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Kolonialismus mit kriminellen "Christen": "Die Weissen kommen - die wahre Geschichte des Kolonialismus"

7. Mord - en gros

3. Völkermord in "Amerika" und Asien durch "christlich"-kriminelle Engländer

Die kriminellen "Christen" morden um die Wette: in Schutzgebieten und Kolonien - vor allem an den Küsten - gesamte Bevölkerungen werden im Namen von Kreuz und Leiche deportiert und ausgerottet - Völkermorde durch die kriminellen "Christen" überall

GB in Lahore: vor die Kanonen gebunden und hingerichtet (S.150) -

Massenmorde an Ureinwohnern wegen praktisch gar nichts: Das sind alles ganz normale "christliche" Abschreckungs-Aktionen. "Christen" sind eben die kriminellsten Tiere auf dem Planet. Michael Palomino - 27.3.2024

Kriminelle "Christen" morden um die Wette

präsentiert von Michael Palomino (2024)

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Inhalt





7. Mord - en gros
Die kriminellen "Christen" morden um die Wette: in Schutzgebieten und Kolonien

7.3. Völkermord durch kriminelle "Christen": England

7.3.1. Völkermord durch kriminelle "Christen": England in Nord-"Amerika", Australien und Neuseeland

[Kriminelle englische "Christen" morden um die Wette: ab dem 18.Jh. in Nord-"Amerika": Kopfgelder und Prämien ab 1703]

So ungerecht es einem Volk erscheinen mag, aus dem die meisten antikolonialistischen Kampagnen von Bedeutung gekommen sind - die Engländer müssen die schauerlichste Ausrottungsbilanz der neueren Zeit verantworten. Möglicherweise haben die Spanier und Portugiesen bei ihren lateinamerikanischen Vernichtungsfeldzügen mehr Menschen umgebracht. Aber muss in der Beurteilung zivilisierter Beobachter die Ausrottung des 18., 19. und 20. Jahrhunderts nicht schwerer wiegen als die des sechzehnten?


DIe Vernichtung der Indianer [Ureinwohner] Nordamerikas geht zu einem wesentlichen Teil auf das Konto der Engländer (zu einem weiteren auf das der Franzosen, und dann erst setzt die Schuld des "amerikanischen" Staates ein). Diese Geschichte ist aber zu bekannt, als dass ich sie hier ausmalen will. Nur ein Zitat - Karl Marx:

"Jene nüchternen Virtuosen des Protestantismus, die Puritaner Neu-Englands, setzten 1703 durch Beschlüsse ihrer Assembly (der gesetzgebenden Versammlung) eine Prämie von 40 Pfund Sterling auf jeden indianischen Skalp und jede gefangene Rothaut. 1720 Prämie von 100 Pfund Sterling auf jeden Skalp, [im Jahr] 1744, nachdem [das Territorium] Massachusetts-Bay [Region Boston] einen gewissen Stamm zum Rebellen erklärt hatte, folgende Preise:
-- den männlichen Skalp, 12 Jahre und darüber, 100 Pfund Sterling neuer Währung,
-- für männliche Gefangene 105 Pfund Sterling,
-- für gefangene Weiber und Kinder 155 Pfund Sterling,
-- für Skalp von Weibern und Kindern 50 Pfund Sterling!"...


[Kriminelle englische "Christen" in Australien mit 1 Millionen Aborigenes - Treibjagden, Vergiftungen, Scharfschützen, Massenmorde - 1939 sind es noch ca. 52.000]

Der zweite Kontinent, der unter englischer Herrschaft entvölkert wird, ist Australien mit Neuseeland und den umliegenden Inseln. Gerade, weil Australien heute als leerer Kontinent gilt, ist es wichtig, die Vorgeschichte nicht zu vergessen. Sie ist eines der dunkelsten Kapitel in der Geschichte der Beziehungen zweier Rassen überhaupt:
-- Treibjagden der Weissen auf die Eingeborenen,
-- Vergiftung der Lebensmittel oder der Wasserstellen, auf die die Eingeborenen in dem trockenen Land angewiesen sind,
-- Abschiessen einzelner Farbiger, wo dieses unbeobachtet möglich ist [Scharfschützen],
-- schliesslich planmässige Vernichtung der gesamten Bevölkerung Tasmaniens.

Die Zahl der Eingeborenen bei Eintreffen der Engländer wird amtlich auf mindestens 250.000, wahrscheinlich mehr als 300.000, von anderer Seite sogar auf mindestens 1.000.000 geschätzt. Bei Beginn des Zweiten Weltkrieges sind es noch etwas mehr als 50.000. [S.147]


[Kriminelle englische "Christen" in Neuseeland mit Maoris: Masseninvasion - 12 Jahre Krieg 1860-1872 - die Maori verlieren ca.30% der Bevölkerung]

Die [kriminell-"christlichen"] Weissen erobern, besetzen, kolonisieren Neuseeland. Das ist nicht so leer. Hier leben die Maoris. Zunächst begrüssen sie die merkwürdigen fremden Wesen. Als diese schliesslich zu Tausenden ankommen, ändert sich die Stimmung. Erste Scharmützel finden 1843-45 statt.

Ein verständiger Gouverneur in Neuseeland, Captain Grey, kann den tödlichen Zusammenprall verhindern. Jedoch wird Grey 1853 abgelöst. Der Druck auf die Maoris nimmt zu. 1860 bricht der Krieg aus. Er ist erst 1872 vorbei. Die Maoris haben sich erfolgreich verteidigt. Ihre Rechte sind besser gesichert, als die weissen Siedler vorhatten. Aber ihre Zahl ist dabei von 55.336 auf 37.502 gesunken.


7.3.2. Völkermord durch kriminelle "Christen": England in Indien+Pakistan

[Kriminelle englische "Christen" in Indien: Bericht von 1857 aus Allahabad: Täglich 10 bis 15 Morde mit Hängen]

Nach den Landmassen Nordamerikas, Australiens und Polynesiens nun ein Blick auf die grösste Menschenmasse, die je unter englischer Herrschaft gewesen ist: Indien.

Karl Marx weiss als Londoner Korrespondent der ["US"-Tageszeitung] "New York Daily Tribune" am 16.9.1857 zu berichten:

"Ein Beamter der Verwaltung schreibt aus Allahabad (seit 2018 Prayagraj in Nord-Indien [web01]): 'Wir haben die Macht über Leben und Tod in unseren Händen. Ich kann Ihnen versichern, dass wir nicht sparsam damit umgehen.' Ein anderer aus dem gleichen Ort: 'Es vergeht kein Tag, an dem wir nicht 10 bis 15 von ihnen aufhängen.'"


[Kriminelle englische "Christen" in Indien: Bericht von 1857 aus Benares: Massenmord und Dörfer abgefackelt nur auf Verdacht - und "christliche" Medien rufmorden die indische Bevölkerung]

Marx fährt fort:

"Von Benares (auch Varanas, Nord-Indien [web02]) erreicht uns die Information, dass 30 Zamindars (Steuereinnehmer) aufgehängt wurden unter dem blossen Verdacht, mit ihren Landsleuten zu sympathisieren. Ganze Dörfer wurden mit der gleichen Begründung niedergebrannt.

Ein Offizier aus Benares, dessen Brief die 'Times' abdruckt: 'Die europäischen ["christlich"-weissen] Truppen sind Teufel geworden, wenn sie gegen Eingeborene vorgehen.'

Und dann sollte nicht vergessen werden: Während die Grausamkeiten der Engländer als Akte kriegerischer Energie wiedergegeben werden, einfach und schnell erzählt, ohne dass man sich bei abstossenden Einzelheiten aufhält, werden die Gewalttätigkeiten der Eingeborenen, so schockierend sie auch sind, immer noch absichtlich übertrieben."


[Kriminelle englische "Christen" in Indien: Der Sepoy-Aufstand]

[Sepoys sind indische Soldaten im Dienste der Engländer, wobei das koloniale "Indien" das heutige Indien, Bangladesh und Pakistan umfasst. Nun haben sie einen Aufstand gemacht, angeblich wegen eines neuen Gewehrs und Patronen, die mit Rindertalg und Schweineschmalz geschmiert sein sollten - Rinder sind Indien heilige Tiere und Muslime vertragen Schwein nicht. Das sollen die offiziellen Gründe für den landesweiten Sepoy-Aufstand sein [web04].

Der Text:

Nicht alle Taten der Engländer sind so knapp und flüchtig geschildert, wie Karl Marx bemängelt. Besonders über den Sepoy-Aufstand in Indien liegt ausreichende Literatur vor - für denjenigen, der sie finden will. Eine Fundgrube ist "La Revolte des Cipayes" von E. D. Forgues, der sich auf englische Zeugnisse, hauptsächlich des Times-Korrespondenten stützt.


[Kriminelle englische "Christen" in Indien in Peschawar (heute Pakistan): Massenmord an Sepoys mit Kanonen]

Strafaktion in Peschawar [heute Pakistan]: Zunächst wird ein indischer Offizier gehängt. Dann zwei Leute seines Regiments. Dann werden 40 Sepoys vor Kanonenmündungen gebunden und durch Schüsse zerfetzt. Tausende von Soldaten müssen, wie in einem Amphitheater aufgebaut, dem Schauspiel zusehen.

Das Schauerlichste an diesem "Strafgericht" ist zweifellos, dass es gar nicht [S.148] nötig ist. Forgues (Buch: La revolte des Cipayes - Paris 1891 [S.533]) zitiert englische Zeugen, darunter einen Distriktskommissar, die zugeben, dass die Sepoys in dieser Gegend Indiens den Kampf schon längst aufgegeben hatten. Manchen entwaffneten Sepoy-Regimentern gelingt es, aus der Internierung [englische KZ-Systeme] zu entfliehen. Forgues erzählt, gestützt auf den Bericht des an dieser Aktion beteiligten Komissars Cooper, wie eine Schar von ihnen auf einer Flussinsel wieder eingefangen wird - und wie es dann weitergeht:

[Peschawar: Fesselung von 65 Sepoys - 65 Sepoys in einer Barkasse - bis in die Nacht as so]

"Die Sowars (Reitersoldaten-Bezeichnung in Indien unter GB [S.149]) hielten die Flüchtlinge mit ihren Luntenflinten in Schach. Schlechte Musketen, die nur schlecht funktioniert haben würden, bemerkt Cooper - als sie den Befehl bekommen: nicht schiessen! Diese Worte hatten auf die Meuterer eine bemerkenswerte Wirkung. Ihnen kam die Idee - verrückte Idee, sinnlose Hoffnung -, dass man sie vor ein Kriegsgericht stellen würde, da man sie doch nicht gleich erschoss. Und so liessen sich 65 Männer, jung, robust, gesund, von einem einzigen Soldaten fesseln, der sie anschliessend wie Vieh in eine Barkasse [Schiff] stopfte und sie ans andere Ufer ruderte." Dort werden sie in Empfang genommen, ihre Auszeichnungen, Rangabzeichen, Ohrringe werden ihnen abgerissen. Dann werden sie zur nächsten Polizeistation gebracht. Zweite Fahrt über den Fluss: die zweite Landung Gefangener, die dritte ...


[Peschawar: Kommissar Cooper mit Stricken und Scharfschützen gegen 282 Sepoys - Fesselung+Deportation zu den Scharfschützen - Massenmord+eine Ohnmacht]

"Erst um Mitternacht hatten sich alle ergeben. Aber es fing wieder an zu regnen, und daher konnte man nicht sofort an den Rest der Arbeit gehen. Man verschob es auf den frühen Morgen ... Von Amritsar hatte der Kommissar (immer noch Cooper) einen ordentlichen Vorrat Stricke mitgenommen. Er dachte, es seien vielleicht so wenige Gefangene, dass man sie aufhängen könnte. Es gab sehr wenig Bäume. Er hatte sich auch vorsorglich eine Schützenreserve von 50 Sikhs mitgebracht - für die andere Alternative, eine Massenexekution.

Aber nun hatte man es mit 282 Sepoys zu tun, ohne die Knechte zu rechnen, die Marketender [Händler] usw. ... Die Massenhinrichtung verstand sich also von selbst. Freilich gab es einige Schwierigkeiten; aber 'ein Glück kommt selten allein', wie der Erzähler (Cooper) bemerkt. Ein tiefer, ausgetrockneter Brunnenschacht, den man 150 Schritte von der Polizeistation entfernt entdeckt, beseitigt die letzte Schwierigkeit ... ('Wir nehmen es nicht mehr auf uns, zu erzählen oder abzukürzen', schreibt Forgues, 'übersetzen ist schon genug.')

DIe Sepoys wurden in Gruppen zu zehn aufgerufen. Man notierte ihre Namen, legte ihnen Handschellen um, band sie zusammen und führte sie zum Hinrichtungsort, wo das Peloton [kleine Truppeneinheit] der Füsiliere [Scharfschützen] wartete. Als der böse und ferne Lärm der Musketen sie sehr wider Willen überzeugt hatte, dass sie einem unentrinnbaren Tod geweiht waren, zeigten die Verurteilten die verschiedensten Reaktionen. Staunen, Wut, frenetische Verzweiflung, stoische Unbeweglichkeit ...

Etwa 150 waren hingerichtet, als einer der Henker in Ohnmacht fiel (es war der älteste des Pelotons), und es gab eine kleine Pause. Dann ging es weiter [S.149]. Man war bei 237 angelangt, als Cooper informiert wurde, die restlichen Verurteilten weigerten sich, den Gefängnisturm zu verlassen. Da man Widerstand oder einen verzweifelten Ausbruchsversuch befürchtete, ergriff man Massnahmen, um jede Flucht zu vereiteln ... Als man [vielleicht nach 5 Tagen] die Türen des Turmes öffnete, fand man fast alle tot ... Aus Furcht, Erschöpfung, Erstickung, Hitze ..."


[Kriminelle englische "Christen" in Lahore (heute Pakistan): Massenmord mit Kanonen an fast 500 Sepoys]

Ein Sepoy ist so schwer verletzt, dass man ihn nicht auf den Exekutionsplatz schleppen will. Man macht ihn zum "Zeugen der Königin" und schickt ihn nach Lahore [Nord-Pakistan], zusammen mit 41 weiteren Gefangenen, die später aufgegriffen worden waren. Sie werden später vor Kanonen gebunden und hingerichtet. "Innerhalb von 48 Stunden fallen den Repressalien der [kriminell-"christlichen"] Engländer fast 500 Menschen zum Opfer..."

Forgues macht eine Bemerkung, die auch an viele andere Stellen passt:

"Wenn es noch etwas Erschreckenderes als diesen Bericht (Coopers) gibt, der so leichtfertig, so kalt, so vergnügt abgefasst ist, so ist es das ruhige Gewissen des Erzählers, das er zeigt. Der englische Verfasser findet natürlich alles in Ordnung - es handelt sich ja um eine 'Rebellion'."



[Peschawar: Englische Durchsuchung der Kaserne hat Sepoy-Aufstand zur Folge - der Massenmord an den Sepoys und Zivilbevölkerung - total 659 Morde]

So natürlich auch im Fall des schon erwähnten Sepoy-Regiments von Peschawar, das sich erhebt, als man in seinen Unterkünften nach versteckten Waffen sucht. Es ist nämlich schon entwaffnet. Hier das Resümee dieser "brillanten" Affäre, nach Cooper:

"Vor der Revolte zählte das 51. Regiment 871 Mann. Die Punjab-Infanterie füsilierte
-- an Ort und Stelle 125,
-- die Kavallerie Poultans während der Verfolgung 40,
-- eine andere Abteilung 15,
-- Dorfbewohner und Patrouillen 36.

Auf Urteil des Standgerichts wurden am Tag der Revolte selbst 187 hingerichtet und am nächsten Tag 167. Etwa am gleichen Tag wurden noch 84 andere erschossen, und ein Thanaldar [?] tötete auf eigene Verantwortung 5. Insgesamt in den 30 Stunden nach Ausbruch der Meuterei: nicht weniger als 659!"


[Kriminelle "christliche" Engländer in Indien: Das Amritsar-Massaker von 1919: Eine UNbewaffnete Versammlung ohne Bewilligung für mehr Autonomie wird von den kriminellen englischen "Christen" einfach niedergeschossen]

Dies sind nur einige indische Beispiele aus einer langen Liste. Immerhin sei noch das Blutbad von Amritsar [Nordwest-Indien] erwähnt (13. April 1919), das ein halbes Jahrhundert später auf die Europäer, auf die Engländer selbst grossen Eindruck macht (zitiert nach dem Bericht der Times):

"Man kann sich seine Furchtbarkeit unmöglich vorstellen, ehe man nicht selbst auf den [Marktplatz] Jallianwalge Bagh hinabgeblickt hat - früher ein Garten, in neuerer Zeit ein unbebauter, häufig für Märkte und Versammlungen benutzter, fast vollständig von Mauern umschlossener Platz ... Ich betrat ihn durch die gleiche enge Gasse, durch die General Dyer ihn mit 50 Schützen betrat, nachdem er gehört hatte, dass eine grosse Menge sich dort versammelt habe, viele ohne Zweifel in bewusster Übertretung, aber viele auch in Unkenntnis seiner alle öffentlichen Versammlungen verbietenden Verordnung. Ich stand [S.150] auf dem gleichen erhöhten Punkt, auf dem er stand, als er ohne ein Wort der Warnung aus etwa 100 Yards [91,44m] Entfernung das Feuer auf eine dicht gedrängte Menge eröffnete ... Die Menge wurde von ihm auf 6000, von anderen auf 10.000 und mehr geschätzt, war aber praktisch unbewaffnet und völlig wehrlos. Die Menge stob sofort in wilder Panik auseinander, aber er setzte zehn Minuten hintereinander ein erbarmungsloses Feuer fort. Die Ziele, um sein eigenes Wort zu gebrauchen, waren gut..."

Nach amtlichen Angaben starben auf dem Platz 379 Menschen, 1200 wurden verwundet.

[So ein Massenmord ist eine typisch "christliche" Abschreckung im Sinne des kr.päd. Drogen-Gay-Vatikan. "Christen" sind eben die kriminellsten Tiere auf dem Planet].

Die britische Verwaltung in Indien, das Oberhaus in London und ein Teil der britischen Presse zollen diesem Vorgehen Beifall. Die unbewaffnete Menge hatte nur gegen die zu kärglichen Autonomie-Konzessionen demonstrieren wollen, die London den Indern am Ende des Ersten Weltkrieges gewähren wollte...


7.3.3. Völkermord durch kriminelle "Christen": England in Afrika

[Kriminelle "christliche" Engländer in Afrika: Völkermord an 10.000 Zulus, weil sie unabhängig bleiben wollten]

So radikal wie Engländer in den anderen Kontinenten gegen Farbige vorgehen, entfesseln sie auch in Afrika Ausrottungsoperationen. Es ist nicht ohne Reiz, den früheren deutschen Generalgouverneur Dr. Schnee dazu zu Wort kommen zu lassen:

"Hat nicht Gladstone zur Zeit des Zulukrieges die damalige britische Regierung verantwortlich gemacht für das Erschlagen von 10.000 Eingeborenen für 'das alleinige Vergehen des Versuchs, ihre Unabhängigkeit und ihre Heimstätten zu verteidigen?'"


[Kriminelle "christliche" Engländer in Afrika: Mau-Mau-Aufstand 1952-1960 für die Unabhängigkeit von Kenia gegen das rassistische England-Regime - ca. 8000 Morde+KZs für rund 70.000 Kenianer]

Hans A. de Boer (Buch: Unterwegs notiert - Kassel 1966 [S.530]) macht darauf aufmerksam, dass der Mau-Mau-Aufstand der fünfziger Jahre nicht nur auf berechtigte Beschwerden der Kikuju-Bevölkerung zurückgeht, sondern dass sich die Engländer bei seiner Unterdrückung auch nicht fein benehmen:

"Es darf ebensowenig verschwiegen werden, dass der Gegenterror der Weissen in Kenia mit nicht weniger grausamen Mitteln geführt worden ist. Bis zum Jahre 1955 haben englische Truppen etwa 8000 Mau-Mau getötet, allein 850 gehängt und rund 70.000 in Lagern [KZs] eingesperrt." Dafür gibt es noch mehr Bestätigungen.

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Quellen
[web01] https://de.wikipedia.org/wiki/Prayagraj
[web02] https://de.wikipedia.org/wiki/Varanasi
[web03] https://en.wikipedia.org/wiki/Sowar
[web04] https://de.wikipedia.org/wiki/Sepoy

[So ein Massenmord in "christlichen" Gefängnissen ist eine typisch "christliche" Abschreckung im Sinne des kr.päd. Drogen-Gay-Vatikan. "Christen" sind eben die kriminellsten Tiere auf dem Planet - und die kriminellen Zionisten und Juden in Israel kopieren das gegen die PalästinenserInnen - Stand 27.3.2024].
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