Erwähnte Kolonialliteratur
-- "Le Peuple" (S.295)
-- Casement Report von 1903
-- TV-Reportage von Gert Paczensky über die Kongogreuel
(Norddeutscher Rundfunk Anfang 1962)
-- Berichte von Jesus-Fantasie-Missionar Sjöblom
12.3.
Kriminell-"christliche" Belgier foltern in der Welt
herum: Belgisch-Kongo
12.3.1. Katholische Belgier-"Christen"
foltern im Belgisch-Kongo: Casement Report von 1903 und
TV-Sendung von Paczensky von Anfang 1962 - zionistische
Polemik gegen Wahrheitswisser
[B-"Christen" foltern im Belgisch-Kongo: und es sollte
alles geheimgehalten werden - Berichte erst ab 1900 -
Casement Report 1903 - belgische Rufmorde gegen
Casement]
Auch die belgische Erscheinungsform des weissen Wilden
kommt in dieser Beziehung nicht gut weg.
Es hat wohl seinen Grund, wenn jahrelang in der
zivilisierten weissen Welt, die sich sonst um dergleichen
nicht zu kümmern pflegt, von den belgischen "
Kongogreueln"
die Rede ist. Da muss es sich fürwahr um starken Tobak
handeln, und so ist es auch. Dass bei der Enthüllung der
Missetaten
am Kongo auch gewisse Begierden der
europäischen Mächte mitspielen, die Leopold II. ganz gern
beerben würden, macht die vorliegenden Zeugnisse nicht
schwächer. Schon vor der Jahrhundertwende setzen diese
Berichte ein, aber einen Höhepunkt stellt jener dar, den
der britische Konsul
Roger Casement im Jahre 1903
[Casement Report] für seine Regierung
erarbeitet, nachdem er sich viele Monate lang im
belgischen Herrschaftsgebiet umgesehen hat.
Roger Casement wird während des Ersten Weltkrieges, weil
er sich als eingefleischter irischer Patriot mit den
Deutschen gegen die Engländer verbündet hat, hingerichtet.
Manche Belgier haben daraus ebenso eilfertig wie
leichtsinnig ableiten zu können geglaubt, Casement sei
immer ein Agent der Deutschen gewesen, und Deutschland
wiederum bekanntlich scharf darauf, den Kongo zu
vereinnahmen - als wenn sei nicht gewusst hätten, dass
Frankreich eine Option darauf hatte und England der
nächste "Kandidat" war, wenn man das überhaupt so nennen
kann. Casements ausserordentlich detaillierter, mit vielen
leicht nachprüfbaren Zeit-, Orts- und Personenangaben
gespickter Bericht war nicht zu widerlegen - so versuchen
die Belgier es eben mit
Rufmord. [S.294]
[B-"Christen" foltern im Belgisch-Kongo: und die
zionistische Judenpresse hetzt gegen Wahrheitswisser und
für IL-Bomben - die zionistische Hetze gegen Gert
Paczensky 1962 in Belgien]
Diese Sitte ist heute noch lebendig. Ich habe
Anfang
1962 im Deutschen Fernsehen einmal eine
Sendung verschiedenen Aspekten des belgischen Verhaltens
am Kongo gewidmet - ich brauche kaum zu sagen, dass sie
für die Belgier nicht sehr schmeichelhaft sein konnte.
Nicht nur war lautes Geschrei einer gewissen Belgien-Lobby
die Folge, sondern auch die
belgische Presse
selbst stieg in die Arena - um keine einzige der von mir
gemachten Tatsachen-Angaben zu widerlegen. Stattdessen
ohnmächtiges Geschimpfe, und ausgerechnet im
sozialistischen "Le Peuple" trat an die Stelle jedes
ernsthaften Arguments folgende elegante Polemik:
""La libre Belgique" ... schreibt insbesondere: 'Das Thema
der wirklichen oder angenommenen Grausamkeiten, die
anderen Völkern angetan wurden, sollte von den Deutschen
mit äusserster Vorsicht gehandhabt werden.' Das ist
beinahe die einzige Bemerkung, die man akzeptieren kann"
(sagt "Le Peuple"). "Sie scheint uns um so richtiger, als
der Autor dieser Sendung, ein gewisser Gert von Paczensky,
nicht gerade für seine antifaschistischen und
antihitlerischen Aktivitäten bekannt ist. Hingegen ist
Herr von Paczensky heute voller Nachsicht für die
naderistischen Faschisten."
Aha!
Ich habe damals ziemlich naiv an "Le Peuple" einen
Leserbrief geschrieben; der Brief wurde Monate später
verfälscht [typisch jüdische Presse-Zionisten-Mafia] und
nichtssagend widergegeben - ebensowenig ein Denkmal für
die Qualität des belgischen [jüdisch-zionistischen
Hetz]-Journalismus, wie die Tatsachen es rechtfertigen
würden, dem belgischen Kolonialismus ein ehrenvoles
Denkmal zu setzen.
[Es könnte ja sein, dass die belgisch-jüdische
Diamanten-Mafia auch im Belgisch-Kongo aktiv war oder noch
ist? Der Ruf muss "geschützt" werden, v.a. gegen deutsche
Wahrheitsjournalisten...]
Dass Tatsachen vorgebracht würden, darauf hat damals das
Deutsche Fernsehen gewartet, denn der ausstrahlende
Sender, der Norddeutsche Rundfunk, hatte der belgischen
Botschaft Sendezeit für eine Diskussion mit mir angeboten.
Aber die Botschaft protestierte lieber beim
(unzuständigen) Auswärtigen Amt und besorgte sich vom
(unzuständigen) Staatssekretär eine Erklärung, er bedaure
die Sendung - Fakten kamen nicht. Woher hätten sie auch
kommen sollen?
Da hilft man sich eben mit dem Standardargument der in die
Enge Getriebenen: Der andere muss ein Nazi sein! Ich will
diese Frage schon deswegen offen lasse, wil ich hoffe, wer
nun auf Grund dieses Buches deswegen nachforschen will
(obwohl es ja mit dem Gegenstand des Buches und mit den
von mir berichteten Tatsachen nicht in Zusammenhang
steht), soll wenigstens gehörig Zeit, Mühe und vielleicht
gar Kosten daran wenden. Der Hinweis auf die
"nasseristischen Faschisten" verdient keine weitere
Beachtung ausser dem Hinweis, dass er sowohl mangelhafte
sprachliche als auch politische Kenntnisse verrät.
Ergänzung:
Grössenwahn-Israel-Journalisten mit
Propaganda gegen Wahrheitswisser
-- die Zionisten unter Rothschild
organisierten ab 1945 die "Übernahme" der
Regierungen, Medien und Justiz in Europa mit
den Ritchy-Boys (ausgewanderte deutsche Juden,
die geschult wurden und unter falschem Namen
ab 1945 Europa infiltrierten)
-- die Devise blieb der "Krieg nach dem
Krieg": immer gegen Deutschland, denn wer
Deutschland zerstört, hat 50% der Wirtschaft
Europas zerstört und hat Europa in der Hand
-- diese Lügenhetze gegen Deutsche und gegen
Wahrheitswisser im deutschen Sprachraum führte
kurzfristig zu Erfolgen mit dem 6-Tage-Krieg
von 1967 mit einem Dayan, einem Begin und
einer Meir - sie verweigerten aber jede
Weiterbildung und deswegen kam dieses
Nazisrael auch nicht vom Fleck sondern erlitt
1972 den Anschlag von München bei Olympia
(Palästinensern wurde die Teilnahme an der
Olympiade verweigert) und nun im Jahre 2024
bereitet sich dieses Nazisrael im
Gazastreifen-KZ das eigene Grab - die
Rumpelstilz-Regierung Netanjahu-Galant will
das so
-- ohne Weiterbildung mit einem falschen Herzl
in der Hand geht das Judentum der grossen
Niederlage entgegen, was eigentlich niemand so
gewollt hat, aber sie haben sich diese
Niederlage gegen 500km Tunnel selber
organisiert und wollten die Warnungen nicht
hören - Stand
19.4.2024
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Obwohl ich nicht unter übertriebener Bescheidenheit leide,
würde ich diese Episode nicht so ausführlich zitieren,
wenn sie nicht einen sehr wichtigen Aspekt hätte. Würden
die von mir angeführten Tatsachen denn weniger gewichtig
[S.295] sein, weniger aussagen, wenn ich ein Nazi wäre? Es
mag Leute geben, die das denken, aber aussprechen wird es
wohl niemand wollen - es sei denn, er wolle sich, seinen
Verstand und seinen Charakter für alle Zeiten
disqualifizieren. Um die Prüfung der Tatsachen wird man
also nicht herumkommen. Könnte noch sein, dass man es für
taktlos hält, wenn ein Deutscher solche Rechnungen
aufmacht, oder gar ein Nazi - und wie wir der belgischen
Zeitung entnehmen können, scheint es schon zu genügen, ein
Deutscher zu sein. Abgesehen davon, dass dies ja wieder
nichts über Wert oder Unwert von Tatsachen aussagen
könnte: Woher nehmen denn umgekehrt die Völker, die noch
Kolonialgreuel verübten, als der Nürnberger Prozess schon
hinter uns lag, das Recht, in einer solchen Taktfrage
mitzureden? Sie können es nur aus der Behauptung
herleiten, der geprügelte, gefolterte, gemordete Araber,
Neger [AfrikanerInnen], Vietnamese, Inder, Indianer
[Indigene in "Amerika"] usw. sei weniger wert als die
jüdischen, polnischen, russischen französischen usw.
Naziopfer. Erst wenn dieses Argument laut benutzt werden
könnte, hätten die Nazis wirklich gesiegt - und mir sei
erlaubt, es mir nicht zu eigen zu machen.
[Schlussfolgerungen von Gert Paczensky: Die
zionistischen Puppenregierungen von Rothschild in Europa
haben von Geschichte KEINE Ahnung]
Meine Fernseherfahrung ist für mich noch aus einem
weiteren Grund wichtig: Nicht nur im Zusammenhang mit dem
Kongo, sondern auch nach Sendungen über Algerien bin ich
erschrocken über die Unwissenheit führender Schichten
unseres Landes, was Kolonialgeschichte, aber auch
unmittelbar gegenwärtige Zeitgeschichte anbelangt. Und
wenn es keine Unwissenheit ist, dann tritt an ihre Stelle
oft eine servile Beflissenheit: etwas, was unsere weisen
[zionistisch-kriminellen] Verbündeten stört, weil sie es
nicht gern hören, darf eben nicht wahr sein. [Es gilt das
Programm von Rothschild: Immer Deutschland zerstören, denn
wer D zerstört, hat 50% der Wirtschaftskraft Europas
zerstört und Europa in der Hand]. Dass offizielle
Regierungssprecher so reagieren, mag noch verständlich
sein: da man weiss, dass sie auf Weisung so reden müssen,
sind sie wenigstens teilweise vor dem Verdacht geschützt,
u9nwissende Dummköpfe zu sein.
Aber was habe ich sonst an uninformiertem Geschwätz
vernehmen müssen - sogar aus dem Innenministerium, auch
aus Kreisen der damaligen Regierungspartei! Ein Mitglied
eines der zahlreichen Aufsichtsgremien des Deutschen
Fernsehens bezweifelte, dass Aufnahmen von Menschen, denen
eine Hand abgeschnitten sei, echt sein könnten. Am Anfang
unseres Jahrhunderts waren wenigstens solche Einzelheiten
der Kongogreuel noch einigermassen verbreitetes
Bildungsgut - vielleicht geht überhaupt die alliierte
Propaganda während des Ersten Weltkriegs, die deutschen
"Hunnen" hätten in Belgien Frauen und Kindern die Hände
abgehackt, auf ein schlechtes Gewissen zurück?
[Die psychopathische Reaktion ist ganz normal, wenn KEIN
Wissen vorhanden ist: Man ERFINDET Verbrechen beim Feind,
die man SELBST begeht].
12.3.2. Katholische Belgier-"Christen"
foltern im Belgisch-Kongo: Abgeschnittene Hände und
Füsse
[B-"Christen" foltern im Belgisch-Kongo: Abgeschnittene
Hände sind der Beweis für einen Mord - manchmal auch
Füsse ab - Casement-Report: so was Brutales gab es
vorher nie im Kongo - die La Lulanga-Gesellschaft -
Jugendlicher (15) hat Hand ab - Täter=Wächter der La
Lulanga-Gesellschaft]
Im Kongo, in König Leopolds II. Privat-Freistaat, spielt
diese fürchterliche Sitte jedenfalls eine grosse Rolle,
und daher will ich noch etwas dabei verweilen. Wenn die
Soldaten der weissen Verwaltung auf Strafexpeditionen
gegen Eingeborene, die nicht genug Steuern gezahlt oder
Kautschuk gesammelt oder Lebensmittel abgeliefert haben,
Menschen ermorden, dann müssen sie
abgeschnittene
[S.296] Hände mitbringen. Mit ihnen können sie
ihren Vorgesetzten beweisen, dass sie ihre Munition nicht
verschwendet haben.
Manchmal werden auch Füsse
abgehackt, manchmal andere Körperteile [Penis
ab]. Und wenn man schon so barbarisch verfährt, nimmt man
es natürlich nicht mehr so genau: von Zeit zu Zeit werden
auch Lebende auf diese Weise verstümmelt. Teils, weil man
sie für tot hält, teils mit Absicht [Armring rauben, der
nicht abgeht]. Ich kann ja wohl nicht sagen: aus Versehen.
Aber natürlich passiert es mehr an Toten. Die Täter:
hauptsächlich die schwarzen Hilfssoldaten der weissen
Konzessionsgesellschaften bzw. der Verwaltung.
"Ja, diese Kongolesen sind eben Barbaren, wilde, die haben
das schon immer so gemacht." Aber halt: Roger Casement
[Casement Report 1903] ist da, nach gründlicher
Untersuchung, mit grossem Nachdruck anderer Ansicht: "Es
war, vor der Ankunft des weissen Mannes, kein eingeborener
Brauch. Es war nicht die Folge primitiver Instinkte von
Wilden, bei ihren Kämpfen zwischen Dorf und Dorf: Es war
der vorsätzliche Akt von Soldaten einer europäischen
Verwaltung. Diese Männer verbargen nie, dass sie mit
diesen Tatgen nur den positiven Befehlen ihrer
Vorgesetzten nachkamen."
Casement wird sogar ein höchstens siebenjähriger Junge
vorgeführt, dem eine Hand fehlt. Oder: "Hier fand ich
einen Wachtposten der
La Lulanga-Gesellschaft
und eine beträchtliche Zahl von Eingeborenen. Nach einer
kleinen Weile erschien ein Junge von etwa 15 Jahren,
dessen linker Arm in einen dreckigen Lappen gewickelt war.
Ich machte den Lappen ab und entdeckte, dass die linke
Hand am Gelenk abgehackt war, ausserdem war im fleischigen
Teil des Unterarmes ein Einschussloch. Der Junge sagte,
dass ein Wächter der La Lulanga-Gesellschaft, der jetzt in
der Stadt sei, seine Hand abgeschnitten habe. Ich suchte
nach dem Mann. Nach einer Weile erschien er. Ich stellte
ihm den Jungen gegenüber, der ihn dann ins Gesicht
beschuldigte, ihn verstümmelt zu haben. Die Männer des
Ortes, die nacheinander befragt wurden, bestätigten, was
der Junge sagte. Der Soldat wusste nichts gegen die
Beschuldigungen zu sagen - er machte vage Bemerkungen,
dass ein anderer Wächter der Gesellschaft den Jungen
verstümmelt habe. Sein Vorgänger habe mehrere Hände
abgeschnitten, und dies sei wahrscheinlich eines der
Opfer."
Insgesamt werden Casement allein in diesem Ort drei
Menschen vorgeführt, denen eine Hand fehlt, und weitere,
denen ein Arm zerschossen ist. Als sich herumspricht, dass
Casement sich für diese Fälle interessiert, werden ihm
immer neue berichtet. In vielen Fällen haben die Opfer die
"Behandlung" nicht überstanden, aber eine ganze Reihe kann
sich doch noch lebendig "vorstellen". Und Casement betont,
dass in einigen dieser Fälle
die Verstümmelungen
von farbigen Soldaten unter weissem ["christlichem"!]
Kommando verübt worden seien.
[B-"Christen" foltern im Belgisch-Kongo: Das
"Brutalitätenregister" - Casement-Report und Berichte
von Jesus-Fantasie-Missionar Sjöblom - Ketten, Schläge,
Urin trinken]
Er schildert auch die anderen Bestandteile des kolonialen
Brutalitätenregisters - zusammengeschlagene
Eingeborene, angeschossene, gefolterte, geprügelte. Das
Bild [S.297] ist ja überall gleich. Nur die Hände sind
anscheinend eine Spezialität des belgischen
Herrschaftsgebiets [kopiert von islamistischen
Scharia-Strafen?].
"Die Hände von Männern, Frauen und Kindern wurden in einer
Reihe vor dem Commissaire niedergelegt, der sie zählte, um
nachzuprüfen, dass die Eingeborenen [die Senegal-Soldaten]
keine Patronen vergeudet hatten" - so berichtete 1897 der
schwedische [Jesus-Fantasie]-Missionar Sjöblom, Mitglied
der "amerikanischen" [Jesus-Fantasie]-Baptistenmission im
[Belgisch]-Kongo, der für die Gewohnheit des
Hand-Abhackens oder -Abschiessens nicht weniger Beweise
anbietet als Casement.
Einige seiner Informationen verdankt Roger Casement
übrigens ebenfalls einem [Jesus-Fantasie]-Missionar, der
sich beschwerdeführend über die Schreckensherrschaft der
Verwaltung und der Kautschuk-Konzessionsgesellschaft
seiner Gegend an den Generalgouverneur wendet und dem
britischen Konsul Kopien seiner Schreiben überlässt. Der
Missionar schildert,
wie Eingeborene in Ketten
gelegt und misshandelt werden, wenn sie nicht
genug Kautschuk abliefern. Wie ein Häuptling, dessen Dorf
zu höherer Kautschukablieferung bewogen werden soll,
verhaftet
und gequält - und schliesslich
gezwungen
wird, den Urin der ["christlichen"] Weissen zu trinken.
Die Algerier werden malträtiert, weil mkan aus ihnen
Informationen herauspressen will - eine Art (unmoralischer
und nicht als solcher eingestandener) Kriegshandlung. Die
Kongolesen werden drangsaliert, damit sie arbeiten wie die
Galeerensklaven, damit sie die Profite der belgischen
Plünderer unter FÜhrung Leopolds steigern [für die
Gummiproduktion, Gummistiefel, Autoreifen etc. - die
"schöne Zivilisation"].
Was immer man angesichts solcher Berichte denken mag -
dass der Weisse dem Farbigen moralisch überlegen sei,
besagen sie sicher nicht.
*
[S.298]