-- Buch von Gustav Noske: Kolonialpolitik und
Sozialdemokratie - Stuttgart 1914
-- Buch von Ellen J. Hammer: The Struggle for
Indochina - Stanford 1954
-- Buch von Ferhat Abbas: La nuit coloniale - Paris
1962
-- Buch von Jean Ziegler: "La contre-révolution en
Afrique" - Paris 1963
-- Buch von Hans Zache (Hsg.): Das deutsche
Kolonialbuch - Berlin 1925
Zeitungen und Zeitschriften
-- Reichstagsprotokolle in Berlin
18. Noch ein Manöver der kriminellen
"Christen" gegen die Welt: Alkohol und Opium: Prost
[Ergänzung:
Der "christliche" Alkoholismus ab ca. dem
Jahr 100 - geistig behindertes "Christentum"
- das Fantasie-Blut des Fantasie-Jesus - und
Zerstörung der Artenvielfalt durch die
MONOkultur der Rebberge
Zuallererst muss man wissen: Die "christliche"
Kultur ist eine ALKOHOLIKER-Kultur mit Wein,
Branntwein, Likören, Bieren und Schnäpsen etc.
In anderen Religionen ist so eine
Alkoholkultur NIE vorhanden. In der
Jesus-Fantasie-Kirche werden die "Christen"
zum Alkohol-Saufen geradezu animiert und
erzogen, wenn der Jesus-Fantasie-Pfarrer
behauptet, der Rotwein sei das Fantasie-Blut
vom Fantasie-Jesus. Auf diese Weise sichert
sich der Jesus-Fantasie-Pfarrer die Macht,
wenn er seine Schafe besoffen macht. Und in
Klöstern, Abteien und im Vatikan wird Alkohol
gesoffen, was das Zeug hält. Manche Klöster
brauen sogar ihren eigenen Alkohol und
behaupten teilweise, das sei ein "Geist" -
z.B. ein "Weingeist".
Das heisst: Das Hirn der "Christen" ist durch
den instruierten Alkoholismus chronisch
REDUZIERT. "Christen" sind verdummt, in ihrer
Denkweise eingeschränkt und chronisch geistig
behindert, leben in einem chronischen Egoismus
gegen den Rest der Welt, sind nicht zur
ganzheitlichen Analyse fähig und sie lehnen
Mutter Erde immer ab, weil das nicht "in der
Bibel" steht. Dieser "christliche"
Alkoholismus wird ab 1492 mit aller möglichen
Aggression des Marketings in der GANZEN WELT
verbreitet. Die Bevölkerungen der ganzen Welt
werden mit dem "christlichen" Alkohol
VERSEUCHT und ebenfalls VERDUMMT. Ich konnte
es 9 Jahre lang in Peru beobachten, wie der
"christliche" Alkohol die Leute "fertigmacht".
MONOkultur Rebberge zerstört an
Sonnenhängen die lichten Eichenwälder, die
Artenvielfalt und viele Wasserquellen
Nebenbei erfinden die "Christen" mit dem
Weinanbau mit Rebbergen die ersten
MONOkulturen und reduzieren auf diese Weise
die Artenvielfalt, indem kilometerlange lichte
Eichenwälder an Sonnenhängen für "Weintrauben"
zerstört werden, ganz extrem am Genfersee in
der Schweiz, in Deutschland am Rhein oder in
Süditalien. Mit den Rebbergen gingen auch
viele Wasserquellen in Eichenwäldern verloren.
Die "christlichen" Pestizide vergiften den
Wein und die Böden. Süditalien hat schon seit
langem mehr Wein als Leitungswasser, weil so
viel Wald für die Reben zerstört wurde.
Italiener saufen pro Tag eine Flasche Wein,
dieser Alkoholismus im Namen des
Fantasie-Jesus ist dort "Standard". Ab der
Judenemanzipation von 1848 macht dann auch die
jüdische "Elite" mit bei diesem
zerstörerischen Alkohol-Spiel, sicher nicht
nur die Rothschilds mit ihren Weinbergen in
Bordeaux. Es ist ein Graus, wie das
"Christentum" also auch mit Alkohol hohe
Gewinne einfährt.
"Christliche" Rauschgifte
Dasselbe Spiel wird mit Rauschgiften
betrieben, nicht nur Opium, das in Indien
angebaut und in China verkauft wird, sondern
auch mit Kokain aus Süd-"Amerika". Die
Drogengelder sind auf der Vatikanbank und wohl
noch auf anderen "christlichen" Grossbanken,
nicht nur auf der UBS AG in der Schweiz. Ich
komme immer wieder zur selben
Schlussfolgerung: Die "Christen" sind die
schlimmsten und gehören nicht auf diesen
Planet - und die jüdische "Elite" ist seit der
Judenemanzipation "mit dabei". Das Leben ist
bei Mutter Erde]. |
"Christen" verbreiten ihren schädlichen Alkohol in der
ganzen Welt:
18.1. Das "christliche" Prost: Deutscher
Alkohol verseucht Afrika
[Der Hauptfehler ist der, dass im kalten Europa der
kleinen Eiszeit Alkohol viel schwächer wirkt als in den
Tropen].
["Christlicher" Alkohol aus D gegen Afros:
Kartoffelfusel von der Elbe - Schnapshändler Woermann
meint, was in D nicht verboten ist, kann doch in Afrika
nicht verboten sein - vom Alkohol soll eine ganze
Schifffahrtslinie nach Kamerun abhängig sein (!)]
Die weissen Zivilisatoren halten es nicht für schlimm,
dass die Farbigen nicht genug zu essen haben.
Aber die Weissen finden sehr wichtig, der farbigen Welt
zwei ganz besondere Kulturgüter zu bringen: Schnaps und
Opium
"Schon bevor deutsche Fahnen auf afrikanischem Boden
wehten, vergifteten die ehrsamen Hamburger und Bremer
Kaufleute in
Kamerun und Togo frei von
jeder behördlichen Kontrolle die Neger [AfrikanerInnen]
mit
ostelbischem Kartoffelfusel. Bis zu 30
und mehr Prozent der abgesetzten Warenmengen waren
Branntwein."
So erzählt [SPD]-Gustav Noske. In der Tat: Was überall in
der weissen Welt als das Verderben der Menschheit gilt,
wenn der Stoff auch hoch begehrt ist, nämlich der Alkohol,
ist für die Weissen ein beliebtes Mittel, um bei Farbigen
schneller zum Ziel zu kommen.
(Buch von Gustav Noske: Kolonialpolitik
und Sozialdemokratie - Stuttgart 1914 [S.537])
Die Deutschen tun sich da sehr hervor. Adolf Woermann
erklärt:
"Der
Branntwein ist der Punkt, wodurch sich die
Deutschen überhaupt in den Handel Westafrikas haben
hineinbohren können." (Reichstagsprotokoll vom
14.5.1889).
"In Schnaps, das ist nun leider die Wahrheit, hat Hamburg
so die Führung, dass selbst die Franzosen ihre Spirituosen
über Hamburg gehen lassen. Das Geschäft aber macht doch
Gustav Nagel - Hamburg, der die Kiste Gin zu 12 Flaschen
für 2 Mark 50 nach ganz Afrika frachtfrei liefert"
(Bohner). [Quelle fehlt]
(Heinrich Bohner war ein Jesus-Fantasie-Missionar -
1842-1902 [web01]).
Im Reichstag wird dagegen protestiert: Noske:
"Der Reichstagsabgeordnete, Reeder und Kameruner
Schnapshändler Woermann verteidigte immer wieder die
Alkoholvergiftung der Neger [AfrikanerInnen]. Im Jahre
1886 erzählte er, vom gesamten Import seiner Firma nach
Kamerun seien bisher 'nur etwa 10 bis 12% des Wertes
Spirituosen gewesen'. Dagegen sei nichts einzuwenden,
denn, sagte er, 'wenn man überhaupt den Branntweinhandel
für etwas Verderbliches hält,
warum wird er in
Deutschland nicht auch für etwas Verderbliches
gehalten, warum will man denn nicht ebenso gut
[S.469] verbieten, Branntwein zu brennen? Das wird gewiss
noch eine Zeitlang nicht verboten werden, und ebenso
glaube ich, dass es nicht richtig ist, eine derartige
Massregel in den deutschen Schutzgebieten zu treffen'. Bei
einer anderen Gelegenheit meinte er: 'Sollen wir aus
reiner Liebe zu den Negern [AfrikanerInnen], die doch noch
nicht so lange unsere Brüder sind, einen grossen
Geschäftszweig unterbinden?' Und weiter: 'Ich meine, dass
es, wo man Zivilisation schaffen will, hier und da eines
scharfen Reizmittels bedarf und dass scharfe Reizmittel
der Zivilisation sehr wenig schaden.'
Richter, Windthorst und besonders Stöcker
sprachen jedoch scharf gegen die Verseuchung der Neger
[AfrikanerInnen] mit Schnaps, worauf Woermann erklärte, er
sei allerdings Interessent, aber er könne die Versicherung
geben, dass nach Kamerun nur gute Spirituosen ausgeführt
werden. Er stellte Stöcker sowohl wie Richter davon zur
Verfügung. Als diese dankend ablehnten, plauderte er aus
der Schule: 'Wenn die schwarzen Arbeiter etwas Tüchtiges
leisten sollen, da hilft nichts besser zur Arbeit, als
wenn sie abends ein Gläschen Branntwein bekommen.' Ja, er
meinte sogar: 'Wenn die schwarzen Arbeiter von ihrem
weissen Herren durch das Reizmittel des Branntweins in
geringer Quantität veranlasst werden können zu arbeiten,
so ist das weder etwas Inhumanes noch etwas Unrechtes. Ich
halte das für vollständig in der Ordnung, und ich verstehe
nicht, wie der Abgeordnete Stöcker das als
inhuman
bezeichnen kann!'
Im Mai 1889 brachte Stöcker einen Antrag ein: 'Der
Reichstag wolle beschliessen, die verbündeten Regierungen
zu ersuchen, in erneute Erwägung zu nehmen, ob und wie dem
Handel mit Spirituosen in den deutschen Kolonien durch
Verbot oder Einschränkung wirksam entgegenzutreten sei.'
Woermann versicherte auch bei dieser Gelegenheit,
dass der Mensch einen Schnaps brauche, und es
sei 'von allen Narkotika, welche die Afrikaner gebrauchen
können, der von Deutschland importierte Spiritus der am
wenigsten schädliche'. Ganz gemütsruhig teilte er dann
mit, dass im Jahre 1888 von den auf seinen Dampfschiffen
nach Togo ausgeführten Waren nicht weniger als 58%
Spirituosen waren. Von den nach Kamerun verschifften Waren
bestanden 17 1/2% aus Schnaps. Er erklärte: 'Wenn wir
diese nicht unbedeutenden Quantitäten Spirituosen der
Reederei wegnehmen wollten, dann würden
wahrscheinlicherweise die heutige deutsche Industrie und
die heutigen Waren, welche wir von Deutschland nach
Ostafrika zu exportieren haben, kaum imstande sein, eine
Dampfschifflinie dorthin zu alimentieren'."
["Christlicher" Alkohol aus D gegen Afros: Zache warnt,
die Afros brauen Bier mit Getreide, das nachher als
Nahrung fehlt - Alk aus D soll die Lösung sein]
Es fehlt natürlich nicht an Begründungen, die sich die
Weissen - gerade die Deutsche - zurechtmachen. Besonders
elegant versucht
Hans Zache, den deutschen
Schnaps geradezu als eine Rettung des Farbigen
hinzustellen. Aber selbst in seinem Text finden sich
Hinweise, die hinreichend zeigen, wie dürftig diese
Ausreden sind [S.470]:
"Fast überall auf der Welt verstehen es die Eingeborenen,
Berauschungsmittel herzustellen, d.h. Körnerfrüchte zur
Gärung zu bringen und Essbares in Trinkbares umzuwandeln.
Diese Eingeborenenbiere sind in mancherlei Beziehung
durchaus nicht harmlos. Aus dem Hinterland von Lindi
[Küstenstadt in Tansania] musste ich 1899 dem Gouvernement
berichten, dass die Bevölkerung nach jeder Ernte aus einer
Trunkenheit in die andere taumelte. Schlimmer war es, dass
vielfach der bis
zur nächsten Ernte nötige Teil des
Kornes leichtsinnig verbraut wurde, was Darben, wenn
nicht Hungersnot, ja Elend und Tod zur Folge hatte.
Unter diesen Umständen konnte die Frage ernstlich erwogen
werden, ob es nicht doch zweckmässiger wäre, die Einfuhr
und den Verkauf eines gesundheitlich nicht allzu
schädlichen Alkohols zu gestatten; einmal würde dann die
Ernte dem Nahrungsbedürfnis zugeführt, sodann aber war ein
Anreiz zum Gelderwerb, d.h. zum Werteschaffen gegeben, da
man sich europäischen Alkohol nur mit Geld, d.h. durch
Arbeit verschaffen konnte. Aber die Dosierung nach
Qualität und Quantität erschien in der Praxis
undurchführbar.
Die Alkoholika, die der Europäer - vornehmlich in
Westafrika - einzuführen pflegte, waren aber ein
nervenzerrüttendes Gift, gegen das die Erzeugnisse der
Eingeborenenbrauerei harmlos erschienen."
18.2. Das "christliche"
Prost: GB- und "US"-Alkohol verseucht Afrika
["Christlicher" Alkohol aus GB gegen Afros: im
Betschunaland - aus den "USA" in Afrika ab 1916 - im
hungernden Kongo 1918 "ein "amerikanischer" Dampfer" mit
"einer Ladung Bier" - "amerikanischer" Dampfer voll mit
Whisky für Liberia und Sierra Leone]
Ende des 19. Jahrhunderts schreibt der Häuptling Khama von
Betschuanaland (heute Botswana [web02]) an
Königin Victoria:
"Wir fürchten die "
African Company" des
Cecil Rhodes, weil wir meinen, sie werde uns das Land
nehmen und es an andere verkaufen. Wir fürchten, sie wird
unser Land mit
Schnapsläden übersäen."
Im Ersten Weltkrieg sind "amerikanische" Schiffe für die
Alliierten zuweilen knapp - nicht aber, wenn es sich um
gewisse Ladungen für Afrika handelt. Zache:
(Buch von Hans Zache (Hsg.): Das deutsche Kolonialbuch -
Berlin 1925 [S.541])
"Nach amtlichen "amerikanischen" Quellen verzehnfachten
die "Amerikaner" von 1916 bis 1917 ihre Alkoholausfuhr auf
fast 60 Millionen Gallonen jährlich! Eine Gallone = 4 1/3
Liter. Mehr als ein Viertel davon ging 1917 allein nach
Afrika, weitaus überwiegend als Rum. Anfang 1918 gab es im
Kongo-Staat zwar weder Mehl noch Zucker,
noch konnte wegen Beschlagnahme irgendein
Lebensmittelschiff von New York dorthin auslaufen; wohl
aber beglückte zu gleicher Zeit
ein
"amerikanischer" Dampfer das darbende Land mit
einer Ladung Bier.
Im August 1918 konnten von 70 westafrikanischen
[Jesus-Fantasie]-Missionaren, die monatelang sehnlichst
auf Rückkehrgelegenheit in New York warteten, nur neun auf
dem nach
Liberia beziehungsweise
Sierra
Leone ausgehenden Schiff Platz finden, weil
aller Raum gebraucht wurde für -
Whisky!"
18.3. Das "christliche" Prost: Frankreich
verseucht Indochina mit Alkohol und Opium
["Christlicher" Alkohol aus F gegen Afros:
Die Franzosen haben eine viel zu mächtige
Schnapsindustrie, um nicht ihre Produkte an Farbige in der
ganzen Welt loswerden zu wollen - der französische Markt
kann so viel Alkohol unmöglich aufsaugen.
Ergänzung:
Die französischen "Christen" sind eigentlich
immer besoffen, mit so viel Wein und
Champagner, den sie seit Jahrhunderten
produzieren, mit Reben-MONOkulturen, wo sie
100e km artenreiche Eichenwälder an Südhängen
zerstört haben - dasselbe Szenario fand vor
ca. ein paar 100 Jahren am Genfersee in der
Laveaux statt: MONOkulturen mit Reben
installieren statt die lichten, artenreichen
Eichenwälder stehen lassen. Aber die
kriminellen Alkohol-"Christen" werden zuletzt
einsehen, dass die Reben-MONOkulturen ein
wichtiger Faktor bei der Zerstörung der
Artenvielfalt sind. Und mit Pestiziden von
Syngenta etc. ab ca. 1960 ist Wein dann noch
besonders "gesund"... Die
Jesus-Fantasie-Kirche hat NIE etwas gegen
Pestizide gesagt, die sind immer voll mit der
Gift-Pharma - deswegen sind die "Christen"
auch mit Wein und Reben-MONOkulturen die
absoluten ZERSTÖRER dieser Welt. Juden und
Muslime haben nie so eine Zerstörung mit
Alkohol und MONOkulturen gegen die Natur und
gegen die Menschheit gemacht, ausser die
jüdische Elite ab der Judenemanzipation ab
1848 mit eigenen Weinbergen u.a. vom Roten
Schild in Bordeaux etc.
|
[Kr. F-"Christen" verseuchen Indochina: Gouverneur
Albert Sarraut sucht Regionen, die noch keine
Alk-Opium-Verkaufsstellen haben - Gewinne mit
Alkohol-Aktien-Dividenden bis 200% pro Jahr]
Ein besonders lukratives Absatzgebiet ist Indochina, wo
die Franzosen übrigens nicht nur den
Alkoholkonsum
[S.471], sondern auch den
Opiumverbrauch
fördern. 1915 verschickt Generalgouverneur
Albert
Sarraut (1872-1962 [web03]) ein Rundschreiben
an seine Untergebenen:
"Gemäss den Instruktionen des Generaldirektors der Regie
bitte ich Sie, Ihrerseits die Bemühungen meines
Dienstzweiges, neue Alkohol- und Opiumausgabestellen
einzurichten, zu unterstützen.
Ich erlaube mir, Ihnen zu diesem Zwecke eine Liste solcher
Läden zuzuteilen, die man in den verschiedenen angegebenen
Dörfern - die zum grössten Teil noch frei von Alkohol und
Opium sind - einrichten könnte.
Ihr bestimmender Einfluss könnte sich durch die
Vermittlung der Gouverneure von Kambodscha und Mossok gut
auf die kleinen eingeborenen Händler geltend machen, denen
man die Vorteile erklärt, die ihnen durch eine solche
Erweiterung ihres Handels erwachsen würden.
Unsererseits werden alle Agenten vom aktiven Dienst, die
auf Rundreisen begriffen sind, solche Stellen einzurichten
versuchen, ausser wenn Sie, Herr Resident, es vorziehen
würden, zuerst auf die Amtsstellen einzuwirken, damit sie
unsere Aktion unterstützen. In diesem Falle bitte ich Sie,
mich davon in Kenntnis zu setzen.
Nur durch eine vollständige und unablässige Zusammenarbeit
Ihrer Verwaltung und der unseren werden wir zum grösseren
Nutzen des Finanzamtes ein besseres Resultat erreichen
[mehr Absatz und Dividenden durch den Verkauf von giftigem
Alkohol und Opium]. gez. Albert Sarraut."
Indochinesische Quellen, denen wir die Kenntnis dieses
Rundschreibens verdanken, fügen auf der Brüsseler
Konferenz gegen den Kolonialismus hinzu:
"Hier die Dividenden, die jährlich durch die Destillerie
"Fontäne" ["Fontaine"], die das Monopol der
Alkoholherstellung besitzt, ausgezahlt wurden:
1914 40%; 1916 75, 1917 100, 1920 125, 1923 175 und 1925
200%.
[Kr. F-"Christen" verseuchen Indochina: Befehle an
Ortschaften zum Alkoholkonsum - Belohnung bei viel
Konsum - Bestrafung bei wenig Konsum]
Ellen J. Hammer setzt die Geschichte fort:
(Buch von Ellen J. Hammer: The Struggle for Indochina -
Stanford 1954 [S.534])
"Die französische Verwaltung hatte ein substantielles
Interesse, den Konsum von Opium und Alkohol zu fördern,
denn sie profitierte direkt von ihrem Verkauf. So gab am
28.8.1934 ein französischer Präfekt einen Befehl heraus,
dass im Kanton N., der ihm unterstand, hinfort mindestens
800 Liter Alkohol pro Monat konsumiert werden müssten.
Jedes Dorf musste melden, was es verkauft oder verbraucht
hatte ... 'Dörfer mit grossem Verbrauch werden belohnt
werden', versichert der Befehl. 'Dörfer, die weniger
verbraucht oder verkauft haben, werden bestraft."
18.4. Das "christliche"
Prost: Frankreich verseucht Afrika mit Alkohol - Afros
degenerieren mit Wein+Schnaps - Bistro ja, Schule nein
(!)
[Kr. F-"Christen" verseuchen Afrika mit Alk: betrügen
Häuptlinge mit haufenweise Alkohol - Beispiel Assinien
(Elfenbeinküste)]
In Französisch-Afrika bemühen sich die Franzosen natürlich
nicht weniger energisch. Ganze Territorien werden im
Tausch gegen Alkohol erworben. So tritt 1843 der König von
Assinien (Küstenregion Assinie in der
Elfenbeinküste [web04]) sein Land an Frankreich ab für
"sechs Fässer à 200 Liter
Schnaps und vier
Kisten
Likör".
[Kr. F+D+GB-"Christen" verseuchen Afrika mit Alk:
Beispiel Dahomey (Benin)]
In Dahomey (ein Teil von Benin [web05]) hat Schnaps einen
Ehrenplatz: Fast ein Drittel vom Wert [S.472] aller
Einfuhren des Jahres 1900 (4,3 Millionen Francs).
Allerdings sind gerade in
Dahomey wie auch
in "Französisch-Kongo" nicht nur französische Firmen am
Alkoholgeschäft beteiligt, sondern auch die Deutschen aus
Bremen und Hamburg, die Engländer aus Liverpool und
Manchester.
Wo immer er herkommen mag, der Schnaps erweist sich für
die Schwarzen als Gift. Oft ist er auch giftig. Die
Weissen fühlen sich nicht verpflichtet, ausgerechnet für
den "Negerhandel" besondere Qualität zu liefern.
[Kr. "Christen" verseuchen Afrika mit Alkohol: Afros
degenerieren - weisse "Christen" profitieren vom
"notwendigen Übel"]
Schon Ende des 19. Jahrhunderts wird darauf aufmerksam
gemacht, dass manche Küstenstämme, beispielsweise in der
Gegend von
Loango, (Küste des Frz.-Kongo
[web06]) unter der Wirkung des Schnapses
degenerieren.
Was sich die Weissen dabei denken, resümiert korrekt der
französische Leutnant Bonneau [Quelle fehlt]:
"Immerhin - wenn auch die verderbliche Leidenschaft, die
die Europäer gebracht haben, ein Übel ist, muss man
zugeben, dass sie
ein notwendiges Übel ist.
Um den Weissen zu ermöglichen, sich in solchen Ländern zu
etablieren, dort Handel zu treiben, muss man
offensichtlich für den Eingeborenen neue Bedürfnisse
schaffen. Der Alkohol ist a ein energischer, sicherer
Helfer."
[Kr. F-"Christen" verseuchen Algerien mit Alkohol:
Bistro ja - Schule nein (!)]
Frankreichs Alkoholindustrie schafft natürlich mühelos den
Sprung nach Algerien, wo zwar die Moslem-Mehrheit keinen
Schnaps trinkt, aber doch französische, spanische und
andere "zivilisierte" Kunden zu versorgen sind. Ferhat
Abbas notiert:
(Buch von Ferhat Abbas: La nuit coloniale - Paris 1962
[S.529])
"
Bistros findet man an jeder Ecke ... Die
Behörden autorisieren eher die Eröffnung eines
[Alkohol]-Lokals als einer
Schule."
18.5. Das "christliche" Prost: Portugal
verseucht Angola+Mosambique mit Alkohol
[Kr. Port-"Christen" verseuchen Afrika mit Alkohol:
"1000e von Tonnen Rotwein und Kognac" - mehr Ausgaben
für Alk als für Maschinen (!)]
Ähnlich verfahren die Portugiesen. In der Einfuhrstatistik
von Angola und Mosambique kommen Wein und andere
alkoholische Getränke gleich nach Textilien und
Metallwaren.
[Jean Ziegler in seinem Buch "La contre-révolution en
Afrique" - Paris 1963 [S.541])
"Wenn man zur Not noch verstehen kann, dass die
portugiesischen Weinhändler an diesem massiven Export
ihrer Produkte nach Afrika interessiert sind", schreibt
Jean Ziegler, so ist doch viel schwerer einzusehen, von
welchem Nutzen diese
Tausende von Tonnen Rotwein
und Kognak für die Wirtschaft Angolas
und Mosambiques sein sollen. Es ist
bezeichnend, dass die beiden Gebiete jedes Jahr fast
16.000 Dollar für die Einfuhr von Wein ausgeben -
gegenüber nur 14.000 für die Einfuhr von Maschinen, ob für
Industrie oder Landwirtschaft (Zahlen von 1961)."
Die portugiesischen Behörden bemühen sich sogar, in
Verhandlungen mit Südafrika, das ihnen Hunderttausende von
Wanderarbeitern abnimmt, deren Versorgung mit
portugiesischem Wein durchzusetzen.
18.6. Das "christliche" Prost: GB
verseucht Afrika mit Alkohol: Rum
[Kr. GB-"Christen" verseuchen Afrika mit Rum: aus
Jamaica etc.]
Die Engländer bedienen sich im Afrika-Geschäft von Anfang
an des Alkohols. Sie haben ebenso wie die Franzosen den
Vorteil, dass Rum schon in dem Dreieckshandel (siehe das
Kapitel über die Sklaverei) eine grosse Rolle spielt -
Rum
von den westindischen Zuckerinseln [Jamaica u.a.]. Für
eine Zeit nach 1765 führt England jährlich zwei Millionen
Gallonen Rum aus Westindien ein. Ein erklecklicher Teil
wird weitergeschickt: nach Afrika. [S.473]
18.7. Das "christliche" Rauchen:
Kriminelle GB-"Christen" verseuchen China mit kr.
Opium-Schmuggel
[Leider fehlen zum Thema Opium-Schmuggel die
Quellenangaben. Mögliche Quellen sind:
-- Andrews, C.F.: Indien und das Opium
- Berlin 1927 [S.529]
-- Purcell, Victor: The Boxer Uprising [in China] -
Cambridge 1963 [S.538]
-- Steiger, George N.: China and the Occident. The
Origins and Development of the Boxer Movement [in China]
- New Haven 1927 [S.540]
-- Tan, Chester C.: The Boxer Catastrophe [in China] -
New York 1955 [S.540]
Der Text von Paczensky:
Eines Lasters haben sich die Weissen lange enthalten
können: des Rauschgifts. Aber in Asien, in Indien,
Indochina, China haben sie damit gehandelt. Wie schon an
anderer Stelle erzählt, verdankt China seine
"Erschliessung" für den Handel mit dem Westen dem
"Opium-Krieg".
Das Opium kommt hauptsächlich aus Indien, wo die britische
East India Company, Ende des18. und Anfang des 19.
Jahrhunderts mit dem Bankrott kämpft. Immerhin, sie hat
ein
Monopol auf alles Opium, das in Bengalen
[Bangladesch] produziert wird [Bauern werden
gezwungen, Opiumfelder anzubauen]. Dieses Opium wird nach
China geschmuggelt, chinesisches Silber kommt zurück - und
1815 ist diese Einnahme schon eine Hauptsäule der
britischen Herrschaft in Indien. Das Handelsdefizit
gegenüber China, das die East India Company viele Jahre
lang wegen der Einfuhr chinesischen Tees zu verzeichnen
hat, verwandelt sich in einen fetten Überschuss - von 1833
bis 1839 im Durchschnitt von fast 4,3 Millionen
Silbertaels (zu 31 bis 37 Gramm Silber). Freilich - 1834
wird das Monopol für den Chinahandel, das die Kompagnie
hat, aufgehoben.
In Waren wirkt sich die Steigerung so aus: 1800 liefert
die Kompanie 5000 Kisten à 140 Pfund Opium an China. 1820
10.000, 1935 schon 35.000. Das Opium wird geschmuggelt,
denn die Opium-Einfuhr ist in China durch kaiserliches
Dekret verboten [was die "Christen" mit China machen, ist
ALLES kriminell].
Mit mehreren erfolgreichen militärischen Expeditionen
zwingen die Engländer die Chinesen, das Rauschgift
offiziell hereinzulassen.
Das britisch-indische Einkommen aus dem Opiummonopol
steigt in der Glanzzeit zwischen 1920 und 1925 auf 35 bis
45 Millionen Rupien jährlich. 1926/27 beträgt es 23
Millionen Rupien.
Ergänzung: Der Jesus-Fantasie-Vatikan ist
auch ein Drogendealer mit Kokain - mit
Vatikanbank und anderen Grossbanken
-- Latein-"Amerika" muss immer arm bleiben,
damit die Währungen dort NIE steigen, damit die
Drogen, Diamanten und Metalle von dort immer
billig bleiben
-- Kokain-Rohmasse kommt aus Peru, Ecuador und
Kolumbien, wird von der
italienisch-"christlichen" Mafia von der Karibik
nach Süditalien zum Hafen Tauro
(Ndrahgneta-Mafia) transportiert, dann
"verfeinert" und mit Vatikan-Diplomatenautos in
Europa verteilt
-- die Drogenprofite sind "gewaschen" auf der
Vatikanbank und auf anderen "christlichen"
Grossbanken, u.a. auf der UBS AG in der Schweiz
(Ex-Bankverein in Basel mit dem Schlüssel-Wappen
wie die Schlüssel auf dem Vatikan-Wappen)
-- gleichzeitig spielen die "christlichen"
Regierungen gegen die Bevölkerungen und
vergrössern die Armut mit immer neuen Steuern
und Mieterhöhungen, RentnerInnen in Deutscheland
müssen Flaschen sammeln etc. Das "christliche"
System ist ein Graus.
Das "christliche" Prinzip: Andere bekommen
vom Profit nix
UND: Die Bevölkerungen
von China und Indien erhalten von
den Gewinnen praktisch NICHTS, sondern werden
in Armut gehalten.
UND: Das Marketing der
kriminell-"christlichen" East India Company
behauptet in England selbst, die Gesellschaft
würde sich mit Tee- und Porzellanhandel über
Wasser halten und die Medien drucken diese
Lügen gerne ab, ohne jemals zu kontrollieren,
was in Indien und China so abläuft, das kommt
erst ab 1950 durch Historiker ans Licht
UND: Die East India Company wird in London vom
"Komitee der 300" geleitet, wo
die Grossaktionäre in ihren Millionen,
Milliarden und Billionen schwelgen, saufen,
rauchen und Drogen nehmen - die Drogengewinne
aus China sind wohl das englische Startkapital
für die grossen Spekulationen an der Londoner
Börse und die grossen Palastbauten und
Schlösser in England - hohe jüdische Bankiers
dürften ab der Judenemanzipation von 1848, in
Frankreich schon ab Napoleon, auch mit von der
Partie gewesen sein. Als die East India
Company offiziell 1874 aufgelöst wird, bleibt
dieses "Komitee der 300" aber bestehen und
manipuliert bis heute (2024) die Welt,
angeführt von den kriminellen Familien
Rothschild (finanzieren bei jedem Krieg beide
Seiten) und Rockefeller (Öl ist alles und alle
anderen Techniken werden zerstört und Erfinder
werden ermordet) - samt einem negativen
Ausserirdischen Luzifer an der Spitze.
Die Daten über das Komitee der 300 stammen von
MI6-Insider John Coleman: Komitee der 300
Index - Link
WO sind die Profite heute? Auch auf
"christlichen" Bankeninseln - das Feigenblatt
heisst "Weltmarkt" und "Marktwirtschaft"...
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