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Russland ab 1986. Meldungen (05) - ab 3.10.2016

Politik, Wirtschaft, Kultur

Nach der Trump-Wahl: 3.10.2016: Moskau fordert Rückzug der kriminellen NATO aus Osteuropa: Plutonium-Deal auf Eis: Moskau fordert von USA Truppenabbau in Europa -- 24.10.2016: <Putin-Berater: Es wird keinen Dritten Weltkrieg geben> -- 29.10.2016: Berlin-Moskau: Talgo-Hochgeschwindigkeitszug spart 6 Stunden: Ab Dezember: Moskau-Berlin – mit dem Zug fast wie im Flug -- 31.10.2016: <Putin setzt Plutonium-Abkommen mit den USA außer Kraft> -- 3.11.2016: Putin schmeisst NWO-Amnesty raus: Russland schließt Büro von Amnesty International  -- 26.11.2016: Ab 15.8.2017: Russland umfährt die Ukraine - zum Beispiel mit der neuen Bahnlinie zwischen Schurawka und Millerowo: Unter Umgehung der Ukraine: Russland eröffnet neue Bahnstrecke früher als geplant -- 26.11.2016: Details zum Talgo-Hochgeschwindigkeitszug Berlin-Moskau: Per Bahn nach Moskau: Alles was Sie über den neuen Schnellzug wissen sollten -- 26.11.2016: <Westliche Investitionen kehren nach Russland zurück> -- 9.12.2016: Russischer Richter spricht Schuldspruch, weil jemand eine Anzeige erstattete - Putin: Unsinn : „Mir sträuben sich die Haare!“ – Putin staunt über russische Richter -- 23.12.2016: Berlin-Anschlag war ein Fake, und die Ermordung des russischen Botschafters in Ankara ebenfalls - Sandsäcke im Sarg: Berlin war eine False Flag, ganz eindeutig -- 27.12.2016: NWO-Flugzeugspiele: Flugzeugabsturz Sotschi - "Rache für Aleppo"?: Tränen, aber auch Häme nach dem Flugzeugabsturz von Sotschi  -- 30.12.2016: Teuflische Verbrechen der "USA" an Russland mit der NWO-Puppe Jelzin -- 31.12.2016: Obama weist russische Diplomaten aus - Putin lädt Trump ein - Trump meint: Putin=klug: Einladung statt Ausweisung: Trump preist Putin als "sehr klug" -- 1.1.2017: <Peinlich für Obama: UN-Sicherheitsrat lobt Russland einstimmig> -- 2.1.2017: <Obamas Sanktionen: Russische Diplomaten verlassen USA> -- 2.2.2016: Gesundheitssystem in Russland: Kostenlose Operationen, Gratis-Rentnerprogramme, Gratis-Wellness für Kinder: Es fehlen die Kinder: Die merkwürdigen Mangelerscheinungen der kostenlosen medizinischen Grundversorgung im Putin-Russland -- 9.2.2017: <Ukrainer wollen Russland nicht verlassen> -- 10.2.2017: "USA" müssen russisches Diplomaten-Eigentum zurückgeben: Nachdrücklich: Moskau verlangt von Washington Diplomaten-Eigentum zurück -- 10.2.2016: "Heisser Draht" Moskau-Berlin zur "Cybersicherheit": Moskau und Berlin verlegen „heißen Draht“ zu Cybersicherheit -- 15.2.2017: Zionistisch manipulierter Trump fordert Krim an die Ukraine - Warnbrief von Putin: Russlands Präsident Wladimir Putin an US Präsident Donald Trump: „Sind Sie verrückt geworden?“ -- 17.2.2017: Aeroflot eine der besten Airlines der Welt: Wie „Aeroflot“ zur besten Airline der Welt wurde -- 18.2.2017: <Lawrow strebt neue, „postwestliche Weltordnung“ an> -- 18.2.2017: Lawrow nennt Bedingungen für „Post-Fake-Ära“ -- 24.2.2017: Zionistisch manipulierter Trump fordert Krim an die Ukraine - Putin entfreundet sich mit Trump: Nach Krim-Forderung: Putin entfreundet Trump auf Facebook -- 3.4.2017: Anschlag in St. Petersburg mit angeblich 10 Toten --

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Nach der Trump-Wahl


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3.10.2016: Moskau fordert Rückzug der kriminellen NATO aus Osteuropa
Plutonium-Deal
auf Eis: Moskau fordert von USA Truppenabbau in Europa
https://de.sputniknews.com/politik/20161003312799524-russland-usa-plutonium/

<Russland könnte das auf Eis gelegte Plutonium-Abrüstungsabkommen mit den USA wieder in Kraft setzen, wenn Washington bestimmte Bedingungen erfüllt. Das geht aus Unterlagen der Staatsduma (russisches Parlamentsunterhaus) hervor. Die Liste der Bedingungen reicht von der Aufhebung der Sanktionen bis hin zum Abbau der US-Truppen in Osteuropa.

Als Begründung wird darauf verwiesen, dass die USA in den letzten Jahren die Umstände, unter denen das Plutonium Abkommen geschlossen wurde, durch bestimmte Schritte verändert hätten.

Russland und die USA hatten 2000 einen Vertrag unterzeichnet, demgemäß beide Seiten ab 2009 jeweils 34 Tonnen waffenfähiges Plutonium entsorgen sollten. Am Montag legte der russische Präsident Putin den Vertrag auf Eis. Seine Entscheidung begründete er unter anderem mit „unfreundlichen Schritten der USA“, die „die strategische Stabilität gefährden". Zudem sollen die USA die Vereinbarung gar nicht erfüllt haben.

Russland würde das Abkommen wieder erfüllen, sobald die USA die Bedingungen, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des Abkommens bestanden, wiederhergestellten, heißt es nun in den Unterlagen der Staatsduma.

So sollen die USA ihre Militärinfrastruktur und die Truppen in denjenigen Staaten, die nach dem 1. September 2000 der Nato beigetreten sind, wieder reduzieren, damit sie wieder den Stand vom Tag des Inkrafttretens des Plutoniums-Abkommens erreichten.

Weitere Bedingungen sind die Abschaffung des Magnitsky Acts, die Aufhebung aller US-Sanktionen gegen Russland, dessen Bürger und Organisationen sowie der Ersatz des durch die gegenseitigen Sanktionen entstandenen Schadens. Darüber hinaus sollen die USA einen klaren Plan für eine unumkehrbare Entsorgung des unter das Abkommen fallenden Plutoniums vorlegen.

Russland hatte bereits im April die USA beschuldigt, beim Plutonium-Abkommen zu schummeln: Washington habe das Entsorgungsverfahren einseitig so verändert, dass das entsorgte Plutonium bei Bedarf wieder waffenfähig gemacht werden könne.>

Link:

USA-Panzer nach Europa: „Moskau zu zerstören, weil es Moskau gibt“

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Deutsche
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24.10.2016: <
Putin-Berater: Es wird keinen Dritten Weltkrieg geben>
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/10/24/putin-berater-es-wird-keinen-dritten-weltkrieg-geben/

<Russland signalisiert eine konziliante Haltung in Richtung USA: Moskau setze auf „Realpolitik“ und werde mit jedem gewählten US-Präsidenten arbeiten. Man erwarte keinen Dritten Weltkrieg.>

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29.10.2016: Berlin-Moskau: Talgo-Hochgeschwindigkeitszug spart 6 Stunden
Ab Dezember: Moskau-Berlin – mit dem Zug fast wie im Flug
http://www.extremnews.com/lifestyle/reisen/36a31605316988e

<Ab dem 17. Dezember wird die Bahnstrecke zwischen Moskau und Berlin um etwa sechs Stunden schneller, wie die Russischen Eisenbahnen AG (RZD) auf ihrer Webseite mitteilt. Noch vor Weihnachten und Jahreswechsel sollen hier Talgo-Hochgeschwindigkeitszüge eingesetzt werden können. Dies meldet das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es auf deren deutschen Webseite: "Die Swift-Züge werden dann zweimal pro Woche – am Samstag und Sonntag – um 13.05 Uhr Ortszeit aus Moskau in die deutsche Hauptstadt aufbrechen. Von Berlin aus startet die Reise jeweils um 18.50 Uhr. Die 1898 Kilometer lange Strecke dauert dann nur noch 20 Stunden.

Der Zug wird über Smolensk, Minsk, Brest, Warschau, Poznan und Frankfurt/Oder fahren.

Die RZD hatten 2014 vom spanischen Hersteller Patentes Talgo sieben Züge mit je 20 Waggons im Gegenwert von 135 Millionen Euro gekauft. Der Talgo fährt derzeit unter dem Namen „Striesch“  (Mauersegler) nach Nischnij Nowgorod. Er ist das vierte ausländische Zugfabrikat auf Russlands Schienen – nach dem „Sapsan“ (Wanderfalke) und „Lastotschka“ (Schwalbe) von Siemens und dem „Allegro“ von Alstom."

Quelle: Sputnik (Deutschland)>

Link: Per Bahn nach Moskau: Alles was Sie über den neuen Schnellzug wissen sollten

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Deutsche
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31.10.2016: <Putin setzt Plutonium-Abkommen mit den USA außer Kraft>
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/10/31/putin-setzt-plutonium-abkommen-mit-den-usa-ausser-kraft/

<Russland hat als Reaktion auf "unfreundliche Handlungen der USA gegenüber Russland" das Abkommen zur Beseitigung von atomwaffenfähigem Plutonium ausgesetzt.>

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Deutsche
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3.11.2016: Putin schmeisst NWO-Amnesty raus
Russland schließt Büro von Amnesty International
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/11/03/russland-schliesst-buero-von-amnesty-international/

<Russland hat das Moskauer Büro von Amnesty International geschlossen. Die Hintergründe sind unklar.>

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26.11.2016: Ab 15.8.2017: Russland umfährt die Ukraine - zum Beispiel mit der neuen Bahnlinie zwischen Schurawka und Millerowo
Unter
Umgehung der Ukraine: Russland eröffnet neue Bahnstrecke früher als geplant
https://de.sputniknews.com/panorama/20161126313528927-ukraine-russland-neue-bahnstrecke-frueher/

<Die Bahnstrecke zwischen zwei russischen Städten unter Umgehung ukrainischen Territoriums soll laut dem russischen Vizeverteidigungsminister Dmitri Bulgakow bereits am 15. August 2017 eröffnet werden – und damit ein Jahr früher als geplant.

Der Abschnitt von der Eisenbahnstation Schurawka, Gebiet Woronesch, bis zur Stadt Millerrowo, Gebiet Rostow, soll demnach bereits am 15. August 2017 eröffnet werden. 

„An diesem Tag fahren über die zweigleisige elektrifizierte Bahnstrecke die ersten Züge mit Menschen und Gütern“, so Bulgakow.

Wie er sagte, werden sechs neue Stationen gebaut und zwei weitere renoviert.

Zuvor war mitgeteilt worden, die neue Eisenbahnstrecke solle 2018 fertiggestellt werden.>


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26.11.2016: Details zum Talgo-Hochgeschwindigkeitszug Berlin-Moskau
Per Bahn nach Moskau: Alles was Sie über den neuen Schnellzug wissen sollten
https://de.sputniknews.com/panorama/20161126313517904-schnellzug-moskau-berlin-reportage/

Talgo-Hochgeschwindigkeitszug
                                  Berlin-Moskau ab Dezember 2016
Talgo-Hochgeschwindigkeitszug Berlin-Moskau ab Dezember 2016

<Am 17. Dezember startet der neue Schnellzug der Russischen Eisenbahnen AG (RZD) auf der Strecke Moskau-Berlin zu seiner ersten Reise. Eine absolute Neuheit ist dabei die innovative automatische Umspuranlage, die nicht nur die Fahrzeit reduziert, sondern auch für erhöhte Sicherheit der Passagiere sorgt. Alle Details in dieser Sputnik-Reportage.

Die Spurweite in Europa unterscheidet sich von der in Russland. Aus diesem Grund musste früher in der weißrussischen Grenzstadt Brest ein Umspuren durch das Anheben der Wagenkästen mit Hebeböcken und ein Austauschen der Drehgestelle erfolgen. Dieser Vorgang hat rund zwei Stunden gedauert.


Dieser Aufwand gehört jedoch nun der Vergangenheit an, denn der neue Schnellzug Strizh (zu Deutsch: Mauersegler) vom spanischen Hersteller Patentes Talgo kann sich selbstständig an die europäischen Standards anpassen, und zwar während der Fahrt. Die Wahl fiel auf die spanischen Züge, da die Spanier die einzigen sind, die diese Technologie beherrschen, denn in ihrem Land, genauso wie in Russland, unterscheidet sich die Spurweite von den meisten EU-Ländern.

Neueste Technologien sorgen für Komfort und Sicherheit

In einem Interview mit Sputnik erläuterte Alexander Burjak, Chef eines Moskauer Wagendepots bei RZD, dass die automatische Umspuranlage zum Komfort der Passagiere beitragen werde.

„Im Gegensatz zu den Zügen, die jetzt im Betrieb sind, wird der Passagier überhaupt kein Unbehagen bei der Fahrt verspüren, denn alle Geräte, beispielsweise die Klimaanlage, werden auch weiter funktionieren. Das Einzige, was der Passagier beim Umspuren spüren wird, ist die Reduzierung der Geschwindigkeit auf fünf bis 15 Kilometer pro Stunde.“ Eine Besonderheit des Zuges sei auch seine Autonomie, fügte er hinzu.

Die Technologie trage unter anderem zur Sicherheit der Passagiere bei, denn „die Wagen werden weder aus dem Zug genommen noch in eine Werkhalle gestellt oder gehoben, was schließlich auch für die Reisenden angenehm ist“.

Unter anderem unterscheide sich der Strizh „hochwertig von anderen modernen Zügen vor allem durch die Reduzierung der Radsätze“, so Burjak weiter. „Auf diese Weise spürt man die Verbindungsstellen der Gleise weniger, was auch wiederum zum Komfort der Passagiere während der Reise beiträgt, und zwar bei geringer und großer Geschwindigkeit.“

„Unter anderem gibt es hier eine Luftfederung, die es ermöglicht, dass der Wagen bei großen Geschwindigkeiten auf Kurven nicht lümmelt“, erläuterte der RZD-Vertreter.

Jetzt auch schneller am Ziel 

Die Höchstgeschwindigkeit auf der Strecke Moskau-Berlin soll laut Burjak zunächst 160 Kilometer pro Stunde betragen. Künftig, „nach einer Verbesserung der Gleise und der Infrastruktur wird die Höchstgeschwindigkeit auf bis zu 180-200 Kilometer pro Stunde angehoben.“ Das betreffe das Territorium der russischen Eisenbahnen.

Barrierefreiheit sorgt für sicheres Reisen für alle 

Ein weiterer wichtiger Aspekt im neuen Zug sei seine Anpassung für Passagiere mit körperlichen Behinderungen.

„Diese Wagen sind mit Aufzügen für Behinderte ausgestattet. Die Abteile für behinderte Passagiere in diesem Zug sind größer als die herkömmlichen Abteile. Größer sind auch die Duschen. Es wurden alle Bedingungen für den Komfort (dieser Passagiere – Anm. d. Red.) geschaffen“, erläuterte der Depo-Leiter.

Dabei sei die Erfahrung mit dem Transport von behinderten Passagieren nicht neu für RZD. „Zurzeit sind auf internen Strecken solche Wagen schon in Betrieb“, betonte er. Auf den europäischen Strecken der RZD „ist dies der erste innovative Personenzug, wo es drei solche Abteilungen gibt“.

Von einfachen Sitzplätzen bis hin zu Luxusabteilen

Insgesamt werden drei Züge mit jeweils 20 Wagen auf den Strecken Moskau-Berlin und Berlin-Moskau pendeln, darunter fünf Schlafwagen der zweiten Klasse (größtenteils mit Abteilen für vier Personen), vier Schlafwagen der ersten Klasse (mit Abteilen für zwei Personen), drei Wagen der ersten Klasse (mit VIP-Abteilen und barrierefreien Abteilen), zwei VIP-Wagen und zwei Sitzwagen. Zudem gibt es auch einen Speisewagen mit Büffet und einen Restaurantwagen.

Von den hinteren Wagen hat man schon ein Stück dorthin zu laufen, denn der Zug hat eine Gesamtlänge von etwa 270 Metern.

Immer fahrbereit und komfortabel

Laut Burjak hat der Eisenbahnverkehr einen großen Vorteil im Vergleich zu Flugzeugreisen: „Tatsache ist, trotz der Wetterbedingungen, Vereisung oder sonst etwas fahren die Züge bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit.“

Außerdem bräuchten „die Passagiere keine Extraausgaben, um zum Flughafen zu kommen. Man verliert keine Zeit an den Bahnhöfen, so wie das in den Flughäfen passiert. Dementsprechend muss man nur (zum Bahnhof – Anm. d. Red.) kommen, sich hinsetzen und losfahren. Außerdem ist der Zug perfekt für diejenigen, die unter Flugangst leiden“, sagte er.

Vorhandene Kunden behalten und neue gewinnen

Was zukünftige Kunden auf dieser Strecke betrifft, so hoffe RZD diese auch damit anzulocken, dass der neue Zug viel schneller als sein Vorgänger sei. Nun bräuchten die Reisenden nur rund 20 Stunden für die Fahrt von Moskau nach Berlin oder umgekehrt. Bisher waren es 25 Stunden.

„Dieser Zug ist schneller, als der vorhandene, und genau damit werden wir diejenigen Passagiere behalten, die jetzt schon diese Strecke nutzen. Ich glaube, die Verringerung der Fahrzeit wird auch dazu beitragen, dass wir mehr Passagiere aus dem Bereich des Flugverkehrs anlocken werden“, so Burjak.

Bereit zum feierlichen Start

Währenddessen lernen die Zugbegleiter bereits fleißig Deutsch und Englisch, denn Basiskenntnisse in diesen zwei Fremdsprachen sind eine Voraussetzung für den Job. Für den 17. Dezember ist eine feierliche Aktion geplant. Im Gegensatz zu Seeleuten, die bei der Schiffstaufe traditionell eine Flasche Sekt am Schiffsrumpf zerschlagen, werde man hier ohne Schaumwein auskommen müssen.

„Es wird beim Start des ersten Zuges am 17. Dezember eine feierliche Zeremonie geben. Die Tradition mit Sekt ist jedoch nicht so ganz für Eisenbahner, weil die Eisenbahn mit hoher Kontrolle und Sicherheit verbunden ist, und Alkohol ist für uns hier, denke ich mal, unpassend“, sagte der Depo-Chef abschließend.
Sonderaktionen nicht verpassen!

Für die ersten Passagiere sind übrigens wesentliche Rabatte auf Fahrtkarten vorgesehen. Ansonsten beginnen die Ticketpreise ab etwa 120 Euro. Für diejenigen, die mit dem Zug von Berlin nach Moskau reisen wollen, eine wichtige Info – der erste Zug startet am 18. Dezember vom Ostbahnhof.



Link:
Bahnverkehr zwischen St. Petersburg und Helsinki erlebt Boom

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26.11.2016:
<Westliche Investitionen kehren nach Russland zurück>
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20161126313528338-westliche-firmen-russland/

<Die westlichen Großunternehmen erweitern ihre Präsenz auf dem russischen Markt und rechnen mit einem Aufschwung der russischen Wirtschaft in den kommenden Monaten, meldet die Nachrichtenagentur Bloomberg.

„Jetzt ist der Moment gekommen, um zu investieren. Ich glaube fest an das große Potenzial des russischen Marktes auf lange Sicht", sagte der Russland-Chef von Ikea, Walter Kadnar. Laut Bloomberg will das schwedische Unternehmen in den kommenden fünf Jahren etwa 1,6 Milliarden US-Dollar in den Aufbau neuer Niederlassungen in Russland investieren. In diesem Herbst habe Ikea 60 Millionen US-Dollar in den Bau einer Möbelfabrik in der Nähe von Sankt Petersburg angelegt.

Der Anstieg der Russland-Investitionen bei Ikea sei kein Einzelfall: So wolle beispielsweise die französische Baumarktkette Leroy Merlin die Anzahl ihrer Filialen in Russland in etwa fünf Jahren verdoppeln und stelle zwei Milliarden US-Dollar dafür bereit. Der Pharmakonzern Pfizer baue gegenwärtig eine neue Medikamentenfabrik.

Das Volumen der ausländischen Direktinvestitionen in Russland sei im laufenden Jahr überraschend deutlich angestiegen. In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres sei der Umfang der ausländischen Direktinvestitionen in Russland auf 8,3 Milliarden US-Dollar gestiegen, wobei sie im gesamten vergangenen Jahr lediglich 5,9 Milliarden US-Dollar ausgemacht hätten.

Vor diesem Hintergrund werden Stimmen in der westlichen, darunter auch deutschen, Business-Elite immer lauter, die zur Aufhebung der Sanktionen gegen Russland aufrufen. Der „Sueddeutschen Zeitung" zufolge befürchten deutsche Firmen, dass ihre Konkurrenten, beispielsweise aus China, sie überholen können.

Erstmals seit der Verhängung der Wirtschaftssanktionen gegen Russland haben die deutschen Exporte nach Russland zugenommen, so die Zeitung. Im dritten Quartal seien diese um 3,9 Prozent im Vergleich zu derselben Zeitperiode im Vorjahr gewachsen. Zuvor seien die Ausfuhren nach Russland seit Frühjahr 2014 ständig zurückgegangen, was zuerst auf die Wirtschaftskrise in Russland und dann auf die westlichen Sanktionen zurückzuführen gewesen sei.

Offenbar zeugen die Wirtschaftswerte davon, dass die russisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen sich allen Einschränkungen zum Trotz allmählich wiederherstellen.

"Die aktuellen Zahlen lassen hoffen, dass der deutsch-russische Handel nach zwei verlustreichen Jahren die Talsohle durchschritten hat", sagte der Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft, Michael Harms. "Setzt sich die aktuelle Entwicklung fort, könnte für das Gesamtjahr 2016 noch ein leichtes Exportplus erreichbar sein".

Zuvor hatte der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, Wolfgang Büchele, in seinem Gastbeitrag für das „Handelsblatt" erwähnt, dass die Russland-Sanktionen Deutschland 60.000 Arbeitsplätze gekostet haben. Im Rahmen der EU könne die Rede von mehreren Milliarden unnötigen Verlusten sein. Außerdem wirke sich die verschlechterte Wirtschaftslage in Russland negativ auf die ukrainische Wirtschaft aus, was die Sanktionen gegen Russland sinnlos mache, so Büchele.>

Link: Neue Studie: Milliardenschaden für deutsche Wirtschaft durch Russland-Sanktionen

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9.12.2016: Russischer Richter spricht Schuldspruch, weil jemand eine Anzeige erstattete - Putin: Unsinn
„Mir sträuben sich die Haare!“ Putin staunt über russische Richter
https://de.sputniknews.com/politik/20161209313697728-putin-richter-kompetenz-kritik/

<Wladimir Putin hat die Kompetenz russischer Richter in Zweifel gezogen. Bei einem Treffen mit Menschenrechtlern im Kreml zitierte der Staatschef aus einem absurden Urteil, in dem ein Mensch des Erstattens einer Anzeige schuldig gesprochen wird.

Bei dem dreistündigen Treffen mit Bürgerrechtlern ging es am Donnerstag unter anderem um den Schutz der Menschenrechte in russischen Haftanstalten und um das Gerichtssystem. Putin räumte ein, dass es „da genug Unsinn“ gebe. Als Beispiel las er eine absurde Formulierung eines Gerichts in Lipezk vor:

„Im Gerichtsbeschluss steht: Herr so und so hat ein Verbrechen begangen, indem er bei der Lipezker Gebiets-Staatsanwaltschaft eine Anzeige erstattet hat.“ „Wenn ich mir solche Dinge ansehe, stehen mir die mir noch gebliebenen Haare zu Berge“, gestand der studierte Jurist Putin. „Was soll das bitte? Seid ihr da verrückt? Das ist einfach erstaunlich.“

Der Präsident beauftragte die Generalstaatsanwaltschaft und den Vorsitzenden des Obersten Gerichtshofs, den Fall zu überprüfen: „Was Befangenheit angeht: Dazu kann ich nichts sagen, aber was die Qualifikation angeht, da stellen sich mit Sicherheit Fragen.“>

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23.12.2016: Berlin-Anschlag war ein Fake, und die Ermordung des russischen Botschafters in Ankara ebenfalls - Sandsäcke im Sarg
Berlin war eine False Flag, ganz eindeutig
https://marbec14.wordpress.com/2016/12/23/berlin-war-eine-false-flag-ganz-eindeutig/

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die Ermordung von Botschafter Karlow ist auch ein Fake. Auf den Videos des Attentats sieht man gar kein Blut aus seiner Leiche fliessen. Der Mörder ist auch nicht erschossen worden. Sein Leichnam ist nicht tot und das Blut Ketchup. Die Trauerfeier ist auch gestellt und die haben nur einige Sandsäcke in den Sarg getan und nach Moskau geflogen. -
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/>

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27.12.2016: NWO-Flugzeugspiele: Flugzeugabsturz Sotschi - "Rache für Aleppo"?
Tränen, aber auch Häme nach dem Flugzeugabsturz von Sotschi

https://www.heise.de/tp/features/Traenen-aber-auch-Haeme-nach-dem-Flugzeugabsturz-von-Sotschi-3581939.html

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Ulrich Heyden

Russland trauert um sein Aleksandrow-Ensemble. Ein Berater des ukrainischen Präsidenten spottete über die 92 Opfer

Zahlreiche Moskauer legten in den letzten beiden Tagen Blumen vor dem Büro der Stiftung "Gerechte Hilfe" im Zentrum von Moskau nieder. Hier arbeitete die Ärztin Jelisaweta Glinka, genannt auch "Dr. Lisa". Vor zehn Jahren gründete sie die Stiftung und half Kindern, Obdachlosen und Krebskranken.

Die 54-Jährige saß in der Tupolew 154, die am Sonntag von Moskau zur russischen Luftwaffenbasis bei Latakia in Syrien fliegen sollte. Zum Auftanken landete die Maschine wegen des schlechten Wetters nicht wie geplant im nordkaukasischen Mosdok, sondern auf dem Flughafen Adler, einem Vorort von Sotschi. Am Sonntag um 5:27 startete die Maschine vom Flughafen Adler. Die Nachrichtenagentur Ria Novosti meldete, die Maschine habe nicht die nötige Höhe gewonnen. Sie sei umgedreht und dann sechs Kilometer vor der Küste ins Schwarze Meer gestürzt

Erst Anfang Dezember hatte die Ärztin Jelisaweta Glinka von Wladimir Putin im Kreml eine Auszeichnung für ihr Engagement bekommen. Glinka hatte in den letzten zwei Jahren zahlreiche schwerkranke Kinder mit dem Zug aus den international nicht anerkannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk nach Moskau gebracht, damit sie besser versorgt werden. Bei der feierlichen Zeremonie im Kreml hatte Glinka gesagt: "Wir wissen nie, ob wir lebend zurückkommen, denn Krieg ist die Hölle auf der Erde. Ich weiß wovon ich spreche."

Unter den Toten von Sotschi sind auch neun Journalisten der russischen Fernsehsender NTW, Swesda und 1. Kanal, sowie 65 Sänger und Tänzer des berühmten, russischen Aleksandrow-Ensembles. Der Chor des Ensembles ist berühmt für seine Lieder aus dem "Großen Vaterländischen Krieg" (1941 bis 1945), aber auch für seine Interpretationen von Queen- und Beatles-Songs. Das Orchester des Ensembles wurde von der Tragödie verschont, weil es in Moskau geblieben war.

Teil 3

https://www.heise.de/tp/features/Traenen-aber-auch-Haeme-nach-dem-Flugzeugabsturz-von-Sotschi-3581939.html?seite=3

<"Ich habe den Eindruck, dass es kein zufälliges Unglück war. Das war sehr ähnlich wie ein Terrorakt. Das muss man sehr genau untersuchen, weil man uns für unsere Kampfansage an den internationalen Terrorismus bestrafen wird." Die Worte stammen von Gennadi Sjuganow. Als der Vorsitzende der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation in der Talkshow von Wladimir Solowjow am Sonntag diese Äußerung machte, widersprach Niemand. Doch wegen mangelnder Fakten wurde die Vermutung in der Diskussion nicht konkretisiert.

Aleksej Puschkow, Mitglied des Föderationsrates, erklärte, Russland müsse sich auf "einen langen Kampf gegen den Terrorismus" einstellen. Die USA versuchten nun schon seit mehreren Jahren mit "nicht-staatlichen Akteuren" in regionalen Kriegen, ihren Einfluss auszuweiten. Nötig sei jetzt eine "internationale Koalition gegen den Terrorismus". Die Talkshow-Runde von Politikern und Politologen machte einen niedergeschlagenen, ratlosen Eindruck. Niemand wusste einen Rat, wie man die von Russland geführte Anti-Terror-Koalition um westliche Länder erweitern und schlagkräftig machen kann.

Während die Mehrheit im russischen und ukrainischen Internet trauerte, äußerte eine Minderheit ihre Freude über den Tod der Tupolew-Passagiere. Das sei die "Rache für Aleppo" konnte man vor allem bei ukrainischen Usern lesen. Die bekannte oppositionelle russische Journalistin Rosa Zwetowa warnte, es mit den Rachegefühlen nicht zu übertreiben. Einige hätten wohl "völlig die Orientierung verloren". Über "Tote, die ungeschützt sind", richte man nicht.

Besonders krass war der Kommentar von Juri Birjukow, seines Zeichens Berater des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko und Experte für die Ausrüstung der ukrainischen Armee. Via Facebook teilte Birjukow mit, "die Bewohner der Nachbar-Horde (gemeint ist Russland, U.H.) verstehen wirklich nicht die Gründe, warum wir uns über den Tod von 80 Angehörigen der Armee der Horde freuen." Angeblich hätten sich auch russische Artillerieschüler gefreut, als sie ein Probeschießen auf die 72. und 79. Brigade der ukrainischen Streitkräfte machten. Sie hätten sich gefreut und Lieder gesungen.

Der Präsidentenberater schreibt, er habe jetzt "nur einen Wunsch, eine Flasche Bojaryschnik zur Botschaft der Horde zu bringen" (gemeint ist die Botschaft von Russland in Kiew). "Bojaryschnik" nennt sich der alkoholhaltige Badezusatz, an dem in Sibirien in den letzten Wochen über 70 alkoholabhängige Menschen gestorben sind.

Der Post des Präsidentenberaters bekam 6.700 Likes und wurde 780mal geteilt. Das ist schon ein deutliches Zeichen, wie tief ein Teil der ukrainischen Gesellschaft in den extremen Nationalismus abgerutscht ist.

Der Großteil der Ukraine hat sich aber menschliche Würde bewahrt und schweigt oder zeigt seine Trauer. Der ukrainische Blogger Anatoli Schari postete ein Video, auf dem zu sehen ist, wie Menschen in Kiew rote Nelken in den Gitterzaun vor der russischen Botschaft stecken und Kerzen aufstellen. Auch die beiden Leiter des ukrainischen Oppositionsblockes, Wadim Nowinski und Juri Bojko, legten Blumen an der russischen Botschaft in Kiew nieder.

Der ukrainische Oppositionspolitiker Viktor Medwetschuk warf ukrainischen Regierungspolitikern vor, sie würden über Toten spotten. Nach Meinung des Politikers hat die ukrainische nationale Idee "moralische und ethische Prinzipien aus dem Bewusstsein der ukrainischen Macht verdrängt".

Der Autor dieser Zeilen kann sich nicht erinnern, dass russische User in den letzten drei Jahren Freude und Spott über den Tod von ukrainischen Soldaten geäußert haben. Sich über Tote lustig machen, ist eine Spezialität des ukrainischen Nationalismus und ein Zeichen, dass die Nationalisten in Kiew mit dem, was sie bisher erreicht haben, nicht zufrieden sind, und sogar fürchten, dass es unter einem Präsidenten Trump für sie noch schwieriger wird.>

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30.12.2016: Teuflische Verbrechen der "USA" an Russland mit der NWO-Puppe Jelzin

Video: TEUFLISCHE VERBRECHEN der USA an RUSSLAND: "PUTIN / RUSSLAND - Die GROSSEN LÜGEN der USA! (57min.29sek.)
Video: TEUFLISCHE VERBRECHEN der USA an RUSSLAND: "PUTIN / RUSSLAND - Die GROSSEN LÜGEN der USA! (57min.29sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=dMZWqzyd3Oc&feature=youtu.be


<Die Wahrheit hinter dem Feindbild 'Russland & Putin- Feinde des Westens'! Die große Lüge! - Wie die USA Russland ausbeuten und betrügen wollte, und es über 10 Jahre tat, und Jelzin - eine hervorragende Marionette der USA - durch Putin ersetzt wurde. Da begann der Wandel, den die USA wieder ihrer Macht über das Geld, die Rohstoffe, das Öl und das Gas in Russland enthob. Dadurch wurde Putin / Russland wieder zum Feind!

Der unbekannte Putin - eine russische Dokumentation aus dem Jahr 2010, welche die Verhältnisse vor Putins Machtantritt darstellt und jene Leistungen aufzeigt, die dazu führten, dass im Westen die Dreckschleuder gegen Putin in Gang gesetzt wurde.
Erläutert wird das PSA-Gesetz, welches es ermöglicht, andere Länder im Stile des Kolonialismus auszubeuten. Russland wurde jahrelang um seine Ressourcen beraubt und zusätzlich in die Verschuldung gestürzt. Dieses Gesetz findet weltweit Anwendung, z.B. im besetzten Irak. Die gesetzliche Grundlage dazu erschaffen die Amerikaner und Engländer selbst, indem sie in das Geschehen von Staaten aktiv eingreifen. Auch die Verfälschung von Geschichtsbüchern und westlicher Einfluss auf die Medien gehören zum Standardprogramm, wie wir in dieser Dokumentation erfahren. Es stellt sich heraus, dass die Russische Föderation seit ihrer Gründung 1991 niemals voll souverän war - sind das nicht erstaunliche Parallelen zu Deutschland?
Des weiteren werden die wahren Gründe für die Inhaftierung von Chodorkowski dargestellt; furchtbare Verbrechen, die im Westen verschwiegen werden.

Es findet ein medialer Informationskrieg innerhalb von Russland statt. Hier kann man sehen, wie die angelsächsische Propagandamaschinerie gegen jeden vorgeht, der sein Land aus der Okkupation befreien will. Putin hat an vielen Stellen Souveränität zurückerobert, aber die Medien befinden sich weiterhin unter angelsächsischer Kontrolle.
Dies ist der Grund dafür, warum dieser Film auch in Russland weitestgehend unbekannt ist.
Erläutert wird der Vernichtungsplan, nach dem Russland systematisch ausgeschlachtet wurde. Wir erfahren mehr über die Konzepte der "economic Hit Man" und wie durch sie Staaten und Völker ganz ohne militärisch geführten Krieg vernichtet werden können. Die Privatisierung verlief nach demselben Schema jener Liste, auf der angeführt war, welche russischen Städte durch Atombomben in einem geplanten 3. Weltkrieg zu vernichten seien. Putin rettete viele Industrien und bewahrte Russland so vor dem Untergang und kam hierdurch dem Establishment bei seinen Weltherrschaftsplänen in die Quere. Insgesamt waren fünf Attentate auf ihn geplant. In Russland wird der Weltstaat, den zu errichten versucht wird, Einpolwelt genannt.
Wir erfahren auch von den Millionen von Opfern der Neunziger Jahre, welche durch Liberale dadurch verschleiert werden, dass sie die Verluste durch Einwanderungszahlen zu kompensieren versuchen. Auch Ungeborene werden hier mit eingerechnet - Ein bedeutender Faktor, der in Deutschland keine Anwendung findet. Auch Auswanderer müssen zu den Verlusten einer Nation hinzugerechnet werden. Sind dies nicht erneut erstaunliche Parallelen zu Deutschland?
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31.12.2016:
Obama weist russische Diplomaten aus - Putin lädt Trump ein - Trump meint: Putin=klug
Einladung statt Ausweisung: Trump preist Putin als "sehr klug"
http://www.n-tv.de/politik/Trump-preist-Putin-als-sehr-klug-article19441926.html

<US-Präsident Obama weist Dutzende russische Diplomaten aus - und Moskau reagiert mit einer Einladung für die Kinder von US-Diplomaten in den Kreml. Donald Trump lobt Wladimir Putin für seinen deeskalierenden Zug.

Der künftige US-Präsident Donald Trump hat Russlands Staatsoberhaupt Waldimir Putin für dessen Verzicht auf Gegenmaßnahmen auf die Sanktionen der USA gegen Moskau gelobt. Das sei ein großartiger Zug, schrieb Trump bei Twitter. "Ich habe immer gewusst, dass er sehr klug ist." Trump will sich in der kommenden Woche mit Vertretern der Geheimdienste treffen, um sich von ihnen unterrichten" zu lassen. Der um bessere Beziehungen zu Russland bemühte Republikaner hat bisher starke Zweifel an den geheimdienstlichen Erkenntnissen geäußert. Die Einschätzung, dass sie teilweise darauf abzielten, ihm zum Wahlsieg zu verhelfen, nannte er "lächerlich".

Nach der Ausweisung russischer Diplomaten aus den USA wegen angeblicher Hackerangriffe hatte Kremlchef Putin nichts Entsprechendes unternommen. "Wir werden niemanden ausweisen", teilte der russische Präsident mit.

Obama hatte die Sanktionen zuvor als "notwendige Antwort" auf Versuche dargestellt, den Interessen der USA zu schaden. Der Konflikt bringt das ohnehin zerrüttete Verhältnis zwischen Moskau und Washington auf einen neuen Tiefpunkt. Nicht nur die Hackervorwürfe belasten die Beziehungen, auch im Syrien-Krieg, dem Ukraine-Konflikt und bei der Ausweitung von Nato-Aktivitäten in Osteuropa liegen beide über Kreuz.

Putin wartet auf Trump

Putin bezeichnete Obamas Schritte als Provokation, die auf eine weitere Unterhöhlung der russisch-amerikanischen Beziehungen abziele. Putin sagte, Russland werde keine verantwortungslose Diplomatie betreiben. Vielmehr setze er auf konstruktive und pragmatische Beziehungen zu den USA angesichts globaler Herausforderungen, sagte Putin. Die weiteren Schritte Russlands hingen von der Politik der neuen US-Regierung unter Trump ab.

Der Republikaner Trump wird am 20. Januar in Washington vereidigt. Der russische Verteidigungspolitiker Franz Klinzewitsch meinte, er rechne damit, dass Trump die US-Strafmaßnahmen nach seinem Amtsantritt wieder aufheben werde. Russlands Außenamtssprecherin Maria Sacharowa sagte, sie hoffe, Obamas Sanktionen seien "die letzte seltsame, dumme Entscheidung" der scheidenden US-Führung. Unter den ausgewiesenen russischen Diplomaten seien Mitarbeiter, die erst seit zwei Monaten in den USA seien, sagte sie. Russland schicke ein Flugzeug, um die Ausgewiesenen nach Hause zu bringen.

Trump könnte die Sanktionen nach seinem Amtsantritt am 20. Januar tatsächlich umgehend aufheben. Allerdings hätte er dabei wohl mit erheblichem Widerstand in seiner Partei zu kämpfen. Etliche Mitglieder fordern eine lückenlose Aufklärung der Vorwürfe gegen Moskau. Die mächtigen republikanischen Senatoren John McCain und Lindsey Graham traten für noch härtere Maßnahmen gegen Russland ein.

"Wir werden keine Probleme für US-Diplomaten in Russland schaffen", hieß es in einer Mitteilung des Kremls. "Russland wird den Familien und Kindern (der Diplomaten) nicht verbieten, die von ihnen genutzten Erholungsorte zum Neujahrsfest zu besuchen. Mehr noch. Ich lade alle Kinder der in Russland akkreditierten Diplomaten zu einem Neujahrs- und Weihnachtsfest in den Kreml ein."

Quelle: n-tv.de , rpe/dpa>

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Deutsche Wirtschaftsnachrichten
                                    online, Logo

1.1.2017: <
Peinlich für Obama: UN-Sicherheitsrat lobt Russland einstimmig>
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/01/01/peinlich-fuer-obama-un-sicherheitsrat-lobt-russland-einstimmig/

<Der UN-Sicherheitsrat hat Russland und die Türkei für das Erreichen eines Waffenstillstandes gelobt. Die USA mussten der Resolution zähneknirschend zustimmen.>

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Handelsblatt online, Logo

2.1.2017:
<Obamas Sanktionen: Russische Diplomaten verlassen USA>
http://www.handelsblatt.com/politik/international/obamas-sanktionen-russische-diplomaten-verlassen-usa/19197696.html

<Heimreise nach Obamas Sanktionen: 35 russische Diplomaten haben die USA verlassen. Unterdessen will Donald Trump die Maßnahmen gegen mutmaßliche russische Hackerangriffe auf den Prüfstand stellen.

Die von den USA ausgewiesenen 35 russischen Diplomaten haben am Sonntag die Heimreise nach Moskau angetreten. Die zu "unerwünschten Personen" erklärten Botschaftsmitarbeiter und ihre Angehörigen - insgesamt 96 Menschen - verließen die US-Hauptstadt in einer von Russland entsandten Sondermaschine, wie die russische Botschaft in Washington erklärte.

Ein Sprecher des US-Außenministeriums bestätigte, dass die Russen die Vereinigten Staaten verlassen hätten. Damit hielten sie die 72-Stunden-Frist ein, die US-Präsident Barack Obama ihnen am Donnerstag zum Verlassen des Landes eingeräumt hatte.

Obama hatte die Ausweisung als Strafmaßnahme für russische Cyber-Attacken im US-Präsidentschaftswahlkampf auf Kosten seiner Demokratischen Partei bezeichnet. Sie traf russische Diplomaten, die zugleich für den Geheimdienst ihres Landes gearbeitet haben sollen.

Der künftige US-Präsident Donald Trump stellt die Sanktionen gegen Russland nach Angaben eines Beraters auf den Prüfstand. "Die Frage ist, ob diese Reaktion im Verhältnis steht zu den unternommenen Handlungen? Vielleicht schon, vielleicht auch nicht", sagte der designierte Pressesprecher im Weißen Haus, Sean Spicer, in einem am Sonntag gesendeten Interview des Senders ABC. Trump werde das Thema deshalb bei anstehenden Treffen mit amerikanischen Geheimdienstvertretern ansprechen.

Trump hat sich wiederholt skeptisch geäußert, ob wirklich Russland hinter den angeblichen Cyberattacken steckt. Er kündigte an, Dienstag oder Mittwoch zu der Angelegenheit einige Informationen zu enthüllen.>

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Fit4Russland online, Logo

2.2.2016: Gesundheitssystem in Russland: Kostenlose Operationen, Gratis-Rentnerprogramme, Gratis-Wellness für Kinder: Es fehlen die Kinder
Die merkwürdigen Mangelerscheinungen der kostenlosen medizinischen Grundversorgung im Putin-Russland
https://www.fit4russland.com/propaganda/1799-die-merkwuerdigen-mangelerscheinungen-der-kostenlosen-medizinischen-grundversorgung-im-putin-russland

Quelle: www.russkiy-malchik.livejournal.com, Übersetzung: fit4Russland

Ich bin regelmäßig konfrontiert mit merkwürdiger russischer Nebenwirkung von Medizin und ihrer meist kostenlosen und qualitativ hochwertigen medizinischen Leistungen. Wir alle wissen doch: Was nichts kostet, kann doch wohl nichts wert sein!? Ich habe Freunde, die eine kostenlose Chemotherapie im Rahmen der gesetzlichen sozialen Krankenversicherung erhalten, oder eine gratis Operation am Herz aufgrund der Einordnung des örtlichen Krankenhauses bekommen haben und da sind die kostenlosen Programme für Rentner (Massage, Krankengymnastik etc.) nicht nur im Rahmen einer Rehabilitation, sondern einfach so, für Gesundheitsförderung und Prävention.

Jetzt bin ich erstaunt über die gegenwärtig neuen Kurios-Realitäten von Putin-Russlands Medizin in Form von kostenlosen einwöchigen Wellness-Kuren für Kinder. In einem Zentrum für Medizin und Rehabilitation (privat) im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung werden für alle Kinder im Vorschulalter und jüngere Schulkinder Massage, Physiotherapie und Gymnastik angeboten. Für jene Kinder, die Rehabilitationsmaßnahmen benötigen, wird Wasser-Gymnastik im Schwimm-Pool zur Verfügung gestellt. Alles in einem sehr modernen Rahmen. Kostenlos, oder genauer, auf Kosten des Staatsbudgets, das dafür die Mittel bereitstellt.

Allerdings gibt es ein Problemchen, dem Zentrum fehlt es einfach an genug Kindern für eine komplette Gruppe. Die Informationen über diesen Angenehm-Service kennt kaum jemand, sowohl unter den Eltern als auch unter den Rentnern. Sie verstehen sicher, was für ein schreckliches Paradox es damit in der alltäglichen Wirklichkeit in der russischen Medizin gibt? Ein kostenloser Dienst ist da und Interessenten dafür gibt es nicht in ausreichender Menge. Und wissen Sie warum? Weil es unseren Medien und Bloggern interessanter erscheint, über die Missstände der russischen Medizin zu ermitteln, die es natürlich auch gibt und die bekämpft werden müssen. Aber wenn diese besiegt sind und den Menschen etwas Nützliches und Gutes zu widerfahren droht, dann wird keiner darüber mehr schreiben, zu langweilig! Und für eine Werbe-Kampagne stellt der Staat keine Mittel zur Verfügung. Die Angestellten des Prävent- und Reha-Zentrums schmunzeln darüber und sagen, sie müssen fast auf die Kinder-Spielplätze zur Jagd gehen und die Eltern agitieren.

Ja, in einem manchmal sehr wunderlichen Land leben wir, hier meine lieben staunenden Mitbürger. Aber der Westen weiß: Auch daran ist mit Sicherheit Putin Schuld!

02.02.2017>

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9.2.2017: <Ukrainer wollen Russland nicht verlassen>

https://de.sputniknews.com/panorama/20170209314471552-ukrainer-russland-nicht-verlassen/

<Ukrainische Bürger, die in Russland Zuflucht vor den wirtschaftlichen Schwierigkeiten und Militärhandlungen gefunden haben, sind nicht bereit, in ihre Heimat zurückzukehren, berichtet die russische Zeitung „Nesawissimaja Gaseta“. Dabei habe Moskau jegliche Privilegien für diese Bürger aufgehoben und sie Gastarbeitern aus GUS-Staaten gleichgesetzt.

Um diesem Status auszuweichen und kein gewöhnlicher Gastarbeiter zu werden, müssen Ukrainer einen Antrag auf eine vorübergehende Aufenthaltserlaubnis stellen oder Pässe der selbsterklärten Republiken Donezk und Lugansk bereitstellen.

Laut einer Umfrage der Forschungsgruppe Research & Branding Group waren im vergangenen Jahr 34 Prozent der Ukrainer dazu bereit, ihre Heimat für immer zu verlassen. 2015 lag dieser Wert bei 29 Prozent. Als Hauptgründe wurden Arbeitssuche, der Militärkonflikt und wirtschaftliche Probleme angegeben. Unter den Ländern, die die befragten Ukrainer als ständigen Aufenthaltsort betrachten, sind vor allem Polen und Ungarn, aber auch Russland.

Seit 2017 erfolgt die Einreise für ukrainische Bürger genauso, wie für andere Bürger der GUS-Länder. Angaben des russischen Innenministeriums zufolge haben sich mehr als 900.000 Ukrainer bereits an die zuständigen Behörden gewandt, um eine vorübergehende oder unbefristete Aufenthaltserlaubnis zu beantragen.

„Zurzeit leben in Russland rund zweieinhalb Millionen Ukrainer, eine Million davon stammt aus den südöstlichen Gebieten des Landes“, geht aus einem Bericht des Innenministeriums hervor.

Dabei wollen nicht alle ukrainischen Bürger einen offiziellen Asylstatus in Russland erhalten, weil sie in Perspektive auf die russische Staatsbürgerschaft zählen.

„Bei uns herrscht Krieg, die Menschen haben Angst, viele sterben unter Grad-Beschuss“, sagte Oksana Koljuschnaja, die zuvor im Südosten der Ukraine lebte, gegenüber der Zeitung. Ihr zufolge darf man die Grenze mit Russland mit einem Pass der selbsterklärten Republiken überqueren. Wie Ilja Schablinski, Mitglied des russischen Menschenrechtsrates, erläuterte, es gebe dazu keine Rechtsnormen, und dies sei nur ein Ergebnis von nicht öffentlichen Vereinbarungen zwischen Moskau und den entsprechenden Republiken.

„Diese Vereinbarungen werden zurzeit eingehalten, und jeder Bewohner aus Donezk und Lugansk wird über die Grenze gelassen. Dem Rat ist kein Fall bekannt, dass jemand nicht durchgelassen wurde“, erläuterte Schablinski.

Der Sprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, hat die Anerkennung von Pässen der selbsterklärten Republiken durch Russland dementiert, bestätigt aber dennoch, dass diese genutzt werden können.

„Das ist keine offizielle Anerkennung von Pässen, es geht um einzelne Entscheidungen von städtischen und örtlichen Verwaltungsbehörden sowie Unternehmen, und zwar ausschließlich zu humanitären Zielen. Das wurde für diejenigen Menschen getan, die keinen ukrainischen Pass erhalten oder diesen erneuern können. Vertreter der selbsterklärten Republiken behaupten jedoch, dass es Bewohner der ‚großen‘ Ukraine schon Schlange stehen, um Pässe zu bekommen“, sagte Peskow.>

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10.2.2017: "USA" müssen russisches Diplomaten-Eigentum zurückgeben
Nachdrücklich: Moskau verlangt von Washington Diplomaten-Eigentum zurück
https://de.sputniknews.com/politik/20170210314484622-russkand-usa-diplomaten-eigentum/

<Russlands Botschafter in den USA, Sergej Kisljak, hat Moskaus Forderungen, diplomatische Liegenschaften des Landes in den USA zurückzugeben, bestärkt, wie russische Medien am Freitag berichten.

„Wir fordern nachdrücklich ihre Rückgabe, weil diese Entscheidung der früheren Regierung im Widerspruch zur Wiener Konvention und den Verpflichtungen des Landes stehen, welches berufen ist, die Unantastbarkeit des diplomatischen Eigentums zu gewährleisten“, so Kisljak. 

Ferner meinte er, dass Russland und die USA gute Chancen hätten, trotz des „schweren Erbes“ der vorangegangenen Barack-Obama-Regierung zu normalen Beziehungen zurückzufinden.

„Hier in Washington ist in politischer Hinsicht jetzt alles nicht so einfach“, sagte der Botschafter, auch innenpolitisch. Im Verhältnis zu Russland sei das ein umso schwieriger Augenblick, da die frühere Regierung ein sehr schweres Erbe hinterlassen habe. „Die Beziehungen haben in den letzten zwei-drei Jahren wohl den Tiefpunkt seit dem Kalten Krieg erreicht“, stellt Kisljak fest, „und man wird sie auf ein höheres Niveau bringen müssen.“

Wie steht’s mit der Raketenabwehr?

Wie der Botschafter ferner mitteilte, gibt es bislang keine Basis für gemeinsame Vereinbarungen mit den USA hinsichtlich einer Raketenabwehr. Kisljak aber sagte auch, dass Russland auf eine „ernsthafte Zusammenarbeit“ mit den USA im Anti-Terror-Kampf hoffe.

„Ich schließe natürlich nicht aus, dass wir in einer bestimmten Etappe ein gegenseitiges Interesse daran haben können, über diese Thematik zu sprechen, aber bislang sehe ich hierfür keinerlei Grundlage“, wird Kisljak von Medien zitiert.

Auch Fragen der Cybersicherheit könnten im bilateralen Format erläutert werden. Allerdings habe Moskau aus den USA immer noch keine Antwort dazu vernommen. Auch das Schicksal der in den USA zu langjährigen Haftstrafen verurteilten russischen Bürger Wiktor But (Viktor Bout) und Konstantin Jaroschenko blieben weiterhin eine Priorität in Moskaus Beziehungen zu Washington.

Hoffnung auf eine Überwindung dieser stärksten Krise machte derweil das jüngste Telefongespräch zwischen Trump und Putin. Trump habe bei dem Anruf im Kreml seine Entschlossenheit bekundet, auf die Wiederherstellung der Beziehungen hinzuarbeiten. Deren neuer Kern könnte der Kampf gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS, auch Daesh) werden.>

"USA" wollen russische Diplomaten abwerben: Sergej Lawrow über Versuche der USA, russische Diplomaten anzuwerben

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10.2.2016: "Heisser Draht" Moskau-Berlin zur "Cybersicherheit"
Moskau
und Berlin verlegen „heißen Draht“ zu Cybersicherheit
https://de.sputniknews.com/politik/20170210314478426-moskau-und-berlin-richten-heissen-draht-zu-cybersicherheit-ein/

<Russland und Deutschland wollen einen gemeinsamen „heißen Draht“ für Cybersicherheit einrichten, um möglichen Zwischenfällen in diesem Bereich vorzubeugen, wie der russische Sondergesandte des Präsidenten für Cybersicherheit und Leiter der russischen Delegation bei jüngsten Verhandlungen in Berlin, Andrej Krutskich, sagte.

„In naher Zukunft findet eine neue Runde der Verhandlungen in Moskau statt“, wird Kutskich von der Zeitung „RBC Daily“ zitiert. „Bis dahin müssen wir auf Behördenebene konkrete Vorschläge erarbeiten, um die Möglichkeit jeglicher Vorwürfe auszuschließen und eine Zusammenarbeit zu beginnen.“

Laut dem Sondergesandten geht es um die Herstellung einer direkten Kontaktlinie für einen schnellen  Austausch von Daten bei Zwischenfällen, die mit der Cybersicherheit verbunden sind.

„Sobald man merkt, dass es ein Zwischenfall droht, sollte man nicht schreiend zur Presse laufen, sondern so schnell wie möglich auf professioneller Ebene sehen, was vor sich geht, um das zu verhindern“, so Krutskich weiter. Solche Kanäle gebe es mit Deutschland bislang nicht.

Das zweite Paket mit Vorschlägen sei auf die Ausarbeitung bilateraler „Vertrauens-Maßnahmen“ gerichtet. „Wir müssen Maßnahmen zur Verhinderung von Zwischenfällen in unseren jeweiligen Cyberräumen durcharbeiten“, sagte Krutskich.

Die russische und die deutsche Delegation hätten bereits eine engere Kooperation im Rahmen der internationalen Organisationen vereinbart. Nach Einschätzungen des Sondergesandten soll die nächste Gesprächs-Runde zu Cybersicherheit spätestens im Juli 2017 stattfinden.

Am vergangenen Montag war berichtet worden, dass Moskau Washington Beratungen im Bereich Cybersicherheit vorgeschlagen habe. Laut dem russischen Vize-Außenminister Sergej Rjabkow will Russland dieses Thema nicht zu einem neuen politischen Problem werden lassen. „Wir betreiben keine destruktive Politik gegenüber den USA, und unser Angebot steht weiter“, so der Diplomat.>>

Link: Wahlkampfstrategie in Deutschland: Angst vor „russischer Cybergefahr“ schüren

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Oraclesyndicate-Nachrichten
                                heute online, Logo

15.2.2017: Zionistisch manipulierter Trump fordert Krim an die Ukraine - Warnbrief von Putin
Russlands Präsident Wladimir Putin an US Präsident Donald Trump: „Sind Sie verrückt geworden?“
http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/russlands-praesident-wladimir-putin-an-us-praesident-donald-trump-sind/

<Dr. Alexander von Paleske --- 15.2. 2017 --- Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:

Wladimir Putin
Präsident Russlands
Kreml
Moskau
Russland


An
Seine Exzellenz
Donald Trump
Präsident der USA
Weisses Haus
Washington DC
USA


PERSÖNLICH, durch Botschafter zu überbringen


Sehr geehrter Herr Präsident Trump,

ich wende mich heute mit einer hochdringlichen Demarche an Sie.

Sie sind dabei, die Kriegsgefahr drastisch zu erhöhen. Wir fordern Sie deshalb auf: Kehren Sie um, bevor es zu spät ist.

Hacker eingesetzt

Wir hatten im US-Präsidentschaftswahlkampf über unsere Regierungs-Hacker dafür gesorgt, dass peinliche E-Mails der Demokratischen Kandidatin Hillary Clinton erbeutet, und an Wikileaks weitergeleitet wurden, die diese dann auch prompt veröffentlichten. Wir haben so, Sie unterstützend, in den Wahlkampf eingegriffen

Über unsere Spione und Agenten, sowie direkt über unseren Botschafter in den USA, hielten wir Kontakt mit ihrem Sicherheitsberater Michael Flynn, mit dem wir das jeweilige weitere Vorgehen besprachen .

Nach Ihrer Wahl zum Präsidenten, aber noch vor Ihrer Amtseinführung vereinbarten wir im Detail, welche Gegenleistungen wir von Ihnen erwarten:

- Gemeinsames militärisches Vorgehen geugen den Islamischen Staat (IS) in Syrien

- Anerkennung der Einverleibung der Krim

- Fallenlassen der Unterstützung für die Klepto-Oligarchen in der Ukraine, an der Spitze dieser Petro Poroschenko.

Hielten still
So haben wir dann auch stillgehalten, als dieser Obama gleich ein Dutzend unserer Agenten auswies, und verzichteten auf Gegenmassnahmen, da Flynn uns versicherte, wir könnten mit einem radikalen Kurschwenk durch die neue Trump Administration rechnen..

Videobesitz abgestritten
Ebenfalls stritten wir ab, irgendwelche Sie belastende Videos zu besitzen, die Sie urinierend im Bett und in einigen perversen Sex-Szenen mit russischen Prostituierten zeigen, obwohl sich dieses belastende Material natürlich in unserem Besitz befindet.

Nun ist Russlands Freund Flynn rausgeflogen, und dieser erzkonservative, nein, rechtsradikale und Russlandhasser Steve Bannon, den wir hier in Russland nur als Spinner, als Idioten betrachten, hat jetzt offenbar Ihr Ohr.

Und schwupps fordern Sie die Rückgabe der Krim an die Ukraine, stärken die rechtsradikalen und faschistischen Freunde Bannons in der Ukraine, und setzen so die verheerende, auf Spannung mit uns gerichtete Politik ihres Vorgängers Obama fort.

Als Warnung haben wir ein Spionageschiff vor die US Küste entsandt, machen Manöverübungen mit Marschflugkörpern, und intensivieren die Kämpfe in der Ostukraine.

Noch deutlicher
Ich muss aber offenbar noch deutlicher werden:
Sollten Sie nicht in den nächsten Tagen zur Vernunft kommen, dann werden wir nach Abflauen der Flynn-Affäre den Video-Sprengsatz unter Ihrem Stuhl zünden. Ganz Amerika wird vor Empörung schäumen, und Ihnen droht ein Absetzungs- (Impeachment-) Verfahren im US-Senat, vor Ablauf von 100 Tagen im Amt..

Sie werden sehr bald erfahren, was es heisst, den russischen Bären zu reizen.

Genau beobachten
Auch ihr heutiges Treffen mit dem aggressiven israelischen Ministerpräsidenten Netanyahu werden wir genau beobachten.

Wie unsere Agenten in Ihrem Aussenministerium uns melden, wollen Sie den Angriff auf den Iran mit dem israelischen Premier besprechen, und in der Westbank den Israelis freie Hand durch ungehinderte Siedlungspolitik lassen, damit die „Endlösung der Palästinafrage“ einleiten.

Das wird Ihnen beiden jedoch schlecht bekommen.

Ein Angriff auf den Iran würden wir als einen Angriff auf Russland ansehen, der Atomkrieg wäre damit eröffnet.

Ich kann Sie nur warnen: Spielen Sie nicht mit dem Feuer..

Mit vorzüglicher Hochachtung

Wladimir Putin
Präsident Russlands.>

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17.2.2017: Aeroflot eine der besten Airlines der Welt
Wie
„Aeroflot“ zur besten Airline der Welt wurde
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20170217314589982-wie-aeroflot-zur-besten-airline-der-welt-wurde/

<Die Internationale Consulting-Agentur „Brand Finance“ mit Sitz in London hat die russische Fluggesellschaft Aeroflot zur stärksten Airline der Welt gekürt.

„Aeroflot ist geehrt, als stärkste Airline-Marke der Welt bezeichnet zu werden. Diese Anerkennung wiederspiegelt nicht nur unser 93-jähriges Bestehen als Fluggesellschaft Nr. 1 im weltgrößten Land, sondern auch unser Bestes im Serviceangebot auf landesweiten und internationalen Strecken sowie die jüngste Flotte aller großen Luftfahrtunternehmen weltweit und natürlich unsere Marketing-Bemühungen“, sagte Aeroflot-CEO Witalij Saweljew.

Der aktuelle Fokus des Unternehmens liegt laut Saweljew auf der Digitalisierung – sei es im Bereich des Kundenservice oder der Logistik. Die Fluggesellschaft werde weiter wachsen, damit die Marke unter Passagieren und in der Branche weiter als Synonym für Exzellenz anerkannt bleibe.
„Brand Finance“ hat das russische Unternehmen mit der besten Rating-Gruppe AAA ausgezeichnet. Die Analysten der Agentur gingen davon aus, dass Aeroflot im heimischen Markt dominiere und über eine Vielzahl von Marketing-Optionen verfüge. Dabei habe die Fluggesellschaft  weder Monopolstellung noch exklusiven Zugang zu Strecken. Die Führungsposition werde ausschließlich vom Unternehmen selbst bestritten.

Aeroflot ist die größte russische Fluggesellschaft mit Sitz in Moskau. Sie ist Mitglied der Luftfahrtallianz SkyTeam und war mehrere Jahrzehnte lang die größte Fluggesellschaft der Welt. Das Unternehmen investiert viel in die Entwicklung seiner Marke. Es arbeitet aktiv in den ausländischen Märkten, unter allem in Asien und Europa. In Deutschland werden neben Berlin auch Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, München und Stuttgart angesteuert.

Im Jahr 2013 war Aeroflot vom englischen Fußballclub Manchester United als Official Carrier gewählt worden. Damit hatte erstmals eine russische Fluggesellschaft den Status eines Official Carrier eines ausländischen Sportclubs bekommen. Manchester United ist den Analysten zufolge die wertvollste Fußball-Marke der Welt.>

Link: Extrem-Smog in Peking: Nur Aeroflot schafft Landung

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18.2.2017: <Lawrow strebt neue, „postwestliche Weltordnung“ an>
https://www.welt.de/politik/ausland/article162188621/Lawrow-strebt-neue-postwestliche-Weltordnung-an.html

<Russlands Außenminister Lawrow hat für eine neue Weltordnung geworben, in der der Westen weniger Einfluss haben soll.
  • Er strebe eine „post-westliche Weltordnung“ an.
  • Den USA unter der neuen Regierung von Donald Trump bot Lawrow bessere Beziehungen an.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat auf der Münchner Sicherheitskonferenz für eine neue Weltordnung geworben, in der die Staaten des Westens weniger Einfluss haben sollen. Er strebe eine „postwestliche Weltordnung“ an, sagte er. Jedes Land sollte auf Basis seiner Souveränität und unter Wahrung des Völkerrechts sein eigenes Gleichgewicht zwischen nationalen Interessen und den Interessen seiner Partner finden dürfen, betonte Lawrow.

Die Nato kritisierte der Minister scharf. „Die Nato ist nach wie vor eine Institution des Kalten Krieges, sowohl im Denken als auch im Herzen“, sagte er laut offizieller Übersetzung. Dass eine Art „Eliteklub von Staaten“ die Welt regiere, könne langfristig nicht funktionieren.

Den USA unter der neuen Regierung von Donald Trump bot Lawrow bessere Beziehungen an. Moskau wolle ein „pragmatisches“ Verhältnis zu Washington aufbauen, sagte der Minister. Wichtig seien dabei „der gegenseitige Respekt und die Anerkennung unserer Verantwortung für die weltweite Stabilität“. „Es ist in unserem gemeinsamen Interesse, die amerikanisch-russischen Beziehungen zu stärken“, sagte er. „Wir sind dazu bereit, wenn die USA dazu bereit sind.“

Zuletzt hatte es unterschiedliche Signale der neuen US-Regierung von Donald Trump gegeben. Trump selbst setzt auf eine Annäherung, andererseits kritisiert seine Regierung das Verhalten der Russen in der Ukraine-Krise.

Kritik aus Russland

US-Vizepräsident Mike Pence ging in seiner Rede auf der Sicherheitskonferenz auf Trumps Ankündigung ein, ein engeres Verhältnis zu Moskau zu suchen. Dies bedeute jedoch nicht, dass die USA das Vorgehen Russlands in der Ukraine billigten: „Die USA werden Russland weiterhin zur Verantwortung ziehen, selbst wenn wir zugleich nach Gemeinsamkeiten suchen, von denen Präsident Trump annimmt, dass sie gefunden werden können“, sagte er. Zugleich bekannte er sich zur Nato.

Anschließend gab es in Russland Kritik für seinen Auftritt. Es sei eine Enttäuschung, dass Pence von Russland die Einhaltung der Minsker Vereinbarungen zur Ostukraine gefordert habe, schrieb Senator Konstantin Kossatschow auf Facebook.

„Angesichts dieses Mantras hängt die erklärte Bereitschaft, die Beziehungen zu Russland zu verbessern, in der Luft.“ Moskau erwarte von Washington eine konstruktivere und durchdachtere Haltung zur Ukraine, erklärte der Vorsitzende des Außenausschusses im russischen Föderationsrat.

Merkel will gutes Verhältnis zu Russland

Trotz aller Spannungen zwischen dem Westen und Russland warb Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für eine enge Kooperation mit Moskau. Noch gebe es kein stabiles und dauerhaft gutes Verhältnis zu Russland, sagte Merkel auf der Münchner Sicherheitskonferenz.

Russland sei aber ein Nachbar der Europäischen Union. Deshalb werde sie nicht nachlassen, „dafür zu werben, dass wir zu Russland ein gutes Verhältnis hinbekommen“ – trotz unterschiedlicher Auffassungen in vielen Fragen. Beim Kampf gegen den islamistischen Terror etwa habe man „genau die gleichen Interessen“.

Einschränkend verwies sie aber auf die Belastungen wegen der Ukraine-Krise und der russischen Annexion der Krim. „Das Prinzip der territorialen Integrität, das können wir nicht aufgeben, das sind wir nicht nur der Ukraine schuldig, sondern das sind wir vielen, vielen anderen Ländern und uns allen selbst schuldig“, betonte sie.>

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18.2.2017: Lawrow nennt Bedingungen für „Post-Fake-Ära“
https://de.sputniknews.com/politik/20170218314602593-lawrow-nennt-bedingungen-fuer-post-fake-aera/

<Der russische Außenamtschef Sergej Lawrow hat auf der Münchner Sicherheitskonferenz Bedingungen genannt, bei denen die internationale Gemeinschaft in die „Post-Fake-Ära“ übergehen kann. Laut dem Minister muss dafür auf Informationskriege, Lügen und Fälschungen verzichtet werden.

Lawrow zitierte eine Botschaft des Kanzlers des Russischen Reiches, Alexander Gortschakow, die an einen US-Gesandten gerichtet war. Der Note zufolge sollte man „eifrig und beharrlich im Geiste der Gerechtigkeit und Mäßigung arbeiten“, damit die Interessen der Gegenparteien in Einklang gebracht werden können.

Laut Lawrow könnten alle der internationalen Gemeinschaft aufgedrängten Informationskriege überwunden werden, wenn alle mit diesem Ansatz einverstanden wären. Dann könnten alle Parteien an die faire Arbeit gehen, ohne dabei von Lügen und Fälschungen abgelenkt werden, sagte der russische Außenamtschef.

„Lassen Sie das dann die Post-Fake-Ära sein“, so Lawrow.>

Link: Münchner Sicherheitskonferenz 2017 – VIDEO

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24.2.2017: Zionistisch manipulierter Trump fordert Krim an die Ukraine - Putin entfreundet sich mit Trump
Nach Krim-Forderung: Putin entfreundet Trump auf Facebook
http://dieweltpresse.de/nach-krim-forderung-putin-entfreundet-trump-auf-facebook/

<Moskau, Washington (dwp) – Der russische Präsident Wladimir Putin ist mit US-Präsident Donald Trump seit Mittwoch nicht mehr auf Facebook befreundet. Grund für die radikale Maßnahme, die Putin selbst veranlasst haben soll, sei Trumps vorherige Forderung, die Halbinsel Krim an die Ukraine zu überreichen, so Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Ein harter Schlag für den 70-Jährigen US-Diplomaten, der weltweit nach wie vor politische Freundschaften sucht.

Eine erneute Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen auf sozialen Netzwerken sei laut Peskow unter gegebenen Umständen vorerst ausgeschlossen. Die Entfreundung betrifft offenbar nicht nur Facebook. Auch in Putins Google-Plus-Kreisen sowie der von ihm moderierten internationalen Präsidenten-WhatsApp-Gruppe sei Trump nun nicht mehr vertreten. Außerdem – so berichten US-Sicherheitskreise – hat Donald Trump auf Twitter seit Mittwochmorgen einen Follower weniger.

In Sozialen Netzwerken sind Konflikte unter Politikern laut Experten keine Seltenheit. So haben etwa Austrailiens Premierminister Justin Trudeau, Francois Hollande sowie Angela Merkel Trumps Freundschaftsanfrage auf Facebook bis heute nicht akzeptiert.

Für „Putins übertriebenen Vorstoß“ hat Trump bereits Gegenmaßnahmen veranlasst: Sollte der russische Staatsführer nicht umdenken, und den US-Präsidenten wieder in seiner Freundschaftsliste aufnehmen, drohen weitere Sanktionen sowie die Aufnahme Putins Telefonnummer auf „ignore“.>

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28.3.2017: Russland und das "Mutterkapital" ergibt kinderreiche Familien - grosses Kindergeld in Russland
Russland:
Immer mehr kinderreiche Familien Expeten nennen Ursachen des Baby-Booms
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20170328315076670-russland-familie-kindderreich-sozialpolitik/

<Das Mutterkapital steht seit 2007 einer Mutter bei der Geburt ihres zweiten Kindes zu. Zum Jahr 2017 betrug es bereits 453.026 Rubel (nach dem gegenwärtigen Umrechnungskurs etwa 7320 Euro – Anm. d. Red.). Man kann es für die Verbesserung der Wohnverhältnisse, für die Abzahlung eines Hypotheken-Kredits, für die Ausbildung des Kindes, für dessen medizinische Betreuung oder für die Rente der Mutter verwenden. Für dieses Geld können Familien auch Waren und Dienstleistungen kaufen, die auf die Sozialisierung von Kindern mit Behinderungen gerichtet sind.

Positive Tendenz

Die Präsidentin der Assoziation kinderreicher Familien des Moskauer Gebiets, Jelena Fominych, sagte im Gespräch mit dem Sender RT, dass in der Region eine ernsthafte Zunahme der Anzahl kinderreicher Familien zu verzeichnen sei. In den letzten anderthalb Jahren soll ihre Zahl von 42.000 bis auf 50.000 gestiegen sein.

 „In unserer Gesellschaft der Verbraucher, der Egoisten und jener, denen es vor allem um das eigene Wohl geht, kann die wachsende Anzahl der kinderreichen Familien nur mit der besser gewordenen sozialwirtschaftlichen Lage der Familie im Staat verbunden sein“, meinte sie überzeugt.

[...]

Die Effizienz der Sozialpolitik Russlands wird darin ersichtlich, dass es Anfang 2017 im Land 1.566.000 kinderreiche Familien gegeben hat, was die Angaben von 2010 um ganze 25 Prozent übertrifft. Dies teilte am Dienstag der erste Vizeminister für Arbeit, Alexej Wowtschenko, mit.

Knapp 100.000 Familie erziehen demnach fünf bis sieben Kinder, 929 Familien – elf und mehr. Die Gesellschaftliche Kammer der Russischen Föderation sprach diesbezüglich von einer positiven Tendenz, welche von der hohen Effektivität der Sozialpolitik zeuge.

Drei Kinder erziehen in Russland jetzt 1.233.000 Familien, vier Kinder – 233.000 Familien, fünf bis sieben Kinder – 95.000. Acht bis zehn Kinder wachsen in 5.000 Familien auf, 11 und mehr – in 929 Familien. Diese Information enthält ein Dokument, welches der erste Vizeminister für Arbeit, Alexej Wowtschenko, der Vorsitzenden des Nationalen Elternkomitees, Irina Wolynez, übergeben hat.

Der Vizevorsitzende der gesellschaftlichen Kammer Russlands für den Schutz von Familien, Kindern und Mutterschaft, Pawel Sytschjow, sieht in der wachsenden Anzahl kinderreicher Familien eine Tendenz, die sich dank der effektiven Sozialpolitik des Staates herausgebildet hat.>

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28.3.2017: Putin fördert Buchhandlungen - Russen sind Zeiter beim Lesen weltweit
Russland
unter den drei lesefreudigsten Ländern der Welt
https://de.sputniknews.com/kultur/20170328315073664-russland-lesefreudigste-laender/

<Russland gehört zu den drei weltweit lesefreudigsten Ländern: 59 Prozent der russischen Bürger gaben bei einer Online-Umfrage des Marktforschungsinstituts GfK an, sich mindestens einmal pro Woche einem Buch zuzuwenden. Der reale Bücherverkauf falle allerdings weiter, wenn auch in geringerem Tempo als früher, berichtet die Agentur RBC.

Leser-Geografie

Russland ist neben China und Spanien unter den drei lesefreudigsten Ländern und belegt im Rating des Meinungsforschungsinstituts GfK den zweiten Rang. Demnach haben 59 Prozent der Befragten erklärt, täglich oder mindestens einmal in der Woche zu lesen. In China ist der Anteil des lesenden Publikums mit 70 Prozent am höchsten, in Spanien sind es 57 Prozent.  Wie die GfK-Online-Umfrage unter 22.000 Menschen in 17 Ländern, darunter in den USA, Großbritannien, Deutschland und Frankreich, ergab, widmet sich etwa die Hälfte (50,7 Prozent) der Menschen wenigstens einmal in der Woche einem Buch.

Die Studie in Bezug auf Lesehäufigkeit wird laut einem Vertreter des russischen GfK-Büros alljährlich durchgeführt. Die Zahl jener in Russland, die wenigstens einmal in der Woche zu einem Buch greifen, ist ihm zufolge steigend.

Im Jahr 2010 waren es 47,3 Prozent der Befragten, unter denen 20 Prozent angaben, „jeden Tag“ zu lesen. 2016 sollen laut den GfK-Daten bereits 30 Prozent die Gewohnheit, täglich zu lesen, bestätigt haben. Einmal im Monat lesen laut der Studie in Russland 17 Prozent der Befragten, und gar nicht – sechs Prozent.

Zu den Ländern, wo Bücher wenig populär sind, zählen die Niederlande und Südkorea. Dort erklärten 16 Prozent der Befragten, prinzipiell keine Bücher zu lesen. Ähnlich hoch sei der Anteil der Nichtleser in Belgien (14 Prozent) sowie in Kanada, Frankreich und Japan (jeweils 11 Prozent).

Wie die Forscher feststellten, wenden sich Leute mit höherem Einkommen öfter dem Lesen zu: 67 Prozent der wohlhabenden Befragten lesen täglich, unter den minderbemittelten sind es 48 Prozent. Interessant sei, dass die Frauen mehr als Männer wenigstens einmal pro Woche lesen – jeweils 60 und 57 Prozent.

Dieser Unterschied offenbarte sich laut der Studie besonders in den Niederlanden – ständig lesen dort 51 Prozent der Frauen und 33 Prozent der Männer, in Spanien – jeweils 65 und 50 Prozent.

Die von der Agentur RBC befragten Teilnehmer des russischen Büchermarktes zweifeln allerdings an diesen optimistischen Angaben der GfK-Studie.

„Positive Trends gibt es zweifellos, aber sie sind nicht so deutlich“, meinte der Präsident der Verlagsgruppe „Eksmo-AST“, Oleg Nowikow.

Seines Erachtens könne man eher sagen, dass „die Abnahme  des Interesses am Lesen unter Russlands Bürgern aufgehört hat“, was mit der staatlichen Förderung und der gestiegenen Anzahl der Buchgeschäfte verbunden sei.

Wie der Generaldirektor der russischen Buchgeschäftskette „Bukwojed“, Denis Kotow, im Gespräch mit RBC behauptete, lesen Russlands Bürger durchschnittlich etwa neun Minuten am Tag Bücher, eine Stunde lang sitzen sie im Internet und zwei Stunden vor ihrem Fernseher. Somit sei in der Struktur des Medienkonsums der Anteil des Lesens „unbefriedigend niedrig“, stellte Kotow fest.

Positiv, aber unklar

 „Da es sich um eine Online-GfK-Umfrage handelt, befinden sich die Befragten offenbar auf einem gewissen Niveau des Einkommens und technologischen Wissens. Das Hauptproblem hinsichtlich des Lesens liegt nicht in den Großstädten, sondern in den Kleinstädten und Ortschaften, wo die Bücherinfrastruktur unbefriedigend ist“, sagte der „Bukwojed“-Chef gegenüber der Agentur.

Die Chefredakteurin der Zeitschrift „Knischnaja industrija“ (zu Deutsch: „Buchindustrie“). Jelena Solowjowa, machte darauf aufmerksam, dass nicht die Umfragen, sondern  der reale Bücherverkauf die Situation am genauesten widerspiegeln würden. „Am Büchermarkt geht es um den Verkauf. Bei uns aber wächst er den verkauften Exemplaren nach kaum. Deshalb zu sagen, dass die  Anzahl der Leser im Lande zunehme, ist zweifelhaft“, schlussfolgert die Expertin.

Sie sprach von einer Systemkrise des russischen Büchermarktes. In den letzten fünf Jahren sei der Umsatz um 12 Prozent gesunken. Habe er 2011 noch 80,58 Milliarden Rubel betragen, so seien es zum Jahresende 2016 nur 71 Milliarden Rubel gewesen. In derselben Zeit sei der Verkauf von E-Büchern deutlich gestiegen und habe 58 Milliarden Rubel erreicht. Da dieses Segment aber nur  drei bis vier Prozent des Marktvolumens ausmache, könne es den sinkenden Verkauf von gedruckten Ausgaben  nicht ausgleichen. Wie Oleg Nowikow anmerkte, liest aber nur einer von 20 Menschen legal E-Bücher.

Laut den  Angaben der Russischen Bücherkammer (RKP) wurden im Jahr 2016 in Russland insgesamt 446,2 Millionen Bücher und Broschüren herausgegeben, was 2,9 Prozent weniger als im Vorjahr sind. Allerdings soll sich die sinkende Tendenz verlangsamt haben, denn vor einem Jahr war es um 5,4 Prozent weniger. Bei all dem sei die Zahl der veröffentlichten Titel jedoch gestiegen: Die russischen Verleger haben 2016 mehr als 117.000 Titel herausgegeben, im Vorjahr waren es dagegen 112.000 Titel.>

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Petersburg 3.4.2017: Anschlag mit angeblich 10 Toten - es riecht nach False-Flag
Anschlag auf U-Bahn: Nach Berlin und London – Terror in Sankt Petersburg

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/anschlag-auf-u-bahn-nach-berlin-und-london-terror-in-sankt-petersburg-14955726.html

<Wer hinter dem heimtückischen Anschlag auf die U-Bahn in Sankt Petersburg steckt, ist noch unklar. Die Mordtat wurde verübt, während sich Russlands Präsident in seiner Heimatstadt aufhielt. Wollten die Terroristen ein Zeichen setzen? Ein Kommentar.

von

Noch kann man nur darüber spekulieren, wer die Täter und ihre Hintermänner waren. Ja, man kann auch nur mutmaßen, dass es sich bei der Explosion in der U-Bahn von Sankt Petersburg um einen Terroranschlag  gehandelt hat. Die Art der Zerstörung und die Berichte vom Schauplatz des grausamen Geschehens deuten allerdings auf Terror hin – Terror, wie er vor zwei Wochen London, im Dezember Berlin, im Juli Nizza, im März vergangenen Jahres Brüssel und Paris im November 2015 heimgesucht hat. Jetzt die russische Metropole Sankt Petersburg: Zehn Personen wurden in den Tod gerissen, Dutzende verletzt. Sie wurden Opfer von – mutmaßlich – politkriminellen Extremisten, die mit der Ermordung unschuldiger, ahnungsloser Fahrgäste irgendein Zeichen in irgendeinem Krieg setzen wollten.

Die Opfer hielten sich an einem Ort auf, den Fachleute ein „weiches Ziel“ nennen, eines, das die Sicherheitsbehörden nicht vollständig zu schützen in der Lage sind. Was könnte daher hinter der Tat in einer Stadt stecken, die am Tag des Anschlags vom russischen Präsidenten Wladimir Putin besucht wurde? Ist es genau dieses Zeichen, dass die Täter setzen wollten: Am Tag des Besuchs des Präsidenten in Sankt Petersburg schlagen wir zu? Soll es um dessen Brüskierung gehen?

Mit den Anschlägen, die vor Jahren etwa auf die Moskauer U-Bahn verübt worden waren, wurden islamistische Tschetschenen in Verbindung gebracht, die sogenannte Selbstmordattentäter einsetzten. Möglich, dass auch die Mordtat von Sankt Petersburg einen tschetschenischen Hintergrund hat. Aus diesem Milieu könnten auch Täter stammen, die sich dem Dschihadismus des „Islamischen Staats“ verschrieben haben. Auf das Konto des IS geht wahrscheinlich der Anschlag auf ein russisches Verkehrsflugzeug Ende Oktober 2015. Kurz zuvor hatte Russland an der Seite des Diktators Assad in den syrischen Bürgerkrieg eingegriffen. Massenmord an Urlaubern als perverse Vergeltungsaktion.

Viele Länder sind in den vergangenen Monaten das Ziel islamistisch inspirierter Terroristen geworden, westliche Demokratien ebenso wie autoritär regierte Staaten an der europäischen Peripherie. Die Gründe für die jeweilige Tat und die Motive der Täter mögen verschieden sein. Aber die Erschütterung über die Verbrechen ist grenzüberschreitend. Für Terror kann es keine Rechtfertigung geben. Quelle: F.A.Z.>

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