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Der Klimawandel und die Auswirkungen 07 - ab 2.9.2019


Die Welt wird mit HAARP-Antennen künstlich aufgeheizt, um die Arktis abzuschmelzen und Sibirien aufzuschmelzen. Nebenwirkungen sind egal.

Klimaschwankungen durch veränderte Sonnenaktivitäten und Magnetfeld - Eiszeiten, wenn die Erde einen Arm der Milchstrasse passiert - CO2 ist so wenig vorhanden (0,038%), dass es für einen Klimawandel sicher NICHT in Frage kommt - Link!

Klimanotstand? Das ist HAARP, das seit 1961 auf der Erde funktioniert und das Klima manipuliert, die grossen Antennen da, man müsste denen mal den STROM ABDREHEN! - Aber die Greta sieht das nicht! Michael Palomino, 16.12.2019

Der Artikel mit dem künstlichen Klimawandel durch HAARP-Antennen+dem Vertrag von Wladiwostok, vorgetragen von Claudia von Werlhof: Link

11.3.2023:
                          Klimawandel gab es immer schon - siehe das
                          Diagramm
11.3.2023: Klimawandel gab es immer schon - auch OHNE Motoren - siehe das Diagramm [1]


Der Klimawahn hat ein Zentrum: Hier wird er von Rothschild+Rockefeller erfunden und finanziert: IPCC: Intergovernmental Panel on Climate Change - in Genf - Link
Dieses IPCC ist eine kriminelle Organisation mit Irreführung, Lügen, Betrug etc.: https://de.wikipedia.org/wiki/Intergovernmental_Panel_on_Climate_Change



Meldungen

präsentiert von Michael Palomino


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Epoch
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Kanada 2.9.2019: Gerichtsurteil gegen die CO2-Klimatheorie von "Klimaforscher" Michael Mann: "unempirisch und ergebnisbezogen" - "keinesfalls wissenschaftlich" - Michael Mann verweigert die öffenetliche Vorlage seiner gefälschten Datenbasis - Klage gegen Tim Ball abgewiesen (!):
ClimateGate: Rückschlag für Anhänger des von Menschen gemachten Klimawandels nach Gerichtsurteil in Kanada
https://www.epochtimes.de/umwelt/klima/climategate-rueckschlag-fuer-anhaenger-des-von-menschen-gemachten-klimawandels-nach-gerichtsurteil-in-kanada-a2988976.html

<Ein Gerichtsurteil in Kanada könnte den "CO2-Papst des von Menschen gemachten Klimawandels", Michael Mann, und dessen Theorie zum Stürzen bringen.
Insidern und versierten Klimaaktivisten ist er womöglich ein Begriff: US-Klimaforscher Michael Mann, der das berühmte „Hockey-Diagramm“ in die Welt setzte, auf das sich die Anhänger der Theorie des von Menschen gemachten Klimawandels, sowie der Weltklimarat (IPCC) stützen.

Diese Stütze dürfte nach dem Urteil eines kanadischen Gerichts nun zu Bröckeln beginnen. Denn nachdem bekannt wurde, dass beim „Hockey-Diagramm“ unempirisch und ergebnisbezogen und somit keinesfalls wissenschaftlich gearbeitet wurde, um an gewünschte Ergebnisse zu kommen, wird den Anhängern der Theorie der Wind aus den Segeln genommen. Für Michael Mann könnte es einen tiefen Fall bedeuten.

Alles begann mit der Klage von Michael Mann gegen Dr. Tim Ball wegen Beleidigung und übler Nachrede. Aus der Anklageschrift geht hervor, dass Dr. Ball, seines Zeichens ebenfalls Klimaforscher, in einem Interview zum „Climategate“-Skandal von 2009, eine angebliche „Beleidigung“ ausgesprochen hat.

[Klimaforscher um Michael Mann manipulieren systematisch Klimadaten, damit die CO2-These "stimmt"]

Mit Climategate sind die damals gehackten E-Mails der führenden „Klimaforscher“ gemeint, aus denen hervorging, wie sich die beim IPCC einflussreichsten „Wissenschaftler“ untereinander darüber abstimmten, mit welchen „statistischen Anpassungen“, mit welchen speziell getrimmten Computermodellen und welchen anderen Tricks die Daten manipuliert werden sollten, um zu den gewünschten Ergebnissen zu kommen.

[Tim Ball forderte, die Gruppe um den Manipulanten Michael Mann sollte in die Kiste - GB-"Wetteramt" arbeitet mit der Mann-Gruppe]

Auslöser der Klage war Tim Balls Antwort auf folgende Frage:

„Verschiedene Regierungen und akademische Behörden haben den „Climategate“-Skandal bisher weißgewaschen. Glauben Sie, dass noch irgendjemand wegen Betrugs strafrechtlich zur Verantwortung gezogen wird?“

Dr. Balls antwortete:

Unter den Generalstaatanwälten der US-Bundesstaaten gibt es Bewegung, um die Strafverfolgung in Gang zu bringen. Zum Beispiel Michael Mann von der Penn State (University) sollte im State Pen (im Staatsgefängnis) sitzen und nicht in der Pen State Uni. Auch in England gibt es Untersuchungen, die durch drei Dinge ausgelöst wurden: Erstens, die Informationen, die diese E-Mails enthielten. Zweitens, die Vertuschung (des Skandals) durch die so genannten ‚Untersuchungskommissionen‘. Drittens, das komplette Versagen des Britischen Wetteramts, weil deren Leute dort mit den Leuten, von denen die Emails stammen, eng zusammen gearbeitet haben. Diese drei Sachen beschäftigen derzeit (2011) die Politiker. Wir werden noch viel mehr Untersuchungen sehen.“

Diese Aussage war für Michael Mann Grund genug, 2011 vor das Oberste Gericht von British Columbia in Kanada zu ziehen und Tim Ball auf mehrere Millionen Dollar zu verklagen.

Das Urteil - [der kriminelle Manipulant Michael Mann verweigert die Basisdaten für sein Klimamodell (!) - Klage wird abgewiesen - "Klimaforscher" Michael Mann ist ein Psychopath]

Das Urteil fiel, nachdem Michael Mann sich geweigert hatte, die der Grafik zugrundeliegenden Daten zu übergeben und auf Geheimhaltung statt auf Transparenz bestand. Infolgedessen wurde die Klage abgewiesen und Mann muss für alle Fallkosten seitens Dr. Balls aufkommen.

Laut kenfm.de schlug Dr. Mann „alle Ermahnungen des Gerichts in den Wind und weigerte sich bis zuletzt zu belegen, dass er wissenschaftlich gearbeitet hat. Für das Gericht gab es keinen einleuchtenden Grund dafür.“

„Er wurde aufgefordert, seine rohen, unbehandelten Klimamessdaten vorzulegen, seine Methoden zur Datenanpassung aufzudecken, die handgefertigten Computer-Programme für die CO2-Modellierung transparent zu machen. Obwohl ihm schließlich klar war, dass seine Weigerung seine Daten und Methoden herauszugeben, dem angeklagten Dr. Ball Recht geben würde und dass dies ihn selbst Millionen Dollar kosten würde, zog er es vor, die finanziellen Kosten auf sich zu nehmen.“

„Dr. Manns Totalverweigerung ließ auch für das Gericht nur den Schluss zu, das die Hockeyschläger-Daten manipuliert und gefälscht sind.“

The Telegraph nannte Climategate im Jahr 2009 den „schlimmsten wissenschaftlichen Skandal unserer Generation“.

Die Theorie

Bei der Theorie des vom Menschen verursachten Klimawandels wird geglaubt, dass das von Menschen erzeugte CO2 der Hauptgrund für die globale Erderwärmung sei.

Dabei kommt CO2 nur zu 0,038 Prozent in der Atmosphäre vor, der menschengemachte Anteil des CO2 liegt bei drei Prozent des Gesamt-CO2. Wenn der vom Menschen gemachte Anteil nun auf das Doppelte ansteigen würde, dann wäre es laut den „CO2-Weltuntergangspropheten“ das absolute Desaster.

Laut kenfm soll „vor allem die Masse der einfachen Menschen weiterhin mit CO2-Weltuntergangsszenarien für mehr finanzielle Opfer in Form von Abgaben und Steuern weichgeklopft werden. So wurde der Glauben an die vom Menschen gemachte katastrophale Erderwärmung zur weithin akzeptierten ‚Tatsache‘.“

„All das könnte sich mit dem Urteil des kanadischen Gerichtes ändern.“ (rm)>

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12.9.2019: Weltorganisation für Meteorologie (WMO) mit Generalsekretär Taalas will keine harten Klimamassnahmen - vor noch ein paar Jahren aber warnte er noch drastisch:
Leiter der wichtigsten meteorologischen Organisation weist überraschend Klimaextremisten zurecht
https://www.epochtimes.de/umwelt/klima/leiter-der-wichtigsten-meteorologischen-organisation-weist-ueberraschend-klimaextremisten-zurecht-a2999214.html?meistgelesen=1


Überraschend direkt kritisierte der Generalsekretär der Weltorganisation für Meteorologie (WMO), Petteri Taalas, Klimaanalysten und "Weltuntergangspropheten".

Der Leiter der weltweit führenden Wetterforschungsorganisation hat überraschend Klimaanalysten in einer am 6. September veröffentlichten Stellungnahme zurechtgewiesen. Laut Experten markiert dies eine der wichtigsten Entwicklungen in der Klimadebatte seit Jahrzehnten.

Der Generalsekretär der Weltorganisation für Meteorologie (WMO), Petteri Taalas, sagte dem finnischen Magazin Talouselämä, dass er mit den Klimaextremisten und deren radikalen Maßnahmen zur Verhinderung einer angeblichen Apokalypse nicht einverstanden sei.

Jetzt sollten wir ruhig bleiben und darüber nachdenken, was wirklich die Lösung für dieses Problem ist“, sagte Taalas. „Es wird nicht das Ende der Welt sein. Die Welt wird bloß herausfordernder. In Teilen der Welt verschlechtern sich die Lebensbedingungen, aber die Menschen haben unter harten Bedingungen überlebt.“

Diese Aussagen kamen für Benny Peiser, dem Direktor der Global Warming Policy Foundation in London „völlig überraschend“, da Taalas bekannt dafür war, selbst alarmierende Aussagen über das Klima zu machen.

„Ich denke, sie beginnen zu erkennen, dass die gesamte Agenda von Extremisten missbraucht wurde und die Wirtschaft und die soziale Stabilität der europäischen Länder untergräbt“, sagte Peiser der Epoch Times.

Klimaanalysten drängen Gemeinschaft in radikale Richtung

Petteri Taalas meinte, dass die Meteorologen des Establishments zunehmend von radikalen Klimaanalysten angegriffen werden, die versuchen, die etablierte wissenschaftliche Gemeinschaft in eine radikale Richtung zu lenken. Er äußerte sich besonders besorgt über einige der von den Klimaanalysten geforderten Lösungen, wie beispielsweise die Forderung, dass Paare keine Kinder mehr in die Welt setzen sollten.

„Während die Klimaskepsis immer weniger ein Thema geworden ist, werden wir jetzt von der anderen Seite angegriffen. Klimaexperten wurden von diesen Menschen angegriffen und verlangen, dass wir viel radikaler sein sollten. Sie sind Schwarzseher und Extremisten. Sie verbreiten Drohungen“, sagt Taalas.

Die neueste Idee ist, dass Kinder eine schlechte Sache sind. Ich mache mir Sorgen um junge Mütter, die bereits unter großem Druck stehen. Das wird ihre Last nur noch erhöhen.“

Laut Myron Ebell, dem Vorsitzenden der Cooler Heads Coalition – einer Organisation, die den Klimaalarm infrage stellt – sind die Bemerkungen von Taalas wichtig, weil er die WMO leitet. Die WMO ist eine der beiden Organisationen, die 1988 den Weltklimarat (IPCC) gegründet haben. Seit seiner Gründung hat sich der Klimarat zur weltweit führenden Institution entwickelt, welche die Theorie fördert, dass menschliche Aktivitäten entscheidend zur globalen Erwärmung beitragen.

„Es ist eine große internationale Organisation. Sie besitzt eine Menge Glaubwürdigkeit, und dass der Vorsitzende davon spricht, dass die Panikmacher zu weit gegangen sind, ist wichtig“, meint Ebell. Und weiter:

Wenn Menschen in der Vergangenheit in eine realistischere oder skeptischere Richtung aus der Reihe tanzten, war das alarmierende Establishment ziemlich effektiv – und oft auf eine sehr brutale Art und Weise – und bestrafte oder zwang die Menschen, sich wieder einzugliedern.“

Während Taalas seine Beispiele in der Klimadebatte auf Finnland beschränkte, ähneln einige der von Ebell erwähnten Extrema, der Rhetorik der Klimaanalysten in den Vereinigten Staaten. Die sozialdemokratische Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez ist zu einer der Hauptfigur dieser Bewegung in den USA geworden. Diese Kongressabgeordnete aus New York propagiert regelmäßig die Theorie, dass die Welt sich auf einem irreversiblen Weg auf eine Apokalypse zubewegt. Die Vereinigten Staaten müssten dazu radikale Maßnahmen ergreifen und die Kohlendioxidemissionen innerhalb von zwölf Jahren radikal minimieren.

Die Frist, auf die Ocasio-Cortez verweist, geht auf einen Sonderbericht des IPCC zurück, in dem es heißt: „Die globale Erwärmung wird voraussichtlich zwischen 2030 und 2052 1,5 °C erreichen, wenn sie mit der derzeitigen Geschwindigkeit weiter zunimmt“. Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass die Risiken langfristiger oder irreversibler Auswirkungen auf die Ökosysteme der Erde höher sind, wenn die Erwärmung bis 2030 die 1,5-Grad-Marke überschreitet.

Taalas wies darauf hin, dass Klimaextremisten selektiv Fakten aus den IPCC-Berichten auswählen, die zu ihrer Erzählung passen.

Die IPCC-Berichte wurden in ähnlicher Weise wie die Bibel gelesen: Man versucht, bestimmte Stücke oder Abschnitte zu finden, mit deren Hilfe man dann seine extremen Ansichten rechtfertigt. Das ähnelt religiösem Extremismus“, so Taalas.

Greenpeace-Mitbegründer Patrick Moore nannte Taalas‘ Bemerkungen den „größten Riss in der alarmistischen Darstellung seit langem“.

Meterorologen haben genug von den Katastrophen von Greta, Mann, Gore und AOC

„Die Meteorologen sind echte Wissenschaftler und haben wahrscheinlich genug von den Katastrophen von Greta, Mann, Gore und AOC. Gut für ihn“, schrieb Moore auf Twitter am 7. September. AOC ist das gebräuchliche Akronym für Ocasio-Cortez. Die drei anderen in der Botschaft genannten sind Michael Mann, ein Klimatologe, Greta Thunberg, eine 16-jährige schwedische Schülerin und der ehemalige Vizepräsident Al Gore.

Die überwiegende Mehrheit der vom IPCC als Grundlage für dessen Vorhersagen verwendeten Klimamodelle hat wiederholt fälschlicherweise höhere Temperaturen vorhergesagt. Nach einer Analyse des Cato Institute prognostizierten 105 der 108 Modelle für den Zeitraum von 1998 bis 2014 höhere Oberflächentemperaturen als tatsächlich erfasst wurden.

Das IPCC hat bereits zugegeben, dass Klimamodelle nicht dazu verwendet werden können, langfristige Klimaänderungen genau vorherzusagen.

„Kurz gesagt, eine Strategie muss erkennen, was möglich ist. In der Klimaforschung und -modellierung sollten wir erkennen, dass es sich um ein gekoppeltes nichtlineares chaotisches System handelt und daher eine langfristige Vorhersage zukünftiger Klimazustände nicht möglich ist“, heißt es im Bericht des IPCC aus dem Jahr 2018.

Peiser sagte, dass er Taalas‘ Kommentare an eine Liste von 5.000 Medienkontakten geschickt habe, jedoch niemand die Geschichte aufgegriffen habe. Peisers gemeinnützige Organisation hat die erste Übersetzung der Kommentare veröffentlicht, von denen einige nach Überprüfung für diesen Artikel übernommen wurden.

„Ich denke, die Leute sind völlig schockiert über die Sprache, die er benutzt“, sagte Peiser. „Er spricht von einem religiösen Kult. Er spricht davon, dass Menschen Extremisten und Weltuntergangsapostel sind. Es ist ziemlich atemberaubend. Die Sprache, die er benutzt und das Signal, das er aussendet, ist: „Wir haben Angst vor diesen Extremisten. Sie zerstören unsere Gesellschaft.“

Der Originalartikel erschien in The Epoch Times USA (deutsche Bearbeitung von rm)
Originalfassung: Head of Key Meteorological Organization Slams Climate Extremists, in Unprecedented Move>

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25.9.2019: CO2 ist für die Natur unverzichtbar:
500 Experten rebellieren vor UN-Klimagipfel: „CO2 ist für alles Leben auf der Erde unerlässlich“
https://www.epochtimes.de/umwelt/klima/500-experten-rebellieren-vor-un-klimagipfel-co2-ist-fuer-alles-leben-auf-der-erde-unerlaesslich-a3013089.html?meistgelesen=1

Es sei „grausam und unklug, sich auf Basis der Resultate von solch kindischen Modellen dafür einzusetzen, Billionen zu verschwenden“, heißt es in einem Brief an UN-Generalsekretär António Guterres. Er trägt die Unterschriften von über 500 Wissenschaftlern, darunter ist auch der frühere Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt (SPD).

„Hört auf die Wissenschaft“. So lautet eine der zentralen Forderungen der 16-jährigen Greta Thunberg. Doch welche Wissenschaft ist damit gemeint? Die einseitige Propaganda, die CO2-Emissionen vermeiden und die Elektro-Fahrzeuge durchsetzen will? Ist die Wissenschaft diejenige, die den Verbrennungsmotoren den Garaus machen will, von der Ex-Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) sagt: „China will keine Verbrennungsmotoren mehr, also muss die deutsche Autoindustrie handeln“?

In einem Brief an UN-Generalsekretär António Guterres haben über 500 Wissenschaftler der These vom menschengemachten Klimawandel widersprochen. Das Schreiben mit der Überschrift „Es gibt keinen Klimanotstand“ trägt unter anderem die Unterschrift des früheren Hamburger Umweltsenators Fritz Vahrenholt (SPD). In dem Schreiben heißt es:

Die Klimamodelle, auf denen die internationalen Politikansätze derzeit aufbauen, sind ungeeignet.“

Es sei „grausam und unklug, sich auf Basis der Resultate von solch kindischen Modellen dafür einzusetzen, Billionen zu verschwenden“. Die Wissenschaftler fordern die Vereinten Nationen auf, „eine Klimapolitik zu verfolgen, die sich auf seriöse Wissenschaft stützt“. Darüber hinaus regen die Experten ein „konstruktives Treffen auf höchster Ebene zwischen Weltklasse-Wissenschaftlern auf beiden Seiten der Klimadebatte“ an. In dem Brief heißt es:

„Das geologische Archiv zeigt, dass das Erdklima so lange variiert hat, wie es den Planeten gibt, mit natürlichen Kalt- und Warmphasen. Erst 1850 endete die Kleine Eiszeit. Daher ist es nicht verwunderlich, dass wir jetzt eine Phase der Erwärmung erleben. Die Erwärmung ist weitaus langsamer als vorhergesagt…

CO2 ist pflanzliche Nahrung, die Grundlage allen Lebens auf der Erde. CO2 ist kein Schadstoff. Es ist für alles Leben auf der Erde unerlässlich. Die Photosynthese ist ein Segen. Mehr CO2 ist vorteilhaft für die Natur, indem es die Erde grün macht: Zusätzliches CO2 in der Luft hat das Wachstum der globalen pflanzlichen Biomasse gefördert…

Wir lehnen die für 2050 vorgeschlagene schädliche und unrealistische Netto-Null-CO2-Politik entschieden ab. Wenn sich bessere Ansätze ergeben, werden wir genügend Zeit zum Nachdenken und Anpassen haben. Das Ziel der internationalen Politik sollte es sein, jederzeit und weltweit zuverlässige und erschwingliche Energie bereitzustellen.“

„Klimarettung“ ist Quatsch

Aufgrund jahrelanger einseitiger Berichterstattung hat sich auch Professor Klaus D. Döhler aus Hannover eingeschaltet. Der Naturwissenschaftler fürchtete laut „Eifelon“ um den Ruf der gesamten Wissenschaft. Viele Wissenschaftler würden inzwischen der These vom menschenverursachten Klimawandel widersprechen.

In drei offenen Briefen wurde das Bundesklimakabinett mit seinen Forschungen zum Klimawandel konfrontiert – Ergebnisse, die im Mainstream und in den Zeitungen nicht zu finden sind.

In einem Interview mit „Eifelon“ verweist er darauf, dass Klima lediglich „eine statistische Sicht auf Wetterdaten der Vergangenheit“ ist. Niemals könne die Statistik (Klima) die Daten (das Wetter) beeinflussen. Auch „Klimawissenschaft“ gibt es nicht.

Hart ins Gericht geht der Naturwissenschaftler mit den Begriffen „Klimaschutz“ und „Klimarettung“. Dazu betont Döhler:

Das ist natürlich Quatsch. Das Klima ist lediglich eine statistische Sicht auf Daten und kann nicht gerettet werden. Was möchte der Klimaretter denn bewahren? Die Daten?“

Neues Wirtschaftssystem im Sinne der Grünen

Dass eine langfristige Voraussage zum Klima gar nicht möglich sei, stehe sogar im Klimabericht 2001 des Weltklimarates (IPCC) auf Seite 774, betont Döhler. „Der Weltklimarat ist ein regierungsübergreifender Arbeitskreis mit Bürokraten und einer klaren politischen Absicht.“ Diese ausgewählten Leute wählen aus „wen sie heranziehen wollen und gehen dabei sicher, dass die meisten von ihnen dasselbe Lied singen“. Dabei gehe es nicht um unabhängige Forschung, sondern darum, die vom Menschen verursachten Klimaerwärmung zu beweisen.

In einem neuen weltweiten Gesellschaftsmodell soll ausschließlich aus Wind und Sonne benötigte Energie bezogen werden. „Politisch profitieren insbesondere die Grünen. In der Wirtschaft die Profiteure der Energiewende“, betont Döhler.

Experten werden ignoriert

Seit über 25 Jahren wehren sich die Wissenschaftler gegen die falsche These des menschengemachten Klimawandels. Die Petitionen und Briefe des Experten an die Regierung stoßen jedoch auf taube Ohren. „Beim Klima wird gelogen und betrogen“, sagt Döhler und fügt hinzu:

Für tausende internationale Wissenschaftler, darunter Nobelpreisträger, ist die Behauptung unbewiesen, der Mensch habe den Klimawandel verursacht.“

Im ersten offenen Brief an das Bundesklimakabinett heißt es:

„Halten Sie es wirklich für berechtigt, 1.300 Milliarden (das sind 1,3 Billionen) Euro auszugeben für die Hemmung einer CO2-gesteuerten Klimaerwärmung, von der die meisten seriösen Wissenschaftler bezweifeln, dass es sie überhaupt gibt? Was, wenn es sich auch weiterhin bestätigt, dass die Sonne für das Auf und Ab der Temperaturen auf der Erde verantwortlich ist und nicht das CO2? Dann wären die 16.250 Euro pro Einwohner der Bundesrepublik Deutschland unnütz ausgegeben worden, aber Sie als die dafür Verantwortlichen, können dann ja nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden. Leider!

CO2 hilft, den Hunger in der Welt zu bekämpfen. Haben Sie sich jemals gefragt, wo der Sauerstoff herkommt, den die gegenwärtigen 7,6 Milliarden Menschen auf der Erde atmen? Es sind die Pflanzen, die diesen Sauerstoff herstellen und dafür brauchen sie CO2, Wasser und Sonne. Ohne CO2 gäbe es keinen Sauerstoff. Ohne CO2 gäbe es kein Leben auf der Erde!!! Was also soll das Geschwätz über „klimaschädliches“ CO2? CO2 unterstützt viele lebenswichtige Prozesse.

Ein hoher Anteil von CO2 in der Luft stellt beim Wachsen der Weltbevölkerung einen entsprechend hohen Ertrag in der Landwirtschaft zur Ernährung der kommenden Generationen sicher. Bei  0,034 % CO2 in der Atmosphäre sind wir an der unteren Grenze dessen, was Pflanzen zum Atmen und Wachsen benötigen. In den Gewächshäusern sorgt eine CO2-Begasung von 0,1 %, also dem 25-fachen der derzeit in der Luft vorherrschenden CO2-Konzentrationen von etwa 0,04 % für optimales Wachstum unserer Kulturpflanzen.“

Der Naturwissenschaftler Döhler fordert, dass falsche Prognostiker zur Rechenschaft gezogen werden, wenn ihre falschen Prognosen der Allgemeinheit „sehr viel Geld kosten“. Schließlich gehe es „um unser hart erarbeitetes Steuergeld, mit dem da gespielt wird.“

Der Erste offene Brief an die Mitglieder des Bundeskabinetts vom 23. April 2019  ging an Bundeskanzlerin Angela Merkel, Finanzminister Olaf Scholz, Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, Bundesinnenminister Horst Seehofer, Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner, Bundesminister für Verkehr Andreas Scheuer, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit Svenja Schulz, Kanzleramtschef Helge Braun und Regierungssprecher Steffen Seibert. Darüber hinaus wurde der Brief zur Kenntnis gereicht an Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Christian Lindner (FDP), Wolfgang Kubicki (FDP), Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen), Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) und Greta Thunberg.




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Volksbetrug.net online,
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25.9.2019: "Klimabewegung" soll satanistisch gesteuert sein - Info von Oliver Janich:

Die satanischen Hintergründe der Klimabewegung

 Oliver Janich

 

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Journalistenwatch
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26.9.2019: HAARP-Spielchen sind kein Klimawandel:
500 Wissenschaftler erklären: Es gibt keinen Klimanotfall

Klima-Wissenschaftler und Fachleute aus aller Welt haben eine „Europäische Klimadeklaration“ an den UN-Generalsekretär António Guterres geschickt. In ihr fordern sie eine längst überfällige Debatte „auf hohem Niveau“ und warnen die Politik davor, sich in enorm teure Klimaschutzmaßnahmen [weiter lesen]

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Journalistenwatch
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20.9.2019: Klimawandel in Schweden!
Ups! Frühester Wintereinbruch in Schweden seit 20 Jahren
https://www.journalistenwatch.com/2019/09/20/ups-fruehester-wintereinbruch/

Diese verdammte Realität hält sich einfach nicht an die Weltuntergangsprognosen der „Klima-Nostradamuse“. Wie wetteronline.de berichtet, brach der Winter in Teilen Mittelschwedens außergewöhnlich früh ein. (…) Gestern fiel in den Provinzen Värmland und Dalarna der erste [weiter lesen]

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News for Friends online,
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3.10.2019: Die Jugend verarschen: Krimineller Soros ist Hauptsponsor von Klimastreik-Jugendlichen - und spielt wahrscheinlich auch mit HAARP am Klima herum:
George Soros tritt als Hauptförderer von „Global Climate Strike“ -Gruppen auf
https://news-for-friends.de/george-soros-tritt-als-hauptfoerderer-von-global-climate-strike-gruppen-auf/

<George Soros finanzierte laut einem neuen Bericht radikale Umweltverbände, die in dieser Woche an dem „Global Climate Strike“ mit knapp 25 Millionen US-Dollar beteiligt waren.

Mindestens 22 der linksgerichteten Aktivistengruppen, die als Partner des Globalen Klimaschutzstreiks aufgeführt sind, erhielten zwischen 2000 und 2017 von dem liberalen Milliardär George Soros Fördermittel in Höhe von 24.854.592 USD über sein Open Society Network, berichtete Joseph Vazquez am Donnerstag für das Media Research Center.

Obwohl der Global Climate Strike angeblich von den Protesten der 16-jährigen Greta Thunberg entzündet wurde, hat er von Anfang an die unauslöschlichen Fingerabdrücke gut finanzierter, radikaler Umweltaktivisten hinterlassen. Wie sich herausstellt, stammte ein Großteil der Finanzierung von dem professionellen Disruptor George Soros.

Zu den Organisationen, die Soros-Mittel erhielten, gehörten der Fonds für globale Menschenrechte, der Global Greengrants Fund, 350.org, Amnesty International, Avaaz, Color of Change und People’s Action. Jede dieser Gruppen verfolgt klimarelevante Ziele, angefangen von der Reduzierung der globalen Kohlenstoffemissionen auf weniger als 350 ppm und 100 Prozent „saubere Energie“ bis hin zur Eliminierung neuer Projekte für fossile Brennstoffe und einer „grünen Bürgerrechtsbewegung“.

Zu den weiteren wichtigen Geldgebern zählten Tom Steyers NextGen America, ein Präsidentschaftskandidat der Demokraten, sowie der Sierra Club, der Berichten zufolge Millionen von dem ehemaligen Bürgermeister Michael Bloomberg erhalten hat.

Die Gruppe 350.org, die 2008 von Bill McKibben gegründet wurde, hat in Indien gegen Kohle gekämpft und versucht, die Keystone XL-Pipeline in den USA zu stoppen

Während Kinder marschieren, Singen und twerking für den Global Climate Streik, eine Gruppe von mehr als 500 Wissenschaftlern und Fachleuten appellierten für eine längst überfällige, offene Debatte über den Klimawandel der Vereinten Nationen.

„Die Klimawissenschaft sollte weniger politisch und die Klimapolitik wissenschaftlicher sein“, heißt es in ihrer Erklärung an den Generalsekretär der Vereinten Nationen.

„Wissenschaftler sollten offen auf die Unsicherheiten und Übertreibungen in ihren Vorhersagen der globalen Erwärmung eingehen, während Politiker den tatsächlichen Nutzen sowie die imaginären Kosten der Anpassung an die globale Erwärmung und die tatsächlichen Kosten sowie den imaginären Nutzen der Abschwächung mit Leidenschaft berücksichtigen sollten.“ Sie sagten.

Die Unterzeichner bestanden auch darauf, dass die öffentliche Ordnung die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Gegebenheiten respektieren und nicht nur den aktuellsten Trend des Tages widerspiegeln muss.

„Es gibt keinen Klimanotfall. Daher gibt es keinen Grund für Panik und Alarm “, stellten sie fest. „Wir sind entschieden gegen die schädliche und unrealistische Netto-Null-CO2-Politik, die für 2050 vorgeschlagen wurde.“

„Wenn bessere Ansätze auftauchen, und das werden sie sicherlich, haben wir genügend Zeit, um zu überlegen und uns anzupassen. Das Ziel der internationalen Politik sollte es sein, jederzeit und weltweit zuverlässige und erschwingliche Energie zur Verfügung zu stellen “, sagten sie.

Quelle :https://www.breitbart.com/environment/2019/09/28/george-soros-emerges-as-major-funder-of-global-climate-strike-groups/?fbclid=IwAR2zvQ3SFPbE3Z0Vt9E2802nr_7c6slXVOAQBXq1YZjMaJxBeIw4v1FOGxo

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Volksbetrug.net
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6.10.2019: Die Zerstörung der Co2-Lüge – NASA meldet schwächsten Sonnenzyklus der letzten 200 Jahre

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/10/06/die-zerstoerung-der-co2-luege-nasa-meldet-schwaechsten-sonnenzyklus-der-letzten-200-jahre/

<Die NASA fühlt sich für gewöhnlich zur bedingungslosen Co2-Lüge verpflichtet.

So ist es um so wertvoller, wenn echte Informationen an die Öffentlichkeit geraten.

„Solar Activity for Next Decade Favorable for Exploration”, lautet der Titel einer solchen Information auf der Seite der NASA, in dem Lesern erklärt wird, wann es warum für Astronauten am günstigsten ist, in den Weltraum zu fliegen.
Dort nämlich ist man nahezu schutzlos den Sonnenwinden ausgeliefert.

Sonnenzyklen sind ein unwiderlegbarer Indikator für das Klima und nun kommt die eigentliche Peinlichkeit für George Soros und seiner Co2-Abzocke:
Im Moment stehen die Sonnenzyklen 25 und 26 bevor.
2021 – 2041 also.

Für Sonnenzyklus 25 sagt die NASA hervorragende Bedingungen für Astronauten voraus.

Damit hat sich die NASA mit ihrer Soros hörigen Co2-Lüge indirekt selbst wiederlegt.

Es könnte uns sogar eine
„kleine Eiszeit“ erwarten.

Robert Hackbarth
@deftiges>


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Rom 7.10.2019: Greta-Puppe hängt an einer Brücke: Sie will den Planeten retten, hat aber scheinbar die falsche Strategie:
„Greta ist euer Gott“: Unbekannte hängen in Rom Greta-Thunberg-Puppe von Brücke

Unbekannte haben in Rom eine die Greta Thunberg ähnelnde Puppe an einer Brücke aufgehängt. Die Staatsanwaltschaft in Italiens Hauptstadt leitete Ermittlungen wegen schwerwiegender Drohungen ein. Mehr»

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Volksbetrug.net
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7.10.2019: DAS ALTE SPIEL: DIE WISSENSCHAFTEN erfinden Gefahren, um Forschungsgelder zu bekommen:
140 Jahre Klima-Hysterie

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/10/07/140-jahre-klima-hysterie/

<Panik verkauft sich. Das gilt gleichermaßen für Wissenschaftler, die finanzielle Unterstützung für ihre Forschung benötigen, wie auch für Journalisten, die hohe Auflagenzahlen brauchen, um ihr Leben zu finanzieren zu können. Und so ist es seit dem Beginn des 20.Jahrhunderts abwechselnd die „globale Abkühlung“ oder die „globale Erwärmung“, in der sich die Menschheit befindet. Und jedesmal sind sich die Wissenschaftler „ganz sicher“, das ihre Prognosen eintreffen und das Leben auf dem Planeten bedroht ist. Es folgt eine erstaunliche Chronologie der letzten 120 Jahre über die Schrecken des Klimas, zusammengestellt von butnowyouknow.net und abgedruckt von Anthony Watts in Wattsupwiththat, der sie auf den neuesten Stand gebracht hat.

  • 1895 – Geologen glauben, die Erde könnte wieder einfrieren – New York Times, February 1895
  • 1902 – “Gletscher verschwinden…verringern sich langsam und so beständig, dass zu einem endgültigen Aus führt…wissenschaftlicher Fakt…ihr Verschwinden ist sicher“ – Los Angeles Times
  • 1912 – Prof. Schmidt warnt vor einer bevorstehenden Eiszeit  – New York Times, October 1912
  • 1923 – “Wissenschaftler sagt, das arktische Eis wird Kanada auslöschen“ – Professor Gregory of Yale University, American representative to the Pan-Pacific Science Congress, – Chicago Tribune
  • 1923 – “Die Entdeckungen von Veränderungen in der Sonnenwärme und der Vormarsch der Gletscher nach Süden in den letzten Jahren lassen eine neuen Eiszeit gvermuten.“ – Washington Post
  • 1924 – MacMillan Bericht meldet Anzeichen für eine neue Eiszeit – New York Times, Sept 18, 1924
  • 1929 – “Die meisten Geologen glauben, dass die Welt wärmer wird und dass sie sich weiter erwärmt” – Los Angeles Times, in Is another ice age coming?
  • 1932 – “Wenn diese Dinge stimmen, ist es offensichtlich, dass wir einer neuen Eiszeit entgegengehen.“ – The Atlantic magazine, This Cold, Cold World
  • 1933 – Amerikas längste Hitzeperiode seit 1776; Die Temperaturlinie verzeichnet einen 25 Jahresrekord– New York Times, March 27th, 1933
  • 1933 – “…weit verbreitete und anhaltende Tendenz zu wärmerem Wetter … Ändert sich unser Klima?” – Federal Weather Bureau “Monthly Weather Review.”
  • 1938 – „Die globale Erwärmung, die durch die Erwärmung des Planeten durch den Menschen mit Kohlendioxid verursacht wird, wird sich neben der Bereitstellung von Wärme und Strom in mehrfacher Hinsicht als vorteilhaft für die Menschheit erweisen.“– Quarterly Journal of the Royal Meteorological Society
  • 1938 – “Experten rätseln über 20 Jahre langen Temperaturanstieg… Chicago steht unter tausenden von Städten auf der ganzen Welt an der Spitze, die in den letzten zwei Jahrzehnten von einem mysteriösen Trend zum wärmeren Klima betroffen waren.“ – Chicago Tribune
  • 1939 – “Opas, die behaupten, dass die Winter härter waren, als sie jung waren, haben völlig recht … Wetterexperten haben keinen Zweifel daran, dass die Welt zumindest vorerst wärmer wird” – Washington Post
  • 1952 – “…Wir haben gelernt, dass die Welt im letzten halben Jahrhundert wärmer geworden ist” – New York Times, August 10th, 1962
  • 1954 – “…Die Winter werden milder, die Sommer trockener. Gletscher schmelzen, Wüsten wachsen” – U.S. News and World Report
  • 1954 – Klima- Mit der Hitze ist es womöglich vorbei – Fortune Magazine
  • 1959 – “Insbesondere arktische Befunde stützen die Theorie steigender globaler Temperaturen” – New York Times
  • 1969 – “…Das arktische Packeis wird immer dünner und der Ozean am Nordpol kann innerhalb von ein oder zwei Jahrzehnten ein offenes Meer werden.“ – New York Times, February 20th, 1969
  • 1969 – “Wäre ich ein Spieler, würde ich darauf wetten, das England im Jahr 2000 nicht mehr existieren wird″ — Paul Ehrlich (Während er jetzt die globalen Erwärmung vorhersagt, wird dieses Zitat nur ehrenhalber erwähnt. Damals ging es noch um seine verrückte Angst vor der Überbevölkerung)
  • 1970 – “…Packen Sie Ihre langen Unterhosen aus…Hasser des kalten Wetters – das Schlimmste könnte noch kommen … es ist keine Besserung in Sicht” – Washington Post
  • 1974 – „Globale Abkühlung in den letzten vierzig Jahren“ – Time Magazine
  • 1974 – “Klimatische Cassandra-Vorhersagen zunehmend besorgniserregend, da die Wetterabweichungen, die sie untersuchen, möglicherweise der Vorbote einer weiteren Eiszeit sind”Washington Post
  • 1974 – “In Bezug auf den gegenwärtigen Abkühlungstrend sind einige führende Klimatologen zu dem Schluss gekommen, dass dies in der Tat eine sehr schlechte Nachricht ist.“ – Fortune magazine, das einen Science Writing Award des American Institute of Physics für die Gefahren-Analyse gewann
  • 1974 – “…Wegen der Tatsache des gegenwärtigen Klimawandels, erwarten die optimistischsten Experten größere Ernteausfällen mit größter Gewissheit… Massensterben durch Hunger und wahrscheinlich Anarchie und Gewalt. “ – New York Times

In den 70er Jahren werden die Vorhersagen der „Experten“ immer besorgniserregender, denn die Wetterabweichungen, die sie untersuchen, kündigen jetzt ihrer Meinung nach eine neue Eiszeit an.

  • 1975 – Wissenschaftler überlegen, warum sich das Weltklima ändert; Eine starke Abkühlung gilt als unausweichlich – New York Times, May 21st, 1975
  • 1975 – “Die Gefahr einer neuen Eiszeit ist nun neben dem Atomkrieg die wahrscheinlichste Quelle für Tod und Elend der Menschheit “Nigel Calder, Herausgeber des, New Scientist magazine, in einem Artikel in dem International Wildlife Magazine
  • 1976 – “Sogar US-Farmen könnten vom Abkühlungstrend betroffen sein” – U.S. News and World Report
  • 1981 – „Globale Erwärmung – “von nahezu beispiellosem Ausmaß” – New York Times
  • 1988 – „Ich möchte drei Hauptschlussfolgerungen ziehen.Nummer eins, die Erde ist 1988 wärmer als jemals zuvor in der Geschichte der instrumentellen Messungen. Nummer zwei, die globale Erwärmung ist jetzt groß genug, dass wir ihr mit einem hohen Maß an Sicherheit eine Ursache-Wirkungs-Beziehung zum Treibhauseffekt zuschreiben können. Und Nummer drei, unsere Computer-Klimasimulationen zeigen, dass der Treibhauseffekt bereits groß genug ist, um die Wahrscheinlichkeit extremer Ereignisse wie Sommerhitzewellen, zu beeinflussen. – Jim HansenJune 1988 testimony vor dem Kongress, siehe auch  His later quote und His superior’s objection
  • 1989 -“Einerseits sind wir als Wissenschaftler ethisch an die wissenschaftliche Methode gebunden und versprechen, die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts anderes zu sagen – was bedeutet, dass wir alle Zweifel, die Vorbehalte, das Wenn und Aber mit einbeziehen müssen . Andererseits sind wir nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Menschen. Und wie die meisten Menschen möchten wir die Welt als einen besseren Ort sehen, was sich in diesem Zusammenhang in unserem Bemühen niederschlägt, das Risiko eines potenziell katastrophalen Klimawandels zu verringern. Dazu brauchen wir eine breite Unterstützung, um die Vorstellungskraft der Öffentlichkeit zu wecken. Das bedeutet natürlich eine Menge Medienberichterstattung. Wir müssen also beängstigende Szenarien anbieten, vereinfachte, dramatische Aussagen treffen und Zweifel, die wir möglicherweise haben, kaum erwähnen. Diese „doppelte ethische Bindung“, in der wir uns häufig befinden, kann durch keine Formel gelöst werden. Jeder von uns muss sich entscheiden, wie das richtige Gleichgewicht zwischen Effektivität und Ehrlichkeit aussieht. Ich hoffe, das bedeutet beides. “- Stephen Schneider, Hauptautor des Intergovernmental Panel für Klimawandel, Discover magazine, October 1989
  • 1990 – “Wir müssen das Problem der globalen Erwärmung angehen. Auch wenn die Theorie der globalen Erwärmung falsch ist, werden wir das Richtige tun – in wirtschafts- und umweltpolitischer Hinsicht” – Senator Timothy Wirth
  • 1993 – “Der globale Klimawandel kann, wie viele Wissenschaftler befürchten, Temperatur- und Niederschlagsmuster verändern, mit ungewissen Folgen für die Landwirtschaft.” – U.S. News and World Report
  • 1998 – „Egal, ob die Wissenschaft [der globalen Erwärmung] nur eine Fälschung ist.  Der Klimawandel bietet die größte Chance, Gerechtigkeit und Gleichheit in der Welt herbeizuführen.” —Christine Stewart, kanadische Umweltministerin, Calgary Herald, 1998
  • 2001 – “Wissenschaftler bezweifeln nicht länger, dass es zu einer globalen Erwärmung kommt, und fast niemand stellt in Frage, dass der Mensch zumindest teilweise dafür verantwortlich ist.” – Time Magazine, Monday, Apr. 09, 2001
  • 2003 -„Die Betonung extremer Szenarien mag zu einer Zeit angebracht gewesen sein, als die Öffentlichkeit und die Entscheidungsträger sich des Problems der globalen Erwärmung nicht bewusst waren und Energiequellen wie „synthetische Kraftstoffe“, Schieferöl und Teersande starke Berücksichtigung fanden.“ – Jim Hansen, NASA Global Warming activist, Can we defuse The Global Warming Time Bomb?, 2003
  • 2006 – “Ich halte es für angebracht, ein Überangebot von Fakten zu präsentieren, um zu zeigen wie gefährlich (die Erderwärmung) ist, damit das Publikum zuhört, die Lösungen kennenlernt und wie viel Hoffnung es gibt, dass wir diese Krise lösen werden.„— Al Gore, Grist magazine, May 2006
  • 2006 – “Es ist keine Debatte darüber, ob sich die Erde im letzten Jahrhundert erwärmt hat. Die Erde erwärmt oder kühlt sich ständig, mindestens ein paar Zehntel Grad…”Richard S. Lindzen, der Alfred P. Sloan professor of meteorology am MIT
  • 2006 – “Was wir grundsätzlich vergessen haben, ist die einfache Grundschulwissenschaft. Das Klima ändert sich immer. Es ist immer… wärmend oder kühlend, es ist nie stabil. Und wenn es stabil wäre, wäre es tatsächlich wissenschaftlich interessant, weil es das erste Mal seit viereinhalb Milliarden Jahren wäre.” —Philip Stott, emigrierter Professor der Biogeografie an der University of London
  • 2006 – “Seit 1895 haben die Medien in vier getrennten und manchmal überlappenden Zeiträumen zwischen globaler Abkühlung und Erwärmung gewechselt. Von 1895 bis in die 1930er-Jahre leiteten die Medien eine bevorstehende Eiszeit ein. Von Ende der 1920er bis in die 1960er Jahre warnten sie vor der globalen Erwärmung. In den 1950er bis 1970er Jahren warnten sie uns erneut vor einer bevorstehenden Eiszeit. Dies macht die moderne globale Erwärmung zum vierten Versuch in 100 Jahren, die Angst vor einem Klimawandel zu nutzen” –Senator James Inhofe, Monday, September 25, 2006
  • 2007– “Ich habe kürzlich einen Vortrag gehalten (über Irrtümer der globalen Erwärmung), und drei Mitglieder der kanadischen Regierung, das Umweltkabinett, kamen nachher und sagten: „Wir stimmen Ihnen zu, aber es ist nicht unsere Jobs wert, etwas zu sagen.“ Also, was steckt dahinter? Es ist eine riesige Industrie mit Milliarden von Dollar an Regierungsgeldern und davon abhängigen Arbeitsplätzen.“  – Dr. Tim Ball, Coast-to-Coast, Feb 6, 2007
  • 2008 – “Hansen wurde nie mundtot gemacht, obwohl er die offizielle Position der NASA zur Klimaprognose verletzt hatte (d. h. Wir wussten nicht genug, um den Klimawandel oder die Auswirkungen der Menschheit darauf vorherzusagen). Hansen brachte die NASA in Verlegenheit, als er 1988 seine Behauptungen über die globale Erwärmung in seinem Zeugnis vor dem Kongress zur Sprache brachte.“ – Dr. John S. Theon, pensionierterChief of the Climate Processes Research Program bei der NASA, zu Zitaten von Hansen

Ergänzungen von Anthony Watts

  • 2009 – „Eisschmelze löst eine Welle von Naturkatastrophen aus. Wissenschaftler werden nächste Woche auf einer Konferenz in London vor Erdbeben, Lawinen und Vulkanausbrüchen warnen, wenn sich die Atmosphäre erwärmt und die Geologie verändert. Sogar Großbritannien könnte von Tsunamis heimgesucht werden: „Nicht nur die Ozeane und die Atmosphäre verschwören sich gegen uns und bringen Hitze, stärkere Stürme und Überschwemmungen mit sich, sondern auch die Kruste unter unseren Füßen,” – Professor Bill McGuire, Direktor des Benfield Hazard Research Centre, am der University College London, – The Guardian, Sep 2009.
  • 2010 – „Es war mehr als 5 ° C wärmer als in der osteuropäischen Region einschließlich Moskau. Es gab ein Gebiet in Ostasien, das ähnlich ungewöhnlich heiß war. Der östliche Teil der Vereinigten Staaten war ungewöhnlich warm, wenn auch nicht in dem Maße, wie es die Krisenherde in Eurasien waren. James Hansen – NASA GISS, August 11, 2010.
  • 2011 – „In Washington hat sich der „Klimawandel“ zu einem Blitzableiter entwickelt, der aus vier Buchstaben besteht “, so Andrew J. Hoffman, Direktor der University of Michigan’s Erb Institute for Sustainable Development.   – New York Times, Oct 15, 2011.
  • 2012 –  “Dies ist das entscheidende Jahrzehnt. Wenn wir die Kurven in diesem Jahrzehnt nicht drehen, überschreiten wir die Linien,” said Will Steffen, executive director der Australian National University’s climate change institute, auf einer Konferenz. Reuters, Mar 26, 2012
  • 2013 – „Die Hurrikansaison 2013 endete gerade als eines der fünf ruhigsten Jahre seit 1960. Aber erwarten Sie nicht, dass jemand, der die Hurrikane des letzten Jahres als „Beweis“ für die Notwendigkeit heranzog, gegen die globale Erwärmung vorzugehen, sich nun entschuldigt; so arbeiten die Klimaretter nicht.New York Post, Dec 5, 2013
  • 2014  – Vor fünf Jahren zeichnete der letzte Bericht des Intergovernmental Panel on Climate Change Gremiums ein düsteres Bild der Zukunft unseres Planeten. Während Klimaforscher Beweise für den nächsten Bericht sammeln, der 2014 erscheinen soll, nennt Michael Le Page sieben Gründe, warum die Dinge noch viel schlimmer aussehen.New Scientist (undated in 2014)

Der Beitrag erschien zuerst hier: https://www.americanthinker.com/blog/2014/08/120_years_of_climate_scares.html#ixzz61S2JTpnW

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Sputnik
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7.10.2019: Vom Mossad bezahlte Demo in Berlin:
„Klimawandel = Massenmord“: Extinction Rebellion demonstriert in Berlin – Fotos



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Volksbetrug.net
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Buntes Berlin 7.10.2019: Klimaaktivisten sind vom Mossad "Science Files" BEZAHLT:
Bezahlte Aktivisten in Berlin: Extinction Rebellen rebellieren für Bares
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/10/07/bezahlte-aktivisten-in-berlin-extinction-rebellen-rebellieren-fuer-bares/

<von https://sciencefiles.org

„In Berlin legten Aktivisten den Autoverkehr rund um die Siegessäule lahm. Die Polizei sprach von rund 1300 Menschen vor Ort. Sie wollte die Fläche nach eigenen Angaben vorerst nicht räumen. Der Protest verlaufe friedlich. Kanzleramtschef Helge Braun kritisierte die Blockade als “gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr”.“

In Berlin wird blockiert. Ein kleiner Haufen von „1300 Menschen“, wie es bei der Tagesschau heißt, blockiert den Autoverkehr rund um die Siegessäule und macht den Berlinern das Leben schwer, während in London Aktivisten festgenommen werden.

Im letzten Post haben wir uns mit der Frage beschäftigt, wer „Extinction Rebellion“ eigentlich sind.

Nun wollen wir uns mit der Frage, wer die „1300 Menschen“ vor Ort finanziert, befassen.

Denn: Wenn Leute sich auf die Straße setzen können, keiner Arbeit nachgehen, wenn sie daraus, anderen auf die Nerven zu gehen, weil sie was auch immer angeblich retten wollen, einen Beruf machen, dann muss das Geld für ihren Unterhalt von irgendwoher kommen.

Im Fall von Extinction Rebellion lautet der Zauberbegriff „Volunteer Living Expenses“ (VLE):

Financial support for volunteers

aus: [Mossad] "Science Files"
https://sciencefiles.org/2019/10/07/bezahlte-aktivisten-in-berlin-extinction-rebellen-rebellieren-fur-bares/xr-financial-support-for-volunteers/

XR provides financial support for volunteers in a number of ways.

Volunteers are encouraged to cover travel costs and other incidental expenses fully or in part where possible, but XR does cover these where needed.

There is also support for volunteers living expenses (referred to as VLE) if volunteers should experience difficulty in covering their basic needs. To qualify for this, the volunteer needs to have been actively helping for at least one month, and the support payments should have been agreed by the eam they are working with. VLE for each volunteer is re-assessed regularly.

Financial support is limited to a maximum of 400 Pounds per week per person.

All volunteers who claim support with living expenses are required to complete a form giving details on their skills, involvement and reason for financial assistance. Volunteers who do not receive any payments are also able to complete this form to give an idea of the skills and resources we have available. These details can be viewed here. Volunteers also need to agree to abide by the principles and values of XR.

Volunteers claiming VLE may submit an invoice if they are self-employed. Otherwise, as from 1st December 2019, they will be paid via a payroll system that is currently being set up.

Bis zu £400 oder 450 Euro kann man damit verdienen, anderen auf die Nerven zu gehen, sie zu schädigen und sich selbst zu einem Helden des Kampfes für das Klima zu inszenieren. Bis zu 450 Euro pro Woche zahlt Extinction Rebellion, eine finanziell gut geölte Organisation, deren Verflechtungen wir gerade dargestellt haben, den „Freiwilligen“, denen der Klimaschutz so wichtig ist, dass sie alles stehen und liegen lassen, um sich in Berlin auf die Straße zu setzen.

Man muss kein Hellseher sein, um vorherzusagen, dass diese „Aktivisten“ nichts stehen und liegen lassen, das mit Begriffen wie geregelte Arbeit beschrieben werden kann. Es handelt sich wohl durchweg um Transferexistenzen, die entweder von staatlichen Zuschüssen leben oder über Extinction Rebellion finanziert werden.

Die Finanzierung erfolgt im Rahmen einer Freiwilligen-Vereinbarung, mit der der „bezahlte Freiwillige“ zum einen das Glaubensbekenntnis von Extinction Rebellion unterschreibt, zum anderen seinen Anspruch auf VLE – Volunteer Living Expenses erklärt. Das sieht dann wie unten aus.

In Berlin blockieren also wohl in ihrer Mehrheit bezahlte Aktivisten die Straßen, Aktivisten, die natürlich nicht ohne Grund finanziert werden, denn je mehr Aktivisten Extinction Rebellion auf die Straße bringt, je besser die eigenen Aktionen besucht sind, desto heftiger klingelt die Spendenkasse, desto interessanter wird die Organisation für all die Geldgeber, die ihr schlechtes Gewissen, dass sie im Kapitalismus reich geworden sind, dadurch abgelten wollen, dass sie Organisationen finanzieren, deren erklärtes Ziel es ist, den Kapitalismus zu zerstören. Auch das haben wir im letzten Post dargestellt.

Die Aktivisten, denen das Klima über alles geht, werden also dafür finanziert, dass ihnen das Klima über alles geht. Bezahlte Heuchelei ist dann wohl die pervertierte Variante der Heuchelei.

Wenn es darum geht, das unterste Niveau zu unterbieten, dann sind Linke unglaublich phantasievoll.

https://sciencefiles.org/2019/10/07/bezahlte-aktivisten-in-berlin-extinction-rebellen-rebellieren-fur-bares/

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Sputnik
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7.10.2019: Krimineller Mossad schmiert Jugendliche für Klimademos auf der ganzen Welt:
Internationale Klimaproteste: Blockaden in mehreren Städten – auch Berlin betroffen


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Journalistenwatch
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11.10.2019: Kleine Greta hat gemogelt:
Gegenwind für Greta: Friedensnobelpreis futsch, und UN-Wutrede entpuppt sich als Plagiat

https://www.journalistenwatch.com/2019/10/11/gegenwind-greta-friedensnobelpreis/

<Oslo/New York/Köln  – Die befürchtete Katastrophe ist ausgeblieben: Das Osloer Nobelpreiskommitee bewies überraschende Weitsicht – und verzichtete auf die Zuerkennung des diesjährigen Friedensnobelpreises an Greta Thunberg (diesen erhält nun der äthiopische Premier Abiy Ahmed). Grund für Gretas Flop: Zuwenig eigene Leistungen, zuviel hysterischer Hype und ein Engagement, das mit „Friedenswahrung“ allenfalls indirekt zu tun hat – das leuchtete am Ende sogar den Juroren ein. Dessen ungeachtet nimmt die Greta-Verehrung in Deutschland krankhafte Züge an.

Dass Thunberg in den letzten Wochen ernsthaft als Favoritin gehandelt worden war, zeigt, wie weit sich die Vergabepolitik in den letzten Jahren vom einstigen Stiftungsgedanken entfernt hatte: Alfred Nobels Vorgabe war eigentlich unmissverständlich: Der Preis solle demjenigen zuerkannt werden, der „am meisten oder am besten auf die Verbrüderung der Völker und die Abschaffung oder Verminderung stehender Heere sowie das Abhalten oder die Förderung von Friedenskongressen hingewirkt hat“. Hingewirkt hat – nicht wirken wird: Schon der Tempus passte nicht zu manchen Verleihungen der jüngeren Geschichte, etwa 2009 an Barack Obama (bei dem der Preis als reine Vorschusslorbeere gedacht war). Die zunehmende Vergabe an Institionen wie 2012 an die EU oder im Folgejahr an die OPCW waren ebenfalls umstritten, wie auch die zunehmend Berücksichtigung von „Aktivisten“ oder Minderheitenvertretern.

Greta Thunberg hat nichts erreicht, was nicht listige PR-Strategen und eine außer Rand und Band geratene Medienöffentlichkeit ihr zuvor zugedacht hatten. Man hätte jede x-beliebige 16-jährige als Teenie-Ikone fürs „Weltklima“ aufbauen können; weder biographisch war Greta je prädestiniert, noch von ihren Botschaften her trat sie irgendwie bereichernd auf. Ihre Leistung bestand in der Rolle als Galionsfigur einer durchgedrehten Klimajugend – und als unbeholfene Wutrednerin. Als Friedensstifterin trat sie nie in Erscheinung – eher als spaltende Aufwieglerin, als Unruhestifterin.

Fake-Rede nach Blaupause von 1992

Und selbst das, wofür sie – jenseits unzähliger Witz-Memes und auch feindseliger Verspottung im Netz – in jüngster Zeit zu neuer Berühmtheit aufstieg – ihre umjubelte Wutrede vor der UN, die durch ein wochenlang vorbereitetes Mediengetrommele samt fragwürdiger Atlantiküberquerung eingeläutet wurde, gerät plötzlich ins Zwielicht: Neue Erkenntnisse deuten zeigen, dass ihre New Yorker Rede im Grunde nichts als eine billige Kopie war. Zu dieser Erkenntnis gelangte eine US-Journalistin – die im Gegensatz zu den meisten ihren europäischen Kollegen keine Greta-Verherrlichung betrieb, sondern das tat, was Journalisten früher auch bei uns zu ihren Aufgaben zählten: sie hinterfragte kritisch und recherchierte. „How dare you!“ – “ Wie könnt ihr es wagen“ – hatte die autistische Klimaheilige in ihrer Wutrede den UN-Vertretern um die Ohren gehauen. Geheule, der wahnhafte Vortrag schienen authentisch – doch ihre Rede war es nicht: Tatsächlich handelte es sich um ein Plagiat. Die um Gretl herum wirkende Progagandamaschinerie schickte die Kleine mit einem abgekupferten Manuskript in die links-grün-verblödete UN-Arena, in der berechtigten Erwartung, dort würde sich niemand den Text genauer anschauen. Der Plan ging auf; auch dem devot ergebenem deutschen Mainstream, der die Klimaaktivistin frenetisch feierte, fiel nichts weiter auf.

Es war dann das gleichnamige Portal der freien Publizistin Vera Lengsfeld, das auf eine Veröffentlichung des US-Blogs American Thinker  aufmerksam wurde: Recherchierende Investigativjournalisten hatten das getan, was regierungstreue deutsche Neigungsmedien nicht mehr wollen oder nicht mehr können – und die Redearchive früherer Klimakonferenzen durchsucht. Auf dem Blog deckten sie auf, dass es ein bereits Original von Gretas Wutrede vor der UN-Klimakonferenz gibt.

Alles schonmal dagewesen

Lengsfeld schreibt: „Im Jahr 1992 gab es bereits eine Weltklimakonferenz in Rio de Janeiro. Die war ein solcher Erfolg, dass sich seitdem alle Klimabesorgten mindestens jährlich unter Inkaufnahme eines riesigen CO2-Ausstoßes treffen, um ihre Sorgen und Nöte weltweit zu thematisieren. Das Geld wäre besser verwendet, um afrikanische Kinder von ihrer Sklavenarbeit in den Bergwerken zu befreien. Der Luftreinheit wäre gedient, wenn diese Mammut-Veranstaltungen unterblieben. Aber den Klimaschützern scheint keine Klimasünde zu groß, um guten Gewissens um die Welt jetten zu können, um in Luxushotels zu wohnen und eine VIP-Versorgung zu genießen. Innovative Ideen hat es auf diesen Konferenzen noch nie gegeben, nur die immer gleichen Verzichtsappelle und Verbotsforderungen. Nun wurde eine besonders perfide Show mit Greta neu aufgeführt. In Rio de Janeiro trat die 12-jährige Severn Cullis-Suzuki auf mit der Blaupause von Gretas Rede. Es war das ‚Mädchen, das die Welt für fünf Minuten zum Schweigen brachte‘. Wer geschwiegen haben soll, wurde nicht mitgeteilt. Fest steht, dass dieser Auftritt an Kindesmissbrauch grenzte. Greta ist etwas älter und wird vorsichtshalber in den Medien als jungen Frau präsentiert. Aber sie ist minderjährig. Diktatoren haben immer wieder Kinder aufgehetzt, weil sie besonders leicht verführbar sind. Das in der aufgeklärten westliche Welt zu diesem Mittel gegriffen und es frenetisch gefeiert wird, ist keine gute Nachricht für die Demokratie.“

Soweit Vera Lengsfelds Fazit. Jouwatch dokumentiert nachstehend beide Reden; wer sie vergleichen will, kann dies gerne tun.

Zunächst die Rede von Severn Cullis-Suzuki.

Sie wurde 1992 von ihren ebenfalls geschäftstüchtigen Eltern, – ihre Mutter ist die Schriftstellerin Tara Elizabeth Cullis, ihr Vater, David Takayoshi Suzuki, seines Zeichens Genetiker, Filmemacher und Umweltaktivist – wie der Thunbergspross auch –  ins Rennen geschickt. Die Eltern von Severn gründeten 1990 die angeblich gemeinnützige „David Suzuki Foundation“, die wiederum seit 2008 mit dem von Al Gore gegründeten „Climate Reality Project“ kooperiert.

Und hier Greta Thunbergs geklaute Rede im September 2019:

 

In Deutschland wird freilich all das keine große Beachtung finden. Denn Gretas Klima-Bewegung ist in Wahrheit eine Religion, und ihre Religionsstifterin hat gute Chancen Maria abzulösen. Ist sie am Ende die ersehnte Maria 2.0, auf die Berufskatholikinnen so sehnsüchtig warten? Jetzt ist schon ein Heiligenbild von ihr aufgetaucht. Ausgerechnet vor dem Marienaltar im Frankfurter Dom, wo so viele Gläubige ihre klimaschädlichen C02- Opferkerzen abbrennen.

„Greta-Porträt auf Altar im Frankfurter Dom sorgt für Wirbel – Dompfarrei reagiert ganz gelassen“, textet die katholische Medienplattform Domradio und berichtet über einen Vorfall, der zumindest bis Donnerstagabend den anderen Frankfurter Medien verborgen geblieben ist. So wurde am Mittwoch ein immerhin zwei Meter hohes Gemälde mit dem Porträt der Klimaaktivisti Greta Thunberg im Frankfurter Dom entdeckt. Installiert auf einem barocken Marien-Altar in der Vorhalle des Gotteshauses.

Klimaschädliches Kerzenabfackeln und Kunst-Blasphemie

Das Gemälde, das von einem Frankfurter Kunststudenten stammt und zeitweise auch im Internet kursierte, zeigte die 16-jährige laut Domradio „in roter Bluse vor einem Mikrofon mit erhobenem rechtem Arm und ausgestrecktem Zeigefinger und einem Blatt Papier in der linken Hand.“ Ein Priester, der die große Ikone als erstes entdeckte, informierte den Küster, der das Gemälde schließlich vom Marienaltar wieder abnahm. Wie Dom-Rektor Stefan Scholz am Donnerstag auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) mitteilte, würden täglich mehrere hundert Opferkerzen vor dem Altar entzündet.

Irgendwann tauchte der Maler des Greta-Bildes auf, um sein Werk abzuholen. Wie Domradio weiter berichtet, habe die Frankfurter Dompfarrei und auch der über den Vorfall informierte katholische Stadtdekan Johannes zu Eltz „ganz gelassen“ reagiert. Der Maler habe mit seinem Werk die Gläubigen auf das Anliegen des Klimaschutzes aufmerksam machen wollen. Das Ganze sei eine „künstlerischen Intervention“. Auf gut Deutsch ein „künstlerischer Eingriff“. Weiter betonte Scholz, „Die künstlerische Aktion sei „auf keinen Fall“ Vandalismus und habe auch keinen blasphemischen Charakter. Fazit: Die Kirche findet die Aktion voll in Ordnung. Im theologischen Fachjargon nennt man so etwas Synkretismus. In dieser Hinsicht war die katholische Kirche immer großartig. Sie hat wie ein Schwamm die Antike und ihre Götterwelt aufgesaugt, die keltischen Mythen, den mittelalterlichen Aberglauben, die Astrologie, den Hexenwahn, den Nationalsozialismus, den Islamismus… und jetzt kommt eben noch die Klimabewegung. (DM/SB/KL)>


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Journalistenwatch
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15.10.2019: Schülerin Greta hat einen "Professor" als Assistenten:
Professor Stefan Rahmstorf – Greta-Flüsterer und Kachelmann-„Feind“

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News for Friends online,
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15.10.2019: Mehr CO2 = mehr Pflanzenwachstum:
UN-Klimaforscher: „Kohlendioxidemissionen machen die Erde grüner und fruchtbarer“
https://news-for-friends.de/un-klimaforscher-kohlendioxidemissionen-machen-die-erde-gruener-und-fruchtbarer/

Von Nick Hallett, Breitbart.com  und  Samson Reiny , Earth Science News Team der NASA [Auszug] / Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ranga Myneni von der Boston University (ursprünglich veröffentlicht am 17. März 2017)

Kohlendioxidemissionen machen die Erde grüner und fruchtbarer, so ein Klimaforscher der Vereinten Nationen.

In einem Papier für die Global Warming Policy Foundation sagte Dr. Indur Goklany, der zuvor die Vereinigten Staaten im Zwischenstaatlichen Gremium für Klimawandel (IPCC) vertreten hatte, dass der Anstieg des Kohlendioxidgehalts in der Erdatmosphäre derzeit einen positiven Einfluss auf die Umwelt hat sowohl die Menschheit als auch die Biosphäre im Allgemeinen “.

Die Vorteile sind real, während die Kosten für die Erwärmung ungewiss sind “, fügt er hinzu.

„Kohlendioxid düngt Pflanzen und Emissionen aus fossilen Brennstoffen haben sich bereits sehr positiv auf die Ernte ausgewirkt und den Ertrag um mindestens 10 bis 15 Prozent gesteigert“, argumentiert Dr. Golkany.

„Das ist nicht nur gut für die Menschheit, sondern auch für die Natur, denn ein Hektar Land, das nicht für den Anbau genutzt wird, ist ein Hektar Land, das der Natur überlassen bleibt.“

Dieses Bild zeigt die Veränderung der Blattfläche weltweit von 1982 bis 2015.Credits: Boston University / R. Myneni
Die Steigerung der Ernteerträge hat dazu beigetragen, den Hunger zu reduzieren, das Wohlergehen der Menschen zu verbessern und jährlich rund 140 Mrd. USD zu erwirtschaften.

Neben den Feldfrüchten haben sich auch die „wilden Orte der Erde“ verbessert und sind in den letzten Jahrzehnten grüner geworden. Dr. Golkany führt dies auf Kohlendioxid zurück und sagt, dass es auch die Wassernutzungseffizienz steigern und sie damit dürreresistenter machen kann.

„Im Gegensatz zu den Behauptungen zukünftiger Katastrophen der globalen Erwärmung“, sagt Dr. Golkany, „sind diese Vorteile fest verankert und werden jetzt spürbar.

„Trotzdem übersehen die Medien die guten Nachrichten und die Öffentlichkeit bleibt im Dunkeln. Mein Bericht sollte anfangen, ein kleines Gleichgewicht wiederherzustellen. “

Professor Myles Allen von der Universität Oxford gab zu, dass ein erhöhter Kohlendioxidgehalt einige Vorteile mit sich bringt, sagte jedoch, dass Dr. Golkanys Behauptungen „stalinistische Obertöne“ hatten.

Er sagte der Sunday Times :

„… Ich mache mir Sorgen über die stalinistischen Untertöne, wenn ich die Verluste und Vorteile addiere und entscheide, dass die gesamte Menschheit von der globalen Erwärmung profitieren wird. Das Ertrinken Bangladeschs könnte durch höhere Ernteerträge in der Ukraine nicht beruhigt werden. “

Professor Freeman Dyson, ein weltberühmter Physiker, sagte in einem Vorwort zu dem Bericht, dass„ eine ganze Generation von Wissenschaftlern blind bis offensichtlich ist Tatsachen “und fügte hinzu, dass„ das Denken von Politikern und Wissenschaftlern über kontroverse Themen heute immer noch tribal ist “.

Ich möchte auch Folgendes von der NASA-Website hinzufügen:

Laut einer neuen Studie, die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde, hat sich in den letzten 35 Jahren in einem Viertel bis zur Hälfte der Vegetationsflächen der Erde eine deutliche Begrünung gezeigt, die vor allem auf den Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxidgehalts zurückzuführen ist Klimawandel am 25. April [2016].

Ein internationales Team von 32 Autoren aus 24 Institutionen in acht Ländern leitete die Bemühungen. Dabei wurden Satellitendaten aus dem Bildgebungsspektrometer mit mittlerer Auflösung der NASA und den hochauflösenden Radiometerinstrumenten der National Oceanic and Atmospheric Administration verwendet, um den Blattflächenindex oder die Blattflächenmenge zu bestimmen der Blattbedeckung über den vegetierten Regionen des Planeten.

Die Begrünung stellt eine Zunahme der Blätter von Pflanzen und Bäumen dar, deren Fläche dem Zweifachen der Fläche der kontinentalen Vereinigten Staaten entspricht.

Grüne Blätter nutzen Sonnenenergie durch Photosynthese, um Kohlendioxid, das aus der Luft stammt, mit Wasser und Nährstoffen, die aus dem Boden stammen, chemisch zu verbinden und Zucker zu produzieren, der die Hauptquelle für Nahrung, Ballaststoffe und Treibstoff für das Leben auf der Erde darstellt.

Studien haben gezeigt, dass erhöhte Kohlendioxidkonzentrationen die Photosynthese erhöhen und das Pflanzenwachstum ankurbeln.

Die Kohlendioxiddüngung ist jedoch nicht die einzige Ursache für ein erhöhtes Pflanzenwachstum. Stickstoff, Landbedeckungsänderungen und Klimaveränderungen aufgrund der globalen Temperatur, Niederschläge und Veränderungen des Sonnenlichts tragen zum Ökologisierungseffekt bei.

Um das Ausmaß des Kohlendioxidbeitrags zu bestimmen, führten die Forscher die Daten für Kohlendioxid und jede der anderen Variablen isoliert durch mehrere Computermodelle, die das in den Satellitendaten beobachtete Pflanzenwachstum imitieren.

Die Ergebnisse zeigten, dass die Kohlendioxiddüngung 70 Prozent des Ökologisierungseffekts erklärt, sagte Mitautorin Ranga Myneni, Professorin am Department of Earth and Environment der Boston University.

„Der zweitwichtigste Fahrer ist mit 9 Prozent Stickstoff. Wir sehen also, welche übergroße Rolle CO2 in diesem Prozess spielt. “>

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16.10.2019: Russische Forscher meinen, Klimaerwärmung ergibt bessere Wälder:
In der Tat nicht fatal? Sibirische Forscher nennen wichtigste Folge globaler Klimaerwärmung


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GB 18.10.2019: Kr. Klimaaktivisten blockieren Elektrozug - verprügelt:
„Seid ihr wirklich so dumm?”: Wütende Pendler verprügeln Extinction-Rebellion-Aktivisten

Pendler in Großbritannien hatten am Donnerstag endgültig genug von den "Extinction Rebellion"-Aktivisten. Die Gruppe blockierte einen umweltfreundlichen Elektro-Zug und hinderte die Menschen daran, zu ihren Arbeitsstellen zu gelangen. Die Quittung folgte prompt. Mehr»

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18.10.2019: Greta hat sich bei manchen unbeliebt gemacht: Die Greta-Hasser:
Das wäre geklärt: Verfahren eingestellt – Greta passt in den Kofferraum

Sachsen/Zwickau - "Greta-Hasser" wurden sie genannt, weil sie Anti-Greta-Sticker auf ihre Autos klebten. Einer beantwortete die grassierende Klimahysterie mit dem Stilmittel des Humors und ließ aus seinem Kofferraum zwei eingeklemmte "Greta-Zöpfe" baumeln. Darunter der...

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19.10.2019: Greta mit Depression:
Hatte aufgehört zu essen: Greta Thunberg spricht über ihre schwere Depression


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1.11.2019: Greta merkt immer noch nicht, dass sie HAARP und Unwuchten der Erde vergessen hat:
Greta Thunberg droht, Facebook zu verlassen, wenn ihre Kritiker nicht zum Schweigen gebracht werden
https://news-for-friends.de/greta-thunberg-droht-facebook-zu-verlassen-wenn-ihre-kritiker-nicht-zum-schweigen-gebracht-werden/

<Die jugendliche schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat damit gedroht, Facebook zu verlassen, wenn die Social-Media-Plattform sich weigert, ihre Kritiker zu zensieren.

„ Ich frage mich wie viele andere, ob ich Facebook weiterhin nutzen soll oder nicht “, schrieb Thunberg  letzte Woche in einem Facebook-  Post . „Hassreden zuzulassen, das Fehlen von Faktenüberprüfungen und natürlich die Probleme, in die Demokratie einzugreifen, sind unter anderem sehr beunruhigend. 

„ Die ständigen Lügen und Verschwörungstheorien über mich und unzählige andere führen natürlich zu Hass, Morddrohungen und letztendlich zu Gewalt. Dies könnte leicht gestoppt werden, wenn Facebook dies wollte. Ich finde es sehr beunruhigend , dass ich keine Verantwortung übernehme “, fügte sie hinzu.

Die Gründerin von „Youth Climate Strike“ genoss beispiellosen Ruhm für ihren Klimaaktivismus. Sie wurde von einer schwedischen Kirche als „Nachfolgerin Christi“ bezeichnet und von linken Schwergewichten wie Barack Obama, Hillary Clinton und Elon Musk gelobt.

Breitbart- Bericht : Musk sagte letzten Monat, Thunberg habe „bessere Argumente und mehr Herz als die große Mehrheit der politischen Führer“, während Hillary sie als „mutige Frau“ bezeichnete und der frühere Präsident Obama die 16-Jährige als „eine unserer“ lobte die größten Befürworter des Planeten.

Dennoch findet Frau Thunberg Kritik bedenklich und schlägt vor, dass diejenigen, die sich ihrem Kreuzzug widersetzen, „die Demokratie stören“ und von Facebook zensiert werden sollten.

Das Klima-Symbol forderte ihre Fans auf, Facebook zum Schweigen zu bringen und darauf zu bestehen, dass „wenn genug von uns Veränderungen fordern, dann werden Veränderungen kommen“.

Die Social-Media-Themen von Thunberg enden jedoch nicht mit Facebook, und sie hat sich ebenfalls darüber beschwert, dass Twitter ihren Schutz nicht gut genug gemacht hat.

„Es ist mir aufgefallen, dass einige Leute versucht haben, mich zu verkörpern oder fälschlicherweise zu behaupten, sie“ repräsentieren „mich, um mit politischen Führern, berühmten Schauspielern, Sängern und Musikern zu kommunizieren“,  sagte sie  in einem Tweet vom 25. Oktober .

„Ich entschuldige mich bei allen, die kontaktiert wurden – und vielleicht sogar durch diese Art von Verhalten in die Irre geführt wurden. Ich hoffe, dass diejenigen, die sich aufrichtig an mich wenden möchten, dies auf den anerkannten Kanälen tun “, fügte sie hinzu.

Der schwedische Jugendaktivist hat im vergangenen Monat die Generalversammlung der Vereinten Nationen beschimpft und die Weltführer beschimpft, „meine Träume und meine Kindheit gestohlen zu haben“.

„Das ist alles falsch“, erklärte Thunberg den Mitgliedern. „Ich sollte nicht hier oben sein. Ich sollte auf der anderen Seite des Ozeans wieder in der Schule sein, doch ihr alle kommt zu uns jungen Leuten, um Hoffnung zu haben. Wie kannst du es wagen?“

„Die Menschen leiden. Leute sterben. Ganze Ökosysteme brechen zusammen “, sagte sie. „Wir stehen am Beginn eines Massensterbens und Sie können nur noch über Geld und Märchen von ewigem Wirtschaftswachstum sprechen. Wie kannst du es wagen?“

Quelle :https://newspunch.com/greta-thunberg-threatens-quit-facebook-critics-arent-silenced/>

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4.11.2019: Schluss mit Klimaprotokoll: Trump weiss, dass das Klima mit HAARP manipuliert wird, und die Sonne zeigt eine kleine Eiszeit an:
Pariser Klimaabkommen: USA reichen offiziell Kündigung ein


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7.11.2019: CO2-Steuer ist kompletter Unsinn

aus: VK, Post von Michael Kammler

"Solange Brasilien regelmässig den Regenwald abbrennen lässt, China 1600 neue Kohlekraftwerke baut und das US-Militär täglich 260.000 Barrel Öl verbraucht, wird eine deutsche CO2-Steuer das Klima nicht retten!"

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https://www.krone.at/2038276

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13.11.2010: Über Greta Thunberg: Die linksextreme Familie


Diese FFF-Initiatorin & ANTIFANTIN Greta Tintin Eleonora Ernman Thunberg ist in dem Fall kein Vorbild!
Die ZIONS-CLIQUE bediente sich ihrer, zumal sie am 3.1.(!!!)im Jahre 2003(!!!) geboren wurde! Sie ist ein uneheliches Kind von der Alkoholikerin + Opernsängerin Malena Ernman und des Schauspielers Svante Thunberg.
Rein »zufällig« ist Greta Nachfahrin des Chemienobelpreisträgers Svante Arrhenius, der einst eine globale Erderwärmung durch einen steigenden CO2-Gehalt in der Atmosphäre voraussagte. Greta hörte »rein zufällig« im Alter von acht Jahren erstmals vom Klimawandel. Mit elf machte sie sich große Sorgen, bekam Depressionen, hörte zeitweise auf zu sprechen und zu essen.
Auch für ihre Mutter scheint Greta eine »Heilige« zu sein, denn sie schreibt ihrer Tochter Wunderkräfte zu: »Sie sieht, was wir anderen nicht sehen wollen. Greta gehört zu den wenigen, die unsere Kohlendioxide mit bloßem Auge erkennen können.« Der VATIKAN hat sie schon auserkoren! So ein Quatsch, dieses 0.038% Kohlendioxid (Heil- u Wachstumsgas) in der Luft soll sie sehen können?! Gefährlich ist aber das Gegenteil: CO u nicht CO2! Mit 5 Namen würde es mir auch ganz anders!


Greta sollte WLAN an Schulen verbieten lassen

Sie sollte sich lieber für ein Verbot des krankmachendes WLAN an Deutschen u Schwedischen Schulen einsetzen, dann hätten die Schüler & das Lehrpersonal mehr davon, wie das in Frankreich schon länger besteht, als Hirnrissiges über das Mutter Erde Spurengas CO2 (0.038%) zu fabulieren, was nur zu ~4 % via Menschenhand entsteht!


Greta sollte sich mal um Schweden selbst kümmern

13.11.2019: Michael Palomino, VK
Also die Greta sollte sich mal um Schweden selber kümmern, da kommen haufenweise Horrorberichte
http://www.geschichteinchronologie.com/schweden-index.html


Greta muss die Wahrheit selber erkennen, Beleidigungen nützen gar nichts

Ja. Trotzdem sollte man allgemein gesagt diese Greta nicht beleidigen, ihre Seele ist keine bösartige, sie wuchs so in diesen linkslinken verlotterten u überkandidelten Kreisen auf u wird weiterhin mind controlled und bekommt ständig falschen Input. Wenn sie sich also nicht eigenständig unabhängiges Wissen willentlich aneignet und nicht beabsichtigt umzudenken, kommt sie da nicht raus, wie alle anderen auch auf Abwegen so weitermachen u denen gehört insofern kein Gehör geschenkt, insoweit man es keineswegs zur Agenda machen sollte, doch genau das wird lanciert, sie wurde zum Steigbügelhalter der Pseudoelite, wie gemacht!

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16.11.2019: Mit Klimawandel-Propaganda GELD machen: Greta ist Millionen Wert:
Die gekaufte Rebellion – das sind die Finanziers und Profiteure des Klima-Hypes
https://news-for-friends.de/die-gekaufte-rebellion-das-sind-die-finanziers-und-profiteure-des-klima-hypes/

<Vom Milliardär oder Finanzdienstleister bis zum Internationalsozialisten, selbsternannten „Weltverbesserer“, Neue-Weltordnungs-Propagandist oder aufgehetzten „Rebell“ – eine unheilvolle Allianz hat zusammengefunden. Doch woher stammt das Geld für den öffentlichkeitswirksamen Protest? Und wer profitiert von der kontinuierlich verbreiteten Lüge vom menschengemachten Klimawandeĺ?

Immer deutlicher tritt bei den Klima-Protesten der Wunsch nach notfalls auch gewaltsamer Überwindung der marktwirtschaftlichen Ordnung und des Systems im allgemeinen hervor. Dabei sind es ausgerechnet „Erzkapitalisten“ aus der Finanzindustrie und Multi-Milliardäre, die die Klimabewegungen organisatorisch und finanziell unterstützen. Siehe zum Beispiel Gretas Milliardäre, die Extinction Rebellion mitfinanzieren.

Zu diesem Umfeld gehören auch die privaten Organisationen Climate Bonds Initiative und Climate Policy Initiative, die im Hintergrund wirken und die Grundlagen für den aktuellen Klima-Hype mitgeschaffen haben. Über sie sowie den zwischenstaatlichen Green Climate Fund soll nachfolgend berichtet werden.

Vermutlich interessiert es die Mitläufer bei den Klima-Protesten wenig, welche Interessen hinter dem Klima-Hype stehen, der langfristig vorbereitet und kurzfristig entfacht worden ist, und für wen sie auf die Straße gehen. Doch auch diejenigen, die da nicht mitmachen, aber dafür bitter werden bezahlen müssen (nicht nur finanziell), sind im allgemeinen nicht informiert. Denn die Rolle solcher Organisationen wird in der Presse kaum thematisiert.

Dazu passend eine Zwischenbemerkung aus aktuellem Anlass zu Extinction Rebellion (XR): Der Großteil der 2019 bisher an XR gezahlten Gelder stammt vom Milliardärs-Club Climate Emergency Fund, von der Stiftung des englischen Hedgefonds The Childrens Investment Fund und dessen Gründer Christopher Hohn sowie von der Band Radiohead, deren Frontmann Thom Yorke zwar kein Milliardär ist, aber ein geschätztes Vermögen von immerhin 215 Millionen Pfund besitzt (siehe XR-Spenderliste). Davon finanziert XR unter anderem ein Heer von Mitarbeitern. Laut dieser XR-Grafik sind für diese von März bis September 2019 Kosten von 355.000 Pfund als „volunteer living expenses“ angefallen und laut XR-Empfängerlisten 244.000 Pfund ausbezahlt worden, natürlich ohne Lohnsteuern und Sozialversicherungsabgaben abzuführen (das müssen dagegen die Müllmänner und Putzfrauen machen, die nach Protestaktionen sauber machen).

Climate Bonds Initiative – 10 Billionen Dollar Klima-Anleihen

Nicht um solche Peanuts geht es bei der Climate Bonds Initiative. 10.000 Milliarden Dollar (= 10 Billionen bzw. im englischen Text 10 Trillions) – das ist das Volumen, das die Climate Bonds Initiative allein an Anleihe-Kapital für Klima-Investments innerhalb von zehn Jahren ab 2020 mobilisieren will. Sie denkt damit deutlich großzügiger als das Klimakabinett der deutschen Bundesregierung mit seinem Klimapaket von etwa 50 Milliarden Euro.

Ins Leben gerufen wurde die Climate Bonds Initiative bereits im Dezember 2009 auf der Klima-Konferenz in Kopenhagen. Finanziers sind unter anderem die Rockefeller Foundation (Stichwort: Club of Rome), die Bank of America, die Bloomberg Philantropies Foundation und die Moore Foundation des Intel-Mitbegründers.

Die Initiative richtet sich an Finanzinvestoren und Kapitalanleger und propagiert umfangreiche Investitionen in eine kohlenstoffarme Wirtschaft. Das (behauptete) Ziel: die Erderwärmung auf 2 Grad Celsius zu begrenzen. Konkret geht es dabei um Klima-Anleihen, also festverzinsliche Wertpapiere, deren Ausgabe es sowohl Regierungen als auch dem Privatsektor ermöglichen soll, Investitionen in Klimaschutz, erneuerbare Energieerzeugung, Energieeffizienz und Infrastrukturanpassungen zu tätigen.

Angemessene und sichere Renditen verspricht sich die Initiative von diesen Klima-Anleihen, die attraktiver sein sollen als normale Anleihen. Die besondere Attraktivität wird wodurch erreicht? – durch staatliche Garantien und politische Risikoversicherungen für diese Anleihen. Diese seien – so die Initiative in ihrem 10-Punkte-Papier – aufgrund der Neuartigkeit und des großen Umfangs der erforderlichen Anleihe-Emissionen unerlässlich. Im Klartext: Da aufgrund des wirtschaftlichen Risikos die Bereitschaft gering wäre, direkt in Klimaschutz-Projekte bzw. in solche Projekte betreibende Unternehmen zu investieren, soll der Staat Rückzahlung und Rendite garantieren. Gleichsam die Neuauflage des Prinzips „Gewinne privatisieren – Risiken/Verluste sozialisieren“.

Gewinne privatisieren – Risiken sozialisieren

Wie die Partnerliste der Initiative zeigt, will (fast) jeder dabei sein beim großen Geldverdienen mit staatlicher Bevorzugung. Circa 100 (Investment)banken, Investmentfondsanbieter und Vermögensverwaltungsinstitute sind als Partner gelistet, unter anderem Allianz und BlackRock, Deka (Sparkasse) und Goldman Sachs, Deutsche Börse und Barclays. Aber auch einige Sonstige wie das französische Umweltministerium und die Schweizer Eidgenossenschaft sind aufgeführt.

Die Lobbyarbeit der Climate Bonds Initiative beginnt sich auszuzahlen. Vor allem auch in Deutschland. Ganz im Sinne der Initiative und der verpartnerten Finanzindustrie fordern die eher antikapitalistisch ausgerichteten deutschen Umweltverbände (Greenpeace, BUND, Naturschutzbund, Deutsche Umwelthilfe und einige anderen) in einem gemeinsamen Papier unter anderem staatliche Klima-Fonds mit Kreditermächtigung und öffentliche „grüne“ Schatzbriefe. Auch der jüngste Vorschlag der CSU, eine staatliche Klima-Anleihe mit 2 % Verzinsung auszugeben, geht in diese Richtung. Sicher ist der CSU-Vorschlag noch nicht im Sinne der Finanzindustrie, da nur für Kleinanleger vorgesehen. Aber da die Rettung vor dem drohenden Weltuntergang naturgemäß weit größere Investitionen erfordert als ein solcher Fonds für Kleinanleger aufzubringen vermag, sind entsprechende Fonds auch für institutionelle Finanzinvestoren nur eine Frage der Zeit.

Climate Policy Initiative – der politische Überbau

Etwa zwei Monate vor Gründung der Climate Bonds Initiative entstand im Oktober 2009 – auch in Kopenhagen – eine weitere Initiative, die Climate Policy Initiative. Ihr Gründer: der Multimilliardär George Soros. Er stattete die Initiative mit 100 Millionen Dollar Startkapital aus. Zugleich kündigte er an, eine Milliarde Dollar in „grüne“ Energien zu investieren, und machte sich für eine CO2-Steuer stark (siehe hier).

Die Climate Policy Initiative ist gewissermaßen die politische Schwester der Climate Bonds Initiative und sozusagen für den ideologischen Überbau zuständig. Ihr Zweck ist es, die Wirksamkeit von Energie- und Klimaschutzvorschriften zu beurteilen und zu untersuchen, wie diese Vorschriften die Finanzströme und das Klima-Investitionskapital beeinflussen. Die Initiative will diese Erkenntnisse nutzen, um Regierungen, Unternehmen und Finanzinstitute bei der Umgestaltung der Wirtschaft hin zu einer klimaneutralen zu unterstützen.

Eine der ersten Amtshandlungen der neuen Initiative, nur einen Monat nach Gründung, war die Eröffnung eines Klimaforschungszentrums in dem Land, das als Paradies für Klima-Hysteriker und -Gewinnler gelten kann. In Deutschland wurde das neue Zentrum angesiedelt, und zwar beim (zu 2/3 staatsfinanzierten) Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). 2011 setzte das DIW dessen Tätigkeit in Eigenregie fort und übernahm den Zentrumsleiter, der seitdem beim DIW der Abteilung für Klimapolitik vorsteht. Nicht überraschend also, dass das DIW seither für eine CO2-Steuer wirbt und kürzlich im Auftrag des Bundesumweltministeriums ein Gutachten erstellte, das die Einführung einer solchen Steuer als notwendige, wenn auch allein nicht ausreichende Maßnahme im sKampf gegen den Klimawandel befürwortete.

Auch die Climate Policy Initiative hat zahlreiche Finanziers und Partner. Zu den Finanziers gehören unter anderem wieder die Rockefeller Foundation und die Bloomberg Stiftung sowie diverse weitere Milliardärsstiftungen, aber auch das Bundesumweltministerium. Partner sind wiederum zahlreiche Finanzinstitute wie beispielsweise die Allianz, Deutsche Bank, BlackRock und die Weltbank.

Climate Bonds Initiative und Climate Policy Initiative – unter der Wahrnehmbarkeitsschwelle

Die Liste der Finanziers und Partner beider Initiativen deutet es an: sie sind Non-Profit-Organisationen, die der Allgemeinheit verpflichtet sind (Ironie off). Mit engen Verbindungen auch zur EU. In deren Auftrag erstellten die beiden Initiativen 2016 einen Strategie-Leitfaden für politische Entscheidungsträger von Städten in Entwicklungsländern. Er soll den dortigen Politikern helfen, Zugang zum Markt für sogenannte grüne Anleihen zu erhalten und diesen als Finanzierungsquelle für kohlenstoffarme Infrastrukturen zu erschließen. Auftraggeber war die Climate-KIC des EIT (zugleich einer der Finanziers der Climate Bonds Initiative). [Anmerkung: Das EIT (Europäische Innovations- und Technologieinstitut) ist eine Einrichtung der EU, die europaweite Partnerschaften zwischen führenden Unternehmen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen und sogenannten Nichtregierungsorganisationen unterstützt. Climate-KIC (Klima-Wissens- und Innovationsgemeinschaft) ist die größte öffentlich-private-Partnerschaft der EU zur Bekämpfung des Klimawandels mit mehr als 370 Universitäten, Unternehmen und Städten als Partnern (siehe hier).]

Bemerkenswert ist, dass trotz (oder wegen?) der Bedeutung beider Organisationen und ihrer Verflechtungen mit Finanzindustrie und Regierungsinstitutionen keine Presseberichte über sie auffindbar sind, weder in der deutschen noch internationalen Presse. In Wikipedia gibt es für die Climate Bonds Initiative gar keinen Eintrag, auch keinen englischsprachigen, für die Climate Policy Initiative nur einen äußerst mickrigen. Die beiden Organisationen agieren quasi unter der öffentlichen Wahrnehmbarkeitsschwelle.

Green Climate Fund – multilaterales Umverteilungsinstrument

Der Green Climate Fund ist keine private Organisation, sondern eine zwischenstaatliche Einrichtung der Klimarahmenkonferenz der Vereinten Nationen (UNFCCC). Er wurde 2010 wurde gegründet, nachdem er auf der Kopenhagener Klimakonferenz 2009 angekündigt worden war. Auf ihr hatten sich die Industriestaaten verpflichtet, ab 2020 jährlich 100 Milliarden Dollar (mit Erhöhung ab 2025) für Maßnahmen zur Emissionsminderung und zur Anpassung an den Klimawandel in den Entwicklungsländern bereitzustellen.

Der Green Climate Fund dient der Umsetzung dieses 100 Milliarden-Ziels mittels Vergabe von Krediten und Zuschüssen für entsprechende Projekte. Er ist von der Bundesregierung als das zentrale multilaterale Instrument der internationalen Klimafinanzierung bezeichnet. Man kann ihn also als Einstieg in eine weltweite Umverteilung von Steuermitteln unter UN-Hoheit interpretieren.

Geplant wurde der Klima-Fonds von einem 20köpfigen Beratergremium, das beim UNO-Generalsekretär angesiedelt war. Zu dem Gremium gehörten ein UN-Vertreter, 13 hochrangige Staatsvertreter (zumeist Minister, Präsidenten), der von US-Präsident Obama berufene Direktor des National Economic Council, ein Vertreter der Weltbank, der Klimaalarmist Nicholas Stern (Stern-Report), ein Vertreter der Afrikanischen Entwicklungsbank, ein Vertreter der Deutschen Bank namens Caio Koch-Weser (der zuvor von 1999 bis 2005 Finanzstaatssekretär der deutschen Bundesregierung war) und ein Vertreter von was auch immer namens George Soros. In seinem Abschlußbericht forderte das Beratergremium eine grundlegende Änderung der Weltwirtschaft und schlägt zur Erreichung des 100 Milliarden-Ziels folgende Maßnahmen vor:

  • 1. Steuern (auf CO2)
  • 2. Steuern (auf Finanztransaktionen)
  • 3. Steuern (auf internationale Luft- und Schifffahrt)
  • 4. Steuern (auf Stromerzeugung – wire tax for producing electricity)
  • 5. Subventionen für erneuerbare Energien.

Allerdings läuft es mit dem Klima-Fonds nicht so rund wie geplant. Das 100 Milliarden-Ziel scheint in weiter Ferne. Es gibt Unstimmigkeiten unter den Staaten, was auch zu Rücktritten in der Fondsleitung geführt hat. Für die Anlaufphase des Fonds ab 2014 wurden von den Staaten 10,3 Milliarden Dollar zugesagt, die allermeisten haben ihre Zusage auch eingehalten, die USA haben aber statt drei nur eine Milliarde eingezahlt (siehe hier). Die weitere Finanzierung ist noch ungeklärt.

Für Projekte wurden bislang „nur“ 4,6 Milliarden Dollar bewilligt (siehe hier), mit den übrigen Milliarden haben sich also offenbar auch etliche andere als die Projektbeteiligten eine goldene Nase verdient.

Während Deutschland zu den fünf größten Einzahlern gehört und auch bei der aktuell laufenden Wiederauffüllungsrunde ganz vorne mit dabei ist, greifen auch China und das Öl-Emirat Bahrain Gelder aus dem Fonds ab (siehe hier). Einer der ersten Profiteure der Finanzindustrie war übrigens die Deutsche Bank, die vom Green Climate Fonds das Startkapital für einen Afrika-Fonds mit einem Volumen bis zu 3,5 Milliarden Dollar erhielt (siehe hier).

Klimaschutz ist nur der Aufhänger für die nützlichen Idioten

Was sich auch an den in diesem Artikel beschriebenen Organisationen zeigt: Klimaschutz ist ein langfristiges Elitenprojekt, das der Durchsetzung weitergehender Macht- und Profitinteressen dient. Gegen Geschäftemacherei wäre dabei noch am wenigsten einzuwenden, würde sie nicht unter unzulässiger Einflussnahme auf die Politik und Ausschaltung marktwirtschaftlicher Prinzipien betrieben. Doch es geht um mehr, weniger allerdings ums Klima.

Stuart Basden, Mitbegründer von Extinction Rebellion (XR), formuliert es so (siehe hier): „XR isn’t about the Climate.” XR sei keine Klimabewegung, sondern eine Rebellion gegen ein toxisches System von Wahnvorstellungen, das die Euro-Amerikaner über die ganze Welt verbreitet hätten.

Etwas „geschmeidiger“ beschrieb die damalige UNFCCC-Generalsekretärin Christiana Figueres [übrigens Tochter eines reichen Kaffeepflanzers und mehrfachen Präsidenten von Costa Rica und Schwester eines weiteren Präsidenten sowie Mitglied des Economic Council der Rockefeller Foundation] das Ziel auf einer Pressekonferenz 2015: „Dies ist das erste Mal in der Geschichte der Menschheit, dass wir es uns absichtlich zur Aufgabe gemacht haben, innerhalb einer festgelegten Zeitspanne das seit der industriellen Revolution für mindestens 150 Jahre vorherrschende Leitbild zur wirtschaftlichen Entwicklung zu ändern.“ Und schon 2010 sagte Ottmar Edenhofer, der Leiter des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) in einem Interview:

„Wir“ – das sind nicht die Bürger. Das sind Akteure mit zutiefst antiliberalen und antidemokratischen Vorstellungen, die sich anmaßen zu erklären, was für die Menschheit gut sei. Die ihre Finanz- und vor allem Machtinteressen von oben nach unten durchdrücken wollen. Wozu eines weltweiten Anliegens bedarf, so stumpfsinnig es auch sein mag – des Klimaschutzes. Er ist der Aufhänger für die nützlichen Idioten auf den Straßen und in den Medien.

Kriegswirtschaft mit massiven Eingriffen ab 2020

Und die liefern wie gewünscht und verhelfen der zuvor nur mäßig beachteten Endzeit-Klimapanik zum Durchbruch. Ab 2020 sei Klimaschutz, wenn er bis dahin vertagt werde, nur noch „im Rahmen einer Kriegswirtschaft [!] zu leisten mit massiven staatlichen Eingriffen“, sagte bereits 2009 Hans Joachim Schellnhuber, der langjährige Leiter des PIK und Berater der Bundesregierung (siehe hier). Und 2017 schrieben derselbe und Frau Figueres in einem Artikel, es blieben nur noch drei (!) Jahre für die Klimarettung, die Welt brauche Hochgeschwindigkeitshandeln; technologisch und politisch sei der Punkt erreicht, der den Beginn der Großen Transformation ermögliche, 2020 sei auch deshalb wichtig, weil dann die USA aus dem Pariser Klimaabkommen von 2015 rechtlich aussteigen können. Angesichts dieser Interessenlage auch in zeitlicher Hinsicht erscheint der gegenwärtige Klima-Alarmismus gar nicht mehr so überraschend (und die Ablenkung von wichtigen Themen wie der Zuwanderung eher als ein sehr willkommenes Nebenprodukt).

Ob nun Milliardär, Finanzdienstleister, Internationalsozialist, selbsternannter „Weltverbesserer“, Neue-Weltordnungs-Propagandist oder aufgehetzter „Rebell“ – gemeinsam scheint dieser Allianz das Agieren zu Lasten des von ihnen verachteten (Normal-)Bürgers zu sein. Dieser soll den Klimarettungs-Größenwahn bezahlen und seinen Lebensstandard einschränken, er soll sein Verhalten ändern und die Beschneidung seiner Freiheit durch Vorschriften aller Art und erforderlichenfalls gar eine Klima-Kriegswirtschaft hinnehmen.>

https://www.anonymousnews.ru/2019/10/25/klima-hype-die-gekaufte-rebellion/?fbclid=IwAR0QPupFkFNnWoz5VAfC0BH8H0yyisJMvyGs2d4qeJw8g6IQaYzBfvjzOfI

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17.11.2019: Kanada hat KEINEN Klimawandel: Western Hudson Bay vereist vor dem 16.11.:
Eisbären entlarven die Klimahysteriker als Klimalügner

Das dritte Jahr in Folge vereist die kanadische Western Hudson Bay vor dem 16. November, der Tag, der seit den 80er Jahren als durchschnittlicher Zeitpunkt der jährlich beginnenden Vereisung gilt. Die Polarbären würden nach...

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Greta am 22.11.2019: Foto aufgetaucht: Greta war bereits vor 121 Jahren auf der Erde - beim Goldschürfen in Kanada?
Eine Zeitreisende? Altes Foto löst wilde Spekulationen über Greta aus
https://www.krone.at/2048068

<Im Netz wird derzeit allen Ernstes darüber spekuliert, ob Greta Thunberg eine Zeitreisende sein könnte. Der Grund: Auf einem 121 Jahre alten Bild ist ein junges Mädchen abgelichtet, dass der Klimaaktivistin zum Verwechseln ähnlich sieht.

Das Bild, das im Archiv der University of Washington aufgetaucht ist und im Netz verbreitet wurde, zeigt drei Kinder beim Goldschürfen in Kanada im Jahr 1898. Ein Mädchen auf dem Foto erinnert dabei extrem an die schwedische Klimaaktivistin. Mit den gleichen charakteristischen Zöpfen und nahezu identischem Gesichtsausdruck blickt das Mädchen dabei in die Kamera.

Unsterblich, übernatürlich oder Zeitreisende?
Seitdem das Bild in sozialen Netzwerken verbreitet wurde, kursieren im Internet die wildesten Spekulationen: Thunberg könnte möglicherweise eine Zeitreisende sein, ein übernatürliches Wesen oder einfach nur unsterblich und für immer jung. Die meisten Kommentare sind natürlich mit einem Augenzwinkern gemeint, jedoch mischen sich darunter auch vereinzelt Wortmeldungen von Menschen, die wirklich an diese abstrusen Theorien glauben.

Bislang ist nicht klar, wer das Mädchen auf dem Foto wirklich ist. Thunberg selbst meldete sich zu den Spekulationen noch nicht zu Wort.>

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Volksbetrug.net
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24.11.2019: Fridey for Future war Zwangsveranstaltung:
„Weil die Lehrer da unbedingt hingehen wollten, man durfte ja nicht zuhause bleiben“-Interview mit Schüler entlarvt und blamiert die FFF-Bewegung


von http://www.pi-news.net/

 

 

Von EUGEN PRINZ | Seit Samstag ist auf YouTube ein Video zu sehen, das jede Comedy-Sendung im Fernsehen wie einen Trauergottesdienst erscheinen lässt.

Wer auch nur einen Funken Humor hat, wird sich über das totlachen, was der 14-jährige Berliner Schüler Florian F., der wie so viele seiner Altersgenossen durch Anwendung von sozialem Druck zu einer Fridays For Future Demonstration genötigt wurde über die Veranstaltung denkt.

Das sieht man nicht im Fernsehen!

Ja, so etwas bringen sie nicht im Fernsehen, obwohl die Ansichten des jungen Mannes wohl die Mehrheit jener widerspiegeln dürfte, die auf einer solchen Demo mitlaufen.

Die Beweggründe für die Teilnahme, vorgetragen mit einem treuherzigen Lächeln: „Es ist immer noch besser als Unterricht – und weil unsere Lehrer so Ökofreaks sind.“

Diese Motive, so der Schüler, gelten auch für die anderen, die mitmarschiert sind. Nur „fünf bis drei Leute“ seiner Klasse glauben dran. Daher war es für die Demonstranten auch kein moralisches Problem, Plastikmüll auf den Boden zu werfen und mit dem Diesel-Bus zur Demo und wieder zurück zu fahren. Wieviel CO2 in der Luft ist? „Keine Ahnung, aber ich kanns mal googeln…“ Seine Schätzung: 50 – 60%. „… und die Lehrer sagen bestimmt 95%“

Das sind nur einige Highlights dieses köstlichen Interviews, das die FFF-Bewegung als das entlarvt, was sie ist: Eine Instrumentalisierung unschuldiger junger Menschen durch fanatische linksgrüne Öko-Ideologen.

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26.11.2019: Kriminelle Soros-UNO betreibt CO2-Propaganda:
UNO behauptet: „Treibhausgas-Konzentration erreichte 2018 erneut Höchststand” – das ist unwahr

Wenn die UNO von der "höchsten atmosphärischen Treibhausgas-Konzentration der Geschichte" spricht, sollte gefragt werden, welche Geschichte die UNO meint. Geologische Daten zeigen, dass die CO2-Konzentration "in der Geschichte" über 6000 ppm betragen hat - 15 Mal mehr als heute. Mehr»

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26.11.2019: In Kanada wachsen die Gletscher, in der Schweinz schrumpfen sie weiterhin:
Katastrophen-Vorboten: Gletscher in Schweizer Alpen schmelzen weg


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3.12.2019: Klimaschutz-Demonstrationen: Alles nur gekauft... - alles nur Verarsche:
Gekaufte Umwelt-Aktivisten: Auf Leipziger Klima-Demo erhielten Statisten Geld
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/gekaufte-umwelt-aktivisten-auf-leipziger-klima-demo-erhielten-statisten-geld-a3086090.html



<Klimaschutz-Demos ad absurdum geführt. In Leipzig werden Statisten bezahlt, um Umweltaktionismus vorzutäuschen.

Greta Thunberg befindet sich noch auf dem Rückweg von Amerika und traf damit nicht rechtzeitig zum gestrigen Beginn des UN-Klimagipfels in Madrid ein. Zurzeit befindet sie sich in Lissabon. Ihre Emissionsziele konnte sie mit den Segeltörns über den Atlantik nicht erreichen, denn sowohl für die Hinreise als auch für die Rückreise mussten Menschen per Flugzeug extra für diesen Anlass nach Amerika fliegen. 

Nichtsdestotrotz machten die Strippenzieher hinter „Fridays for Future“ am Freitag wieder mobil und veranlassten eine ganze Reihe von Klima-Demos weltweit. Auch in Deutschland beteiligten sich viele Städte, unter anderem gab es auch eine Demo in Leipzig.

Doch wie sich jetzt herausstellte, hatten sich in Leipzig nicht nur ehrenamtliche Akteure auf die Socken gemacht, sondern ein gutes Dutzend Demonstranten erhielten jeweils 50 Euro für ihren Auftritt.

Wie die „Leipziger Volkszeitung“ berichtet und „WELT“ bestätigt, hat der Verein NuKLA ein Dutzend Statisten mit schwarzer Kleidung und weißen Masken ausgestattet und ihnen vorbereitete Schilder in die Hand gedrückt. Für 50 Euro Gage standen sie ab 13 Uhr schweigend vor dem Leipziger Verwaltungsgericht und liefen dann ab 15 Uhr mit der Demo mit.

Gesucht wurden die Statisten über eine Anzeige bei einem Jobportal. Vereinssprecher Wolfgang Stoiber bestätigte gegenüber WELT, dass diese Menschen für ihren Auftritt bezahlt wurden. Allerdings habe man keine Demonstration, sondern Kunst gemacht, sagt er. Dafür habe man die große Bühne der Demonstration genutzt.

Der Verein sei laut Stoiber kein normaler Naturschutzverein, sondern „Unternehmer, die sich zusammengetan haben“. Man möchte Kunst, Ökologie und Ökonomie zusammenbringen. Allerdings wollten die Vereinsmitglieder nicht selbst an der sogenannten Kunstaktion beteiligt sein, sondern lieber nur als Ansprechpartner in der Nähe stehen. (nmc)>

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5.12.2019: Klimawandel durch HAARP provoziert kleinere Vögel mit längeren Flügeln:
Fast alle Arten: Studie: Klimawandel lässt Vögel schrumpfen
https://www.krone.at/2056258

<Mitarbeiter des The Field Museums haben in Chicago im US-Bundesstaat Illinois insgesamt 40 Jahre lang tote Zugvögel aufgesammelt, die gegen ein Gebäude mit Glaswänden geflogen waren. Dabei sind über 70.000 Vögel 52 verschiedener Arten zusammengekommen, vor allem kleine Singvögel wie Spatzen und Drosseln, berichtet der britische Sender BBC in seinem Onlineformat.

„Fast alle Arten wurden kleiner“

Forschende von der Uni Michigan haben jedes einzelne Tier vermessen - und festgestellt, dass fast alle Vögel nach Hitzewellen geschrumpft waren. „Fast alle Arten wurden kleiner“, so Brian Weeks, Hauptautor der Studie, die im Fachjournal „the Ecology Letters“ publiziert wurde. Die Flügel wurden gleichzeitig länger - vermutlich, um den Verlust an Körpergröße zu kompensieren.

Subtile Veränderung

Die Veränderungen der Tiere seien subtil und mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen. Dennoch zeigten sich die Forscher geschockt, dass das Schrumpfen bei allen Arten festzustellen war.

„Herkulische Anstrengungen“

Weshalb die Vögel kleiner werden, sei noch nicht genau untersucht worden. Eine Theorie die die Forscher aber bereits haben besagt, dass sich kleinere Tiere besser abkühlen können. Der Körper der gefundenen Exemplare sei laut Weeks das Ergebnis „herkulischer Anstrengungen“.

Im Jahr 2014 stellten Forscher fest, dass Ziegen und Salamader ebenfalls schrumpfen, wenn sie wärmeren Temperaturen ausgesetzt sind.>

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Epoch Times
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6.12.2019: Klimaschutz: Feuerwerk wird nicht mehr verkauft (!):
Im Namen des Klimaschutzes: Erste Supermärkte stoppen Feuerwerk-Verkauf – Alte Tradition in Bedrängnis

Die Klimaschutz-Debatte geht weiter und mit ihr kommen Veränderungen in der Gesellschaft, auch beim Thema Feuerwerk. Mehr»

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14.12.2019: Greta weiss immer noch nichts vom HAARP-Klimawandel!
„Politiker an die Wand stellen“: Greta Thunberg überrascht mit radikalen Worten


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Das Militär tötet nicht nur Menschen, sondern betätigt sich auch als Totengräber für Natur und Umwelt – allen voran das US-Militär mit seinem gigantischen Haushalt. Die US-Autorin Medea Benjamin beleuchtet die Zusammenhänge zwischen Umweltzerstörung und Militär.

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15.12.2019: Klima-Greta hat scheinbar viel Plastikmüll im kriminellen E-Tesla gestapelt:
Schauen Sie sich Greta Thunbergs mit Plastikmüll gefüllten Tesla an

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15.12.2019: Greta ist von der Soros-Familie?
Greta Thunberg ist die Enkelin des linken Milliardärs Georges Soros

Der milliardenschwere amerikanische Philanthrop jüdischer Herkunft ist sehr stolz auf seine Enkelin. Die junge Umweltaktivistin Greta Thunberg selbst ließ...

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15.12.2019: Klima-Greta muss noch viel Englisch lernen:
„Das war Schwenglisch“: Greta Thunberg entschuldigt sich für „Politiker-an-die-Wand-stellen“-Spruch


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15.12.2019: Klima-Greta von Madrid nach Schweden: Greta hatte ab Göttingen einen Sitzplatz nach Schweden:
Erste-Klasse-Platz: War Thunberg-Foto aus Zug nur ein PR-Coup?
https://www.krone.at/2062714

<Aus einem „überfüllten Zug“ in Deutschland schickte Klimaaktivistin Greta Thunberg ein Foto, das sie am Boden sitzend zeigt, weil sie offenbar keinen Sitzplatz mehr gefunden hatte. Nun kontert die Deutsche Bahn: Das Mädchen hatte sogar ein Erste-Klasse-Ticket.

Offenbar dürfte Greta doch einen Sitzplatz gehabt haben und auf ihrer Reise nicht am Boden, sondern in der Ersten Klasse gesessen sein. Das geht zumindest aus einem Tweet der Deutschen Bahn hervor. Diese moniert darin, dass man sich gefreut hätte, wenn Greta nicht nur über die überfüllten Zustände in der Deutschen Bahn berichtet hätte, sondern auch darüber, „wie freundlich und kompetent Du von unserem Team an Deinem Sitzplatz in der Ersten Klasse betreut worden bist“.

Heimreise von gescheitertem Madrid-Gipfel
Die Jugendliche befindet sich gerade auf dem Weg vom letztlich gescheiterten Klimagipfel in Madrid nach Stockholm, die Bahnreise dürfte konservativ geschätzt zwei Tage dauern. Für die Deutsche Bahn war das Foto von der Etappe in Deutschland ein Image-Debakel - bis zu der Entgegnung am Sonntagnachmittag.

Kurz darauf relativierte Thunberg ihren Erst-Tweet, sie habe ab Göttingen einen Sitzplatz gehabt. Und prinzipiell seien „überfüllte Züge ja auch etwas Gutes, da es zeigt, dass ein Bedarf besteht“.

Thunberg lehnt es grundsätzlich ab zu fliegen, weil dabei besonders viele Treibhausgase ausgestoßen werden. Über den Atlantik war sie zweimal gesegelt, bei der Weltklimakonferenz in Madrid hatte sie sich mehrmals zu Wort gemeldet.>

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Madrid 15.12.2019: Zahmer Klimagipfel - und die kriminellen HAARP-Klimamanipulationen sind immer noch kein Thema - auch die importierten Übersee-Früchte nicht (!):
„Gipfel der Schande“: Klima: Was beschlossen wurde - und was nicht
https://www.krone.at/2062831

<Mit bitterer Enttäuschung für Umweltschützer und auch für die Millionen Opfer des Klimawandels ist die UNO-Konferenz in Madrid zu Ende gegangen. Dieser Öko-Gipfel wird als „Gipfel der Schande“ in die Geschichte eingehen. Verantwortlich für das spektakuläre Scheitern ist vor allem der Haupt-Klimasünder Brasilien. Was die Klimadiplomaten nach zwei Wochen beschlossen haben - und was noch fehlt:

KLIMASCHUTZ: Erst im kommenden Jahr sollen die Unterzeichnerstaaten des Pariser Klimaabkommens neue nationale Klimaschutzpläne für 2030 vorlegen. Das haben sie 2015 zugesagt - daran werden sie im Gipfelbeschluss nun erneut ausdrücklich erinnert. Und zwar unter Verweis auf die „wachsende Dringlichkeit“ und die „bedeutende Lücke“, die bisher zwischen den Zusagen und dem eigentlich Notwendigen beim CO2-Sparen besteht, wenn die Erderwärmung auf deutlich unter zwei oder sogar 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter begrenzt werden soll. Dabei gibt es ausdrücklich einen Bezug zur Klimawissenschaft. Thematisiert werden außerdem die Themen Ozeane, biologische Vielfalt und Geschlechtergerechtigkeit - all das war umkämpft.

VERGANGENHEIT DER INDUSTRIESTAATEN: Bevor es das Pariser Abkommen gab, hatten die Industriestaaten auch schon Ziele für den Klimaschutz und die finanzielle Unterstützung von Entwicklungs- und Schwellenländern. Nicht alle haben diese Ziele eingehalten. Auch Deutschland hinkt seinem 2020-Ziel bei den CO2-Emissionen ja deutlich hinterher. Es soll jetzt in einem „Arbeitsprogramm“ noch einmal darüber gesprochen werden, ob sie gute Vorbilder waren für die Staaten, die ihre Wirtschaft erst entwickeln. Vor allem die Industriestaaten finden, man solle besser nach vorn schauen und sich auf das Pariser Abkommen konzentrieren.

GELD FÜR ÄRMERE LÄNDER: Ein Dauerthema ist der Umgang mit Schäden und Verlusten in ärmeren Ländern durch die Folgen des Klimawandels - also etwa durch Stürme, Dürren, Starkregen oder steigende Meeresspiegel. Es wurde darüber gesprochen, wie es bisher damit läuft, und wie weiter daran gearbeitet wird. Künftig könnte es die Möglichkeit geben, dass die betroffenen Staaten dafür auch Geld aus dem Green Climate Fund (GCF) bekommen, auch darüber soll jetzt gesprochen werden.

Dieser Geldtopf ist bisher grundsätzlich dafür da, Treibhausgas-Minderung und die Anpassung an den Klimawandel zu finanzieren, nicht aber Schadenersatz zu leisten. Außerdem gibt es noch einen kleineren, für die ärmeren Staaten unkomplizierteren Anpassungsfonds. Das Thema Schäden und Verluste kam aus Sicht vieler bisher zu kurz. Ab 2020 sollen insgesamt 100 Milliarden Dollar pro Jahr für „Klimafinanzierung“ bereitstehen, dazu gehört neben öffentlichem auch privates Geld und Kredite. Beim Thema Finanzen zeigten sich viele Länder, etwa die afrikanische Gruppe, zum Gipfel-Abschluss unzufrieden.

NICHT GEKLÄRT: HANDEL MIT KLIMASCHUTZ-GUTSCHRIFTEN
Die sogenannten Marktmechanismen sollen dafür sorgen, dass Staaten einen Teil ihrer CO2-Einsparung auch im Ausland erledigen können. Man könnte auch sagen, sie kaufen sich Klimaschutz anderswo. Umgekehrt können Länder, die ihre eigenen Ziele übererfüllen, Gutschriften verkaufen. Damit das auch wirklich global gesehen zu weniger Emissionen führt, braucht es strenge Regeln dazu, wer sich was anrechnen und womit man handeln darf. Da fanden die Staaten keinen Kompromiss - vor allem, aber nicht nur Brasilien wurde dafür kritisiert. Darüber soll nun kommendes Jahr weiterverhandelt werden. Schon vor einem Jahr beim Gipfel in Polen wurde das Thema vertagt. Kooperieren können Staaten aber trotzdem schon.

„Eine echte Katastrophe“
„Die Ergebnisse von Madrid werden dem weltweiten Klimanotstand in keiner Weise gerecht. Der Amazonas brennt ab, die Gletscher schmelzen und Menschen sterben unter brütender Hitze, und Extremereignisse nehmen zu. Für das Leben auf dem Planeten ist das eine echte Katastrophe“, so Global-2000-Experte Johannes Wahlmüller. Unmittelbar nach der Verkündigung des Kompromisses - das Papier nicht wert, auf dem er geschrieben ist - spielten sich in und um das Konferenzzentrum erschütternde Szenen ab. Viele der Hunderten Fridays-for-Future-Aktivisten, die freilich im Flugzeug nach Spanien gejettet waren, brachen weinend zusammen. Allen war Erschütterung ins Gesicht geschrieben.

Staatenlenkern wie Brasiliens Jair Bolsonaro, der den Regenwald den Interessen von Großgrundbesitzern opfert, ist das herzlich egal. Denn Bolsonaro sitzt auf einem Berg schundbilliger Uralt-Klimazertifikate, die er sich für die Rettung der grünen Lungen teuer abkaufen lassen wollte. Als Verhinderer steht neben der CO2-Großmacht China auch Indiens zusehends autoritär regierender Hindu-Präsident Narendra Modi am Öko-Pranger. Daran kann auch Greta Thunbergs zorniger Unmut nichts ändern. Dabei hatten Tausende Delegierte aus 200 Staaten zwei Wochen hitzig verhandelt - herausgekommen ist weniger als heiße Luft.

Entwicklungsländer als traurige Verlierer
Zu den traurigen Verlierern dieses Klimagipfels der Schande gehören auch die Entwicklungsländer und die zu versinken drohenden Inselstaaten. Sie hatten vergeblich auf einen internationalen Fonds zur Bewältigung der schon aufgetretenen Milliardenschäden gehofft. Kritik kommt auch von Grün-Mandatarin Leonore Gewessler, die immer öfter als mögliche neue Umweltministerin gehandelt wird: „Die inhaltsleeren Worthülsen und nicht bindenden Appelle an die UNO, das Klima zu retten, sind ein Stich ins Herz des Pariser Klimaabkommens.“

Mark Perry, Kronen Zeitung/krone.at>

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Volksbetrug.net online,
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16.12.2019: Die Luxusjachten von Greta verbrauchen beim Bau so viel CO2 wie 1000 Atlantikflüge produzieren...:
Deutsche Bahn überführt Greta Thunberg der Lüge

<Nicht nur in Deutschland wird diskutiert, wie Greta durch die Deutschen, insbesondere durch die Doitsche Reichsbahn diskriminiert und schikaniert wird.

So postete die arme, ihrer Kindheit und Träume beraubte, Greta:

Dabei gilt sie doch als die CO2 neutrlaste Reiserin dieses Planeten, sie nutzt aber in Wirklichkeit Luxusyachten, die bei ihrem Bau mehr CO2 als tausend Atlantik Flüge produzierten. Sie gibt auch vor, „asketisch“ zu reisen…

Also in vollen Zügen das Reisen zu geniessen. Doch nun zeigt sich, dass man wohl genau das Gegenteil von dem was Greta und ihre Gretinis propagieren für Wahr nehmen muss, um der Wahrheit nahe zu sein.

Auch die ausländische Presse berichtet über Gretas Lügenmärchen und fragt sich, ob die Deutschen wirklich so blöd sind und Greta nun auch neben der neu eingeführten „CO2 Steuer“…>

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Kronenzeitung online,
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Epoch
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16.12.2019: Volle Flugzeuge sind CO2-freundlicher als Autos mit nur einem Fahrer drin:
Fehlgeleitete Klimahysterie: Flugzeuge bis zu 40 Prozent sauberer als PKW
https://www.epochtimes.de/technik/fehlgeleitete-klimahysterie-flugzeuge-bis-zu-40-prozent-sauberer-als-pkw-a3099664.html

<Zugunsten des Klimaschutzes mehr zu fliegen, klingt widersprüchlich, ist es aber unter Umständen nicht. Schon heute verursacht eine Flugreise bis zu 40 Prozent weniger Emissionen als eine Autofahrt mit demselben Ziel.

Bis 2035 könnte sich der weltweite Flugverkehr verdoppeln – und das zugunsten des Klimas. Obwohl es widersprüchlich klingt, befindet sich eine Flugreise schon heute am unteren Ende der CO2-Skala. Noch grüner reist man über weite Strecken nur mit dem Schiff, jedoch nicht mit einer High-Tech-Carbon-Rennyacht.

[Carbon-Yacht ist umweltschädlich fabriziert und kann gar nicht entsorgt werden]

Während die Fahrt auf der Carbon-Regatta-Yacht tatsächlich klimaneutral ist, ist die Herstellung alles andere als umweltfreundlich. Zudem ist das Problem mit der Entsorgung von laminierten Carbonfasern bis heute ungelöst. Wer also wirklich umwelt- und klimabewusst zur See fahren möchte, braucht ein hölzernes Segelboot wie vor 200 Jahren.

Doch zurück aufs Festland. Grundsätzlich stehen dem Reisenden drei Möglichkeiten zur Wahl, um in angemessener Zeit von A nach B zu kommen: das Auto, der Bus, der Zug, und eben das Flugzeug. Mit zunehmender Reisedistanz steigt jedoch die benötigte Zeit im PKW, Bus oder Zug, sodass das Flugzeug auf lange Sicht und Strecke das einzige Verkehrsmittel bleibt.

Peter Hitchcock, Mitarbeiter vom Luftfahrtzulieferer Thales, ist sich sicher: Innerhalb von nur 15 Jahren wird sich der weltweite Flugverkehr verdoppeln und dabei immer weniger CO2 emittieren.

Allein ein Auto verursacht 40 Prozent mehr CO2 als ein vollbesetztes Flugzeug

Bereits heute ist das Auto auf einer 500 Km langen Strecke bei weitem nicht mehr das sauberste Fahrzeug. Auf einer Fahrt von Berlin nach München (505 Kilometer) verursacht ein PKW mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 7 l/100 km etwa 90 kg CO2 und damit etwa 13 Prozent mehr als das Flugzeug (78 kg). Deutlich sauberer reist der Fahrgast der deutschen Bahn, denn eine Reise im ICE verursacht mit dem aktuellen Strommix nur 17,2 kg CO2.

Dabei ist jedoch zu beachten, dass diese Emissionen für eine einzelne Person gelten. Während der CO2-Ausstoß der Bahn und im Flugzeug proportional mit der Anzahl der Personen steigt, erhöht sich der CO2-Ausstoß des PKW nur minimal, wenn mehrere Mitfahrer einsteigen.

Für einen Kegelclub, der zu neunt im Minibus diese Strecke zurücklegt, bleibt der PKW das klimafreundlichste Fortbewegungsmittel. Ohne Berücksichtigung der Herstellung der Fahrzeuge und der Kraftstoffe, betragen die CO2-Emissionen für die Reise der neun Kegelbrüder im PKW etwa 100 kg, in der Bahn etwa 155 kg und im Flugzeug etwa 702 kg.

Flugzeugtriebwerke sind dafür optimiert, in großen Höhen zu funktionieren, wodurch die Effizienz am Boden sinkt. Mit anderen Worten, je länger die Flugstrecke ist, desto besser ist die Klimabilanz pro Kilometer. Die BBC rechnet sogar mit bis zu 40 Prozent CO2-Einsparung eines Flugzeugs gegenüber dem PKW – wenn man die sekundären Belastungen und Effekte des Flugzeugs ignoriert.

Doch es gibt einen Fall, wo der Flieger tatsächlich klimafreundlicher ist als das Auto. Fernab geteerter Straßen steigen der Spritverbrauch und damit die Emissionen eines PKW enorm an, während die Luft über der russischen Tundra ebenso dünn ist wie die über den verstopften Straßen von Berlin.

Aus diesem Grund ist ein Flug (ca. 600 kg CO2-Äquivalente einschließlich „Nebenwirkungen“) von Jakutsk im Norden Russland bis zur Arktisstation Samoylov tatsächlich klimafreundlicher als die 13-tägige Fahrt im allradgetriebenen LKW (mindestens 1.800 kg CO2).

Zeit ist Geld

Ein weiterer Punkt den es zu berücksichtigen gilt, ist die Zeit pro zurückgelegter Strecke. Für die Reise von Berlin nach München braucht der umweltbewusste Autofahrer etwa 5,5 Stunden, jener mit Bleifuß und dem entsprechenden Auto idealerweise etwa eineinhalb Stunden weniger. Ebenfalls vier Stunden unterwegs ist der ICE. Nochmals deutlich schneller ist das Flugzeug, das bereits nach gut einer Stunde in München landet.

Auch hier gilt: Je länger die Reisestrecke, desto besser schneidet das Flugzeug ab. Für die 1.000 km lange Reise von Berlin nach Paris benötigt der Autofahrer schon elf Stunden, die Bahn etwa acht Stunden und das Flugzeug nur knapp zwei Stunden.

Neben Zeit und Klimaschutz ist jedoch auch der Preis für eine solche Fahrt für viele Reisende entscheidend. Vorausgesetzt, ein Reisender hat kostenlosen Zugriff auf einen PKW, dann fallen für ihn lediglich Kraftstoffkosten an, die mit ca. 50 Euro für die Strecke Berlin-München zu Buche schlagen. Bei der Lufthansa bezahlt ein Reisender im Mittel mit 60 Euro nur unwesentlich mehr als der Autofahrer, ist jedoch etwa drei Stunden eher in München. Das Bahn-Ticket ohne Vergünstigungen kostet mit 150 Euro schon dreimal soviel.

Wer es eilig hat, greift also besser auf den Flieger zurück. Wer aufs Geld achtet, nimmt das Auto und wer klimabewusst (und stressfrei) reisen möchte, fährt Zug – solange dieser nicht von einer Diesel-Lok gezogen werden muss.

„Bis 25 Tonnen CO2 pro Tag“ – Spritsparen im Flugzeug beginnt am Boden

Auch im Flugzeug gibt es selbstverständlich Möglichkeiten, Treibstoff und damit Emissionen zu sparen und die beginnen bereits am Boden. Besonders Start und Landung, also Flüge in „dicker“ Luft und unvorhergesehene Streckenänderungen, zum Beispiel aufgrund von Gewittern, treiben den Kerosinverbrauch in die Höhe.

Markus Pohanka von der Flugsicherung Austro Control erläutert vier Maßnahmen gegenüber der österreichischen Kronenzeitung, die das Fliegen effizienter machen und spricht von einer Einsparung von bis zu 25 Tonnen CO2 pro Tag.

Solange das Flugzeug am Gate wartet, kann es wie bei Schiffen mit einem Landstromanschluss die benötigte Energie für die Instrumente, Klimaanlagen und technische Anlagen aus dem Stromnetz beziehen. Ist also abzusehen, dass es entweder zu Start- oder Landeverzögerungen am Zielflughafen kommt, kann die Flugfreigabe herausgezögert werden. So entfallen umweltschädliches Warten am Boden oder überflüssige Warteschleifen in „dicker“ Luft.

Nach der Flugfreigabe rollt das Flugzeug zur Startposition und auch hier gilt, jede Minute, die die Triebwerke nicht laufen, dient der Umwelt. Durch optimierte Rollwege und reibungslose Taktung von Starts und Landungen können Emissionen vermieden werden. „Fluglinie, Flughafen und die Flugsicherung stimmen gemeinsam ab, wer wann in welche Richtung startet“, erklärt Pohanka. „Gibt es einen Konflikt, darf die Maschine ihre Triebwerke nicht anwerfen.“

Wie beim Autofahren können Piloten auch während des Fluges Treibstoff sparen. In Österreich wird versucht, startenden und landenden Flugzeuge möglich ungehinderte Steig- und Sinkflüge zu ermöglichen. Dadurch erreichen Piloten zeitiger die vorhergesehene Reiseflughöhe, auf die die Triebwerke optimiert sind, beziehungsweise, können diese später verlassen.

Außerdem versuchen Airlines und Piloten ihre Flugrouten möglichst zielstrebig abzufliegen. Das „Free Route Airspace“-Konzept, so Pohanka, kann dabei helfen, indem es Piloten lediglich einen Ein- und Ausflugspunkt in den Luftraum vorgibt.

Während früher bestimmte Flugkorridore eingehalten werden mussten, können Piloten heute „weitgehend beliebig – meist direkt – navigieren.“ Dies ermöglicht zudem, Gewitterwolken großräumig und ohne lange Umwege zu meiden, sodass die tatsächliche Flugstrecke durchschnittlich nur 3,7 Prozent von der kürzesten möglichen Route abweicht. (ts)>

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20.12.2019: Der Klimawandel kommt durch die HAARP-Antennen - z.B. in Russland:
Unter der Meeresoberfläche: Russische Eiskappe schmilzt rasant – Video

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Journalistenwatch
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27.12.2019: Jugendliche für Ideologien missbrauchen: Friday for Future ist wie eine FDJ:
Inge Steinmetz: FfF ist die FDJ von heute

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Epoch Times
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28.12.2019: Was ist die Klimawissenschaft Wert? NICHTS!
Drei Tage noch: Klimawissenschaft sagte Atomkrieg und „sibirisches“ Großbritannien bis 2020 voraus

Im Februar 2004 berichteten britische Medien über einen „Geheimbericht“, der im Pentagon die Runde mache und den die damalige Regierung unter George W. Bush unterdrücke. Diesem zufolge wären europäische Städte bis 2020 versunken und Großbritannien hätte ein „sibirisches“ Klima. Mehr»

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Fotoquellen
[1] Klimadiagramm: Richard Storz auf VK am 7.3.2023: https://vk.com/id323785018
Link des Posts: https://vk.com/feed?z=photo323785018_457252817%2Falbum323785018_00%2Frev

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