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Kolonialismus mit kriminellen "Christen": "Die Weissen kommen - die wahre Geschichte des Kolonialismus"

7. Mord - en gros

6. Völkermord durch "christlich"-kriminelle Spanier+Portugiesen in Latein-"Amerika"

Die kriminellen "Christen" morden um die Wette: in Schutzgebieten und Kolonien - vor allem an den Küsten - gesamte Bevölkerungen werden im Namen von Kreuz und Leiche deportiert und ausgerottet - Völkermorde durch die kriminellen "Christen" überall

"Christliche" Spanier und Portugiesen rotten aus: in Uruguay - Brasilien - Kolumbien - Venezuela


aus: "Die Weissen kommen" von Gert von Paczensky - Hoffmann und Campe - Hamburg 1970

präsentiert von Michael Palomino (2024)

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Inhalt

7.6.1. Uruguay

7.6.2. Brasilien

7.6.3. Kolumbien

7.6.4. Venezuela




7. Mord - en gros
Die kriminellen "Christen" morden um die Wette: in Schutzgebieten und Kolonien

7.6. Völkermord durch kriminelle "Christen": Spanier+Portugiesen in Süd-"Amerika"



7.6.1. Uruguay

[Kriminelle spanische "Christen" in Uruguay: Ureinwohner "völlig ausgerottet"]

Wir haben uns vor einigen Seiten und, sozusagen, vor einigen Jahrhunderten vom lateinamerikanischen Kontinent als Schauplatz weisser Ausrottungsaktionen verabschiedet. Daran taten wir Unrecht, wie man sogar schon der "Fischer-Weltgeschichte" entnehmen kann:

"Uruguay löste das Eingeborenenproblem auf radikale Weise, indem es die letzten Reste der nicht adoptierten Indianer (charrüas)in den dreissiger Jahren des 19. Jahrhunderts völlig ausrottete."

[Das sind alles ganz normale "christliche" Abschreckungs-Aktionen. "Christen" sind eben die kriminellsten Tiere auf dem Planet. Michael Palomino - 27.3.2024]


7.6.2. Brasilien

[Kriminelle portugiesische "Christen" mit "Indianer-Schutzdienst": Ureinwohner der Cinta Larga bombardiert+abgeknallt - Ureinwohner der Tapainuna mit Arsenik-Zucker vergiftet - Ureinwohner der Pataxos gegen Pocken impfen und so ausrotten]

Mehr als 100 Jahre später, in unserer Zeit, platzt im März 1968 der Skandal des sogenannten "Indianer-Schutzdienstes" in Brasilien.

Sinn dieser Institution ist natürlich, Indianerstämme vor der Ausbeutung und vor den möglichen katastrophalen Folgen eines zu harten Zusammenpralls mit der modernen "Zivilisation" zu schützen. Der Dienst existiert von 1910 bis 1967 und geht dann in die Nationale Indianer-Stiftung auf. Schon in den dreissiger Jahren veröffentlicht Lévi-Strauss (frz. Ethnologe 1908-2009 [web02]) in seinem Buch "Tristes Tropiques" ["Traurige Tropenwelt"] Informationen über Missetaten des Dienstes - und löst damit wütende Dementis aus. 1968 aber enthüllt eine Untersuchung ein Sündenregister, das wie in einem Konzentrat so gut wie alles enthält, was sich ein "zivilisiertes" Gehirn an Ausrottungsmassnahmen ausdenken kann:

Der Stamm Cinta Larga wird von Flugzeugen zunächst mit Sprengbomben beworfen. Dann werden die Überlebenden mit Maschinengewehren zusammengeschossen [S.172].

Der Stamm der Tapainuna bekommt grosse Mengen Zucker geschenkt, der mit Arsenik vermischt ist.

Die Pataxos werden mit Pockenstoff geimpft und gehen daran zugrunde.

Dazu alles andere Bekannte, in der Hamburger "Welt" [werden die Vorgänge] beispielsweise wie folgt zusammengefasst:

"Unterschlagung, Vergewaltigung, Massaker, kaltblütiger Mord, Niedermetzeln und Ausrotten."

Geprügelt wurde natürlich auch. Nach den Worten des "Welt"-Berichterstatters in Rio de Janeiro: "Mitunter mussten Kinder ihre Eltern und Brüder ihre Schwestern schlagen." Ihr Land wurde ihnen fortgenommen.

Jedenfalls reichen die Verbrechen mindestens 20 bis 30 Jahre zurück [Stand 1970]. Der "amerikanische" Journalist Paul L. Montgomery beschliesst seinen Bericht über den Brasilien-Skandal mit den Worten:

"Die Brasilianer sind äusserst sentimental, was die übriggebliebenen Indianer [UreinwohnerInnen] anbelangt, und die meisten haben etwas indianisches Blut. Jedoch haben die Indianer [UreinwohnerInnen] im allgemeinen wenig mehr als Grausamkeit empfangen - wenn auch nicht in dem Ausmass, das im letzten Jahrhundert in Argentinien [gegen die Mapuches etc.] praktiziert worden ist, als alle Indianer des Landes im Interesse eingebildeter Rassenreinheit [Gauchos] umgebracht wurden ... An der brasilianischen Grenze gehen heute noch manchmal Leute auf Indianerjagd, so wie andere auf Tierjagd" (International Herald Tribune - 22.3.1968).

[Zahlen Brasilien: Ausrottung der UreinwohnerInnen durch kriminelle "Christen": von 3-6 Millionen auf 50.000 bis 100.000]

In der Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit" resumiert Jens van Scherpenberg im Herbst 1969, nachdem in den europäischen Blättern und Funkstationen, angestossen durch eine schwedische Fernsehreportage, wieder einmal Berichte über die Ausrottung der Indianer [UreinwohnerInnen] Brasiliens erschienen sind:

"In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts haben sich nach verschiedenen Schätzungen zwischen drei und sechs Millionen Indios innerhalb der Staatsgrenzen aufgehalten. Schon um die Jahrhundertwende schätzte man ihre Zahl nur noch auf ein bis zwei Millionen, heute auf 50.000 bis 100.000 ..."

[Das sind alles ganz normale "christliche" Abschreckungs-Aktionen. "Christen" sind eben die kriminellsten Tiere auf dem Planet. Michael Palomino - 27.3.2024]


7.6.3. Kolumbien

[Kriminelle spanische "Christen" in Kolumbien treiben UreinwohnerInnen zusammen und dann Massenerschiessungen]

Das geschieht nicht nur an der brasilianischen Grenze, sondern wie im Dezember 1968 in europäischen Zeitungen bekannt wird, auch in Kolumbien. "Wie Ungeziefer werden die Ureinwohner Kolumbiens von Siedlern ausgerottet. Farmer und Rinderzüchter treiben die Indianer [UreinwohnerInnen] zusammen und schiessen sie gnadenlos ab ... Farmer und Viehzüchter rufen zwei- bis dreimal im Jahr zur gefürchteten 'Cuibada' auf, einer Treibjagd auf die Indianer", heisst es in einem Bericht der BILD-Zeitung aus Bogotá. "Mitleidslos berichtete die Frau eines Viehzüchters von ihrer letzten Jagd: 'Am lautesten schrien die Kinder. Zwei von ihnen wälzten sich auf dem Boden. Dann nahm einer von uns das Messer...' Die Frau rechtfertigt sich: 'Die Indianer sind anders als wir. Sie sind wie Affen.'"

[Das sind alles ganz normale "christliche" Abschreckungs-Aktionen. "Christen" sind eben die kriminellsten Tiere auf dem Planet. Michael Palomino - 27.3.2024]


7.6.4. Venezuela

[Venezuela wie Kolumbien]

Aus Venezuela gibt es ähnliche schaurige Berichte.

*

[S.173]



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Quellen
[web01] https://de.wikipedia.org/wiki/Rodolfo_Graziani
[web02] https://de.wikipedia.org/wiki/Claude_Lévi-Strauss


[So ein Massenmord in "christlichen" Gefängnissen ist eine typisch "christliche" Abschreckung im Sinne des kr.päd. Drogen-Gay-Vatikan. "Christen" sind eben die kriminellsten Tiere auf dem Planet - und die kriminellen Zionisten und Juden in Israel kopieren das gegen die PalästinenserInnen - Stand 27.3.2024].
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