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Kolonialismus mit kriminellen "Christen": "Die Weissen kommen - die wahre Geschichte des Kolonialismus"

7. Mord - en gros

7. Völkermord durch kriminelle "Christen" in Nord-"Amerika"


"Christliche" "US-Amerikaner" rotten aus: auf den Philippinen - in Vietnam

Massenmorde an Ureinwohnern wegen praktisch gar nichts: Das sind alles ganz normale "christliche" Abschreckungs-Aktionen. "Christen" sind eben die kriminellsten Tiere auf dem Planet. Michael Palomino - 27.3.2024

"USA" in Vietnam: "Als Ende 1969 Berichte über "amerikanische" Massenmorde an vietnamesischen Zivilisten bekannt werden, überraschen sie nur die weisse Welt. Die farbige weiss längst Bescheid und hat zu viel erlebt, um über die Barbarei von Weissen noch staunen zu können." (S.175)


aus: "Die Weissen kommen" von Gert von Paczensky - Hoffmann und Campe - Hamburg 1970

präsentiert von Michael Palomino (2024)

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Erwähnte Literatur

-- Buch von Henri Thurot: "Aguinaldo et les Philipines" - Paris 1900
-- Brief ab, den ein "amerikanischer" Soldat an seine Eltern geschrieben




7. Mord - en gros
Die kriminellen "Christen" morden um die Wette: in Schutzgebieten und Kolonien

7.7. Völkermord durch kriminelle "Christen" aus den "USA" auf den Philippinen und in Vietnam


7.7.1. Philippinen

In der Rubrik "Ausrottung und Mord" darf ein Volk mit so grosser Tradition der Gewalttätigkeit wie das nordamerikanische nicht fehlen.

Mit dieser Seite amerikanischen Wesens [töten aus Spass, schiessen aus Spass, nicht nur aus Verkehrszeichen] machen um die Jahrhundertwende die Filipinos sehr traurige Erfahrungen. Zunächst werden die "Amerikaner", die auf den Philippinen gegen die verhassten spanischen Unterdrücker Krieg führen und sie verjagen, freudig begrüsst. Aber dann ... hausen sie dort genauso wie ihre Vorgänger.

[Philippinen: Für einen kriminellen "US"-"Christ" müssen 99 Philipinos sterben]

Aus Henri Thurots "Aguinaldo et les Philipines" veröffentlicht die Pariser Zeitschrift "Crapouillot" in ihrer Kolonialismus-Sondernummer Anfang 1936 die folgenden bemerkenswerten Auszüge:

"Vor einiger Zeit berichtete das "New York Journal", dass der Kavallerist Thomas Jones ... in einem Brief an seine Familie das Massaker an einer eingeborenen Hochzeitsgesellschaft beschrieben hat. An dieser Heldentat hat er am 25. Juni zusammen mit 60 seiner Kameraden teilgenommen. Die Abteilung hatte Befehl bekommen, einen philippinischen General tot oder lebendig zu fangen, von dem man glaubte, dass er in einem Haus des Ortes versteckt sei. So legte sich die Einheit in der Nähe dieses Hauses in [einen] Hinterhalt. Bald danach kam dort ein Hochzeitszug heraus. Den "amerikanischen" Soldaten wurde befohlen, auf die Gruppe zu schiessen. Das Schauspiel, das dann folgte, war schrecklich, schreibt Jones. Vor dem Haus lag die Braut, der eine Kugel in das Gehirn durchschlagen hatte. In der Nähe verröchelte der Bräutigam mit durchlöcherter Brust. Noch 12 andere Personen waren tot. Dazu gab es die gleiche Zahl Verwundeter, darunter eine alte Frau und ein Kind. Diesem war ein Arm abgeschossen.

Letzthin hat auch "The People" in New York Informationen veröffentlicht, die nicht weniger abstossend sind: Letzten Juli drangen zwei Soldaten des Expeditionskorps in den Besitz eines Eingeborenen im Norden Mindanaos ein. Einen töteten die Filipinos. Aber der andere konnte entkomme und Leutnant George Bradshaw alarmieren, der ein Detachement "amerikanischer" Soldaten in der Garnison Cagayan befehligte. Am nächsten Morgen umzingelten die Soldaten der Abteilung den Ort und töteten 99 Eingeborene. Dazu bombardierte das Kanonenboot Callao das Dorf, das zu drei Vierteln in Flammen aufging!

[Philippinen: "US"-Armee verübt Massenmorde an Filipinos am Laufmeter - die offiziellen Meldungen für die "USA" melden das aber nicht - Kollektivstrafe und Häuser abfackeln ohne Ende]

Das "amerikanische" Blatt druckt ausserdem folgenden Brief ab, den ein "amerikanischer" Soldat an seine Eltern geschrieben hat:

'Seitdem man offiziell den Krieg für beendet erklärt hat, haben wir mehr Filipinos umgebracht als vorher die Spanier, die doch so grausam sind, während der beiden letzten Aufstände ausgerottet haben. Hauptleute und Leutnants üben die Funktionen von Untersuchungsrichtern, Richtern und Henkern aus. An jeder Ecke werden Dutzende von Eingeborenen füsiliert, ohne dass man auch nur den Militärgouverneur [S.174] davon unterrichtet. Der wünscht übrigens gar nicht, dass man ihn mit diesen Geschichten behelligt.

In der Öffentlichkeit machen wir viel Aufhebens von unserer Fürsorge für unsere Gefangenen. Die Telegrafenbüros in Manila, die in der Hand der Militärbehörden sind, lassen nur gefälschte Nachrichten durch. Natürlich gibt es keine öffentlichen Exekutionen - aber überall im Land finden ununterbrochen summarische Hinrichtungen statt.'

Derselbe Soldat schrieb:

'Ohne dass ein Befehl aus Washington gekommen, ohne dass ein Erlass ergangen wäre, ist jetzt allgemein gültig, dass auf den Tod eines "amerikanischen" Soldaten sofort die Exekution aller Verdächtigen der Stadt oder des Dorfes und die Verbrennung ihres Hauses zu folgen hat. Als der Leutnant Kiefer in einen Hinterhalt fiel und man diejenigen nicht zu fassen bekam, die ihn hineingelockt hatten, bemächtigte man sich einer Anzahl Eingeborener des Dorfes, die sofort [stattdessen] erschossen wurden.'"

[Das sind alles ganz normale "christliche" Abschreckungs-Aktionen. "Christen" sind eben die kriminellsten Tiere auf dem Planet. Michael Palomino - 27.3.2024]


7.7.2. Vietnam

Die Literatur über die totale "amerikanische" Kriegsführung in Indochina ist so umfangreich, dass ich mir hier jedes Beispiel sparen kann. Ich will nur auf das Zeugnis des "amerikanischen" Soldaten Jonathan Schell  verweisen. Er beschreibt in "The Military half", wie die "Amerikaner" aus der Luft systematisch ein Dorf nach dem anderen vernichten ...

Als Ende 1969 Berichte über "amerikanische" Massenmorde an vietnamesischen Zivilisten bekannt werden, überraschen sie nur die weisse Welt. Die farbige weiss längst Bescheid und hat zu viel erlebt, um über die Barbarei von Weissen noch staunen zu können. [S.175]

Links zu Vietnam:
-- Vietnam-Index Link
-- Vietnam Kriegsmuseum in Saigon (Ho Chi Minh City - HCMC) Link

[Das sind alles ganz normale "christliche" Abschreckungs-Aktionen. "Christen" sind eben die kriminellsten Tiere auf dem Planet. Michael Palomino - 27.3.2024]


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Quellen

[So ein Massenmord in "christlichen" Gefängnissen ist eine typisch "christliche" Abschreckung im Sinne des kr.päd. Drogen-Gay-Vatikan. "Christen" sind eben die kriminellsten Tiere auf dem Planet - und die kriminellen Zionisten und Juden in Israel kopieren das gegen die PalästinenserInnen - Stand 27.3.2024].
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