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Meldungen vom 16. April 2015
Holland mit Petition gegen den Pleite-EURO -- Pleite-Griechenland will neue Raketen-Abwehrsysteme von Russland kaufen --Pleite-Griechenland nimmt Kontakt zu "amerikanischen" Insolvenz-Anwälten auf -- Nazi-Ukraine: Journalist Oles Busina ermordet -- Freiwilligenbataillone unter Beschuss der ukrainischen Armee - Oleg Kalaschnikow in der Nazi-Ukraine tot aufgefunden, von der Ex-Regierung von Janukowitsch -- "US"-Raketen erreichen Russland bis zum Ural -- Polizist in Thailand erschiesst Thai nach Streit in Autoshop -- Frau im Love Hotel in Chiang Mai ermordet -- Japanerin in Thailand ertrinkt beim Schnorcheln -- Mittelmeer und Flüchtlinge aus Afrika: Christen von Muslimen ins Meer geworfen -- Italiens Gemeinden wollen keine Flüchtlinge mehr aufnehmen - sie haben genug geholfen
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
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Pleite-EUROHolland: Petition gegen den Pleite-EURO wegen Täuschung:
Von der eigenen Regierung getäuscht: Niederländer starten Petition gegen den Euro
"Mehrere niederländische Akademiker haben eine Petition gegen den Euro gestartet. Das Ansuchen wurde bereits von über 40.000 Personen unterzeichnet und kann somit ins Parlament in Den Haag eingebracht werden. Die Initiatoren fordern die Einsetzung einer parlamentarischen Untersuchungs-Kommission gegen die europäische Währung."
Griechenland will neue Raketen-Abwehrsysteme von Russland kaufen
"Die Regierung in Athen plant nach Angaben des griechischen Verteidigungsministers Panos Kammenos neue Luftabwehrraketen-Systeme von Russland zu kaufen. Das unmittelbar von einer Staatspleite bedrohte Land könnte die Waffen mit einem Kredit aus Moskau finanzieren."
Griechischer Finanzminister konsultiert amerikanische Insolvenz-Anwälte
Kriminelle Nazi-Ukraine
Journalist Oles Busina ermordet:
Journalistenmord in Ukraine: OSZE-Medienbeauftragte fordert dringende Untersuchung
http://de.sputniknews.com/panorama/20150416/301948763.html
"Die OSZE-Beauftragte für Medienfreiheit, Dunja Mijatovic, hat eine unverzügliche und sorgfältige Untersuchung des Mordes an dem ukrainischen Journalisten Oles Busina gefordert."
Donezk: Ukrainische Armee nimmt eigene Freiwilligenbataillone unter Beschuss
http://de.sputniknews.com/militar/20150415/301931421.html
"Die ukrainische Armee nimmt jetzt eigene Freiwilligenbataillone unter Beschuss, die sich geweigert hatten, sich in die Streitkräfte zu integrieren. Das behauptete das Verteidigungsministerium der selbst ernannten Republik Donezk am Mittwoch."
Politischer Mord an Mitglied der Ex-Regierung:
Oleg Kalaschnikow (†) Ukraine: Mitglied der Janukowitsch-Regierung tot aufgefunden
"Kiew – Oleg Kalaschniko (52), ein Mitglied der Regierung des damaligen ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch, ist am Mittwochabend tot aufgefunden worden. Das berichtet der Sender „Radio Liberty“ online. Zur Todesursache gibt es bislang keine weiteren Informationen. Oleg Kalaschnikow gehörte wie Janukowitsch der Partei der Regionen an. Nach Angaben aus Regierungskreisen soll Kalaschnikow (52) möglicherweise Verbindungen zu der Anti-Maidan-Bewegung gehabt haben, die sich gegen die damalige regierungsfeindliche Protestbewegung auf dem gleichnamigen zentralen Platz in Kiew stemmte."
Kriminelle "USA"
Die kriminelle "USA" bedrohen Russland bis zum Ural:
Moskauer Generalstab: Ganzer europäischer Teil Russlands in Reichweite von US-Raketen
http://de.sputniknews.com/militar/20150416/301948513.html
"Mit der Stationierung ihrer Tomahawk-Startrampen in Osteuropa verletzen die USA laut dem russischen Generalstabschef Waleri Gerassimow den Vertrag über die Vernichtung der Raketen mittlerer und kürzerer Reichweite (INF), aber verschaffen sich auch die Möglichkeit, den ganzen europäischen Teil Russlands mit Marschflugkörpern zu erreichen."
Thailand Drakulaland
Thailand mordet ohne Ende:
Polizist erschießt Thai nach Streit in Autoshop
http://der-farang.com/de/pages/polizist-erschiesst-thai-nach-streit-in-autoshop
"KOH SAMUI: In einem Autoserviceshop in Maenam ist heute gegen 11 Uhr ein junger Thai-Mann aus Nathon nach einem Streit von einem Polizeiinspektor erschossen worden. Einzelheiten zu dem Tatvorgang wurden bisher nicht mitgeteilt. Ein Augenzeuge berichtete unserer Redaktion, dass der inselbekannte junge Thai, Sohn einer reichen Familie aus Nathon, des Öfteren mit seiner lauten und aggressiven Art Leute eingeschüchtert habe. Heute am späten Vormittag sei er in dem Autoshop ‚Car Care‘ gegenüber dem Maenam Postamt zunächst mit dem Personal und dann mit einem Polizeioffizier aneinandergeraten. Dabei fielen Schüsse. Der Inspektor soll den wütenden Thai erschossen haben."
Thailand mordet ohne Ende:
Der Tod kam im Love Hotel
http://der-farang.com/de/pages/der-tod-kam-im-love-hotel
"CHIANG MAI: Eine 25 bis 30 Jahre alte Frau ist in einem Love Hotel brutal ermordet worden. Sie hatte nachts mit einem Mann eingecheckt, der gegen 9 Uhr das Hotel verließ. Als das Zimmer gereinigt werden sollte, wurde die Tote entdeckt. Sie lag nackt und blutüberströmt im Badezimmer. Die Leiche wies mehrere Schnittwunden in der Vagina und im Anus sowie Druckstellen auf. "
In Thailand sterben die Touristen - pro Woche etwa 3:
Japanerin ertrinkt beim Schnorcheln
http://der-farang.com/de/pages/japanerin-ertrinkt-beim-schnorcheln
"KRABI: Auf einer Tauchfahrt ist eine 52 Jahre alte Japanerin vor der Insel Gai beim Schnorcheln ertrunken. Zehn Urlauber hatten ein Speedboot für eine Tagesfahrt gemietet. Ziele waren u.a. Koh Tab, Koh Gai und die Raily Bay. Die Touristin hatte eine Schwimmweste angelegt, als sie zum Schnorcheln ins Meer stieg. Weil sie sich längere Zeit nicht bewegte, schwammen andere Urlauber zu der Japanerin. Doch jede Hilfe kam zu spät, die Frau war bereits tot. Sie hatte mit Freunden am 13. April im Rayavadee Resort in Krabi eingecheckt und wollte am 16. April das Hotel verlassen."
Islam-Terror
Drama vor Sizilien: Muslimische Flüchtlinge warfen Christen ins Meer
"Die italienische Polizei hat am Donnerstag in Palermo 15 Flüchtlinge festgenommen, die auf ihrer Fahrt über das Mittelmeer offenbar neun christliche Migranten ins Meer geworfen haben. Zuvor soll es auf dem Boot laut italienischen Medien aus religiösen Gründen zu einer Rauferei gekommen sein."
Italiens Gemeinden haben genug geholfen:
Italien: Gemeinden wollen keine Flüchtlinge mehr aufnehmen
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