3. Die weissen Helden: erpressen, rauben, töten so
viel wie möglich
3.4. England
Falsche weisse Helden: Englands Kolonialismus: ewige
Kriege gegen Afrikaner, Asiaten und Ureinwohner-Amis, bei
denen die Engländer NICHT Willkommen sind
Es wird nicht verwundern, dass die grösste Kolonialmacht
[und der schlimmste Massenmörder] der neueren Zeit,
Grossbritannien, ihr riesenhaftes Kolonialreich nicht
gewaltlos erwirbt.
[Es geht dabei immer um ein "Reich, wo die Sonne nie
untergeht" - das war schon im spanischen Königshaus in
Madrid der Fall. Und die ganzen Taktiken gegen die
Afrikaner, Asiaten und Ureinwohner wurden zuerst von den
kriminellen Katholiken-Spaniern entwickelt und dann von den
Protestanten übernommen].
Das britische Empire beschäftigt Armeen - nicht nur bei der
Eroberung, sondern später zur "Bewahrung" und
"Verteidigung". Es verschafft Tausenden britischer Offiziere
Gelegenheit, sich Orden und Beförderungen auf allerlei
exotischen Kriegsschauplätzen zu verdienen [Karriere durch
Massenmord an Ureinwohnern - das war schon bei den
katholischen Spaniern in Latein-"Amerika" so].
Die Engländer verstehen zwar besonders gut, ihre Macht mehr
zu zeigen, als wirklich anzuwenden. Aber dennoch schafft
England allein im 19. Jahrhundert mehr als ein Dutzend
Kolonialkriege, die sich weit über das "Normalniveau"
herausheben, die mühsam und verlustreich sind, manchmal
sogar erfolglos [schlimmstes Beispiel ist Afghanistan]:
Dreimal zum Beispiel setzt England die Waffen ein, um
Afghanistan in seine Gewalt zu bringen: 1839-42, 1878-81 und
1919. Aber es bleibt selbständig.
[Ergänzung: Sinnlose Afghanistan-Kriege
Eine sogenannte Geopolitik eines "Elite"-Engländers
Mackinder (Gründer der "London School of Economics")
behauptet, wer Afghanistan "hat", habe die Kontrolle über
halb Asien. Diese Lüge manipuliert die ganze "Elite" in GB
gegen Afghanistan und nur DESWEGEN verbraucht GB
Riesenmengen an Energien in Afghanistan - bis heute (2024)
terrorisiert die kriminelle Zion-NATO Afghanistan mit
Drohnenbomben einfach so. Afghanistan hat die "USA" NIE
angegriffen -
Link].
[Englisch-"christlicher" Kolonialterror gegen die halbe
Welt im 19.Jh.]
Hier die englische Kolonial-Kriegsbilanz des 19.
Jahrhunderts:
-- Marathen 1803-04
-- Marathen 1817-18
-- Burma 1824-26
-- Afghanistan 1839-42
-- erster Opium-Krieg [gegen China] 1839-42
-- Sikh-Krieg [in Indien] 1845
-- zweiter Sikh-Krieg [in Indien] 1848
-- zweiter Burma-Feldzug 1852
-- zweiter Opium-Krieg [gegen China] 1856-60
-- Sepoy-Aufstand [in Indien] 1857 bis 58
-- Aschanti-Krieg [Westafrika] 1873-74
-- Zulu-Krieg [südliches Afrika] 1879
-- zweiter Afghanistan-Krieg 1878-81
-- Ägypten 1882
-- dritter Burma-Feldzug 1885
-- zweiter Aschanti-Krieg [Westafrika] 1896.
[-- sowie alle Aktionen gegen Ureinwohner in den "USA", die
von GB durch die Auswanderung in die "USA" gestützt werden].
[Die Mossad-Wikipedia zählt vier Aschanti-Kriege [web03].
[Englisch-"christlicher" Kolonialterror gegen die halbe
Welt im 18.Jh.]
Ein deutliches Übergewicht asiatischer Kriege! Es verstärkt
sich noch, wenn wir berücksichtigen, dass die Engländer in
Indien schon 1763 bis 1765 gegen die Sepoys kämpfen, 1779-81
gegen die Marathen, 1792-99 gegen Tippu Sahib, den Sultan
von Maisur.
[Englisch-"christlicher" Kolonialterror: Raub,
Unterwerfung, Sklaverei - und es besteht der Verdacht,
dass Unruhen auch absichtlich provoziert werden]
Der zeitliche Abstand ermöglicht dem Betrachter von heute,
diese militärischen Expeditionen auf eine denkbar einfache,
aber dennoch richtige Formel zu bringen. Es sind Raub-
beziehungsweise Unterwerfungskriege. Mit den hochtrabenden
moralischen Begründungen, die damals vorgebracht werden,
brauchen wir uns nicht aufzuhalten. Aber diesen
pseudo-philosophischen Bemühungen entsprechend können auch
die Engländer nicht verstehen, warum es Widerstand gibt,
wieso Aufstände und Meutereien gegen sie ausbrechen.
Besonders der Sepoy-Aufstand in Indien, der 1857 mit der
Meuterei dieser (England anscheinend so ergebenen)
Hilfstruppe beginnt und die Herrschaft der Briten schwer
gefährdet, wird Anlass mehr oder minder tiefschürfender
Motiv-Forschung.
[Die Begründung ist oft sehr einfach: Es kann vermutet
werden:
-- die Rothschild-Sekte in London installiert SELBER
bezahlte Unruhestifter
-- und so kommen neue Kriege zustande, um die Bevölkerung zu
reduzieren, und bei den Engländern können viele Leute wieder
militärische Karrieren machen].
[S.78]
Falsche weisse Helden: "Christlicher"
Mörder-Kolonialismus Englands in Indien
[Englands "christlicher" Kolonialismus in Indien: Die
Zerstörung der stabilen Fürstentümer unter dem
Generalgouverneur Dalhousie: Coorg und Oudh]
Was den Briten aber auch alles einfällt, um die
unterdrückten Einheimischen gegen sich aufzubringen! Eduard
Sieber:
"Noch stand rund die Hälfte des indischen Kontinents unter
der Herrschaft einheimischer Fürsten. Aber gerade an dieser
so wichtigen Grundlage des Regiments begannen nun die
Engländer selbst zu rütteln. Aus ihrer obersten
Verantwortung leiteten sie das Recht ab, bei offenkundiger
Misswirtschaft in einem einheimischen Staate einschreiten
und einen Fürsten absetzen zu dürfen. So war 1834 das kleine
südindische Fürstentum
Coorg einverleibt
worden. Nach diesem Prinzip unterstellte der
Generalgouverneur
Dalhousie (1848-1856) das [nordindische]
Fürstentum
Oudh (auch: Avadh [web01]) dem
unmittelbaren Machtbereich der Kompagnie [East India
Company].
[Englands "christlicher" Kolonialismus in Indien:
Generalgouverneur Dalhousie erfindet ein Erbrecht der
Engländer, wenn die indische Fürstenfamilie keine
Nachkommen hat - indische Adoptionen werden für nichtig
erklärt - zusätzlicher Massenraub von 750.000 km2]
Er ging aber noch weiter, indem er den Grundsatz aufstellte,
dass ein Staat, dessen Fürst ohne Leibeserben sterbe, von
den Engländern annektiert werden dürfe. Das war die
sogenannte "
Heimfall-Annexion". Damit
verletzte er elementares hinduistisches Recht, dessen
Achtung sich das englische Regiment sonst zur Pflicht
gemacht hatte. Die Fortsetzung der Familie, welche die
Darbringung der Totenopfer gewährleistete, unter allen
Umständen aufrechtzuerhalten, war den Hindus innerstes
Bedürfnis.
Wer keinen Sohn hatte, adoptierte deshalb
einen, der dann in Rechte und Pflichten eines
leiblichen Sohnes trat. Die Adoption bildete daher eine der
wichtigsten Grundlagen des indischen Rechts, und ihre
Nichtanerkennung
durch Dalhousie musste zu schwerer Beunruhigung
führen. Tatsächlich fielen auf diese Weise mehrere
Fürstentümer an England, so z.B. die heutigen
Zentralprovinzen, und durch solche Annexionen vermehrte der
Generalgouverneur den unmittelbaren Besitz der Kompagnie um
750.000 km2.
[Englands "christlicher" Kolonialismus in Indien: Hindus
und Muslime sehen die "christliche" Bedrohung]
Noch tiefer berührten die Hindus all die Massnahmen, die
altes Herkommen verletzten und den Anschein erweckten, als
sei eine Christianisierung des Landes beabsichtigt. Auch die
Mohammedaner fühlten sich bedroht: ihr einstiges Oberhaupt,
der Mogulkaiser, führte nur noch ein Schattendasein, und nun
sollte auch noch sein Titel beseitigt werden.
Die Herrschaft der [Englischen Ostindien]-Kompagnie stützte
sich auf die indische Armee, in der die Zahl der Europäer
verhältnismässig klein war. Nach dem Krimkrieg [1853-1856]
zählte sie etwa 45.000 Europäer und 223.000 indische
Soldaten. Sie konnte nicht als absolut zuverlässig gelten.
[Englands "christlicher" Kolonialismus in Indien:
provoziert den Sepoy-Aufstand 1857-1859 mit
Diskriminierungen, Massenraub und Schweinefett an
Patronen]
So wirkten die verschiedensten Motive zusammen, die zum
Ausbruch der grossen Empörung in Indien führten, die unter
dem Namen Sepoy-Aufstand bekannt ist. Dass die tatsächlichen
und scheinbaren Eingriffe in das religiöse Empfinden der
Hindus den tiefsten Grund bildeten, zeigt sich deutlich an
der unmittelbaren Ursache, die den Sturm losbrechen liess:
der Einführung neuer, mit Rinds- oder Schweinefett
gefetteten Patronen, deren Berührung für Hindus wie
Mohammedaner Verunreinigung bedeutete. Im Mai 1857 meuterten
[S.79] die ersten Truppenteile, und die Bewegung dehnte sich
rasch aus ... Anfang 1859 war die englische Herrschaft
überall wiederhergestellt."
Falsche weisse Helden: "Christlicher"
Mörder-Kolonialismus Englands in Afrika
[Englands "christlicher" Kolonialismus in Afrika:
Befehlshaber Sir Garnet Wolseley gegen die Ashantis in
Westafrika -
In Afrika müssen die Engländer mehrmals gegen die Aschantis
(heute Ghana [web02]) kämpfen. Der erste Aschanti-Krieg
[1873-1874 gemäss Zählung im Buch, 1826-1831 gemäss
Mossad-Wikipedia] war so erfolgreich, dass der Ausdruck "all
Sir Garnet" in der Armee noch heute ein Ausdruck für "alles
unter Kontrolle" ist. "Die politischen und moralischen
Aspekte dieser Expeditionen sind weniger rühmlich", schreibt
der Londoner "Economist" 1964 in einer Buchbesprechung (
Sir
Garnet Wolseley war der Befehlshaber).
[Gouverneur Sir Charles Macarthy von
Westafrika spielt die Bevölkerungen gegen die Ashanti
aus - die Ashanti beseitigen die GB-Regimenter am
Bonsa-Fluss]
1822 wird
Sir Charles Macarthy Gouverneur der
Kolonien Gambia, Sierra Leone und Goldküste. "Entgegen den
Wünschen des Kolonialministeriums hatte er vorher die
Autorität Grossbritanniens über die damaligen Grenzen der
Kolonie Sierra Leone hinaus ausgedehnt", berichtet Robert I.
Rotberg. "An der Goldküste erwies sich seine Politik als
ebenso expansionistisch. Sogleich nach seiner Ankunft
bereitete er Krieg vor. Er verweigerte Kompromisse oder eine
Vermittlung, jede Anpassung an die normalen Gepflogenheiten
der Küsten-Diplomatie. Statt dessen verschaffte er sich die
Unterstützung des
Ga-Volkes, und er
entflammte die Gemüter der
Fantse genug, um
den Frieden mit den Aschanti zu gefährden. Es folgten die
Kampagnen der Jahre 1823/24. Die Aschanti überwältigten
sowohl die britischen Regimenter als auch ihre
Fantse-Anhänger, und Macarshy selbst verlor sein Leben am
Ufer des
Bonsa-Flusses." Erst 1826 üben die
Briten erfolgreich Rache.
[Englands "christlicher" Kolonialismus in Afrika: in
Nigeria von 1836 bis 1879]
Nach 1836 greift Grossbritannien immer wieder mit Gewalt an
der Nigerküste [Nigeria] ein. Einerseits und offiziell, um
den Sklavenhandel zu bekämpfen [?!]. Andererseits, um
britischen Kaufleuten die Handelsfreiheit zu sichern und um
Häuptlinge abzusetzen, die sich gegen die britische
Oberherrschaft wehren. Nach 1870 "wachten britische Konsuln
und Kapitäne über das [Niger]-Delta und die Flüsse,
zerstörten in periodischen Abständen viele der Städte, deren
Herrscher [aus Angst vor Machtverlust] den 'freien Handel'
behinderten oder Leben und Eigentum englischer Händler
bedrohten [denn GB lieferte auch Sachen, die gar nicht
benötigt wurden, Details bei Albert Schweitzer in Gabun,
Link].
1879 zum Beispiel bombardierte ein britisches Kriegsschiff
drei Tage lang [die nigerianische Stadt] Onitsha [im oberen
Niger-Delta]. Der britische Konsul bemerkte: 'Unser Vorgehen
wird Niger aufwärts und abwärts eine sehr heilsame Wirkung
haben, und die [Jesus-Fantasie]-Missionare und Händler [die
teilweise für Afrika unbrauchbare Spiegel oder Lackschuhe
liefern etc.] haben sich bei uns einmütig für unsere
Promptheit und Entschlossenheit bedankt'" (Rotberg).
(Robert I.A. Rotberg im Buch: Political History of Tropical
Africa, New York 1965 - [S.539]).
Der nächste Aschanti-Krieg, 1873/74 bringt die Annektierung
des gesamten Gebietes. Auf diese Weise verlieren auch die
Fantse, eben noch Verbündete und Schützlinge der Engländer,
ihren privilegierten Status. Aber das ist keine Ausnahme,
sondern normale Routine kolonialer "Etablierung".
[Englands "christlicher" Kolonialismus in Afrika:
"Strafexpeditionen" und Aufstände wechseln sich ab -
Dörfer und Landstriche zerstören]
Auch die Engländer haben eine Vorliebe für
"Strafexpeditionen" und "eine starke Tendenz, zu den Waffen
zu greifen, ohne mögliche Alternativen [S.80] zu erwägen;
unverhältnismässig schwere Strafen zu verhängen und
afrikanische Handlungen als 'Rebellionen' anzusehen".
Dementsprechend gibt es immer neue Aufstände, zum Beispiel
der Massai, der Nandi, der Kismaji, um nur einige zu nennen.
Eine typische Notiz eines Gouverneurs aus dieser Zeit:
"Ich schicke zwei Kompanien King's African Rifles, um (den
Bagiso) klarzumachen, dass sie sich dem Rest des
Protektorats anpassen müssen..."
[Ergänzung: Das "christliche" England mit KZ-Systemen in
Afrika und Indien - und Drogenhandel zwischen Indien und
China
-- England kopiert das KZ aus den "USA" in Südafrika und
Indien / Bangladesch. Buch von Caroline Elkins: Legacy of
Violence: A History of the British Empire
-- England installiert einen Drogenanbau in Indien und diese
Drogen werden nach China verkauft, um China zu schwächen,
DAS ist der grosse Profit der East India Company, und
DESWEGEN kam es dann zu den Opiumkriegen mit China. Buch von
Coleman: Das Komitee der 300: British East India Company -
Link].
[Ergänzung: Das "christliche" England mit Cecil Rhodes in
Südafrika: ein Massenräuber und Sklavenhalter für den
"Glanz" von England
-- Cecil Rhodes ist der grosse, rassistische Kolonialist in
Südafrika, der für England die Diamanten und das Gold aus
den Minen holt, bzw. die Afrikaner müssen zu Hungerlöhnen in
den Minen arbeiten und Cecil Rhodes hat den grossen Profit
davon und England strahlt im Glanz der Diamanten von
Südafrika. DAS ist die rassistische Logik von Cecil Rhodes
-- und die Wahrheit wird in den meist jüdischen Medien in
England VERSCHWIEGEN, weil auch das Judentum am
Diamanthandel beteiligt ist - die Wahrheit, wie die
Afrikaner ausgenützt und diskriminiert werden, ist in
England NICHT gefragt, sondern es ist nur der GLANZ der
Diamanten gefragt.
Link
*
Weitere Links zum kriminell-"christlichen"
englischen Kolonialismus
Die
Weltmanipulationen mit der East India Company: Das
Komitee der 300 in London
Beschreibung des Drogenhandels zwischen Indien und China: In
Indien werden die Bauern zum Drogenanbau gezwungen (Opium)
und in Indien verkauft die East India Company das Opium, um
die Bevölkerung Chinas zu zerstören
Die Royals meinen immer, sie seien "mehr" als die anderen:
Royals+Rothschild=Reptilien,
Prinzessin Diana etc.
4.
Kolonialismus
von England, Frankreich, Dänemark, Schweden, Schottland,
Österreich, deutsche Fürstentümer in "Indien" 1550
- 1750
Wettbewerb gegen die Handelskompanien Portugals, Spaniens
und Hollands
(aus Reinhard, Huby,
Internet etc.)
5.
Herrschaft
und Terror über Völker als Basis für internationalen
"Handel"
England,
Frankreich, Portugal, Spanien, Niederlande, "USA", James
Cook, Südsee, Australien, China, Napoleon 1750 -1945
(aus Reinhard, Huby, Internet etc.)
Bücher über den kriminell-"christlichen"
Kolonialismus von England in Indien mit
Konzentrationslagern KZs
Englisch-"christliche" KZs in Indien
-- Simon Webb: British ConcentrationCamps. A Brief History
from 1900-1975
-- Oscar Moten: Reports on British Prison-Camps in India and
Burma
-- Dan Stone: Concentration Camps: A Short History (2017)
Weitere Bücher über den kriminell-"christlichen"
Kolonialismus von England in Indien
Colonialism and the forms of Knowledge
Colonialism as Civilizing Mission
David Gilmour: The British in India: Three Centuries of
Ambition and Experience
Sovereignty and Social Reform in India
Colonialism and the Call to Jihad in British India
Colonialism in India
Colonialism and Natinoalism in India
Making India: Colonialism, National Culture, and the
Afterlife of Indian English Authority
Nineteenth Century Colonialism and the Great Indian Revolt
India be damned
Colonial Intimacies
Courting India. The Wife of Bath
The Sexual Life of English: Languages of Caste and Desire in
Colonial India
Indian Summer: The Secret History of the End of an Empire
Shashi Tharoor: Inglorious Empire. What the British Did to
India
Shashi Tharoor: An Era of Darkness: The British Empire in
India
Mutiny & Insurgency in India, 1857–58: The British Army
in a Bloody Civil War
The Army in British India: From Colonial Warfare to Total
War 1857 - 1947 (Bloomsbury Studies in Military History)
The Anarchy: The Relentless Rise of the East India Company
The Anarchy: The Relentless Rise of the East India Company
Ireland, India and empire: Indo–Irish radical connections,
1919–64 (Studies in Imperialism, 70)
The East India Company: A Captivating Guide to the English
Company That Was Created for the Exploitation of Trade with
East and Southeast Asia and India (Exploring India’s Past)
The Corporation That Changed the World: How the East India
Company Shaped the Modern Multinational
Holocaust in the Raj: The Great Famine of India (1876-78)
(The British Raj Series)
-- Michael Wood: The Story of India
-- A Brief HIstory of India
-- The Great Indian Novel
-- Roderick Matthews: A New HIstory of British India: Peace,
Poverty and Betrayal
-- India that is Bharat
-- India's Tribes
-- A Brief History of Modern India
-- History of India
-- The Economic History of India
-- John Keay: India
-- India And the British Empire
-- Selling Empire
-- Problems of Empire
-- The Scandal of Empire
-- British India 1858-1947
-- Decentring Empire: Britain India and the Transcolonial
World
Bücher über den
kriminell-"christlichen" Kolonialismus von England in
Südafrika mit Konzentrationslagern KZs
Englisch-"christliche" KZs in Südafrika
-- Napier Devitt: The Concentration Camps In South Africa
During The Anglo-Boer War of 1899-1902.
-- Jonas Kreienbaum: A Sad Fiasco. Colonial Concentration
Camps in Southern Africa, 1900–1908
-- British Government: Reports on the Working of the
Concentration and Refugee Camps in South Africa during the
Boer War.
-- Elizabeth van Heyningen: Concentration Camps in the
Anglo-Boer War
-- Karten / maps:
https://mrdivis.wordpress.com/2012/01/11/worlds-first-concentration-camps/
-- Raath (A.W.G.): THE BRITISH CONCENTRATION CAMPS OF THE
ANGLO-BOER WAR 1899 - 1902. Reports on the Camps
Weitere Bücher über den englischen
kriminell-"christlichen" Kolonialismus in Südafrika
-- Robert Ross (Author): The Borders of Race in Colonial
South Africa: The Kat River Settlement, 1829–1856: 128
(African Studies, Series Number 128) Hardcover –
Illustrated, 6 Feb. 2014
-- Melvin E. Page (Editor): Colonialism: An International
Social, Cultura, and Political Encyclopedia - 3 volumes
-- KEEGAN (Author): Colonial South Africa & the Origins
of Racial Orde (Reconsiderations in Southern African
History) Hardcover – 1 Mar. 1997
-- Robert Ross (Author): A Concise History of South Africa
(Cambridge Concise Histories) Paperback – Illustrated, 4
Dec. 2008
-- Hopkins and Halstead: South Africa and the Boer-British
War
-- Mike Snook (Author): Cape Warriors Volume 1: Frontier
Warfare & Fighting Men in Colonial South Africa
1834-1853 Paperback – 1 Jan. 2016
--
Mike Snook: CAPE WARRIORS VOLUME II:
British Battles in Colonial South Africa - Softcover
-- Francis B. Nyamnjoh: #RhodesMustFall. NIbbling at
Resilient Colonialism in South Africa
Bücher über den englischen
kriminell-"christlichen" Kolonialismus in Südafrika: Der
Hauptpropagandist Cecil Rhodes
-- Brian Roberts (Author): Cecil Rhodes: Flawed Colossus
-- Sarah Gertrude Millin: Cecil Rhodes
-- Harper's Weekly: Cecil Rhodes
Webseiten über den englischen kriminell-"christlichen"
Kolonialismus in Südafrika
-- Cecil Rhodes / Removal Of Cecil Rhodes Statue Backed By
Oxford University College Metro News : He spent most of his
childhood being sickly and was sent to south africa because
of its better weather compared to england -
Link
Fuck You Cecil Rhodes: he was a racist, and a Hitler in
South Africa:
Cecil Rhodes
war einer der erfolgreichsten und brutalsten
britischen Imperialisten. In Südafrika hinterliess
er eine Tradition des Hasses zwischen Schwarzen und
Weissen. Hans Brandt
Am 5. Juli 1853
wurde Cecil John Rhodes als fünfter Sohn des
Pfarrers Francis William Rhodes und seiner Frau
Louisa Peacock in Bishop's Stortford, einer Stadt in
der englischen Grafschaft Hertfordshire, geboren.
Während einer seiner Brüder auf das Eton College,
ein anderer auf das Winchester College und drei
Brüder zum Militär gingen ...
Von Friedbert
Meurer | 23.01.2016. Eine Cecil-Rhodes-Statue
am Oriel-College an der Universität Oxford.
(imago/ZUMA Press) „Rhodes must fall" - Rhodes
muss weg skandiert ein zierlicher Student...
29. Jan. 2016Cecil
Rhodes (1853-1902) is one of the
greatest - "great in the sense of big, not
necessarily in the sense of good - iconic
figures of both global capitalism and
British imperialism.
The arguments in
Oxford characterising Rhodes as violent, criminal
and even responsible for genocide focused
particularly on the colonisation of Zimbabwe by his
privately owned British South Africa Company in
1890-97.
8. Jan. 2016Better
to rebrand him a war criminal | David
Olusoga | The Guardian. A student walks past a
statue of Cecil Rhodes at the University of
Cape Town in South Africa. Photograph: Schalk van...