-- Buch von Helène Tournaire & Robert Bouteaud:
"Schwarzbuch Kongo" (orig. frz.: "Livre Noir du
Congo") - Paris 1963
--
Buch von Jean Ziegler: La contre-révolution en Afrique
- Paris 1963
-- Buch von Basil Davidson: The African Past - London
1964
-- Buch von Roland Oliver & J.D. Fage: A Short
History of Africa - London 1962
-- Buch von Christopher Tugendhat: Oil - the Biggest
Business - London 1968
Zeitungen und Zeitschriften
--
Artikel von André Heruteaulx: z.B.: "Les bases
économiques de l'impérialisme"; In: Partisans 23
(November 1965), S.6-17 [Link]
19.9. "Christlicher" Profit durch
Massenraub- und Massenmord-Kolonialismus:
Belgien+Industriegürtel im südlichen Afrika
19.9.1. Belgien mit Profiten aus dem
Belgisch-Kongo: Zuerst nur Elfenbein und Kautschuk
Über den
belgischen Kongo ist in dieser
Darstellung schon genug erzählt - es wird mir nicht
gelingen, irgend jemanden mit der Höhe der dort
herausgezogenen Gewinne zu überraschen. IN der Tat ist ein
erklecklicher Teil der Prunkgebäude Belgiens mit Geld
gebaut worden, das Leopold II. von 1895 bis 1908 aus
"seinem" Kongo herausgewirtschaftet hat (seine Einnahmen
haben natürlich nicht etwa mit diesem Jahr aufgehört
[alles Sklaverei, Massenmord und Zwangsarbeit]).
"Wie hoch die von Leopold aus diesem Privatbesitz
erwirtschafteten Gewinne waren (der Grundwert betrug 1908
schätzungsweise 60 Millionen Franken [belgische Francs])
[S.498], kann jeder sehen, der eine Reise nach Brüssel und
Umgebung macht. Viele jener wuchtigen öffentlichen
Gebäude, nach den gediegensten Beispielen des schlechten
Geschmacks der damaligen Zeit erbaut - die Paläste, Museen
und Plätze mit Sternen in jedem Fremdenführer, sowie
ähnliche Monumentalbauten anderswo, zum Beispiel Leopolds
Sommersitz an der Cote d'Azur - wurden mit den Gewinnen
aus dem Raubbau an
Elfenbein und Gummi im
Kongo bezahlt.
Während der ersten 10 Jahre warf die "Domaine de la
Couronne" ["Königtum"] einen nachweislichen Profit von
ungefähr drei Millionen Pfund Sterling ab, Leopolds
Dividenden aus seinen Aktien an den Konzessionen nicht
[mit ein]gerechnet. Eine dieser Gesellschaften erzielte um
die gleiche Zeit nach sechsjähriger Tätigkeit einen
Nettogewinn von ungefähr einer Million Pfund Sterling bei
einem Investitionskapital von annähernd 9000 Pfund
Sterling."
[Kr. B-"Christen" mit Profiten aus dem Belgisch-Kongo:
König Leopold organisiert Geldverschwendung+Bauwut in
Belgien - der Kongo bekommt NICHTS ab]
Im [Buch "Schwarzbuch Kongo"] "Livre Noir du Congo" (von
Tournaire und Bouteaud)
(Buch von Helène Tournaire & Robert Bouteaud:
"Schwarzbuch Kongo" (orig. frz.: "Livre Noir du Congo") -
Paris 1963 [S.541])
ist noch etwas detaillierter beschrieben, was der König
dank der Kongo-Profite tun kann:
-- Vergrösserung des Schlosses Laeken,
-- Anlage von Treibhäusern,
-- Restauration des Schlosses Ciergnon und der Fassade des
Palais Royal,
-- Ankauf des Chalets Raverseyde,
-- [Ankauf] des Hotels Belle-Vue [Hotel zur schönen
Aussicht] und
-- [Ankauf] grosser Ländereien an der Côte d'Azur.
-- Verbreiterung der Avenue de Meyse,
-- Bau von Tribünen am Rennplatz von Ostende,
-- [Bau] von Denkmälern,
-- [Bau von] Triumphbogen,
-- [Bau] des japanischen Turms,
-- [Bau] der Arkade der Fünfzigjahr-Feier,
-- [Bau] des Golfplatzes von Clemskerke.
Selbst Kongo-Belgier protestieren gegen diese
Verschwendung in einem Augenblick, in dem am Kongo noch so
gut wie alles fehlt. Aber in Belgien freuen sich natürlich
Bauunternehmer, Handwerker und alle die durch diese
Ausgaben mehr verdienen.
Als der belgische Staat 1908 den Kongo-Freistaat
übernimmt, erbt er auch eine gewaltige Schuldenlast. Der
König hat die Bauten in Belgien, ob Paläste oder
öffentliche Bauten, nicht alle aus verdientem Geld
bezahlt. Er hat vielmehr den Freistaat beliehen [Kredite
für seine Prunksucht aufgenommen]. Vorübergehend
verschlingen die Zinsen dieser "Erbschaft" fast ein
Fünftel der gesamten Einnahmen der Kolonie.
[Kr. B-"Christen" mit Profiten aus dem Belgisch-Kongo:
Die Eisenbahngesellschaften werden mit 1500 Hektar Land
pro km Eisenbahnstrecke belohnt - 3 riesige
Gesellschaften]
Der Gerechtigkeit halber sei festgestellt, dass sich nicht
nur das belgische Königshaus am Kongo bereichert hat.
Leopold hat ja sehr interessante Konzessionen vergeben. So
bekommen zum Beispiel die
Eisenbahngesellschaften
für jeden fertigen Bahnkilometer
1500 Hektar Land
[für Kautschuk-MONOplantagen mit Sklaverei und
Zwangsarbeit]. Solange der Kautschukboom dauert, machen
die von Leopold konzessionierten Gesellschaften am Kongo
fürstliche Gewinne. In der gleichen angenehmen Lage sind -
und bleiben - auch die drei Riesengesellschaften:
-- Die "
Union Minière du Haut Katanga"
-- die
Eisenbahngesellschaft des
"Bas-Congo-Katanga" und
-- die "
Forminière", denen Leopold
Konzessionen über Gebiete von der vierfachen Grösse
Belgiens bis zum 31. März 1990 gewährt. [S.499]
Allein von 1950 bis 1959 macht die "Union Minière" 31
Milliarden Francs Gewinn (mehr als 2,6 Milliarden Mark).
Aber das ist kein ungewöhnliches Ergebnis.
Generalgouverneur Ryckmans bei seiner Abschiedsrede:
"Von 1927 bis 1939 haben die Bergwerksgesellschaften auf
1,7 Milliarden eingezahltes Kapital
4,208
Milliarden [belgische Francs] Gewinn gemacht.
Die anderen Gesellschaften, die während der gleichen Zeit
nur
3,647 Milliarden Gewinn gemacht haben,
hatten immerhin 5,543 Milliarden Kapital gefunden." Wobei
natürlich für die Ausbeutungsbilanz des Kongo nur eine
Rolle spielt, was diese Gesellschaften verdient haben -
nicht, wie viel Kapital sie haben.
19.9.2. Der
Industriegürtel im südlichen Afrika: Kupfergürtel
(copper belt), Gold und Diamanten: Das afrikanische El
Dorado von Südafrika bis Katanga - für weisse
"Christen" (NL-Buren+GB) sowie hohe Juden von
Südafrika bis Katanga
[Kr. B+GB+NL-Buren-"Christen" mit Profiten von
Südafrika bis Katanga: Sie rauben ALLES: Metalle,
Diamanten, Plantagen - und die Afros erhalten FAST
NICHTS]
Kaum eine Gegend der Welt liefert so viele krasse
Beispiele für die Ausplünderung der Dritten Welt zum, man
kann nur sagen: fetten Profit der weissen
[kriminell-"christlichen"] Welt, wie die mineralreiche,
noch heute [Stand 1970] von Weissen beherrschte Zone
Afrikas. Beherrscht heisst hier teils wirtschaftlich und
politisch, teils "nur" wirtschaftlich. Es handelt sich um
den
Industriegürtel Südafrika - Rhodesien - Katanga
[Süd-Belgisch-Kongo]. Der weitaus grösste Teil seines
Reichtums ist in den Händen von nur 13 Gesellschaften. Sie
werden getragen von einer eindrucksvollen Verflechtung
internationalen Kapitals - hauptsächlich englischen,
"amerikanischen", südafrikanischen und belgischen, das
aber auch mit der Finanz- und Industriewelt anderer
weisser Länder verflochten ist, etwa mit der deutschen und
französischen.
Diese Unternehmen kontrollieren und exportieren die
Produkte des "
reichsten Bodens der Welt"
(Ziegler) -
(Buch von Jean Ziegler: La contre-révolution en Afrique -
Paris 1963 [S.541])
höchstens der Osten von Texas oder Kuwait können sich mit
den Reichtümern des Kupfergürtels und der
Gold- und
Diamantenzone in diesem Teil Afrikas
vergleichen, vielleicht auch noch das Ruhrgebiet. Wenn man
bedenkt, dass hier
85% der Diamantenvorkommen der
Welt liegen [Stand 1970], in
Katanga
allein 60% der Weltförderung an
Kobalt, 35%
des Kupfers (abgesehen vom
Kupfer in
Rhodesien [und in Chile ist auch noch eine grosse
Kupfermine, das Land wird immer mit Erdbeben
kaputtgemacht, damit das Kupfer für Rothschild in London
billig bleibt]), dass hier reiche Lager von einigen der
wichtigsten Metalle für die elektronische Industrie
ausgebeutet werden, nicht zu erwähnen die früher
ausgebeuteten
Uranvorkommen;
Radium
wird noch immer abgebaut,
Zink und vieles
andere. Ganz abgesehen davon, dass diese Gesellschaften
eine Fülle von Zulieferer-Industrien, Randbetrieben usw.
besitzen oder kontrollieren, so, wie etwa der
Kupfer-Konzern
der "
Union Minière" in Katanga so gut wie
alles in der Hand hat, was überhaupt lohnende Aktivität
entfaltet, von der Elektrizität und der Leichtindustrie
über den Viehmarkt zum
Maniokanbau
[MONOplantagen mit Sklaverei+Massenmord].
Wenn man nun berücksichtigt, dass in diesem Netz
industrieller Imperien fünf Gesellschaften allein schon
innerhalb eines Jahres einen Reingewinn von zusammen 193
Millionen Dollar deklarieren können (fast 800 Millionen
Mark [Stand 1970]) - dann hat man noch immer eine ganz
unzulängliche Vorstellung. Wie gesagt: beherrschend sind
13 Gesellschaften, diese beherrschen [S.500] Hunderte von
anderen, und Gewinn-Deklarierung ist bekanntlich nichts,
was gern übertrieben wird.
Man geht sicher nicht fehl in der Annahme, dass in dieser
Gegend pro Jahr von den Weissen etwa 1,5 bis 2 Milliarden
Mark verdient werden - und
kein auch nur entfernt
angemessener, nennenswerter Anteil kommt den
Afrikanern zugute. Nicht nur ist damit
endgültig die Legende erledigt, Afrika sei arm, sondern
natürlich auch die, die Zeit der Ausplünderung der
farbigen Welt sei vorbei.
[Die kriminellen "Christen" samt hohen jüdischen Bankiers
lassen das rauben nicht...]
Man rechne sich aus, was solche Gewinne, über einige
Jahrzehnte summiert, für die Entwicklung Afrikas bedeuten
würden, nach Abzug einer durchaus normalen, aber nicht
exzessiven kostendeckenden Spanne für diejenigen, die
keinerlei echten Anspruch darauf geltend machen können.
Dass es keine böswillige Erfindung ist, von exzessiven
Gewinnen zu sprechen, braucht man kaum mehr zu betonen.
Hier noch ein Beispiel, übernommen von Basil Davidson:
(Buch von Basil Davidson: The African Past - London 1964
[S.532])
"So konnten die "amerikanischen"
Kupfergesellschaften,
die jetzt die
O'Okiep-Mine in
[Nordwest]-Südwestafrika besitzen - in einer Gegend von
geradezu bodenloser 'Armut' - ihre
Dividenden von
nur 10% 1945/1946 auf 460 Prozent 1951/1952 erhöhen."
[ab 1945: kr. "US"-"Christen" drängen nach Südafrika in
den Kupfergürtel]
Die Gewinne sind in diesen Teilen Afrikas für die weissen
Gesellschaften wesentlich höher als die, die sie in ihrer
Heimat machen könnten. Vermutlich ist das der Hauptgrund,
warum in den letzten Jahren so viel
"amerikanisches"
Kapital nach Südafrika und in den Copperbelt [
Kupfergürtel]
drängt, dass die "Amerikaner" in einigen der
Schlüssel-Trusts der Gegend heute schon die Mehrheit
haben. bis 1962 hatten "amerikanische" Firmen mehr als 300
Millionen Dollar in Südafrika investiert - aber allein in
den Jahren 1959-1962 226 Millionen Dollar (rund 900
Millionen Mark) Gewinn gemacht. Auch die Europäer drängen
hin. Oliver und Fage:
(Buch von Roland Oliver & J.D. Fage: A Short History
of Africa - London 1962 [S.538])
"1938 waren laut S.H. Fraenkel an der Gesamtsumme der
Investitionen in Afrika südlich der Sahara - 1,222
Milliarden Pfund Sterling (fast 14 Milliarden Mark) -
nicht weniger als 555 Millionen Pfund in Südafrika
angelegt. Weitere 102 Millionen in den beiden Rhodesien,
143 Millionen Pfund am Kongo. Mit anderen Worten: zwei
Drittel der europäischen Investitionen waren in Gebieten,
deren Wirtschaft auf Bergbau beruhte."
[Kriminelle "Christen" in Afrika: halten die
AfrikanerInnen absichtlich arm - Afrika-Bevölkerungen
sollen Analphabeten bleiben]
Wer würde da nicht Basil Davidson zustimmen, wenn er sagt:
"Wie viel Geld könnte für den Bau von Schulen und
Universitäten und für die Ausbildung von Lehrern in
Rhodesien verwendet werden, wenn die "amerikanischen" und
europäischen Investoren sich mit der Profitrate begnügen
würden, die sie auch in ihren eigenen Ländern erhalten?
Allein in einem Jahr bliebe genug Geld in Rhodesien, um
zwei oder drei Hochschulen zu bauen.
-- Wie viele afrikanische Ärzte könnten im Kongo
ausgebildet werden, wenn die "amerikanischen" [S.502] und
europäischen Besitzer der "Union Minière" nur die Hälfte
ihrer Profite abgeben würden?
-- Wie viel mehr Medikamente, Verbandsmaterial und
Fensterrahmen für Dorfhospitäler könnten die
protestantischen [Jesus-Fantasie]-Missionare nach Angola
importieren, wenn die von ihnen verlangten Zölle von der
Angola-Diamanten-Gesellschaft getragen würden, die
überhaupt keine Zölle bezahlt?
-- Wie viel Elektrizität könnte entlang der Wasserstrassen
des Kongo produziert werden, wenn diese Produktion nicht
notwendigerweise durch die Produktion europäischer Profite
begrenzt wäre?"
Erklärung: Afrika wird bis heute (2024)
ABSICHTLICH in Armut gehalten, damit für die
"Christen" die Ausbeutung billig bleibt
Die kriminellen "Christen" halten Afrika
ABSICHTLICH arm und im Analphabetentum, damit
ihnen die Sklaven nicht ausgehen - und ab den
Unabhängigkeiten werden die
Afro-Regierungsfamilien bestochen,
-- damit die Bevölkerungen arm bleiben,
-- damit der Wechselkurs tief bleibt und
-- damit all die Metalle, die Diamanten sowie
der Kautschuk etc. für die kriminellen
"Christen"+hohen Juden billig bleiben.
-- das wird gesteuert vom Komitee der 300 mit
den Hauptfamilien Rockefeller und Rothschild
samt einem negativen Ausserirdischen Luzifer
(Buch: Komitee der 300 von MI6-Insider
Coleman).
Das Ganze ist ein "christlich"-jüdisches
Spielchen gegen den Rest der Welt. SO sieht's
aus.
|