Kontakt / contact     Hauptseite /
                      page principale / pagina principal / home     zurück / retour /
                      indietro / atrás / back
<<        >>

Kolonialismus mit kriminellen "Christen": "Die Weissen kommen - die wahre Geschichte des Kolonialismus"

3. Die [falschen] weissen Helden: erpressen, rauben, töten so viel wie möglich
4. England (Grossbritannien)


Die Verbrechen des "Christentums": Die netten "Christen"-Kolonialisten von nebenan töten alles, was sich falsch bewegt -
und ihre zensierten Zeitungen in Europa verschweigen diese Massenmorde.


Das "christliche" Kolonialprinzip: Wenn du nicht so bist wie die weissen "Christen", dann wirst du ermordet - für die "christliche" Karriere.

Das "christliche" Kolonialprinzip: "Ob eine Expedition unternommen werden oder ob ein Gebiet besetzt werden [und ein Massenmord an UreinwohnerInnen verbrochen] soll, hängt oft nur von der Laune eines örtlichen Befehlshabers ab, der etwas für seine Beförderung tun will." [S.74]

"Die Weissen kommen" von Gert von Paczensky - Hoffmann und Campe - Hamburg 1970

präsentiert von Michael Palomino (2024)

Teilen:

Facebook








3. Die weissen Helden: erpressen, rauben, töten so viel wie möglich


3.4. England
Falsche weisse Helden: Englands Kolonialismus: ewige Kriege gegen Afrikaner, Asiaten und Ureinwohner-Amis, bei denen die Engländer NICHT Willkommen sind


Es wird nicht verwundern, dass die grösste Kolonialmacht [und der schlimmste Massenmörder] der neueren Zeit, Grossbritannien, ihr riesenhaftes Kolonialreich nicht gewaltlos erwirbt.

[Es geht dabei immer um ein "Reich, wo die Sonne nie untergeht" - das war schon im spanischen Königshaus in Madrid der Fall. Und die ganzen Taktiken gegen die Afrikaner, Asiaten und Ureinwohner wurden zuerst von den kriminellen Katholiken-Spaniern entwickelt und dann von den Protestanten übernommen].

Das britische Empire beschäftigt Armeen - nicht nur bei der Eroberung, sondern später zur "Bewahrung" und "Verteidigung". Es verschafft Tausenden britischer Offiziere Gelegenheit, sich Orden und Beförderungen auf allerlei exotischen Kriegsschauplätzen zu verdienen [Karriere durch Massenmord an Ureinwohnern - das war schon bei den katholischen Spaniern in Latein-"Amerika" so].

Die Engländer verstehen zwar besonders gut, ihre Macht mehr zu zeigen, als wirklich anzuwenden. Aber dennoch schafft England allein im 19. Jahrhundert mehr als ein Dutzend Kolonialkriege, die sich weit über das "Normalniveau" herausheben, die mühsam und verlustreich sind, manchmal sogar erfolglos [schlimmstes Beispiel ist Afghanistan]: Dreimal zum Beispiel setzt England die Waffen ein, um Afghanistan in seine Gewalt zu bringen: 1839-42, 1878-81 und 1919. Aber es bleibt selbständig.

[Ergänzung: Sinnlose Afghanistan-Kriege
Eine sogenannte Geopolitik eines "Elite"-Engländers Mackinder (Gründer der "London School of Economics") behauptet, wer Afghanistan "hat", habe die Kontrolle über halb Asien. Diese Lüge manipuliert die ganze "Elite" in GB gegen Afghanistan und nur DESWEGEN verbraucht GB Riesenmengen an Energien in Afghanistan - bis heute (2024) terrorisiert die kriminelle Zion-NATO Afghanistan mit Drohnenbomben einfach so. Afghanistan hat die "USA" NIE angegriffen - Link].

[Englisch-"christlicher" Kolonialterror gegen die halbe Welt im 19.Jh.]

Hier die englische Kolonial-Kriegsbilanz des 19. Jahrhunderts:
-- Marathen 1803-04
-- Marathen 1817-18
-- Burma 1824-26
-- Afghanistan 1839-42
-- erster Opium-Krieg [gegen China] 1839-42
-- Sikh-Krieg [in Indien] 1845
-- zweiter Sikh-Krieg [in Indien] 1848
-- zweiter Burma-Feldzug 1852
-- zweiter Opium-Krieg [gegen China] 1856-60
-- Sepoy-Aufstand [in Indien] 1857 bis 58
-- Aschanti-Krieg [Westafrika] 1873-74
-- Zulu-Krieg [südliches Afrika] 1879
-- zweiter Afghanistan-Krieg 1878-81
-- Ägypten 1882
-- dritter Burma-Feldzug 1885
-- zweiter Aschanti-Krieg [Westafrika] 1896.
[-- sowie alle Aktionen gegen Ureinwohner in den "USA", die von GB durch die Auswanderung in die "USA" gestützt werden].

[Die Mossad-Wikipedia zählt vier Aschanti-Kriege [web03].


[Englisch-"christlicher" Kolonialterror gegen die halbe Welt im 18.Jh.]

Ein deutliches Übergewicht asiatischer Kriege! Es verstärkt sich noch, wenn wir berücksichtigen, dass die Engländer in Indien schon 1763 bis 1765 gegen die Sepoys kämpfen, 1779-81 gegen die Marathen, 1792-99 gegen Tippu Sahib, den Sultan von Maisur.


[Englisch-"christlicher" Kolonialterror: Raub, Unterwerfung, Sklaverei - und es besteht der Verdacht, dass Unruhen auch absichtlich provoziert werden]

Der zeitliche Abstand ermöglicht dem Betrachter von heute, diese militärischen Expeditionen auf eine denkbar einfache, aber dennoch richtige Formel zu bringen. Es sind Raub- beziehungsweise Unterwerfungskriege. Mit den hochtrabenden moralischen Begründungen, die damals vorgebracht werden, brauchen wir uns nicht aufzuhalten. Aber diesen pseudo-philosophischen Bemühungen entsprechend können auch die Engländer nicht verstehen, warum es Widerstand gibt, wieso Aufstände und Meutereien gegen sie ausbrechen. Besonders der Sepoy-Aufstand in Indien, der 1857 mit der Meuterei dieser (England anscheinend so ergebenen) Hilfstruppe beginnt und die Herrschaft der Briten schwer gefährdet, wird Anlass mehr oder minder tiefschürfender Motiv-Forschung.

[Die Begründung ist oft sehr einfach: Es kann vermutet werden:
-- die Rothschild-Sekte in London installiert SELBER bezahlte Unruhestifter
-- und so kommen neue Kriege zustande, um die Bevölkerung zu reduzieren, und bei den Engländern können viele Leute wieder militärische Karrieren machen].

[S.78]


Falsche weisse Helden: "Christlicher" Mörder-Kolonialismus Englands in Indien

[Englands "christlicher" Kolonialismus in Indien: Die Zerstörung der stabilen Fürstentümer unter dem Generalgouverneur Dalhousie: Coorg und Oudh]

Was den Briten aber auch alles einfällt, um die unterdrückten Einheimischen gegen sich aufzubringen! Eduard Sieber:

"Noch stand rund die Hälfte des indischen Kontinents unter der Herrschaft einheimischer Fürsten. Aber gerade an dieser so wichtigen Grundlage des Regiments begannen nun die Engländer selbst zu rütteln. Aus ihrer obersten Verantwortung leiteten sie das Recht ab, bei offenkundiger Misswirtschaft in einem einheimischen Staate einschreiten und einen Fürsten absetzen zu dürfen. So war 1834 das kleine südindische Fürstentum Coorg einverleibt worden. Nach diesem Prinzip unterstellte der Generalgouverneur Dalhousie (1848-1856) das [nordindische] Fürstentum Oudh (auch: Avadh [web01]) dem unmittelbaren Machtbereich der Kompagnie [East India Company].

[Englands "christlicher" Kolonialismus in Indien: Generalgouverneur Dalhousie erfindet ein Erbrecht der Engländer, wenn die indische Fürstenfamilie keine Nachkommen hat - indische Adoptionen werden für nichtig erklärt - zusätzlicher Massenraub von 750.000 km2]

Er ging aber noch weiter, indem er den Grundsatz aufstellte, dass ein Staat, dessen Fürst ohne Leibeserben sterbe, von den Engländern annektiert werden dürfe. Das war die sogenannte "Heimfall-Annexion". Damit verletzte er elementares hinduistisches Recht, dessen Achtung sich das englische Regiment sonst zur Pflicht gemacht hatte. Die Fortsetzung der Familie, welche die Darbringung der Totenopfer gewährleistete, unter allen Umständen aufrechtzuerhalten, war den Hindus innerstes Bedürfnis. Wer keinen Sohn hatte, adoptierte deshalb einen, der dann in Rechte und Pflichten eines leiblichen Sohnes trat. Die Adoption bildete daher eine der wichtigsten Grundlagen des indischen Rechts, und ihre Nichtanerkennung durch Dalhousie musste zu schwerer Beunruhigung führen. Tatsächlich fielen auf diese Weise mehrere Fürstentümer an England, so z.B. die heutigen Zentralprovinzen, und durch solche Annexionen vermehrte der Generalgouverneur den unmittelbaren Besitz der Kompagnie um 750.000 km2.


[Englands "christlicher" Kolonialismus in Indien: Hindus und Muslime sehen die "christliche" Bedrohung]

Noch tiefer berührten die Hindus all die Massnahmen, die altes Herkommen verletzten und den Anschein erweckten, als sei eine Christianisierung des Landes beabsichtigt. Auch die Mohammedaner fühlten sich bedroht: ihr einstiges Oberhaupt, der Mogulkaiser, führte nur noch ein Schattendasein, und nun sollte auch noch sein Titel beseitigt werden.

Die Herrschaft der [Englischen Ostindien]-Kompagnie stützte sich auf die indische Armee, in der die Zahl der Europäer verhältnismässig klein war. Nach dem Krimkrieg [1853-1856] zählte sie etwa 45.000 Europäer und 223.000 indische Soldaten. Sie konnte nicht als absolut zuverlässig gelten.


[Englands "christlicher" Kolonialismus in Indien: provoziert den Sepoy-Aufstand 1857-1859 mit Diskriminierungen, Massenraub und Schweinefett an Patronen]

So wirkten die verschiedensten Motive zusammen, die zum Ausbruch der grossen Empörung in Indien führten, die unter dem Namen Sepoy-Aufstand bekannt ist. Dass die tatsächlichen und scheinbaren Eingriffe in das religiöse Empfinden der Hindus den tiefsten Grund bildeten, zeigt sich deutlich an der unmittelbaren Ursache, die den Sturm losbrechen liess: der Einführung neuer, mit Rinds- oder Schweinefett gefetteten Patronen, deren Berührung für Hindus wie Mohammedaner Verunreinigung bedeutete. Im Mai 1857 meuterten [S.79] die ersten Truppenteile, und die Bewegung dehnte sich rasch aus ... Anfang 1859 war die englische Herrschaft überall wiederhergestellt."


Falsche weisse Helden: "Christlicher" Mörder-Kolonialismus Englands in Afrika

[Englands "christlicher" Kolonialismus in Afrika: Befehlshaber Sir Garnet Wolseley gegen die Ashantis in Westafrika -

In Afrika müssen die Engländer mehrmals gegen die Aschantis (heute Ghana [web02]) kämpfen. Der erste Aschanti-Krieg [1873-1874 gemäss Zählung im Buch, 1826-1831 gemäss Mossad-Wikipedia] war so erfolgreich, dass der Ausdruck "all Sir Garnet" in der Armee noch heute ein Ausdruck für "alles unter Kontrolle" ist. "Die politischen und moralischen Aspekte dieser Expeditionen sind weniger rühmlich", schreibt der Londoner "Economist" 1964 in einer Buchbesprechung (Sir Garnet Wolseley war der Befehlshaber).


[Gouverneur Sir Charles Macarthy von Westafrika spielt die Bevölkerungen gegen die Ashanti aus - die Ashanti beseitigen die GB-Regimenter am Bonsa-Fluss]

1822 wird Sir Charles Macarthy Gouverneur der Kolonien Gambia, Sierra Leone und Goldküste. "Entgegen den Wünschen des Kolonialministeriums hatte er vorher die Autorität Grossbritanniens über die damaligen Grenzen der Kolonie Sierra Leone hinaus ausgedehnt", berichtet Robert I. Rotberg. "An der Goldküste erwies sich seine Politik als ebenso expansionistisch. Sogleich nach seiner Ankunft bereitete er Krieg vor. Er verweigerte Kompromisse oder eine Vermittlung, jede Anpassung an die normalen Gepflogenheiten der Küsten-Diplomatie. Statt dessen verschaffte er sich die Unterstützung des Ga-Volkes, und er entflammte die Gemüter der Fantse genug, um den Frieden mit den Aschanti zu gefährden. Es folgten die Kampagnen der Jahre 1823/24. Die Aschanti überwältigten sowohl die britischen Regimenter als auch ihre Fantse-Anhänger, und Macarshy selbst verlor sein Leben am Ufer des Bonsa-Flusses." Erst 1826 üben die Briten erfolgreich Rache.

[Englands "christlicher" Kolonialismus in Afrika: in Nigeria von 1836 bis 1879]

Nach 1836 greift Grossbritannien immer wieder mit Gewalt an der Nigerküste [Nigeria] ein. Einerseits und offiziell, um den Sklavenhandel zu bekämpfen [?!]. Andererseits, um britischen Kaufleuten die Handelsfreiheit zu sichern und um Häuptlinge abzusetzen, die sich gegen die britische Oberherrschaft wehren. Nach 1870 "wachten britische Konsuln und Kapitäne über das [Niger]-Delta und die Flüsse, zerstörten in periodischen Abständen viele der Städte, deren Herrscher [aus Angst vor Machtverlust] den 'freien Handel' behinderten oder Leben und Eigentum englischer Händler bedrohten [denn GB lieferte auch Sachen, die gar nicht benötigt wurden, Details bei Albert Schweitzer in Gabun, Link]. 1879 zum Beispiel bombardierte ein britisches Kriegsschiff drei Tage lang [die nigerianische Stadt] Onitsha [im oberen Niger-Delta]. Der britische Konsul bemerkte: 'Unser Vorgehen wird Niger aufwärts und abwärts eine sehr heilsame Wirkung haben, und die [Jesus-Fantasie]-Missionare und Händler [die teilweise für Afrika unbrauchbare Spiegel oder Lackschuhe liefern etc.] haben sich bei uns einmütig für unsere Promptheit und Entschlossenheit bedankt'" (Rotberg).

(Robert I.A. Rotberg im Buch: Political History of Tropical Africa, New York 1965 - [S.539]).


Der nächste Aschanti-Krieg, 1873/74 bringt die Annektierung des gesamten Gebietes. Auf diese Weise verlieren auch die Fantse, eben noch Verbündete und Schützlinge der Engländer, ihren privilegierten Status. Aber das ist keine Ausnahme, sondern normale Routine kolonialer "Etablierung".


[Englands "christlicher" Kolonialismus in Afrika: "Strafexpeditionen" und Aufstände wechseln sich ab - Dörfer und Landstriche zerstören]

Auch die Engländer haben eine Vorliebe für "Strafexpeditionen" und "eine starke Tendenz, zu den Waffen zu greifen, ohne mögliche Alternativen [S.80] zu erwägen; unverhältnismässig schwere Strafen zu verhängen und afrikanische Handlungen als 'Rebellionen' anzusehen".

Dementsprechend gibt es immer neue Aufstände, zum Beispiel der Massai, der Nandi, der Kismaji, um nur einige zu nennen. Eine typische Notiz eines Gouverneurs aus dieser Zeit:

"Ich schicke zwei Kompanien King's African Rifles, um (den Bagiso) klarzumachen, dass sie sich dem Rest des Protektorats anpassen müssen..."

[Ergänzung: Das "christliche" England mit KZ-Systemen in Afrika und Indien - und Drogenhandel zwischen Indien und China
-- England kopiert das KZ aus den "USA" in Südafrika und Indien / Bangladesch. Buch von Caroline Elkins: Legacy of Violence: A History of the British Empire
-- England installiert einen Drogenanbau in Indien und diese Drogen werden nach China verkauft, um China zu schwächen, DAS ist der grosse Profit der East India Company, und DESWEGEN kam es dann zu den Opiumkriegen mit China. Buch von Coleman: Das Komitee der 300: British East India Company - Link].

[Ergänzung: Das "christliche" England mit Cecil Rhodes in Südafrika: ein Massenräuber und Sklavenhalter für den "Glanz" von England
-- Cecil Rhodes ist der grosse, rassistische Kolonialist in Südafrika, der für England die Diamanten und das Gold aus den Minen holt, bzw. die Afrikaner müssen zu Hungerlöhnen in den Minen arbeiten und Cecil Rhodes hat den grossen Profit davon und England strahlt im Glanz der Diamanten von Südafrika. DAS ist die rassistische Logik von Cecil Rhodes
-- und die Wahrheit wird in den meist jüdischen Medien in England VERSCHWIEGEN, weil auch das Judentum am Diamanthandel beteiligt ist - die Wahrheit, wie die Afrikaner ausgenützt und diskriminiert werden, ist in England NICHT gefragt, sondern es ist nur der GLANZ der Diamanten gefragt. Link

*

Weitere Links zum kriminell-"christlichen" englischen Kolonialismus

Die Weltmanipulationen mit der East India Company: Das Komitee der 300 in London
Beschreibung des Drogenhandels zwischen Indien und China: In Indien werden die Bauern zum Drogenanbau gezwungen (Opium) und in Indien verkauft die East India Company das Opium, um die Bevölkerung Chinas zu zerstören


Die Royals meinen immer, sie seien "mehr" als die anderen:
Royals+Rothschild=Reptilien, Prinzessin Diana etc.


4. Kolonialismus von England, Frankreich, Dänemark, Schweden, Schottland, Österreich, deutsche Fürstentümer in "Indien" 1550 - 1750
Wettbewerb gegen die Handelskompanien Portugals, Spaniens und Hollands (aus Reinhard, Huby, Internet etc.)

5. Herrschaft und Terror über Völker als Basis für  internationalen "Handel"
England, Frankreich, Portugal, Spanien, Niederlande, "USA", James Cook, Südsee, Australien, China, Napoleon 1750 -1945  (aus Reinhard, Huby, Internet etc.)


Bücher über den kriminell-"christlichen" Kolonialismus von England in Indien mit Konzentrationslagern KZs

Englisch-"christliche" KZs in Indien
-- Simon Webb: British ConcentrationCamps. A Brief History from 1900-1975
-- Oscar Moten: Reports on British Prison-Camps in India and Burma
-- Dan Stone: Concentration Camps: A Short History (2017)

Weitere Bücher über den kriminell-"christlichen" Kolonialismus von England in Indien
Colonialism and the forms of Knowledge
Colonialism as Civilizing Mission
David Gilmour: The British in India: Three Centuries of Ambition and Experience
Sovereignty and Social Reform in India
Colonialism and the Call to Jihad in British India
Colonialism in India
Colonialism and Natinoalism in India
Making India: Colonialism, National Culture, and the Afterlife of Indian English Authority
Nineteenth Century Colonialism and the Great Indian Revolt
India be damned
Colonial Intimacies
Courting India. The Wife of Bath
The Sexual Life of English: Languages of Caste and Desire in Colonial India
Indian Summer: The Secret History of the End of an Empire
Shashi Tharoor: Inglorious Empire. What the British Did to India
Shashi Tharoor: An Era of Darkness: The British Empire in India
Mutiny & Insurgency in India, 1857–58: The British Army in a Bloody Civil War

The Army in British India: From Colonial Warfare to Total War 1857 - 1947 (Bloomsbury Studies in Military History)

The Anarchy: The Relentless Rise of the East India Company

The Anarchy: The Relentless Rise of the East India Company

Ireland, India and empire: Indo–Irish radical connections, 1919–64 (Studies in Imperialism, 70)

The East India Company: A Captivating Guide to the English Company That Was Created for the Exploitation of Trade with East and Southeast Asia and India (Exploring India’s Past)

The Corporation That Changed the World: How the East India Company Shaped the Modern Multinational

Holocaust in the Raj: The Great Famine of India (1876-78) (The British Raj Series)

-- Michael Wood: The Story of India
-- A Brief HIstory of India
-- The Great Indian Novel
-- Roderick Matthews: A New HIstory of British India: Peace, Poverty and Betrayal
-- India that is Bharat
-- India's Tribes
-- A Brief History of Modern India
-- History of India
-- The Economic History of India
-- John Keay: India
-- India And the British Empire
-- Selling Empire
-- Problems of Empire
-- The Scandal of Empire
-- British India 1858-1947
-- Decentring Empire: Britain India and the Transcolonial World


Bücher über den kriminell-"christlichen" Kolonialismus von England in Südafrika mit Konzentrationslagern KZs

Englisch-"christliche" KZs in Südafrika
-- Napier Devitt: The Concentration Camps In South Africa During The Anglo-Boer War of 1899-1902.
-- Jonas Kreienbaum: A Sad Fiasco. Colonial Concentration Camps in Southern Africa, 1900–1908
-- British Government: Reports on the Working of the Concentration and Refugee Camps in South Africa during the Boer War.
-- Elizabeth van Heyningen: Concentration Camps in the Anglo-Boer War
-- Karten / maps: https://mrdivis.wordpress.com/2012/01/11/worlds-first-concentration-camps/
-- Raath (A.W.G.): THE BRITISH CONCENTRATION CAMPS OF THE ANGLO-BOER WAR 1899 - 1902. Reports on the Camps

Weitere Bücher über den englischen kriminell-"christlichen" Kolonialismus in Südafrika
-- Robert Ross (Author): The Borders of Race in Colonial South Africa: The Kat River Settlement, 1829–1856: 128 (African Studies, Series Number 128) Hardcover – Illustrated, 6 Feb. 2014
-- Melvin E. Page (Editor): Colonialism: An International Social, Cultura, and Political Encyclopedia - 3 volumes
-- KEEGAN (Author): Colonial South Africa & the Origins of Racial Orde (Reconsiderations in Southern African History) Hardcover – 1 Mar. 1997
-- Robert Ross (Author): A Concise History of South Africa (Cambridge Concise Histories) Paperback – Illustrated, 4 Dec. 2008
-- Hopkins and Halstead: South Africa and the Boer-British War
-- Mike Snook (Author): Cape Warriors Volume 1: Frontier Warfare & Fighting Men in Colonial South Africa 1834-1853 Paperback – 1 Jan. 2016
-- Mike Snook: CAPE WARRIORS VOLUME II: British Battles in Colonial South Africa - Softcover
-- Francis B. Nyamnjoh: #RhodesMustFall. NIbbling at Resilient Colonialism in South Africa

Bücher über den englischen kriminell-"christlichen" Kolonialismus in Südafrika: Der Hauptpropagandist Cecil Rhodes
-- Brian Roberts (Author): Cecil Rhodes: Flawed Colossus
-- Sarah Gertrude Millin: Cecil Rhodes
-- Harper's Weekly: Cecil Rhodes

Webseiten über den englischen kriminell-"christlichen" Kolonialismus in Südafrika
-- Cecil Rhodes / Removal Of Cecil Rhodes Statue Backed By Oxford University College Metro News : He spent most of his childhood being sickly and was sent to south africa because of its better weather compared to england - Link

Fuck You Cecil Rhodes: he was a racist, and a Hitler in South Africa:
Cecil Rhodes war einer der erfolgreichsten und brutalsten britischen Imperialisten. In Südafrika hinterliess er eine Tradition des Hasses zwischen Schwarzen und Weissen. Hans Brandt

Am 5. Juli 1853 wurde Cecil John Rhodes als fünfter Sohn des Pfarrers Francis William Rhodes und seiner Frau Louisa Peacock in Bishop's Stortford, einer Stadt in der englischen Grafschaft Hertfordshire, geboren. Während einer seiner Brüder auf das Eton College, ein anderer auf das Winchester College und drei Brüder zum Militär gingen ...


Von Friedbert Meurer | 23.01.2016. Eine Cecil-Rhodes-Statue am Oriel-College an der Universität Oxford. (imago/ZUMA Press) „Rhodes must fall" - Rhodes muss weg skandiert ein zierlicher Student...

29. Jan. 2016Cecil Rhodes (1853-1902) is one of the greatest - "great in the sense of big, not necessarily in the sense of good - iconic figures of both global capitalism and British imperialism.


The arguments in Oxford characterising Rhodes as violent, criminal and even responsible for genocide focused particularly on the colonisation of Zimbabwe by his privately owned British South Africa Company in 1890-97.

8. Jan. 2016Better to rebrand him a war criminal | David Olusoga | The Guardian. A student walks past a statue of Cecil Rhodes at the University of Cape Town in South Africa. Photograph: Schalk van...







<<        >>





Quellen
[web01] https://de.wikipedia.org/wiki/Avadh
[web02] https://de.wikipedia.org/wiki/Aschanti_(Volk)
[web03] https://de.wikipedia.org/wiki/Aschanti-Kriege


^