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Kriminelles Fracking (Teil 2)

Appell: Der nationale Selbstmord durch Fracking

Fracking mit Teersanden hinterlässt
              Mondlandschaft, Beispiel Kanada
Fracking mit Teersanden hinterlässt Mondlandschaft, Beispiel Kanada [1]

E-Mail und Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Köln, 17.8.2014

NIE Fracking - Ukraine auf Sonnenenergie umstellen - freie Energie

Sehr geehrte Damen und Herren [...],

es geht das Gerücht um, dass das Handelsabkommen mit Kanada und das Handelsabkommen mit den "USA" zur Folge haben,
-- dass Monsanto und die Gentechnik die ganze EU vergiften werden
-- dass die "USA" das Fracking in der ganzen EU verbreiten können, und vor allem in der Ukraine sei dies mit "Ami"-Soldaten schon im Gang!

28.7.2014: <Amerikaner wollen Fracking in der Ost-Ukraine unter ihre Kontrolle bringen>
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/28/amerikaner-wollen-fracking-in-der-ost-ukraine-unter-ihre-kontrolle-bringen/

Dabei will die örtliche Bevölkerung der Ukraine dieses Fracking NICHT - aber das NS-Regime in Kiew führt den Krieg gegen Donbass vor allem wegen dem katastrophalen Fracking und wegen der falschen Versprechungen der "USA"!!! Hier ist die Meldung von gestern 16.8.2014:
Die NS-Regierung in Kiew will die Ostukraine nur fürs Fracking: <Puschkow: Kiew führt den Krieg im Osten der Ukraine wegen Schiefergas>
http://german.ruvr.ru/news/2014_08_16/Puschkow-Kiew-fuhrt-den-Krieg-im-Osten-der-Ukraine-wegen-Schiefergas-4657

Stimme Russlands online, Logo

<STIMME RUSSLANDS Die Kontrolle über den Nordosten der Ukraine sei für Kiew in erster Linie wegen Schiefergasvorkommen wichtig. Laut Angaben der Bundesrepublik Deutschland beziffern sich die dortigen Vorräte auf 5.578 Milliarden Kubikmeter. Das erklärte Alexej Puschkow, Leiter des Komitees für internationale Angelegenheiten der Staatsduma (Unterhaus des russischen Parlaments).

Seiner Meinung nach beanspruchen westliche Unternehmen den Abbau dieser Vorkommen.

In Slawjansk, das sich inmitten des Vorkommens „Jusowskoje“ befindet, fanden in den letzten Jahren wiederholt Protestaktionen gegen diese Pläne statt. Ökologen sind wegen Auswirkungen der Technologie besorg, welche bei der Förderung von Schiefergas Anwendung findet.>

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FRACKING IST NATIONALER SELBSTMORD!!!

Nun sind die Fakten klar: Fracking ist ein nationaler Selbstmord, und seit 2006 begehen die "USA" auch diesen Selbstmord:

-- Fracking verseucht das Grundwasser auf Jahrzehnte hinaus
-- Fracking bewirkt, dass aus dem Wasserhahn Feuer kommt
-- Fracking bewirkt Allergien, Asthma, Haarausfall, und die Substanzen sind auch krebserregend
(Artikel hier: aus: n-tv online: Feuer aus Wasserhähnen: "Gasland": Was kostet die Natur? 20.12.2011;
http://www.n-tv.de/leute/musikundfilm/Gasland-Was-kostet-die-Natur-article5012491.html)

-- Fracking produziert verseuchtes Wasser mit Schwermetallen, das in "Becken" gelagert wird und nicht gereinigt werden kann (wie die Zyanidlaugen bei der Goldgewinnung) bzw. irgendwann wird das Wasser dann "abgelassen" und verseucht ganze Flüsse und die Meere
-- und Fracking bewirkt, dass die Tierwelt zum Teil komplett verschwindet.
-- ganze Landstriche werden durch Fracking für Mensch und Tier unbewohnbar, auch die Pflanzenwelt wird vergiftet, einfach ALLES.

Deswegen ist Fracking EIN NATIONALER SELBSTMORD.

UND DIE "USA" SIND IM SELBSTMORD-MODUS!
Die "USA" haben den Fracking-Selbstmord durch Halliburton und dessen "Chef" Dick Cheney eingeführt. Dies waren die Hauptprofiteure des Irak-Kriegs ab 2003 und dies waren auch die Mittäter und Mitwisser des 11. Septembers 2001 (falsche Filme präsentiert, WTC gesprengt, Gold in den Kellern geklaut, Muslime falsch beschuldigt, Weltkrieg produziert, NSA eingeführt etc.). Das heisst, Fracking ist eine Verbrecher-Industrie. Hier ist der Auszug aus dem Artikel "Gasland: Was kostet die Natur?" (20.12.2011):

<2005 sorgte der damalige US-Vizepräsident und einstige Halliburton-Chef Dick Cheney im Kongress dafür, dass den Energiekonzernen dieses Milliardengeschäft nicht entgeht. Auf Betreiben von Cheney wurde im "Energy Policy Act" das "Fracking" als Ausnahme zum "Clean Water Act" rechtlich festgeschrieben, ein Deal, der seither inoffiziell als "Halliburton Loophole" (etwa: "Halliburton Schlupfloch") bekannt ist.>

Was nicht im Artikel steht: Seither ist die "USA" im Selbstmord-Modus! Und Leute, die klagen, werden einfach ausbezahlt und müssen schweigen. Hier ist die genaue Liste aller Folgen durch das mörderische Fracking (Artikel: "Gasland: Was kostet die Natur?" - 20.12.2011):

Die Liste:
-- das Trinkwasser verändert die Farbe
-- das Trinkwasser verändert den Geschmack
-- Haustiere haben Haarausfall
-- Nutztiere haben Haarausfall
-- Asthma verbreitet sich überall
-- andere Erkrankungen verbreiten sich überall
-- zum Teil kommt es zu schweren Vergiftungserscheinungen
-- brennende Wasserhähne, aus denen Gas strömt
-- die Bevölkerung ist in einer grossen Hilflosigkeit
-- gerichtliche Entschädigungen werden mit Verschwiegenheitsklauseln verbunden
-- Kinder dürfen nicht mehr draussen spielen
-- und die Industriellen in Washington streiten alles ab, lügen und präsentieren der Regierung falsche Rechnungen.

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FALSCHE VERSPRECHUNGEN
Die "US"-Propaganda behauptete, dass "giftfreies Fracking" möglich sein werde:

"USA" 31.1.2012: Giftfreies Fracking soll in 2 Jahren möglich sein - behauptet ExxonMobil
aus: Financial Times Deutschland online: Energiegewinnung: ExxonMobil setzt auf giftfreies Fracking; 31.1.2012;
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:energiegewinnung-exxon-mobil-setzt-auf-giftfreies-fracking/60161981.html
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:energiegewinnung-exxon-mobil-setzt-auf-giftfreies-fracking/60161981.html?page=2

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Nächste Meldungen im Jahre 2013 bestätigten aber die Katastrophe durch Fracking:

25.6.2013: Nie Fracking! <Studie über Pennsylvania: Fracking treibt Gase ins Trinkwasser>
aus: Spiegel online; 25.6.2013;
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/methan-im-grundwasser-gase-durch-fracking-im-trinkwasser-a-907694.htm

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Eine Familie erhielt ein Schweigegeld und wird zum Schweigen verdammt, damit die "USA" weiterhin im Selbstmord-Modus bleibt:

Pennsylvania 12.8.2013: Schweigegeld in den "USA": Eine Familie soll nicht über Fracking reden und erhält dafür 750.000 Dollar
aus: BRD-Schwindel online: Redeverbot: Kinder dürfen ihr Leben lang nicht über Fracking reden; 12.8.2013;
http://brd-schwindel.org/redeverbot-kinder-duerfen-ihr-leben-lang-nicht-ueber-fracking-reden/

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In Kentucky wurde mit Fracking zum Beispiel auch ein ganzer See abgetötet:

Kentucky (kriminelle "USA") 29.8.2013: Massensterben seltener Fische: Fracking-Substanzen verschmutzen See
aus: Spiegel online; 29.8.2013;
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/usgs-fracking-substanzen-soll-seltene-fischen-getoetet-haben-a-919360.html

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Und dann kam sogar das, was kommen musste: Bei Überschwemmungen sind die Rückhaltebecken ausser Kontrolle - und alles wird VERSCHWIEGEN. Die Meldung kam bei mir auf Deutsch nur über Facebook rein:

"USA" 16.9.2013: Überschwemmungen in Colorado provozieren die Zerstörung von Rückhaltebecken und die Vergiftung ganzer Landstriche
aus: Facebook: Veronika Blöhmer;
https://www.facebook.com/veronika.blomer?ref=ts&fref=ts

<Umweltkatastrophe - Fracking Bohrtürme in Colorado überflutet
Wie in verschiedenen Medien berichtet wurde, haben die schweren Überschwemmungen im US-Bundesstaat Colorado mindestens fünf Todesopfer gefordert, Häuser sind überflutet, viele Orte von der Außenwelt abgeschnitten, Hunderte von Menschen immer noch vermisst.

Was in den Medien allerdings verschwiegen wird ist, dass sich hier offensichtlich eine Umweltkatastrophe ungeahnten Ausmaßes ankündigt. Nach Angaben von verschiedenen Augenzeugen kippen derzeit viele Bohrtürme um, die zum Fracking eingesetzt werden, einige wären schon ganz umgefallen. Tanks mit Fracking-Chemikalien wurden zerstört, aus ihnen strömen Unmengen von Giftstoffen in die Wasserfluten. Jeder kann sich die im Internet veröffentlichten Fotos von umgestürzten Bohrtürmen und überfluteten Fabriken zur Herstellung von Fracking Chemikalien betrachten.

Ein Sprecher der Colorado Oil and Gas Conservation Commission sagte, man wäre sich der Gefahr einer Umweltkatastrophe aus überfluteten Fracking Bohrstellen bewusst, aber es wäre einfach keine Möglichkeit dorthin zu gelangen, so lange die Überflutungen noch im Gange sind und solange alle Hilfsmaßnahmen sich darauf konzentrieren, Leben zu retten. >

Txsharon: Is there a media blackout on the fracking flood disaster in Colorado?
http://www.texassharon.com/2013/09/15/is...er-in-colorado/

Bolder News: Boulder County activists concerned about flooded oil, gas wells
http://www.dailycamera.com/news/boulder/...flooded-oil-gas

Weitere Fotos hier:
http://weldairandwater.org/2013/09/14/114/

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Und die Bilanz des Frackings in den "USA" von 2006 bis 2013 ist KATASTROPHAL und die "USA" macht sich selbst damit zum Entwicklungsland (Stichwort: Nordkorea). Hier ist eine Übersetzung eines Artikels eines Umweltmagazins aus den "USA" - das wird in den Mainstream-"Westmedien" ALLES verschwiegen, weil die alle vom CIA kontrolliert sind:

4.10.2013: <Bericht: Fracking produziert Milliarden Gallonen Giftwasser - manchmal radioaktiv - Nebenprodukte>

from / aus: http://thinkprogress.org/climate/2013/10/04/2731921/fracking-billion-gallons-wastewater/

Criminal "USA" 2013-10-4: <Report: Fracking Creates Billions Of Gallons Of Toxic — Sometimes Radioactive — Byproduct>



4.10.2013: <Bericht: Fracking produziert Milliarden Gallonen Giftwasser - manchmal radioaktiv - Nebenprodukte>
from / aus: http://thinkprogress.org/climate/2013/10/04/2731921/fracking-billion-gallons-wastewater/

<By Katie Valentine

Fracking wells in the U.S. generated 280 billion gallons of toxic wastewater in 2012, according to a new report. That’s enough, as the Guardian notes, to immerse Washington D.C. in 22 feet of toxic water.

The report, published Thursday by Environment America, noted the toxic wastewater produced by oil and natural gas operations often contains carcinogens and even radioactive materials. The report also pointed out the weaknesses of current wastewater disposal practices — wastewater is often stored in deep wells, but over time these wells can fail, leading to the potential for ground and surface water contamination. In New Mexico alone, chemicals from oil and gas pits have contaminated water sources at least 421 times, according to the report.

Those toxic chemicals are exempt from federal disclosure laws, so it’s up to each state to decide if and how the oil and gas companies should disclose the chemicals they use in their operations — which is why in many states, citizens don’t know what goes into the brew that fracking operators use to extract oil and natural gas. Luckily, some states are beginning to address this — California recently passed a law ordering fracking companies to make their chemicals public, an order similar to laws in about seven other states.

The report also noted the vast quantities of water needed for fracking — from 2 million to 9 million gallons on average to frack one well. Since 2005, according to the report, fracking operations have used 250 billion gallons of freshwater. This is putting a strain on places like one South Texas county, where fracking was nearly one quarter of total water use in 2011 — and dry conditions could push that amount closer to one-third.

The Environment America study backs up previous research on the dangers of fracking. A Duke University study published this week linked wastewater from fracking to elevated levels of radioactive activity in one Pennsylvania River. Another study from September found exposure to fracking wastewater was linked to near-immediate death, stillbirths and birth defects in cattle. And a report from Pennsylvania documented the range of health problems affecting residents living near natural gas operations, including skin rashes, infections, headaches and chronic pain. Unfortunately, despite mounting scientific research, it’s difficult for residents to truly link these effects to fracking pollution — in Pennsylvania, a gag order prevents doctors from telling their patients what chemicals from fracking solutions might be the cause of their problems.

The dangers of this wastewater, enormous amount of water used, and the emissions like methane released by fracking operations have all prompted the Environment America’s report to recommend that states prohibit fracking. “Given the scale and severity of fracking’s myriad impacts, constructing a regulatory regime sufficient to protect the environment and public health from dirty drilling — much less enforcing such safeguards at more than 80,000 wells, plus processing and waste disposal sites across the country — seems implausible,” the report stated. Since that recommendation is unlikely to be heeded by states, the report also urged the federal government to ban fracking in national parks and forests and to close loopholes exempting fracking from environmental laws.>



Übersetzung von Michael Palomino
<Von Katie Valentine

Fracking-Bohrlöcher in den "USA" haben im Jahre 2012 280 Milliarden Gallonen giftiges Abwasser produziert, so ein neuer Bericht. Das ist genug, meint der Guardian, um ganz Washington D.C. 22 Fuss mit dem Giftwasser zu überschwemmen.

Der Bericht, der am Dienstag von "Umwelt Amerika" ("Environment America") publiziert wurde, stellt fest, das das durch die Öl- und Gasförderung entstandene Giftwasser oft krebserregende Stoffe und sogar radioaktive Stoffe enthält. Der Bericht betonte auch, dass die Praxis zur Handhabung für dieses Giftwasser absolut schwach sind. Das Giftwasser wird oft in tiefen Brunnen gelagert, aber mit der Zeit können diese Brunnen dann Leck werden und den Boden und das Oberflächenwasser vergiften. IN New Mexico haben diese Giftwasser aus der Öl- und Gasförderung mindestens 421 mal Verseuchungen verursacht, so der Bericht.

Diese giftigen Chemikalien sind von den Schutzgesetzen ausgenommen, und somit ist es jedem Bundesstaat überlassen, wie die Öl- und Gasfirmen mit den Chemikalien umgehen sollen, mit denen sie operieren - und deswegen wissen auch viele Bürger in vielen Bundesstaaten nicht, was da in der Lösung der Fracking-Maschinen drin ist, um Öl- und Gas aus dem Gestein zu fördern. Einige Bundesstaaten beginnen glücklicherweise, sich diesem Thema zu widmen. Kalifornien hat vor Kurzem ein Gesetz verabschieden, das Frackingfirmen klar vorschreibt, ihre Chemikalien zu publizieren, und ungefähr sieben andere Staaten haben ebensolche Gesetze verabschiedet.

Der Bericht erwähnte auch die grosse Menge Wasser, die für das Fracking benötigt wird, nämlich 2 bis 9 Millionen Gallonen durchschnittlich für einen einzigen Fracking-Brunnen. Seit 2005 wurden bei Fracking-Operationen 250 Milliarden Gallonen Frischwasser verbraucht. In Texas County hat das Fracking-Wasser im Jahr 2011 einen Viertel des ganzen Wasserverbrauchs ausgemacht - und Trockenperioden können den Anteil bis auf einen Drittel hochtreiben.

Die Studie der Organisation "Umwelt Amerika" unterstützt eine vorausgehende Untersuchung über die Gefahren von Fracking. Eine Studie der Duke-Universität, die diese Woche erschien, hat die Verbindung von Giftwasser vom Fracking und der erhöhten Radioaktivität in einem Fluss in Pennsylvania festgestellt. Eine weitere Studie vom September hat die Verbindung von Fracking-Giftwasser mit Fällen von Beinahe-Blitztod, mit Totgeburten und Geburtsfehlern beim Vieh hergestellt. Und ein Bericht aus Pennsylvania dokumentierte die ganze Breite von Gesundheitsproblemen bei Anwohnern, die in einer Gegend mit Gas-Fracking leben, darunter auch Hautausschläge, Infektionen, Kopfschmerzen und chronische Schmerzen. Unglücklicherweise ist es auch bei wachsender Forschung für die Anwohner immer noch schwierig, die Beweise zu erbringen, dass diese Effekte mit der Verschmutzung durch Fracking in Verbindung stehen - in Pennsylvania schreibt ein Maulkorbgesetz den Ärzten vor, ihren Patienten nichts zu sagen, welche Effekte die Fracking-Chemikalien haben und welche dann die Krankheiten verursachen.

Die Gefahren durch dieses Fracking-Abwasser [Giftwasser] und der hohe Wasserverbrauch, sowie die Emissionen wie Methan, das durch die Fracking-Operationen dauernd in die Luft abgelassen wird, haben den Amerikanischen Umweltbericht dazu veranlasst, die Empfehlung herauszugeben, dass man Fracking wirklich verbieten sollte. "Wenn man die Anzahl und die Schwere der Fracking-Effekte betrachtet, und wenn man die Umwelt und die öffentliche Gesundheit vor schmutzverursachenden Bohrungen schützen will - dann ist eine Verstärkung der Sicherheitsvorrichtungen bei den über 80.000 Fracking-Brunnen nicht genug, und auch die Giftwasserbecken im ganzen Land - das ist alles nicht plausibel", so der Bericht. Nun wird diese Empfehlung in Staaten kaum beachtet, so wurde aber die nationale Regierung doch dazu gezwungen, Fracking in Nationalparks und Nationalwäldern zu verbieten und gesetzliche Schlupflöcher zu schliessen, um die Umweltgesetze über die Fracking-Gesetze zu stellen.>

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Die CIA-Medien des "Westens" aber machen weiterhin Propaganda für den Selbstmord durch Fracking, z.B. n-tv:

11.10.2013: <Fracking-Boom: USA werden 2014 wichtigster Ölförderer der Welt> - von der Grundwasserverseuchung und den schlimmen Nebenwirkungen wird nichts berichtet

aus: n-tv online; 11.10.2013;
http://www.n-tv.de/ticker/USA-werden-2014-wichtigster-Oelfoerderer-der-Welt-article11527826.html

<Die USA überholen dank des Fracking-Booms nach Einschätzung der Internationalen Energieagentur IEA schon im kommenden Jahr Russland als weltweit wichtigsten Ölförderer.

2014 dürften die USA täglich im Schnitt elf Millionen Barrel Öl produzieren, teilte die IEA am Freitag mit. Russland liege dann mit 10,86 Millionen Barrel an zweiter Stelle. Schon jetzt werde in den USA mit täglich mehr als zehn Millionen Barrel so viel Öl gefördert wie seit Jahrzehnten nicht. In der weltgrößten Volkswirtschaft wird vor allem Schieferöl gefördert, das mit Hilfe des Fracking-Verfahrens aus dem Boden gepresst wird.

Erst vor wenigen Tagen haben die USA den Titel als weitweit größter Importeur von Rohöl an China abgegeben, weil die vermehrte Ausbeutung der heimischen Reserven die Nachfrage nach ausländischem Öl dämpft. Wichtige Rohstoff-Lieferanten wie Russland investieren derzeit Milliardensummen in neue Pipelines nach Asien, um die dortige Nachfrage zu stillen. Das Ölkartell Opec, dem die USA nicht angehören, bekommt die zunehmende Konkurrenz zu spüren. Die Organisation erdölproduzierender Länder, deren größtes Fördermitglied Saudi-Arabien ist, rechnet im kommenden Jahr mit einer geringeren Nachfrage. Das US-Schieferöl dürfte zudem den Ölpreisanstieg bremsen. Derzeit kostet ein Barrel (159 Liter) Nordsee-Öl der Sorte Brent  gut 111 Dollar.

Quelle: n-tv.de , rts>

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FRACKING-BOOM? = NATIONALER SELBSTMORD

Wenn da also jemand von einem "Fracking-Boom" redet, dann ist das auch immer mehr ein NATIONALER SELBSTMORD - und in diesem Selbstmord ist die "USA". Es werden immer mehr Gebiete UNBEWOHNBAR, und sogar die Tiere gehen.

Das heisst: Die "USA" wollen ihre Verbündeten ebenfalls in den NATIONALEN SELBSTMORD TREIBEN, das ist das Ziel, damit die Verbündeten nicht besser dastehen als die "USA", die immer mehr zu einem zweiten Nordkorea werden (die Ereignisse in Ferguson sind erst der Anfang).

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SCHLUSSFOLGERUNG: NIE FRACKING - SONDERN SAUBERE SONNENENERGIE

Wenn man bedenkt, dass in Texas(!!!) Fracking betrieben wird, wo dort doch fast nur die Sonne scheint, da kann man nicht einmal mehr den Kopf schütteln bei so viel Dummheit. Aber die "USA" sind nur noch ein Entwicklungsland und KEIN Vorbild mehr (zweites Nordkorea).

Als Historiker mit logisch-analytischer Geschichtsforschung kommt nur die folgende Schlussfolgerung in Frage:

-- die Welt hat mit der Atomkraft und mit Atommüll schon genug Selbstmord begangen, wobei der Strompreis viel höher sein müsste, wenn man all die Kosten für Abfall-Lagerung und Rückbau der Kraftwerke berücksichtigt

-- bitte verbieten Sie Fracking, wo Sie nur können, denn das wäre der nächste Selbstmord

-- die erneuerbaren Energien sind hier alle übersichtlich auf einer Webseite präsentiert, mit Fotos und Schemata, was möglich ist (nicht alles, aber vieles):
http://www.soziologie-etc.com/energien-erneuerbar-index.html

-- das entscheidende Werk heisst dabei "An Energiewende festhalten" und ist auf 5 Sprachen übersetzt (D,ENGL,F,ESP,JAP):
D: http://www.soziologie-etc.com/energien-erneuerbar/alle-zusammen/komb003-an-energiewende-festhalten-m-fotos.html

ENGL: http://www.soziologie-etc.com/energien-erneuerbar/alle-zusammen/komb003-energy-turnaround-w-photos-ENGL.html
ESP: http://www.soziologie-etc.com/energien-erneuerbar/alle-zusammen/komb003-transicion-energetica-ESP-c-fotos.html
F: http://www.soziologie-etc.com/energien-erneuerbar/alle-zusammen/komb003-transition-energetique-F-avec-des-fotos.html

JAP (google translate): http://www.soziologie-etc.com/energien-erneuerbar/alle-zusammen/komb003-energy-turnaround-JAP-w-photos.html

-- sonnenreiche Länder wie Portugal, Spanien, Italien, Griechenland, und in der Ukraine und Südfrankreich können sich auf die Sonnenenergie konzentrieren und werden so immer genügend Energie haben - OHNE Abfall und OHNE Wasserverseuchung

-- England und Irland sollen ihre Küsten schützen (Abbruch mit Wellenbrechern verhindern!) und England und Irland können mit Wind und Wellen genügend Energie erzeugen, um auf Fracking und Atom zu verzichten - OHNE Abfall und OHNE Wasserverseuchung (Bitte überzeugen Sie Cameron von den Fakten!)

-- in Mitteleuropa wie Deutschland, Benelux und Polen oder Österreich gilt eine Kombination aller erneuerbaren Energiearten je nach Standort, auch mit Strömungsenergie der Flüsse.

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Gratis-Energie ist möglich

Es liegen ausserdem Meldungen vor, dass Energie auch kostenlos gewonnen werden kann, wie es in einem Vortrag von 2012 geschildert ist:

Freie Energie-Technologien (FET). Vortrag von Robert Stein (24.11.2012):
http://www.soziologie-etc.com/energie-freie-technologien-FET/2012-11-24-vortrag-Robert-Stein-an-AZK-Chur-filmprotokoll.html

Dies deckt sich mit einer Meldung von gestern, 16.8.2014 aus der russischen Presse (natürlich von den CIA-Medien wieder verschwiegen):

Antrieb ohne Treibstoff: <EmDrive: ‘Unerklärbares’ Antriebssystem ohne Treibstoff von NASA erfolgreich getestet>
http://pravda-tv.com/2014/08/15/emdrive-unerklarbares-antriebssystem-ohne-treibstoff-von-nasa-erfolgreich-getestet-video/

Das heisst, die EU kann eine Forschungsgruppe einrichten, die sich mit den Freien Energien befasst, um diese zuerst in kleinen Formaten, dann in Grossformat in den nächsten 20 Jahren zu installieren - 0 Abfall!!!

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Und nun bleibt wirklich nur die Schlussfolgerung: FRACKING=UNNÖTIG

-- Fracking ist absolut UNNÖTIG und dient NUR DEM PROFIT DER KRIMINELLEN FIRMA HALLIBURTON UND HERRN CHENEY

-- Fracking macht die Erde unbewohnbar

-- es braucht weder Fracking noch Atomenergie

-- verbieten Sie Fracking per EU-Dekret in einer Kommission, damit die Welt weiss, wo es "durchgeht", damit nicht die ganze Erde ein einziges Entwicklungsland wird (auch Russland und CHINA und JAPAN und überhaupt die ganze Welt unbedingt informieren und NICHT zum Entwicklungsland verkommen lassen)

-- auch der weitere Bau von Atomkraftwerken kann durchaus verboten werden - weltweit - braucht es nicht!

DER ÜBERGANG MIT SONNE, MEER UND GAS

-- als Übergang, bis die freie Energie installiert ist, können die Sonnenländer der ganzen Welt ihre Sonnenenergie aufstellen, und sonnenarme Binnenländer ohne andere Möglichkeiten können mit Gaskraftwerken operieren, denn CO2 ist am Klimawandel NICHT beteiligt, sondern der Klimawandel kommt von der Position des Sonnensystems in der Milchstrasse her, ob ein Spiralarm durchflogen wird (Eiszeit) oder nicht (Warmzeit).
http://www.hist-chron.com/welt/klimawandel-durch-galaktisches-jahr.html

aber es gibt vor allem an den Küsten und in grossen Flüssen noch viele andere Möglichkeiten, Energie "herauszuholen".

Gewisse Logenkreise haben die Freie Energie bis heute blockiert. Das sind vor allem die Öl-Magnaten wie Rockefeller, aber irgendwann ist auch Schluss mit diesen Leuten, die zum Teil Alkoholiker sind und nichts von der Welt halten, sondern nur im Geld schwimmen (die sind scheinbar im Comic-Alter von Onkel Donald steckengeblieben - ehrlich!).

BITTE STOPPEN SIE WELTWEIT DAS FRACKING - DENN DAS IST NATIONALER SELBSTMORD - AUCH ATOM MUSS NICHT MEHR SEIN!

BEWAHREN SIE DIE UKRAINE UND ANDERE LÄNDER DER WELT VOR DEM FRACKING UND VOR DEM DASEIN ALS "ENTWICKLUNGSLAND", WIE ES DIE "USA" NUN WIRD.

Man kann politisch durchaus erwähnen, dass die "USA" immer mehr zu einem Entwicklungsland werden. Dieses Thema des nationalen Selbstmords durch Fracking, Kriege und Rüstung sollte eigentlich schon lange aktuell sein. Die Mentalität der Länder Polen und Ukraine sollte sich entsprechend anpassen - man darf nicht mehr "USA"-hörig sein - alles kontrollieren, Meldungen abchecken, auch auf Englisch, die Amis leiden furchtbar seit dem 11. September 2001 und es wird IMMER SCHLIMMER - das steht alles im Internet auf Englisch, Suchworte z.B.

USA poverty
USA poverty North Korea
USA fracking disaster
USA fracking environment
etc.

FORT MIT DEM FRACKING - NIEMALS FRACKING!

UKRAINE ENTNAZIFIZIEREN
Und es hofft die ganze Welt, dass die Ukraine sich entnazifiziert - nix Weltkrieg vom CIA (Therapien fehlen, Hobbys fehlen, Forschungsgeist und Entwicklungsgeist fehlt, das NS-Regime in Kiew vertraut blind dem CIA, der das Land mit Fracking zerstören wird!)

CIA RAUS AUS EUROPA
Den CIA kann man aus Europa verbannen, auch die "Amis". Ramstein und alle anderen Stützpunkte können innerhalb von 5 Jahren von der Bundeswehr übernommen werden. Die "USA" sind nur noch Entwicklungsland, die Armut dort explodiert und das Land wird in den nächsten 5 Jahren implodieren. Die "USA" exportieren auch HAARP-Manipulationen, Chemtrails (auch von deutschen Stützpunkten aus!) und Monsanto - muss alles weg. Russland hat beste Bio-Ware - ohne Monsanto, ohne HAARP, und ohne Chemtrails.

Die "USA" haben - so wie ich das nach 22 Jahre Geschichtsanalyse betrachte - sich mit dem Fracking, mit ewigen Kriegen und dem Haifisch-Kapitalismus der Börsen ins absolute Abseits manövriert, sind kein Vorbild mehr sondern wollen Europa mit Fracking zerstören. Es gilt, sich von dieser zerstörerischen "USA" zu lösen und die "USA" in die Schranken zu weisen. KEINE FREIHANDELSABKOMMEN MIT DEN "USA" ODER KANADA, KEIN EXPORT DER UMWELTZERSTÖRUNGEN MEHR. Es wurde schon genug zerstört, und die "USA" werden Europa zerstören, wenn solche Abkommen kommen...

Freundliche Grüsse

Michael Palomino
Logisch-analytische Geschichtsforschung seit 1992

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Scharf links
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23.5.2018: Umweltschutz mit Kritik gegen die Installation einer "Fracking-Kommission"
Startschuss für Fracking-Kommission: Schlag ins Gesicht der Umweltbewegung
http://www.scharf-links.de/42.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=65366&tx_ttnews[backPid]=56&cHash=9b88f1ef16

<Von BBU

Auf scharfe Kritik des Bundesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU e.V.) sind die Pläne der Bundesregierung gestoßen, einen Beschluss über die Zusammensetzung der Fracking-Kommission herbeizuführen. Die Kommission soll vier Erprobungsvorhaben, bei denen die Fracking-Technik zum Einsatz kommen soll, begleiten. Damit würden nicht nur vier umweltzerstörende Projekte legitimiert. Es würde auch der Weg in Richtung der kommerziellen Förderung von Schiefergas weiter beschritten. Dies ist ein Schlag ins Gesicht der Umweltbewegung, die seit Jahren gegen die unbeherrschbare Risikotechnik kämpft. Der BBU fordert die Bundesregierung auf, auf einen Beschluss zur Besetzung der Fracking-Kommission zu verzichten und stattdessen einen Gesetzentwurf einzubringen, mit dem die Einsetzung der Fracking-Kommission endgültig aus dem Wasserhaushaltsgesetz gestrichen wird.

Oliver Kalusch vom Geschäftsführenden Vorstand des BBU erklärt hierzu: „Die Einsetzung der Fracking-Kommission und ihre zukünftige Arbeit ist ein durchsichtiges Manöver, um der Bevölkerung das gefährliche Gasbohren schmackhaft zu machen. Diese Kommission aus sechs Personen, die überwiegend mit Vertretern frackingfreundlicher Stellen besetzt ist, soll der Gasindustrie nun die Ungefährlichkeit der Technik attestieren.

Damit nichts schief geht, sind in dieser Kommission weder Umweltverbände noch andere zivilgesellschaftliche Akteure vertreten. Die Arbeit einer Kommission ist dabei völlig überflüssig. Bereits aus den USA ist bekannt, dass Fracking zu Grundwasserkontaminationen und Erdbeben führt.

Der Austritt von Methan schädigt zudem das Klima. Statt einer Fracking-Kommission ist ein ausnahmsloses Fracking-Verbot notwendig.“>

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19.12.2018: Designerin startet Protest gegen Fracking: "80 Prozent sind dagegen, trotzdem machen sie weiter!"

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GB 2.11.2019: Regierung Johnson verbietet das schädliche Gas-Fracking (!!!) - wegen Gefahr von Erdstössen:
Erdgasförderung: Britische Regierung verbietet Fracking-Verfahren

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21.11.2019: Putin brandmarkt Öl-Fracking in USA als „barbarisch“

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12.3.2020: Die Saudis zerstören mit ihrer Ölförderung das Fracking in den kr. "USA":
Aus für Fracking? – Niedrige Ölpreise führen zu Zusammenbruch am US-Schieferölmarkt
https://deutsch.rt.com/wirtschaft/99099-niedrige-oelpreise-fuehren-zu-zusammenbruch-us-schiefernoel/

<Der Einbruch der weltweiten Rohölpreise hat die Lage der Fracking-Unternehmen in den USA deutlich erschwert. Russland und Saudi-Arabien scheinen ihre Ölproduktion nicht einschränken zu wollen. Dies wird dazu führen, dass die Ölpreise niedrig bleiben.

Das Wachstum der US-Schieferölförderung befindet sich im Abschwung und droht, zum unmittelbaren Opfer des saudisch-russischen Preiskriegs zu werden.

Saudi Aramco sagte, dass es die Ölproduktion im April auf 12,3 Millionen Barrel pro Tag erhöhen werde, was eine schockierende Eskalation des Krieges um Marktanteile darstellt. Man geht davon aus, dass diese Produktionsmenge über das hinausgeht, was Aramco auf nachhaltiger Basis produzieren kann. Mit anderen Worten: Saudi-Arabien will mit aller Kraft den Markt überschwemmen.

Der saudische Energieminister Prinz Abdulaziz bin Salman zeigte wenig Interesse, sich in nächster Zeit mit russischen Vertretern zu treffen. Gegenüber Reuters sagte er:

Ich sehe keinen Grund für ein Treffen zwischen Mai und Juni, welches nur unser Versagen zeigen würde, uns um das zu kümmern, was wir in einer Krise wie dieser hätten tun sollen.

Laut Energy Intelligence führt Saudi-Arabien Haushaltsanalysen mit Szenarien durch, in denen das Öl auf 12 bis 20 US-Dollar pro Barrel abstürzt. Außerdem wird ein Extremszenario in Betracht gezogen, in dem das Öl unter zehn US-Dollar pro Barrel fällt.

Moskau erklärte, dass es dem Preiskampf bei 25 bis 30 US-Dollar pro Barrel für sechs bis zehn Jahre standhalten kann. Keine der beiden Seiten scheint bereit zu sein, sich von ihrem Standpunkt zu bewegen. Die Investmentbank Raymond James schrieb in einer Notiz:

Der Montag wird als einer der trübsten Markttage in der Geschichte des Energiesektors eingehen. War dies der Tag der Kapitulation? Es fühlt sich sicherlich so an. Es ist schwer vorstellbar, dass die Stimmung schlimmer werden kann.

Das unmittelbare Opfer wird daher das US-Schieferöl sein. In der Notiz heißt es weiter:

Öl sollte weniger werden, wenn die Produzenten beginnen, die Quellen physisch zu schließen.

Schieferölunternehmen kündigen Sparmaßnahmen an 

Eine Reaktion folgte schnell. Da sich die Aktienkurse im freien Fall befanden, vervielfachte sich zu Beginn der Woche die Zahl der Schieferölunternehmen, die Sparmaßnahmen ankündigten. Diamondback Energy und Parsley Energy kündigten sofort Pläne zur Kürzung von Ausgaben und zur Reduzierung ihrer Bohrtätigkeit an.

Der kanadische Ölkonzern Cenovus Energy kürzte die Investitionen für das Jahr 2020 um 32 Prozent und seine Produktionsprognosen um fünf Prozent. Ovintiv teilte mit, es werde seine Ausgaben kürzen. Das Unternehmen versuchte, unruhigen Investoren zu versichern, dass es über genügend Liquidität verfüge. Marathon Oil kürzte seine Ausgaben um 500 Millionen US-Dollar.

Sogar Chevron gab zu, dass es seine Ausgaben möglicherweise kürzen müsse. Diese Aussage kam nur wenige Tage nachdem das Unternehmen hohe Ziele für den freien Cashflow in den nächsten fünf Jahren vorgestellt hatte. In einer Erklärung an Reuters verkündete Chevron:

Wir prüfen Alternativen zur Reduzierung der Investitionsausgaben von denen erwartet wird, dass sie die kurzfristige Produktion senken und den langfristigen Wert erhalten.

Chevron war der erste Ölkonzern, der andeutete, dass er seine Ausgaben kürzen würde. Außerdem erklärte die US-Firma, dass sie einen Preis von 55 US-Dollar pro Barrel benötige, um ihre Ausgaben und die Auszahlungen an die Aktionäre zu decken.

Bei diesen Preisen kann fast kein Schieferbohrloch, das heute intakt ist, Geld erwirtschaften. Rystad Energy wies darauf hin, dass nur eine Handvoll Unternehmen eine Gewinnschwelle unter dem aktuellen Ölpreis haben. Die Commerzbank schrieb in einer Notiz:

Viele US-Fracking-Unternehmen standen bereits vor dem Preiseinbruch aufgrund hoher Schulden und Finanzierungsschwierigkeiten mit dem Rücken zur Wand. Die Bohraktivitäten gingen bis Mitte Januar kontinuierlich zurück und stagnieren seitdem auf niedrigem Niveau.

Die Kombination aus der Corona-Virus-Ausbreitung und dem saudisch-russischen Preiskrieg könnte den USA einen K.-o.-Schlag versetzen.

Die Perspektiven für die Auswirkungen auf die Produktion sind jedoch unterschiedlich. JBC Energy erklärte, dass es "einen vorsichtigeren Appell an den Rückgang des US-Angebots bevorzugt" und fügte hinzu, dass es einige Monate dauern könnte, bis die Produktion zurückgeht.

Andere sehen jedoch einen sofortigen Rückzug. Bjarne Schieldrop, Chef-Rohstoffanalyst bei SEB, teilte in einer Erklärung mit:

Ein Rückgang der US-Schieferölproduktion von ein bis zwei Million Barrel pro Tag gegenüber der derzeitigen Gesamtproduktion von 13,1 Million Barrel pro Tag ist natürlich zu erwarten.

Wir denken jetzt, dass eine Einigung in letzter Minute zwischen Russland und der OPEC vor dem Auslaufen der derzeitigen Kürzungen Ende März 2020 sehr unwahrscheinlich ist. Russland ist wahrscheinlich fest entschlossen, dass es jetzt an der Zeit ist, den Schieferölproduzenten den Teppich unter den Füßen wegzuziehen, also ist jetzt die Zeit für die zweite Schieferöl-Neuregelung.>


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18.6.2020: Fracking verschwindet wegen tiefem Ölpreis - das kann ja nur positive Folgen haben:
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"USA" 12.10.2020: Tschüs Fracking:
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Fotoquellen
[1] Fracking mit Teersanden hinterlässt Mondlandschaft, Beispiel Kanada:
https://www.regenwald.org/aktion/968/nein-zu-ceta-umweltschutz-ist-wichtiger-als-freihandel?mtu=165936293&t=216

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