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Kolonialismus mit kriminellen "Christen": "Die Weissen kommen - die wahre Geschichte des Kolonialismus"

3. Die [falschen] weissen Helden: erpressen, rauben, töten so viel wie möglich
7. Russland


Die Verbrechen des "Christentums": Die netten "Christen"-Kolonialisten von nebenan töten alles, was sich falsch bewegt -
und ihre zensierten Zeitungen in Europa verschweigen diese Massenmorde.


Das "christliche" Kolonialprinzip: Wenn du nicht so bist wie die weissen "Christen", dann wirst du ermordet - für die "christliche" Karriere.


aus: "Die Weissen kommen" von Gert von Paczensky - Hoffmann und Campe - Hamburg 1970

präsentiert von Michael Palomino (2024)

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3. Die weissen Helden: erpressen, rauben, töten so viel wie möglich


3.7. Russland
Falsche weisse Helden: Russlands "christlicher" Mörder-Kolonialismus vom Ural bis zum Pazifik und zum Kaspischen Meer


[Russlands "christlicher" Kolonialismus in Asien: so brutal wie der englische oder französische Kolonialismus, aber nur gegen eine "dünne Bevölkerung"]

Wenn der Don-Kosaken-Chor die Herzen seines andächtigen Konzertpublikums rührt, denkt kaum jemand daran, dass diese vortrefflichen Sänger Nachfahren eines Stammes sind, der sich besonders energisch und erfolgreich am russischen Kolonialismus beteiligt hat. Die verdienstvollen kommunistischen Stellungnahmen gegen die Kolonialpolitik der weissen Völker können nicht [S.85] darüber hinwegtäuschen, dass die russische Ausgabe des weissen Mannes anderen Rassen gegenüber keineswegs besser oder nobler aufgetreten ist als die anderen. Darüber ist wenig bekannt, weil es im wesentlichen früher geschah als die Kolonialexpansion der anderen. Ein weiterer Grund ist, dass der Riesenraum des asiatischen Russland im Verhältnis noch wesentlich dünner besiedelt war als die anderen weissen Kolonien, selbst die in Afrika. Schliesslich, weil es wesentlich weniger Bemühungen gegeben hat, diesen Aspekt der russischen Expansion zu erforschen.

Jedenfalls kommen die ["christlich-orthodoxen"] Russen, chronologisch gesehen, als Unterwerfer anderer Rassen gleich nach den ["christlich-katholischen"] Spaniern und Portugiesen.


[Ergänzung: Kolonialismus mit Waffengewalt sind IMMER kriminelle "Christen" oder Zionisten
Man sieht: Kolonialismus ist immer "christlich" mit dem Aberglauben an einen Fantasie-Jesus, an Fantasie-Kreuze und an Fantasie-Leichen mit einem Fantasie-Gott. Manchmal sind es seit 1896 dann auch die Zionisten mit einer Menorah oder einem Sternchen in der Hand, die ihre Schlachten verbrechen. Es ist egal wo immer Erpressung und Massenmord. Die kriminellen "Christen" machen mit, jubeln "Krieg" und meinen, der Krieg sei dann in 2 Monaten vorbei - und streben nach Karriere durch Massenmord von UreinwohnerInnen. Widerstand ist bis zum Vietnamkrieg sehr selten, sondern die Frauen jubeln den Männern bei der Abfahrt des Zuges dann oft noch zu. Das "Christentum" und der Zionismus sind  eine SCHANDE für den Planet. Es geht um Karrieren, um Goldpreise und um Börsenkurse - blutige Profite. Die Muslime vollzogen ihre Invasionen mit Pferden und Stichwaffen, wo es noch keine Pferde gab. Die Scharia aus dem Jahr 1000 ca. ist nicht muslimisch sondern von den Wüstenstämmen, ist also eigentlich illegal. "Amerika" war den Muslimen bis ca. 1945 verboten zu betreten. Dabei gab es weder einen Moses, noch einen Jesus, noch einen Mohammed - ist gemäss Archäologie alles gelogene Fantasie - siehe http://www.relgaga.com ].



[Was "christlich-orthodoxe" Russen in Asien anstellen]:

[Russlands "christlicher" Kolonialismus in Asien: vom Ural bis zum Pazifik und gegen China]

1580 zieht der Kosaken-Hetman Jermak Timofejew mit 1636 Mann aus, um die Gebiete jenseits des Ural zu unterwerfen.

[Zu dieser Zeit herrscht die "kleine Eiszeit. Die Lebensbedingungen in Russland sind verdammt hart].

Auch hier entscheidet die Überlegenheit der Waffen. Der Hetman kann Iwan dem Schrecklichen die Schlüssel für Sibirien zu Füssen legen. Was der Abenteurer angefangen hat, setzt von nun an der russische Staat [gedeckt von der kriminell-orthodoxen Jesus-Fantasie-Kirche] unbeirrbar fort. Schon 1645 stehen die ["christlichen"] Russen am Pazifik und etwas über 100 Jahre nach der Expedition Jermaks hat das Reich schon etwa zwei Drittel seiner ungeheuren Ausdehnung von heute. 1853: Die Russen besetzen [die Halbinsel] Sachalin [gegen Korea - und Russen gründen auch Siedlungen in Alaska, das dann von den "USA" abgekauft wird].

Diese gewaltige Landmasse [zwischen Ural und dem Pazifik] ist dünn besiedelt, die Bevölkerung nicht sehr kriegerisch und schlecht bewaffnet. Nur einige kleine Stämme leisten Widerstand, fruchtlosen natürlich. Aber im Amur-Becken stossen die Russen auf die Chinesen. Im Vertrag von Nertschinsk (1689) müssen die Russen auf den Amur verzichten und ihre schon errichtete Festung Albasin schleifen. Hier dauert es fast zwei Jahrhunderte, bis sie wieder vordringen und den Chinesen die Amur-Provinz abnehmen.

[Russlands "christlicher" Kolonialismus in Asien: die südlichen Randbereiche mit der Krim, Tiflis, Kasachstan, und Konflikte mit China und Japan]

Nach Süden hin ist die Expansion nicht so einfach, also noch militärischer als nach Osten hin. Nach dem Sieg über die Tataren Mitte des 16. Jahrhunderts und der Annexion Astrachans dauert es lange, bis die Krim fest in russischer Hand ist - bis zum Ende des 18. Jahrhunderts [die Krim wird dann der Feriensitz der russischen "Elite"]. Fast fünf Jahrzehnte der Kämpfe sind nötig, um die russische Oberherrschaft über den Kaukasus zu sichern. Tiflis wird 1801 erobert, Georgien annektiert. 1804-1813: Krieg gegen die Perser, Einverleibung Nord-Aserbeidschans. 1828: Einverleibung Ost-Armeniens. Kasachstan wird nach Jahrzehnten der Kämpfe Mitte des 19. Jahrhunderts geschluckt.

Inzwischen ist die weisse Leichenfledderei an de m(vermeintlichen) chinesischen Leichnam im Gang: Russland beteiligt sich vielleicht energischer als jeder andere. 1858-60 verschafft es sich die schon so lange begehrten Amur-Provinzen, 1901 die Nordmandschurei. Erst die Niederlage im russisch-japanischen Krieg (1904/05) wirft es etwas zurück. Russland verliert die Nordmandschurei und die Südhälfte Sachalins [S.86].

Inzwischen ist es aber im Süden ein gewaltiges Stück weiter: Mit der Eroberung Zentralasiens. 1865 erobert eine russische Expeditionstruppe Taschkent. 1868: Annektierung Samarkands. 1885: Ganz Zentralasien ist in russischer Hand. Aber das Gebiet bleibt unruhig, immer wieder gibt es Aufstände - noch 1916.

[Russlands "christlicher" Kolonialismus in Asien: Turkmenistan mit 8000 Toten]

So verhältnismässig gering die russischen Verluste sind (in erster Linie dank ihrer technischen Überlegenheit) - die Unterworfenen sind schlechter dran. Nach der Schlacht oder besser gesagt Schlächterei von Gök Tape werden nach Angaben des russischen Befehlshabers General Skobelew (der rund 7000 Mann unter sich hat) 8000 tote Turkmenen gezählt.


Falsche weisse Helden: Russlands Mörder-Kolonialismus im Kommunismus 1917-1986 wird noch schlimmer

[Russlands kommunistischer Kolonialismus in Asien: Unabhängigkeitserklärungen ab 1917 - Rückeroberungen in den 1920er Jahren - Deportationen im 2Wk: Millionen aus dem Kaukaus, von der Krim sowie Kalmücken nach Sibirien deportiert]

Mit den Bolschewiki kommt in Russland eine Bewegung zur Macht, die erklärtermassen gegen Kolonialgebaren ist - aber nur bei den anderen. Entsprechend den neuen Slogans wird 1917 in Kohand vom Moslem-Regionalkongress ein unabhängiges Turkestan ausgerufen. Auf der Krim entsteht eine Tatarenrepublik, ebenso in Aserbeidschan (ganz abgesehen von den "weissen" Gebieten des ehemaligen Zarenreiches, die uns in diesem Zusammenhang nicht interessieren). Aber es dauert nur drei Jahre, dann hat die "Rote Armee" alles wieder zurückerobert. Nicht besser ergeht es den kurzlebig unabhängigen oder autonomen Staaten Khira und Buchara, Kasakh oder den Unabhängigkeitsbewegungen in Yakutsk, Altai, Burjätien, obwohl ihr Widerstand zum Teil erst Ende der zwanziger Jahre gebrochen ist. Bald danach, im Zweiten Weltkrieg, werden eine Million Moslems aus dem Kaukasus und aus der Krim nach Sibirien deportiert. Die Reste der (buddhistischen) Kalmücken, die das Zarenreich ertragen hatten (rund 300.000 sind schon im 18. Jh. von Russland nach China ausgewandert), werden 1943 mitten aus ihrer Existenz als autonome Sowjetrepublik heraus nach Sibirien verschleppt - eine Viertelmillion Menschen. Und 1944 verwandelt sich Tannu-Tuva an der Grenze zur Mongolei, das nach zehnjähriger Protektoratszeit 1921 unabhängig erklärt worden war, in einen Bestandteil der russischen Sowjetrepublik - ganz ohne jede Nachhilfe, natürlich.


Ergänzung: Russisch-kommunistische Brutalität: Der Gulag
Die Kommunisten in Russland führen das KZ-System "Gulag" ein gegen jeden, der sich "falsch bewegt". 1933 kommen Nazi-Deutsche und informieren sich in Russland, wie man KZs führt, um im 3R selbst das KZ-System einzuführen. Erst mit Gorbatschow mit der Perestroika ab 1986 wird das letzte Gulag-Lager geschlossen, aber die Straflager existieren teilweise bis heute (2024) weiter...



Falsche weisse Helden: Russlands "christlicher" Mörder-Kolonialismus gegen Muslime: Daghestan

[Die muslimische "Minderheit" in der Sowjetunion: 14 Millionen]

Am Rande sei erwähnt, dass die mörderischen "Säuberungen", die zu Stalins Zeit [ab 1923] wüten, ganz besonders die fremden "Minderheiten" in der Sowjetunion treffen. Minderheiten? Geoffrey Wheeler macht mit Recht darauf aufmerksam, dass dieser Ausdruck irreführend ist. Die 14 Millionen Moslems in den sogenannten Sowjetrepubliken Kasachstan, Usbekistan, Kirgisien und Turkmenistan waren vor den Russen oder gar den Sowjets da, leben durchaus in ihrer Heimat - und werden zur "Minderheit" nur durch die Einwanderungspolitik, die Herrschaftspolitik der russischen Sowjets.

[Russland: Das Mohammed-Fantasie-Daghestan am Kaspischen Meer mit Muridismus-Aufstand 30 Jahre lang gegen den Landraub von Russen an Kosaken - 10.000 Jesus-Fantasie-Russen gegen Mohammed-Fantasie-Daghestan - 2 Führer-Morde in 2 Jahren]

Unter de zahlreichen Aufständen, die Russland in seinen Kolonialgebieten erlebt (sei es das zaristische, sei es das sowjetische), ist die Bewegung des Muridismus, die gegen Ende der zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts [S.87] in Daghestan ausbricht, vielleicht die eindrucksvollste. Jedenfalls eine bezeichnende! Es dauert rund drei Jahrzehnte, bis die Russen ihrer Herr werden.

Daghestan liegt am Westufer des Kaspischen Meeres, nördlich von Baku [Ölfelder!]. Dort predigt ab 1827 ein junger [Mohammed-Fantasie]-Sektenführer, Kazi Mulla, den heiligen [Mohammed-Fantasie]-Krieg gegen die [Jesus-Fantasie]-Fremden. (Kazi Mulla erklärte sich selbst zum Imam und hatte nun die "Christen" und das Khanat gleichzeitig gegen sich [web02]). Keineswegs nur aus religiösen Gründen: die [Jesus-Fantasie]-Russen haben, ganz so, wie es auch andere Kolonialmächte gern tun, mehr und mehr Land der [Mohammed-Fantasie]-Moslems konfisziert. Sie geben es den Kosaken (traditionelle Reitergruppe in Russlands Armee, dank derer viele Kriege bis zum Pazifik gewonnen wurden [web01]).


[Russland: Das Mohammed-Fantasie-Daghestan am Kaspischen Meer mit Guerillakrieg - hohe russische Verluste bis 1859]

Dem Aufstand ist nicht so leicht beizukommen. Die "Muridisten" sind hervorragende Partisanen in dem waldigen Berggelände, in dem sie zu Hause sind. Immerhin: 1832 schafft eine russische, 10.000 Mann starke Expedition, Kazi Mullas Hauptquartier zu stürmen. Kazi Mulla fällt. Aber seine Sekte gibt keine Ruhe. Kazi Mullas Nachfolger wird zwei Jahre später ermordet.

Dann tritt an die Spitze der Bewegung ein Mann namens Shamil. 1836 ist die russische Position im Kaukasus so gefährdet, dass sich der Zar entschliesst, hinzureisen und Shamil um eine Unterredung zu bitten. Der Imam lehnt ab.

Im Jahr danach kann eine russische Streitmacht unter General von Grabbe zwar Shamils Festung  Ahulgo einnehmen - 3000 Russen bleiben tot oder verwundet auf dem Schlachtfeld - aber der Imam entkommt. Neue Kampagne der Russen 1840-42. Die Zahl ihrer Verluste steigt auf 8000, darunter 1800 Tote - kein Erfolg. Erst 1859 gelingt es ihnen, die Oberhand zu gewinnen und Shamil gefangenzunehmen.


Falsche weisse Helden: Russlands "christlicher" Mörder-Kolonialismus: Kaukasus

[Russlands "christlicher" Kolonialismus am Kaukasus

In den 30er und 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts [1830-1850] lebt Russland zwar im Frieden. Aber seine Armee ist ununterbrochen mit Kämpfen im Kaukasus beschäftigt.

Schwierig ist auch die Unterwerfung der Unabhängigkeitsbewegung Kenesary Kazymovs in Kasachstan. Das dauert von 1837 bis 1847. Die heutigen sowjetischen Historiker möchten sie gern in eine reaktionäre Erhebung herunterspielen.


[Sowjets sind sich nicht bewusst, dass sie "Kolonialismus" betreiben]

Die Geschichte der russischen Expansion ist also nicht weniger kriegerisch als die der anderen und folgt keinem edleren Prinzip. Einen gewaltigen Unterschied gibt es freilich: Die anderen haben wieder hergeben müssen, was sie kraft [weben] überlegener Waffentechnik und Skrupellosigkeit vor Jahrzehnten oder Jahrhunderten an fremden, farbigen Völkern und fremden Ländern zusammengeraubt hatten. Die Russen, heute [Stand 1970] gern Sowjets genannt (aber man sehe auf einer Karte der UdSSR den geographischen Anteil der sogenannten russischen Sowjetrepubliken an) - die Russen also sind noch nie auf den Gedanken gekommen, sie verwalteten da unrecht erworbenes Gut. Sie hängen am zaristischen Vorbild, und offensichtlich hoffen sie diejenigen zu sein, bei denen die Entkolonialisierung zu allerletzt stattfindet, möglichst noch nach Portugal und der sogenannten südafrikanischen "Union". [S.88]


Weitere Links zu Russland mit Gulag-Kommunismus

Sowjetunion-Index Link

Der sowjetische Gulag gegen alles, was sich in der Sowjetunion falsch bewegt, hat ganz eigene Fakten - Link

Dr. Herman Greife: Jewish-Run Concentration Camps in the Soviet Union
Taschenbuch – 26. Juli 2012 - Link

Schreiendes Blut – 100 Millionen Marxismus-Opfer



Sowjetunion: Allgemeine Darstellungen
Sowjetunion: Ukraine
Russland / Sowjetunion: Judenverfolgung, Verschleppung, Massentod, Eiserner Vorhang
Russlands antijüdische Politik 1700-1986 (aus Lustiger: Stalin und die Juden 1998)
Russischer Antisemitismus und Siedlungsvorschriften 1700-1941 - JAFK und Krim-Projekt 1942-1945 -
Kommunistische Staaten als Gefängnis für russische und osteuropäische Juden 1945-1986

Die Atmosphärenfahrt ("Raumfahrt") der Sowjetunion
Gagarin war ein Fallschirmspringer: Die unmögliche Gagarin-Erdumrundung (Internet, Wisnewski 2005)
Das ist keine Verschwörungstheorie, du dummer Journalist, sondern das sind Fakten.

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Quellen
[web01] https://de.wikipedia.org/wiki/Kosaken
[web02] https://en.wikipedia.org/wiki/Battle_of_Khunzakh

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