--
Buch von Hans A. de Boer: Unterwegs notiert - Kassel
1966
-- Bücher von Jean Suret-Canale:
-- Afrique Noire Occidentale et Centrale
- Paris 1961
-- Afrique noire, l'èrecoloniale
1900-1945 - Paris 1964
-- Buch von Gilberto Freyre: Herrenhaus und
Sklavenhütte - Köln 1965 (orig.: Casa Grande e Senzala
- Rio de Janeiro 1933
-- Buch von Tibor Mende: Indien vor dem Sturm -
Frankfurt 1955 (Paris 1950) - Gespräche mit Nehru -
Hamburg 1956
-- Buch von Helmut Bley: Kolonialherrschaft und
Sozialstruktur in Deutsch-Südwestafrika [Namibia] 1894
/ 1914 - Hamburg 1968
Zeitungen und Zeitschriften:
-- Information für die Frau
17. Das Erbe der
"christlichen" Weissen: HUNGER
17.1. "Christen" verbreiten Hunger:
Beispiel von Fettsucht bei den kr. "Christen" und
Hungernöten auf anderen Kontinenten
[Die kr. "Christen" verbreiten Hunger: und im "Westen"
fressen sie sich voll mit Fettsucht-Krankheiten]
Die weisse Welt ist im Lauf der Zeit so reich geworden,
dass ihr selbst Hunger gut bekommt. Viele Krankheiten,
über die europäische und nordamerikanische Ärzte und ihre
Patienten klagen, sind Folgen übermässigen Essens und
Trinkens. Für mehr als die Hälfte der Menschheit, für etwa
eine bis zwei Milliarden Menschen, muss dies wie blutiger
Hohn wirken. Zu den traurigen Taten der weissen
"Kolonisatoren" gehört, dass sie grosse Teile der Welt in
Hunger gestürzt haben, um selbst besser leben zu können.
Wie dieser Prozess vor sich gegangen ist, wie die
Ernährungsbasis in den kolonisierten drei Kontinenten
zerstört wurde, habe ich in vorangegangenen Kapiteln
geschildert. Es ist längst nachgewiesen, dass die Welt vor
dem Kolonialzeitalter nicht häufig so gewaltige, von
Menschen zu verantwortende Hungersnöte gekannt hat.
Dieses Thema verdient, noch etwas verdeutlicht zu werden.
[Die kr. "Christen" verbreiten Hunger: Madras 1966 -
wandelnde Skelette werden willenlose Menschen - laufend
Hungertote auf der Strasse: "einer liegengeblieben" -
"er ist tot"]
Entsetzt geht Hans A. de Boer durch die indische Stadt
Madras:
(Buch von Hans A. de Boer: Unterwegs notiert - Kassel 1966
[S.530])
"Habe ich im ersten Augenblick geglaubt, die Strassen
seien menschenleer, und ich sei der einzige weit und
breit, so bemerke ich bald die Schläfer an den Rändern der
Strasse. Sie säumen die Bürgersteige und kauern am Rand
der Fahrbahn. Sie liegen unter Bäumen, in Hausnischen,
hinter einer Mülltonne, oder sie haben sich einfach da
fallen lassen, wo sie eben standen. Es sind Männer und
Frauen, alte und junge, und vor allem immer wieder Kinder.
Kinder, erschreckend abgemagert, mit Armen und Beinen wie
dünne Stecken, mit hervorstechenden Rippen und hohlen
Augen. Sie haben sich in den Staub der Strasse gestreckt
und schlafen.
Allmählich beginnen die Schläfer, sich rechts und links
der Gehsteige zu regen, sie stehen auf, blicken mich mit
dunklen Augen schweigend an, strecken nicht einmal die
Hand bettelnd aus, es ist, als sei in ihnen alle Hoffnung
und alle Seelenregung erstorben. Ich weiss, dass der
Inder, vor allem im Süden, zur Passivität [durch
Sklaverei] neigt, ich weiss auch, dass der gläubige Hindu
sein Schicksal weit gelassener hinnimmt, als es der
Europäer je fertigbrächte, aber dieses furchtbare Elend,
diese schreiende Not muss allmählich das Mass menschlicher
Kraft überschreiten und den Menschen zu einer
willenlosen
Kreatur machen.
Die meisten drücken sich, sobald sie sich von ihrem Lager
erhoben haben, in [S.462] irgendeine Nebengasse und sind
bald verschwunden. Aber seltsam, hier und da ist
einer
liegengeblieben. Mit eigentümlich verkrümmten
Gliedmassen liegen sie im Staub der Strasse, selbst
staubverkrustet, kaum mehr menschlichen Wesen gleich,
sondern mehr einem dürren Zweige ähnlich. Dicht neben mir
gewahre ich einen jungen Mann, ein Kind fast noch, von
vielleicht 16 Jahren, zum Skelett abgemagert, der ohne
eine Bewegung wie leblos im Sande liegt. Ich trete näher
und fahre in jähem Erschrecken zurück.
Er ist tot.
Und nun geht mir die ganze, grauenhafte Wahrheit auf. Die
hier noch liegen, während ihre Gefährten sich längst
davongemacht haben, sind
über Nacht gestorben.
Verhungert ...
Ein grosser Lastwagen kommt langsam näher, am Steuer ein
dunkelhäutiger Inder und neben ihm zwei Polizisten von
herkulischer [grosse Boxer]-Gestalt. Der Wagen hält, und
die beiden Polizeibeamten springen ab. Ohne sich um mich
zu kümmern, heben sie den Toten auf, als wäre es ein
Spielzeug, und werfen ihn ohne Umstände auf die Plattform
des Wagens. Für einen Augenblick heben sie die graue Plane
hoch, und ich sehe, wie die Ladefläche des Lastwagens mit
Leichen bedeckt ist. Die Opfer einer einzigen Nacht."
[Die kr. "Christen" verbreiten Hunger: und die
Mossad-Antifa-Medien des "Westens" schweigen -
PR-Agentur in Nigeria ab 1968]
Es gibt mehrere eindrucksvolle Beschreibungen des durchaus
öffentlichen Hungertodes von Tausenden, wenn nicht
Hunderttausenden von Indern. Noch immer
herrscht in
der weissen Welt eine bemerkenswerte Gleichgültigkeit
gegenüber dem Hunger anderswo - es sei denn,
man kann ihn (jedenfalls oberflächlich) der
Auseinandersetzungen der Farbigen untereinander in die
Schuhe schieben wie 1968/69 anlässlich der Kämpfe in
Nigeria.
Auch da regt sich das Interesse der weissen Welt erst, als
die Anhänger Biafras eine
Public-Relations-Agentur
in ihren Dienst nehmen. Bis dahin hat es keine
Millionenbudgets gegeben, um die Leiden einer hungernden
Welt bekanntzumachen, einer Welt, die dieses Schicksal den
Weissen verdankt. Wie beispielsweise der Norden Indochinas
[Nordvietnam, Nord-Laos].
[Die kr. "Christen" verbreiten Hunger: in Nordvietnam
1945: "Christliche" Allierte bombardieren
Bahnlinien+Schiffe+zerstören die Reistransporte von Süd-
nach Nordvietnam]
Viele Jahre lang ist Indochina gezwungen worden, statt
Nahrungsmitteln für seine eigene Bevölkerung
Exportkulturen zum Profit der Franzosen anzubauen: Jute,
Ölsaat und Opium anstatt Reis. Dann kommt der Krieg. Die
Franzosen requirieren die verfügbaren Lebensmittel für
ihre Soldaten. Als nächste kommen die Japaner und
requirieren ebenfalls. Und dann kommt Anfang 1945 die
Hungersnot.
Im Süden gibt es genug Reis - aber
die Alliierten
zerbomben die Bahnen und die Schiffe, die ihn nach
Nord-Annam und Tongking bringen könnten. "Die
verhungernden Vietnamesen starben zu Tausenden. In den
Strassen von Hanoi verwesten die Leichname. Die
Schätzungen der Todesopfer schwankten zwischen der
vietnamesischen von
2 Millionen Opfern und
der französischen von 600.000" (Ellen J. Hammer). [S.463]
(Buch von Ellen J. Hammer: The Struggle for Indochiina-
Stanford 1954 [S.534])
[Vietnam hat Europa oder die "USA" NIE angegriffen].
[S.463]
[Die kr. "Christen" verbreiten Hunger: Belgisch-Kongo
1943 - Algerien, Bengalen 1943/44]
Auch das ist nur ein Beispiel von vielen. Man könnte von
der Hungersnot am "belgischen" Kongo sprechen, die allein
im winzigen Mandatsgebiet Ruanda-Urundi im Jahr 1943
36.000 Menschen unter die Erde bringt. Oder von den
entsprechenden Gebieten in "Französisch-Afrika", in
Algerien, die ich schon an anderer Stelle erwähnt habe.
Oder Bengalen [Bangladesch], 1943/44: 1,5 Millionen
Verhungerte.
Diese gewaltigen Hungerkrisen ragen durch ihren
spektakulären Charakter besonders heraus. Sie dürfen uns
nicht vergessen machen, dass sie sich auf einem Untergrund
weitverbreiteten Elends abspielen. Wenn ein
"amerikanischer" Professor im Sommer 1968 auf dem Kongress
des Internationalen Ärztinnen-Bundes in Wien sagt, von den
3,5 Milliarden Menschen der Welt [Stand 1968] litten 2
Milliarden "unter ständigem Mangel an Lebensmitteln und
Wasser", dann meint er damit praktisch die gesamte vormals
kolonisierte Welt (Rede zitiert im Bericht von
Dr.
Dr. Jutta Radl, "Information für die Frau",
Oktober 1968).
17.2. "Christen" verbreiten Hunger: und
streiten um "Hungergrenzen"
[Hunger je nach Klimazone und Alter]
Die Leser dieses Buches werden darüber nicht sonderlich
staunen. Allerdings muss ich darauf hinweisen, dass sich
gerade in letzter Zeit ein gewisser Streit um die
"Hungergrenze" entsponnen hat.
Offenbar sind in früheren Veröffentlichungen der
Welt-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) die
Kalorienbedürfnisse verschiedener Völker- und
Menschengruppen zu hoch geschätzt worden. Wo die
tatsächlich konsumierte Zahl von Kalorien tiefer lag,
sprach man von Hunger. Dann entdeckte man, dass man die
Kalorienbedürfnisse wesentlich niedriger ansetzen könne.
Man konnte also die Grenze senken, unter der man annehmen
muss, dass Menschen hungern. Die Reduzierung dieses
Massstabes hat also auf einen Schlag viele Millionen von
Menschen aus der Hungerstatistik der Welt herausgenommen -
mögen sie es gemerkt haben! Aber die Ernährungsforschung
hat längst nachgewiesen, dass oberhalb eines bestimmten
Minimums an Nahrung nicht mehr die Menge, sondern die
Qualität bzw. die Zusammensetzung der Nahrung entscheidend
ist. Seitdem rechnet man zum "Hunger" auch die Folgen des
Mangels an bestimmten lebenswichtigen Stoffen - an
Mineralsalzen, Spurenelemente, Vitaminen, Proteinen etc.,
auch an Fett. Wenn man dies alles berücksichtigt, wird man
in der Hungerstatistik wohl wieder bei den zwei Milliarden
Menschen ankommen.
Ergänzung: Faktoren zum Hunger: Klima und
Alter
-- in kalten Klimazonen wird mehr gegessen,
braucht man also mehr Kalorien als in warmen,
tropischen Klimazonen
-- junge Menschen bis 40/50 Jahre brauchen mehr
zu Essen, weil der Stoffwechsel noch sportlich
ist, dagegen brauchen ältere Menschen nach der
Umstellung des Stoffwechsels viel weniger zu
Essen
-- WO brauchen die Menschen also am meisten zu
Essen? In Europa und "USA"/Kanada während der
kleinen Eiszeit. Man kann also gar nicht
pauschal von Hunger sprechen, wenn man über
Hunger spricht, sondern man muss wissen, wer in
welchen Klimazonen betroffen ist und auch, was
er/sie arbeitet. Die weissen "Christen" aber
meinten, die Menschen in den wärmeren Klimazonen
könnten bei 12 bis 13 Stunden körperlicher
Arbeit pro Tag 7 Tage die Woche ganz ohne Essen
leben. Das können ja nicht mal Jogis...
|
17.3. "Christen" verbreiten Hunger: mit
einseitiger Ernährung: Beri Beri, Pellagra, Kleinwuchs
etc.
[Hunger mit einseitiger Ernährung: Josué de Castro
präsentiert Beri Beri und Pellagra]
Es steht fest, dass der "indirekte Hunger" durch
einseitige, mangelhafte Ernährung für die Menschen fast
noch schlimmere Folgen hat als der quantitative Hunger.
Darüber hat Ende der 1940er Jahre der frühere Präsident
der FAO, Josué de Castro, ein erschütterndes Buch
geschrieben.
(Buch von Josué de Castro: Géopolitique de la faim - Paris
1949 [S.531])
Ich kann hier nur ein paar Punkte aus dem Material
herausgreifen, das de Castro zusammengetragen hat. Er
zeigt, wie sich der Mensch im Lauf der Zeit [S.464] aus
den verschiedensten Gründen mit einer immer kleiner
werdenden Zahl von Grundnahrungsmitteln begnügt. Von den
350.000 Pflanzenarten der Welt kultiviert der
["christliche"] Mensch [aus oberflächlichen
Effizienzgründen (!)] nur 600, meist viel weniger. Eine
Untersuchung über die zu Unrecht "primitiv" genannten
Bewohner der Goldküste [ab 1960 Ghana] ergibt, dass sie zu
ihrer Ernährung immerhin 114 Obstsorten, 46
Hülsenfruchtarten und 40 Gemüsesorten verwenden. Obwohl
sie nicht viel essen, haben sie eine verhältnismässig
ausgewogene Nahrung. Bei manchen Negerstämmen
[AfrikanerInnen] am belgischen Kongo stellt man fest, dass
sie keinerlei Mangelerscheinungen zeigen, solange sie sich
im Urwald auf ihre herkömmliche Weise ernähren. Aber kaum
arbeiten sie in den Arbeitslagern der
[kriminell-"christlichen"] Weissen, auf seinen Plantagen
oder in seinen Fabriken und essen die an Menge grössere,
aber an Qualität offensichtlich ungenügende Nahrung
[abgekochte Konserven ohne Vitamine], die ihnen der Weisse
zubilligt oder zuteilt, bekommen sie Krankheiten: Beri
Beri, Pellagra etc. und sterben in Scharen.
-- Beri Beri = Vitamin
B1-Mangel - Nervenentzündungen, Ödeme und
Herzerweiterung [web01]
-- Pellagra = Vitamin B1-Mangel durch
einseitige Maisernährung, Mangel an
Nikotinsäure: "Juckreiz, Rötungen der Haut,
Entzündungen der Schleimhäute des
Verdauungstraktes, schmerzhafte Verdickung der
Haut sowie Braunfärbung und Schäden im
Zentralen Nervensystem" [Bewegungskoordination
ist gestört] [web02]
|
Was offensichtlich von besonderer Wichtigkeit für die
menschliche Nahrung ist, tierische Proteine, ist leider
auch das teuerste. Die armen Schichten der Welt können es
sich nicht leisten.
[Dabei waren viele Bevölkerungen VOR der Ankunft der
kriminellen, weissen "Christen" stolze Bauern mit grossen
Viehherden gewesen. Der kriminelle "Christ" hat sich ALLES
von ihnen geraubt].
[Hunger mit einseitiger Ernährung: Kleinwuchs -
Nicoforo]
De Castro erinnert an die Arbeiten des Italieners
Nicoforo,
(Alberto Nicoforo, Soziologe und Armutsforscher -
1876-1960 [web04]), der Anfang unseres Jahrhunderts die
biologische Folge des Proteinmangels beweist: körperliche
Entwicklung unter dem Normalmass. Eine Folge, die man bis
dahin der Rasse zugeschrieben hat.
(Buch von Alberto Nicoforo:
Antropologia delle classi
povere (Anthropologie der armen Schichten), 1910.
[web04])
McCarrison (schottischer Arzt Robert
McCarrison (1878–1960) [web05]) zeigt, dass die
Körpergrösse der Sikhs auf ihre reichliche Fleisch- und
Milchkost zurückgeht. Andere Experten kommen zum gleichen
Ergebnis: die geringere Körpergrösse der Völker in den
tropischen Zonen ist eine Folge ihrer unzulänglichen
Ernährung. Dass der Durchschnittschinese nur 55 kg wiegt
(Europäer 63), hängt mit seiner unausgeglichenen Nahrung
mehr zusammen als mit seiner Rasse.
Überall in der Welt sind die Menschen,
die sich überwiegend von vegetarischer,
kohlehydratreicher, eiweissarmer Kost ernähren,
körperlich und gesundheitlich im Nachteil.
[KEINE einseitige Ernährung mit Hunger bei Asiaten in
den "USA": sie werden grösser]
Man kann die Gegenprobe machen. Die Nachkömmlinge von
Japanern oder Chinesen, die in den "USA" eingewandert
sind, haben von Generation zu Generation eine grössere
Durchschnitts-Körperlänge - bis sie schliesslich den
Vorsprung der Weissen eingeholt haben. Pygmäen, die man
eiweissreich ernährt, verlieren allmählich ihren
Zwergcharakter. Andererseits kann man feststellen, dass
auch in den tropischen Zonen Hirten-, Jäger- und
Fischervölker von höherem Körperwuchs und kräftiger
sind. In grossen Teilen Lateinamerikas, Afrikas und
Asiens entdeckt man immer neue Mangelkrankheiten, die
verschwinden, sobald man die Befallenen besser ernährt,
was nicht unbedingt heisst: reichlicher.
[Seit dem Jahr 2000 ist die Blutgruppenernährung im
Detail präsentiert - so kann man die Ernährung genau
steuern - Quote 90% - 10% haben eigene
Stoffwechseltypen].
Fast immer ist der Schlüssel zur Gesundung:
eiweisshaltige Nahrung. Fleisch, Milch und
Milchprodukte, Eier - [das sind] überall die teuersten
Lebensmittel.
Ergänzung: Afrika und Asien VOR dem
Kolonialismus
Dieser
Mangel an Fleisch und Milchprodukten ist in
Afrika und Asien aber erst seit der
"christlichen" Invasion so, vorher hatten
die Bevölkerungen in Afrika und Asien
gigantische Herden mit Antilopen etc. und
tierische Eiweisse im Überfluss. in
Latein-"Amerika" scheinbar nicht, dort waren
die Indigenen um 1500 nur maximal ca. 140cm
gross und es fehlten ihnen alle Herdentiere.
Kleinwuchs kommt auch durch Inzucht.
Kleinwuchs auf der Welt -
Beispiele
-- in der Schweiz waren die "Appenzeller"
angeblich besonders klein
-- der österreichische Adel der
Habsburger war, wenn man in Bern im Museum die
Rüstungen betrachtet, besonders klein,
angeblich auch durch Inzucht. Der Adel in
Europa verweigerte lange die Kartoffel als
Speise gegen Hunger und blieb beim Weizen,
dessen Ähren damals aber viel kleiner waren -
und Weizenernten waren während der kleinen
Eiszeit gar nicht sicher
-- die Vietnamesen sind immer
noch eher klein und diese Tatsache nutzten sie
mit einem gigantischen Tunnelsystem gegen
China, gegen Frankreich (Fremdenlegion) und
gegen die "USA" (Zion-NATO). Sie haben
insgesamt DREI Vietnamkriege gegen drei
Weltmächte gewonnen, auch bei einseitiger
Reis-Ernährung
-- die Thais in Thailand sind
teilweise auch eher klein, was ebenfalls auf
einseitige Reis-Nudelsuppen-Ernährung auf dem
Land zurückzuführen ist - gemäss Dr. D'Adamo
mit seiner Blutgruppenernährung vertragen
Asiaten Kuhmilchprodukte nur schlecht.
Thailand hatte aber KEINE grossen Kriege gegen
den "Westen" sondern wurde als neutrale Zone
zwischen GB und Frankreich installiert,
kollaborierte aber dann mit den Zion-"USA" im
letzten Vietnamkrieg 1964-1975 mit
Flugplätzen, wo das Agent Orange verladen
wurde, und als Ruheraum mit Kinderhandel für
die reichen Dollar-Soldaten - das hat den
Kommandanten scheinbar sehr gefallen, deswegen
dauerte der letzte Vietnamkrieg wohl auch 11
Jahre lang - die Zion-NATO ist ein GRAUS.
-- die Indigenen in Latein-"Amerika"
waren vor der "Christen"-Invasion vor 1492
meist nur bis 140cm gross, scheinbar deswegen,
weil sie kein Milchvieh hatten. Sie lebten von
Früchten, Gemüsen, von der Jagd auf Kleintiere
und an den Küsten von Fisch. Erst ab ca. 1500
wurden von Europa her Kühe, Schafe, Geissen
und Pferde und wahrscheinlich auch Hühner nach
Latein-"Amerika" eingeführt. Die Ureinwohner
Nord-"Amerikas" dagegen waren immer gross
gewachsen durch die Bison-Kultur und an den
Küsten mit Fischfang. Milchprodukte von Kuh,
Schaf, Geissen und die Hühner kamen aber auch
dort erst durch die "Christen"-Invasion.
Passt. Die Körpergrösse nützte ihnen aber
nichts gegen die Gewehre und Kanonen der
kriminellen "Christen" mit ihren Aktienkursen
und Dividenden, die immer ein "freies
Siedlungsland" behaupteten: Ab 1776 wurden
alle restlichen Ureinwohner der Ost-"USA" nach
Colorado in "Reservate" vertrieben, mit der
Zeit auch bis zur Westküste alle umgebracht
oder in "Reservate" interniert. Trau keinem
"Christ", er ist ein Sklaventreiber und immer
gipfelt das im Massenmord in einem Krieg.
|
[Hunger mit einseitiger Ernährung: wegen künstlich
provozierter Armut durch MONOplantagen-Sklaverei mit
kaum Ernährung]
Wie viel Fleisch werden sich Menschen leisten können,
deren Jahreseinkommen 400 [S.465] Mark beträgt?
Suret-Canale
(Bücher von Jean Suret-Canale:
-- Afrique Noire Occidentale et Centrale - Paris 1961
-- Afrique noire, l'èrecoloniale 1900-1945 - Paris 1964
[S.540])
zitiert Berichte, denen zufolge der Fleischverbrauch in
Teilen der
Elfenbeinküste und
Dahomeys
pro Kopf und Jahr kaum ein Kilo beträgt; drei bis fünf
Kilo in einem grossen Teil
Senegals und des
Sudan, 5 bis 8 kg in
Guinea.
Nur bei den Hirtenvölkern [mit Antilopenherden] im Norden
des
Sudan und in
Mauretanien
mehr als 20kg pro Person und Jahr. Ähnlich sind die
Verhältnisse im vormaligen "Französisch-Äquatorialafrika"
[AEF und AOF].
In
Ubangi (Region des Ubangi-Fluss im
Nord-Belgisch-Kongo [web03]) haben sich die Männer, bevor
sie zur Zwangsarbeit auf Baumwollplantagen gepresst
wurden, als Jäger betätigt. Unter dem französischen Regime
sank ihr Eiweisskonsum rapide. 1949 heisst es in einem
amtlichen französischen Bericht, dass in
"Französisch-Westafrika" [AOF] mit ganz wenigen Ausnahmen
die Nahrung der Bevölkerung unausgewogen sei. Übrigens
gibt es in diesen Gegenden in den Zeiten jeweils vor der
neuen Ernte auch "echten", "quantitativen" Hunger - mit
zeitweiligen Tagesrationen von
208 Kalorien.
[Hunger mit einseitiger Ernährung: Brasilien mit
"christlicher" MONOplantagen-Wirtschaft - Indien mit
Unterernährung+über 30 Mio. Hungertoten]
Auch im Nordosten Brasiliens leiden die Menschen unter
Mangelkrankheiten, hier besonders unter dem
Mangel
an den Vitaminen B2 und B1. Schon
Gilberto
Freyre hat darauf aufmerksam gemacht, welche
lange Vorgeschichte die schlechte Ernährung der
Brasilianer hat:
"Ganz allgemein kann gesagt werden, dass überall dort, wo
die Landwirtschaft gedieh, im Brasilien der
Sklavenwirtschaft der Grossgrundbesitz vorherrschte, und
damit ein System, das die ständige und regelmässige
Versorgung der Kolonialbevölkerung mit frischen und
gesunden Nahrungsmitteln unmöglich machte."
Ein Inder erklärt (wie Tibor Mende erzählt), "dass die
Unterernährung einen mindestens 20%igen Leistungsausfall
zur Folge hat ... Millionen Menschen nähren sich von
Wurzeln und Blättern, und in Hungerszeiten essen zahllose
Menschen eine Art Brei aus Baumrinde. Man schätzt,
dass
im Laufe des 19. Jh.s mehr als 30 Millionen Inder
verhungert sind."
(Buch von Gilberto Freyre: Herrenhaus und Sklavenhütte -
Köln 1965 (orig.: Casa Grande e Senzala - Rio de Janeiro
1933 [S.533])
(Buch von Tibor Mende: Indien vor dem Sturm - Frankfurt
1955 (Paris 1950) - Gespräche mit Nehru - Hamburg 1956
[S.537])
17.4. "Christen" verbreiten Hunger:
Mangelernährung ohne Fleisch und Milchprodukte macht
anfällig und geistesschwach mit Jähzorn durch
Vit.B1-Mangel, Fatalismus, Lethargie, Lustlosigkeit,
immer müde:
Es fehlen: Tatkraft, Lerneifer, Energie,
Reaktionsfähigkeit, Intelligenz, Durchhaltevermögen und
Schwung
[Kr. "Christen" verbreiten Hunger in Brasilien: Die
Grossgrundbesitzer und die Eingeborenen -
Vit.B1-Mangel=Jähzorn]
Dass Unterernährte gegen Krankheiten nicht so
widerstandsfähig sind wie Normalernährte, wird überall in
der Welt beobachtet.
De Castro macht auf
eine weitere Folge von Unterernährung beziehungsweise vom
Mangel an lebenswichtigen Stoffen aufmerksam. Einmal, dass
das Fehlen bestimmter Stoffe in der Nahrung allmählich den
spürbaren Hunger selbst bremst, nicht aber natürlich die
Schwächung
der Körperfunktionen, des Wachstums und des
Regenerationsvermögens. Folge: keine Bemühung
mehr, die Ernährung zu verbessern, ein Teufelskreis. Zum
anderen, dass das Fehlen bestimmter Bestandteile in der
Nahrung folgenschwere Auswirkungen auf Verstand und
Charakter hat. Mangel an Vitamin B1 beispielsweise kann zu
schweren Schädigungen des menschlichen Nervensystems
führen. Im Nordosten Brasiliens wird der gewalttätige,
jähzornige
Volkscharakter bestimmter Stämme auf den
Mangel
an B1 zurückgeführt. [S.466]
[Tierversuche bestätigen: B1-Mangel = Jähzorn -
Mangelernährung+Überarbeitung ergibt eine falsche
Genügsamkeit - Fatalismus macht sich breit]
In Laborversuchen mit Ratten sind diese Erfahrungen
wiederholt worden. Als man den Ratten eine anscheinend
normale, aber gewisse Aminosäuren entbehrende Nahrung gab,
liess ihre Esslust gewaltig nach. Sie begannen erst wieder
mehr zu fressen, als ihrem Futter ein paar Milligramm des
fehlenden Stoffes zugesetzt wurde. De Castro: "Aufgrund
des gleichen Phänomens begnügen sich die Chinesen mit
einer
Handvoll Reis am Tag, die Mexikaner mit
einer
einfachen "tortilla" und einer Tasse [schädlichen]
Kaffee, und der Arbeiter am Amazonas morgens
und abends mit
einer Suppe aus Maniokmehl.
Ein Phänomen, das auch den
Verlust jeden Ehrgeizes
erklärt, und den
Mangel an Initiative
dieser Völker, die wahrhaft am Rande der Welt leben [immer
kurz vor dem Hungertod - auch durch Überarbeitung und
chronische Erschöpfung]. Man braucht für den chinesischen
Konformismus, für den
Fatalismus der
niedrigen indischen Kaste, die alarmierende Sorglosigkeit
gewisser lateinamerikanischer Völker keinen anderen Grund
zu suchen."
[Die eigenen Kräfte zur Selbstverteidigung sind durch die
Sklaverei mit Mangelernährung und gleichzeitiger
Überarbeitung komplett niedergedrückt].
Ein amtlicher britischer Bericht aus dem Jahr 1939
schreibt die "physische und geistige
Lethargie"
der Einwohner
Gambias, wo die Engländer
forcierte Erdnuss-Monokultur betreiben, wenigstens
teilweise Ernährungsmängeln zu.
Damit wir unser Thema nicht vergessen: dadurch, dass sie
die Ernährungsgrundlagen der Eingeborenen so weitgehend
zerstört haben -
-- durch die Verwendung riesiger Flächen für
Exportkulturen durch Zwangsarbeit, die den Eingeborenen
von der Arbeit für seine eigene Ernährung fernhielt und
gleichzeitig die für ihn bestimmten Ernten schrumpfen
liess -
-- durch die Verengung der Nahrungsgrundlage auf immer
weniger "Füll"-Nahrungsmittel von immer geringerem
Nährwert -
durch diese, nur von ihnen zu verantwortende Entwicklung
haben die Weissen die Hauptverantwortung dafür übernommen,
dass es heute mehr Hunger in der Welt gibt als früher und
dass er mehr schadet, dass er die Entwicklungschancen
ganzer Völker mehr behindert als früher.
[Man kann froh sein, dass die kriminellen "Christen" und
Zionisten keine weiteren Atombomben auf Städte geschmissen
haben - sie haben sie nur in "Testgebieten"
"ausprobiert"].
[Kr. "Christen" verbreiten Hunger: mit Vitaminmangel:
Energiemangel, Lustlosigkeit, Müdigkeit, Überarbeitung,
Ängstlichkeit - gegen Lerneifer, Energie, Reaktion,
Intelligenz, Durchhaltevermögen, Schwung]
Diese Behinderung ist wegen der Auswirkung, die der
"indirekte" Hunger auf Verstand und Energie der Menschen
hat, noch schlimmer. Abgesehen von den Proteinen -
Vitaminmangel hat kaum weniger schädliche Wirkungen,
Mangel
an Energie, Schwäche und Lustlosigkeit, Müdigkeit,
Überarbeitung, Ängstlichkeit, das sind nur
einige Beispiele von Wirkungen, die durch Vitaminmangel
hervorgerufen werden können.
Wie kann man unter diesen Umständen von den Milliarden,
die in den sogenannten Entwicklungsländern leben,
die
Tatkraft erwarten, den Lerneifer, die Energie, die
Reaktionsfähigkeit, die Intelligenz, das
Durchhaltevermögen und den Schwung - die
Voraussetzungen dafür, dass sie die gewaltigen
Anstrengungen überhaupt unternehmen können, um sich aus
ihrer heutigen Misere zu befreien? Aus einem Elend, in das
sie erst die weissen "Kolonisatoren" gestürzt haben?
[S.467]
Und: Sie müssen nicht einfach nur arbeiten - sie müssen
vorher ja auch noch lernen! Das, was sie wissen müssen,
wenn sie solche Tatkraft und Energie entfalten wollen, hat
ihnen der weisse Zivilisator gar nicht beigebracht.
Und auch zum Lernen gehören wieder die Energien und
Eigenschaften, die der Hunger, sei er total oder partiell,
direkt oder indirekt, abtötet. Da ist wieder der
Teufelskreis.
[Die kriminellen "Christen" wissen
nichts über Mangelkrankheiten und Fettsucht und
verfetten dann einfach so - und sterben dann an Rheuma
und Herzinfarkt etc. Da lachen dann die Ureinwohner über
die fetten Weissen...]
[Kr. "Christen" verbreiten Hunger: Die Bantus in
Südafrika sind fast nur mit Mais versorgt - Republik
Transkai - nur 8% der Kinder essen grünes Gemüse]
Gemessen an der Bedeutung des Hungers für die Verelendung
und Lähmung eines grossen Teils der Weltbevölkerung ist
das, was die weissen Länder gelegentlich als Spende zur
Bekämpfung des Hungers aufbringen, der pure Hohn. Der
Weisse tue schon, was er kann? Ein Beispiel aus der
sogenannten "Südafrikanischen Union", das den Vorteil hat,
nicht nur indirekte oder historische Folgeerscheinungen zu
betreffen (verzeichnet bei Josué de Castro):
"Die Negerbevölkerung [AfrikanerInnen],
Bantus oder
Kaffern, hat überwiegend eine äusserst
mangelhafte Ernährung. Als die holländischen Kolonisatoren
in diese Lande kamen, trafen sie eingeborene Stämme an,
die aus starken, gesunden Individuen bestanden, die von
Viehzucht, Jagd auf wilde Tiere und Maisanbau lebten. Nach
langen Jahren des Kampfes zwischen Eingeborenen und
Eroberern [kriminelle, "christliche" Invasoren], nach der
Beschlagnahme der Ländereien, nach der Abtrennung der
halben schwarzen Bevölkerung in Reservegebiete
["Reservate", Open-Air-KZs] war die Wirtschaft des
eingeborenen total desorganisiert.
Heute ist der Mais sein fast ausschliessliches
Nahrungsmittel.
Schulinspektor J.H. Dugard
von
Transkai berichtet, dass von 11.000
untersuchten Kindern 84% nur einmal am Tag assen. 14,9%
hatten zwei Mahlzeiten, nur 0,6% drei. In allen Fällen
bestanden die Mahlzeiten aus Mais, in den verschiedensten
Variationen. Nur 40% der Kinder tranken während einer
bestimmten Saison Milch, und
nur 8% assen grüne
Gemüse."
So soll schon, könnte man denken, für die Lethargie und
Unterwürfigkeit der nächsten Generation gesorgt werden.
[Kr. D-"Christen" verbreiten Hunger: Das war eine
"systematische und teilweise bewusste Praxis der
Unterernährung"]
Für meine deutschen Leser möchte ich der Ordnung halber am
Schluss dieses Abschnitts noch anmerken, dass auch in
deutschen Kolonien, wie Helmut Bley nachweist, gegenüber
den Farbigen eine "
systematische und teilweise
bewusste Praxis der Unterernährung" betrieben
worden ist. [S.468]
(Buch von Helmut
Bley: Kolonialherrschaft und Sozialstruktur in
Deutsch-Südwestafrika [Namibia] 1894 / 1914 - Hamburg
1968 [S.530])