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Plastikschaden Mikro 02: Mikroplastik im Blut und in Organen 01



Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Mikroplastik im Blut (ORF) am 16.11.2009: Plastikbestandteile gehen ins Blut über

Video des ORF am 16.11.2009: Plastik im Blut - ORF (Newton) TV Beitrag + Plastic Planet (neue österr.Doku) (6'11'')

 

https://www.youtube.com/watch?v=AnzSMmcKhRk
YouTube-Kanal: WAHRHEITSBEWEGUNG 911 - hochgeladen am 16.11.2009

Videotext:
95 von 100 Österreichern haben Kunststoffrückstände in ihrem Blut. In aktuellen Studien wurden Spuren von Weichmachern und Flammschutzmitteln im menschlichen Organismus nachgewiesen. Die Stoffe dürften über die Atemwege oder die Nahrungskette in den menschlichen Körper gelangen. Noch ist über die Auswirkungen auf den Organismus wenig bekannt. Sicher ist, dass der Stoff Bisphenol-A auf das Hormonsystem wirkt und in Tierversuchen zu Leberschädigungen oder Fettleibigkeit geführt hat. Im Gegensatz zu anderen Ländern ist ein Verbot solcher Substanzen in Österreich noch nicht angedacht. Newton berichtet über mögliche Auswirkungen von Plastik auf unseren Organismus.

[Noch ein Video zum Thema]:
Plastic Planet 1Std 40Min‎‎ - Dokumentation‎‎ - Synchronisiert‎
Plastik ist billig und praktisch. Wir sind Kinder des Plastikzeitalters. Kunststoffe können bis zu 500 Jahre in Böden und Gewässern überdauern und mit ihren unbekannten Zusatzstoffen unser Hormonsystem schädigen. Wussten Sie, dass Sie Plastik im Blut Mehr »haben? Regisseur Werner Boote zeigt in seinem investigativen Kinodokumentarfilm, dass Plastik zu einer globalen Bedrohung geworden ist. Er stellt Fragen, die uns alle angehen: Warum ändern wir unser Konsumverhalten nicht? Warum reagiert die Industrie nicht auf die Gefahren? Wer ist verantwortlich für die Müllberge in Wüsten und Meeren? Wer gewinnt dabei? Und wer verliert?
http://www.plastic-planet.at/







9.7.2013: Seit 50 Jahren ist die Welt voll mit Plastik - Plastikbestandteile gehen ins Blut über und provozieren hormonelle Wirkungen

aus: sein.de online: Plastik im Blut;
http://www.sein.de/archiv/2010/januar/plastik-im-blut.html

<Zahlreiche Studien beweisen, dass sich Chemikalien aus dem Kunststoff lösen und im Körper wie Hormone wirken – was den Stoffwechsel natürlich komplett durcheinander bringt. Dadurch können  gravierende Gesundheitsschäden auftreten, von Allergien und Fettleibigkeit bis hin zu Unfruchtbarkeit, Krebs und Herzerkrankungen. Auch die verfrühte Geschlechtsreife junger Mädchen wollen manche Forscher auf Plastik-Chemikalien zurückführen. Besonders gefährlich sind verschiedene Weichmacher, welche die Kunststoffe geschmeidig machen sollen – und der Plastik-Grundstoff Bisphenol A.

Bisphenol A – eine selbstproduzierte Seuche

Bisphenol A (BPA) ist allgegenwärtig: Es steckt in Autoteilen, Baustoffen, CDs, Zahnfüllungen, Lebensmittelverpackungen und Babyfläschchen. Aber es entweicht auch in die Umwelt, gelangt ins Grundwasser oder in den Hausstaub. BPA ist eine der meistproduzierten Chemikalien der Welt – drei Millionen Tonnen werden davon jährlich zusammengebraut. Sorglos stecken wir es unseren Babys in den Mund und trinken unser Wasser aus BPA-haltigen PET-Flaschen. Dabei sind selbst geringe Dosen schon extrem gesundheitsschädlich, denn BPA verhält sich im Körper wie ein künstliches Hormon. Die Spermienproduktion wird verringert, die Entwicklung des Gehirns beeinflusst, das Gewicht der Prostata erhöht und Veränderungen des Erbguts bewirkt, deren Auswirkungen sich erst nach Generationen zeigen. Wir alle haben mittlerweile nachweisbare Mengen BPA im Blut.

Eigentlich müssten die Plastik-Chemikalien auf Lebensmittelverpackungen unter den Zutaten aufgeführt werden – denn faktisch nehmen wir sie die ganze Zeit mit auf. Im Grunde genommen wären selbst Warnaufkleber wie auf Zigarettenpackungen mehr als angebracht. Aber noch wirken diese Chemikalien – allen Studien zum Trotz – im Verborgenen und weder die Politik noch die Konsumenten sind sich des Problems wirklich bewusst. Naturschutzverbände versuchen dies schon länger zu ändern – unter anderem durch kostenlose Blutuntersuchungen für EU-Politiker, die schon manchem die Augen geöffnet haben.>



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3.11.2013: Menschen nehmen immer mehr Plastik ins Blut auf

aus: Handelsblatt: In unserem Blut fließt Plastik, 4.11.2013;
http://www.handelsblatt.com/technologie/das-technologie-update/healthcare/bisphenol-a-in-unserem-blut-fliesst-plastik/9012072.html

<Durch die Luft, über die Haut und vor allem über die Nahrung nehmen die Menschen mehr Plastik denn je auf. Studien deuten drauf hin, dass Krebserkrankungen, Fettleibigkeit und Unfruchtbarkeit darauf zurückzuführen sind.

DüsseldorfDer Blick in den Einkaufswagen zeigt: Mutter Erde ist in den vergangenen 60 Jahren zu einem Plastik-Planeten verkommen. Der Salat im Supermarkt ist hygienisch sauber abgepackt, der Käse in beschichtetes Papier eingewickelt. Der Joghurt ruht in kleinen Bechern und das Mineralwasser ist in PET-Flaschen abgefüllt.

80 Prozent der im Supermarkt verfügbaren Waren kommt mittlerweile mit Plastik in Kontakt. Im Laufe des vergangenen Jahrhunderts haben Kunststoffe einen regelrechten Siegeszug hingelegt. Die Industrie schätzt das Material als stabil, leicht und individuell einsetzbar. Schon bei niedrigen Temperaturen lässt sich Plastik formen. Die Herstellung der Verpackungen ist entsprechend kostengünstig.

Weit über 250 Millionen Tonnen Plastik werden jährlich weltweit produziert, 65 Millionen davon allein in Deutschland. Entsprechend häufen sich die Müllberge. Inzwischen gibt es sechs Mal mehr Plastik als Plankton im Meer. Und selbst vor dem menschlichen Körper macht das Material nicht halt. Studien haben gezeigt, dass in unserem Blut und Urin mittlerweile Bestandteile von Plastik schwimmen.

Plastinierte Menschen

„Die Menschen in den industrialisierten Staaten sind mittlerweile zu über 90 Prozent chronisch mit Bisphenol A (BPA) belastet, also sozusagen ‚plastiniert‘“, sagt Dieter Swandulla, Institutsdirektor der Physiologie II an der Universität Bonn. „In nahezu jeder Urinprobe lassen sich nennenswerte Konzentrationen von BPA nachweisen.“ Bisphenol A gilt als besonders gesundheitsschädlich. „Dabei handelt es sich um ein synthetisches Hormon, das östrogene Wirkung hat. Man hat herausgefunden, dass seine Aufnahme zu Fettleibigkeit, Diabetes und Herzkreislauferkrankungen führen kann“, erklärt Swandulla.

Eingang in das Plastik erhält BPA durch den chemischen Prozess, der kleine Erdöl- oder Erdgas-Moleküle in eine lange Molekülkette verwandelt. Dabei fügt die Industrie in der Regel bestimmte Stoffe (Monomere) hinzu, die das Material besonders hart machen soll. „Bisphenol A ist so ein Monomer, das für Polykarbonat und Epoxidharze als Ausgangsprodukt dient“, sagt Swandulla.

Ohne BPA wäre Hartplastik nicht denkbar. Es ist die meistproduzierte Chemikalie der Welt. Sie kommt in vielen Alltagsprodukten, wie Konservendosen, CDs, Autoarmaturen, Zahnfüllungen, Spritzen und Spielzeug vor. Außerdem findet sich der Stoff auf Thermopapier, aus dem zum Beispiel Kassenzettel oder Zugtickets gedruckt werden. Und über all diese Produkte findet er seinen Weg in unsere Körper.

„Das BPA ist sehr gut fettlöslich. In den Körper gelangt es sowohl über die Nahrung, als auch über die Haut. Es kann sogar mit dem Hausstaub über die Atmung in unseren Körper gelangen“, so Swandulla. Neueste Untersuchungen zeigen, dass es vor allem sehr gut über die Mundschleimhaut aufgenommen wird. Und das bleibt nicht ohne Folgen.




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Mikroplastik im Body am 19.8.2020: Plastik auch in Organen und Gewebe von Lunge, Leber, Milz und Nieren:
Folgen offen: Erstmals Mikroplastik in menschlichen Organen gefunden
https://www.20min.ch/story/erstmals-mikroplastik-in-menschlichen-organen-gefunden-176822741546

<Mikroplastik ist in der Luft, im Wasser und in den Tieren, die wir essen. Nun wurden die winzigen Plastikpartikel zum ersten Mal im Menschen nachgewiesen – in seinem Innnersten.

  • Mikroplastik gelangt nicht nur in unseren Körper, es reichert sich da auch an.
  • Das berichten Forscher an einer Tagung.
  • Die Folgen für den menschlichen Organismus sind offen.
  • Die Wissenschaftler fordern, weniger Plastik herzustellen und zu nutzen.

Dass der Mikroplastikkelch nicht an den Menschen selbst vorübergehen wird, ist spätestens seit dem Jahr 2018 klar. Damals zeigten Forscher aus Wien, dass Mikroplastik auch in menschlichen Stuhlproben zu finden ist. Allerdings war unklar, ob diese Plastikteilchen, von denen wir im Jahr etwa 250 Gramm zu uns nehmen, einfach nur in den Darm aufgenommen und gleich wieder ausgeschieden werden oder sich in uns anreichern.

Ebenfalls bis heute ungeklärt ist, wie die Kunststoffpartikel auf die menschliche Gesundheit wirken. Sicher ist mittlerweile aber, das berichteten US-Forscher unlängst am diesjährigen Herbst-Meeting der American Chemical Society, dass die nur wenige Mikrometer kleinen Partikel bereits tief in unsere Organe und Gewebe eingedrungen sind.

Plastikpartikel und Weichmacher

Das Team um Charles Rolsky von der Arizona State University war bei 47 Proben, die sie auf die wenigen Mikrometer grossen Partikel untersucht hatte, fündig geworden – und zwar von Organen, die eine wichtige Filterfunktion haben: Lunge, Leber, Milz und Niere.

Auch den umstrittenen Weichmacher Bisphenol A (BPA, siehe Box) konnten sie in allen vier Organen und bei allen Proben nachweisen.

Bisphenol A und seine Nebenwirkungen

Gemäss verschiedenen Studien reichen schon kleinste Mengen aus, um Nerven zu schädigen oder Krebs auszulösen. Auch hormonverändernd soll es sein und den Blutdruck steigen lassen. Weiter soll es Erektionsstörungen und Herzprobleme verursachen und den Zahnschmelz schwächen. Tests mit Ratten deuten zudem darauf hin, dass BPA Allergien auslösen kann. Deshalb hat beispielsweise die EU dessen Verwendung in Babyflaschen und Schnullern verboten. Die Schweiz hingegen wartet noch ab.

Harmlos oder ernsthafte Gesundheitsgefahr?

Das Eindringen der winzigen Partikel besorgt die Wissenschaftler. Gegenüber Spektrum.de sagte Rolskys Kollege Varun Kelkar: «Ich möchte nicht alarmistisch sein, aber es ist schon besorgniserregend, dass sich diese nicht biologisch abbaubaren Partikel auch in menschlichem Gewebe einlagern und dort anreichern.» Zum jetzigen Zeitpunkt könne noch niemand sagen, ob das Plastik in unserem Körper harmlos sei oder eine ernsthafte Gesundheitsgefahr darstelle. Letzteres sei angesichts der weiter steigenden Produktion von Plastik keine schöne Vorstellung.

Entsprechend fordern sie die Menschen dazu auf, weniger Kunststoff zu verwenden, schreibt Deutschlandfunk.de. Von der Industrie fordern sie, mehr alternative Stoffe einzusetzen. Und zwar solche, die abbaubar sind und weniger schädliche Zusatzstoffe enthalten.>




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Mikroplastik im Herzen in den "USA" am 12.8.2023: Blutproben vor Herzoperationen untersucht:
Wissenschaftler schockiert: Acht Mikroplastik-Arten im menschlichen Herz gefunden
https://www.blick.ch/life/gesundheit/wissenschaftler-schockiert-acht-mikroplastik-arten-im-menschlichen-herz-gefunden-id18832002.html

Mikroplastik findet sich in Gewässern, in unserer Nahrung und damit auch in unserem Körper. Eine neue Studie zeigt nun, dass sich die winzigen Plastikteile sogar im menschlichen Herz ablagern können.

Kleinste Plastikpartikel befinden sich überall in unserer Umwelt. Mikroplastik entsteht, wenn Plastikmüll durch Wind und Wetter in der Natur zerfällt. Für einige Produkte wird Mikroplastik auch speziell produziert, so zum Beispiel für Zahnpasta, Body-Lotion oder Peelings. Kein Wunder, dass Mikroplastik auch in unserem Körper gelangt.

Die kleinen Partikel wurden bereits in Darm, Blut und sogar in der Muttermilch gefunden. Zum ersten Mal konnten Forscher nun Mikroplastik im menschlichen Herz nachweisen, wie aus einer neuen Studie aus den USA hervorgeht. Die Wissenschaftler konnten acht verschiedene Arten von Plastik nachweisen.

Mikroplastik auch in allen Blutproben
Für die Untersuchung entnahmen die Forscher jeweils bei 15 Patienten vor und nach einer Herz-OP Proben des Bluts sowie eine Probe des Herzgewebes. Mit der doppelten Entnahme soll untersucht werden, ob während der Operation am offenen Herzen Mikroplastik ins Blut gelangt. Mit der Hilfe von bildgebenden und mikroskopischen Verfahren konnte in den Proben Mikroplasitk nachgewiesen werden.

In den Gewebeproben fanden die Forschenden 20 bis 500 Mikrometer grosse Teilchen aus acht verschiedenen Kunststoffarten. In einzelnen Proben wurden mehrere Tausend einzelne Mikroplastikstücke gefunden. Auch in allen Blutproben konnte man Kunststoffpartikel nachweisen.

Auswirkungen auf Gesundheit ist unklar
Da die Forschenden in dieser Studie nur wenige Stichproben nehmen konnten, ist die Aussagekraft der Studie begrenzt. Dennoch: Alleine die Tatsache, dass sich gleich acht Arten von Mikroplastik im Herzen finden lassen, ist erschreckend.

Nun sei es wichtig, weiterzuforschen. Nur so könne man herausfinden, wie Mikroplastik während chirurgischer Eingriffe in den Körper gelangt – und welche Auswirkungen die Teilchen auf die Gesundheit haben.

Um den Plastikmüll zu reduzieren, trafen sich im Juni Regierungsvertreter aus 175 Ländern in Paris. Es wurden Lösungen für eine geringere Produktion, die Entsorgung und das Recycling von Plastik diskutiert. Auch die Gefahren durch Mikroplastik und die Unterstützung der Entwicklungsländer im Umgang mit Plastikmüll waren Thema der Verhandlungen. (jl/AFP)


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Studie 6.9.2023: Mikroplastik reichert sich im Gehirn an und verursacht Verhaltensänderungen im Zusammenhang mit Demenz
https://telegra.ph/Studie-Mikroplastik-reichert-sich-im-Gehirn-an-und-verursacht-Verhaltensänderungen-im-Zusammenhang-mit-Demenz-09-06
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/77373




RT
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https://de.rt.com/international/219514-laut-studie-erstmals-mikroplastik-im/

Brasilianische Forscher haben erstmals Mikroplastik im menschlichen Hirngewebe nachgewiesen. Die Studie legt zudem nahe, dass die Schadstoffe mit der Zunahme neurodegenerativer Erkrankungen in Zusammenhang stehen könnten.

Forscher in Brasilien haben Mikroplastik in menschlichem Hirngewebe gefunden. Dies geht aus einer neuen Studie hervor, die am Montag in der Zeitschrift JAMA der American Medical Association veröffentlicht wurde. Die Verschmutzung durch Mikroplastik hat sich in den letzten Jahren zu einem wachsenden Umweltproblem und auch zu einem möglichen Problem für die Gesundheit entwickelt.

Winzige Plastikteile mit einer Größe zwischen 0,0055 und 0,025 Millimetern wurden bereits in verschiedenen menschlichen Gewebesorten und im Blutkreislauf nachgewiesen. Ihr Vorhandensein im Gehirn ist jedoch bisher nicht dokumentiert worden, heißt es in der Veröffentlichung.

Ein Team der medizinischen Fakultät der Universität São Paulo untersuchte dazu die Gehirne von fünfzehn verstorbenen Personen im Alter von 33 bis 100 Jahren, die in São Paulo, der größten Stadt des Landes, gelebt hatten. Die Untersuchungen wurden von Februar 2023 bis Mai 2024 durchgeführt.

Die Wissenschaftler konzentrierten sich auf das Gewebe des Riechkolbens, eines kleinen Teils des Gehirns, der Gerüche verarbeitet. In den Proben von acht der fünfzehn untersuchten Personen wurde Mikroplastik nachgewiesen. Insgesamt wurden sechzehn synthetische Polymerpartikel und -fasern identifiziert, wobei Polypropylen mit 43,8 Prozent das am häufigsten nachgewiesene Polymer war.

Der Nachweis in diesem bestimmten Gehirnareal veranlasste die Forscher zu der Vermutung, dass der Mensch die allgegenwärtigen Schadstoffe durch die Nase einatmet.

"Propylen ist überall, in Möbeln, Teppichen, Kleidern", sagte die Hauptautorin der Studie, Thais Mauad, gegenüber NBC News. "Wir wissen, dass wir den Partikeln am stärksten in Innenräumen ausgesetzt sind, weil alle unsere Häuser voller Plastikgegenstände sind."

Polypropylen wird auch häufig in Lebensmittelverpackungen wie Plastikflaschen, Gläsern, Joghurtbechern und Heißgetränkebechern verwendet. Beim Zerfall von Einwegflaschen und -verpackungen entstehen Mikroplastikpartikel, die über den Verdauungstrakt oder durch Einatmen in den menschlichen Körper gelangen können.

Wie die Forscher erklärten, bedeute das Vorhandensein von Mikroplastik im Riechkolben, dass dies ein "potenzieller Weg" für die Partikel sein könnte, um andere Teile des Gehirns zu erreichen.

Angesichts der "weitverbreiteten Umweltverschmutzung durch Kunststoffe" sollten die Ergebnisse "Anlass zur Sorge geben", so die Forscher, dass Mikroplastik zur "zunehmenden Prävalenz neurodegenerativer Erkrankungen" beitragen könnte.

Die erste Studie, in der die Aufnahme von Kunststoffen durch den Menschen geschätzt und die 2019 veröffentlicht wurde, geht davon aus, dass ein durchschnittlicher Mensch jedes Jahr 50.000 Mikroplastikpartikel aufnimmt.

Eine andere Studie ergab, dass Menschen im Durchschnitt etwa fünf Gramm Plastik pro Woche zu sich nehmen könnten, was dem Gewicht einer Kreditkarte entspricht.




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Plastikschaden am 3.2.2025: Mikroplastik sammelt sich im Gehirn

https://science.orf.at/stories/3228721/

Winzige Plastikpartikel findet man mittlerweile nicht nur in den entlegensten Weltregionen, sondern auch fast überall im menschlichen Körper. Gewebeanalysen von Verstorbenen zeigen nun, wie sehr die Belastung im Lauf der Jahre gestiegen ist. Höhere Mengen an Mikroplastik sammeln sich – im Vergleich zu Nieren und Leber – im Gehirn.

In den vergangenen 50 Jahren hat die Umweltbelastung durch winzige Plastikteilchen weltweit zugenommen. Die Nano- und Mikropartikel sind zwischen einem Nanometer bis zu 500 Mikrometer groß. Menschen nehmen laut Schätzungen wöchentlich bis zu fünf Gramm davon zu sich – über die Luft, die Haut oder durch Lebensmittel. So kann das Mikroplastik ins Blut und in Organe gelangen.

Welche gesundheitlichen Folgen die Fremdkörper im menschlichen Organismus haben können beziehungsweise ab welchen Mengen sie überhaupt schädlich sein könnten, ist bis dato nicht umfassend geklärt. Kurzfristig könnten die Mikropartikel Funktionsstörungen etwa im Herz-Kreislauf-System auslösen, langfristig die Entstehung chronischer Krankheiten begünstigen; unter anderem werden chronische Entzündungen, Atemwegserkrankungen und Stoffwechselprobleme damit in Zusammenhang gebracht.

Was sie etwa im Gehirn anrichten könnten, beleuchtete erst kürzlich eine Studie an Mäusen: Die Teilchen werden von Immunzellen „gefressen“. Die „Fresszellen“ können in der Folge wiederum verklumpen, Blutbahnen verstopfen und womöglich Thrombosen auslösen.

Belastung nimmt zu

Klar ist jedenfalls, dass die Belastung in den vergangenen Jahren auch im menschlichen Körper zugenommen hat. Das verdeutlicht eine soeben im Fachmagazin „Nature Medicine“ erschienene Studie. Dafür analysierten die Forscher und Forscherinnen um Matthew J. Campen von der University of New Mexico Health Sciences Gewebe von Verstorbenen aus Mexiko und den östlichen USA, aus der Leber, den Nieren und dem Gehirn. Die Proben stammten aus den Jahren 2016 und 2024. Neue Methoden machten es möglich, auch Teilchen, die kleiner als fünf Mikrometer sind, zu lokalisieren. Frühere Untersuchungen waren in dieser Hinsicht nur begrenzt aussagekräftig.

Im Leber- und Nierengewebe war die Belastung ähnlich hoch, 2016 waren es im Schnitt 404 Mikrogramm Mikroplastik pro Gramm, 2024 433 Mikrogramm pro Gramm. Wie die Autoren und Autorinnen schreiben, ist das mehr als in bisherigen Gewebeproben gemessen wurde, etwa aus der Plazenta (im Schnitt 68 Mikrogramm) oder den Hoden (299 Mikrogramm). Um ein Vielfaches höher als in Leber und Nieren waren die Mengen im Gehirn: 2016 waren es im Schnitt 3.345 Mikrogramm, 2024 4.917 Mikrogramm pro Gramm.

Mikroplastik und Demenz?

Alle Proben zeigen, dass die Konzentration in den acht Jahren in allen drei Organen zugenommen hat. In einem weiteren Schritt verglich das Team die Belastung des Gehirngewebes mit älteren Proben aus den Jahren 1997 bis 2013. Das bestätigte die generelle Zunahme von Mikroplastik im menschlichen Gehirn in den letzten Jahrzehnten.

Eine noch höhere Konzentration an Mikro- und Nanoplastik fand sich im Gehirn von zwölf Personen, die an diagnostizierter Demenz erkrankt waren. Wie die Forscher und Forscherinnen betonen, handelt es sich vorerst um eine reine statistische Korrelation, ein kausaler Zusammenhang müsse erst nachgewiesen werden. Angesichts der hohen sowie steigenden Belastungen des menschlichen Gehirns sei es aber dringend nötig, in größeren Stichproben zu untersuchen, ob und wie die winzigen Teilchen dort tatsächlich Schaden anrichten können.




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Es wird behauptet am 4.2.2025: Mikroplastik erreicht kritische Werte im Hirn - Herzinfarkte, Schlaganfällge, und Tote werden jünger:
NEUE STUDIE: KRITISCHE AKKUMULATION VON MIKRO-/NANO-PLASTIK IM GEHIRN DES MENSCHEN!
https://www.sciencenews.org/article/plastic-human-brains-microplasticshttps://www.sciencenews.org/article/plastic-human-brains-microplastics
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107021
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [04.02.2025 15:30]

AUS DEM TEXT: „Die Ergebnisse sind sowohl bedeutsam als auch besorgniserregend“, sagt Raffaele Marfella, Herz-Kreislaufforscher an der Universität Kampanien „Luigi Vanvitelli“ in Neapel, Italien. Er und Kollegen fanden kürzlich heraus, dass Menschen mit mehr Mikro- und Nanoplastik oder kurz MNPs in Blutgefäß-Plaques einem höheren Risiko für Herzinfarkte, Schlaganfälle und Tod ausgesetzt waren. Neben den Impfungen, nun eine weitere Quelle cerebraler Pathogenese und die Verantwortung trägt eine untätige Politik, mafiöse Medizin sowie „Experten“, die von den Eliten gekauft wurden und falsche Fakten verkauften, - über Jahrzehnte! Jetzt kommen die Studien, nachdem es zu spät ist! - …







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