Den Teufel besiegen - die Zahl besiegen: 666 666 666

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13.10.2020: Klaus Schwab ist ein Faschist mit der Abschaffung von Demokratie und Menschenrechten:
Klaus Schwab und sein großer faschistischer „Reset“
https://uncut-news.ch/tipp-klaus-schwab-und-sein-grosser-faschistischer-reset/

<Klaus Schwab wurde 1938 in Ravensburg geboren und ist ein Kind von Adolf Hitlers Deutschland, einem Polizeistaatsregime, das auf Furcht und Gewalt, auf Gehirnwäsche und Kontrolle, auf Propaganda und Lügen, auf Industrialismus und Eugenik, auf Entmenschlichung und „Desinfektion“, auf einer kalten und grandiosen Vision einer „neuen Ordnung“, die tausend Jahre dauern sollte, aufgebaut war.

Schwab scheint sein Leben der Neuerfindung dieses Albtraums gewidmet zu haben und zu versuchen, ihn nicht nur für Deutschland, sondern für die ganze Welt Wirklichkeit werden zu lassen.

Schlimmer noch, wie seine eigenen Worte immer wieder bestätigen, seine technokratisch-faschistische Vision ist auch eine verdrehte transhumanistische Vision, die Menschen mit Maschinen in „merkwürdigen Mischungen aus digitalem und analogem Leben“ verschmelzen wird, die unsere Körper mit „Smart Dust“ infizieren wird und in der die Polizei offenbar in der Lage sein wird, unsere Gehirne zu lesen.

Und, wie wir sehen werden, nutzen er und seine Komplizen die Covid-19-Krise, um die demokratische Rechenschaftspflicht zu umgehen, die Opposition zu übergehen, ihre Agenda zu beschleunigen und sie dem Rest der Menschheit gegen unseren Willen in einem, wie er es nennt, „Great Reset“ aufzuzwingen.

Schwab ist natürlich kein Nazi im klassischen Sinne, da er weder Nationalist noch Antisemit ist, wie der mit 1 Million Dollar dotierte Dan-David-Preis bezeugt, der ihm 2004 von Israel verliehen wurde.

Aber der Faschismus des 21. Jahrhunderts hat verschiedene politische Formen gefunden, mit denen er sein Kernprojekt, die Menschheit mit eklatant autoritären Mitteln kapitalismusgerecht umzugestalten, fortsetzen kann.

Dieser neue Faschismus wird heute unter dem Deckmantel von Global Governance, Biosicherheit, der „Neuen Normalität“, dem „New Deal for Nature“ und der „Vierten Industriellen Revolution“ vorangetrieben.

Schwab, der achtzigjährige Gründer und geschäftsführende Vorsitzende des Weltwirtschaftsforums, sitzt im Zentrum dieser Matrix wie eine Spinne in einem riesigen Netz. Hier weiter lesen…..>




23.2.2021: Klaus Schwab mit Karriere bei Sulzer, Escher-Wyss, Schindler etc. - aber nun "Great Reset"?
Nazis, Atombomben und der Great Reset
https://corona-transition.org/nazis-atombomben-und-der-great-reset

Quelle: Unlimited Hangout: Schwab Family Values - 20. Februar 2021

Ein dunkles Kapitel für die Familie Schwab: Eugen Schwab, der Vater von WEF-Gründer Klaus Schwab, war indirekt am Atombombenprogramm der Nazis beteiligt.

Veröffentlicht am 23. Februar 2021 von RL.


Klaus Schwab, der Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), geriet in den vergangenen Monaten ins Visier zahlreicher Kritiker der Corona-Politik. Am Jahrestreffen des Online-WEF-Forums im Januar 2021 betonte Schwab, dass der Aufbau von Vertrauen ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs des Great Reset sei – einer Neustrukturierung des Weltwirtschaftssystems.

Doch die Pläne nach dem Gusto des WEF, dem modernen „Politbüro des Kapitalismus“ (Paul Schreyer), bereiten vielen Menschen Sorgen. Dazu kommt: das Vertrauen in die selbsternannten Führer der Welt ist gerade im Sinkflug. Vertrauen wird im Normalfall durch Transparenz gefördert. Doch genau diese Transparenz sucht man im Fall des WEF-Gründers selbst vergebens. Über ihn und seine Vergangenheit ist vieles nach wie vor unbekannt.

„Vielleicht ist das der Grund, warum so viele es abgelehnt haben, Herrn Schwab und seinen Motiven zu vertrauen, da so wenig über die Geschichte und den Hintergrund des Mannes vor seiner Gründung des Weltwirtschaftsforums in den frühen 1970er Jahren bekannt ist“, schreibt der Journalist Johnny Vedmore in der Online-Zeitung Unlimited Hangout. Diese Intransparenz nahm Vedmore zum Anlass, einen genaueren Blick auf Klaus Schwab und dessen Familie zu werfen.

Eugen Schwab machte lukrative Geschäfte mit den Nazis

Aber eins nach dem anderen: Aufschlussreich ist die Geschichte von Klaus Schwabs Vater Eugen Schwab. Geboren in der Nähe von Bern 1899, wuchs er später in Karlsruhe auf. Beruflich trat er in die Fussstapfen seines Vaters Gottfried (Klaus Schwabs Grossvater) und wurde ebenfalls Maschinenbauingenieur. Gleiches sollte er später auch seinem Sohn Klaus raten. Karriere machte Eugen Schwab in den 1930er Jahren in der deutschen Niederlassung der Maschinenbaufirma Escher-Wyss in Ravensburg, wo Schwab während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeiter beschäftigte.

Schwab leitete die deutsche Zweigstelle der Schweizer Maschinenbaufirma während des Zweiten Weltkriegs. Die Firma war eng mit Hitler-Deutschland verflochten und machte als militärischer Auftragnehmer lukrative Geschäfte mit den Nationalsozialisten. Dazu schreibt der Journalist Johnny Vedmore:

„Diese Firma, Escher-Wyss, setzte Sklavenarbeit ein, um Maschinen zu produzieren, die für die Kriegsanstrengungen der Nazis wichtig waren, ebenso wie für die Bemühungen der Nazis, schweres Wasser für ihr Atomprogramm zu produzieren.“

In den Vorkriegsjahren bis zur deutschen Annexion Polens war das Ravensburger Werk von Escher-Wyss der grösste Arbeitgeber in Ravensburg. Unter der Führung Schwabs verlieh die NSDAP der Niederlassung den Titel „Nationalsozialistischer Musterbetrieb“. Escher-Wyss half der Nazi-Wehrmacht bei der Produktion von bedeutenden Kriegswaffen und Rüstungsgütern. Die Firma war führend in der Turbinentechnik für Staudämme und Kraftwerke, sie stellte aber auch Teile für deutsche Kampfflugzeuge her. Auch hätte sie den Nationalsozialisten fast dazu verholfen, Atombomben herstellen zu können.

In Vemork, Norwegen, hatte Escher-Wyss das strategisch wichtige Wasserkraftwerk des Industriekonzerns Norsk Hydro konstruiert. Das Kraftwerk, das auch von Escher Wyss betrieben wurde, war die einzige Industrieanlage unter der Kontrolle der Nazis, welche in der Lage war, schweres Wasser zu produzieren. Schweres Wasser war für die Herstellung von Plutonium für das Atombombenprogramm der Nazis essenziell. Die Pläne der Nationalsozialisten durchkreuzten die Alliierten jedoch.

Sie warfen in den Kriegsjahren mehr als 400 Bomben auf das Kraftwerk, was den Betrieb der weitläufigen Anlage zunächst kaum beeinträchtigte. Doch als deutsche Schiffe 1944 versuchten, schweres Wasser zurück nach Deutschland zu transportieren, gelang es norwegischen Widerstandskämpfern, das Schiff mit der Ladung zu versenken. Johnny Vedmore schreibt:

„Mit Hilfe von Escher-Wyss wäre es den Nazis beinahe gelungen, das Blatt zu wenden und einen Sieg der Achsenmächte herbeizuführen.“

Schwab tritt in die Fussstapfen seines Vaters

Klaus Schwab bekam von den Geschäften seines Vaters damals noch wenig mit. Doch auch er sollte später einen beruflichen Weg mit gewissen Parallelen zu dem seines Vaters einschlagen. Geboren am 30. März 1938 in Ravensburg, war Klaus Schwab während des Zweiten Weltkriegs noch ein kleines Kind. Von 1949 bis 1957 besuchte er das Humanistische Gymnasium in Ravensburg und machte sein Abitur.

Ebenso wie sein Vater absolvierte er ein Ingenieurstudium, das er 1962 an der ETH in Zürich abschloss. Im folgenden Jahr folgte zusätzlich noch ein Wirtschaftsstudium an der Universität Fribourg in der Schweiz. Von 1963 bis 1966 arbeitete er als Assistent des Generaldirektors des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). 1965 promovierte der spätere WEF-Gründer an der ETH Zürich mit einer Dissertation zum Thema: „Der längerfristige Exportkredit als betriebswirtschaftliches Problem des Maschinenbaus“. 1967 begann Schwab für Escher-Wyss zu arbeiten. Der junge Akademiker startete als Assistent des Verwaltungsratspräsidenten, um bei der Reorganisation der wenig später fusionierenden Unternehmen Sulzer und Escher-Wyss zu helfen.

Journalist Johnny Vedmore berichtet: „1966, kurz vor der Ankunft von Klaus Schwab bei Escher-Wyss, unterzeichneten die Schweizer Turbinenhersteller einen Kooperationsvertrag mit den Gebrüdern Sulzer in Winterthur. Der Zusammenschluss von Sulzer und Escher-Wyss begann 1966, als Sulzer 53 Prozent der Firmenanteile erwarb. Aus Escher-Wyss wurde 1969 offiziell die Sulzer Escher-Wyss AG… Nach der Fusion begann die Umstrukturierung von Escher-Wyss, und zwei der bisherigen Verwaltungsräte waren die ersten, die ihre Tätigkeit bei Escher-Wyss beendeten. Dr. H. Schindler und W. Stoffel schieden aus dem Verwaltungsrat aus, der nun von Georg Sulzer und Alfred Schaffner geleitet wurde. Dr. Schindler gehörte dem Verwaltungsrat von Escher-Wyss 28 Jahre lang an und hatte während eines grossen Teils seiner Dienstzeit mit Eugen Schwab zusammengearbeitet. Peter Schmidheiny übernahm später das Verwaltungsratspräsidium von Escher-Wyss und setzte damit die Herrschaft der Familie Schmidheiny über die Führungskräfte des Unternehmens fort.“

Im Zuge der Umstrukturierung wurde beschlossen, dass sich Escher-Wyss und Sulzer künftig auf getrennte Bereiche des Maschinenbaus konzentrieren würden. Escher-Wyss sollte vor allem im hydraulischen Kraftwerksbau tätig sein, unter anderem mit Turbinen, Speicherpumpen, Umkehrmaschinen, Verschlüssen und Rohrleitungen sowie mit Dampfturbinen, Turbokompressoren, Verdampfungsanlagen, Zentrifugen und Maschinen für die Papier- und Zellstoffindustrie. Sulzer würde sich auf die Kälteindustrie sowie den Dampfkesselbau und Gasturbinen konzentrieren.

Dazu der Journalist Johnny Vedmore weiter: „Am 1. Januar 1968 wurde die frisch reorganisierte Sulzer Escher-Wyss AG der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Unternehmen war gestrafft worden, was aufgrund von mehreren grosser Akquisitionen als notwendig erachtet wurde. Dazu gehörte auch eine enge Zusammenarbeit mit Brown, Boveri und Cie (BBC), einer Gruppe von Schweizer Elektromaschinenbauern, die auch für die Nazis gearbeitet hatten und die Deutschen mit einem Teil ihrer U-Boot-Technologie belieferten… BBC wurde auch als ‘rüstungsbezogenes Elektrounternehmen’ beschrieben.“

Schwab macht aus Sulzer einen Technologiekonzern

Und hier betritt Klaus Schwab die Bühne der Schweizer Wirtschaftsszene. Schwab war federführend bei der Fusion von Sulzer und Escher-Wyss sowie bei der Bildung profitabler Allianzen mit BBC (heute ABB) und anderen Unternehmen. „Klaus Schwab trug dazu bei, dass Sulzer Escher-Wyss nicht mehr nur ein Maschinenbaugigant war, sondern ein Technologiekonzern, der mit hoher Geschwindigkeit in eine Hightech-Zukunft fuhr“, schreibt Vedmore.

Und weiter:

„Als Klaus Schwab 1967 zu Sulzer Escher-Wyss kam und den Umbau der Firma zu einem Technologiekonzern einleitete, wurde die Verwicklung von Sulzer Escher-Wyss in die dunklen Seiten des globalen nuklearen Wettrüstens sofort deutlicher. Bevor Klaus sich engagierte, hatte sich Escher-Wyss oft darauf konzentriert, bei der Konstruktion und dem Bau von Teilen für die zivile Nutzung der Kerntechnik mitzuwirken, zum Beispiel für die Atomstromerzeugung. Doch mit der Ankunft des eifrigen Mr. Schwab kam auch die Beteiligung der Firma an der illegalen Verbreitung von Atomwaffentechnologie. 1969 war die Eingliederung von Escher-Wyss in Sulzer abgeschlossen und die Firma wurde in Sulzer AG umbenannt, wobei der historische Name Escher-Wyss aus dem Firmennamen gestrichen wurde.“

Vedmore lässt zwar eindeutige Belege vermissen, die bezeugen, dass Schwab wegweisend war, die Geschäfte von Konzernen wie Sulzer und BBC noch stärker auf das Wettrüsten im Zuge des Kalten Krieges auszurichten. Interessant sind seine Beobachtungen aber allemal. Dies auch insbesondere vor dem Hintergrund, dass sowohl Sulzer als auch BBC später das international sanktionierte Apartheid-Regime in Südafrika mit wichtigen Teilen für dessen Urananreicherungsanlage belieferten - bis 1986 produzierte Sulzer erfolgreich Spezialkompressoren für die Urananreicherung des Regimes.

Die Geschäfte von Sulzer und den weiteren Firmen sind zwar längstens bekannt. Doch die Rolle, die der WEF-Gründer dabei spielte, stimmt nachdenklich und gilt es noch genauer zu untersuchen. Gerade weil sich das Weltwirtschaftsforum als prominenter Befürworter der Nichtverbreitung von Atomwaffen und „sauberer“ Atomenergie aufspielt. All das, schreibt Vedmore, macht Klaus Schwab „zu einem schlechten Sprecher für seine erklärte Agenda.“>





25.2.2021: Young global leaders - ein Verein von Klaus Schwab: Wer wurde da gezüchtet?
Der Gründer des Weltwirtschaftsforums, Herr Klaus Schwab, hat auch die Organisation Young global leaders (ebenfalls mit Sitz in Genf) gegründet (2004).

Mitglieder sind u.a.:

 Jacinda Ardern

 Lera Auerbach

 • Sergei Brin

 • Anderson Cooper

 • Leonardo DiCaprio

 • Alexander De Croo

 • Emmanuel Macron

 • Sanna Marin

 • Annika Saarikko

 • Ida Auken

 • Jens Spahn

 • Annalena Baerbock

 • Ska Keller

 • Sandro Salsano

 • Ólafur Elíasson

 • Florian Henckel von Donnersmarck

 • Sebastian Kurz

 • Ashton Kutcher

 • Jack Ma

 • Tolullah Oni

 • Larry Page

 • Michael Schumacher

 • Charlize Theron

 • Bhavin Turakhia

 Fasi Zaka

 Mark Zuckerberg

und …

Pavel Durov    ——    der Gründer von Telegram

@HiddenFactsOfficial


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1.3.30221: Wo ist Klaus Schwab? Bei den Waffenproduzenten, Satanisten, Illuminaten, Freimaurern - überall:
Klaus Schwab, Henry Kissinger und „The Club of Rome“
https://uncutnews.ch/klaus-schwab-henry-kissinger-und-the-club-of-rome/
 #BevölkerungskontrolleundoderNeueWeltordnung(NWO)

Quelle: Klaus Schwab -- The Making of a Genocider

<Klaws Schwab stammt aus einer langen Linie von Werkzeugmachern, die wiederum eine lange Verbindung zu Rassismus und Eugenik haben. Das Familienunternehmen, Sulzer Escher-Wyss, belieferte die Kriegsmaschinerie der Nazis und half dem Apartheid-Südafrika bei der Entwicklung von Atomwaffen.

Das Weltwirtschaftsforum war dem Club of Rome nachempfunden, einer einflussreichen Denkfabrik, die sich für eine von einer technokratischen Elite geführte Global Governance einsetzte.

Der Club war 1968 von dem italienischen Industriellen Aurelio Peccei und dem schottischen Chemiker Alexander King bei einem privaten Treffen in einer Residenz der Familie Rockefeller in Bellagio, Italien, gegründet worden.

Zu den ersten Errungenschaften des Clubs gehörte 1972 ein Buch mit dem Titel „Die Grenzen des Wachstums“, in dem davor gewarnt wurde, dass „die Erde innerhalb eines Jahrhunderts an ihre Grenzen stoßen würde, wenn die Konsumgewohnheiten und das Bevölkerungswachstum der Welt mit den gleichen hohen Raten wie bisher fortgesetzt würden…“

…Das berüchtigte Buch des Clubs von 1991, The First Global Revolution, enthält eine Passage mit dem Titel „Der gemeinsame Feind der Menschheit ist der Mensch„:

„Auf der Suche nach einem gemeinsamen Feind, gegen den wir uns vereinigen können, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die Bedrohung durch die globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und Ähnliches dazu passen würden. In ihrer Gesamtheit und ihren Wechselwirkungen stellen diese Phänomene tatsächlich eine gemeinsame Bedrohung dar, der wir uns alle gemeinsam stellen müssen. Doch mit der Benennung dieser Gefahren als Feindbild tappen wir in die Falle, vor der wir die Leser bereits gewarnt haben, nämlich Symptome mit Ursachen zu verwechseln. Alle diese Gefahren sind durch menschliche Eingriffe in natürliche Prozesse verursacht und können nur durch veränderte Einstellungen und Verhaltensweisen überwunden werden. Der wahre Feind ist also die Menschheit selbst.“

In den vergangenen Jahren haben die Eliten … häufig argumentiert, dass Methoden der Bevölkerungskontrolle für den Schutz der Umwelt unerlässlich sind. Es ist daher nicht überraschend, dass das Weltwirtschaftsforum die Themen Klima und Umwelt in ähnlicher Weise nutzen, um die ansonsten unpopuläre Politiken zu vermarkten, wie … den Großen Reset.

Die Vergangenheit ist das Vorspiel

…Ist der heutige Klaus Schwab eine gütige alte Onkelfigur, die der Menschheit nur Gutes tun will, oder ist er in Wirklichkeit der Sohn eines Nazi-Kollaborateurs, der Sklavenarbeit einsetzte und den Nazis half, die erste Atombombe zu beschaffen?

Ist Klaus der ehrliche Geschäftsmann, dem wir zutrauen sollten, eine gerechtere Gesellschaft und einen Arbeitsplatz für den einfachen Mann zu schaffen, oder ist er die Person, die dazu beigetragen hat, Sulzer Escher-Wyss in eine technologische Revolution nutzte, die zu seiner Rolle bei der illegalen Herstellung von Atomwaffen für das rassistische Apartheid-Regime Südafrikas führte?

Die Beweise, die ich mir angesehen habe, deuten nicht auf einen freundlichen Mann hin, sondern eher auf ein Mitglied einer wohlhabenden, gut vernetzten Familie, die eine Geschichte der Hilfe bei der Schaffung von Massenvernichtungswaffen für aggressive, rassistische Regierungen hat.

Wie Klaus Schwab im Jahr 2006 sagte: „Wissen wird bald überall verfügbar sein – ich nenne es die ‚Googlisierung‘ der Globalisierung. Es geht nicht mehr darum, was man weiß, sondern darum, wie man es nutzt. Man muss das Tempo vorgeben.“ …

Im Januar verkündete Klaus Schwab, dass 2021 das Jahr sei, in dem das Weltwirtschaftsforum und seine Verbündeten „das Vertrauen“ bei den Massen wieder aufbauen müssten.

Wenn Schwab jedoch weiterhin seine Geschichte und die seines Vaters mit der „Nationalsozialistischen Modellfirma“, die Escher-Wyss in den 1930er und 1940er Jahren war, verheimlicht, dann werden die Menschen guten Grund haben, den zugrundeliegenden Motiven seiner übergreifenden, undemokratischen Great Reset-Agenda zu misstrauen…

Klaus Schwab hat dazu beigetragen, Relikte der Nazi-Ära zu waschen, d.h. seine nuklearen Ambitionen und seine Ambitionen zur Bevölkerungskontrolle, um die Kontinuität einer tieferen Agenda zu gewährleisten.

Während seiner Führungsfunktion bei Sulzer Escher Wyss versuchte das Unternehmen, die nuklearen Ambitionen des südafrikanischen Regimes zu unterstützen, das damals die am meisten an die Nazis angrenzende Regierung der Welt war, wobei Escher Wyss sein eigenes Erbe aus der Nazizeit bewahrte.

Dann hat Schwab durch das World Economic Forum dazu beigetragen, die von der Eugenik beeinflusste Bevölkerungskontrollpolitik in der Nachkriegszeit zu rehabilitieren, einer Zeit, in der die Enthüllungen der Nazi-Gräueltaten die Pseudowissenschaft schnell in großen Verruf brachten.

Gibt es irgendeinen Grund zu glauben, dass Klaus Schwab, so wie er heute existiert, sich in irgendeiner Weise verändert hat? Oder ist er immer noch das öffentliche Gesicht einer jahrzehntelangen Bemühung, das Überleben einer sehr alten Agenda zu sichern?

Die letzte Frage… Versucht Klaus Schwab, die vierte industrielle Revolution zu schaffen, oder versucht er, das vierte Reich zu schaffen?>

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2.5.2021: WO war Schwab am 11.September 2001? In einer Synagoge in New York mit einem Moses-Fantasie-Rabbiner Arthur Schneier:
Religion has role at economic forum - Jewish Telegraphic Agency
aus: Jewish Telegraphic Agency: https://www.jta.org/2002/02/05/lifestyle/religion-has-role-at-economic-forum
https://t.me/oliverjanich/60322

"Tatsächlich frühstückte der Gründer und Präsident des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, mit Rabbi Arthur Schneier in seiner Park East Synagoge in New York, als die beiden Jets das World Trade Center trafen, so Schneier."

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9.5.2021: Der Nazi Klaus Schwab sill die ganze Welt chippen bis 2026:
Klaus Schwab: Bis 2026 werden alle Menschen gechippt
Videolink: https://load24.me/watch.php?id=RWgIbTJ
https://t.me/MASKENFREI_ME/24073

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WEF 14.8.2021: Der Vollnazi Schwab bestimmt, welche Puppen regieren:
Fast jedem hat Klaus Schwab den Weg zu den höchsten Positionen geebnet und fast alle werben für die WEF-Agenda.
https://app.handelsblatt.com/liste-aller-global-leaders-aus-deutschland-die-deutsche-hoffnung/2213222.html

Klaus Schwab, der Gründer des WEF hat seit 1993 jährlich ca. 200 Personen zu "global leaders" ernannt. Einige kamen bereits von mächtigen Familien, aber die meisten standen gerade am Anfang ihrer Karrieren. Diese ganzen Menschen kamen von überall her und besetzten bald nach der Ernennung die mächtigsten Posten in den Schaltzentralen der Welt. 

u.a. Merkel (1993), Sarkozy (1993), Bono (1993), Bill Gates (1993), Jeff Bezos (1998), Kubicki (1993), Richard Branson (1993), Jodie Foster (1999), Spahn (2016), Kurz (2016), Tony Blair (1993), Macron (2016), Christian Lacroix (1993), Jack Ma (2001), Jean- Claude Juncker (1995), Cem Özdemir (2002), Maischberger (2002), J. K. Rowling (2002), Chelsea Clinton (2013), Christian Wulff (1995) und hunderte mehr...

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27.8.2021: Vollnazi Schwab aus Ravensburg: Drehscheibe für Schmuggel in die Schweiz - Escher Wyss = Schwab-Familie etc.:
Klaus Schwabs Nazi-Wurzeln: Jemand schockiert?
https://qlobal-change.blogspot.com/2021/08/klaus-schwabs-nazi-wurzeln-jemand.html
https://t.me/oliverjanich/70945

Schwabs Heimatstadt – Ravensburg, Deutschland – war die erste deutsche Stadt, die Eugenik praktizierte (das Töten von „nutzlosen Essern“)
Ravensburg war ein Transportknotenpunkt für gestohlenes Nazi-Gold an die Schweizerische Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, die von den Spionen der Pilgrims Society betrieben wurde, Allan W. Dulles (später CIA-Direktor, 1953-61), Edwin W. Pauley (Alliierte Reparationen) und William J. Donovan, Direktor des OSS (MI6-kontrollierter Vorläufer der CIA – Dulles' Boss)

Schwabs Familienunternehmen Escher Wyss nutzte Sklavenarbeit und alliierte Kriegsgefangene aus, stellte Schlüsseltechnologien zur Herstellung von Atombomben für Adolf Hitler und Südafrika her, verkaufte Schweizer Flammenwerfer an die Nazis und wurde von Adolf Hitler als nationalsozialistisches Musterunternehmen bezeichnet.

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Kriminelles WEF 26.1.2022: Ziel ist die totale WEF-Mafia auf der ganzen Welt:
Klaus Schwab: „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir mit unseren Young Global Leaders in jedes Kabinett vordringen.“ Video
https://uncutnews.ch/klaus-schwab-wir-sind-sehr-stolz-darauf-dass-wir-mit-unseren-young-global-leaders-in-jedes-kabinett-vordringen/


Im Jahr 2017 hielt Klaus Schwab, der Gründer des Weltwirtschaftsforums, einen Vortrag an der Harvard Kennedy School. Dort machte er eine bemerkenswerte Aussage.

Er wies darauf hin, dass Staatsoberhäupter wie die damalige Bundeskanzlerin Merkel und sogar Wladimir Putin allesamt Young Global Leaders des Weltwirtschaftsforums waren. „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir mit der jungen Generation zusammenarbeiten – mit Premierminister Trudeau, dem argentinischen Präsidenten und so weiter“, sagte Schwab.

Er fügte hinzu, dass er am Tag vor der Vorlesung an einem Empfang von Premierminister Trudeau teilnahm. „Und ich weiß, dass die Hälfte seines Kabinetts oder sogar mehr als die Hälfte seines Kabinetts aus Young Global Leaders vom Weltwirtschaftsforum besteht“, sagte Schwab.

„Das ist auch in Argentinien und in Frankreich der Fall“, sagte er und fügte hinzu, dass der französische Präsident ein Young Global Leader ist.

Link zum Video: https://www.bitchute.com/video/8VbbVIe3RHS5/





WEF 1.7.2022: Der kriminelle Schwab handelt nicht allein: "‼️ Klaus Schwabs rechte Hand Yuval Noah Harari: Wie wir die Kontrolle und Macht über die Welt bekommen"
https://t.me/EvaHermanOffiziell/98849
https://t.me/oliverjanich/100526

“Ich denke, der wichtigste Wert der Wissenschaft ist Macht. Bis zu einem gewissen Grad benutzen Sie die Wahrheit auf dem Weg zur Macht,  oder um Ordnung herzustellen. Aber dies ist nicht ihr höchster Wert.

Ich meine, dass die Wissenschaft als Institution ein Interesse hat, die Macht zu erlangen, um die Kontrolle über die Welt zu gewinnen. Es handelt sich nicht um ein extrem tödliches Virus, es ist nicht die Pest, und sehen Sie  sich an, was es auf der Welt anrichtet.

Versuchen Sie einfach, sich vorzustellen, was die Auswirkungen eines viel größeren Problems wie dem Klimawandel wären. Auch konzeptionell zeigt es, und hier stimme ich völlig mit Ihnen überein
dass es Ihnen zeigt, dass Sie Dinge in großem Umfang verändern können.

Nochmals: Sie können alle Flüge stoppen. Sie können ganze Länder abriegeln. Das können Sie tatsächlich tun, und das Leben geht irgendwie weiter. ..."



WEF zensiert und sponsert 21.3.2023: "Führende Universitäten" sind alle geimpft und bald nicht mehr da:
Top-Universitäten sind die Werkzeuge des WEF

https://uncutnews.ch/top-universitaeten-sind-die-werkzeuge-des-wef/


Kriminelles Schwab-Rothschild-WEF und SVB-Bank 21.3.2023: WEF gab Empfehlung für Investitionen in Woke, Klimawandel, Aktivistenclubs, Black Lives Matters Chaos Club, BuzzFeed brachten nur Verluste:
Wir müssen über die Verbindungen zwischen der Silicon Valley Bank und dem Weltwirtschaftsforum sprechen

https://uncutnews.ch/wir-muessen-ueber-die-verbindungen-zwischen-der-silicon-valley-bank-und-dem-weltwirtschaftsforum-sprechen/

Die Silicon Valley Bank (SVB) brach letzte Woche zusammen, nachdem es zu einem Ansturm auf die Bank gekommen war, bei dem viele Kunden gleichzeitig Geld von ihren Konten abhoben. Die Turbulenzen folgten auf die Nachricht, dass die Bank stark unter den drastisch gestiegenen Zinssätzen leidet.

Infolgedessen fielen stark die Aktienkurse von Bankkonzernen. Die US-Behörden übernahmen die Bank und garantierten, dass die Kunden ihre gesamten Einlagen zurückerhalten.

Die Bankleitung der SVB war eng mit dem Weltwirtschaftsforum und dessen sogenannten Stakeholder Capitalism Metrics (SCM) verbunden. Die SVB setzte nicht nur alle Maßnahmen um, die auf der Agenda des WEF standen, sondern hielt die Organisation auch über die Fortschritte auf dem Laufenden.

SVB investierte massiv in die „Woke“-Bewegung, in Projekte im Kontext des Klimawandels und in linke Aktivistenclubs, von BLM bis BuzzFeed. Es waren bodenlose Fässer, die viel Geld verschlungen haben und für die die Bank nichts zurückbekam.

Nun stellt sich die Frage, wie viele US-Banken in gleichem Maße wie die SVB am WEF beteiligt sind. Dutzende? Hunderte?

Es wird eine große Wirtschaftskrise benötigen, damit der Great Reset des WEF stattfindet. Unter normalen Umständen werden die Amerikaner niemals den Stakeholder-Kapitalismus oder die „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“-Teilungswirtschaft annehmen. Es braucht also eine Krise, um die Menschen zur Verzweiflung zu bringen.

Die Globalisten könnten die „Woke“-Bewegung nutzen, um das bestehende System zu zerstören, damit sie es durch eine „Woke“-Struktur ersetzen können, die noch allgegenwärtiger ist. In der Zwischenzeit bekommt der Kapitalismus die Schuld.

In ähnlicher Weise behaupten die Globalisten, dass die vom Globalismus ausgelösten geopolitischen Krisen durch „Nationalismus“ verursacht werden.

Der Ökonom Brandon Smith von Alt-Market.us fragt sich, ob die gesamte Wirtschaft aufgrund des WEF-bedingten Finanzkrebses bereits von innen verrottet ist und nur noch wie die SVB zusammenbrechen muss.





25.7.2023: Schweizer Fernsehen Suisse Romande in Lausanne 2016: Der oberkriminelle WEF-Schwab hat 2016 angekündigt, die Leute werden 2026 gechippt sein
und das ist somit sicher KEINE Verschwörungstheorie, du dummer Faktenchecker von Schraven in Bottrop du Mossad-Arschl.
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58525

WATCH: In a 2016 interview with Radio Télévision Suisse, World Economic Forum founder, Klaus Schwab, asserts that humans will have microchips implanted in their brains, and under their skin, by 2026.

But they call us conspiracy theorists!



Schwab mit WEF am 3.8.2023: führt Leute als "Young Leader", die es gar nicht sind - Fall von Vivek Ramaswamy:
Klatsche für Schwab und Co.: Unternehmer klagt erfolgreich gegen das World Economic Forum
https://report24.news/klatsche-fuer-schwab-und-co-unternehmer-klagt-erfolgreich-gegen-das-world-economic-forum/

Der konservative Unternehmer Vivek Ramaswamy, der 2024 zur Präsidentschaftswahl in den USA antreten möchte, hat erfolgreich das World Economic Forum verklagt: Obwohl Ramaswamy ein bekennender Gegner des WEFs ist, hatte dieses ihn als “Young Global Leader” geführt – gegen seinen Willen. Nun musste das WEF seinen Namen aus allen Publikationen entfernen und sich öffentlich entschuldigen. Ramaswamy hat den Globalisten somit deutlich gezeigt, dass eine Verbindung zu ihnen nicht als Ehre, sondern vielmehr als Affront gewertet werden kann.

Vivek Ramaswamy, der sein Vermögen vormals in der Biotechnologie verdiente, hat mit “Strive Assets” ein Unternehmen gegründet, das sich als Gegenentwurf zu BlackRock und Co. versteht – also jenen Investmentfirmen, die der Wirtschaft mit den ESG-Richtlinien ein Sozialkreditsystem aufdrücken wollen. Ramaswamy lehnt die Agenda des Great Reset entschieden ab, kämpft für Meinungsfreiheit und wirbt unter anderem damit, dass er als Präsident die positive Diskriminierung auf Grundlage von Ethnie und Geschlecht abschaffen möchte: Obwohl er selbst ein Sohn indischer Einwanderer ist, hält er nichts von “Diversity”-Zwang.

Auf X (vormals Twitter) berichtet Millionär Ramaswamy, dass er vor zwei Jahren vom WEF zum Young Global Leader ernannt wurde – obwohl er das überhaupt nicht wollte. Seinen Forderungen, seinen Namen zu streichen, kam man nicht nach, also leitete er juristische Schritte ein. Mit Erfolg: Nicht nur muss sein Name jetzt konsequent aus allen Publikationen gestrichen werden, das WEF musste sich auch öffentlich entschuldigen. Aus dem Entschuldigungsschreiben geht hervor, dass fortan niemand mehr ohne seine Zustimmung als “Young Global Leader” geführt werden wird. Dem WEF sollte das eine Lehre sein, denn Ramaswamy hat den Globalisten nun sehr deutlich vor Augen geführt, dass eine Verbindung zu ihnen nicht unbedingt als Ehre aufgefasst wird, sondern sehr wohl auch als Affront gewertet werden kann.

Der Unternehmer selbst schilderte den Fall so:

    Ich war in Amerika der führende Gegner der Agenda des Weltwirtschaftsforums, durch zwei Bücher und mein jüngstes Unternehmen Strive, das BlackRock und die ESG-Bewegung endgültig in den Hintergrund drängte. Vor zwei Jahren versuchte das WEF einen falschen Köder zu werfen, indem es mich zum „Young Global Leader“ ernannte, obwohl ich ihre lächerliche Auszeichnung ausdrücklich abgelehnt hatte. Trotz zunehmender Forderungen gelang es ihnen wiederholt nicht, meinen Namen zu entfernen. Also habe ich sie verklagt. Und es ist uns gerade gelungen. Sie erfüllten alle meine Forderungen in der Klage: öffentliche Entschuldigung und Verleugnung sowie die Zusage, nie wieder jemanden ohne seine ausdrückliche Erlaubnis zu nennen. Ich werde meinen finanziellen Schadensersatz im Vergleich an das America First Policy Institute richten @A1Policy, was ich in der Vergangenheit mit Stolz unterstützt habe, weil es für *amerikanische* Interessen gegen die WEF-Agenda steht. Der Große Aufstand wird den Great Reset besiegen – genau wie wir es 1776 getan haben.

    pic.twitter.com/VEHrp4H3Ha
    — Vivek Ramaswamy (@VivekGRamaswamy) August 1, 2023




Kriminelles WEF am 25.8.2023: "Wahlen sind schlecht für unsere Demokratie, sagt das WEF und der Berater von Bill Gates"

https://uncutnews.ch/wahlen-sind-schlecht-fuer-unsere-demokratie-sagt-das-wef-und-der-berater-von-bill-gates/



WEF Schwab will eine Fascho-Welt - 8.9.2023 - er ist ja ein originaler Fascho - der alte Knacker gehört ins Altersheim für Demenzkranke!
Paukenschlag am ASEAN Summit: Laut Klaus Schwab braucht die Welt eine faschistische Wirtschaftsordnung - Legitim

https://legitim.ch/paukenschlag-am-asean-summit-laut-klaus-schwab-braucht-die-welt-eine-faschistische-wirtschaftsordnung/

Quelle: The Exposé

Der Artikel:

Anfang dieser Woche wurde Klaus Schwab auf dem ASEAN-Gipfel, einem Treffen der südostasiatischen Regierungen, eine Plattform geboten. Er nutzte die Gelegenheit, um für die Verschmelzung von staatlicher und unternehmerischer Macht zu werben. Warum war der Leiter einer Nichtregierungsorganisation, die private Unternehmensinteressen vertritt, überhaupt dort?

Der Verband Südostasiatischer Nationen („ASEAN“) hat zehn Mitgliedstaaten. Neben dem Aufbau von „Dialogpartnern“ mit vielen anderen Ländern – einschließlich „umfassender Partnerschaften“ mit Australien, Indien und China – hat ASEAN Partnerschaften mit Organisationen wie den Vereinten Nationen („UN“) und UN-Sonderorganisationen aufgebaut.

Der zweimal pro Jahr stattfindende ASEAN-Gipfel ist das höchste politische Entscheidungsgremium der ASEAN, das sich aus den Staats- und Regierungschefs der ASEAN-Mitgliedstaaten zusammensetzt. Es sollte daher stutzig machen, dass Klaus Schwab, der kein einziges Land, geschweige denn ein südostasiatisches Land vertritt, auf dem letzten Gipfel in Indonesien auftrat.

Der 43. ASEAN-Gipfel fand vom 5. bis 7. September 2023 in Jakarta statt. Auf seiner Website wird der Gipfel als „bilaterale Treffen zwischen den Staats- und Regierungschefs der teilnehmenden Länder“ beschrieben. Doch Schwab, der große Unternehmen vertritt, drängte sich vor.

Wie der australische Politiker Craig Kelly gestern twitterte: „Warum hält Klaus auf dem aktuellen ASEAN-Gipfel in Indonesien Hof? Und warum befürwortet Klaus auch eine Verschmelzung von Staats- und Unternehmensmacht?“

In seiner Rede auf dem ASEAN-Gipfel am Dienstag sagte Schwab, dass wir mit der Verschmelzung von Unternehmen und Staat, die er als „öffentlich-private Zusammenarbeit“ bezeichnet, einen Wechsel vom „Zeitalter des Kapitalismus zum Zeitalter des Talentismus“ erleben werden, in dem Innovation zum „wichtigsten Wettbewerbsfaktor“ wird. Er hatte bereits erklärt, dass bei der Verschmelzung von Unternehmen und Staat „die Regierungen immer noch die Richtung vorgeben, aber die Unternehmen die Innovationskraft bereitstellen.“

SEA Today News: 43. ASEAN-Gipfel und damit verbundene Gipfeltreffen (Tag 1), 5. September 2023

Auch beim ASEAN-Gipfel 2022 war Schwab auf der Bühne zu sehen. Wie auch in diesem Jahr wurde damals die Frage aufgeworfen, warum ein nicht gewählter Leiter des Weltwirtschaftsforums, einer Nichtregierungsorganisation, inmitten demokratisch gewählter Beamter anwesend ist.

Unmittelbar nach dem ASEAN-Gipfel 2022 kuschelte Schwab auf dem Business-20-Gipfel („B20“) in Bali erneut mit Regierungsvertretern. Auf demselben B20-Gipfel sprach der indonesische Gesundheitsminister Budi Gunadi Sadikin über ein globales Überwachungssystem für Krankheitserreger. „Diese Krankheitserreger brauchen Überwachungssysteme, wie wenn man von Ausländern aus der Ferne angegriffen wird“, sagte er.

Sadikin erklärte den anwesenden Geschäftsleuten, dass sich damit Geld verdienen lasse. „Dies ist eine Gelegenheit für Sie, in die Biotechnologie einzusteigen“, sagte er. „Denn dieser [pathogene Feind] ist die größte Bedrohung für die Menschheit. Also werden die Menschen, die Regierung, politisch darauf drängen, in diesen Sektor zu investieren.

Die Menschen werden nicht darauf „drängen, in diesen Sektor zu investieren“, denn die Biotechnologie ist nicht nur eine Bedrohung für die Menschen, sondern für alles Leben auf der Erde – sie sollte verboten werden. Die Schäden und Todesfälle, die durch Covid-Injektionen verursacht werden, sind ein ausreichender Beweis dafür.

Die B20 ist das offizielle Forum für den Dialog der Gruppe der 20 („G20“) mit der globalen Geschäftswelt. Sie ist eine weitere Organisation, die die Grenzen zwischen öffentlichen und privaten Interessen verwischt und die Welt näher an die Ideologie einer von nicht gewählten Geschäftsleuten geführten Welt heranführt. Dies war genau das Weltsystem, das sich Schwab für 2019 vorgestellt hat.

Das Weltwirtschaftsforum, nicht die nationalen Regierungen, ist der führende Befürworter der vierten industriellen Revolution. In einem Interview mit India Today sprach Klaus Schwab darüber, wer in seiner dystopischen Vierten Industriellen Revolution das Kommando übernehmen würde, und sagte, er glaube, dass es sich um ein System des Stakeholder-Kapitalismus handeln würde:

„Ich glaube, dass der Staatskapitalismus auf kurze Sicht… Kurzfristig bietet er gewisse Vorteile, weil man auf konzentrierte Weise eine Menge Ressourcen mobilisieren kann, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Aber ich glaube, dass die Zukunft nicht im Staatskapitalismus oder im Shareholder-Kapitalismus liegt, sondern in dem, was ich Stakeholder-Kapitalismus nenne, der mit sozialer Verantwortung verbunden ist“, sagte er.

Schwabs Stakeholder-Kapitalismus ist ein System, in dem Unternehmen nach langfristiger Wertschöpfung statt nach kurzfristigen Gewinnen streben und Regierungen mit ihnen zusammenarbeiten. Mit anderen Worten: Die gewinnorientierten Unternehmen haben das Sagen.

Im Jahr 2021 veröffentlichte Schwab ein Buch mit dem Titel „Stakeholder Capitalism: Eine globale Wirtschaft, die dem Fortschritt, den Menschen und dem Planeten dient„, um seine Ideologie zu verkaufen. Um für das Buch zu werben, trafen sich verschiedene globale Kommentatoren zu einer „Diskussion“ darüber.

Zu denjenigen, die das Buch in Erwartung seiner Veröffentlichung unterstützten, gehörten führende Vertreter aus Politik und Wirtschaft. Dazu gehörten die Vorstandsvorsitzenden von Microsoft, Salesforce, Tata Sons, Grupo Santander und Bank of America sowie die Premierminister von Belgien und den Niederlanden, Alexander De Croo und Mark Rutte. Auch der Cellist Yo-Yo Ma, Jane Goodall (Gründerin des Jane Goodall Institute und UN-Friedensbotschafterin) und Oxfam-Direktorin Gabriela Bucher lobten Schwabs demnächst erscheinendes Buch. Dass die Befürworter dieser Ideologie aus Politik, Wirtschaft und Nichtregierungsorganisationen („NGOs“) kommen, ist nicht überraschend.

Wie Iain Davis in einem Artikel aus dem Jahr 2022 feststellte:

Die [auf internationalen Regeln basierende Ordnung] kann genauer als ein Vehikel für ein weltweites kapitalistisches Netzwerk von Interessengruppen beschrieben werden, das die Nationalstaaten in Verfolgung seiner eigenen, vorwiegend privaten, unternehmerischen Agenda manipuliert. Wir könnten sogar behaupten, dass dies alles ist, was sie jemals war.

Ein wahrhaft globales Netzwerk von Unternehmen, Think Tanks, privaten Stiftungen, zwischenstaatlichen Organisationen, Nichtregierungsorganisationen und Regierungen arbeitet partnerschaftlich zusammen, um globale politische Agenden in Politik und Gesetzgebung auf nationaler und lokaler Regierungsebene umzusetzen. Dies ist die Globale Öffentlich-Private Partnerschaft („G3P“), deren Reichweite sich auf alle Länder erstreckt.

Technocracy: The Operating System For The New International Rules-Based Order, Iain Davis, 22. Februar 2022

Mussolini beschrieb den Faschismus als Symbiose aus Staat und Wirtschaft. Zitat: „Der Faschismus sollte Korporatismus heißen, weil er die perfekte Verschmelzung der Macht von Regierung und Konzernen ist.“




Kriminelles WEF von Rothschild-Jude Schwab am 13.9.2023: kann im Internet nun ALLES manipulieren:
Dem WEF wurde Backdoor-Zugang gewährt, um Hassrede im Internet zu regulieren
https://telegra.ph/Dem-WEF-wurde-Backdoor-Zugang-gewährt-um-Hassrede-im-Internet-zu-regulieren-09-08
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/78012





Satanisten-Rothschild Schwab sieht nur Schafe und er ist der Teufel 4.10.2023: „Schwab sieht die Menschheit als Schafherde, die innerhalb des Zauns bleiben muss!“
https://uncutnews.ch/schwab-sieht-die-menschheit-als-schafherde-die-innerhalb-des-zauns-bleiben-muss/
https://t.me/c/1292545312/49505

In seinem Buch „Stakeholder-Kapitalismus. „Eine globale Wirtschaft für den Fortschritt, die Menschen und den Planeten“, lobt Klaus Schwab den BlackRock-Chef Larry Fink, der im Vorstand des Weltwirtschaftsforums sitzt.

Fink habe bei einem Treffen im Jahr 2020 gesagt, dass „jede Regierung, jedes Unternehmen und jeder Aktionär sich mit dem Klimawandel auseinandersetzen muss“ und dass „Aktien und Anleihen von Unternehmen, die mehr als 25 Prozent ihres Umsatzes mit dem Abbau von Kohle machen, aus den Portfolios entfernt werden sollten“, so Schwab.

Fink hatte bereits in seinem Jahresbrief 2018 darauf hingewiesen, dass Unternehmen auch eine gesellschaftliche Verantwortung haben: Jedes Unternehmen müsse „einen positiven Beitrag für die Gesellschaft leisten“.

Schwab entwirft in seinem Buch einen idealistischen Traum für die Zukunft. Vor dem Hintergrund dessen, was wir inzwischen über die Pläne des Weltwirtschaftsforums wissen, nichts Geringeres als die Weltherrschaft zu errichten, klingt dieses Plädoyer für eine übermenschliche Welt mit Rücksicht auf alle Menschen, auf die Umwelt, auf Freiheit und Gleichheit etwas verdächtig. Meint Schwab das wirklich so?“ Fragt sich der emeritierte Professor Philip Vermoortel.

Worte sind keine Taten. Nachdem Fink seine oben erwähnten Geschäftspläne verkündet hatte, wurde er bereits 2019 von Umweltverbänden darauf hingewiesen, dass sein BlackRock weiterhin in Sektoren wie fossile Brennstoffe investiere.

Er legte Lippenbekenntnisse zu ESG-Zielen ab. Im Jahr 2020 meldete die Financial Times, dass BlackRock gegen Resolutionen gestimmt habe, in denen Woodside Energy und Santos aufgefordert wurden, ihre Ziele an das Pariser Abkommen vom 12. Dezember 2015 zur Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs anzupassen.

Die gleiche Scheinheiligkeit finde man auch bei Schwab, sagt Vermoortel. In seinem Buch schreibt er, dass die Veranstaltungen, die sein WEF organisiert, immer grüner werden. Zum Beispiel, indem er die Teilnehmer ermuntere, mit dem Zug anzureisen.

„Inzwischen wissen wir alle, dass für die rund 2.500 Teilnehmer des WEF-Treffens im Januar 2023 mindestens 500 Privatjets und 200 Helikopter eingesetzt wurden, was zu einem CO2-Ausstoss von 9.700 Tonnen geführt hat. Das entspricht den Emissionen von 35.000 Autos, die von Paris nach Davos und zurück fahren“, sagt Vermoortel.

Er kommt zu dem Schluss, dass Schwab mit Phrasen arbeitet.

Professorin Adrienne Sörbom von der Universität Stockholm sprach von „organisierter Heuchelei“ und bezeichnete das Vorgehen des WEF als „intransparent und undemokratisch“.

Vermoortel: „Es ist daher nicht verwunderlich, dass unser Buch die Wahrheit nicht ernst nimmt und mit einem groben Pinsel durch die Geschichte streicht“.

In seinem Buch kritisiert Schwab scheinheilig das Verschwinden der Demokratie, während er insgeheim an ihrer Umgestaltung arbeitet und sich nach ihr sehnt. Er wirft der herrschenden Elite vor, sie habe es versäumt, die kritischen Bürger zu disziplinieren. Das Wort „Fold“ hat hier eine doppelte Bedeutung: Es kann sowohl „Herde“ als auch „Schafstall“ bedeuten.

„Schwab sieht die Menschheit also als Schafherde, die innerhalb eines Zauns bleiben muss“, schließt Vermoortel.

Lesen Sie hier die vollständige Buchbesprechung in Niederländisch. Oder hier von Google übersetzt.






Krimineller Klaus Schwab mit Grössenwahn am 5.10.2023: will bis 2030 allen das Auto verbieten:
Klaus Schwab kündigt das Ende des privaten Autobesitzes bis 2030 an
https://report24.news/klaus-schwab-kuendigt-das-ende-des-privaten-autobesitzes-bis-2030-an/

Bis zum Jahr 2030 soll es keinen privaten Autobesitz mehr geben, so WEF-Chef Klaus Schwab. Der Globalist sieht nur mehr Fahrdienste wie Uber in der Zukunft, mit selbstfahrenden Autos. Ob man sich mit diesen überhaupt beliebig fortbewegen können wird, oder ob man damit nur innerhalb seines “15-Minuten-Viertels” fahren darf, lässt er offen …

Klaus Schwabs Ideologie basiert auf sozialistischen Überzeugungen. Seine Familiengeschichte (sein Vater, Eugen Schwab, war Industrieller und während des Dritten Reichs als Manager für Escher-Wyss in Ravensburg beschäftigt) in Verbindung mit seiner offenkundigen Begeisterung für Kollektivismus und totale Kontrolle weckt dabei ungute Assoziationen. Dieser ideologischer Unterbau zeichnet sich in Klaus Schwabs Schriften und Reden ab, in denen er sich stets feindselig gegenüber dem privaten Besitz (“Sie werden nichts besitzen und glücklich sein”) äußert.

So auch in Sachen Autobesitz. Wie wir bereits hier und hier berichtet haben, stehen die privaten Autos beim Weltwirtschaftsforum (WEF) schon seit längerer Zeit im Fokus. Beim Weltregierungsgipfel in den Vereinigten Arabischen Emiraten zu Beginn des Jahres verdeutlichte Schwab die Forderungen gegenüber den dort anwesenden Regierungsvertretern erneut. Er erklärte, dass die Menschen im Jahr 2030 eine App wie bei Uber verwenden würden, um einen Fahrer zu rufen. “Ein selbstfahrendes Auto wird dann zu Ihrem Hotel oder wo immer Sie auch sind, kommen”, so Schwab. Und weil es bis 2030 keine Privatfahrzeuge mehr geben werde, könnte man die Autobahnen zu Parks transformieren.

Im Grunde genommen passt dies auch zu den Plänen, den Verkehr quasi zu elektrifizieren. Es ist nämlich auch klar, dass die Dekarbonisierung der Stromerzeugung zu Engpässen führen wird, wenn der Stromverbrauch auch nur auf dem heutigen Niveau verbleibt. Die Elektrifizierung des Verkehrs wird den Strombedarf jedoch noch weiter erhöhen, sodass ein logischer Schritt darin besteht, die Zahl der Autos auf den Straßen deutlich zu reduzieren. Dies geht allerdings nur, wenn man den privaten Autobesitz quasi verbietet (oder so teuer macht, dass es sich niemand leisten kann, selbst ein Fahrzeug zu besitzen). Dazu passen auch die “15-Minuten-Städte”, quasi lokale Ghettos, die man nur mit Erlaubnis verlassen darf.




6.10.2023: Putin warnt den "globalen Terroristen" Klaus Schwab: "Seine Tage sind gezählt":
Putin Warns 'Globalist Terrorist' Klaus Schwab His 'Days Are Numbered' - The People's Voice
https://thepeoplesvoice.tv/putin-warns-globalist-terrorist-klaus-schwab-his-days-are-numbered/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/79867
"Globalist terrorists deserve to die like pigs"

World Economic Forum (WEF) founder Klaus Schwab is a “globalist terrorist” who is “holding humanity to ransom”, according to Russian President Vladimir Putin who warned the elite that their New World Order has failed and their “days are numbered.”

Russian President Vladimir Putin delivered a speech on October 5 at the plenary session of the 20th meeting of the Valdai International Discussion Club in Sochi and emphasized the tectonic and irreversible shifts taking place in the global order.
BYPASS THE CENSORS

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According to Putin, globalists including Schwab and his close advisors are “legitimate military targets” because they have been actively attempting to seize power illegally via a globalist coup d’etat.

JOIN THE FIGHT: BECOME A CITIZEN JOURNALIST TODAY!

Sixteen years ago, at the 2007 Munich Security Conference, Putin told Western leaders that the natural type of international system is multipolarity, clearly showing that Russia would oppose the creation of a New World Order based on the international liberal rules-based-order aggressively pushed by the globalist elite and their liberal politicians in Western democracies.

The moment of truth has come, according to Putin, and the global elite’s plans for a New World Order are receding in front of our eyes while a new multipolar world, in which traditional cultures retain their heritage within their own borders, is rising like a phoenix.
Putin Outlines Six Civilizational Principles For the Post-NWO World

During his Valdai speech, Putin outlined six principles Russia wants to adhere to and offers other nations to join it. Via Sputnik:

“First, we want to live in an open, interconnected world, in which no one will ever try to erect artificial barriers to people’s communication, their creative realization, and prosperity. There must be a barrier-free environment,” Putin said.

The second principle is the diversity of the world, which should not only be preserved, but should also be the foundation of universal development.

The third principle, according to the Russian head of state, is maximum representativeness: “No one has the right or can rule the world for others or on behalf of others. The world of the future is a world of collective decisions,” the president emphasized.

Fourth is universal security and lasting peace that takes into account the interests of great states and small countries equally. To achieve this, it is important to free international relations from the bloc mentality and the dark legacy of the colonial era and Cold War, according to Putin.

The fifth principle is justice for all: “The era of exploitation of anyone – I have already said this twice – is a thing of the past. Countries and peoples are clearly aware of their interests and capabilities and are ready to rely on themselves, and this multiplies their strength. Everyone must be provided with access to the benefits of modern development,” Putin emphasized.

The sixth principle is equality: no one should be forced to obey those who are richer or more powerful at the cost of their own development and national interests, according to the Russian president.

“The ‘civilizational model’ referred to in Putin’s speech seems anchored on ‘principles’ – such as non-colonial relations; non-patronizing attitudes; respectful of diversity rooted in the diverse traditions – that will require a huge work to generate new shared international norms,” according to Paolo Raffone, a strategic analyst and director of the CIPI Foundation in Brussels.

“The Western ‘rules-based liberal international order’ is unilateral, and it could be imposed in a specific time in history leveraging on the power and prominence of a small group of colonial powers that after the liberal model crisis and civil war (1914-1945) has been inherited by a distant but super-powerful country (US).

“In a nutshell, I can say that the ‘civilizational model’ approach probably aims at structuring a shared world ‘software,’ while the ‘liberal rules-based order’ has been aiming at building an imposed ‘hardware’ defended by ‘rules’ serving the financial and military hegemony.”



Chippen beim WEF zur Ausrottung 7.10.2023: Schwab will die Menschheit umbringen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.10.2023 12:29]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/79949

IHR WERDE EINER GEN-THERAPIE UNTERZOGEN, GECHIPPT, TOTAL ÜBERWACHT, ENTWAFFNET, KRANK UND SCHWACH UND ZEUGUNGSUNGFÄHIG GEMACHT UND SOMIT STEP BY STEP AUSGEROTTET

Diese Worte richten sie an das Menschenvieh und sicher nicht an ihre Matrix-Fürsten und Superreichen Freunde.

Klaus Anal Schwab: "Internet of Bodies", um Euch alle miteinander zu verbinden. Du wirst gechipt sein. Du wirst nichts besitzen. Du wirst glücklich sein.

Mit "Du" meint er nicht die selbsternannten Eliten - sondern die Menschen, welche sie als Menschenvieh bezeichnen. Die Queen, Rockefellers, Rothschilds, Gates, Clintons, Bezos, die Billionäre und Milliardäre dieser Welt sind sicher nicht gemeint.

Wenn Klaus Anal Schwab seinen Milliardärs-Freunden sagen würde, ich will euch chippen und euch enteignen, würden sie ihn noch vor dem Morgengrauen eliminieren. Nein, nein Klaus Anal Schwab und seine Freunde wissen genau, wer mit "Du" gemeint ist.

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