3. Die weissen Helden: erpressen, rauben, töten so
viel wie möglich
3.7. Russland
Falsche weisse Helden: Russlands "christlicher"
Mörder-Kolonialismus vom Ural bis zum Pazifik und zum
Kaspischen Meer
[Russlands "christlicher" Kolonialismus in Asien: so
brutal wie der englische oder französische Kolonialismus,
aber nur gegen eine "dünne Bevölkerung"]
Wenn der Don-Kosaken-Chor die Herzen seines andächtigen
Konzertpublikums rührt, denkt kaum jemand daran, dass diese
vortrefflichen Sänger Nachfahren eines Stammes sind, der
sich besonders energisch und erfolgreich am russischen
Kolonialismus beteiligt hat. Die verdienstvollen
kommunistischen Stellungnahmen gegen die Kolonialpolitik der
weissen Völker können nicht [S.85] darüber hinwegtäuschen,
dass die russische Ausgabe des weissen Mannes anderen Rassen
gegenüber keineswegs besser oder nobler aufgetreten ist als
die anderen. Darüber ist wenig bekannt, weil es im
wesentlichen früher geschah als die Kolonialexpansion der
anderen. Ein weiterer Grund ist, dass der Riesenraum des
asiatischen Russland im Verhältnis noch wesentlich dünner
besiedelt war als die anderen weissen Kolonien, selbst die
in Afrika. Schliesslich, weil es wesentlich weniger
Bemühungen gegeben hat, diesen Aspekt der russischen
Expansion zu erforschen.
Jedenfalls kommen die ["christlich-orthodoxen"] Russen,
chronologisch gesehen, als Unterwerfer anderer Rassen gleich
nach den ["christlich-katholischen"] Spaniern und
Portugiesen.
[Ergänzung: Kolonialismus
mit Waffengewalt sind IMMER kriminelle
"Christen" oder Zionisten
Man sieht: Kolonialismus ist immer "christlich"
mit dem Aberglauben an einen Fantasie-Jesus, an
Fantasie-Kreuze und an Fantasie-Leichen mit
einem Fantasie-Gott. Manchmal sind es seit 1896
dann auch die Zionisten mit einer Menorah oder
einem Sternchen in der Hand, die ihre Schlachten
verbrechen. Es ist egal wo immer Erpressung und
Massenmord. Die kriminellen "Christen" machen
mit, jubeln "Krieg" und meinen, der Krieg sei
dann in 2 Monaten vorbei - und streben nach
Karriere durch Massenmord von UreinwohnerInnen.
Widerstand ist bis zum Vietnamkrieg sehr selten,
sondern die Frauen jubeln den Männern bei der
Abfahrt des Zuges dann oft noch zu. Das
"Christentum" und der Zionismus sind eine
SCHANDE für den Planet. Es geht um Karrieren, um
Goldpreise und um Börsenkurse - blutige Profite.
Die Muslime vollzogen ihre Invasionen mit
Pferden und Stichwaffen, wo es noch keine Pferde
gab. Die Scharia aus dem Jahr 1000 ca. ist nicht
muslimisch sondern von den Wüstenstämmen, ist
also eigentlich illegal. "Amerika" war den
Muslimen bis ca. 1945 verboten zu betreten.
Dabei gab es weder einen Moses, noch einen
Jesus, noch einen Mohammed - ist gemäss
Archäologie alles gelogene
Fantasie - siehe http://www.relgaga.com
].
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[Was "christlich-orthodoxe" Russen in Asien anstellen]:
[Russlands "christlicher" Kolonialismus in Asien: vom
Ural bis zum Pazifik und gegen China]
1580 zieht der Kosaken-Hetman Jermak Timofejew mit 1636 Mann
aus, um die Gebiete jenseits des Ural zu unterwerfen.
[Zu dieser Zeit herrscht die "kleine Eiszeit. Die
Lebensbedingungen in Russland sind verdammt hart].
Auch hier entscheidet die Überlegenheit der Waffen. Der
Hetman kann Iwan dem Schrecklichen die Schlüssel für
Sibirien zu Füssen legen. Was der Abenteurer angefangen hat,
setzt von nun an der russische Staat [gedeckt von der
kriminell-orthodoxen Jesus-Fantasie-Kirche] unbeirrbar fort.
Schon 1645 stehen die ["christlichen"] Russen am Pazifik und
etwas über 100 Jahre nach der Expedition Jermaks hat das
Reich schon etwa zwei Drittel seiner ungeheuren Ausdehnung
von heute. 1853: Die Russen besetzen [die Halbinsel]
Sachalin [gegen Korea - und Russen gründen auch Siedlungen
in Alaska, das dann von den "USA" abgekauft wird].
Diese gewaltige Landmasse [zwischen Ural und dem Pazifik]
ist dünn besiedelt, die Bevölkerung nicht sehr kriegerisch
und schlecht bewaffnet. Nur einige kleine Stämme leisten
Widerstand, fruchtlosen natürlich. Aber im Amur-Becken
stossen die Russen auf die Chinesen. Im
Vertrag von
Nertschinsk (1689) müssen die Russen auf den
Amur verzichten und ihre schon errichtete Festung Albasin
schleifen. Hier dauert es fast zwei Jahrhunderte, bis sie
wieder vordringen und den Chinesen die Amur-Provinz
abnehmen.
[Russlands "christlicher" Kolonialismus in Asien: die
südlichen Randbereiche mit der Krim, Tiflis, Kasachstan,
und Konflikte mit China und Japan]
Nach Süden hin ist die Expansion nicht so einfach, also noch
militärischer als nach Osten hin. Nach dem Sieg über die
Tataren Mitte des 16. Jahrhunderts und der Annexion
Astrachans dauert es lange, bis die
Krim fest
in russischer Hand ist - bis zum Ende des 18. Jahrhunderts
[die Krim wird dann der Feriensitz der russischen "Elite"].
Fast fünf Jahrzehnte der Kämpfe sind nötig, um die russische
Oberherrschaft über den Kaukasus zu sichern.
Tiflis
wird 1801 erobert, Georgien annektiert. 1804-1813: Krieg
gegen die Perser, Einverleibung Nord-Aserbeidschans. 1828:
Einverleibung Ost-Armeniens.
Kasachstan wird
nach Jahrzehnten der Kämpfe Mitte des 19. Jahrhunderts
geschluckt.
Inzwischen ist die weisse Leichenfledderei an de
m(vermeintlichen) chinesischen Leichnam im Gang: Russland
beteiligt sich vielleicht energischer als jeder andere.
1858-60 verschafft es sich die schon so lange begehrten
Amur-Provinzen,
1901 die Nordmandschurei. Erst die Niederlage im
russisch-japanischen
Krieg (1904/05) wirft es etwas zurück. Russland
verliert die Nordmandschurei und die Südhälfte Sachalins
[S.86].
Inzwischen ist es aber im Süden ein gewaltiges Stück weiter:
Mit der Eroberung Zentralasiens. 1865 erobert eine russische
Expeditionstruppe Taschkent. 1868: Annektierung Samarkands.
1885: Ganz Zentralasien ist in russischer Hand. Aber das
Gebiet bleibt unruhig, immer wieder gibt es Aufstände - noch
1916.
[Russlands "christlicher" Kolonialismus in Asien: Turkmenistan
mit 8000 Toten]
So verhältnismässig gering die russischen Verluste sind (in
erster Linie dank ihrer technischen Überlegenheit) - die
Unterworfenen sind schlechter dran. Nach der Schlacht oder
besser gesagt Schlächterei von
Gök Tape
werden nach Angaben des russischen Befehlshabers
General
Skobelew (der rund 7000 Mann unter sich hat)
8000 tote Turkmenen gezählt.
Falsche weisse Helden:
Russlands Mörder-Kolonialismus im Kommunismus 1917-1986
wird noch schlimmer
[Russlands kommunistischer Kolonialismus in Asien:
Unabhängigkeitserklärungen ab 1917 - Rückeroberungen in
den 1920er Jahren - Deportationen im 2Wk: Millionen aus
dem Kaukaus, von der Krim sowie Kalmücken nach Sibirien
deportiert]
Mit den Bolschewiki kommt in Russland eine Bewegung zur
Macht, die erklärtermassen gegen Kolonialgebaren ist - aber
nur bei den anderen. Entsprechend den neuen Slogans wird
1917 in Kohand vom Moslem-Regionalkongress ein unabhängiges
Turkestan ausgerufen. Auf der Krim entsteht eine
Tatarenrepublik, ebenso in Aserbeidschan (ganz abgesehen von
den "weissen" Gebieten des ehemaligen Zarenreiches, die uns
in diesem Zusammenhang nicht interessieren). Aber es dauert
nur drei Jahre, dann hat die "Rote Armee" alles wieder
zurückerobert. Nicht besser ergeht es den kurzlebig
unabhängigen oder autonomen Staaten Khira und Buchara,
Kasakh oder den Unabhängigkeitsbewegungen in
Yakutsk,
Altai, Burjätien, obwohl ihr Widerstand zum Teil
erst Ende der zwanziger Jahre gebrochen ist. Bald danach, im
Zweiten Weltkrieg, werden eine Million Moslems aus dem
Kaukasus
und aus der
Krim nach Sibirien deportiert.
Die Reste der (buddhistischen)
Kalmücken, die
das Zarenreich ertragen hatten (rund 300.000 sind schon im
18. Jh. von Russland nach China ausgewandert), werden 1943
mitten aus ihrer Existenz als autonome Sowjetrepublik heraus
nach Sibirien verschleppt - eine Viertelmillion Menschen.
Und 1944 verwandelt sich
Tannu-Tuva an der
Grenze zur Mongolei, das nach zehnjähriger Protektoratszeit
1921 unabhängig erklärt worden war, in einen Bestandteil der
russischen Sowjetrepublik - ganz ohne jede Nachhilfe,
natürlich.
Ergänzung:
Russisch-kommunistische Brutalität: Der Gulag
Die Kommunisten in Russland führen das KZ-System
"Gulag" ein gegen jeden, der sich "falsch
bewegt". 1933 kommen Nazi-Deutsche und
informieren sich in Russland, wie man KZs führt,
um im 3R selbst das KZ-System einzuführen. Erst
mit Gorbatschow mit der Perestroika ab 1986 wird
das letzte Gulag-Lager geschlossen, aber die
Straflager existieren teilweise bis heute (2024)
weiter...
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Falsche weisse Helden:
Russlands "christlicher" Mörder-Kolonialismus gegen
Muslime: Daghestan
[Die muslimische "Minderheit" in der Sowjetunion: 14
Millionen]
Am Rande sei erwähnt, dass die mörderischen "Säuberungen",
die zu Stalins Zeit [ab 1923] wüten, ganz besonders die
fremden "Minderheiten" in der Sowjetunion treffen.
Minderheiten? Geoffrey Wheeler macht mit Recht darauf
aufmerksam, dass dieser Ausdruck irreführend ist. Die 14
Millionen Moslems in den sogenannten Sowjetrepubliken
Kasachstan,
Usbekistan, Kirgisien und Turkmenistan waren vor
den Russen oder gar den Sowjets da, leben durchaus in ihrer
Heimat - und werden zur "Minderheit" nur durch die
Einwanderungspolitik, die Herrschaftspolitik der russischen
Sowjets.
[Russland: Das Mohammed-Fantasie-Daghestan am Kaspischen
Meer mit Muridismus-Aufstand 30 Jahre lang gegen den
Landraub von Russen an Kosaken - 10.000
Jesus-Fantasie-Russen gegen Mohammed-Fantasie-Daghestan -
2 Führer-Morde in 2 Jahren]
Unter de zahlreichen Aufständen, die Russland in seinen
Kolonialgebieten erlebt (sei es das zaristische, sei es das
sowjetische), ist die Bewegung des Muridismus, die gegen
Ende der zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts [S.87]
in
Daghestan ausbricht, vielleicht die
eindrucksvollste. Jedenfalls eine bezeichnende! Es dauert
rund drei Jahrzehnte, bis die Russen ihrer Herr werden.
Daghestan liegt am Westufer des Kaspischen Meeres, nördlich
von
Baku [Ölfelder!]. Dort predigt ab 1827
ein junger [Mohammed-Fantasie]-Sektenführer,
Kazi
Mulla, den heiligen [Mohammed-Fantasie]-Krieg
gegen die [Jesus-Fantasie]-Fremden. (Kazi Mulla erklärte
sich selbst zum Imam und hatte nun die "Christen" und das
Khanat gleichzeitig gegen sich [web02]). Keineswegs nur aus
religiösen Gründen: die [Jesus-Fantasie]-Russen haben, ganz
so, wie es auch andere Kolonialmächte gern tun, mehr und
mehr Land der [Mohammed-Fantasie]-Moslems konfisziert. Sie
geben es den
Kosaken (traditionelle
Reitergruppe in Russlands Armee, dank derer viele Kriege bis
zum Pazifik gewonnen wurden [web01]).
[Russland: Das Mohammed-Fantasie-Daghestan am Kaspischen
Meer mit Guerillakrieg - hohe russische Verluste bis 1859]
Dem Aufstand ist nicht so leicht beizukommen. Die
"Muridisten" sind hervorragende Partisanen in dem waldigen
Berggelände, in dem sie zu Hause sind. Immerhin: 1832
schafft eine russische, 10.000 Mann starke Expedition, Kazi
Mullas Hauptquartier zu stürmen. Kazi Mulla fällt. Aber
seine Sekte gibt keine Ruhe. Kazi Mullas Nachfolger wird
zwei Jahre später ermordet.
Dann tritt an die Spitze der Bewegung ein Mann namens
Shamil. 1836 ist die russische Position im Kaukasus so
gefährdet, dass sich der Zar entschliesst, hinzureisen und
Shamil um eine Unterredung zu bitten. Der Imam lehnt ab.
Im Jahr danach kann eine russische Streitmacht unter
General
von Grabbe zwar Shamils Festung Ahulgo
einnehmen - 3000 Russen bleiben tot oder verwundet auf dem
Schlachtfeld - aber der Imam entkommt. Neue Kampagne der
Russen 1840-42. Die Zahl ihrer Verluste steigt auf 8000,
darunter 1800 Tote - kein Erfolg. Erst 1859 gelingt es
ihnen, die Oberhand zu gewinnen und Shamil gefangenzunehmen.
Falsche weisse Helden:
Russlands "christlicher" Mörder-Kolonialismus: Kaukasus
[Russlands "christlicher" Kolonialismus am Kaukasus
In den 30er und 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts
[1830-1850] lebt Russland zwar im Frieden. Aber seine Armee
ist ununterbrochen mit Kämpfen im Kaukasus beschäftigt.
Schwierig ist auch die Unterwerfung der
Unabhängigkeitsbewegung
Kenesary Kazymovs in Kasachstan. Das dauert von
1837 bis 1847. Die heutigen sowjetischen Historiker möchten
sie gern in eine reaktionäre Erhebung herunterspielen.
[Sowjets sind sich nicht bewusst, dass sie
"Kolonialismus" betreiben]
Die Geschichte der russischen Expansion ist also nicht
weniger kriegerisch als die der anderen und folgt keinem
edleren Prinzip. Einen gewaltigen Unterschied gibt es
freilich: Die anderen haben wieder hergeben müssen, was sie
kraft [weben] überlegener Waffentechnik und Skrupellosigkeit
vor Jahrzehnten oder Jahrhunderten an fremden, farbigen
Völkern und fremden Ländern zusammengeraubt hatten. Die
Russen, heute [Stand 1970] gern Sowjets genannt (aber man
sehe auf einer Karte der UdSSR den geographischen Anteil der
sogenannten russischen Sowjetrepubliken an) - die Russen
also sind noch nie auf den Gedanken gekommen, sie
verwalteten da unrecht erworbenes Gut. Sie hängen am
zaristischen Vorbild, und offensichtlich hoffen sie
diejenigen zu sein, bei denen die Entkolonialisierung zu
allerletzt stattfindet, möglichst noch nach Portugal und der
sogenannten südafrikanischen "Union". [S.88]
Weitere Links zu Russland mit
Gulag-Kommunismus
Sowjetunion-Index
Link
Der sowjetische Gulag gegen alles, was sich in der
Sowjetunion falsch bewegt, hat ganz eigene Fakten -
Link
Taschenbuch – 26. Juli
2012 - Link
Sowjetunion:
Allgemeine Darstellungen
Sowjetunion: Ukraine
Russland / Sowjetunion: Judenverfolgung,
Verschleppung, Massentod, Eiserner Vorhang
Russlands
antijüdische Politik 1700-1986 (aus Lustiger:
Stalin und die Juden 1998)
Russischer Antisemitismus und Siedlungsvorschriften
1700-1941 - JAFK und Krim-Projekt 1942-1945 -
Kommunistische Staaten als Gefängnis für russische und
osteuropäische Juden 1945-1986
Die Atmosphärenfahrt
("Raumfahrt") der Sowjetunion
Gagarin war ein
Fallschirmspringer: Die unmögliche Gagarin-Erdumrundung
(Internet, Wisnewski 2005)
Das ist
keine
Verschwörungstheorie, du dummer Journalist, sondern das sind
Fakten.