"Christliches" England (Grossbritannien GB)
-- Bücher von Gunnar Myrdal:
-- Beyond the Welfare State - Yale 1960
-- Economic Theory and Underdeveloped
Regions - London 1963
-- Asian Drama. 3 Bände - London 1968
-- Bücher von Juri Semjonow:
-- Die Güter der Erde - Berlin 1936
-- Die Eroberung Sibiriens - Berlin 1942
-- Glanz und Elend des französischen
Kolonialreichs - Berlin 1942
-- Buch von Tibor Mende: Indien vor dem
Sturm - Frankfurt 1955 (Paris 1950)
16. Die
Schutzbehauptung: Aber wir haben doch Kultur und
Zivilisation gebracht:
16.4. KEINE Zivilisation gebracht: GB
zerstört China und Indien
16.4.1. KEINE Zivilisation gebracht: GB
zerstört China + treibt es in den Kommunismus
Ein Fünftel der Menschheit besteht aus Chinesen [die die
erste "Zivilisation" entwickelten, mit Städtebau,
Sesshaftigkeit, Urbarmachung, Bauernhöfe, mit vielen
verschiedenen Mauern (da sind viele verschiedene
"chinesische Mauern", nicht nur eine!) und mit
Kriegsmaschinerie und systematischer Kriegsführung].
Von ihrem Land sagte schon Hegel:
"Von allen anderen Reichen abgeschlossen, hat es doch eine
hohe Kultur ausgebildet. [FALSCH: Die Verbindung nach
Indien war immer da]. Die Bevölkerung, die durchaus
organisierte und bis in die kleinsten Details
hineingearbeitete Staatsverwaltung hat die Europäer in
Erstaunen gesetzt." [Die Hürde ist einfach die chinesische
Schrift - in China werden etwa 20 verschiedene Sprachen
gesprochen und Schriften geschrieben].
In dieses hochzivilisierte Land brechen die Weissen ein,
zunächst, um solche Kulturgüter wie Opium zu verkaufen.
"Christen" betreiben gerne Drogenhandel zur
Zerstörung ganzer Gesellschaften und Staaten
Die "christliche" Strategie
der Repto-Elite ist es, China mit Rauschgift
schwächen. Diese Rauschgift-Strategie wendet
die "christliche" Elite bis heute gegen
ausgewählte Gruppen an, mal gegen Schwarze in
den "USA", mal gegen Ureinwohner in den "USA",
mal gegen Obdachlose in den "USA", mal gegen
alle Europäer etc. Das sind doch "nette
Christen". Dann gelten die Süchtigen immer als
"schlechtes Beispiel" und es kommt die
"Mission" mit ein paar schwarzen
Jesus-Fantasie-Schwestern oder mit
Jesus-Fantasie-Pfarrern, die behauptet, die
Süchtigen sollten vom Fantasie-"Heiland"
gerettet werden. In Europa werden seit den
1990er Jahren systematisch Afros als
Drogendealer eingestellt. Die Schaltzentrale
sind die Regierungen (nicht nur ein Villiger
mit Zigarrenfabrik, wo auch weisse Pulver aus
Kuba kommen) und die Unter-Schaltzentrale sind
die europäischen und "US"-Staatsanwaltschaften
(wo nicht nur mit Drogen gedealt wird).
Muslime und orthodoxe Juden nehmen keine
Drogen. Dort haben die kriminellen "Christen"
keine Chance mit ihrem Drogenhandel aus Peru,
Indochina oder Afghanistan etc. Wieso hat die
"christliche" NATO sich in Afghanistan so
lange aufgehalten? Genau: Opiumfelder anlegen.
Die "Christen" sind ein GRAUS.
|
[Statt von China zu lernen, wollen die
"Christen"-Kolonialisten es zerstören]:
Dann beginnt ein Dreivierteljahrhundert der Ausbeutung.
Chinesischer Reichtum wird nach aussen abgesaugt, das
Gleichgewicht der chinesischen Wirtschaft mit
verhängnisvollen Folgen zerstört. Die Weissen können nicht
behaupten, China Zivilisation und Kultur gebracht zu
haben. Hingegen haben sie sehr kräftig mitgeholfen,
Voraussetzungen
des wirtschaftlichen Elends zu schaffen, ohne das
China nicht ein kommunistisches Land geworden wäre.
[S.430]
16.4.2. KEINE
Zivilisation gebracht: GB zerstört Indien
[Kr. GB-"Christen" in Indien: bauen ein Eisenbahnnetz
ohne Schulung des indischen Personals]
Das nach China volkreichste Land der Erde [Stand 1970] ist
Indien. Wie arm Indien von den Engländern in die
Unabhängigkeit entlassen wurde, weiss jeder. Haben die
Inder wenigstens, nach rund 200 Jahren Fremdherrschaft,
ein gutentwickeltes Verkehrswesen geerbt? Bald nach dem
Abzug er Briten berichtet Tibor Mende in "Indien vor dem
Sturm" - Frankfurt 1955 [S.537]):
"Mir ist im südlichen Indien ein Soldat begegnet, der vier
Monate Urlaub verlangen musste, um 8 Tage bei seiner
Familie zu verbringen. Den grössten Teil dieser vier
Monate hatte er gebraucht, um zu reisen - erst im Zug,
dann im Autobus, schliesslich im Ochsenkarren. Nicht genug
damit: Zuletzt kam er als Wanderer zu Fuss bei den Seinen
an, in einem kleinen Dorf im weltfernen nordwestlichen
Indien. [Region Himalaya]
Das indische Eisenbahnnetz ist für
ein
verschlafenes Land entworfen worden. Im Geist
derer, die es entwarfen, standen die militärischen
Erwägungen an erster Stelle. Vor der Teilung besass Indien
ungefähr 60.000 km Schienen in zwei Spuren, das heisst,
nicht viel mehr als Frankreich allein, und den achtzehnten
Teil der Kilometerzahl der Vereinigten Staaten, auf den
Einwohner gerechnet ... Heute ist das Transportproblem
eines der hauptsächlichsten Hindernisse für den
wirtschaftlichen Aufstieg des Landes."
FALSCH: Die korrupten Regierungen nehmen ab
den Unabhängigkeiten ab 1945 den Helikopter
oder das Flugzeug und reisen kaum noch auf dem
Land - in Brasilien ist es ähnlich - und die
neuen Regierungen lassen sich von der
"christlich" geführten UNO bestechen und geben
die Entwicklungsgelder kaum oder gar nicht an
die Bevölkerungen weiter. Das Land Indien ist
auch nicht "verschlafen", sondern die
Bevölkerung ist einfach total deprimiert über
die kriminellen GB-"Christen", wie diese
kriminellen GB-"Christen" in 200 Jahren das
ehemals reiche und gut organisierte Indien
zerstört, demoralisiert, vernichtet,
versklavt, ausgeraubt und mit KZs
gemassenmordet haben.
Mit den kriminellen "Christen" mit ihrer
kriminellen weltweiten Börse und
Fantasie-Kreuzen und Fantasie-Leichen gibt es
KEINEN Modus vivendi.
|
[Kr. GB-"Christen" in Indien: Strassensysteme an den
Küsten werden erst gebaut, wenn sie dem englischen
Handel nützen]
Mende ist keineswegs ein systematischer Kritiker des
britischen Werks auf dem Subkontinent. Sein Buch
kritisiert mehr die Inder. Aber er ist einer der besten
Beobachter der kolonialen Szene. Seine Beobachtung ergänzt
sehr plastisch die Beschwerde Nehrus:
"Viele Jahre lang war die [englische] Ostindien-Kompagnie
[East India Company] nur daran interessiert, Geld zu
machen [rauben und versklaven] und ihren Aktionären
Dividenden zu zahlen. [DESwegen bekamen die Ureinwohner
NIE etwas vom Profit ab, denn den bekamen NUR die Europäer
in Form von steigenden Aktienkursen und Dividenden]. Sie
gab sehr wenig für Strassen aus, überhaupt nichts für
Erziehung und Hygiene und Hospitäler usw. Aber später, als
sich die Engländer darauf zu konzentrieren begannen,
Rohmaterialien und englische Fertigwaren [in Indien] zu
verkaufen, änderte sich die Politik, was die
Verkehrsverbindungen anbelangt. An der indischen
Ozeanküste entstanden neue Städte [mit neuen Häfen], um
dem wachsenden Aussenhandel zu dienen. Diese neuen Städte
waren sehr verschieden von den grossen industriellen
Städten, die im Westen wuchsen, wie Liverpool und
Manchester und Birmingham und Sheffield. Die europäischen
Städte waren Fabrikations-Zentren, mit grossen Fabriken,
in denen Güter produziert wurden, und Häfen für den
Versand dieser Güter. Die neuen indischen Städte
produzierten nichts. Sie waren lediglich Depots für den
Aussenhandel und Symbole der Fremdherrschaft.
[Weil die englische Politik Indien systematisch in eine
Agrarland zurückverwandelte und die Industrialisierung war
verbotten].
Diese neuen Städte an der Seeküste mussten mit dem Inneren
verbunden werden, damit das Sammeln von Rohstoffen und die
Verteilung ausländischer Waren möglich wurde. Einige
andere Städte wuchsen als Hauptstädte oder
Verwaltungszentren von Provinzen. So wurden gute
Verbindungen zur zwingenden Notwendigkeit." [S.431]
Auch Gunnar Myrdal
(Bücher von Gunnar Myrdal:
-- Beyond the Welfare State - Yale 1960
-- Economic Theory and Underdeveloped Regions - London
1963
-- Asian Drama. 3 Bände - London 1968)
weist darauf hin, dass die Entwicklung der indischen
Eisenbahnen sich einseitig nach den Interessen der
britisch beherrschten Exportindustrien richtet.
[Indien vor GB: war mit Kriegen beschäftigt, die Zeugen
der "Zivilisation" in Indien und Persiens sind]
Ich glaube, dass man der britischen Herrschaft in Indien
in gesellschaftlicher Hinsicht eine antizivilisatorische
Wirkung zuschreiben muss. Um das klarzumachen, zunächst
ein Blitzlicht auf die Lage bei der Ankunft der Engländer:
Juri Semjonow:
(Bücher von Juri Semjonow:
-- Die Güter der Erde - Berlin 1936
-- Die Eroberung Sibiriens - Berlin 1942
-- Glanz und Elend des französischen Kolonialreichs -
Berlin 1942)
"Indien war dicht bevölkert, und zwar durchaus
nicht
von Wilden, sondern von Völkern, die zum Teil über
eine eigene hochstehende Kultur verfügten und in
Staaten zusammengefasst waren, deren
Beziehungen untereinander ein kompliziertes politisches
System regelte. Dieses ganze Meer von Stämmen und
Völkerschaften befand sich im Zustand der Gärung. Im 16.
Jahrhundert begann die Vereinigung Indiens unter der Macht
der türkisch-mongolischen Mogule, der Nachfahren des
Eroberers Baber. Sein Enkel, der grosse Heerführer Akbar,
regierte von Delhi aus bereits über ganz Nord- und
Mittelindien, vom Bengalischen Merbusen bis zum Arabischen
Meer.
Unter Akbars Urenkel
Aurang Zeb verneigte
ganz Indien sich vor dem "Pfauenthron" des Moguls, eine
einzige Ausnahme bildete der Stamm der Mahratten, der die
Macht des Moguls nur formell, und auch das nur für eine
kurze Zeit anerkannte. Im Jahre 1707 starb Aurang Zeb, und
sein Tod bezeichnete den Anfang vom Zerfall des Reiches.
Bereits 5 Jahre später verkündete Haiderabad seine
Unabhängigkeit, und sein Gouverneur wurde zum "Nizam",
d.h. Ordner, Herrscher. Sein Reich umfasste fast den
ganzen Dekan [südliche Hochebene]; der Nabob von Karnatik,
zu dessen Besitztum Madras und Pondichéry gehörten, war
sein Vasall. Im Jahre 1739 fegte
der persische
Eroberer Schah Nadir wie ein Sturmwind über
Nordindien hin, nahm Delhi ein und entführte von dort die
ungezählten Schätze, die sieben Generationen von
Nachkommen des Gross-Moguls Baber dort aufgehäuft hatten.
Dieser Einfall versetzte dem Reich den
letzten Stoss.
Alle Statthalter und Vasallen erklärten jetzt einer nach
dem anderen ihre Unabhängigkeit und kämpften dann
gegeneinander. Diese Zerfallsperiode des Mogulreiches
wurde eben von den Europäern ausgenützt, um in Indien
einzudringen, und hier fängt die Geschichte Indiens als
Kolonie an."
Ergänzung:
Man sieht, wohin "Zivilisation" führt, wenn sie
von negativer Energie beherrscht wird: Krieg,
Massenmord und Massenraub, auch in Indien.
Wichtig ist nicht der Stand der Technik oder ein
hoher IQ, sondern die Anwendung und Ausrichtung
des IQ.
Der Fehler von Delhi war auch folgender:
1) Schätze sollte man nicht nur an einem Ort
aufbewahren, sondern an verschiedenen Orten
verteilt, auch wegen Brandgefahr - und
2) Man sollte nur Kopien zeigen (heimlich
markiert) und die Originale an einem unbekannten
Ort lagern.
Persien (Iran) besitzt scheinbar indisches
Raubgut - vielleicht noch nicht zurückgegeben?
|
[Kr. GB-"Christen" in Indien: bringen "Zivilisation"
durch die Spaltung des Kontinents und Korruption - "601
Fürstenstaaten"]
Es gärt also in Indien. Nun kommen die Engländer und
stoppen diese Gärung. Um ihre eigene Herrschaft zu
sichern, verbinden sie sich mit indischen Fürsten. Dafür,
dass diese die britische Oberhoheit anerkennen, vielleicht
einen Tribut zahlen, vielleicht gar die Engländer die
Steuer erheben lassen, erkennen die Briten nicht nur ihre
völlige Souveränität nach innen an, dafür schützen sie
diese Fürsten sogar gegen Umsturz.
[Schweizer Soldaten sind manchmal bei den
kolonialistischen Aktionen mit dabei - siehe das Buch: 100
Jahre Schweizer Wehrmacht. Kapitel mit der Plünderung von
Mysore etc. -
Link].
Dadurch wird in
einigen 100 Staaten, Stäätchen und
Städten jede gesellschaftliche
Weiterentwicklung, jede Möglichkeit politischen
Fortschritts unterbunden [weil die Korruption und die
geheimen Bündnisse mit GB alles blockieren]. Es lässt sich
denken, welche konservierende Wirkung von diesen zur
Stagnation bestimmten Staatsgebilden Indiens auf die
anderen Teile der indischen Gesellschaft ausgeht.
Insgesamt gibt es
601 Fürstenstaaten, und
die machen etwa ein Viertel der indischen Gesamtfläche
aus.
[Tibor Mende vergleicht Indien nach 1739 mit Europa
nach dem 30-Jährigen Krieg von 1648 - aber in Indien
verschwenden die Höfe ihre Einnahmen]
"Es war, als hätte eine höchste Macht am Ende des
Dreissigjährigen Krieges, nach dem Westfälischen Frieden
im Jahre 1648, über Deutschland die Zeit zum Stillstand
gebracht; während die Aussenwelt sich mit ihrem
Nationalismus, ihren Eisenbahnen, ihren Flugzeugen, ihren
Atombomben entwickelt hätte, wären diese 1800 Staaten mit
ihren Herzögen, Fürsten, Kurfürsten, Rittern und Herren
reglos und unverändert am Leben geblieben, wie im
Glasschrank eines unwahrscheinlichen Museums. Genau das
hat sich in Indien abgespielt - eine wahre Herausforderung
der Geschichte und des menschlichen Fortschritts" (Tibor
Mende).
(Buch von Tibor Mende: Indien vor dem Sturm - Frankfurt
1955 (Paris 1950) [S.537])
Nicht alle indischen Fürsten waren Despoten, aber die
meisten. Manche waren aufgeklärter und fortschrittlicher
als die Gesellschaft, die unter britischer Herrschaft
stand - aber die wenigsten. Alle verschwendeten in einer
phantastischen Weise die aufgehäuften Reichtümer des
Landes. Man kann sagen, dass in der privaten Lebenshaltung
und auf den Konten der Fürsten
ein gewaltiges
Kapital verschwand, das damit der indischen
Volkswirtschaft entzogen wurde und nicht für die
Modernisierung und Weiterentwicklung des Landes zur
Verfügung stand.
[Kr. GB-"Christen" in Indien: blockieren mit ihren
Abkommen mit einzelnen Fürsten die Einheitsbildung -
Stagnation]
Schliesslich bewirkt der Naturschutz für die
Fürstenstaaten etwas, was ausgerechnet die Weissen, die
daran schuld sind, heute wortreich bedauern: Der
Entwicklung Indiens zu staatlicher Einheit wird ein Riegel
vorgeschoben.
Die so verschiedenartigen Einzelgebilde werden daran
gehindert, zu lebensfähigeren grösseren Einheiten
zusammenzuwachsen; die Zersplitterung des Landes, über die
man heute so jammert, wird länger als ein Jahrhundert
künstlich zementiert. Eine solche Stagnation lässt sich
natürlich am besten bewahren, wenn man den Menschen keine
Gelegenheit gibt, durch Schulbildung, Erziehung, auf
"dumme Gedanken" zu kommen. Edgar Snow erzählt von seinem
Gespräch mit dem Maharadscha von Dholpur, der ihm
bedeutet:
"Ich lege keinen Wert auf Erziehung. Wir finden, dass hier
in Indien die Menschen, wenn sie einmal zur Schule gehen,
aufhören, gute Bauern zu sein."
(Buch von Edgar Snow: People on Our Side - New York 1944
[S.540])
[Indien ab 1947: Nehru muss ca. 100 verschiedene Völker
zusammenhalten - totale Ineffizienz]
Als die Engländer die Macht über Indien abgeben [1947],
sind für die Inder die Fürstenstaaten das schlimmste
Erbstück der britischen Hinterlassenschaft, ein richtiger
Klotz am Bein. Die neue indische Regierung sieht sich
gezwungen, den Fürsten, damit sie auf ihre Privilegien und
ihre politische Macht verzichten, gewaltige finanzielle
Zugeständnisse zu machen, Abfindungen, Renten zu zahlen -
Unsummen, die sehr viel nützlicher für die
Weiterentwicklung des Landes genutzt werden könnten.
[S.433]
Ergänzung:
-- 1947 werden bei der Unabhängigkeit Indiens
Pakistan und Bangladesch abgetrennt und
selbständig
-- 1947 bleibt ein Rumpf-Indien, das aber
immer noch 21 Amtssprachen und weitere 100e
kleine Sprachen beinhaltet
-- vielleicht wäre Indien als Staatenbund
besser gefahren
-- die indische Regierung ab 1947 macht es
nicht viel besser als die Engländer: Schulen
und Industrialisierung kommen nicht voran, das
Handwerk bleibt entwicklungsbedürftig,
präzises Arbeiten wird nicht als Freude
vermittelt. |
Viele Historiker interpretieren diesen Teil der
britisch-indischen Geschichte genau entgegengesetzt. Sie
feiern, dass Grossbritannien dem Subkontinent durch sein
Erscheinen und seine Herrschaft eineinhalb Jahrhunderte
der "Stabilität" gebracht habe. Aber ebenso könnte man die
Engländer preisen, weil sie so "behutsam" mit indischen
Bodenschätzen und industriellen Möglichkeiten umgegangen
seien, statt sie zu entwickeln. "Indien hat die grössten
Lager an hochgradigem Eisenerz in der ganzen Welt, aber
unter der britischen Herrschaft, die sich noch vor der
amerikanischen Revolution [1776] etablierte, beträgt die
jährliche industrielle Produktion des Landes weniger als
ein Prozent der nordamerikanischen", notiert
Edgar
Snow zwei Jahre, bevor die Engländer dem Land
die Unabhängigkeit geben [ab 1947].
WER
blockierte die Industrialisierung in Indien?
Die "Christen"
Die kriminellen GB-"Christen" haben in Indien
nicht nur die vorhandenen Handwerksbetriebe
ZERSTÖRT, sondern sie haben die
Industrialisierung aktiv VERHINDERT - deswegen
sind kaum Werkzeuge und Baumaschinen vorhanden
und alles geht von Hand - was auch in Afrika
u.a. in den beiden Kongos so geschah: Die
kriminellen "Christen" aus Frankreich und
Belgien liessen die Afros von Hand Strassen
und Eisenbahnlinien bauen, obwohl in Europa
entwickelte Werkzeuge und Baumaschinen
standen. Dasselbe geschah unter den
kriminellen "Christen"-Franzosen in Vietnam.
100.000e Tote waren den "Christen" EGAL.
|
16.4.3. KEINE Zivilisation gebracht: Das
britische Kolonialministerium und die Finanzen
Die Beurteilung des Beitrags den die Weissen zur
Zivilisation und Kultur der Unterworfenen geleistet haben,
wird ausserordentlich durch das irreführende,
heuchlerische Haushaltssystem der "Mutterländer"
erschwert. Die Kolonialausgaben scheinen den Bürgern der
weissen Herrscherländer stets sehr hoch zu sein. Selten
wird betont oder zur Kenntnis genommen, ein wie
wesentlicher Teil dieser Kosten nichts mit Zivilisation zu
tun hat, sondern eher mit dem Gegenteil. Dass man
Militärausgaben als Wirtschaftshilfe bezeichnen kann,
haben nicht erst die "Amerikaner" im "Kalten Krieg" nach
1945 entdeckt. Die Engländer glauben, in der Zeit zwischen
1919 und 1929 für ihre Kolonien einschliesslich der
Mandatsgebiete Palästina und Irak "insgesamt 81,8
Millionen Pfund für Unterstützung" aller Art ausgegeben zu
haben (Kenneth Robinson [Labour-Politiker ). [ohne Quelle]
Aber von dieser Summe sind nicht weniger als 58,5
Millionen Pfund Militärausgaben im Irak, vorwiegend der
britischen Luftstreitkräfte. Also bekommen alle Kolonien
schon nur noch 5und 23 Millionen Pfund - auf 10 Jahre
verteilt, und auf die ganze, riesige britische
Kolonialwelt. Und dieser Jahresdurchschnitt von rund 2
Millionen Pfund (=40 Millionen Mark) "Hilfe" ändert sich
kaum bis zum Zweiten Weltkrieg.
Noch ein Beispiel aus dem britischen Bereich. Das
Kolonialministerium verschafft sich 1919 vom Parlament
eine Bewilligung über 20.000 Pfund (400.000 Mark) jährlich
für Forschung in den Kolonien, zur Ausarbeitung von
Methoden, um die Bodenschätze und Naturvorräte der
Kolonien zu bewahren oder zu entwickeln [mit Sklaverei,
Zwangsarbeit und Hungersnot, weil die Eingeborenen keine
Zeit mehr für ihre eigenen Felder haben]. Das gehört in
der Tat zu den Aufgaben des Zivilisators, wie er gern im
Buche stehen möchte - für die allerdings, wenn man die
Grösse des Kolonialreiches berücksichtigt, 20.000 Pfund im
Jahr etwas knapp erscheinen. Den Engländern hingegen kommt
es zu hoch vor. Zwei Jahre später, 1921, gibt es eine
Sparkampagne, und man kürzt den Betrag auf 2000 Pfund,
also auf 40.000 Mark.
*
[S.434]
[Was die satanistischen Repto-Medien der Bevölkerung in
Europa über Kolonien vorgaukeln, kann man sich vorstellen:
Schöne Aktiengewinne, schöne Dividenden, schöne
Strassen+Eisenbahnen und schöne Verwaltungsgebäude. Auch
das Weisse Haus in Washington wurde NICHT von den Weissen
gebaut. Der "Westen" ist is heute auf dem kolonialen Auge
BLIND. Die Wahrheit ist in den zionistischen Repto-Medien
nicht so erwünscht, im Schulbuch (dtv-Atlas der Geschichte
etc.) schon gar nicht...].