Kontakt / contact     Hauptseite /
                      page principale / pagina principal / home     zurück / retour /
                      indietro / atrás / back      zum Inhalt
    <<        >>  

Kolonialismus mit kriminellen "Christen": "Die Weissen kommen - die wahre Geschichte des Kolonialismus"

16. Die Schutzbehauptung: Aber wir haben doch Kultur und Zivilisation gebracht:

16.4. KEINE Zivilisation gebracht: GB zerstört China und Indien


aus: "Die Weissen kommen" von Gert von Paczensky - Hoffmann und Campe - Hamburg 1970

präsentiert von Michael Palomino (2024)

Teilen:

Facebook










Inhalt

16.4.1. KEINE Zivilisation gebracht: GB zerstört China + treibt es in den Kommunismus

16.4.2. KEINE Zivilisation gebracht: GB zerstört Indien

16.4.3. KEINE Zivilisation gebracht: Das britische Kolonialministerium und die Finanzen



Erwähnte Literatur

"Christliches" England (Grossbritannien GB)

-- Bücher von Gunnar Myrdal:
   -- Beyond the Welfare State - Yale 1960
   -- Economic Theory and Underdeveloped Regions - London 1963
   -- Asian Drama. 3 Bände - London 1968


-- Bücher von Juri Semjonow:
   -- Die Güter der Erde - Berlin 1936
   -- Die Eroberung Sibiriens - Berlin 1942
   -- Glanz und Elend des französischen Kolonialreichs - Berlin 1942


-- Buch von Tibor Mende: Indien vor dem Sturm - Frankfurt 1955 (Paris 1950)



16. Die Schutzbehauptung: Aber wir haben doch Kultur und Zivilisation gebracht:

16.4. KEINE Zivilisation gebracht: GB zerstört China und Indien

16.4.1. KEINE Zivilisation gebracht: GB zerstört China + treibt es in den Kommunismus

Ein Fünftel der Menschheit besteht aus Chinesen [die die erste "Zivilisation" entwickelten, mit Städtebau, Sesshaftigkeit, Urbarmachung, Bauernhöfe, mit vielen verschiedenen Mauern (da sind viele verschiedene "chinesische Mauern", nicht nur eine!) und mit Kriegsmaschinerie und systematischer Kriegsführung].

Von ihrem Land sagte schon Hegel:

"Von allen anderen Reichen abgeschlossen, hat es doch eine hohe Kultur ausgebildet. [FALSCH: Die Verbindung nach Indien war immer da]. Die Bevölkerung, die durchaus organisierte und bis in die kleinsten Details hineingearbeitete Staatsverwaltung hat die Europäer in Erstaunen gesetzt." [Die Hürde ist einfach die chinesische Schrift - in China werden etwa 20 verschiedene Sprachen gesprochen und Schriften geschrieben].

In dieses hochzivilisierte Land brechen die Weissen ein, zunächst, um solche Kulturgüter wie Opium zu verkaufen.


"Christen" betreiben gerne Drogenhandel zur Zerstörung ganzer Gesellschaften und Staaten
Die "christliche" Strategie der Repto-Elite ist es, China mit Rauschgift schwächen. Diese Rauschgift-Strategie wendet die "christliche" Elite bis heute gegen ausgewählte Gruppen an, mal gegen Schwarze in den "USA", mal gegen Ureinwohner in den "USA", mal gegen Obdachlose in den "USA", mal gegen alle Europäer etc. Das sind doch "nette Christen". Dann gelten die Süchtigen immer als "schlechtes Beispiel" und es kommt die "Mission" mit ein paar schwarzen Jesus-Fantasie-Schwestern oder mit Jesus-Fantasie-Pfarrern, die behauptet, die Süchtigen sollten vom Fantasie-"Heiland" gerettet werden. In Europa werden seit den 1990er Jahren systematisch Afros als Drogendealer eingestellt. Die Schaltzentrale sind die Regierungen (nicht nur ein Villiger mit Zigarrenfabrik, wo auch weisse Pulver aus Kuba kommen) und die Unter-Schaltzentrale sind die europäischen und "US"-Staatsanwaltschaften (wo nicht nur mit Drogen gedealt wird).

Muslime und orthodoxe Juden nehmen keine Drogen. Dort haben die kriminellen "Christen" keine Chance mit ihrem Drogenhandel aus Peru, Indochina oder Afghanistan etc. Wieso hat die "christliche" NATO sich in Afghanistan so lange aufgehalten? Genau: Opiumfelder anlegen.

Die "Christen" sind ein GRAUS.


[Statt von China zu lernen, wollen die "Christen"-Kolonialisten es zerstören]:

Dann beginnt ein Dreivierteljahrhundert der Ausbeutung. Chinesischer Reichtum wird nach aussen abgesaugt, das Gleichgewicht der chinesischen Wirtschaft mit verhängnisvollen Folgen zerstört. Die Weissen können nicht behaupten, China Zivilisation und Kultur gebracht zu haben. Hingegen haben sie sehr kräftig mitgeholfen, Voraussetzungen des wirtschaftlichen Elends zu schaffen, ohne das China nicht ein kommunistisches Land geworden wäre. [S.430]


16.4.2. KEINE Zivilisation gebracht: GB zerstört Indien

[Kr. GB-"Christen" in Indien: bauen ein Eisenbahnnetz ohne Schulung des indischen Personals]

Das nach China volkreichste Land der Erde [Stand 1970] ist Indien. Wie arm Indien von den Engländern in die Unabhängigkeit entlassen wurde, weiss jeder. Haben die Inder wenigstens, nach rund 200 Jahren Fremdherrschaft, ein gutentwickeltes Verkehrswesen geerbt? Bald nach dem Abzug er Briten berichtet Tibor Mende in "Indien vor dem Sturm" - Frankfurt 1955 [S.537]):

"Mir ist im südlichen Indien ein Soldat begegnet, der vier Monate Urlaub verlangen musste, um 8 Tage bei seiner Familie zu verbringen. Den grössten Teil dieser vier Monate hatte er gebraucht, um zu reisen - erst im Zug, dann im Autobus, schliesslich im Ochsenkarren. Nicht genug damit: Zuletzt kam er als Wanderer zu Fuss bei den Seinen an, in einem kleinen Dorf im weltfernen nordwestlichen Indien. [Region Himalaya]

Das indische Eisenbahnnetz ist für ein verschlafenes Land entworfen worden. Im Geist derer, die es entwarfen, standen die militärischen Erwägungen an erster Stelle. Vor der Teilung besass Indien ungefähr 60.000 km Schienen in zwei Spuren, das heisst, nicht viel mehr als Frankreich allein, und den achtzehnten Teil der Kilometerzahl der Vereinigten Staaten, auf den Einwohner gerechnet ... Heute ist das Transportproblem eines der hauptsächlichsten Hindernisse für den wirtschaftlichen Aufstieg des Landes."


FALSCH: Die korrupten Regierungen nehmen ab den Unabhängigkeiten ab 1945 den Helikopter oder das Flugzeug und reisen kaum noch auf dem Land - in Brasilien ist es ähnlich - und die neuen Regierungen lassen sich von der "christlich" geführten UNO bestechen und geben die Entwicklungsgelder kaum oder gar nicht an die Bevölkerungen weiter. Das Land Indien ist auch nicht "verschlafen", sondern die Bevölkerung ist einfach total deprimiert über die kriminellen GB-"Christen", wie diese kriminellen GB-"Christen" in 200 Jahren das ehemals reiche und gut organisierte Indien zerstört, demoralisiert, vernichtet, versklavt, ausgeraubt und mit KZs gemassenmordet haben.

Mit den kriminellen "Christen" mit ihrer kriminellen weltweiten Börse und Fantasie-Kreuzen und Fantasie-Leichen gibt es KEINEN Modus vivendi.



[Kr. GB-"Christen" in Indien: Strassensysteme an den Küsten werden erst gebaut, wenn sie dem englischen Handel nützen]

Mende ist keineswegs ein systematischer Kritiker des britischen Werks auf dem Subkontinent. Sein Buch kritisiert mehr die Inder. Aber er ist einer der besten Beobachter der kolonialen Szene. Seine Beobachtung ergänzt sehr plastisch die Beschwerde Nehrus:

"Viele Jahre lang war die [englische] Ostindien-Kompagnie [East India Company] nur daran interessiert, Geld zu machen [rauben und versklaven] und ihren Aktionären Dividenden zu zahlen. [DESwegen bekamen die Ureinwohner NIE etwas vom Profit ab, denn den bekamen NUR die Europäer in Form von steigenden Aktienkursen und Dividenden]. Sie gab sehr wenig für Strassen aus, überhaupt nichts für Erziehung und Hygiene und Hospitäler usw. Aber später, als sich die Engländer darauf zu konzentrieren begannen, Rohmaterialien und englische Fertigwaren [in Indien] zu verkaufen, änderte sich die Politik, was die Verkehrsverbindungen anbelangt. An der indischen Ozeanküste entstanden neue Städte [mit neuen Häfen], um dem wachsenden Aussenhandel zu dienen. Diese neuen Städte waren sehr verschieden von den grossen industriellen Städten, die im Westen wuchsen, wie Liverpool und Manchester und Birmingham und Sheffield. Die europäischen Städte waren Fabrikations-Zentren, mit grossen Fabriken, in denen Güter produziert wurden, und Häfen für den Versand dieser Güter. Die neuen indischen Städte produzierten nichts. Sie waren lediglich Depots für den Aussenhandel und Symbole der Fremdherrschaft.

[Weil die englische Politik Indien systematisch in eine Agrarland zurückverwandelte und die Industrialisierung war verbotten].

Diese neuen Städte an der Seeküste mussten mit dem Inneren verbunden werden, damit das Sammeln von Rohstoffen und die Verteilung ausländischer Waren möglich wurde. Einige andere Städte wuchsen als Hauptstädte oder Verwaltungszentren von Provinzen. So wurden gute Verbindungen zur zwingenden Notwendigkeit." [S.431]

Auch Gunnar Myrdal

(Bücher von Gunnar Myrdal:
-- Beyond the Welfare State - Yale 1960
-- Economic Theory and Underdeveloped Regions - London 1963
-- Asian Drama. 3 Bände - London 1968)

weist darauf hin, dass die Entwicklung der indischen Eisenbahnen sich einseitig nach den Interessen der britisch beherrschten Exportindustrien richtet.


[Indien vor GB: war mit Kriegen beschäftigt, die Zeugen der "Zivilisation" in Indien und Persiens sind]

Ich glaube, dass man der britischen Herrschaft in Indien in gesellschaftlicher Hinsicht eine antizivilisatorische Wirkung zuschreiben muss. Um das klarzumachen, zunächst ein Blitzlicht auf die Lage bei der Ankunft der Engländer: Juri Semjonow:

(Bücher von Juri Semjonow:
-- Die Güter der Erde - Berlin 1936
-- Die Eroberung Sibiriens - Berlin 1942
-- Glanz und Elend des französischen Kolonialreichs - Berlin 1942)

"Indien war dicht bevölkert, und zwar durchaus nicht von Wilden, sondern von Völkern, die zum Teil über eine eigene hochstehende Kultur verfügten und in Staaten zusammengefasst waren, deren Beziehungen untereinander ein kompliziertes politisches System regelte. Dieses ganze Meer von Stämmen und Völkerschaften befand sich im Zustand der Gärung. Im 16. Jahrhundert begann die Vereinigung Indiens unter der Macht der türkisch-mongolischen Mogule, der Nachfahren des Eroberers Baber. Sein Enkel, der grosse Heerführer Akbar, regierte von Delhi aus bereits über ganz Nord- und Mittelindien, vom Bengalischen Merbusen bis zum Arabischen Meer.

Unter Akbars Urenkel Aurang Zeb verneigte ganz Indien sich vor dem "Pfauenthron" des Moguls, eine einzige Ausnahme bildete der Stamm der Mahratten, der die Macht des Moguls nur formell, und auch das nur für eine kurze Zeit anerkannte. Im Jahre 1707 starb Aurang Zeb, und sein Tod bezeichnete den Anfang vom Zerfall des Reiches. Bereits 5 Jahre später verkündete Haiderabad seine Unabhängigkeit, und sein Gouverneur wurde zum "Nizam", d.h. Ordner, Herrscher. Sein Reich umfasste fast den ganzen Dekan [südliche Hochebene]; der Nabob von Karnatik, zu dessen Besitztum Madras und Pondichéry gehörten, war sein Vasall. Im Jahre 1739 fegte der persische Eroberer Schah Nadir wie ein Sturmwind über Nordindien hin, nahm Delhi ein und entführte von dort die ungezählten Schätze, die sieben Generationen von Nachkommen des Gross-Moguls Baber dort aufgehäuft hatten. Dieser Einfall versetzte dem Reich den letzten Stoss.

Alle Statthalter und Vasallen erklärten jetzt einer nach dem anderen ihre Unabhängigkeit und kämpften dann gegeneinander. Diese Zerfallsperiode des Mogulreiches wurde eben von den Europäern ausgenützt, um in Indien einzudringen, und hier fängt die Geschichte Indiens als Kolonie an."

Ergänzung:
Man sieht, wohin "Zivilisation" führt, wenn sie von negativer Energie beherrscht wird: Krieg, Massenmord und Massenraub, auch in Indien. Wichtig ist nicht der Stand der Technik oder ein hoher IQ, sondern die Anwendung und Ausrichtung des IQ.

Der Fehler von Delhi war auch folgender:
1) Schätze sollte man nicht nur an einem Ort aufbewahren, sondern an verschiedenen Orten verteilt, auch wegen Brandgefahr - und
2) Man sollte nur Kopien zeigen (heimlich markiert) und die Originale an einem unbekannten Ort lagern.

Persien (Iran) besitzt scheinbar indisches Raubgut - vielleicht noch nicht zurückgegeben?


[Kr. GB-"Christen" in Indien: bringen "Zivilisation" durch die Spaltung des Kontinents und Korruption - "601 Fürstenstaaten"]

Es gärt also in Indien. Nun kommen die Engländer und stoppen diese Gärung. Um ihre eigene Herrschaft zu sichern, verbinden sie sich mit indischen Fürsten. Dafür, dass diese die britische Oberhoheit anerkennen, vielleicht einen Tribut zahlen, vielleicht gar die Engländer die Steuer erheben lassen, erkennen die Briten nicht nur ihre völlige Souveränität nach innen an, dafür schützen sie diese Fürsten sogar gegen Umsturz.

[Schweizer Soldaten sind manchmal bei den kolonialistischen Aktionen mit dabei - siehe das Buch: 100 Jahre Schweizer Wehrmacht. Kapitel mit der Plünderung von Mysore etc. - Link].

Dadurch wird in einigen 100 Staaten, Stäätchen und Städten jede gesellschaftliche Weiterentwicklung, jede Möglichkeit politischen Fortschritts unterbunden [weil die Korruption und die geheimen Bündnisse mit GB alles blockieren]. Es lässt sich denken, welche konservierende Wirkung von diesen zur Stagnation bestimmten Staatsgebilden Indiens auf die anderen Teile der indischen Gesellschaft ausgeht. Insgesamt gibt es 601 Fürstenstaaten, und die machen etwa ein Viertel der indischen Gesamtfläche aus.

[Tibor Mende vergleicht Indien nach 1739 mit Europa nach dem 30-Jährigen Krieg von 1648 - aber in Indien verschwenden die Höfe ihre Einnahmen]

"Es war, als hätte eine höchste Macht am Ende des Dreissigjährigen Krieges, nach dem Westfälischen Frieden im Jahre 1648, über Deutschland die Zeit zum Stillstand gebracht; während die Aussenwelt sich mit ihrem Nationalismus, ihren Eisenbahnen, ihren Flugzeugen, ihren Atombomben entwickelt hätte, wären diese 1800 Staaten mit ihren Herzögen, Fürsten, Kurfürsten, Rittern und Herren reglos und unverändert am Leben geblieben, wie im Glasschrank eines unwahrscheinlichen Museums. Genau das hat sich in Indien abgespielt - eine wahre Herausforderung der Geschichte und des menschlichen Fortschritts" (Tibor Mende).

(Buch von Tibor Mende: Indien vor dem Sturm - Frankfurt 1955 (Paris 1950) [S.537])

Nicht alle indischen Fürsten waren Despoten, aber die meisten. Manche waren aufgeklärter und fortschrittlicher als die Gesellschaft, die unter britischer Herrschaft stand - aber die wenigsten. Alle verschwendeten in einer phantastischen Weise die aufgehäuften Reichtümer des Landes. Man kann sagen, dass in der privaten Lebenshaltung und auf den Konten der Fürsten ein gewaltiges Kapital verschwand, das damit der indischen Volkswirtschaft entzogen wurde und nicht für die Modernisierung und Weiterentwicklung des Landes zur Verfügung stand.


[Kr. GB-"Christen" in Indien: blockieren mit ihren Abkommen mit einzelnen Fürsten die Einheitsbildung - Stagnation]

Schliesslich bewirkt der Naturschutz für die Fürstenstaaten etwas, was ausgerechnet die Weissen, die daran schuld sind, heute wortreich bedauern: Der Entwicklung Indiens zu staatlicher Einheit wird ein Riegel vorgeschoben.

Die so verschiedenartigen Einzelgebilde werden daran gehindert, zu lebensfähigeren grösseren Einheiten zusammenzuwachsen; die Zersplitterung des Landes, über die man heute so jammert, wird länger als ein Jahrhundert künstlich zementiert. Eine solche Stagnation lässt sich natürlich am besten bewahren, wenn man den Menschen keine Gelegenheit gibt, durch Schulbildung, Erziehung, auf "dumme Gedanken" zu kommen. Edgar Snow erzählt von seinem Gespräch mit dem Maharadscha von Dholpur, der ihm bedeutet:

"Ich lege keinen Wert auf Erziehung. Wir finden, dass hier in Indien die Menschen, wenn sie einmal zur Schule gehen, aufhören, gute Bauern zu sein."

(Buch von Edgar Snow: People on Our Side - New York 1944 [S.540])


[Indien ab 1947: Nehru muss ca. 100 verschiedene Völker zusammenhalten - totale Ineffizienz]

Als die Engländer die Macht über Indien abgeben [1947], sind für die Inder die Fürstenstaaten das schlimmste Erbstück der britischen Hinterlassenschaft, ein richtiger Klotz am Bein. Die neue indische Regierung sieht sich gezwungen, den Fürsten, damit sie auf ihre Privilegien und ihre politische Macht verzichten, gewaltige finanzielle Zugeständnisse zu machen, Abfindungen, Renten zu zahlen - Unsummen, die sehr viel nützlicher für die Weiterentwicklung des Landes genutzt werden könnten. [S.433]

Ergänzung:
-- 1947 werden bei der Unabhängigkeit Indiens Pakistan und Bangladesch abgetrennt und selbständig
-- 1947 bleibt ein Rumpf-Indien, das aber immer noch 21 Amtssprachen und weitere 100e kleine Sprachen beinhaltet
-- vielleicht wäre Indien als Staatenbund besser gefahren
-- die indische Regierung ab 1947 macht es nicht viel besser als die Engländer: Schulen und Industrialisierung kommen nicht voran, das Handwerk bleibt entwicklungsbedürftig, präzises Arbeiten wird nicht als Freude vermittelt.


Viele Historiker interpretieren diesen Teil der britisch-indischen Geschichte genau entgegengesetzt. Sie feiern, dass Grossbritannien dem Subkontinent durch sein Erscheinen und seine Herrschaft eineinhalb Jahrhunderte der "Stabilität" gebracht habe. Aber ebenso könnte man die Engländer preisen, weil sie so "behutsam" mit indischen Bodenschätzen und industriellen Möglichkeiten umgegangen seien, statt sie zu entwickeln. "Indien hat die grössten Lager an hochgradigem Eisenerz in der ganzen Welt, aber unter der britischen Herrschaft, die sich noch vor der amerikanischen Revolution [1776] etablierte, beträgt die jährliche industrielle Produktion des Landes weniger als ein Prozent der nordamerikanischen", notiert Edgar Snow zwei Jahre, bevor die Engländer dem Land die Unabhängigkeit geben [ab 1947].

WER blockierte die Industrialisierung in Indien? Die "Christen"
Die kriminellen GB-"Christen" haben in Indien nicht nur die vorhandenen Handwerksbetriebe ZERSTÖRT, sondern sie haben die Industrialisierung aktiv VERHINDERT - deswegen sind kaum Werkzeuge und Baumaschinen vorhanden und alles geht von Hand - was auch in Afrika u.a. in den beiden Kongos so geschah: Die kriminellen "Christen" aus Frankreich und Belgien liessen die Afros von Hand Strassen und Eisenbahnlinien bauen, obwohl in Europa entwickelte Werkzeuge und Baumaschinen standen. Dasselbe geschah unter den kriminellen "Christen"-Franzosen in Vietnam. 100.000e Tote waren den "Christen" EGAL.


16.4.3. KEINE Zivilisation gebracht: Das britische Kolonialministerium und die Finanzen

Die Beurteilung des Beitrags den die Weissen zur Zivilisation und Kultur der Unterworfenen geleistet haben, wird ausserordentlich durch das irreführende, heuchlerische Haushaltssystem der "Mutterländer" erschwert. Die Kolonialausgaben scheinen den Bürgern der weissen Herrscherländer stets sehr hoch zu sein. Selten wird betont oder zur Kenntnis genommen, ein wie wesentlicher Teil dieser Kosten nichts mit Zivilisation zu tun hat, sondern eher mit dem Gegenteil. Dass man Militärausgaben als Wirtschaftshilfe bezeichnen kann, haben nicht erst die "Amerikaner" im "Kalten Krieg" nach 1945 entdeckt. Die Engländer glauben, in der Zeit zwischen 1919 und 1929 für ihre Kolonien einschliesslich der Mandatsgebiete Palästina und Irak "insgesamt 81,8 Millionen Pfund für Unterstützung" aller Art ausgegeben zu haben (Kenneth Robinson [Labour-Politiker ). [ohne Quelle]

Aber von dieser Summe sind nicht weniger als 58,5 Millionen Pfund Militärausgaben im Irak, vorwiegend der britischen Luftstreitkräfte. Also bekommen alle Kolonien schon nur noch 5und 23 Millionen Pfund - auf 10 Jahre verteilt, und auf die ganze, riesige britische Kolonialwelt. Und dieser Jahresdurchschnitt von rund 2 Millionen Pfund (=40 Millionen Mark) "Hilfe" ändert sich kaum bis zum Zweiten Weltkrieg.

Noch ein Beispiel aus dem britischen Bereich. Das Kolonialministerium verschafft sich 1919 vom Parlament eine Bewilligung über 20.000 Pfund (400.000 Mark) jährlich für Forschung in den Kolonien, zur Ausarbeitung von Methoden, um die Bodenschätze und Naturvorräte der Kolonien zu bewahren oder zu entwickeln [mit Sklaverei, Zwangsarbeit und Hungersnot, weil die Eingeborenen keine Zeit mehr für ihre eigenen Felder haben]. Das gehört in der Tat zu den Aufgaben des Zivilisators, wie er gern im Buche stehen möchte - für die allerdings, wenn man die Grösse des Kolonialreiches berücksichtigt, 20.000 Pfund im Jahr etwas knapp erscheinen. Den Engländern hingegen kommt es zu hoch vor. Zwei Jahre später, 1921, gibt es eine Sparkampagne, und man kürzt den Betrag auf 2000 Pfund, also auf 40.000 Mark.

*
[S.434]

[Was die satanistischen Repto-Medien der Bevölkerung in Europa über Kolonien vorgaukeln, kann man sich vorstellen: Schöne Aktiengewinne, schöne Dividenden, schöne Strassen+Eisenbahnen und schöne Verwaltungsgebäude. Auch das Weisse Haus in Washington wurde NICHT von den Weissen gebaut. Der "Westen" ist is heute auf dem kolonialen Auge BLIND. Die Wahrheit ist in den zionistischen Repto-Medien nicht so erwünscht, im Schulbuch (dtv-Atlas der Geschichte etc.) schon gar nicht...].

<<        >>





Quellen
[web01] https://de.wikipedia.org/wiki/Abidjan
[web02] https://es.wikipedia.org/wiki/Daniel_Rubín_de_la_Borbolla


Fotoquellen


^