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Kolonialismus mit kriminellen "Christen": "Die Weissen kommen - die wahre Geschichte des Kolonialismus"

17. Das Erbe der "christlichen" Weissen: HUNGER

Kriminelle "Christen" foltern in ihren Kolonien gerne mit Hungersnöten und Massenmorden - nach den Unabhängigkeiten stellen die Regierungen teilweise nicht auf ausgeglichene Ernährung um

"Christliche" Grausamkeiten

Madras (Indien) 1966: Menschen schlafen auf den Strassen: "willenlose Kreatur" (S.462) - "einer liegengeblieben" - "er ist tot" - "über Nacht gestorben. Verhungert " (S.463) - "die Ladefläche des Lastwagens mit Leichen bedeckt ist. Die Opfer einer einzigen Nacht" (S.463) - "herrscht in der weissen Welt eine bemerkenswerte Gleichgültigkeit gegenüber dem Hunger anderswo" (S.463)

Nordvietnam 1945: "die Alliierten zerbomben die Bahnen und die Schiffe, die ihn nach Nord-Annam und Tongking bringen könnten" (S.463) - "2 Millionen Opfer" (S.463)

"Christliche" Hungersnöte mit Massenmorden: Belgisch-Kongo 1943 - Algerien, Bengalen 1943/44 (S.464)

Belgisch-Kongo: "208 Kalorien" pro Tag (S.466)
Brasilien: "Mangel an den Vitaminen B2 und B1" (S.466)
Indien: "dass im Laufe des 19. Jh.s mehr als 30 Millionen Inder verhungert sind" (S.466) - "Schwächung der Körperfunktionen, des Wachstums und des Regenerationsvermögens" - "Auswirkungen auf Verstand und Charakter" (S.466) - "jähzornige Volkscharakter bestimmter Stämme auf den Mangel an B1 zurückgeführt" (S.466) - Mangelernährung + Überarbeitung = Fatalismus+Lethargie (S.467) - "Mangel an Energie, Schwäche und Lustlosigkeit, Müdigkeit, Überarbeitung, Ängstlichkeit" (S.467) - erst ausgewogene Ernährung ergibt "
Tatkraft, Lerneifer, Energie, Reaktionsfähigkeit, Intelligenz, Durchhaltevermögen und Schwung" (S.468)
Bantus mit total einseitiger Ernährung in Südafrika: "Heute ist der Mais sein fast ausschliessliches Nahrungsmittel" (S.468) - Bantus in Transkei: "nur 8% assen grüne Gemüse" (S.468)


D in Afrika+Asien: "systematische und teilweise bewusste Praxis der Unterernährung" (S.468)

aus: "Die Weissen kommen" von Gert von Paczensky - Hoffmann und Campe - Hamburg 1970

präsentiert von Michael Palomino (2024)

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Erwähnte Literatur

-- Buch von Hans A. de Boer: Unterwegs notiert - Kassel 1966

-- Bücher von Jean Suret-Canale:
   -- Afrique Noire Occidentale et Centrale - Paris 1961
   -- Afrique noire, l'èrecoloniale 1900-1945 - Paris 1964

-- Buch von Gilberto Freyre: Herrenhaus und Sklavenhütte - Köln 1965 (orig.: Casa Grande e Senzala - Rio de Janeiro 1933
-- Buch von Tibor Mende: Indien vor dem Sturm - Frankfurt 1955 (Paris 1950) - Gespräche mit Nehru - Hamburg 1956
-- Buch von Helmut Bley: Kolonialherrschaft und Sozialstruktur in Deutsch-Südwestafrika [Namibia] 1894 / 1914 - Hamburg 1968

Zeitungen und Zeitschriften:
-- Information für die Frau



17. Das Erbe der "christlichen" Weissen: HUNGER

17.1. "Christen" verbreiten Hunger: Beispiel von Fettsucht bei den kr. "Christen" und Hungernöten auf anderen Kontinenten

[Die kr. "Christen" verbreiten Hunger: und im "Westen" fressen sie sich voll mit Fettsucht-Krankheiten]

Die weisse Welt ist im Lauf der Zeit so reich geworden, dass ihr selbst Hunger gut bekommt. Viele Krankheiten, über die europäische und nordamerikanische Ärzte und ihre Patienten klagen, sind Folgen übermässigen Essens und Trinkens. Für mehr als die Hälfte der Menschheit, für etwa eine bis zwei Milliarden Menschen, muss dies wie blutiger Hohn wirken. Zu den traurigen Taten der weissen "Kolonisatoren" gehört, dass sie grosse Teile der Welt in Hunger gestürzt haben, um selbst besser leben zu können.

Wie dieser Prozess vor sich gegangen ist, wie die Ernährungsbasis in den kolonisierten drei Kontinenten zerstört wurde, habe ich in vorangegangenen Kapiteln geschildert. Es ist längst nachgewiesen, dass die Welt vor dem Kolonialzeitalter nicht häufig so gewaltige, von Menschen zu verantwortende Hungersnöte gekannt hat.

Dieses Thema verdient, noch etwas verdeutlicht zu werden.


[Die kr. "Christen" verbreiten Hunger: Madras 1966 - wandelnde Skelette werden willenlose Menschen - laufend Hungertote auf der Strasse: "einer liegengeblieben" - "er ist tot"]

Entsetzt geht Hans A. de Boer durch die indische Stadt Madras:

(Buch von Hans A. de Boer: Unterwegs notiert - Kassel 1966 [S.530])

"Habe ich im ersten Augenblick geglaubt, die Strassen seien menschenleer, und ich sei der einzige weit und breit, so bemerke ich bald die Schläfer an den Rändern der Strasse. Sie säumen die Bürgersteige und kauern am Rand der Fahrbahn. Sie liegen unter Bäumen, in Hausnischen, hinter einer Mülltonne, oder sie haben sich einfach da fallen lassen, wo sie eben standen. Es sind Männer und Frauen, alte und junge, und vor allem immer wieder Kinder. Kinder, erschreckend abgemagert, mit Armen und Beinen wie dünne Stecken, mit hervorstechenden Rippen und hohlen Augen. Sie haben sich in den Staub der Strasse gestreckt und schlafen.

Allmählich beginnen die Schläfer, sich rechts und links der Gehsteige zu regen, sie stehen auf, blicken mich mit dunklen Augen schweigend an, strecken nicht einmal die Hand bettelnd aus, es ist, als sei in ihnen alle Hoffnung und alle Seelenregung erstorben. Ich weiss, dass der Inder, vor allem im Süden, zur Passivität [durch Sklaverei] neigt, ich weiss auch, dass der gläubige Hindu sein Schicksal weit gelassener hinnimmt, als es der Europäer je fertigbrächte, aber dieses furchtbare Elend, diese schreiende Not muss allmählich das Mass menschlicher Kraft überschreiten und den Menschen zu einer willenlosen Kreatur machen.

Die meisten drücken sich, sobald sie sich von ihrem Lager erhoben haben, in [S.462] irgendeine Nebengasse und sind bald verschwunden. Aber seltsam, hier und da ist einer liegengeblieben. Mit eigentümlich verkrümmten Gliedmassen liegen sie im Staub der Strasse, selbst staubverkrustet, kaum mehr menschlichen Wesen gleich, sondern mehr einem dürren Zweige ähnlich. Dicht neben mir gewahre ich einen jungen Mann, ein Kind fast noch, von vielleicht 16 Jahren, zum Skelett abgemagert, der ohne eine Bewegung wie leblos im Sande liegt. Ich trete näher und fahre in jähem Erschrecken zurück. Er ist tot.

Und nun geht mir die ganze, grauenhafte Wahrheit auf. Die hier noch liegen, während ihre Gefährten sich längst davongemacht haben, sind über Nacht gestorben. Verhungert ...

Ein grosser Lastwagen kommt langsam näher, am Steuer ein dunkelhäutiger Inder und neben ihm zwei Polizisten von herkulischer [grosse Boxer]-Gestalt. Der Wagen hält, und die beiden Polizeibeamten springen ab. Ohne sich um mich zu kümmern, heben sie den Toten auf, als wäre es ein Spielzeug, und werfen ihn ohne Umstände auf die Plattform des Wagens. Für einen Augenblick heben sie die graue Plane hoch, und ich sehe, wie die Ladefläche des Lastwagens mit Leichen bedeckt ist. Die Opfer einer einzigen Nacht."


[Die kr. "Christen" verbreiten Hunger: und die Mossad-Antifa-Medien des "Westens" schweigen - PR-Agentur in Nigeria ab 1968]

Es gibt mehrere eindrucksvolle Beschreibungen des durchaus öffentlichen Hungertodes von Tausenden, wenn nicht Hunderttausenden von Indern. Noch immer herrscht in der weissen Welt eine bemerkenswerte Gleichgültigkeit gegenüber dem Hunger anderswo - es sei denn, man kann ihn (jedenfalls oberflächlich) der Auseinandersetzungen der Farbigen untereinander in die Schuhe schieben wie 1968/69 anlässlich der Kämpfe in Nigeria. Auch da regt sich das Interesse der weissen Welt erst, als die Anhänger Biafras eine Public-Relations-Agentur in ihren Dienst nehmen. Bis dahin hat es keine Millionenbudgets gegeben, um die Leiden einer hungernden Welt bekanntzumachen, einer Welt, die dieses Schicksal den Weissen verdankt. Wie beispielsweise der Norden Indochinas [Nordvietnam, Nord-Laos].


[Die kr. "Christen" verbreiten Hunger: in Nordvietnam 1945: "Christliche" Allierte bombardieren Bahnlinien+Schiffe+zerstören die Reistransporte von Süd- nach Nordvietnam]

Viele Jahre lang ist Indochina gezwungen worden, statt Nahrungsmitteln für seine eigene Bevölkerung Exportkulturen zum Profit der Franzosen anzubauen: Jute, Ölsaat und Opium anstatt Reis. Dann kommt der Krieg. Die Franzosen requirieren die verfügbaren Lebensmittel für ihre Soldaten. Als nächste kommen die Japaner und requirieren ebenfalls. Und dann kommt Anfang 1945 die Hungersnot.

Im Süden gibt es genug Reis - aber die Alliierten zerbomben die Bahnen und die Schiffe, die ihn nach Nord-Annam und Tongking bringen könnten. "Die verhungernden Vietnamesen starben zu Tausenden. In den Strassen von Hanoi verwesten die Leichname. Die Schätzungen der Todesopfer schwankten zwischen der vietnamesischen von 2 Millionen Opfern und der französischen von 600.000" (Ellen J. Hammer). [S.463]

(Buch von Ellen J. Hammer: The Struggle for Indochiina- Stanford 1954 [S.534])

[Vietnam hat Europa oder die "USA" NIE angegriffen].

[S.463]

[Die kr. "Christen" verbreiten Hunger: Belgisch-Kongo 1943 - Algerien, Bengalen 1943/44]

Auch das ist nur ein Beispiel von vielen. Man könnte von der Hungersnot am "belgischen" Kongo sprechen, die allein im winzigen Mandatsgebiet Ruanda-Urundi im Jahr 1943 36.000 Menschen unter die Erde bringt. Oder von den entsprechenden Gebieten in "Französisch-Afrika", in Algerien, die ich schon an anderer Stelle erwähnt habe. Oder Bengalen [Bangladesch], 1943/44: 1,5 Millionen Verhungerte.

Diese gewaltigen Hungerkrisen ragen durch ihren spektakulären Charakter besonders heraus. Sie dürfen uns nicht vergessen machen, dass sie sich auf einem Untergrund weitverbreiteten Elends abspielen. Wenn ein "amerikanischer" Professor im Sommer 1968 auf dem Kongress des Internationalen Ärztinnen-Bundes in Wien sagt, von den 3,5 Milliarden Menschen der Welt [Stand 1968] litten 2 Milliarden "unter ständigem Mangel an Lebensmitteln und Wasser", dann meint er damit praktisch die gesamte vormals kolonisierte Welt (Rede zitiert im Bericht von Dr. Dr. Jutta Radl, "Information für die Frau", Oktober 1968).



17.2. "Christen" verbreiten Hunger: und streiten um "Hungergrenzen"

[Hunger je nach Klimazone und Alter]

Die Leser dieses Buches werden darüber nicht sonderlich staunen. Allerdings muss ich darauf hinweisen, dass sich gerade in letzter Zeit ein gewisser Streit um die "Hungergrenze" entsponnen hat.

Offenbar sind in früheren Veröffentlichungen der Welt-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) die Kalorienbedürfnisse verschiedener Völker- und Menschengruppen zu hoch geschätzt worden. Wo die tatsächlich konsumierte Zahl von Kalorien tiefer lag, sprach man von Hunger. Dann entdeckte man, dass man die Kalorienbedürfnisse wesentlich niedriger ansetzen könne. Man konnte also die Grenze senken, unter der man annehmen muss, dass Menschen hungern. Die Reduzierung dieses Massstabes hat also auf einen Schlag viele Millionen von Menschen aus der Hungerstatistik der Welt herausgenommen - mögen sie es gemerkt haben! Aber die Ernährungsforschung hat längst nachgewiesen, dass oberhalb eines bestimmten Minimums an Nahrung nicht mehr die Menge, sondern die Qualität bzw. die Zusammensetzung der Nahrung entscheidend ist. Seitdem rechnet man zum "Hunger" auch die Folgen des Mangels an bestimmten lebenswichtigen Stoffen - an Mineralsalzen, Spurenelemente, Vitaminen, Proteinen etc., auch an Fett. Wenn man dies alles berücksichtigt, wird man in der Hungerstatistik wohl wieder bei den zwei Milliarden Menschen ankommen.


Ergänzung: Faktoren zum Hunger: Klima und Alter
-- in kalten Klimazonen wird mehr gegessen, braucht man also mehr Kalorien als in warmen, tropischen Klimazonen
-- junge Menschen bis 40/50 Jahre brauchen mehr zu Essen, weil der Stoffwechsel noch sportlich ist, dagegen brauchen ältere Menschen nach der Umstellung des Stoffwechsels viel weniger zu Essen
-- WO brauchen die Menschen also am meisten zu Essen? In Europa und "USA"/Kanada während der kleinen Eiszeit. Man kann also gar nicht pauschal von Hunger sprechen, wenn man über Hunger spricht, sondern man muss wissen, wer in welchen Klimazonen betroffen ist und auch, was er/sie arbeitet. Die weissen "Christen" aber meinten, die Menschen in den wärmeren Klimazonen könnten  bei 12 bis 13 Stunden körperlicher Arbeit pro Tag 7 Tage die Woche ganz ohne Essen leben. Das können ja nicht mal Jogis...



17.3. "Christen" verbreiten Hunger: mit einseitiger Ernährung: Beri Beri, Pellagra, Kleinwuchs etc.

[Hunger mit einseitiger Ernährung: Josué de Castro präsentiert Beri Beri und Pellagra]

Es steht fest, dass der "indirekte Hunger" durch einseitige, mangelhafte Ernährung für die Menschen fast noch schlimmere Folgen hat als der quantitative Hunger. Darüber hat Ende der 1940er Jahre der frühere Präsident der FAO, Josué de Castro, ein erschütterndes Buch geschrieben.

(Buch von Josué de Castro: Géopolitique de la faim - Paris 1949 [S.531])

Ich kann hier nur ein paar Punkte aus dem Material herausgreifen, das de Castro zusammengetragen hat. Er zeigt, wie sich der Mensch im Lauf der Zeit [S.464] aus den verschiedensten Gründen mit einer immer kleiner werdenden Zahl von Grundnahrungsmitteln begnügt. Von den 350.000 Pflanzenarten der Welt kultiviert der ["christliche"] Mensch [aus oberflächlichen Effizienzgründen (!)] nur 600, meist viel weniger. Eine Untersuchung über die zu Unrecht "primitiv" genannten Bewohner der Goldküste [ab 1960 Ghana] ergibt, dass sie zu ihrer Ernährung immerhin 114 Obstsorten, 46 Hülsenfruchtarten und 40 Gemüsesorten verwenden. Obwohl sie nicht viel essen, haben sie eine verhältnismässig ausgewogene Nahrung. Bei manchen Negerstämmen [AfrikanerInnen] am belgischen Kongo stellt man fest, dass sie keinerlei Mangelerscheinungen zeigen, solange sie sich im Urwald auf ihre herkömmliche Weise ernähren. Aber kaum arbeiten sie in den Arbeitslagern der [kriminell-"christlichen"] Weissen, auf seinen Plantagen oder in seinen Fabriken und essen die an Menge grössere, aber an Qualität offensichtlich ungenügende Nahrung [abgekochte Konserven ohne Vitamine], die ihnen der Weisse zubilligt oder zuteilt, bekommen sie Krankheiten: Beri Beri, Pellagra etc. und sterben in Scharen.


-- Beri Beri = Vitamin B1-Mangel - Nervenentzündungen, Ödeme und Herzerweiterung [web01]
-- Pellagra = Vitamin B1-Mangel durch einseitige Maisernährung, Mangel an Nikotinsäure: "Juckreiz, Rötungen der Haut, Entzündungen der Schleimhäute des Verdauungstraktes, schmerzhafte Verdickung der Haut sowie Braunfärbung und Schäden im Zentralen Nervensystem" [Bewegungskoordination ist gestört] [web02]


Was offensichtlich von besonderer Wichtigkeit für die menschliche Nahrung ist, tierische Proteine, ist leider auch das teuerste. Die armen Schichten der Welt können es sich nicht leisten.

[Dabei waren viele Bevölkerungen VOR der Ankunft der kriminellen, weissen "Christen" stolze Bauern mit grossen Viehherden gewesen. Der kriminelle "Christ" hat sich ALLES von ihnen geraubt].


[Hunger mit einseitiger Ernährung: Kleinwuchs - Nicoforo]

De Castro erinnert an die Arbeiten des Italieners Nicoforo, (Alberto Nicoforo, Soziologe und Armutsforscher - 1876-1960 [web04]), der Anfang unseres Jahrhunderts die biologische Folge des Proteinmangels beweist: körperliche Entwicklung unter dem Normalmass. Eine Folge, die man bis dahin der Rasse zugeschrieben hat.

(Buch von Alberto Nicoforo: Antropologia delle classi povere (Anthropologie der armen Schichten), 1910. [web04])

McCarrison (schottischer Arzt Robert McCarrison (1878–1960) [web05]) zeigt, dass die Körpergrösse der Sikhs auf ihre reichliche Fleisch- und Milchkost zurückgeht. Andere Experten kommen zum gleichen Ergebnis: die geringere Körpergrösse der Völker in den tropischen Zonen ist eine Folge ihrer unzulänglichen Ernährung. Dass der Durchschnittschinese nur 55 kg wiegt (Europäer 63), hängt mit seiner unausgeglichenen Nahrung mehr zusammen als mit seiner Rasse.

Überall in der Welt sind die Menschen, die sich überwiegend von vegetarischer, kohlehydratreicher, eiweissarmer Kost ernähren, körperlich und gesundheitlich im Nachteil.


[KEINE einseitige Ernährung mit Hunger bei Asiaten in den "USA": sie werden grösser]

Man kann die Gegenprobe machen. Die Nachkömmlinge von Japanern oder Chinesen, die in den "USA" eingewandert sind, haben von Generation zu Generation eine grössere Durchschnitts-Körperlänge - bis sie schliesslich den Vorsprung der Weissen eingeholt haben. Pygmäen, die man eiweissreich ernährt, verlieren allmählich ihren Zwergcharakter. Andererseits kann man feststellen, dass auch in den tropischen Zonen Hirten-, Jäger- und Fischervölker von höherem Körperwuchs und kräftiger sind. In grossen Teilen Lateinamerikas, Afrikas und Asiens entdeckt man immer neue Mangelkrankheiten, die verschwinden, sobald man die Befallenen besser ernährt, was nicht unbedingt heisst: reichlicher.

[Seit dem Jahr 2000 ist die Blutgruppenernährung im Detail präsentiert - so kann man die Ernährung genau steuern - Quote 90% - 10% haben eigene Stoffwechseltypen].

Fast immer ist der Schlüssel zur Gesundung: eiweisshaltige Nahrung. Fleisch, Milch und Milchprodukte, Eier - [das sind] überall die teuersten Lebensmittel.



Ergänzung: Afrika und Asien VOR dem Kolonialismus
Dieser Mangel an Fleisch und Milchprodukten ist in Afrika und Asien aber erst seit der "christlichen" Invasion so, vorher hatten die Bevölkerungen in Afrika und Asien gigantische Herden mit Antilopen etc. und tierische Eiweisse im Überfluss. in Latein-"Amerika" scheinbar nicht, dort waren die Indigenen um 1500 nur maximal ca. 140cm gross und es fehlten ihnen alle Herdentiere. Kleinwuchs kommt auch durch Inzucht.

Kleinwuchs auf der Welt - Beispiele
-- in der Schweiz waren die "Appenzeller" angeblich besonders klein
-- der österreichische Adel der Habsburger war, wenn man in Bern im Museum die Rüstungen betrachtet, besonders klein, angeblich auch durch Inzucht. Der Adel in Europa verweigerte lange die Kartoffel als Speise gegen Hunger und blieb beim Weizen, dessen Ähren damals aber viel kleiner waren - und Weizenernten waren während der kleinen Eiszeit gar nicht sicher
-- die Vietnamesen sind immer noch eher klein und diese Tatsache nutzten sie mit einem gigantischen Tunnelsystem gegen China, gegen Frankreich (Fremdenlegion) und gegen die "USA" (Zion-NATO). Sie haben insgesamt DREI Vietnamkriege gegen drei Weltmächte gewonnen, auch bei einseitiger Reis-Ernährung
-- die Thais in Thailand sind teilweise auch eher klein, was ebenfalls auf einseitige Reis-Nudelsuppen-Ernährung auf dem Land zurückzuführen ist - gemäss Dr. D'Adamo mit seiner Blutgruppenernährung vertragen Asiaten Kuhmilchprodukte nur schlecht. Thailand hatte aber KEINE grossen Kriege gegen den "Westen" sondern wurde als neutrale Zone zwischen GB und Frankreich installiert, kollaborierte aber dann mit den Zion-"USA" im letzten Vietnamkrieg 1964-1975 mit Flugplätzen, wo das Agent Orange verladen wurde, und als Ruheraum mit Kinderhandel für die reichen Dollar-Soldaten - das hat den Kommandanten scheinbar sehr gefallen, deswegen dauerte der letzte Vietnamkrieg wohl auch 11 Jahre lang - die Zion-NATO ist ein GRAUS.
-- die Indigenen in Latein-"Amerika" waren vor der "Christen"-Invasion vor 1492 meist nur bis 140cm gross, scheinbar deswegen, weil sie kein Milchvieh hatten. Sie lebten von Früchten, Gemüsen, von der Jagd auf Kleintiere und an den Küsten von Fisch. Erst ab ca. 1500 wurden von Europa her Kühe, Schafe, Geissen und Pferde und wahrscheinlich auch Hühner nach Latein-"Amerika" eingeführt. Die Ureinwohner Nord-"Amerikas" dagegen waren immer gross gewachsen durch die Bison-Kultur und an den Küsten mit Fischfang. Milchprodukte von Kuh, Schaf, Geissen und die Hühner kamen aber auch dort erst durch die "Christen"-Invasion. Passt. Die Körpergrösse nützte ihnen aber nichts gegen die Gewehre und Kanonen der kriminellen "Christen" mit ihren Aktienkursen und Dividenden, die immer ein "freies Siedlungsland" behaupteten: Ab 1776 wurden alle restlichen Ureinwohner der Ost-"USA" nach Colorado in "Reservate" vertrieben, mit der Zeit auch bis zur Westküste alle umgebracht oder in "Reservate" interniert. Trau keinem "Christ", er ist ein Sklaventreiber und immer gipfelt das im Massenmord in einem Krieg.



[Hunger mit einseitiger Ernährung: wegen künstlich provozierter Armut durch MONOplantagen-Sklaverei mit kaum Ernährung]

Wie viel Fleisch werden sich Menschen leisten können, deren Jahreseinkommen 400 [S.465] Mark beträgt? Suret-Canale

(Bücher von Jean Suret-Canale:
-- Afrique Noire Occidentale et Centrale - Paris 1961
-- Afrique noire, l'èrecoloniale 1900-1945 - Paris 1964 [S.540])

zitiert Berichte, denen zufolge der Fleischverbrauch in Teilen der Elfenbeinküste und Dahomeys pro Kopf und Jahr kaum ein Kilo beträgt; drei bis fünf Kilo in einem grossen Teil Senegals und des Sudan, 5 bis 8 kg in Guinea. Nur bei den Hirtenvölkern [mit Antilopenherden] im Norden des Sudan und in Mauretanien mehr als 20kg pro Person und Jahr. Ähnlich sind die Verhältnisse im vormaligen "Französisch-Äquatorialafrika" [AEF und AOF].

In Ubangi (Region des Ubangi-Fluss im Nord-Belgisch-Kongo [web03]) haben sich die Männer, bevor sie zur Zwangsarbeit auf Baumwollplantagen gepresst wurden, als Jäger betätigt. Unter dem französischen Regime sank ihr Eiweisskonsum rapide. 1949 heisst es in einem amtlichen französischen Bericht, dass in "Französisch-Westafrika" [AOF] mit ganz wenigen Ausnahmen die Nahrung der Bevölkerung unausgewogen sei. Übrigens gibt es in diesen Gegenden in den Zeiten jeweils vor der neuen Ernte auch "echten", "quantitativen" Hunger - mit zeitweiligen Tagesrationen von 208 Kalorien.


[Hunger mit einseitiger Ernährung: Brasilien mit "christlicher" MONOplantagen-Wirtschaft - Indien mit Unterernährung+über 30 Mio. Hungertoten]

Auch im Nordosten Brasiliens leiden die Menschen unter Mangelkrankheiten, hier besonders unter dem Mangel an den Vitaminen B2 und B1. Schon Gilberto Freyre hat darauf aufmerksam gemacht, welche lange Vorgeschichte die schlechte Ernährung der Brasilianer hat:

"Ganz allgemein kann gesagt werden, dass überall dort, wo die Landwirtschaft gedieh, im Brasilien der Sklavenwirtschaft der Grossgrundbesitz vorherrschte, und damit ein System, das die ständige und regelmässige Versorgung der Kolonialbevölkerung mit frischen und gesunden Nahrungsmitteln unmöglich machte."

Ein Inder erklärt (wie Tibor Mende erzählt), "dass die Unterernährung einen mindestens 20%igen Leistungsausfall zur Folge hat ... Millionen Menschen nähren sich von Wurzeln und Blättern, und in Hungerszeiten essen zahllose Menschen eine Art Brei aus Baumrinde. Man schätzt, dass im Laufe des 19. Jh.s mehr als 30 Millionen Inder verhungert sind."

(Buch von Gilberto Freyre: Herrenhaus und Sklavenhütte - Köln 1965 (orig.: Casa Grande e Senzala - Rio de Janeiro 1933 [S.533])
(Buch von Tibor Mende: Indien vor dem Sturm - Frankfurt 1955 (Paris 1950) - Gespräche mit Nehru - Hamburg 1956 [S.537])


17.4. "Christen" verbreiten Hunger: Mangelernährung ohne Fleisch und Milchprodukte macht anfällig und geistesschwach mit Jähzorn durch Vit.B1-Mangel, Fatalismus, Lethargie, Lustlosigkeit, immer müde:
Es fehlen: Tatkraft, Lerneifer, Energie, Reaktionsfähigkeit, Intelligenz, Durchhaltevermögen und Schwung

[Kr. "Christen" verbreiten Hunger in Brasilien: Die Grossgrundbesitzer und die Eingeborenen - Vit.B1-Mangel=Jähzorn]

Dass Unterernährte gegen Krankheiten nicht so widerstandsfähig sind wie Normalernährte, wird überall in der Welt beobachtet. De Castro macht auf eine weitere Folge von Unterernährung beziehungsweise vom Mangel an lebenswichtigen Stoffen aufmerksam. Einmal, dass das Fehlen bestimmter Stoffe in der Nahrung allmählich den spürbaren Hunger selbst bremst, nicht aber natürlich die Schwächung der Körperfunktionen, des Wachstums und des Regenerationsvermögens. Folge: keine Bemühung mehr, die Ernährung zu verbessern, ein Teufelskreis. Zum anderen, dass das Fehlen bestimmter Bestandteile in der Nahrung folgenschwere Auswirkungen auf Verstand und Charakter hat. Mangel an Vitamin B1 beispielsweise kann zu schweren Schädigungen des menschlichen Nervensystems führen. Im Nordosten Brasiliens wird der gewalttätige, jähzornige Volkscharakter bestimmter Stämme auf den Mangel an B1 zurückgeführt. [S.466]


[Tierversuche bestätigen: B1-Mangel = Jähzorn - Mangelernährung+Überarbeitung ergibt eine falsche Genügsamkeit - Fatalismus macht sich breit]

In Laborversuchen mit Ratten sind diese Erfahrungen wiederholt worden. Als man den Ratten eine anscheinend normale, aber gewisse Aminosäuren entbehrende Nahrung gab, liess ihre Esslust gewaltig nach. Sie begannen erst wieder mehr zu fressen, als ihrem Futter ein paar Milligramm des fehlenden Stoffes zugesetzt wurde. De Castro: "Aufgrund des gleichen Phänomens begnügen sich die Chinesen mit einer Handvoll Reis am Tag, die Mexikaner mit einer einfachen "tortilla" und einer Tasse [schädlichen] Kaffee, und der Arbeiter am Amazonas morgens und abends mit einer Suppe aus Maniokmehl. Ein Phänomen, das auch den Verlust jeden Ehrgeizes erklärt, und den Mangel an Initiative dieser Völker, die wahrhaft am Rande der Welt leben [immer kurz vor dem Hungertod - auch durch Überarbeitung und chronische Erschöpfung]. Man braucht für den chinesischen Konformismus, für den Fatalismus der niedrigen indischen Kaste, die alarmierende Sorglosigkeit gewisser lateinamerikanischer Völker keinen anderen Grund zu suchen."

[Die eigenen Kräfte zur Selbstverteidigung sind durch die Sklaverei mit Mangelernährung und gleichzeitiger Überarbeitung komplett niedergedrückt].

Ein amtlicher britischer Bericht aus dem Jahr 1939 schreibt die "physische und geistige Lethargie" der Einwohner Gambias, wo die Engländer forcierte Erdnuss-Monokultur betreiben, wenigstens teilweise Ernährungsmängeln zu.

Damit wir unser Thema nicht vergessen: dadurch, dass sie die Ernährungsgrundlagen der Eingeborenen so weitgehend zerstört haben -
-- durch die Verwendung riesiger Flächen für Exportkulturen durch Zwangsarbeit, die den Eingeborenen von der Arbeit für seine eigene Ernährung fernhielt und gleichzeitig die für ihn bestimmten Ernten schrumpfen liess -
-- durch die Verengung der Nahrungsgrundlage auf immer weniger "Füll"-Nahrungsmittel von immer geringerem Nährwert -

durch diese, nur von ihnen zu verantwortende Entwicklung haben die Weissen die Hauptverantwortung dafür übernommen, dass es heute mehr Hunger in der Welt gibt als früher und dass er mehr schadet, dass er die Entwicklungschancen ganzer Völker mehr behindert als früher.

[Man kann froh sein, dass die kriminellen "Christen" und Zionisten keine weiteren Atombomben auf Städte geschmissen haben - sie haben sie nur in "Testgebieten" "ausprobiert"].


[Kr. "Christen" verbreiten Hunger: mit Vitaminmangel: Energiemangel, Lustlosigkeit, Müdigkeit, Überarbeitung, Ängstlichkeit - gegen Lerneifer, Energie, Reaktion, Intelligenz, Durchhaltevermögen, Schwung]

Diese Behinderung ist wegen der Auswirkung, die der "indirekte" Hunger auf Verstand und Energie der Menschen hat, noch schlimmer. Abgesehen von den Proteinen - Vitaminmangel hat kaum weniger schädliche Wirkungen, Mangel an Energie, Schwäche und Lustlosigkeit, Müdigkeit, Überarbeitung, Ängstlichkeit, das sind nur einige Beispiele von Wirkungen, die durch Vitaminmangel hervorgerufen werden können.

Wie kann man unter diesen Umständen von den Milliarden, die in den sogenannten Entwicklungsländern leben, die Tatkraft erwarten, den Lerneifer, die Energie, die Reaktionsfähigkeit, die Intelligenz, das Durchhaltevermögen und den Schwung - die Voraussetzungen dafür, dass sie die gewaltigen Anstrengungen überhaupt unternehmen können, um sich aus ihrer heutigen Misere zu befreien? Aus einem Elend, in das sie erst die weissen "Kolonisatoren" gestürzt haben? [S.467]

Und: Sie müssen nicht einfach nur arbeiten - sie müssen vorher ja auch noch lernen! Das, was sie wissen müssen, wenn sie solche Tatkraft und Energie entfalten wollen, hat ihnen der weisse Zivilisator gar nicht beigebracht.

Und auch zum Lernen gehören wieder die Energien und Eigenschaften, die der Hunger, sei er total oder partiell, direkt oder indirekt, abtötet. Da ist wieder der Teufelskreis.

[Die kriminellen "Christen" wissen nichts über Mangelkrankheiten und Fettsucht und verfetten dann einfach so - und sterben dann an Rheuma und Herzinfarkt etc. Da lachen dann die Ureinwohner über die fetten Weissen...]


[Kr. "Christen" verbreiten Hunger: Die Bantus in Südafrika sind fast nur mit Mais versorgt - Republik Transkai - nur 8% der Kinder essen grünes Gemüse]

Gemessen an der Bedeutung des Hungers für die Verelendung und Lähmung eines grossen Teils der Weltbevölkerung ist das, was die weissen Länder gelegentlich als Spende zur Bekämpfung des Hungers aufbringen, der pure Hohn. Der Weisse tue schon, was er kann? Ein Beispiel aus der sogenannten "Südafrikanischen Union", das den Vorteil hat, nicht nur indirekte oder historische Folgeerscheinungen zu betreffen (verzeichnet bei Josué de Castro):

"Die Negerbevölkerung [AfrikanerInnen], Bantus oder Kaffern, hat überwiegend eine äusserst mangelhafte Ernährung. Als die holländischen Kolonisatoren in diese Lande kamen, trafen sie eingeborene Stämme an, die aus starken, gesunden Individuen bestanden, die von Viehzucht, Jagd auf wilde Tiere und Maisanbau lebten. Nach langen Jahren des Kampfes zwischen Eingeborenen und Eroberern [kriminelle, "christliche" Invasoren], nach der Beschlagnahme der Ländereien, nach der Abtrennung der halben schwarzen Bevölkerung in Reservegebiete ["Reservate", Open-Air-KZs] war die Wirtschaft des eingeborenen total desorganisiert.

Heute ist der Mais sein fast ausschliessliches Nahrungsmittel. Schulinspektor J.H. Dugard von Transkai berichtet, dass von 11.000 untersuchten Kindern 84% nur einmal am Tag assen. 14,9% hatten zwei Mahlzeiten, nur 0,6% drei. In allen Fällen bestanden die Mahlzeiten aus Mais, in den verschiedensten Variationen. Nur 40% der Kinder tranken während einer bestimmten Saison Milch, und nur 8% assen grüne Gemüse."

So soll schon, könnte man denken, für die Lethargie und Unterwürfigkeit der nächsten Generation gesorgt werden.


[Kr. D-"Christen" verbreiten Hunger: Das war eine "systematische und teilweise bewusste Praxis der Unterernährung"]

Für meine deutschen Leser möchte ich der Ordnung halber am Schluss dieses Abschnitts noch anmerken, dass auch in deutschen Kolonien, wie Helmut Bley nachweist, gegenüber den Farbigen eine "systematische und teilweise bewusste Praxis der Unterernährung" betrieben worden ist. [S.468]

(Buch von Helmut Bley: Kolonialherrschaft und Sozialstruktur in Deutsch-Südwestafrika [Namibia] 1894 / 1914 - Hamburg 1968 [S.530])


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Quellen
[web01] https://de.wikipedia.org/wiki/Beriberi
[web02] https://de.wikipedia.org/wiki/PellagraÇ
[web03] https://es.wikipedia.org/wiki/Río_Ubangui
[web04] https://de.wikipedia.org/wiki/Alfredo_Niceforo
[web05] https://de.wikipedia.org/wiki/Hunzukuc

Fotoquellen


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