13.10.2020: Klaus Schwab ist ein Faschist
mit der Abschaffung von Demokratie und Menschenrechten: Klaus Schwab und sein großer faschistischer „Reset“
https://uncut-news.ch/tipp-klaus-schwab-und-sein-grosser-faschistischer-reset/
<Klaus Schwab wurde 1938 in Ravensburg
geboren und ist ein Kind von Adolf Hitlers
Deutschland, einem Polizeistaatsregime, das auf
Furcht und Gewalt, auf Gehirnwäsche und Kontrolle,
auf Propaganda und Lügen, auf Industrialismus und
Eugenik, auf Entmenschlichung und „Desinfektion“,
auf einer kalten und grandiosen Vision einer
„neuen Ordnung“, die tausend Jahre dauern sollte,
aufgebaut war.
Schwab scheint sein Leben der Neuerfindung dieses
Albtraums gewidmet zu haben und zu versuchen, ihn
nicht nur für Deutschland, sondern für die ganze
Welt Wirklichkeit werden zu lassen.
Schlimmer noch, wie seine eigenen Worte immer
wieder bestätigen, seine
technokratisch-faschistische Vision ist auch eine
verdrehte transhumanistische Vision, die Menschen
mit Maschinen in „merkwürdigen Mischungen aus
digitalem und analogem Leben“ verschmelzen wird, die
unsere Körper mit „Smart Dust“ infizieren wird und
in der die Polizei offenbar in der Lage sein wird,
unsere Gehirne zu lesen.
Und, wie wir sehen werden, nutzen er und seine
Komplizen die Covid-19-Krise, um die demokratische
Rechenschaftspflicht zu umgehen, die Opposition zu
übergehen, ihre Agenda zu beschleunigen und sie dem
Rest der Menschheit gegen unseren Willen in einem,
wie er es nennt, „Great Reset“ aufzuzwingen.
Schwab ist natürlich kein Nazi im klassischen
Sinne, da er weder Nationalist noch Antisemit ist,
wie der mit 1
Million Dollar dotierte Dan-David-Preis
bezeugt, der ihm 2004 von Israel verliehen wurde.
Aber der Faschismus des 21. Jahrhunderts hat
verschiedene politische Formen gefunden, mit denen
er sein Kernprojekt, die Menschheit mit eklatant
autoritären Mitteln kapitalismusgerecht
umzugestalten, fortsetzen kann.
Dieser neue Faschismus wird heute unter dem
Deckmantel von Global Governance, Biosicherheit, der
„Neuen Normalität“, dem „New Deal for Nature“ und
der „Vierten Industriellen Revolution“
vorangetrieben.
Schwab, der achtzigjährige Gründer und
geschäftsführende Vorsitzende des
Weltwirtschaftsforums, sitzt im Zentrum dieser
Matrix wie eine Spinne in einem riesigen Netz. Hier
weiter lesen…..>
23.2.2021: Klaus Schwab mit Karriere bei
Sulzer, Escher-Wyss, Schindler etc. - aber nun "Great
Reset"? Nazis, Atombomben und der Great Reset
https://corona-transition.org/nazis-atombomben-und-der-great-reset
Ein dunkles
Kapitel für die Familie Schwab: Eugen Schwab, der
Vater von WEF-Gründer Klaus Schwab, war indirekt am
Atombombenprogramm der Nazis beteiligt.
Veröffentlicht am
23. Februar 2021 von RL.
Klaus Schwab, der Gründer des
Weltwirtschaftsforums (WEF), geriet in den
vergangenen Monaten ins Visier zahlreicher Kritiker
der Corona-Politik. Am Jahrestreffen des
Online-WEF-Forums im Januar 2021 betonte Schwab, dass
der Aufbau von Vertrauen ein wesentlicher Bestandteil
des Erfolgs des Great Reset sei – einer
Neustrukturierung des Weltwirtschaftssystems.
Doch die Pläne nach dem Gusto des WEF, dem
modernen „Politbüro des Kapitalismus“ (Paul
Schreyer), bereiten vielen Menschen Sorgen.
Dazu kommt: das Vertrauen in die selbsternannten
Führer der Welt ist gerade im Sinkflug.
Vertrauen wird im Normalfall durch Transparenz
gefördert. Doch genau diese Transparenz sucht man im
Fall des WEF-Gründers selbst vergebens. Über ihn und
seine Vergangenheit ist vieles nach wie vor unbekannt.
„Vielleicht ist das der Grund, warum so viele es
abgelehnt haben, Herrn Schwab und seinen Motiven zu
vertrauen, da so wenig über die Geschichte und den
Hintergrund des Mannes vor seiner Gründung des
Weltwirtschaftsforums in den frühen 1970er Jahren
bekannt ist“, schreibt der Journalist Johnny Vedmore in
der Online-Zeitung Unlimited Hangout. Diese
Intransparenz nahm Vedmore zum Anlass, einen genaueren
Blick auf Klaus Schwab und dessen Familie zu werfen.
Eugen Schwab machte lukrative Geschäfte
mit den Nazis
Aber eins nach dem anderen: Aufschlussreich
ist die Geschichte von Klaus Schwabs Vater Eugen
Schwab. Geboren in der Nähe von Bern 1899,
wuchs er später in Karlsruhe auf. Beruflich trat er in
die Fussstapfen seines Vaters Gottfried (Klaus Schwabs
Grossvater) und wurde ebenfalls Maschinenbauingenieur.
Gleiches sollte er später auch seinem Sohn Klaus
raten. Karriere machte Eugen Schwab in den 1930er
Jahren in der deutschen Niederlassung der
Maschinenbaufirma Escher-Wyss in Ravensburg, wo Schwab
während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeiter
beschäftigte.
Schwab leitete die deutsche Zweigstelle der
Schweizer Maschinenbaufirma während des Zweiten
Weltkriegs. Die Firma war eng mit
Hitler-Deutschland verflochten und machte als
militärischer Auftragnehmer lukrative Geschäfte mit
den Nationalsozialisten. Dazu schreibt der Journalist
Johnny Vedmore:
„Diese Firma, Escher-Wyss, setzte Sklavenarbeit
ein, um Maschinen zu produzieren, die für die
Kriegsanstrengungen der Nazis wichtig waren, ebenso
wie für die Bemühungen der Nazis, schweres Wasser
für ihr Atomprogramm zu produzieren.“
In den Vorkriegsjahren bis zur deutschen
Annexion Polens war das Ravensburger Werk von
Escher-Wyss der grösste Arbeitgeber in Ravensburg.
Unter der Führung Schwabs verlieh die NSDAP der
Niederlassung den Titel „Nationalsozialistischer
Musterbetrieb“. Escher-Wyss half der Nazi-Wehrmacht
bei der Produktion von bedeutenden Kriegswaffen und
Rüstungsgütern. Die Firma war führend in der
Turbinentechnik für Staudämme und Kraftwerke, sie
stellte aber auch Teile für deutsche Kampfflugzeuge
her. Auch hätte sie den Nationalsozialisten fast dazu
verholfen, Atombomben herstellen zu können.
In Vemork, Norwegen, hatte Escher-Wyss das
strategisch wichtige Wasserkraftwerk des
Industriekonzerns Norsk Hydro konstruiert.
Das Kraftwerk, das auch von Escher Wyss betrieben
wurde, war die einzige Industrieanlage unter der
Kontrolle der Nazis, welche in der Lage war, schweres
Wasser zu produzieren. Schweres Wasser war für die
Herstellung von Plutonium für das Atombombenprogramm
der Nazis essenziell. Die Pläne der
Nationalsozialisten durchkreuzten die Alliierten
jedoch.
Sie warfen in den Kriegsjahren mehr als 400
Bomben auf das Kraftwerk, was den Betrieb der
weitläufigen Anlage zunächst kaum beeinträchtigte.
Doch als deutsche Schiffe 1944 versuchten, schweres
Wasser zurück nach Deutschland zu transportieren,
gelang es norwegischen Widerstandskämpfern, das Schiff
mit der Ladung zu versenken. Johnny Vedmore schreibt:
„Mit Hilfe von Escher-Wyss wäre es den Nazis
beinahe gelungen, das Blatt zu wenden und einen Sieg
der Achsenmächte herbeizuführen.“
Schwab tritt in die Fussstapfen seines
Vaters
Klaus Schwab bekam von den Geschäften seines
Vaters damals noch wenig mit. Doch auch
er sollte später einen beruflichen Weg mit gewissen
Parallelen zu dem seines Vaters einschlagen. Geboren
am 30. März 1938 in Ravensburg, war Klaus Schwab
während des Zweiten Weltkriegs noch ein kleines Kind.
Von 1949 bis 1957 besuchte er das Humanistische
Gymnasium in Ravensburg und machte sein Abitur.
Ebenso wie sein Vater absolvierte er ein
Ingenieurstudium, das er 1962 an der ETH in Zürich
abschloss. Im folgenden Jahr folgte
zusätzlich noch ein Wirtschaftsstudium an der
Universität Fribourg in der Schweiz. Von 1963 bis 1966
arbeitete er als Assistent des Generaldirektors des
Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA).
1965 promovierte der spätere WEF-Gründer an der ETH
Zürich mit einer Dissertation zum Thema: „Der
längerfristige Exportkredit als
betriebswirtschaftliches Problem des Maschinenbaus“.
1967 begann Schwab für Escher-Wyss zu arbeiten. Der
junge Akademiker startete als Assistent des
Verwaltungsratspräsidenten, um bei der Reorganisation
der wenig später fusionierenden Unternehmen Sulzer und
Escher-Wyss zu helfen.
Journalist Johnny Vedmore berichtet: „1966, kurz vor
der Ankunft von Klaus Schwab bei Escher-Wyss,
unterzeichneten die Schweizer Turbinenhersteller einen
Kooperationsvertrag mit den Gebrüdern Sulzer in
Winterthur. Der Zusammenschluss von Sulzer und
Escher-Wyss begann 1966, als Sulzer 53 Prozent der
Firmenanteile erwarb. Aus Escher-Wyss wurde 1969
offiziell die Sulzer Escher-Wyss AG… Nach der Fusion
begann die Umstrukturierung von Escher-Wyss, und zwei
der bisherigen Verwaltungsräte waren die ersten, die
ihre Tätigkeit bei Escher-Wyss beendeten. Dr. H.
Schindler und W. Stoffel schieden aus dem
Verwaltungsrat aus, der nun von Georg Sulzer und
Alfred Schaffner geleitet wurde. Dr. Schindler gehörte
dem Verwaltungsrat von Escher-Wyss 28 Jahre lang an
und hatte während eines grossen Teils seiner
Dienstzeit mit Eugen Schwab zusammengearbeitet. Peter
Schmidheiny übernahm später das
Verwaltungsratspräsidium von Escher-Wyss und setzte
damit die Herrschaft der Familie Schmidheiny über die
Führungskräfte des Unternehmens fort.“
Im Zuge der Umstrukturierung wurde
beschlossen, dass sich Escher-Wyss und Sulzer
künftig auf getrennte Bereiche des Maschinenbaus
konzentrieren würden. Escher-Wyss sollte
vor allem im hydraulischen Kraftwerksbau tätig sein,
unter anderem mit Turbinen, Speicherpumpen,
Umkehrmaschinen, Verschlüssen und Rohrleitungen sowie
mit Dampfturbinen, Turbokompressoren,
Verdampfungsanlagen, Zentrifugen und Maschinen für die
Papier- und Zellstoffindustrie. Sulzer würde sich auf
die Kälteindustrie sowie den Dampfkesselbau und
Gasturbinen konzentrieren.
Dazu der Journalist Johnny Vedmore weiter: „Am 1.
Januar 1968 wurde die frisch reorganisierte Sulzer
Escher-Wyss AG der Öffentlichkeit vorgestellt. Das
Unternehmen war gestrafft worden, was aufgrund von
mehreren grosser Akquisitionen als notwendig erachtet
wurde. Dazu gehörte auch eine enge Zusammenarbeit mit
Brown, Boveri und Cie (BBC), einer Gruppe von
Schweizer Elektromaschinenbauern, die auch für die
Nazis gearbeitet hatten und die Deutschen mit einem
Teil ihrer U-Boot-Technologie belieferten… BBC wurde
auch als ‘rüstungsbezogenes Elektrounternehmen’
beschrieben.“
Schwab macht aus Sulzer einen
Technologiekonzern
Und hier betritt Klaus Schwab die Bühne der
Schweizer Wirtschaftsszene. Schwab war
federführend bei der Fusion von Sulzer und Escher-Wyss
sowie bei der Bildung profitabler Allianzen mit BBC
(heute ABB) und anderen Unternehmen. „Klaus Schwab
trug dazu bei, dass Sulzer Escher-Wyss nicht mehr nur
ein Maschinenbaugigant war, sondern ein
Technologiekonzern, der mit hoher Geschwindigkeit in
eine Hightech-Zukunft fuhr“, schreibt Vedmore.
Und weiter:
„Als Klaus Schwab 1967 zu Sulzer Escher-Wyss kam
und den Umbau der Firma zu einem Technologiekonzern
einleitete, wurde die Verwicklung von Sulzer
Escher-Wyss in die dunklen Seiten des globalen
nuklearen Wettrüstens sofort deutlicher. Bevor Klaus
sich engagierte, hatte sich Escher-Wyss oft darauf
konzentriert, bei der Konstruktion und dem Bau von
Teilen für die zivile Nutzung der Kerntechnik
mitzuwirken, zum Beispiel für die
Atomstromerzeugung. Doch mit der Ankunft des
eifrigen Mr. Schwab kam auch die Beteiligung
der Firma an der illegalen Verbreitung von
Atomwaffentechnologie. 1969 war die Eingliederung
von Escher-Wyss in Sulzer abgeschlossen und die
Firma wurde in Sulzer AG umbenannt, wobei der
historische Name Escher-Wyss aus dem Firmennamen
gestrichen wurde.“
Vedmore lässt zwar eindeutige Belege vermissen, die
bezeugen, dass Schwab wegweisend war, die Geschäfte
von Konzernen wie Sulzer und BBC noch stärker auf das
Wettrüsten im Zuge des Kalten Krieges auszurichten.
Interessant sind seine Beobachtungen aber allemal.
Dies auch insbesondere vor dem Hintergrund, dass
sowohl Sulzer als auch BBC später das international
sanktionierte Apartheid-Regime in Südafrika mit
wichtigen Teilen für dessen Urananreicherungsanlage
belieferten - bis 1986 produzierte Sulzer erfolgreich
Spezialkompressoren für die Urananreicherung des
Regimes.
Die Geschäfte von Sulzer und den weiteren Firmen sind
zwar längstens bekannt. Doch die Rolle, die der
WEF-Gründer dabei spielte, stimmt nachdenklich und
gilt es noch genauer zu untersuchen. Gerade weil sich
das Weltwirtschaftsforum als prominenter Befürworter
der Nichtverbreitung von Atomwaffen und „sauberer“
Atomenergie aufspielt. All das, schreibt
Vedmore, macht Klaus Schwab „zu einem schlechten
Sprecher für seine erklärte Agenda.“>
Das Weltwirtschaftsforum war dem Club of Rome
nachempfunden, einer einflussreichen Denkfabrik, die
sich für eine von einer technokratischen Elite
geführte Global Governance einsetzte.
Der Club war 1968 von dem italienischen
Industriellen Aurelio Peccei und dem schottischen
Chemiker Alexander King bei einem privaten Treffen
in einer Residenz der Familie Rockefeller in
Bellagio, Italien, gegründet worden.
Zu den ersten Errungenschaften des Clubs gehörte
1972 ein Buch mit dem Titel „Die Grenzen des
Wachstums“, in dem davor gewarnt wurde, dass „die
Erde innerhalb eines Jahrhunderts an ihre Grenzen
stoßen würde, wenn die Konsumgewohnheiten und das
Bevölkerungswachstum der Welt mit den gleichen hohen
Raten wie bisher fortgesetzt würden…“
„Auf der Suche nach einem gemeinsamen
Feind, gegen den wir uns vereinigen können,
kamen wir auf die Idee, dass
Umweltverschmutzung, die Bedrohung durch die
globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte
und Ähnliches dazu passen würden. In ihrer
Gesamtheit und ihren Wechselwirkungen stellen
diese Phänomene tatsächlich eine gemeinsame
Bedrohung dar, der wir uns alle gemeinsam
stellen müssen. Doch mit der Benennung dieser
Gefahren als Feindbild tappen wir in die Falle,
vor der wir die Leser bereits gewarnt haben,
nämlich Symptome mit Ursachen zu verwechseln.
Alle diese Gefahren sind durch menschliche
Eingriffe in natürliche Prozesse verursacht und
können nur durch veränderte Einstellungen und
Verhaltensweisen überwunden werden. Der wahre
Feind ist also die Menschheit selbst.“
In den vergangenen Jahren haben die Eliten … häufig
argumentiert, dass Methoden der
Bevölkerungskontrolle für den Schutz der Umwelt
unerlässlich sind. Es ist daher nicht überraschend,
dass das Weltwirtschaftsforum die Themen Klima und
Umwelt in ähnlicher Weise nutzen, um die ansonsten
unpopuläre Politiken zu vermarkten, wie … den Großen
Reset.
Die Vergangenheit ist das Vorspiel
…Ist der heutige Klaus Schwab eine gütige alte
Onkelfigur, die der Menschheit nur Gutes tun will,
oder ist er in Wirklichkeit der Sohn eines
Nazi-Kollaborateurs, der Sklavenarbeit einsetzte und
den Nazis half, die erste Atombombe zu beschaffen?
Ist Klaus der ehrliche Geschäftsmann, dem wir
zutrauen sollten, eine gerechtere Gesellschaft und
einen Arbeitsplatz für den einfachen Mann zu
schaffen, oder ist er die Person, die dazu
beigetragen hat, Sulzer
Escher-Wyss in eine technologische Revolution
nutzte, die zu seiner Rolle bei der illegalen
Herstellung von Atomwaffen für das rassistische
Apartheid-Regime Südafrikas führte?
Die Beweise, die ich mir angesehen habe, deuten
nicht auf einen freundlichen Mann hin, sondern eher
auf ein Mitglied einer wohlhabenden, gut vernetzten
Familie, die eine Geschichte der Hilfe bei der
Schaffung von Massenvernichtungswaffen für
aggressive, rassistische Regierungen hat.
Wie Klaus Schwab im Jahr 2006 sagte: „Wissen wird
bald überall verfügbar sein – ich nenne es die
‚Googlisierung‘ der Globalisierung. Es geht nicht
mehr darum, was man weiß, sondern darum, wie man es
nutzt. Man muss das Tempo vorgeben.“ …
Im Januar verkündete Klaus Schwab, dass 2021 das
Jahr sei, in dem das Weltwirtschaftsforum und seine
Verbündeten „das Vertrauen“ bei den Massen wieder
aufbauen müssten.
Wenn Schwab jedoch weiterhin seine Geschichte und
die seines Vaters mit der „Nationalsozialistischen
Modellfirma“, die Escher-Wyss in den 1930er und
1940er Jahren war, verheimlicht, dann werden die
Menschen guten Grund haben, den zugrundeliegenden
Motiven seiner übergreifenden, undemokratischen
Great Reset-Agenda zu misstrauen…
Klaus Schwab hat dazu beigetragen, Relikte der
Nazi-Ära zu waschen, d.h. seine nuklearen Ambitionen
und seine Ambitionen zur Bevölkerungskontrolle, um
die Kontinuität einer tieferen Agenda zu
gewährleisten.
Während seiner Führungsfunktion bei Sulzer Escher
Wyss versuchte das Unternehmen, die nuklearen
Ambitionen des südafrikanischen Regimes zu
unterstützen, das damals die am meisten an die Nazis
angrenzende Regierung der Welt war, wobei Escher
Wyss sein eigenes Erbe aus der Nazizeit bewahrte.
Dann hat Schwab durch das World Economic Forum dazu
beigetragen, die von der Eugenik beeinflusste
Bevölkerungskontrollpolitik in der Nachkriegszeit zu
rehabilitieren, einer Zeit, in der die Enthüllungen
der Nazi-Gräueltaten die Pseudowissenschaft schnell
in großen Verruf brachten.
Gibt es irgendeinen Grund zu glauben, dass Klaus
Schwab, so wie er heute existiert, sich in
irgendeiner Weise verändert hat? Oder ist er immer
noch das öffentliche Gesicht einer jahrzehntelangen
Bemühung, das Überleben einer sehr alten Agenda zu
sichern?
Die letzte Frage… Versucht Klaus Schwab, die vierte
industrielle Revolution zu schaffen, oder versucht
er, das vierte Reich zu schaffen?>
========
2.5.2021: WO war Schwab am
11.September 2001? In einer Synagoge in New York mit
einem Moses-Fantasie-Rabbiner Arthur Schneier: Religion has role at economic forum - Jewish
Telegraphic Agency
"Tatsächlich
frühstückte der Gründer und Präsident des
Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, mit Rabbi Arthur
Schneier in seiner Park East Synagoge in New York, als
die beiden Jets das World Trade Center trafen, so
Schneier."
========
9.5.2021: Der Nazi Klaus Schwab sill die
ganze Welt chippen bis 2026: Klaus Schwab: Bis 2026 werden alle Menschen gechippt
Videolink: https://load24.me/watch.php?id=RWgIbTJ
https://t.me/MASKENFREI_ME/24073
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WEF
14.8.2021: Der Vollnazi Schwab bestimmt, welche
Puppen regieren: Fast jedem hat Klaus Schwab den Weg zu den höchsten
Positionen geebnet und fast alle werben für die
WEF-Agenda.
https://app.handelsblatt.com/liste-aller-global-leaders-aus-deutschland-die-deutsche-hoffnung/2213222.html
Klaus Schwab, der Gründer des WEF hat seit
1993 jährlich ca. 200 Personen zu "global leaders"
ernannt. Einige kamen bereits von mächtigen Familien, aber
die meisten standen gerade am Anfang ihrer Karrieren.
Diese ganzen Menschen kamen von überall her und besetzten
bald nach der Ernennung die mächtigsten Posten in den
Schaltzentralen der Welt.
u.a. Merkel (1993), Sarkozy (1993), Bono (1993), Bill
Gates (1993), Jeff Bezos (1998), Kubicki (1993), Richard
Branson (1993), Jodie Foster (1999), Spahn (2016), Kurz
(2016), Tony Blair (1993), Macron (2016), Christian
Lacroix (1993), Jack Ma (2001), Jean- Claude Juncker
(1995), Cem Özdemir (2002), Maischberger (2002), J. K.
Rowling (2002), Chelsea Clinton (2013), Christian Wulff
(1995) und hunderte mehr...
========
27.8.2021: Vollnazi Schwab aus Ravensburg:
Drehscheibe für Schmuggel in die Schweiz - Escher Wyss =
Schwab-Familie etc.: Klaus Schwabs Nazi-Wurzeln: Jemand schockiert?
https://qlobal-change.blogspot.com/2021/08/klaus-schwabs-nazi-wurzeln-jemand.html
https://t.me/oliverjanich/70945
Schwabs Heimatstadt – Ravensburg, Deutschland – war die
erste deutsche Stadt, die Eugenik praktizierte (das Töten
von „nutzlosen Essern“)
Ravensburg war ein Transportknotenpunkt für gestohlenes
Nazi-Gold an die Schweizerische Bank für Internationalen
Zahlungsausgleich, die von den Spionen der Pilgrims
Society betrieben wurde, Allan W. Dulles (später
CIA-Direktor, 1953-61), Edwin W. Pauley (Alliierte
Reparationen) und William J. Donovan, Direktor des OSS
(MI6-kontrollierter Vorläufer der CIA – Dulles' Boss)
Schwabs Familienunternehmen Escher Wyss nutzte
Sklavenarbeit und alliierte Kriegsgefangene aus, stellte
Schlüsseltechnologien zur Herstellung von Atombomben für
Adolf Hitler und Südafrika her, verkaufte Schweizer
Flammenwerfer an die Nazis und wurde von Adolf Hitler als
nationalsozialistisches Musterunternehmen bezeichnet.
========
Kriminelles WEF
26.1.2022: Ziel ist die totale WEF-Mafia auf der
ganzen Welt: Klaus Schwab: „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir
mit unseren Young Global Leaders in jedes Kabinett
vordringen.“ Video
https://uncutnews.ch/klaus-schwab-wir-sind-sehr-stolz-darauf-dass-wir-mit-unseren-young-global-leaders-in-jedes-kabinett-vordringen/
Im Jahr 2017 hielt Klaus Schwab, der Gründer des
Weltwirtschaftsforums, einen Vortrag an der Harvard
Kennedy School. Dort machte er eine bemerkenswerte
Aussage.
Er wies darauf hin, dass Staatsoberhäupter wie die
damalige Bundeskanzlerin Merkel und sogar Wladimir
Putin allesamt Young Global Leaders des
Weltwirtschaftsforums waren. „Wir sind
sehr stolz darauf, dass wir mit der jungen
Generation zusammenarbeiten – mit
Premierminister Trudeau, dem argentinischen
Präsidenten und so weiter“, sagte
Schwab.
Er fügte hinzu, dass er am Tag vor der Vorlesung an
einem Empfang von Premierminister Trudeau teilnahm.
„Und ich weiß, dass die Hälfte seines Kabinetts oder
sogar mehr als die Hälfte seines Kabinetts aus Young
Global Leaders vom Weltwirtschaftsforum besteht“,
sagte Schwab.
„Das ist auch in Argentinien und in Frankreich der
Fall“, sagte er und fügte hinzu, dass der
französische Präsident ein Young Global Leader ist.
Link zum
Video:
https://www.bitchute.com/video/8VbbVIe3RHS5/
WEF 1.7.2022: Der kriminelle Schwab
handelt nicht allein: "‼️ Klaus Schwabs rechte Hand
Yuval Noah Harari: Wie wir die Kontrolle und Macht über
die Welt bekommen"
https://t.me/EvaHermanOffiziell/98849
https://t.me/oliverjanich/100526
“Ich denke, der wichtigste Wert der Wissenschaft ist
Macht. Bis zu einem gewissen Grad benutzen Sie die
Wahrheit auf dem Weg zur Macht, oder um Ordnung
herzustellen. Aber dies ist nicht ihr höchster Wert.
Ich meine, dass die Wissenschaft als Institution ein
Interesse hat, die Macht zu erlangen, um die Kontrolle
über die Welt zu gewinnen. Es handelt sich nicht um ein
extrem tödliches Virus, es ist nicht die Pest, und sehen
Sie sich an, was es auf der Welt anrichtet.
Versuchen Sie einfach, sich vorzustellen, was die
Auswirkungen eines viel größeren Problems wie dem
Klimawandel wären. Auch konzeptionell zeigt es, und hier
stimme ich völlig mit Ihnen überein
dass es Ihnen zeigt, dass Sie Dinge in großem Umfang
verändern können.
Nochmals: Sie können alle Flüge stoppen. Sie können ganze
Länder abriegeln. Das können Sie tatsächlich tun, und das
Leben geht irgendwie weiter. ..."
Die Silicon Valley Bank (SVB) brach letzte Woche
zusammen, nachdem es zu einem Ansturm auf die Bank
gekommen war, bei dem viele Kunden gleichzeitig
Geld von ihren Konten abhoben. Die Turbulenzen
folgten auf die Nachricht, dass die Bank stark
unter den drastisch gestiegenen Zinssätzen leidet.
Infolgedessen fielen stark die Aktienkurse von
Bankkonzernen. Die US-Behörden übernahmen die Bank
und garantierten, dass die Kunden ihre gesamten
Einlagen zurückerhalten.
Die Bankleitung der SVB war eng mit dem
Weltwirtschaftsforum und dessen sogenannten Stakeholder Capitalism Metrics
(SCM) verbunden. Die SVB setzte nicht nur alle
Maßnahmen um, die auf der Agenda des WEF standen,
sondern hielt die Organisation auch über die
Fortschritte auf dem Laufenden.
SVB investierte massiv in die „Woke“-Bewegung, in
Projekte im Kontext des Klimawandels und in linke
Aktivistenclubs, von BLM bis BuzzFeed. Es waren
bodenlose Fässer, die viel Geld verschlungen haben
und für die die Bank nichts zurückbekam.
Nun stellt sich die Frage, wie viele US-Banken in
gleichem Maße wie die SVB am WEF beteiligt sind.
Dutzende? Hunderte?
Es wird eine große Wirtschaftskrise benötigen,
damit der Great Reset des WEF stattfindet. Unter
normalen Umständen werden die Amerikaner niemals den
Stakeholder-Kapitalismus oder die „Du wirst nichts
besitzen und glücklich sein“-Teilungswirtschaft
annehmen. Es braucht also eine Krise, um die
Menschen zur Verzweiflung zu bringen.
Die Globalisten könnten die „Woke“-Bewegung nutzen,
um das bestehende System zu zerstören, damit sie es
durch eine „Woke“-Struktur ersetzen können, die noch
allgegenwärtiger ist. In der Zwischenzeit bekommt
der Kapitalismus die Schuld.
In ähnlicher Weise behaupten die Globalisten, dass
die vom Globalismus ausgelösten geopolitischen
Krisen durch „Nationalismus“ verursacht werden.
Der Ökonom Brandon Smith von Alt-Market.us
fragt sich, ob die gesamte Wirtschaft aufgrund des
WEF-bedingten Finanzkrebses bereits von innen
verrottet ist und nur noch wie die SVB
zusammenbrechen muss.
25.7.2023: Schweizer
Fernsehen Suisse Romande in Lausanne 2016: Der
oberkriminelle WEF-Schwab hat 2016 angekündigt, die
Leute werden 2026 gechippt sein
und das ist somit sicher KEINE
Verschwörungstheorie, du dummer Faktenchecker von
Schraven in Bottrop du Mossad-Arschl.
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58525
WATCH: In a 2016 interview with Radio Télévision Suisse,
World Economic Forum founder, Klaus Schwab, asserts that
humans will have microchips implanted in their brains, and
under their skin, by 2026.
But they call us conspiracy theorists!
Schwab mit WEF am 3.8.2023: führt Leute
als "Young Leader", die es gar nicht sind - Fall von
Vivek Ramaswamy: Klatsche für
Schwab und Co.: Unternehmer klagt erfolgreich gegen
das World Economic Forum
https://report24.news/klatsche-fuer-schwab-und-co-unternehmer-klagt-erfolgreich-gegen-das-world-economic-forum/
Der konservative Unternehmer Vivek Ramaswamy, der 2024 zur
Präsidentschaftswahl in den USA antreten möchte, hat
erfolgreich das World Economic Forum verklagt: Obwohl
Ramaswamy ein bekennender Gegner des WEFs ist, hatte
dieses ihn als “Young Global Leader” geführt – gegen
seinen Willen. Nun musste das WEF seinen Namen aus allen
Publikationen entfernen und sich öffentlich entschuldigen.
Ramaswamy hat den Globalisten somit deutlich gezeigt, dass
eine Verbindung zu ihnen nicht als Ehre, sondern vielmehr
als Affront gewertet werden kann.
Vivek Ramaswamy, der sein Vermögen vormals in der
Biotechnologie verdiente, hat mit “Strive Assets” ein
Unternehmen gegründet, das sich als Gegenentwurf zu
BlackRock und Co. versteht – also jenen Investmentfirmen,
die der Wirtschaft mit den ESG-Richtlinien ein
Sozialkreditsystem aufdrücken wollen. Ramaswamy lehnt die
Agenda des Great Reset entschieden ab, kämpft für
Meinungsfreiheit und wirbt unter anderem damit, dass er
als Präsident die positive Diskriminierung auf Grundlage
von Ethnie und Geschlecht abschaffen möchte: Obwohl er
selbst ein Sohn indischer Einwanderer ist, hält er nichts
von “Diversity”-Zwang.
Auf X (vormals Twitter) berichtet Millionär Ramaswamy,
dass er vor zwei Jahren vom WEF zum Young Global Leader
ernannt wurde – obwohl er das überhaupt nicht wollte.
Seinen Forderungen, seinen Namen zu streichen, kam man
nicht nach, also leitete er juristische Schritte ein. Mit
Erfolg: Nicht nur muss sein Name jetzt konsequent aus
allen Publikationen gestrichen werden, das WEF musste sich
auch öffentlich entschuldigen. Aus dem
Entschuldigungsschreiben geht hervor, dass fortan niemand
mehr ohne seine Zustimmung als “Young Global Leader”
geführt werden wird. Dem WEF sollte das eine Lehre sein,
denn Ramaswamy hat den Globalisten nun sehr deutlich vor
Augen geführt, dass eine Verbindung zu ihnen nicht
unbedingt als Ehre aufgefasst wird, sondern sehr wohl auch
als Affront gewertet werden kann.
Der Unternehmer selbst schilderte den Fall so:
Ich war in Amerika der führende Gegner
der Agenda des Weltwirtschaftsforums, durch zwei Bücher
und mein jüngstes Unternehmen Strive, das BlackRock und
die ESG-Bewegung endgültig in den Hintergrund drängte. Vor
zwei Jahren versuchte das WEF einen falschen Köder zu
werfen, indem es mich zum „Young Global Leader“ ernannte,
obwohl ich ihre lächerliche Auszeichnung ausdrücklich
abgelehnt hatte. Trotz zunehmender Forderungen gelang es
ihnen wiederholt nicht, meinen Namen zu entfernen. Also
habe ich sie verklagt. Und es ist uns gerade gelungen. Sie
erfüllten alle meine Forderungen in der Klage: öffentliche
Entschuldigung und Verleugnung sowie die Zusage, nie
wieder jemanden ohne seine ausdrückliche Erlaubnis zu
nennen. Ich werde meinen finanziellen Schadensersatz im
Vergleich an das America First Policy Institute richten
@A1Policy, was ich in der Vergangenheit mit Stolz
unterstützt habe, weil es für *amerikanische* Interessen
gegen die WEF-Agenda steht. Der Große Aufstand wird den
Great Reset besiegen – genau wie wir es 1776 getan haben.
pic.twitter.com/VEHrp4H3Ha
— Vivek Ramaswamy (@VivekGRamaswamy)
August 1, 2023
Anfang dieser Woche wurde Klaus Schwab auf dem
ASEAN-Gipfel, einem Treffen der südostasiatischen
Regierungen, eine Plattform geboten. Er nutzte die
Gelegenheit, um für die Verschmelzung von staatlicher
und unternehmerischer Macht zu werben. Warum war der
Leiter einer Nichtregierungsorganisation, die private
Unternehmensinteressen vertritt, überhaupt dort?
Der Verband
Südostasiatischer Nationen („ASEAN“) hat zehn
Mitgliedstaaten. Neben dem Aufbau von „Dialogpartnern“
mit vielen anderen Ländern – einschließlich „umfassender
Partnerschaften“ mit Australien, Indien und China – hat
ASEAN Partnerschaften mit
Organisationen wie den Vereinten Nationen („UN“)
und UN-Sonderorganisationen aufgebaut.
Der zweimal pro Jahr stattfindende ASEAN-Gipfel ist das
höchste politische Entscheidungsgremium der ASEAN, das
sich aus den Staats- und Regierungschefs der
ASEAN-Mitgliedstaaten zusammensetzt. Es sollte daher
stutzig machen, dass Klaus Schwab, der kein einziges
Land, geschweige denn ein südostasiatisches Land
vertritt, auf dem letzten Gipfel in
Indonesien auftrat.
Der 43. ASEAN-Gipfel fand vom 5. bis 7. September 2023
in Jakarta statt. Auf seiner Website
wird der Gipfel als „bilaterale Treffen zwischen den
Staats- und Regierungschefs der teilnehmenden Länder“
beschrieben. Doch Schwab, der große Unternehmen
vertritt, drängte sich vor.
Wie der australische Politiker Craig Kelly gestern
twitterte: „Warum hält Klaus auf dem aktuellen
ASEAN-Gipfel in Indonesien Hof? Und warum befürwortet
Klaus auch eine Verschmelzung von Staats- und
Unternehmensmacht?“
In seiner Rede auf dem
ASEAN-Gipfel am Dienstag sagte Schwab, dass wir
mit der Verschmelzung von Unternehmen und Staat, die er
als „öffentlich-private Zusammenarbeit“ bezeichnet,
einen Wechsel vom „Zeitalter des Kapitalismus zum
Zeitalter des Talentismus“ erleben werden, in dem
Innovation zum „wichtigsten Wettbewerbsfaktor“ wird. Er
hatte bereits erklärt, dass bei der Verschmelzung von
Unternehmen und Staat „die Regierungen immer noch die
Richtung vorgeben, aber die Unternehmen die
Innovationskraft bereitstellen.“
SEA Today News:
43. ASEAN-Gipfel und damit verbundene Gipfeltreffen
(Tag 1), 5. September 2023
Auch beim ASEAN-Gipfel
2022 war Schwab auf der Bühne zu sehen. Wie auch
in diesem Jahr wurde damals die Frage aufgeworfen, warum
ein nicht gewählter Leiter des Weltwirtschaftsforums,
einer Nichtregierungsorganisation, inmitten demokratisch
gewählter Beamter anwesend ist.
Unmittelbar nach dem ASEAN-Gipfel 2022 kuschelte Schwab
auf dem Business-20-Gipfel („B20“) in Bali erneut mit
Regierungsvertretern. Auf demselben B20-Gipfel sprach
der indonesische Gesundheitsminister Budi Gunadi Sadikin
über ein globales
Überwachungssystem für Krankheitserreger. „Diese
Krankheitserreger brauchen Überwachungssysteme, wie wenn
man von Ausländern aus der Ferne angegriffen wird“,
sagte er.
Sadikin erklärte den anwesenden Geschäftsleuten, dass
sich damit Geld verdienen lasse. „Dies ist eine
Gelegenheit für Sie, in die Biotechnologie
einzusteigen“, sagte er. „Denn dieser [pathogene Feind]
ist die größte Bedrohung für die Menschheit. Also werden
die Menschen, die Regierung, politisch darauf drängen,
in diesen Sektor zu investieren.
Die Menschen werden nicht darauf „drängen, in diesen
Sektor zu investieren“, denn die Biotechnologie ist
nicht nur eine Bedrohung für die Menschen, sondern für
alles Leben auf der Erde – sie sollte verboten
werden. Die Schäden und Todesfälle, die durch
Covid-Injektionen verursacht werden, sind ein
ausreichender Beweis dafür.
Die B20 ist das offizielle Forum für den Dialog der
Gruppe der 20 („G20“) mit der globalen Geschäftswelt.
Sie ist eine weitere Organisation, die die Grenzen
zwischen öffentlichen und privaten Interessen verwischt
und die Welt näher an die Ideologie einer von nicht
gewählten Geschäftsleuten geführten Welt heranführt.
Dies war genau das Weltsystem, das sich Schwab für 2019
vorgestellt hat.
Das Weltwirtschaftsforum, nicht die nationalen
Regierungen, ist der führende Befürworter der vierten
industriellen Revolution. In einem Interview mit India
Today sprach Klaus Schwab darüber, wer in seiner
dystopischen Vierten Industriellen Revolution das
Kommando übernehmen würde, und sagte, er glaube, dass es
sich um ein System des Stakeholder-Kapitalismus handeln
würde:
„Ich glaube, dass der Staatskapitalismus auf kurze
Sicht… Kurzfristig bietet er gewisse Vorteile, weil man
auf konzentrierte Weise eine Menge Ressourcen
mobilisieren kann, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
Aber ich glaube, dass die Zukunft nicht im
Staatskapitalismus oder im Shareholder-Kapitalismus
liegt, sondern in dem, was ich Stakeholder-Kapitalismus
nenne, der mit sozialer Verantwortung verbunden ist“,
sagte er.
Schwabs Stakeholder-Kapitalismus ist ein System, in dem
Unternehmen nach langfristiger Wertschöpfung statt nach
kurzfristigen Gewinnen streben und Regierungen mit ihnen
zusammenarbeiten. Mit anderen Worten: Die
gewinnorientierten Unternehmen haben das Sagen.
Im Jahr 2021 veröffentlichte Schwab
ein Buch mit dem Titel „Stakeholder
Capitalism: Eine globale Wirtschaft, die dem
Fortschritt, den Menschen und dem Planeten dient„,
um seine Ideologie zu verkaufen. Um für das Buch zu
werben, trafen sich verschiedene globale Kommentatoren
zu einer „Diskussion“ darüber.
Zu denjenigen, die das Buch in Erwartung seiner
Veröffentlichung unterstützten, gehörten führende
Vertreter aus Politik und Wirtschaft. Dazu gehörten die
Vorstandsvorsitzenden von Microsoft, Salesforce, Tata
Sons, Grupo Santander und Bank of America sowie die
Premierminister von Belgien und den Niederlanden,
Alexander De Croo und Mark Rutte. Auch der Cellist Yo-Yo
Ma, Jane Goodall (Gründerin des Jane Goodall Institute
und UN-Friedensbotschafterin) und Oxfam-Direktorin
Gabriela Bucher lobten Schwabs demnächst erscheinendes
Buch. Dass die Befürworter dieser Ideologie aus Politik,
Wirtschaft und Nichtregierungsorganisationen („NGOs“)
kommen, ist nicht überraschend.
Wie Iain Davis in einem Artikel aus dem Jahr 2022
feststellte:
Die [auf internationalen Regeln basierende Ordnung]
kann genauer als ein Vehikel für ein weltweites
kapitalistisches Netzwerk von Interessengruppen
beschrieben werden, das die Nationalstaaten in
Verfolgung seiner eigenen, vorwiegend privaten,
unternehmerischen Agenda manipuliert. Wir könnten
sogar behaupten, dass dies alles ist, was sie jemals war.
Ein wahrhaft globales Netzwerk von Unternehmen, Think
Tanks, privaten Stiftungen, zwischenstaatlichen
Organisationen, Nichtregierungsorganisationen und
Regierungen arbeitet partnerschaftlich zusammen, um
globale politische Agenden in Politik und Gesetzgebung
auf nationaler und lokaler Regierungsebene umzusetzen.
Dies ist die Globale
Öffentlich-Private Partnerschaft („G3P“), deren
Reichweite sich auf alle Länder erstreckt.
Mussolini beschrieb den Faschismus als Symbiose aus
Staat und Wirtschaft. Zitat: „Der Faschismus sollte
Korporatismus heißen, weil er die perfekte Verschmelzung
der Macht von Regierung und Konzernen ist.“
Kriminelles WEF von
Rothschild-Jude Schwab am 13.9.2023: kann im Internet
nun ALLES manipulieren: Dem WEF wurde Backdoor-Zugang gewährt, um Hassrede im
Internet zu regulieren
https://telegra.ph/Dem-WEF-wurde-Backdoor-Zugang-gewährt-um-Hassrede-im-Internet-zu-regulieren-09-08
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/78012
Satanisten-Rothschild Schwab sieht nur
Schafe und er ist der Teufel 4.10.2023: „Schwab sieht
die Menschheit als Schafherde, die innerhalb des Zauns
bleiben muss!“
https://uncutnews.ch/schwab-sieht-die-menschheit-als-schafherde-die-innerhalb-des-zauns-bleiben-muss/
https://t.me/c/1292545312/49505
In seinem Buch „Stakeholder-Kapitalismus. „Eine
globale Wirtschaft für den Fortschritt, die Menschen
und den Planeten“, lobt Klaus Schwab den
BlackRock-Chef Larry Fink, der im Vorstand des
Weltwirtschaftsforums sitzt.
Fink habe bei einem Treffen im Jahr 2020 gesagt,
dass „jede Regierung, jedes Unternehmen und jeder
Aktionär sich mit dem Klimawandel auseinandersetzen
muss“ und dass „Aktien und Anleihen von Unternehmen,
die mehr als 25 Prozent ihres Umsatzes mit dem Abbau
von Kohle machen, aus den Portfolios entfernt werden
sollten“, so Schwab.
Fink hatte bereits in seinem Jahresbrief 2018
darauf hingewiesen, dass Unternehmen auch eine
gesellschaftliche Verantwortung haben: Jedes
Unternehmen müsse „einen positiven Beitrag für die
Gesellschaft leisten“.
Schwab entwirft in seinem Buch einen idealistischen
Traum für die Zukunft. Vor dem Hintergrund dessen,
was wir inzwischen über die Pläne des
Weltwirtschaftsforums wissen, nichts Geringeres als
die Weltherrschaft zu errichten, klingt dieses
Plädoyer für eine übermenschliche Welt mit Rücksicht
auf alle Menschen, auf die Umwelt, auf Freiheit und
Gleichheit etwas verdächtig. Meint Schwab das
wirklich so?“ Fragt sich der emeritierte Professor
Philip Vermoortel.
Worte sind keine Taten. Nachdem Fink seine oben
erwähnten Geschäftspläne verkündet hatte, wurde er
bereits 2019 von Umweltverbänden darauf hingewiesen,
dass sein BlackRock weiterhin in Sektoren wie
fossile Brennstoffe investiere.
Er legte Lippenbekenntnisse zu ESG-Zielen ab. Im
Jahr 2020 meldete die Financial Times, dass
BlackRock gegen Resolutionen gestimmt habe, in denen
Woodside Energy und Santos aufgefordert wurden, ihre
Ziele an das Pariser Abkommen vom 12. Dezember 2015
zur Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs
anzupassen.
Die gleiche Scheinheiligkeit finde man auch bei
Schwab, sagt Vermoortel. In seinem Buch schreibt er,
dass die Veranstaltungen, die sein WEF organisiert,
immer grüner werden. Zum Beispiel, indem er die
Teilnehmer ermuntere, mit dem Zug anzureisen.
„Inzwischen wissen wir alle, dass für die rund
2.500 Teilnehmer des WEF-Treffens im Januar 2023
mindestens 500 Privatjets und 200 Helikopter
eingesetzt wurden, was zu einem CO2-Ausstoss von
9.700 Tonnen geführt hat. Das entspricht den
Emissionen von 35.000 Autos, die von Paris nach
Davos und zurück fahren“, sagt Vermoortel.
Er kommt zu dem Schluss, dass Schwab mit Phrasen
arbeitet.
Professorin Adrienne Sörbom von der Universität
Stockholm sprach von „organisierter Heuchelei“ und
bezeichnete das Vorgehen des WEF als „intransparent
und undemokratisch“.
Vermoortel: „Es ist daher nicht verwunderlich, dass
unser Buch die Wahrheit nicht ernst nimmt und mit
einem groben Pinsel durch die Geschichte streicht“.
In seinem Buch kritisiert Schwab scheinheilig das
Verschwinden der Demokratie, während er insgeheim an
ihrer Umgestaltung arbeitet und sich nach ihr sehnt.
Er wirft der herrschenden Elite vor, sie habe es
versäumt, die kritischen Bürger zu disziplinieren.
Das Wort „Fold“ hat hier eine doppelte Bedeutung: Es
kann sowohl „Herde“ als auch „Schafstall“ bedeuten.
„Schwab sieht die Menschheit also als Schafherde,
die innerhalb eines Zauns bleiben muss“,
schließt Vermoortel.
Lesen Sie hier
die vollständige Buchbesprechung in Niederländisch.
Oder hier
von Google übersetzt.
Krimineller Klaus Schwab mit Grössenwahn
am 5.10.2023: will bis 2030 allen das Auto verbieten: Klaus Schwab kündigt das Ende des privaten Autobesitzes
bis 2030 an
https://report24.news/klaus-schwab-kuendigt-das-ende-des-privaten-autobesitzes-bis-2030-an/
Bis zum Jahr 2030 soll es keinen privaten
Autobesitz mehr geben, so WEF-Chef Klaus Schwab. Der
Globalist sieht nur mehr Fahrdienste wie Uber in der
Zukunft, mit selbstfahrenden Autos. Ob man sich mit
diesen überhaupt beliebig fortbewegen können wird,
oder ob man damit nur innerhalb seines
“15-Minuten-Viertels” fahren darf, lässt er offen …
Klaus Schwabs Ideologie basiert auf sozialistischen
Überzeugungen. Seine Familiengeschichte
(sein Vater, Eugen Schwab, war Industrieller und während
des Dritten Reichs als Manager für Escher-Wyss in
Ravensburg beschäftigt) in Verbindung mit seiner
offenkundigen Begeisterung für Kollektivismus und totale
Kontrolle weckt dabei ungute Assoziationen. Dieser
ideologischer Unterbau zeichnet sich in Klaus Schwabs
Schriften und Reden ab, in denen er sich stets
feindselig gegenüber dem privaten Besitz (“Sie werden
nichts besitzen und glücklich sein”) äußert.
Klaus Schwab Announces The
End Of Car Ownership 🚨🚨🚨
"You will use an app like uber but not anymore to
call some driver"
"A self driving car will come to your hotel or
wherever you are"
By 2030 there will be no more private cars.
Highways will become parks”
So auch in Sachen Autobesitz. Wie wir bereits hier
und hier
berichtet haben, stehen die privaten Autos beim
Weltwirtschaftsforum (WEF) schon seit längerer Zeit im
Fokus. Beim Weltregierungsgipfel in den Vereinigten
Arabischen Emiraten zu Beginn des Jahres verdeutlichte
Schwab die Forderungen gegenüber den dort anwesenden
Regierungsvertretern erneut. Er erklärte, dass die
Menschen im Jahr 2030 eine App wie bei Uber verwenden
würden, um einen Fahrer zu rufen. “Ein selbstfahrendes
Auto wird dann zu Ihrem Hotel oder wo immer Sie auch
sind, kommen”, so Schwab. Und weil es bis 2030
keine Privatfahrzeuge mehr geben werde, könnte man die
Autobahnen zu Parks transformieren.
Im Grunde genommen passt dies auch zu den Plänen, den
Verkehr quasi zu elektrifizieren. Es ist nämlich auch
klar, dass die Dekarbonisierung der Stromerzeugung zu
Engpässen führen wird, wenn der Stromverbrauch auch nur
auf dem heutigen Niveau verbleibt. Die Elektrifizierung
des Verkehrs wird den Strombedarf jedoch noch weiter
erhöhen, sodass ein logischer Schritt darin besteht, die
Zahl der Autos auf den Straßen deutlich zu reduzieren.
Dies geht allerdings nur, wenn man den privaten
Autobesitz quasi verbietet (oder so teuer macht, dass es
sich niemand leisten kann, selbst ein Fahrzeug zu
besitzen). Dazu passen auch die “15-Minuten-Städte”,
quasi lokale Ghettos, die man nur mit Erlaubnis
verlassen darf.
6.10.2023: Putin warnt den "globalen
Terroristen" Klaus Schwab: "Seine Tage sind gezählt": Putin Warns
'Globalist Terrorist' Klaus Schwab His 'Days Are
Numbered' - The People's Voice
https://thepeoplesvoice.tv/putin-warns-globalist-terrorist-klaus-schwab-his-days-are-numbered/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/79867
"Globalist terrorists deserve to die like pigs"
World Economic Forum (WEF) founder Klaus Schwab is a
“globalist terrorist” who is “holding humanity to ransom”,
according to Russian President Vladimir Putin who warned
the elite that their New World Order has failed and their
“days are numbered.”
Russian President Vladimir Putin delivered a speech on
October 5 at the plenary session of the 20th meeting of
the Valdai International Discussion Club in Sochi and
emphasized the tectonic and irreversible shifts taking
place in the global order.
BYPASS THE CENSORS
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According to Putin, globalists including Schwab and his
close advisors are “legitimate military targets” because
they have been actively attempting to seize power
illegally via a globalist coup d’etat.
JOIN THE FIGHT: BECOME A CITIZEN JOURNALIST TODAY!
Sixteen years ago, at the 2007 Munich Security Conference,
Putin told Western leaders that the natural type of
international system is multipolarity, clearly showing
that Russia would oppose the creation of a New World Order
based on the international liberal rules-based-order
aggressively pushed by the globalist elite and their
liberal politicians in Western democracies.
The moment of truth has come, according to Putin, and the
global elite’s plans for a New World Order are receding in
front of our eyes while a new multipolar world, in which
traditional cultures retain their heritage within their
own borders, is rising like a phoenix.
Putin Outlines Six Civilizational Principles For the
Post-NWO World
During his Valdai speech, Putin outlined six principles
Russia wants to adhere to and offers other nations to join
it. Via Sputnik:
“First, we want to live in an open, interconnected world,
in which no one will ever try to erect artificial barriers
to people’s communication, their creative realization, and
prosperity. There must be a barrier-free environment,”
Putin said.
The second principle is the diversity of the world, which
should not only be preserved, but should also be the
foundation of universal development.
The third principle, according to the Russian head of
state, is maximum representativeness: “No one has the
right or can rule the world for others or on behalf of
others. The world of the future is a world of collective
decisions,” the president emphasized.
Fourth is universal security and lasting peace that takes
into account the interests of great states and small
countries equally. To achieve this, it is important to
free international relations from the bloc mentality and
the dark legacy of the colonial era and Cold War,
according to Putin.
The fifth principle is justice for all: “The era of
exploitation of anyone – I have already said this twice –
is a thing of the past. Countries and peoples are clearly
aware of their interests and capabilities and are ready to
rely on themselves, and this multiplies their strength.
Everyone must be provided with access to the benefits of
modern development,” Putin emphasized.
The sixth principle is equality: no one should be forced
to obey those who are richer or more powerful at the cost
of their own development and national interests, according
to the Russian president.
“The ‘civilizational model’ referred to in Putin’s speech
seems anchored on ‘principles’ – such as non-colonial
relations; non-patronizing attitudes; respectful of
diversity rooted in the diverse traditions – that will
require a huge work to generate new shared international
norms,” according to Paolo Raffone, a strategic analyst
and director of the CIPI Foundation in Brussels.
“The Western ‘rules-based liberal international order’ is
unilateral, and it could be imposed in a specific time in
history leveraging on the power and prominence of a small
group of colonial powers that after the liberal model
crisis and civil war (1914-1945) has been inherited by a
distant but super-powerful country (US).
“In a nutshell, I can say that the ‘civilizational model’
approach probably aims at structuring a shared world
‘software,’ while the ‘liberal rules-based order’ has been
aiming at building an imposed ‘hardware’ defended by
‘rules’ serving the financial and military hegemony.”
Chippen beim WEF zur
Ausrottung 7.10.2023: Schwab will die Menschheit
umbringen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.10.2023
12:29]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/79949
IHR WERDE EINER GEN-THERAPIE UNTERZOGEN, GECHIPPT,
TOTAL ÜBERWACHT, ENTWAFFNET, KRANK UND SCHWACH UND
ZEUGUNGSUNGFÄHIG GEMACHT UND SOMIT STEP BY STEP
AUSGEROTTET
Diese Worte richten sie an das Menschenvieh und
sicher nicht an ihre Matrix-Fürsten und
Superreichen Freunde.
Klaus Anal Schwab: "Internet of Bodies", um Euch
alle miteinander zu verbinden. Du wirst gechipt
sein. Du wirst nichts besitzen. Du wirst glücklich
sein.
Mit "Du" meint er nicht die selbsternannten Eliten
- sondern die Menschen, welche sie als
Menschenvieh bezeichnen. Die Queen, Rockefellers,
Rothschilds, Gates, Clintons, Bezos, die
Billionäre und Milliardäre dieser Welt sind sicher
nicht gemeint.
Wenn Klaus Anal Schwab seinen Milliardärs-Freunden
sagen würde, ich will euch chippen und euch
enteignen, würden sie ihn noch vor dem
Morgengrauen eliminieren. Nein, nein Klaus Anal
Schwab und seine Freunde wissen genau, wer mit
"Du" gemeint ist.
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