Der Weg ins Elend II:
14. Kriminelle "Christen" mit "weisser Wirtschaft"
"Weisse Wirtschaft" 14.10.
Kr. "Christen" des "Westens" zocken die ganze
Welt ab mit Ölgesellschaften
[Der kr. "Christ" im Westen will billiges
Benzin+Heizöl+Erdölprodukte - es wird geraubt ohne Ende]
Es gibt wohl kaum ein Produkt, das sowohl das Prinzip als
auch die Wirkungsweise des Kolonialismus so deutlich
demonstriert wie das Erdöl. Nicht nur, weil die
Ölindustrie zum ganz überwiegenden Teil auf die Ausbeutung
kolonialer Reserven gegründet ist, sondern weil sie besser
als jede andere verstanden hat, eine ganze (weisse) Welt
zum Verbündeten zu gewinnen. Der Verbündete will billiges
Benzin und billiges Heizöl.
[Ureinwohner, deren Land geraubt wurde, bekommen NICHTS
von den Ölprofiten - das ist z.B. in Argentinien bei den
Mapuche der Fall].
Jeder moderne Mensch ist auf irgendeine Weise vom Erdöl
abhängig. Dieser gewaltige Verbrauch, diese gewaltige
Industrie, dieser gewaltige, viele Milliarden zählende
Umsatz mit dem entsprechenden Gewinn basiert so sichtbar
wie kaum etwas anderes auf der Ausplünderung der farbigen
Welt.
[Der kr. "Christ" kauft in Afrika ganze Regionen auf,
und die Afros wissen nichts vom Wert mit Ölquellen - der
"Westen" macht Profite - die UreinwohnerInnen bleiben
arm - die Satanisten im Komitee der 300 lachen - die
Familien von Rothschild und Rockefeller etc. ]
Die ersten Konzessionen in Arabien werden in einem
ähnlichen Almosen-Verhältnis "bezahlt" (wenn überhaupt),
wie ganze koloniale Landstriche in Afrika den Häuptlingen
für Schund und Schnaps abgenommen werden. Natürlich gibt
es Öl nicht nur in den Ländern der farbigen Welt. Aber
erst die Summen, die dort "verdient" werden, ermöglichen
den rasanten Ausbau einer Industrie, die Entstehung der
"Weltmacht" Öl.
Der einzige Rohstoff von Bedeutung, den diese Länder
haben, wird gegen ein willkürlich festgesetztes, lange
Zeit geradezu lächerliches Entgelt abtransportiert. Die
dann folgenden gewinnbringenden Operationen, besonders das
Raffinieren, der Verkauf etc., finden in den Ländern der
Weissen statt. Eine verhältnismässig winzige Zahl von
Firmen bringt es fertig, einen der gewaltigsten
Wirtschaftszweige der Welt zu beherrschen - unter lautem
Gejammer über die schlechten Zeiten, unter diskretem
Verbuchen riesenhafter Gewinne. Millionen Menschen in
aller Welt arbeiten in Industrien, die vom Erdöl oder
seinen Nebenprodukten abhängig sind. Milliarden Mark
fliessen in die Kassen der weissen Regierungen an Steuern,
die allein die ölabhängigen Gewerbe und Industrien
treffen. Aber im Verhältnis zum Gesamtgewinn und der
ausserordentlichen Profitkette, die das Öl durch all seine
Stadien bis zum Auto, bis zur chemischen Industrie
begleitet, bekommen die Lieferländer dafür so wenig, dass
sie sich mit Recht beraubt fühlen. Letzthin werden zwar
allmählich weniger ungünstige Anteile an der geforderten
Menge bezahlt, aber das Missverhältnis bleibt gewaltig.
[WO sind denn all die Ölprofite? In den Grossbanken und
kleinen Privatbanken des "Westens", v.a. auf
Bankeninseln].
Selbst wenn die Gewinne heute [Stand 1970] noch viel
besser, ja endlich gerecht verteilt würden - jeder Laie
kann sich vorstellen, was der jahrzehntelange Zustrom
[S.386] von Milliarden und aber Milliarden von Ölgewinnen
seit Beginn des lukrativen Geschäfts in die Kassen weisser
Unternehmen und Staaten für die Entwicklung,
Industrialisierung, den Reichtum, den wirtschaftlichen
Vorsprung der weissen Welt bedeutet hat - auf Kosten der
anderen. Der Begriff "entgangener Gewinn" spielt im
wirtschaftsjuristischen Denken der weissen Welt eine
grosse Rolle. Wenn aber die Völker, auf deren Naturschätze
sich die "Weltmacht Öl" gegründet hat, auch nur einen
Bruchteil des entgangenen Gewinns bekämen, könnten sie
einen grossen Schritt zur Überwindung ihrer
wirtschaftlichen Schwierigkeiten tun.
[Die Satanisten im Komitee der 300 lachen, angeführt von
den Familien Rothschild und Rockefeller].
[Der kr. "Christ" teilt die Ölquellen im Nahen Osten
auf - Gegenwehr von Gulbenkian - das "Red-Line-Abkommen"
in Ostende von 1928]
Auf den Gedanken, solche Verpflichtungen zu haben, kommen
natürlich weder die Ölgesellschaften noch die mit ihnen
verbundenen oder gar die von ihnen abhängigen weissen
Regierungen. Dabei sind sie sich durchaus bewusst, dass
sie Grund für ein schlechtes Gewissen haben. Als die
Grossen unter ihnen in den 1920er Jahren unseres
Jahrhunderts die Verteilung des arabischen Öls unter sich
aushandeln (hauptsächlich im Irak), kann der berühmte
Gulbenkian,
(ein reicher Erdölhändler, 1869-1955 [web01]) dem
Engländer und Franzosen 1914 einen 5prozentigen Anteil
versprochen haben, seine Interessen nur mit Mühe gegen die
hartgesottenen ["christlich"-kriminellen] Unterhändler der
internationalen Ölriesen verteidigen. Da entschliesst er
sich, die Grossen unter Druck zu setzen. Er, der
Alleingänger, der nicht einmal eine Firma besitzt? Aber
...
"Seine Beherrschung der Ölpolitik, seine Kenntnis der
Stärken und Schwächen jeder einzelnen Gesellschaft, sein
Gedächtnis für die Handlungen und Versprechungen von
Gesellschaften und Regierungen hatten nicht ihresgleichen.
Bei dieser Gelegenheit hatte er viel weniger Macht als die
anderen Unterhändler.. Aber sein äusserstes
Abschreckungsmittel war die Drohung, ihre Geschäfte und
Abmachungen vor Gericht zu enthüllen - und das
funktionierte sehr gut", bemerkt Christopher Tugendhat.
(Buch von Christopher Tugendhat: Oil - the Biggest
Business - London 1968 [S.540])
Schliesslich springt bei den Verhandlungen
(einschliesslich der 5 Prozent für Gulbenkian), das
berühmte "
Red-Line-Abkommen" [abgeschlossen
in Ostende 1928] heraus, das laut Tugendhat "zum Muster
für die heutigen Nahost-Konzessionen wurde, und die
Irak-Petroleum-Company, das erste der grossen gemeinsamen
Unternehmen, die die Basis für die Kontrolle der meisten
Ölreserven der Welt durch die Hauptgesellschaften sind"
("Red Line", weil die Franzosen im Oktober 1927 ein Karte
vorlegen, auf der sie das frühere Gebiet des türkischen
Reiches rot umrandet haben).
Dieses "Red-Line-Abkommen"
beschloss ein Ölkartell des "Westens" im Nahen
Osten. Die Mossad-Wikipedia schreibt dazu:
Red Line Agreement (Ostende
1.7.1928)
https://de.wikipedia.org/wiki/Red_Line_Agreement
Red Line Agreement ist der Name eines Abkommens,
das die Partner der Turkish Petroleum
Company (TPC) (ab 1929 Iraq
Petroleum Company) am 31.
Juli 1928 im belgischen Ostende
schlossen. Ziel war die Bildung eines Kartells
zur gemeinsamen Erdölgewinnung.[1]
Nachdem das Osmanische Reich den Ersten
Weltkrieg verloren hatte, setzten sich die
Partner über das „Erbe“ des Osmanischen Reichs
auseinander.
Es wird behauptet, Mr. Five Percent Calouste
Gulbenkian hätte eine Landkarte ausgebreitet und
mit einem roten Stift die Grenze des Osmanischen
Reichs von 1914 eingezeichnet. Sie umfasste die
heutige Türkei, Syrien, Jordanien, Irak,
Saudi-Arabien und Oman; Kuwait war ausgespart.
Man einigte sich im Red Line Agreement darauf,
dass die unterzeichnenden Gesellschaften
innerhalb dieses Gebietes nur gemeinsam auf
Ölsuche und -förderung gehen konnten; ein
alleiniges Agieren sollte nicht möglich sein.
Weblinks
Einzelnachweise
[1] Senate,
Committee on Foreign Relations, Subcommittee
on Multinational Corporations: Second
session on multinational petroleum companies
and foreign policy. February 20 and 21,
March 27 and 28, 1974 (= Multinational
corporations and United States foreign
policy: Hearings, Bd. 7). U.S.
Government Printing Office, Washington D.C.
1974, S. 48.
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Apropos Irak: König Feisal [Stand 1970] möchte sich
eigentlich ganz gern an der Gesellschaft beteiligen, die
den Namen seines Landes führt und das Öl seines Landes
ausbeuten soll. Er verlangt 20% der Anteile. Das wird
abgelehnt. Man gibt ihm dafür einen Förderungsanteil von 4
Shilling pro Tonne. Das ist auch Geld. Aber da ist eben
der Unterschied zwischen Almosen und gerechtem Anteil. Auf
die Dauer wäre auch kein Anteil von 20% gerecht. [S.387]
[Ergänzung: Manipulation
des Iran in ein ewiges Entwicklungsland 1975
- Manipulation hohen Ölpreise durch Öl-Panik
-- 1975 organisierten Helmut Schmidt und
Mitterrand die Katastrophe für den Iran, so
dass mit Chomeini und den Ajatollas der Iran
in die Steinzeit zurückversetzt wird, damit
der Iran "nicht zu stark wird". Seither haben
die Ajatollas einen Teil des Ölprofits und die
Frauen dürfen keine Hosen und keine freien
Haare mehr tragen. Die kriminellen Helmut
Schmidt und Mitterrand sind für dieses
Verbrechen gegen die Menschlichkeit NIE vor
Gericht gestanden
-- der Irak wird ab 2003 systematisch mit
"christlich"-zionistischen NATO-Invasionen
zerstört, obwohl der Irak die "USA" oder
Europa NIE angegriffen hat und sich alle
Vorwürfe über "Massenvernichtungswaffen" durch
den kriminellen "US"-Aussenminister Powell als
FALSCH erweisen
-- natürliche Rohstoffe werden durch die
Propaganda der Ölgesellschaften in den Medien
als "rückständig" beschrieben und das
Ölprodukt "Plastik" wird überall beworben -
die Welt erleidet einen gigantischen
Plastikschaden durch Plastikmüll in Gewässern
und Meeren sowie Mikroplastik - die
Raffinerien der Ölgesellschaften müssten
eigentlich dafür haften, aber die Justiz ist
ja immer gut bestechlich, so dass den
Ölgesellschaften "nichts passiert"
-- Öltanker laufen auch immer wieder mal aus,
haben Unfälle, schlagen Leck, oder sinken, was
dann immer wieder ganze Regionen die Strände
jahrelang verseucht und einen
Vogel-Fisch-Holocaust provoziert, aber auch da
müssen die Ölgesellschaften kaum jemals
bezahlen, denn die Justiz ist immer gut
geschmiert
-- ab 2000 kommt die alternative Bewegung
gegen Ölprodukte, v.a. gegen
Plastikspielzeuge, auf].
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