7. Mord - en gros
Die kriminellen
"Christen" morden um die Wette: in Schutzgebieten
und Kolonien
7.6.
Völkermord durch kriminelle "Christen":
Spanier+Portugiesen in Süd-"Amerika"
7.6.1. Uruguay
[Kriminelle spanische "Christen" in Uruguay:
Ureinwohner "völlig ausgerottet"]
Wir haben uns vor einigen Seiten und, sozusagen, vor
einigen Jahrhunderten vom lateinamerikanischen Kontinent
als Schauplatz weisser Ausrottungsaktionen verabschiedet.
Daran taten wir Unrecht, wie man sogar schon der
"Fischer-Weltgeschichte" entnehmen kann:
"Uruguay löste das Eingeborenenproblem auf radikale Weise,
indem es die letzten Reste der nicht adoptierten Indianer
(charrüas)in den dreissiger Jahren des 19. Jahrhunderts
völlig ausrottete."
[Das sind alles ganz normale "christliche"
Abschreckungs-Aktionen. "Christen" sind eben die
kriminellsten Tiere auf dem Planet. Michael Palomino -
27.3.2024]
7.6.2. Brasilien
[Kriminelle portugiesische "Christen" mit
"Indianer-Schutzdienst": Ureinwohner der Cinta Larga
bombardiert+abgeknallt - Ureinwohner der Tapainuna mit
Arsenik-Zucker vergiftet - Ureinwohner der Pataxos gegen
Pocken impfen und so ausrotten]
Mehr als 100 Jahre später, in unserer Zeit, platzt im März
1968 der Skandal des sogenannten "Indianer-Schutzdienstes"
in Brasilien.
Sinn dieser Institution ist natürlich, Indianerstämme vor
der Ausbeutung und vor den möglichen katastrophalen Folgen
eines zu harten Zusammenpralls mit der modernen
"Zivilisation" zu schützen. Der Dienst existiert von 1910
bis 1967 und geht dann in die Nationale Indianer-Stiftung
auf. Schon in den dreissiger Jahren veröffentlicht
Lévi-Strauss (frz. Ethnologe 1908-2009 [web02]) in seinem
Buch "Tristes Tropiques" ["Traurige Tropenwelt"]
Informationen über Missetaten des Dienstes - und löst
damit wütende Dementis aus. 1968 aber enthüllt eine
Untersuchung ein Sündenregister, das wie in einem
Konzentrat so gut wie alles enthält, was sich ein
"zivilisiertes" Gehirn an Ausrottungsmassnahmen ausdenken
kann:
Der Stamm
Cinta Larga wird von Flugzeugen
zunächst mit Sprengbomben beworfen. Dann werden die
Überlebenden mit Maschinengewehren zusammengeschossen
[S.172].
Der Stamm der
Tapainuna bekommt grosse
Mengen Zucker geschenkt, der mit Arsenik vermischt ist.
Die
Pataxos werden mit Pockenstoff geimpft
und gehen daran zugrunde.
Dazu alles andere Bekannte, in der Hamburger "Welt"
[werden die Vorgänge] beispielsweise wie folgt
zusammengefasst:
"Unterschlagung, Vergewaltigung, Massaker, kaltblütiger
Mord, Niedermetzeln und Ausrotten."
Geprügelt wurde natürlich auch. Nach den Worten des
"Welt"-Berichterstatters in Rio de Janeiro: "Mitunter
mussten Kinder ihre Eltern und Brüder ihre Schwestern
schlagen." Ihr Land wurde ihnen fortgenommen.
Jedenfalls reichen die Verbrechen mindestens 20 bis 30
Jahre zurück [Stand 1970]. Der "amerikanische" Journalist
Paul L. Montgomery beschliesst seinen Bericht über den
Brasilien-Skandal mit den Worten:
"Die Brasilianer sind äusserst sentimental, was die
übriggebliebenen Indianer [UreinwohnerInnen] anbelangt,
und die meisten haben etwas indianisches Blut. Jedoch
haben die Indianer [UreinwohnerInnen] im allgemeinen wenig
mehr als Grausamkeit empfangen - wenn auch nicht in dem
Ausmass, das im letzten Jahrhundert in Argentinien [gegen
die Mapuches etc.] praktiziert worden ist, als alle
Indianer des Landes im Interesse eingebildeter
Rassenreinheit [Gauchos] umgebracht wurden ... An der
brasilianischen Grenze gehen heute noch manchmal Leute auf
Indianerjagd, so wie andere auf Tierjagd" (International
Herald Tribune - 22.3.1968).
[Zahlen Brasilien: Ausrottung der UreinwohnerInnen
durch kriminelle "Christen": von 3-6 Millionen auf
50.000 bis 100.000]
In der Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit" resumiert Jens
van Scherpenberg im Herbst 1969, nachdem in den
europäischen Blättern und Funkstationen, angestossen durch
eine schwedische Fernsehreportage, wieder einmal Berichte
über die Ausrottung der Indianer [UreinwohnerInnen]
Brasiliens erschienen sind:
"In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts haben sich nach
verschiedenen Schätzungen zwischen
drei und sechs
Millionen Indios innerhalb der Staatsgrenzen
aufgehalten. Schon um die Jahrhundertwende schätzte man
ihre Zahl nur noch auf ein bis zwei Millionen, heute auf
50.000
bis 100.000 ..."
[Das sind alles ganz normale "christliche"
Abschreckungs-Aktionen. "Christen" sind eben die
kriminellsten Tiere auf dem Planet. Michael Palomino -
27.3.2024]
7.6.3. Kolumbien
[Kriminelle spanische "Christen" in Kolumbien treiben
UreinwohnerInnen zusammen und dann Massenerschiessungen]
Das geschieht nicht nur an der brasilianischen Grenze,
sondern wie im Dezember 1968 in europäischen Zeitungen
bekannt wird, auch in Kolumbien. "Wie Ungeziefer werden
die Ureinwohner Kolumbiens von Siedlern ausgerottet.
Farmer und Rinderzüchter treiben die Indianer
[UreinwohnerInnen] zusammen und schiessen sie gnadenlos ab
... Farmer und Viehzüchter rufen zwei- bis dreimal im Jahr
zur gefürchteten 'Cuibada' auf, einer Treibjagd auf die
Indianer", heisst es in einem Bericht der BILD-Zeitung aus
Bogotá. "Mitleidslos berichtete die Frau eines
Viehzüchters von ihrer letzten Jagd: 'Am lautesten schrien
die Kinder. Zwei von ihnen wälzten sich auf dem Boden.
Dann nahm einer von uns das Messer...' Die Frau
rechtfertigt sich: 'Die Indianer sind anders als wir. Sie
sind wie Affen.'"
[Das sind alles ganz normale "christliche"
Abschreckungs-Aktionen. "Christen" sind eben die
kriminellsten Tiere auf dem Planet. Michael Palomino -
27.3.2024]
7.6.4. Venezuela
[Venezuela wie Kolumbien]
Aus Venezuela gibt es ähnliche schaurige Berichte.
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[S.173]