-- Buch von Henri Grimal: La décolonisation 1919-1963 -
Paris 1965
-- Buch von Leo Marquard: The Peoples
and Policies of South Africa - London 1952
-- Zeitung "The Economist"
-- Buch von Jean Ziegler: La contre-révolution en Afrique
- Paris 1963
Der Weg ins Elend III:
15. Kriminelle "Christen" diskriminieren+züchten
Armut+Proletarier
15.9.
Kr. "Christen" züchten Armut mit Steuerhölle -
Holland (Niederlande) in Indonesien
15.9.1.
Holland
(Niederlande)
mit Steuerhölle in Indonesien
[Kr. NL-"Christen" mit Steuerhölle in Indonesien:
Kopfsteuer - 1921 behauptet eine "amtliche
Untersuchung": "bis zur äussersten Grenze" belastet -
1925 50% mehr - 1940 250% mehr]
Die Benelux-Vettern, die Holländer, haben in Indonesien
ausser der Zwangsarbeit gleichfalls möglichst schnell die
Kopfsteuer eingeführt. Eine [S.418] amtliche Untersuchung
ergibt 1921, die indonesische Bevölkerung sei durch
Steuern und Abgaben "
bis zur äussersten Grenze ihrer
Kapazität" belastet. Vier Jahre später ist die
Steuerlast schon um
50% höher, und bis 1940
wächst sie auf
250%. In der gleichen Zeit
erreicht ein System von Ausfuhrzöllen, dass der
holländische
Kautschukexporteur für sein
Produkt sechs- bis zwölfmal soviel verdient wie der
eingeborene Pflanzer.
Den Lebensstandard der indonesischen Bevölkerung machen
Zahlen deutlich, die
Henri Grimal für die
verschiedenen Schichten und das Jahr 1925 zusammengestellt
hat.
(Buch von Henri Grimal: La décolonisation 1919-1963 -
Paris 1965 [S.533])
Danach hat die reichste Schicht (reiche Bauern, die nur
2,5% der Gesamtbevölkerung ausmachen) nicht etwa pro Kopf,
sondern pro Familie ein Jahreseinkommen von 436 Dollar.
Mittlere Bauern (19,8% der Bevölkerung) bringen es nur
noch auf 120 Dollar im Jahr - 10 im Monat! Ein armer Bauer
(27,1%) 59 Dollar im Jahr, Arbeiterfamilien bei
eingeborenen Bauern (12,4%)
41 Dollar im Jahr.
15.9.2. Portugal mit Steuerhölle in
Angola+Mosambique
Über das portugiesische System der Ausbeutung habe ich
schon genug gesagt. Hier sei nur hinzugefügt, dass ein
Arbeiter in "Portugiesisch-Afrika", der wirklich 300 Tage
im Jahr beschäftigt ist, 22 bis 33% seines mageren Lohns
an Steuern zahlen muss. Die Steuer ist progressiv wie für
die Weissen in den reichen Ländern. Ziegler:
"Mit anderen Worten: jedes Jahr
arbeitet der
Arbeiter 3 bis 4 Monate lang für den ausschliesslichen
Nutzen der Kolonialverwaltung."
(Buch von Jean Ziegler: La contre-révolution en Afrique -
Paris 1963 [S.541])
15.9.3. NL-Buren mit Hungerlöhnen in
Südafrika
Auch in Südafrika werden die Afrikaner von Anfang an durch
Steuern zur Lohnarbeit gezwungen. Aber den grösseren
Anteil an der dortigen
Raubwirtschaft hat
das System der Unterbezahlung. Dass amerikanische,
deutsche und andere Investitionen in Südafrika so
glänzende finanzielle Resultate bringen, hängt eng mit den
unglaublich niedrigen Löhnen zusammen, die dem schwarzen
Bergarbeiter gezahlt werden.
So beträgt 1962 der
jährliche Durchschnittslohn einer halben Million
schwarzer Bergarbeiter nur 216 Dollar, also rund 70
Mark im Monat - nicht einmal 40 Pfennig in der Stunde.
63.000 weisse Bergwerksangestellte und -arbeiter verdienen
im gleichen Jahr zusammen 226 Millionen Dollar, die
540.000 Schwarzen zusammen nur 117 Millionen.
15.9.4. NL-Buren in Namibia ab 1919: gegen
Afros mit Hungerlöhnen, Fesselung mit Passgesetzen,
Verschuldung
[1920 wurde Namibia als "Mandat" der
kriminell-"christlichen" Apartheid-Verwaltung von
Südafrika zugeschlagen].
Im südafrikanisch verwalteten Südwestafrika, der einst
deutschen Kolonie zur Ausrottung von Hereros und
Hottentotten, sind die Löhne der schwarzen Bergarbeiter
noch niedriger. In den Gruben von
Tsumeb
[Stadt in Nord-Namibia] beträgt der Anfangslohn eines
Schwarzen im Jahre 1960
25 Cents am Tag
(rund eine Mark). Bleibt der Arbeiter auf der Stelle, kann
er auf monatliche Steigerungen um acht Pfennige kommen.
Die Gesellschaft schüttet 1961 an ihre Aktionäre fast 10
Millionen Dollar (42 Millionen Mark) Dividende aus.
Viele Neger [AfrikanerInnen] arbeiten nicht in den
Bergwerken, sondern auf den Farmen der Weissen.
Leo
Marquard macht auf einige "beunruhigende"
Aspekte dabei aufmerksam [S.419]:
(Buch von Leo Marquard: The Peoples and Policies of South
Africa - London 1952 [S.536])
"Ihre Nahrung ist fast ausschliesslich stärkehaltig und
ermangelt wichtiger Schutzstoffe. Ihre
Unterbringung
ist armselig und unhygienisch. Es liegt nur am
günstigen Klima und an der Weiträumigkeit des Landes, dass
es nicht mehr Krankheiten gibt. Soziale Einrichtungen und
Fortbildungsmöglichkeiten fehlen fast ganz.
Passgesetze
und Verschuldung beim Farmer laufen darauf
hinaus, den Arbeiter an die Farm zu binden.
Es gibt keinen Anreiz, Tüchtigkeit und Produktivität zu
steigern, da die Lohnsätze nur wenig Unterschied zwischen
Leistungsfähigkeit und Unbrauchbarkeit machen und da die
Geldlöhne zu niedrig sind...
Namibia unter den "christlichen"
NL-Buren ab 1919: Apartheid-Diktatur - und am
Ende sogar Krieg gegen die Unabhängigkeit (!)
was die Mossad-Wikipedia sagt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Namibia#Südafrikanische_Verwaltung
-- Namibia wird ab 1914 von Südafrika besetzt
-- 1920 wird Namibia per Beschluss des
Völkerbunds ein "Mandatsgebiet" der
"Südafrikanischen Union"
-- die NL-Buren reduzieren ab 1920 den deutschen
Einfluss in der Verwaltung [deutsche Beamte und
Angestellte werden rausgeworfen und NL-Buren
werden eingesetzt] und die
NL-Buren-Apartheidspolitik wird auf Namibia
ausgedehnt
-- Südafrika verheimlicht die Infos über das
Mandat Namibia gegenüber dem Völkerbund
-- ab 1945 verheimlicht Südafrika die Infos über
das Mandat Namibia auch gegenüber der UNO
-- ab 1945 ist die UNO mit den NL-Buren in
Namibia gar nicht zufrieden, weil Infos
verheimlicht werden, die Versuche, das Mandat zu
entziehen, scheitern aber immer wieder [40]
-- die weissen WählerInnen bekommen von 1947 bis
1977 eine Vertretung im Parlament von Südafrika
garantiert
-- innerhalb von NL-Buren-Südafrika wächst der
Widerstand gegen die Apartheidspolitik, auch was
das Mandat in Namibia angeht
-- in Namibia bildet sich eine kommunistische
Unabhängigkeitsbewegung "Südwestafrikanische
Volksorganisation" (SWAPO) [gegen den ewigen
"christlich"-kriminellen Kolonialismus, in
diesem Fall gegen die kriminellen
NL-Buren-"Christen"], und die Unabh.bewegung hat
internationale Unterstützung
-- 1971 erklärt der Internationale Gerichtshof
in Den Haag die südafrikanische
NL-Buren-Verwaltung in Namibia für illegal,
damit wird der Widerstand in NL-Buren-Südafrika
gestärkt
-- erst 1972 ist das kriminell-rassistische
NL-Buren-Südafrika bereit, Namibia eine Planung
für eine Unabhängigkeit zuzugestehen
-- 1973 akzeptiert die UNO die
Unabhängigkeitsorganisation SWAPO als
Alleinvertreter für Namibia, und der Druck gegen
das kriminell-"christliche"
Buren-Apartheid-Südafrika wächst immer mehr, sie
geben aber nicht nach (!), sondern Botha führt
sogar Krieg gegen die Nachbarstaaten mit dem
Argument, es könnten kommunistische
Nachbarstaaten entstehen
-- 1978 erlaubt das kr."christl."
NL-Buren-Südafrika Wahlen in Namibia mit
Wahlrecht für Schwarze, aber die kriminellen
"Christen"-Buren machen weiter Krieg bis 1988
und provozieren 1000e Flüchtlinge in
SWAPO-Lagern in Angola, Sambia und Tansania (!)
-- 1988 Waffenstillstand zwischen Südafrika und
Angola, ab 1989 Frauenwahlrecht, ab 1990
Repatriierung der Flüchtlinge.
Fuck You "Christians"!
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15.9.5. NL-Buren in Südafrika: gegen Afros
mit Hungerlöhnen, ohne Ausbildung, und isoliert
Der europäische Farmer hat den Afrikaner stets als einen
untüchtigen Arbeiter betrachtet, der nicht besser bezahlt
werden kann; er gibt sich keine Mühe, ihn wirksam
auszubilden. Denn er glaubt fest daran, dass der Afrikaner
tun kann, was ihm gesagt wird, aber nie von allein denken
wird ... Der Afrikaner bekommt Erfahrung im Ausführen von
Befehlen, aber nie eine Ausbildung als Landarbeiter. Kein
Wunder, dass junge Afrikaner zwischen 20 und 30, die
Arbeit suchen, ungern auf die Farmen gehen, und dass
Afrikaner dieses Alters,, die auf einer Farm geboren und
aufgewachsen sind, lieber in die Städte gehen, um dort die
Gelegenheiten zu suchen, die sie auf den Farmen
vermissen."
Insgesamt arbeiten [in Südafrika] rund 2 Millionen
Afrikaner auf weissen Farmen - die Löhne sind so niedrig,
dass sie gerade ihre Steuern davon zahlen können. Die
Preise der meisten Waren für Afrikaner sind zwischen den
beiden Weltkriegen [von 1918 bis 1945] um 50% gestiegen.
Die Löhne der Afrikaner sind in etwa gleich geblieben. Die
Farbigen haben keine Möglichkeiten, ihre
Arbeitsbedingungen zu verbessern:
Die
Apartheidsgesetze hindern sie daran, gelernte Arbeiter
zu werden. Ihre Löhne sind gesetzlich
geregelt. Streikaktionen gelten als Verbrechen.
Weit davon entfernt, die Schwarzen wenigstens materiell
immer besser zu stellen, wie es die Propaganda der
Südafrikaner behauptet, wird ihre Lage bewusst weiter
verschlechtert. Das lässt sich an der neuen, 1968 teils
vollzogenen, teils vorbereiteten Gesetzgebung über die
Arbeit der Schwarzen und über die "Bantustans" sehr gut
zeigen.
15.9.6. NL-Buren in Südafrika: gegen Afros
mit "Bantu-Staaten" (KZ-Reservate "Bantustan")
"Reservate" - "Bantustan" - "Homelands":
Übersicht über die Afro-Reservate im
"christlichen" NL-Buren-Südafrika
aus Mossad-Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Homeland_(Apartheid)#"Bantustan"
-- die kriminellen NL-Buren-"Christen" in
Südafrika lassen Afros in Betrieben
zwangsarbeiten oder zu Hungerlöhnen arbeiten und
lassen sie in zugewiesenen "Reservaten"
leben, irgendwann wurde der abwertende Begriff
"Bantustan" dafür erfunden (Persisch heisst
"stan" = Land)
-- 1959 wurde der Begriff "Bantustan"
durch den Begriff "Homeland"
ersetzt, oder sogar als "Nationalstaat", um die
Afros [von der Republik Südafrika "abzusondern"
bzw. sie] in den Reservaten für "unabhängig" zu
erklären [41]
-- der Begriff "Homeland" stimmte auch nicht,
denn manche Afros waren nicht aus Südafrika
-- die kriminellen "Christen"-NL-Buren verfügten
dann, dass alle Afros eigene Pässe erhalten
sollten, wobei die Afros in "nationale Gruppen"
("national units") eingeteilt wurden, sie wurden
so den "Homelands" "zugewiesen"
-- die Homelands sollten irgendwann einmal
"unabhängig" werden [und so wollten die
kriminellen, weissen. NL-Buren-"Christen" den
Afros fast alles Land rauben, wo sie früher mal
gelebt hatten] [42]
Fussnoten
[41] Christoph
Sodemann: Die Gesetze der Apartheid.
Informationsstelle Südliches
Afrika, Bonn 1986, S. 214.
[42] Baruch
Hirson: Year of fire, year of ash. the
Soweto revolt, roots of a revolution?
Zed Press, London 1979, ISBN
0-905762-29-0, S. 332.
|
Und wie sieht die Realität in diesen Bantustans
(Homelands) aus? Grausamkeit der Zwangsumsiedlung,
Arbeitslosigkeit und Überbevölkerung.
Der Text von Paczensky:
[Kr. "Christen" in Südafrika: wollen Bantustans
installieren - ohne Arbeitsplätze - aber
Bevölkerungswachstum - Lebensstandard sinkt noch mehr]
Die Bantu-Reserven [Reservate für die Bantu-Afros]
sollten, so behauptete die südafrikanische Propaganda für
die weisse Aussenwelt, richtige Staaten innerhalb der
"Union" werden, mit Selbstverwaltung der Schwarzen. Aber
das kann nichts werden, und die Regierung selbst spricht
schon nicht mehr von "Staaten", sondern von Nationen.
"Die Trennung wird nun nicht mehr gebietsmässig sein,
sondern kulturell und politisch", sagt der
Südafrika-Korrespondent des "Economist" (20.4.1968), dem
ich diese Information und die folgenden verdanke. Die
Zusammenfassung der Schwarzen in den geplanten 8
zusammenhängenden "Bantustans" erweist sich als unmöglich.
Noch immer wohne die Neger [AfrikanerInnen], wie der
zuständige [S.420] Minister im Februar 1968 zugibt, in 276
Landflecken verteilt. Und die Beträge, die zur Verfügung
stehen, um Land zur "Abrundung" und Neusiedlung zu kaufen,
werden laufend gekürzt. Den Plan, nur 8 Siedlungsgebiete
für die Schwarzen zu schaffen, kann man als gescheitert
betrachten.
Es hat immer geheissen, die Weissen würden sehr viel tun,
um den Schwarzen in den "Bantustans" zu wirtschaftlicher
Entwicklung zu verhelfen. Das genaue Gegenteil tritt ein.
Bisher leben in den Reservaten rund 4,1 Millionen
Schwarze. In der Union insgesamt werden Ende dieses
Jahrhunderts rund 28 Millionen Schwarze leben. 1954 sagt
die zuständige Kommission, in den "Bantustans" müssten 25
Jahre lang jährlich 20.000 neue industrielle Arbeitsplätze
geschaffen werden, um die Bevölkerung in den Reservaten
bis 1980 auf 9 Millionen steigern zu können. Man sieht,
dass schon bei diesem Modell keineswegs die gesamte
Bevölkerungszunahme der Schwarzen "bewältigt" werden kann.
Ganz abgesehen davon, dass nach der Vorstellung der
südafrikanischen Regierung die als "weiss" deklarierten
Gebiete nun auch allmählich weiss werde, also von ihrer
noch immer zahlreichen schwarzen Bevölkerung geräumt
werden sollen [die schwarzen Elendsviertel werden einfach
platt gemacht und die Afros mit Bussen deportiert]. Nach
einer Schätzung müsste man, wenn man die natürliche
Bevölkerungszunahme in den Bantustans berücksichtigt und
die schwarze Bevölkerung in den weissen Gebieten um
jährlich wenigstens 5 Prozent reduzieren will, in den
Bantustans jedes Jahr 181.000 neue Arbeitsplätze schaffen.
Aber ob 20.000 oder 181.000 - nichts dergleichen
geschieht. Minister
Botha enthüllt im
Februar 1968, dass in den vergangenen 6 Jahren in den
Bantustan-Gebieten ganze 945 industrielle Arbeitsplätze
geschaffen worden seien, dazu - innerhalb von 7 Jahren -
weitere 44.600 in angrenzenden Gebieten. Und im
Staatshaushalt ist die Summe, die 1968/69 für die
"Entwicklung" der Bantustans zur Verfügung gestellt wird,
kaum höher als im Vorjahr. Die wirtschaftliche Entwicklung
der schwarzen Reservate findet also gar nicht statt. Die
demographische sehr wohl: Die schwarze Bevölkerung wächst
und ihr Lebensstandard sinkt, muss sinken.
[Die natürliche Verhütung mit Hormonpflanzen scheint
unbekannt oder das Wissen ging verloren -
Link].
Die südafrikanische Regierung hat schon die Konsequenzen
daraus gezogen, dass sich die nie sehr schöne, aber für
Naive, Gutgläubige wenigstens glatte Propagandafassade der
Bantustan-Idee nunmehr als Propagandaschwindel erweist.
Das kann man der neuen Arbeitskräfte-Regelung entnehmen,
die seit dem 1. April 1968 in Kraft ist. Jeder schwarze
Afrikaner wird sich in einem "Bantustan" registrieren
lassen müssen, aber nicht nur als statistischer "Bürger",
sondern auch - als Arbeitssuchender. Die schwarze Behörde,
die ursprünglich einmal eine Selbstverwaltung werden
sollte, verwandelt sich im wesentlichen in ein Arbeitsamt.
Hier werden die Anforderungen aus dem "weissen" Südafrika
eintreffen, und von hier sollen sie befriedigt werden
[S.421].
Aber der "Vermittelte" bekommt nur einen Vertrag auf ein
Jahr. Dann muss er in die Reserve zurück, die ihm keine
Arbeit bieten kann. Wenn er will, kann er sich dann noch
einmal für eine zweite Saison bei seinem ersten
Arbeitgeber bewerben, falls der ihn noch einmal haben
will. Oder er wird wieder als "Arbeitssuchender"
registriert.
Der "Economist": "Weit davon entfernt, auch nur halb
unabhängige Länder zu werden, werden die Bantustans zu
Arbeiter-Reserven."
Die Umwelt sollte wenigstens zur Kenntnis nehmen, dass in
Südafrika [unter den "christlich"-kriminellen NL-Buren]
nicht nur ein Regime des Rassenwahns, sondern auch eins
der bewussten Verelendung für Millionen Menschen am Werk
ist. [S.422]