Missbrauch verändert die
Hirnstrukturen negativ: Missbrauch
verändert die Grosshirnrinde in entsprechenden
Bereichen, provoziert psychische Störungen und
Störungen im Sexualverhalten im
Erwachsenenleben (Studie der Charité et. alia
- 2013) - Die Pädo-Fantasie-Kirche und die
satanistischen Pädo-kriminellen Freimaurer und
auch manche orthodoxe Judengruppen etc. sind
also sexuell total gestört... - Link 1 - Link
2
Frau Bellamy von den Vereinten Nationen sagt, man müsse
Rücksicht auf die besonderen Neigungen in Bezug auf die
kulturelle Herkunft der Kinder-schänder nehmen. Und
übrigens handele es sich bei den Verbrechen an Kindern
um ein Milliardengeschäft. Und das zählt schließlich im
Globalismus!
"Die Direktorin der Unicef, Carol Bellamy, wies
darauf hin, der Han-del mit Kindern und deren
Mißhand-lung zu einem internationalen Ge-schäft mit
hohen Gewinnraten ge-worden sei ... Rücksichten seien zu
nehmen auf jeweilige kulturelle und wirtschaftliche
Zusammenhänge."
<In der satanischen Welt, die nach Hitler gekommen
ist, schänden und töten demokratische Politiker und
Geldbonzen wehrlose Kinder auf bestialische Weise,
sogar Babys. Jene, die diese satanischen Neigungen des
politischen Abschaums kennen, stellen Kinder zur
Benutzung und Tötung zur Verfügung. Nach dem
Verbrechen erhalten die widerlichen Lumpen ein Video
ihrer Tat zugestellt. Von da an ist klar, welche
Lobby-Arbeit sie in ihren jeweiligen Parlamenten
verrichten.
"Grund für die Zunahme der sexuellen Mißhandlungen von
Kindern auch in den Industrieländern nannte der
belgische Außenminister Eric Derycke den Werteverfall in
'ultraliberalen System', in denen 'alles käuflich' ist
sogar der Körper eines Kindes." >
========
3.4.2002: <Wenn der Jäger zum Gejagten
wird> - Der Journalist Jean Nicolas hat zum Fall
"Dutroux" recherchiert. Jetzt wird er mit
internationalem Haftbefehl gesucht
aus:
Welt online; 3.4.2002;
http://www.welt.de/print-welt/article382040/Wenn-der-Jaeger-zum-Gejagten-wird.html
<Am 15.
August 1996 wurde in Belgien der Kinderschänder Marc
Dutroux festgenommen. Der Luxemburger
Enthüllungsjournalist Jean Nicolas, der unter anderem
1998 die Vetternwirtschaft um die EU-Kommissarin Edith
Cresson aufdeckte, beschäftigt sich seit Jahren mit
dem sexuellen Missbrauch von Kindern. In diversen
Büchern wirft er der belgischen Justiz Versäumnisse
beim Kampf gegen Pädophilie vor. Im August 2001 machte
Nicolas mit dem Buch "Akte Pädophilie" Schlagzeilen.
Darin warf er dem belgischen König Albert II vor, in
den 80er Jahren Gast bei Sexparties gewesen zu sein,
auf denen Kinder missbraucht wurden. Jetzt wurde die
belgische Justiz aktiv, sucht Nicolas per
internationalem Haftbefehl. Das Gespräch mit Nicolas
führte Henning Lohse.
DIE WELT: Jean
Nicolas, bis vor kurzem waren Sie investigativer
Journalist und schlagzeilenträchtiger Buchautor. Jetzt
werden Sie von der belgischen Justiz gesucht - und
zwar mit internationalem Haftbefehl. Was ist passiert?
Nicolas: Da
hat sich ein belgischer Untersuchungsrichter zu einem
hochillegalen Schritt verleiten lassen. Der Richter
Jacques Pignolet aus Brüssel hat gegen mich und meinen
Co-Autor Haftbefehl wegen Bildung einer kriminellen
Vereinigung erlassen. Unser Verbrechen: Wir haben ein
Buch geschrieben. Für mich ein klarer Fall von Hexenjagd
wegen unserer für Belgien und das Königshaus unbequemen
Enthüllungen. Außerdem wird uns der angebliche Diebstahl
der Dutroux-Ermittlungsakten vorgeworfen ...
DIE WELT: ...von
denen Sie 1.300 Seiten ins Internet gestellt haben.
Nicolas: Das stimmt. Aber es ist schon auffällig, dass
es nur gegen mich geht. Es gibt Hunderte von
Journalisten in Belgien, die diese Dutroux-Aktenauszüge
besitzen. Die ersten haben diese 1997 in die Finger
bekommen. Drei namentlich bekannte Kollegen haben sogar
schon in einem längst veröffentlichten 500-Seiten-Buch
daraus zitiert. Belgische Zeitungen haben daraus
zitiert. Die müssten alle im Zuchthaus sitzen. Aber nur
gegen mich wird ein Haftbefehl erlassen.
DIE WELT: Warum
gegen Sie und nicht die anderen?
Nicolas: Man
geht gegen mich vor, weil ich mit meiner
Buchveröffentlichung im September 2001 und diesen
Vorwürfen gegen den König sehr gestört habe. Und weil
meine Artikel und Filme im Ausland veröffentlicht
werden, was für die Belgier unkontrollierbar ist. Dabei
fühle ich mich ein wenig von der politischen Entwicklung
bestätigt, denn inzwischen hat man in Belgien eine
Verfassungsreform eingeleitet, mit der dem König Rechte
und Macht genommen werden soll.
DIE WELT: Zurück
zur Dutroux-Akte. Woher haben Sie denn diese
vertraulichen Papiere?
Nicolas: Die
Dutroux-Akten wurden 1997 von einem untersuchenden
Beamten kopiert, in meinen Besitz kamen sie am 9.
Dezember 1999. Allerdings kann man ja auch auf legale
Weise in den Besitz dieser Akten kommen. Da gibt es
Kopien, die bei Beschuldigten, Anwälten und
Zivilparteien vorliegen. Vor der Polizei in Luxemburg
habe ich erklärt, welcher Anwalt der Zivilpartei mir
Auszüge aus den Dutroux-Akten ganz freiwillig hat
zukommen lassen.
DIE WELT: Angenommen,
sie haben das Material legal oder fast legal erhalten.
Trotzdem ist es in Belgien verboten, juristische Akten
zu veröffentlichen.
Nicolas: Ja.
Aber dann müsste die Anklage auf Verletzung eines
Amtsgeheimnisses lauten, es ginge also nicht mehr um
Diebstahl. Viel wichtiger ist aber die
Aufklärungsfunktion, die ich ausübe. Es gibt in Belgien
den Gesetzespassus "Unterlassene Hilfeleistung gegenüber
gefährdeten Personen", den ich ausweite auf
"Unterlassene Hilfeleistung gegenüber einer gefährdeten
Justiz". Es ist bekannt, dass die belgische Justiz im
Fall Dutroux sehr schlecht funktioniert hat. Das habe
ich übrigens nicht erfunden, sondern das wurde von einer
parlamentarischen Untersuchungskommission offiziell
festgestellt.
DIE WELT: Und
was steht nun in den Akten, die Ihnen so viel Ärger
bereiten?
Nicolas: Ich
und andere Journalisten wissen, dass die Justiz in den
Dutroux-Akten Fälschungen vorgenommen hat. Da wurde aus
einem Ja in einer Aussage plötzlich ein Nein. Da wurde
einfach beim Übertragen umgeschrieben. Die Akten, die
ich im Internet veröffentliche, sind die
Originalpapiere, noch vor der Fälschung. Das soll der
Öffentlichkeit die Möglichkeit zum Vergleich geben, wenn
der Dutroux-Prozess dann mal stattfinden wird.
DIE WELT: Für
wann rechnen Sie mit dem Prozess? Und welches Urteil
erwarten Sie?
Nicolas:
Offiziell ist er für 2003 angekündigt. Ich glaube aber,
dass er nicht vor 2005 kommt. Dutroux wird zu einer sehr
heftigen Gefängnisstrafe, ungefähr 20 Jahre, verurteilt
werden. Und das, weil er ja seinen Komplizen getötet und
Mädchen vergewaltigt hat. Das wird dem Volk Genugtuung
bringen. 2005 ist er aber schon zehn Jahre in Haft. Als
Vorbestrafter wird er zwei Drittel absitzen müssen. Das
heißt, Dutroux wird noch drei Jahre drin bleiben, bis
alles ruhig ist.
DIE WELT: Und
die von vielen Belgiern vermuteten Mitwisser und
Komplizen?
Nicolas:
Dutroux wird darüber nicht mehr reden. 2005 ist er ja
schon fast draußen. Dutroux wird über die
Pädophilie-Ringe nicht aussagen, er wird keine Namen
nennen. Alle können ganz beruhigt sein.
DIE WELT: Fühlen
Sie sich als ein Robin Hood, der der Justiz auf die
Finger klopft?
Nicolas:
Robin Hood bin ich nicht, aber natürlich will ich der
Justiz auf die Finger klopfen. Ich habe in den letzten
Jahren gesehen und am eigenen Leibe erfahren, wie
schlecht und parteiisch die belgische Justiz ist. Ich
könnte jeden Tag Akten veröffentlichen, in denen
gefälscht, gemogelt und vertuscht wurde. Und das tue ich
ja auch öfters. Da ist Gefahr im Verzug und ich fühle
mich verpflichtet, die Leute aufzuklären.
DIE WELT: Die
Dutroux-Aktenauszüge haben Sie auf ihre Internet-Site
www.investigateur.ms gestellt. Haben Sie keine Angst,
dass man Ihre Homepage von Amts wegen zumacht?
Nicolas: Ich
kann mir vorstellen, das man das schon versucht hat. Das
ist aber nur schwer möglich. Ich habe meine Site genauso
aufgebaut wie die Pädophilen, deren Sauereien man ja
auch nicht abschalten kann. Man muss bei diesem Kampf zu
den gleichen Mitteln greifen.
DIE WELT: Wie
hat die Luxemburger Justiz denn auf den
internationalen Haftbefehl reagiert?
Nicolas: Die
Luxemburger Justiz hat vom ersten Tag an nur das
wirklich Nötigste getan, was sie laut internationaler
Verträge tun muss. Ich habe von mehreren höheren
Richtern erfahren, dass dieses Vorgehen der belgischen
Justiz sie sehr befremdet und gestört hat. Die haben
gleich gesehen, dass man da mit der Kanone auf die Feder
eines unbequemen Journalisten schießt. Man kann mich ja
nicht wegen meiner Überzeugungen unter Haftbefehl
stellen. Dann ist die Luxemburger Justiz in der Person
des Ministers auch noch von "Reporter ohne Grenzen"
angeschrieben worden...
DIE WELT: ...die
gegen die Hausdurchsuchung in ihrem Luxemburger Büro
und die Beschlagnahmung ihrer Computer protestiert
haben. Haben Sie denn ihr Arbeitsmaterial schon
zurück?
Nicolas: Ja, das wurde mir nach einer Woche zurückgegeben.
Mein großes berufliches Problem ist zur Zeit, dass ich
Luxemburg nicht verlassen kann, da mir weltweit
automatisch die Festnahme zwecks Auslieferung nach Belgien
droht.>
========
29.9.2000: Videos mit Kinderpornografie
erschüttern Italien - Russisch-italienischer
Dealerring aufgeflogen
aus: Die Welt; 29.9.2000
<Rom/Moskau- Italiener sprechen vom "Supermarkt des
Horrors": Spezialisten der Polizei haben
Kinderpornos von derartiger Grausamkeit entdeckt, dass
selbst Fahnder unter Schock stehen. "Bilder mit Folter
und Mord", Videos mit mutmaßlichen Kinderleichen,
grausige Vergewaltigungen. Einige Opfer seien jünger als
ein Jahr. Produziert seien die Horrorvideos in
Russland, vertrieben werden sie via Internet. Viele der
Opfer stammten aus russischen Waisenheimen. "Hunderte
Millionen Dollar" habe der russisch-italienische
Pornoring umgesetzt, vermuten die Behörden. Elf Festnahmen
gab es bisher - drei Russen [Juden, gemäß LSN] kamen
in ihrer Heimat in den Genuss einer Amnestie; die
Gefängnisse waren zu voll.
"Die Bilder hinterlassen ein Gefühl der Verzweiflung",
berichtete ein italienischer Fahnder. "Man möchte am
liebsten seinen Beruf aufgeben, die Augen schließen und
das Leiden vergessen." Als die italienischen
TV-Nachrichten am Mittwochabend einige Horrorszenen
ausstrahlten, lösten sie einen Skandal aus. Der Chef der
römischen "Tagesschau" entschuldigte sich persönlich beim
Publikum. "Solche Bilder werden nie wieder zu sehen
sein." Mehrere Mitarbeiter traten am Donnerstag
zurück. "Ausverkauf im Waisenheim", titelte eine Zeitung
aus Turin. Teilweise seien die Opfer aus dem Nahen Osten
nach Russland entführt worden. Angefacht werde das
Geschäft durch die "Nachfrage nach Perversion" aus dem
reichen Westen; befriedigt im Russland des wilden
Kapitalismus und der Mafia [gemäß Jürgen Roth ist die
sog. Russen-Mafia eine jüdische Mafia]. Drehort ist
nicht selten das Kinderzimmer. Mutmaßlicher Chef des
Rings sei ein 31 Jahre alter Geschäftsmann aus Murmansk.
Empört wettert die russische Zeitung "Sewodnja", dass er
wieder
auf freiem Fuß sei.
Insgesamt 1700 Ermittlungen führt die italienische Polizei
derzeit, über 600 Durchsuchungen gab es. Rund 20 Millionen
Filme für Pädophile seien weltweit in Umlauf, geschätzter
Umsatz des globalen Geschäfts mit dem Kindersex: acht
Milliarden Mark. DW.>
========
Belgien 1.3.2004:
Dutroux-Prozess: Zeugen berichten von einem ganzen
Netzwerk mit Politikern, Polizisten und Managern
aus: Die Welt: Der Prozess; 1.3.2004, S. 10;
http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/u0604RitualmordKinderl1.html
<Das Verfahren gegen Kinderschänder Dutroux: fast
acht Jahre Vorlauf, mysteriös verstorbene Mitwisser, 450
Zeugen - und die Frage: Einzeltäter oder
Pädophilen-Netzwerk bis in höchste Kreise?
von Dirk Banse und Michael Behrendt
Die kühle Seeluft, die vom Hafen in die Stadt zieht,
dringt bis auf die Haut. Uns fröstelt, als wir in
Antwerpen die geheimnisumwitterte Zeugin Regina Louf
treffen. In den Dutroux-Akten der Gendarmerie von
Brüssel, die uns in Belgien zugespielt worden waren,
wird sie mit dem Codenamen X 1 geführt.
Nun steht die inzwischen 34 Jahre alte Frau leibhaftig
vor uns und lächelt verlegen. Sie wird an diesem
Februartag ihre Geschichte erzählen, die so voll von
grauenhaften Details ist, dass man sie nicht glauben
möchte. Nachdem Regina Louf den Weg in die
Öffentlichkeit gesucht hat, fragen sich die Belgier, ob
die Zeugin oder die gesellschaftliche Oberklasse
ihres Landes verrückt geworden sei. Denn die
34-Jährige versichert, dass sich prominente
Politiker, angesehene Polizisten und Manager in
dem Netz der Pädophilen verfangen haben sollen.
Als Polizisten die Aussagen von X 1 prüften, kamen
sie jedenfalls zu dem Ergebnis, dass viele ihrer
Angaben stimmen. Seither steht die Zeugin unter
dem Schutz der Gendarmerie. Die 34-Jährige lebt jetzt
zurückgezogen auf einem Bauernhof bei Gent und betreibt
dort eine Hundezucht. In dem heute beginnenden Prozess
gegen den belgischen Kinderschänder Marc Dutroux, dessen
ehemalige Ehefrau Michelle Martin, den drogenabhängigen
Dutroux-Komplizen Michel Lelièvre und den Geschäftsmann
Michel Nihoul soll sie einer der 450 Zeugen sein.
"Ich war noch ein Kind, als mich meine Eltern an
einen Bekannten verkauften. Er hieß Tony. Dieser Mann
gehörte zu einer Gruppe von Pädophilen, die regelmäßig
Kinder an reiche Bürger vermittelten", beginnt
Regina Louf ihre Geschichte. Sie sei über Jahre hinweg
von verschiedenen Männern missbraucht worden. X 1 nennt
auch deren Namen, will sie aber aus Angst vor
juristischen Konsequenzen noch nicht veröffentlicht
wissen.
"Dass auch Marc Dutroux zu dieser Gruppe gehörte,
ist aber kein Geheimnis mehr. Ich lernte ihn gemeinsam
mit meinem Zuhälter Tony auf einer Eisbahn kennen. Er
war ein guter Eisläufer und hatte sogar Charme.
Dutroux war wie auch Tony ein Zuhälter, der von
staatlichen Stellen gedeckt wurde", berichtet sie.
Sich an die Polizei zu wenden sei ihr deshalb nie in den
Sinn gekommen. "Wer aussteigen wollte, den erwartete der
Tod", erklärt sie scheinbar gelassen.
Und dann schildert Regina Louf jenes Ereignis, das auch
die Ermittler zunächst nicht glauben mochten. "Eine
von uns, sie hieß Christine van Hees, wollte
aussteigen. Ich glaube, es war im Jahr 1984. Die
Zuhälter versammelten die Kinder in einer alten
Champignonzüchterei. Wir mussten uns in einen Kreis
setzen. In der Mitte wurde Christine, die damals 16
Jahre alt war, mit einem Seil an einem Haken befestigt
und langsam zu Tode gefoltert. ‘Seht her! Das passiert
euch auch, wenn ihr unsere Geheimnisse verraten
wollt,’ hatten sie zu uns gesagt. Es war schrecklich."
Die Polizisten von Brüssel, die die Zeugin vernahmen,
waren schockiert. Vor allem deshalb, weil die heute
34-Jährige Details nannte, die nicht einmal
den Ermittlern bekannt waren. Sie konnte das ehemalige
Fabrikgelände, das längst abgerissen ist, detailliert
beschreiben. Regina Louf sagte auch aus, dass
Christine van Hees mit einem Metallstift gequält
worden sei. Und tatsächlich war später in der
gefesselten und verbrannten Leiche des 16-jährigen
Mädchens ein solcher Metallstift gefunden worden.
In den Akten der Observations- und Untersuchungseinheit
der Polizei von Brüssel, die der WELT vorliegen, finden
sich die Namen der Täter, Kunden und Schauplätze wieder.
Die Ermittlungen, so scheint es, sind gewissenhaft
geführt worden. Ob ihre Ergebnisse im
Dutroux-Prozess veröffentlicht werden, bleibt zu
hoffen.
Staatsanwalt Michel Bourlet, Porträt [1]
Staatsanwalt Michel Bourlet, Anhänger der
Netzwerktheorie, hat öffentliche Äußerungen über X 1
vermieden. Bekannt ist dagegen, dass sich
Staatsanwalt Hubert Massa umgehend mit Regina Louf
treffen wollte, nachdem er 1999 den Auftrag bekommen
hatte, am Fall Dutroux mitzuwirken. Doch zu dem
Treffen kam es nicht. Massa jagte sich angeblich eine
Kugel in den Kopf, seine Leiche wurde nie
obduziert.
Als Regina Louf über ihre Leiden und die korrupten
Politiker, Staatsanwälte und Richter spricht, bleiben
ihre Augen trocken. Sie erzählt von Folterungen,
verschleppten Ermittlungen und Morden sachlich und
ohne große Emotionen.
"Ich muss den Weg in die Öffentlichkeit suchen, auch
wenn mich die meisten Leute für verrückt halten",
sagt sie. "Die Wahrheit ist doch, dass nicht nur in
Belgien Kinder verschleppt wurden, um die perversen
Gelüste jener zu befriedigen, die es sich leisten
konnten. Und schließlich wurden solche Neigungen
auch gefördert, um einflussreiche Leute zu
erpressen. Ich erinnere mich, wie man hochrangigen
Politikern auf Partys 13-jährige Mädchen zuführte,
die auf älter geschminkt waren. Am nächsten Tag
hatten diese Männer einen Umschlag im Briefkasten
mit der Geburtsurkunde des Mädchens. Klar, dass
sie anschließend ihre Macht nutzten, um die
Ermittlungen zu stoppen."
Regina Louf schildert auch, wie sie an Kunden in
Deutschland und in den Niederlanden "vermietet"
worden sei, sie spricht von einem großen Netzwerk. "Wer
nur Dutroux bestrafen will, begeht einen großen
Irrtum. Er ist nur ein Glied in einer Kette von
Pädophilen."
Von dieser These ging auch die belgische Psychologin
Gina Pardaens aus. Sie scheute jedoch im Gegensatz zu
Regina Louf den Weg in die Öffentlichkeit, obwohl sie
über brisantes Wissen verfügte. Einer ihrer
Patienten hatte über das Pädophilennetzwerk gesprochen
und erklärt, dass Kinder vor laufender Kamera zu
Tode gefoltert worden sein sollen. Anschließend
widmete sie sich dem Kampf gegen die Kinderschänder -
bis sie 1999 mit ihrem Auto ungebremst gegen einen
Brückenpfeiler fuhr. Zuvor war sie mit dem Tod
bedroht worden.
Der WELT hatte sie wenige Tage vor ihrem mysteriösen
Unfall berichtet, dass ein belgischer
Generalstaatsanwalt von ihr Details über das
Verschwinden des deutschen Jungen Manuel Schadwald in
das niederländische Kinderpornomilieu erfahren wolle. Der
damals Zwölfjährige war 1993 aus Berlin verschwunden.
Die Fälle Manuel Schadwald und Marc Dutroux hingen eng
zusammen, erklärte Gina Pardaens.
Und tatsächlich gibt es Schnittstellen. So soll sich
Dutroux nach Aussagen des Niederländers Robert Jan W.
oft im Kinderpornomilieu von Amsterdam aufgehalten
haben: im Klub "Alex Privé" von Karel van M., in dem
auch Manuel Schadwald nach Recherchen dieser Zeitung
anschaffen musste. "Wir haben den Jungen 1993 aus
Berlin in die Niederlande mitgenommen. Er war zunächst
in einem Rotterdamer Klub, später dann in Amsterdam",
hatte der Belgier Robby van der P. gegenüber dieser
Zeitung 1998 in Amsterdam berichtet.
Seine Aussage hatte denn auch zu Streitigkeiten
innerhalb der Kinderpornoszene geführt, er erschoss
wenige Tage später seinen Komplizen Gerry U. in Italien
und sitzt seitdem im Gefängnis. In der Wohnung seines
Opfers im niederländischen Zandvoort fanden private
Ermittler unzählige Disketten und Videos mit
geschändeten und gequälten Kindern. Sogar der
Missbrauch von Babys war zu sehen.
Rätselraten gibt es seither um einen Film, der sich in
einem Versteck in der Zandvoorter Wohnung befand. Es
gibt Aussagen, dass es sich dabei um ein so
genanntes Snuff-Video gehandelt habe, auf dem die
Tötung eines Kindes zu sehen sei.
Dieser Zeitung liegt ein Schreiben des belgischen
Privatermittlers Marcel Vervloesem vor, in dem er die
Aussagen des Niederländers Robert Jan W., die dieser ihm
gegenüber gemacht hatte, der Staatsanwaltschaft von
Haarlem mitteilte. Und die haben es in sich. So erklärte
Robert van W. auch gegenüber dieser Zeitung, dass zwischen
1987 und 1993 mehrere deutsche Kinder in der Nähe
von Amsterdam bei Folterungen vor laufender Kamera
ums Leben gekommen seien. Er habe dies mit
eigenen Augen gesehen. Zudem habe er Dutroux mehrmals in
Amsterdam zusammen mit dem Belgier Robby van der P.
gesehen.
Die für den Fall Dutroux zuständige belgische
Staatsanwaltschaft in Neufchâteau nahm die Aussagen
ernst und stellte im Jahre 2001 ein Rechtshilfeersuchen
an die Niederlande, um mehr über die Verbindung von
Dutroux ins Amsterdamer Milieu zu erfahren. Laut der
Amsterdamer Zeitung "De Telegraaf" soll Dutroux sogar
mit den beiden Mädchen Julie und Melissa 1995 in dem
Sado-Maso-Klub "Alex Privé" in Amsterdam gewesen sein. Die
achtjährigen Mädchen waren nach der Festnahme von
Dutroux im August 1996 verhungert auf einem seiner
Grundstücke gefunden worden.
Doch die belgische Staatsanwaltschaft interessierte
sich nicht nur für die Verbindung von Dutroux nach
Amsterdam. Im Visier hatte sie auch immer den ehemaligen
Rotterdamer Bordellbesitzer Lothar G., der inzwischen
verurteilt worden ist. In einem Protokoll der
Rotterdamer Polizei aus dem Jahre 1994 hieß es, dass der
Berliner Junge Manuel Schadwald an der Seite jenes
Lothar G. gesehen worden sei. Dafür, dass die
Polizei dennoch nicht eingegriffen hatte,
entschuldigte sich die damalige Justizministerin
Winnie Sorgdrager sogar öffentlich.
Jener Lothar G. arbeitete aber auch nicht allein. Einer
seiner Geschäftspartner war der Belgier Robby van der
P., der das auch gegenüber dieser Zeitung einräumte. Und
er wiederum soll zusammen mit Dutroux im Amsterdamer
Kinderpornomilieu zu sehen gewesen sein. So jedenfalls
stand es im Rechtshilfeersuchen aus Neufchâteau an die
Niederlande, über das "De Telegraaf" berichtet hatte.
Wer glaubt angesichts dieser Fakten noch daran,
Dutroux habe auf eigene Rechnung gearbeitet?
Dass auch Marc Verwilghen, der Leiter der
Dutroux-Untersuchungskommission und ehemalige
Justizminister, von einem Kinderpornonetzwerk ausgeht,
liegt der WELT schriftlich vor. In einem Schreiben
an eine belgische Bürgerinitiative teilte er bereits
kurz nach der Festnahme von Dutroux mit: "Es besteht
kein Zweifel daran, dass ein Kinderporno- und
Kinderprostitutionsnetzwerk in Belgien existiert.">
========
3.3.2004: Frankreich ließ einen
jüdisch-zionistischen Kinder-Sex-Ring hochgehen
Fototext: <Say-Bande raubte achtjährige Kinder,
beschützt von Politikern und Polizei>
Der Artikel:
<Ein jüdischer Kinder-Sex-Ring raubte
französische Mädchen, die jüngsten waren acht Jahre
alt. Sie schändeten die Kinder und ermordeten sie, so
der angeklagte Komplize Marc Dutroux heute vor
Gericht.
Dutroux ist der sechsfachen Vergewaltigung und des
vierfachen Mordes angeklagt. Die Anklagen beinhalten auch
den Mord an einem gewissen Bernard Weinstein, der als
französischer CNN-Journalist galt. In Wirklichkeit war er
einer der Köpfe der jüdischen Bande. Weinstein wurde
vorgeworfen, Verbindungen zur organisierten zionistischen
Kriminalität unterhalten zu haben.
Dutroux sagte aus, der jüdisch-zionistische
Kinder-Sex-Ring sei Teil eines internationalen
Porno-Kartells gewesen und wäre sowohl von der
französischen Polizei als auch von der französischen
Politik beschützt worden. Politiker wie Polizeiobere
seien von der mächtigen jüdischen Lobby gekauft worden,
sagte Dutroux.>
========
8.3.2004:
<Erbrechen auf die Hassenswerten> - Die
westliche Wertegemeinschaft verhindert die
Aufdeckung der rituellen Schändungen und Tötungen
von Kindern
Brutale Schlachtrituale
von Kindern auf Video aufgenommen.
Ermittlungsergebnisse dürfen vor Gericht nicht als
Beweise eingebracht werden. Deutschen Ermittlern wurde
von ganz oben mitgeteilt: "Laßt die Finger von der
Sache". 29 Zeugen und Ermittler kamen auf mysteriöse
Weise ums Leben. Nach Aktenlage verhindern und
behindern politische Kreise die Ermittlungen. Warum?
Wer waren und sind also jene, die sich an wehrlosen
Kindern vergehen und sie brutaler schlachten wie junge
Ferkel?
aus: Die Welt, 08.03.2004, Seite 8;
http://www.welt.de/data/2004/03/08/248199.html?s=1 -
http://globalfire.tv/nj/04de/politik/kindertoeten1.htm
Der Artikel:
<Kein Einzeltäter
Staatsanwalt Michel Bourlet
Die Ermittlungsergebnisse von
Staatsan-walt Michel Bourlet dürfen offenbar
im großen Kinderschänder und -tötungspro-zeß
von Arlon (Belgien) nicht als Beweis-mittel
eingebracht werden. Acht Jahre wurde die
Prozeßeröffnung verschleppt. In dieser Zeit
kamen 29 Ermittler und Zeu-gen auf mysteriöse
Weise ums Leben. Es sind offenbar Politiker
verwickelt und so lautet die Anweisung an die
Ermittler: "Laßt die Finger von der Sache!"
Einem Untersuchungsrichter,
der gegen die Hintermänner ermitteln wollte,
wurde der Fall weggenommen!
"Der erste Zeuge, genannt 'le
petit juge', ist der schmächtige
Untersuchungsrichter Jean-Marc Connerotte, der
der große Held war, als er mit Staatsanwalt
Michel Bour-let am 13. August 1996 Dutroux
festneh-men ließ und die Mädchen Laetitia und
Sabine befreite. Und jetzt schildert er unter
Tränen, wie er schon nach zwei Monaten von
seiner Aufgabe entbunden wurde, weil der mit
Eltern der Opfer bei einer Veranstaltung einen
Teller Nudeln aß. ... Eine Verschwörung?
Hunderttau-sende zogen damals protestierend
durch Brüssel. Welche Ermittlungen hätte er
noch anstellen, welche Spuren noch ver-folgen
wollen, die nun unbearbeitet ge-blieben sind!
Er berichtet von einem Klima des Misstrauens
und der gegenseitigen Bespitzelung, wer wo was
ermittelte, er ist nämlich Anhänger der
Netzwerk-Theorie."
Der Spiegel 12/2004, S. 162
Der in Belgien angeklagte Marc Dutroux ist Teil eines
internationalen Pädophilen-Netzwerks. Die
Ermittlungsakte 8257/01 von Staatsanwalt Michel Bourlet
lässt keine anderen Schlüsse zu
von Dirk Banse und Michael Behrendt
"Die Leute wollen glauben, dass ich im Mittelpunkt
stehe. Sie irren sich." Worte von Marc Dutroux im
März 2004. Der 47-Jährige will nicht länger der
meistgehasste Mann Belgiens sein. Seit Beginn des
Prozesses gegen den Kinderschänder in der Ardennenstadt
Arlon vor einer Woche warten die mehr als 1000 aus aller
Welt angereisten Journalisten auf Belege für die
Existenz eines weit verzweigten Netzwerkes von
Pädophilen.
Dutroux' Ankläger, Staatsanwalt Michel Bourlet, hat
sie bereits. In der Ermittlungsakte 8257/01, die der
WELT zugespielt wurde, sind die Verbindungen von Marc
Dutroux in die internationale Kinderporno-Szene
dokumentiert. Sie ist im Auftrag von Bourlet
erstellt worden und liegt auch dem britischen New
Scotland Yard sowie dem belgischen Justizministerium
vor. Die Auswertung der Akte lässt nur folgende
Schlussfolgerung zu: Dutroux hat zusammen mit einem
Päderastenring gearbeitet, der in ganz Europa aktiv
war. Zentrale des Rings ist die Rotlichtszene von
Amsterdam, in der Dutroux laut mehrerer Zeugenaussagen
gesehen wurde. Zusammen mit jenen Männern, die auch der
Verschleppung von Berliner Jungen verdächtigt werden.
Und nicht nur das. In der Ermittlungsakte werden
Sexualmorde an mehreren Kindern erwähnt. Detailliert
wird der Tod eines deutschen Jungen bei einer
gefilmten Vergewaltigung nahe Amsterdam beschrieben.
Das wäre der Beleg für die Existenz eines so genannten
Snuff-Videos, also dem Töten vor laufender Kamera.
Das Resümee der Akte: Dutroux und seine Helfer
entführten Mädchen, der andere Ring kleine Jungen. Die
Köpfe der Banden kannten sich ebenso wie deren
Handlanger. Die Theorie vom Einzeltäter ist
hinfällig.
Indizien für das Bestehen von Kinderschänderringen gibt
es zahlreich. Aussagen von Tätern und Opfern sowie
schockierende Fotos und Filme von missbrauchten,
vergewaltigten und gefolterten Kindern. 20 CD-Roms mit
solchem Material sind der Akte beigefügt. Sie
werden derzeit von der Staatsanwaltschaft im belgischen
Turnhout ausgewertet. Das Dossier für Dutroux-Ankläger
Bourlet hat der belgische Privatermittler Marcel
Vervloesem zusammengestellt. Mehrmals wurde der
51-Jährige von Bourlets Fahndern gehört.
Bereits am 10. April 2001 hatte Vervloesem berichtet:
Vor drei Monaten habe er einen gewissen Robert Jan W.
kennen gelernt. Dieser Mann sei seit 15 Jahren in der
SM-Szene von Amsterdam aktiv und ein regelmäßiger
Besucher des Klubs "G-Force' gewesen. In der Vernehmung
werden die Aussagen des niederländischen Zeugen
wiedergegeben. Der Mann habe versichert, dass Dutroux
immer wieder in dem Etablissement gewesen sei, heißt es
in der Akte. Von zwei Wohnungen in Amsterdam ist die
Rede, an die auch Kinder geliefert worden sein sollen.
Besucher - so versichert dieser Zeuge - seien auch Marc
Dutroux und ein Mann namens Robby van der P. gewesen.
Daniel Cohn-Bendit
(Populär-Jude, Funktionär bei den Grünen,
Fischer-Freund und EU-Parlamentarier) brüstet
sich in seinen literarischen Ergüssen völlig
ungeniert mit pädo-philen Erfahrungen in einem
Frank-furter Kinderladen, wie sie in den 80er
Jahren in linken Kreisen gesell-schaftsfähig
waren. Das zeigen auch die damaligen
Wahlprogramme der Grünen. In einem
Gesetzentwurf zur Streichung der Paragraphen
175 und 182 StGB heißt es, dass selbige "nicht
dem Schutz der sexuellen Selbstbestimmung
dienten", son-dern: "Sie behindern
die freie Ent-faltung der Persönlichkeit."
(Bun-destagsdrucksache 10/2832 vom
04.02.1985).
National Zeitung, 27.7.2001,
S. 17
Damit ist die Verbindung nach Deutschland belegt.
Denn eben dieser Robby van der P. ist die zentrale Figur
im nach Berlin reichenden Netzwerk. So hatte er dieser
Zeitung in Amsterdam versichert, mehrere Berliner Jungen
in niederländischen Kinderbordellen gesehen zu haben. Er
selbst sei häufig in der deutschen Hauptstadt gewesen,
habe zusammen mit Bordellbesitzern Kinder nach
Rotterdam und Amsterdam gelockt. Und er sei 1993
Zeuge der Verschleppung des damals zwölfjährigen
Tempelhofer Jungen Manuel Schadwald in die Niederlande
geworden.
Die Kontakte dieses Mannes und seiner Komplizen sind in
der Ermittlungsakte von Bourlet detailliert beschrieben.
Auch die Tatsache, dass Robby van der P. wegen Mordes in
Italien in Haft sitzt. Er hatte 1998 wenige Tage nach
dem Treffen mit den WELT-Reportern seinen Komplizen
Gerrit Ulrich in der Toskana erschossen.
Im Prozess gegen ihn sagte sein Vater: "Wenn Robby
sprechen würde, wäre der Fall Dutroux nichts dagegen."
Und er sagte, dass sein Sohn in einem Film zu
sehen sei, auf dem ein Kind sterbe.
Wir trafen den Vater des zu 15 Jahren verurteilten
Mannes wenig später in Antwerpen. "Es gibt
ein Snuff-Video, auf dem ein Berliner Junge stirbt.
Ich habe es gesehen und meinen Sohn als Akteur
darauf erkannt."
Und auch Robert Jan W. schildert Szenen dieses Films.
In der Ermittlungsakte der Staatsanwaltschaft
Neufchâteau heißt es, dass das Video in einem Bungalow
nahe Amsterdam gedreht worden sei. Der damals
13-jährige Junge aus Deutschland habe sich zunächst
geweigert, die perversen Lüste mehrerer Männer zu
befriedigen. Er sei dann aber dazu gezwungen worden
und dabei erstickt. Diese Aussage liegt auch der
Staatsanwaltschaft im niederländischen Haarlem vor.
Ankläger Michel Bourlet wollte denn auch mehr von
seinen niederländischen Kollegen über die Rolle von
Dutroux in Amsterdam erfahren. Er stellte ein
Rechtshilfeersuchen, dessen Ergebnis bis heute
unbekannt ist.
Die
italienische Polizei hat in Zusammenarbeit mit
den russischen Behörden einen
Kinderschänderring ausgehoben. Es wurden drei
Juden aus Rußland und acht Juden aus Italien
in diesem Zusammenhang festgenommen. Sie
produzierten Kindertötungsvideos sowie
Kinderschändungsfilme. Die Bande raubte Kinder
im Alter von zwei bis fünf Jahre aus
russischen Weisenheimen. Die Kinder wurden
geschändet und dann vor laufenden Kameras
getötet. Das Filmmaterial wurde meistens an
nichtjüdische Kunden verkauft. Bis zu $20,000
pro Film wurden bezahlt, auf denen die
Schän-dung und die Tötung der Kinder zu sehen
sind.
Jüdische Mitarbeiter einer italienischen
Nachrichtenagentur ver-suchten, die
Ermittlungen nicht nach außen dringen zu
lassen, wurden aber von italienischen
Fernsehreportern ausgetrickst. Ihre
Ermittlungsergebnisse wurden im italienischen
Fernsehen gesendet, mehr als 11 Millionen
Italiener sahen die Aufnahmen. Die
Verantwortlichen des Fernsehens wurden dann
auf jüdischen Druck hin gefeuert. Ihnen wurde
vorgeworfen, die Juden mit Ritualtötungen in
Verbindung zu bringen"
Libertarian Socialist News
9.10.2000
Ein weiterer Zeuge, er nannte sich Edward, hatte im
britischen Fernsehen ebenfalls von diesem Snuff-Video
berichtet. In der Dokumentation, die im April 1997
ausgestrahlt worden war, sagt dieser Mann, dass der
Junge gedacht habe, er bekomme gutes Geld für Sex mit
Männern. "Dann kam alles anders. Der Junge
erstickte, die Kamera fiel um. Es gab Panik",
berichtete Edward.
Laut dem Vater von Robby van der P. wurde dem Jungen
anschließend noch in den Kopf geschossen. "Dieser
Film lag in der Wohnung von Gerrit Ulrich im
Nordseebad Zandvoort", sagte der Mann. Und
tatsächlich heißt es auch in den Ermittlungsakten der
belgischen Staatsanwaltschaft: Als Gerrit Ulrich von
privaten Ermittlern damit konfrontiert worden sei, dass
er den Berliner Jungen Manuel Schadwald kennen müsse,
habe er die Selbstbeherrschung verloren. Aus Angst habe
er CD-Roms und Videos herausgegeben, erklärte der
Privatermittler Marcel Vervloesem. Anschließend
wurde Ulrich ermordet.
Auf
den CD-Roms befanden sich unzählige Bilder von
gequälten Kindern. Als diese im Sommer
1998 öffentlich wurden, rollte eine Welle des Entsetzens
durch Europa. Politiker versprachen denn auch, alles
dafür zu tun, damit diesem Treiben Einhalt geboten wird.
Die Aufnahmen sind nun im Besitz verschiedener
Polizei- und Justizbehörden. Sie wurden zudem an die
niederländische Königin Beatrix übergeben. Das so
genannte Zandvoort-Material könnte der Schlüssel bei
den Ermittlungen gegen das internationale
Kinderschänder-Netzwerk sein.
Über die Existenz von Snuff-Videos berichtete am 27.
November 2000 auch der Autor Nick Davies in der
britischen Zeitung "The Guardian". Er schreibt, dass
Pädophile mehrere Kinder umgebracht haben sollen. "Einem
Jungen wurde einfach in den Kopf geschossen",
heißt es. Nick Davies war auch der Macher der
Fernsehdokumentation, in der Edward über Snuff-Videos
sprach.
Nick Davies besuchte uns 1998 in Berlin. Er
recherchierte den Fall des verschwundenen Jungen Manuel
Schadwald. In seiner Begleitung befand sich die
Psychologin Gina Pardaens, die behauptete, im Besitz
eines Snuff-Videos zu sein. Sie sei ebenfalls an
dem Fall Schadwald interessiert. Bei der weiteren
Zusammenarbeit trafen wir gemeinsam mit Gina Pardaens
Robby van der P. in Amsterdam, kurz bevor er seinen
Komplizen Ulrich erschossen hatte. Die Psychologin
wurde immer mehr zu einer Expertin im Fall Schadwald.
Die belgische Justiz wollte denn auch mehr von ihr
wissen. Das Verschwinden und der Verbleib des Jungen
standen im Mittelpunkt einer Vernehmung durch den
damaligen belgischen Generalstaatsanwalt Serge
Brammertz. Wenige Tage später kam Gina Pardaens bei
einem Verkehrsunfall ums Leben. Sie fuhr
ungebremst gegen einen Brückenpfeiler. Die
Ermittlungen wurden ergebnislos abgeschlossen. Sie
hatte uns noch kurz zuvor erklärt, dass sie mit dem
Tod bedroht werde. Die Frau, die auch für das
belgische Fernsehen am Fall Dutroux arbeitete, war nicht
die einzige, die in den vergangenen Jahren auf
mysteriöse Weise ums Leben kam [29 Ermittler und Zeugen
sind tot!!!]. Mussten Gina Pardaens und Gerrit
Ulrich sterben, weil sie die grausige Wahrheit
kannten?
Aufschluss darüber, wo und wann Snuff-Videos
hergestellt worden sind, könnte der Brite Warwick Spinks
geben. Undercover-Agenten hatten sich mit dem Pädophilen
1996 und 1997 mehrmals getroffen. "Ich kann Kinder
besorgen", tönte er. Und er wisse auch von
Snuff-Videos. Diese Aussagen wurden im April 1997 in der
britischen Fernsehdokumentation gesendet. Anschließend
gelang ihm aus noch ungeklärten Gründen die Flucht aus
dem Gefängnis. Wir sprachen mit ihm am Telefon. Er
gab zu, auch Kontakte in die Berliner Kinderporno-Szene
gehabt zu haben. Inzwischen wird Spinks von Scotland
Yard mit einem internationalen Haftbefehl gesucht. Der
Vorwurf: Er soll einen vierjährigen Jungen getötet
haben.
Sein Name taucht auch in der belgischen Ermittlungsakte
auf. Er wird in Zusammenhang mit anderen Personen
erwähnt, die kleine Jungen in Bordelle nach Rotterdam
und Amsterdam gebracht haben sollen. Und immer
wieder fällt der Name des vermissten Berliner Jungen
Manuel Schadwald.
Nach Recherchen in Belgien ist es derzeit noch nicht
klar, ob die Wahrheit bereits während des Prozesses ans
Tageslicht kommen soll. Der WELT liegt ein Schreiben
des Dutroux-Anklägers Michel Bourlet vor, in dem er
die Übergabe der Zandvoort-CD-Roms an die flämische
Staatsanwaltschaft in Turnhout mitteilt. Doch wie geht
diese mit dem Material um? In einer Antwort auf
eine parlamentarische Frage sagte die belgische
Justizministerin Laurette Onkelinx am 27. November
vergangenen Jahres, dass die Staatsanwaltschaft Turnhout
die Materialien bis zum 10. März dieses Jahres
ausgewertet haben soll.
Die Anklagebehörde ist bereits seit 1998 an den
Ermittlungen zum Zandvoort-Skandal beteiligt. Sie soll
sich auch darum kümmern, ob der Berliner Junge Manuel
Schadwald verschleppt wurde.
Die Berliner Ermittler konnten allerdings nach
eigenen Aussagen noch keine Beweise dafür finden, dass
das Kind entführt worden ist. Die
niederländische Polizei schon.Ein
hochrangiger Ermittler traf sich mit uns vor drei Jahren
in Amsterdam und erklärte, dass Manuel Schadwald in
Bordellen in Rotterdam und Amsterdam missbraucht worden
sei. "Das wussten wir. Doch die Ermittlungen wurden
1995 gestoppt." Tatsächlich erfuhren wir
von Berliner Kriminalbeamten, dass sie von ihren
niederländischen Kollegen einen Hinweise erhalten
hatten, dass die Suche nach Schadwald zu nichts führen
würde. "Ich musste unterschreiben, nichts mehr über
den Fall zu sagen. Lasst die Finger von dieser Sache",
riet der Amsterdamer Beamte freundschaftlich. Und dann
fügte er jenen Satz zu, der betroffen macht: "Der
Fall Schadwald steht unter keinem guten Stern."
<Ende DIE WELT>
¡
========
Belgien, Fall Dutroux 2.6.2004:
Gerichtsverhandlung kommt klar zum Schluss, dass
Anwälte das Netzwerk der kriminellen
Pädophilenpolitiker verheimlichen
aus: Die Welt - Magazin, Seite 10: Verbrecher wie Marc
Dutroux führen Politikern und Diplomaten sogar
Kleinstkinder zur Schändung und Tötung zu; 2.6.2004;
http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/u0604RitualmordKinderl.html
Die Einleitung
<Die demokratischen Politiker verhindern die Aufdeckung
der Schändungen und Tötungen. Während diese
Teufels-Demokraten des "kranken" Systems sich an Kindern
vergehen und sie regelrecht Abschlachten, treten sie mit
Leichenbitter-Minen im Fernsehen auf und kotzen Lüge über
Lüge über Adolf Hitler aus, um von ihren abscheulichen
Verbrechen abzulenken.>
Fototext: <"Es war der große Tag des Xavier
Magnée. Der Staranwalt und Haupt-verteidiger des
Kinderschänders Marc Dutroux warf dem Gericht die
Vertuschung des Netzwerks hinter seinem
Mandanten vor!">
Der Anwalt als
Ankläger
<Er stehe kurz vor der Pensionierung, sagt er
[Magnée] lakonisch vor Beginn des großen Prozesses,
der auch sein großer Prozess ist - da habe er nichts
mehr zu verlieren. ...
Mit der Verteidigung Dutroux', für die Magnée kein
Geld nimmt - nicht vom Angeklagten und nicht vom Staat
-, wird er sich einen spektakulären Abgang verschaffen.
...
Er klagt die belgische Gesellschaft an, jenen Staat,
der "krank" sei "tief im Innern seines Systems". Das
"Gesetz des Schweigens" habe sich wie ein zäher,
unsichtbarer Film über die Affäre Dutroux gelegt. Der
habe Mittäter und Mitwisser gehabt. "Der Teufel, er ist
nicht allein." ...
Magnée widerspricht mit seinen Ausführungen der These
der Anklage und des Vorsitzenden Richters, die die so
genannte Netzwerktheorie verworfen haben. ...
Magnée betont nun, Dutroux sei fest "im kriminellen
Milieu von Charleroi" verankert gewesen, einer Mafia,
die von Autoschieberei, Prostitution, Drogenschmuggel
gelebt habe. Magnée wendet sich direkt an die zwölf
Geschworenen: "Ich bitte Sie, öffnen Sie Ihre Augen und
blicken Sie auf das, was Sie beunruhigt, was Sie stört!"
...
Der Anwalt listet all die Ermittlungspannen auf, zu
denen es bis zur Festnahme Dutroux' im August 1996 kam.
Etwa den Fall jenes Polizisten, der auf der Suche nach
Julie und Mélissa auch im Haus von Dutroux waren, der
doch als Kinderschänder vorbestraft war - und frühzeitig
wieder entlassen. Der Beamte hörte die Rufe der Mädchen
aus dem Kellerloch wohl, hielt sie aber für den üblichen
Lärm spielender Kinder. Oder die Vernachlässigung von
Spuren wie von rund 6000 menschlichen Haaren, die die
Polizei im Kellerverlies fand. Man untersuchte nur
wenige auf ihre DNA und fand Haare, die weder den Opfern
noch den Angeklagten zuzuordnen sind - Beweise also,
dass außer Dutroux noch andere im Verlies waren -
"Personen, die ganz sicher nicht unschuldig sind".
Gesucht habe man nicht nach ihnen.
Auch sei jene Kartei mit 73 Fotos von Mädchen, die in
Charleroi sichergestellt wurde und in der Alter, Größe
und Haarfarbe verzeichnet waren, nie als Beweisstück in
die Anklage aufgenommen worden. Die Staatsanwaltschaft
habe in den Akten immer nur so lange gesucht, bis sie
auf den Namen Dutroux gestoßen sei, sagt Magnée - "dann
hieß es: Stopp". Gewisse Zeugenaussagen seien nie
verfolgt worden. Und auch für die Verstrickung von
Kriminellen und Polizisten, die in Charleroi zum Alltag
gehörte, hätten sich die Ermittler offenbar nicht
interessiert. Die meisten dieser Spuren finden sich in
einem "Geheimdossier", das in Arlon nicht verhandelt
wird. Da gebe es etwa die nicht verfolgte Spur eines
weiteren Täters im Falle der toten Julie. "Dieser Mann
schaut uns zu. Vielleicht ist er in diesem Saal." ...
Am Ende eines Reigens rhetorischer Fragen greift der
Anwalt des meistgehassten Mannes in Belgien die Politik
direkt an. Warum, fragt er, habe man sich acht Jahre
Zeit gelassen und dann ganz eilig den Prozess angesetzt.
"Warum war es plötzlich so dringend?" Magnée gibt die
Antwort selbst: "Der Wald brannte, und der Wald war das
Land." Seine Stimme hebt sich, und die Wut, die in ihr
schwingt, klingt aufrichtig. Es sei der Druck der
Öffentlichkeit gewesen, der die Justiz unter Zugzwang
gesetzt habe. Und deshalb sei dieser Prozess in hohem
Maße "politisch". ...>
========
2.6.2004: Kinderqual mit Bügeleisen - es fehlen
1000e Kinder in Europa - die Täter sind auf Fotos zum
Teil zu erkennen, aber niemand sucht nach ihnen - die
belgische Justiz beschränkt sich auf Dutroux -
Portugal greift durch
aus: Die Welt - Magazin, Seite 10: Wo sind all die anderen
Kinder geblieben?2.6.2004;
http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/u0604RitualmordKinderl.html
<Im Dutroux-Prozess geht es um das Schicksal von
sechs Kindern. Verschwunden sind aber viel mehr. Drei
Fragen und eine bedrückende Vermutung.
Das Mädchen schaut in die Kamera. Es will nicht, aber es
muss. Die Augen sind aufgerissen, angsterfüllt und traurig
zugleich. Sein Gesicht ist schmerzverzerrt. Denn auf dem
nackten Bauch des kleinen Mädchens steht ein glühendes
Bügeleisen. Hals, Arme und Beine sind mit Ketten an ein
Bett fixiert.
Der perverse Peiniger ist auf dem Bild nicht zu sehen. Man
kann nur erahnen, wie sich seine Lust mit den Schmerzen
des Kindes steigert. Genau wie die Gier des pädophilen
Voyeurs am anonymen Computer. Das widerliche Foto fanden
private belgische Ermittler 1998 in einer Wohnung im
niederländischen Nordseebad Zandvoort. Es stammt aus dem
Besitz des Belgiers Robby van der P., der nach Recherchen
der WELT ein Bekannter von Dutroux ist.
Auf den sichergestellten und den Ermittlungsbehörden
zugänglich gemachten Disketten befinden sich unzählige
solcher Aufnahmen. Doch niemand fragt mehr, wer diese
Kinder sind. Und viele Täter kann man sogar erkennen.
Trotzdem sucht offenbar keine Behörde nach ihnen.
Warum?
[Belgien: Staatsanwalt Michel Bourlet hat alles
Material von Dutroux - lässt aber nur einen Prozess um 6
Opfer zu und vertuscht den ganzen Rest - Morde an 27
Zeugen und 2 Untersuchungsbeamten - die
Kinderporno-Mafia verteidigt sich gegen die Justiz]
Obwohl Michel Bourlet, der Staatsanwalt im
Dutroux-Prozess, das gesamte Material hat, dreht sich in
Arlon alles nur um sechs Opfer: Julie, Mélissa, An, Eefje,
Sabine und Laetitia. Während die beiden letztgenannten
Mädchen aus dem Folterkeller des Kinderschänders lebend
befreit werden konnten und als Zeugen ausgesagt haben,
kann man den anderen vier Kindern nur noch Blumen an die
Gräber bringen. Sie werden für immer schweigen.
Das ist vor allem im Sinne derjenigen in den belgischen
Sicherheitsbehörden, die die Verbindungen von Dutroux
zu einem Pädophilen-Netzwerk und in höchste politische
Kreise vertuschen wollen. Im laufenden Prozess wird
die Illusion geschaffen, Dutroux sei nur ein perverser
Einzeltäter. Die Verhandlungen laufen so ab, als ob die
Ermittlungen am Anfang stünden. Als ob nicht fast acht
Jahre seit der Festnahme Dutroux' vergangen - und als ob
nicht 27 Zeugen und zwei Untersuchungsbeamte ums Leben
gekommen wären. Dabei sind nicht nur die sechs
Mädchen, deren Schicksale nun die Gemüter bewegen, Opfer
der Kinderporno-Mafia geworden. Allein in Belgien
werden weitaus mehr Kinder vermisst oder sind ermordet
gefunden worden.
Sie heißen Elizabeth Brichet (12), Simon Lembi (16), Kodra
Merita (15), Jonathan Vicart (6 Monate alt), Sylvie Carlin
(19), Nabil Akachar (10), Carola Titze (14), Vinciane
Closset (17), Nathalie Geisbregts (10), Ken (8) und Kim
(12) Heyrman, Tanja Groen (18), Ilse Stockman (19), Conrad
Bosman (20), Christine van Hees (16), Hanim Ayse Mazibas
(8), Katrien De Cuyper (15), Carine Dellaert (16), Lieveke
Desmet (13), Wendy Willems (8), Laurence Mathues (16),
Puia Marinescu (9), Marc Vanherf (14), Gevrye Cavas (6),
Liam Van den Branden (2).
In fast allen Fällen gibt es konkrete Hinweise auf
Verbindungen zu dem internationalen Pädophilen-Netz, für
das Dutroux gearbeitet haben soll. Auf den in Zandvoort
gefundenen Aufnahmen befinden sich nach Aussagen
belgischer Privatermittlern Bilder von den vermissten oder
ermordeten Kindern. Obwohl sowohl Dutroux selbst erklärt
hat, Teil des Netzwerks zu sein, als auch Staatsanwalt
Michel Bourlet immer wieder beteuert hat, der
Kinderschänder habe nicht auf eigene Rechnung gearbeitet,
bleibt diese Spur kalt.
Warum?
[Niemand will ermitteln - Staatsanwaltschaften schalten
auf "stur" und blockieren die Ermittlungen - Zeugen für
"unseriös" erklärt - "private Ermittler" wurden
"denunziert"]
Verdunkelt und desinformiert wird aber nicht nur in
Belgien. Wo Verbindungen des Pädophilen-Netzes in
höchste Kreise deutlich werden, tauchen die
Ermittlungsbehörden vieler europäischer Länder ab.
Pannen und Peinlichkeiten häufen sich, auch in
Deutschland. Im Fall des seit 1993 vermissten Berliner
Jungen Manuel Schadwald schalten Berliner Polizei und
Staatsanwaltschaft auf stur - obwohl die Hinweise auf die
Verschleppung des damals Zwölfjährigen in das
niederländische Kinderporno-Milieu erdrückend sind. Zeugen
wurden entweder nicht gefunden oder für unseriös erklärt.
Die Antwort auf die Frage nach dem Schicksal des Jungen
bleiben die Berliner Ermittler bis heute schuldig.
Stattdessen wurden engagierte private Ermittler
denunziert.
Warum?
[Portugal: Justiz greift durch und beendet einen
Kinderschänderring]
Wie es anders gehen kann, zeigen die Portugiesen. Zwar
wurde ein Kinderschänderring, der in höchste Kreise
reichte, ebenfalls jahrelang von Behörden und Justiz
gedeckt, doch inzwischen hat sich die Wahrheit
durchgesetzt. Die Ermittlungsbehörden scheuten sich nicht,
den bekannten Fernsehmoderator Carlos Cruz festzunehmen.
Bekannt wurde auch, dass der Hausmeister eines
Waisenhauses Politikern, Künstlern, Diplomaten und
Journalisten immer wieder Kinder besorgt haben soll. Die
Portugiesen verloren zwar einige ihrer Vorbilder, aber
nicht ihren Stolz.
[Belgiens Justiz beschränkt sich auf Dutroux]
Viele Belgier hatten bis zum Prozessbeginn gehofft, auch
in ihrem Land werde die Gerechtigkeit siegen. Doch der
bisherige Verlauf lässt ahnen, dass Belgiens Behörden sich
offenbar darauf beschränken, nur bislang bekannte Taten
juristisch zu werten. Jean Lambrecks, der Vater der
ermordeten Eefje, befürchtet: "Es werden sicherlich einige
Fragen offen bleiben. Und das ist schwer genug zu
ertragen."
========
2013: Ein Filmprojekt über
Zwangs-Kinderprostitution in Frankreich - Stasi
erpresste westliche Politiker
aus: Facebook: Bobotov Cook; 10.7.2013;
☆ Veronica Stallmann schreibt:
★★★ Kinderhandeln und Zwangs-Kinder-Prostitution in der
BRD
★-Wussten Sie, dass bereits vor zehn Jahren mehr als 2.100
Kinder pro Jahr in Deutschland verschwanden, die bis heute
nicht wieder aufgefunden worden sind? ( Das Jugendamt
raubt auch nebenbei um die 120 000 Kinder , das war im
Jahr 2011 gewesen, und gibt die Kinder an die Eltern nie
wieder her und jahrenlang den Umgang verweigert, und
werden Prostituiert , gefoltert und täglich missbraucht ,
sobald die Eltern nach 8 bis 10 jahren den kampf aufgeben
müssen, trotz unschuldig gewesen zu sein, in Namen des
Volkes)
★-Wussten Sie, dass unsere Institutionen von Polizei und
Justiz die verschwundenen Kinder nicht ernsthaft suchen?
★-Wussten Sie, wohin diese Kinder verschwinden?
★Wussten Sie, dass Netzwerke in Europa existieren, die
auch Deutschland betreffen, welche Kinder entführen,
verkaufen, prostituieren und Bestien liefern, die diese
missbrauchen, foltern und töten?
Mein Name ist Janett Seemann, ich bin 29 Jahre,
Sport-Coach und stamme ursprünglich aus Ostdeutschland.
Der Schutz unserer Kinder, insbesondere gegenüber
sexuellen Gewalttaten und der pädophilen Kriminalität
berührt mich im Besonderen aufgrund einer dramatischen
persönlichen Erfahrung, bei welcher ich in Frankreich
Zeuge geworden bin.
In diesem Zusammenhang habe ich eine Reportage über die
Verbrechen an Kindern in Europa realisiert. Diese
Reportage ist momentan in Bearbeitung und dafür bestimmt,
über das Internet sowie auf allen anderen möglichen
Kommunikationswegen verbreitet zu werden. Was ich durch
diese Reportage erfahren habe, gibt mir Anlass, mich
gemessen an Gesetz und Moral, Sie direkt, öffentlich und
ohne auf die Beendigung der Filmbearbeitung zu warten, von
dem Ernst der Situation in Kenntnis zu setzen.
Ich glaube nicht, dass Ihnen dieser Horror bekannt ist.
Ich persönlich habe die erschreckende Realität erst durch
meine Reportage entdeckt. Ein Horror, der alle Menschen in
Deutschland und in Europa betrifft. Doch warum ist uns,
dem Volk, das nicht bekannt?
>>>Zitat -Kinderpornographie: Stasi erpresste
Politiker
Berlin - Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der
DDR hat mit Kinderpornografie einflussreiche
Persönlichkeiten in Westeuropa erpresst. Das erklärt der
ehemalige Verbindungsoffizier zwischen dem früheren
sowjetischen Geheimdienst KGB und dem MfS, Wanja Götz
(Deckname "Grigori")
In einer eidesstattlichen Versicherung, die der Berliner
Morgenpost vorliegt. "Zu den Erpressten gehören Politiker,
Richter und Industrielle, von denen einige nach wie vor
Einfluss in den westlichen Demokratien haben.
Nach dem Fall der Mauer hat das ehemalige Stasi-Netzwerk
die geheimdienstlichen in finanzielle Interessen
umgewandelt. Eine Schlüsselrolle spielte Rainer Wolf, der
Vater des noch immer vermissten Berliner Jungen Manuel
Schadwald", berichtet der in Berlin lebende Götz.
Nach Recherchen der Berliner Morgenpost hat auch der im
August 1996 verhaftete belgische Kinderhändler Marc
Dutroux, dem der Mord an mehreren Mädchen zur Last gelegt
wird, zeitweise im Auftrag der Stasi gearbeitet. "Es gab
in der Tat Hinweise, wonach sich solche Informationen in
dem Stasi-Material wieder finden, das dem amerikanischen
Geheimdienst CIA zugespielt wurde. Der belgische
Geheimdienst wäre gut beraten, diese Unterlagen gründlich
auszuwerten", sagt der ehemalige Geheimdienstkoordinator
der Regierung Kohl, Bernd Schmidbauer (CDU).
Die CIA hatte sich in den Wendezeiten umfangreiches
Material über die Spionageabteilung der Hauptverwaltung
Aufklärung des MfS sichern können. Wegen der Brisanz der
darin enthaltenen Informationen auch über westeuropäische
Politiker werden diese Unterlagen nach wie vor der
Öffentlichkeit vorenthalten. Lediglich Geheimdienste
durften in die von der CIA gefilterten Berichte Einsicht
nehmen. Nach Expertenmeinung erklärt das, warum die
Ermittlungsbehörden sowohl den Fall Dutroux als auch das
Verschwinden von Manuel Schadwald bislang nicht klären
konnten. Der seit Juli 1993 vermisste Junge ist nach
zahlreichen Aussagen von Zeugen ins niederländische
Kinderporno-Milieu verschleppt worden.
Sein Vater Rainer Wolf, ein in der DDR-Friedensbewegung
eingesetzter Stasi-Mitarbeiter, war bereits vor Jahren
nach Zeugenaussagen in den Verdacht geraten, seinen Sohn
selbst ins Kinderporno-Milieu verbracht zu haben. Der
ehemalige KGB- und Stasi-Agent Wanja Götz, dessen Deckname
"Grigori" sich auch in den Stasi-Akten über Rainer Wolf
wieder findet, erklärt in seiner eidesstattlichen
Versicherung: "Ich hatte den Auftrag vom DDR-Geheimdienst,
diesen Mann psychologisch einzuschätzen. Erst viel später
erfuhr ich, dass Wolf nach seiner von der Stasi
inszenierten Übersiedlung in die BRD 1984 im Auftrag der
Auslandsspionage des DDR-Geheimdienstes mit
Kinderpornografie Westeuropäer erpresst hat." Die Kinder
habe sich das MfS aus DDR-Heimen geholt.>
========
2012/2013: Film "Operation Zucker":
Kinderprostitution zwischen Rumänien und Berlin, mit
einem "Single-Club", mit Politikern+Richtern, bestimmten
Wohnungen und Villen, mit
Polizei+Anwälten+Sturmkommandos etc. ...
Fee, ein zehnjähriges Mädchen, wird aus ihrem
Heimatdorf in Rumänien nach Deutschland gebracht,
angeblich um dort eine gute Schulausbildung zu bekommen.
Stattdessen wird sie aber an einen Berliner
Kinderhändler verkauft und landet so schließlich in
einem als Single-Club getarnten Kinderbordell. Die Polizisten
Wegemann und Hansen beobachten den „Club“ schon eine
Weile und sehen u. a. einen bekannten Politiker dort
auftauchen. Wegemann wendet sich an die zuständige
Staatsanwältin Dorothee Lessing, die dem Fall jedoch
anfangs kaum Beachtung schenkt und außerdem völlig
überarbeitet ist.
Die Polizistin hält die Information zurück, dass auch
ein langjähriger guter Freund der Staatsanwältin, der
Richter Hans Neidhard, in den Fall verwickelt zu sein
scheint, ohne zu wissen, dass Lessing ausgerechnet
diesen Richter um einen Durchsuchungsbeschluss
ersucht hat, und führt mit Kollegen eine Razzia im
„Club“ durch. Die Hintermänner haben aber offenbar von
dem Vorhaben gewusst und so die Kinder fortschaffen
können, bevor die Polizei eintraf. Nur die kleine Fee
konnte sich verstecken, ist aber völlig verstört. Als
die Staatsanwältin nach der missglückten Razzia im
„Club“ von dem Verdacht gegen Neidhart erfährt, fällt es
ihr zutiefst schwer zu glauben, dass der Mann, dessen
Freundschaft ihr immer viel bedeutet hat, in die
Angelegenheit verstrickt sei. Sie nimmt es Wegemann
persönlich übel, diese Information zurückgehalten zu
haben, begreift aber gleichzeitig den Ernst der Lage.
Schockiert über das Doppelleben ihres Freundes, aber
auch über die Situation der Kinder, unterstützt sie die
junge Polizistin nun mit all ihrer Kraft.
Durch die Hilfe eines Informanten werden die
Polizisten auf eine Wohnung aufmerksam, in der sich die
Kinder aufhalten sollen. Die Wohnung wird gestürmt und
einige Kinder, darunter Bran, der zusammen mit Fee aus
Rumänien nach Deutschland gebracht worden war, können
erst einmal in Sicherheit gebracht werden. Als Bran den
oben erwähnten Politiker Kurt Wagner wiedererkennt, der
Oberstaatsanwalt ihm aber keinen Glauben schenkt,
flüchtet der Junge und ersticht Wagner einige Zeit
später in dessen Haus. Bran, der zu Hansen gegangen war,
um etwas über Fees Verbleib zu erfahren, kann das
Mädchen nicht überreden, mit ihm zu gehen, und landet
letztlich auf dem Straßenstrich.
Fee wird in einem Ferienhaus der Staatsanwältin
untergebracht und dort von Wegemann beschützt, während
Hansen und Lessing – wiederum durch die Hilfe des
Informanten – auf eine Villa aufmerksam werden, in der
die Kinder zu sexuellen Handlungen gezwungen werden
sollen. Kurz vor dem geplanten Zugriff erhält das SEK den Befehl
nicht zuzugreifen, worauf Hansen und Lessing sich
entschließen, die Villa auf eigene Faust zu stürmen.
Hansen ruft Verstärkung und gibt Lessing eine Pistole.
Die beiden dringen in das Haus ein und finden mehrere
Männer und bereits halbnackte Kinder vor. Sie bringen
die Kinder in Sicherheit und wollen die Männer
festnehmen, als Lessing Richter Neidhart erkennt. Sie
richtet die Waffe auf ihn, er kann sie ihr aber
entwenden und bedroht nun sie damit. In diesem
Augenblick trifft die Verstärkung ein und der Richter
erkennt die Ausweglosigkeit seiner Lage. Er versucht
sich mit der Waffe umzubringen, sie ist jedoch nicht
geladen. Der Richter und die anderen Männer werden von
der Polizei in Gewahrsam genommen.
In der geschnittenen Fassung endet der Film damit, dass
die Männer verhaftet werden, Fee im Sommerhaus bei der
Polizistin (mit der sie sich inzwischen angefreundet
hat) in Sicherheit ist und Bran auf den Straßenstrich
geht. Die Originalfassung endet damit, dass der „Käufer“
des Mädchens sie im Sommerhaus ausfindig machen und
erneut in seine Gewalt bringen kann.
Hintergrund
Operation Zucker wurde am 6. Juli 2012 beim Filmfest München
uraufgeführt und erstmals am 16. Januar 2013 im
Fernsehsender Das Erste ausgestrahlt. Aufgrund
einer geplanten DVD-Veröffentlichung prüfte die Freiwillige
Selbstkontrolle der Filmwirtschaft den Film und
gab ihn ab 16 Jahren frei. Dies hätte seine Ausstrahlung
vor 22 Uhr ausgeschlossen. Um ihn dennoch am 16. Januar
zur Hauptsendezeit um 20.15 Uhr zeigen zu können, ließ
die ARD eine gekürzte Fassung herstellen, die von der
FSK ab 12 Jahren freigegeben wurde. Am 17. Januar um
00.20 Uhr lief die ungekürzte Version.[1][2]>
2013 ca.: Ein Appell an Frau Merkel, bei den
Kinderpornoringen aufzuräumen
aus: justice.getweb4all online: Die Justiz und ihre Opfer:
Janett Seeman: Denunziation eines Verbrechens gegen die
Menschlichkeit; ohne Datum; ev. 2013;
http://www.justice.getweb4all.com/janett_seemann.php
<Zitat Janett Seemann
Denunziation eines Verbrechens gegen die
Menschlichkeit,
Bitte um Intervention
Verehrte Bundeskanzlerin, sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
erlauben Sie mir, mich Ihnen kurz vorzustellen. Mein
Name ist Janett Seemann, ich bin 29 Jahre, Sport-Coach
und stamme ursprünglich aus Ostdeutschland.
Der Schutz unserer Kinder, insbesondere gegenüber
sexuellen Gewalttaten und der pädophilen Kriminalität
berührt mich im Besonderen aufgrund einer dramatischen
persönlichen Erfahrung, bei welcher ich in Frankreich
Zeuge geworden bin.
In diesem Zusammenhang habe ich eine Reportage über die
Verbrechen an Kindern in Europa realisiert. Diese
Reportage ist momentan in Bearbeitung und dafür
bestimmt, über das Internet sowie auf allen anderen
möglichen Kommunikationswegen verbreitet zu werden. Was
ich durch diese Reportage erfahren habe, gibt mir
Anlass, mich gemessen an Gesetz und Moral, Sie direkt,
öffentlich und ohne auf die Beendigung der
Filmbearbeitung zu warten, von dem Ernst der Situation
in Kenntnis zu setzen.
Wussten Sie, dass bereits vor zehn Jahren mehr als 2.100
Kinder pro Jahr in Deutschland verschwanden, die bis
heute nicht wieder aufgefunden worden sind?
Wussten Sie, dass unsere Institutionen von Polizei und
Justiz die verschwundenen Kinder nicht ernsthaft suchen?
Wussten Sie, wohin diese Kinder verschwinden?
Wussten Sie, dass Netzwerke in Europa existieren, die
auch Deutschland betreffen, welche Kinder entführen,
verkaufen, prostituieren und Bestien liefern, die diese
missbrauchen, foltern und töten?
Ich glaube nicht, dass Ihnen dieser Horror bekannt ist.
Ich persönlich habe die erschreckende Realität erst
durch meine Reportage entdeckt. Ein Horror, der alle
Menschen in Deutschland und in Europa betrifft.
Doch warum ist uns, dem Volk, das nicht bekannt?
Zu viele unsere Autoritäten bilden aus obskuren Gründen
in ganz Europa eine Mauer, um den Zugang zu diesen
Informationen zu sperren und uns alle, das Volk, über
die Realität in Europa hinwegzutäuschen.
Zu viele unserer Autoritäten benutzen ihre Funktion
dafür, die Medien zu blockieren, diese Informationen zu
verbreiten.
Zu viele unserer Autoritäten nutzen ihre
Kommunikationsmacht und die Medien, um unsere
Aufmerksamkeit in die Richtung von Internetnetzwerken
abzulenken.
Einige unserer Autoritäten sind ohne ihr Wissen in diese
Richtung manipuliert worden.
Doch es ist nicht das Internet, welches Kinder entführt,
verkauft, misshandelt, foltert und tötet. Es ist nicht
das Internet, welches aus all diesen schrecklichen
Handlungen Fotos und Filme erstellt. Diese Filme, die so
genannten snuff-movies werden unter der Hand zu
astronomischen Preisen verkauft. Sie sind für private
Projektionen in privaten Zirkeln bestimmt und betrifft
Personen, die die Möglichkeit haben, diese Preise zu
bezahlen.
Für welche Personenkreise, für welche soziale Kategorie
sind diese schrecklichen Leistungen bestimmt? Könnte es
sich um mächtige, respektierte und einflussreiche
Persönlichkeiten unserer Gesellschaft handeln?
Jedes auf diese Weise missbrauchte, gefolterte und
getötete Kind lässt den Netzwerken ein Vermögen
zukommen.
Sollten wir, das Volk, eine Verbindung aufbauen zwischen
diesem Vermögen und dem Verhalten unserer
Repräsentanten?
Die Netzwerke besitzen außerdem die Macht und die
Kontrolle darüber, damit wir diese Fragen nicht stellen
und die Wahrheit demzufolge nicht kennen. Warum
existiert lediglich ein einziger mächtiger
Gedankenstrom, der alle mitreißt und darin besteht, uns
allen diese entsetzliche Realität zu maskieren? Ein
Gedankenstrom, der uns verbietet zu "sehen", indem immer
und immer wieder nur von Internetnetzwerken und
Pädophilie gesprochen und geschrieben wird?
Handelt sich doch um grausamsten Missbrauch,
schrecklichste Folterungen und Mord! Das Internet ist
virtuell und steht lediglich am Ende der realen
Leidenskette dieser Kinder.
Wir haben einerseits im Herzen unserer juristischen und
politischen Institutionen Personen, die ein Interesse
daran haben diese Falschinformationen, diese Propaganda,
zu verbreiten, welche demzufolge Mitglieder, Komplizen
und/oder Kunden dieser Netzwerke sind.
Andererseits haben wir Personen in unseren juristischen
und politischen Institutionen, deren guter Glaube
ausgenutzt wurde, ebenso wie der meine, der Ihre und der
des gesamten deutschen Volkes.
Das ist so einfach, denn wie können wir, das deutsche
Volk, einen solchen Horror glauben? Wie können wir, das
deutsche Volk, einen solchen Holocaust glauben?
Ist es nicht einfach uns zu täuschen und zu
missbrauchen, uns, das deutsche Volk?
Wir sind wiederholt Opfer einer schrecklichen
Propaganda! Diese Propaganda stammt von unseren
Autoritäten. Diese Propaganda macht Deutschland zu
Komplizen eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit.
Der Terror betrifft die Kinder. Er handelt im
Verborgenen, ist organisiert und scheint das Wohlwollen
des Staates zu besitzen, der die Fortführung und
Verschlimmerung dieser Verbrechen erlaubt.
Entführungen, Missbrauch, Folter und Mord in massive
Weise – es handelt sich um ein Verbrechen gegen die
Menschlichkeit. Es ist das Werk des organisierten
Verbrechens.
Marcel Vervloesem, der belgische Aktivist für die
Menschenrechte hat viele Jahre Nachforschungen geführt,
um u. a. das entführte deutsche Kind Manuel Schadwald
wieder zu finden. Seine Recherchen haben schließlich das
Unglaubliche aufgedeckt. 1998 lieferte dieser Mann der
ganzen Welt den Beweis für die Existenz eines
internationalen Netzwerkes.
Ein Netzwerk welches Kinder entführt, prostituiert,
misshandelt, foltert und tötet.
Marcel Vervloesem hat durch 21 CD ROM die formellen
Beweise des Unvorstellbaren gebracht, die er während
seiner Untersuchung in Zandvoort (Holland) beschlagnahmt
hat. Diese CD ROM zentralisieren circa 100.000
Dokumente. Hauptsächlich Fotos, aber ebenfalls Filme,
die Kinder und selbst Babys in Szene setzen. Es handelt
sich um die Inszenierung suggestiver Posen für Pädophile
bis hin zu Mord, über Misshandlungen, Vergewaltigung,
gemeinschaftlichem Missbrauch, Folter und unzähligen
weiteren barbarischen Handlungen.
Das deutsche Kind Manuel Schadwald befindet sich
ebenfalls auf den CD ROM, inmitten von mehr als 83.000
verschiedenen anderen Kindern. Diese Kinder sind
größtenteils identifizierbar, ebenso wie die
Kriminellen. Die deutschen Autoritäten wurden 1998 auf
den höchsten Instanzen informiert. Die Beweise in Form
der CD ROM wurden übergeben.
Deutschland gab fälschlicherweise vor, nicht davon
betroffen zu sein, was in den Niederlanden geschieht.
Deutschland hat nichts unternommen, um diese Kinder zu
identifizieren.
Deutschland hat nichts unternommen, um die Kriminellen
zu identifizieren. Deutschland hat nichts getan, um das
Netzwerk zu neutralisieren. Deutschland hat nichts
getan, um dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu
stoppen oder zu verurteilen.
Alle weiteren europäischen Staaten, die ebenfalls in
dieser Angelegenheit in Anspruch genommen worden sind
und mit den Beweisen konfrontiert wurden, haben
ebenfalls nicht reagiert.
Belgien ging selbst so weit, Marcel Vervloesem
juristisch zu verfolgen. Eine Verfolgung aufgrund der
Tatsache, diese Beweise vor die Justiz gebracht zu
haben! Angeklagt ebenso dafür, ein Plakat mit einigen
Fotos der CD-ROM, erstellt und in der Öffentlichkeit
verbreitet zu haben, um die Bürger zu alarmieren. Das
belgische Kassationsgericht wird am 24.06.2008
entscheiden, ob er eine vierjährige Gefängnisstrafe ohne
Bewährung antreten muss oder nicht.
Der Rat der Europäischen Union sowie das Europäische
Parlament sind ebenfalls in dieser Angelegenheit in
Anspruch genommen worden. Es wurde entschieden,
Zusammenkünfte auf europäischer Ebene zu organisieren,
um über das Thema zu sprechen. Merkwürdigerweise wurde
nicht über das wirkliche Thema gesprochen, sondern
lediglich über Pädophilie und die Bekämpfung von
Internetnetzwerken. Kein Wort, kein Dokument oder
Gesetzestext macht auch nur Andeutungen von Folter und
Kindesmord. Und das seit zehn Jahren!
Zehn Jahre in denen man uns für dumm verkauft!
Zehn Jahre in denen dieses verantwortungslose Verhalten
den Fortbestand und die Verschlimmerung dieser
entsetzlichen Verbrechen gegenüber unseren Kindern
erlaubt. Zehn Jahre in denen Deutschland sich
mitschuldig macht an einem Verbrechen gegen die
Menschlichkeit.
Deutschland darf nicht in die Schande einer möglichen
Diskussion eintreten, ob es sich um ein Verbrechen gegen
die Menschlichkeit handelt oder nicht, denn es vereinen
sich hier die tragenden Elemente:
1) die Kategorie des Verbrechens: Missbrauch,
Vergewaltigung, Folter, Mord gegenüber Kindern,
gegenüber Babys
2) das Ausmaß: ein Massenverbrechen
3) der organisierte Charakter
4) die Komplizität des Staates In der Sache der CD-ROM
von Zandvoort, wurden an einem einzigen Ort 21 CD-ROM
mit ca. 100.000 Dokumenten sichergestellt, inmitten
einer Masse anderer CD-ROM, die aufgrund eines Fehlers
der holländischen Polizei verschwunden sind.
Mehr als 2.100 Kinder verschwanden pro Jahr scheinbar
spurlos in Deutschland zu dieser Zeit. Wenn in
Deutschland 2.100 Kinder pro Jahr verschwinden, wie
viele sind es dann in Europa pro Jahr? Welche Zahl
vermisster Kinder könnten wir schätzen, wenn wir die
Rechnung machten seit 1998, dem Jahr in welchem wir
offiziell in Anspruch genommen worden sind, ohne darauf
zu reagieren?
Es handelt sich um ein Massenverbrechen, selbst wenn wir
uns allein auf die Zahlen der CD-ROM von Zandvoort
berufen, in denen mehr als 83.000 verschiedene Kinder
auftauchen. Das ist zumindest der sichtbare Teil des
Eisberges. Ein Eisberg inmitten eines Ozeans von
Eisbergen, der sich seit zehn Jahren abzeichnet.
Die Zeichen des organisierten Verbrechens hinter diesem
Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind ebenso klar und
unbestreitbar.
Ich denke niemand kann das Risiko eingehen, diese
Realität abzuweisen.
Gegenüber diesen klaren Tatsachen hat die belgische
Justiz dennoch erklärt, es handele sich bei den CD ROM
von Zandvoort um unbedeutende Dokumente. Aus diesem
Hintergrund heraus, sah sich Marcel Vervloesem genötigt,
ein Plakat zu erstellen, welches ich Ihnen in der Anlage
beigefügt habe. Es zeigt einige der auf den CD ROM
erscheinenden Fotos. Das Volk muss wissen, wie skandalös
die belgische Justiz handelt, die keinerlei Respekt all
den missbrauchten, gefolterten und ermordeten Kindern
entgegenbringt und all diese Kinder damit ein weiteres
Mal verrät.
Erlauben Sie mir bitte, Ihnen zu beschreiben, was diese
Fotos zeigen:
1) Ein entblößtes mit Eisenketten festgekettetes Kind,
das mit einem Bügeleisen gefoltert wird.
2) Eine Frau, die ein kleines Kind über ihr Knie legt
und ihm mit einem Objekt auf den bloßen Hintern schlägt.
3) Ein Kind im Stroh, dem die Kehle durchgeschnitten
worden ist.
4) Ein entblößtes Kind, dem die Waden mit den
Oberschenkeln zusammengebunden wurde, die Augen
verbunden und dass an den Handgelenken aufgehängt wurde.
5) Ein entblößtes geknebeltes Kind, dem Hand- und
Fußgelenke mit Stricken festgebunden wurde sowie der
Mund verbunden wurde.
6) Ein Mann, der den Kopf eines Kindes hält, dem er ins
Gesicht gebissen hat.
7) Ein geknebeltes Kind, dem ein Sadomaso-Accessoir im
Mund befestigt wurde.
Bitte verzeihen Sie mir, Ihnen diesen Horror zu zeigen,
aber ich sehe leider keine andere Möglichkeit, um gegen
eine solch mächtige Propaganda vorzugehen, die uns allen
die entsetzliche Wahrheit verschweigt und diesen
Netzwerken erlaubt, ungestraft die schrecklichsten
Verbrechen der Menschheitsgeschichte auszuüben.
Vorzugeben das Privatleben der Kinder schützen zu
wollen, um jede Kommunikation über diese schreckliche
Wahrheit zu verbieten, stellt ein Manöver des
organisierten Verbrechens dar. Denn diese Argumentation
schützt die Kriminellen und verbietet Fragen nach der
Ursache dieser entsetzlichen Ungerechtigkeiten, denen
diese Kinder bis heute unterliegen.
Die erschreckende Realität ist, dass das organisierte
Verbrechen in jeder beliebigen deutschen Familie, zu
jeder beliebigen Zeit zuschlagen kann. Niemand kann sich
in Sicherheit wähnen. Doch anstatt die entsetzliche
Wahrheit zu verbreiten und die BürgerInnen zu
informieren, stecken wir in leeren Polemiken fest und
Diskussionen zwischen den Gläubigen und den Ungläubigen.
Doch die Tatsachen sprechen für sich.
Die Beweise liegen vor!
Die Tatsache, die Öffentlichkeit nicht über die Realität
zu informieren und die Wahrheit zu verschweigen, stellt
bestenfalls eine kriminelle Verantwortungslosigkeit dar.
Die Tatsache, die Verbreitung der Realität dieser
Wahrheit in Deutschland und in Europa zu behindern,
stellt die Komplizität des Verbrechens gegen die
Menschlichkeit dar.
Falls in Deutschland ebenso wie in Belgien die 1998
zugeschickten CD ROM verloren gegangen sein sollten,
informieren Sie mich bitte, damit ich sie Ihnen erneut
zukommen lassen kann.
Zusammenfassend bitte ich Sie, im Namen des deutschen
Volkes, 1) Ihre Autorität zu nutzen, damit die deutsche
Justiz nun endlich diese Angelegenheit untersucht, für
welche sie 1998 in Anspruch genommen worden ist, was
bedeutet
- dass die Kinder identifiziert sowie ernsthaft aktiv
gesucht werden,
- dass die Kriminellen identifiziert und zur
Verantwortung gezogen werden,
- dass das Netzwerk in seiner Globalität neutralisiert
wird und dessen Taten beendet werden.
2) Ihre Funktion und Ihre Kommunikationsmacht dafür zu
nutzen, um das deutsche Volk über die entsetzliche
Realität zu informieren, damit alle Bürgerinnen und
Bürger in Deutschland wissen, dass sie ihre Kinder
beschützen müssen und Präventionsmaßnahmen getroffen
werden können.
Nichts kann rechtfertigen eine solche Information dem
deutschen Volk vorzuenthalten, denn es handelt sich
keinesfalls um disproportionierte Panikmache. Es geht um
die Tatsache einer sehr ernstzunehmenden Realität, die
zu jeder Zeit jede beliebige deutsche Familie treffen
kann. In einer solchen Art von Situation, die eine
ernste akute Bedrohung darstellt, besteht zudem eine
Informationspflicht gegenüber dem Volk. Der deutsche
Staat darf nicht entscheiden, was wir wissen sollen oder
nicht. Diese Informationspflicht des Staates sollte
respektiert werden und die Medien in Anspruch genommen
werden, um die wahren Informationen, statt einer
Lügenpropaganda zu verbreiten. 3) Ich bitte Sie, dieses
Verbrechen auf Ihrem Niveau zu denunzieren und nicht zu
erlauben, dass Deutschland weiterhin als Komplize eines
Verbrechens gegen die Menschlichkeit fungiert.
Mit ist die Schwere meiner Feststellungen bewusst.
Ein Vergehen am Nachrichtenübermittler, der diese
Nachricht bringt, ändert jedoch nichts an der Realität,
die diese trägt.
Niemand kann mehr über diese kriminelle Technik betrogen
werden.
...
In Erwartung Ihrer Antwort, sehr geehrte Frau
Bundeskanzlerin, verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Janett Seemann
P.S.: Ich gehe davon aus, dass die Veröffentlichung der
Fotos, auf welchen vorsorglich die Gesichter und die
Genitalien der Opfer unkenntlich gemacht wurden,
keinerlei Verstoß darstellt. Sollten Sie anderer Meinung
sein, informieren Sie mich bitte unter Angabe der
Gründe.>
13.5.2013: Missbrauch im Kindesalter
verändert die Hirnstrukturen negativ: Pressemitteilung: Frühkindlicher Missbrauch
manifestiert sich in der Hirnstruktur
https://www.charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/fruehkindlicher_missbrauch_manifestiert_sich_in_der_hirnstruktur/
Missbrauch
verändert die Hirnstrukturen negativ:
Missbrauch verändert die Grosshirnrinde in
entsprechenden Bereichen, provoziert
psychische Störungen und Störungen im
Sexualverhalten im Erwachsenenleben (Studie
der Charité et. alia - 2013) - Die
Pädo-Fantasie-Kirche und die satanistischen
Pädo-kriminellen Freimaurer und auch manche
orthodoxe Judengruppen etc. sind also sexuell
total gestört... - Link 1 - Link
2
Der
Artikel:
Verschiedene Formen kindlicher Misshandlung führen zu
einem erhöhten Risiko für psychische Erkrankungen sowie
Sexualstörungen im Erwachsenenalter. Eine neuronale Basis
dieser Assoziation entdeckten jetzt Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin
Berlin und der McGill University in Montreal, Kanada, in
Kooperation mit Kollegen aus anderen Institutionen. Sie
konnten zeigen, dass sexuell missbrauchte und emotional
misshandelte oder vernachlässigte Kinder langfristig
spezifische strukturelle Veränderungen in der Architektur
ihres Gehirns ausbilden, in Abhängigkeit davon, welche
Misshandlungsform erlebt wurde. Die Ergebnisse der Studie
sind jetzt in der aktuellen Ausgabe des American Journal
of Psychiatry* publiziert.
Die Opfer von Kindesmisshandlung leiden oftmals unter
psychischen Erkrankungen. Eine besonders häufige Folge von
sexuellem Missbrauch in der Kindheit sind spätere sexuelle
Funktionsstörungen. Die darunterliegenden physiologischen
Mechanismen, die diese Assoziation vermitteln, sind
bislang jedoch wenig verstanden. Eine Arbeitsgruppe um
Prof. Christine Heim, Direktorin des Instituts für
Medizinische Psychologie der Charité, und Prof. Jens
Prüssner, Direktor des McGill-Zentrums für Altersforschung
an der McGill University, untersuchte mit Hilfe der
Magnetresonanztomographie (MRT) 51 Frauen, die in ihrer
Kindheit verschiedenen Formen der Misshandlung ausgesetzt
waren. Dabei maßen die Wissenschaftler unter anderem die
Dicke der Großhirnrinde. Die Großhirnrinde (Kortex) ist
die äußere, an Nervenzellen (Neuronen) reiche Schicht des
Großhirns.
Die Ergebnisse der Studie zeigen eine spezifische
Korrelation zwischen verschiedenen Formen der Misshandlung
und Veränderungen in genau denjenigen Regionen des Kortex,
die in die Wahrnehmung und Verarbeitung der speziellen
Misshandlungsform involviert sind. So ist beispielsweise
der somatosensorische Kortex in dem Bereich, in welchem
die weiblichen Genitalien repräsentiert werden,
signifikant dünner bei Frauen, die in ihrer Kindheit Opfer
sexuellen Missbrauchs waren. Opfer emotionaler
Misshandlung hingegen zeigen eine spezifische Reduktion
der Hirnrinde in den Bereichen, denen eine wesentliche
Funktion bei der Etablierung des Selbstbewusstseins, der
Selbsterkennung und der emotionalen Regulation
zugeschrieben wird.
„Unsere Daten verweisen auf einen konkreten Zusammenhang
zwischen erfahrungsabhängiger neuraler Plastizität und
medizinisch-gesundheitlichen Problemen“, kommentiert Prof.
Heim. „Der große Effekt und die regionale Spezifität im
Gehirn, die mit der Art der Misshandlung
korrespondiert, sind bemerkenswert“, fügt Prof.
Prüssner hinzu. Die Wissenschaftler spekulieren, dass eine
regionale Verdünnung der Hirnrinde eventuell Folge der
Aktivität inhibitorischer Schaltkreise während der frühen
Entwicklung ist. Dies könnte als unmittelbarer
Schutzmechanismus des Gehirns interpretiert werden,
welcher das aufwachsende Kind von der Erfahrung
„abschirmt“, aber später im Leben gesundheitliche Folgen
hat. Die Ergebnisse erweitern die allgemeine Literatur
über neuronale Plastizität und zeigen, dass kortikale
Repräsentationsfelder kleiner werden können, wenn
bestimmte sensorische Erfahrungen nachteilig oder nicht
entwicklungsadäquat sind.
Die Studie wurde in Kooperation mit Wissenschaftlern der
Emory Universität in Atlanta, Georgia, und der Universität
von Miami, Florida, durchgeführt.
* Christine M. Heim, Helen S. Mayberg, Tanja Mletzko,
Charles B. Nemeroff, Jens C. Pruessner; Decreased Cortical
Representation of Genital Somatosensory Field After
Childhood Sexual Abuse. American Journal of Psychiatry.
2013 Jun;170(6):616-623.
Links
Institut für Medizinische Psychologie
McGill Center for Studies in Aging
Link: http://medpsych.charite.de/
Kontakt
Prof. Christine Heim
Link: christine.heim@charite.de
Direktorin des Instituts für Medizinische Psychologie
Charité Universitätsmedizin Berlin
t: +49 30 450 529 222
29.7.2013: <In den USA: FBI befreit
über 100 Kinder-Prostituierte>
<Bei landesweiten
Razzien gelingt der US-Bundespolizei ein grosser
Schlag gegen die Kinderprostitution: In 76 Städten
verhaften die Polizisten 150 Verdächtige und befreien
105 Kinder.
Die US-Bundespolizei FBI hat in einem gross angelegten
Einsatz gegen Kinderprostitution mehr als 100 sexuell
missbrauchte Jugendliche befreit. Rund 150 mutmassliche
Zuhälter seien zudem festgenommen worden, sagte
Vize-Direktor Ronald Hosko am Montag (Ortszeit) in
Washington.
Demnach wurden bei der dreitägigen Razzia Casinos,
Motels und Autobahnraststätten in 76 Städten
durchsucht, die Ermittler durchforsteten aber auch
einschlägige Websites. Die meisten der geretteten
Minderjährigen seien zwischen 13 und 16 Jahre alt,
sagte Hosko.
Menschenhandel im Internet
Der Einsatz auf Bundes-, regionaler und örtlicher
Ebene erfolgte in Zusammenarbeit mit dem nationalen
Zentrum für vermisste und ausgebeutete Kinder (NCMEC).
Deren Präsident John Ryan erklärte, es sei einmal mehr
deutlich geworden, «wie viele amerikanische Kinder
jeden Tag für Sex verkauft werden, häufig im
Internet».
Die Razzia war Teil der nationalen FBI-Initiative
Verlorene Unschuld. Seit ihrem Start 2003 wurden mehr
als 2700 sexuell ausgebeutete Kinder gerettet. Ziel
sei es, «offen über Kinderhandel zu reden», sagte
Ryan. Diese Verbrechen müssten aus dem Schatten geholt
werden, dies sei ein «wesentliches Element» für den
Erfolg des Einsatzes.>
========
Deutschland 16.8.2013: Kinderpornoring in
Sachsen - Ermittlungen wurden von Minister de
Maizière aktiv behindert
aus: Facebook: Alexandra Schwarz; 16.8.2013;
https://www.facebook.com/alex.sz.96?ref=ts&fref=ts
Namentlich bekannte
Leipziger Staatsanwälte und Richter sind in
sexuellen Missbrauch von Kindern verwickelt, wurden
beim Sex mit Kindern sogar gefilmt und anschließend
erpresst.
Thomas de Maizière (CDU, heute
Verteidigungsminister, damals sächsischer
Innenminister) hat die Ermittlungen dieses Skandals
aktiv behindert! Warum? Existiert auch über ihn
kompromittierendes Material und wurde er so von
mafiösen Strukturen auf Linie gebracht? Wird er das
auch noch heute? (Stichwort: Euro-Hawk-Skandal).
Der als #Sachsensumpf (http://de.wikipedia.org/wiki/Sachsensumpf)
bekannte Menschenhandel- und Pädophilenskandal ist
bis heute nicht aufgearbeitet. Zentrale Figuren
dieses Netzwerks sitzen offenbar bis heute in hohen
Positionen in Politik und Geheimdiensten!>
========
28.10.2013: Krimineller Vatikan mit
Kindsmissbrauch und Kindermorden - z.B. in Holland
October
28, 2013: Criminal Vatican with child
abuse and murder of children
“I saw Joseph Ratzinger
murder a little girl”: Eyewitness to a
1987 ritual sacrifice confirms account of
Toos Nijenhuis of Holland
A
Global Media Advisory from the
International Tribunal into Crimes of
Church and State (ITCCS) and its Central
Directorate, Brussels
“I
saw Joseph Ratzinger murder a little
girl”: Eyewitness to a 1987 ritual
sacrifice confirms account of Toos
Nijenhuis of Holland
New
Evidence of Vatican’s guilt prompts
Italian politicians to confront Pope
Francis as next Common Law court case is
announced – The Papacy retaliates with
global “black ops” attacks against ITCCS
A
Breaking News Summary and Update from
ITCCS Central, Brussels
The criminal prosecution of yet another
Pope came closer to reality this month as
Italian politicians agreed to work with
the ITCCS in a common law court action
against the papacy for its haboring of a
wanted fugitive from justice: deposed Pope
Benedict, Joseph Ratzinger.
The agreement came after a new eyewitness
confirmed the involvement of Ratzinger in
a ritual child sacrifice in Holland in
August of 1987.
“I saw Joseph Ratzinger murder a little
girl at a French chateau in the fall of
1987″ stated the witness, who was a
regular participant in the cult ritual
torture and killing of children.
“It was ugly and horrible, and it didn’t
happen just once. Ratzinger often took
part. He and (Dutch Catholic Cardinal)
Alfrink and (Bilderberger founder) Prince
Bernhard were some of the more prominent
men who took part.”
This new witness confirms the account of
Toos Nijenhuis, a Dutch woman who went
public on May 8 with her eyewitness
account of similar crimes involving
Ratzinger, Alfrink and Bernhard. (see: http://youtu.be/-A1o1Egi20c)
Soon after his historic resignation from
office last February 11, Joseph Ratzinger
was convicted of Crimes against Humanity
on February 25, 2013 by the Brussels-based
International Common Law Court of Justice,
and a global citizens arrest warrant was
issued against him. Since then, he has
evaded arrest within Vatican City under a
decree of the present Pope Francis.
The surfacing of this new evidence of
Vatican complicity in child murder has
prompted a group of Italian politicians to
agree to work with the ITCCS in
confronting the papacy with a common law
court case against the present Pope
Francis, Jorge Bergoglio, for his
sheltering of Ratzinger and his own
complicity in war crimes. The politicians
had been in closed negotiations with ITCCS
representatives since September 22.
“We are looking at revising if not
abolishing our country’s Lateran Treaty
with the Vatican, whose actions in
harboring child rapists certainly meet the
definition of a Transnational Criminal
Organization under international law”
stated a spokesman for one of the
politicians.
In response, during the same week of
October 7 when these new allegations
surfaced, the Vatican commenced a series
of attacks against ITCCS groups in Europe
involved in documenting the church’s
involvement in cult ritual murder.
Paid operatives sabotaged ITCCS work in
Holland and Ireland during that week, and
on October 14, the main ITCCS website was
destroyed by the same saboteurs.
[Vatican secret service "Holy Alliance"
- office for "black operations"
Sodalitium Pianum]
Political sources in Rome have revealed
that these attacks were paid for and
coordinated through the Office of the
Vatican espionage agency known as the
“Holy Alliance” or The Entity, and its
affiliated “dirty ops” bureau, the
Sodalitium Pianum, established in Rome in
1913. They also involved the agents of the
Papal Nuncio to Holland, Archbishop Andre
Dupuy, who made direct contact with two of
the saboteurs, “Mel and Richard Ve”, and
with the Archbishop of Dublin, Diarmuid
Martin, who likewise paid bribes to
disrupt ITCCS work in Ireland.
“Obviously the Vatican is panicking. This
is a good sign” commented ITCCS Field
Secretary Kevin Annett today from New York
City.
“The political tide has shifted against
the church, and it’s no longer possible
for child killers in robes to hide behind
the Lateran Treaty. And in its death
throes, the church hierarchy is using its
usual methods of lies and misinformation
to shift the focus off its own criminal
guilt.”
[The announcement of ITCCS to the
world]
In response to this breakthrough and to
the renewed attacks on its work, the ITCCS
Central Directorate in Brussels has today
made the following announcement to the
world media and to its affiliates in
twenty six countries:
1. During November, our network will
convene a global press conference in Rome
with Italian politicians to announce a new
phase of our campaign to disestablish the
secular power of the Vatican. This
campaign will include the launching of a
new common law court action against the
present Pope Francis and his agents for
complicity in Crimes against Humanity and
cult ritual murder.
2. To safeguard these efforts, our main
website at www.itccs.org
has been restored and protected with new
security features. In addition,
henceforth, all ITCCS sections will
operate under an official Charter which
all members must sign and swear to. A copy
of this Charter will be posted at itccs.org
and circulated to all our sections.
3. For information purposes, our former
television site at www.itccs.tv has been
compromised and seized by the paid
operatives known by the aliases “Mel and
Richard Ve”, who are acting in deliberate
opposition to the ITCCS to blacken our
work and the good name of Kevin Annett,
our Field Secretary. Neither “Mel and
Richard Ve” nor the itccs.tv site are
affiliated with nor in any way represent
the ITCCS.
4. Jorge Bergoglio (alias Pope Francis)
and other officials of the Vatican are now
under criminal investigation for heinous
offences involving the trafficking,
torture and killing of children. We advise
all persons to refrain from assisting
Bergoglio and his agents under pain of
summary conviction for participating in a
proven criminal conspiracy emanating from
the Curia and the Office of the Roman
Pontiff.
Please stay alert for further
announcements and actions.
This Statement has been issued on October
28, 2013 by the Central Directorate of the
International Tribunal into Crimes of
Church and State in Brussels, Belgium.
28.10.2013: Krimineller
Vatikan mit Kindsmissbrauch und
Kindermorden "Ich
sah, wie Joseph Ratzinger ein kleines
Mädchen tötete. Augenzeuge über ein
Opferritual von 1987 bestätigt die Berichte
von Toos Nijenhuis aus Holland.
Eine Medienbeauftragte des Internationalen
Gerichtshofs für staatliche und kirchliche
Straftaten (ITCCS) und dessen Direktion,
Brüssel
"Ich sah, wie Joseph Ratzinger ein kleines
Mädchen tötete": Augenzeuge über ein
Opferritual von 1987 bestätigt die Berichte
von Toos Nijenhuis aus Holland.
Neue Beweise über die Schuld des Vatikans
bewirken eine Reaktion bei italienischen
Politikern, den Papst Franziskus damit zu
konfrontieren, denn es wird bereits ein neuer
Gerichtshof einberufen. Das Papsttum verstösst
gegen alles mit globalen "Schwarzen
Operationen" und greift den ITCCS an.
Zusammenfassung der neuen Meldungen und Update
von der Zentrale des ITCCS in Brüssel
Die kriminelle Verfolgung noch eines Papstes
wird diesen Monat immer realistischer.
Italienische Politiker stimmten der
Zusammenarbeit mit dem ITCCS zu, ein
Gerichtsverfahren gegen das Papsttum
aufzubauen, weil sie einen gesuchten
Geflüchteten vor der Justiz verborgen hatten:
Den Abgeordneten Papst Benedikt, Joseph
Ratzinger.
Das Abkommen kam zustande, als ein neuer
Augenzeuge aussagte, Ratzinger habe im August
1987 in Holland bei einem Kinderopferritual
mitgemacht.
"Es war alles nur schmutzig und schrecklich,
und das passierte ja nicht nur einmal.
Ratzinger hat oft teilgenommen. Er und (der
holländisch-katholische Kardinal) Alfrink und
(der Bilderberger-GrÜnder) Prinz Bernhard
waren einige der prominenten Männer, die da
teilgenommen haben."
Dieser neue Zeuge bestätigt die Berichte von
Toos Nijenhuis, eine holländische Frau, die am
8. Mai [2013] mit verschiedenen Berichten über
Ratzinger, Alfrink und
Bernhard an die Öffentlichkeit
getreten war (siehe: http://youtu.be/-A1o1Egi20c).
Nur kurze Zeit nach seinem historischen
Rücktritt vom 11. Februar [2013] wurde Joseph
Ratzinger am 25. Februar 2013 wegen Verbrechen
gegen die Menschlichkeit vor dem
Internationalen Gerichtshof [in Den Haag]
verurteilt, und es wurde ein Haftbefehl gegen
ihn ausgestellt. Seitdem hat er den Vollzug
des Haftbefehls verhindert, indem er sich
unter einem Dekret des gegenwärtigen Papstes
Franziskus nur noch im Vatikan aufhält.
Das Zutagetreten dieses neuen Beweises der
Zusammenarbeit des Vatikans in Kindermorde hat
eine Gruppe italienische Politiker auf den
Plan gerufen, mit dem ITCCS
zusammenzuarbeiten, um das Papsttum mit dem
Fall am Gerichtshof gegen den gegenwärtigen
Papst Franziskus (Jorge Bergoglio) zu
konfrontieren, weil er Ratzinger Obdach
gewährt hat und wegen seiner eigenen
Verstrickungen in Kriegsverbrechen. Die
Politiker halten mit dem ITCCS seit 22.
September geheime Verhandlungen ab.
"Wir versuchen, den Lateranervertrag mit dem
Vatikan zu revidieren, wenn nicht gar
abzuschaffen, denn dort werden Kinderrituale
mit der Vergewaltigung von Kindern
durchgeführt, die unter internationalem
Strafrecht stehen, und was die Definition
einer Internationalen kriminellen Organisation
bedeutet", so einer der Politikersprecher.
In derselben Woche vom 7. Oktober, als die
neuen Anschuldigungen aufkamen, begann der
Vatikan mit einer Serie von Angriffen gegen
Gruppen des ITCCS in Europa, die sich an der
Dokumentationen über die Verstrickungen der
Kinder in Kult-Mordrituale beteiligten.
Bezahlte Agenten sabotierten in dieser Woche
die Arbeit des ITCCS in Holland und Irland,
und am 14. Oktober wurde die Webseite des
ITCCS durch dieselben Saboteure zerstört.
[Vatikan-Geheimdienst "Heilige
Allianz" - Büro für "schwarze Operationen"
Sodalitium Pianum]
Politische Quellen in Rom deckten auf, dass
diese Angriffe vom Büro des
Vatikan-Geheimdiensts bezahlt und koordiniert
worden waren, bekannt als "Heilige Allianz"
oder "Die Entität" ["Die Firma"], und durch
die angeschlossenen Büros für "schwarze
Operationen", das Sodalitium Pianum, gegründet
in Rom 1913. Sie beteiligten sich auch mit den
Agenten des päpstlichen Nuntius in Holland bei
Erzbischof Andre Dupuy, der zu zweien der
Saboteure direkten Kontakt hatte, "Mel und
Richard Ve", und mit dem Erzbischof von
Dublin, Diarmuid Martin, der ebenfalls
Schmiergelder bezahlte, um die Arbeit des
ITCCS in Irland zu stören.
"Offensichtlich ist der Vatikan in Panik. Das
ist ein gutes Zeichen", kommentierte der
Feldsekretär Kevin Annett heute aus New York
City.
"Die politische Welle trifft nun die Kirche,
und es ist für die Kindermörder in ihren Roben
nicht länger möglich, sich hinter dem
Lateraner-Vertrag zu verstecken. Und in ihren
Todeskämpfen benutzt die kirchliche Hierarchie
ihre üblichen Methoden der Lügen und
Fehlinformationen, um von ihrer eigenen
kriminellen Schuld abzulenken."
[Die Stellungnahme des ITCCS an die Welt]
Als Reaktion auf diesen Durchbruch und auf die
wiederholten Angriffe auf seine Arbeit hat das
Zentrale Direktorium des ITCCS in Brüssel die
folgende Stellungnahme an die Weltmedien und
an die angeschlossenen 26 Länder abgegeben:
1. Im November wird unser Netzwerk in Rom mit
italienischen Politikern eine globale
Pressekonferenz abhalten, um eine neue Phase
unserer Kampagne zu beginnen, die sekuläre
Macht des Vatikans zu vernichten. Diese
Kampagne wird den Beginn eines neuen
Gerichtshofs gegen den gegenwärtigen Papst
Franziskus und seine Komplizen beinhalten, die
an Verbrechen gegen die Menschlichkeit und am
rituellen Mörderkult beteiligt sind.
2. Um diese Bemühungen zu sichern, wurde
unsere Hauptwebsite unter www.itccs.org
restauriert und mit neuen Sicherheitsmerkmalen
geschützt. Darüber hinaus werden alle
ITCCS-Abteilungen künftig unter einer
offiziellen Charta tätig sein, die alle
Mitglieder unterschreiben und schwören müssen.
Eine Kopie dieser Charta wird bei itccs.org
veröffentlicht und an alle unsere Abteilungen
verschickt.
3. Zu Informationszwecken ist die frühere
Webseite mit tv-Endung www.itccs.tv
kompromittiert worden und durch bezahlte
Agenten, die als "Mel und Richard Ve" bekannt
sind, gekidnappt worden, die in der
absichtlichen Opposition gegen den ITCCS
arbeiten, um unsere Arbeit und den guten Ruf
von Kevin Annett, unseren Feldsekretär
unwirksam zu machen. Weder
"Mel und Richard Ve" noch die Webseite
itccs.tv sind mit dem ITCCS verbunden, und
sie repräsentieren den ITCCS in keinster
Weise.
4. Jorge Bergoglio (alias Papst Franziskus)
und andere Beamte des Vatikans sind nun den
Kriminalermittlungen für ihre abscheulichen
Straftaten ausgesetzt, darunter Kinderhandel,
Kinderfolter und Kindertötung. Wir raten allen
Personen, jegliche Unterstützung von Bergoglio
und seinen Agenten zu unterlassen, denn diese
Leute haben eine kollektive Verurteilung zu
erwarten. Die Beweise für die Teilnahme an
kriminellen Verschwörungen liegen vor, die von
der Kurie und ihren Büroräumlichkeiten des
römischen Papstes ausgeht.
Bitte seien Sie wachsam, denn es werden immer
wieder neue Ankündigungen und Aktionen
verkündet.
Diese Stellungnahme wurde am 28. Oktober 2013
durch das Zentrale Direktorium des
Internationalen Gerichtshofs gegen Verbrechen
von Kirche und Staat in Brüssel, Belgien,
herausgegeben.
Feb.5, 2014: Paedophilia: Enough Evidence against
the Queen of England and Her
Prime Minister
[Activist David Compan is free again]
Last Thursday activist David Compan was
released from the London Park Royal Mental
Health Centre. The psychiatric facility
had been swamped with calls about his
forced detainment there. David, plus his
wife, was arrested on three occasions this
month – without being charged. His
apparent “crime” was daring to post
Brussels common law court arrest warrants
on the Queen, [Prime Minister] Cameron,
former Catholic Pope Joseph Ratzinger and
27 other global elites. www.itccs.org
[Pope
Francis was a child trafficker]
The present Catholic Pope Francis
Bergoglio was alleged to be part of
child trafficking in an international
pedophile ring.
[Victims of child prostitution in the
Vatikan]
Victims who were prostituted as children
at the Vatican have come forward, along
with survivors who alleged they
were abused in international pedophile
rings. Victims have also alleged sex
abuse and murder of children by former
Pope Ratzinger, Catholic Cardinal
Bernard Alfrink of Utrecht, a second
Catholic Cardinal, a French judge,
Belgian priests, other members of the
British Royal family and Prince Bernhard
of Holland
A former Argentine government official
recently agreed to testify about
Bergoglio’s role in a pedophile ring
during Argentine’s Junta “Dirty War.” A
Brussels international Common Law court
was slated on the matter to begin
March 15 2014.
[Feb.25, 2013: 6
judges25.2.2013: 6 judges find
Queen, Cameron, Ratzinger and 37 other
elite members guilty of the
disappearance of 50,000 Canadian
children]
On
Feb. 25 2013 six judges of a
Brussels common law court found the
Queen, Cameron, Ratzinger and 37
other global elites guilty in the
disappearance of 50,000 Canadian
indigent children. Cases were
prosecuted by the International
Tribunal into Crimes of Church and
State, ITCCS.www.iclcj.com Evidence
presented could be reviewed in
ITCCS’s Kevin Annett’s
“Hidden No Longer”www.hiddennolonger.com and
www.ChildAbuseRecovery.com
[Ratzinger resigned after emitting the
detention order]
Why common law courts? Common Law court
actions were proven effective. In Feb.
2013 Catholic Pope Joseph Ratzinger
resigned within days of being issued his
arrest warrant. Should parents consider
common law courts to protect their
children? Yes, evidently.
[1964: Queen and Prince Philip kidnap
10 Canadian children - and let them
disappear - Canadian justice rejects
action!]
On Oct. 10 1964 Queen Elizabeth and Prince
Phillip were seen taking ten native
children from the Canadian Kamloops
Residential School. The age-ten children
haven’t been heard of since. Canadian
courts refused to hear the case that also
involved the 50,000 Canadian missing
indigent children.
Are we in danger if global elites were
not held responsible for their crimes?
Evidently so. Two witnesses died of
mysterious causes prior to the Feb. 2013
Brussels court that convicted the Queen,
Cameron, former Pope Ratzinger and 37
other elites of Crimes Against Humanity.
Would our present court system prosecute
international pedophile rings? Evidently
not.
[Canada: child mass grave detected in
2008 - more detections were stopped by
Canadian Queen government]
ITCCS efforts for excavation of 31 child
mass grave sites of the 50,000 missing
children have been thwarted since the
first was discovered in 2008. The child
mass grave sites were on grounds of 80
Canadian government-owned residential
schools run by the Catholic and Anglican
churches and the United Church of Canada.
The Crown of England is also named in the
new ICLCJ lawsuit.
[English
"clerics" have to cover up child abuse
- on the orders of the criminal
"Queen" of England]
“Every Anglican clergy, like every
catholic priest, must now cover up the
raping of children in their church if
they want to keep their job – thanks to
the Queen of England” said Kevin Annett
to a crowd of reporters and onlookers at
the media event.
[Cr.
Vatican protects every rapist -
now also Queen does]
“By her September, 2010 agreement with
former Pope Benedict to abide by the
Catholic ‘protect the rapist’ policy
known as Crimen Sollicitationas,
Elizabeth Windsor has formed a criminal
conspiracy and committed treason against
the laws of England and of Nations. That
monster of a child-killing church and
state must be slain, with or without the
help of the United Nations.”
[Kevin Annett fears political
persecution]
Kevin also announced that an arrest
warrant may be issued against him soon by
the Crown of England’s Privy Council
office and the government of Canada. He
announced that in such an event, he may be
compelled to seek political asylum in the
United States in order to continue the
prosecution of the Vatican and Crown of
England for crimes against children.
The complete transcript of Kevin’s press
statement is reprinted below, along with a
youtube broadcast of the even
Übersetzung:
5. Februar 2014 Pädophilie: Genug Beweise gegen die Königin
von England und ihren Premierminister
[Aktivist David Compan ist wieder frei]
Am vergangenen Donnerstag wurde der Aktivist
David Compan aus dem London Park Royal Mental
Health Centre entlassen. Die psychiatrische
Einrichtung wurde mit Anrufen überflutet, dass
er dort festgehalten wurde. David und seine
Frau, die diesen Monat dreimal verhaftet
wurden - ohne Anklage. Sein offensichtliches
"Verbrechen" führt zu Haftbefehlen gegen die
Königin, [Premierminister] Cameron, den
ehemaligen katholischen Papst Joseph Ratzinger
und 27 andere globale Eliten. www.itccs.org
[Papst Franziskus war ein Kinderhändler]
Der jetzige katholische Papst Francis
Bergoglio soll in einem internationalen
Pädophilenring gehandelt haben.
[Opfer der Kinderprostitution im
Vatikan]
Opfer, die als Kinder im Vatikan prostituiert
wurden, haben sich gemeldet, zusammen mit
Überlebenden, die behaupteten, in
internationalen pädophilen Ringen misshandelt
worden zu sein. Papst Ratzinger, der
katholische Kardinal Bernard Alfrink von
Utrecht, ein zweiter katholischer Kardinal,
ein französischer Richter, belgische Priester,
andere Mitglieder der britischen Königsfamilie
und Prinz Bernhard von Holland
[Papst Franziskus in der Argentinien-Junta
als Kinderhändler]
Ein ehemaliger Beamter der argentinischen
Regierung erklärte sich kürzlich bereit, über
Bergoglios Rolle in einem pädophilen Ring
während des "Schmutzigen Krieges" der
argentinischen Junta auszusagen. Ein Brüsseler
International Common Law Gericht. Die
Angelegenheit soll am 15. März 2014 beginnen.
[25.2.2013: 6 Richter befinden
Queen, Cameron, Ratzinger und 37 weitere
Elitemitglieder am Verschwinden von 50.000
kanadischen Kindern für schuldig]
Am 25. Februar 2013 fanden sechs Richter eines
Brüsseler Common Law-Gerichts die Königin,
Cameron, Ratzinger und 37 weitere globale
Eliten in Verbindung mit dem Verschwinden von
50.000 kanadischen bedürftigen Kindern. Fälle
wurden vom Internationalen Tribunal für
kirchliche und staatliche Straftaten (ITCCS)
verfolgt (www.iclcj.com).
Präsentierte Beweise konnten im Buch von Kevin
Annett vom ITCCS "Nicht mehr
länger verborgen" ("Hidden No Longer")
eingesehen werden, auf www.hiddennolonger.com
und www.ChildAbuseRecovery.com
[Ratzinger trat nach dem Ausstellen
des Haftbefehls zurück]
Warum gewöhnliche Gerichte? Gerichtsverfahren
nach dem Common Law erwiesen sich als wirksam.
Im Februar 2013 trat der katholische Papst
Joseph Ratzinger innerhalb weniger Tage nach
Erteilung seines Haftbefehls zurück. Sollten
Eltern zum Schutz ihrer Kinder Gerichte des
Common Laws in Betracht ziehen? Ja
offensichtlich.
[1964: Queen und Prinz Phillip entführen 10
kanadische Kinder - und
lassen sie verschwinden - kanadische Justiz
verweigert Aktion!]
Am 10. Oktober 1964 nahmen Königin Elizabeth
und Prinz Phillip zehn einheimische Kinder von
der kanadischen Kamloops Residential School
mit. Von den zehnjährigen Kindern wurde
seitdem nichts mehr gehört. Kanadische
Gerichte weigerten sich, den Fall anzuhören,
in dem auch die 50.000 vermissten bedürftigen
kanadischen Kinder verwickelt waren.
Sind wir in Gefahr, wenn die globalen Eliten
nicht für ihre Verbrechen verantwortlich
gemacht würden? Offensichtlich schon. Zwei
Zeugen starben vor dem Brüsseler Gericht im
Februar 2013 aus mysteriösen Gründen, als sie
die Königin, Cameron, den ehemaligen Papst
Ratzinger und 37 weitere Eliten der Verbrechen
gegen die Menschlichkeit verurteilten. Würde
unser derzeitiges Gerichtssystem
internationale Pädophilenringe verfolgen?
Offensichtlich nicht.
[Kanada: Kindermassengrab 2008
entdeckt - weitere Aufdeckungen von Kanadas
Queen-Regierung gestoppt]
Die ITCCS-Bemühungen zur Ausgrabung von 31
Massengrabstätten für Kinder der 50.000
vermissten Kinder wurden vereitelt, seit das
erste im Jahr 2008 entdeckt wurde. Die
Kindermassengräber befanden sich auf dem
Gelände von 80 staatlichen kanadischen
Wohnschulen, die von den katholischen und
anglikanischen Kirchen und der United Church
of Canada betrieben wurden.
Die Krone von England wird auch in der neuen
ICLCJ-Klage genannt.
[Englische "Geistliche" müssen
Kindsmissbrauch vertuschen - auf Befehl der
kriminellen "Königin" von England]
"Jeder anglikanische Geistliche muss jetzt wie
jeder katholische Priester die Vergewaltigung
von Kindern in seiner Kirche vertuschen, wenn
sie ihren Job behalten wollen - dank der
Königin von England", sagte Kevin Annett einer
Menge von Reportern und Zuschauern auf der
Medienveranstaltung .
[Kr. Vatikan schützt jeden
Vergewaltiger - und die Queen macht das nun
genau gleich]
„Bis zu ihrer Einigung mit dem ehemaligen
Papst Benedikt im September 2010 über die
Einhaltung der als Crimen Sollicitationas
bekannten katholischen Politik zum Schutz des
Vergewaltigers hat Elizabeth Windsor eine
kriminelle Verschwörung gebildet und
Hochverrat gegen die Gesetze Englands und der
Nationen begangen. Das Monster einer Kirche
und eines Staates, die Kinder töten, muss mit
oder ohne Hilfe der Vereinten Nationen getötet
werden. “
[Kevin Annett befürchtet politische
Verfolgung]
Kevin [Annett] kündigte auch an, dass ein
Haftbefehl gegen ihn bald von der Regierung
von Kanada und dem Geheimrat der englischen
Krone ausgestellt werden könnte. Er kündigte
an, dass er in einem solchen Fall gezwungen
sein könnte, politisches Asyl in den
Vereinigten Staaten zu suchen, um die
Strafverfolgung des Vatikans und der
englischen Krone wegen Verbrechen gegen Kinder
fortzusetzen.
Das vollständige Transkript von Kevins
Presseerklärung sowie eine Youtube-Sendung der
Even finden Sie weiter unten
ITCCS Breaking News
Release – Friday, February 7, 2014
Press
release by Kevin Annett (ITCCS)
7.2.2014 Summary
ITCCS Breaking News Release
– Friday, February 7, 2014
New York City:
[Kevin Annett announces new trial
against child trafficking in the
Vatican]
Outside the Canadian consulate in
midtown Manhattan today, ITCCS Field
Secretary Rev. Kevin Annett rebuked the
United Nations for its “toothless”
statement on Vatican crimes against
children, and announced the launch of a
new international court case against
institutionalized child trafficking.
Annett said,
[UNO could exclude the cr.
Vatican but cr.ped.gay
Vatican is accepted by criminal UNO
and crime is going on (!)]
“If
the United Nations had have been
serious about combating the
organized rape and trafficking of
children
that is allowed and encouraged by
catholic canon law, it would have
treated the Vatican as the criminal
organization that it is, by revoking
the diplomatic status of the Vatican
at the United Nations and barring
its representation on U.N.
Committees.
“It
would have encouraged all nations to
nullify their tax exemptions to the
catholic church and revoked the
financial concordats that unlawfully
funnel billions of dollars of tax
payers’ money to the Vatican Bank.
And it would have declared the
Vatican incorporated to be a
transnational criminal organization
under the U.N. Convention by that
name, and brought civil court action
against all known child raping
priests, and the high church
officials who protect them.
“But
the United Nations did none of that,
and it has thereby enabled the
church to continue its reign of
terror against not tens of thousands
of children, as the UN statement
claims, but against millions of
innocent little victims, and
millions of victims to be …
[Civil courts should be mobilized
against criminal Vatican]
And
so it is now up to the people of the
world through their lawful common
law courts and enforcement, to
directly stop the crimes of the
Vatican.”
[Pope Francis will be the next -
with top officials of the Jesuit order
and the royals]
Annett announced that the same Common
Law Court of Justice that successfully
prosecuted former Pope Benedict and
compelled his resignation will now try
Pope Francis, Jorge Bergoglio, for
crimes against humanity.
Bergoglio will be named as the chief
defendant in the case that will be
initiated in the International Common
Law Court of Justice (ICLCJ) in Brussels
by March 31, 2014. Top officials of
the Jesuit Order and the Crown of
England are also named in the court
action.
[Ex-junta member in Argentina calls
Bergoglio (Pope Francis) the organizer
of child trafficking of politically
arrested children in the junta period]
In a startling news announcement last
Monday, Jorge Bergoglio has been named
by a former member of the Argentine
military junta of organizing the
trafficking of kidnapped children of
political prisoners during that
country’s Dirty War of the 1970′s, in
which over 30,000 people died. (ITCCS
posting, 3 February, 2014 at www.itccs.org)
[Law Action against Pope Francis
2014: With the Royals]
The Crown of England is also named in
the new ICLCJ lawsuit.
“Every Anglican clergy, like every
catholic priest, must now cover up the
raping of children in their church if
they want to keep their job – thanks to
the Queen of England” said Kevin Annett
to a crowd of reporters and onlookers at
the media event.
[Since 2010: Anglicans must cover up
abuse on Queen's orders]
“By her September, 2010 agreement with
former Pope Benedict to abide by the
catholic ‘protect the rapist’ policy
known as Crimen Sollicitationas,
Elizabeth Windsor has formed a criminal
conspiracy and committed treason against
the laws of England and of Nations. That
monster of a child-killing church and
state must be slain, with or without the
help of the United Nations.”
[Kevin Annett fears political
persecution]
Kevin also announced that an arrest
warrant may be issued against him soon
by the Crown of England’s Privy Council
office and the government of Canada. He
announced that in such an event, he may
be compelled to seek political asylum in
the United States in order to continue
the prosecution of the Vatican and Crown
of England for crimes against children.
The complete transcript of Kevin’s
press statement is reprinted below,
along with a youtube broadcast of the
event.
Press release by Kevin
Annett 7.2.2014 in the wording
Issued by ITCCS Central, Brussels
7 February, 2014
Press Statement of Rev. Kevin Annett
– Friday, February 7, 2014 in New York
City
Hello and
welcome. My name is Kevin Annett and
I’m the Field Secretary of The
International Tribunal into Crimes of
Church and State, and its affiliated
common law courts of justice. I’m here
today on behalf of the Tribunal to
make several important announcements.
This
week, the United Nations released a
toothless and unenforceable statement
on the rape and torture of children by
the Roman Catholic church that has
done nothing to stop that enormous
crime, and has allowed it to continue.
And so it is now up to the people of
the world to halt the crimes of the
Vatican by taking direct action
through their own common law courts
and enforcement methods, as we began
to do last year.
If the
United Nations was serious about
combating the organized rape and
trafficking of children that is
allowed and encouraged by catholic
canon law, it would treat the Vatican
as the criminal organization it is, by
revoking the diplomatic status of the
Vatican at the U.N. and barring its
representation on U.N. Committees.
It would
encourage all nations to nullify their
tax exemptions to the catholic church
and revoked the financial concordats
that unlawfully funnel billions of
dollars of tax payers’ money to the
Vatican Bank. And it would declare the
Vatican Incorporated to be a
transnational criminal organization
under the U.N. Convention by that
name, and brought civil court action
against all known child raping
priests, and the high church officials
who protect them.
But the
United Nations did none of that, and
it has thereby enabled the church to
continue its reign of terror against
not simply tens of thousands of
children, as the UN statement claims,
but against millions of innocent
little victims, and millions of
victims to be.
The
United Nations’ refusal to take firm
action against the crimes of the
catholic church is unexplainable and
unconscionable in the light of the
revelation last Monday that the
criminal conspiracy to aid child
rapists was broadened by the Vatican
during 2010 to include the Church of
England; and that conspiracy
implicates the present Pope Francis as
well.
Last
Monday, our organization revealed that
on September 16, 2010, the Vatican and
the Crown of England, through their
chief officers, entered into a formal
criminal conspiracy to traffick
children and aid and abet child
rapists throughout the world.
That
conspiracy occurred between Queen
Elizabeth Windsor and former Pope
Benedict, Joseph Ratzinger, at
Holyrood Castle in Edinburgh, where as
a condition of the merger of the
Church of England and the Church of
Rome, the Queen agreed to place all
Anglicans under the notorious catholic
law known as Crimen Sollicitationas.
This law requires that all child rape
be covered up within the church,
thereby obstructing justice and the
sovereign laws of every country in the
world in which catholicism or
anglicanism operates, including the
United States and Canada.
The
present Pope Francis, Jorge Bergoglio,
has not only concealed this conspiracy
but has recently been accused by a key
eyewitness of organizing the
trafficking of children of political
prisoners in Argentina under the
military dictatorship there.
Last
Tuesday, on the basis of these facts,
the International Tribunal into Crimes
of Church and State petitioned the
Common Law Court of Justice in
Brussels to formally charge Jorge
Bergoglio, Pope Francis, with abetting
human trafficking, inciting treason
and crime, and subverting the Law of
Nations through the policies and
actions of his church. The opening
hearings of this case will begin no
later than Monday, March 31,
2014, after which a Public Summons
will be served on Jorge Bergoglio.
The
International Common Law Court is also
being asked to name as defendants in
this case the corporations of the City
of London and its Crown of England, as
well as the Vatican and the Jesuit
Order. These corporations and their
officers will be named as accessories
to an ongoing crime against the
children of the world enunciated in
the catholic canon law known as Crimen
Sollicitationas and by the Holyrood
agreement between the Vatican and the
Crown of England.
Let me
now take a moment to share the second
part of my announcement today, and why
I am saying this in front of the
Canadian consulate. For this past
week, I was informed by a British
Member of Parliament that the Crown of
England’s Privy Council in London is
considering issuing an order to the
Canadian Governor General and Prime
Minister’s office to have me arrested
and prosecuted for what they call
sedition.
In other
words, I may be charged with treason
by the British monarchy under the same
repressive laws that imprisoned some
of America’s Founding Fathers and many
of her patriots. And I am not alone in
being targeted in this way: for three
of my close associates, in England and
Canada, were recently arrested and
held without charges for having spoken
out about the crimes committed against
our children every day by the Crown
and its courts, and sanctioned by
Elizabeth Windsor.
It is
Queen Elizabeth who has inflicted
treason on her own people, by
violating the English laws she swore
to protect by acting at the behest of
a foreign power and placing England
under the jurisdiction of that power:
the Church of Rome and its
child-killing policies that subvert
the laws of England, Canada and all of
humanity. For that is what Elizabeth
Windsor did on September 16, 2010,
when with the connivance of Pope
Benedict she required that all
Anglicans aid child rapists. She has
thereby violated her coronation oath
and under British law, she and all of
her heirs must either immediately
abdicate or be removed by Parliament.
It’s no
accident that my possible arrest was
ordered by the Crown the very same
week that we publicly revealed the
Holyrood Agreement. But no amount of
threats or imprisonment of their
critics can change the fact that it is
the Vatican and the British monarchy
who are together committing crime. For
it is not simply individual
figureheads, but these institutions of
church and state as a whole, that are
criminal bodies, and they must be
abolished root and branch to end their
reign of terror on our children.
In truth,
the Crown no longer has any legal
authority in Canada or in England, for
criminal bodies have no legitimate
authority, under the law. The writs of
the Crown, like those of the Vatican,
are null and void. Only when a new
Republic and Constitution is
established in Canada will there exist
any lawful political system in my
country. And so I appeal to all
Americans to help us achieve the same
liberties won by your people against
the British Crown in 1776. If fighting
for such a free country is considered
treason, then so be it.
And so
finally, let me announce that in the
event of my arrest, detaining or
persecution by any agent of the
governments of Canada or Great
Britain, I have been legally advised
to seek political asylum in the United
States. If I do so, it will be for a
single purpose: to continue in my
God-given purpose of defending the
lives and liberty of children
everywhere from predators in high
places; and to let justice roll down
like a river and wash away the evil
and corruption of the present time.
Let me
say that I am hopeful of our future,
and of our upcoming prosecution of
Jorge Bergoglio and the system that he
represents, because from London to
Rome, that system is toppling. We must
covenant ourselves into new
relationships under Natural Law and
cleanse ourselves of the criminal
system that is destroying our world,
our children and our future. And so I
look to the American people and to the
common law that binds us all to uphold
all of us in this purpose. May God
help us allow freedom to reign, and
our children to have a future. Thank
you.
Presseerklärung
von Kevin Annett (ITCCS) 7.2.2014
Zusammenfassung
ITCCS-Pressemitteilung - Freitag, 7. Februar
2014
New York City:
[Kevin Annett kündigt neues Verfahren
gegen Kinderhandel im Vatikan an]
Vor dem kanadischen Konsulat in Midtown
Manhattan wies der ITCCS-Außenminister Rev.
Kevin Annett die Vereinten Nationen für dessen
"zahnlose" Erklärung zu den vatikanischen
Verbrechen gegen Kinder zurecht und kündigte
die Einleitung eines neuen internationalen
Gerichtsverfahrens gegen den
institutionalisierten Kinderhandel an.
Annett sagte:
[Die UNO könnte den kr. Vatikan
ausschliessen - aber der kr.päd.gay Vatikan
wird von der kriminellen UNO weiterhin
geduldet und die Verbrechen laufen weiter
(!)]
„Wenn die Vereinten Nationen es ernst gemeint
hätten, die organisierte Vergewaltigung und
den Kinderhandel zu bekämpfen,
was alles durch das katholisch-kanonische
Recht erlaubt wird und wozu auch ermuntert
wird,
dann hätten sie den Vatikan als die kriminelle
Organisation behandelt, was geschehen würde,
indem sie den diplomatischen Status des
Vatikans bei den Vereinten Nationen
widerriefen und seine Vertretung in den
Komitees der Vereinigten Staaten ausschlossen.
„DAS hätte alle Nationen ermutigt, ihre
Steuerbefreiungen für die katholische Kirche
aufzuheben, und die Finanzkonkordate
widerrufen, die unrechtmäßig Milliarden von
Dollar an Steuergeldern an die Vatikanische
Bank weiterleiten. Und DAS hätte erklärt, dass
der Vatikan eine transnationale kriminelle
Vereinigung im Sinne des U.N.-Übereinkommens
ist, und [DAS hätte bewirkt], eine Zivilklage
gegen alle bekannten Priester zu erheben, die
Kinder vergewaltigen, und die hohen
kirchlichen Beamten, die sie schützen.
„Aber die Vereinten Nationen haben nichts
davon getan, und es hat der Kirche dadurch
ermöglicht, ihre Schreckensherrschaft gegen
nicht Zehntausende von Kindern fortzusetzen,
wie die UN-Erklärung behauptet, sondern gegen
Millionen unschuldige kleine Opfer und
Millionen von Opfern sind es ...
[Zivilgerichte gegen den kriminellen Vatikan
mobilisieren]
Und so ist es nun an den Menschen auf der
Welt, durch ihre gesetzlich vorgeschriebenen
Gerichte und Strafverfolgungsbehörden die
Verbrechen des Vatikans direkt zu stoppen. “
[Papst Franziskus ist als Nächster
an der Reihe - mit Spitzenbeamten des
Jesuitenordens und der Royals]
Annett kündigte an, dass derselbe Common Law
Court of Justice, der den ehemaligen Papst
Benedikt erfolgreich verfolgt und seinen
Rücktritt erzwungen hat, nun Papst Franziskus,
Jorge Bergoglio, wegen Verbrechen gegen die
Menschlichkeit vor Gericht stellen wird.
Bergoglio wird in dem Fall, der am 31. März
2014 vor dem Internationalen Gerichtshof für
Gewohnheitsrecht (ICLCJ) in Brüssel anhängig
wird, zum Hauptangeklagten ernannt. In der
Klage werden auch Spitzenbeamte des
Jesuitenordens und der englischen Krone
genannt.
[Ex-Junta-Mitglied in Argentinien nennt
Bergoglio (Papst Franziskus) den Organisator
des Kinderhandels mit politisch
verhafteten Kindern in der Junta-Zeit]
In einer verblüffenden Pressemitteilung vom
vergangenen Montag wurde Jorge Bergoglio von
einem ehemaligen Mitglied der argentinischen
Militärjunta als Organisator des Handels mit
entführten Kindern politischer Gefangener
während des Schmutzigen Krieges in den 1970er
Jahren benannt, in dem über 30.000 Menschen
starben. (ITCCS-Veröffentlichung, 3. Februar
2014 unter www.itccs.org)
[Klage gegen Papst Franziskus 2014:
Mit den Royals]
Die Krone von England wird auch in der neuen
ICLCJ-Klage genannt.
"Jeder anglikanische Geistliche muss jetzt wie
jeder katholische Priester die Vergewaltigung
von Kindern in seiner Kirche vertuschen, wenn
sie ihren Job behalten wollen - dank der
Königin von England", sagte Kevin Annett einer
Menge von Reportern und Zuschauern auf der
Medienveranstaltung .
[Seit 2010: Anglikaner müssen Missbrauch
vertuschen auf Befehl der Königin]
Bis zu ihrer Vereinbarung mit dem ehemaligen
Papst Benedikt im September 2010, die als
Crimen Sollicitationas bekannte katholische
Politik zum Schutz der Vergewaltiger
einzuhalten, hat Elizabeth Windsor eine
kriminelle Verschwörung gebildet und
Hochverrat gegen die Gesetze Englands und der
Nationen begangen. Das Monster einer Kirche
und eines Staates, die Kinder töten, muss mit
oder ohne Hilfe der Vereinten Nationen getötet
werden. “
[Kevin Annett fürchtet politische
Verfolgung]
Kevin [Annett] kündigte auch an, dass ein
Haftbefehl gegen ihn bald von der Regierung
von Kanada und dem Geheimrat der englischen
Krone ausgestellt werden könnte. Er kündigte
an, dass er in einem solchen Fall gezwungen
sein könnte, politisches Asyl in den
Vereinigten Staaten zu suchen, um die
Strafverfolgung des Vatikans und der
englischen Krone wegen Verbrechen gegen Kinder
fortzusetzen.
Das vollständige Protokoll von Kevins
Presseerklärung sowie eine Youtube-Übertragung
der Veranstaltung finden Sie weiter unten.
Rev. Annett kann unter
hiddenfromhistory1@gmail.com und 386-323-5774
(USA, Nachrichten) erreicht werden.
Presseerklärung von Kevin
Annett 7.2.2014 im Wortlaut
Herausgegeben von ITCCS Central, Brüssel
7. Februar 2014
Presseerklärung von Rev. Kevin Annett -
Freitag, 7. Februar 2014 in New York City
Hallo und Willkommen. Mein Name ist Kevin
Annett und ich bin der Außenminister des
Internationalen Tribunals für Kirchen- und
Staatsverbrechen und der mit ihm verbundenen
Gerichte für Gewohnheitsrecht. Ich bin heute
im Namen des Tribunals hier, um einige
wichtige Ankündigungen zu machen.
Diese Woche
veröffentlichten die Vereinten Nationen eine
zahnlose und nicht durchsetzbare Erklärung
über die Vergewaltigung und Folter von Kindern
durch die römisch-katholische Kirche, die
nichts unternommen hat, um dieses enorme
Verbrechen zu stoppen, und es weitergehen
ließ. Und so ist es nun an den Menschen auf
der Welt, die Verbrechen des Vatikans zu
stoppen, indem sie direkt vor ihren eigenen
Gewohnheitsgerichten und Durchsetzungsmethoden
vorgehen, wie wir es letztes Jahr begonnen
haben.
Wenn es den Vereinten
Nationen ernst wäre, die organisierte
Vergewaltigung und den organisierten
Kinderhandel zu bekämpfen, die nach
katholischem Kirchenrecht erlaubt und
gefördert werden, würde dies den Vatikan als
kriminelle Organisation behandeln, indem der
diplomatische Status des Vatikans bei den
Vereinten Nationen aufgehoben und
ausgeschlossen wird seine Vertretung in
UN-Komitees.
Es würde alle Nationen
ermutigen, ihre Steuerbefreiungen für die
katholische Kirche aufzuheben und die
Finanzkonkordate zu widerrufen, die
unrechtmäßig Milliarden von Dollar an
Steuergeldern an die Vatikanbank weiterleiten.
Und es würde den Vatikan als transnationale
kriminelle Vereinigung im Sinne der
UN-Konvention deklarieren und
zivilgerichtliche Schritte gegen alle
bekannten Kinderpriester und die hohen
kirchlichen Beamten einleiten, die sie
schützen.
Aber die Vereinten Nationen
haben nichts davon getan, und es hat der
Kirche dadurch ermöglicht, ihre
Schreckensherrschaft gegen nicht nur
Zehntausende von Kindern fortzusetzen, wie die
UN-Erklärung behauptet, sondern gegen
Millionen unschuldiger kleiner Opfer und
Millionen von Opfern Sein.
Die Weigerung der Vereinten
Nationen, entschlossen gegen die Verbrechen
der katholischen Kirche vorzugehen, ist
unerklärlich und unbegründet angesichts der
Enthüllung vom vergangenen Montag, dass der
Vatikan die kriminelle Verschwörung zur
Unterstützung von Kindervergewaltigern im Jahr
2010 auf die Church of England ausgeweitet
hat. und diese Verschwörung impliziert auch
den gegenwärtigen Papst Franziskus.
Letzten Montag hat unsere Organisation bekannt
gegeben, dass der Vatikan und die Krone von
England am 16. September 2010 über ihre Chefs
eine förmliche kriminelle Verschwörung zum
Kinderhandel und zur Bekämpfung von
Kindergewalt auf der ganzen Welt abgeschlossen
haben.
Diese Verschwörung ereignete sich zwischen
Königin Elizabeth Windsor und dem früheren
Papst Benedikt Joseph Ratzinger im Holyrood
Castle in Edinburgh, wo die Königin als
Bedingung für die Fusion der Church of England
und der Church of Rome zugestimmt hatte, alle
Anglikaner unter den berüchtigten Katholiken
zu stellen Gesetz als Crimen Sollicitationas
bekannt. Dieses Gesetz verlangt, dass jede
Kindervergewaltigung innerhalb der Kirche
vertuscht wird, wodurch die Gerechtigkeit und
die souveränen Gesetze aller Länder der Welt,
in denen Katholizismus oder Anglikanismus
betrieben wird, einschließlich der USA und
Kanadas, behindert werden.
Der jetzige Papst Franziskus, Jorge Bergoglio,
hat diese Verschwörung nicht nur verschwiegen,
sondern wurde kürzlich von einem Augenzeugen
beschuldigt, den Kinderhandel mit politischen
Gefangenen in Argentinien unter der dortigen
Militärdiktatur organisiert zu haben.
Auf der Grundlage dieser Tatsachen hat der
Internationale Gerichtshof für Kirchen - und
Staatsverbrechen am vergangenen Dienstag beim
Gemeinsamen Gerichtshof in Brüssel eine
Petition eingereicht, in der er Jorge
Bergoglio und Papst Franziskus beschuldigte,
Menschenhandel, Verrat und Kriminalität
vorzuwerfen und das Verbrechen zu untergraben
Völkerrecht durch die Politik und das Handeln
seiner Kirche. Die Eröffnungsverhandlungen zu
diesem Fall beginnen spätestens am Montag, den
31. März 2014. Danach wird eine öffentliche
Ladung zu Jorge Bergoglio zugestellt.
Der International Common Law Court wird auch
gebeten, in diesem Fall die Unternehmen der
City of London und seiner Crown of England
sowie den Vatikan und den Jesuitenorden als
Angeklagte zu benennen. Diese Unternehmen und
ihre Offiziere werden als Begleiter eines
anhaltenden Verbrechens gegen die Kinder der
Welt genannt, das im katholischen
Kirchengesetz, bekannt als Crimen
Sollicitationas, und im Holyrood-Abkommen
zwischen dem Vatikan und der Krone von England
verankert ist.
Lassen Sie mich jetzt einen Moment Zeit, um
den zweiten Teil meiner heutigen Ankündigung
zu teilen und warum ich dies vor dem
kanadischen Konsulat sage. In der vergangenen
Woche wurde ich von einem britischen
Parlamentsmitglied darüber informiert, dass
der Kron-Geheimrat von England in London
erwägt, eine Anordnung an den kanadischen
Generalgouverneur und das Büro des
Premierministers zu richten, mich wegen
angeblicher Aufstände verhaften und
strafrechtlich verfolgen zu lassen.
Mit anderen Worten, die britische Monarchie
kann mich wegen Hochverrats unter denselben
repressiven Gesetzen beschuldigen, die einige
der amerikanischen Gründerväter und viele
ihrer Patrioten inhaftiert haben. Und ich bin
nicht allein, wenn es darum geht, auf diese
Weise angegriffen zu werden: Drei meiner engen
Mitarbeiter in England und Kanada wurden
kürzlich festgenommen und ohne Anklage
festgehalten, weil sie über die Verbrechen
gesprochen haben, die die Krone und ihre
Gerichte täglich gegen unsere Kinder begangen
haben und von Elizabeth Windsor sanktioniert.
Es ist Königin Elizabeth, die ihrem eigenen
Volk Verrat zugefügt hat, indem sie gegen die
englischen Gesetze verstoßen hat, von denen
sie versprochen hat, sie zu schützen, indem
sie im Auftrag einer fremden Macht gehandelt
hat und England der Gerichtsbarkeit dieser
Macht unterstellt hat: der Kirche von Rom und
ihrer Tötung von Kindern Politik, die die
Gesetze von England, Kanada und der ganzen
Menschheit untergräbt. Denn das tat Elizabeth
Windsor am 16. September 2010, als sie mit der
Zustimmung von Papst Benedikt verlangte, dass
alle Anglikaner Kindervergewaltigern helfen.
Sie hat damit ihren Krönungseid verletzt und
nach britischem Recht müssen sie und alle ihre
Erben entweder sofort abdanken oder vom
Parlament entfernt werden.
Es ist kein Zufall, dass meine mögliche
Verhaftung von der Krone genau in der Woche
angeordnet wurde, als wir das
Holyrood-Abkommen öffentlich bekannt gaben. An
der Tatsache, dass es der Vatikan und die
britische Monarchie sind, die gemeinsam
Verbrechen begehen, kann jedoch keine Menge
von Drohungen oder Inhaftierungen ihrer
Kritiker etwas ändern. Denn es sind nicht nur
einzelne Aushängeschilder, sondern diese
Institutionen der Kirche und des Staates als
Ganzes, die kriminelle Körperschaften sind,
und sie müssen von Grund auf abgeschafft
werden, um ihre Schreckensherrschaft gegen
unsere Kinder zu beenden.
In Wahrheit hat die Krone
in Kanada oder in England keine rechtliche
Befugnis mehr, da kriminelle Körperschaften
nach dem Gesetz keine legitime Befugnis haben.
Die Schriften der Krone sind wie die des
Vatikans nichtig. Nur wenn in Kanada eine neue
Republik und Verfassung gegründet wird, wird
es in meinem Land ein rechtmäßiges politisches
System geben. Deshalb appelliere ich an alle
Amerikaner, uns dabei zu helfen, die gleichen
Freiheiten zu erlangen, die Ihr Volk 1776
gegen die britische Krone erlangt hat. Wenn
der Kampf für ein solches freies Land als
Verrat betrachtet wird, dann soll es so sein.
Lassen Sie mich zum Schluss
ankündigen, dass mir im Falle meiner
Verhaftung, Inhaftierung oder Verfolgung durch
einen Agenten der Regierungen Kanadas oder
Großbritanniens rechtlich geraten wurde, in
den USA politisches Asyl zu beantragen. Wenn
ich das tue, dann aus einem einzigen Grund: in
meinem gottgegebenen Bestreben fortzufahren,
das Leben und die Freiheit von Kindern überall
vor Raubtieren an hohen Orten zu verteidigen;
und Gerechtigkeit rollen zu lassen wie ein
Fluss und das Böse und die Verderbnis der
Gegenwart wegzuspülen.
Lassen Sie mich sagen, dass
ich auf unsere Zukunft und auf die
bevorstehende strafrechtliche Verfolgung von
Jorge Bergoglio und des von ihm vertretenen
Systems hoffnungsvoll bin, da dieses System
von London bis Rom im Umsturz begriffen ist.
Wir müssen uns zu neuen Beziehungen nach dem
Naturgesetz zusammenschließen und uns von dem
kriminellen System reinigen, das unsere Welt,
unsere Kinder und unsere Zukunft zerstört. Und
so schaue ich auf das amerikanische Volk und
auf das Common Law, das uns alle dazu
verpflichtet, uns alle in diesem Sinne zu
unterstützen. Möge Gott uns helfen, die
Freiheit regieren zu lassen und unseren
Kindern eine Zukunft zu ermöglichen. Vielen
Dank.
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Formatzeile
========
25.5.2014: <Gehirnaktivität
pädophiler Männer zeigt signifikante
Abweichung> - bei der Ansicht von
Kindergesichtern
aus: Der Standard online; 25.5.2014;
http://derstandard.at/2000001415825/Gehirnaktivitaet-paedophiler-Maenner-zeigt-signifikante-Abweichung
<Kieler Forscher führten Untersuchung
mittels Magnetresonanztomografie durch
Kiel - Dass pädophile Männer auf Kindergesichter
anders reagieren als ihre Geschlechtsgenossen,
lässt sich auch an der Hirnaktivität feststellen.
So lautet das Ergebnis einer Studie des Kieler
Sexualforschers Jorge Ponseti, die im Magazin
"Biology Letters" veröffentlicht wurde.
"Wir haben die Hirnaktivität von pädophilen
Männern und gesunden Vergleichspersonen
betrachtet, während diese sich Bilder von
Gesichtern unterschiedlich alter Menschen
angesehen haben", sagte Ponseti vom Institut für
Sexualmedizin und Forensische Psychiatrie und
Psychotherapie am Kieler Universitätsklinikum. Die
Forscher nutzten dafür die funktionelle
Magnetresonanztomografie.
Die Ergebnisse
Pädophile zeigten in den Untersuchungen mehr
Aktivität in gesichtsverarbeitenden Hirnarealen,
wenn sie Kindergesichter anschauten.
Gehirnregionen wie der ventro-laterale präfrontale
Cortex, das Putamen oder der Nucleus caudatus
zeigten in ihrer Aktivität vergleichbare Muster
wie bei bei Erwachsenen ohne pädophile Neigungen,
wenn sie Gesichter von Menschen sehen, die zu
ihrer sexuell bevorzugten Gruppe gehören. Also
eine ganz andere Aktivität, als diese gesunden
Erwachsenen beim Betrachten von Kindergesichtern
zeigen.
"Wenn ich als heterosexueller Mann das Bild einer
Frau sehe, dann wird mein gesichtsverarbeitendes
Areal stärker aktiv, als wenn ich das Gesicht
eines Mannes sehe", sagt Ponseti. "Offenbar
haben menschliche Gehirne einen Mechanismus, mit
dem sie das Alter einer Person am Gesicht
einschätzen können und dementsprechend
unterschiedliche Verhaltensprogramme aktivieren."
Schwierige Diagnose
Ob mittels der Hirnreaktion auf Kindergesichter
eine objektive Diagnose der Pädophilie möglich
ist, ist Gegenstand weiterer Untersuchungen an dem
Kieler Institut. Der praktische Nutzen würde
Ponseti zufolge allerdings vor allem in der
Therapieplanung liegen. Denn nicht jeder, der ein
Kind missbrauche, sei pädophil, wie Ponseti
betont. Diese Diagnose treffe nur auf etwa die
Hälfte der Ersttäter zu.
Die anderen würden Kinder missbrauchen, weil
ihnen der Kontakt zu gleichaltrigen Sexualpartnern
fehlte, so Ponseti. Und bei diesen Männern sehe
die Therapie anders aus. Zu welcher Gruppe ein
Täter gehöre, sei oft schwierig festzustellen.
"Hier wird oft geschwindelt. Da ist eine objektive
Messung hilfreich."
Bereits vor gut zwei Jahren haben Kieler
Wissenschafter die Hirnaktivitäten von pädophilen
und gesunden Männern gemessen. Damals haben sie
Bilder von nackten Erwachsenen und Kindern
gezeigt. Die automatisch generierte
Zuordnungsgenauigkeit, ob jemand pädophil
veranlagt sei oder nicht, sei bei rund 95 Prozent
gelegen, sagte Ponseti. Diese Ergebnisse würden
derzeit unter schwierigeren Bedingungen weiter
getestet. Und auch die jetzt veröffentlichten
Daten würden weiter hinsichtlich ihrer Robustheit
überprüft. (APA/red, derStandard.at, 25. 5.
2014)
<Im Internet gibt es immer weniger
Kinderpornografie. In Tat und Wahrheit tauchen
Kinderschänder und ihre Kundschaft zunehmend im so
genannten Darknet unter.
Im Internet gibt es
immer weniger Kinderpornografie. Dies zumindest
lassen die vom Bundesamt für Polizei (fedpol) am
Dienstag veröffentlichten Zahlen vermuten. In Tat
und Wahrheit tauchen Kinderschänder und ihre
Kundschaft zunehmend im so genannten Darknet unter.
Die Anzahl der gemeldeten Webseiten in
öffentlich einsehbaren Bereichen des Internets ist
rückläufig, wie das Bundesamt für Polizei (fedpol) in
seinem am Dienstag veröffentlichten Jahresbericht 2013
schreibt. Allerdings sei eine zunehmende Verlagerung
der illegalen Aktivitäten von Pädokriminellen ins
Darknet festgestellt worden.
Eine breite Öffentlichkeit hatte den nicht
frei zugänglichen Teil des Internets im Zusammenhang
mit der Kriminellen-Plattform Silk Road zur Kenntnis
genommen. Auch für Dissidenten in Ländern mit Zensur
und Internetüberwachung hat das Darknet grosse
Bedeutung.
Unerkannt im Internet
Vereinfacht gesagt, handelt es sich um jenen
Teil des Internets, der bei einer Google-Suche nicht
angezeigt wird, weil die Nutzer anonym und unentdeckt
bleiben wollen. Die Tür zu vielen Teilen des Darknet
lässt sich nur mit speziellen Programmen öffnen. Tor
beispielsweise, das wohl bekannteste davon, stellt
anonyme Verbindungen im Tor-Netzwerk her.
Im Weiteren müssen Nutzer die genaue Adresse
einer Website kennen und unter Umständen über eine
Einladung oder Zulassung verfügen. Ein ideales Umfeld
also für alle, die von der Justiz unerkannt illegalen
Aktivitäten nachgehen wollen: Dealer, Terroristen,
Kinderschänder und alle Arten von Umstürzlern. Neben
Drogen sollen Auftragsmorde, gestohlene
Ausweispapiere, Falschgeld, neue Weltordnungen oder
eben Kinderpornografie im Angebot sein.
Die Heimlichkeit des Darknet stellt das
fedpol vor erhebliche Probleme. Die Schweizer Behörden
können nicht einmal die Anzahl Webseiten mit
Kinderpornografie abschätzen, geschweige denn jene der
Nutzer. Trotz Anonymisierung wähnt sich das fedpol
nicht ganz machtlos: Opfer und Täter könnten unter
Umständen identifiziert werden. Hinweise lieferten
auch Forumsbeiträge oder Mailadressen, hiess es auf
Anfrage der sda.
Misstrauen schützt vor verdeckten Ermittlern
Eine erfolgversprechende Ermittlungsmethode
ist laut fedpol das Einschleusen verdeckter Ermittler
in entsprechende Plattformen. Dort werden sie
allerdings bereits erwartet: Die Täterschaft sei sich
der Schwierigkeiten der Strafverfolgungsbehörden
durchaus bewusst und ergreife gezielt Massnahmen zur
Erkennung verdeckter Ermittler, schreibt das fedpol.
Zudem seien Ermittlungen im Darknet sehr
zeitaufwendig - unter anderem, weil die Datenströme in
den meisten Fällen über mehrere Länder hinweg verfolgt
werden müssten. Ob Schweizer Behörden in den letzten
Jahren erfolgreich im Darknet ermittelt haben, war auf
Anfrage nicht zu erfahren.
Das fedpol verwies lediglich auf die
Schliessung von Silk Road und die Verhaftung des
Betreibers durch das FBI im Oktober 2013. Wenige
Wochen später war die Plattform jedoch schon wieder
online. Die Ironie dabei: Das Tor-Programm war von
einem Forschungslabor der US-Marine mitentwickelt
worden und wird noch immer vorwiegend von der
US-Regierung finanziert.
Meldungen aus dem sichtbaren Netz nehmen
ab
Das fedpol hatte 2013 aber nicht nur im
Darknet, sondern auch im sichtbaren Teil des Internet
alle Hände voll zu tun: Bei der Koordinationsstelle
zur Bekämpfung der Internetkriminalität (Kobik) waren
gut 9200 Meldungen eingegangen. Rund 1400 davon
betrafen Kinderpornografie - nur noch etwa halb so
viele wie im Jahr zuvor.
Aufgrund von verdachtsunabhängigen
Ermittlungen im Internet stellte Kobik den
Strafverfolgungsbehörden 423 Verdachtsdossiers zu, was
ebenfalls deutlich weniger sind als im Jahr zuvor.
Sprunghaft zugenommen hat dagegen die Zahl der
Meldungen zu Wirtschaftsdelikten: Erpressung oder
Datendiebstahl machen inzwischen fast zwei Drittel der
Internetdelikte aus.
(sda)>
========
BBC in England 30.6.2014: <Rolf Harris: Ex-BBC-Moderator
Harris in allen Punkten schuldig>
<Zwischen
1968 und 1986 hat Harris mehrere Mädchen und junge
Frauen zwischen sieben und 19 Jahren vergewaltigt.
Zu diesem Schluss kam ein britisches Gericht.
Der frühere BBC-Star-Moderator Rolf Harris ist wegen
sexuellen Missbrauchs in zwölf Fällen schuldig
gesprochen worden. Ein Gericht in London sprach den
84-Jährigen am Montag in allen zwölf Anklagepunkten
schuldig.
Das Gericht sah es als erwiesen an, dass
Harris zwischen 1968 und 1986 mehrere Mädchen und
junge Frauen im Alter zwischen sieben und 19 Jahren
vergewaltigte. Der Prozess hatte vor sechs Wochen
begonnen. Das Strafmass soll am Freitag verkündet
werden.
Der Vorsitzende Richter Nigel Sweeney liess
Harris bis zur Verkündung des Strafmasses auf freiem
Fuss. Er warnte den Angeklagten, er müsse mit eine
Gefängnisstrafe rechnen. Gegen den als Maler,
Entertainer und Moderator bekannten Harris hatten vier
Frauen geklagt. Der Angeklagte wies bis zuletzt alle
Vorwürfe zurück.
Harris war im März 2013 im Zuge des
Missbrauchsskandals um den früheren BBC-Moderator
Jimmy Savile festgenommen und später gegen Kaution
wieder auf freien Fuss gesetzt worden. Er hat aber
keine Verbindungen zu dem im Jahr 2011 verstorbenen
Fernsehstar, der über rund 40 Jahre hinweg hunderte
Kinder und Erwachsene missbraucht haben soll.
Harris selbst war noch 2012 bei einem
Konzert zum diamantenen Thronjubiläum von Elizabeth
II. aufgetreten. Er malte auch 2005 das Porträt der
Queen zu ihrem 80. Geburtstag. Mehr als drei
Jahrzehnte lang war der aus Australien stammende
Entertainer regelmässiger Gast im britischen
Fernsehen.
(sda)>
========
England 5.7.2014: Der Kindsmissbrauch in den
hohen "Eliten" wird "industriell" betrieben -
Ermittlungen von Scotland Yard
Bildtext 1: <Der ehemalige
Parlamentarier Cyril Smith ist einer von 40 des
Kindesmissbrauchs verdächtigten Politiker
Großbritanniens. Mehrere hundert Fälle von
Vergewaltigung werden dem gestorbenen
BBC-Moderator Jimmy Savile zur Last gelegt, sein
Moderatorenkollege Rolf Harris wurde wegen
sexuellen Missbrauchs letzte Woche zu sechs Jahren
Haft verurteilt.>
Bildtext 2: <BBC-Moderator Jimmy Savile
im Jahr 2002. gegen den Moderator, der 2011
starb, wurden nach seinem Tod schwere Vorwürfe
erhoben. Er soll Hunderte Kinder und Erwachsene
sexuell missbraucht haben>
Bildtext 3: <BBC-Moderator
Rolf Harris, der wegen Kindesmissbrauchs zu
fast sechs Jahren Gefängnis verurteilt wurde,
mit seiner Tochter Bindi in London, am 4. Juli
nach der Verkündung des Urteils.>
Der Artikel:
<Ein Missbrauchsskandal größten Ausmaßes hat sich
möglicherweise in Großbritannien ereignet. Der
Kinderrechtler Peter McKelvie erhebt Anschuldigungen
gegen mehr als 40 Politiker. Die Polizei ermittelt.
Ein unglaublicher Kindesmissbrauchs-Skandal
scheint sich in Großbritannien anzubahnen: Offenbar sind
etwa 40 Politiker von schweren Vorwürfen betroffen, die
ein Kinderschützer erhebt.
Von den Vorwürfen berichtet die britische Zeitung Telegraph.
Dem Blatt zufolge handelt es sich um Politiker. Sowohl
ehemalige als auch amtierende Politiker sollen in den
Missbrauchsskandal verwickelt sein. Die Politiker sollen
zum Teil selbst an Kindesmissbrauch beteilig gewesen
sein oder von ihm gewusst haben, ohne jedoch zu handeln.
Unter den Politikern, die im Verdacht stehen, soll es
auch Parlamentarier und sogar ehemalige Minister geben.
Der Telegraph nennt zwei Namen verstorbener
Politiker: die Parlamentarier Cyril Smith und Sir Peter
Morrison.
Parlamentarier und Minister
Scotland Yard hat die Ermittlungen aufgenommen und ihnen
den Titel "Operation Fernbridge" gegeben. Die den
Ermittlungen zugrunde liegenden Informationen lieferte
der britische Kinderrechtler Peter McKelvie. Dieser
sammelt offenbar seit mehr als 20 Jahren belastendes
Material über Kindesmissbrauch. Er scheint sich bei
seinen Ermittlungen auf die höheren britischen
Gesellschaftskreise spezialisiert zu haben.
"Es gibt genügend Anhaltspunkte, Ermittlungen gegen
mindestens 20 Mitglieder des Ober- und Unterhauses
anzustellen", sagte McKelvie dem Telegraph.
Weitere etwa 20 Politiker haben seiner Auffassung
zufolge von den Missbrauchsfällen gewusst und diese
gedeckt.
Seit einiger Zeit wird das Königreich von immer neuen
Missbrauchsskandalen erschüttert. Zuletzt war der
frühere BBC-Starmoderator Rolf Harris wegen sexuellen
Missbrauchs junger Frauen und Mädchen zu fünf Jahren und
neun Monaten Haft verurteilt worden.
Der Fall Jimmy Savile
Das Gericht hatte es als erwiesen angesehen, dass der
heute 84 Jahre alte Harris zwischen 1968 und 1986
mehrere Mädchen und junge Frauen im Alter zwischen
sieben und 19 Jahren sexuell belästigt und vergewaltigt
hatte, darunter auch die damalige beste Freundin seiner
Tochter, die ihn schließlich auch anzeigte.
Zuvor hatten Enthüllungen um den legendären, 2011
verstorbenen BBC-Moderator Jimmy Savile das Land
entsetzt. Savile soll über rund 40 Jahre hinweg Hunderte
Kinder und Erwachsene missbraucht und sich selbst an
Leichen vergangen haben.
Der britische Premierminister David Cameron hatte
unlängst das Thema Kindesmissbrauch durch Politiker auf
seine Agenda gesetzt. Derzeit lässt er einen Fall aus
den 1980ern prüfen. Die Ermittlungen waren seinerzeit
nicht beendet worden, weil wichtige Dokumente plötzlich
verschwunden waren.>
========
5.7.2014: <Kriminalität: Grossbritannien:
Dutzende Politiker unter Pädophilie-Verdacht>
aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online; 5.7.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/05/grossbritannien-dutzende-politiker-unter-paedophilie-verdacht/
<In Großbritannien ist
ein Kinderschänder-Ring aufgeflogen. Unter den
Verdächtigen befinden sich Dutzende hochrangige
Politiker. Zu ihnen gehören auch ehemalige Minister
und Lords.
Die britische Polizei hat offenbar einen Kinderschänder-Ring
gesprengt. Zu den Verdächtigen gehören insgesamt 40
amtierende und ehemalige Politiker.
Es sollen sich sogar ehemalige Minister
und Lords unter ihnen befinden. Die
Personen sollen entweder aktiv Pädophilie betrieben
oder derartige Straftaten gedeckt haben.
Der britische Parlamentarier Tom Watson hatte
Premierminister David Cameron schon 2012 auf einen
„sehr einflussreichen Pädophilen-Ring“ hingewiesen,
berichtet The
Telegraph.
Als Adressen nannte er das
Parlament und auch den traditionellen Wohnsitz der
britischen Premierminister, Haus 10 Downing Street.
Doch es gibt keine Garantie für eine komplette
Aufklärung. In den vergangenen Jahrzehnten kam es in
Großbritannien immer wieder zu Polizei-Aktionen
gegen einflussreiche Kinderschänder-Ringe.
In sehr vielen Fällen handelte es sich bei den Opfern
um Waisenkinder. Diese wurden von
Waisen-Häusern ihren Peinigern zur Verfügung
gestellt, berichtet The
Independent.>
========
Rotherham (England) 27.8.2014:
<Vergewaltigt, geschlagen, mit Benzin
übergossen> - die Polizei liess die
Pakistani-Mafia machen, was sie wollte
aus: Welt online; 27.8.2014;
http://www.welt.de/vermischtes/article131646340/Vergewaltigt-geschlagen-mit-Benzin-uebergossen.html
<Über Tausend Mädchen sind im englischen
Rotherham jahrelang sexuell missbraucht worden. Die
aus Pakistan stammenden Täter wurden geschont.
Hatten die Behörden Angst, als rassistisch zu
gelten?
Die Namen
von Jimmy Savile und Rolf Harris, zwei berühmte
BBC-Entertainer, stehen stellvertretend für die
Missbrauchsskandale, die seit Jahren das Königreich
erschüttert. Am Dienstagabend ist ein weiterer Name
hinzugekommen: Rotherham, eine 250.000-Einwohner-Stadt
in Yorkshire im Norden Englands.
1400 Kinder
wurden dort zwischen 1997 und 2013 Opfer sexueller
Gewalt – und Behörden wie Politik schauten wider
besseren Wissens weg. Damit reiht sich der Fall
Rotherham in eine schier nicht endende Folge von
aufgedeckten Skandalen ein, die indes nicht auf
Polizeiarbeit gründen, sondern auf die der Medien, in
diesem Fall der "Times". Die öffentliche Erschütterung
ist riesig, und ein verantwortlicher Politiker
reagierte nach Bekanntgabe des unabhängigen Reports
umgehend mit Rücktritt.
Damit aber
können sie nicht der bohrenden Frage entkommen, die
sich das ganze Land jetzt stellt: Wie war es möglich,
dass Sozialarbeiter bereits vor mehr als zehn Jahren
Stadtrat und Polizei in South Yorkshire belastbare
Hinweise gaben, dass eine größtenteils
pakistanischstämmige Gang eine große Zahl von Mädchen
in der Stadt brutal missbraucht – und nichts dagegen
unternommen wurde?
Die "ethnische Dimension" machte
der Polizei Sorgen
Momentan
gibt es darauf zwei Antworten: "Es gab Bedenken,
dieses ethnische Thema an die Öffentlichkeit zu
bringen aus Sorge um den Zusammenhalt der
Gemeinschaft", so Alexis Jay, die die 2013 endlich vom
Stadtrat in Auftrag gegebene unabhängige
Untersuchung leitete. Es habe unter den an der
Basis arbeitenden Sozialarbeitern "der verbreitete
Eindruck" bestanden, dass "einige hochstehende Leute
im Rat und in der Polizei die ethnische Dimension
herunterspielen wollten".
Anders
ausgedrückt: Dort ging die Angst um, dass die
Beschuldigung der pakistanischen Minderheit in
Rotherham als Rassismus-Bumerang zurückkommen und zu
Spannungen mit den Einwanderern führen könnte. Ein
fatales Denkmuster, das sich bereits in anderen Fällen
in Großbritannien gezeigt hat.
Die andere
Antwort lautet, dass im Stadtrat von Rotherham
offenbar ein sexistisches, frauenfeindliches Klima
herrschte. Der "Times" zufolge wurden
Sozialarbeiterinnen angehalten, kurze Röcke zu tragen,
wenn sie an einer Karriere interessiert waren. "Mir
wurde gesagt, dass einige Volksvertreter das Thema
nicht glauben wollten, weil so etwas in Rotherham
nicht passieren könne", so Professor Jay, die als
ehemalige Sozialarbeiterin seit Jahrzehnten
Untersuchungen im ganzen Land geführt hat.
Die Opfer gingen zur Polizei – und
wurden verhaftet
Das Ausmaß
der Verbrechen in Rotherham schien Alexis Jay bei der
gestrigen Pressekonferenz trotz ihrer Erfahrung in
diesem Bereich mitzunehmen. "Es gibt Fälle von
Kindern, die mit Benzin übergossen und bedroht wurden,
angezündet zu werden. Die brutale Vergewaltigungen
ansehen mussten und denen mit dem Tod gedroht wurde,
sollten sie jemandem etwas sagen. Mädchen, kaum älter
als elf Jahre, wurden von einer riesigen Zahl
männlicher Täter vergewaltigt." Die Gangs schleusten
ihre Opfer durch das ganze Land, Massenvergewaltigung
und Folter fanden statt, sie setzten die Kinder unter
den Einfluss von Alkohol und Drogen.
Dabei wurden
die Mädchen und ihre Angehörigen sogar Opfer der
Behörden. Laut Jays Bericht versuchten in zwei Fällen
die Väter misshandelter Mädchen, ihre Töchter aus den
Häusern, in denen sie festgehalten wurden,
herauszuholen. Doch statt Hilfe von der Polizei zu
bekommen, wurden sie selbst verhaftet. "In anderen
Fällen wurden Opfer selbst verhaftet, weil sie wegen
Trunkenheit in der Öffentlichkeit und Ruhestörung
aufgefallen waren. Gegen die Täter, die vergewaltigten
und überfielen, wurde hingegen nichts unternommen."
Nun gibt es Rücktrittsforderungen
Am Mittwoch
mehrten sich die öffentlichen Forderungen, dass mehr
Verantwortliche mit ihrem Rücktritt Konsequenzen aus
dem Skandal zögen. Bis dahin war nur der Chef der
Labour-Fraktion im Stadtrat von Rotherham
zurückgetreten. Sein Kollege Shaun Wright, der heute
das vor einiger Zeit eingeführte Amt eines gewählten
Polizeiaufsehers hält, verweigerte vorerst seinen
Rücktritt. Dabei war Wright zwischen 2005 und 2010 im
Stadtrat für den Jugendschutz zuständig und hatte laut
Jay drei Berichte entgegengenommen, die den
verbreiteten Missbrauch anprangerten. Doch Wright tat
nichts.
Als 2010
die 17-jährige Laura Wilson tot in einem Kanal nahe
Rotherham gefunden wurde, versuchte der zuständige
Stadtrat, den anschließenden Report unter Verschluss
zu halten. Als dieser dann doch öffentlich gemacht
werden musste, war der Text massiv redigiert worden,
um die ethnische Herkunft von Männern zu verschleiern,
die versucht hatten, das Mädchen bereits als
Elfjährige sexuell zu missbrauchen.
Wie auch im Fall der Vergewaltiger Jimmy Savile und
Rolf Harris fragt sich die britische Öffentlichkeit
nun, was nach Rotherham noch alles zutage treten wird.
Zumal es nicht das erste Mal ist, dass Einwanderer
asiatischer Herkunft bandenmäßig Mädchen und junge
Frauen missbraucht und gefoltert haben. 2012 wurden
deshalb in Nordengland neun Männer aus Pakistan und
Afghanistan zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.
Zwei Mädchen sollen in Folge des Missbrauchs gestorben
sein.>
========
Rotherham (England) 28.8.2014: Rund 1400
Mädchen und Buben sexuell missbraucht und
ausgebeutet - Behörden sahen jahrelang tatenlos zu
- Kleider verloren, die Beweise wären - Benzin,
Waffen, Ausreise
aus: 20 minuten online: Vergewaltigungsopfer von
Rotherham: «Zuerst boten sie mir weiche Drogen an
...»; 28.8.2014;
http://www.20min.ch/panorama/news/story/10881613
<1400 Kinder sind im englischen Rotherham
Sexualverbrechern zum Opfer gefallen. Zwei Mädchen
erzählen, was sie durchgemacht haben – und
bezeichnen die Behörden als Mittäter.
Daraus
geht hervor, dass die Täter in einem Zeitraum von 16
Jahren rund 1400 Mädchen und Jungen vergewaltigt und
ausgebeutet hatten – während die Behörden tatenlos
zusahen. Erst 2010 wurden Mitglieder einer fünfköpfigen
Bande mit Wurzeln in Pakistan wegen Kindesmissbrauchs
verurteilt.
«Das war alles nicht gratis»
Im Interview mit dem britischen Sender «Sky News» erzählt die junge
Frau, die namentlich nicht genannt wird, was sie
zwischen den Jahren 2002 und 2005 erlebte.
«Es hat fast wie ein Spiel begonnen», sagt
sie. Sie sei mit ihren Freundinnen am
Samstagnachmittag in den McDonald's oder in die
Spielhallen im Stadtzentrum von Rotherham gegangen.
Die Jungen aus ihrer Klassen hätten sie eines Tages
einer Gruppe älterer Männer vorgestellt.
«Zuerst boten sie mir weiche Drogen an,
kauften mir Zigaretten, luden mich in den McDonald's
ein», erzählt das Opfer. «Später fand ich heraus, dass
das alles nicht gratis war.» Sie sei sehr naiv
gewesen, sagt die junge Frau. «Ich komme nicht aus
einer zerrütteten Familie, ich wuchs in einem
liebevollen Zuhause auf.»
Einer der Männer habe sie für sich
ausgewählt. «Wir führten eine freundschaftliche
Beziehung», so die Betroffene weiter. Eines Abends
habe der Mann sie zum Hintereingang einer Markthalle
geführt. «Das nächste, an das ich mich erinnere, ist,
dass er über mir liegt und mich vergewaltigt.»
Ihr Peiniger sollte sie von da an, «einmal
pro Woche vergewaltigen». Sie habe «Angst vor ihm und
allen anderen Mitgliedern der Gang» gehabt. Der Mann
habe sie gezwungen, Sex mit seinen Cousins zu haben.
Es kam zu Gruppenvergewaltigungen mit bis zu fünf
Männern. «Ich wurde wie ein Sex-Objekt von einem zu
anderen herumgereicht.» Weigerte sie sich, wurde sie
geschlagen.
Emmas Geschichte - [englische Polizei
"verliert" die Kleidungsstücke, die Beweismaterial
begen die Vergewaltiger wären]
Ähnlich tönt die Geschichte der heute 24
Jahre alten Emma. Im Interview mit der BBC erzählt auch sie von
regelmässigen Vergewaltigungen und Drohungen. Mehrmals
sei sie zur Polizei gegangen. «Ich habe die Kleider
aufbewahrt, in denen ich vergewaltigt wurde, damit die
Polizei genügend Beweismaterial hat.» Doch die Beamten
hätten die Kleidungsstücke «verloren». Schliesslich
habe die Polizei ihr geraten, ihre Anzeige
zurückzunehmen, weil «mein Wort gegen das der Täter»
stehe und diese «nie vor Gericht kommen» würden.
[Benzin-Ritual - Bedrohung mit Waffen -
Erpressung mit Vergewaltigung der Mutter -
Sicherheit erst ausserhalb von England]
Der Untersuchungsbericht lässt weitere Opfer
zu Wort kommen. Sie erzählen, wie die Täter sie mit
Benzin übergossen und ihnen drohten, sie anzuzünden.
Die Mädchen seien mit Waffen bedroht oder gezwungen
worden, Vergewaltigungen anderer Mädchen mit
anzusehen.
Viele Eltern – auch Emmas – hätten ihre
Kinder Zuhause eingesperrt, um weiteren Missbrauch zu
vermeiden. «Ich ging trotzdem aus dem Haus, weil ich
keine Wahl hatte. Sie sagten zu mir, sie würden meine
Mutter entführen und sie vergewaltigen, während ich
zusehen müsste. Das wollte ich nicht zulassen», sagt
Emma. Sie ist sicher, dass die Gangster ihr Haus
überwachten.
«Ich wurde zwei Jahre lang missbraucht,
bevor meine Eltern mich ausser Landes brachten.» Die
Täter liefen jedoch noch jahrelang unbehelligt und
frei herum.
(kle)>
========
Rotherham (England) 27.8.2014: Behörden
warfen den Opfern ihre schwache soziale Position
vor: Englands Missbrauch trifft stets die Unterschicht
http://www.srf.ch/news/international/englands-missbrauch-trifft-stets-die-unterschicht
<Martin Alioth
Die britischen Missbrauchs-Skandale häufen sich:
Die TV-Unterhalter Saville und Harris entpuppten
sich als skrupellose Pädophile, ein Ring von
Prominenten soll in London jahrelang gewütet haben.
Und nun ein Bericht, wonach muslimische Banden im
Norden systematisch weisse Mädchen missbrauchten.
In der nordenglischen Stadt Rotherham wurden
jahrelang junge weisse Mädchen von organisierten
Banden pakistanischer Herkunft sexuell missbraucht und
ausgebeutet. Die Behörden wussten davon, rührten
indessen keinen Finger.
Ein wichtiges Motiv zum menschenverachtenden
Wegschauen war dabei gewiss die amtliche Befürchtung,
als Rassisten verunglimpft zu werden, weil die
Täterschaft fast ausnahmslos einer bestimmten
ethnischen Minderheit entsprang. Doch das war wohl
nicht hinreichend.
Die Sozialarbeiter, die Polizei und die Beamten der
Stadtbehörde teilten nämlich mit den Tätern ihre
abgrundtiefe Verachtung für die Opfer. Diese
entstammten zum grossen Teil der Unterschicht, waren
ohnehin vernachlässigt und gefährdet.
Die Schwächsten als Spielball von schwachen Behörden
Ein Drittel der rund 1400 Opfer von Rotherham waren
der Sozialfürsorge schon bekannt. Bei den Tätern
wurzelte die Geringschätzung gewiss in rassistischen
Vorurteilen gegen weisse Frauen schlechthin, deren
scheinbare Verfügbarkeit sie zu rechtlosen Werkzeugen
macht. Die weitgehend aus Kaschmir stammenden
britischen Pakistaner huldigen oftmals sehr
konservativen Wertvorstellungen.
Bei den Behörden indessen kamen die Vorurteile aus
einer anderen Ecke. Sie waren gesellschaftlich oder
sozial begründet. Die Produkte der Unterschicht, die
von den Amerikanern unverblümt als «white trash»
bezeichnet werden, gelten oft als ohnehin delinquent,
als Schmarotzer des Wohlfahrtsstaates, als potenzielle
Straftäter, die auf ihre Chance warten. Ihre Klagen
über Missbrauch wurden in Rotherham auf den Kopf
gestellt: die Kinder wurden offen beschuldigt, selbst
für ihr Schicksal verantwortlich zu sein.
Opfer aus Waisenhäusern geholt
Hier, im Sumpf der englischen Klassengesellschaft,
liegen wohl auch die Gemeinsamkeiten mit den anderen
Missbrauchsskandalen der letzten Jahre: Der bizarre
Jimmy Saville, Unterhalter und Fernsehgrösse, suchte
sich seine Opfer in Waisenhäusern, Irrenanstalten und
Spitälern – also unter rechtlosen Randständigen ohne
Beistand. Niemand griff ein, und das wohl nicht nur,
weil der Täter ungreifbar war, sondern weil die Opfer
bedeutungslos erschienen.
Der erst als Gerücht fassbare Pädophilenring im
Zentrum des britischen Establishment verfuhr angeblich
ähnlich. Auch hier wird von Waisenhäusern und
Kinderheimen gemunkelt.
England: Schlagzeilen über Missbrauchsskandale
häufen sich
Keine Gesellschaft ist immun gegen derartige
Skandale, jeder Fall legt unterschiedliche Triebkräfte
frei. Aber das englische Gesellschaftsverständnis, das
nachweislich ausserstande ist, die Unterschicht aus
ihren Zwängen herauszulösen, trägt gewiss eine
Mitverantwortung für die Verschleppung.
Die alte Weisheit gilt unverändert: Wer eine
Gesellschaft verstehen möchte, tut gut daran zu
untersuchen, wie sie ihre schwächsten Mitglieder
behandelt. Das wirft einen Schatten auf alle.
(brut; fref)>
========
Deutschland 15.9.2014: Viel Sex ist ok, aber
die Arbeit muss stimmen - und bei den Grünen
stimmt die Arbeit nicht
Eine Kopie eines E-Mails mit vielen Link-Angaben über
eine Partei in Deutschland, die die Politik schleifen
lässt und viel Sex propagiert:
<Abs. Walter
August-Ganther-Str. 12
79117 Freiburg
Phone 0761640209
An den
Deutschen
Kinderschutzbund Bundesverband
e.V. Bundesgeschäftsstelle Schöneberger
Str. 15
10963
Berlin
Neuer
Sex-Skandal der deutschen Grünen
Sehr geehrte Damen und
Herren,
derzeit muss sich der
Büroleiter des ehemaligen grünen
Bundestagsabgeordneten Tom König
wegen Kindesmissbrauch und
Drogendelikten vor dem Landgericht
Giessen verantworten, vgl. hierzu
ein Zitat aus den aktuellen
Presseberichten
„Die
Staatsanwaltschaft geht von 130 Taten
zwischen Sommer 2008 und Sommer 2013
aus, darunter 110 Fälle sexuellen
Missbrauchs.
►Der
verheiratete K. soll 4 Nachbarskinder
(damals noch im Grundschulalter) in
seinem Haus empfangen haben. Laut
Polizei stammten die Minderjährigen
aus zerrütteten, psychisch labilen
Familien.
►Er soll
ihnen u. a. Manga-Pornos gezeigt
haben.
►Er soll sie
an den Geschlechtsteilen berührt, zum
Oralverkehr gezwungen, vor ihnen
onaniert haben.
►Er soll sie
gezwungen haben, ihn zu befriedigen,
die Mädchen im Schlafzimmer
veranlasst haben, "Kühemelken" bis
zum Samenerguss zu spielen.
►Er
soll seine miesen Schweinereien
fotografiert, die Aufnahmen am
Büro-Rechner unter "Landtagswahl"
gespeichert haben.
►In 7 Fällen
soll er Kindern Geld gegeben haben, um
Marihuana zu kaufen. Da waren sie 14
Jahre alt.“
Der Büroleiter bestreitet
die Vorwürfe und behauptet, dass die
Kinder sich alles nur ausgedacht
hätten. Soweit es tatsächlich zu
sexuellen Handlungen gekommen sei,
so wären diese von den Kindern
ausgegangen, welche sich an ihm
vergriffen hätten, als er krank im
Bett lag. An welcher Erkrankung der
Büroleiter gelitten hat, wurde nicht
bekannt. Das Gericht hat
die Einholung eines psychiatrischen
Sachverständigengutachtens verfügt.
Auch eine Werbekampagne der
Grünen im Jahr 2001 führt zu der
Annahme, dass die Grünen an
narzisstischen Störungen sowie an
anderen Problemen leiden. Denn die
Grünen verteilten damals vor der
Landtagswahl Postkarten mit der
Aufschrift
„Grün
fickt besser!“
vgl. hierzu einen Bericht
in der Zeitschrift „Spiegel“ vom
15.01.2001
Die Aktion war von der
Parteispitze ausdrücklich genehmigt
worden. Bei der Parteispitze
handelte sich um den Freiburger
Oberbürgermeister Dieter Salomon,
der damals Fraktionsvorsitzender im
Landtag von Baden-Württemberg war.
Die poppige Werbekampagne
fusste auf der Erhebung eines
Bielefelder Meinungsforschers,
welche ergeben hatte, dass Grüne und
Hausfrauen im Vergleich zum Rest der
Bevölkerung häufiger Sex haben
sollen als wie der Rest der
Bevölkerung. Einmal unabhängig von
der Frage, ob die Studie überhaupt
repräsentativ ist, so erschliesst
sich nicht, weshalb die Grünen in
Baden-Württemberg glauben, dass die
Häufigkeit von sexuellen Aktivitäten
auch Aussagen über die Qualität
zulässt. Der grüne Propagandafeldzug
ging prompt in die Hosen. Denn die
Bevölkerung liess sich von dem
sexuellen Imponiergehabe von dem
grünen Verein nicht für dumm
verkaufen. Denn bei den
nachfolgenden Landtagswahlen in
Baden-Württemberg im Jahr 2001
fielen die Grünen gegenüber 1996 um
4,4 Prozentpunkte auf 7,7 Prozent
und damit noch hinter die FDP
zurück. Immerhin: Im Unterschied zur
Gesamtbevölkerung waren die
Freiburger Studierenden von der
Sex-Kampagne anscheinend so
begeistert, dass Salomon 2002 zum
Oberbürgermeister von Freiburg
gewählt wurde. Und auch der grüne
Rektor der Universität Freiburg
Hans-Jochen Schiewer spart
nicht mit Hinweisen auf die
angebliche grüne Potenz.
Beispielsweise liess Schiewer sich
im Jahr 2012 wenige Monate vor der
entscheidenden dritten und letzten
Runde in dem damals laufenden
bundesweiten Exzellenz-Wettbewerb
unter den Universitäten im
Historischen Seminar zusammen mit
nackten Heroen ablichten, vgl.
Der im Auswahlverfahren
zuständige Wissenschaftsrat liess
sich von dem Propagandaartikel nicht
beeindrucken und hat den angeblichen
grünen Freiburger Besserfickern am
15.06.2012 den zuvor im Jahr 2007
erworbenen Elite-Titel entzogen.
Anders die grüne
Wissenschaftsministerin Theresia
Bauer: Diese machte nachfolgend vier
Millionen Euro aus der
Staatsschatulle locker, damit
Schiewer seine gescheiterten
Projekte aus der
Exzellenz-Initiative fortsetzen
konnte. Die Freiburger Studierenden
äusserten Bedenken, weil die
Fortführung des Projekts erwarten
liess, dass weitere finanzielle
Mittel aus der Lehre abgezogen
werden und die Lehre leiden wird,
vgl.
Möglicherweise wollte sich
der eingangs erwähnte Büroleiter nur
für den Theodor-Heuss-Preis
qualifizieren. Denn im Jahr 2013
sorgte der grüne Ministerpräsident
von Baden-Württemberg Winfried
Kretschmann für Schlagzeilen, weil
Kretschmann seinem Parteifreund aus
den Gründertagen der Grünen Daniel
Cohn-Bendit gegen zahlreiche
Proteste aus der Bevölkerung am
20.04.2013 den Theodor-Heuss-Preis
verliehen hatte. Nach landläufiger
Auffassung war Cohn-Bendit nicht
preiswürdig, weil der EU-Politiker
sich in der Öffentlichkeit jahrelang
mit sexuellen Handlungen an Kindern
berühmt hatte, die unter das
Strafgesetzbuch fallen: Deshalb
hatte Frankreich einen Antrag des
Politikers auf die französische
Staatsbürgerschaft abgewiesen. Die
Preisverleihung an Cohn-Bendit wurde
von Kretschmann aktiv betrieben; der
selber zum Vorstand der
Theodor-Heuss-Stiftung zählt. Zum
Vorstand zählen zudem der
Bundesvorsitzende der Grünen Cem
Özdemir, der langjährige PR-Berater
der Grünen Gregor Hopf und zudem
Personen, unter deren Aufsicht in
der medienbekannten Odenwaldschule
in Hessen im Zeitraum von 1965 bis
1998 zahllose Schüler sexuell
missbraucht, vergewaltigt und/oder
in den Suizid getrieben wurden (z.
B. der ehemalige Schulleiter
Wolfgang Harter, der auf den
medienbekannten Schulleiter Gerhard
Becker folgte).
Obwohl Harter zeitnah nach
Dienstantritt darüber informiert
wurde, dass die sexuellen Quälereien
an den Schülern auch nach dem
Ausscheiden von Becker weitergingen,
war Harter pflichtwidrig nicht
eingeschritten. Auch die
Grünen-Politikerin Antje Vollmer
hatte es (zugunsten der Täter)
unterlassen eine strafrechtliche
Aufklärung der Verhältnisse zu
veranlassen, hier ein Zitat aus
einem Bericht in Zeit.online vom
16.05.2013
„So wurde
die Grünen-Politikerin Antje Vollmer,
damals Bundestagsvizepräsidentin und
bis zu dessen Einstellung 2011
Vorsitzende des Runden Tischs
Heimerziehung, bereits 2002 von dem
Odenwaldschullehrer Salman Ansari
schriftlich darüber informiert, dass
der bis dato bundesweit anerkannte, in
Politik und Forschung gefeierte
Reformpädagoge Gerold Becker an dem
Internat in großem Stil Kinder
missbraucht hatte. Ansari fand bei
Antje Vollmer kein Gehör. Sie könne
die Angelegenheit nicht beurteilen,
ließ sie schriftlich ausrichten.
Die Untätigkeit von Vollmer
führte dazu, dass die Taten verjährt
waren als die betroffenen Schüler
und späteren Erwachsenen den Skandal
öffentlich machten und die
Staatsanwaltschaft nachfolgend
Ermittlungen aufnahm. Zu den
verantwortlichen Personen für die
Quälereien an den Schülern zählte
Cohn-Bendit, der nach einem Bericht
des Journalisten Christian Füller
in Faz.net vom
28.05.2013 dem pädophilen
Schulleiter Gerold Becker in den
Achtzigerjahren zu Hilfe eilte,
nachdem mehrere Lehrer der
Odenwaldschule für Distanz im Umgang
mit den Schülern plädierten. Füller
berichtet, dass Cohn-Bendit
anlässlich einer Diskussion in der
Odenwaldschule ausdrücklich die auf
sexuelle Entgrenzung zielende
„Erziehung“ von Becker befürwortet
habe, weshalb die um den Schutz der
Schüler bemühten Lehrer der Schule
sich gegen die Gruppe der pädophilen
Lehrer um Becker nicht durchsetzen
konnten, welche ihre
Schutzbefohlenen (unter dem Vorwand
der sexuellen Befreiung der Schüler)
zur Befriedigung zu sexuellem
Freiwild degradierten. Zwar ist
nicht bekannt, ob Cohn-Bendit
wusste, dass die Lehrer die Schüler
sexuell missbrauchten (und als
Sex-Sklaven an Dritte verliehen);
nach dem Bericht von Füller waren
die Einlassungen von Cohn-Bendit
anscheinend aber mitursächlich für
die fortdauernden Qualen der
Schüler.
Alles dies und mehr wusste
Kretschmann natürlich, als dieser
seinen Parteifreund Cohn-Bendit am
20.04.2013 wegen angeblicher
Verdienste um die Zivilgesellschaft
mit dem Theodor-Heuss-Preis ehrte.
Bezeichnenderweise liess Kretschmann
(der sich von den zensierten Medien
als bürgernahen Politiker
präsentieren lässt) die
demonstrierenden überlebenden
Schüler der Odenwaldschule vor dem
Neuen Schloss im Regen stehen,
während die sonderbaren
Kinderfreunde im Weissen Saal des
Neuen Schlosses die Korken knallen
liessen.
Soweit
die oben erwähnte Werbekampagne
„Grün fickt besser“ für sich alleine
besehen noch als amüsante
Entgleisung betrachtet werden
könnte, so zeigen die anderen
Aktivitäten der Grünen, wie
zersetzend die grüne Ideologie sich
auf die Gesellschaft auswirkt.
Die CDU (Hessen) hat
einen Bericht zum Thema („Analyse der
paedophilen Vergangenheit der
Grünen“) zusammengestellt, vgl.
In der Publikation werden
unter anderem Pädophile zitiert,
welche Geschlechtsverkehr mit
Kindern schildern und anpreisen. Die
Berichte wurden in Zeitungen
publiziert, deren redaktionelle
Verantwortung unter anderem bei
Cohn-Bendit lag, zum Beispiel das
Magazin Pflasterstrand, vgl.
Zitat (Pflasterstrand)
„Letztes
Jahr hat mich ein 6jähriges
Genossenmädchen verführt. Es war eines
der schönsten und sprachlosesten
Erlebnisse, die ich je hatte.
Vielleicht war es so schön, weil es so
sprachlos war. Es war das einzige Mal,
wo es mir nicht zu früh kam. Aber das
war nicht wichtig in dem Moment, und
es ist auch jetzt nicht wichtig, ein
Traktat über das Für und Wider von
Päderastie zu schreiben“, heißt es in
der Zeitschrift.” (Quelle: FAZ,
21.04.2013)
Der grüne Bundespolitiker
Ströbele sowie der ehemalige Lehrer
der Odenwaldschule Dietrich Willier
(der zahlreiche Schüler sexuell
missbrauchte) zählten zu den
Mitbegründern der Taz. Die
Zeitung diente als Forum für die
Pädophilenbewegung. Unter der
Überschrift „Ich liebe Jungs“
berichtete der pädophile Olaf Stüben
von seinen sexuellen Erfahrungen mit
Kindern wie folgt:
Zitat (Taz)
„andy candy
[…] war ein echtes schlüsselerlebnis
für mich. alles war irgendwie
zärtlich, auch das bumsen, da gab es
keine erogenen zonen mehr bei mir –
ich war eine einzige erogene zone.
Inzwischen hat er sich leider auf
mädchen spezialisiert. Wir können
überhaupt viel von den jüngeren
erfahren und lernen, nicht nur direkt
sexuelles.“(Quelle: Taz 22.04.2010).“
Und hier ein Zitat aus der
Autobiographie von Cohn-Bendit, vgl.
Zitat (Der grosse Basar)
„Bei den
Kindern ist mir bewusst geworden, dass
dieses Bedürfnis, den anderen von mir
abhängig zu machen, tatsächlich in
allen meinen Beziehungen vorhanden
ist. Mein ständiger Flirt mit allen
Kindern nahm bald erotische Züge an.
Ich konnte richtig fühlen, wie die
kleinen Mädchen von fünf Jahren schon
gelernt hatten, mich anzumachen. Es
ist kaum zu glauben. Meist war ich
ziemlich entwaffnet. Es waren alles
Kinder von Intellektuellen, von
Studenten, also von Leuten, die viel
gelesen haben.
[…]
Konflikte
mit den Eltern blieben nicht aus.
Einige Kinder haben ihren Eltern oft
beim Vögeln zugesehen. Eines Abends
hat ein kleines Mädchen seine Freundin
zu Hause besucht und sie gefragt:
„Willst du mit mir vögeln?“ Und sie
hat vom Bumsen, Vögeln usw.
gesprochen. Daraufhin sind die Eltern
der Freundin, praktizierende
Katholiken, gekommen, um sich zu
beschweren; sie waren aufs Äußerste
schockiert. Es ist mir mehrmals
passiert, dass einige Kinder meinen
Hosenlatz geöffnet und angefangen
haben, mich zu streicheln.“
In einem Interview im
Fernsehen berichtete Cohn-Bendit
zudem von Intimitäten mit
Kleinkindern im Alter von 16 Monaten
usw. Im Interview pries Cohn-Bendit
überschwänglich die phantastische
Sexualität von Kindern an, vgl.
Denn in den
„Indianerkommunen“ der Grünen in
Heidelberg und Nürnberg und in der
Emmaus-Kommune in Dachsberg wurden
Kinder jahrelang sexuell
missbraucht. Namhafte
Grünen-Politiker (Ullmann) wurden
aufgrund von sexuellen Straftaten zu
Haftstrafen verurteilt. Als
besonders verwerflich erscheint,
dass die Täter ihre Handlungen als
Wohltat für die Opfer anpriesen, die
angeblich sexuell befreit werden
wollten (obwohl alleine schon die
medienbekannten Straftaten der
pädophilen Lehrer der Odenwaldschule
keinen Zweifel daran zulassen, dass
es sich bei den Opfern nicht um
geile Kinder gehandelt hat, sondern
dass die Opfer vielmehr zu sexuellen
Handlungen gezwungen, bzw. in einem
Alter zu sexuellen Handlungen
veranlasst wurden, in dem Kinder
kein Unterscheidungsvermögen
besitzen und auf das Wohlwollen der
Erwachsenen angewiesen sind); vgl.
Zitat:
„Der Grüne
Dieter F. Ullmann, Funktionär der
"Grünen Alternativen Liste" in Berlin
(GAL) wurde zwischen 1980 und 1996
sechsmal wegen sexuellen Missbrauchs
von Kindern und pädophiler Akte
verurteilt. Im Dezember 1988 zwang er
einen Siebenjährigen zum Oralverkehr,
gegen den beabsichtigten Analverkehr
wehrte sich das Opfer mit dem Mut der
Verzweiflung. Ullmann, heute vergessen
bzw. beschwiegen, war ein politischer
Gefährte Volker Becks, des ersten
Parlamentarischen Geschäftsführers der
Grünen. Beck, damals
"schwulenpolitischer Sprecher", weiß
heute mit dem Namen des Sextäters
nichts mehr anzufangen. Seltsam:
Ullmann nutzte seine Freigänge von der
Haft, um ungerührt die
Mitgliederversammlung der GAL zu
besuchen.
In ihr nahm
auch Renate Künast selbstverständlich
Platz, heute eine hochrangige
Grünen-Funktionärin in der Hauptstadt.
1985 - Ullmann war bereits verurteilt
- wurde er "Koordinator" der
berüchtigten
"Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule,
Päderasten und Transsexuelle" (BAG
SchwuP). Heute heißt sie, sprachlicher
Kosmetik unterzogen, nur noch "BAG
Schwule", ihr Chef: Volker Beck. Der
Kreis schließt sich.“
„Der Grüne
Hermann Meer (ab 1980 Mitglied des
Landesvorstandes in
Nordrhein-Westfalen) leitete die
berüchtigte "Emmaus-Kommune" in
Kamp-Lintfort (Dachsberg). In ihr
wurden Kinder systematisch
missbraucht. Übergriffe auf
minderjährige Mädchen und Jungen waren
unter den Gutmenschen der alternativen
Szene an der Tagesordnung. Meer trug
seine Pädophilie offen zur Schau,
trieb seine Opfer in die Enge, zwang
sie zum Sex. Waren sie 14 oder älter
geworden, ignorierte er sie. Meer warf
sie regelrecht weg. Mitglieder der
Grünen gingen in der Kommune ein und
aus, sie nutzten unter anderem die
Tagungsräume.“
Vor diesem Hintergrund war
es nur logisch, dass Kretschmann
Cohn-Bendit für angebliche
„Verdienste um die
Zivilgesellschaft“ mit dem
Theodor-Heuss-Preis geehrt hat. Nach
meiner freien persönlichen Meinung
sollte Kretschmann vom Amt
zurücktreten. Denn offensichtlich
ist Kretschmann nicht willens und
nicht imstande die Werte einer
humanen Zivilgesellschaft in
Baden-Württemberg herzustellen, bzw.
zu erhalten. Insoweit ist der
grün-roten Landesregierung unter
anderem vorzuwerfen, dass die
Verhältnisse an den Krankenhäusern
und in der Justiz in den vergangenen
Jahren quasi zu einer
Tötungsmaschinerie geworden sind,
weil Straftaten an Kranken in weiten
Teilen ohne Folgen für die Täter
bleiben.
Die Analogie zu der von den
Grünen unter dem Vorwand der
sexuellen Befreiung betriebenen
sexuellen Ausbeutung von Kindern ist
offensichtlich. Denn
mit stillschweigender
Zustimmung von Kretschmann werden in
Krankenhäusern in Baden-Württemberg
Kinder und Kranke zwecks Forschung
und Profit nach Belieben an Leib und
Leben geschädigt. Und anscheinend
findet Kretschmann es so richtig
geil zuzuschauen, wie Kinder und
Kranke von den Landesbediensteten
gequält und getötet werden. Denn nur
so lässt sich erklären, dass
Kretschmann
Dienstaufsichtsbeschwerden ohne
Antwort lässt und infolge von
geplanten Einsparungen im Bereich
der Justizbehörden die
Rechtsstaatlichkeit in
Baden-Württemberg (soweit noch
vorhanden) demontieren will, vgl.
Und
in Freiburg versucht Schiewer die
Bevölkerung anscheinend auf die
grüne Version von „Multikulti“
einzustimmen. Denn anlässlich des Dies Universitatis der Universität Freiburg
2013 liess Schiewer den folgenden
Vers aus dem Koran verlesen (Koran
4, 34 Übersetzung Bobzin)
Video 1:37:00
„Die
Männer stehen für die Frauen ein (Die
Männer stehen über den Frauen)
deshalb, weil Gott den einen von ihnen
den Vorzug vor den anderen gewährte
und weil sie etwas von ihrem Vermögen
aufgewendet haben. Die frommen Frauen
sind demütig ergeben, hüten das
Verborgene, weil auch Gott es hütet. Die aber,
deren Widerspenstigkeit ihr
befürchtet, die ermahnt,
haltet euch fern von ihnen auf
dem Lager und schlagt sie.
Wenn Sie euch gehorchen, dann
unternehmt nichts weiter gegen sie.
Gott ist hoch erhaben, gross.“
Ende Januar 2014 wurde
Schiewer auf Betreiben von Bauer und
der Vertreterin von Bauer im
Freiburger Universitätsrat Simone
Schwanitz anlässlich der
turnusmässigen Rektor-Wahl im Amt
bestätigt. Zuvor hatten mehrere
Alt-Professoren um den Historiker
Gottfried Schramm vergeblich eine
Neubesetzung des Rektorats verlangt,
nachdem das Landgericht Freiburg in
einem Urteil vom 30.11.2011
festgestellt hatte, dass Schiewer
kriminelle Mediziner protegiert und
mit finanziellen Zuwendungen belohnt
hatte. Dem Verfahren lag eine
Unterlassungsklage von Schiewer
zugrunde, der öffentliche
Äusserungen über die für die
Bevölkerung unzumutbaren
Verhältnisse im Bereich der
Universitätsklinik Freiburg
verhindern wollte. Mit einem
weiteren Klagantrag wollte Schiewer
zudem öffentliche Äusserungen über
die unrühmliche Vergangenheit der
Universität Freiburg im
Nationalsozialismus unterbinden.
Auch dieser Antrag wurde abgewiesen.
Alleine schon in dieser Folge war
eine Neubesetzung des Rektorats
erforderlich, zumal Schiewer im
Verfahren selbst einräumte, dass er
seiner Aufsichtspflicht über das
Klinikum nicht nachkommt. Eine
Stellungnahme von Bauer liegt bis
heute nicht vor, vielmehr verfolgt
Bauer die Unterzeichnerin seit
Jahren mit Strafanzeigen wegen
angeblicher Beleidigung um
öffentliche Äusserungen über die von
Bauer und Schwanitz und Schiewer zu
verantwortenden Verbrechen an der
Bevölkerung im Bereich der
Universitätskliniken zu verhindern.
Inzwischen liegen hier
Informationen und Dokumente zum
Universitäts-Herzzentrum Freiburg
mit Aussenstelle in Bad
Krozingen vor, welches im Jahr 2012
in Betrieb ging und welche ebenfalls
zeigen, dass dort unter der
zurechtgeschönten Oberfläche
entsetzliche Verhältnisse
vorherrschen. So führt ein Mediziner
des Herzzentrums in einem Schreiben
vom 10.01.2014 aus, dass die Ärzte
Patienten demütigen und ihrer Würde
als Mensch berauben. Auch kommt es
dort anscheinend immer wieder zu
unklaren Todesfälllen. Weitergehende
Äusserungen zu den dortigen
Verhältnissen sind der
Unterzeichnerin derzeit verwehrt,
weil Schiewer und Siewert diese auf
dem Weg einer einstweiligen
Verfügung untersagen liessen,
nachdem die Unterzeichnerin den
Geschäftsführer des
UniversitätsHerzzentrums in Bad
Krozingen Bernd Sahner angeschrieben
und diesen um Stellungnahme zu
mehreren Informationen von Patienten
ersucht hatte. Gegen die
einstweilige Verfügung hat die
Unterzeichnerin Widerspruch
eingereicht, weil ein öffentliches
Interesse an den Verhältnissen im
Herzzentrum besteht.
Zum Aufsichtsrat des
Universitäts-Herzzentrums zählen
Schiewer und Bauers Abteilungsleiter
der Abt. 4 im
Wissenschaftsministerium Clemens
Benz, der zusammen mit Schiewer
ebenfalls den
Aufsichtsratsvorsitzenden der
Universitätsklinik Freiburg
stellt. Bei dem
Ärztlichen Direktor des Herzzentrums
handelt es sich um Jörg Siewert, der
gleichzeitig Ärztlicher Direktor der
Universitätsklinik Freiburg ist und
klagende Patienten mit
Entmündigungsanträgen verfolgt,
anstelle den unzumutbaren
Verhältnissen am Klinikum abzuhelfen.
Und
Theresia Bauer lässt
Dienstaufsichtsbeschwerden wie immer
ohne Antwort. Auf den Ehemann von
Bauer treffen anscheinend gleich beide
Kriterien der eingangs erwähnten
Bielefelder Studie zu, welche die
Grünen für sich reklamieren und wonach
Hausfrauen und Grüne am häufigsten Sex
haben sollen. Denn nach den
Darlegungen von Bauer in einem
Interview im Schwäbischen Tagblatt vom
21.05.2011 ist Bauer mit einem
arbeitslosen Kubaner verheiratet, der
in der Abwesenheit von Bauer den
Haushalt führt. Der Ehemann
präsentiert sich unter Facebook
ersichtlich erschöpft auf dem
häuslichen Sofa liegend
Einem
aktuellen verlinkten Bericht
auf der Facebook-Seite von Bauer zur
Wochenzeitschrift Kontext kann
entnommen werden, dass Bauer
anscheinend davon ausgeht, dass sie
die Nachfolge von Kretschmann
antreten wird (und Bauers Ehemann
quasi zum Landesvater wird).
Was von einer solchen
Regierung zu erwarten ist, zeigen
bereits die letzten Jahre, seit dem
Regierungswechsel 2011. Denn Bauer
- lässt
Affen quälen und töten (Tübingen)
- lässt
Kinder und Kranke quälen und töten
(Universitätskliniken)
- lässt
Studierende betrügen (IUCE Freiburg)
- vertuscht
und fördert Titelbetrug (Rechtsmedizin
Heidelberg)
- lässt für
die amerikanische Rüstungsindustrie
forschen (z. B. KIT in
Karlsruhe)
- veruntreut
Steuergelder für Prestige-Objekte
ihrer Günstlinge
Zur Vermeidung von
Wiederholungen wird auf die
vorangegangenen Mails der
Unterzeichnerin und die dort
vorhandenen Links zu Presseberichten
usw. Bezug genommen.