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Kolonialismus mit kriminellen "Christen": "Die Weissen kommen - die wahre Geschichte des Kolonialismus"

18. Kriminellen "Christen" verseuchen die Welt: mit Alkohol und Opium: Prost

"Christliche" Grausamkeiten

D verseucht die Welt mit Alk: "Kamerun und Togo" - "ostelbischen Kartoffelfusel" - "Branntwein ist der Punkt, wodurch sich die Deutschen überhaupt in den Handel Westafrikas haben hineinbohren können" (S.469) - "warum wird er in Deutschland nicht auch für etwas Verderbliches gehalten" (S.469) - "inhuman" (S.470) - "Woermann versicherte auch bei dieser Gelegenheit, dass der Mensch einen Schnaps brauche" (S.470) - Tansania: Getreide wird zu Bier: "zur nächsten Ernte nötige Teil des Kornes leichtsinnig verbraut wurde, was Darben, wenn nicht Hungersnot, ja Elend und Tod zur Folge" (S.471) - Deutschland verseucht Afrika mit Alkohol: "Die Alkoholika, die der Europäer - vornehmlich in Westafrika - einzuführen pflegte, waren aber ein nervenzerrüttendes Gift, gegen das die Erzeugnisse der Eingeborenenbrauerei harmlos erschienen" (S.471) -

GB verseucht die Afros mit Alk im Betschuanaland (Botswana): "African Company" von Cecil Rhodes mit Schnapsläden (S.471)

F verseucht Asiaten mit Alk in Indochina: "Indochina, wo die Franzosen übrigens nicht nur den Alkoholkonsum (S.471), sondern auch den Opiumverbrauch fördern" - Schnaps und Likör (S.472) - kr. F in Algerien: Bistro ja, Schule nein: "Bistros findet man an jeder Ecke ... Die Behörden autorisieren eher die Eröffnung eines [Alkohol]-Lokals als einer Schule." (S.473)

Afrika mit Alkohol verseuchen: Kriminelle "Christen" betreiben "Negerhandel" und liefern auch hochgiftigen Alkohol: "Die Weissen fühlen sich nicht verpflichtet, ausgerechnet für den "Negerhandel" besondere Qualität zu liefern" (S.473) - Afros "degenerieren" - "Christen" behaupten, Alk sei "ein notwendiges Übel" und ein "Helfer" (S.473)

Port verseucht Afros mit Alk: "Tausende von Tonnen Rotwein und Kognak  für die Wirtschaft Angolas und Mosambiques" - mehr Ausgaben für Wein als für Maschinen (S.473)

GB gg. China mit Opium: Die kriminelle East India Company "hat ein Monopol auf alles Opium, das in Bengalen [Bangladesh] produziert wird" - das Opium wird nach China geschmuggelt, um China zu destabilisieren - gigantische Gewinne (S.474)

aus: "Die Weissen kommen" von Gert von Paczensky - Hoffmann und Campe - Hamburg 1970

präsentiert von Michael Palomino (2024)

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Erwähnte Literatur

-- Buch von Gustav Noske: Kolonialpolitik und Sozialdemokratie - Stuttgart 1914
-- Buch von Ellen J. Hammer: The Struggle for Indochina - Stanford 1954
-- Buch von Ferhat Abbas: La nuit coloniale - Paris 1962
-- Buch von Jean Ziegler: "La contre-révolution en Afrique" - Paris 1963
-- Buch von Hans Zache (Hsg.): Das deutsche Kolonialbuch - Berlin 1925

Zeitungen und Zeitschriften
-- Reichstagsprotokolle in Berlin




18. Noch ein Manöver der kriminellen "Christen" gegen die Welt: Alkohol und Opium: Prost

[Ergänzung: Der "christliche" Alkoholismus ab ca. dem Jahr 100 - geistig behindertes "Christentum" - das Fantasie-Blut des Fantasie-Jesus - und Zerstörung der Artenvielfalt durch die MONOkultur der Rebberge
Zuallererst muss man wissen: Die "christliche" Kultur ist eine ALKOHOLIKER-Kultur mit Wein, Branntwein, Likören, Bieren und Schnäpsen etc. In anderen Religionen ist so eine Alkoholkultur NIE vorhanden. In der Jesus-Fantasie-Kirche werden die "Christen" zum Alkohol-Saufen geradezu animiert und erzogen, wenn der Jesus-Fantasie-Pfarrer behauptet, der Rotwein sei das Fantasie-Blut vom Fantasie-Jesus. Auf diese Weise sichert sich der Jesus-Fantasie-Pfarrer die Macht, wenn er seine Schafe besoffen macht. Und in Klöstern, Abteien und im Vatikan wird Alkohol gesoffen, was das Zeug hält. Manche Klöster brauen sogar ihren eigenen Alkohol und behaupten teilweise, das sei ein "Geist" - z.B. ein "Weingeist".

Das heisst: Das Hirn der "Christen" ist durch den instruierten Alkoholismus chronisch REDUZIERT. "Christen" sind verdummt, in ihrer Denkweise eingeschränkt und chronisch geistig behindert, leben in einem chronischen Egoismus gegen den Rest der Welt, sind nicht zur ganzheitlichen Analyse fähig und sie lehnen Mutter Erde immer ab, weil das nicht "in der Bibel" steht. Dieser "christliche" Alkoholismus wird ab 1492 mit aller möglichen Aggression des Marketings in der GANZEN WELT verbreitet. Die Bevölkerungen der ganzen Welt werden mit dem "christlichen" Alkohol VERSEUCHT und ebenfalls VERDUMMT. Ich konnte es 9 Jahre lang in Peru beobachten, wie der "christliche" Alkohol die Leute "fertigmacht".

MONOkultur Rebberge zerstört an Sonnenhängen die lichten Eichenwälder, die Artenvielfalt und viele Wasserquellen
Nebenbei erfinden die "Christen" mit dem Weinanbau mit Rebbergen die ersten MONOkulturen und reduzieren auf diese Weise die Artenvielfalt, indem kilometerlange lichte Eichenwälder an Sonnenhängen für "Weintrauben" zerstört werden, ganz extrem am Genfersee in der Schweiz, in Deutschland am Rhein oder in Süditalien. Mit den Rebbergen gingen auch viele Wasserquellen in Eichenwäldern verloren. Die "christlichen" Pestizide vergiften den Wein und die Böden. Süditalien hat schon seit langem mehr Wein als Leitungswasser, weil so viel Wald für die Reben zerstört wurde. Italiener saufen pro Tag eine Flasche Wein, dieser Alkoholismus im Namen des Fantasie-Jesus ist dort "Standard". Ab der Judenemanzipation von 1848 macht dann auch die jüdische "Elite" mit bei diesem zerstörerischen Alkohol-Spiel, sicher nicht nur die Rothschilds mit ihren Weinbergen in Bordeaux. Es ist ein Graus, wie das "Christentum" also auch mit Alkohol hohe Gewinne einfährt.

"Christliche" Rauschgifte
Dasselbe Spiel wird mit Rauschgiften betrieben, nicht nur Opium, das in Indien angebaut und in China verkauft wird, sondern auch mit Kokain aus Süd-"Amerika". Die Drogengelder sind auf der Vatikanbank und wohl noch auf anderen "christlichen" Grossbanken, nicht nur auf der UBS AG in der Schweiz. Ich komme immer wieder zur selben Schlussfolgerung: Die "Christen" sind die schlimmsten und gehören nicht auf diesen Planet - und die jüdische "Elite" ist seit der Judenemanzipation "mit dabei". Das Leben ist bei Mutter Erde].


"Christen" verbreiten ihren schädlichen Alkohol in der ganzen Welt:

18.1. Das "christliche" Prost: Deutscher Alkohol verseucht Afrika

[Der Hauptfehler ist der, dass im kalten Europa der kleinen Eiszeit Alkohol viel schwächer wirkt als in den Tropen].

["Christlicher" Alkohol aus D gegen Afros: Kartoffelfusel von der Elbe - Schnapshändler Woermann meint, was in D nicht verboten ist, kann doch in Afrika nicht verboten sein - vom Alkohol soll eine ganze Schifffahrtslinie nach Kamerun abhängig sein (!)]

Die weissen Zivilisatoren halten es nicht für schlimm, dass die Farbigen nicht genug zu essen haben.
Aber die Weissen finden sehr wichtig, der farbigen Welt zwei ganz besondere Kulturgüter zu bringen: Schnaps und Opium

"Schon bevor deutsche Fahnen auf afrikanischem Boden wehten, vergifteten die ehrsamen Hamburger und Bremer Kaufleute in Kamerun und Togo frei von jeder behördlichen Kontrolle die Neger [AfrikanerInnen] mit ostelbischem Kartoffelfusel. Bis zu 30 und mehr Prozent der abgesetzten Warenmengen waren Branntwein."

So erzählt [SPD]-Gustav Noske. In der Tat: Was überall in der weissen Welt als das Verderben der Menschheit gilt, wenn der Stoff auch hoch begehrt ist, nämlich der Alkohol, ist für die Weissen ein beliebtes Mittel, um bei Farbigen schneller zum Ziel zu kommen.

(Buch von Gustav Noske: Kolonialpolitik und Sozialdemokratie - Stuttgart 1914 [S.537])

Die Deutschen tun sich da sehr hervor. Adolf Woermann erklärt:

"Der Branntwein ist der Punkt, wodurch sich die Deutschen überhaupt in den Handel Westafrikas haben hineinbohren können." (Reichstagsprotokoll vom 14.5.1889).

"In Schnaps, das ist nun leider die Wahrheit, hat Hamburg so die Führung, dass selbst die Franzosen ihre Spirituosen über Hamburg gehen lassen. Das Geschäft aber macht doch Gustav Nagel - Hamburg, der die Kiste Gin zu 12 Flaschen für 2 Mark 50 nach ganz Afrika frachtfrei liefert" (Bohner). [Quelle fehlt]

(Heinrich Bohner war ein Jesus-Fantasie-Missionar - 1842-1902 [web01]).

Im Reichstag wird dagegen protestiert: Noske:

"Der Reichstagsabgeordnete, Reeder und Kameruner Schnapshändler Woermann verteidigte immer wieder die Alkoholvergiftung der Neger [AfrikanerInnen]. Im Jahre 1886 erzählte er, vom gesamten Import seiner Firma nach Kamerun seien bisher 'nur etwa 10 bis 12% des Wertes Spirituosen gewesen'. Dagegen sei nichts einzuwenden, denn, sagte er, 'wenn man überhaupt den Branntweinhandel für etwas Verderbliches hält, warum wird er in Deutschland nicht auch für etwas Verderbliches gehalten, warum will man denn nicht ebenso gut [S.469] verbieten, Branntwein zu brennen? Das wird gewiss noch eine Zeitlang nicht verboten werden, und ebenso glaube ich, dass es nicht richtig ist, eine derartige Massregel in den deutschen Schutzgebieten zu treffen'. Bei einer anderen Gelegenheit meinte er: 'Sollen wir aus reiner Liebe zu den Negern [AfrikanerInnen], die doch noch nicht so lange unsere Brüder sind, einen grossen Geschäftszweig unterbinden?' Und weiter: 'Ich meine, dass es, wo man Zivilisation schaffen will, hier und da eines scharfen Reizmittels bedarf und dass scharfe Reizmittel der Zivilisation sehr wenig schaden.'

Richter, Windthorst und besonders Stöcker sprachen jedoch scharf gegen die Verseuchung der Neger [AfrikanerInnen] mit Schnaps, worauf Woermann erklärte, er sei allerdings Interessent, aber er könne die Versicherung geben, dass nach Kamerun nur gute Spirituosen ausgeführt werden. Er stellte Stöcker sowohl wie Richter davon zur Verfügung. Als diese dankend ablehnten, plauderte er aus der Schule: 'Wenn die schwarzen Arbeiter etwas Tüchtiges leisten sollen, da hilft nichts besser zur Arbeit, als wenn sie abends ein Gläschen Branntwein bekommen.' Ja, er meinte sogar: 'Wenn die schwarzen Arbeiter von ihrem weissen Herren durch das Reizmittel des Branntweins in geringer Quantität veranlasst werden können zu arbeiten, so ist das weder etwas Inhumanes noch etwas Unrechtes. Ich halte das für vollständig in der Ordnung, und ich verstehe nicht, wie der Abgeordnete Stöcker das als inhuman bezeichnen kann!'

Im Mai 1889 brachte Stöcker einen Antrag ein: 'Der Reichstag wolle beschliessen, die verbündeten Regierungen zu ersuchen, in erneute Erwägung zu nehmen, ob und wie dem Handel mit Spirituosen in den deutschen Kolonien durch Verbot oder Einschränkung wirksam entgegenzutreten sei.'

Woermann versicherte auch bei dieser Gelegenheit, dass der Mensch einen Schnaps brauche, und es sei 'von allen Narkotika, welche die Afrikaner gebrauchen können, der von Deutschland importierte Spiritus der am wenigsten schädliche'. Ganz gemütsruhig teilte er dann mit, dass im Jahre 1888 von den auf seinen Dampfschiffen nach Togo ausgeführten Waren nicht weniger als 58% Spirituosen waren. Von den nach Kamerun verschifften Waren bestanden 17 1/2% aus Schnaps. Er erklärte: 'Wenn wir diese nicht unbedeutenden Quantitäten Spirituosen der Reederei wegnehmen wollten, dann würden wahrscheinlicherweise die heutige deutsche Industrie und die heutigen Waren, welche wir von Deutschland nach Ostafrika zu exportieren haben, kaum imstande sein, eine Dampfschifflinie dorthin zu alimentieren'."


["Christlicher" Alkohol aus D gegen Afros: Zache warnt, die Afros brauen Bier mit Getreide, das nachher als Nahrung fehlt - Alk aus D soll die Lösung sein]

Es fehlt natürlich nicht an Begründungen, die sich die Weissen - gerade die Deutsche - zurechtmachen. Besonders elegant versucht Hans Zache, den deutschen Schnaps geradezu als eine Rettung des Farbigen hinzustellen. Aber selbst in seinem Text finden sich Hinweise, die hinreichend zeigen, wie dürftig diese Ausreden sind [S.470]:

"Fast überall auf der Welt verstehen es die Eingeborenen, Berauschungsmittel herzustellen, d.h. Körnerfrüchte zur Gärung zu bringen und Essbares in Trinkbares umzuwandeln. Diese Eingeborenenbiere sind in mancherlei Beziehung durchaus nicht harmlos. Aus dem Hinterland von Lindi [Küstenstadt in Tansania] musste ich 1899 dem Gouvernement berichten, dass die Bevölkerung nach jeder Ernte aus einer Trunkenheit in die andere taumelte. Schlimmer war es, dass vielfach der bis zur nächsten Ernte nötige Teil des Kornes leichtsinnig verbraut wurde, was Darben, wenn nicht Hungersnot, ja Elend und Tod zur Folge hatte. Unter diesen Umständen konnte die Frage ernstlich erwogen werden, ob es nicht doch zweckmässiger wäre, die Einfuhr und den Verkauf eines gesundheitlich nicht allzu schädlichen Alkohols zu gestatten; einmal würde dann die Ernte dem Nahrungsbedürfnis zugeführt, sodann aber war ein Anreiz zum Gelderwerb, d.h. zum Werteschaffen gegeben, da man sich europäischen Alkohol nur mit Geld, d.h. durch Arbeit verschaffen konnte. Aber die Dosierung nach Qualität und Quantität erschien in der Praxis undurchführbar.

Die Alkoholika, die der Europäer - vornehmlich in Westafrika - einzuführen pflegte, waren aber ein nervenzerrüttendes Gift, gegen das die Erzeugnisse der Eingeborenenbrauerei harmlos erschienen."



18.2. Das "christliche" Prost: GB- und "US"-Alkohol verseucht Afrika

["Christlicher" Alkohol aus GB gegen Afros: im Betschunaland - aus den "USA" in Afrika ab 1916 - im hungernden Kongo 1918 "ein "amerikanischer" Dampfer" mit "einer Ladung Bier" - "amerikanischer" Dampfer voll mit Whisky für Liberia und Sierra Leone]

Ende des 19. Jahrhunderts schreibt der Häuptling Khama von Betschuanaland (heute Botswana [web02]) an Königin Victoria:

"Wir fürchten die "African Company" des Cecil Rhodes, weil wir meinen, sie werde uns das Land nehmen und es an andere verkaufen. Wir fürchten, sie wird unser Land mit Schnapsläden übersäen."


Im Ersten Weltkrieg sind "amerikanische" Schiffe für die Alliierten zuweilen knapp - nicht aber, wenn es sich um gewisse Ladungen für Afrika handelt. Zache:

(Buch von Hans Zache (Hsg.): Das deutsche Kolonialbuch - Berlin 1925 [S.541])

"Nach amtlichen "amerikanischen" Quellen verzehnfachten die "Amerikaner" von 1916 bis 1917 ihre Alkoholausfuhr auf fast 60 Millionen Gallonen jährlich! Eine Gallone = 4 1/3 Liter. Mehr als ein Viertel davon ging 1917 allein nach Afrika, weitaus überwiegend als Rum. Anfang 1918 gab es im Kongo-Staat zwar weder Mehl noch Zucker, noch konnte wegen Beschlagnahme irgendein Lebensmittelschiff von New York dorthin auslaufen; wohl aber beglückte zu gleicher Zeit ein "amerikanischer" Dampfer das darbende Land mit einer Ladung Bier.

Im August 1918 konnten von 70 westafrikanischen [Jesus-Fantasie]-Missionaren, die monatelang sehnlichst auf Rückkehrgelegenheit in New York warteten, nur neun auf dem nach Liberia beziehungsweise Sierra Leone ausgehenden Schiff Platz finden, weil aller Raum gebraucht wurde für - Whisky!"



18.3. Das "christliche" Prost: Frankreich verseucht Indochina mit Alkohol und Opium

["Christlicher" Alkohol aus F gegen Afros:

Die Franzosen haben eine viel zu mächtige Schnapsindustrie, um nicht ihre Produkte an Farbige in der ganzen Welt loswerden zu wollen - der französische Markt kann so viel Alkohol unmöglich aufsaugen.


Ergänzung:
Die französischen "Christen" sind eigentlich immer besoffen, mit so viel Wein und Champagner, den sie seit Jahrhunderten produzieren, mit Reben-MONOkulturen, wo sie 100e km artenreiche Eichenwälder an Südhängen zerstört haben - dasselbe Szenario fand vor ca. ein paar 100 Jahren am Genfersee in der Laveaux statt: MONOkulturen mit Reben installieren statt die lichten, artenreichen Eichenwälder stehen lassen. Aber die kriminellen Alkohol-"Christen" werden zuletzt einsehen, dass die Reben-MONOkulturen ein wichtiger Faktor bei der Zerstörung der Artenvielfalt sind. Und mit Pestiziden von Syngenta etc. ab ca. 1960 ist Wein dann noch besonders "gesund"... Die Jesus-Fantasie-Kirche hat NIE etwas gegen Pestizide gesagt, die sind immer voll mit der Gift-Pharma - deswegen sind die "Christen" auch mit Wein und Reben-MONOkulturen die absoluten ZERSTÖRER dieser Welt. Juden und Muslime haben nie so eine Zerstörung mit Alkohol und MONOkulturen gegen die Natur und gegen die Menschheit gemacht, ausser die jüdische Elite ab der Judenemanzipation ab 1848 mit eigenen Weinbergen u.a. vom Roten Schild in Bordeaux etc.



[Kr. F-"Christen" verseuchen Indochina: Gouverneur Albert Sarraut sucht Regionen, die noch keine Alk-Opium-Verkaufsstellen haben - Gewinne mit Alkohol-Aktien-Dividenden bis 200% pro Jahr]

Ein besonders lukratives Absatzgebiet ist Indochina, wo die Franzosen übrigens nicht nur den Alkoholkonsum [S.471], sondern auch den Opiumverbrauch fördern. 1915 verschickt Generalgouverneur Albert Sarraut (1872-1962 [web03]) ein Rundschreiben an seine Untergebenen:

"Gemäss den Instruktionen des Generaldirektors der Regie bitte ich Sie, Ihrerseits die Bemühungen meines Dienstzweiges, neue Alkohol- und Opiumausgabestellen einzurichten, zu unterstützen.
Ich erlaube mir, Ihnen zu diesem Zwecke eine Liste solcher Läden zuzuteilen, die man in den verschiedenen angegebenen Dörfern - die zum grössten Teil noch frei von Alkohol und Opium sind - einrichten könnte.
Ihr bestimmender Einfluss könnte sich durch die Vermittlung der Gouverneure von Kambodscha und Mossok gut auf die kleinen eingeborenen Händler geltend machen, denen man die Vorteile erklärt, die ihnen durch eine solche Erweiterung ihres Handels erwachsen würden.
Unsererseits werden alle Agenten vom aktiven Dienst, die auf Rundreisen begriffen sind, solche Stellen einzurichten versuchen, ausser wenn Sie, Herr Resident, es vorziehen würden, zuerst auf die Amtsstellen einzuwirken, damit sie unsere Aktion unterstützen. In diesem Falle bitte ich Sie, mich davon in Kenntnis zu setzen.
Nur durch eine vollständige und unablässige Zusammenarbeit Ihrer Verwaltung und der unseren werden wir zum grösseren Nutzen des Finanzamtes ein besseres Resultat erreichen [mehr Absatz und Dividenden durch den Verkauf von giftigem Alkohol und Opium]. gez. Albert Sarraut."

Indochinesische Quellen, denen wir die Kenntnis dieses Rundschreibens verdanken, fügen auf der Brüsseler Konferenz gegen den Kolonialismus hinzu:

"Hier die Dividenden, die jährlich durch die Destillerie "Fontäne" ["Fontaine"], die das Monopol der Alkoholherstellung besitzt, ausgezahlt wurden:
1914 40%; 1916 75, 1917 100, 1920 125, 1923 175 und 1925 200%.


[Kr. F-"Christen" verseuchen Indochina: Befehle an Ortschaften zum Alkoholkonsum - Belohnung bei viel Konsum - Bestrafung bei wenig Konsum]

Ellen J. Hammer setzt die Geschichte fort:

(Buch von Ellen J. Hammer: The Struggle for Indochina - Stanford 1954 [S.534])

"Die französische Verwaltung hatte ein substantielles Interesse, den Konsum von Opium und Alkohol zu fördern, denn sie profitierte direkt von ihrem Verkauf. So gab am 28.8.1934 ein französischer Präfekt einen Befehl heraus, dass im Kanton N., der ihm unterstand, hinfort mindestens 800 Liter Alkohol pro Monat konsumiert werden müssten. Jedes Dorf musste melden, was es verkauft oder verbraucht hatte ... 'Dörfer mit grossem Verbrauch werden belohnt werden', versichert der Befehl. 'Dörfer, die weniger verbraucht oder verkauft haben, werden bestraft."


18.4. Das "christliche" Prost: Frankreich verseucht Afrika mit Alkohol - Afros degenerieren mit Wein+Schnaps - Bistro ja, Schule nein (!)

[Kr. F-"Christen" verseuchen Afrika mit Alk: betrügen Häuptlinge mit haufenweise Alkohol - Beispiel Assinien (Elfenbeinküste)]

In Französisch-Afrika bemühen sich die Franzosen natürlich nicht weniger energisch. Ganze Territorien werden im Tausch gegen Alkohol erworben. So tritt 1843 der König von Assinien (Küstenregion Assinie in der Elfenbeinküste [web04]) sein Land an Frankreich ab für "sechs Fässer à 200 Liter Schnaps und vier Kisten Likör".


[Kr. F+D+GB-"Christen" verseuchen Afrika mit Alk: Beispiel Dahomey (Benin)]

In Dahomey (ein Teil von Benin [web05]) hat Schnaps einen Ehrenplatz: Fast ein Drittel vom Wert [S.472] aller Einfuhren des Jahres 1900 (4,3 Millionen Francs). Allerdings sind gerade in Dahomey wie auch in "Französisch-Kongo" nicht nur französische Firmen am Alkoholgeschäft beteiligt, sondern auch die Deutschen aus Bremen und Hamburg, die Engländer aus Liverpool und Manchester.

Wo immer er herkommen mag, der Schnaps erweist sich für die Schwarzen als Gift. Oft ist er auch giftig. Die Weissen fühlen sich nicht verpflichtet, ausgerechnet für den "Negerhandel" besondere Qualität zu liefern.


[Kr. "Christen" verseuchen Afrika mit Alkohol: Afros degenerieren - weisse "Christen" profitieren vom "notwendigen Übel"]

Schon Ende des 19. Jahrhunderts wird darauf aufmerksam gemacht, dass manche Küstenstämme, beispielsweise in der Gegend von Loango, (Küste des Frz.-Kongo [web06]) unter der Wirkung des Schnapses degenerieren. Was sich die Weissen dabei denken, resümiert korrekt der französische Leutnant Bonneau [Quelle fehlt]:

"Immerhin - wenn auch die verderbliche Leidenschaft, die die Europäer gebracht haben, ein Übel ist, muss man zugeben, dass sie ein notwendiges Übel ist. Um den Weissen zu ermöglichen, sich in solchen Ländern zu etablieren, dort Handel zu treiben, muss man offensichtlich für den Eingeborenen neue Bedürfnisse schaffen. Der Alkohol ist a ein energischer, sicherer Helfer."


[Kr. F-"Christen" verseuchen Algerien mit Alkohol: Bistro ja - Schule nein (!)]

Frankreichs Alkoholindustrie schafft natürlich mühelos den Sprung nach Algerien, wo zwar die Moslem-Mehrheit keinen Schnaps trinkt, aber doch französische, spanische und andere "zivilisierte" Kunden zu versorgen sind. Ferhat Abbas notiert:

(Buch von Ferhat Abbas: La nuit coloniale - Paris 1962 [S.529])

"Bistros findet man an jeder Ecke ... Die Behörden autorisieren eher die Eröffnung eines [Alkohol]-Lokals als einer Schule."


18.5. Das "christliche" Prost: Portugal verseucht Angola+Mosambique mit Alkohol

[Kr. Port-"Christen" verseuchen Afrika mit Alkohol: "1000e von Tonnen Rotwein und Kognac" - mehr Ausgaben für Alk als für Maschinen (!)]

Ähnlich verfahren die Portugiesen. In der Einfuhrstatistik von Angola und Mosambique kommen Wein und andere alkoholische Getränke gleich nach Textilien und Metallwaren.

[Jean Ziegler in seinem Buch "La contre-révolution en Afrique" - Paris 1963 [S.541])

"Wenn man zur Not noch verstehen kann, dass die portugiesischen Weinhändler an diesem massiven Export ihrer Produkte nach Afrika interessiert sind", schreibt Jean Ziegler, so ist doch viel schwerer einzusehen, von welchem Nutzen diese Tausende von Tonnen Rotwein und Kognak für die Wirtschaft Angolas und Mosambiques sein sollen. Es ist bezeichnend, dass die beiden Gebiete jedes Jahr fast 16.000 Dollar für die Einfuhr von Wein ausgeben - gegenüber nur 14.000 für die Einfuhr von Maschinen, ob für Industrie oder Landwirtschaft (Zahlen von 1961)."

Die portugiesischen Behörden bemühen sich sogar, in Verhandlungen mit Südafrika, das ihnen Hunderttausende von Wanderarbeitern abnimmt, deren Versorgung mit portugiesischem Wein durchzusetzen.


18.6. Das "christliche" Prost: GB verseucht Afrika mit Alkohol: Rum

[Kr. GB-"Christen" verseuchen Afrika mit Rum: aus Jamaica etc.]

Die Engländer bedienen sich im Afrika-Geschäft von Anfang an des Alkohols. Sie haben ebenso wie die Franzosen den Vorteil, dass Rum schon in dem Dreieckshandel (siehe das Kapitel über die Sklaverei) eine grosse Rolle spielt - Rum von den westindischen Zuckerinseln [Jamaica u.a.]. Für eine Zeit nach 1765 führt England jährlich zwei Millionen Gallonen Rum aus Westindien ein. Ein erklecklicher Teil wird weitergeschickt: nach Afrika. [S.473]


18.7. Das "christliche" Rauchen: Kriminelle GB-"Christen" verseuchen China mit kr. Opium-Schmuggel

[Leider fehlen zum Thema Opium-Schmuggel die Quellenangaben. Mögliche Quellen sind:
-- Andrews, C.F.: Indien und das Opium - Berlin 1927 [S.529]
-- Purcell, Victor: The Boxer Uprising [in China] - Cambridge 1963 [S.538]
-- Steiger, George N.: China and the Occident. The Origins and Development of the Boxer Movement [in China] - New Haven 1927 [S.540]
-- Tan, Chester C.: The Boxer Catastrophe [in China] - New York 1955 [S.540]

Der Text von Paczensky:

Eines Lasters haben sich die Weissen lange enthalten können: des Rauschgifts. Aber in Asien, in Indien, Indochina, China haben sie damit gehandelt. Wie schon an anderer Stelle erzählt, verdankt China seine "Erschliessung" für den Handel mit dem Westen dem "Opium-Krieg".

Das Opium kommt hauptsächlich aus Indien, wo die britische East India Company, Ende des18. und Anfang des 19. Jahrhunderts mit dem Bankrott kämpft. Immerhin, sie hat ein Monopol auf alles Opium, das in Bengalen [Bangladesch] produziert wird [Bauern werden gezwungen, Opiumfelder anzubauen]. Dieses Opium wird nach China geschmuggelt, chinesisches Silber kommt zurück - und 1815 ist diese Einnahme schon eine Hauptsäule der britischen Herrschaft in Indien. Das Handelsdefizit gegenüber China, das die East India Company viele Jahre lang wegen der Einfuhr chinesischen Tees zu verzeichnen hat, verwandelt sich in einen fetten Überschuss - von 1833 bis 1839 im Durchschnitt von fast 4,3 Millionen Silbertaels (zu 31 bis 37 Gramm Silber). Freilich - 1834 wird das Monopol für den Chinahandel, das die Kompagnie hat, aufgehoben.

In Waren wirkt sich die Steigerung so aus: 1800 liefert die Kompanie 5000 Kisten à 140 Pfund Opium an China. 1820 10.000, 1935 schon 35.000. Das Opium wird geschmuggelt, denn die Opium-Einfuhr ist in China durch kaiserliches Dekret verboten [was die "Christen" mit China machen, ist ALLES kriminell].

Mit mehreren erfolgreichen militärischen Expeditionen zwingen die Engländer die Chinesen, das Rauschgift offiziell hereinzulassen.

Das britisch-indische Einkommen aus dem Opiummonopol steigt in der Glanzzeit zwischen 1920 und 1925 auf 35 bis 45 Millionen Rupien jährlich. 1926/27 beträgt es 23 Millionen Rupien.


Ergänzung: Der Jesus-Fantasie-Vatikan ist auch ein Drogendealer mit Kokain - mit Vatikanbank und anderen Grossbanken
-- Latein-"Amerika" muss immer arm bleiben, damit die Währungen dort NIE steigen, damit die Drogen, Diamanten und Metalle von dort immer billig bleiben
-- Kokain-Rohmasse kommt aus Peru, Ecuador und Kolumbien, wird von der italienisch-"christlichen" Mafia von der Karibik nach Süditalien zum Hafen Tauro (Ndrahgneta-Mafia) transportiert, dann "verfeinert" und mit Vatikan-Diplomatenautos in Europa verteilt
-- die Drogenprofite sind "gewaschen" auf der Vatikanbank und auf anderen "christlichen" Grossbanken, u.a. auf der UBS AG in der Schweiz (Ex-Bankverein in Basel mit dem Schlüssel-Wappen wie die Schlüssel auf dem Vatikan-Wappen)
-- gleichzeitig spielen die "christlichen" Regierungen gegen die Bevölkerungen und vergrössern die Armut mit immer neuen Steuern und Mieterhöhungen, RentnerInnen in Deutscheland müssen Flaschen sammeln etc. Das "christliche" System ist ein Graus.

Das "christliche" Prinzip: Andere bekommen vom Profit nix
UND: Die Bevölkerungen von China und Indien erhalten von den Gewinnen praktisch NICHTS, sondern werden in Armut gehalten.
UND: Das Marketing der kriminell-"christlichen" East India Company behauptet in England selbst, die Gesellschaft würde sich mit Tee- und Porzellanhandel über Wasser halten und die Medien drucken diese Lügen gerne ab, ohne jemals zu kontrollieren, was in Indien und China so abläuft, das kommt erst ab 1950 durch Historiker ans Licht
UND: Die East India Company wird in London vom "Komitee der 300" geleitet, wo die Grossaktionäre in ihren Millionen, Milliarden und Billionen schwelgen, saufen, rauchen und Drogen nehmen - die Drogengewinne aus China sind wohl das englische Startkapital für die grossen Spekulationen an der Londoner Börse und die grossen Palastbauten und Schlösser in England - hohe jüdische Bankiers dürften ab der Judenemanzipation von 1848, in Frankreich schon ab Napoleon, auch mit von der Partie gewesen sein. Als die East India Company offiziell 1874 aufgelöst wird, bleibt dieses "Komitee der 300" aber bestehen und manipuliert bis heute (2024) die Welt, angeführt von den kriminellen Familien Rothschild (finanzieren bei jedem Krieg beide Seiten) und Rockefeller (Öl ist alles und alle anderen Techniken werden zerstört und Erfinder werden ermordet) - samt einem negativen Ausserirdischen Luzifer an der Spitze.
Die Daten über das Komitee der 300 stammen von MI6-Insider John Coleman: Komitee der 300 Index - Link

WO sind die Profite heute? Auch auf "christlichen" Bankeninseln - das Feigenblatt heisst "Weltmarkt" und "Marktwirtschaft"...



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Quellen
[web01] https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Bohner
[web02] https://de.wikipedia.org/wiki/Betschuanaland
[web03] https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Sarraut
[web04] https://fr.wikipedia.org/wiki/Assinie
[web05] https://de.wikipedia.org/wiki/Königreich_Dahomey
[web06] https://fr.wikipedia.org/wiki/Royaume_de_Loango

Fotoquellen


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