-- Buch von Arnold Hottinger: Die Araber - Zürich 1960
Zeitungen: Economist, Le Monde
16.1. Die
Schutzbehauptung - allgemeine Angaben: Aber wir haben
doch Kultur und Zivilisation gebracht:
16.1.1. KEINE Zivilisation gebracht: Die
Alibis der "christlichen" Kolonialisten, um ihre
Zerstörungswut und ihre Gier zu rechtfertigen
Wer bis hierher gelesen hat, wird diese beliebte
Behauptung wohl nicht mehr so ohne weiteres hinnehmen.
[Kr. "Christen" terrorisieren weltweit die Welt: 1)
Behauptung der Weltherrschaft (Tordesillas 1494) - 2)
Waffen - 3) Börsensystem - 4) Strafaktionen+ Missbrauch]
Klarstellung:
Die kriminellen "Christen" sind die
kriminellste Organisation der Welt
-- mit der Behauptung der
Weltherrschaft (Vertrag von
Tordesillas 1494),
-- mit ihren Waffen (Gewehre
und Kanonen gegen Wehrlose einsetzen) und
-- ab 1698 mit ihrem kriminellen Börsensystem
(Aktienkurse, Dividenden und Gewinne nur für
"Christen", die anderen Menschen zählen nicht)
und
-- mit Drogenhandel, Geldwäsche im Vatikan+UBS
AG und in vielen anderen "christlichen Banken"
-- mit ihrer Zerstörungswut mit "Strafaktionen"
(Folter+Missbrauch+Massenmord)
-- mit Kinderritualen im Satanismus und
Freimaurertum
-- mit ihrem Terror-Schulsystem mit viel zu
viel Mathe und zu wenig Menschlichkeit
-- und mit Rufmorderei gegen den "Feind",
wobei alles "Feind" ist, was nicht
"christlich" ist
-- und dann noch die Zusammenarbeit mit den
jüdischen Bankiers und Zionisten gegen die
ganze Welt
Somit kann man wirklich feststellen: Die
kriminellen "Christen" haben sicher KEINE
Zivilisation, sondern Tod und Zerstörung
gebracht, und mit der "christlichen" NATO geht
diese Zerstörung bis heute (2024) weiter so.
Und dann meinen diese "Christen" noch, die
Welt weiter "missionieren" und mit ihrem
Psychoterror überziehen zu müssen - und dann
markieren sie noch die Landschaft mit
Fantasie-Kreuzen und Fantasie-Leichen - das
ist alles schwere Nötigung+Missbrauch.
Die Bilanz ist klar: OHNE Kirche war MEHR
Friede auf der Welt.
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Der Text:
[Die "Eroberungskosten" pro "christlicher" Siedler: 8
Tote+5 Mio. Lire]
Abgesehen von dem Streit, was eigentlich Kultur und
Zivilisation sei, stellen sich hier zwei Fragen. Die eine:
ob es überhaupt irgend etwas gibt, und seien es auch
Kultur und Zivilisation, wofür so hohe Opfer gebracht
werden dürfen. 1935 gibt es in allen italienischen
Kolonien zusammen 4000 Siedler - allein an "
Eroberungskosten"
ist der Platz für jeden einzelnen von ihnen mit 8
Menschenleben und 5 Millionen Lire bezahlt worden.
Die zweite Frage ist, ob die Schutzbehauptung selbst
stimmt. Hat der Weisse überhaupt das gebracht, was er
selbst als Zivilisation versteht? Gerade, weil man das
Argument so oft hört, müssen wir uns etwas eingehender
damit befassen.
[Kr. "Christen" zwingen den besetzten Ländern
Verwaltung, Strassensysteme+Eisenbahnen (mit
Zwangsarbeit+Massenmord), Spitäler (mit der
Pharma-Medizin von Europa), den Welthandel und das
Schulsystem etc. auf (Europa-zentriert) - immer im
Interesse des "Mutterlandes"]
Zunächst ein paar Zitate:
Arnold Hottinger:
(Buch von Arnold Hottinger: Die Araber - Zürich 1960
[S.534])
"Der Westen beruft sich auf die 'Wohltaten', die unter
seiner Administration den arabischen Ländern zuteil
geworden seien. Er meint damit, dass man in diesen Ländern
eine mehr oder weniger zivile Verwaltung einrichtete, dass
man Strassen anlegte, Spitäler baute, dass man bis zu
einem gewissen Grade für die wirtschaftliche Entwicklung
der Länder sorgte (die Grenze war dadurch gegeben, dass
man die Interessen des 'Mutterlandes' in erster Linie im
Auge zu behalten hatte), dass man Schulen und
Universitäten einrichtete.
Cum grano salis (Deutsch: "Das ist wie ein Körnchen Salz")
trifft dies alles zu. Immerhin ist es gut, wenn die
Europäer sich daran erinnern, dass die 'Mandatsländer' für
alle diese Wohltaten bezahlt haben. Sie sind mit dem
Steuergeld der Länder selbst finanziert worden. Sie sind,
glauben die Araber, ausgesprochen teuer bezahlt worden,
und man hätte nach ihrer Ansicht für das gleiche Geld sehr
viel mehr erhalten können, wäre man nicht zur Annahme
jener Dienste und jener Waren gezwungen gewesen, die die
Mandatsmacht einem aufdrängte."
Beispiel: Kriminelle "Christen" zerstören
mit dem Kolonialismus und mit ihrer
Gift-Pharma die Naturmedizin
Fakt ist: Die kriminellen "Christen" mit ihrer
Pharma, die sie mit dem Kolonialismus und bis
heute (2024) weltweit installiert haben, haben
weltweit die Naturmedizin sehr zurückgedrängt
wenn nicht sogar VERNICHTET. Albert Schweitzer
zum Beispiel hat in Gabun immer seine eigene
Pharma-Medizin IMPORTIERT und seine
Krankenschwestern MITGEBRACHT. Er lebte ca. 30
Jahre lang direkt neben dem Urwald und hat von
den Eingeborenen KEINE Naturmedizin gelernt,
und es blieb auch jede Forschung aus, wie man
die Urwald-Pflanzen einsetzen kann, die direkt
vor seiner Nase wuchsen. So hatte er Kosten
und Einschränkungen, die man sicher hätte
vermeiden können, und das gegenseitige Lernen
und der Entwicklungsschritt von der Hilfe zur
Selbsthilfe blieben aus. Aber so denken die
"Christen" bis heute - nur in eine Richtung,
und so zerstören sie weiter die Welt mit ihrer
Gift-Pharma - Albert Schweitzer in Afrika in
Lambarene Link.
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[Die Alibis für den kriminell-"christlichen"
Kolonialismus: Städte, Verkehrssysteme und Spitäler
waren den kr. "Christen" VORBEHALTEN (!)]
Guy de Bosschère:
(Buch von Guy de Bosschère: Autopsie de la colonisation -
Paris 1967 [S.530])
"Man zitiert dieses oder jenes Werk Europas, von dem die
Kolonisierten profitiert hätten, und den Fall dieses oder
jenes Muster-Kolonisators, der sich den Exzessen der
Kolonisation entgegengestellt habe. Aber diese
isolierten,
positiven Akte haben zweifellos nicht genügt,
um das gesamte Unternehmen günstig zu beeinflussen. Warum?
In erster Linie, weil alles, was heute mit Absicht als
humanitärer Beitrag Europas hervorgehoben wird, niemals
das wesentliche Ziel der Kolonisierung gewesen ist,
sondern [S.423] ihr Alibi. Die modernen Städte, die
Strassen, die Hospitäler waren zuerst für den Gebrauch des
Kolonisators bestimmt. Der Kolonisierte hat davon erst
nach der Unabhängigkeit voll profitiert."
[Beispiel aus Latein-"Amerika": UreinwohnerInnen durften
in der Kolonialzeit KEINE Pferde benutzen, das Reiten war
für sie vom kriminellen "Christen" verbotten!]
Ich möchte hier einfügen, dass ja auch die Unabhängigkeit
des Kolonisierten vom Kolonisator im allgemeinen nicht
beabsichtigt ist.
Beispiel:
Die Unabhängigkeit der "USA" war nie gewollt
Die Unabhängigkeiten ab 1776 - es begann mit
den "USA" wegen Zollstreitigkeiten - waren im
rassistischen Kolonialismus NICHT vorgesehen.
Und das "christliche" England will seit 1776
die "USA" auch bis heute wieder "zurückhaben".
Sie soll mit Hilfe der "christlichen" NATO
sich an Kräften verausgaben und ins Verderben
geführt werden - das Aussenministerium der
"USA" ist vom Tavistock-Institut in England
"besetzt" - das sind alles englische Agenten.
Quelle 1: Coleman: Das Komitee der 300
Quelle 2: Coleman: Das Tavistock-Institut
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[Der "christliche" Kolonialismus mit Folter,
Versklavung und Massenmorden - KEINE Entwicklung bei den
besetzten Bevölkerungen]
Basil Davidson:
(Buch von Basil Davidson: Vom Sklavenhandel zur
Kolonialisierung - Reinbek 1966 [S.532])
"Über die ganze Spanne dieser vier Jahrhunderte hin lag
der Gewinn ausschliesslich auf einer Seit. Es gab effektiv
keine schöpferische Verschmelzung von Kulturen, keinen
Austausch von Ideen, keinen gemeinsam erarbeiteten
Wohlstand und keine gemeinsame Leistung. Für Europa
bedeutete der Handel mit Afrika stets eine Bereicherung,
und diese Bereicherung führte Europa schliesslich zu neuen
und produktiveren Gesellschafts- und Regierungsformen.
[FALSCH: Die Kriege in Europa mit Hilfe des "christlichen"
Rassismus-Darwinismus mit Technik-Wahn und Börsen-Wahn
provozierten die Selbstvernichtung].
Die gleiche Verbindung war aber nicht in der Lage, bei den
Afrikanern Veränderungen im Gesellschafts- und im
Wirtschaftsgefüge einzuleiten, die produktiver und
fortschrittlicher waren; im Gegenteil, sie führte bei all
jenen Gemeinschaften, die sie erfasste, zu
wirtschaftlicher und politischer Verkrampfung. Man kann in
der Tat die ganze Verbindung als eine weitere
Demonstration für die in höchstem Masse zerstörerische
Natur der Kapitalansammlung betrachten, die sich während
der industriellen Revolution in Europa vollzog."
16.1.2. KEINE Zivilisation gebracht:
Rassismus und die "Menschen zweiter Klasse" arbeiten für
die "Herren"
["Christen" ab 1494: erfinden "Untermenschen" -
"Christen" zensieren die Berichterstattung über
Massenraub+Massenmord auf anderen Kontinenten]
Man [die "Herrenmenschen"-"Christen"] macht den
Kolonisierten, in erster Linie den Neger [AfrikanerInnen],
zu einem Menschen zweiter Klasse, zum Untermenschen [das
gilt auch für alle AsiatInnen und UreinwohnerInnen in
"Amerika": Sie gelten als Untermenschen ohne Seelenleben].
Man behandelt ihn wie Vieh [mit Peitsche] oder wie eine
Sache [Untermenschen kaufen und verkaufen]. Also muss man
ihn als unzivilisiert hinstellen [mit Propaganda in Europa
rufmorden]. Das beruhigt sensible Gemüter. Eine gewaltige
Zweckliteratur entsteht: Der Farbige hat keine
Zivilisation. Die weissen Eroberer - viele von ihnen sind
völlig ungebildetes, brutales Gesindel - interpretieren
Bräuche, die sie weder kennen noch begreifen. Sie
schildern mehr ihre Vorurteile als die Wirklichkeit.
["Christen" ab 1494: zerstören blühende, afrikanische
Kulturen und Traditionen]
Leo Frobenius schreibt:
(Buch von Leo Frobenius: Im Schatten des Kongo-Staates -
Berlin 1907 [S.533])
"aus den Berichten der Seefahrer vom 15. bis 17.
Jahrhundert geht ohne Zweifel hervor, dass das vom
Sahara-Wüstengürtel zum Süden sich erstreckende
Neger-Afrika [der AfrikanerInnen] damals noch in der
vollen Schönheit
harmonisch wohlgebildeter Kulturen
blühte. Eine Blüte, die europäische Konquistadoren, soweit
sie vorzudringen vermochten,
zerstörten."
[Kr. "Christen" ab 1494: behaupten immer, andere
Kulturen sollen "Barbaren" sein - dabei sind es die kr.
"CHRISTEN", die ganze Bevölkerungen ausrotten - Beispiel
Aborigines in Australien]
Das sieht schon anders aus als die von den weissen
Barbaren entworfenen finsteren Gemälde über die
farbigen
Barbaren. Dabei hat es nie an aufmerksameren
Beobachtern gefehlt. Leider gingen ihre Berichte entweder
unter, oder aber diese Männer selbst waren durch ihren
weissen Dünkel daran gehindert, richtige Folgerungen aus
dem zu ziehen, was sie sahen. Viele von ihnen merkten
zeitig genug, dass der weisse Einfluss nicht gerade
zivilisierend wirkt - jedenfalls in dem Sinn, in dem es
die Apologeten des Kolonialismus gern hören möchte.
Hugo Zöller:
(Buch von Hugo Zöller: Als Journalist und Forscher in
Deutschlands grosser Kolonialzeit - Leipzig 1930 [S.541])
"Die noch über eine eigene ältere Kultur [S.424]
verfügenden Binnenlandvölker habe ich durchweg
sympathischer gefunden als die durch europäischen Einfluss
verdorbenen Küstenstämme."
Diese Bemerkung zielt auf Afrika. Vom anderen Ende der
Welt ein Zöllersches Streiflicht über die Australneger
[Aborigines in Australien]: "Jammerschade, dachte ich
jedes mal, dass es sich um eine unrettbar dem Untergang
verfallene Menschenreasse handelt."
"Unrettbar" muss ich vielleicht übersetzen, falls dem
geschätzten Leser das einschlägige Kapitel schon entfallen
ist: Die Australneger [Aborigines in Australien] werden
von den Weissen ausgerottet.
[Kr. "Christen" mit FAKE-Propaganda ab 1494: liessen
die Afros fast gratis in MONOplantagen zwangsarbeiten
und behaupteten immer "primitiv und wild"]
Hubert Herring:
(Buch von Hubert Herring: A History of Latin America - New
York 1964 [S.534])
"Es gibt eine vom weissen Mann erfundene Legende, dass der
Neger [AfrikanerInnen] in die Neue Welt aus einem
primitiven und wilden Land gebracht worden sei. Dass, was
immer er an 'Zivilisation' erreicht habe, vom Kontakt mit
den überlegenen Rassen Europas und Amerikas herkomme. Dass
der Neger [AfrikanerInnen] ein Mensch ohne Vergangenheit
sei. Wenn wir aber mit 'primitiv' 'einfach' meinen, ist es
falsch. Denn viele dieser Völker hatten in ihrer Politik,
in ihren wirtschaftlichen Institutionen, ihrem religiösen
Glauben, ihren Familienbräuchen, in ihren Kunstformen und
ihrem riesigen Vorrat ungeschriebener Literatur
hochkomplizierte Gesellschaften entwickelt. Die
afrikanischen Völker haben ein reiches kulturelles Erbe.
Der Neger [AfrikanerInnen] hat landwirtschaftliche
Fähigkeiten entwickelt, die für die Plantagen der Neuen
Welt von unschätzbarem Wert waren."
[Kr. "Christen" ab 1494: zerstören meist friedliche
Bevölkerungsgemeinschaften]
Auch Gilberto Freyre hat diesen Nachweis für die Neger
[AfrikanerInnen], die von Afrika nach Brasilien gebracht
wurden [und das Sklavenschiff überlebt haben], mit
Nachdruck und grossem Detail geführt. Und Basil Davidson
weist auf eine weitere Eigenschaft des afrikanischen
Stammeslebens hin: "Immerhin handelte es sich um eine
Gesellschaftsordnung, die in ihren besten Zeiten der
Vorstellung einer menschlichen Gemeinschaft, in der 'Dein'
und 'Mein' ihre Anziehungskraft auf das Böse verloren
haben, beträchtlich nahe kam."
(Buch von Gilberto Freyre: Le Portugais
et les tropiques - Lissabon 1961 [S.533])
(Buch von Basil Davidson: Erwachendes Afrika - Zürich
1957 (London 1955) [S.532])
16.1.3. KEINE Zivilisation gebracht:
Kriminelle "Christen" zerstören friedliche
Gesellschaften mit Mutter Erde
[Kr. "Christen" ab 1494: zerstören die friedlichen
Gesellschaften mit Mutter Erde: Privaten Grundbesitz
gibt es nicht - Menschen kann man nicht besitzen - wir
sind nur Gäste auf der Erde]
Zur Kultur und Zivilisation gehört, wie Menschen ihr
Zusammenleben organisieren. De Bosschère:
(Buch von Guy de Bosschère: Autopsie de la colonisation -
Paris 1967 [S.530])
"Afrika-Experten von Ruf sprechen immer noch von
'afrikanischer Feudalität'. Aber ist das nicht ein
flagranter Widersinn? Was die europäische Feudalität
charakterisierte, sind die
Zerstückelung des Bodens
und die individuellen Beziehungen zwischen den Herren und
ihren Leibeigenen. Aber in Afrika ist der Boden nicht
teilbar,
keinen Augenblick Privatbesitz der Könige,
Fürsten oder Häuptlinge. Und die
Sklaven,
die ihn bearbeiten,
gehören nicht einem einzelnen
Herren, sondern der Gemeinschaft des Stammes
oder des Clans. Man trifft kein Feudalsystem [an], das dem
westlichen vergleichbar wäre, weder in Afrika noch in
"Amerika" - sogar nicht in Asien, wenn man Japan
ausnimmt."
[Kr. "Christen": verbreiten degeneriertes
Königtum+Armut - die "christliche Zivilisation" mit
Waffen+Börse+Sklaverei ist der Ruin für alle anderen
(!)]
Wenn man an die Lippenbekenntnisse zur demokratischen
Lebensform denkt, die einen Teil der westlichen Welt
kennzeichnen, dann ist interessant [S.425], sich einer bei
Montaigne geschilderten Begebenheit aus dem 16. Jh. zu
erinnern. Montaigne erzählt, wie eine Gruppe Eingeborener
aus "Amerika" nach Frankreich gebracht wird und man ihr
alles mögliche zeigt, auch den königlichen Hofstaat. Als
die Indianer [UreinwohnerInnen] schliesslich nach ihren
Eindrücken gefragt werden, antworten sie, sie verstünden
erstens nicht, warum so viele bärtige, kräftige und
bewaffnete Männer
dem kindlichen König gehorchten,
statt einen Älteren aus ihrer Mitte zum Anführer zu
wählen. Zweitens fänden sie seltsam, dass ein Teil der
Franzosen offensichtlich sehr reich sei und alles habe,
während andere vor ihren Türen
bettelten,
ausgezehrt von Hunger und Armut. Wieso sich
denn die Bedürftigen nicht gegen eine solche
Ungerechtigkeit auflehnten?
Ergänzung:
Die Königshäuser in Europa waren vor allem in
Zentral- und Südeuropa von Inzucht und
Kleinwuchs geprägt, damit das Geld "in der
Familie bleibt". Die Folge waren viele geistig
und körperlich behinderte Könige, die früh
starben oder am Ende sogar unfruchtbar waren,
so dass viele Königshäuser ein Kind als König
ausrufen mussten oder auch ausstarben.
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Die Reicheren unter den Weissen [der satanistische
Repto-"Adel"] sorgen sehr bald dafür, dass es den
Eingeborenen in aller Welt so geht wie jenen, die da von
den Indianern [Indigenen] beklagt werden.
Die
Staatswesen [der UreinwohnerInnen], die dabei
zerschlagen werden, sind keineswegs so primitiv, wie das
europäische Publikum glauben möchte. Und nichts im
Auftreten der Weissen rechtfertigt den Hochmut, mit dem
sie den grossen Weltreligionen der Farbigen gegenüber
auftreten.
Aimé Césaire:
(Buch von Aimé Césaire: Discours sur le colonialisme -
Paris 1955 (Über den Kolonialismus - Berlin 1968) [S.531])
"Man müsste wohl zunächst studieren, wie die Kolonisation
bewirkt, den Kolonisator zu ent-zivilisieren, ihn im
wahren Sinne des Wortes abzustumpfen, zu entwürdigen,
seine vergrabenen Instinkte zu wecken: die Gier, die
Gewalttätigkeit, den Rassenhass, den moralischen
Relativismus. Ich sehe wohl die Zivilisationen, in die die
Kolonisation ein
Prinzip des Ruins
eingeführt hat. Ich sehe weniger gut, was sie gebracht
hat. Sicherheit? Kultur? Rechtswesen? Während ich darauf
warte, schaue ich mich um. Und ich sehe überall dort, wo
sich Kolonisatoren und Kolonisierte gegenüberstehen, die
Gewalt, die Brutalität, die Grausamkeit, den Sadismus, den
Schock. Man wirft ir Statistiken an den Kopf,
Strassenkilometer, Kanäle, Eisenbahnen. Ich aber, ich
spreche von den
Tausenden von Menschen, die der
(Bahnlinie) Kongo-Ozean [im Französisch-Kongo]
geopfert worden sind. Ich spreche von denen,
die jetzt (1948) dabei sind,
mit den Händen
[ohne Werkzeuge!] das Hafenbecken von Abidjan
(Hauptstadt der Elfenbeinküste [web01]) auszuschachten.
Ich spreche von den Millionen Menschen, die man von ihren
Göttern weggerissen hat, von ihrer Erde,
ihren Gewohnheiten, ihrem Leben, dem Leben, dem Tanz, der
Weisheit. Ich spreche von den Millionen Menschen, denen
man mit Geschick die Angst eingeimpft hat, den
Minderwertigkeitskomplex, das Zittern, das
In-die-Knie-Gehen, die Verzweiflung, das Dienertum."
Beispiel: Die "christliche
Zivilisation" des Massenmords an Baustellen
ohne Werkzeuge
Die kriminellen "Christen" liessen Schwarze an
Baustellen fast immer OHNE Werkzeuge und OHNE
Baumaschinen arbeiten, obwohl diese in Europa
zur Verfügung standen und die "Christen" sich
Luxusgüter importieren liessen. Sie liessen
die Afros und Asiaten und Ureinwohner in
"Amerika" die Steine von Hand brechen und von
Hand hauen, und riesige Urwaldbäume von Hand
sägen und von Hand transportieren, als Folter
aus Spass - mit Peitsche noch dazu! Und die
Chefs der "christlichen" Baufirmen lachten die
Schwarzen aus, sie seien "primitiv" und in
Afrika wurde auch das Wort "Bananenmotor"
benutzt. Starb einer, kam ein nächster, bis
keine mehr kamen. Link
UND dann machen diese kriminellen
"Christen" noch Psychoterror mit "Mission" mit
ihren Fantasie-Kreuzen und Fantasie-Leichen.
UND dann verweigern diese "Christen" auch noch
die Weiterbildung und nehmen die Völkermorde
und die Zerstörung tausender alter Kulturen
von Chile über Afrika bis nach Indien und
China durch das "Christentum" NICHT zur
Kenntnis.
UND das kriminelle "Christentum" macht immer
weiter mit Völkermorden mit der "christlichen"
NATO, seit 2001 fast jedes zweite Jahr ein
Vernichtungskrieg gegen andere Kulturen, OHNE
jemals angegriffen worden zu sein (die Löcher
im WTC waren LEER).
Es braucht KEINE "Christen" und
KEINE NATO auf der Welt. Es braucht diese
Nötiger und Massenmörder wirklich nicht. Man
wird im Kapitel über die MONOkulturen noch
sehen, wie diese kriminellen "Christen" die
Welt mit der Erfindung der MONOkulturen
zerstört und so die Artenvielfalt des GANZEN
PLANETEN reduziert haben.
|
[Das "christliche" System mit Himmel für die
"christlichen Herren" und mit der Hölle der
Diskriminierung für die "anderen"]
Zwischen dem Kolonisator und dem Kolonisierten ist nur
Platz für
Fron, Einschüchterung, Druck, Polizei,
Steuern, Diebstahl, Zwangskulturen, die Verachtung,
das Misstrauen, den Dünkel, die Überheblichkeit, die
Tölpelei hirnloser Eliten, erniedrigter Massen.
Kein einziger menschlicher Kontakt, sondern die
Beziehungen der Herrschaft und der Unterwerfung, die den
Kolonisator [S.426] in einen Aufseher verwandeln, in einen
Feldwebel, in einen Sträflingswärter, in eine
Nilpferdpeitsche. Und den Eingeborenen in ein
Produktionsinstrument."
Was Wunder, dass das Hauptverlangen der Kolonisierten
nicht etwa ist, besser zu leben, sondern, ihre
Menschenwürde zurückzubekommen, die ihnen die weissen
Zivilisatoren genommen haben.
Das muss man berücksichtigen, wenn man sich darüber
unterhalten will, ob die Weissen den Farbigen, sozusagen
als Entschädigung für die kolonialistischen Übel, Kultur
und Zivilisation beschert hätten. [S.427]