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Kolonialismus mit kriminellen "Christen": "Die Weissen kommen - die wahre Geschichte des Kolonialismus"

7. Mord - en gros

2. Völkermord in Asien durch "christlich"-kriminelle Holländer - und in Afrika: Belgier+Deutsche+NL

Die kriminellen "Christen" morden um die Wette: in Schutzgebieten und Kolonien - vor allem an den Küsten - gesamte Bevölkerungen werden im Namen von Kreuz und Leiche deportiert und ausgerottet - Völkermorde durch die kriminellen "Christen" überall

Kriminelle "Christen" morden um die Wette



Massenmorde an Ureinwohnern wegen praktisch gar nichts: Das sind alles ganz normale "christliche" Abschreckungs-Aktionen. "Christen" sind eben die kriminellsten Tiere auf dem Planet. Michael Palomino - 27.3.2024

präsentiert von Michael Palomino (2024)

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Inhalt





7. Mord - en gros
Die kriminellen "Christen" morden um die Wette: in Schutzgebieten und Kolonien

7.2. Völkermord durch kriminelle "Christen": Holländer, Belgier, Deutsche

7.2.1. Völkermord durch kriminelle holländische "Christen": Indonesien

[Die Molukken-Inseln sind die Inseln zwischen Neuguinea und den indonesischen Hauptinseln. Darin liegen die Banda-Inseln (Gewürzinseln, Nelkeninseln) sovie Run und Rosengain].

[Kriminelle holländische "Christen" unter Generalgouverneur Coen: mit Völkermord + Skalverei an den Bandas auf den indonesischen Gewürzinseln (Banda-Inseln)]

Damit man nicht glaubt, es sei vielleicht nur das romanische Temperament [Manipulation zum Massenmord durch Erwartung von Raubgut], das Eroberer zur Ausrottung Farbiger hinreisst, sei hier nun an die Tätigkeit [Mord+Raub+Sklaverei] der Holländer im Gebiet des heutigen Indonesien erinnert. Berühmt wird (nein: hätte werden müssen, wenn sich die weissen Historiker genügend und auch beharrlich genug darum gekümmert hätten) vor allem der Generalgouverneur Coen. Er beschliesst 1621, die gewürzträchtigen Banda-Inseln ["Nelkeninseln"] zu erobern [es geht um Nelken]. Ihre Bewohner haben sich geweigert, den Holländern die [Nelken]-Ernte abzuliefern. Sie müssen es teuer bezahlen. Fast die gesamte männliche Bevölkerung wird getötet. Die Frauen und Kinder werden zu Sklaven gemacht.

[Kriminelle holländische "Christen" unter Generalgouverneur Coen: Völkermord auf den Inseln Run und Rosenga]

Das gleiche Schicksal ereilt die Inseln Run und Rosengain, worauf die noch frei gebliebenen Bandas den Widerstand aufgeben. Sie akzeptieren das Regime der Ausbeutung, das die Ostindien-Gesellschaft ihnen auferlegt. Auf den Molukken, deren Bevölkerung revoltiert, als die Agenten der Gesellschaft alle nicht von den Holländern benötigten Nelkenpflanzen ausreissen lassen, wird ein Blutbad veranstaltet.

Im 19. Jh. unterwerfen die Holländer die Insulinde (Indonesien [web01]) in regelrechten Ausrottungskriegen.



7.2.2. Völkermord durch kriminelle belgische "Christen": Belgisch-Kongo

[Kriminelle belgische "Christen" im Belgisch-Kongo: Bevölkerung von 29 auf 8 bis 11 Mio. reduziert]

Die Belgier werden, abgesehen von einem sehr spärlichen früheren indischen Abenteuer, erst im 19. Jh. in Afrika Kolonialmacht. Wie schlecht ihr Regime den Kongolesen bekommt, können wir bei Franz Ansprenger nachlesen (Buch von Franz Ansprenger: Die Auflösung der Kolonialreiche - München 1966 [S.529]):

"Als Stanley (englischer Afrikaforscher, 1841-1904 [web02]) in den achtziger Jahren [1880er Jahre] dieses Land für [den belgischen König] Leopold erwarb, schätzte er seine Bevölkerung (gewiss nach groben und wenigen Anhaltspunkten) auf 29 Millionen Menschen. Die Schätzungen aus der Zeit um den Ersten Weltkrieg schwankten zwischen achteinhalb und elf Millionen."

Dieser Schwund geht nicht allein, aber zu einem erheblichen Teil auf das Konto der sprichwörtlichen leopoldinischen "Kongogreuel." [belgischer König Leopold II.].

[Kriminelle belgische "Christen" im Belgisch-Kongo: König Msiri ermordet]

Am Kongo lassen die Belgier nichts aus dem Arsenal aus, das schon Spanier und Portugiesen ein paar Jahrhunderte vorher in Latein-"Amerika" eingesetzt haben. Im Auftrag der Kongo-Gesellschaft wird der König Msiri ermordet. Begründung: Er sei ein Tyrann, von dem Afrika befreit werden müsse.


[Kriminelle belgische "Christen" im Belgisch-Kongo: Bericht einer Untersuchungskommission von 1905: Isolation, Demütigung, Peitsche, Folter, Massenmord an eingesperrten UreinwohnerInnen - das Rutenbündel in der Region Baringa]

Wie man gegen weniger hochgestellte Sterbliche vorgeht, berichtet eine Untersuchungskommission 1905:

"Es wird kaum bestritten, dass es in den von uns besuchten verschiedenen Posten eine gewohnheitsmässig befolgte Regel war [S.139],
-- Frauen als Geiseln einzusperren,
-- Häuptlinge zu servilen [Sklaven]-Arbeiten zu unterwerfen,
-- die Menschen zu demütigen,
-- Erntearbeiter auszupeitschen,
-- schwarze Gefängnisaufseher Brutalitäten verüben zu lassen."

Über die damals viel erwähnten, meist eingeborenen Aufseher in belgischen Diensten, die Capitas, sagt die Kommission:

"Mehrere Chefs der Region Baringa haben uns nach ihrem Brauch Rutenbündel gebracht. Jede Rute sollte einen ihrer Untertanen repräsentieren, der von den Capitas getötet worden war. Einer von ihnen behauptete, allein in seinem Dorf seien während der letzten Jahre 120 Morde verübt worden ... andererseits haben die Agenten der Gesellschaft, die von der Kommission verhört wurden, oder an den Sitzungen teilgenommen haben, nicht einmal versucht, die Beschuldigungen, die gegen die Posten vorgebracht worden sind, zurückzuweisen."


[Kriminelle belgische "Christen" im Belgisch-Kongo: Bericht von Leo Frobenius: Zwangshandel und Zwangstausch "westliche" Kleider gegen Kautschuk wird nicht eingehalten - dann darf man alle umbringen]

Der berühmte Afrika-Forscher Leo Frobenius (deutscher Afrikaforscher und Professor für Völkerkunde - 1873-1938 [web03]) erzählt von einer anderen Methode, bzw. einem anderen Motiv, Kongolesen umzubringen: Die Agenten der Konzessionsgesellschaften gaben ihren eingeborenen Unteragenten kleine Mengen Textilien, wofür diese nach einer festgesetzten Frist eine entsprechende Menge Kautschuk zu bringen hatten. Wenn sie nichts oder zuwenig brachten, wurden sie oft zu Tode geprügelt.

[Ergänzung:
Der Mord an AfrikanerInnen unter dem Vorwand "Kautschuk" ist der Beweis, dass es den kriminellen "Christen" NICHT um den Kautschuk ging, sondern um das Massenmorden von AfrikanerInnen. Dieser Tauschhandel der kriminellen, belgischen "Christen" ist total kriminell, denn im Kongo braucht man im tropischen Klima keine Textilien. Wieso sollten die AfrikanerInnen Kautschuk gegen "christliche" Textilien - wahrscheinlich Hosen, Oberhemden, Krawatten und Hüte - liefern, die sie GAR NICHT BRAUCHTEN? Das ist ein typischer Zwangs-"Kolonialhandel" von unnützen Sachen - in Peru lief das z.B. mit unnützen Spiegeln so].


[Kriminelle belgische "Christen" im Belgisch-Kongo: Bericht von Roger Casement über den Belgisch-Kongo von 1903: Grausame Gefängnisse - Exekutionen zum Spass wegen "zu wenig Gummi" - Exekutionen "in Reihe" - "Hölle auf Erden"]

Dieses Thema kann Roger Casement (GB-IR-Diplomat - 1864-1916 [web04]) erheblich vertiefen. Seine Regierung schickt ihn 1903 in den Kongo, um die Berichte über Kongo-Greuel zu prüfen. Aus den Aussagen, die ihm mündlich oder schriftlich zugehen, zitiert Casement:

"M.N. erzählte mir, er habe nach Übernahme der Station von D.E. das Gefängnis besichtigt und sei dabei fast in Ohnmacht gefallen, so fürchterlich sei der Zustand des Ortes und der armen Wesen darin gewesen. Er erzählte mir auch vieles, was er von den Soldaten gehört hat. Zum Beispiel, dass D.E. eigenhändig auf einen Mann nach dem anderen geschossen habe, die mit zu wenig Gummi angekommen waren. Oder, wie er mehrere hintereinander aufgestellt und mit einer einzigen Kugel erschossen habe. Mein Begleiter hörte von den Soldaten ebenfalls viele schreckliche Geschichten und reichlich Bestätigung für das, was uns in N. erzählt worden war ..."

Und Casement meint, "dass diese Privat-Domäne König Leopolds während der letzten sieben Jahre eine wahre Hölle auf Erden gewesen sein muss."


[Kriminelle belgische "Christen" im Belgisch-Kongo in Lukolela: Massenmord von 5000 auf unter 600 BewohnerInnen: Krankheiten, kaum Nahrung, Folter+Steuererpressungen]

Casement setzt seine Reise fort:

"Am 25. Juli erreichte ich Lukolela, wo ich zwei Tage bliebe. In diesem Distrikt hatten, als ich ihn 1887 besuchte, mindestens 5000 Menschen gelebt. Heute wird die Bevölkerung mit weniger als 600 angegeben. Die Gründe, die man für den Rückgang der Zahl nannte, ähnelten denen aus anderen Gegenden: Schlafkrankheit, allgemein schlechte Gesundheit, unzureichende Nahrung, die Methoden, die örtliche Beamte anwandten, um sie zur Arbeit zu zwingen, und die Tribut-Erpressungen." [S.140]


[Kriminelle belgische "Christen" im Belgisch-Kongo in Lukolela: Das Memo von 1903 vom Jesus-Fantasie-Missionar an den Generalgouverneur: von 6000 (1891) auf 352 BewohnerInnen (1903)]

Casement fügt seinem Bericht die Kopie eines ausführlichen Memorandums bei, das der in Lukolela residierende [Jesus-Fantasie]-Missionar, der [Jesus-Fantasie]-Baptist John Whitehead, unter dem Datum vom 28. Juli 1903 an den Generalgouverneur des Kongo-Staats gerichtet hat. Hier einige Auszüge:

"Die Bevölkerung in den Dörfern von Lukolela kann im Januar 1891 nicht weniger als 6000 Menschen gezählt haben. Aber als ich die gesamte Bevölkerung Ende Dezember 1896 wieder zählte, fand ich nur noch 719. Aus der Abnahme schätzte ich, soweit wir die Zahl der bekannten Todesfälle während des Jahres ermitteln konnten, dass die Bevölkerung bei gleichbleibender Abnahme auf ungefähr 400 zurückgehen würde. Aber stellen Sie sich meinen Kummer vor, als ich bei einer neuerlichen Zählung letzten Freitag und Sonnabend nur noch eine Bevölkerung von 352 Menschen fand, und eine schnell ansteigende Todesrate."


[Kriminelle belgische "Christen" im Belgisch-Kongo in Lumumbashi 1941: Eine Streikversammlung - die Belgier unter M. Marshal schiessen und provozieren dabei 60 tote AfrikanerInnen]

Barbarischer Umgang mit dem Leben von Eingeborenen, wie ihn Roger Casement aus dem Jahre 1903 und vorher berichtet, ist keineswegs auf den Anfang unseres Jahrhunderts beschränkt. Diese Erfahrung machen beispielsweise 1941 die schwarzen Arbeiter in Lumumbashi, einem der Zentren der "Union Minière" [Minengewerkschaft].

Ganz wie es ihre weissen Vorbilder zu tun pflegen, streiken sie für höhere Löhne - die Lebenshaltungskosten sind erheblich gestiegen. "Der Gouverneur der Provinz Elisabethville setzte die Force Publique (belgische Kolonialpolizei und Kolonialarmee im Belgisch-Kongo [web05]) ein, um die Streikenden zur Wiederaufnahme der Arbeit zu bewegen", heisst es in Augenzeugenberichten. "Aber der Anblick der Soldaten erregte die Gemüter. M. Marshal, Bezirks-Hauptverwalter, der sich schmeicheln kann, Sitten und Sprache der Eingeborenen gründlich zu kennen, begab sich ohne Zögern unbewaffnet in die Menge. Es waren mehrere 1000 Eingeborene auf dem Platz, und er sprach zu ihnen in ihrer eigenen Sprache. Die Mehrzahl der Eingeborenen war bereit, sich den Argumenten Marshals zu beugen, als plötzlich auf der anderen Seite ein Schuss fiel, da, wo sich die Beamten und die eingeborenen Soldaten der Force Publique befanden. Ein Soldat hatte geschossen und dann, als wenn es ein Signal gewesen wäre, eröffneten auch seine Kameraden das Feuer. Marshal musste sich zu Boden werfen, um nicht getroffen zu werden. Diese Schiesserei dauerte nicht lange. Aber man kann sich leicht die Panik vorstellen, die sich der Eingeborenen bemächtigte, als man erfuhr, dass 60 Tote und mehrere Dutzend Verwundete auf dem Feld geblieben waren. Die Verantwortlichen für diese Schiesserei sind nie behelligt worden, aber etwas später erfuhr die gesamte Bevölkerung, dass der Bezirks-Hauptverwalter Marshal nach Sankaria versetzt worden war (zitiert von Pierre Joye und Rosine Lewin).

(Buch von Pierre Joye und Rosine Lewin: Les trusts au Congo - Brüssel 1961 [S.545]

[Ergänzung:
So ein Massenmord von "nur" 60 Toten ist eine typisch "christliche" Abschreckungs-Aktion im Sinne des kr.päd. Drogen-Gay-Vatikan. "Christen" sind eben die kriminellsten Tiere auf dem Planet].

[Kriminelle belgische "Christen" im Belgisch-Kongo in Leopoldville (heute Kinshasa): Demo von Schwarzen - die kriminellen "Christen" schiessen und provozieren über 250 Morde]

Noch 1959, am Vorabend der Unabhängigkeit, bleiben die von den Belgiern befehligten Soldaten in der Übung. Ein Journalist, dem die Abneigung gegen [S.141] die Schwarzen so deutlich anzumerken ist wie Peter Scholl-Latour, sagt:

"Die Soldaten der Force Publique [belgische Kolonialpolizei im Belgisch-Kongo] waren unter dem Befehl ihrer belgischen Offiziere mit bedenkenloser Brutalität gegen ihre schwarzen Rassegenossen in Leopoldville vorgegangen. Sie hatten das Feuer eröffnet, und mindestens 250 demonstrierende Neger [Schwarzafrikaner] fanden den Tod."

[Ergänzung:
Bei der Demo ging es wohl um die Unabhängigkeit des Belgisch-Kongo. So ein Massenmord von über 250 Toten ist eine typisch "christliche" Abschreckungs-Aktion im Sinne des kr.päd. Drogen-Gay-Vatikan. "Christen" sind eben die kriminellsten Tiere auf dem Planet].


*

7.2.3. Völkermord durch kriminelle deutsche "Christen": Angola, Tansania und Kamerun

Dies ist in gewisser Weise ein Bericht aus dem Glashaus. Denn, was wohl ohnehin schon klargeworden ist: die deutsche Kolonialzeit war zwar kurz, aber ebenso reich wie die der anderen an all den düsteren, unverzeihlichen Dingen, die der Weisse an Farbigen begangen hat. Ausrottung anderer - das übten deutsche Täter schon, als man von [Österreiche] Hitler noch gar nichts wusste. Vielleicht war die deutsche Terrorherrschaft in Afrika sogar eine Vorstufe, der Exerzierplatz für das, was später in Osteuropa geschehen ist. Ein Exerzierplatz mit lebenden Objekten.


[Kriminelle deutsche "Christen" in Angola: Massen-Hungermord an Hereros und Hottentotten - 1700 Hottentotten au 1 Insel deportiert, wo 1200 in kurzer Zeit sterben]

Es hat wenig Zweck, sich gegen diese Beurteilung zu sträuben, wenn erwiesen ist, wie schon geschildert, dass der Feldzug gegen die Hereros und Hottentoten im sogenannten "Deutsch-Südwestafrika" [heute Angola] auf nichts Geringeres abzielt als auf ihrer Vernichtung. Rund 1700 Hottentotten werden auf die Haifisch-Inseln (vor der Lüderitzbucht) geschafft. Binnen kurzem sind 1200 von ihnen tot, wie Kolonial-Staatssekretär Dernburg 1907 im Reichstag zugeben muss.

Gustav Noske (SPD-Politiker - 1868–1946 [web06]) fällt ein hartes Urteil: "Was in Südwestafrika geschah, ist ein grausiger Hohn auf Kultur und Menschlichkeit". Bebel (August Bebel - 1840–1913 [web07]) sagt: "eine solche Kriegsführung kann jeder Metzgerknecht treiben, dazu braucht man nicht General oder höherer Offizier zu sein."


[Kriminelle deutsche "Christen" in "Deutsch-Ostafrika" (heute Tansania): Aufstand 1906 - deutsche Treibjagd auf AfrikanerInnen - "niedergemäht" - Dörfer abgefackelt - Seuchen, Pest, Hungertod - Völkermord an 26.000 Afros - insgesamt sterben geschätzt 150.000 Afros - und die Löwen haben Futter]

In Deutsch-Ostafrika [heute Tansania] widerfährt den Eingeborenen nichts Besseres. Auch da - Aufstand. Gustav Noske schreibt 1914:

Bis zum Anfang des Jahres 1906 war der Aufstand in der denkbar blutigsten Weise niedergeschlagen worden. Als sich dazu die erste Gelegenheit bot, erhob Bebel im Reichstag gegen das geübte treibjagdmässige Abschiessen selbst fliehender Neger [AfrikanerInnen] lebhaften Protest. Im Njassagebiet hat in manchen Landschaften der Aufstand eine schreckliche Entvölkerung zur Folge gehabt. Tausende der Aufständischen sind mit den Maschinengewehren niedergemäht worden. Die Dörfer und die Lebensmittelvorräte wurden verbrannt. Seuchen, besonders die Pest, und dazu die Hungersnot, rafften viele Menschen hinweg.

Die Zahl der Erschossenen bei dem Aufstand gab die Kolonialverwaltung im Jahre 1913 auf 26.000 an. Professor Schillings hat geschätzt, dass infolge des Aufstandes 150.000 Menschen ums Leben gekommen sind, weil die Aufständischen, nachdem die Dörfer niedergebrannt, die Ernte vernichtet war, in den Busch gehetzt wurden, wo sie in Massen starben und zum Teil eine Beute [S.142] der Löwen wurden. Die bald darauf beobachtete starke Zunahme der Löwenplage in dem Bezirk wurde darauf zurückgeführt, dass die Bestien sich geraume Zeitlang von Menschenfleisch geradezu haben mästen können."

Das passt wenig in das romantische Bild, das Deutschlands "Alte Afrikaner" in ihrer wehmügigen Propaganda malen, seit sie "ihre" Kolonien im Ersten Weltkrieg verloren haben.

Der Gewohnheit, einzelne Akte erbitterter Eingeborener gegen einzelne weisse Eindringlinge gleich vielfach und übertrieben zu rächen, huldigen wie die anderen Kolonialherren auch die [preussischen Drill]-Deutschen [mit Kaiser Wilhelm und Bismarck im Hintergrund].

[Das sind alles ganz normale "christliche" Abschreckungs-Aktionen. "Christen" sind eben die kriminellsten Tiere auf dem Planet].


[Kriminelle deutsche "Christen" in Tansania bei den Wambo (Owambo [web13]): Die Zerstörung eines ganzen Dorfs wegen eines deutschen Jägers - 40:1]

Noske (SPD-Politiker - 1868–1946 [web06]) schildert einen besonders krassen Fall:

"Ein [deutscher?] Paradiesvogeljäger kam bei der Ausübung seiner Tätigkeit in die dabei unvermeidlichen Reibungen mit den Eingeborenen, die glaubten, er wolle sie ihres Eigentums berauben und sie töten. Sie glaubten sich in Notwehr zu befinden und brachten den Europäer um. Der amtliche Bericht über die daraufhin unternommene Strafexpedition sagt: 'Das grosse Wambodorf wurde unter Feuer genommen und eingeäschert [abgefackelt]. Die Wamboleute hatten etwa 40 Tote.'" Vierzig zu eins.

[Hitler hat das diese Praxis der Kollektivstrafe also nur von den kriminellen "Christen" kopiert, er war ja selber einer - und dann haben diese Praxis auch die Engländer und Amis mit ihren sinnlosen Städtebombardements kopiert - auch diese Tiere waren "Christen" mit ewig-pubertärem "Spass am Feuer"...]


[Kriminelle deutsche "Christen" in Namibia-Ruanda in Ruhengeri: Vergewaltigung an afrikanischem Mädchen, Freilassung nur gegen Lösegeld - die Afros töten den Vergewaltiger - die deutschen "Christen" töten 65 Afrikaner+nehmen 60 Frauen+Kinder gefangen+rauben 230 Stück Vieh]

Eine noch krassere Geschichte erzählt William R. Louis (Buch: Ruanda-Urundi 1884-1919 - Oxford 1963 [S.536]). Der Askari (europäischer Soldat / Polizist in Afrika [web08]) Rissassi von der 11. Feldkompagnie, der zum deutschen Posten Ruhengeri (heute NW-Ruanda [web09]) gehört, begegnet einer Gruppe von Frauen, die im Wald Holz sammeln. Er sucht sich ein hübsches junges Mädchen aus, zerrt es weg und vergewaltigt es. Die Mutter kann ihre Tochter nur gegen Zahlung eines Lösegeldes wieder in Empfang nehmen. Als nächstes treibt der Askari Vieh weg, das in der Nähe grast.

Der Bräutigam des vergewaltigten Mädchens erfährt, was passiert ist. Er ruft ein paar Freunde und Verwandte zusammen und überfällt den Askari. Der kann noch einmal schiessen, dann erschlagen ihn die Neger [Afrikaner]. "Bestrafung ist unumgänglich", sagen die Deutschen. Die Afrikaner hätten sich ja über den Askari "beschweren" können. Deutsches Prestige steht auf dem Spiel.

Leutnant [Max] Wintgens, Polizeiwachtmeister Pursche, 10 Polizeiaskaris und 800 "Hilfskrieger" ziehen los. Wintgens Befehl: Männer, die sich nicht sofort ergeben, sind zu erschiessen, Frauen und Kinder gefangenzunehmen. Ergebnis der Operation: 65 Afrikaner tot, 60 Frauen und Kinder gefangen, 230 Stück Vieh beschlagnahmt.

[Wintgens verlor dann 1916 gegen belgische Truppen und die Belgier besetzen Ruanda [web10].


[Kriminelle deutsche "Christen" in "Deutsch-Ostafrika" (heute Tansania): Sie zerstören den Ruf von Deutschland - das 2. Kaiserreich wird durch die eigenen Leute diskreditiert - Beispiel Carl Peters im Land der Massai]

Nun von der Ausrottung "en gros" zum Mord "en détail". Oder, um mit Gustav Noske zu sprechen:

"Zur Diskreditierung der deutschen Kolonialpolitik bei sehr breiten Volkskreisen haben neben den Kriegszügen, die sehr grosse Geldopfer erforderten, eine ganze Anzahl von scheusslichen Ausschreitungen und Verbrechen, die von Beamten und Offizieren begangen wurden und die helle Empörung hervorrufen mussten, wesentlich beigetragen." [S.143]

Schon die verehrten "Kolonialpioniere", die Helden, die Stück für Stück die Kolonien zusammenraffen, gehen mit denkbar schlechtem Beispiel voran. Man braucht nicht mühsam Prozessakten durchzustöbern, um Hinweise zu finden. Diese Männer sind meist selbst sehr geschwätzig gewesen. Man kann ihren eigenen Memoiren ausreichendes Material entnehmen. Hier eine kleine Auslese von einem der "Grossen" des deutschen Kolonialmythos, Carl Peters (Publizist und Kolonialist - 1856-1918 [web11]):

[Elbejet (Tansania): Morden aus Spass]

"Zwischen dem Kraal [afrikanisches Dorf] und uns befand sich eine grosse Herde, deren Hirte uns im frechsten Tone anrief, wir möchten um die Herde herumgehen, wir würden sonst das Vieh wegtreiben. Dass wir wenige beabsichtigten, Elbejet (im Land der Massai, Nord-Tansania [web12]) anzugreifen, das ahnte der gute Bursche in seinem Dünkel nicht, bis eine Kugel ihm durch die Rippen fuhr und seine freche Zunge dauernd zur Ruhe brachte."

Oder:

"Die jungen Einwohner konnten die durch lange Vererbung grossgezogene Sucht zum Diebstahl nicht unterdrücken, auch dann nicht, als ich mit Zustimmung der Ältesten auf jeden Raubversuch die Todesstrafe gesetzt hatte, und nachdem bereits eine Reihe von ihnen ihren diebischen Gelüsten zum Opfer gefallen war..."


[Kriminelle deutsche "Christen" in Kamerun: "Strafexpedition": Eingeborene werden "zerschnitten, zerhackt und verstümmelt"]

Keineswegs feiner als Carl Peters gebärdet sich der Oberleutnant Hans Dominik, einer der "Eroberer" Kameruns. Er pflegt sich von seinen Kameraden vor einem Angriff auf Eingeborene mit dem Gruss "Weidmannsheil" zu trennen. Um noch einen Dritten zu nennen: den Assessor (Karl [web14]) Wehlan. Ein Teilnehmer seiner Strafexpedition sagt aus:

"Die Schwarzen wurden mit Messern zerschnitten, zerhackt und verstümmelt, da Assessor Wehlan den Befehl gegeben hatte, die Gewehre beim Töten nicht zu gebrauchen..." Wehlan wird am 6. Juli 1896 von der Potsdamer Kammer mit 500 Mark Geldbusse bestraft.


[Kriminelle deutsche "Christen" in Afrika generell: Die ganze Massenmorderei und Völkermorderei war total unnötig]

Noske (SPD-Politiker 1868–1946 [web15]):

" 'Die meisten Kriegszüge in den Kolonien wären vermeidbar gewesen. Totale Unkenntnis in Bezug auf das Denken und Empfinden der Eingeborenen bestand bei den meisten hinausgesandten Beamten und Offizieren. Um Respekt oder Furcht einzuflössen, wurde mit ganz unangebrachtem Schneid aufgetreten, von den Schusswaffen ohne zwingenden Anlass Gebrauch gemacht, nur um die Kanaillen einzuschüchtern', wie Dr. Peters von sich selbst erzählt hat."

Und der Sozialdemokrat macht auf die Tatsache aufmerksam, die so schlecht in das Konzept derjenigen passt, denen die Mordwaffen so locker sitzen. "Die bekanntesten Afrikareisenden, wie Livingstone, Wissmann, Graf Götzen durchzogen den Knotinent von einem Meere zum anderen, ohne einen Schuss auf Menschen abzugeben."


[Kriminelle deutsche "Christen" in Afrika generell: Weisse Bosse ermorden afrikanische Angestellte - das ist "normal" für die "christlichen" Tiere - das soll alles "Notwehr" gegen schwarzes "Ungeziefer" sein - wegen Tierdiebstahls - Mord, weil man sich "bedroht fühlt"]

Schliesslich nimmt jeder deutsche Farmer als selbstverständlich an, dass er sein Personal umbringen kann, wenn es ihm richtig und nötig erscheint. Gestützt auf umfangreiches Akten- und Prozessmaterial, sagt Helmut Bley (deutscher Afrika-Historiker in Hannover, geb.1935 [web16]) [S.144]:

"Farmer, Farmersfrauen und Farmverwalter mussten sich wegen Eingeborenenmisshandlung mit Todesfolge und des Anspruchs auf Selbstjustiz verantworten. In allen Fällen waren die entscheidenden Tatsachen und damit die Ursachen der Todesfälle unbestritten. Die Angeklagten bekannten sich meistens zu ihrer Tat und proklamierten Rechtsansprüche auf Selbstjustiz mit Todesfolge. Zum Teil fand das allgemeine Misstrauen zwischen Deutschen und Afrikanern als Rechtfertigung eines sehr weit ausgelegten präventiven Notwehrrechtes Verwendung...

Farmer Bass verfolgte Eingeborene, die ein Schaf gestohlen hatten, schoss nach vergeblichen Anrufen und tötete dann eine angeschossene Frau 'auf Verlangen'.
Vorsitzender: 'Wie kamen Sie denn dazu, gleich zu schiessen?'
Angeklagter: 'Sollen wir uns denn da ohne weiteres bestehlen lassen?'
Der Verteidiger sprach vom 'Ungeziefer'.
Der 'Südwestbote' nahm dieses Wort auf: Gegen 'Ungeziefer' (könne) keine Massnahme als drastisch genug gewählt werden.

Schneidewind erschlug eine Frau, weil die Herde auseinandergelaufen war. Auf die Frage des Vorsitzenden an den Zeugen Kisker, ob er es nicht für eine 'Roheit' halte, eine 'hochschwangere Frau überhaupt mit dem Schambock zu prügeln', kam die Antwort: 'Die Viehverluste waren damals so gross - in zweieinhalb bis drei Wochen 150 Stück, dass unter Umständen auch ein Weib, das der Veruntreuung überwiesen war, gezüchtigt werden musste."


Bley erwähnt dann noch als Extrem die Ermordung der Tochter des Häuptlings von Otjimbingue 1903 durch einen Betrunkenen, der angab, er habe sich bedroht gefühlt. Der Vorfall wuchs sich zum Skandal aus, als der Europäer in erster Instanz freigesprochen wurde.Aufgrund der Berufung des Staatsanwalts kam es dann zum Urteil wegen Totschlags - 3 Jahre Gefängnis. Die Eingeborenen können so erfreuliche Erfahrungen mit der deutschen Justiz nicht machen - weder, was die Urteile betrifft, noch im Strafvollzug.


[Kriminelle deutsche "Christen" in Afrika generell: Afros sterben in deutschen Gefängnissen in Massen - Beispiel Grootfontein und Swakopmund - den deutschen "Christen"-"Herren" ist das EGAL]

Gustav Noske:

"Die Gefängnisstrafe, die immer häufiger in den einzelnen Schutzgebieten verhängt wird, wirkt nicht selten wie eine Todesstrafe. Bastardbuschleute in Südwestafrika, die in Grootfontein (Namibia [web17]) Gefängnisstrafen verbüssten, kamen sehr rasch körperlich herunter und starben in grosser Zahl infolge der ganz ungewohnten Verhältnisse, in die sie gelangten. Von Eingeborenen, die zur Abbüssung mehrjähriger Gefängnisstrafen nach Swakopmund (Namibia [web18]) gebracht wurden, gingen eine Anzahl in dem nasskalten Küstenklima in einem halben Jahr zugrunde.

[So ein Massenmord in "christlichen" Gefängnissen ist eine typisch "christliche" Abschreckung im Sinne des kr.päd. Drogen-Gay-Vatikan. "Christen" sind eben die kriminellsten Tiere auf dem Planet - und die kriminellen Zionisten und Juden in Israel kopieren das gegen die PalästinenserInnen - Stand 27.3.2024].


[Kriminelle deutsche "Christen" in Afrika generell: Afrikaner an der Kette - die tödliche Kettenstrafe auf Raten - einfach etwas langsamer als der Tod im Gefängnis]

Schwere Verbrecher macht man in den tropischen Kolonien zu Kettengefangenen, falls nicht ein abgekürztes Verfahren angewandt wird, indem man sie aufhängt. Das Verurteilen zur Kettenstrafe bedeutet für einen erheblichen Teil der davon betroffenen Neger [AfrikanerInnen] nichts anderes, als die Verhängung einer [S.145] langsam wirkenden Todesstrafe. Die armen Teufel, die oft wegen Vergehen zu schwerer Strafe verurteilt werden [die übliche "Abschreckung" der "christlichen" Tiere], die nach ihren Rechtsanschauungen vielleicht gar nichts Strafbares sind, werden aus ihren gewohnten Lebens- und Ernährungsverhältnissen herausgerissen und zu dauernder harter Arbeit im Freien gezwungen. Daher das Legen an die Kette, weil man der Meinung ist, dass das Einsperren und überhaupt ein Strafvollzug in europäischen Formen von den Negern, die an andauernde und anstrengende Arbeit [in den Tropen] nicht gewohnt sind oder solche bei dem Klima ihrer Heimat überhaupt nicht leisten können, angeblich nicht als Strafe empfunden wird. Die vollständig neuen Verhältnisse, in die man sie während der Strafdauer hineinzwingt, wirken in der verheerendsten Weise auf die Schwarzen. Besonders zahlreich sind die Erkrankungen an Dysenterie [Ruhr] und Wurmkrankheit. Die Sterblichkeit ist ausserordentlich hoch.

Bei der Vollstreckung von Todesstrafen wird nicht einmal die geringste Rücksicht darauf genommen, dass angeblich die Kolonialpolitik auch wegen der [Jesus-Fantasie]-Christianisierung der Eingeborenen betrieben wird, so dass deren christliche Gefühle nicht in der gröblichsten Weise verletzt werden dürften. An dem Tage vor [Jesus-Fantasie]-Weihnachten wurde in Duala in Kamerun folgendes behördlich bekannt gemacht: 'Die gegen den Bananjomann Edonde Molobi durch das am 22. Dezember 1910 von Seiner Exellenz dem Gouverneur bestätigte Urteil vom 28. November 1910 wegen Diebstahls im Rückfall erkannte Todesstrafe ist heute vormittag 5.30 Uhr durch Erhängen vollstreckt worden.' Wegen Diebstahls Menschen am Weihnachtsabend aufhängen, bedeutet nicht anderes als einen Rückfall in die Barbarei vergangener Jahrhunderte."

[Die "christliche" Barbarei hört NIEMALS auf, bis heute (Stand März 2024) nicht mit "christlichen" Bomben an der Ostfront und in Nazisrael gegen 1000e Frauen und Kinder im Gazastreifen-KZ. "Christen" sind eben die kriminellsten Tiere auf dem Planet].

*

7.2.3. Völkermord durch kriminelle holländische "Christen": Südafrika

[Kriminelle holländische "Christen" in Südafrika: Buren organisieren Jagdparties gegen Bantus und Buschmänner - Massenmord+Massenflucht]

Als die Buren [holländische "Christen"] nach Südafrika kommen, müssen sie kämpfen. Das Land ist keineswegs leer, wie heute die Legende behauptet. Dort wohnen Bantus und Buschmänner. Sie glauben zunächst, sich verteidigen zu können. Aber das ist eine vergebliche Hoffnung. Die weissen Viehbauern organisieren Jadparties, um die erwachsenen Buschmänner zu töten und ihre Kinder einzufangen - sie sollen Viehknechte werden. Bei einer einzigen solchen Party werden 250 Buschmänner getötet. Was von den Buschmännern übrigbleibt, flieht nach Nordwesten in die Halbwüste, wo man ihre Nachkommen noch heute findet, in einem von der Unionsregierung eingerichteten Reservat.

[Kriminelle holländische "Christen" in Südafrika in Sharpeville 21.3.1960: Demo der Schwarzen gegen kriminelle Passgesetze - "christliche" Polizei schiesst ohne Vorwarnung - 67 Morde+180 Verletzte]

Südafrika, Sharpeville, 21. März 1960. Eine afrikanische Menge, unbewaffnet, zwischen 10.000 und 20.000 Menschen (10.000 sagt die Presse, 20.000 die Polizei), versammelt sich vor dem Zaun der Polizeistation. Sie wollen gegen die Passgesetze protestieren. Vor der unbewaffneten [S.146] Menge bauen sich weisse Polizisten mit Maschinenpistolen auf. Ohne ein Wort der Warnung beginnen sie zu schiessen. Sie hören erst auf, als der Platz vor der Polizeistation leer ist. Leer heisst: leer von lebenden Menschen. 67 Tote bleiben liegen. Die Zahl der Verwundeten wird mit 180 angegeben.

Südafrika glaubt noch heute [Stand 1970] in bester Kolonialtradition an die Unverhältnismässigkeit der Mittel. [S.146]



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Quellen
[web01] https://de.wikipedia.org/wiki/Malaiischer_Archipel
[web02] https://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Morton_Stanley
[web03] https://de.wikipedia.org/wiki/Leo_Frobenius
[web04] https://de.wikipedia.org/wiki/Roger_Casement
[web05] https://de.wikipedia.org/wiki/Force_Publique
[web06] https://de.wikipedia.org/wiki/Noske
[web07] https://de.wikipedia.org/wiki/Bebel
[web08] https://de.wikipedia.org/wiki/Askari
[web09] https://de.wikipedia.org/wiki/Ruhengeri
[web10] https://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Weltkrieg_au%C3%9Ferhalb_Europas

[web11] https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Peters
[web12] https://tabletopdeutschland.com/2020/09/14/die-deutsche-emin-pascha-expedition/
[web13] https://de.wikipedia.org/wiki/Ovambo
[web14] https://web.archive.org/web/20230621004914/https://www.telepolis.de/features/Es-steht-ein-Berg-in-Afrika-Der-tiefe-Fall-des-Dr-Peters-3362440.html
[web15] https://de.wikipedia.org/wiki/Noske
[web16] https://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Bley
[web17] https://de.wikipedia.org/wiki/Grootfontein
[web18] https://de.wikipedia.org/wiki/Swakopmund


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