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Berichte über Mileva Einstein 2004 (1b): Manfred Wasmayr: Die Tragödie des Ehepaares Albert und Mileva Einstein (4 Seiten) - Chronologie der Daten

Bei Einstein ist fast ALLES nur geklaut. Und Drude+Planck von den "Annalen der Physik" in Leipzig halfen ihm beim Raub (!). Bandenkriminalität! - Michael Palomino, 20. Oktober 2019

aus: Physikgeschichte PLUS LUCIS 1/2004, S.30-33 - Link pdf (4 Seiten)
https://www.univie.ac.at/pluslucis/PlusLucis/041/s30.pdf

präsentiert von Michael Palomino (2019)
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Inhalt

Jugend - Diplom - Diplomarbeit - Einstein ohne Disziplin - Streit mit Dr. Weber - erste Tochter Lieserl wird geheimgehalten - Milevas Hochzeit mit Einstein im Januar 1903 - Einstein in Bern am Patentamt - Akademie Olympia und Entwicklung der Speziellen Relativitätstheorie - "annus mirailis" im Jahr 1905 und Arbeiten in der Zeitschrift "Annals of Physics" ("Annalen der Physik") mit Manipulationen gegen Mileva ohne Ende - Einstein verlässt Mileva wegen einer Cousine Elsa in Berlin und viele berühmte Frauen - Scheidung 1919 und Mileva erhält das Nobelpreisgeld von Einstein im Jahre 1923 - 3 Luxushäuser gekauft und dann kommt die Weltwirtschaftskrise 1929 sowie die Kriegsabgaben 1939-1945, so dass alle 3 Häuser wieder verkauft werden - Eduard Einstein kommt mit aggressiven Attacken und bekommt einen Wächter und einen Vormund - Milevas Tod 1948 - Desankas Buch mit der ersten Biographie über Mileva 1969 auf Serisch, 1983 auf Deutsch - Das EMMA-Magazin präsentiert "Die Mutter der Relativitätstheorie" - mehr Briefwissenschaft über Einstein-Briefe - 1990 Walker und Plötz mit Reden über Mileva - Stachel 1996: Artikel "Eine Partnerschaft, die sich nicht entwickelte" - Wasmayr 2004: Artikel "Die Tragödie des Ehepaars Albert und Mileva Einstein"



Personen

Einstein-Freunde
-- Solovine, ein Jugendfreund

Milevas Freunde
-- Ljubomir Bata-Damić, eine Studienkollegin aus Zürich




Manfred Wasmayr: Die Tragödie des Ehepaares Albert und Mileva Einstein (4 Seiten) - Chronologie der Daten

von Michael Palomino (2019)

1875: Geburt von Mileva Marić in der Wojwodina - damals Österreich-Ungarn [S.31]
-- Tochter eines serbischen Beamten der kuk-Monarchie, die Mutter kommt aus Montenegro [S.31]
-- beste Schulen und Schulnoten, mit 19 Privatschülerin und einziges Mädchen in der Physik-Klasse des Obergymnasiums von Zagreb [S.31]
-- die Schweiz ist das einzige Land, wo Frauen zum Studium zugelassen sind, und Mileva Marić geht dorthin ans Polytechnikum Zureich, Abteilung VI A, Ausbildung zum Physik- und Mathematiklehrer [S.31]

[Ergänzung: Auch in Frankreich waren Frauen zum Studium zugelassen, in: Stachel: Collaboration failed 1996/2002 - in anderen Staaten waren Frauen nur als Zuhörerin oder gar nicht zugelassen].

-- 1891: Albert Einstein beginnt als 12-Jähriger mit dem Studium von Euklid mit seinen Axiomen [S.32]

Jugend von Einstein
-- Jugendfreund Solovine [S.32]
-- ab 1894: Einstein beginnt ab ca. 15 Jahren, Kant zu lesen, mit der Kantschen Kategorienlehre [S.32]

Oktober 1896: Einstein (17) immatrikuliert sich am Polytechnikum Zürich
-- in der Erstsemester-Klasse sind 11 Leute, darunter die 3 1/2 Jahre ältere Mileva Marić, serbischstämmig, aus der heutigen Wojwodina
[S.30]
-- Einstein hat bei Mileva Marić amoureuse und geistige Erfolgserlebnisse im Physik-Studium [S.30]

[Ergänzung: Einstein spielte Geige, Mileva Klavier. Diese Harmonie mit klassischer Musik war ebenfalls wichtig - siehe: Video 1999 [web07]. Man kann sich vorstellen, dass Einstein und Mileva die "Harmonie im Weltall" finden wollten, die "Urformel" (Schlussfolgerung)].


-- 1896-1900: Mileva hat gemeinsame Physik-Vorlesungen mit Albert Einstein [S.31]

Zürich 1896-1900: Mileva Einstein ist für andere Frauen wie eine "Gottheit" in Mathematik
-- so ist die Bewunderung anderer Frauen für Mileva während des Studiums für ihr mathematisches Wissen und ihre Genialität [S.32]
-- z.B. beschreibt Komilitone Ljubomir Bata-Damic: Mileva hat dem Einstein "alle mathematische Probleme" gelöst, "besonders, was die Relativitätstheorie betrifft" [S.32]

"Wir sahen zu Mileva wie zu einer Gottheit empor, so sehr imponierte uns ihr mathematisches Wissen und ihre Genialität... Sie löste für ihn alle mathematischen Probleme, besonders was die Relativitätstheorie betrifft." [S.32]

-- Mileva ist die bessere Mathematikerin [S.32]
-- Einsteins Freunde dagegen behaupten, Mileva könne nur "elementare Algebra" und habe nie mehr gewusst als das [S.32]

[Schlussfolgerung: Einstein konnte keine hohe Mathe und wollte das auch nie lernen
Damit meinten Einsteins Freunde indirekt, Einstein habe nicht mal die "elementare Algebra" beherrscht (!!!). Einstein hat selber am Polytechnikum herumposaunt, dass Mileva ihm die Mathe löst, und später, dass er die hohe Mathe für die Physik als unwichtig beurteilte]


1900: Diplomarbeit
-- 1900: Albert Einstein und Mileva Marić schreiben beide ihre Diplomarbeit bei Prof. Weber, die Themen handeln beide von der Wärmeleitung [S.31]
-- Mileva ist vom Thema fasziniert, Albert Einstein gar nicht, sei völlig uninteressant gewesen, meint er später [S.31]
-- dann aber kommt ein Zerwürfnis mit Prof. Weber [[weil Prof. Weber dem Schwänzer und Rebell Einstein mit einem Notenschnitt von nur 4.91 keine Assistenzstelle gibt]]. [S.31]
-- in dieser Zeit studierte Einstein die Bücher von Helmholtz, Kirchhoff, Boltzmann, Maxwell, Lorentz und Planck [S.31]

-- Einstein wollte Boltzmann schriftlich kontaktieren, das war aber scheinbar wegen der altersschwachen Konstitution von Boltzmann nicht mehr möglich [S.31]

1900: Diplombenotungen
-- Albert Einstein bekommt für seine Diplomarbeit 4,5 (zwischen genügend und gut) [S.32]
-- Mileva Einstein bekommt für ihre Diplomarbeit eine 4 (genügend) [S.32]

1900: Abschlussprüfungen: Einstein 4,91 - Mileva 4,00
-- Albert Einstein bekommt einen Notendurchschnitt von 4,91 und wird "durchgelassen" [S.32] [[obwohl er viel geschwänzt hat, in den Praktika oft ein Rebell war, und am Polytechnikum ein 5,0 erreicht werden müsste, um zu bestehen]]
-- Mileva Marić bekommt einen Notendurchschnitt von 4,00 und besteht nicht [S.32]

[Mileva Maric macht einen grossen Fehler: Sie will "Professor" spielen: Sie kämpft gegen Prof. Weber, der dem Schwänzer und Rebell Einstein keine Assistentenstelle geben will. Deswegen gibt Prof. Weber ihr schlechte Noten, weil sie (mit ihrem Helfer-Syndrom) einen Schwänzer und Rebell verteidigt (siehe: Plötz: Die Frau, die - 1990). Ausserdem kann man annehmen, dass Professor Weber keine Assistentin Mileva wollte, die den Rebell Einstein unterstützt... - obwohl er in der Zeit, wo er schwänzte, meistens mit Mileva in den Physik-Laboratorien seine eigene neue Forschung im Namen seiner neuen Vision etrieb, dass man eine Ursprungsformel finden könne... (siehe: Video 1999 [we07]]

ab 1900: Stellensuche und erstes Kind ohne Heirat
Mileva wird von Einstein schwanger, und Einstein sucht verzweifelt eine Stelle - so erging es auch Christian Doppler [S.30]

[Einstein macht mit Mileva ALLES FALSCH: Er schwängert sie, ohne Geldreserven und ohne eine Stelle zu haben, und Mileva hat noch nicht mal ein Diplom, und Mileva lässt es zu (!). Prof. Weber wird sich gedacht haben, das ist weibliche Erpressung (!)].

Mai 1901: Milevas zweiter Diplomversuch scheitert
-- 1901: Mileva Marić bereitet sich intensiv und gemeinsam mit Albert Einstein auf die Wiederholung der Diplomprüfung vor [S.32]
-- 1901 Mileva Marić wiederholt die Diplomprüfung und fällt erneut durch - und Mileva schwört, nie mehr mit Prof. Weber zusammenzuarbeiten [S.32]
-- Wasmayr meint, Mileva Marić habe versagt, weil sie da im 3. Monat schwanger war [S.32]
-- dann fährt Mileva Marić in die Wojwodina, um ihr Kind heimlich auszutragen [S.32]


Juni bis Ende 1901: Kind heimlich austragen
insgesamt ist Mileva ca. 1 Jahr weg, um das uneheliche Kind in der Wojwodina auszutragen, es besteht der klare Verdacht, dass Einstein+Mileva das erste Kind vor den Bekannten in Zureich [[und auch vor der jüdischen Verwandtschaft Einsteins]] geheimhalten wollten [S.30]

1901: Der "unsere"-Modus bei der Arbeit über die Molekularkräfte
Ein Brief bezeugt eine gemeinsame Arbeit an der Arbeit über die Molekularkräfte: "von unserer Arbeit über Relativbewegungen" [S.32]


Dezember 1901: Geburt von Lieserl
Die Geburt von Lieserl war im Dezember 1901 in der Heimat von Mileva bei den Eltern in der Wojwodina - Einsteins Briefe aus dieser Zeit sind undatiert [S.30]

Ende 1901: Mileva kommt ohne Baby nach Bern zurück
[S.30]
-- Albert Einstein selbst hat seine erste Tochter NIE gesehen [S.30]

[Mileva reist viel zwischen Zürich und der Wojwodina hin und her, Einstein hat seine ersten Lehrer-Jobs und reist nie, um Lieserl zu sehen].

4.2.1902: Einstein-Brief mit Bitte um ein Bild von Lieserl
Einstein bittet in einem Brief an Mileva um eine Zeichnung des Kindes, also hat Albert Einstein scheinbar nicht mal ein Bildnis der kleinen tochter zu Gesicht bekommen [S.30]

-- 4.2.1902: Einstein regt an, das Lieserl in die Schweiz zu holen, denn er will es nicht weggeben [S.31]

1902: Einstein unterbreitet der Universität Zureich seine Doktorarbeit
-- und Mileva Einstein meint [[zur Freundin Helene?]], seine Arbeit sei eine "glänzende Arbeit", und der Albert Einstein "Er ist ein wirklich prächtiger Bursche" [S.32]
-- wegen Meinungsverschiedenheiten mit Dr. Weber zieht Einstein die Doktorarbeit zurück [S.32]

[Vielleicht war die Doktorarbeit auch von Mileva geschrieben und Dr. Weber hat das erkannt? Wo ist denn diese Doktorarbeit von 1902?]

Mitte 1902 ca: Lieserl wird wegen Geldmangels zur Adoption freigegeben
-- für John Stachel ist das Weggeben des ersten Kindes Lieserl DER Schatten in der Beziehung, Einstein und Mileva haben kein Geld für die Familiengründung [S.30]

-- vor 1903: Die Eltern von Albert Einstein versuchen, die Ehe mit Mileva mit allen Mitteln zu verhindern, er ist erst 23 und hat keine gute Stelle, und Einsteins Vater hat selber grosse, geschäftliche Schwierigkeiten [S.31]

Mailand 10.10.1902: Tod von Vater Hermann Einstein - Albert Einstein weint
[S.33]; der Tod von Vater Hermann Einstein erfolgt überraschend,
die grossen geschäftlichen Schwierigkeiten haben ihn kaputtgemacht [S.31]

[Ergänzungen:
-- der dumme Hermann Einstein hat auf die Produktion von Elektrogeräten mit Gleichstrom bestanden, und dieser sture Bock wurde von der Konkurrenz, die Geräte für Wechselstrom produzierte, immer mehr fertiggemacht, sei es in Ulm, in München, oder in Italien, und dabei ging viel Geld von anderen Einstein-Familienmitgliedern verloren (!)
-- auf dem Sterbebett gibt der sture Bock Hermann Einstein die Einwilligung zur Heirat, die Mutter Pauline Einstein gibt sie nie].

Bern 6.1.1903 Hochzeit von Albert+Mileva im allerengsten Kreise - mit Habicht+Solovine
ohne die Eltern der beiden, die bleiben alle fern, es sind nur 2 Trauzeugen dabei, die Debattierfreunde von Einstein: Conrad Habicht und Maurice Solovine [S.30]

[Die jüdisch-rassistischen Einstein-Eltern mit Moses-Fantasie und die christlich-orthodoxen Maric-Eltern mit der Jesus-Fantaise wollen diese Verbindung zwischen Einstein und Mileva nicht und boykottieren das Paar. Gleichzeitig verheimlicht Einstein seinen Eltern scheinbar,
-- dass er keine hohe Mathematik kann
-- dass er Mileva braucht, weil sie ihm die hohe Mathematik erledigt
-- also ist das Ganze ein gegenseitiges, teuflisches Spiel und Einstein ist nicht gewillt, den Druck der Eltern gegen Mileva zu neutralisieren].

-- ab Februar 1903: Trömel-Plötz behauptet, mit der Ehe sei die wissenschaftliche Laufbahn von Mileva zu Ende, bevor sie überhaupt beginnen konnte, und ihr Leben als unabhängige Frau sei zu Ende [S.32]

[Ergänzung: Der Grund, wieso sie keine Karriere machte, war nicht die Heirat, sondern war der Rassismus gegen Frauen in der Zeitschrift "Annalen der Physik" und der Rassismus von Einstein: Die Zeitschrift strich den Familiennamen Marić von Mileva aus allen Werken raus, die sie zusammen unterschrieben hatten (mit dem Doppelnamen "Einstein-Maric"), dies betraf alle Werke von 1901 bis 1905, und Einstein akzeptierte das, dass nur sein Familienname "Einstein" gedruckt wurde. Die Diskriminierung von Mileva war somit eine Bandenkriminalität durch Einstein und durch die Bosse der Zeitschrift "Annalen der Physik" in Leipzig (!). Dabei ist auch ein Befehl von "oben" möglich (Kaiser in Berlin, Rothschild-Agenten aus London), die bestimmten, dass eine hinkende Mathematikerin nicht berühmt werden durfte, weil verheimlicht werden musste, dass der Einstein keine hohe Mathe konnte...].

-- Mileva hat ein zurückhaltendes, introvertiertes Wesen [S.32]

Oktober 1903: Wurde Lieserl adoptiert?

Wojwodina 23.9.1903: Das Lieserl soll Scharlach haben, Einstein fragt nach dem eingetragenen Namen. Ab hier verliert sich die Spur des Lieserl [S.31]

W
ojwodina ab Oktober 1903: Die Adoption des Lieserl muss für Mileva traumatisch gewesen sein [S.31]

[Da sind mehrere Möglichkeiten, was sich mit Lieserl ereignet haben könnte:
-- sie könnte an Scharlach gestorben sein
-- sie könnte durch den Scharlach entstellt und in eine Anstalt gegeben
-- sie könnte auch einfach in der Familie unter anderem Namen weitergelebt haben
-- sie könnte auch adoptiert worden sein - eine Angabe des CIA besagt, dass Lieserl von der Familie Braun in Österreich adoptiert wurde und später Eva Braun, die Frau von Hitler wurde
-- das Video von 1999 meint, Einstein habe schlussendlich das voreheliche Kind vor dem Patentamt verheimlichen wollen, weil er dachte, es könnte seiner Karriere schaden, und die dumme Mileva mit ihrem Helfersyndrom habe ihre Tochter geopfert - Video 1999 [web07]]

1903/04: Mileva weist immer mit Stolz auf die wissenschaftlichen Erfolge von Albert Einstein hin [S.32]

[Das ist die Kompensation für den Verlust der Tochter Lieserl].

-- 1903-1919: Ehe von Albert und Mileva Einstein [S.32]

1904-1905: Die Erarbeitung der Speziellen Relativitätstheorie
-- die Spezielle Relativitätstheorie ist gemäss Wasmayr ein "philosophisch-physikalischer Höhenflug", und der wurde im Freundeskreis von "Olympia Academica" aufgebaut, und Mileva hörte nur zu, vielleicht, weil sie nicht viel von Philosophie verstand [S.32]
-- die Briefe von Albert Einstein an Mileva Marić in der Zeit der Erarbeitung der Speziellen Relativitätstheorie [[1904-1905]] sind selten, scheinbar hat Einstein Briefe verloren, oder Einstein hat gezielt Briefe von Mileva mit ihren Anweisungen zur Speziellen Relativitätstheorie vernichtet, um Spuren der Mitwirkung von Mileva zu verwischen [S.31]
-- aus dieser Zeit sind nur 10 Briefe von Mileva an Albert erhalten, und nur einer bezieht sich auf die "Elektrodynamik bewegter Körper", aus der dann die SRT entwickelt wird, alle anderen Briefe behandeln Familie, Urlaub, Prüfungen, Soziales [S.31]
-- Freunde und Bekannte der Zeit der Erarbeitung der Speziellen Relativitätstheorie [[1904-1905]], z.B. Maurice Solovine, schildern Mileva Einstein mit einer "extremen Schweigsamkeit", während Albert Einstein immer Gesellschaft im Kollegenkreis hat und alles ausdiskutiert: "in Gesellschaft zu denken" [S.31]

-- Die Einstein-Diskussionsrunde heisst "Akademie Olympia" und mit dabei sind Maurice Solovine, und Mileva Einstein hört immer nur zu, sagt aber nix [S.31-32]

-- die Spezielle Relativitätstheorie ist ein Zusammenspiel von Mathe+Physik+Philosophie und setzt Kenntnisse in Philosophie voraus [S.32]


[Bemerkung: Die Gruppenarbeit für die "spezielle Relativitätstheorie": Einstein, Solovine, Habicht und Mileva
Also, wenn die Diskussionsgruppe "Akademie Olympia" die Relativitätstheorie erfunden hat, dann müssen die Mitglieder als Autoren erwähnt sein: Einstein, Maurice Solovine, Conrad Habicht - und was die Mathematik angeht: Mileva].


1905: "annus mirablis" mit vier Schriften von Albert Einstein in der Zeitschrift "Annalen der Physik" - die Namen-Manipulationen gegen Mileva
[S.31]

[-- alle Werke sind OHNE Quellenangaben, ein wissenschaftlicher Betrug an der Öffentlichkeit
-- alle Werke wuerden mit auch von Mileva mit  der Signatur "Einstein-Marić" unterschrieben, und die Leitung der Zeitschrift "Annalen der Physik" eliminiert Mileva Marić als Autorin und nur der Einstein wird gefeiert, Solovine und Habicht haben nicht signiert, und diese Zuspielung auf Einstein ist nochmals ein wissenschaftlicher Betrug an der Öffentlichkeit und an allen Vorläufern dieser Arbeit - das ist Bandenkriminalität (!)]


ab 1905: ETH wird wegen Einstein weltbekannt [[wegen Mileva nicht!]]
[S.30]

ab 1905: Einstein wird gegen seinen Willen berühmt [S.33]


ab 1905: Albert Einstein verschweigt den Anteil von Mileva an den Arbeiten von Einstein [S.33]

[Dieser Einstein wird ein Hyperkrimineller und gibt Mileva nicht die leiseste Anerkennung in der Öffentlichkeit - weil er nie zugeben will, dass er keine hohe Mathematik kann - das merken dann aber seine Studenten ab 1908 (!)]

ab 1905: Beginnende Entfremdung: Albert Einstein wird immer berühmter und gibt Mileva nichts ab
Bei Albert und Mileva beginnt damit die Entfremdung [S.32].


[[1908]]: Das Patent für den Einstein-Habicht-Apparat OHNE Mileva

[Mileva hat beim Einstein-Habicht-Apparat wesentlich mitgearbeitet, verweigert aber die Unterschrift unter den Patentantrag - siehe: Plötz 1990].

Einer der Habicht-Brüder fragt die Mileva, wieso sie beim Patentgesuch für den Einstein-Habicht-Apparat nicht auch ihren Namen angegeben habe, und Mileva antwortet nur: "Wozu? Wir sind ja beide nur ein Stein." [S.32]

ab 1910: Zerrüttete Ehe zwischen Albert und Mileva Einstein
-- ab 1910ca.: Die Ehe von Einstein mit Mileva ist zerrüttet [S.32-33], und der zweite Sohn Eduard (geb. 1910) scheint ein Versuch, die Ehe zu retten [S.33]
-- Albert Einstein reagiert auf den Frust zu Hause angeblich mit einer neuen "Liebe zur Wissenschaft" [S.33]:

Einstein: "Kein Wunder, wenn unter diesen Umständen die Liebe zur Wissenschaft gedeiht, die mich aus dem Jammertal empor hebt in ruhige Sphären, unpersönlich und ohne Schimpfen und Jammern." [S.33]
-- Berufskollegen ahnen nichts vom traurigen Familienleben bei den Einsteins [S.33].

1910ca.: Für Mileva ist der Albert Einstein kein "prächtiger Bursche" mehr
[S.32]

[Da ist auch eine Affäre Einsteins mit einer anderen Lady, oder nur ein Gerücht, aber es bewirkt bei Mileva viel schwarze Energie].
ab 1912ca.: Einstein meint, Mileva sei wie eine Angestellte:
"Ich behandle Mileva wie eine Angestellte, der ich allerdings nicht kündigen kann. Ich habe mein eigenes Schlafzimmer und vermeide es, mit ihr allein zu sein. In dieser Form halte ich das "Zusammenleben" ganz gut aus." [S.32]

1914: Depressionen von Mileva wegen Berlin und der jüdischen Einstein-Familie
Mileva Einstein bekommt Depressionen wegen der Übersiedlung nach Berlin, weint ununterbrochen und hat Angst vor den [[jüdisch-rassistischen]] Einstein-Verwandten [S.33]
März 1914: Albert Einstein siedelt nach Berlin über [S.33]
April 1914: Mileva Einstein kommt mit den Söhnen Hans Albert Einstein (10) und Eduard Einstein (4) in Berlin an [S.33].
[Einstein lebt mit Mileva und den beiden Söhnen in Berlin in einer Wohnung, aber für viele Nächte wird Einstein von anderen Berliner Frauen abgeholt, für Festakte in anderen Betten, und Mileva und die beiden Söhne werden Zeuge davon, und Einstein kämpft nicht für seine Mileva noch für seine Söhne, sondern ihm gefällt es, überall woanders mit anderen ins Bett zu gehen und jedem Angebot in Berlin zu folgen - siehe: Ripota: Einsichten 2018
Einstein gibt Mileva dann auch schriftliche Anweisungen, wann sie sich zurückziehen muss, und macht ihr klar, dass ein weiteres Zusammenleben emotionslos wein wird].
Juni 1914: Mileva Einstein stellt fest, dass das so mit dem Albert Einstein nicht zusammengehen kann und beschliesst die Rückreise nach Zureich [S.33]
Juli 1914: Mileva-Freund Michele Besso kommt aus der CH nach Berlin, um Mileva und die beiden Söhne dort abzuholen und mit ihnen nach Zureich zu reisen. Später beschreibt Besso die Szene: "Es war ein rechter Trauerzug zum Bahnhof.", und Albert Einstein weint [S.33]

1914-1920: Das Scheidungsverfahren ist für Mileva sehr schmerzlich [S.33]

-- ab 1914: Geistige Trennung von Albert und Mileva Einstein
Die treibende Kraft zur Scheidung ist die zukünftige, zweite Frau Elsa, eine [[jüdische]] Cousine, und die wurde von Einsteins [[jüdischer]] Mutter (Pauline Einstein) unterstützt, den Albert Einstein von der [[christlich-orthodoxen]] Mileva Einstein wegzulocken [S.32].

[Schlussfolgerung: Einstein ist mitten in einem Religionskrieg, und er gibt den jüdischen Familienmitgliedern nach, statt Mutter Erde zu finden].
ab 1917ca.: Mileva entwickelt eine "rasende Eifersucht"
bei allen passenden und unpassenden Gelegenheiten, so berichten später die Freunde
-- Eifersucht auf Albert Einstein
-- Eifersucht auf die Physik als Ganzes [S.32]

[Einstein blockierte Mileva, er liess sie nicht in die Welt der "grossen Physiker" zu, weil er nicht zugeben wollte, dass er keine hohe Mathe konnte - deswegen war Mileva eifersüchtig].
Am traurigen Höhepunkt des Scheidungsvorgangs [[1919]]: Scheidung zwischen Albert und Mileva Einstein
Einstein meint zu seiner Cousine und zukünftigen zweiten Ehefrau Elsa, er habe mit Mileva "den sauertöpfischsten Sauertopf" [S.32]

[Ergänzung: Systematische Diskriminierung von Mileva 1914-1919 - sie war zurecht "sauer" (!)
Die jüdisch-rassistische Einstein-Familie in Berlin akzeptierte die christlich-orthodoxe Mileva und die Ehe mit Einstein nicht. Und Einstein sagte seiner Familie nicht, was Mileva für einen Beitrag an seinen Werken hatte (Wolff: Preisgeld 2019). Als Einstein 1914 3 Monate mit MIleva und den Söhnen in einer Wohnung in Berlin lebte, wurde Einstein laufend am Abend von anderen Frauen abgeholt, verbrachte die Nacht in anderen Betten und anderen Wohnungen mit Festlichkeiten, und Mileva musste mit den Söhnen in der Wohnung alleine schlafen (Ripota: Einsichten 2018). Mileva wurde somit von Einstein systematisch gedemütigt, diskriminiert und isoliert, und die Söhne bekamen das alles mit, wie ihnen der Vater geraubt wurde. Dies machte Mileva natürlicherweise misstrauisch, wortkarg und depressiv wie ein "Sauertopf". Und mit der Kriegsinflation in Deutschland war das Geld von Einstein aus Berlin auch noch immer weniger Wert. Also:
Einstein war in den Adelsfamilien unterwegs, und er liess Mileva im "Keller". Mileva hatte allen Grund, auf diesen dummen Albert Einstein "sauer" zu sein!].

1919: Scheidungsverhandlung: Einstein verpflichtet sich, Mileva das gesamte Preisgeld zu überlassen, das sicher noch kommen werde
[S.33]; das kann als Eingeständnis gewertet werden, wie hoch der Anteil von Mileva an Einsteins Arbeiten war [S.33]

[Jüdisch-zionistische Mafia: Der Jude Einstein war seit 1910 als Nobelpreisträger im Gespräch, obwohl seine Werke OHNE Quellenangaben publiziert wurden, und obwohl Mileva Einstein wohl mindestens die halbe Arbeit daran gemacht hat. Genau wegen seiner Fälschungen wurde ihm der Preis erst gegeben, als der Druck der jüdisch-zionistischen Rothschild-Medien zu gross wurde und das Fehlen ALLER Quellen in seinen Artikeln heruntergespielt wurde - und Mileva Einstein war nach der Scheidung von 1919 kein Thema mehr. Das Nobelpreiskomitee hat also scheinbar die Scheidung abgewartet, und mit einer Sonnenfinsternis 1919 und einer Sternlichtabweichung 1919 wurde Einstein nochmals weltberühmt gemacht, so dass das Nobelpreiskomitee dem Druck der jüdisch-zionistischen Medien nachgab. Einstein wurde das Werkzeug des WJC für die IL-Gründung in der Wüste...]


1920er Jahre ca.: Einstein beurteilt Mileva als "durchaus nicht bösartig, aber misstrauisch, wortkarg und depressiv"
und erklärt dies mit "einer schizophrenen Erbanlage" [S.32]

[Dabei ist das die Reaktion auf die Scheidung und den Massenraub durch Einstein an Mileva durch den Raub von Copyrights].

ab 1920: Mileva heiratet nach der Scheidung nicht mehr [S.33]

ab 1920ca.: Mileva schweigt eisern zum ersten Kind Lieserl
Einstein-Freunde in Zureich fordern Mileva auf, über das weggebene Kind Lieserl zu sprechen, aber Mileva verweigert die Aussage mit der Begründung, "das ist zu persönlich", Sohn Hans Albert kommuniziert dies in der Bekanntschaft [S.31]

späte 1920er Jahre / ab 1928ca.: Angebliche Versöhnung zwischen Albert Einstein und Mileva Einstein

[Die "Versöhnung": 3 Häuser in Zürich mit dem Preisgeld
Mileva Einstein kann sich ab 1923 vom Preisgeld von Albert Einstein DREI Häuser in Zureich kaufen - DAS ist dann die "Versöhnung" - bis der Sohn Eduard 1929 schizophren durchdreht und 1929 auch die Weltwirtschaftskrise kommt, die dann bewirkt, dass Mieter die Luxuswohnungen verlassen, weil sie das nicht mehr zahlen können, die Häuser werden unrentabel und während des Krieges 1939-1945 erfindet der Staat Schweiz für Hausbesitzer auch noch immer mehr Taxen und Steuern. Albert Einstein schimpft 1933 gegen Deutschland und wandert 1934 nach Princeton aus, wobei er dem Judentum nur noch mehr Schwierigkeiten provoziert. Mileva landet mit zwei der drei Häuser in der Zwangsversteigerung, und um das erste Haus und das Vermögen von Einstein vor den Gläubigern zu schützen, wird eine Scheinfirma installiert. Das erste Haus wird schlussendlich 1947 verkauft. Einstein bleibt bei "freier Zeiteinteilung" und mit berühmten Frauen und kehrt nie mehr nach Zürich zurück, auch das Grab von Mileva sieht er nie - siehe: Barbara Wolff: Preisgeld - 2019].

1928-1948: Albert und Mileva Einstein schreiben sich mehrere 100 Briefe [S.33]

[Darin geht es vor allem um Hauskauf, Krankheit von Sohn Eduard, Kosten, Unkosten, Hausverkauf].

[[1929]]: Selbstmordversuch von Sohn Eduard Einstein
Sohn Eduard Einstein [[geb. 1910]] macht mit 19 einen Selbstmordversuch und wird seitdem meist in psychiatrischen Anstalten untergebracht [S.31]

[und wenn er zu Hause ist, hat er einen Wächter, und am Ende einen Vormund, und der Vater Einstein organisiert die Finanzierung, Mileva muss nie irgendetwas wegen Eduard bezahlen oder Häuser wegen Eduard verkaufen, das ist alles gelogen - siehe Wolff: Preisgeld 2019].

ab 1929: Die "Wissenschaft" behauptet, Eduard sei "schizophren"
und es wird behauptet, das liege in der Familie von Mileva [S.32]

[Eduard Einstein lässt sich gehen - und die Bleuler-Psychiatrie behauptet "schizophren"
Der kriminelle Psychiater Eugen Bleuler war 1898-1927 Direktor an der "Psychiatrischen Universitätsklinik Burghölzli" und installierte dort den pauschalen Rufmord "schizophren" für alle, die nicht ins Schema passten. Eduard Einstein bekommt nun genau DIESEN kriminellen Bleuler zu spüren, weil er seinen Emotionen freien Lauf lässt, statt die Familie mit Disziplin zu "entwickeln". Psychoanalyse kommt erst mit C.G.Jung, aber da ist Eduard Einstein schon tot].

ab 1929:
-- Albert Einstein kümmert sich praktisch nicht um den durchdrehenden Eduard [S.33]
-- Albert Einstein weigert sich, über seine Familie in Zureich zu sprechen [S.33]


ab 1930er Jahre ca.: Einstein kann immer noch keine Mathematik (!!!)
[S.32] Einstein kann keine Mathematik, das sagt er selber immer wieder, z.B. mit der folgenden Aussage, die vielleicht aus den 1930er Jahren stammt:

"Seit die Mathematiker die SRT in die Hand genommen haben, verstehe ich sie nicht mehr." [S.32]
1933: Albert Einstein besucht Sohn Eduard im Burghölzli
und sieht seinen Sohn Eduard dort zum letzten Mal, kommt NIE mehr auf Besuch, auch bei Milevas Tod nicht, zu ihrer Beerdigung nicht, zur Sichtung des Nachlass nicht, einfach nicht... [S.33]
[So läuft jüdischer Rassismus gegen orthodoxe Christen. Das Ganze ist ein Religionskrieg, der von der Einstein-Familie gegen Milevas Familie ausgeführt wird].
[[ab 1936 mit Doktortitel]] Sohn Hans Albert Einstein macht als Physik-Ingenieur Karriere
-- zuletzt als Universitätsprofessor für Hydraulik an der Universität Berkeley bei San Francisco [S.31]
und:
-- Sohn Hans Albert Einstein meint, der Verlust des ersten Kindes Lieserl sei die Wurzel der Entfremdung zwischen Albert und Mileva [[er sieht den Sigmund Freud gegen Frauen ("hysterisch") und den Bleuler gegen Frauen ("schizophren") nicht, und er sieht auch das Helfersyndrom nicht, das erst ab 1977 definiert ist]] [S.31]


1969: Buch von Desanka Trbuhovic-Gjuric: "Im Schatten Albert Einsteins. Das tragische Leben der Mileva Marić"
erschienen 1969 auf Serbokroatisch
[S.31]

1983: Buch von Desanka Trbuhovic-Gjuric: "Im Schatten Albert Einsteins. Das tragische Leben der Mileva Marić"
erschienen 1983 auf Deutsch
[S.31]

Oktober 1983: Zeitschrift "EMMA" mit dem Artikel "Die Mutter der Relativitätstheorie"
Das Thema mit Mileva wird in der Zeitschrift "Emma" eröffnet mit dem Artikel "Die Mutter der Relativitätstheorie", ist gemäss Wasmayr ein "Konstrukt aus Fakten und Fiktionen" [S.31]

[[1980er Jahre: Immer mehr Einstein-Briefe werden publiziert]]


1990: Der kriminelle Albert Einstein wird immer deutlicher sichtbar

1990 [[Jahresversammlung der AAAS in den "USA" mit dem Thema Einstein]]:
-- Senta Trömel-Plötz meint in ihrem Vortrag, Mileva Einstein sei Opfer der Frauenfeindlichkeit der Professoren am Polytechnikum geworden, nur deswegen sei sie zweimal durchgefallen [S.32]
-- Senta Trömel-Plötz meint in ihrem Vortrag, an der Frauenfeindlichkeit an der ETH [[bis 1911 "Polytechnikum"]] habe sich bisher nichts geändert [S.32]
[[Dabei vergisst Trömel-Plötz wichtige Details: All die Schludrigkeit von Albert Einstein, die Rebellionen von Albert Einstein, und dann gab Dr. Weber dem Albert Einstein nicht sofort Assistenzstelle, was Mileva Einstein zur Rebellion gegen Dr. Weber provozierte, so dass sie ihre Diplomarbeit zurückzog - siehe Plötz 1990 (!)]]

Ab 1990 ab der Publikation der Briefe wird spekuliert, dass Lieserl vielleicht an Scharlach gestorben sei, oder durch den Scharlach geistig behindert geblieben und in einer Anstalt untergebracht gewesen [S.31]

1990er Jahre ca.: Einstein-Biograph Prof. Armin Hermann meint, Einstein habe als Ehemann 2x und als Vater 3x versagt
[S.33]

[Aber da sind noch mehr Einstein-Kinder mit anderen Frauen, z.B. Evelyn Einstein, und da sind vielleicht noch viel mehr heimliche Einstein-Kinder mit anderen Frauen, die davon nie etwas erfahren haben (!)].
ab 1990er Jahre: Der kriminelle Einstein wird vom Podest geholt, dabei wollte der ja eigentlich NIE berühmt werden [S.33]

-- 2002: John Stachel publiziert: "Albert Einstein and Mileva Marić: A collaboration that Failed to Develop"
In: Einstein from B to Z, Birkhäuser Verlag, 2002 [S.32]
-- Stachel untersucht alle Briefe nach dem "wir"-Modus ab und stellt fest, dass die Arbeit über die Molekularkräfte im "wir"-Modus besprochen wurde, aber die Diplomarbeit von Albert Einstein ist nicht mehr im "wir"-Modus beschrieben, sondern sie beschreibt seine Arbeit als "glänzende Arbeit" [S.32]

2004: Manfred Wasmayr publiziert: "Die Tragödie des Ehepaares Albert und Mileva Einstein" (4 Seiten)
[S.30]


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Sources
[web01] https://www.wikiwand.com/de/Patricia_Jünger
[web02] Karl-Sczuka-Preis 18.10.1986: "Sehr geehrter Herr - Ein Requiem": http://web.ard.de/ard-chronik/index/2059
[web03] Mossad-Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Patricia_Jünger
[web04] Evan Harris Walker: Ms. Einstein (1990): https://docs.wixstatic.com/ugd/13fbac_491f456c13d2467e8731acdd828a3851.pdf, p.4
[web05] Schlussfolgerung Michael Palomino
[web06] Barbara Wolff: Der Nobelpreis für Physik für das Jahr 1921 – was geschah mit dem Preisgeld?
https://www.mpiwg-berlin.mpg.de/sites/default/files/P493.pdf
[web07] Милева Марић: Ајнштајн из сенке (Mileva Marić: Im Schatten von Einstein - 1999)
https://www.youtube.com/watch?v=B6xAfVGRLNA
- YouTube-Kanal:
DzonsonBor




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