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Kolonialismus mit kriminellen "Christen": "Die Weissen kommen - die wahre Geschichte des Kolonialismus"

Der Weg ins Elend II: 14. Kriminelle "Christen" mit "weisser Wirtschaft"

"Weisse Wirtschaft" 14.10. Kr. "Christen" des "Westens" zocken die ganze Welt ab mit Ölgesellschaften

"Weisse Wirtschaft" 14.10. Kr. "Christen" des "Westens" zocken die ganze Welt ab mit Ölgesellschaften -- Der kr. "Christ" im Westen will billiges Benzin+Heizöl+Erdölprodukte - es wird geraubt ohne Ende -- Der kr. "Christ" kauft in Afrika ganze Regionen auf, und die Afros wissen nichts vom Wert mit Ölquellen - der "Westen" macht Profite - die UreinwohnerInnen bleiben arm - die Satanisten im Komitee der 300 lachen - die Familien von Rothschild und Rockefeller etc. -- Der kr. "Christ" teilt die Ölquellen im Nahen Osten auf - Gegenwehr von Gulbenkian - das "Red-Line-Abkommen" in Ostende von 1928 -- Red Line Agreement (Ostende 1.7.1928)

[Die hochkriminelle "christliche" Rockefeller-Familie mit ihren Ölquellen, Monopolen und Zerstörung der natürlichen Ernährung etc. wird nicht erwähnt].


aus: "Die Weissen kommen" von Gert von Paczensky - Hoffmann und Campe - Hamburg 1970

präsentiert von Michael Palomino (2024)

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Erwähnte Literatur
-- "Red-Line-Abkommen" (Red Line Agreement)



Der Weg ins Elend II: 14. Kriminelle "Christen" mit "weisser Wirtschaft"

"Weisse Wirtschaft" 14.10. Kr. "Christen" des "Westens" zocken die ganze Welt ab mit Ölgesellschaften

[Der kr. "Christ" im Westen will billiges Benzin+Heizöl+Erdölprodukte - es wird geraubt ohne Ende]

Es gibt wohl kaum ein Produkt, das sowohl das Prinzip als auch die Wirkungsweise des Kolonialismus so deutlich demonstriert wie das Erdöl. Nicht nur, weil die Ölindustrie zum ganz überwiegenden Teil auf die Ausbeutung kolonialer Reserven gegründet ist, sondern weil sie besser als jede andere verstanden hat, eine ganze (weisse) Welt zum Verbündeten zu gewinnen. Der Verbündete will billiges Benzin und billiges Heizöl.

[Ureinwohner, deren Land geraubt wurde, bekommen NICHTS von den Ölprofiten - das ist z.B. in Argentinien bei den Mapuche der Fall].

Jeder moderne Mensch ist auf irgendeine Weise vom Erdöl abhängig. Dieser gewaltige Verbrauch, diese gewaltige Industrie, dieser gewaltige, viele Milliarden zählende Umsatz mit dem entsprechenden Gewinn basiert so sichtbar wie kaum etwas anderes auf der Ausplünderung der farbigen Welt.


[Der kr. "Christ" kauft in Afrika ganze Regionen auf, und die Afros wissen nichts vom Wert mit Ölquellen - der "Westen" macht Profite - die UreinwohnerInnen bleiben arm - die Satanisten im Komitee der 300 lachen - die Familien von Rothschild und Rockefeller etc. ]

Die ersten Konzessionen in Arabien werden in einem ähnlichen Almosen-Verhältnis "bezahlt" (wenn überhaupt), wie ganze koloniale Landstriche in Afrika den Häuptlingen für Schund und Schnaps abgenommen werden. Natürlich gibt es Öl nicht nur in den Ländern der farbigen Welt. Aber erst die Summen, die dort "verdient" werden, ermöglichen den rasanten Ausbau einer Industrie, die Entstehung der "Weltmacht" Öl.

Der einzige Rohstoff von Bedeutung, den diese Länder haben, wird gegen ein willkürlich festgesetztes, lange Zeit geradezu lächerliches Entgelt abtransportiert. Die dann folgenden gewinnbringenden Operationen, besonders das Raffinieren, der Verkauf etc., finden in den Ländern der Weissen statt. Eine verhältnismässig winzige Zahl von Firmen bringt es fertig, einen der gewaltigsten Wirtschaftszweige der Welt zu beherrschen - unter lautem Gejammer über die schlechten Zeiten, unter diskretem Verbuchen riesenhafter Gewinne. Millionen Menschen in aller Welt arbeiten in Industrien, die vom Erdöl oder seinen Nebenprodukten abhängig sind. Milliarden Mark fliessen in die Kassen der weissen Regierungen an Steuern, die allein die ölabhängigen Gewerbe und Industrien treffen. Aber im Verhältnis zum Gesamtgewinn und der ausserordentlichen Profitkette, die das Öl durch all seine Stadien bis zum Auto, bis zur chemischen Industrie begleitet, bekommen die Lieferländer dafür so wenig, dass sie sich mit Recht beraubt fühlen. Letzthin werden zwar allmählich weniger ungünstige Anteile an der geforderten Menge bezahlt, aber das Missverhältnis bleibt gewaltig.

[WO sind denn all die Ölprofite? In den Grossbanken und kleinen Privatbanken des "Westens", v.a. auf Bankeninseln].

Selbst wenn die Gewinne heute [Stand 1970] noch viel besser, ja endlich gerecht verteilt würden - jeder Laie kann sich vorstellen, was der jahrzehntelange Zustrom [S.386] von Milliarden und aber Milliarden von Ölgewinnen seit Beginn des lukrativen Geschäfts in die Kassen weisser Unternehmen und Staaten für die Entwicklung, Industrialisierung, den Reichtum, den wirtschaftlichen Vorsprung der weissen Welt bedeutet hat - auf Kosten der anderen. Der Begriff "entgangener Gewinn" spielt im wirtschaftsjuristischen Denken der weissen Welt eine grosse Rolle. Wenn aber die Völker, auf deren Naturschätze sich die "Weltmacht Öl" gegründet hat, auch nur einen Bruchteil des entgangenen Gewinns bekämen, könnten sie einen grossen Schritt zur Überwindung ihrer wirtschaftlichen Schwierigkeiten tun.

[Die Satanisten im Komitee der 300 lachen, angeführt von den Familien Rothschild und Rockefeller].


[Der kr. "Christ" teilt die Ölquellen im Nahen Osten auf - Gegenwehr von Gulbenkian - das "Red-Line-Abkommen" in Ostende von 1928]

Auf den Gedanken, solche Verpflichtungen zu haben, kommen natürlich weder die Ölgesellschaften noch die mit ihnen verbundenen oder gar die von ihnen abhängigen weissen Regierungen. Dabei sind sie sich durchaus bewusst, dass sie Grund für ein schlechtes Gewissen haben. Als die Grossen unter ihnen in den 1920er Jahren unseres Jahrhunderts die Verteilung des arabischen Öls unter sich aushandeln (hauptsächlich im Irak), kann der berühmte Gulbenkian, (ein reicher Erdölhändler, 1869-1955 [web01]) dem Engländer und Franzosen 1914 einen 5prozentigen Anteil versprochen haben, seine Interessen nur mit Mühe gegen die hartgesottenen ["christlich"-kriminellen] Unterhändler der internationalen Ölriesen verteidigen. Da entschliesst er sich, die Grossen unter Druck zu setzen. Er, der Alleingänger, der nicht einmal eine Firma besitzt? Aber ...

"Seine Beherrschung der Ölpolitik, seine Kenntnis der Stärken und Schwächen jeder einzelnen Gesellschaft, sein Gedächtnis für die Handlungen und Versprechungen von Gesellschaften und Regierungen hatten nicht ihresgleichen. Bei dieser Gelegenheit hatte er viel weniger Macht als die anderen Unterhändler.. Aber sein äusserstes Abschreckungsmittel war die Drohung, ihre Geschäfte und Abmachungen vor Gericht zu enthüllen - und das funktionierte sehr gut", bemerkt Christopher Tugendhat.

(Buch von Christopher Tugendhat: Oil - the Biggest Business - London 1968 [S.540])

Schliesslich springt bei den Verhandlungen (einschliesslich der 5 Prozent für Gulbenkian), das berühmte "Red-Line-Abkommen" [abgeschlossen in Ostende 1928] heraus, das laut Tugendhat "zum Muster für die heutigen Nahost-Konzessionen wurde, und die Irak-Petroleum-Company, das erste der grossen gemeinsamen Unternehmen, die die Basis für die Kontrolle der meisten Ölreserven der Welt durch die Hauptgesellschaften sind" ("Red Line", weil die Franzosen im Oktober 1927 ein Karte vorlegen, auf der sie das frühere Gebiet des türkischen Reiches rot umrandet haben).


Dieses "Red-Line-Abkommen" beschloss ein Ölkartell des "Westens" im Nahen Osten. Die Mossad-Wikipedia schreibt dazu:

Red Line Agreement (Ostende 1.7.1928)
https://de.wikipedia.org/wiki/Red_Line_Agreement

Red Line Agreement ist der Name eines Abkommens, das die Partner der Turkish Petroleum Company (TPC) (ab 1929 Iraq Petroleum Company) am 31. Juli 1928 im belgischen Ostende schlossen. Ziel war die Bildung eines Kartells zur gemeinsamen Erdölgewinnung.[1]

Nachdem das Osmanische Reich den Ersten Weltkrieg verloren hatte, setzten sich die Partner über das „Erbe“ des Osmanischen Reichs auseinander.

Es wird behauptet, Mr. Five Percent Calouste Gulbenkian hätte eine Landkarte ausgebreitet und mit einem roten Stift die Grenze des Osmanischen Reichs von 1914 eingezeichnet. Sie umfasste die heutige Türkei, Syrien, Jordanien, Irak, Saudi-Arabien und Oman; Kuwait war ausgespart.

Man einigte sich im Red Line Agreement darauf, dass die unterzeichnenden Gesellschaften innerhalb dieses Gebietes nur gemeinsam auf Ölsuche und -förderung gehen konnten; ein alleiniges Agieren sollte nicht möglich sein.

Weblinks

Einzelnachweise

[1] Senate, Committee on Foreign Relations, Subcommittee on Multinational Corporations: Second session on multinational petroleum companies and foreign policy. February 20 and 21, March 27 and 28, 1974 (= Multinational corporations and United States foreign policy: Hearings, Bd. 7). U.S. Government Printing Office, Washington D.C. 1974, S. 48.



Apropos Irak: König Feisal [Stand 1970] möchte sich eigentlich ganz gern an der Gesellschaft beteiligen, die den Namen seines Landes führt und das Öl seines Landes ausbeuten soll. Er verlangt 20% der Anteile. Das wird abgelehnt. Man gibt ihm dafür einen Förderungsanteil von 4 Shilling pro Tonne. Das ist auch Geld. Aber da ist eben der Unterschied zwischen Almosen und gerechtem Anteil. Auf die Dauer wäre auch kein Anteil von 20% gerecht. [S.387]


[Ergänzung: Manipulation des Iran in ein ewiges Entwicklungsland 1975 - Manipulation hohen Ölpreise durch Öl-Panik
-- 1975 organisierten Helmut Schmidt und Mitterrand die Katastrophe für den Iran, so dass mit Chomeini und den Ajatollas der Iran in die Steinzeit zurückversetzt wird, damit der Iran "nicht zu stark wird". Seither haben die Ajatollas einen Teil des Ölprofits und die Frauen dürfen keine Hosen und keine freien Haare mehr tragen. Die kriminellen Helmut Schmidt und Mitterrand sind für dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit NIE vor Gericht gestanden
-- der Irak wird ab 2003 systematisch mit "christlich"-zionistischen NATO-Invasionen zerstört, obwohl der Irak die "USA" oder Europa NIE angegriffen hat und sich alle Vorwürfe über "Massenvernichtungswaffen" durch den kriminellen "US"-Aussenminister Powell als FALSCH erweisen
-- natürliche Rohstoffe werden durch die Propaganda der Ölgesellschaften in den Medien als "rückständig" beschrieben und das Ölprodukt "Plastik" wird überall beworben - die Welt erleidet einen gigantischen Plastikschaden durch Plastikmüll in Gewässern und Meeren sowie Mikroplastik - die Raffinerien der Ölgesellschaften müssten eigentlich dafür haften, aber die Justiz ist ja immer gut bestechlich, so dass den Ölgesellschaften "nichts passiert"
-- Öltanker laufen auch immer wieder mal aus, haben Unfälle, schlagen Leck, oder sinken, was dann immer wieder ganze Regionen die Strände jahrelang verseucht und einen Vogel-Fisch-Holocaust provoziert, aber auch da müssen die Ölgesellschaften kaum jemals bezahlen, denn die Justiz ist immer gut geschmiert
-- ab 2000 kommt die alternative Bewegung gegen Ölprodukte, v.a. gegen Plastikspielzeuge, auf].




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Quellen
[web01] https://de.wikipedia.org/wiki/Calouste_Gulbenkian
[web02] https://de.wikipedia.org/wiki/Red_Line_Agreement

Fotoquellen


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