Eine neue Form des Victim blaming. (Täter-Opfer-Umkehr)
An Familiengerichten findet sich m.e. immer öfter eine neue Form von Victim blaming gegen Mütter.
Victim blaming ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld beim Opfer sucht. Auch „Täter-Opfer-Umkehr“ genannt.
Ab den 1970er Jahren wurde Victim blaming als Strategie der Täter bei Vergewaltigungsprozessen angewandt, um dem Opfer die Schuld für eine Vergewaltigung zuzusschreiben. Auch bei Gewalttaten und Straftaten mit rassistischen Hintergrund wird diese Strategie von den Tätern angewandt. Auch bei Narzissten findet man diese Strategie. Dem Opfer werden Schuldgefühle suggeriert. Damit sichert sich der Narzisst seine Vormachtstellung in der Beziehung.
Die neue Spielwiese von Victim blaming
Wurde Victim blaming bisher überwiegend mit
Sexualstraftaten gegen Frauen in Verbindung gebracht,
wird dieses Vorgehen immer öfter in anderen Bereichen
angewandt. Z.b. von Vätern, die nach der Trennung von
ihrer Frau, das gemeinsame Kind zu sich nehmen wollen.
Schwächt sich ein Streit zwischen getrennt lebenden
Eltern nach ca. ein bis anderthalb Jahren nach der
Trennung ab, ist dies in Fällen in denen sich Frauen
von narzisstischen oder gewalttätigen Partnern trennen
nicht der Fall. Narzisstische und-oder gewalttätige
Väter versuchen meist über Jahre mit aller Macht der
leiblichen Mutter das gemeinsame Kind zu entziehen.
Dazu ist Ihnen oft jedes Mittel recht. Mütter, die
sich aus einer Gewalt-Beziehung gelöst haben, sind
besonders gefährdet am Familiengericht Opfer von
Victim blaming zu werden. Kann eine Frau sich noch im
Idealfall vom Täter lösen und ein neues Leben
anfangen, gelingt dies nur sehr schwer, wenn
gemeinsame Kinder im Spiel sind. In diesem Falle
benutzt der Täter das gemeinsame Kind oft als
Instrument, um weiterhin Macht über die Frau
auszuüben. Auch finanzielle Interessen oder weitere
Motive der Väter können dabei eine Rolle spielen.
Erkennen der eigenen Situation
Viele Mütter erkennen nicht, dass sie Opfer von Victim
blaming am Familiengericht sind. Die Tatsache, dass
sie sich in einem Prozess am Familiengericht befinden,
lässt sie zunächst nicht daran denken, dass man sie
ungerecht behandeln könnte und vor allen Dingen, dass
man Ihren Schilderungen über den gewaltätigen Vater
des gemeinsamen Kindes keinen Glauben schenken könnte.
Auch in Fällen, in denen der Vater des
gemeinsamen Kindes zu Anfang keine körperliche Gewalt
gegenüber der Kindesmutter ausübte, kann sich im
Verlauf des Verfahrens durch Victim blaming psychische
Gewalt gegen die Kindesmutter entwickeln. Oft wird
diese vom Gericht und weiteren Beteiligten nicht
erkannt, oder absichtlich ignoriert.
Victim blaming gegen Mütter funktioniert
besser mit Trittbrettfahrern
Täter, die am Familiengericht Victim blaming anwenden,
um den anderen Elternteil vom gemeinsamen Kind fern zu
halten, werden häufig von weiteren Beteiligten im
Prozess unterstützt. Die Personen, die möglicherweise
Victim blaming anwenden reichen vom Verfahrensbeistand
der Kinder, über Gutachter, Mitarbeiter des
Jugendamtes bis hin zum Richter, Es kann neben dem
entfremdenden Elternteil eine der genannten Personen
sein, oder aber auch alle genannten oder weitere
beteiligte Personen.
Den Tätern wird am Familiengericht Victim blaming
häufig sehr einfach gemacht. Väter, die den besorgten
Vater „spielen“ und sich anscheinend „kümmern“ werden
von den Beteiligten am Familiengericht meist mit
offenem Ohr empfangen. Das die betroffenen Mütter
meist ausführlich dokumentieren können, dass sie aus
einer Gewaltbeziehung geflohen sind und/oder der Täter
sich oft nicht um die gemeinsamen Kinder gekümmert
hatte, wird von den Beteiligten dabei ausgeblendet.
Warum weitere beteiligte Personen, neben dem Täter,
Victim blaming gegen einen Elternteil betreiben, kann
verschiedene Gründe haben. Auch wenn die Gründe
offensichtlich sind, wird das aufdecken und benennen
der möglichen Gründe durch das Opfer, oft von den
Beteiligten, ob Täter oder nicht, als Spinnerei
abgetan.
Oft sehen sich die Opfer von Victim blaming einer
Mauer aus Ignoranz und Schweigen seitens der
Beteiligten, gegenüber. Ein perfides Spiel aus dem das
Opfer kaum unbeschadet heraus kommt. Egal wie sehr das
Opfer sich mit rechtlichen Schritten wehrt. Es wird
unterliegen, wenn die Beteiligten am Familiengericht
sich gegen das Opfer verbünden. Da
familiengerichtliche Verfahren unter Ausschluss der
Öffentlichkeit statt finden, kommt dies den Tätern
sehr entgegen. Es ist für Betroffene sehr schwer den
ständigen Angriffen und Manipulationen über Monate
oder Jahre stand zu halten. Mütter, die irgend wann
die Nerven verlieren werden dafür abgestraft. Man hat
nun den Beweis, dass die Mutter, das Opfer, unfähig
ist ihr Kind zu versorgen. Der Täter hat sein Ziel
erreicht. Mütter, die sich gegen Victim blaming
weiterhin wehren, geraten in Gefahr vom Vater und-oder
den Beteiligten eine psychische Störung unterstellt zu
bekommen. Die Unterstellungen reichen von Borderline
bis Münchausensyndrom. Schnell geraten diese Mütter in
die Rechtfertigungsfalle. Was zur Folge hat, dass sie
immer weiter in den Kreislauf von Verleumdungen und
nutzlosen Rechtfertigungen geraten
Kann das mit rechten Dingen zugehen?
Auffallend ist, das in Fällen von Victim blaming die Mütter absolut vernichtet werden. Es bleibt aus Sicht der Täter keinerlei Zweifel an ihrer vermeintlichen Schuld. Es ist auffällig wie absolut diese Mütter beim Victim blaming regelrecht ausradiert werden. Jeder Mensch mit Lebenserfahrung weis, dass niemand perfekt ist und dass es viele Facetten von richtigem oder falschen Benehmen gibt. Kinder profitieren von verschiedenen Lebensläufen beider Eltern. Die Tatsache, dass eine Mutter als Mensch total demontiert wird und an allem die alleinige Schuld tragen soll, zeigt dass es beim Victim blaming nicht mit rechten Dingen zugeht. Victim blaming am Famileingericht hat nichts mit einem fairen Prozess zu tun. Es ist absolut unmenschlich und m.e. Kriminell.
Victim blaming in der Praxis
Wie Victim blaming am Familiengericht in der Praxis funktioniert zeigt folgendes Beispiel einer betroffenen Mutter. Der Fall zog sich über Jahre hin, mit dem Resultat, dass eine unbescholtene Mutter am Ende einen gerichtlich festgelegten Umgangsausschluss bekam. Den gesamten Fall in all seinen Einzelheiten aufzuzeigen würde den Rahmen sprengen. Deshalb sollen nur einige Beispiele anhand dieses Falles angeführt werden, um ein Gefühl dafür zu vermitteln wie Victim blaming am Familiengericht in der Praxis aussehen könnte.
Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen…
Wer sind die Affen in diesem Spiel ?
Die betroffene Mutter floh mit ihren zwei Kindern vor
ihrem Ehemann ins Frauenhaus. Ihr Ehemann, der der
Vater der gemeinsamen Kinder, war gegenüber den
Kindern und seiner Frau gewalttätig. Körperlich und
psychisch. Die Gewalt gegen die gemeinsame kleine
Tochter wurde von der Mutter mit einem Foto
dokumentiert. Das Foto lag dem Jugendamt, dem Gericht
und der Verfahrensbeiständin vor. Der Vater gab die
Körperverletzung beim Jugendamt zu. Ein Mitarbeiter
des Jugendamtes ermahnte den Vater, dass er seine
Kinder nicht schlagen dürfe. Weiter passierte seitens
des Jugendamtes nichts. Ein Mitarbeiter des
Jugendamtes sagte bei Gericht aus, dass der Vater die
Kinder anscheinend wegen dem Geld zu sich holen wolle.
Der Jugendamt- Mitarbeiter wurde ohne Wissen der
Mutter ausgewechselt. Die Verfahrensbeiständin der
Kinder tat es als nicht so schlimm ab, als die Mutter
ihr am Telefon berichtete, dass der Vater die Kinder
bei den Besuchen am Wochenende wieder schlug. Dies
wurde von der Mutter mehrfach als Stellungnahme zum
Familiengericht zu den Akten gereicht.
Mittlerweile beantragte der Vater der Kinder das
Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder, da die Mutter
die Kinder angeblich gefährden würde. Als Grund nannte
er, dass die Mutter sich politisch für arme und kranke
Menschen am Familiengericht einsetzte, dass die Mutter
einen Freund habe, dass dem Sohn einmal ein
Radiergummi in der Schule fehlte und noch weitere
Gründe, die keine Kindeswohlgefährdung begründeten.
Die Verfahrensbeiständin und eine Mitarbeiterin des
Jugendamtes sagten bei Gericht aus, die Kinder müssten
dringend in den Haushalt des Vaters wechseln, obwohl
sie zugaben, die Mutter und ihre Kinder seit Monaten
weder gesehen noch gesprochen zu haben. Die
Mitarbeiterin des Jugendamtes gab sogar zu Protokoll
die Mutter und ihre Kinder überhaupt nicht zu kennen.
Daraufhin erstattete die Mutter in ihrer Not
Strafanzeige gegen die Verfahrensbeiständin und eine
Jugendamt-Mitarbeiterin wegen Verleumdung und
Kindeswohlgefährdung. Dem Antrag des Vaters wurde
statt gegeben. Die Kinder holte er ohne Vorwarnung aus
der Schule. Die Mutter konnte sich von ihnen nicht
richtig verabschieden. Auch konnte sie so schnell
keine Sachen der Kinder einpacken und mitgeben. Dies
dokumentierte die Mutter mit Zeugen und reichte dies
mit weiteren Beweisen zu den Akten beim
Familiengericht ein.
Das die Mutter ihren Kindern keine Sachen mehr
mitgeben konnte, wurde von der Verfahrensbeiständin
und der Richterin als unkooperativ gewertet. Dies ist
ein Beispiel für Victim blaming. Das Opfer wird zum
Täter gemacht. Trotz vorliegender Beweise, die sie
entlasten wird die Mutter vom Gericht und der
Verfahrensbeiständin als Schuldige dargestellt. Die
Beweise der Mutter, dass der Vater der „Täter“ war,
wurden vom Gericht ignoriert und nicht thematisiert
und erörtet. Auch in weiteren Verhandlungen
ignorierten mehrere Richter in mündlichen
Verhandlungen, dass der Vater die Geschenke und
Kleidung für die Kinder, von der Mutter ablehnte.
Selbst als die Mutter die Richter in zwei Terminen
sofort darauf hinwies, dass der Vater sich vor den
Augen der Richter weigerte die Geschenke für die
Kinder anzunehmen, drehten sich die Richter
kommentarlos weg und äußerten sich nicht zum Verhalten
des Vaters. Über die Mutter wurde in den
anschließenden Beschlüssen ausführlich gerichtet, dass
allein sie sich falsch verhielte. Dies ist ein
Paradebeispiel für Victim blaming. Täter – Opfer-
Umkehr. Mutter solle den Kindern Sachen geben. Mutter
versucht es zweimal im Beisein von vier Richtern ohne
Erfolg. Richter ignorieren das Verhalten des Vaters,
welches sie live miterlebten und gaben der Mutter die
Schuld für die erfolglosen Versuche. Auch die
Strafanzeigen wurden nun gegen die Mutter verwendet,
um sie als besonders aggressiv und Böse darzustellen.
Das Gericht ignorierte, dass der Vater sofort nach
Erhalt des Aufenthaltsbestimmungsrecht für die Kinder
den Umgang zwischen Mutter und Kindern verhinderte.
Die Mutter musste mehrfach Umgangsklagen einreichen.
In den Umgangsverhandlungen forderte der Vater einen
begleiteten Umgang für Mutter und Kinder. Die Mutter
sollte bei den Umgängen bewacht werden weil er sich
unwohl fühle. Die Verfahrensbeiständin und
Jugendamt-Mitarbeiter sorgten aktiv dafür, dass die
Mutter ihre Kinder nicht mehr unbegleitet sehen
durfte. Nachvollziehbahre Gründe oder Beweise legten
sie nie vor. Den Kindeswillen, den der Vater über die
Zeit immer mehr beeinflusste, nahmen sie als
Begründung. Obwohl die Kinder immer sagten sie wollten
ihre Mutter sehen, liest sich in den Akten, wie der
Vater mit Hilfe der Verfahrensbeiständin und ständig
wechselnder Jugendamt-Mitarbeiter, die die Mutter nie
kontaktierten, den Willen der Kinder immer mehr in die
Richtung lenkte, dass sie keinen Kontakt zu Mutter
wünschten weil sie plötzlich Angst vor ihr hätten.
Jeder Mensch, der ein wenig Menschenkenntnis und
Lebenserfahrung hat, könnte aus den Akten den Verlauf
der Manipulation des Verfahrens welche über Jahre
statt fand, heraus lesen.
Unter Ausschluss der Öffentlichkeit kann
Victim blaming gedeihen
Die Tatsache, dass familiengerichtliche Prozesse unter
Ausschluss der Öffentlichkeit statt finden, macht es
den Tätern besonders leicht, das Recht zu beugen,
indem Beweise der Opfer beim Familiengericht ignoriert
werden. Die betroffene Mutter führte immer wieder
Beweise an, wie der Vater und weitere Beteiligte den
Prozess mittels falschen Tatsachenbehauptungen gegen
die Mutter beeinflussten. Insbesondere das weglassen
von Tatsachen durch die Beteiligten, liessen die
Mutter jeden Prozess um Umgang und Sorgerecht
verlieren. Im Falle von Victim blaming werden die
Opfer mit ihren Beweisen ignoriert und zusätzlich als
Täter betitelt. So schrieb im besagten Fall die
Verfahrensbeiständin der kleinen Kinder, nicht nur
wiederholt dem Richter, er möge der Mutter das
Sorgerecht entziehen und die Umgänge zwischen Mutter
und Kindern einschränken oder ganz unterbinden, sie
schrieb zusätzlich ans Gericht, die Mutter sei ALLEINE
für den Elternstreit verantwortlich. Hier erkennt man
deutlich das Victim blaming. Eine Verfahrensbeiständin
weis, dass die Mutter vor dem Vater ins Frauenhaus
wegen Gewalt gegen sie und ihre Kinder geflohen ist,
und trotzdem spricht sie sich dafür aus, die Kinder
zum Vater zu geben. Zusätzlich agiert sie aktiv gegen
die Mutter und ignoriert unzählige Beweise wie
kindeswohlschädlich der Vater sich während jahrelanger
Umgangsverhandlungen verhält. Sie ignoriert, dass der
Vater nachgewiesen widerholt Lügen über die Mutter am
Gericht verbreitet und schreibt diese Unwahrheiten als
Tatsachen in ihre Stellungnahmen ans Gericht, ohne
jemals mit der Mutter darüber zu sprechen. Dieses
Verhalten wird zudem vom Richter toleriert und nicht
hinterfragt.
So hat die Mutter keine Chance ihre Rechte und die
ihrer Kinder zu wahren. Sie wird von allen Beteiligten
als „Persona non Grata“ behandelt.
Die Mutter der Kinder hat dann später noch Einsicht in die Jugendamt-Akten genommen. Dort fand sie weitere Beweise für Victim blaming. Sie fand E-mail-Verkehr zwischen Verfahrensbeiständin und Jugendamt-Mitarbeitern aus dem hervor geht, wie Absprachen ohne Wissen der Mutter getroffen wurden. Der Ton und der Inhalt in den E-mails zeugten von einer Verachtung gegenüber der Mutter, die m.e. keine Grundlage für einen fairen Prozess sein konnte. Zudem fand sie Beweise, dass die Jugendamt-Mitarbeiter die Akten einseitig zugunsten des Vaters geführt hatten. Wichtige Beweise, die für die Mutter sprachen fehlten in den Akten. Bereits bewiesene Unwahrheiten die der Vater über die Mutter wiederholt auch beim Jugendamt vortrug waren in den Akten als Tatsache dokumentiert. Der Landrat, der aufgrund der Klage der Mutter sich zu den lückenhaften Aktenführung und weiteren Anschuldigungen beim Verwaltungsgericht äußern musste, fand das agieren seiner Mitarbeiter in Ordnung.
Je mehr Beteiligte sich am Victim blaming beteiligen, desto schwerer fällt es den Opfern sich dagegen zu wehren.
In dem besagten Fall fühlte sich die betroffene
Mutter vom Senat am Oberlandesgericht im Stich
gelassen. Der Senat erwähnte das Fehlverhalten des
Kindesvaters in den Protokollen und Beschlüssen
nicht. Aussprüche des Senats zu den kleinen
Kindern, der Senat könne anhand der Akten erkennen,
dass ihre Mutter“nervig“ sei, zeigen, dass die Mutter
m. e. keine Chance hatte, ein faires Verfahren zu
erhalten. Auf gerichtliche Hilfe gegen den Täter
konnte sie anscheinend nicht hoffen. Der Senat
ignorierte auch das Fehlverhalten der
Verfahrensbeiständin und von den Mitarbeitern des
Jugendamtes und erwähnte dies in seinen Protokollen
und Beschlüssen nicht. So sagte die
Verfahrensbeiständin zu den Kindern im Beisein des
Senats, dass sie in den vergangenen Monaten zu den
Kindern immer gesagt hätte, dass sie die Mutter „mit
ins Boot holen würde“ Tatsache war aber, dass die
Verfahrensbeiständin sich in dem über ein Jahr
andauernden Umgangsabbruch durch den Vater sich bei
der Mutter nie gemeldet hatte. In der anschliessenden
Verhandlung sprach die Mutter die Verfahrensbeiständin
darauf an, dass diese ihre Kinder und den Senat
angelogen hätte. Die Verfahrensbeiständin gab es zu.
Der Senat ignorierte diese Tatsache. Auch als die
Mutter dies wieder in einer Stellungnahme rügte, wurde
diese Tatsache erneut vom Senat ignoriert. In den
anschliessenden Protokollen und Beschlüssen fand sich
nichts darüber. Es wurde schlichtweg vom Senat weg
gelassen. Statt dessen wurde die Mutter erneut vom
Senat als alleinige Schuldige für alles bezeichnet.
Dies ist typisch für Victim blaming.
Victim blaming, zieht sich in diesem Fall über Jahre
durch alle Verhandlungen.
Das Jugendamt war z.B. nie bei einer mündlichen
Verhandlung am Oberlandesgericht zugegen. Die Akten
des Jugendamtes wurden nie angefordert, obwohl die
Mutter diese zu Gegenstand einer Anhörungsrüge machte.
Die Mutter wurde in den nachfolgenden Beschlüssen
wieder als einzig „Schuldige“ der Situation
bezeichnet. Der Täter (Vater) wurde geschont. Die
Beweise der Mutter wurden erneut ignoriert.
Die Mutter sei zudem alleine schuldig, da sie sich
erdreistete den Vater wegen Unterhaltsbetrug
anzuzeigen. Er zahlte die ersten drei Monate nach der
Trennung keinen Kindesunterhalt trotz sehr hohem
nachgewiesenem Einkommen. Nach der Anzeige musste er
nachweislich trotz sehr hohem Einkommen noch einmal
mehrere Tausend Euro Steuern nachzahlen. Auch dies
wurde der Mutter zur Last gelegt, da sie dem Vater
damit geschadet hätte. Den ausstehenden
Kindesunterhalt hat der Vater bis heute nicht
nachzahlen müssen obwohl die Mutter auf rechtlichem
Wege versucht hatte den Anspruch auf Kindesunterhalt
durchzusetzen. Alle Versuche sich auf rechtlichem Wege
gegen die Machenschaften des Vaters und anderer
Beteiligten zu wehren wurden ihr als besonders schwere
Schuld zur Last gelegt. Victim blaming. Das Opfer
wurde m.e. zum „Täter“ gemacht, um vom Täter
abzulenken.
Ex-Frauen von gekränkten Narzissten, sind besonders gefährdet, mittels Victim blaming, als Mutter ihrer Kinder vernichtet zu werden.
Victim blaming findet auch statt, wenn der verlassene
Mann über seine Ex-Frau weiterhin am „langen Arm“
Macht ausüben möchte. Das funktioniert meist über die
Kinder. Ein probates Werkzeug ist seit geraumer Zeit
der „begleitete Umgang“ Dieser dient eigendlich dazu
Kinder vor gewalttätigen Eltern beim Umgang zu
schützen. Neuerdings wird er immer häufiger für
Machtspiele der verlassenen Väter missbraucht. Leider
durchschauen die wenigsten Richter und Helfer die
wahren Gründe, wenn ein „besorgter“ Vater die Kinder
nicht alleine zum Umgang mit der Mutter geben möchte.
Dass die Mutter die gemeinsamen Kinder meist über
Jahre liebevoll versorgt hatte spielt dabei keine
Rolle. Vermutlich spielt auch hier Geld eine Rolle,
denn es ist völlig unverständlich, warum geschulte
Umgangsbegleiter nicht erkennen „wollen“ dass in
vielen Fällen in keinster Weise eine Gefährdung der
Kinder beim Umgang mit der Mutter besteht. Auch hier
wird oft Victim blaming gegen die Mutter angewandt.
Eine Mutter, die vom „gedemütigten“ Mann mit Hilfe des
Gerichts und dessen Helfern in einen kontrollierten
eingeschränkten Umgang gezwungen wird, verliert ihr
Ansehen und ihre Ehre, da jeder denkt sie hätte ihre
Kinder geschlagen. Die freien Träger, die an diesen
Umgängen verdienen, haben in den wenigsten Fällen ein
Interesse daran durch einen positiven Umgangsbericht
über die Mutter, ihre Einnahmequelle vorzeitig
versiegen zu lassen. In vielen Fällen sind auch hier
alle Beteiligten aus dem Helfersystem eng vernetzt.
Jeder kennt jeden und kann am Gericht eine Empfehlung
zu seinen Gunsten oder die seiner „Geschäftspartner“
abgeben.
Für Väter, die Victim blaming betreiben, um weiterhin
Macht über Frau und Kinder auszuüben, sind dies
paradisische Zustände am Familiengericht.
Was macht Victim blaming für die Anwender so
erstrebenswert ?
Für den „Täter“ scheint die weitere Machtausübung über
Frau und Kind ein wichtiges Motiv zu sein. Aber auch
finanzielle Interessen können ein Motiv sein, mittels
Victim blaming die Mutter am Familiengericht
„auszuschalten.“
So sind Fälle bekannt, bei denen die Väter plötzlich
behaupteten die gemeinsamen Kinder seien bei der
Mutter gefährdet, als sie einen Vorteil erkannten,
wenn die Kinder in ihren Haushalt wechseln würden.
Die Motive für Victim blaming gegen Mütter sind vielfältig
In dem oben genannten Beispiel behauptete der Vater die Kinder seien bei der leiblichen Mutter gefährdet, als sich abzeichnete, dass er sehr hohe Unterhaltsforderungen nachzahlen müsste. In einem anderen Fall forderte ein Vater das Aufenthaltsbestimmungsrecht für seine kleine Tochter, als klar wurde, dass er als Angehöriger des Militärs wieder zu gefährlichen Auslandseinsätzen müsste. Als er schließlich das Aufenthaltsbestimmungsrecht für seine Tochter erhielt, wurde er von Auslandseinsätzen befreit. Auch in diesem Fall verhinderte der Vater daraufhin den Kontakt zwischen Mutter und dem gemeinsamen Kind und wendete Victim blaming an, um die Mutter beim Familiengericht und allen Beteiligten unmöglich zu machen. Selbst als der Vater den Umgang zwischen Mutter und Tochter verhinderte und nur noch vereinzelt kontrollierte Telefonate erlaubte, wurde der Mutter die Schuld für die Verhaltensauffälligkeiten der gemeinsamen Tochter gegeben. Diese fanden allerdings erst nach der Trennung von Mutter und Kind auf. Auch hier halfen Beteiligte dem Vater beim Victim blaming. Aus den Akten konnte man herauslesen, dass manche Beteiligte lediglich die Behauptungen des Vaters wider gaben, der seine Frau verunglimpfte ohne Beweise vorzulegen. Dies scheint beim Victim blaming Methode zu haben. Behauptungen des Täters werden von Dritten ungeprüft als wahr übernommen und vor Gericht vom Helferkreis vorgetragen.
Schnelle Ergebnisse auf Kosten von
Müttern ?
Für Richter ist es von Vorteil, wenn möglichst schnell
ein Ergebnis im Gerichtsverfahren erreicht wird. Es
ist vermutlich deutlich einfacher einer Partei die
alleinige Schuld zuzuschieben und darauf die
Begründungen in den Beschlüssen „passend“ zu
schreiben. Ein Auseinandersetzen mit falschen
Tatsachenbehauptungen und sichten von Beweisen scheint
manchen Richtern zu viel Mühe zu bereiten. Wie man in
unzähligen Akten lesen kann, fehlt es in vielen Fällen
an einer gewissenhaften Sachaufklärung durch manche
Richter.
Viele Richter bedienen sich mittlerweile zur
Arbeitserleichterung einem Helfersystem aus
Verfahrensbeiständen, Gutachtern und
Jugendamt-Mitarbeitern. Dass diese möglicherweise ihre
ganz eigenen Ziele verfolgen, darf dabei nicht außer
Acht gelassen werden.
Möchte wirklich jeder Beteiligte am Familiengericht den Familien helfen?
Was macht Beihilfe zum Victim blaming, für manche Helfer am Familiengericht so attraktiv ?
Es gibt Helfer, denen ist an einer schnellen
gütlichen Lösung im Sinne der Eltern und Kindern nicht
zwingend gelegen ist. Diese sind auch bereit einen
Elternteil mit Victim blaming zu schaden, um ihre
eigenen Interessen zu verfolgen. So erhält z.B. ein
Verfahrensbeistand der Kinder pro Aktenzeichen eine
Pauschale. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass
ein Verfahrensbeistand also eher an einem Streit der
Eltern, mit immer neuen Verfahren, am meisten
verdient, als an einer einvernehmlichen Lösung der
Eltern, die keine weiteren Aktenzeichen zur Folge
hätte.
Auch die familiengerichtlichen Gutachter verdienen am
Streit der Eltern, denn sie werden oft zu einem
zweiten und dritten Gutachten herangezogen, wenn es
keine schnelle Einigung zwischen den Eltern gibt.
Auffallend ist, dass oft Väter, die häusliche Gewalt
ausgeübt haben, die Kinder zugesprochen bekommen. Dazu
wird ihnen häufig vom Gutachter eine Familienhilfe
empfohlen. Diese wird dann vom Jugendamt installiert.
Die Familienhilfe kostet natürlich auch Geld. Anstatt
das Kind bei der Mutter zu belassen, wird häufig gegen
die Mutter Victim blaming betrieben. So ist auch der
Arbeitsplatz der Familienhilfe gesichert, die meist
für freie Träger arbeitet und für Umsatz sorgen muss,
um ihren Arbeitsplatz zu erhalten. Diese Helfer sind
meist eng miteinander vernetzt. Jeder kennt jeden und
jeder ist vom Streit der Eltern abhängig.
Somit macht es für manche Beteiligte am
Familiengericht durchaus Sinn, dem Täter beim Victim
blaming gegen die Mutter, aktiv vor dem
Familiengericht zu unterstützen. Denn ohne angeblich
unfähige Mutter und hilfsbedürftigen „kooperativen“
Vater würden viele Arbeitsplätze im sozialen Bereich
wegfallen und die Helfer wären arbeitslos.
Victim blaming auf Kosten des
Steuerzahlers
Victim blaming kostet den Steuerzahler viel Geld.
Viele Mütter müssen Prozesskostenhilfe beantragen, die
letztendlich der Steuerzahler bezahlt. Auch die Kosten
für eingesetzte Verfahrensbeistände, Gutachter und
Umgangspfleger gehen in die Tausende. Auch diese
Kosten bezahlen oft die Steuerzahler.
Die betroffenen Mütter sind nach Jahren, in denen sie
Victim blaming ausgesetzt wurden, oft seelisch und
körperlich nicht mehr in der Lage arbeiten zu gehen.
Der Wirtschaft wird ein weiterer Schaden zugefügt,
indem meist gut ausgebildete Frauen dem Arbeitsmarkt
nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr zur
Verfügung stehen. Hatten sie oft ihre Kinder selber
versorgt, bezahlt nun der Steuerzahler die vom Vater
benötigte Familienhilfe. Die Kinder, deren Mütter
mittels Victim blaming ausgeschaltet werden füllen
zudem nicht selten die Kassen der Psychiater, die oft
„zufällig“ von den Verursachern empfohlen werden. Auch
die freien Träger der Jugendhilfe erfreuen sich an
Kindern, die kostenpflichtig in ihre Netzwerke der
Kinderhilfe eingebunden werden, und den Verlust der
Mutter mittels Ponyreiten und Kletterpark verarbeiten
sollen. Dem Steuerzahler wird eine künstlich erzeugte
Kostenquelle in Milliardenhöhe aufgebürdet.
Hinzu kommt, dass wir als mündige Wähler nicht gefragt
werden, ob wir damit einverstanden sind, dass Mütter
mittels Victim blaming in Deutschland am
Familiengericht „entsorgt“ werden.
Wissen alle Bürger Bescheid, was manchen Müttern hinter den Türen des Familiengerichts passieren kann?
Verfahren am Familiengericht finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Der mündige Bürger weis meist nicht, dass hinter den Türen des Familiengerichts Mütter, oft mittels Victim blaming, entsorgt werden.
Was tun gegen Victim blaming ?
Betroffene Mütter sollten sich so schnell wie möglich eine Lobby schaffen. Auf keinen Fall sollten sie Zeit verlieren, wenn es darum geht Beteiligte von dem statt findenden Unrecht zu unterrichten und um Hilfe zu bitten. Möglichst sollten sie sich frühzeitig schriftliche Stellungnahmen von ihrer Lobby geben lassen. Dies beugt vor, dass diese von den Helfern bei Victim blaming unter Druck gesetzt werden, da ihre Position von Anfang an klar ist.
Der größte Feind für Victim blaming ist meist Wehrhaftigkeit und Ausdauer
Bei Victim blaming hilft meist nur Ausdauer und
Wehrhaftigkeit. Denn die Zeit deckt viele Lügen auf.
Sie ist Gift für Victim blaming. Erfahrungsgemäß
bröckelt irgendwann das Lügengerüst der Betreiber von
Victim blaming. Dies geschieht aber meist nur, wenn
Mütter sich nicht verunsichern lassen und immer wieder
die Beweise für begangenes Unrecht bei Gericht und
anderen beteiligten Stellen anbringen. Die Erfahrung
hat gezeigt, das Mithelfer beim Victim blaming, die
von den Opfern (Mütter) mit Beweisen für ihr unrechtes
tun, im Rahmen des erlaubten, an die Öffentlichkeit
gezogen werden, schneller ihre Motivation verlieren,
dem Täter beim Victim blaming zu helfen. Oft findet
ein Abwägen von Nutzen und Schaden bei den Mithelfern
statt. Helfer von Victim blaming werden vorsichtiger,
wenn sie für ihr handeln zur Rede gestellt werden.
Öffentlichkeit schreckt viele Täter auf Dauer ab.>
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18.7.2017: Kriminelle Pädophilenringe bei
den Katholiken: Das Knabenchor-Prinzip - Beispiel
Regensburg:
Regensburger Domspatzen:
Chorknaben geschlagen und missbraucht
http://www.20min.ch/ausland/news/story/12545388
<547 ehemalige Sänger der Regensburger
Domspatzen sprechen von «Gefängnis, Hölle und
Konzentrationslager». Vorwürfe werden auch gegen den
Papstbruder Georg Ratzinger laut.
Bei den weltberühmten Regensburger Domspatzen sind über die Jahrzehnte insgesamt 547 Kinder Opfer von körperlicher und sexueller Gewalt geworden. Dies geht aus dem Abschlussbericht zum Missbrauchsskandal beim katholischen Chor vor, den der Rechtsanwalt Ulrich Weber am Dienstag vorstellte.
Demnach wurden 500 Kinder Opfer körperlicher Gewalt, 67 Kinder auch Opfer sexueller Gewalt. Da einige Kinder sowohl körperliche wie auch sexuelle Gewalt erlitten, liegt die Zahl der Fälle laut Weber über den insgesamt betroffenen 547 Fällen.
Wie er weiter sagte, beschrieben die Opfer die Zeiten bei den Regensburger Domspatzen im Nachhinein als «Gefängnis, Hölle und Konzentrationslager» oder als schlimmste Zeit ihres Lebens. Besonders in der Vorschule des Chores seien die Übergriffe umfassend gewesen.
Laut Weber wurden 49 Beschuldigte identifiziert, die für die Taten verantwortlich gemacht werden könnten. Demnach waren fast alle Vorfälle zu jeder Zeit nach der jeweils gültigen Gesetzgebung strafbar. Es seien inzwischen aber alle Taten nach dem Strafrecht verjährt, so dass keine Strafverfolgung mehr möglich sei.
Vorwürfe an Papst-Bruder
Die Übergriffe bei den Domspatzen fanden in zwei Vorschulen und einem Internat statt. In einem grossen Teil des betroffenen Zeitraums wurden die Institutionen von Georg Ratzinger, dem Bruder des emeritierten Papstes Benedikt XVI. geleitet.
Dem langjährigen Chorleiter und Bruder von Papst Benedikt XVI., Georg Ratzinger, warf Weber ein «Wegschauen» vor der körperlichen Gewalt vor. Es hätten sich aber keine Erkenntnisse ergeben, dass Ratzinger auch von sexueller Gewalt gewusst habe.
Ratzinger sei von den für die Untersuchung befragten ehemaligen Domspatzen sehr unterschiedlich, positiv wie negativ, beschrieben worden. Der von 1964 bis 1994 an der Spitze des Chors stehende Ratzinger sei «sehr ehrgeizig» gewesen hinsichtlich der Leistung des Chors und habe darüber wohl den Blick für die Gesamtverantwortung für die Kinder verloren.
«Kultur des Schweigens»
Weber sprach von einer «Kultur des Schweigens», es sollten die Regensburger Domspatzen als Institution vor einer Rufschädigung geschützt werden. So habe auch eine frühe kritische Medienberichterstattung nicht zu Konsequenzen geführt. Verantwortliche des Bistums teilten mit: «Wir haben alle Fehler gemacht und haben viel gelernt». Das Bistum könne nur um Entschuldigung bitten.
Rechtsanwalt Weber bestätigte den Domspatzen, dass die organisatorischen Schwächen dort behoben worden seien. Inzwischen gebe es eine «zeitgemässe Pädagogik» sowie eine «hohe Sensibilisierung».
(rub/sda)>========
1.8.2017: NWO (Komitee der 300) in London ist eine kriminelle Pädophilen-Mafia - Putin:
Putin: Der Westen wird von satanischen Pädophilen kontrolliert
http://derwaechter.net/putin-der-westen-wird-von-satanischen-paedophilen-kontrolliert
<Der russische Präsident Wladimir Putin hat seine Meinung über die Epidemie pädophiler Netzwerke gesagt, welche die Vereinigten Staaten, Großbritannien und andere westliche Nationen übernommen hätten.
Trotz seiner jüngsten erfolgreichen Einigkeit mit US-Präsident Trump bleibt er fest bei seiner ursprünglichen Haltung, dass die Kultur im Westen von „Satanischen Pädophilen“ manipuliert werde.
Vor seinem jüngsten Treffen mit Donald Trump beim diesjährigen diesem G20-Gipfel hatte Putin ihm gegenüber eine Warnung erklärt, dass er, wenn Trump die Elite-Pädophilen-Netzwerke nicht bloßstellen werde, dann „damit beginne, Namen zu nennen“.
Obwohl das historische Treffen von beiden Parteien als Erfolg angesehen wurde, mit vielversprechenden Beschlüssen über den syrischen Konflikt und in Bezug auf Hacking-Vorwürfe, ist Putins Position in der Frage der Kindes-Missbrauchs-Eliten gleich geblieben, und er sagte:
„Europa und der Westen gedeihen auf einer Kultur der Pädophilie und des Satanismus.“
Als Ausblick nach seinem Treffen mit Trump hatte Putin indes erklärt, dass sie die Grundlage für eine neue Ära der Zusammenarbeit gesetzt hätten, wobei er ihr Gespräch als „Durchbruch“ und einen „riesigen Schritt vorwärts“ im Kampf gegen die gegenwärtige satanische pädophile Weltordnung beschrieb.
Präsident Putin hat früher den Satanismus und die Pädophilie als eine der größten Herausforderungen für das zeitgenössische Russland hervorgehoben. Indem er Offenheit im Valdai International Discussion Club zur Schau stellte, beschrieb Putin die „Normalisierung der Pädophilie“ wörtlich als ein klares Zeichen für den „moralischen Niedergang, der durch Europa und den Westen schleicht“.
Putin merkte an, dass „Anhänger eines extremen, westlichen Liberalismus“ die Tatsache übersähen, dass sich militärpolitische Probleme und allgemeine soziale Bedingungen verschlechtern, wobei der Großteil der Welt den Wert grundlegender menschlicher Anständigkeit vergesse.
Unter Konzentration auf die Herausforderungen, denen Russland in einem internationalen Kontext sowohl in der Außenpolitik als auch im moralischen Bereich gegenüberstehe, spielte Putin auf den Satanismus an, den er seit langem für das Zersetzen des Gefüges in Amerika verantwortlich macht:
„Wir sehen, dass viele der euro-atlantischen Länder ihre eigenen Wurzeln verkennen, einschließlich der christlichen Werte, welche die Grundlage der westlichen Zivilisation bilden.
Sie verleugnen moralische Prinzipien und alle traditionellen Übereinstimmungen: nationaler, kultureller, religiöser und sogar sexueller Art.
Sie setzen Richtlinien um, die große Familien mit gleichgeschlechtlichen Partnerschaften gleichsetzen, den Glauben an Gott mit dem Glauben an Satan.“
GFM berichtet: Das ist ein erstaunlicher Kommentar von einem Weltführer, während Westler und Europäer an eine Kombination aus bloßer Propaganda, rosiger politischer Rhetorik und stereotypem „Manager-Gerede“ gewöhnt sind, wobei typischerweise nichts enthüllt (und die Realität absichtlich verdeckt) wird.
Putin war aber noch nicht fertig und fügte hinzu:
„Die Exzesse der politischen Korrektheit haben den Punkt erreicht, an dem die Menschen ernsthaft über die Registrierung politischer Parteien sprechen, deren Ziel es ist, Pädophilie zu fördern.“
Eine weitere „Bombe“, die in den betäubten Köpfen der „progressiven“ Europäer und der fluoridierten Westler nachwirken sollte.
Wie viele andere Weltführer haben schon über die heimtückische und sich ausweitende Normalisierung und Förderung des sexuellen Missbrauchs von Kindern gesprochen?
Hat Obama die Verhaftung von Pädophilen angeordnet? Oder etwa Bill Clinton? Hat einer der beiden Bushs etwas Sinnvolles gegen die Pädophilie-Epidemie gesagt oder unternommen? (Nein! Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, dass sie eventuell zu stark dem Ziel verschrieben sein könnten, es zu verschweigen?)
Zweifellos würde Putin Bemühungen von Präsident Trump, die Verhaftung von vielleicht 1.500 Pädophilen auf amerikanischem Boden innerhalb weniger Wochen nach seiner Ankunft im Weißen Haus zu organisieren, begrüßt haben.
Wo waren die „Progressiven“ und die „Liberalen“, als das unterging? Immer noch dabei, über Hillary Clinton zu weinen?
Ende Oktober vorigen Jahres (als Obama noch im Amt war) hat Putin tatsächlich eine umstrittene Gesetzesvorlage mit nachdrücklicher Unterstützung der Staatsduma verabschiedet, um US-Pflegeeltern von einer Adoption russischer Kinder abzuhalten, in einer Aktion, die gleichzeitig verhindert, dass eine Anzahl von ihnen in den Kinderhandel geschleppt werden, während gleichzeitig tragischerweise damit vielen Waisen verwehrt wird, neue Familien zu finden.
Amerika nimmt jährlich mehr russische Kinder als jede andere Nation auf. Putin erklärte „sein Land wolle nicht verantwortlich sein“ für den Missbrauch russischer Kinder in den Händen von amerikanischen Pädophilen.
Berichten zufolge hat der russische Premierminister gewarnt, dass das Verbot bleiben werde, bis Präsident Trump sich um die Sexhandels-Epidemie kümmere und sein Versprechen wahrmache, „den Sumpf“ der pädophilen Eliten in Washington D.C. „trockenzulegen“. Es scheint wahrscheinlich, dass ein Elite-Pädophilen-Netzwerk in Washington Adoptionen nutzt, um Kinder in den Kindersexhandel zu bringen – kaum Neuigkeiten, wenn man die bekannte Anhäufung von Pädophilen in der amerikanischen politischen Maschinerie bedenkt.
Putin hat angesichts der sich verschlimmernden moralischen Krise Kritik an der Erosion der traditionellen Religion und ihren moralischen Grundlagen geübt und einen impliziten Spott über „Multikulturalismus“ zum Ausdruck gebracht sowie seine kaum erörterten heimtückischen Effekte: „Den Menschen in vielen europäischen Ländern ist es peinlich, oder sie haben Angst, über ihre religiösen Zugehörigkeiten zu sprechen.
Die Feiertage werden abgeschafft oder gar umbenannt. Ihr Wesen wird verborgen, ebenso wie ihre moralische Grundlage. Und die Leute versuchen aggressiv, dieses Modell in die ganze Welt zu exportieren.
Ich bin davon überzeugt, dass dies einen direkten Weg hin zu Niedergang und Primitivismus eröffnet, was zu einer tiefen demographischen und moralischen Krise führt. Der „russische Bär“ kritisierte ausdrücklich die zeitgenössischen Formen des „Multikulturalismus“ und nannte es „in vielfacher Hinsicht ein transplantiertes, künstliches Modell … , das eine Art von ‚Preis‘ für die koloniale Vergangenheit darstellt“.
Es ist eine kaum bekannte Tatsache, dass die gegenwärtig gegründete und aufgezwungene Marke des „Multikulturalismus“, die so viele von uns kennengelernt haben, Teil des zionistischen Plans zur Erreichung voller globaler Herrschaft ist (in diesem Falle durch bewusste Unterwanderung der kulturellen Integrität und Identität einer Nation – Multikulturalismus als eine Art Trojanisches Pferd).
Nicht zuletzt war in Putins Rede auch eine breite Anspielung auf und vernichtende Kritik an der Neuen Weltordnung, auch bekannt als (zionistisch-globalistische) Agenda für eine Einheitliche Weltregierung, die globale Sklaverei bedeutet, wie Putin selbst erklärt:
„Wir sehen Versuche, irgendwie ein standardisiertes Modell einer unipolaren Welt zu beleben und die Institutionen des Völkerrechts und der nationalen Souveränität zu verwischen.
Eine solche unipolare, standardisierte Welt erfordert keine souveränen Staaten, sie braucht Vasallen.
Im geschichtlichen Sinne ist dies eine Ablehnung der eigenen Identität, der gottgegebenen Vielfalt der Welt.
„Es ist offensichtlich, dass mit Obamas Abschied aus dem Oval Office und Trump’s Einzug nun Russland und Amerika mehr gemeinsam haben als in der jüngsten Vergangenheit.
Zunächst einmal konnten wir niemals eine solche offene gegenseitige (US-russische) Opposition gegen die verankerten pädophilen Netzwerke erwarten, die in der gesamten westlichen Politik und Gesellschaften im Allgemeinen tätig sind.
Vielleicht werden wir indes noch zu unseen Lebzeiten sehen, wie das „Elite“-Netzwerk von Pädophilen und Satanisten seine wohlverdiente Strafe bekommt.
Übersetzt aus dem Englischen von http://anonymous-news.com/putin-west-controlled-satanic-pedophiles/>