7. Mord - en gros
Die kriminellen
"Christen" morden um die Wette: in Schutzgebieten und
Kolonien
7.2.
Völkermord durch kriminelle "Christen": Holländer,
Belgier, Deutsche
7.2.1. Völkermord durch kriminelle
holländische "Christen": Indonesien
[Die Molukken-Inseln sind die Inseln zwischen Neuguinea
und den indonesischen Hauptinseln. Darin liegen die
Banda-Inseln (Gewürzinseln, Nelkeninseln) sovie Run und
Rosengain].
[Kriminelle holländische "Christen" unter
Generalgouverneur Coen: mit Völkermord + Skalverei an
den Bandas auf den indonesischen Gewürzinseln
(Banda-Inseln)]
Damit man nicht glaubt, es sei vielleicht nur das
romanische Temperament [Manipulation zum Massenmord durch
Erwartung von Raubgut], das Eroberer zur Ausrottung
Farbiger hinreisst, sei hier nun an die Tätigkeit
[Mord+Raub+Sklaverei] der
Holländer im
Gebiet des heutigen Indonesien erinnert. Berühmt wird
(nein: hätte werden müssen, wenn sich die weissen
Historiker genügend und auch beharrlich genug darum
gekümmert hätten) vor allem der Generalgouverneur
Coen.
Er beschliesst 1621, die gewürzträchtigen
Banda-Inseln
["Nelkeninseln"] zu erobern [es geht um Nelken]. Ihre
Bewohner haben sich geweigert, den Holländern die
[Nelken]-Ernte abzuliefern. Sie müssen es teuer bezahlen.
Fast die gesamte männliche Bevölkerung wird getötet.
Die Frauen und Kinder werden zu Sklaven gemacht.
[Kriminelle holländische "Christen"
unter Generalgouverneur Coen: Völkermord auf den
Inseln Run und Rosenga]
Das gleiche Schicksal ereilt die Inseln
Run und
Rosengain, worauf die noch frei gebliebenen
Bandas
den Widerstand aufgeben. Sie akzeptieren das Regime der
Ausbeutung, das die Ostindien-Gesellschaft ihnen
auferlegt. Auf den Molukken, deren Bevölkerung revoltiert,
als die Agenten der Gesellschaft alle nicht von den
Holländern benötigten Nelkenpflanzen ausreissen lassen,
wird ein Blutbad veranstaltet.
Im 19. Jh. unterwerfen die Holländer die Insulinde
(Indonesien [web01]) in regelrechten Ausrottungskriegen.
7.2.2. Völkermord durch kriminelle
belgische "Christen": Belgisch-Kongo
[Kriminelle belgische "Christen" im Belgisch-Kongo:
Bevölkerung von 29 auf 8 bis 11 Mio. reduziert]
Die Belgier werden, abgesehen von einem sehr spärlichen
früheren indischen Abenteuer, erst im 19. Jh. in Afrika
Kolonialmacht. Wie schlecht ihr Regime den Kongolesen
bekommt, können wir bei Franz Ansprenger nachlesen (Buch
von Franz Ansprenger: Die Auflösung der Kolonialreiche -
München 1966 [S.529]):
"Als Stanley (englischer Afrikaforscher, 1841-1904
[web02]) in den achtziger Jahren [1880er Jahre] dieses
Land für [den belgischen König] Leopold erwarb, schätzte
er seine Bevölkerung (gewiss nach groben und wenigen
Anhaltspunkten) auf 29 Millionen Menschen. Die Schätzungen
aus der Zeit um den Ersten Weltkrieg schwankten zwischen
achteinhalb und elf Millionen."
Dieser Schwund geht nicht allein, aber zu einem
erheblichen Teil auf das Konto der sprichwörtlichen
leopoldinischen "Kongogreuel." [belgischer König Leopold
II.].
[Kriminelle belgische "Christen" im Belgisch-Kongo:
König Msiri ermordet]
Am Kongo lassen die Belgier nichts aus dem Arsenal aus,
das schon Spanier und Portugiesen ein paar Jahrhunderte
vorher in Latein-"Amerika" eingesetzt haben. Im Auftrag
der Kongo-Gesellschaft wird der König Msiri ermordet.
Begründung: Er sei ein Tyrann, von dem Afrika befreit
werden müsse.
[Kriminelle belgische "Christen" im Belgisch-Kongo:
Bericht einer Untersuchungskommission von 1905:
Isolation, Demütigung, Peitsche, Folter, Massenmord an
eingesperrten UreinwohnerInnen - das Rutenbündel in der
Region Baringa]
Wie man gegen weniger hochgestellte Sterbliche vorgeht,
berichtet eine
Untersuchungskommission 1905:
"Es wird kaum bestritten, dass es in den von uns besuchten
verschiedenen Posten eine gewohnheitsmässig befolgte Regel
war [S.139],
-- Frauen als Geiseln einzusperren,
-- Häuptlinge zu servilen [Sklaven]-Arbeiten zu
unterwerfen,
-- die Menschen zu demütigen,
-- Erntearbeiter auszupeitschen,
-- schwarze Gefängnisaufseher Brutalitäten verüben zu
lassen."
Über die damals viel erwähnten, meist eingeborenen
Aufseher in belgischen Diensten, die Capitas, sagt die
Kommission:
"Mehrere Chefs der Region
Baringa haben uns
nach ihrem Brauch
Rutenbündel gebracht.
Jede Rute sollte einen ihrer Untertanen repräsentieren,
der von den Capitas getötet worden war. Einer von ihnen
behauptete, allein in seinem Dorf seien während der
letzten Jahre
120 Morde verübt worden ...
andererseits haben die Agenten der Gesellschaft, die von
der Kommission verhört wurden, oder an den Sitzungen
teilgenommen haben, nicht einmal versucht, die
Beschuldigungen, die gegen die Posten vorgebracht worden
sind, zurückzuweisen."
[Kriminelle belgische "Christen" im Belgisch-Kongo:
Bericht von Leo Frobenius: Zwangshandel und Zwangstausch
"westliche" Kleider gegen Kautschuk wird nicht
eingehalten - dann darf man alle umbringen]
Der berühmte Afrika-Forscher
Leo Frobenius
(deutscher Afrikaforscher und Professor für Völkerkunde -
1873-1938 [web03]) erzählt von einer anderen Methode, bzw.
einem anderen Motiv, Kongolesen umzubringen: Die Agenten
der Konzessionsgesellschaften gaben ihren eingeborenen
Unteragenten
kleine Mengen Textilien, wofür
diese nach einer festgesetzten Frist eine
entsprechende
Menge Kautschuk zu bringen hatten. Wenn sie
nichts oder zuwenig brachten, wurden sie oft zu Tode
geprügelt.
[Ergänzung:
Der Mord an AfrikanerInnen unter dem
Vorwand "Kautschuk" ist der Beweis, dass es den
kriminellen "Christen" NICHT um den Kautschuk ging,
sondern um das Massenmorden von AfrikanerInnen. Dieser
Tauschhandel der kriminellen, belgischen "Christen" ist
total kriminell, denn im Kongo braucht man im tropischen
Klima keine Textilien. Wieso sollten die AfrikanerInnen
Kautschuk gegen "christliche" Textilien - wahrscheinlich
Hosen, Oberhemden, Krawatten und Hüte - liefern, die sie
GAR NICHT BRAUCHTEN? Das ist ein typischer
Zwangs-"Kolonialhandel" von unnützen Sachen - in Peru lief
das z.B. mit unnützen Spiegeln so].
[Kriminelle belgische "Christen" im Belgisch-Kongo:
Bericht von Roger Casement über den Belgisch-Kongo von
1903: Grausame Gefängnisse - Exekutionen zum Spass wegen
"zu wenig Gummi" - Exekutionen "in Reihe" - "Hölle auf
Erden"]
Dieses Thema kann
Roger Casement
(GB-IR-Diplomat - 1864-1916 [web04]) erheblich vertiefen.
Seine Regierung schickt ihn 1903 in den Kongo, um die
Berichte über Kongo-Greuel zu prüfen. Aus den Aussagen,
die ihm mündlich oder schriftlich zugehen, zitiert
Casement:
"M.N. erzählte mir, er habe nach Übernahme der Station von
D.E. das
Gefängnis besichtigt und sei dabei
fast in Ohnmacht gefallen, so fürchterlich sei der Zustand
des Ortes und der armen Wesen darin gewesen. Er erzählte
mir auch vieles, was er von den Soldaten gehört hat. Zum
Beispiel, dass D.E. eigenhändig auf einen Mann nach dem
anderen geschossen habe, die mit
zu wenig Gummi
angekommen waren. Oder, wie er
mehrere
hintereinander aufgestellt und mit einer einzigen
Kugel erschossen habe. Mein Begleiter hörte
von den Soldaten ebenfalls viele schreckliche Geschichten
und reichlich Bestätigung für das, was uns in N. erzählt
worden war ..."
Und Casement meint, "dass diese Privat-Domäne König
Leopolds während der letzten sieben Jahre eine wahre
Hölle
auf Erden gewesen sein muss."
[Kriminelle belgische "Christen" im
Belgisch-Kongo in Lukolela: Massenmord von 5000 auf
unter 600 BewohnerInnen: Krankheiten, kaum Nahrung,
Folter+Steuererpressungen]
Casement setzt seine Reise fort:
"Am 25. Juli erreichte ich Lukolela, wo ich zwei Tage
bliebe. In diesem Distrikt hatten, als ich ihn 1887
besuchte, mindestens 5000 Menschen gelebt. Heute wird die
Bevölkerung mit weniger als 600 angegeben. Die Gründe, die
man für den Rückgang der Zahl nannte, ähnelten denen aus
anderen Gegenden: Schlafkrankheit, allgemein schlechte
Gesundheit, unzureichende Nahrung, die Methoden, die
örtliche Beamte anwandten, um sie zur Arbeit zu zwingen,
und die Tribut-Erpressungen." [S.140]
[Kriminelle
belgische "Christen" im Belgisch-Kongo in Lukolela:
Das Memo von 1903 vom Jesus-Fantasie-Missionar an
den Generalgouverneur: von 6000 (1891) auf 352
BewohnerInnen (1903)]
Casement fügt seinem Bericht die Kopie eines
ausführlichen Memorandums bei, das der in Lukolela
residierende [Jesus-Fantasie]-Missionar, der
[Jesus-Fantasie]-Baptist John Whitehead, unter dem Datum
vom
28. Juli 1903 an den Generalgouverneur
des Kongo-Staats gerichtet hat. Hier einige Auszüge:
"Die Bevölkerung in den Dörfern von Lukolela kann im
Januar
1891 nicht weniger als 6000 Menschen gezählt
haben. Aber als ich die gesamte Bevölkerung Ende
Dezember
1896 wieder zählte, fand ich nur noch 719. Aus
der Abnahme schätzte ich, soweit wir die Zahl der
bekannten Todesfälle während des Jahres ermitteln konnten,
dass die Bevölkerung bei gleichbleibender Abnahme auf
ungefähr 400 zurückgehen würde. Aber stellen Sie sich
meinen Kummer vor, als ich bei einer neuerlichen Zählung
letzten Freitag und Sonnabend nur noch eine Bevölkerung
von 352 Menschen fand, und eine schnell ansteigende
Todesrate."
[Kriminelle
belgische "Christen" im Belgisch-Kongo in
Lumumbashi 1941: Eine Streikversammlung - die
Belgier unter M. Marshal schiessen und provozieren
dabei 60 tote AfrikanerInnen]
Barbarischer Umgang mit dem Leben von Eingeborenen, wie
ihn
Roger Casement aus dem Jahre 1903 und
vorher berichtet, ist keineswegs auf den Anfang unseres
Jahrhunderts beschränkt. Diese Erfahrung machen
beispielsweise 1941 die schwarzen Arbeiter in
Lumumbashi,
einem der Zentren der "Union Minière" [Minengewerkschaft].
Ganz wie es ihre weissen Vorbilder zu tun pflegen,
streiken sie für höhere Löhne - die Lebenshaltungskosten
sind erheblich gestiegen. "Der Gouverneur der Provinz
Elisabethville setzte die
Force Publique
(belgische Kolonialpolizei und Kolonialarmee im
Belgisch-Kongo [web05]) ein, um die Streikenden zur
Wiederaufnahme der Arbeit zu bewegen", heisst es in
Augenzeugenberichten. "Aber der Anblick der Soldaten
erregte die Gemüter.
M. Marshal,
Bezirks-Hauptverwalter, der sich schmeicheln kann, Sitten
und Sprache der Eingeborenen gründlich zu kennen, begab
sich ohne Zögern unbewaffnet in die Menge. Es waren
mehrere 1000 Eingeborene auf dem Platz, und er sprach zu
ihnen in ihrer eigenen Sprache. Die Mehrzahl der
Eingeborenen war bereit, sich den Argumenten Marshals zu
beugen, als plötzlich auf der anderen Seite ein Schuss
fiel, da, wo sich die Beamten und die eingeborenen
Soldaten der Force Publique befanden. Ein Soldat hatte
geschossen und dann, als wenn es ein Signal gewesen wäre,
eröffneten auch seine Kameraden das Feuer. Marshal musste
sich zu Boden werfen, um nicht getroffen zu werden. Diese
Schiesserei dauerte nicht lange. Aber man kann sich leicht
die Panik vorstellen, die sich der Eingeborenen
bemächtigte, als man erfuhr, dass
60 Tote und
mehrere Dutzend Verwundete auf dem Feld
geblieben waren. Die Verantwortlichen für diese
Schiesserei sind nie behelligt worden, aber etwas später
erfuhr die gesamte Bevölkerung, dass der
Bezirks-Hauptverwalter
Marshal nach Sankaria
versetzt worden war (zitiert von Pierre Joye
und Rosine Lewin).
(Buch von Pierre Joye und Rosine Lewin: Les trusts au
Congo - Brüssel 1961 [S.545]
[Ergänzung:
So ein Massenmord von "nur" 60 Toten ist eine typisch
"christliche" Abschreckungs-Aktion im Sinne des kr.päd.
Drogen-Gay-Vatikan. "Christen" sind eben die kriminellsten
Tiere auf dem Planet].
[Kriminelle belgische "Christen"
im Belgisch-Kongo in Leopoldville (heute
Kinshasa): Demo von Schwarzen - die kriminellen
"Christen" schiessen und provozieren über 250
Morde]
Noch 1959, am Vorabend der Unabhängigkeit, bleiben die von
den Belgiern befehligten Soldaten in der Übung. Ein
Journalist, dem die Abneigung gegen [S.141] die Schwarzen
so deutlich anzumerken ist wie Peter Scholl-Latour, sagt:
"Die Soldaten der
Force Publique [belgische
Kolonialpolizei im Belgisch-Kongo] waren unter dem Befehl
ihrer belgischen Offiziere mit bedenkenloser Brutalität
gegen ihre schwarzen Rassegenossen in
Leopoldville
vorgegangen. Sie hatten das Feuer eröffnet, und mindestens
250 demonstrierende Neger [Schwarzafrikaner] fanden den
Tod."
[Ergänzung:
Bei der Demo ging es wohl um die Unabhängigkeit des
Belgisch-Kongo. So ein Massenmord von über 250
Toten ist eine typisch "christliche"
Abschreckungs-Aktion im Sinne des kr.päd.
Drogen-Gay-Vatikan. "Christen" sind eben die
kriminellsten Tiere auf dem Planet].
*
7.2.3. Völkermord durch
kriminelle deutsche "Christen": Angola, Tansania und
Kamerun
Dies ist in gewisser Weise ein Bericht aus dem Glashaus.
Denn, was wohl ohnehin schon klargeworden ist: die
deutsche Kolonialzeit war zwar kurz, aber ebenso reich wie
die der anderen an all den düsteren, unverzeihlichen
Dingen, die der Weisse an Farbigen begangen hat.
Ausrottung anderer - das übten deutsche Täter schon, als
man von [Österreiche] Hitler noch gar nichts wusste.
Vielleicht war die deutsche Terrorherrschaft in Afrika
sogar eine Vorstufe, der Exerzierplatz für das, was später
in Osteuropa geschehen ist. Ein Exerzierplatz mit lebenden
Objekten.
[Kriminelle deutsche "Christen" in Angola:
Massen-Hungermord an Hereros und Hottentotten - 1700
Hottentotten au 1 Insel deportiert, wo 1200 in kurzer
Zeit sterben]
Es hat wenig Zweck, sich gegen diese Beurteilung zu
sträuben, wenn erwiesen ist, wie schon geschildert, dass
der Feldzug gegen die
Hereros und Hottentoten
im sogenannten "
Deutsch-Südwestafrika"
[heute Angola] auf nichts Geringeres abzielt als auf ihrer
Vernichtung. Rund 1700 Hottentotten werden auf die
Haifisch-Inseln (vor der Lüderitzbucht) geschafft. Binnen
kurzem sind
1200 von ihnen tot, wie
Kolonial-Staatssekretär Dernburg 1907 im Reichstag zugeben
muss.
Gustav Noske (SPD-Politiker - 1868–1946
[web06]) fällt ein hartes Urteil: "Was in Südwestafrika
geschah, ist ein grausiger Hohn auf Kultur und
Menschlichkeit".
Bebel (August Bebel -
1840–1913 [web07]) sagt: "eine solche Kriegsführung kann
jeder Metzgerknecht treiben, dazu braucht man nicht
General oder höherer Offizier zu sein."
[Kriminelle deutsche "Christen" in "Deutsch-Ostafrika"
(heute Tansania): Aufstand 1906 - deutsche Treibjagd auf
AfrikanerInnen - "niedergemäht" - Dörfer abgefackelt -
Seuchen, Pest, Hungertod - Völkermord an 26.000 Afros -
insgesamt sterben geschätzt 150.000 Afros - und die
Löwen haben Futter]
In
Deutsch-Ostafrika [heute Tansania]
widerfährt den Eingeborenen nichts Besseres. Auch da -
Aufstand. Gustav Noske schreibt 1914:
Bis zum Anfang des Jahres
1906 war der
Aufstand in der denkbar blutigsten Weise niedergeschlagen
worden. Als sich dazu die erste Gelegenheit bot, erhob
Bebel im Reichstag gegen das geübte
treibjagdmässige
Abschiessen selbst fliehender Neger
[AfrikanerInnen] lebhaften Protest. Im Njassagebiet hat in
manchen Landschaften der Aufstand eine
schreckliche
Entvölkerung zur Folge gehabt. Tausende der
Aufständischen sind mit den Maschinengewehren niedergemäht
worden. Die Dörfer und die Lebensmittelvorräte wurden
verbrannt.
Seuchen, besonders die Pest, und dazu die
Hungersnot,
rafften viele Menschen hinweg.
Die Zahl der Erschossenen bei dem Aufstand gab die
Kolonialverwaltung im Jahre 1913 auf
26.000
an.
Professor Schillings hat geschätzt,
dass infolge des Aufstandes 150.000 Menschen ums Leben
gekommen sind, weil die Aufständischen, nachdem die Dörfer
niedergebrannt, die Ernte vernichtet war, in den Busch
gehetzt wurden, wo sie in Massen starben und zum Teil eine
Beute [S.142] der Löwen wurden. Die bald darauf
beobachtete starke Zunahme der Löwenplage in dem Bezirk
wurde darauf zurückgeführt, dass die Bestien sich geraume
Zeitlang von Menschenfleisch geradezu haben mästen
können."
Das passt wenig in das romantische Bild, das Deutschlands
"Alte Afrikaner" in ihrer wehmügigen Propaganda malen,
seit sie "ihre" Kolonien im Ersten Weltkrieg verloren
haben.
Der Gewohnheit, einzelne Akte erbitterter Eingeborener
gegen einzelne weisse Eindringlinge gleich vielfach und
übertrieben zu rächen, huldigen wie die anderen
Kolonialherren auch die [preussischen Drill]-Deutschen
[mit Kaiser Wilhelm und Bismarck im Hintergrund].
[Das sind alles ganz normale "christliche"
Abschreckungs-Aktionen. "Christen" sind eben die
kriminellsten Tiere auf dem Planet].
[Kriminelle deutsche "Christen" in Tansania bei den
Wambo (Owambo [web13]): Die Zerstörung eines ganzen
Dorfs wegen eines deutschen Jägers - 40:1]
Noske (SPD-Politiker - 1868–1946 [web06]) schildert einen
besonders krassen Fall:
"Ein [deutscher?]
Paradiesvogeljäger kam
bei der Ausübung seiner Tätigkeit in die dabei
unvermeidlichen Reibungen mit den Eingeborenen, die
glaubten, er wolle sie ihres Eigentums berauben und sie
töten. Sie glaubten sich in Notwehr zu befinden und
brachten den Europäer um. Der amtliche Bericht über die
daraufhin unternommene Strafexpedition sagt: 'Das grosse
Wambodorf
wurde unter Feuer genommen und eingeäschert [abgefackelt].
Die Wamboleute hatten
etwa 40 Tote.'"
Vierzig
zu eins.
[Hitler hat das diese Praxis der Kollektivstrafe also nur
von den kriminellen "Christen" kopiert, er war ja selber
einer - und dann haben diese Praxis auch die Engländer und
Amis mit ihren sinnlosen Städtebombardements kopiert -
auch diese Tiere waren "Christen" mit ewig-pubertärem
"Spass am Feuer"...]
[Kriminelle deutsche "Christen" in Namibia-Ruanda in
Ruhengeri: Vergewaltigung an afrikanischem Mädchen,
Freilassung nur gegen Lösegeld - die Afros töten den
Vergewaltiger - die deutschen "Christen" töten 65
Afrikaner+nehmen 60 Frauen+Kinder gefangen+rauben 230
Stück Vieh]
Eine noch krassere Geschichte erzählt William R. Louis
(Buch: Ruanda-Urundi 1884-1919 - Oxford 1963 [S.536]). Der
Askari (europäischer Soldat / Polizist in
Afrika [web08])
Rissassi von der 11.
Feldkompagnie, der zum deutschen Posten
Ruhengeri
(heute NW-Ruanda [web09]) gehört, begegnet einer Gruppe
von Frauen, die im Wald Holz sammeln. Er sucht sich ein
hübsches junges Mädchen aus, zerrt es weg und
vergewaltigt
es. Die Mutter kann ihre Tochter nur
gegen
Zahlung eines Lösegeldes wieder in Empfang
nehmen. Als nächstes treibt der Askari Vieh weg, das in
der Nähe grast.
Der Bräutigam des vergewaltigten Mädchens erfährt, was
passiert ist. Er ruft ein paar Freunde und Verwandte
zusammen und überfällt den Askari. Der kann noch einmal
schiessen,
dann erschlagen ihn die Neger
[Afrikaner]. "Bestrafung ist unumgänglich",
sagen die Deutschen. Die Afrikaner hätten sich ja über den
Askari "beschweren" können. Deutsches Prestige steht auf
dem Spiel.
Leutnant [Max] Wintgens, Polizeiwachtmeister Pursche, 10
Polizeiaskaris und 800 "Hilfskrieger" ziehen los. Wintgens
Befehl: Männer, die sich nicht sofort ergeben, sind zu
erschiessen, Frauen und Kinder gefangenzunehmen. Ergebnis
der Operation:
65 Afrikaner tot, 60 Frauen und
Kinder gefangen, 230 Stück Vieh beschlagnahmt.
[Wintgens verlor dann 1916 gegen belgische Truppen und die
Belgier besetzen Ruanda [web10].
[Kriminelle deutsche "Christen" in "Deutsch-Ostafrika"
(heute Tansania): Sie zerstören den Ruf von Deutschland
- das 2. Kaiserreich wird durch die eigenen Leute
diskreditiert - Beispiel Carl Peters im Land der Massai]
Nun von der Ausrottung "en gros" zum Mord "en détail".
Oder, um mit Gustav Noske zu sprechen:
"Zur
Diskreditierung der deutschen
Kolonialpolitik bei sehr breiten Volkskreisen haben neben
den Kriegszügen, die sehr grosse Geldopfer erforderten,
eine ganze Anzahl von scheusslichen Ausschreitungen und
Verbrechen, die von Beamten und Offizieren begangen wurden
und die helle Empörung hervorrufen mussten, wesentlich
beigetragen." [S.143]
Schon die verehrten "Kolonialpioniere", die Helden, die
Stück für Stück die Kolonien zusammenraffen, gehen mit
denkbar schlechtem Beispiel voran. Man braucht nicht
mühsam Prozessakten durchzustöbern, um Hinweise zu finden.
Diese Männer sind meist selbst sehr geschwätzig gewesen.
Man kann ihren eigenen Memoiren ausreichendes Material
entnehmen. Hier eine kleine Auslese von einem der
"Grossen" des deutschen Kolonialmythos, Carl Peters
(Publizist und Kolonialist - 1856-1918 [web11]):
[Elbejet (Tansania): Morden aus Spass]
"Zwischen dem Kraal [afrikanisches Dorf] und uns befand
sich eine grosse Herde, deren Hirte uns im frechsten Tone
anrief, wir möchten um die Herde herumgehen, wir würden
sonst das Vieh wegtreiben. Dass wir wenige beabsichtigten,
Elbejet (im Land der
Massai,
Nord-Tansania [web12]) anzugreifen, das ahnte der gute
Bursche in seinem Dünkel nicht, bis eine Kugel ihm durch
die Rippen fuhr und seine freche Zunge dauernd zur Ruhe
brachte."
Oder:
"Die jungen Einwohner konnten die durch lange Vererbung
grossgezogene Sucht zum Diebstahl nicht unterdrücken, auch
dann nicht, als ich mit Zustimmung der Ältesten auf jeden
Raubversuch die Todesstrafe gesetzt hatte, und nachdem
bereits eine Reihe von ihnen ihren diebischen Gelüsten zum
Opfer gefallen war..."
[Kriminelle deutsche "Christen" in Kamerun:
"Strafexpedition": Eingeborene werden "zerschnitten,
zerhackt und verstümmelt"]
Keineswegs feiner als Carl Peters gebärdet sich der
Oberleutnant Hans Dominik, einer der "Eroberer" Kameruns.
Er pflegt sich von seinen Kameraden vor einem Angriff auf
Eingeborene mit dem Gruss "Weidmannsheil" zu trennen. Um
noch einen Dritten zu nennen: den Assessor (Karl [web14])
Wehlan. Ein Teilnehmer seiner Strafexpedition sagt aus:
"Die Schwarzen wurden mit Messern
zerschnitten,
zerhackt und verstümmelt, da Assessor Wehlan
den Befehl gegeben hatte, die Gewehre beim Töten nicht zu
gebrauchen..." Wehlan wird am 6. Juli 1896 von der
Potsdamer Kammer mit 500 Mark Geldbusse bestraft.
[Kriminelle deutsche "Christen" in Afrika generell: Die
ganze Massenmorderei und Völkermorderei war total
unnötig]
Noske (SPD-Politiker 1868–1946 [web15]):
" 'Die meisten Kriegszüge in den Kolonien wären vermeidbar
gewesen. Totale Unkenntnis in Bezug auf das Denken und
Empfinden der Eingeborenen bestand bei den meisten
hinausgesandten Beamten und Offizieren. Um Respekt oder
Furcht einzuflössen, wurde mit ganz unangebrachtem Schneid
aufgetreten, von den Schusswaffen ohne zwingenden Anlass
Gebrauch gemacht, nur um die Kanaillen einzuschüchtern',
wie Dr. Peters von sich selbst erzählt hat."
Und der Sozialdemokrat macht auf die Tatsache aufmerksam,
die so schlecht in das Konzept derjenigen passt, denen die
Mordwaffen so locker sitzen. "Die bekanntesten
Afrikareisenden, wie Livingstone, Wissmann, Graf Götzen
durchzogen den Knotinent von einem Meere zum anderen,
ohne
einen Schuss auf Menschen abzugeben."
[Kriminelle deutsche "Christen" in Afrika generell:
Weisse Bosse ermorden afrikanische Angestellte - das ist
"normal" für die "christlichen" Tiere - das soll alles
"Notwehr" gegen schwarzes "Ungeziefer" sein - wegen
Tierdiebstahls - Mord, weil man sich "bedroht fühlt"]
Schliesslich nimmt jeder deutsche Farmer als
selbstverständlich an, dass er sein Personal umbringen
kann, wenn es ihm richtig und nötig erscheint. Gestützt
auf umfangreiches Akten- und Prozessmaterial, sagt
Helmut
Bley (deutscher Afrika-Historiker in Hannover,
geb.1935 [web16]) [S.144]:
"Farmer, Farmersfrauen und Farmverwalter mussten sich
wegen Eingeborenenmisshandlung mit Todesfolge und des
Anspruchs auf Selbstjustiz verantworten. In allen Fällen
waren die entscheidenden Tatsachen und damit die Ursachen
der Todesfälle unbestritten. Die Angeklagten bekannten
sich meistens zu ihrer Tat und proklamierten
Rechtsansprüche auf Selbstjustiz mit Todesfolge. Zum Teil
fand das allgemeine Misstrauen zwischen Deutschen und
Afrikanern als Rechtfertigung eines sehr weit ausgelegten
präventiven
Notwehrrechtes Verwendung...
Farmer Bass verfolgte Eingeborene, die ein Schaf gestohlen
hatten, schoss nach vergeblichen Anrufen und tötete dann
eine angeschossene Frau 'auf Verlangen'.
Vorsitzender: 'Wie kamen Sie denn dazu, gleich zu
schiessen?'
Angeklagter: 'Sollen wir uns denn da ohne weiteres
bestehlen lassen?'
Der Verteidiger sprach vom '
Ungeziefer'.
Der 'Südwestbote' nahm dieses Wort auf: Gegen 'Ungeziefer'
(könne) keine Massnahme als drastisch genug gewählt
werden.
Schneidewind erschlug eine Frau, weil die Herde
auseinandergelaufen war. Auf die Frage des Vorsitzenden an
den Zeugen Kisker, ob er es nicht für eine 'Roheit' halte,
eine 'hochschwangere Frau überhaupt mit dem Schambock zu
prügeln', kam die Antwort: 'Die
Viehverluste waren
damals so gross - in zweieinhalb bis drei
Wochen 150 Stück, dass unter Umständen auch ein Weib, das
der Veruntreuung überwiesen war, gezüchtigt werden
musste."
Bley erwähnt dann noch als Extrem die
Ermordung der
Tochter des Häuptlings von Otjimbingue 1903
durch einen Betrunkenen, der angab, er habe sich
bedroht
gefühlt. Der Vorfall wuchs sich zum Skandal
aus, als der Europäer in erster Instanz freigesprochen
wurde.Aufgrund der Berufung des Staatsanwalts kam es dann
zum Urteil wegen Totschlags - 3 Jahre Gefängnis. Die
Eingeborenen können so erfreuliche Erfahrungen mit der
deutschen Justiz nicht machen - weder, was die Urteile
betrifft, noch im Strafvollzug.
[Kriminelle deutsche "Christen" in Afrika generell:
Afros sterben in deutschen Gefängnissen in Massen -
Beispiel Grootfontein und Swakopmund - den deutschen
"Christen"-"Herren" ist das EGAL]
Gustav Noske:
"Die Gefängnisstrafe, die immer häufiger in den einzelnen
Schutzgebieten verhängt wird, wirkt nicht selten wie eine
Todesstrafe. Bastardbuschleute in Südwestafrika, die in
Grootfontein
(Namibia [web17])
Gefängnisstrafen
verbüssten, kamen sehr rasch körperlich herunter und
starben
in grosser Zahl infolge der ganz ungewohnten
Verhältnisse, in die sie gelangten. Von Eingeborenen, die
zur Abbüssung mehrjähriger Gefängnisstrafen nach
Swakopmund
(Namibia [web18]) gebracht wurden, gingen eine Anzahl in
dem nasskalten Küstenklima in einem halben Jahr zugrunde.
[So ein Massenmord in "christlichen" Gefängnissen ist eine
typisch "christliche" Abschreckung im Sinne des kr.päd.
Drogen-Gay-Vatikan. "Christen" sind eben die kriminellsten
Tiere auf dem Planet - und die kriminellen Zionisten und
Juden in Israel kopieren das gegen die PalästinenserInnen
- Stand 27.3.2024].
[Kriminelle deutsche "Christen" in Afrika generell:
Afrikaner an der Kette - die tödliche Kettenstrafe auf
Raten - einfach etwas langsamer als der Tod im
Gefängnis]
Schwere Verbrecher macht man in den tropischen Kolonien zu
Kettengefangenen, falls nicht ein abgekürztes Verfahren
angewandt wird, indem man sie aufhängt. Das Verurteilen
zur
Kettenstrafe bedeutet für einen
erheblichen Teil der davon betroffenen Neger
[AfrikanerInnen] nichts anderes, als die Verhängung einer
[S.145] langsam wirkenden Todesstrafe. Die armen Teufel,
die oft wegen Vergehen zu schwerer Strafe verurteilt
werden [die übliche "Abschreckung" der "christlichen"
Tiere], die nach ihren Rechtsanschauungen vielleicht gar
nichts Strafbares sind, werden aus ihren gewohnten Lebens-
und Ernährungsverhältnissen herausgerissen und zu
dauernder harter Arbeit im Freien gezwungen. Daher das
Legen an die Kette, weil man der Meinung ist, dass das
Einsperren und überhaupt ein Strafvollzug in europäischen
Formen von den Negern, die an andauernde und anstrengende
Arbeit [in den Tropen] nicht gewohnt sind oder solche bei
dem Klima ihrer Heimat überhaupt nicht leisten können,
angeblich nicht als Strafe empfunden wird. Die vollständig
neuen Verhältnisse, in die man sie während der Strafdauer
hineinzwingt, wirken in der verheerendsten Weise auf die
Schwarzen. Besonders zahlreich sind die Erkrankungen an
Dysenterie [Ruhr] und Wurmkrankheit. Die Sterblichkeit ist
ausserordentlich hoch.
Bei der Vollstreckung von Todesstrafen wird nicht einmal
die geringste Rücksicht darauf genommen, dass angeblich
die Kolonialpolitik auch wegen der
[Jesus-Fantasie]-Christianisierung der Eingeborenen
betrieben wird, so dass deren christliche Gefühle nicht in
der gröblichsten Weise verletzt werden dürften. An dem
Tage vor [Jesus-Fantasie]-Weihnachten wurde in Duala in
Kamerun folgendes behördlich bekannt gemacht: 'Die gegen
den Bananjomann Edonde Molobi durch das am 22. Dezember
1910 von Seiner Exellenz dem Gouverneur bestätigte Urteil
vom 28. November 1910 wegen Diebstahls im Rückfall
erkannte Todesstrafe ist heute vormittag 5.30 Uhr durch
Erhängen vollstreckt worden.' Wegen Diebstahls Menschen am
Weihnachtsabend aufhängen, bedeutet nicht anderes als
einen Rückfall in die Barbarei vergangener Jahrhunderte."
[Die "christliche" Barbarei hört NIEMALS auf, bis heute
(Stand März 2024) nicht mit "christlichen" Bomben an der
Ostfront und in Nazisrael gegen 1000e Frauen und Kinder im
Gazastreifen-KZ.
"Christen"
sind eben die kriminellsten Tiere auf dem Planet].
*
7.2.3.
Völkermord durch kriminelle holländische "Christen":
Südafrika
[Kriminelle holländische "Christen" in Südafrika: Buren
organisieren Jagdparties gegen Bantus und Buschmänner -
Massenmord+Massenflucht]
Als die Buren [holländische "Christen"] nach Südafrika
kommen, müssen sie kämpfen. Das Land ist keineswegs leer,
wie heute die Legende behauptet. Dort wohnen
Bantus
und Buschmänner. Sie glauben zunächst, sich
verteidigen zu können. Aber das ist eine vergebliche
Hoffnung. Die weissen Viehbauern organisieren
Jadparties,
um die erwachsenen Buschmänner zu töten und ihre Kinder
einzufangen - sie sollen Viehknechte werden. Bei einer
einzigen solchen Party werden 250 Buschmänner getötet. Was
von den Buschmännern übrigbleibt, flieht nach Nordwesten
in die Halbwüste, wo man ihre Nachkommen noch heute
findet, in einem von der Unionsregierung eingerichteten
Reservat.
[Kriminelle holländische "Christen" in Südafrika in
Sharpeville 21.3.1960: Demo der Schwarzen gegen
kriminelle Passgesetze - "christliche" Polizei schiesst
ohne Vorwarnung - 67 Morde+180 Verletzte]
Südafrika, Sharpeville, 21. März 1960. Eine afrikanische
Menge, unbewaffnet, zwischen 10.000 und 20.000 Menschen
(10.000 sagt die Presse, 20.000 die Polizei), versammelt
sich vor dem Zaun der Polizeistation. Sie wollen gegen die
Passgesetze protestieren. Vor der unbewaffneten [S.146]
Menge bauen sich weisse Polizisten mit Maschinenpistolen
auf. Ohne ein Wort der Warnung beginnen sie zu schiessen.
Sie hören erst auf, als der Platz vor der Polizeistation
leer ist. Leer heisst: leer von lebenden Menschen. 67 Tote
bleiben liegen. Die Zahl der Verwundeten wird mit 180
angegeben.
Südafrika glaubt noch heute [Stand 1970] in bester
Kolonialtradition an die Unverhältnismässigkeit der
Mittel. [S.146]