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Der Einstein ohne Quellen 1a: Zusammenfassung 02

Einstein: Fälscher+Räuber+die Mathe machte die Mileva - Einstein-Eltern hetzen gegen Mileva - Einstein wird ab 1933 zionistischer Kriegshetzer gegen Deutschland

Einstein im Patentamt in
                              Bern, meistens am Stehpult  Das Polytechnikum
                              von Zürich (ab 1911 ETH genannt) im
                              rötlichen Licht des Sonnenuntergangs   Mileva
                              Einstein mit den Söhnen Hans Albert (10)
                              und Eduard (4) im Jahre 1914
Einstein im Patentamt in Bern, meistens am Stehpult - Das Polytechnikum von Zürich (ab 1911 ETH genannt) im rötlichen Licht des Sonnenuntergangs [1]

Einstein verweigerte die hohe Mathematik – Mileva machte für ihn die hohe Mathe -- Einstein mit Geige – Mileva mit Klavier -- Einstein mit Diplom, Mileva ohne Diplom -- Verdacht auf Missbrauch in der Kindheit -- jüdische Einstein-Eltern immer gegen Mileva -- 1905: Publikationen OHNE Quellen -- Milevas Familienname Maric (Marity) wird gestrichen -- bandenmässige Kriminalität mit der Zeitschrift "Annalen der Physik" -- Karriere in Bern, Zürich, Prag, ETH Zürich -- Cousine Elsa auf Befehl der jüdischen Familie -- Berlin mit berühmten Frauen und Adelsfrauen -- Scheidung 1919: Mileva bekommt das Nobelpreisgeld 1923 -- 3 Häuser in Zürich gekauft und wieder verkauft -- Einstein ab 1930 in Princeton: "Arbeit" mit Vorlesungen und berühmten Frauen -- ab 1933: Zionist Einstein hetzt gegen Deutschland, mit Deutschen redet er nicht -- 1939: Unterschrift unter den Atombombenbrief -- 1948: Mileva stirbt allein im Spital - Frieda Einstein holt die Mileva-Briefe ab -- Briefforschung mit Evelyn Einstein -- 1955: Einstein macht Selbstmord: Operation verweigert -- "Einstein-Zitate" sind oft nicht von ihm

von Michael Palomino (6.12.2019)
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Einstein-Analyse


Einstein im Patentamt in Bern, meistens
                          am Stehpult  Das Polytechnikum von Zürich (ab 1911 ETH
                          genannt) im rötlichen Licht des
                          Sonnenuntergangs 
Einstein im Patentamt in Bern, meistens am Stehpult - Das Polytechnikum von Zürich (ab 1911 ETH genannt) im rötlichen Licht des Sonnenuntergangs [1]
(Einstein am Stehpult: siehe auch das Einstein-Haus in Bern: https://www.bern.com/en/detail/einstein-house)


Nach 2 Monaten Analyse von Einstein-Daten ist auch der Albert Einstein gefallen:

Hier sind die analysierten Werke und chronologisierten Daten zu Einstein und Mileva, seine erste Ehefrau, die immer die hohe Mathematik für ihn erledigte:

http://www.geschichteinchronologie.com/welt/stars/Einstein/Einstein-Dt-index.html

 

Einstein verweigerte die hohe Mathematik – Mileva machte für ihn die hohe Mathe

--- er liess schon im Studium an der ETH (die bis 1910 Polytechnikum hiess) die Mitstudentin und Freundin Mileva Maric aus Serbien immer die hohe Mathematik machen, statt selbst die hohe Mathematik zu lernen, und das ganze Polytechnikum wusste es (Plötz 1990 [web01])


Mileva Maric
                          (Marity), 16 Jahre alt   Einstein 17 Jahre alt,
                          Erstsemester am Polytechnikum in Zürich 1896  
Mileva Maric (Marity), 16 Jahre alt 1891 - Einstein 17 Jahre alt, Erstsemester am Polytechnikum in Zürich 1896 [1]
 

Einstein mit Geige – Mileva mit Klavier

--- beide waren "hochromantisch", er mit Geige, sie mit Klavier, und beide hatten sie so viele Kenntnisse in Physik, dass sie die Welt der Physik neu erfinden wollten, also der Einstein schwänzte viele Vorlesungen und experimentierte mit Mileva lieber im Physiklabor, und alle an der Poly wussten es… (Video 1999 [web02])


Polytechnikum Zürich, ein Physiklabor von
                          1898ca.  Die Matrikel von Mileva, da fehlen
                          haufenweise Kurse  
Polytechnikum Zürich, ein Physiklabor von 1898ca.  -  Die Matrikel von Mileva, da fehlen haufenweise Kurse [1]

Einstein wird "durchgelassen" – Mileva nicht

--- schlussendlich erhielt der Einstein ein Diplom mit 4,91 Durchschnittsnote (erforderlich wäre 5,00 gewesen), und die Mileva erhielt kein Diplom, weil sie ein halbes Semester in Heidelberg studiert hatte und weil bei ihr viele Kurse fehlten, aber auch, weil sie für Einstein kämpfte, der keine Assistentenstelle erhalten sollte (Plötz 1990 [web01]) – das war dem Dr. Weber wahrscheinlich einfach zu bunt, die Mileva dann als Assistentin zu haben – und beim zweiten "Anlauf" war sie auch schon schwanger (Wasmayr 2004 [web03]; Video 1999 [web02]), da hatte der Einstein sie VOR dem Diplom schon geschwängert, und eine Assistentin am Polytechnikum mit Baby geht nicht – Einstein erweist sich hier als absoluter Verbrecher und Karrierezerstörer gegen Mileva, und Mileva mit ihrem Helfersyndrom wehrte sich nicht… (Schlussfolgerung)

Die Verheimlichungspraxis bei Einstein – die erste Tochter Lieserl wird verheimlicht – Einstein beim Patentamt ab Mai 1902

--- Sachen zu verheimlichen war bei Einstein eine gängige Praxis, z.B. die Mitarbeit von Mileva, oder das erste Kind Lieserl, das vor der Ehe dann im Februar 1902 zur Welt kam und dann an Scharlachfieber starb oder wegadoptiert wurde (Stachel 1996 [web04]) – es wurde krankhaft alles geheimgehalten von den beiden, auch nach der Heirat am 3.1.1903: Es wird vermutet, Einstein habe gedacht, das Kind könnte der Position Einsteins am Patentamt schaden (Video 1999 [web02]), die Stelle hatte er erst seit Mai 1902, und Mileva liess das alles zu – sie hatte ein Helfersyndrom wie eine Nonne, Mileva war leider keine Sozialrevolutionärin (Schlussfolgerung)

Die Tochter von Einstein und Mileva:
                          Lieserl in Serbien   Das Patentamt in Bern  
Die Tochter von Einstein und Mileva: Lieserl in Serbien - Das Patentamt in Bern [1]


Verheimlichungspraxis: Verdacht auf Missbrauch in der Kindheit

--- die ewigen Verheimlichungspraxis bei Albert Einstein kann durchaus darauf zurückzuführen sein, dass er als Kind missbraucht, also zumindest oft verhauen wurde, so dass er dann aktiv lernte zu verheimlichen, Sachen verheimlichen als Lebenstaktik (Schlussfolgerung)

Die jüdischen Eltern von Einstein hetzten und rufmordeten laufend gegen die Christin Mileva

--- dabei wurde die Mileva aus Serbien (Region Novi Sad, christlich-orthodox, vom Beamten und Vater Milos Maric gefördert) von Einsteins jüdischen Eltern laufend angegriffen (Video 1999 [web02]), der Vater Hermann Einstein gab die Einwilligung zur Heirat erst auf dem Sterbebett in Italien im Oktober 1902 (Balkan-Forum [web05]), und die Mutter Pauline Einstein schrieb laufend Rufmord-Briefe mit Verwünschungen und gab die Einwilligung nie (Video 1999 [web02]) – die Einstein-Eltern haben Mileva NIE empfangen, NIE gesehen, NIE angehört (sie hinkte wegen einer Beckendeformation – Video 1999  [web02]): Die jüdischen Eltern Einstein wollten, dass der Einstein eine jüdische Tochter der jüdischen Familie Winteler in Aarau heiratet, wo er seine Matur gemacht hatte (Mossad-Wik. [web06]), da war doch schon eine "Romanze" gewesen, aber Einstein wollte nicht (Einstein [web07]), die Winteler-Tochter war ihm scheinbar nicht gescheit genug (Schlussfolgerung)


Die Jüdin Pauline
                            Einstein hetzte laufend gegen die Familie
                            Maric   Familie Maric, Mileva rechts (12 Jahre
                            alt)  
Die Jüdin Pauline Einstein hetzte laufend gegen die Familie Maric, Mileva rechts (12 Jahre alt) [1]
 

Einstein verschwieg offenbar seinen Eltern seine Unfähigkeit in hoher Mathe, und dass ihm die Mileva die Mathematik erledigte (Schlussfolgerung) – das ganze Polytechnikum wusste es (Plötz 1990 [web01]), nur seine Eltern nicht (Schlussfolgerung)

1905: Publikationen von Einstein OHNE Quellen – Mileva Einstein-Maric wird gestrichen – bandenmässige Kriminalität durch Einstein und die Zeitschrift "Annalen der Physik" in Leipzig

--- ab 1903 ab der Heirat wohnten Einstein und Mileva an der Kramgasse in Bern. Mileva recherchierte an der Universität Bern in Zeitschriften die neuesten Physikartikel, während Einstein im Patentamt arbeitete und Kontakt zu anderen Intellektuellen pflegte. Einstein formte mit neuen Freunden eine "Akademie Olympia" mit Wissenschaft und Philosophie, und so wurden von allen Seite her neue Inhalte entwickelt (Video 1999 [web02]) – bei Einsteins Werken, die 1905 von der Fachzeitschrift “Annalen der Physik” in Leipzig publiziert wurden, fehlt jegliche Quellenangabe (Ripota: Plagiator [web08]), um alle Vorläufer und Mitarbeiter zu verwischen und sich selbst und Mileva als alleiniger Erfinder darzustellen (Schlussfolgerung). Die Manuskripte waren auch von Mileva unterschrieben, mit Doppelnamen Einstein-Maric bzw. ungarisiert Einstein-Marity (Walker 1990 [web09]), und die Redaktion von “Annalen der Physik” druckten diese quellenlosen Texte auch noch ab, statt eine Version mit Quellenangaben zu verlangen (!) (Schlussfolgerung)


Einsteins
                          "Akademie Olympia" in Bern mit
                          Habicht, Solovine und Einstein   Die Zeitschrift "Annalen
                          der Physik" in Leipzig  
Einsteins "Akademie Olympia" in Bern mit Habicht, Solovine und Einstein - Die Zeitschrift "Annalen der Physik" in Leipzig [1]
 

--- die Zeitschrift “Annalen der Physik” in Leipzig, wo die Einstein-Sachen publiziert wurden, hat dann den Familiennamen “Maric” (ungarisiert: “Marity”) auch noch einfach gestrichen und nur den Einstein als Autor dargestellt – dies wurde vom russischen Physiker Abram F. Joffe beobachtet und von ihm im Jahre 1960 im Buch "Erinnerungen an Albert Einstein" auf Russisch publiziert - damals im Jahre 1905 war er als Student von Dr. Röntgen mit selbigem Dr. Röntgen in der Aufsichtskommission der Zeitschrift gesessen (Plötz 1990 [web01]; Walker 1990 [web09]) – Mossad-Wikipedia meint, die Veröffentlichung sei 1955 gewesen (Mossad-Wikipedia: Mileva Maric [web021]) auf Russisch:

Joffe 1955: Abram F. Joffe: Памяти Алъберта Эйнштейна, Успехи физических наук, срт. 57, 2, 1955 (Pamyati Alberta Eynshtyna, Uspekhi fizicheskikh nauk, 57, 1955). Erinnerung an Albert Einstein, 1955 (russisch) (Mossad-Wik.: Mileva Maric [web021], Fussnote 8)

Und der Einstein hat dagegen NIE protestiert, hat der Mileva auch NIE ein Buch gewidmet oder überhaupt mal eine Widmung für sie angebracht, und somit ist das Ganze eine bandenmässige Kriminalität, die vielleicht sogar "von oben" befohlen wurde: vom Kaiser, oder von zionistischen Agenten aus London etc. (Schlussfolgerung)

--- im Grunde war die Arbeit an der Relativitätstheorie eine Gruppenarbeit mit Einstein, Mileva und den Mitgliedern der "Akademie Olympia" sowie allen Vorläufern – und nun durfte Einstein den ganzen Ruhm alleine haben? Einstein war ein Dieb (Schlussfolgerung). Und dieses Räuber-Prinzip, die Vorläufer zu verschweigen, galt auch für alle anderen Einstein-Publikationen (siehe die Einstein-Chronologie)

Dies zeigt: Einstein war KEIN Sozialrevolutionär, denn er hätte hier die Gelegenheit gehabt, sich für Frauenrechte einzusetzen – sondern er ging mit der Leitlinie des deutschen Kaisers gegen Frauen Hand in Hand, denn gegen Frauen galt damals auch das Lehrerinnenzölibat: Verheiratete Frauen durften nicht mal Lehrerin sein: Sie galten wegen ihrer sexuellen Aktivität als "gefährlich"… (1880-1919 und 1923-1952) (Mossad-Wik.: Lehrerinnenzölibat [web010])

ab 1908: Einsteins Karriere an Universitäten: Bern, Zürich, Prag, ETH Zürich

--- der Einstein (ohne hohe Mathematik!) machte dann Karriere, verliess seinen Schoggijob am Patentamt 1908 und lud sich stattdessen einen Stress nach dem andern auf: Uni Bern, Uni Zürich, Uni Prag, ETH Zürich, und als er in Prag war, nahm er zu jüdischen Intellektuellen Kontakt auf und Mileva blieb im Nirgendwo beim Kinderhüten (Video 1999 [web02]) – Kindermädchen? Scheinbar wusste Einstein nicht, was das ist (Schlussfolgerung)

Das Polytechnikum von
                    Zürich (ab 1911 ETH genannt) im rötlichen Licht des
                    Sonnenuntergangs 

1901 wurde Einstein an der ETH (Polytechnikum) eine Assistentenstelle verweigert, 1912 wurde er dort Professor [1]

 


 

ab 1912: Einstein mit Cousine Elsa – die Christin Mileva wird verstossen

--- der Religionskrieg der jüdischen Einstein-Eltern gegen die Christin Mileva war nie zu Ende: Der jüdische Einstein verstiess dann die Mileva ab 1912 im Auftrag seiner jüdischen Einstein-Familie in Berlin, und damit verstiess er auch seine beiden Söhne – als er 1912 in Berlin auf Besuch war, da wurde ihm eine jüdische, geschiedene Cousine Elsa (mit 2 Kindern aus erster Ehe) präsentiert, die der Mileva dann den Einstein ausspannen durfte (Video 1999 [web02]), und Einstein liess das mit sich machen (!) – der  Religionskrieg in der Einstein-Familie ist bis heute ein Tabu-Thema (Schlussfolgerung), also er war 1912 an der ETH in Zürich Professor und hatte volle Karrierechancen (Video 1999 [web02]). Aber nun kam Max Planck aus Berlin nach Zürich und manipulierte den Einstein im Sinne des deutschen Kaisers mit einem Lockangebot, nach Berlin zu kommen (Plötz 1990 [web01]) – Mileva wollte NIE nach Berlin, sie hatte mit den Preussen nichts am Hut und mit der jüdischen Einstein-Familie noch viel weniger, von der sie von Anfang an bekämpft worden war (Video 1999 [web02]).

Nun, mit der Perspektive, nach Berlin zu wechseln, wurde Mileva immer depressiver und misstrauischer (Wasmayr 2004 [web03]).

ab 1914: Einstein in Berlin mit berühmten Frauen und Adelsfrauen – Mileva und beide Söhne bleiben in Zürich

--- Einstein zog im März 1914 nach Berlin und bereitete eine Wohnung vor, Mileva folgte im April 1914 mit den beiden Söhnen (4 und 10 Jahre alt) nach (Wasmayr 2004 [web03]), aber nun wollte Einstein die Mileva 1914 in Berlin zur Putzfrau degradieren (Video 1999 [web02]) und liess sich gleichzeitig von berühmten Frauen und Adelsfrauen “bedienen”, wurde am Abend zu fremden Betten “abgeholt” und am Morgen “zurückgebracht”, und die Söhne waren dabei und sahen, wie ihnen der Vater geraubt wurde (Ripota: Einsichten 2018 [web011]), da fuhr Mileva mit ihren beiden Söhnen im August 1914 von Berlin nach Zürich zurück und ersparte sich beide Weltkriege, sie wurde nach dem Trauerzug zum Bahnhof vom Studienfreund Michele Besso abgeholt… (Wasmayr 2004 [web03])


Mileva Einstein
                          mit den Söhnen Hans Albert (10) und Eduard (4)
                          im Jahre 1914  Sicht auf Zürich  
Mileva Einstein mit den Söhnen Hans Albert (10) und Eduard (4) im Jahre 1914 -
Hans Albert musste dann in Zürich die Mutter trösten - Sicht auf Zürich [1]



--- Einstein blieb (mit schweizer Pass!) auch während des 1Wk in Berlin bei seiner jüdischen Familie mit Elsa und seinen berühmten Frauen und Adelsfrauen – Mileva und seine beiden Söhne Hans Albert und Eduard wünschten sich, dass Einstein nach Zürich zurückkomme (Video 1999 [web02]), um mit einem sicheren Lohn an der ETH zu lehren und von seiner Familie in Zürich aus seine Karriere zu machen und alles wäre sicher und Paletti gewesen (Schlussfolgerung) – Einstein wollte das aber nicht, er zog die berühmten Frauen und die Adelsfrauen in Berlin vor, hatte beim Kaiser einen Empfang, hatte ab dann Briefverkehr und wohl auch anderen Verkehr mit Adelsfrauen aus halb Europa (Der Bund [web012]), und Krieg hatte "keinen Einfluss" auf seine "Arbeit" etc. (!) (Plötz 1990 [web01]) – die zweite Ehefrau von Einstein, die jüdische Cousine Elsa, liess das alles zu, sie wollte einfach einen reichen, berühmten Juden als Mann (Mossad-Wik.: Elsa Einstein [web015]) – ob es da nicht bessere Partien als den Albert Einstein gegeben hätte, sei dahingestellt (Schlussfolgerung!)


1914: Einstein-Söhne wurden in Novi Sad christlich-orthodox getauft

--- Mileva hat 1914 ihre Söhne sicherheitshalber nach Novi Sad mitgenommen, um sie dort christlich-orthodox zu taufen, damit sie vor der kriminellen Einstein-Familie sicher waren, bei der Religion des Vaters Albert Einstein gab sich römisch-katholisch an... (Video 1999 [web02])


Novi Sad in Serbien   Das Haus der Familie Maric (Marity) in
                          Novi Sad in Serbien  
Novi Sad in Serbien - Das Haus der Familie Maric (ungarisch: Marity) in Novi Sad in Serbien [1]

Scheidung: Das Nobelpreisgeld soll Mileva erhalten

--- ab 1915 betrieb der Jude Einstein (wahrscheinlich im Auftrag seiner jüdischen Familie – Schlussfolgerung) gegen die christliche Mileva dann die Scheidung, und er musste zugeben, dass Mileva viel zu seinen Werken beigetragen hatte und musste ihr das Preisgeld des zukünftigen Nobelpreises versprechen (Plötz 1990 [web01]), der seit 1910 im Raum stand (Nobelpreis [web013]) – das wurde in der Scheidungsvereinbarung von 1919 in Zürich so vereinbart (Plötz 1990 [web01])

ab 1915: Einsteins Geld aus Kriegs-Deutschland ist immer weniger Wert – Mileva durchlebt Existenzkrise

--- Einsteins Geld in Berlin war während des 1Wk immer weniger Wert (Barbara Wolff 2019 [web014]) - (offiziell sollte das ja nur ein kurzer Krieg werden so wie 1870/1) – aber nun wurde es schlimm: Der Unterhalt wurde immer weniger [web014], Mileva bekam die Krise mit Spitalaufenthalten, Zusammenbrüchen, denn sie musste einsehen, dass ihre Philosophie “Wir sind EIN Stein” nicht mehr stimmte (Video 1999 [web02]), und am Ende hungerte sie sogar und musste privat geheim einen Kredit aufnehmen, um in Zureich zu überleben [web014]

--- während der Hyperinflation in Deutschland von 1923 sass Einstein schon wieder im "falschen" Land (Schlussfolgerung), aber dann kam endlich das

Nobelpreisgeld 1923 – 3 Häuser in Zürich 1923 bis 1930

Das Haus
                      Huttenstrasse 62 in Zürich Das Haus Huttenstrasse 62 in Zürich [1]

--- als Einstein nach langem Hin und Her 1921 doch noch einen Nobelpreis zugesprochen bekam (die Fachleute wussten, dass fast ALLES abgeschrieben war, ev. wussten sie auch, dass Mileva halb die Autorin war, aber als Einstein 1919 eine Ablenkung des Sternlichts während einer Sonnenfinsternis richtig vorausgesagt hatte, drückte die jüdisch-zionistische Presse auf den Nobelpreis (Mossad-Wik.: Albert Einstein [web06]), da bekam Mileva per Abmachung im Scheidungsabkommen schliesslich 1923 das Preisgeld, und was passierte? Einstein und Mileva spielten Monopoly mit 3 Häusern der Luxusklasse in Zürich Oberstrass an der Huttenstrasse 62 und Zürich Fluntern an der Hinterbergstrasse 84 und 86 (Barbara Wolff 2019 [web014]) – nur sind im Monopoly die politischen Bedingungen nie variiert (Schlussfolgerung), so dass die Häuser dann bald wieder verkauft werden mussten [web014]

 

Einstein muss sich hohe Mathematiker "zulegen"

--- Einstein blieb ein Dummling, und er musste sich ab 1915 sogar hohe Mathematiker “zulegen”, die ihm bei der hohen Mathe halfen (auf deutsche Steuerzahlerkosten!), Mileva boykottierte er, sie sollte nie mehr seine "Assistentin" sein (!) (Video 1999 [web02]) – oh, das blieb alles schön geheim, dass der Einstein keine hohe Mathe konnte und auf Steuerzahlerkosten Mathe-Assistenten benötigte, aber die Rechtsnationalen wussten es vielleicht… (!)


Einstein mit der zweiten
                        Frau Elsa auf Japan-Reise 1921

Einstein mit der zweiten Frau Elsa auf Japan-Reise 1921 [2]

 

1919-1926ca.: Einstein im Völkerbund – Reisen Berlin-Zürich-Genf

--- Einstein mischte ab 1919 im Völkerbund in Kommissionen mit, reiste immer wieder mal von Berlin nach Genf und machte Station in Zürich und begutachtete die gekauften Häuser der Mileva (Barbara Wolff 2019 [web014]), statt das Preisgeld auf verschiedene Sparten zu verteilen (Schlussfolgerung) – aber das Dümmste, was Einstein machen konnte, war es, in Weimar-Deutschland kriminelle Kommunisten zu unterstützen, die im Gefängnis sassen (Mossad-Wik.: Albert Einstein [web06]), denn Einstein hatte weder die Sowjetunion noch den Gulag gesehen – Einstein war ein politischer Fantast, und das wurde ihm später sehr übelgenommen – für Deutsche hatte er nur im Vorlesungssaal ein Wort übrig (Schlussfolgerung), und es soll dort z.T. eher chaotisch als systematisch zugegangen sein

Gleichzeitig macht der Sohn Hans Albert Einstein seine Ingenieurkarriere in Deutschland, in Serbien, und schliesslich in den "USA". Novi Sad erhält von ihm eine Eisenbahnbrücke (Video 1999 [web02])


Die Brücke von Hans Albert
                          Einstein in Novi Sad, zerstört im 2Wk    Mileva Einstein auf
                              dem Balkon ihres Hauses Huttenstrasse 62?
                              in den 1920er oder 1930er Jahren
Die Brücke von Hans Albert Einstein in Novi Sad, zerstört im 2Wk - Mileva Einstein auf dem Balkon ihres Hauses Huttenstrasse 62? in den 1920er oder 1930er Jahren [1]

1930: Das dritte Haus gekauft

--- ab 1929 ab der Weltwirtschaftskrise war Einstein wieder ein Dummling, er nahm die Krise nicht ernst, und mit Mileva zusammen wurde noch 1930 das dritte Haus in Zürich-Fluntern gekauft (Barbara Wolff: Was geschah mit dem Preisgeld? - 2019 [web014])

ab 1930: Einstein jedes Jahr 3 Monate in Princeton: Die "Arbeit": Vorlesungen und berühmte Frauen

--- ab 1930 erhielt Einstein die (vom deutschen Steuerzahler bezahlte (!)) Möglichkeit, im Winter jeweils 3 Monate an der Universität in Princeton in den “USA” zu verbringen (Mossad-Wik.: Albert Einstein [web06]), also: Statt dass er in Zürich Station machte und mit Mileva Weihnachten gefeiert hätte, verreiste er mit dem Dampfer jeweils nach Princeton (Schlussfolgerung) – und durch all diesen Unsinn, den der Einstein da fabrizierte, wurde der zweite Sohn Eduard “verrückt”, er hatte als Vierjähriger seinen Vater verloren und musste nun mitansehen, was der verrückte Einstein-Papa da alles fabrizierte, da bekam der Eduard aggressive-schizophrene Wutanfälle (Barbara Wolff 2019 [web014]) und kam teilweise in die Psychiatrie Burghölzli, wo er mit Insulinschocktherapie und Elektroschocks kaputtgemacht wurde (Video 1999 [web02]) – Einstein war also auch KEIN Psychologierevolutionär – Einstein war ein soziologisch-psychologischer DUMMKOPF-IDIOT (Schlussfolgerung)

--- was in Princeton ablief: Dasselbe wie in Berlin: Kurse geben bei “freier Zeiteinteilung”, und berühmte Frauen besuchten ihn, die er im Bademantel empfing, der dann zufällig etwas “offen” stand und die Frau konnte dann selbst entscheiden, was geschehen sollte – zum Teil war Einstein dann gleich für mehrere Tage “nicht mehr gesehen” (Balkan-Forum [web05])

--- nun, alle diese “Tätigkeiten” von Einstein 1920-1933 waren den Geheimdiensten wohlbekannt, und die Freundschaft zu kriminellen Kommunisten wurde immer als Grund angeführt, ihn auszuspionieren, und rechtsnationale Deutsche hatten es auf ihn abgesehen, der einen vollen deutschen Professorenlohn erhielt, bei einem Physiker ohne hohe Mathe-Kenntnisse, und der hauptsächlich seine Romanzen mit berühmten Frauen pflegte UND dann noch 3 Monate in Princeton verbringen konnte auf Steuerzahlerkosten, statt endlich die hohe Mathe zu lernen und sich vielleicht auch mal um verarmte Deutsche zu kümmern – und die jüdische Rothschild-Presse jubelte diesen Einstein zum “Genie des Jahrhunderts” hoch – alles GELOGEN! (Schlussfolgerung)

Einstein hat für arme Deutsche keinen Groschen übrig

--- Einstein unterstützte seine jüdische Einstein-Familie in Berlin, unterstützte den zionistischen Jüdischen Weltkongress (WJC), um einen Judenstaat Israel zu installieren (Herzl 1896), unterstützte Mileva brieflich und mit Transaktionen sowie mit Anweisungen, wie sie mit den Häusern umzugehen habe, engagierte auch Anwälte etc. (Barbara Wolff: Preisgeld 2019 [web014]) – er war auch beim Völkerbund (Biografie [web017]) – ob er jemals etwas für verarmte Deutsche getan hat, die ab 1923 vor dem Nichts standen, wird nirgendwo erwähnt – so was wäre wohl gegen die zionistische “Linie” gewesen, und grundlegende Philosophie mit Mutter Erde war ihm zu hoch (Schlussfolgerung)

1933: Einsteins Propaganda gegen das Dritte Reich provoziert den Religionskrieg

--- als Hitler am 31.1.1933 Deutschland übernahm, war Einstein in Princeton (!) und wetterte gegen die Nationalsozialisten mit einer öffentlichen Erklärung (Mossad-Wik. [web06]) und eröffnete so offiziell den jüdischen Krieg gegen das Dritte Reich (!), obwohl eigentlich noch gar nicht viel geschehen war (!) – und da die jüdisch-zionistische Hetze des WJC gegen das Dritte Reich nicht aufhörte bzw. sogar ein weltweiter Dauer-Boykott gegen Deutschland organisiert wurde, agierte die Hitler-Regierung dann mit der Konfiskation der Einstein-Vermögen in Deutschland als Vorsichtsmassnahme gegen einen Umsturz (Barbara Wolff 2019 [web014]) – mit dieser Hetze hatte Einstein das gesamte Judentum in Deutschland in Schwierigkeiten gebracht, vor allem seine Familie – Einsteins Familie siedelte immer mehr nach Princeton, wo Einstein einen Dollar-Lohn hatte (1 Dollar=4,20 Franken damals), und der WJC organisierte mit Einsteins Hilfe den Boykott gegen NS-Deutschland (Schlussfolgerung). 1934 gab Einstein in Belgien an der deutschen Botschaft seinen deutschen Pass ab und zog mit seiner jüdischen Cousine-Frau definitiv nach Princeton (Mossad-Wik.: Albert Einstein [web06]). Kinder hatte er mit der Cousine keine (sie brachte 2 Töchter aus erster Ehe mit) [web06], dafür aber hatte Einstein weitere Kinder mit anderen Frauen, eines davon ist Evelyn Einstein, die dann die Aufklärung in der Briefforschung betrieb (Mossad-Wik.: Evelyn Einstein [web016]) – gegen die jüdisch-zionistische Einstein-Gesellschaft, die alles verheimlichen wollte. Da könnten also noch viele Lieserls auf der Welt leben (Schlussfolgerung)

--- mit dieser Eskalation spielte Einstein ab Februar 1933 den Zionisten genau in die Hände, Deutschland wieder mal zu bekämpfen, wie es im zionistischen Programm vorgeschrieben ist, alle 50 Jahre D kaputtzumachen, um Europa zu beherrschen (Freedman: Rede 1961) – wahrscheinlich stand Einstein sogar unter Mind Control von Rothschild in London, seine Hauptbezugspersonen waren im WJC, Agenten von Rothschild, und für Deutsche tat er scheinbar NIE etwas… (Schlussfolgerung)

--- der jüdisch-zionistische Boykott des Dritten Reichs wurde vom WJC organisiert, Einstein war Aushängeschild, das ist bis heute ein Tabu-Thema (!) – die Gegenmassnahmen gegen das Judentum in D sind bekannt, und alles lief nach Plan der Zionisten in London, Ashkenasi-Juden nach IL zu treiben (Herzl: Der Judenstaat 1896), Ost-Juden aus Osteuropa mit Jiddisch wollte Rothschild in IL nicht haben, und immer sollte "den Deutschen" die Schuld gegeben werden (Schlussfolgerung)

--- Einstein war schon seit 1919 das WJC-Aushängeschild gewesen mit Aktivitäten für die Hebräischen Universität von Tel Aviv, mit Spendengelder-Touren oder Reden etc. (Mossad-Wik.: Albert Einstein [web06])

1934-1955: Einstein bleibt in Princeton, nimmt Juden auf – aber mit Deutschen redet er NIE (!)

--- Einstein blieb weiterhin in Princeton (1 Dollar war damals 4,20 Franken), hatte Kontakte zu höchsten Kreisen in den "USA", berühmte Frauen kamen zu seinem Bademantel, auch Spioninnen (Balkan-Forum [web05]), und schrittweise nahm er seine Familienmitglieder auf, die zu ihm auswanderten bzw. die er zur Auswanderung provoziert hatte (!), z.B. seine Schwester Maja (Mossad-Wik. [web06]), oder sein Sohn Hans Albert aus Zürich wanderte 1937/8 auf seinen Rat hin ebenfalls in die "USA" aus (Barbara Wolff 2019 [web014]), obwohl der Sohn Hans Albert ja christlich-orthodox war, gar kein Jude war, so wie der Sohn Eduard auch nicht (!). Einstein war soziologisch und psychologisch eine NULL (Schlussfolgerung). Offiziell wird Einstein von den zionistischen Mossad-Medien als "Pazifist" dargestellt (?!). Da sprechen die Fakten aber eine andere Sprache (!). Der Boykott Deutschlands durch die weltweiten Manipulationen des jüdischen WJC, der somit dem Hitler immer wieder Gründe bot, um gegen Juden vorzugehen, dauerte von 1933 bis 1945 (!).

Albert
                          Einstein, ein Hochkrimineller in Princeton
                          ("USA"), der da den
                          "Pazifisten" spielt (!)
Albert Einstein, ein Hochkrimineller in Princeton ("USA"), der da den "Pazifisten" spielt (!) [3]


1939: Die Unterschrift des kr. Einsteins zum Bau der Atombombe gegen Deutschland

--- 1939 liess sich Einstein dann durch zwei ungarisch-jüdische Physiker Szilárd und Wigner zu einer Unterschrift unter einen Brief provozieren, wo die Entwicklung von Atombomben gegen Deutschland gefordert wurde, weil deutsche Physiker die Atomspaltung publiziert hatten  – OHNE mit den deutschen Physikern zu sprechen – und von einer Kettenreaktion für eine Atombombe war die deutsche Forschung noch meilenweit entfernt... [web018]


Der Atombombenbrief mit der Unterschrift
                          von Albert Einstein an Roosevelt von 1939
Der Atombombenbrief mit der Unterschrift von Albert Einstein an Roosevelt von 1939 [4]


Wegen seiner früheren Kommunistenfreundlichkeit durfte Einstein am Projekt zur Bau der Atombombe gar nicht teilnehmen (!) (Biographie: Atombombe [web019]). Das FBI wollte auch verhindern, dass er überhaupt in den "USA" bleiben darf (Balkan-Forum [web05]), und deswegen erhielt Einstein seinen "US"-Pass auch erst 1940, als er propagandistisch kriegswichtig gegen D "eingesetzt" werden konnte... (Schlussfolgerung)

1939-1948: Einstein verweigert jeden Besuch in der Schweiz – Mileva stirbt allein 1948

--- in der Schweiz wurden die Lebensbedingungen allgemein immer mehr verschärft, und für Hausbesitzer wurden immer mehr Steuern und Abgaben erfunden, so dass Mileva mit ihren drei Häusern bald Pleite ging: Die beiden Häuser in Fluntern wurden zwangsversteigert, die Gläubiger gingen zum Teil leer aus, und um das erste Haus an der Huttenstrasse 62 zu schützen, und auch um Einsteins Vermögen in den "USA" zu schützen, installierten Albert und Mileva zusammen mit Anwälten eine Scheinfirma (Huttenstrasse Realty Corporation) – gleichzeitig kam Einstein nie mehr auf Besuch, auch nach 1945 nicht, auch nach 1946 nach seiner Pensionierung nicht, sondern Mileva und ihr kranker Sohn Eduard verbrachten die Zeit von 1937/8 bis 1948 allein – als Mileva 1947 das letzte Haus verkaufen musste, kam Einstein nicht – als Mileva dann allein in einem Spitalzimmer am 4.8.1948 starb, kam Einstein nicht – auch zur Beerdigung kam Einstein nicht (Barbara Wolff: Preisgeld 2019 [web014]), und er hat bis zu seinem Tod 1955 auch ihr Grab NIE gesehen – das war der Ausdruck seiner jüdischen Familie gegen die christlich-orthodoxe Maric-Familie aus Serbien, scheinbar war er vom WJC auf diesen Rassismus gegen Christen eingeschworen worden, man kann es nur erahnen, da müssten Dokumente im WJC vorhanden sein, wie mit dem Einstein umzugehen sei etc. Scheinbar bestimmte der WJC, wohin Einstein reisen durfte... (Schlussfolgerung)

--- der Sohn Eduard in Zürich bekam einen Vormund Herr Meili, und Einstein hat die Versorgung des Eduard finanziell immer abgesichert, am Ende mit dem Vormund Meili (Barbara Wolff: Preisgeld 2019 [web014]) – das Gerücht, wegen Eduard seien die Häuser verkauft worden (Video 1999 [web02]), stimmt nicht, denn die Gründe für den Verkauf der Häuser waren andere: Mieter gingen, weil sie nach 1929 die Miete nicht mehr zahlen konnten, Wohnungen blieben monatelang leer, weil sich keine Mieter für die teuren Luxuswohnungen fanden, weil die Krise ab 1931 auch auf die Schweiz durchschlug – die Luxushäuser wurden in der Krise unrentabel, und ab 1939 wurden immer mehr Steuern und Abgaben erfunden, so dass die Häuser nochmals unrentabel wurden, 1943 mit der Pflicht zum Einbau von Luftschutzräumen etc. (Barbara Wolff: Preisgeld 2019 [web014]).

Eine Rentabilität der Luxushäuser hätte sich allenfalls ab 1948 eingestellt, mit dem Ost-West-Konflikt und dem Wiederaufbau Deutschands mit dem neuen Wirtschaftswunder… (Schlussfolgerung)



1948: Milevas Schulden – Restsumme des Nobelpreises wird 1950 aufgeteilt

--- die Erbschaft von Mileva waren haufenweise Schulden, die Einstein begleichen musste, und das restliche Geld des Nobelpreises wurde am Ende 1950 zwischen den Söhnen Hans Albert und Eduard aufgeteilt (Barbara Wolff: Preisgeld 2019 [web014])

1948: Milevas Briefe landen bei Hans Albert Einstein –Frieda Einstein holt sie ab

--- die Ehefrau von Hans Albert Einstein (der inzwischen Professor in Berkeley bei San Francisco geworden war) – Frieda Einstein – kam von San Francisco nach Zürich, um Milevas Wohnung aufzulösen und das Erbe von Mileva "entgegenzunehmen" (Barbara Wolff 2019 [web014]), sie konnte aber nicht viel mitnehmen, weil im Flugzeug nicht viel Platz war (Schlussfolgerung) – ergo nahm sie nur die Briefe und vielleicht noch ein paar Bücher mit, später begann sie, die Briefe durchzusehen und zu publizieren: Da wurde Lieserl gefunden, die erste Tochter von 1902, die verheimlicht worden war (Evelyn Einstein Dies [web020])

Tochter Evelyn Einstein – Briefforschung gegen die Einstein-Gesellschaft in Jerusalem

--- die Einstein-Tochter Evelyn Einstein hatte als Mutter eine Tänzerin aus New York und wurde vom Einstein-Sohn Hans Albert adoptiert und als seine Tochter grossgezogen – Evelyn Einstein förderte dann die Briefforschung, weil sie die Wahrheit um ihre Familie wissen wollte – gegen die jüdische Einstein-Gesellschaft in Jerusalem, der der Einstein seinen Nachlass vermacht hatte (Evelyn Einstein Dies [web020]), noch vor seinem Tod (!)



Evelyn Einstein,
                          Portraits
Evelyn Einstein, Portraits [5]

Und so kann es sein, dass da noch viele Einstein-Kinder sind, die auf der Welt verheimlicht werden…

1955: Einstein verweigert die Operation und stirbt – ein jüdischer Zionisten-Rassist gegen Deutschland und Copyright-Räuber nimmt alle Geheimnisse mit ins Grab

--- Einstein wurde am Ende auch noch zum Selbstmörder: Er verweigerte 1955 eine Operation und wollte sterben unter dem Motto "Es ist Zeit zu gehen" (Mossad-Wik. [web06]) – schlimmer kann man nicht gegenüber einer Öffentlichkeit handeln, die ihn zum Helden des Jahrhunderts gemacht hatte (Schlussfolgerung) – Einstein starb an einer Aorta-Blutung im Bauchbereich (Mossad-Wik. [web06]) und nahm alle Geheimnisse, alle Lügen, all den Betrug und all den jüdischen Rassismus gegen Christen und Deutsche mit ins Grab – als Schweizer und "Amerikaner" (Schlussfolgerung) - "Wissenschaftler" meinten, das Einstein-Hirn sei was Spezielles und reichten es herum (Mossad-Wik. [web06]) – tja, da ist gar nicht so viel Spezielles dran, wenn man die Realitäten mal etwas genauer betrachtet… (Schlussfolgerung)

"Einstein-Zitate" sind meist nicht von Einstein

--- und es ist keine Überraschung: Viele Einstein-Zitate sind nicht von Einstein, sondern sind dem Einstein nur zugeschrieben worden – das ist alles jüdisch-zionistische Medien-Psychopathie


Suchresultate zu
                          Einstein-Zitaten, die nicht von ihm sind
Suchresultate zu Einstein-Zitaten, die nicht von ihm sind (google, 6.12.2019) [6]


Einstein heisst: Betrug, Unterschlagung, Bandenkriminalität, Vernachlässigung von Kindern, Religionskrieg und religiöser Rassismus, und am Ende der Selbstmord mit einer abgelehnten OP. Ist das ein "Genie"? Wohl nicht – aber die Mossad-Medien dürfen das alles nicht berichten…

Schauen wir uns mal das an:


-- Einstein hat die Sonnenwasser-Desinfektion NICHT gefunden (siehe die Webseite mit Mutter Erde auf www.soz-etc.com)
-- Einstein hat die Erdwandheizung ohne Heizung NICHT gefunden (siehe Erdschiff auf der Webseite mit Mutter Erde www.soz-etc.com)
-- Einstein hat das Grubengewächshaus mit Winteranbau NICHT gefunden (siehe Walipini mit Mutter Erde auf www.soz-etc.com)
-- Einstein hat NICHT entdeckt, wie man Wüste in Wald verwandelt (siehe die Anleitungen auf der Webseite mit Mutter Erde www.soz-etc.com)
-- Einstein hat die Lösung des Zahlenrätsels im Judentum mit 4 bis 6 Millionen mehr Juden ab 1935/6 NICHT GEFUNDEN (siehe die Forschung mit der Tabelle)
-- Einstein hat die kriminellen Schweizer in der Hitler-Regierung, die die Nürnberger Gesetze formuliert haben, NICHT gefunden (!) (hier)
-- Einstein hat die natürliche Landwirtschaft von Fukuoka in Japan NICHT gefunden (sieh Permakultur bei Mutter Erde auf
www.soz-etc.com)
-- Einstein hat die Freie Energie von Tesla NICHT propagiert
-- Einstein hat Pressluft als sauberen Antrieb NICHT propagiert
-- Einstein hat die Aufwindröhre am Berghang NICHT gefunden
-- Einstein hat die Wellenkraftwerke NICHT gefunden
-- Einstein hat die Stromboje NICHT gefunden
-- Einstein hat NICHT NICHT NICHT ...


Schlussfolgerung: Einstein war ein BLINDER!



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Einstein verweigerte die hohe Mathematik – Mileva machte für ihn die hohe Mathe -- Einstein mit Geige – Mileva mit Klavier -- Einstein wird "durchgelassen" – Mileva nicht -- Die Verheimlichungspraxis bei Einstein – die erste Tochter Lieserl wird verheimlicht – Einstein beim Patentamt ab Mai 1902 -- Verheimlichungspraxis: Verdacht auf Missbrauch in der Kindheit -- Die jüdischen Eltern von Einstein hetzten und rufmordeten laufend gegen die Christin Mileva -- 1905: Publikationen von Einstein OHNE Quellen – Mileva Einstein-Maric wird gestrichen – bandenmässige Kriminalität durch Einstein und die Zeitschrift "Annalen der Physik" in Leipzig -- ab 1908: Einsteins Karriere an Universitäten: Bern, Zürich, Prag, ETH Zürich -- ab 1912: Einstein mit Cousine Elsa – die Christin Mileva wird verstossen -- ab 1914: Einstein in Berlin mit berühmten Frauen und Adelsfrauen – Mileva und beide Söhne bleiben in Zürich -- 1914: Einstein-Söhne wurden christlich-orthodox getauft -- Scheidung: das Nobelpreisgeld soll Mileva erhalten -- ab 1915: Einsteins Geld aus Kriegs-Deutschland ist immer weniger Wert – Mileva durchlebt Existenzkrise -- Nobelpreisgeld 1923 – 3 Häuser in Zürich 1923 bis 1930 -- Einstein muss sich hohe Mathematiker "zulegen" -- 1919-1926ca.: Einstein im Völkerbund – Reisen Berlin-Zürich-Genf -- 1930: Das dritte Haus gekauft -- ab 1930: Einstein 3 Monate in Princeton: Die "Arbeit": Vorlesungen und berühmte Frauen -- Einstein hat für arme Deutsche keinen Groschen übrig -- 1933: Einsteins Propaganda gegen das Dritte Reich provoziert den Religionskrieg -- 1934-1955: Einstein bleibt in Princeton, nimmt Juden auf – aber mit Deutschen redet er NIE (!) -- 1939: Die Unterschrift des kr. Einsteins zum Bau der Atombombe gegen Deutschland -- 1939-1948: Einstein verweigert jeden Besuch in der Schweiz – Mileva stirbt allein 1948 -- 1948: Milevas Schulden – Restsumme des Nobelpreises wird 1950 aufgeteilt -- 1948: Milevas Briefe landen bei Hans Albert Einstein –Frieda Einstein holt sie ab -- Tochter Evelyn Einstein – Briefforschung gegen die Einstein-Gesellschaft in Jerusalem -- 1955: Einstein verweigert die Operation und stirbt – ein jüdischer Zionisten-Rassist gegen Deutschland und Copyright-Räuber nimmt alle Geheimnisse mit ins Grab -- "Einstein-Zitate" sind meist nicht von Einstein

Quellen

 

[web01] Senta Trömel-Plötz: Die Frau, die dem Einstein die Mathematik erledigte (orig. Englisch: Mileva Einstein-Maric: The Woman Who Did Einstein's Mathematics) - Rede an der AAAS 1990 - Link pdf (18 Seiten)https://docs.wixstatic.com/ugd/13fbac_a0a29f94832f4674bb1c1f1aa0b7e45c.pdf

 

[web02] Video: Милева Марић: Ајнштајн из сенке (Mileva Marić: Im Schatten von Einstein - 1999)

https://www.youtube.com/watch?v=B6xAfVGRLNA (29min.) - YouTube-Kanal: DzonsonBor

 

[web03] Manfred Wasmayr: Die Tragödie des Ehepaares Albert und Mileva Einstein; aus: Physikgeschichte PLUS LUCIS 1/2004, S.30-33 - Link pdf (4 Seiten)

https://www.univie.ac.at/pluslucis/PlusLucis/041/s30.pdf

 

[web04] John Stachel: Albert Einstein and Mileva Marić. A Collaboration That Failed to Develop; In: H. M. Pycior, N. G. Slack, and P. G. Abir-Am (eds.), Creative Couples in the Sciences, Rutgers University Press (1996). nochmals gedruckt in: John Stachel (2002), Einstein from ‘B’ to ‘Z’, Boston/Basel/Berlin: Birkhauser, S. 39–55 - pdf:

https://web.archive.org/web/20090917202221/http://philosci40.unibe.ch/lehre/winter99/einstein/Stachel1966.pdf

 

[web05] Balkan-Forum Info: http://www.balkanforum.info/f16/privatleben-albert-einstein-2772/

 

[web06] Mossad-Wikipedia: Albert Einstein: https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein

 

[web07] Einstein was a birth father: http://www.nmoi.org/articles/EinsteinWasaBirthFather.html

 

[web08] Peter Ripota: Einstein: Der größte Plagiator aller Zeiten des 20. Jahrhunderts:

https://www.kultur-szene.de/der-groste-plagiator-aller-zeiten-des-20-jahrhunderts/

 

[web09] Evan Harris Walker: Frau Einstein (original Englisch: Ms. Einstein) - Rede an der AAAS 1990 pdf (18 Seiten)

https://docs.wixstatic.com/ugd/13fbac_491f456c13d2467e8731acdd828a3851.pdf

 

[web010] Mossad-Wikipedia: Lehrerinnenzölibat: https://de.wikipedia.org/wiki/Lehrerinnenzölibat

 

[web011] Peter Ripota: Einsichten 2018, S.236

 

Buch von Peter Ripota: Einsteins einmalige Einsichten (2018):

https://www.amazon.de/s?k=einsteins+einsichten&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&ref=nb_sb_noss

Buch von Peter Ripota 2018: Einsteins einmalige Einsichten: Die Relativitätstheorien und wie es dazu kam - Peter Ripota - Google Books - Brief 1914 S.236

https://books.google.com.pe/books?id=Wrx9DwAAQBAJ&pg=PA237&lpg=PA237&dq=%22Ich+behandle+Mileva+wie+eine+Angestellte%22&source=bl&ots=ir0sjmOZ93&sig=ACfU3U16qT5VLz6Hqh6GAs513oWAB_IBSg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjBhqWqrbvlAhXjqFkKHbPJBxMQ6AEwAHoECAEQAQ#v=onepage&q=%22Ich%20behandle%20Mileva%20wie%20eine%20Angestellte%22&f=false

Buch v Ripota: Einsteins einmalige Einsichten: Textbeispiele.

https://books.google.com.pe/books?id=Wrx9DwAAQBAJ&pg=PA237&lpg=PA237&dq=%22Ich+behandle+Mileva+wie+eine+Angestellte%22&source=bl&ots=ir0sjmOZ93&sig=ACfU3U16qT5VLz6Hqh6GAs513oWAB_IBSg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjBhqWqrbvlAhXjqFkKHbPJBxMQ6AEwAHoECAEQAQ#v=onepage&q=herzschlag&f=false

 

[web012] Der Bund: "Der Hansjoggeli vom Patentamt": https://www.derbund.ch/bern/stadt/der-hansjoggeli-vom-patentamt/story/30007108

 

[web013] Nobelpreis und viele Schwierigkeiten:

https://www.menscheinstein.de/biografie/biografie_jsp/key=1538.html

 

[web014] Barbara Wolff: Was geschah mit dem Preisgeld? 2019

Barbara Wolff: „Derartige kolossale Opfer ...“ - Der Nobelpreis für Physik für das Jahr 1921 – was geschah mit dem Preisgeld?

aus: MAX PLANCK INSTITUTE FOR THE HISTORY OF SCIENCE - https://www.mpiwg-berlin.mpg.de/sites/default/files/P493.pdf (78 Seiten) - 2019 - Preprint N°493


[web015] Mossad-Wikipedia: Elsa Einstein: https://de.wikipedia.org/wiki/Elsa_Einstein

 

[web016] Mossad-Wikipedia: Evelyn Einstein: https://de.wikipedia.org/wiki/Evelyn_Einstein

 

[web017] Einstein beim Völkerbund: https://www.menscheinstein.de/biografie/biografie_jsp/key=3175.html

 

[web018] Der ungarisch-jüdische Atomphysiker Leó Szilárd stiftet Einstein zur Unterschrift an: https://de.wikipedia.org/wiki/Leó_Szilárd

Der ungarisch-jüdische Atomphysiker Eugene Paul Wigner stiftete Einstein zur Unterschrift an:
https://de.wikipedia.org/wiki/Eugene_Paul_Wigner

Szilárd und Wigner stiften Einstein zur Unterschrift zum Bau einer Atombombe an: Mossad-Wikipedia: The Einstein-Szilárd Letter: https://en.wikipedia.org/wiki/Einstein–Szilárd_letter

 

[web019] Biographie: Atombombe: http://www.einsteingalerie.de/bio/atom.html

 

[web020] NYT: New York Times: Evelyn Einstein Dies:

https://www.nytimes.com/2011/04/19/us/19einstein.html

 

[web021] Mossad-Wikipedia: Mileva Maric: https://de.wikipedia.org/wiki/Mileva_Mari%C4%87

Fussnote 8:
Joffe 1955:
Abram F. Joffe: Памяти Алъберта Эйнштейна, Успехи физических наук, срт. 57, 2, 1955 (Pamyati Alberta Eynshtyna, Uspekhi fizicheskikh nauk, 57, 1955). Erinnerung an Albert Einstein, 1955 (russisch)

Fotos

[1] Video: Милева Марић: Ајнштајн из сенке (Mileva Marić: Im Schatten von Einstein - 1999)

https://www.youtube.com/watch?v=B6xAfVGRLNA (29min.) - YouTube-Kanal: DzonsonBor



[2] Einstein mit der zweiten Frau Elsa auf Japan-Reise 1921:
aus: https://artsandculture.google.com/exhibit/%C2%A0einstein-s-trip-to-the-far-east-and-palestine/QQpRfXM-


[3] Albert Einstein, ein Hochkrimineller in Princeton ("USA"), der da den "Pazifisten" spielt (!): Suchresultate 2019 auf duckduckgo

[4] Albert Einstein mit Brief, wo er Atombomben empfiehlt: aus: https://www.christies.com/lotfinder/einstein-albert-typed-letter-signed-to-3886884-details.aspx

[5]
Evelyn Einstein, Portraits: Suchresultate 2019 auf duckduckgo

[6]
Suchresultate zu Einstein-Zitaten, die nicht von ihm sind (google, 6.12.2019)


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