Erwähnte Literatur
-- Buch von Henri Thurot: "Aguinaldo et les Philipines" -
Paris 1900
-- Brief ab, den ein "amerikanischer" Soldat an seine
Eltern geschrieben
7. Mord - en gros
Die kriminellen
"Christen" morden um die Wette: in Schutzgebieten
und Kolonien
7.7.
Völkermord durch kriminelle "Christen" aus den
"USA" auf den Philippinen und in Vietnam
7.7.1. Philippinen
In der Rubrik "Ausrottung und Mord" darf ein Volk mit so
grosser Tradition der Gewalttätigkeit wie das
nordamerikanische nicht fehlen.
Mit dieser Seite amerikanischen Wesens [töten aus Spass,
schiessen aus Spass, nicht nur aus Verkehrszeichen] machen
um die Jahrhundertwende die Filipinos sehr traurige
Erfahrungen. Zunächst werden die "Amerikaner", die auf den
Philippinen gegen die verhassten spanischen Unterdrücker
Krieg führen und sie verjagen, freudig begrüsst. Aber dann
... hausen sie dort genauso wie ihre Vorgänger.
[Philippinen: Für einen kriminellen "US"-"Christ"
müssen 99 Philipinos sterben]
Aus Henri Thurots "Aguinaldo et les Philipines"
veröffentlicht die Pariser Zeitschrift "Crapouillot" in
ihrer Kolonialismus-Sondernummer Anfang 1936 die folgenden
bemerkenswerten Auszüge:
"Vor einiger Zeit berichtete das "New York Journal", dass
der Kavallerist Thomas Jones ... in einem Brief an seine
Familie das Massaker an einer eingeborenen
Hochzeitsgesellschaft beschrieben hat. An dieser Heldentat
hat er am 25. Juni zusammen mit 60 seiner Kameraden
teilgenommen. Die Abteilung hatte Befehl bekommen, einen
philippinischen General tot oder lebendig zu fangen, von
dem man glaubte, dass er in einem Haus des Ortes versteckt
sei. So legte sich die Einheit in der Nähe dieses Hauses
in [einen] Hinterhalt. Bald danach kam dort ein
Hochzeitszug heraus. Den "amerikanischen" Soldaten wurde
befohlen, auf die Gruppe zu schiessen. Das Schauspiel, das
dann folgte, war schrecklich, schreibt Jones. Vor dem Haus
lag die Braut, der eine Kugel in das Gehirn durchschlagen
hatte. In der Nähe verröchelte der Bräutigam mit
durchlöcherter Brust. Noch 12 andere Personen waren tot.
Dazu gab es die gleiche Zahl Verwundeter, darunter eine
alte Frau und ein Kind. Diesem war ein Arm abgeschossen.
Letzthin hat auch "The People" in New York Informationen
veröffentlicht, die nicht weniger abstossend sind: Letzten
Juli drangen zwei Soldaten des Expeditionskorps in den
Besitz eines Eingeborenen im Norden Mindanaos ein. Einen
töteten die Filipinos. Aber der andere konnte entkomme und
Leutnant George Bradshaw alarmieren, der ein Detachement
"amerikanischer" Soldaten in der Garnison Cagayan
befehligte. Am nächsten Morgen umzingelten die Soldaten
der Abteilung den Ort und
töteten 99 Eingeborene.
Dazu bombardierte das Kanonenboot Callao das Dorf, das zu
drei Vierteln in Flammen aufging!
[Philippinen: "US"-Armee verübt Massenmorde an
Filipinos am Laufmeter - die offiziellen Meldungen für
die "USA" melden das aber nicht - Kollektivstrafe und
Häuser abfackeln ohne Ende]
Das "amerikanische" Blatt druckt ausserdem folgenden Brief
ab, den ein "amerikanischer" Soldat an seine Eltern
geschrieben hat:
'Seitdem man offiziell den Krieg für beendet erklärt hat,
haben wir mehr Filipinos umgebracht als vorher die
Spanier, die doch so grausam sind, während der beiden
letzten Aufstände ausgerottet haben. Hauptleute und
Leutnants üben die Funktionen von Untersuchungsrichtern,
Richtern und Henkern aus. An jeder Ecke werden Dutzende
von Eingeborenen füsiliert, ohne dass man auch nur den
Militärgouverneur [S.174] davon unterrichtet. Der wünscht
übrigens gar nicht, dass man ihn mit diesen Geschichten
behelligt.
In der Öffentlichkeit machen wir viel Aufhebens von
unserer Fürsorge für unsere Gefangenen. Die
Telegrafenbüros in Manila, die in der Hand der
Militärbehörden sind, lassen nur gefälschte Nachrichten
durch. Natürlich gibt es keine öffentlichen Exekutionen -
aber überall im Land finden ununterbrochen summarische
Hinrichtungen statt.'
Derselbe Soldat schrieb:
'Ohne dass ein Befehl aus Washington gekommen, ohne dass
ein Erlass ergangen wäre, ist jetzt allgemein gültig, dass
auf den Tod eines "amerikanischen" Soldaten sofort die
Exekution aller Verdächtigen der Stadt oder des Dorfes und
die Verbrennung ihres Hauses zu folgen hat. Als der
Leutnant Kiefer in einen Hinterhalt fiel und man
diejenigen nicht zu fassen bekam, die ihn hineingelockt
hatten, bemächtigte man sich einer Anzahl Eingeborener des
Dorfes, die sofort [stattdessen] erschossen wurden.'"
[Das sind alles ganz normale
"christliche" Abschreckungs-Aktionen. "Christen" sind
eben die kriminellsten Tiere auf dem Planet. Michael
Palomino - 27.3.2024]
7.7.2. Vietnam
Die Literatur über die totale "amerikanische"
Kriegsführung in Indochina ist so umfangreich, dass ich
mir hier jedes Beispiel sparen kann. Ich will nur auf das
Zeugnis des "amerikanischen" Soldaten Jonathan
Schell verweisen. Er beschreibt in "The Military
half", wie die "Amerikaner" aus der Luft systematisch ein
Dorf nach dem anderen vernichten ...
Als Ende 1969 Berichte über "amerikanische" Massenmorde an
vietnamesischen Zivilisten bekannt werden, überraschen sie
nur die weisse Welt. Die farbige weiss längst Bescheid und
hat zu viel erlebt, um über die Barbarei von Weissen noch
staunen zu können. [S.175]
Links zu Vietnam:
-- Vietnam-Index
Link
-- Vietnam Kriegsmuseum in Saigon (Ho Chi Minh City -
HCMC)
Link
[Das sind alles ganz normale
"christliche" Abschreckungs-Aktionen. "Christen" sind
eben die kriminellsten Tiere auf dem Planet. Michael
Palomino - 27.3.2024]