Angelo, zuerst ein Jesus-Fantasie-Christ, dann ein
Satanist, und dann wieder ein Jesus-Fantasie-Christ
-- Claudia Fliss, Psychotherapeutin in
Berlin mit Schwerpunkt "Rituelle Gewalt" -- Zwei
Satanismusopfer stehen unter Deals - stetige
Erpressung durch die satanistischen Täterschaften
-- Schweiz: Verein
CARA. CARA =
Care About
Ritual Abuse =
Kümmere Dich um
rituellen
Missbrauch -
Webseite: www.verein-cara.ch. Gründerin
Ruth Mauz.
Jetziger
Präsident (Stand
2021): Fritz
Bamert (Facebook-Link).
28.9.2019: Ein paar Videos über die
kriminellen Satanisten
12.10.2017: Angelo wird als Kind
geistig für einen Fantasie-Gott missbraucht - dann
Satanist mit Verfluchungen und satanistischen
Ritualen - dann erneut beim Fantasie-Jesus
Also das ist schon komisch, dass der Angelo nicht
merkt, dass auch die Jesus-Fantasie-Kirche von den
Satanisten ist.
Angelo, zuerst ein Jesus-Fantasie-Christ, dann ein
Satanist, und dann wieder ein Jesus-Fantasie-Christ
"Der Teufel
war mein Freund" | Ex-Satanist erzählt von
Erfahrungen mit Satan und Jesus |
MenschGott (25'35'')
Kriminelle CH: Das von der "christlichen" Familie
missbrauchte Kind "Angelo" wird in der Schule
nochmals missbraucht
Ein Kind "Angelo" wurde von einer "christlichen
Familie" als Gottes-Botschafter in der Schulklasse
missbraucht und wurde von den Schülern dann konsequent
gemobbt und gequält (2'15''). Als Gegenwehr nahm das
missbrauchte Kind dann negative Leute als Vorbilder
(3'5''), und in der Jugendzeit ging das missbrauchte
Kind dann in die Esoterik, Kartenlegen, Pendeln, und
dann starb die Schwester an Lungenkrebs (3'52''), und
dann sagte der 14-Jähriger, dass es Gott nicht gibt,
und dann ging er zum Teufel (!!!) (4'17''). Und er
glaubt weiterhin, dass es einen Gott und einen Teufel
gibt (4'53''), und er schloss einen Blutpakt mit dem
Teufel, im Gegenzug sollte er Macht und Anerkennung
erhalten (5'10'').
Das Leben als Satanist mit dem Verfluchen von
Leuten
Dann lebte er als Satanist, mit Praktiken und
Opferritualen, hauptsächlich dem Satan geweiht
(5'50''). Er ist voller Rachegedanken und
Vergeltungsgedanken (6'17''), dann belegte er Personen
mit flüchen (6'29''), und ein paar mal waren Wirkungen
da, Krankheiten oder Verluste von Freunden etc.
(6'48''). War das alles nur Zufall? Da waren aber
viele Zufälle (7'2'').
Viele Freunde merkten, dass der Typ im Satanismus und
gefährlich ist, bekommen Angst vor der Verfluchung
oder vor den Folgen, wenn sie weitermobben (7'48''),
und viele beginnen zu zögern, weiter gegen ihn
vorzugehen (7'59''). Plötzlich wuchs der
Freundeskreis, viele wollten einen "Rat", und dann
spielte Angelo mit den Tarot-Karten (8'20''). Dabei
hat Angelo aber seine Macht wieder missbraucht und hat
mit den Kunden Schicksal gespielt (8'41''). So hatte
Angelo seinen Freundeskreis unter Kontrolle - alles
nur ein Machtspiel (8'48''). Der Ruhm frisst die
Perönlichkeit auf, der Angelo wird machtgierig,
freudlos, lieblos, ohne Mitgefühl (9'40''). Erst als
er seinen besten Freund wegen einer Freundin
verfluchen will, wird ihm bewusst, was er eigentlich
für Scheisse macht (10'53''). Dann bricht er das
Ritual ab, er merkt, in einer Illusion zu sein, dann
wendet sich die Macht gegen ihn und er bekommt vor dem
Teufel Todesangst (13'2'').
Bücherverbrennung - der Teufel will Angelo nicht
gehen lassen
Er schmeisst nun alle Ritualsachen und Ritualbücher
auf einen Haufen und verbrennt sie (13'25''). Dann kam
ein Traum mit dem Teufel, der behauptet, er könne vom
Teufel nicht loskommen (13'40''). Dann bekommt er
Selbstmordgedanken und steht schon auf einer Brücke
(14'53''), denn die Selbstzweifel sind zu stark, dann
geht er wieder zum Rom-Gott (14'10'').
Neue Missionierung mit einem Fantasie-Gott und
einem Fantasie-Jesus
Frust und Stolz zerbrechen, dann sagt eine innere
Stimme, er solle dem Fantasie-Gott eine Chance geben,
etwas aus seinem Leben zu machen (16'20''). Dann
antwortet der Fantasie-Gott mit einem Telefonat eines
alten Schulfreunds (17'38''). Dann meint der Angelo,
der Fantasie-Gott habe nun gehandelt (17'38''). Dann
nimmt der alte Schulfreund den Angelo in einen
Fantasie-Gottesdienst mit, und der Rom-Pfarrer meint
etwas von Vergebung und zeigt auf Angelo und das wirft
den Angelo "total aus der Bahn" (18'19''). Angelo
flieht aus der Kirche, sitzt auf der Bank, der alte
Schulfreund spioniert ihm nach und behauptet, Angelo
sollte dem Fantasie-Jesus sein Leben übergeben
(19'8''). Angelo behauptet, durch die neue
Missionierung mit einem Fantasie-Jesus sei er nun
"frei" (21'9'').
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Buntes Berlin: Video: Journalist
Manuel im bunten Berlin mit Therapeut, Therapeutin
und Satanismusopfern - satanistischer Flashback und
psychischer Zusammenbruch in einer alten Fabrikhalle
Video: Satanismus in Deutschland
(Doku) Gut organisiert und weit verbreitet (29'40'')
Journalist Manuel findet an Kirchen und Friedhöfen
satanistische Symbole
Journalist Manuel ca. 30
Journalist Manuel Anfang 30 aus Berlin ist ein
Investigativjournalist und verspricht eine Sicht, die
niemand kennt (33''). Titel: Wild Germany. Die
ZDFNeo-Reportage (35''). Satanismus (38''). Da sind
Symbole an Kirchen und Friedhöfen, also viele Kreuze,
auch Totenschädel mit Knochen (von Skull and Bones),
auch satanistische Fünfzacksterne (Pentagramm) mit
Kreuz drin (46''), oder ein auf der Spitze stehendes
Pentagramm mit einem "G" im Zentrum (49''), oder da
steht die Zahl 666 an einer Mauer, oder da ist immer
so ein Langhaardackel mit Dornenkrone (51''), oder da
sind Skelette aus Stein gemeisselt (54''). Da sind
auch Statuen mit schwarz gekleideten Menschen -
könnten von Schwarzen Messen sein (1'10''), und immer
wieder dieser Tote an einem Kreuz (1'15''). Thorsten
Becker ist ein Experte für Satanismus (1'22'').
Die Daten von Thorsten Becker über
Satanismus in Deutschland
Thorsten Becker, Sozialpädagoge und
Satanismusexperte
Thorsten Becker: Satanisten wollen das Böse
ausleben
Thorsten Becker: Satanismus gab es immer schon, man
will damit das Böse darstellen und auch ausleben
(1'58''). Da sind ordensähnlich strukturierte
Gemeinschaften, da sind Jugendgruppen, die sich mit
Satanismus versuchen (2'11''), und es gibt Gruppen,
die Satanismus als Deckmantel benutzen, um Verbrechen
zu begehen (2'21'').
Thorsten Becker: Berufsgruppen mit vielen
Satanisten - satanistische Verbrechen:
Tierschändung, Grabschändung, Missbrauch, Mord etc.
Satanisten tarnen sich gut, es kann jeder einer sein,
Gerüchte besagen, dass auch Ärzte beteiligt sind
(2'29''), führende Musiker und Politiker sollen
beteiligt sein (2'35''), Krankenhauspersonal,
Juristen, Richter werden immer wieder als Beteiligte
genannt (2'43''). Die Behörden unterschätzen den
Satanismus in der Gesellschaft, die Polizei hat keine
eigene Erfassung von Satanisten als Gruppierung und
erfasst auch die satanistischen Straftaten nicht,
obwohl die "relativ vielfältig" sind (2'59'').
Satanistische Straftaten sind z.B. Tierschändung,
Grabschändungen oder sexuller Missbrauch, teilweise
geht das bis zum Mord (3'16'').
Thorsten Becker: Satanisten wollen durch
Folterungen dem Opfer die Energie rauben - keine
genauen Zahlen - "rituelle Gewalt"
Die Satanisten wollen durch den Missbrauch die Kraft
des Opfers auf den Täter übertragen (3'27''). Das
Opfer soll durch Folter lange leiden (3'33'').
Kindernachschub kommt von hierzu geschwängerten Frauen
(3'42''). Satanismusexperten haben keine Ahnung, wie
gross die Satanistenszene ist, manche meinen ein paar
100, andere ein paar 1000, also man weiss es nicht
(4'1''). Das geht alles in den Bereich "rituelle
Gewalt", dafür gibt es spezielle Therapeuten (4'17'').
Also die Opfer entwickeln dann multiple
Persönlichkeiten (4'20'').
Buch: The Occult survivors" (4'30'').
Der Bericht von Therapeutin für
rituelle Gewalt: Claudia Fliss
Claudia Fliss, Psychotherapeutin in Berlin mit
Schwerpunkt "Rituelle Gewalt"
Folter, Gewalt, Morde, Menschenblut und
Menschenfleisch
Die Therapeutin Claudia Fliss in Berlin behandelt seit
20 Jahren Opfer ritueller Gewalt (5'13''). Die Opfer
sind psychisch stark gestört, sie haben körperliche
Gewalt, sexuelle Gewalt und psychische Gewalt erlebt
(5'24''), Drohung, Erpressung, Schweigegebote
(5'28''), die Opfer haben Tötungen miterlebt von
Tieren und Menschen (5'33''), also in Ritualen wurden
Säuglinge, Kinder oder Frauen umgebracht (5'37''),
manchmal 1 Mord, manchmal mehrere Morde auf einmal
(5'45''). Die Morde werden immer ähnlich ausgeführt,
und immer mit einem Blutkult (5'53''), also
Blutrausch, Machtrausch, Kannibalismus (5'57''), da
wird Menschenblut getrunken und wird Menschenfleisch
gegessen (6'4'').
Die Kinder der satanistischen Familien, die
flüchten können, berichten über dieselbe Art von
Ritualen - es ist alles "von oben" gesteuert
Die Opfer, die flüchten, sollten meistens ein Leben
lang mit dem Kult in Verbindung bleiben, und die
Familien sind schon seit Generationen in diesen
satanistischen Kulten drin (6'16''). Die Kinder der
Familien werden von Klein auf an die Rituale "gewöhnt"
(6'26''), die Kinder dieser satanistischen Familien
werden im Alltag so behandelt, dass sie die
satanistischen Praktiken als normal empfinden
(6'31''). Morde an Ritualen für den Satan finden
laufend statt, Opfer berichten das fast immer
(6'44''). Also aus verschiedenen Regionen Deutschlands
berichten Opfer dieselben Rituale, ohne sich zu kennen
(6'54''). Die Therapeuten tauschen sich auch
bundesweit aus, und es werden immer wieder unabhängig
voneinander ähnliche Vorgänge geschildert (7'5'').
Also da ist eine Struktur da, [die "von oben"
vorgegeben ist] (7'9'').
Die Konditionierung von Kindern für den Satanismus
- Beispiel: Ein Kind in eine Kiste einsperren
Da werden die Menschen konditioniert und programmiert
(7'14''). Lernprozesse werden durch extreme
Foltersituationen erzeugt (7'25''). Ein Kind lernt auf
satanistische Weise, ein Tier zu töten, indem es immer
wieder in eine Kiste gesteckt wird, wo es fast
erstickt. Beim dritten Mal klappt die Dressur und das
Kind tötet das Tier (7'43''). Das Kind erlebt die
Person, die das Kind aus der Kiste herausholt, als
"Retter", und so kann der Täter den "Retter" spielen
(8'16''). Das sind nur zwei Beispiele von
konditionierten Reaktionen (8'19'').
Die Patientinnen, die flüchten konnten und
ihre psychischen Schäden: Traumastörungen,
posttraumatische Belastungsstörungen, assoziative
Störungen, Identitätsstörungen etc.
Die Patientinnen kommen zum Teil schon mit Kenntnissen
über Psychotherapie und Traumafolgenstörungen
(8'33''). Es herrschen posttraumatische
Belastungsstörungen (8'36''), assoziative Störungen
(8'38''), dissoziative Identitätsstörungen (8'40'').
Da sind viele verschiedene Persönlichkeiten in einem
Körper, eine ganze Gruppe von Persönlichkeiten, die
voneinander getrennt agieren (9'20''). Mal dominiert
die eine, mal die andere, und die einen bekommen nicht
mit, was die andere macht (9'26''). Also das sind in
der Regel über 20 Persönlichkeiten, um in der Gewalt
des Satanismus zu überleben (9'48''). Die Therapeutin
kann das nicht nachempfinden, da muss man Betroffene
selber fragen (10'0''). Manche Opfer haben ein
Interesse, das Erlebte [und die satanistischen
Verbrechen] in die Öffentlichkeit zu bringen und
auszusagen (10'18'').
Berichte von Satanismus-Opfern, die
ausgestiegen sind
Zwei Satanismusopfer stehen unter Deals - stetige
Erpressung durch die satanistischen Täterschaften
Opfer berichten: Aussteiger werden mit Deals
terrorisiert, ein Schweigen zu bewahren, sonst sind
sie in Lebensgefahr (11'41''). Gleichzeitig versuchen
die Aussteiger-Opfer, ein halbwegs normales Leben zu
führen (11'58''). Also körperlich-sexuelle Gewalt war
normal (12'33''). Da wurde das komplette Spektrum
abgespielt (12'38''). Ab 8 bis 10 Jahren merken die
Opfer, dass sie in einer Gewaltsekte aufwachsen und
andere Kinder dies nicht erleben müssen (12'52'').
Andere Kinder dürfen mehr, bei denen läuft das Leben
komplett anders ab (12'58''). Die Opferkinder werden
von Klein auf als gespaltene Persönlichkeiten erzogen
und die Opfer wissen nicht, wie es ist, als
einheitliche Persönlichkeit zu leben (13'12''). Die
Täter bauen ihr System auf und nutzen die Opfer bis
zuletzt (13'25''). Als Opferkind ist man ein
Opfergegenstand, also wie ein "Kind mit Fernbedienung"
(13'29''). Die Schizoidität bei den satanistischen
Opfern ist im dreistelligen Bereich (13'35''). Viele
wollen auch nicht normal werden sondern bleiben
willentlich im satanistischen Kult verhaftet
(13'56''). Die Kinderopfer im Satanistmus werden mit
Folter und Missbrauch jeglicher Art missbraucht,
"alles, was du dir vorstellen kannst" (14'9''), jede
vorstellbare Art von psychischer und physischer Gewalt
(14'17'').
Dabei haben die Aussteigerinnen auch andere Kinder
gefoltert und missbraucht, das wurde so vorgeschrieben
(14'27''). Also die Kinder werden relativ früh zum
Täter dressiert, und das ist relativ wichtig im
Satanismus, dass die Kinder selbst Täter gegen andere
Kinder werden (14'48''). Wo kommen die Kinder her? Das
sind Kinder, die kein soziales Umfeld haben, da fällt
es nicht auf, dass das Kind fehlt (15'14''). Also im
Satanismus sind die Pentagramme, die umgedrehten
Kreuze und die Tieropfer erst der Anfang, das geht
viel weiter (15'55''). Viele wollen das nicht glauben
und bezeichnen die Satanismusopfer als Psychoten
(16'18'').
Aussteiger der Satanisten müssen sich von ihren
Fesseln und von der Sklavenhaltung befreien und das
normale Leben erlernen, z.B. auf dem Spielplatz
(18'48''). Die Satanistenkinder sind schwankend in
ihren Stimmungen, unberechenbar (19'12''). Körperliche
Fähigkeiten sind nicht selbstverständlich (20'13'').
Eine Therapie ist dann erfolgreich, wenn die Opfer
selbst ihr System in Ordnung und unter Kontrolle
halten können (20'22''). Bei diesen missbrauchten
Kindern reicht ein Signal einer unbekannten Figur aus
und die Situation entwickelt sich in Panik oder
Schrecken (21'44'').
Satanismusopfer auf einem Spielplatz
Jugendsatanismus mit satanistischer
Bibel und Luzifer-Gebeten
Satanistische Gebete für Kräfte der Finsternis und
für einen Luzifer
Da lesen die eine "satanistische Bibel" und
beschliessen, so zu leben (22'57''). Satanisten wollen
Helden, Individualisten und Geniesser des Lebens sein,
und der Teufel ist dabei der Chef (23'10'').
Satanistische Rituale: Man zieht sich schwarz an
(23'18''), es werden bestimmte Texte gelesen
(23'22''), auf einem Altar stehen Kerzen (23'24''),
das ist die Show (23'28''). Das ist ein Theater für
sich selbst (23'35''). Die Anhänger wollen von einem
"Hern der Finsternis" eine "höllische Macht"
(23'44''). Aus dem Osten wird "Luzifer" angerufen
(24'2'').
Journalist Manuel mit Therapeutin
Fliss und den beiden Opfern in einer alten
Fabrikhalle: Verfolgung [durch den Mossad?] auf dem
Hinweg, Panikreaktion, Flashback und psychischer
Zusammenbruch
Eine alte Fabrikruine in Berlin für satanistische
Rituale
Orte für satanistische Gewaltrituale sind z.B. alte
Fabrikruinen (25'21''). Journalist Manuel trifft sich
mit den beiden Gewaltopfern in einer Fabrikruine, dort
bricht eine der beiden nach einer halben Minute fast
zusammen, alle verlassen die Ruine (26'35'').
Journalist Manuel berichtet, die beiden Frauen seien
auf dem Hinweg durch den Walt verfolgt worden
(26'39''). Das macht Journalist Manuel nachdenklich
(26'45''). Gemäss Therapeutin Claudia Fliss kam es bei
den beiden Opfern zu einer Panikreaktion (26'57'').
Das erste Opfer war völlig verstört, nicht
ansprechbar, also in einem Flashback (27'8''). Das
Opfer verlor die Orientierung, also totaler Schock
(27'15'').
In der alten Fabrikruine kommt bei einem der Opfer
nach 30 Sekunden bereits ein satanistischer
Flashback und psychischer Zusammenbruch
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Chaotisches Video: Satanisten in
Hollywood
Video: SATANISTEN ZEITGEIST
Geheimes Hollywood RE UP FILM DOKU
2018 (35'18'')
Systematisches Video: Krimineller
Satanismus in der Merkel-DDR+England+"USA":
Grufty-Parties, Blutrituale, Selbstmorde, Morde,
systematischer Kindsmissbrauch und Kindertötungen
etc.
Video: Im Namen des Teufels -
Satanismus und Kindesmissbrauch (29'16'')
Video: Im
Namen des Teufels - Satanismus und
Kindesmissbrauch (29'16'')
Jugendliche Gruftie-Partys in alten
Krematorien und auf Friedhöfen
Hamburg: Jugendliche feiern in einem alten Krematorium
okkulte Partys (26''), eine Gruftie-Party mit
schwarzer Kleidung, bleichem Makeup und satanischen
Symbolen (43''). Die Rituale mit vielen Kerzen sind
manchmal mit Komik besetzt (1'3''). Auch auf anderen
Friedhöfen in Deutschland finden ähnliche Partys unter
Jugendlichen statt, zwischen Gräbern und Grüften, mit
Alkohol, Drogen und Mutproben, manchmal wird auch ein
Tier geopfert (1'16''). Professor Zinser befragte über
2000 Jugendliche, wieso der Okkultismus auf sie so
anziehend wirkt (1'35''). 50% sind an okkulten
Praktiken interessiert, 25% hatten bereits "gewisse
Erfahrungen" (1'40''), und ein gewisser Teil betrieb
aktiv Okkultismus (1'43''). Die Folgen können manchmal aber
grausam sein (1'56'').
Forchheim 1991: Zwei Selbstmorde
durch Satanismus
Forchheim 1991: 2 männliche Jugendliche begehen
Selbstmord (2'5''). "Sie wollten einem toten Freund
ins Jenseits nachfolgen" (2'8''). Eine Freundin der
beiden wollte sich ebenfalls umbringen, überlebte aber
(2'19''). In okkulten Ritualen wurde Gläserrücken und
Geisterbeschwörung betrieben (2'24''). Die
Überlebende: Das Glas hat sich tatsächlich bewegt
(2'39''). Da war kein Magnet drunter, kein Trick
(2'50''). Beim Nachfragen, wie die Kraft heisst, kommt
die Antwort "Luzifer" (2'54''), also der Sohn des
Satans (2'57''). Der Geist gab vor, die Jugendlichen
zu verstehen, also der hörte zu und redete mit dem
Opfer (3'13''). Der Luzifer-Geist spielt sich als
Vertrauensperson für Jugendliche auf (3'21'').
Sondershausen (Thüringen) 29.4.1993: Mord an Gymnasiast
Sandro Bayer - satanistische Gewaltvideos als
Vorbild
Sondershausen (Thüringen) 29.4.1993: Drei Gymnasiasten
ermorden ihren Mitschüler Sandro Bayer (3'33''). Die 3
Gymnasiasten waren in einem satanisch organisierten
Geheimclub organisiert, und der Sandro wollte dort
auch Mitglied sein (3'38''). Satanische Gewaltvideos
waren das Vorbild für den Mord (3'42''). Im Februar
1994 wurden die drei zu langen Haftstrafen verurteilt
(3'55'').
Nürnberg April 1994: 3 Jahre Gefängnis gegen
Satanist Marcel S. wegen systematischen+perversen
Kindsmissbrauchs
Nürnberg April 1994: Marcel S. (31) wird wegen
sexuellen Missbrauchs von Kindern zu 3 Jahren
Gefängnis verurteilt (4'8''). Marcel S. hielt mit
seiner Familie mit 2 Kindern schwarze Messen ab
(4'15''). Da wurden die Haustiere der Kinder getötet,
da wurde der Mutter und den Kindern Blut abgezapft
(4'20''), vermischte es mit Salz und trank es
(4'22''). Die 12 Jahre alte Tochter wurde zu
perversen, sexuellen Handlungen gezwungen (4'26''),
der Sohn und die Mutter wurden mit satanischen
Symbolen tätowiert, z.B. Pentagramme (4'29''). Die
Rituale waren mit Beschwörungen, Prophezeiungen und
Drohungen verbunden (4'53''). Die Kinder leiden bis
dahin unter den Drohungen, dass die sich irgendwann
bewahrheiten (5'2''). Da wurden Kreise gezeichnet und
Zeichen reingezeichnet, da wurden Kerzen aufgestellt
(5'12''), da sollten Geister beschwört werden, da
wurden Leute verwünscht (5'20''). Der Täter war aus
den "USA", war von seiner Jugend an von satanistischer
Literatur manipuliert (Crowly) (5'56'').
Der kriminelle Alister Crowley 1912
beim Templerorden OTO - er begründet das Prinzip
"Tu, was du willst": Auf Sizilien mit der Abtei
"Telema" mit Orgien+Opfern - in Thüringen mit
"Telema" - Tod in GB 1947 - OTO in Aachen ab 1992 -
Telema-Orden in Berlin unter Eschner 1982
Das missbrauchte Kind Alister Crowley missbraucht
am Ende selber Tiere und Menschen - Templerorden OTO
ab 1912 - Crowley auf Sizilien ab 1920 mit Abtei
"Telema"
Alister Crowley war ein geistig missbrauchtes Kind in
einer extremen Christenfamilie, wo laufend von den
Begriffen "Das Tier", "666", die "Hure Babylon" und
der "Antichrist" die Rede war (6'17''). Er studierte
altägyptische Mythologie und will 1904 ein neues
"Gesetzbuch des neuen Zeitalters" schreiben, das Liber
al wel legis" (6'31''). Mit seinem Buch soll das
"christliche Zeitalter" abgelöst werden (6'35''). 1912
wurde er Mitglied eines Templerordens OTO (Ordo Templi
Orientis) (6'42''). Später wurde er dessen Leiter. Die
Lebensregel lautet: "Tu, was du willst" (6'46''), ein
absolut anarchisches Prinzip (6'48''). 1920 gründete
er auf dieser Lebensgrundlage auf Sizilien die Abtei
"Telema" (6'53''). Hier wurden die religiösen Orgien
mit Tieropfer gefeiert (6'56''), Gerüchte berichten
auch von Menschenopfern (6'59''). Mussolini machte
Schluss mit dem kriminellen Crowley und wies in 1923
aus Italien aus (7'2'').
Crowley in Thüringen 1925-1933 mit Orden
"Telema" - Tod als Suchthaufen in England 1947
1925 trieb sich der kriminelle Satanist Crowley in
Deutschland herum (Weimarer Republik) und gründete in
Thüringen einen deutschen Ableger seines Ordens
"Telema" (7'8''). Hitler machte nach 1933 Schluss mit
Crowley und verbot den Telema-Orden (7'11''). Crowley
kehrte nach England zurück und tat dort, was er
wollte: Drogenkonsum und wahrscheinlich auch
Alkoholkonsum. Er starb in England 1947
rauschgiftsüchtig und geistig umnachtet (7'17'').
Blutopfer-Literatur des kriminellen
Satanisten Crowley
Der kriminelle Satanist Crowley verfasste eine
Literatur vor allem über satanistische Blutopfer
(7'22''). Blut wird bei Crowley als "Leben" und somit
als "Energie" verstanden (7'24''). Es sollten somit
Blutopfer ausgewählt werden, die eine grosse und reine
Kraft in sich tragen (7'31''). Crowley meint, eine
"höchste spirituelle Arbeit" zu vollbringen, wofür man
unschuldige, intelligente Knaben opfern soll, die als
"geeignetstes Opfer" gelten (7'37'').
Der Orden OTO ab 1992 in Aachen registriert
Das Gedankengut des kriminellen Satanisten Crowley
lebt nach seinem Tod weiter (7'44''). Der
kriminell-satanistische Orden "Ordo Templi Orientis"
hat seine Zentrale in New York. In Deutschland gilt
der kriminell-satanistische Orden OTO seit 1992 als
gemeinnützig und ist in Aachen registriert (8'0'').
Mitglieder müssen nach Crowleys Gesetzbuch leben
(Liber AL vel Legis) (8'5''). Zitat: "Das Gesetz der
Starken: das ist unser Gesetz und die Freude der
Welt." (8'5'').
Satanistenführer Eschner mit 6 Jahren Haft:
Telema-Orden in Berlin 1982 - Strafverfahren - JVA
Ülzen - Netzwerk Telema - "Literatur"
Ülzen: Justizvollzugsanstalt mit Michael Dietmar
Eschner mit 6 Jahren Haft, er meint, er sei die
Wiedergeburt und der Nachfolger von Alister Crowley
(8'17''). 1.12.1982: Eschner gründet mit
Gleichgesinnten den Telema-Orden in Berlin (8'23'').
Ziel ist die Verbreitung der geisteskranken
Anarchie-Ideen von Alister Crowley (8'26''). Durch
einige Strafverfahren gegen einige Mitglieder wurde
der Verein derart geschwächt, dass er sich selbst
auflöste (8'40''). Gemäss Eschner organisierte sich
der Orden dann im Untergrund als "Netzwerk Telema"
(8'52''). Seine Clubfreunde zogen in die Nähe der JVA
Ülzen und betreiben dort seither Kleinstverlage für
esoterische und okkulte Literatur (9'3''). Offiziell
sagen sie sich vom Satanismus und von Telema los
(9'10''). Gleichzeitig verkaufen sie aber die
kriminell-satanistischen Schriften von Crowley und den
Telema-Gründern Eschner, Wahr, Roestel und
Kersten-Canbaz. Da ist auch ein Kersten-Canbaz-Verlag
in Bergen an der Dumme (9'24''), und im
Johanna-Baumeier-Verlag in Soltendieck (9'27'').
Satanisten organisieren sich in kleinen Gruppen im
Untergrund. Da ist eine Salah Lodge von John Brighton,
mit dem Ritualmörder Charles Manson (9'46'').
Auch die kriminelle Scientology-Kirche hat Gedankengut
von Crowley aufgenommen (10'0''). Der
Scientology-Gründer Hubbard hatte 1945 bis 1948
Kontakte zum Templerorden OTO in Kalifornien (10'7'').
ab 1966: Die Satanskirche von LaVey -
und die Justiz tut nichts
30.4.1966: Anthon Szandor LaVey gründet eine eigene
Kirche, die auf dem kriminellen Gedankengut von
Alister Crowley beruht - wieder eine "Satanische
Bibel" ("Satanic Bible") (10'19''). Die
Meinungsfreiheit in den "USA" schützte den kriminellen
Satanismus und LeVey erreichte sogar die staatliche
Anerkennung seiner Satanskirche (10'27''). Rechtlich
handelt es sich um eine "gemeinnützige Kirche" und ist
von Steuern befreit (!) (10'34''). LeVey behauptete,
es stehe ein satanisches Zeitalter bevor (10'46'').
Schmerz, Egoismus und Wollust sollen dominieren
(10'53''). Das sind gemäss LeVey die "natürlichen
Gefühle" des Menschen (10'57''). Die Satanisten sind
absolut menschenverachtend, und das Prinzip "Tu, was
du willst" heisst konkret: Mord und Verbrechen, z.B.
durch Richard Ramirez mit 13 Morden und 30 weiterer
schwerer Verbrechen (11'14''), alle begangen im Sommer
1985 während satanistischer Rituale (11'22''). Vor
Gericht behauptete er, er werde gerächt werden und
Luzifer wohne in allen Menschen (11'46''): "Ich werde
gerächt werden, denn Luzifer wohnt in uns allen."
(11'46'')
Die falsche Praxis: Die Justiz greift erst bei
Verbrechen ein
Die Justiz in den "USA" schläft und lässt die
Satanskirchen und Satanskulte weiterhin zu (12'7'').
Um ein Feuer tanzen ist keine Straftat, Satanist oder
Hexenkult-Anhänger zu sein ist keine Straftat
(12'23''). Die Justiz agiert erst, wenn ein Verbrechen
passiert (12'33'').
Die Satanisten finanzieren sich durch Pornos,
Drogenhandel+Waffenhandel - wie die Geheimdienste
(!)
Maureen Davies, Expertin für Okkultismus: Die
Satanisten organisieren sich international mit hohen
Geldsummen (12'50''). Satanisten finanzieren sich
durch Pornovideos, Drogenhandel und Waffenschmuggel
[also CIA-Geschäfte - man kann annehmen, dass
CIA=Satanisten sind] (12'53'').
Musikgruppen sind auch
Satanistenbanden: "Devoted Men" - Heavy Metal etc.
Musiker mit Satanismus: Die Band "Devoted Men" wirbt
auf ihren Konzerten für einen Orden "Tempel des Olymp"
(13'9''). Das ist Musik für den Orden, die dann auf
Konzerten verbreitet wird (13'20''). Die
Bandmitglieder sind "Hohepriester" des Tempels des
Olymp (!) (13'25''). Eine Ex-Priesterin Sarah des
Tempel des Olymp berichtet: Die Devoted Man nutzen den
Satanismus, um mehr Macht auszuüben, um eine
erfolgreiche Rockband zu sein, reich zu werden, um
auch in den "USA" ein Zentrum aufzubauen (13'44'').
Einige Musiker beziehen ihre musikalischen Ideen aus
dem Satanismus (14'4''), wobei es sich oft nur noch um
Lärm handelt, z.B. die Heavy Metal-"Musik" (14'14'').
Die Jugendlichen wissen nicht, dass sie mit Satanismus
konfrontiert werden, und über die Folgen sind sie
ahnungslos (14'32'').
Berichte von Ex-SatanistInnen
Satanismus: Korruption und Macht durch die
Akzeptanz von Sexorgien
Ex-Satanistin Elaine: Satanisten versprechen den
Neueinsteigern Macht und Reichtum, Partys sind Pflicht
(14'43''), Bedingung sei aber die "Einführung"
(14'49'').
Satanismus=Begierde, mehr ist da nicht
Bill Schnoebelen, Experte für Okkultismus, beschreibt
Satanismus so: Begierde, weiter ist da nichts
(14'55''), sexuelle Begierde und Begierde nach Macht
(14'59'').
Satanismus: Pflichtsex mit dem Hohepriester und mit
allen anderen Priestern als "Einführung"
Ex-Satanistin Doreen berichtet: Zuerst ist Sex mit dem
Hohepriester Pflicht (15'5''), das ist die
"Einführung" (15'7''), und danach muss man mit allen
anderen Priestern Sex haben: "Danach kommen alle
anderen dran." (15'10'')
Satanismus: Sexorgie mit der gesamten Gruppe vor
der Heirat
Ex-Satanist Lonny berichtet: Als er und seine geistige
Lebensgefährtin heiraten mussten, gab es ein
gigantisches Heiratsritual (15'22''). Die Bedingung
war, dass das Paar mit dem Rest der Gruppe Sex hatte
(15'26''), also die Braut mit allen Männern und der
Bräutigam mit allen Frauen (15'33'').
Satanismus: Blutbund mit dem Teufel
Satanistenopfer Doreen: Da wurde ein lebendiger,
lebendiger Hahn hereingebracht, Symbol der Verneinung,
ihm wurde der Hals abgeschnitten und das Blut in einer
Schale aufgefangen (15'46''). Dann wurde ein
Blutritual mit dem Satanistenopfer gemacht: Am Arm
wurde ein Schnitt gemacht, sie musste einen Finger in
das Hahnblut eintauchen (15'55''), und sie musste
einen Vertrag unterzeichnen, dass sie für den Rest des
Lebens dem Teufel dienen werde (16'1'').
Satanismus: Tierblut soll Macht und mehr
Fähigkeiten bewirken
Der Ex-Satanist Glen: Da lag ein Tier in der Mitte
eines Pentagramms, und ich musste es enthäuten
(16'11''). Einen Teil des Blutes musste ich trinken
(16'15''). Dadurch sollte Macht und Fähigkeit
übertragen werden (16'25'').
Satanismus: Blutrausch nach dem ersten Tieropfer
Die Ex-Priesterin Sarah von der satanistischen
Musikgruppe "Devoted Man": Wenn man die Grenze
überschreitet, für den Satan ein Tier zu töten, kommt
man in einen Blutrausch und der Wille, Tiere zu
opfern, kommt dann vom eigenen Willen (16'42'').
Ex-Satanistin Audrey: Da kam eine Frau in Schwarz mit
einem kleinen Baby af dem Arm (16'51''). Das war
lebendig, wusste ich aber nicht (16'54''). Das Baby
wurde auf den Altar gelegt und atmete, weinte aber
nicht (17'1''). Der Hohepriester schlitzte mit einem
Opfermesser dem Baby den Hals auf [das Baby wurde
geschächtet] (17'8'') und das Blut wurde in einem
Kelch aufgefangen (17'12''). Da kamen Gefühle des
Erbrechens (17'19''). Ich war wie gelähmt vor Angst
(17'26''). Dann wurde ich in einem weissen Kleid auf
den Altar gehoben, das Ritual hiess "Das Opfer der
Jungfrau in Weiss" (17'46''). Sie beschmierten den
gesamten Körper mit dem Babyblut, dann vergewaltigte
der Hohepriester die Audrey, die nur noch Angst um ihr
eigenes Leben hatte (18'3''). Ausserdem muss das Opfer
eine Schweigenserklärung unterschreiben, sonst droht
der Tod (18'15'').
Satanismus mit Kindermorden: Auf dem Altar, durch
Kopfschuss, durch Erstechen, durch Vergiftung
Satanisten töten Kinder, das wird von Detektiv Kurt
Jackson aus Beaumont bestätigt (18'32''). Die
Kindermorde gehen auf einem Altar vor sich, oder als
Mord aus Affekt mit einer Pistole mit einem Kopfschuss
(18'44''), oder erstochen oder vergiftet (18'46'').
Satanismus: Frauen gebären Kinder und müssen es
dann für den Satan töten
Bill Schnoebelen, Experte für Okkultismus: In manchen
satanischen Gruppen werden Mütter aufgefordert, "das
eigene Kind dem Satan zu opfern" (18'54''). Manchmal
werden Frauen nur deswegen geschwängert, um ein Kind
zu gebären, das dann dem Satan geopfert wird
(18'58''). Artikel: Breeding Babies for Sacrifice
(18'58''). Schnoebelen weiter: Das geborene Kind wird
nie als geboren gemeldet, und manchmal verlangen die
kriminellen Satanisten sogar, dass die Mutter ihr
eigenes Baby tötet, ein geisteskranker Horror
(19'9'').
Satanismus: Der Vater muss sein eigenes Kind für
den Satan töten
Ex-Satanist Eric: Eric musste eines seiner eigenen
Kinder opfern (19'26''). Als 16-Jähriger war er mit
einem Mädchen einer satanistischen Familie zusammen
(19'37''). Am Tag der Geburt des Kindes musste Eric
das Neugeborene töten (19'43'').
Satanismus: Gangbang-Vergewaltigung an einem 7
Jahre alten Bub als satanistischer "Geburtstag"
Satanisten-Opfer Tim (37) über seinen 7. Geburtstag:
Auf dem Boden war ein Kreis mit einem Pentagramm
aufgemalt (20'2''). Da waren Männer in weissen Roben,
einige trugen grosse Leuchter mit schwarzen Kerzen
(20'7''). Dem Geburtstagskind wurde befohlen zu rufen:
"Ich bin bereit, meine Meister" (20'12''). Dabei
legten die Männer ihre Roben ab. Gleichzeitig legten
zwei Männer das Geburtstagskind über einen Tisch
(20'21''). Dann standen einige der Männer vor dem
Geburtstagskind Schlange (20'34''). Der erste erzwang
beim Kind einen Bowjob (20'39'') und gleichzeitig kam
von hinten eine Vergewaltigung im After durch einen
anderen Mann (20'45''). Alle machten es einer nach dem
anderen, alle ejakulierten auf das Geburtstagskind
(20'59''). Das Geburtstagskind war nur noch starr vor
Angst, weinte, war völlig hilflos, es war kein Ende
absehbar (21'7''). Das Opfer fühlt sich immer noch
schuldig, schmutzig, widerlich (21'14''). Und
passierte mir noch viele Male so (21'18''). Und noch
viele andere Buben wurden so missbraucht (21'21''). Da
sind Selbstvorwürfe, noch lange so weitergemacht zu
haben (21'26'').
Kommentator: Tim wurde erstmals durch seinen eigenen
Vater sexuell missbraucht (21'34''). Die Missbräuche
gingen weiter und er wurde später auch ein
Täter-Satanist an Kindern (21'46'').
Birmingham (GB): Die Praxis von Dr.
Jim Phillips mit Satanismus-Opfern - erfolgreiche
Therapien in der Gruppe
Dr. Jim Phillips, ehemaliger Polizeiarzt: Alle
Satanisten wurden als Kinder sexuell missbraucht
(21'54''). Sexueller Kindsmissbrauch ist absolut
erniedrigend (22'7''). Kommentator: Er hat eine Praxis
in Birmingham (22'12''), mit Schwerpunkt auf Opfer von
rituellem Missbrauch (22'18''). Die traditionelle
Psychotherapie schiebt oft als hoffnungslos definierte
Patienten zu ihm ab, die er erfolgreich therapieren
kann (22'25''). Erschütternde Szenen sind normal bei
ihm, z.B. bei Satanismus-Opfer Videll mit einer
Selbstverletzung durch Rasierklingen an seinen
Unterarmen (22'33''). Der Vater rief 30 Minuten vorher
an und meinte, "er hasse ihn und er sei völlig
wertlos" (22'39''). Der Kindsmissbrauch begann durch
die Eltern ab 5 Jahren (22'43''). Satanismus-Opfer
Emily hat eine Überdosis Aspirin genommen und
kollabiert (22'57'').
Dr. Phillips: Die Patienten sind wie in einer
Selbsthilfegruppe, sie sind nicht mehr allein, das
Stigma und die Erniedrigung durch den erzwungenen
Analverkehr etc. fällt (23'22''). Es gibt neues
Vertrauen, dunkelste Geheimnisse werden gelüftet
(23'41''). Satanismusopfer Steve sticht sich eine
Nadel ins Bein, um seine Erinnerungen zu blockieren
(23'49''). Steve erzählt: Da wurde mir ein Dolch
gereicht und gesagt, ich solle ihn fertigmachen
(23'53''). Ich weigerte mich, aber dann wurde mir mit
Mord durch ein Messer am Hals gedroht (23'57''). Es
war eine Erpressung zum Mord. Ich stiess das Messer in
die Kehle, aber "sie waren nicht zufrieden damit. Ich
musste weiter und weiter und weitermachen (24'11'').
Nachdem es getan war, ahben sie mich gezwungen, das
Blut aus den Schnitten und Wunden zu saugen."
(24'20'')
David Wilshire, Parlamentsabgeordneter (Member of
Parliament): Satanismus ist Mord und Kindsmissbrauch,
hochkriminell, und "das muss bekämpft werden"
(24'44''). Artikel: Dabei wird den Kindern, die davon
erzählen, oft nicht geglaubt: "Jurors often find such
practices impossible to believe, especially when young
children are the ones telling the horrifying tales"
(24'45''). MOP: Die Erwachsenen glaubten dem Opfer
nicht und sagten dem Kind einfach, es solle nicht
albern sein (24'53''). "So etwas passiere in diesem
Land nicht." (24'55'')
London: Geoffrey Dickens von den Tories brach das
Schweigen im Parlament und Scotland Yard richtet eine
Sonderabteilung zur Bekämpfung satanistischer
Verbrechen ein (25'6''). Die Opferberichte werden aber
kaum geglaubt und kommen deswegen erst gar nicht auf
den Schreibtisch von Scotland Yard (25'12''). Geoffrey
Dickens: Hintenrum wurde er im Parlament ausgelacht,
weil andere nicht glauben wollten, was die Kinder für
schreckliche Taten erlebt hatten (25'23'').
Die Merkel-DDR hält den Satanismus
unter dem Tisch (!):
Die deutsche Aktion Jugendschutz hat Aussagen von
Satanismusopfern - aber die deutschen
Staatsanwaltschaften handeln NICHT (!!!)
Deutschland mit Satanismusopfern: Thorsten Becker von
der Aktion Jugendschutz in Hamburg: In Deutschland
wird das Thema Satanismus komplett unter der Decke
gehalten (25'46''). Die einzigen, die direkten
Einblick haben, sind Beratungsstellen, wo Kinder ihre
Berichte über rituellen Kindsmissbrauch abgeben
(25'58''). Dann aber wird nichts weitergeleitet, weil
das Fachwissen in den oberen Etagen fehlt (26'3'').
Berichte über rituellen Kindsmissbrauch sind immer
mehr vorhanden (26'12''). Inzwischen sind ca. 300
betroffene Kinder registriert (26'20''), in allen
verschiedenen Landkreisen, mal nur 3 Kinder pro
Landkreis, mal aber auch bis zu 60 Kinder pro
Landkries (26'27''). Konsequenzen werden nur in den
wenigsten Fällen gezogen (26'31'').
[Die Staatsanwaltschaft hat Anweisung vom
Mossad oder vom Mossad-Chef Rothschild, nicht zu
handeln].
Die deutsche Sekteninfo hat Aussagen von
Satanismusopfern - aber die deutschen
Staatsanwaltschaften handeln NICHT (!!!)
Heidemarie Cammans von der Sekteninfo Essen: Es sind
mehrere Berater im Bereich Satanismus tätig, und
meistens berichten jüngere Menschen "diese Dinge"
(26'46''). Da ist die satanistische Schwarze Messe,
ein Ritual zur Verehrung Satans, wo geopfert wird,
(26'55''), Satan will Blutopfer, am besten ein
Neugeborenes (27'2''). AussteigerInnen kommen und
berichten über kriminelle Verbrechen durch Satanisten
(27'10''). Es wird empfohlen, eine Anzeige zu machen,
zum Selbstschutz (27'24''). Dann wird dem Opfer aber
kaum geglaubt (!), die Amtsstellen glauben das nicht
(!) (27'41''), also all die Morde, die das Opfer
miterlebt hat (27'45''). Die Amtsstellen haben kaum
die "Neigung", dort hineinzusehen und das zu stoppen
(27'51''). Die Amtsstellen wollen die Leichen sehen,
vorher handelt eine Staatsanwaltschaft in Deutschland
nicht (27'57''). Die Staatsanwaltschaften in
Deutschland schalten also auf stur, verweigern die
Recherche, verweigern Observationen, und deswegen wird
der Satanismus in Deutschland auch nie beendet
(28'9''). Da war also ein Jugendlicher vor Kurzem, der
von "10 Tötungen" berichtete, "die er miterlebt hat"
(28'23'') - "Kinder plus Erwachsene" (28'27'').
[Die
Staatsanwaltschaft hat Anweisung vom Mossad oder
vom Mossad-Chef Rothschild, nicht zu handeln].
Beim Satanismus von Crawley werden Macht und Reichtum
versprochen, und das soll mit Sex und Blut erreicht
werden (28'34''), wird vom Teufel aber nicht eingelöst
(28'37''). Dabei ist die globale Gesellschaft auf dem
besten Weg zum "Tu, was du willst" (28'45''). Es
folgen Kinderzeichnungen mit sexuellem Kindsmissbrauch
(29'16'').
Regie: Heiner Wehking - Redaktion: Harald Quist - Tele
Ventura GmbH München - im Auftrag des Ostdeutschen
Rundfunks Brandenburg (29'8'')
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Ritueller Kindesmissbrauch / Mord / (48'8'')
EX CIA Agent Robert Steel - Kinder werden zum Verkauf
und für rituellen Missbrauch gezüchtet (10'11'')
Die Synagoge des Satans APOKALYPSE (52'11'')
Ex-Satanist packt aus! John Ramirez (19'17'')
Hörbuch - Die satanistische Bibel & Rit
(5h15'13'')
Satanische Attacken: Verwirrung und Parteiungen
Hartwig Henkel (1h32'25'')
Die grossen Kriminalfälle: Der "Satan... (43'22'')
Im Auftrag Satans-Sektenführer (44'23'')
Die satanischen Rituale der Illuminati (4h14'26'')