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Kolonialismus mit kriminellen "Christen": "Die Weissen kommen - die wahre Geschichte des Kolonialismus"

Die ["christlichen"] Sadisten II: 12. Folterknechte: Folter und falsche Geständnisse

3. Kriminell-"christliche" Belgier foltern in der Welt herum: Belgisch-Kongo

B-"Christen" foltern im Belgisch-Kongo: Kongogreuel - Missetaten am Kongo - Casement Report von 1903 (S.294) - TV-Reportage von Paczensky in D Anfang 1962 (S.295) - abgeschnittene Hände (S.296-297) - "manchmal werden auch Füsse abgehackt" (S.297) - "die Verstümmelungen von farbigen Soldaten unter weissem ["christlichem"!] Kommando verübt" (S.297) - "wie Eingeborene in Ketten gelegt und misshandelt werden" - Häuptling wird verhaftet, gequält, und "gezwungen wird, den Urin der ["christlichen"] Weissen zu trinken" (S.298)

Kriminelle "Christen" foltern um die Wette


aus: "Die Weissen kommen" von Gert von Paczensky - Hoffmann und Campe - Hamburg 1970

präsentiert von Michael Palomino (2024)

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Erwähnte Kolonialliteratur

-- "Le Peuple" (S.295)
-- Casement Report von 1903
-- TV-Reportage von Gert Paczensky über die Kongogreuel (Norddeutscher Rundfunk Anfang 1962)
-- Berichte von Jesus-Fantasie-Missionar Sjöblom




12.3. Kriminell-"christliche" Belgier foltern in der Welt herum: Belgisch-Kongo

12.3.1. Katholische Belgier-"Christen" foltern im Belgisch-Kongo: Casement Report von 1903 und TV-Sendung von Paczensky von Anfang 1962 - zionistische Polemik gegen Wahrheitswisser

[B-"Christen" foltern im Belgisch-Kongo: und es sollte alles geheimgehalten werden - Berichte erst ab 1900 - Casement Report 1903 - belgische Rufmorde gegen Casement]

Auch die belgische Erscheinungsform des weissen Wilden kommt in dieser Beziehung nicht gut weg.

Es hat wohl seinen Grund, wenn jahrelang in der zivilisierten weissen Welt, die sich sonst um dergleichen nicht zu kümmern pflegt, von den belgischen "Kongogreueln" die Rede ist. Da muss es sich fürwahr um starken Tobak handeln, und so ist es auch. Dass bei der Enthüllung der Missetaten am Kongo auch gewisse Begierden der europäischen Mächte mitspielen, die Leopold II. ganz gern beerben würden, macht die vorliegenden Zeugnisse nicht schwächer. Schon vor der Jahrhundertwende setzen diese Berichte ein, aber einen Höhepunkt stellt jener dar, den der britische Konsul Roger Casement im Jahre 1903 [Casement Report] für seine Regierung erarbeitet, nachdem er sich viele Monate lang im belgischen Herrschaftsgebiet umgesehen hat.

Roger Casement wird während des Ersten Weltkrieges, weil er sich als eingefleischter irischer Patriot mit den Deutschen gegen die Engländer verbündet hat, hingerichtet. Manche Belgier haben daraus ebenso eilfertig wie leichtsinnig ableiten zu können geglaubt, Casement sei immer ein Agent der Deutschen gewesen, und Deutschland wiederum bekanntlich scharf darauf, den Kongo zu vereinnahmen - als wenn sei nicht gewusst hätten, dass Frankreich eine Option darauf hatte und England der nächste "Kandidat" war, wenn man das überhaupt so nennen kann. Casements ausserordentlich detaillierter, mit vielen leicht nachprüfbaren Zeit-, Orts- und Personenangaben gespickter Bericht war nicht zu widerlegen - so versuchen die Belgier es eben mit Rufmord. [S.294]

[B-"Christen" foltern im Belgisch-Kongo: und die zionistische Judenpresse hetzt gegen Wahrheitswisser und für IL-Bomben - die zionistische Hetze gegen Gert Paczensky 1962 in Belgien]

Diese Sitte ist heute noch lebendig. Ich habe Anfang 1962 im Deutschen Fernsehen einmal eine Sendung verschiedenen Aspekten des belgischen Verhaltens am Kongo gewidmet - ich brauche kaum zu sagen, dass sie für die Belgier nicht sehr schmeichelhaft sein konnte. Nicht nur war lautes Geschrei einer gewissen Belgien-Lobby die Folge, sondern auch die belgische Presse selbst stieg in die Arena - um keine einzige der von mir gemachten Tatsachen-Angaben zu widerlegen. Stattdessen ohnmächtiges Geschimpfe, und ausgerechnet im sozialistischen "Le Peuple" trat an die Stelle jedes ernsthaften Arguments folgende elegante Polemik:

""La libre Belgique" ... schreibt insbesondere: 'Das Thema der wirklichen oder angenommenen Grausamkeiten, die anderen Völkern angetan wurden, sollte von den Deutschen mit äusserster Vorsicht gehandhabt werden.' Das ist beinahe die einzige Bemerkung, die man akzeptieren kann" (sagt "Le Peuple"). "Sie scheint uns um so richtiger, als der Autor dieser Sendung, ein gewisser Gert von Paczensky, nicht gerade für seine antifaschistischen und antihitlerischen Aktivitäten bekannt ist. Hingegen ist Herr von Paczensky heute voller Nachsicht für die naderistischen Faschisten."

Aha!

Ich habe damals ziemlich naiv an "Le Peuple" einen Leserbrief geschrieben; der Brief wurde Monate später verfälscht [typisch jüdische Presse-Zionisten-Mafia] und nichtssagend widergegeben - ebensowenig ein Denkmal für die Qualität des belgischen [jüdisch-zionistischen Hetz]-Journalismus, wie die Tatsachen es rechtfertigen würden, dem belgischen Kolonialismus ein ehrenvoles Denkmal zu setzen.

[Es könnte ja sein, dass die belgisch-jüdische Diamanten-Mafia auch im Belgisch-Kongo aktiv war oder noch ist? Der Ruf muss "geschützt" werden, v.a. gegen deutsche Wahrheitsjournalisten...]

Dass Tatsachen vorgebracht würden, darauf hat damals das Deutsche Fernsehen gewartet, denn der ausstrahlende Sender, der Norddeutsche Rundfunk, hatte der belgischen Botschaft Sendezeit für eine Diskussion mit mir angeboten. Aber die Botschaft protestierte lieber beim (unzuständigen) Auswärtigen Amt und besorgte sich vom (unzuständigen) Staatssekretär eine Erklärung, er bedaure die Sendung - Fakten kamen nicht. Woher hätten sie auch kommen sollen?

Da hilft man sich eben mit dem Standardargument der in die Enge Getriebenen: Der andere muss ein Nazi sein! Ich will diese Frage schon deswegen offen lasse, wil ich hoffe, wer nun auf Grund dieses Buches deswegen nachforschen will (obwohl es ja mit dem Gegenstand des Buches und mit den von mir berichteten Tatsachen nicht in Zusammenhang steht), soll wenigstens gehörig Zeit, Mühe und vielleicht gar Kosten daran wenden. Der Hinweis auf die "nasseristischen Faschisten" verdient keine weitere Beachtung ausser dem Hinweis, dass er sowohl mangelhafte sprachliche als auch politische Kenntnisse verrät.

Ergänzung: Grössenwahn-Israel-Journalisten mit Propaganda gegen Wahrheitswisser
-- die Zionisten unter Rothschild organisierten ab 1945 die "Übernahme" der Regierungen, Medien und Justiz in Europa mit den Ritchy-Boys (ausgewanderte deutsche Juden, die geschult wurden und unter falschem Namen ab 1945 Europa infiltrierten)
-- die Devise blieb der "Krieg nach dem Krieg": immer gegen Deutschland, denn wer Deutschland zerstört, hat 50% der Wirtschaft Europas zerstört und hat Europa in der Hand
-- diese Lügenhetze gegen Deutsche und gegen Wahrheitswisser im deutschen Sprachraum führte kurzfristig zu Erfolgen mit dem 6-Tage-Krieg von 1967 mit einem Dayan, einem Begin und einer Meir - sie verweigerten aber jede Weiterbildung und deswegen kam dieses Nazisrael auch nicht vom Fleck sondern erlitt 1972 den Anschlag von München bei Olympia (Palästinensern wurde die Teilnahme an der Olympiade verweigert) und nun im Jahre 2024 bereitet sich dieses Nazisrael im Gazastreifen-KZ das eigene Grab - die Rumpelstilz-Regierung Netanjahu-Galant will das so
-- ohne Weiterbildung mit einem falschen Herzl in der Hand geht das Judentum der grossen Niederlage entgegen, was eigentlich niemand so gewollt hat, aber sie haben sich diese Niederlage gegen 500km Tunnel selber organisiert und wollten die Warnungen nicht hören -
Stand 19.4.2024

Obwohl ich nicht unter übertriebener Bescheidenheit leide, würde ich diese Episode nicht so ausführlich zitieren, wenn sie nicht einen sehr wichtigen Aspekt hätte. Würden die von mir angeführten Tatsachen denn weniger gewichtig [S.295] sein, weniger aussagen, wenn ich ein Nazi wäre? Es mag Leute geben, die das denken, aber aussprechen wird es wohl niemand wollen - es sei denn, er wolle sich, seinen Verstand und seinen Charakter für alle Zeiten disqualifizieren. Um die Prüfung der Tatsachen wird man also nicht herumkommen. Könnte noch sein, dass man es für taktlos hält, wenn ein Deutscher solche Rechnungen aufmacht, oder gar ein Nazi - und wie wir der belgischen Zeitung entnehmen können, scheint es schon zu genügen, ein Deutscher zu sein. Abgesehen davon, dass dies ja wieder nichts über Wert oder Unwert von Tatsachen aussagen könnte: Woher nehmen denn umgekehrt die Völker, die noch Kolonialgreuel verübten, als der Nürnberger Prozess schon hinter uns lag, das Recht, in einer solchen Taktfrage mitzureden? Sie können es nur aus der Behauptung herleiten, der geprügelte, gefolterte, gemordete Araber, Neger [AfrikanerInnen], Vietnamese, Inder, Indianer [Indigene in "Amerika"] usw. sei weniger wert als die jüdischen, polnischen, russischen französischen usw. Naziopfer. Erst wenn dieses Argument laut benutzt werden könnte, hätten die Nazis wirklich gesiegt - und mir sei erlaubt, es mir nicht zu eigen zu machen.


[Schlussfolgerungen von Gert Paczensky: Die zionistischen Puppenregierungen von Rothschild in Europa haben von Geschichte KEINE Ahnung]

Meine Fernseherfahrung ist für mich noch aus einem weiteren Grund wichtig: Nicht nur im Zusammenhang mit dem Kongo, sondern auch nach Sendungen über Algerien bin ich erschrocken über die Unwissenheit führender Schichten unseres Landes, was Kolonialgeschichte, aber auch unmittelbar gegenwärtige Zeitgeschichte anbelangt. Und wenn es keine Unwissenheit ist, dann tritt an ihre Stelle oft eine servile Beflissenheit: etwas, was unsere weisen [zionistisch-kriminellen] Verbündeten stört, weil sie es nicht gern hören, darf eben nicht wahr sein. [Es gilt das Programm von Rothschild: Immer Deutschland zerstören, denn wer D zerstört, hat 50% der Wirtschaftskraft Europas zerstört und Europa in der Hand]. Dass offizielle Regierungssprecher so reagieren, mag noch verständlich sein: da man weiss, dass sie auf Weisung so reden müssen, sind sie wenigstens teilweise vor dem Verdacht geschützt, u9nwissende Dummköpfe zu sein.

Aber was habe ich sonst an uninformiertem Geschwätz vernehmen müssen - sogar aus dem Innenministerium, auch aus Kreisen der damaligen Regierungspartei! Ein Mitglied eines der zahlreichen Aufsichtsgremien des Deutschen Fernsehens bezweifelte, dass Aufnahmen von Menschen, denen eine Hand abgeschnitten sei, echt sein könnten. Am Anfang unseres Jahrhunderts waren wenigstens solche Einzelheiten der Kongogreuel noch einigermassen verbreitetes Bildungsgut - vielleicht geht überhaupt die alliierte Propaganda während des Ersten Weltkriegs, die deutschen "Hunnen" hätten in Belgien Frauen und Kindern die Hände abgehackt, auf ein schlechtes Gewissen zurück?

[Die psychopathische Reaktion ist ganz normal, wenn KEIN Wissen vorhanden ist: Man ERFINDET Verbrechen beim Feind, die man SELBST begeht].


12.3.2. Katholische Belgier-"Christen" foltern im Belgisch-Kongo: Abgeschnittene Hände und Füsse

[B-"Christen" foltern im Belgisch-Kongo: Abgeschnittene Hände sind der Beweis für einen Mord - manchmal auch Füsse ab - Casement-Report: so was Brutales gab es vorher nie im Kongo - die La Lulanga-Gesellschaft - Jugendlicher (15) hat Hand ab - Täter=Wächter der La Lulanga-Gesellschaft]

Im Kongo, in König Leopolds II. Privat-Freistaat, spielt diese fürchterliche Sitte jedenfalls eine grosse Rolle, und daher will ich noch etwas dabei verweilen. Wenn die Soldaten der weissen Verwaltung auf Strafexpeditionen gegen Eingeborene, die nicht genug Steuern gezahlt oder Kautschuk gesammelt oder Lebensmittel abgeliefert haben, Menschen ermorden, dann müssen sie abgeschnittene [S.296] Hände mitbringen. Mit ihnen können sie ihren Vorgesetzten beweisen, dass sie ihre Munition nicht verschwendet haben. Manchmal werden auch Füsse abgehackt, manchmal andere Körperteile [Penis ab]. Und wenn man schon so barbarisch verfährt, nimmt man es natürlich nicht mehr so genau: von Zeit zu Zeit werden auch Lebende auf diese Weise verstümmelt. Teils, weil man sie für tot hält, teils mit Absicht [Armring rauben, der nicht abgeht]. Ich kann ja wohl nicht sagen: aus Versehen. Aber natürlich passiert es mehr an Toten. Die Täter: hauptsächlich die schwarzen Hilfssoldaten der weissen Konzessionsgesellschaften bzw. der Verwaltung.

"Ja, diese Kongolesen sind eben Barbaren, wilde, die haben das schon immer so gemacht." Aber halt: Roger Casement [Casement Report 1903] ist da, nach gründlicher Untersuchung, mit grossem Nachdruck anderer Ansicht: "Es war, vor der Ankunft des weissen Mannes, kein eingeborener Brauch. Es war nicht die Folge primitiver Instinkte von Wilden, bei ihren Kämpfen zwischen Dorf und Dorf: Es war der vorsätzliche Akt von Soldaten einer europäischen Verwaltung. Diese Männer verbargen nie, dass sie mit diesen Tatgen nur den positiven Befehlen ihrer Vorgesetzten nachkamen."

Casement wird sogar ein höchstens siebenjähriger Junge vorgeführt, dem eine Hand fehlt. Oder: "Hier fand ich einen Wachtposten der La Lulanga-Gesellschaft und eine beträchtliche Zahl von Eingeborenen. Nach einer kleinen Weile erschien ein Junge von etwa 15 Jahren, dessen linker Arm in einen dreckigen Lappen gewickelt war. Ich machte den Lappen ab und entdeckte, dass die linke Hand am Gelenk abgehackt war, ausserdem war im fleischigen Teil des Unterarmes ein Einschussloch. Der Junge sagte, dass ein Wächter der La Lulanga-Gesellschaft, der jetzt in der Stadt sei, seine Hand abgeschnitten habe. Ich suchte nach dem Mann. Nach einer Weile erschien er. Ich stellte ihm den Jungen gegenüber, der ihn dann ins Gesicht beschuldigte, ihn verstümmelt zu haben. Die Männer des Ortes, die nacheinander befragt wurden, bestätigten, was der Junge sagte. Der Soldat wusste nichts gegen die Beschuldigungen zu sagen - er machte vage Bemerkungen, dass ein anderer Wächter der Gesellschaft den Jungen verstümmelt habe. Sein Vorgänger habe mehrere Hände abgeschnitten, und dies sei wahrscheinlich eines der Opfer."

Insgesamt werden Casement allein in diesem Ort drei Menschen vorgeführt, denen eine Hand fehlt, und weitere, denen ein Arm zerschossen ist. Als sich herumspricht, dass Casement sich für diese Fälle interessiert, werden ihm immer neue berichtet. In vielen Fällen haben die Opfer die "Behandlung" nicht überstanden, aber eine ganze Reihe kann sich doch noch lebendig "vorstellen". Und Casement betont, dass in einigen dieser Fälle die Verstümmelungen von farbigen Soldaten unter weissem ["christlichem"!] Kommando verübt worden seien.

[B-"Christen" foltern im Belgisch-Kongo: Das "Brutalitätenregister" - Casement-Report und Berichte von Jesus-Fantasie-Missionar Sjöblom - Ketten, Schläge, Urin trinken]

Er schildert auch die anderen Bestandteile des kolonialen Brutalitätenregisters - zusammengeschlagene Eingeborene, angeschossene, gefolterte, geprügelte. Das Bild [S.297] ist ja überall gleich. Nur die Hände sind anscheinend eine Spezialität des belgischen Herrschaftsgebiets [kopiert von islamistischen Scharia-Strafen?].

"Die Hände von Männern, Frauen und Kindern wurden in einer Reihe vor dem Commissaire niedergelegt, der sie zählte, um nachzuprüfen, dass die Eingeborenen [die Senegal-Soldaten] keine Patronen vergeudet hatten" - so berichtete 1897 der schwedische [Jesus-Fantasie]-Missionar Sjöblom, Mitglied der "amerikanischen" [Jesus-Fantasie]-Baptistenmission im [Belgisch]-Kongo, der für die Gewohnheit des Hand-Abhackens oder -Abschiessens nicht weniger Beweise anbietet als Casement.

Einige seiner Informationen verdankt Roger Casement übrigens ebenfalls einem [Jesus-Fantasie]-Missionar, der sich beschwerdeführend über die Schreckensherrschaft der Verwaltung und der Kautschuk-Konzessionsgesellschaft seiner Gegend an den Generalgouverneur wendet und dem britischen Konsul Kopien seiner Schreiben überlässt. Der Missionar schildert, wie Eingeborene in Ketten gelegt und misshandelt werden, wenn sie nicht genug Kautschuk abliefern. Wie ein Häuptling, dessen Dorf zu höherer Kautschukablieferung bewogen werden soll, verhaftet und gequält - und schliesslich gezwungen wird, den Urin der ["christlichen"] Weissen zu trinken.

Die Algerier werden malträtiert, weil mkan aus ihnen Informationen herauspressen will - eine Art (unmoralischer und nicht als solcher eingestandener) Kriegshandlung. Die Kongolesen werden drangsaliert, damit sie arbeiten wie die Galeerensklaven, damit sie die Profite der belgischen Plünderer unter FÜhrung Leopolds steigern [für die Gummiproduktion, Gummistiefel, Autoreifen etc. - die "schöne Zivilisation"].

Was immer man angesichts solcher Berichte denken mag - dass der Weisse dem Farbigen moralisch überlegen sei, besagen sie sicher nicht.

*

[S.298]

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Quellen

Fotoquellen


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