Moses-Zion
gegen PLO 03: Nairobi, Entebbe, Schwarzer September
3. Das versuchte Attentat
in Nairobi - die Entführung von AF139 nach Entebbe -
Rettungsaktion bei 4 Toten
von Michael Palomino (2013)
3
Fantasien - aber Mutter Erde ist REAL
Der Moses ist eine Fantasie - von ihm wurde
nichts gefunden. Die Beweise dafür sind im Buck "Keine
Posaunen vor Jericho" aufgeführt - Link. Also
ist das Judentum reine Fantasie, und auch der jüdische
Kalender ist nur eine Fantasie. Auch der Jesus ist eine
Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden, sondern das
ist eine Code-Fantasie mit den Zahlen 3,12,13 und 33 - Link.
Deswegen ist das Christentum nur eine Fantasie, und auch
der christliche Kalender ist nur eine Fantasie - und der
Vatikan ist eine kriminell-pädophil-satanistische
Drogen-Geldwäscher-Mafia - Link mit
Videos - Link mit
Meldungen. Auch der Mohammed ist nur eine
Fantasie - von ihm wurde NICHT gefunden, und der Name
"Mohammed" war erst ab 850 in Gebrauch, nicht um 600 - Link.
Somit ist auch der muslimische Kalender nur eine
Fantasie. Friede mit Heilungen und Anleitungen zur
Pflege des Planeten findet man bei Mutter Erde - Mutter
Erde ist REAL und jeder kann das lernen: http://www.med-etc.com
- schönen Tag noch! - Michael Palomino, 12.Mai 2019
Das versuchte Attentat
in Nairobi - betäubte Attentäter werden nach Zion-Israel
geflogen
aus: Youtube: Im Fadenkreuz des Mosad. Die wahre Geschichte
des härtesten Geheimdienstes;
http://www.youtube.com/watch?v=zlHMKvy864M
Das Attentat der PFLP in Nairobi mit einer Flugabwehrrakete
auf eine landende EL AL-Maschine schlägt fehl. Der Mosad
bekommt Wind davon und kann die Attentäter festnehmen, bevor
die Rakete abgeschossen wird. Die Attentäter werden mit
einem starken Gas betäubt und in Särgen nach Zion-Israel
geschickt, in demselben Flugzeug, das sie eigentlich
zerstören wollten. Der PFLP-Chef will daraufhin Rache für
die Vereitelung des Attentats und plant einen nächsten
Flugzeug-Anschlag.
1976: Entführung von Air
France-Flug 139 nach Entebbe in Uganda und die
Befreiungsaktion des Mosad
aus: Youtube: Im Fadenkreuz des Mosad. Die wahre Geschichte
des härtesten Geheimdienstes;
http://www.youtube.com/watch?v=zlHMKvy864M
Sommer 1976:
Der Einstig von 2
palästinensischen und 2 deutschen Terroristen in Athen -
der Flug nach Entebbe nach Uganda zu Idi Amin
Air-France-Flug Flug 139 von Tel Aviv nach Paris macht in
Athen einen Zwischenhalt, wo 2 Palästinenser u. 2
RAF-Terroristen (u.a. Wilfried Böse und eine Frau)
einsteigen - sie bringen Waffen an Bord, Metall-Kontrolle
gibt es nicht - Entführung nach Libyen nach Bengasi - an den
Notausgängen ist Dynamit platziert - der Mosad sorgt sich um
Pläne, kann aber in Libyen nichts machen - 7 Stunden später
fliegt das Flugi ab - schwangere Engländerin mit Blutungen
und Angst vor einer Fehlgeburt Patricia Heyman ist nicht
mehr an Bord sondern fliegt nach London, wo sie von
Mosad-Agenten befragt wird. Erst da erhält der Mosad
Informationen aus der entführten Maschine, wie viele
Terroristen es waren und welche Waffen sie dabeihatten.
Weitere Entführung von Flug 139 nach Entebbe in das Land von
Idi Amin in Uganda, fast leere Tanks. Manche Passagiere
denken, es wäre besser gewesen, in Libyen zu bleiben, denn 1
Jahr zuvor hatten sie den Film "Idi Amin Dada" gesehen mit
Szenen, wie Idi Amin seine Gegner den Krokodilen zum Frass
vorwirft. Idi Amin wird als "Wahnsinniger" eingestuft.
Idi Amin als Freund der
Palästinenser - er wurde in Israel ausgebildet - er
gibt immer neue Fristen
In Entebbe in Uganda verstärken 4 bis 5 Palästinenser die
Entführer. Ausserdem wird das Flugzeug von der Armee von Idi
Amin umstellt, um auf Flüchtende zu schiessen, falls jemand
die Flucht wagen sollte.
Die Beziehungen zwischen Idi Amin und Israel sind 1976 nicht
sehr gut, weil Idi Amin sauer ist, dass Israel (Premier
Rabin mit Aussenminister Shimon Peres) ihm keine
Kampfflugzeuge gegen Kenia und Tansania verkauft hat. Idi
Amin wird als "wilde" Person bezeichnet.
Entebbe: Die Geiseln werden in einen Terminal des Flughafens
umplatziert. Idi Amin hält eine Rede für die Palästinenser -
die Terroristen stellen Bedingungen und Idi Amin verhandelt
mit der Regierung von Golda Meir - als Zeichen des guten
Willens wird die kranke Geisel Dora Bloch in ein Krankenhaus
in Kampala gefahren - Premier Rabin will keinen "Sieg" der
"palästinensischen Terroristen" zulassen - es wird eine
Liste der PFLP mit inhaftierten Terroristen diskutiert, die
im Tausch gegen die Entebbe-Geiseln freigelassen werden
sollen - Ultimatum 1. Juli 1976 14 Uhr für die Freilassung
der inhaftierten Terroristen, ansonsten droht die Tötung der
Entebbe-Geiseln - und der Mosad unter Motta plant schon
wieder eine Befreiungsaktion, aber kein IL-Minister glaubt,
dass das möglich sei - und es wird tatsächlich ein
militärisches Eingreifen im Lande von Idi Amin geplant und
sogar als "realistisch" eingeschätzt - Shimon Peres meint,
eine "Rettungsaktion" sei die einzige Option.
Idi Amin wurde militärisch in Israel ausgebildet, und nun
werden alle Offiziere befragt, die ihn von früher kennen
(veraltete Daten). Es kommen zwei Prinzipien heraus, die Idi
Amin hat:
-- töte nie einen Juden, denn Gott wird es dir nicht
vergeben
-- er ist so ehrgeizig, dass er einen Nobelpreis gewinnen
will.
Und nun beginnen Verhandlungen der IL-Offiziere mit Idi
Amin, die er noch von früher her kennt. Idi Amin wird alles
versprochen, auch ein Nobelpreis und ein Platz im Paradies.
Frankreich und Deutschland weigern sich, Terroristen
freizulassen, die auf der Liste stehen, in F, D, IL und
Kenia. Inzwischen kommt eine weitere Air-France-Maschine
nach Entebbe, um eventuell freigelassene Geiseln abzuholen
und wartet auf dem Rollfeld.
Die Trennung von Juden und
Nicht-Juden - die Nicht-Juden dürfen nach Paris fliegen -
erste Detail-Informationen
RAF-Terrorist Wilfried Böse erscheint im Terminal und liest
Namen vor. Die Juden werden von Nicht-Juden getrennt. Die
Selektion erinnert an die Judenverfolgung im Dritten Reich.
Die Terroristen verkünden, jede Stunde werde ein Jude
erschossen werden, weil das Ultimatum abgelaufen sei. Die
deutsche Terroristin schlägt die Geiseln oft mit ihrer
Waffe. 47 Nicht-Juden dürfen den Terminal verlassen und
werden mit der zweiten Air-France-Maschine nach Paris
geflogen. Der Kapitän der entführten Maschine und seine Crew
gehen aber noch nicht mit nach Paris, denn sie wollen die
jüdischen Passagieren nicht im Stich lassen. Nach der
Ankunft in Paris sammeln Agenten des Mosad Infos über die
Geiseln und die Terroristen, sehr intime Details. Die
Hauptsachen waren
-- Uganda kooperierte mit den Terroristen
-- es werden Details über den Terminal bekannt.
Baupläne des Flughafens sind in
Israel - Vorbereitung einer Rettungsaktion - Fotos
vom Flughafen in Entebbe
Ein Teil des Flughafens von Entebbe war von einer
israelischen Baugesellschaft errichtet worden. Die Pläne
sind also in Israel selbst, und es werden
"Rettungsoperation" entworfen und Premier Rabin vorgelegt.
Die Optionen sind
-- eine Rettungsaktion durchführen, die vor allem auf dem
Überraschungsmoment beruht
-- verhandeln und auch eine Demütigung hinnehmen, aber das
Leben der Geiseln retten.
Gleichzeitig stellen die angehörigen Familien der Geiseln
die Regierung Rabin unter Druck, wobei einige auch enge
Freunde von Rabin selber sind.
Rabin zeigt die Rettungspläne der Öffentlichkeit nicht,
sondern legt eine Resolution vor, mit den Terroristen zu
verhandeln, die mit breiter Mehrheit angenommen wird, weil
keine Chance bestand, so weit weg in Entebbe etwas zu
machen. Und nun soll wieder mit Idi Amin verhandelt werden,
um das Ultimatum auszuweiten. Amin bewilligt 3 Tage mehr bis
4. Juli 14 Uhr. Die Öffentlichkeit, die Geiseln und die
Terroristen wurden eingelullt, Israel würde nachgeben und
alle erwarteten erfolgreiche Verhandlungen. Gleichzeitig
lässt der Mosad mit Hilfe eines ehemaligen MI6-Agenten
McKinsey, der mit seinem eigenen Flugzeug und mit einem
Mosad-Agenten über den Flugplatz von Entebbe fliegt,
aktuelle Fotos vom Terminal in Entebbe machen, denn es kann
ja sein, dass der Terminal verändert worden war. Es wird
einfach behauptet, das Flugzeug habe technische Probleme,
man könne nicht landen, und man fliegen wieder zurück nach
Hause, und während dieser Zeit wird wie wild alles
fotografiert.
Herkules-Maschinen,
Fallschirmjäger, ein Mercedes und zwei Land Rover
Und nun wird eine Fallschirmjägertruppe mit 4
Herkules-Flugzeugen zusammengestellt. Der Flughafen soll
eingenommen werden, die Herkules-Maschinen sollen landen und
die Geiseln nach Hause fliegen. In IL wird ein Modell des
Flughafens von Entebbe 1:1 schnell gebaut und die
Eliteeinheiten üben den Sturm des Gebäudes in der Nacht
immer wieder, um einen maximalen Überraschungseffekt zu
erzielen.
Mit einem Mercedes und zwei Land Rovern soll die Elitetruppe
in den Terminal geschleust werden. Die Autos werden auf die
ugandische Armee so imposant wirken, dass sie niemand
aufhalten wird.
Operation "Jonathan" mit vier
toten Geiseln, einem toten jüdischen Offizier und vielen
Toten ugandischen Soldaten -
Die 4 Herkules-Maschinen fliegen 8 Stunden Flug nur in
tiefen Höhen unterhalb jedes Radars.
In Entebbe setzt sich in der folgenden Nacht der Konvoi mit
1 Mercedes und 2 Range-Rovern in Bewegung, sie wirken wie
ein normaler Offiziers-Konvoi. 1 Soldat der ugandischen
Armee verlangt Ausweise und wird niedergeschossen. Das
Mosad-Kommando ruft mit Megafon, alle Geiseln sollen sich
auf den Boden legen. In 50 Sekunden ist der Terminal
gestürmt, die Entführer sind erschossen, und 3 Geiseln, die
ins Feuer geraten, werden ebenfalls getötet, ebenso ein
jüdischer Offizier der IDF. Ugandische Soldaten feuern
danach weiterhin vom Dach des Terminals aus. Dann rennen
alle Geiseln mit den Mosad-Kommandomitgliedern in die
Herkules-Maschinen, während die Ugandische Armee noch meint,
es gehe um den Flughafen.
Gleichzeitig bereiten IL-Kommandotruppen die Zerstörung der
11 ugandischen MIGs am Flughafen vor und die
Herkules-Maschinen werden wieder aufgetankt. [Wieso die
ugandische Armee die Herkules-Maschinen nicht beim Abflug
hindert, bleibt unbekannt. Irgendwie muss da noch grösseres
Gerät im Spiel gewesen sein]. Als die Herkules-Maschinen
abheben, werden die 11 ugandischen MIGs zerstört. Alle
jüdischen Geiseln werden ausgeflogen, ausser Dora Bloch, die
im Krankenhaus in Kampala liegt. Nach der Operation im
Spital rächt sich Idi Amin an ihr für die Mosad-Operation.
Er zerrt sie aus dem Krankenbett und bringt sie einfach um.
Sie ist somit die vierte tote, jüdische Geisel der Aktion
von Entebbe. Die heimkehrenden Geiseln werden in Israel
euphorisch empfangen.
[Die Anzahl toter ugandischer Soldaten wird im Film nicht
erwähnt].
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