Zionistische
Regierung mit Mosad gegen PLO und Schwarzer September
2. Das Verbot von Olympia
für die Palästinenser und das Attentat von München 1972
von Michael Palomino (2013)
3
Fantasien - aber Mutter Erde ist REAL
Der Moses ist eine Fantasie - von ihm wurde
nichts gefunden. Die Beweise dafür sind im Buck "Keine
Posaunen vor Jericho" aufgeführt - Link. Also
ist das Judentum reine Fantasie, und auch der jüdische
Kalender ist nur eine Fantasie. Auch der Jesus ist eine
Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden, sondern das
ist eine Code-Fantasie mit den Zahlen 3,12,13 und 33 - Link.
Deswegen ist das Christentum nur eine Fantasie, und auch
der christliche Kalender ist nur eine Fantasie - und der
Vatikan ist eine kriminell-pädophil-satanistische
Drogen-Geldwäscher-Mafia - Link mit
Videos - Link mit
Meldungen. Auch der Mohammed ist nur eine
Fantasie - von ihm wurde NICHT gefunden, und der Name
"Mohammed" war erst ab 850 in Gebrauch, nicht um 600 - Link.
Somit ist auch der muslimische Kalender nur eine
Fantasie. Friede mit Heilungen und Anleitungen zur
Pflege des Planeten findet man bei Mutter Erde - Mutter
Erde ist REAL und jeder kann das lernen: http://www.med-etc.com
- schönen Tag noch! - Michael Palomino, 12.Mai 2019
1972 Keine Palästinenser
bei Olympia in München - das Olympia-Attentat als
Rache - und die Rache für die Rache von Golda Meir - die
Tötungen durch den Mosad - Tötungskommando von Mike
Hariri
aus: Youtube: Im Fadenkreuz des Mosad. Die wahre Geschichte
des härtesten Geheimdienstes;
http://www.youtube.com/watch?v=zlHMKvy864M
Die Palästinenser dürfen nicht an den Olympischen Spielen in
München teilnehmen. Die Terrorgruppe Schwarzer September
reagiert und plant als Rache einen Anschlag auf das
israelische Olympiateam. Es findet dabei eine Zusammenarbeit
mit der deutschen Terrororganisation RAF statt. Die RAF
liefert Daten über München und das Olympische Quartier. Die
Palästinenser dringen schliesslich in das Olympische
Quartier ein und nehmen 11 jüdische Sportler als Geiseln.
Die rassistisch-zionistische IL-Ministerpräsidentin
Golda-Meir [die schon keine Palästinenser nach München gehen
liess] pokert nun auch noch kompromisslos gegen die
Palästinenser-Terroristen, und sie pokert mit dem Mosad
gegen die Palästinenser.
Der Mosad plant eine Rettungsaktion. Der Mosad-Chef erreicht
München und übergibt der deutschen Regierung eine Botschaft
mit der Bitte, in Deutschland eine Befreiungsaktion
durchführen zu dürfen. Die palästinensischen Terroristen
fordern die Freilassung von gefangenen Palästinensern in
Deutschland, Frankreich, Zion-Israel und Kenia, und sie
fordern auch die Freilassung von von RAF-Leuten. Die
deutsche Politik entscheidet dann, sie wolle keine
Mosad-Aktion auf deutschem Boden haben, und die
rassistisch-zionistische Ministerpräsidentin Golda Meir will
gleichzeitig weiterhin die totale Kapitulation.
Auf dem Transport der Geiseln zum Flughafen erfolgt die
deutsche Polizeiaktion mit dem Befreiungsversuch. Die
Terroristen werfen aber eine Nebelgranate und feuern zurück.
Am Ende sind alle 11 jüdische Geiseln tot, und 5 Terroristen
sind tot, und 3 Terroristen werden gefangen genommen. Das
restliche Olympiateam von Israel kehrt nach Hause zurück,
die Olympiade selbst wird fortgeführt. Israelische
Mosad-Agenten behaupten nun felsenfest, die deutsche
Polizeiaktion sei ohne jedes Niveau gewesen, sei nicht gut
vorbereitet gewesen, es seien keine Scharfschützen dort
gewesen etc. und die deutsche Polizeiaktion sei an den 11
toten Juden Schuld, die bei einer israelischen
Befreiungsaktion des Mosad sicher überlebt hätten.
Und nun kommt Golda Meirs zionistisch-rassistische Rache mit
einem geheimen Team "Komitee X" mit General Aron Yariv. Die
Palästinenser entführen im Nov. 1974 eine Lufthansa-Maschine
und erwirken die Freilassung der 3 festgenommenen Attentäter
- aber [die rassistische Zionistin] Golda Meir, [die schon
keine Palästinenser nach München fahren liess und die
bedingungslose Kapitulation der Palästinenser will], sie hat
nun den Plan, alle am Anschlag von München unmittelbar
beteiligte Personen durch den Mosad umbringen zu lassen.
Der Mosad entscheidet, es sei gerechtfertigt, die
Drahtzieher des "Attentats von München" zu töten. [Die
Anerkennung der Palästinenser oder eines Palästinenserstaats
wird gar nicht diskutiert, und auch die Rückgabe von
Territorien wird NICHT diskutiert], sonder: Die Täter von
München werden fichiert - u.a. Ali Hassam. Golda Meir
ernennt ein Tötungskommando mit Anführer Mike Harari,
der sein Hauptquartier unter einem Decknamen in Paris
installiert. Golda Meir kopiert also die Terrormethoden der
Mafia und der Terroristen. Dies ist das erste Mal, dass ein
Staat selber zu Mafia-Methoden greift. Der Mosad benutzt
dabei die Beretta-Pistole, ein Mosad-Markenzeichen. Die
Patronen der Beretta-Pistole werden regelmässig an den nun
folgenden Tatorten gefunden.
Im 1972 wird im Rom ein palästinensischer Dichter mit 11
Kugeln ermordet - jede der 11 Kugeln steht für einen toten
Juden in München. Es wird berichtet: "Nr. 1 ist erledigt".
Im Dezember 1972 wird in Paris der PLO-Sprecher Am-Schari
umgebracht. Zuvor sammelte ein Mosad-Agent, der als
"Journalist" verkleidet war, Infos über seine Wohnung und
seine Einrichtung. Dann wartete der Mosad-Agent an einem
anderen Tag, bis die Wohnung leer war, dringt ein und
montierte eine Radiobombe. Und dann explodierte die
Radiobombe, als Am-Schari wieder in der Wohnung war, mit
Zünder vom Telefon aus. Am-Schari wird schwerverletzt und
stirbt einen Monat später.
In Nikosia wird Husein Albed Abkir vom Mosad durch eine
Druckbombe in seinem Bett getötet. [Der Tagesablauf wird
beobachtet, heimlich unter einem Vorwand die Wohnung
betreten und die Bombe installiert].
Am 6. April 1973 wird der palästinensische Juraprofessor
Al-Bisi auf der Strasse mit 11 Kugeln umgebracht - wieder
steht jede Kugel für einen toten Juden in München.
Die rassistische Zionistin Golda Meir bestreitet natürlich
offiziell jede Verwicklung in die Mosad-Morde, obwohl immer
die Patronenhülsen der Mosad-Pistole "Beretta" gefunden
werden.
Einige der Drahtzieher von München leben in muslimischen
Ländern, so dass das Vorgehen für den Mörder-Mosad
schwieriger ist. Es werden Informationen über Wohnungen,
Pläne von Häusern und Informationen über Tagesabläufe
gesammelt - und das Morden des Mosad geht weiter.
Eine Operation "Frühling der Jugend" geht nach Beirut in den
Libanon. Die Mosad-Agenten sind als Frauen verkleidet, auch
Ehud Barak, mit Perücken und Schminke. Ein Häuserblock soll
gestürmt werden, wo 3 weitere Drahtzieher des Attentats von
München wohnen. Bei der Stürmung werden die drei Drahtzieher
getötet, aber auch viele Unschuldige werden getötet, die in
die Schusslinien geraten. Die Mosad-Agenten flüchten dann
schnell und lassen in Beirut ein Chaos zurück.
Auch Mohammed Jussif Padscha, Kemal Adman, Kamel Nasser
(Sprecher v. PLO), werden vom Killer-Mosad umgebracht.
Arafat fordert nun Rache von der ganzen Welt. Aber das
Morden des Mosad nimmt kein Ende:
Beispiel Abu Ziad in Athen: Er geht eine Zeitung kaufen,
Mosad-Agenten dringen schnell in seine Wohnung ein und
bringen eine Bettbombe an, und als Ziad zurückkommt, wird er
von der Bettbombe getötet.
Prinz Adam Hassan Salame: Der Anführer des
Mosad-Tötungskommandos Mike Harari will den Prinzen
liquidieren - Stimmen in IL wollen das Morden stoppen, aber
Golda Meir will die komplette Rache. Der Mosad geht nun nach
Norwegen nach Lillehammer, wo Prinz Adam Hassan Salame
wohnt, und dann verfolgen die Mosad-Leute einen Mann, der
Adam Hassan Salame ähnlich sieht und töten den Falschen.
Drei Mosad-Agenten werden festgenommen, und einer redet nun
(Dan Arbel), weil er es in einer Gefängniszelle nicht
aushält, und nun kommt endlich alles raus, was der Mosad so
seit 1972 in der Welt auf fremdem Territorium herummordet.
Die Welt ist von der Gewalt des rassistisch-zionistischen
CIA-Israel schockiert, und [die Rassistin] Golda Meir
drosselt das Tempo der Morde. 1974 wird Itzak Rabin Premier,
und 1978 stirbt [die zionistische Rassistin] Golda Meir. [Es
werden immer noch keine Palästinenser an olympische Spiele
geschickt...]
Die Nachfolger von Golda Meir wollen die Liste mit den zu
ermordenden Personen "zu Ende bringen". Das Morden des Mosad
hört NICHT auf. 1979 soll der Rote Prinz (Adam Hassan
Salame) wieder einmal "beseitigt" werden - Ali Hassan
Salamé, PLO-Aktivist und Playboy in Cabarés. Ab 1979 lebt er
in Beirut, mit guten Beziehungen in die "USA", ev. auch zum
CIA. Salamé fördert die Anerkennung Arafats auf
internationalem Niveau, und die rassistischen Zionisten von
Zion-Israel haben Angst vor dem Prinzen, der in den "USA"
die Tatsachen über die unterdrückten Palästinenser
verbreitet. Nun stellt der Mosad eine Falle. Er schickt
Salamé eine hübsche Mosad-Agentin, die ihm eine Beziehung
vorspielt und ihn ausspioniert. Eines Tages parkt der
Killer-Mosad in Beirut vor dem Haus von Salamé ein Auto
voller Sprengstoff und Salamé ist der nächste Tote des
Mosad.
Im Mai 1988 wird in Tunesien Abu Dschihad ermordet, auch
vermutlich durch den Killer-Mosad.
Die Ermordungen in Verbindung mit dem Attentat von München
laufen bis in die 1990er Jahre weiter. Die Anzahl der
Personen auf der Liste X ist unbekannt.
Abu Yad, einer der Anführer vom Schwarzer September, wurde
von dessen palästinensischen Konkurrenten Abu Nidal
ermordet.
Abu Daud lebt noch.
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