27.11.2018:
NWO-Behauptungen: Polkappen auf dem
Mars geschmolzen, Pluto erwärmt sich
angeblich um 2 Grad etc.:
Der CO2-Schwindel (IV): Auch auf dem
Mars schmolzen die Polkappen in den
letzten 14 Jahren, Pluto erwärmte sich
um 2 Grad
https://www.epochtimes.de/umwelt/der-co2-schwindel-teil-iv-a109369.html
Aus aktuellem Anlass etwas Hintergrundwissen und ein Blick in eine ältere Artikelserie unseres Gastautors Klaus Müller von 2007:
Bekanntlich gab es Zeiten, die wesentlich wärmer als unsere Jetztzeit waren. Bis vor 34 Millionen Jahren war es sehr heiß auf der Erde, es bildete sich kein Eis an den Polkappen. Es gab damals eine über Millionen von Jahren anhaltende relativ stabile Wärmeperiode, das so genannte Eozän-Optimum. In der Antarktis war es so warm wie in den Tropen.
Die polaren Eiskappen begannen sich letztmalig vor etwa 13 Millionen Jahren zu bilden, vorher gab es über zwölf Millionen Jahre lang keine Vereisung der Pole. Eine verstärkte Vereisung von Grönland und Nordamerika setzte erst vor etwa drei Millionen Jahren ein, als auch ein schneller Wechsel von Eiszeiten und Warmzeiten begann; insgesamt ist aber eine globale Tendenz – bis heute anhaltend – zur Abkühlung erkennbar. Erdgeschichtlich gesehen sind sogar unsere drei vergangenen Warmzeiten eher im unteren Temperaturbereich der Erdgeschichte anzusiedeln.
Zurück ins Heute: Gegenwärtig ist eine Erwärmung seit 1975 festzustellen oder zumindest zu vermuten. Das führt zu der Frage, was verursachte diese oder viele andere Erwärmungen, wenn es CO2 jedenfalls nicht sein kann. Man kommt dann vielleicht auf eine ganz einfache Lösung der Frage; es ist nicht ausschließlich, aber im Wesentlichen die Sonne selbst, die Erwärmungen und Abkühlungen verursacht.
Für den Menschen ist es natürlich nicht einfach, in großen Dimensionen und gleichzeitig einfach zu denken, es fällt sogar schwer, sich vorzustellen, dass unsere Alpen bis etwa 1500 im Winter fast völlig schneefrei waren, so wie jetzt der Kilimandscharo schneefrei wird. Noch gibt es unzählige Forscher, die der CO2-Meinungsdiktatur Widerstand leisten wollen und so wurden in den letzten Jahren auch andere Theorien bezüglich der Erwärmung hervorgebracht. Eine davon bezieht sich auf die Rolle der Sonne.
Globale Erwärmung oder kosmische Erwärmung
Wie schon dargelegt, ist die Erde, anders als von der Treibhaustheorie ausgesagt, kein geschlossenes sondern ein offenes System. So ist es nicht unbedingt verwunderlich, dass es in den letzten Jahren nicht nur auf der Erde, sondern im gesamten Sonnensystem zu einer Erwärmung kam. Davon betroffen sind Mars, Jupiter, Pluto und andere Planeten und Monde.
Satellitenmessungen der letzten Jahre, beispielsweise der Raumsonde Odyssee, zeigen eine Erwärmung des ganzen Sonnensystems, nicht nur der Erde. So schmolz bereits ein Teil der Polkappen des Mars weg und Pluto erlebte eine Erwärmung von fast zwei Grad Celsius während der letzten 14 Jahre. Jay Pasachoff, Professor für Astronomie am Williams College, stellt fest, dass zum Beispiel Plutos globale Erwärmung (oder besser gesagt, plutonische Erwärmung) auf eine Zunahme des Sonnenlichts zurückzuführen ist.
Dennoch, so der Forscher, reiche diese Erklärung allein nicht aus, um die Zunahme der Erwärmung auf dem Pluto zu erklären. Hinzu komme die elliptische Bahn und die Rotationsachse des Planeten. Diese Faktoren lassen mehr oder weniger Sonnenlicht auf die Oberfläche auftreffen. Beide Faktoren führen zu einer deutlichen durchschnittlichen Erwärmung. Was für alle anderen Planeten gilt, kann zumindest auf der Erde auch in Betracht gezogen werden.
Verstärkung der Sonnenaktivität seit Jahrzehnten
Ilya Usoskin von der Universität Oulu, Finnland und Kollegen – unter anderem ein Wissenschaftler vom deutschen Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Katlenburg-Lindau – untersuchten die Sonnenaktivität der vergangenen Jahrhunderte und veröffentlichten ihre Entdeckungen Ende 2006.
Sie verwendeten eine neuartige Methode. Sie untersuchten die Titanium-44-Mengen in niedergegangenen Meteoriten der letzten 240 Jahre, wodurch letztlich auf die Sonnenaktivität geschlossen werden konnte. Ihre neuartige Messmethode hier zu beschreiben würde zu weit führen, aber sie erlaubte es, die Sonnenaktivitäten weitgehend ohne verzerrenden Einfluss von terrestrischen Faktoren nachzuweisen. Sie fanden dabei heraus, dass die Sonnenaktivität im 20. Jahrhundert stark zunahm, besonders ausgeprägt in den letzten Jahrzehnten.
Dieser starke Anstieg wurde vorher als nicht erwiesen betrachtet, weswegen die Vertreter der Treibhaustheorie die Sonne zwar für vergangene Temperaturanstiege ebenfalls in bestimmtem Maße verantwortlich machten, aber nicht für den der letzten zwei Jahrzehnte.
Frühere Berechnungen variierten von 60 bis an die 100 Prozent für den Einfluss der Sonnenaktivität auf das Erdklima. Als jedoch die Treibhaustheorie alles übernahm, verlor man diesen Ansatz aus den Augen. Wie kann man sich nun die Korrelation zwischen Sonnenaktivität und Erdklima vorstellen?
Die Sonnen- und kosmische Strahlentheorie (SKS)
Diese Theorie erklärt den Klimawandel nicht in Hinsicht auf ein paar hundert oder zehntausend Jahre, sondern rechnet in Erdzeitaltern und den einhergehenden Klima-Verschiebungen. Die SKS geht davon aus, dass die kosmische Strahlungsintensität das Wetter und insbesondere die Wolkenbildung beeinflusst. Explodierende Sterne verursachen bekanntlich einen konstanten Strahlungsregen in der Milchstrasse, bestehend aus Protonen, Elektronen, Heliumkernen und Myonen (schwere Elektronen).
Die Myonen ihrerseits sind auf
atomarer Ebene dabei, die
Wolkenbildung auf Höhen bis zu 3.000 m
zu verursachen. Sie reißen nämlich in
der Atmosphäre Elektronen von ihren
Atomen und diese freigesetzten
Elektronen lassen
Wolkenkondensationskerne entstehen.
Atmosphärischer Wasserdampf
kondensiert um diese
Kondensationskerne, um Wassertröpfchen
zu bilden.
Wenn dann mehr Wolken gebildet werden, kommt nicht mehr soviel an Sonnenlicht zur Erde durch, wodurch ein Abkühlungseffekt erzeugt wird. 2006 waren die Entdecker dieser Theorie in der Lage, im Laborversuch nachzuweisen, dass ihre 1996 entwickelte Theorie stimmt, etwas, was bei der Treibhaustheorie nie geschah, dort verließ man sich auf Parameter und gewisse Annahmen und Vermutungen.
Zu dieser Wolkenbildung ist Schwefelsäure als Katalysator notwendig. Schwefelsäure kommt in der Atmosphäre vor und wird ständig durch Vulkane und vor allem Plankton ersetzt.
Die Heliosphäre als regulierender Faktor
Das variable Magnetfeld der Sonne umhüllt die Erde durch einen magnetischen Sonnenwind, Heliosphäre genannt. Ihr Radius wird auf 100 bis 150 Astronomische Einheiten (AE) geschätzt. Sie schützt uns vor ankommenden kosmischen Strahlen, die von den explodierenden Sternen verursacht werden und auf uns niederschießen.
Sonnenflecken sind dunkle Flecken oder Bereiche erhöhter magnetischer Intensität, die seit über 400 Jahren durch Teleskope zu beobachten sind. Gibt es mehr Sonnenflecken, verstärkt sich die Heliosphäre, wodurch wiederum mehr kosmische Strahlen von der Erde abgehalten werden.
Im 20. Jahrhundert verdoppelte sich die magnetische Aktivität der Sonne und so konnten weniger kosmische Strahlen die Erde erreichen. Die Wolkenbildung wurde reduziert und die Temperatur stieg an. Die SKS des Klimawandels erklärt erstmals diejenigen Beobachtungen, die während der letzten 400 Jahre gemacht wurden, und die immer einen direkten Zusammenhang von Sonnenflecken und Temperatur auf der Erde herstellen konnten.
Bereiche erhöhter kosmischer Strahlung. Betritt das Sonnensystem diesen Bereich, erhöht sich nachweisbar die Temperatur der Erdatmosphäre. (NASA)
Intensität der kosmischen Strahlung entscheidend
Eine weitere Unterstützung erfährt diese Theorie durch Forschungen zweier Wissenschaftler: Unser Sonnensystem passiert alle 135 Millionen Jahre in seiner Rotation um das Zentrum der Milchstrasse einen der Spiralarme der Milchstrasse (Bild 2). Diese Arme besitzen eine hohe Dichte an kosmischer Strahlung.
Der Astrophysiker Nir Shaviv und der Geologe Ján Veizer zeigten 2003 beziehungsweise 2005 deutlich, dass die Veränderung der Erdtemperatur während der letzten 500 Millionen Jahre mit der Intensität der kosmischen Strahlung, die beim Passieren eines der Spiralarme der Milchstrasse auf die Erde trifft, korreliert (veröffentlicht in Geological Society of America Today 2003;13:4-10, Geoscience Canada 2005;32:13-30).
Sie fanden ebenfalls heraus, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre schon bis zu 18 Mal höher lag als heute. Während der ordovizischen Eiszeit war der CO2-Gehalt immerhin noch zehn Mal höher als heute, was ebenfalls jeglicher CO2-Erwärmungstheorie spottet, denn wieso hätte es in einer Eiszeit einen solch starken Anstieg beim CO2 geben können.
So zeigen andere Forscher, dass das allgemeine Magnetfeld der Sonne sich in den letzten 100 Jahren verdoppelte, ebenso die Anzahl der Sonnenflecken. Die Sonne wurde kräftiger und auch etwas heller. (Parker, E.N. 1999. Sunny side of global warming. in Nature).
Auf einer kleineren Zeitachse gesehen spielen noch andere solare Zyklen eine offensichtliche Rolle bei Erderwärmungen oder Abkühlungsphasen, insbesondere der 1.500jährige Sonnenzyklus spielt eine große Rolle. Dieser Zyklus kann seit 12.000 Jahren bei Erderwärmungen nachgewiesen werden, letztmalig verursachte er die mittelalterliche Wärmeperiode.
Die bislang völlig wirkungslose
„CO2-Bekämpfung“, vor allem die
dazugehörige, sich auf einem Irrweg
befindende Forschung wird immer mehr
zum globalen Geldfresser und
verbraucht bereits soviel an Geld, wie
etwa die Mongolei an
Bruttoinlandsprodukt erwirtschaftet,
Tendenz steil nach oben steigend. Wie
viel CO2 der
CO2-industriell-ideologische Komplex
selbst ausstößt, wird wohl ein
Geheimnis bleiben.>
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Südsee 1.12.2018:
Inselstaat Vanuatu steht wegen
steigendem Meeresspiegel vor dem
Untergang - und will Klagewelle
gegen die CO2-Länder einleiten:
Vanuatu – Katastrophenalarm im
Paradies – Vanuatu to sue fossil
fuel firms for climate change
https://netzfrauen.org/2018/12/01/vanuatu-2/
Katastrophenalarm im Paradies
Auf dem aus mehr als 83 Inseln bestehenden Staat leben rund 250 000 Menschen. Vanuatu liegt rund drei Flugstunden nördlich von Brisbane an der australischen Ostküste und etwa sieben Flugstunden nördlich von Neuseeland. Die Menschen im Südpazifik haben gelernt, mit den Naturkatastrophen zu leben, sie kennen es nicht anders. Doch die Naturkatastrophen nehmen zu und die letzten Paradiese der Erde werden durch den Klimawandel vom Meer verschluckt. Mit steigendem Meeresspiegel, Wirbelstürmen und Extremwetter, damit haben die Menschen dort zu kämpfen. Viele mussten schon ihre Dörfer verlassen und zogen ins Landesinnere. Kiribati hat bereits Land gekauft, um in Fidschi Lebensmittel wachsen zu lassen und Menschen umsiedeln zu können. [Siehe: Kiribati-Präsident lädt Donald Trump ein, die Auswirkungen des Klimawandels auf sein Land zu sehen] Doch auch die Fidschi-Inseln werden irgendwann von der Weltkarte verschwunden sein.
Jetzt gilt die Inselgruppe als Ferienparadies. Idyllische, ruhige Strände, Menschen, die Fremden mit Herzlichkeit begegnen, und fast immer das, was wir Europäer mit „gutem Wetter“ bezeichnen. In der Zyklon-Zeit allerdings nicht. Und ein solcher fegte über Vanuatu hinweg und zerstörte dessen Häuser, Stromleitungen, verwüstete ganze Landstriche und brachte die Wirtschaft zu erliegen.
Noch heute fragen sich die Wissenschaftler, wie die Besiedlung der Pazifikinseln gelang. Für die Wissenschaft ist die Kolonisierung des Pazifiks eine Art Modell für die Anpassungsfähigkeit des Menschen. Doch genau dieses Paradies ist in Gefahr und man überlässt die Pazifikinseln ihrem Schicksal. Man raubt ihnen sogar ihre kostbaren Rohstoffe wie auf Papua-Neuguinea oder den Salomonen. Siehe: Um Chinas Hunger nach Holz zu stillen, werden Regenwälder der Salomonen geplündert! – Solomon Island in danger- Chinese demand wiping out forests in the Solomon Islands!
Eine Studie kam bereits vor Jahren zu dem Schluss, dass – entgegen früheren Annahmen – der Anstieg des Meeres bis zum Ende dieses Jahrhunderts nicht 1 % der Landmasse, sondern bis zu 4 % des Landes durch Überschwemmung vernichten könnte. Während sich der kleine pazifische Inselstaat mit der Bedrohung eines Anstiegs des Meeresspiegels auf Grund der globalen Erwärmung auseinandersetzt, wird fleißig weiterhin in fossile Brennstoffe investiert.
Vanuatu sagt, es braucht verzweifelt finanzielle Hilfe im Umgang mit extremen Wetterbedingungen und der globalen Erwärmung.
Vanuatu ist seit längerem immer wieder Gegenstand von Diskussionen um die Auswirkungen des drohenden Ansteigens der Weltmeere. Die Artenvielfalt der Inselgruppe im Pazifik, die mehr als 12000 Inseln umfasst, ist Heimat von mehr als 3000 Arten: Vögel, Amphibien, Reptilien und Säugetieren.
Der Inselstaat Vanuatu gibt bekannt, dass er untersuchen wird, ob er rechtliche Schritte gegen fossile Brennstoffunternehmen und Länder für ihre Rolle bei der Entstehung des Klimawandels einleiten kann.
In einem Video-Statement macht Vanuatus Außenminister Ralph Regenvanu deutlich, dass das Land nach Wegen sucht, rechtliche Schritte gegen die fossilen Brennstofffirmen, die Finanzinstitute und die Regierungen einzuleiten.
Die Pazifik-Nation Vanuatu sagt, dass sie verzweifelt nach finanzieller Hilfe sucht, um den Verlust und Schaden zu bewältigen, den sie auf Grund des extremen Wetters und der globalen Erwärmung zunehmend erleidet.
In einer Erklärung im November 2018 vor dem Klimawandel-Forum, einem internationalen Gipfel, der sich auf diejenigen konzentriert, die am stärksten von den Auswirkungen des Klimawandels bedroht sind, sagte der Außenminister Vanuatus, Ralph Regenvanu, er mahne bei der fossilen Brennstoffindustrie und den Staaten, die sie sponsern, an, dass der Klimaverlust und die Schäden, die Vanuatu verwüsten, nicht unangefochten bleiben werden.
„Meine Regierung prüft jetzt alle Möglichkeiten, das Justizsystem in verschiedenen Rechtsordnungen zu nutzen – auch nach internationalem Recht –, die Kosten des Klimaschutzes wieder auf die Ölfirmen, die Finanzinstitute und die Regierungen zu verlagern. Diese haben auch die existenzielle Bedrohung für mein Land aktiv und wissentlich geschaffen „, sagte er.
Kein solcher Fall, der von einem Land eingebracht wurde, wurde geprüft, aber es gab Fälle, die von Bürgern in die nationalen Gerichtsbarkeiten gebracht wurden. Siehe auch: Demeter- und Bio-Bauern verklagen Bundesregierung
Kleine Inselstaaten wie Vanuatu sind besonders anfällig für die Auswirkungen des Klimawandels.
Der jüngste Sonderbericht des UN-Weltklimarates warnte, dass der Planet nur 12 Jahre Zeit habe, um das 1.5 C-Ziel zu erreichen, und dass der Schaden von sogar einem halben Grad darüber viel bedeutsamer wäre.
Der Archipel wurde in den letzten 25 Jahren von mindestens 20 Zyklonen getroffen. Der ehemalige Präsident von Vanuatu, der verstorbene Baldwin Lonsdale, hatte das katastrophale Ereignis damals direkt auf den Klimawandel zurückgeführt und forderte die führenden Politiker der Welt dazu auf, hart gegen CO2-Emissionen vorzugehen. Der damalige Präsident von Kiribati – ein anderer Pazifik-Inselstaat -, Anote Tong, stimmte ebenfalls zu und sagte, die tiefer liegenden Staaten seien mit größeren Klimabedrohungen konfrontiert, und beide nannten den Klimawandel eine Katastrophe, die ihr Überleben direkt gefährdet .
Regenvanu erklärte dem Forum, dass der Zyklon Pam, der tropische Wirbelsturm, der Vanuatu 2015 heimsuchte, 64,1% seines BIP oder 449,4 Millionen US-Dollar auslöschte.
Die Kosten sind enorm, mit dem sich Vanuatu konfrontiert sieht, um den Inselstaat an die Auswirkungen des Klimawandels anzupassen und sie zu verhindern.
„Der Mechanismus, der aber durch das Pariser Abkommen in Kraft getreten ist, um den am wenigsten entwickelten Ländern wie Vanuatu zu helfen, sich anzupassen und Maßnahmen zu ergreifen, um mit Verlust und Schäden umzugehen, ist der Grüne Klimafonds“, sagte er.
Im Rahmen des Pariser Abkommens haben sich die Länder darauf geeinigt, die Erderwärmung auf 1,5 bis 2C zu begrenzen.
Leider haben Länder wie Australien, die die großen Umweltverschmutzer sind, soeben angekündigt, dass sie keinen Beitrag leisten werden. „Es gibt ein moralisches Argument zu sagen, dass wir, um unsere Verlust- und Schadensrechnung zu bekämpfen, das von den Menschen bekommen sollten, die davon profitieren, so Regenvanu.
Er sagte, Vanuatu suche nach anderen Ländern, die sich ihm anschließen könnten, und werde dies auf der nächsten Konferenz der Parteien zum Klimawandel in Polen diskutieren. Dieser findet vom 3. Dez. 2018 – 14. Dez. 2018 statt.
Vanuatu ist die Heimat von 260.000 Einwohnern und besteht aus 82 Vulkaninseln, die sich auf 1.280 km Meer verteilen. Viele seiner Inseln liegen weniger als einen Meter über dem Meeresspiegel.
Richie Merzian ist der Direktor für Klima- und Energieprogramm-Direktor am Australia Institute und ehemaliger Verhandlungsführer der australischen Regierung bei den Vereinten Nationen über den Verlust und die Schäden durch den Klimawandel. Er sagte, Vanuatus Ankündigung sei ein Zeichen wachsender Frustration unter den Ländern, die anfällig für den Klimawandel sind, über die Verlust- und Schadensmechanismen innerhalb des UN-Klimaforums.
„Diese Länder sind verzweifelt und sie suchen Unterstützung, und anstatt einen Freund zu finden, finden sie eine geschlossene Tür“, sagte er. „Es ist großartig, Vanuatu ist auf der Suche nach jeder Möglichkeit, die zur Verfügung steht, um sein Ding durchzuziehen, und es gibt eine Reihe von Testfällen auf der ganzen Welt, von denen es lernen kann.“
„Die beispiellöse Dürre in Kalifornien 2016, die Hitzewelle 2011 in den USA und die Flut von 2010 in Pakistan wie auch die Hitzewelle 2003 in Europa gehören alle zu der beunruhigenden Serie von Wetterextremen“, sagt Michael Mann, ein führender Autor der Studie aus 2017. „Das zunehmende Auftauchen solcher Vorfälle übersteigt das, was wir allein als Folgen der globalen Erwärmung erwarten würden. Daher muss es noch einen weiteren Faktor geben, der den Klimawandel vorantreibt. In Daten sowohl aus Computersimulationen als auch aus Beobachtungen machen wir Veränderungen aus, die ungewöhnlich beständige und extreme Schlangenbewegungen des Jetstream bevorzugen und die solch extreme Wettereignisse fördern. Menschliches Handeln stand schon immer im Verdacht, zu diesem Geschehen beizutragen, aber nun entdecken wir einen deutlichen Fingerabdruck menschlichen Handelns.“ Siehe:Klimawandel lässt Zahl von Überflutungen und Zyklonen ansteigen und es wird noch schlimmer kommen – Climate change pushing floods, cyclones to new extremes, with worse to come
Kennen Sie den Inselstaat Vanuatu?
Vanuatu ist eines der letzten
Paradiese der Welt. Hier
sollen sogar laut einer britischen
Studie die glücklichsten Menschen der
Welt leben und die Regenwälder
von Vanuatu gelten als die schönsten
im Südpazifik. Die Menschen leben
noch im Einklang mit der Natur, doch
wie schrecklich auch die Natur sein
kann, erleben gerade die Menschen
auf Vanuatu, doch keinen
interessiert es.
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3.12.2018: HAARP-Klimawandel ist ein Krieg gegen den Westen - meint Aussenminister von Brasilien Araújo:
Brasiliens Außenminister erklärt: Die „menschengemachte Erderwärmung“ ist ein marxistisches Machtinstrument
https://www.epochtimes.de/politik/welt/brasiliens-aussenminister-klima-ideologie-dogma-kulturmarxismus-maerchen-menschengemachte-erderwaermung-co2-a2727983.html
<Die "menschengemachte
Erderwärmung" sei ein marxistisches
Machtinstrument, meint der
brasilianische Außenminister Araújo.
Dessen Ziel sei es, dem Westen
wirtschaftliche Freiheit und
Wohlstand zu nehmen, Kinderreichtum
zu kriminalisieren und totalitäre
Regime wie die Volksrepublik China
zu stärken.
Während sich derzeit in Kattowitz Staatsmänner aus aller Welt im Zeichen des Narrativs von der „menschengemachten Erderwärmung“ treffen – die meisten von ihnen haben emissionsintensive Anreisen mit dem Flugzeug hinter sich –, bereiten sich in Brasilien der gewählte Präsident Jair Bolsonaro und dessen designierte Minister auf ihre Amtseinführung am 1. Januar 2019 vor.
Nicht nur in der Außenpolitik, in der Wirtschaft und in der Bildungspolitik, wo Bolsonaro und sein Team weitreichende Änderungen vornehmen wollen, sondern auch mit Blick auf die Klimapolitik wird in Brasilia künftig ein anderer Wind wehen.
Einer der Garanten dafür ist Bolsonaros designierter Außenminister Ernesto Frago Araújo. Wie Bolsonaro selbst und der künftige Bildungsminister Ricardo Vélez Rodríguez entstammt er der geistigen Tradition des antikommunistischen und rechtskonservativen Vordenkers Olavo de Carvalho. Er war zuvor Leiter der brasilianischen Regierungsabteilung für die Beziehungen zu den USA und Kanada. Mit Araújo im Amt, so schreibt der Politikberater des Partido Social Liberal (PSL), Paulo Kramer, werde Brasilien „endlich seine westliche Tradition und Sendung wiederaufnehmen“ und sich vom „kommunistischen Sumpf der Dritte-Welt-Ideologie“ lossagen.
„Westen wird geschwächt, geopolitische Rivalen profitieren“
Diese Neuausrichtung wird sich jedoch offenbar auch in der Klimapolitik niederschlagen. Araújo hat bereits mehrfach auf seinem Blog deutlich gemacht, dass er den Narrativ von einer „menschengemachten Erderwärmung“, die vor allem durch steigenden CO2-Ausstoß bedingt sei und eine Katastrophe apokalyptischen Ausmaßes befürchten ließe, für eine kulturmarxistische Verkaufsstrategie hält. Diese solle helfen, eine globalistische Agenda durchzusetzen, die antifreiheitlich, antichristlich und gegen wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand gerichtet sei.
Araújo nannte den herrschenden Konsens in der Klimaforschung ein „Dogma“. Deren Ergebnisse seien im Wesentlichen selbstreferenziell und von politischen Interessen beeinflusst:
Dieses Dogma wird benutzt, um die regulatorische Macht des Staates über die Wirtschaft und jene internationaler Organisationen über die Nationalstaaten und ihre Bevölkerungen zu rechtfertigen. Zudem soll es das ökonomische Wachstum in demokratischen, kapitalistischen Ländern bremsen, während China davon profitieren soll.“
Die Klima-Ideologie und ihre Top-Down-Strategie von der UNO abwärts schwäche den Westen, indem sie dessen Wirtschaft lähmt und ihn von geopolitischen Rivalen abhängig macht. Die Volksrepublik China oder diverse Golfmonarchien profitieren hingegen.
Darüber hinaus diene sie der extremen Linken, um den „Kapitalismus“ zu diskreditieren und die Märkte auf nationaler wie internationaler Ebene der Steuerung durch sozialistische Parteien, Bürokraten und NGOs zu unterwerfen.
Linke haben den Umweltschutz vereinnahmt und pervertiert
Die Linke habe in den letzten 20 Jahren den Umweltschutz vereinnahmt und mit der Ideologie des [menschengemachten] Klimawandels „bis aufs Äußerste pervertiert“, erklärt Araújo. Die Klimawissenschaft habe:
„ein paar Daten gesammelt, die für eine Korrelation zwischen steigenden Temperaturen und der Konzentration von CO2 in der Atmosphäre sprechen, gleichzeitig Daten ignoriert, die für das Gegenteil sprechen und ein ‚wissenschaftliches‘ Dogma begründet, das niemand infrage stellen kann, der nicht aus der guten Gesellschaft ausgeschlossen werden möchte. Das ist aber gerade das Gegenteil vom Geist der Wissenschaft“.
Dass die sozialistische brasilianische „Arbeiterpartei“ (PT) sich die Klima-Ideologie zu eigen gemacht habe, füge sich nahtlos in ihr Vorhaben, das „sozialistische Ideal“ zu befördern und dafür Individualismus, Gedankenfreiheit und wirtschaftliche Freiheit zu beseitigen.
Das Ziel dieser Ideologie sei es, alles zu kriminalisieren, was gut, spontan, natürlich und rein sei:
„Man kriminalisiert die Familie unter Vorwand, patriarchalische Gewalt zu bekämpfen. Man kriminalisiert das Privateigentum, die Sexualität und die Reproduktion, indem man jeden heterosexuellen Geschlechtsakt zur Vergewaltigung umdeutet und jedes Baby zum Risiko für den Planeten stempelt, weil es die Kohlenstoffemissionen steigern werde.“
Der Sozialismus kriminalisiere den
Glauben an Gott ebenso wie den
Patriotismus und die Biologie.
Letztgenanntes erfolge auf dem Wege
des Verbots der Aussage, jemand werde
als Frau oder als Mann geboren.
„Brasilien von der globalistischen Ideologie befreien“
„Sie kriminalisieren auch den Wettbewerb – ein linker Kollege meinte einmal, Sport sei ‚faschistisch‘. Sie kriminalisieren rotes Fleisch. Die kriminalisieren Air Conditioner – wegen der ‚Klimawissenschaft‘. Sie kriminalisieren Schönheit. Sie kriminalisieren alle westlichen Denker sei Anaximander. Sie kriminalisieren die Geschichte und ihre Helden. Sie kriminalisieren sogar Disneyfilme. Sie kriminalisieren die Liebe zu Kindern und Vorfahren. Und sie kriminalisieren Öl und jeden anderen Energieträger, der effizient und günstig ist.“
Unter Führungspersönlichkeiten wie den wegen Korruption ins Visier der Justiz geratenen Politikern Lula da Silva und Dilma Rousseff hätten die Sozialisten die internationalen Organisationen genutzt, um ihre Günstlinge aus dem Sao-Paulo-Forum mit lukrativen Versorgungsposten zu bedenken.
Araújo will nun diese Sümpfe trockenlegen und „Brasilien und der Welt helfen, sich von der globalistischen Ideologie zu befreien“. Das letzte Ziel der Globalisierung, so der designierte Außenminister, sei die „Trennung von Gott und Mensch“.
Dazu wird er sich an den USA unter
Donald Trump als Führungsmacht
orientieren. Araújo sieht in Trump
einen „Hoffnungsträger für die
Bewahrung der westlichen
Zivilisation“.
Brasiliens neue Regierung wird auf
entschlossenen Widerstand
marxistischer Kräfte im eigenen Land
wie auf internationaler Ebene treffen.
So ist damit zu rechnen, dass die Europäische Union versuchen wird, Brasilien durch die dem Verlust von Absatzmärkten für Soja und Rindfleisch gefügig zu machen. Die Klima-Ideologie könnte auch hier als willkommener Vorwand dienen. Andererseits gibt es neben den USA als mächtigem Partner auch immer mehr lateinamerikanische Länder, die sich vom Joch sozialistischer Regime zu befreien trachten.>
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5.12.2018: Physikprofessor Shaviv beweist Klimalüge im Bundestag - lässt den steigenden Meeresspiegel aber aussen vor (!):
Na endlich! Physik-Professor entlarvt Klimaschwindel vor dem Deutschen Bundestag
http://brd-schwindel.ru/na-endlich-physik-professor-entlarvt-klimaschwindel-vor-dem-deutschen-bundestag/
<von Jan Walter
Nir Joseph Shaviv ist ein israelisch-amerikanischer Physiker. Er ist Professor am Racah Institut für Physik der Hebräischen Universität Jerusalem. Shaviv studierte 1987 bis 1990 Physik am Technion in Haifa und schloss seinen BA als Jahrgangsbester ab.
Während seines Wehrdiensts bei der IDF (1990–93) setzte er bereits 1992 seine Studien fort und war Coautor bei ersten Veröffentlichungen zur Astrophysik. Er erlangte 1994 den Master of Science in Physik und promovierte 1994 bis 1996.
1996 bis 1999 war er Lee DuBridge Prize Fellow bei der TAPIR (Theoretical Astrophysics Group) am California Institute of Technology. 1999 bis 2001 war er als Postdoc beim Kanadischen Institut für Theoretische Astrophysik der Universität Toronto und 2001 bis 2006 als Dozent am Racah Institut für Physik der Hebräischen Universität Jerusalem tätig.
Als Spezialist für Astrophysik sorgte Prof. Shaviv nicht nur durch bahnbrechende Forschungsarbeiten, die den Zusammenhang zwischen dem planetaren Klima und der Sonnenaktivität nahe legen, für Schlagzeilen, sondern auch durch seinen direkten Kommunikationsstil, den er neulich in einem hitzigen Interview an den Tag legte:
„In seinem Film bringt Al Gore keinen einzigen Beweis, um zu zeigen, dass die globale Erwärmung auf Menschen zurückzuführen ist. (…) Übrigens ist Gore ein Heuchler. Er sagt, dass die Menschen weniger fossile Brennstoffe verwenden müssen. Warum fliegt er also in einem Privatjet herum?
Es wurde berichtet, dass seine monatliche Stromrechnung 1’359.- USD beträgt. Ich weiss nicht, was man mit so viel Elektrizität anstellt.“
Dieselbe Kritik gilt übrigens auch für die ganzen Promis, die mit der Klimalüge auf die Tränendrüse drücken, während sie in ihren Villen und mit ihren Lambos C02 herumschleudern, als gäbe es kein Morgen.
Die folgende Aufzeichnung zeigt, wie Prof. Shaviv vor dem Deutschen Bundestag in sehr kurzer Zeit erklärt, was am Klimaschwindel nicht stimmt.
Das plumpe und unsachliche Gegenargument, dass Prof. Shavivs Erläuterungen „Quatsch“ seien, ist sehr typisch für „Wissenschaftler“, die bloss ein Paradigma auswendig gelernt haben, ohne jedoch den Sachverhalt zu verstehen.
Auf der anderen Seite argumentieren fachkundige Forscher normalerweise sachlich und dokumentieren ihre Erkenntnisse mit überprüften Quellen. Typisch ist auch, dass der Klimaschwindel mit einem gefälschten Diagramm, bei dem vorsätzlich die mittelalterliche Warmzeit ausgelassen wurde, vermarktet wurde.
Michael E. Mann, der Urheber des gefälschten Hockeystick-Diagramms, musste sich später für den Wissenschaftsbetrug vor Gericht verantworten und verweigerte die Aushändigung seiner Forschungsdaten unter dem Vorwand, das sie zu seinem geistigen Eigentum gehörten. Ein Eigentum, das allerdings von der öffentlichen Hand finanziert wurde.
Interessant ist auch, dass die Masse des antarktischen Eisschilds zwischen 1992 und 2008 um 135 Milliarden Tonnen pro Jahr zunahm, während auf der anderen Seite des Planeten die arktische Polarbärenpopulation Rekordzahlen verzeichnet. Dass die Klimanarren einen kranken Eisbären für ihre emotionale Klimapropaganda missbrauchten, spricht auch Bände.Die Theorie der anthropogenen Klimaerwärmung erscheint auch bei nüchterner Betrachtung der Zahlen sehr unwissenschaftlich: Unsere Luft besteht aus 78% Stickstoff, 21% Sauerstoff, ca. 1% Edelgase (Argon, Xenon, Neon, Krypton…) und 0,038% CO2. Wir haben also 0,038% CO2 in der Luft. Davon produziert die Natur selbst etwa 96%. Den Rest, also 4%, der Mensch. Das sind also 0,00152% der Luft.
Und diese 0,00152% sollen für einen Klimawandel verantwortlich sein?
Doch die fürstlich bezahlten
Klimanarren der
sogenannten Spitzenuniversitäten
lassen sich durch nichts aufhalten:
Nun wollen sie allen Ernstes die
Klimaerwärmung durch Chemtrails
verhindern und tun in aller
Scheinheiligkeit so, als ob das
unsägliche Geoengineering-Programm
nicht schon seit Jahren am Laufen
wäre. Kein Wunder, dass ihnen niemand
mehr über den Weg traut.
Fazit:
Die aktuelle Klimapolitik tötet täglich tausende Menschen. Die Produktion von Bioethanol treibt die Nahrungsmittelpreise in die Höhe und kostet den ärmsten Menschen der Welt schlicht und einfach das Leben.
Dazu addieren sich die dramatischen folgen des Emissionsrechtehandels und am Ende des Tages ergibt sich daraus ein technokratischer Völkermord, der Stalins oder Maos Vernichtungsmaschinerie, um nichts nachsteht. Und das, ohne die durch Geoengineering verursachten Umwelt- und Gesundheitsschäden einzuberechnen.
Zum Glück wissen immer mehr Menschen, dass die Theorie der anthropogenen Klimaerwärmung wissenschaftlich nicht bewiesen ist. Das Kyoto-Protokoll basiert auf einem einzigen Bericht des „Weltklimarates“ (IPCC).
Zahlreiche Wissenschaftler, die diesen Bericht mit ihrem Namen mittrugen, sind in der Zwischenzeit abgesprungen. Sehr bezeichnend ist auch, dass Angela Merkel schon damals als Bundesumweltministerin im Rahmen des „Berliner Mandats“ 1995 massgeblich zu diesem Schwindel beitrug.
Ein Schwindel, der sich
später als technokratischer Völkermord
entlarvte.>
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19.1.2019:
Meeresspiegel steigt - NATO
verliert Militärbasen auf gewissen
Inseln:
Pentagon-Bericht: Die meisten
US-Militärbasen in Gefahr
<Laut einem Bericht des US-Verteidigungsministeriums könnte der Klimawandel in 20 Jahren für einen Großteil der US-Stützpunkte in der Welt eine Gefahr darstellen, meldet der Sender ntv.
Dem Bericht zufolge sind 79 untersuchte Militäreinrichtungen gegenwärtig oder in der Zukunft durch Folgen des Klimawandels gefährdet.
Demnach seien zwei Drittel der Stützpunkte von Überschwemmungen und mehr als die Hälfte von Dürreperioden betroffen. Ebenfalls würden Waldbrände und das Auftauen von Dauerfrostböden eine Gefahr darstellen, heißt es.
Der vom US-Kongress in Auftrag gegebene 22 Seiten lange Bericht hat vonseiten mancher Experten und Oppositionspolitiker aber zugleich Kritik geerntet.
John Conger, Leiter des Zentrums für Klima und Sicherheit, habe kritisiert, dass in dem Pentagon-Bericht nicht der Marine- und der Luftwaffenstützpunkt erwähnt worden seien, die im vergangenen Jahr durch Hurrikane schwer beschädigt worden waren.
Jack Reed, demokratischer Senator von Rhode Island, habe der Regierung von Präsident Donald Trump vorgeworfen, den Klimawandel nicht ernsthaft genug anzugehen. Zudem kritisierte Reed, dass der Bericht keine Schutzmaßnahmen für die Stützpunkte vorsehe.
Zuvor hatte Trump den Klimawandel als
„Scherz“ und „Erfindung“ bezeichnet.
2017 haben die USA ihren Ausstieg aus
dem Pariser Klimaschutzabkommen
angekündigt.>
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1.2.2019:
Kontrolle auf den Fidschi-Inseln:
Der Meeresspiegel blieb dort die
letzten 200 Jahre gleich - Korallen
als Indikator:
Warum die Welt doch nicht im Meer
versinkt: Korallen lügen nicht!
http://brd-schwindel.ru/warum-die-welt-doch-nicht-im-meer-versinkt-korallen-luegen-nicht/
<Von PETER BARTELS
Mal verbrennen wir im Ozonloch. Mal ersticken wir im Stickstoff. Zur Zeit werden wir am liebsten im Dieseldampf verkohlt. Ersaufen werden wir so oder so. Räusper: Eigentlich schon seit 20 Jahren. Hüstel: Spätestens in 100 Jahren, oder so. Dann aber ganz, ganz bestimmt …
Tirili Tirila: Wenn auf Capri die grün-rot-tote Sonne im Meer versinkt … ertrinkt der Blaue Planet in Plaste, Elaste und Jauche: „Wir machen uns die Welt Widdewidde wie sie uns gefällt!“ Apocalypse now: Eigentlich ist sie doch ein Weißes, Rotes, Schwarzes, schließlich Fahles Endzeit-Pferdchen mit Gerippe-Reiter. So fürchten es jedenfalls die Christen in der Johannes-Offenbarung seit 2000 Jahren. Gut, Albrecht Dürer stichelte vor 500 Jahren nur noch „Ritter, Tod und Teufel“. Apokalypse heute? Lügen, Angst und Dumm wie Diesel. Dass der halbe Bundestag aus abgebrochenen Schülern, Studenten und Berufslosen besteht – je nun. Dass die Parlamentarier aber lieber fressen, saufen und labern statt zu lesen und zu lernen, um zu „wissen“, geht nicht mal mehr durch das Scheunentor von Google. Vom Jesus-Nadelöhr ganz zu schweigen …
Prof. Nils-Axel Mörner (81) blickt auf eine lange Forscherkarriere zurück, schrieb die Basler Zeitung vor genau einem Jahr. Michael Klonovsky rettet sein Wissen soeben aktuell auf seinem Blog „Acta Diurna“.
Der Professor war Dekan der Fakultät für Paläogeophysik und Geodynamik an der Universität Stockholm, lehrte daselbst. Von 1981 bis 1989 präsidierte er die Neotektonik-Kommission der Internationalen Vereinigung für Quartär-Forschung (Inqua). Ab 1997 leitete er sechs Jahre ein Wissenschaftsprojekt der EU zu Geomagnetismus und Klima. Von 1999 bis 2003 war Mörner zudem Präsident der „Inqua“-Kommission für Meeresspiegel-Veränderung und Küstenentwicklung. Er hat viele Hundert wissenschaftliche Arbeiten publiziert …
Soviel Ordensgeklimper musste erstmal sein, weil das GRÜNE Zottel Antonia Hofreiter (48) ja auch immer mit der Klima-Bildung prahlt – es war kurz Inkalilien-Forscher! Und die GRÜNE Rebecca Harms (63) mit ihrem Kernenergie-Wissen – sie war nach der Baumschule kurz Landschaftsgärtnerin!! Ihre EU-Nachfolgerin Franziska Maria Keller (37) ist wenigstens „Turkologin“, wurde sogar in Wilhelm Pieck-Stadt (Guben) geboren, spricht „etwas“ Türkisch, „minimal“ Arabisch, nennt sich „Ska“. Was nichts mit Skat zu tun hat, nur mit PR. Also bitte, geht doch …
Die Basler Kollegen fragten Klima-Professor Mörner:
Sie waren mehrmals auf den Fidschiinseln im Südpazifik, um die Veränderungen des Meeresspiegels zu erforschen. Warum Fidschi?
Der Professor: Man hörte, dass der steigende Meeresspiegel dort schon viel Schaden angerichtet habe. Ich wollte überprüfen, ob das stimmt.
Basler Zeitung: Was machte Sie skeptisch?
Prof. Mörner: Ich habe mein Leben lang Veränderungen des Meeresspiegels erforscht und dazu 59 Länder bereist. Kaum ein anderer Forscher hat so viel Erfahrung auf diesem Gebiet. Der „Weltklimarat“ (IPCC) hat die Fakten schon immer falsch dargestellt. Er übertreibt gewaltig. Das IPCC stützt sich auf fragwürdige Computermodelle statt auf Feldforschung. Darum ging ich nach Fidschi.
Basler Zeitung: Laut „Klimaforschung“ gibt es auf Fidschi einen starken Anstieg des Meeresspiegels in den letzten Jahrzehnten. Seit 1990 sei der Pegel jährlich um 5,4 Millimeter gestiegen, doppelt so viel wie im weltweiten Schnitt.
Prof. Mörner: Es handelt sich um zwei Aufzeichnungsreihen der Gezeitenhöhen, also von Wasserständen bei Ebbe und Flut. Wir haben diese Daten überprüft – die Forscher sind Bürotäter. Sie sind nicht spezialisiert auf küstendynamische Prozesse und Meereshöhen-Veränderungen. Viele von ihnen haben von den realen Verhältnissen keine Ahnung.
Basler Zeitung: Wie sind Sie vorgegangen?
Prof. Mörner: Um Veränderungen des Meeresspiegels der letzten 500 Jahre zu belegen, haben wir Sandablagerungen datiert, um zu sehen, wann sie entstanden sind. Und wir haben die Ausbreitung von Korallen in den letzten Jahrhunderten erforscht. Korallenriffe wachsen in die Höhe, wenn der Meeresspiegel steigt, in die Breite, wenn er konstant bleibt. Sinkt der Pegel, sterben Korallen ab. Korallen lügen nicht, sie sind ein zuverlässiger Indikator – viel verlässlicher als Gezeitenmessungen.
Basler Zeitung: Ergebnis?
Prof. Mörner: Wir konnten nachweisen, dass der MEERESPIEGEL auf Fidschi von 1550 bis etwa 1700 rund siebzig Zentimeter HÖHER lag als HEUTE. Dann sank er ab und war im 18. Jahrhundert etwa fünfzig Zentimeter TIEFER als HEUTE. Anschliessend stieg er auf etwa das heutige Niveau. In den letzten 200 Jahren hat sich der Pegel also nicht wesentlich verändert. Während der letzten 50 bis 70 Jahre war er sogar absolut stabil.
Basler Zeitung: Überrascht?
Prof. Mörner: Nicht wirklich. Es war ja nicht das erste Mal, dass sich die Behauptungen des „Weltklimarats“ als falsch herausstellten. An gewissen Orten steigt der Meeresspiegel tatsächlich an, an anderen Orten aber ist er stabil, anderswo sinkt er sogar. Im Indischen Ozean und an der Atlantikküste Südamerikas etwa ist der Spiegel konstant. Sicher trägt das Meer da und dort die Küsten ab, aber anderswo wachsen auch neue Inseln. Das war schon immer so.
Basler Zeitung: Warum warnen Klimaforscher vor versinkenden Inseln?
Prof. Mörner: Weil sie eine politische Agenda haben. Der „Weltklimarat“ wurde ja mit dem Zweck gegründet, den „menschengemachten Klimawandel“ darzustellen, vor ihm zu warnen. Sein Ziel stand also von Anfang an fest. Und er hält daran fest wie an einem Dogma – egal, wie die Fakten sind. Als Spezialist für Entwicklungen des Meeresspiegels stellte ich in den letzten Jahren immer wieder fest, dass das Team des IPCC zu diesem Aspekt keinen einzigen Experten hat.
Basler Zeitung: Also gar kein Problem mit dem Meeresspiegel?
Prof. Mörner: Nein.
Basler Zeitung: Keine Gefahr, dass Inseln untergehen könnten?
Prof. Mörner: Die Untergangsszenarien beziehen sich ja meist auf das Jahr 2100. Ich schätze, dass der Meeresspiegel bis dann im Schnitt um fünf Zentimeter steigen wird. Das ist wahrlich keine Bedrohung. Wer behauptet, es drohe ein Anstieg um einen Meter oder ähnlich, hat keine Ahnung von Physik.
Basler Zeitung: Schmelzende Gletscher, Pole fließen ins Meer…
Prof. Mörner: Viel weniger, als man meint. In der Antarktis schmilzt insgesamt kein Eis. Und wenn in der Arktis Eis schmilzt, verändert das den Meeresspiegel nicht – denn schwimmendes Eis beeinflusst gemäss den Gesetzen der Physik beim Schmelzen den Pegel nicht …
Basler Zeitung: Meerwasser erwärmt sich, erhöht den Spiegel …
Prof. Mörner: Stimmt! Aber es geht hier ebenfalls nur um wenige Zentimeter, nicht um Dezimeter oder gar Meter. Grundsätzlich gibt es viel wichtigere Einflüsse, insbesondere die Sonneneinstrahlung. Wie die Daten auf Fidschi zeigen auch die von den Malediven, dass die Pegel im 17. Jahrhundert klar höher als heute lagen. Das war die Zeit, als es auf der Nordhemisphäre kalt war („Kleine Eiszeit“). Damals war die Sonneneinstrahlung geringer als heute. Es war das grosse solare Minimum.
Basler Zeitung: Sie gehören zu den profiliertesten Kritikern des „Weltklimarats“ …
Prof. Mörner: 1991 hielt ich an einer Konferenz zu Meeresspiegel-Änderungen in den USA ein wissenschaftliches Referat. Vertreter des Weltklimarats reagierte mit grosser Wut auf meine Standpunkte. Diese Reaktion überraschte mich. Denn in Wissenschaftskreisen gilt, dass man sich gegenseitig zuhört und über unterschiedliche Standpunkte debattiert. In Folge fiel mir immer mehr auf, dass der Weltklimarat völlig falsche Informationen verbreitet, an offensichtlichen Fehlern festhält. Ich veröffentlichte dann eine Arbeit über den Einfluss der Sonne auf den Meeresspiegel, hinter die sich 19 anerkannte Experten stellten. Der Weltklimarat attackierte die Arbeit mit hanebüchenen Behauptungen und bewirkte, dass die wissenschaftliche Zeitschrift, in der sie erschienen war, eingestellt wurde.
Basler Zeitung: Man will SIE also stoppen?
Prof. Mörner: Mich kann man nicht stoppen. Ich habe bis heute etwa 650 wissenschaftliche Arbeiten publiziert. Aber junge Kollegen, die kritisch denken, haben angesichts der Manipulationen keine Chance. Grundsätzlich ist es so, dass die meisten Herausgeber von Wissenschafts-Magazinen keine Arbeiten mehr akzeptieren, die den Behauptungen des Weltklimarats entgegenstehen – unabhängig von der Qualität dieser Arbeiten.
Basler Zeitung: 97 Prozent der Klimaforscher sind überzeugt, dass die Erderwärmung menschengemacht ist …
Prof. Mörner: Das ist Unsinn. Diese Zahl beruht auf unseriösen „Umfragen“. In Wahrheit lehnt die Mehrheit der Forscher die Behauptungen des Weltklimarats ab, je nach Fachgebiet sind es zwischen 50 und 80 Prozent. Nur die Meteorologen stimmen fast zu hundert Prozent mit dem IPCC überein. Aber diese Leute sind finanziell vom Weltklimarat abhängig.
Basler Zeitung: Ist es aber nicht grundsätzlich sinnvoll, CO2 zu reduzieren?
Prof. Mörner: Warum denn? Es ist offensichtlich, dass CO2 nicht der wesentliche Treiber der Temperaturen ist. Bemerkenswert ist, dass der „Weltklimarat“ selber die angekündigte Erwärmung in den vergangenen Jahren mehrmals reduziert hat. Wenn aber nur mit 1,5 Grad höheren Temperaturen zu rechnen ist, hat das nun wirklich keine Bedeutung … Einige haben sich mit ihren Behauptungen stark exponiert und können nun offensichtlich nicht mehr zurück. Zudem fliesst öffentliches Forschungsgeld fast ausschliesslich zu den Warnern vor dem Klimawandel. Wir haben es hier mit einer quasi-religiösen Bewegung zu tun, die behauptet, die Umwelt schützen zu wollen. Sie stellt mittlerweile die Bekämpfung der Erderwärmung vor die Bekämpfung der Armut.
Basler Zeitung: Die richtigen Prioritäten …?
Prof. Mörner: Jeden Tag sterben 25.000 Menschen, weil sie keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. Die Versorgung mit Nahrungsmitteln ist ebenso katastrophal. Dennoch wird Nigeria davon abgehalten, Kohle zu nutzen und damit zu wirtschaftlichem Wohlstand zu kommen, was Hunger und Armut verringern würden. Dabei gibt es heute effiziente Technologien, um Luftschadstoffe bei der Kohlenutzung herauszufiltern. Effektiv schadet der Kampf gegen den Klimawandel den Menschen sehr.
Basler Zeitung: Was wird geschehen?
Prof. Mörner: Die Sonneneinstrahlung nimmt in den nächsten Jahrzehnten ab, es kommt zu einer Abkühlung. Spätestens dann wird klar, wie falsch die Warnungen vor der Erderwärmung sind.>
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7.3.2019:
Gletscherschmelze beweist einen
stetigen Klimawandel: Beispiel
Himalaya:
Das Dach der Welt schmilzt
https://www.infosperber.ch/Artikel/Umwelt/Das-Dach-der-Welt-schmilzt
Ein Drittel der Gletscher in Himalaya und Hindukusch ist bereits verloren. Betroffen sind fast zwei Milliarden Menschen.
Wenn die Schweiz ein Wasserschloss ist, sind die asiatischen Gebirgszüge Himalaya und Hindukusch eine Ansammlung von Palästen. Die Region ist 3'500 Kilometer lang, zehnmal länger als die Schweiz. Die grössten Flüsse der Welt entspringen dort, darunter Ganges, Indus, Yangtze und Mekong. Sie speisen sich aus den grössten Gletschern der Erde. In ihrem Einzugsgebiet leben fast zwei Milliarden Menschen.
Insgesamt liegt in Himalaya und Hindukusch die grösste Eismasse ausserhalb der Pole. Die Region ist ein Brennpunkt der Klimakrise, denn die Temperaturen steigen dort stärker als im globalen Durchschnitt. Seit den 1970er-Jahren sind 15 Prozent des Eises verschwunden.
Selbst wenn die weltweiten CO2-Emissionen sofort drastisch sinken würden, für mehr als ein Drittel der Gletscher in der Region ist es bereits zu spät. Sollte sich die globale Erwärmung auf 1,5 Grad begrenzen lassen, werden bis 2100 36 Prozent der Gletscher geschmolzen sein. Bei zwei Grad wird die Hälfte verschwinden, bei höheren Temperaturen entsprechend mehr. Das geht aus einem Bericht hervor, an dem mehr als 350 Forscher gearbeitet haben. «The Hindu Kush Himalaya Assessment» untersucht auf mehr als 600 Seiten die prekäre Situation auf dem Dach der Welt.
Selbst wenn das Pariser Klimaziel eingehalten wird, ist ein Drittel der Gletscher in Himalaya und Hindukusch bereits verloren. Bei grösserer Erwärmung sind es entsprechend mehr. (Daten: The Hindu Kush Himalaya Assessment, Grafik: Guardian)
«Das ist der Teil der Klimakrise, von der Sie noch nichts gehört haben», sagt Philippus Wester vom Internationalen Zentrum für die integrierte Entwicklung von Bergregionen (ICIMOD), der die Studie geleitet hat. «Selbst wenn wir den Klimawandel wirklich ehrgeizig bekämpfen, werden wir einen Drittel der Gletscher verlieren und in Schwierigkeiten geraten», stellte er gegenüber dem «Guardian» fest. Für die Wissenschaftler sei das ein schockierendes Ergebnis. Im Report ist beunruhigend oft von «Desaster Prevention» (Katastrophenschutz) die Rede.
Von den Flüssen, die in Himalaya und Hindukusch entspringen, sind zwei Milliarden Menschen abhängig. (Grafik: The Hindu Kush Himalaya Assessment)
Die Gletscher sind der Wasserspeicher für 250 Millionen Menschen, die in der Region leben, und weitere 1,65 Milliarden, die von den Flüssen abhängig sind, die dort ihr Einzugsgebiet haben. Die Entwicklung ist nicht überall in dem 3'500 Kilometer langen Hochgebirge gleich. Einige Gletscher in Afghanistan und Pakistan sind stabil, einige wenige werden voraussichtlich sogar wachsen.
Es trifft einige der ärmsten Regionen der Welt
Egal, wie sich das Weltklima entwickelt, Himalaya und Hindukusch werden dennoch mindestens ein Drittel davon verlieren. Zudem werden unmessbare Flächen von Permafrostböden auftauen. Die grossen Flüsse werden zuerst anschwellen, ab 2060 aber langsam schmaler werden. Die betroffenen Länder wie Afghanistan, Bangladesch, Bhutan, China, Indien, Myanmar, Nepal und Pakistan stehen vor grossen Herausforderungen. Die Veränderung betrifft alle Lebensbereiche: Landwirtschaft, Tierzucht, Energieerzeugung, Ernährung, Wohnen und Gesundheit.
Einige Gebiete, besonders die Bergregionen, sind alles andere als wohlhabend. Ein Drittel der Bergbewohner hat täglich weniger als 1,9 Dollar zur Verfügung und lebt oft an sehr abgelegenen Orten. Dürren, Überschwemmungen und anderen Naturkatastrophen sind sie schutzlos ausgesetzt, Hilfe ist oft zu weit weg.
Folgen für Konflikte und Migration
Wenig förderlich
ist zudem die nicht gerade stabile
politische Situation in der Region,
wie die derzeit angespannte Lage an
der indisch-pakistanischen Grenze.
Bestehende Konflikte werden sich bei
Wasserknappheit aller
Wahrscheinlichkeit nach verschärfen.
Für die Menschen in den betroffenen
Regionen spielten Gletscher bisher
eine wesentliche Pufferrolle,
bestätigte der Glaziologe Hamish
Pritchard von «British Antarctic
Survey» gegenüber dem «Guardian». Ihr
Schmelzwasser fliesse im Sommer in die
Flüsse, wenn das Wasser stromabwärts
am meisten gebraucht werde.
Periodische Dürren hätten die
tödlichsten Auswirkungen auf die
Bevölkerung. «Ohne das Gletschereis
sind diese Menschen schwerem
Wasser-Stress ausgesetzt, und die
Folgen für Konflikte und Migration
sind lokal, regional und potenziell
sogar global», sagte er.>
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15.3.2019:
Klimawandel gab es immer schon - CO2
ist lebenswichtiger Bestandteil des
Lebens:
Greenpeace-Gründungsmitglied:
Klimawandel gibt es – aber er ist
weder menschengemacht noch eine
Krise
Die Darstellung, dass
vom Menschen emittiertes CO2 zu
einer globalen Klimakatastrophe
führe, sei „nicht nur Fake-News,
sondern auch Fake-Wissenschaft“,
erklärt Greenpeace-Gründungsmitglied
Patrick Moore auf Fox News.
Kohlenstoff, und damit auch
Kohlendioxid, sei der Baustein allen
Lebens. Mehr»========
17.4.2019: Folgen des Klimawandels: Jetzt breiten sich Tropen-Krankheiten in Europa aus
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25 Punkte, die beweisen, dass CO2 keine globale Erwärmung verursacht – diesmal von einem Geologen
Die Propagandgruppe wegen des Klimawandels heisst
IPCC=Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC, Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen) - auf Deutsch kurz "Klimarat"
Der Artikel:
Der NWO-Weltklimarat von Rothschild hat KEINE Ahnung von Klima und Erde - es fehlen Geologen -- Rothschilds NWO-Universitäten sind partaiisch und korrupt -- Nur wenige "Klimawissenschaftler" glauben an das CO2 als Ursache - Geologen sind nicht dabei -- Der CO2-Gehalt war in 550 Millionen Jahren 75% der Zeit HÖHER als heute -- Das Klima änderte sich auch OHNE Industrialisierung -- Kleine Erwärmungen - kleine Abkühlungen - und ein Stillstand von 1998 bis 2013 -- Faktor: Das Magnetfeld der Sonne -- Höhepunkt der Erwärmung im Februar 2016 -- Svensmark: Blockade der kosmischen Strahlung bewirkt weniger Wolken und wärmeres Klima -- Faktor: Das Magnetfeld der Sonne hat sich von 1901 bis 1995 mehr als verdoppelt: +230% -- Faktor Sonnenaktivität: Klimaschwankungen auf der Erde von 0 bis zum Mittelalter -- Faktor Sonnenaktivität: Klima von 8000 bis 2000 vor 0 war viel wärmer als heute - solares Maximum 3000 v.Chr. - dann 4500 Jahre Abkühlung -- Faktor: Verzögerte Reaktion von 25 Jahren - Solar-Höhepunkt 1991 - Temperatur-Maximum auf der Erde 2016 kommt 25 Jahre später -- Der NWO-Weltklimarat von Rothschild behauptet einfach, das CO2 sei Schuld -- Vor 100.000 Jahren war es wärmer als heute, bei weniger CO2 in der Atmosphäre -- OHNE Industrialisierung war es auf der Erde WÄRMER als heute -- Seit 2016 erfolgt eine Abkühlung - mit Zeitverzögerung von 25 Jahren
[Der NWO-Weltklimarat von Rothschild hat KEINE Ahnung von Klima und Erde - es fehlen Geologen]
<Geologen wussten schon von Anfang an, dass sich das Klima während der gesamten 4,5 Milliarden Jahre der Erdgeschichte kontinuierlich wandelte – ohne jede Korrelation zum atmosphärischen CO2-Gehalt. Aber dennoch hat das IPCC keinen einzigen Geologen unter seinen hunderten berufener Autoren, die am AR 5 2014 mitgewirkt haben oder am AR 6, geplant für 2022, mitwirken. Folglich fehlt es dem IPCC [Klimarat] auf unglaubliche Art und Weise an geologischem Wissen und an einer langfristigen Perspektive aus geologischer Sicht. Ein EIKE-Betrag.
Hier sind diese 25 Punkte, welche die „Unschuld“ von CO2 beweisen:
1) Geologen wussten schon von Anfang
an, dass sich das Klima während der
gesamten 4,5 Milliarden Jahre der
Erdgeschichte kontinuierlich wandelt –
ohne jede Korrelation zum
atmosphärischen CO2-Gehalt.
Aber dennoch hat das IPCC keinen
einzigen Geologen bei seinen hunderten
berufener Autoren, die am AR 5 2014
mitgewirkt haben oder am AR 6, geplant
für 2022, mitwirken. Folglich fehlt es
dem IPCC auf unglaubliche Art und
Weise an geologischem Wissen und an
einer langfristigen Perspektive aus
geologischer Sicht.
[Rothschilds NWO-Universitäten sind
partaiisch und korrupt]
2) Die bloße Existenz
des IPCC [Weltklimarats] hängt vom
Glauben der Öffentlichkeit ab an die
vom Menschen verursachte oder
,anthropogene‘ globale Erwärmung
(AGW=[Anthropogene Global Warming])
durch CO2-Emissionen. Mehr
noch, deren berufene Autoren, zumeist
Forscher in Diensten der Regierung und
von Universitäten, stehen allesamt
unter einem starken Bias durch
erhebliche Eigeninteressen in AGW, als
da wären
-- der Ruf (Veröffentlichungen,
Vorlesungen),
-- fortgesetzte Honorare und
-- Forschungsgelder.
Gleichzeitig haben Universitäten ihre
Wissenschaftliche Unparteilichkeit und
Integrität aufgegeben, indem sie
Forschungsinstitute eingerichtet
haben, die ausschließlich AGW
bestätigen bzw. daran arbeiten sollen,
z. B. das Grantham Institute (Imperial
College), Tyndall Centre.
[Nur wenige
"Klimawissenschaftler" glauben an
das CO2 als Ursache - Geologen sind
nicht dabei]
3) Der oftmals angeführte 97%-Konsens
unter Wissenschaftlern, dass die
globale Erwärmung verursacht wird
durch menschliche CO2-Emissionen,
ist unwahr. Tatsächlich bezieht sich
dieser ,Konsens‘ nur auf eine relativ
kleine Gruppe von
,Klimawissenschaftlern‘ (ein ziemlich
neuer Typ von Wissenschaftlern mit
starker Anfälligkeit für einen Bias,
siehe die Punkte 2 & 15) und unter
diesen auch nur auf jene, die ,aktiv
veröffentlichen‘.
4) ,Klimawandel-Leugner‘ und ,globale-Erwärmung-Leugner‘ sind despektierliche und unehrliche Bezeichnungen für ,AGW-Zweifler‘. Kein einziger gebildeter Mensch stellt die globale Erwärmung in Frage, wurde doch mittels Thermometern eine Erwärmung um 1°C von 1850 bis 2016 gemessen (mit Unterbrechungen).
5) Die ,Treibhaus-Hypothese‘, auf welcher der Glaube des IPCC [Klimarats] in AGW fußt, lautet, dass atmosphärische Gase Wärme einfangen. Aber diese alte, aus dem 19. Jahrhundert stammende Vorstellung ist lediglich ein Gedanke und noch nicht einmal eine Hypothese, weil es nicht überprüfbar und unmöglich in einem Labor zu beweisen ist, weil in keinem experimentellen Container die gut durchmischte Erdatmosphäre nachgebildet werden kann.
6) Computermodelle stecken so voller Hypothesen, dass sie extrem unzuverlässig sind. So lag die prognostizierte Erwärmung von 1995 bis 2015 um das Zwei- bis Dreifache zu hoch! Ein wahrscheinlicher Grund dafür ist, dass der Treibhausgas-Gedanke Unsinn ist, wie in neueren Publikationen zahlreicher Wissenschaft belegt. Siehe Punkt 19 für eine ähnlich drastische Fehlleistung der IPCC-Modelle. Siehe auch hier und hier.
[Der CO2-Gehalt
war in 550 Millionen Jahren 75% der
Zeit HÖHER als heute]
7) Über etwa 75% der letzten 550
Millionen Jahre lag der CO2-Gehalt
der Atmosphäre 2 bis 15 mal höher als
derzeit. Die Evolution blühte auf, CO2 ermöglichte
den Pflanzen die Photosynthese, die
Grundlage allen Lebens.
Aussterbe-Ereignisse aufgrund einer
Überhitzung durch CO2 sind
nicht bekannt.
8) Während der letzten 12.000 Jahre (also unserer gegenwärtigen Holozän-Zwischeneiszeit) betrug der CO2-Gehalt lediglich 250 bis 290 ppm, was die Pflanzen beinahe verhungern ließ. Das war so bis zum Jahr 1850, als die industriellen CO2-Emissionen einsetzten und den CO2-Gehalt steigen ließen. Nichtsdestotrotz macht aber CO2 auch heute nur einen Anteil von 0,04% aus, also weniger als ein halbes Zehntel von 1% unserer Atmosphäre.
[Das Klima änderte
sich auch OHNE Industrialisierung]
9) Bis die Menschen um das Jahr 1850
CO2 freizusetzen
begannen, war die Erwärmung seit dem
Tiefpunkt der Kleinen Eiszeit um das
Jahr 1600 von einem langsam steigenden
CO2-Gehalt begleitet (laut
Messungen in Eisbohrkernen). Eine
einfache Erklärung ist, dass CO2 aus
den Ozeanen entwichen war, weil
wärmeres Wasser weniger CO2 aufnehmen
kann.
10) Gestützt wird dieses Zeichen, also dass ein CO2-Anstieg eine Folge und nicht Ursache von globaler Erwärmung ist, durch eine Studie über Messungen von 1980 bis 2011, die zeigte, dass Änderungen der Erwärmungsrate Änderungen der CO2-Steigerungsrate vorausgingen, und zwar um etwa ein Jahr.
[Kleine
Erwärmungen - kleine Abkühlungen -
und ein Stillstand von 1998 bis
2013]
11) Seit dem Beginn der menschlichen
Hinzufügungen im Jahre 1850 hat sich
der CO2-Anstieg allgemein
beschleunigt, ohne Umkehrungen. In
starkem Gegensatz dazu steht die
Erwärmung aus der Kleinen Eiszeit nach
1850 bis heute, die unterbrochen
worden war durch häufigere
Abkühlungsphasen von 1 bis 3 Jahren
(von denen sich einige ,vulkanischen
Wintern‘ zuordnen lassen) sowie zwei
30-Jahre-Perioden mit Abkühlung (1878
bis 1910 sowie 1944 bis 1976) und der
berühmte ,Stillstand‘ von 1998 bis
2013.
[Faktor: Das
Magnetfeld der Sonne]
12) Diese unregelmäßige Erwärmung der
heutigen Zeit gleicht dem
ungleichmäßigen Ansteigen des
Magnetfeldes der Sonne von 1901 bis
hin zu einem seltenen solaren ,Grand
Maximum‘ mit dem Höhepunkt im Jahre
1991, dem ersten seit 1700 Jahren!
[Höhepunkt der
Erwärmung im Februar 2016]
13) Die derzeitige Erwärmung erreichte
im Februar 2016 einen Höhepunkt.
Seitdem hat sich die Erde seit drei
Jahren abgekühlt (bis April 2019).
[Svensmark:
Blockade der kosmischen Strahlung
bewirkt weniger Wolken und wärmeres
Klima]
14) Der Svensmark-Theorie zufolge
erwärmt ein gesteigerter magnetischer
Fluss von der Sonne die Erde mittels
Blockierung der kosmischen Strahlung,
was wiederum die Bewölkung reduziert.
Damit kann die Sonnenenergie Land und
Meer stärker erwärmen anstatt gleich
wieder reflektiert zu werden. Gestützt
wird diese Theorie durch eine
NASA-Studie mit Satellitendaten über
32 Jahre (1979 bis 2011), welche eine
verringerte Wolkenbedeckung zeigte.
[Faktor:
Das Magnetfeld der Sonne hat sich
von 1880 bis 1995 mehr als
verdoppelt: Effekt auf der Erde
1901 bis 2016: +230%]
15) Der laut schreiende
IPCC-Klimawissenschaftler Dr. Stefan
Rahmstorf vom PIK (Potsdam-Institut
für Klimafolgenforschung),
Empfänger von 1 Million Dollar
persönlicher Forschungszuwendungen von
einer privaten Stiftung, sagte
fälschlich in seinem Artikel aus dem
Jahre 2008 mit der Überschrift
,Anthropogenic Climate Change‘: „… es
gibt keine gültige Alternative … zu CO2 als
Treiber der modernen Erwärmung von
1940 bis 2005, weil … verschiedene
Autoren darin übereinstimmen, dass die
Sonnenaktivität über diesen Zeitraum
nicht signifikant zugenommen hat“.
Dabei hatte der berühmte Physiker Dr.
Michael Lockwood nur neun Jahre zuvor,
also 1999 von einer 'Verdoppelung des
koronalen Magnetfeldes der Sonne
während der letzten 100 Jahre'
geschrieben. Diese Studie wurde im
einst angesehenen Journal Nature veröffentlicht:
„Der magnetische Gesamt-Fluss von der
Sonne ist seit 1964 um einen Faktor
von 1,4 gestiegen“ und um einen Faktor
2,3 seit 1901! Man kann sich selbst
überzeugen von dem Anstieg des
solar-magnetischen Outputs von 1964
bis 1991, belegt durch den starken
Anstieg entdeckter Neutronen
(proportional zu kosmischen Strahlen)
in Graphik 3 hier.
16) Lockwood konnte nachweisen, dass der solare magnetische Fluss von 1901 bis 1995 [1991] um 230% zugenommen hat, also um mehr als das Doppelte! Der finale Spitzenwert lag um das Fünffache über dem Minimumwert zu Beginn! Auch die Punkte 17 & 18 stützen Svensmarks Theorie.
[Faktor
Sonnenaktivität: Klimaschwankungen
auf der Erde von 0 bis zum
Mittelalter]
17) …Nach dem vorangegangenen solaren
Grand Maximum (im 4. Jahrhundert,
lange vor industriellem CO2)
erwärmte sich die Erde während der
danach folgenden Jahrzehnte bis auf
oder sogar über die heutigen
Temperaturen. Dann setzte Abkühlung im
Muster von ,Sägezähnen‘ ein, über
die Dark Ages und die
,Mittelalterliche Warmzeit‘ bis in die
Kleine Eiszeit. Das lief genau
parallel zu einer unregelmäßigen
Abnahme der Sonnenaktivität über 1000
Jahre, und …
[Faktor
Sonnenaktivität: Klima von 8000 bis
2000 vor 0 war viel wärmer als heute
- solares Maximum 3000 v.Chr. - dann
4500 Jahre Abkühlung]
18) … davor, also zwischen 8000 und
2000 v. Chr. war es auf der Erde
hunderte, wenn nicht tausende von
Jahren lang wärmer als heute. Dies
geht aus Baumringen, geschrumpften
Gletschern usw. hervor. Dann ging eine
ungleichmäßige Abkühlung von 3000 v.
Chr. bis zur Kleinen Eiszeit einher
mit einer ungleichmäßigen Abnahme der
Sonnenaktivität nach dem solaren
,Super-Grand-Maximum‘ um das Jahr 3000
v. Chr.
19) Diese 4500 Jahre lange Abkühlung widerspricht den Computermodellen des IPCC [Weltklimarat], welche stattdessen eine Erwärmung durch den simultanen (langsamen) CO2-Astieg zeigten. Dies ist das Holocene Temperature Conundrum [conundrum = Rätsel] von Liu et al. (2014). Siehe dazu auch Punkt 6.
20) Empörenderweise für die AGW-Schreihälse war die Warmzeit von 8000 bis 2000 v. Chr. (Punkt 18) ironischerweise bereits als das Holocene Climatic Optimum bezeichnet worden, bevor die heutige CO2/AGW-Hysterie begann. Die Wärme leistete wahrscheinlich der sozialen Entwicklung der Menschheit Vorschub. Es waren vielmehr die kalten Episoden, welche Dürren und Hungersnöte auslösten und Zivilisationen beendeten.
[Faktor:
Verzögerte Reaktion von 25 Jahren -
Solar-Höhepunkt 1991 -
Temperatur-Maximum auf der Erde 2016
kommt 25 Jahre später]
21) Kreuzweise korrelierte Graphiken
des solar-magnetischen Flusses in
Richtung Erde im Vergleich zur
Temperatur auf der Erde zeigen nach
dem Jahr 1880 eine Zeitverzögerung von
etwa 25 Jahren, so dass die
Temperaturspitze 2016 mit dem
Solar-Höhepunkt 1991 korrelierte. Die
Verzögerung ist möglicherweise der
hohen thermischen Trägheit der Ozeane
sowie deren hoher Wärmekapazität
geschuldet, was die Erwärmung
verzögert.
[Der NWO-Weltklimarat von
Rothschild behauptet einfach, das
CO2 sei Schuld]
22) Das IPCC [der Weltklimarat]
behauptet unter Ignoranz einer solchen
zeitlichen Verzögerung, dass eine
gleichzeitige globale Erwärmung (bis
2016) und eine solare Schwächephase
(seit 1991) bedeuten muss, dass die
Erwärmung durch CO2 getrieben
ist!
[Vor 100.000
Jahren war es wärmer als heute, bei
weniger CO2 in der Atmosphäre]
23) Im letzten Interglazial vor etwa
100.000 Jahren war es wärmer als in
unserem Holozän-Interglazial. Menschen
und Eisbären überlebten! Der CO2-Gehalt
hatte damals 275 ppm betragen, lag
also niedriger als heute (Punkt 8).
[OHNE
Industrialisierung war es auf der
Erde WÄRMER als heute]
24) Der simultane Anstieg von
Temperatur und CO2 ist
eine ,unechte Korrelation‘. Der
wirkliche Grund der Erwärmung war die
Entwicklung der Sonnenaktivität zu
einem seltenen Grand Maximum, dessen
Zusammenfallen mit der
Industrialisierung rein zufällig war.
Wenn also das IPCC das CO2 als
,Verschmutzer‘ dämonisiert, ist das
ein kolossaler Fehler, der Billionen
Dollar kostet für unnötige und
ineffektive Bemühungen zur Reduktion
dieses Spurengases.
[Seit Februar 2016
erfolgt eine Abkühlung - mit
Zeitverzögerung von 25 Jahren]
25) Seit nunmehr Februar 2016 ist eine
globale Abkühlung im Gange, und man
kann prognostizieren, dass sich diese
Abkühlung noch mindestens 28 Jahre
lang fortsetzt (also bis 2044), und
zwar deshalb, weil diese Abkühlung
genau der Abnahme der Sonnenaktivität
von 1991 bis heute entspricht und nach
Berücksichtigung der Zeitverzögerung
von 25 Jahren (Punkt 21).
Unausweichliche Schlussfolgerung: Das
IPCC liegt total falsch – die Sonne
und nicht CO2 war der
Auslöser der modernen globalen
Erwärmung.
Der Beitrag erschien bei EIKE.
Hier noch einige weitere
Informationen über Dr. Higgs
http://www.geoclastica.com/BudeGeoWalks.htm
3) CO2 ist in so geringen Mengen vorhanden, dass es sicher NICHT Ursache für einen Klimawandel ist:
Die Wahrheit über CO2: Kühlgas (!) - DER ANTEIL von CO2 in der Atmosphäre: 0,038% - DER VOM MENSCH provozierte Anteil: 4% (!) - Klimawandel mit 0,00152%-Anteil GEHT NICHT!
Daten von Kommunikationspartner D.R. aus Deutschland (Link - Post Link)
Zusammenfassung:
Die Eigenschaften von CO2: kühlende Wirkung
-- CO2 ist ein Nutzgas und Wachstumsgas
-- CO2 wirkt kühlend, kann man als Kühlspeicher benutzen, CO2-Speicher sind Kühlspeicher, CO2 wird in Klimaanlagen als Kühltreibmittel eingesetzt
CO2 ist in der Atmosphäre praktisch nicht vorhanden, und der von der Menschheit provozierte Anteil ist winzig klein
-- die Atmosphäre enthält nur zu 0,038% CO2
-- Anmerkung: Die Mossad-Wikipedia meint wörtlich: "Kohlenstoffdioxid (CO2) ist mit einem Anteil von etwa 0,04% (etwa 400 ppm) in der Atmosphäre enthalten." (siehe die Mossad-Wikipedia-Link: Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre) - also 0,4 Promille sind CO2 (0,4%o)-- die Natur erzeugt knapp 96% des CO2 selbst, und der vom Menschen provozierte Anteil an CO2 in der Atmosphäre ist nur 4%
-- 4% von 0,038% sind 0,00152% - die Menschheit ist also nur für einen Anteil von 0,00152% in der Atmosphäre verantwortlich - das ist praktisch nichts
Die grosse Frage: Wieso soll die Menschheit mit einem 0,00152%-Anteil in der Atmosphäre für einen Klimawandel verantwortlich sein? Das GEHT NICHT!
Der schädliche Bio-Sprit (Bio-Methan-ol)
-- Bio-Methan(ol) treibt 35mal mehr als CO2
-- Bio-Methan(ol) wird kaum besteuert
-- Bio-Methan(ol) erwärmt wirklich
Dieselautos: Das hochgiftige Kohlenmonoxid (CO) der BENZIN-Autos wird von Rothschilds K300-Medien unterschlagen (!)
Daten von Kommunikationspartner D.R. aus Deutschland (Link - Post Link)
Wieso wird das hochgiftige Kohlenmonoxid (CO) unterschlagen? Fakten sind:
-- ein Benzin-Auto stösst 810fach mehr CO aus als ein Dieselmotor
-- ein Benzin-Auto stösst ca. 50% mehr CO2 aus als ein Dieselmotor (Post Link)
Wir sehen also, der Kampf gegen Dieselautos basiert auf absolutem Unwissen der CO-Fakten. Und hier kommt noch etwas: Krebs heilt durch pH-Wert! Keine Angst vor Dieselruss mehr haben:
-- Anmerkung: Krebs heilt mit pH-Wert - Krebsheilungen mit Naturmedizin: Natron, Aprikosenkerne, Cannabisöl, Noni, Graviola, Mistel, Hufelandkliniken, Krebspillen kombiniert mit Methadon - keine Angst vor Dieselruss mehr haben
Tatsache ist, dass früher WENIGER Krebs aufgetreten ist, obwohl die Luftverschmutzung SCHLIMMER war. Krebs kommt also primär NICHT von der Luftverschmutzung, sondern Krebs kommt von einem zu niedrigen pH-Wert im Körper (pH unter pH6, gemessen nüchtern im Urin) - man kann den pH-Wert mit der Ernährung selber steuern (!) - mit gesunder Ernährung, Vollwertkost, Rohkost (Bircher-Benner - Link), Blutgruppenernährung (Dr. D'Adamo - Link) steigt der pH-Wert, so dass der pH-Wert nie unter pH6 sinkt, sondern immer zwischen pH6 und pH7 bleibt (nüchtern im Urin gemessen) - Krebs heilt sehr schnell mit Natron in Wasser+Ahornsirup/Zuckermelasse/Algarrobina etc. (90% Heilquote - Heilung 10 bis 12 Tage), oder mit bitteren Aprikosenkernen (ca. 3 bis 6 Monate), oder mit Cannabisöl (Heilzeit 12 bis 18 Monate), oder mit Noni, oder mit Graviola, oder mit Mistelpräparaten (Kliniken in Arlesheim) oder in Hufelandkliniken in Deutschland, oder da ist auch der Trick, Krebsmittel mit Methadon zu kombinieren, wer das will (die Entwöhnung des Methadons kann man mit Natron machen) etc. (Merkblatt: Merkblatt Krebs 10: Krebs heilen - Link)
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Kr. Schweiz 4.7.2019: Klimawandel-Fantasie hat Folgen im Regal: Migros verkauft z.T. kein Feuerwerk für den 1. August:
Wegen Klimawandel: Migros verkauft teils kein Feuerwerk mehr
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7.7.2019: Klimawandel
kommt von der Sonnenaktivität -
Eiszeiten kommen, wenn die Erde
durch einen Arm der Milchstrasse
fliegt:
90 renommierte Forscher warnen vor
Klimapanik – brandneue,
italienische Petition
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9.7.2019: Kaum noch Sonnenaktivität - kleine Eiszeit steht bevor - wieder Reaktionszeit von 25 Jahren
aus VK: Frank Hogendorf
<Michael, uns steht vermutlich sogar ein "supergroßes solares Minimum" – Maunder-Minimum - bevor. Die Sonne zeigt derzeit kaum Aktivitäten, Sonnenflecken sind zu Raritäten" geworden. Als dies das letzte Mal der Fall war – von 1645 – 1715 – kam es zu starken Überschwemmungen, zum weltweiten Rückgang der Temperaturen um ca. 1,5°, um Missernten und dadurch bedingt zu großen Hungersnöten.
Das Magnetfeld ist – wie das bisher bei jedem anstehenden Polsprung so war – drastisch reduziert, die Erde geneigt und noch viele andere Faktoren beeinflussen unser künftiges Wetter. Nur wärmer wird es nicht werden! Im Gegenteil!
Ganz entgegen den Überzeugungen der Adepten der „Church of Climatology“ betrug die Zunahme der Eismassen an beiden Polen fast 20 Gigatonnen. Waren es vor ca. 30 Jahren noch etwa 5000 Eisbären, von denen man befürchtete, dass sie aussterben müssten, so gibt es inzwischen eine – erholtere – Population von ca. 25000 Tieren.
Alles in Allem nicht gerade Zeichen für eine Klimaerwärmung!>
Kommentar: Permakultur-Landwirtschaft und Grubentreibhaus "Walipini"
Es ist Zeit, dass die GANZE Welt lernt,
-- dass Klimawandel mit der Sonnenaktivität geht mit 25 Jahren Verzögerungsreaktion (wegen der Trägheit der Ozeane)
-- wie man Permakultur-Landwirtschaft betreibt
-- wie man das halb unterirdische Treibhaus "Walipini" betreibt, so dass man auch im Winter problemlos frische Früchte und Gemüse oder auch Getreide anbauen kann.
Michael Palomino, 9.7.2019
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6.8.2019:
Meeresspiegel steigen wegen
Abschmelzen der Eiskappen, und warme
Westwinde sorgen für eine
Umverteilung und Ausdehnung der
Meere - angeblich:
Meere steigen seit 50 Jahren an –
nicht nur wegen der
Gletscherschmelze
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8.8.2019: Prost Mini-Eiszeit bis 2050!
NASA warnt vor Mini-Eiszeit: Ein Blick in die Geschichte entlarvt die „Klima-Lüge“ | ET im Fokus
https://www.epochtimes.de/wissen/mystery/nasa-warnt-vor-mini-eiszeit-ein-blick-in-die-geschichte-entlarvt-die-klima-luege-et-im-fokus-a2938526.html
<Warum beziehen sich neue "Klimaziele" auf 2030 statt 2050? Was ist der Grund für diese Fristverkürzung, stabilisiert sich das Klima danach von selbst? Ein Blick in die Geschichtsbücher (vor der grünen Zensur) lässt es vermuten.
[...] Alle reden über den Klimawandel. „Morgen sind wir alle tot“, könnte man es überspitzt formulieren, wenn man den täglichen Meldungen über das Klima folgt. Was wäre wenn ein paar kluge und findige Wissenschaftler herausgefunden hätten, wie sich das Weltklima in den nächsten 5-10 Jahren entwickelt? Was wäre wenn ein paar machthungrige und finanziell interessierte Menschen das ebenfalls wüssten und nun versuchen daraus Kapital zu schlagen? … „Ihr müsst dies und das tun … dann können wir das Klima retten und die Sonne scheint wieder …“
Ganz undenkbar ist dieses Szenario leider nicht, denn die NASA warnte jüngst vor eine mittelfristigen Abkühlung der Erde. Eine derartige „Mini-Eiszeit“ gab es bereits Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts und alle Zeichen der Sonne deuten darauf hin, dass sie sich wiederholen könnte.
Die unsichtbare Sonnenfinsternis -
[kaum noch Sonnenaktivität - Abkühlung
ab 2021 möglich]
„Wir sehen einen Kältetrend“, sagt Martin Mlynczak vom Langley Research Center der NASA.
Hoch über der Erdoberfläche, am Rande des Weltraums, verliert unsere Atmosphäre Wärmeenergie. Wenn sich die aktuellen Trends fortsetzen, könnte es bald einen Weltraum-Rekord für Kälte aufstellen.“
Mlynczaks Forschungsdaten stammen direkt vom SABER-Instrument an Bord des TIMED-Satelliten der NASA. SABER überwacht die Infrarot-Emissionen von Kohlendioxid (CO2) und Stickoxid (NO). Diese zwei Gase spielen eine Schlüsselrolle in der Energiebilanz der Thermosspähre, jener Luftschichten in 100 bis 300 Kilometer über der Oberfläche unseres Planeten.
Die Thermosphäre kühlt immer während des Solaren Minimums ab. Es ist eine der wichtigsten Arten, wie der Sonnenkreislauf unseren Planeten beeinflusst“, erklärt Mlynczak.
„Im Moment ist es in der Tat sehr niedrig“, so Mlynczak weiter. „SABER misst derzeit 33 Milliarden Watt Infrarotleistung aus NO. Das ist zehnmal kleiner, als wir es während aktiverer Phasen des Sonnenzyklus sehen.“
Bereits gegen Ende des Jahres 2018 stand der Thermosphären-Klimaindex kurz vor einem Kälterekord. „Wir sind noch nicht ganz da“, sagt Mlynczak, „aber es könnte in wenigen Monaten passieren.“
Auch andere Forscher kommen zu diesem Ergebnis, dass uns – über kurz oder lang – eine deutliche Abkühlung bevorsteht. Wann genau die kühle Phase einsetzt, ist jedoch aufgrund der vielfältigen Einflüsse schwer zu prognostizieren, berichtet „Focus-Online“. Einige Forscher prognostizieren sie für 2050, Valentina Zharkova (Northumbria University) erwartet aufgrund geringer Sonnenfleckenaktivität die globale Abkühlung bereits ab 2021.
[Die Themse friert dann z.B. zu]
Die letzte „Mini-Eiszeit“, auch als
Maunder-Minimum bekannt, führte
zwischen 1645 und 1715 neben einer
spürbaren Abkühlung der Erde auch zum
Zufrieren der Themse.
Der „unaufhaltsame Klimawandel“ und
die Lizenz zum Gelddrucken - [die
Sonnenaktivität macht den Klimawandel
- die Gesetze und Massnahmen gegen CO2
sind alle sinnlos]
Bereits 1997 schrieb Nigel Calder, mehrfach ausgezeichneter britischer Wissenschaftsjournalist, jahrelanger Herausgeber des Magazins New Scientist und BBC-Autor zusammen mit dänischen Physikern das Buch „The magic sun – die launische Sonne“. Darin weisen sie nach, dass die Sonne für unser Klima verantwortlich ist. 2011 schrieb „Die Welt“ dazu Folgendes:
Die Ergebnisse der Forscher, die wissenschaftliche Arbeiten über die Auswirkungen der Sonne und der Strahlungen aus dem Weltall auf unser Klima beinhalten, aber werden weitgehend totgeschwiegen. Damit können die Politiker nichts anfangen. Das würde bedeuten, dass die Flut von Gesetzen, mit denen die Bürger zu immer neuen Abgaben und Steuern gezwungen werden, um die Welt zu retten, nicht mehr zu rechtfertigen wäre. Weder Glühbirnenverbot noch die gigantischen Subventionen für die sogenannte erneuerbare Energie würden einen Sinn machen. Statt mit Steuern den Klimawandel zu beeinflussen, müssten sie sich mit den Folgen des natürlichen Klimawandels beschäftigen.“
All das deutet darauf hin, dass sich das Klima in den nächsten Jahren abkühlen wird, ganz ohne Klimaschutzmaßnahmen. Bis dahin – oder bis zu dem Zeitpunkt, wenn der Großteil der Bevölkerung aufwacht – können die Mächtigen dieser Welt daran Unsummen Geld verdienen. Allein mit der geplanten CO2-Steuer könnte der Staat nach jetzigen Stand mehrere Milliarden Euro „erwirtschaften“.
Die Fragen, die sich unweigerlich aufdrängen, lauten: Wenn diese Maßnahmen nicht das Klima retten, was bezwecken sie stattdessen? Was soll mit einer drastischen Verteurung von Flugtickets, Autos und Kraftstoffen erreicht werden? Und, wenn dieses Maßnahmen nicht dem Klimaschutz nützen, wem nützen sie dann? Wen bezahlen die Bürger in ihrem naiven Glauben, um das Klima zu retten?
Ganz drastisch ausgedrückt: Wen
bezahlen wir, damit unsere
persönlichen Freiheiten einschließlich
freier Bewegung eingeschränkt werden?
[...]>
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Lausanne
8.8.2019: Klima-Konferenz von
Panik-Jugend "Fridays For
Future" löst sich auf:
Klima-Kindergarten: Greta
Thunberg verlässt aus Protest
eigene Veranstaltung
Lausanne – Affentheater bei „Fridays For Future“: Auf dem Kongress der europäischen Klima-Jugend flogen gestern in Lausanne die Fetzen. Am Ende kehrte Greta Thunberg gemeinsam mit einer Schar Gleichgesinnter „aus Protest“ der eigenen Versammlung den [weiter lesen]