--- Buch von J. Nehru:
-- Bücher von Tibor Mende:
-- Begegnung mit der Geschichte von morgen -
Frankfurt 1953
-- Indien vor dem Sturm - Frankfurt 1955
(Paris 1950)
-- Südamerika heute und morgen - Frankfurt
1953
-- Gespräche mit Nehru - Hamburg 1956
-- Südostasien zwischen zwei Welten -
Frankfurt 1955
Der Weg ins Elend III:
15. Kriminelle "Christen" diskriminieren+züchten
Armut+Proletarier
15.7.
Kr. "Christen" züchten Armut mit Steuerhölle in den
Kolonien - GB
15.7.1.
Kr. "Christen" züchten Armut mit Steuerhölle: GB in
Indien mit Salzsteuer+Salzverboten etc.
[Kr. GB-"Christen" in Indien mit Steuerhölle:
Salzsteuer 2400% und Salzverbote - Krankheiten und Tod
bei Menschen und Tieren wegen Salzmangels]
Welch traurige Erbschaft das britische Steuersystem in
Indien hinterlassen hat, habe ich schon erzählt [mit
Steuereinziehern, die immer viel zu viel Steuern verlangen
und einen Teil für sich selbst abzweigen]. Auch die Briten
profitieren vom
Opium- und dem Salzmonopol bzw. der
Salzsteuer. Die beiden bringen dem
britisch-indischen Staat 1891 / 92 zusammen fast 28% der
Einnahmen. Das Opium-Monopol verliert ab 1907 an
Bedeutung, da der Opium-Export nach China unterbunden oder
jedenfalls eingeschränkt wird. [Boxer-Aufstand]. Das Salz
hingegen, belegt mit einer
Steuer von 2400%,
verhilft Gandhi, als er nach dem Ersten Weltkrieg aus
Südafrika nach Indien zurückkehrt und den gewaltlosen
Kampf gegen die Engländer beginnt, zu seinem ersten
grossen Erfolg.
Die Höhe der Steuer bedeutet, dass nur noch der
Wohlhabende seine Speisen salzen kann, und das ist ein
verschwindend geringer Teil der Bevölkerung. De [S.407]
Boer:
(Buch von Hans de Boer: Unterwegs notiert - Kassel 1966
[S.530])
"Der Bauer auf dem Land, der Arbeiter auf den Plantagen,
der Kuli in den Städten musste sich diesen primitivsten
aller Genüsse versagen. Doch das Salz ist nicht
Genussmittel, sein Fehlen in der täglichen Nahrung muss
gesundheitliche Schäden zur Folge haben. Die Menschen
wurden krank, und das Vieh welkte dahin, weil der Bauer
die hohen Summen für Viehsalz nicht erschwingen konnte.
Dabei gab es Landstriche, in denen durch ausgetrocknete
Seen das Salz buchstäblich auf der Erde lag. Bückte sich
der Bauer, um es aufzuheben, führte er sein Vieh heran,
damit es am Boden leckte, drohten ihm
schwere
Strafen, Verhaftung und Misshandlung durch die
Soldaten und die Polizei des englischen Königs.
[Kr. GB-"Christen" in Indien: Die Salz-Rebellion von
Gandhi 1930 - Massenverhaftung und Folter an über 60.000
InderInnen - 1931 wird die Salzsteuer abgeschafft]
Gandhi teilte der Regierung mit, dass er an
dem und dem Tage um die und die Uhrzeit zum Meer
hinuntergehen würde, um dort die
Salzkristalle frei
aufzuheben und zugleich das ganze Volk
aufzufordern, das gleiche zu tun. Sein Marsch zur Küste
glich einem Triumphzug. Am 5. April 1930 erreichte Gandhi
die Küste bei Dandi [bei Bombay] und hob zum ersten Mal
das Salz von indischer Erde auf. Damit war das Salzgesetz
in aller Öffentlichkeit übertreten, und schon in der
darauffolgenden Woche gewannen bei Karatschi 50.000
Menschen ihr Salz aus dem Meer, überall verkauften die
Läden das Salz zum angemessenen Preis, ohne die Steuer
abzuführen.
Hatte die Regierung bislang noch gezögert, so griff sie
nun ein. Es folgte eine schier unübersehbare Welle von
Verhaftungen und Misshandlungen [Folter]. Diejenigen, die
sich der Gesetzesübertretung schuldig gemacht hatten,
wurden oft in brutalster Weise zusammengeschlagen.
Trotzdem folgten die indischen Menschen dem Gebot ihres
Führers Gandhi und liessen jede Plage, jede Misshandlung,
Gewalttat, Verhaftung, Gefängnisstrafe widerspruchslos
über sich ergehen.
Über 60.000 Inder wurden in
jenen Monaten eingesperrt, Gandhi selbst wurde
verhaftet und unter den unwürdigsten Verhältnissen
gefangengehalten. Dennoch erhob kein Inder eine Waffe oder
auch nur die Faust.
Und nun offenbarte sich auch in Indien etwas von der
unwiderstehlichen Macht der Gewaltlosigkeit. Ein Volk, das
zu den Waffen greift und selbst Unrecht mit Unrecht
vergilt, ist zu zügeln, es kann niedergeworfen und
bezwungen werden. Gegen die Gewaltlosigkeit aber kämpft
auf die Dauer der Mächtigste vergebens. Wenn ein bis an
die Zähne bewaffneter Mann einen Waffenlosen niederringt,
dann wird ihm sein Sieg selbst zu Schande und Schmach.
Immer weitere Wogen schlug der
Salzkrieg,
der mit so ungleichen Waffen ausgefochten wurde. Die
Weltöffentlichkeit begann sich zu empören, und nach einem
Jahr hatte England den Krieg verloren. Das machtvolle und
damals unbesiegbare [kriminell-"christliche"] Empire
musste die Waffen strecken vor einem Volk von Duldern.
Gandhi wurde aus der Haft entlassen, und die Regierung gab
die Salzgewinnung frei." [S.408]
[Kr. GB-"Christen" in Indien: Verarmung provoziert mehr
Bevölkerungswachstum - Zerstörung der Textilindustrie -
Stadtflucht - überforderte Böden+Steuerhölle auf dem
Land mit Verschuldung - 1950ca. über 70% Bauern]
Erst der kombinierte Effekt des Zoll- und Steuerkampfes
gegen die indische Wirtschaft unter britischer Herrschaft
hat die
Bevölkerungszunahme des
Subkontinents so problematisch sie unter allen Umständen
gewesen wäre, verhängnisvoll werden lassen. Darauf haben
schon viele Fachleute aufmerksam gemacht, aber es wird
immer wieder ignoriert. Die Propaganda für
Geburtenbeschränkung in Indien ist wichtig und vermutlich
gut gemeint. Sie darf aber nicht den Blick dafür
verstellen, dass Indien heute [Stand 1970] nicht etwa nur
in einer so traurigen Lage ist, weil sich die Inder nicht
beherrschen können. Die historische Kette verläuft so:
Der britische Kampf gegen die indische Industrie,
besonders die Textilindustrie, treibt einen
grossen Teil der ruinierten Stadtbevölkerung zurück aufs
Land. Ein ziemlich einzigartiger Fall in einer Welt, die
von der Landflucht gepackt ist. In der Mitte des 19.
Jahrhunderts leben in Indien etwa 55% der Bevölkerung von
der Landwirtschaft, Mitte unseres Jahrhunderts [1950ca.]
wird der Anteil wieder auf
über 70% geschätzt.
Auf dem Land herrschen die von den Engländern
installierten
Steuer-Erpresser. Die
Verschuldung der Bauern, die Verkleinerung der
Besitzflächen, die
Erschöpfung des Bodens,
der immer mehr für immer mehr Menschen hergeben soll - das
alles ist schon im Gang. Gerade, dass man den Indern die
Möglichkeit auch nur einer bescheidenen, wirtschaftlich
sinnvollen Landflucht nimmt, macht die Zunahme der
Bevölkerung zur Katastrophe.
[Kr. GB-"Christen" in Indien: machen das reiche Indien
zu einem Entwicklungsland - Zustand bei der
Unabhängigkeit 1947]
Nehru:
"Ich möchte gern klarmachen, dass der wahre Grund für den
Druck auf das Land in Indien der Mangel an anderen
Beschäftigungen ist. Die gegenwärtige Bevölkerung Indiens
könnte wahrscheinlich leicht absorbiert werden und
gedeihen, wenn es andere Arbeitsplätze und Industrien
gäbe."
(Buch von J. Nehru:
-- Nehru on World History - New York 1942
-- The Discovery of India - New York 1960 [S.537])
Als Indien [1947] unabhängig wird, gibt es sie noch kaum.
Die Kolonialmacht hat das Ventil verstopft, das den
indischen Bevölkerungs-Überdruck mindern könnte. Dieser
Überdruck schafft natürlich auch einen Druck auf die
Stadt. Westliche Beobachter haben immer wieder bekennen
müssen, dass ihnen die Worte fehlen, um die Armut
indischer Städte zu beschreiben.
[Kr. GB-"Christen" in Indien: Kriminelle GB-"Christen"
wollen die in Indien provozierte Armut vertuschen, indem
sie Statistiken verhindern]
Tibor Mende:
(Bücher von Tibor Mende:
-- Begegnung mit der Geschichte von morgen - Frankfurt
1953
-- Indien vor dem Sturm - Frankfurt 1955 (Paris 1950)
-- Südamerika heute und morgen - Frankfurt 1953
-- Gespräche mit Nehru - Hamburg 1956
-- Südostasien zwischen zwei Welten - Frankfurt 1955
[S.537])
"Das Elend, das sich in allen grossen städtischen Zentren
Indiens anhäuft, ist über alle Schilderungen hinaus
entsetzlich, und sein Umfang ist für den an die Normen des
Westens gewöhnten Beobachter
unfassbar.
Übrigens
sind die indischen Zustände tatsächlich nicht messbar,
und zwar aus dem guten Grund, weil es keine
Statistiken gibt. Wie alles übrige in diesem
Land, verliert sich das Elend der Städte in dem
unerforschten Grenzgebiet des Fantastischen und
Unglaublichen.
Wenn
Indien kein Land der Statistiken ist,
so liegt die Schuld nicht nur an den Indern. Die
Kolonialmächte hegen keine grosse Vorliebe für die
Statistik, und die Führer des unabhängigen Indien folgen
nur der Tradition ihrer früheren [S.409] Herren, wenn sie
die Veröffentlichung der wenigen Tatsachen, deren sie
gewiss sind, aus unerklärlichen Gründen verschieben."
[Kr. GB-"Christen" in Bombay: provozieren Armut mit bis
zu 19 Personen in einer Einzimmerwohnung - Stand 1940 -
"Arbeitslager" mit Hütten+Zelten - Matunga bei Bombay -
12 Personen pro Zimmer - 6 Personen pro Hütte -
Hautkrankheiten mit Ausschlag etc.]
Noch ein paar Beispiele (Mende entnommen):
Nach einer Untersuchung von 1949 (veranstaltet von
AP-Reportern) leben in
Bombay [heute Mumbai]
mehr als eine halbe Million Menschen auf der Strasse.
Weitere 1 1/2 Millionen Menschen sind obdachlos, hausen
also auch unter äusserst fragwürdigen Bedingungen. Die in
Bombay vorhandenen Häuser, Baracken, Buden, Räume könnten
nur dann die ganze Bevölkerung aufnehmen, wenn man in
Räumen von 9 "Quadratmeter je 20 bis 30 Personen
unterbringen würde.
Seit 1930 leben drei Viertel der Bevölkerung Bombays in
Einzimmerwohnungen, wo kinderreiche Familien kochen,
schlafen, Besuche empfangen. 1940 leben annähernd 100.000
Menschen zu
10 bis 19 in einem einzigen
winzigen Zimmer. Und seit 1940 haben sich diese
Bedingungen natürlich noch weiter verschlechtert.
Tibor Mende:
"Dennoch gibt es noch Schlimmeres; ich meine damit jene
Elendszonen, welche die grossen Städte umgeben und den
eindrucksvollen Namen '
Arbeitslager' tragen.
Sie verdanken ihre Entstehung den kleinen Gruppen von
Arbeiterwohnungen, welche die Stadtverwaltung gebaut hat,
und die
aus Brettern und Zelten aus alten Lumpen
- bis das alles zu wahren Anhäufungen tief abstossender
Wohnstätten geworden ist, menschlicher Geschöpfe unwürdig,
einen Fäulnisgeruch ausströmend, wahre Denkmäler
menschlicher Erniedrigung. Das bekannteste dieser
Arbeitslager dürfte das von
Matunga in der
Umgebung von Bombay sein.
Dieses Lager, von der Stadtverwaltung von Bombay auf einem
ihr gehörenden Terrain errichtet, hat 750 dunkle, kleine
Zimmer. Normalerweise ist vorgesehen, dass jedes Zimmer 5
Personen aufnehmen soll. In Wirklichkeit aber leben 9000
Personen im Lager, somit 12 in jedem Raum. Neben diesen
städtischen Gebäuden hat sich ein Dschungel von etwa 1000
Hütten entwickelt, in dem 6000 Menschen leben, wodurch die
gesamte Einwohnerzahl des Lagers etwa 15.000 Personen
beträgt.
Diese Hütten, oder vielmehr diese Zelte, sind aus alten
Stücken verschlissener Matratzen, aus schmutzigem
Packpapier, aus Blechabfällen, aus Wellblech gemacht, aus
allem, was man in den Kehrichthaufen der Nachbarschaft
finden konnte. Diese Schlupfwinkel sind so niedrig, dass
ihre Bewohner häufig nur auf allen Vieren hineinkriechen
können; sind sie einmal drin, so können sie sich auf dem
unebenen Boden nicht immer aufrichten. Die Hütten sind
ganz nahe aneinander gebaut, und manchmal bleibt zwischen
ihnen gerade nur ein Durchlass von 50cm bis zu einem
Meter.
Diese Durchlässe dienen als Freiluftwaschhäuser. Die
Bewohner waschen [S.410] sich hier und reinigen hier auch
ihr Geschirr. Die Kinder plantschen darin, und das
schmutzige Wasser dringt oft in die Hütten ein. Das Lager
hat nur eine sehr geringe Zahl von Latrinen; die Spülung
funktioniert nicht, und so sind sie in einem
unbeschreiblichen Zustand. 13 Latrinenreiniger müssen für
die Sauberkeit von 15.000 Menschen benutzten Aborte
sorgen.
Das Regenwasser und das Wasser, das aus den ungedeckten
Kloaken zwischen den Zelten abfliesst, sammelt sich in
grossen Löchern und bildet "Seen" von stehendem Wasser. Im
allgemeinen sind sie mit Abfall gefüllt, und in diesen
ekelerregend schmutzigen Sümpfen waschen die Einwohner
ihre Wäsche, baden und reinigen ihre Geräte. Es kommt auch
vor, dass sie sie als Latrinen benutzen.
Der Schmutz, der Gestank, die Fliegen, die Mücken
herrschen über diese Scheusslichkeit. Die Frauen und
Kinder, die zwischen diesen 'Häusern' umherstreichen,
tragen greuliche
Hautkrankheiten
[Ausschlag] zur Schau. Haufen von Unrat und Abfall liegen
zwischen den Hütten, ohne dass sich jemand darum kümmert,
und die Abzugsgräben mit kaum abfliessendem Wasser, das
von menschlichem Urin und Exkrementen besudelt ist, ziehen
sich längs dessen hin, was man die 'Strassen' dieses
Dschungels nennen könnte ... Überall in Indien, in allen
grossen Städten, gibt es solche Lager und ähnliche, wenn
nicht noch schlimmere, befinden sich auch in bestimmten
Dörfern."
Dieser Dinge muss ich erinnern, wer die Bilanz der weissen
Herrschaft beurteilen will. Indien - das sind heute [Stand
1970] eine halbe Milliarde Menschen. Selbstverständlich
hat sich die verhängnisvolle Rolle der Engländer, was
Steuern, Zölle, Lohn- und Preisbetrug - kurz den Prozess
der Proletarisierung - anbelangt, nicht auf Indien
beschränkt.
15.7.2. Kr. "Christen" züchten Armut mit
Hungerlohn: GB auf Nevis (Karibikinsel)
[Widerstand auf Nevis gegen die kr. GB-"Christen" 1938:
Memo über die Lebenshaltungskosten der Arbeiterschaft]
Die wenigsten Leser werden wissen, wo die "Nevis
Agricultural and Commercial Society" sein könnte, die im
Oktober 1938 ein Memorandum über die Lebenshaltungssorgen
von Arbeitern verfasst. Nevis ist eine winzige "britische"
Insel in Westindien [Karibik], die zur Gruppe der
Leeward-Inseln gehört, 129 km2 gross ist, 1949 etwas mehr
als 11.000 Einwohner zählt und, wie es sich für eine
westindische Kolonie gehört, von
Rohrzucker und
Baumwollausfuhr lebt.
Aber nun das Memorandum:
"Ein Arbeiter braucht zum Leben pro Tag mindestens einen
Shilling und drei Pence (etwa 1,2 Mark), nämlich:
-- Frühstück: Brot zwei Pence, Zucker ein Penny;
-- Mittag: Mehl zwei Pence, Kartoffeln 1 Penny, Fleisch
oder Fisch 2 Pence, Schmalz oder Butter 1 Penny;
-- Abends: Reis 2 Pence, Erbsen 1 Penny, Fleisch oder
Fisch 2 Pence, Schmalz oder Butter 1 Penny. [S.411]
In diesen Schätzungen sind nicht inbegriffen: Unterhaltung
der Wohnung oder des Hauses, Kleidung, Ausgaben für die
Gesundheit - und sei es auch nur für wichtige
Nahrungsmittel wie Milch oder Eier. Ebenso
unberücksichtigt sind Haushaltsnotwendigkeiten wie Öl,
Streichhölzer, Seife etc. - ganz zu schweigen von Steuern,
die auch bezahlt werden müssen.
Die Hauptindustrie, die zwei oder drei Monate lang im Jahr
für ein paar Tage der Woche Beschäftigung gibt, ist
Baumwolle. Die Zuckerrohrindustrie bietet unter dem
gegenwärtigen System sehr wenig Arbeit.
Männer, die
das Glück haben, angestellt zu werden, verdienen einen
Shilling am Tag, Frauen 6 Pence, also die Hälfte.
Daher ist klar, dass selbst das Einkommen derjenigen, die
Arbeit haben, weit unter dem Existenzminimum liegt."
15.7.3. Kr. "Christen" züchten Armut ohne
Arbeitslosenkasse: GB auf Jamaica
Vielleicht noch ein kleines Beispiel aus der gleichen
Weltgegend. Ein Hearing in Jamaika, "britische" Insel, am
11. November 1938:
Vorsitzender: "Gibt es hier keine
Arbeitslosenunterstützung?"
Antwort: "Nein".
Vorsitzender: "Ja, wie können sie unter solchen
Bedingungen leben?"
Antwort: "Das weiss nur [der Fantasie]-Gott..." [S.412]