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18. Judenverfolgung in der "Sowjetunion" 1966-1969
Kosigin-Lüge, es gäbe im Kommunismus keinen Antisemitismus - Sinjawski-Prozess gegen Juden Feb. 1966 - Revolution in Syrien - Appell von I. Kon gegen Antisemitismus - Kosigin erlaubt jüdische Auswanderung - Vergelis gibt Antisemitismus in der "SU" zu 21.12.1966 ca. - anti-jüdische Prozesswelle 1967 - jiddische Tageszeitung gibt es nicht - Presseartikel gegen das Leben in US-Israel - Prozess gegen Zionist Dolnik Feb. 1967 - 6-Tage-Krieg Juni 1967 und Demonstrationen - neuer rassistisch-zionistischer Nationalismus und neuer populärer Antisemitismus in der "SU" ab Juni 1967 - Kosigin verneint in der UNO jeglichen Antisemitismus - die "SU" beginnt mit der Aufrüstung von Ägypten und Syrien ab Juli 1967 - Anti-Israel-Kampagne gegen die "Weltspinne" Zionismus - erste Hebräisch-Schulen in der "SU" - Rückgang der Anzahl Synagogen
von Michael Palomino (2000 / 2005 / 2010)
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aus:
Pinkus, Benjamin: The Soviet Government and the Jews 1948-1967. A documented study.
Ben-Gurion University of the Negev (Beer-Sheva); Cambridge University Press 1984, ISBN 0 521 24713 6
1966
1966
UdSSR: Nochmalige Kossygin-Äusserung gegen Antisemitismus
dass Antisemitismus nicht in die kommunistische Welt passe (S.53).
Feb 1966
UdSSR: Sinjawski (Sinyavsky)-Daniel-Prozess gegen Juden
verschärft das Klima im Land.
Gleichzeitig: Revolution in Syrien, die Ba' ath -Partei übernimmt die Macht (S.243).
Sep 1966
UdSSR: Appell gegen Antisemitismus von I. Kon
Zeitschrift Novy mir: Artikel des sowjetischen Philosophen I.Kon in der sowjetischen Literaturzeitschrift "Novy mir" (S.99) mit Appell zur Bekämpfung des Antisemitismus in Russland selber (S.100).
3.12.1966
UdSSR: Kossygin erlaubt jüdische Auswanderung
Er gibt offiziell den Weg zur jüdischen Auswanderung und Familienzusammenführung frei (S.53). Kossygin gegenüber R.Eli Maissy, UPI, "USA".
Zitat Kossygin:
"Einige behaupten sogar, dass in der UdSSR Antisemitismus existiere. Es gibt nichts solches in unserem Land und kann nicht sein. Es ist die Frucht der Einbildung derer, die diese Frage in einer gewissen Art zu präsentieren versuchen, indem sie sich billiger (S.77) Mittel bedienen und damit die Öffentlichkeit bearbeiten, die so gestimmt ist, wie wenn es ihn (den Antisemitismus) in einer gewissen Art gäbe. Diese Fragestellung kann natürlich nicht seriös gemeint sein. Was die Wiedervereinigung von Familien betrifft, wenn einige Familien sich treffen wollen oder die UdSSR verlassen wollen, so steht ihnen der Weg offen, und es existiert hier kein Problem." (S.78)
(orig.:
"Some even allege that anti-Semitism exists in the Soviet Union. There is nothing of the kind in our country and cannot be. It is the fruit of the imagination of those who are trying to present this question in a certain way, resorting to quite (S.77) cheap means and working on a public that is attuned, as it were in a certain manner. The posing of this question, of course, cannot be taken seriously. As for reuniting families, if some families want to meet or want to leave the Soviet Union, the road is open to them, and no problem exists here." (S.78)
Beginnendes Anschwellen der russisch-jüdischen Auswanderung zur Familienzusammenführung. Auswanderung von ungefähr 2000 russischen Juden nach Israel bis Ende 1966 (S.243).
21.12.1966 ca.
London: Vergelis gibt Antisemitismus in der "Sowjetunion" zu
Vergelis, der offizielle Sprecher der sowjetischen Regierung zur "jüdischen Frage", gibt während eines Aufenthalts in London zu, dass in gewissen Schichten der UdSSR der Antisemitismus immer noch alltäglich sei (S.100). Artikel in "Ha-arez" (S.489, Anm. Nr.64).
1967
UdSSR: Weitere anti-jüdische Prozesswelle mit populärem Antisemitismus
(S.207)
UdSSR: Deutsche, polnische und ungarische Tageszeitungen, aber keine jiddische
Es existieren in der "Sowjetunion" 3 deutsche, 4 polnische und 6 ungarische Tageszeitungen, aber eine jiddische Tageszeitung wird weiter verboten (S.526, Anm. Nr.40).
Jan / Feb 1967
UdSSR: Presseartikel, die das Leben in Israel verteufeln
in: Sovetskaya Moldaviya, 18.1. 1967
in: Sovetskaya Latviya, 1.2.1967
in: Dagestanskaya pravda, 9.2.1967 (S.521, Anm. Nr.65).
Feb 1967
UdSSR: Dolnik-Prozess gegen einen Zionisten und Hakenkreuzfotos
wegen Zionismus, Kollaboration mit der israelischen Botschaft und Spionage. Der Prozess verschärft wiederum das Klima im Land. in: Izvestiya, 24.2.1967 (S.521, Anm. Nr.65).
Die Anklagepunkte sind:
-- Kontakte zum israelischen Geheimdienst Mosad und "anderen Ländern"
-- Beschuldigung, er habe auf Fotos sowjetischer Staatsdenkmäler Hakenkreuze anbringen wollen und die Fotomontagen im Ausland verbreiten wollen (S.208).
Juni 1967
Israel/Palästina: 6-Tage-Krieg - Kampagne gegen Israel und jüdische Demonstrationen für Israel in Russland
6-Tage-Krieg mit deutscher Finanz- und Rüstungshilfe
(S.243). Im 6-Tage-Krieg setzt die jüdisch-zionistisch-rassistische Armee auch Napalm-Bomben ein (S.253). West-Deutschland unterstützt US-Israel weiter finanziell und wird damit zum Helfeshelfer der jüdisch-rassistischen Armee (S.254), zum Helfeshelfer von Genozid, jüdischem Rassismus, Betrug, Aggression und Annexion, das israelische "Lebensraum"-Prinzip (S.253).
[Die jüdische Armee besetzt die Golanhöhen, das Westjordanland und die Sinai-Halbinsel mit dem Ziel, dies sei ein Schritt in Richtung eines Jüdischen Grossreichs "Gross-Israel" vom Nil bis zum Euphrat].
Die nationalistischen Gefühle der russischen Juden - der Ostblock bricht die diplomatischen Beziehungen ab - neuer populärer Antisemitismus in Russland
Der "grosse Sieg" der israelischen Truppen beschleunigt die Entwicklung des Nationalgefühls unter den russischen Juden (S.4) und hat den Bruch zwischen US-Israel und dem Ostblock zur Folge. Nur Rumänien behält die diplomatischen Beziehungen zu US-Israel (S.53).
Es folgen sowjetische Kampagnen gegen das kapitalistische, von den "USA" unterstützte Israel, ähnlich wie im Jahre 1948 nach dessen Gründung und Landnahme (S.101).
Es folgen gleichzeitig auch jüdische Demonstrationen in Russland, Stolz zeigend für die militärische Überlegenheit und für ein "nationales Erwachen" (S.101). Der 6-Tage-Krieg wird zum Katalysator des jüdischen Selbstbewusstseins in Russland (S.5). Nach dem 6-Tage-Krieg bekommt der rassistische Herzl-Zionismus einen Aufschwung und schafft sich einen neuen Stil, die Identifikation ist total (S.21).
Die sowjetische Regierung kann nicht verstehen, wie komplett integrierte Juden solch starke Gefühle für einen Staat haben können, der so weit weg liegt und den sie gar nicht kennen, und der dazu auch noch rassistisch, kapitalistisch und imperialistisch strukturiert ist. Die Sowjetregierung plant eine starke Antwort, um das "nationale Erwachen" zu unterdrücken:
-- Breschnew, Kossygin und Podgorny regieren mit einer grosser Kampagne gegen Israel und den rassistischen Zionismus
-- die Juden in Russland verstärken gleichsam ihre nationalen Aktivitäten in Russland für Israel, trotz der Bedrohung durch Strafen und spontane Pogrome
-- die "sowjetische" Regierung hetzt gegen Juden auf, gibt vor, sie unterscheide "gute sowjetische Juden" von "Nazi-Zionisten"
-- es entsteht eine neue Welle von populärem Antisemitismus, die von der Regierung im Kampf gegen die liberale Intelligenz ausgenützt wird. Die Dissidentenbewegung wird der allgemeinen Öffentlichkeit als "jüdisches Phänomen" präsentiert, die die Fundamente des Sowjetstaates unterminiere (S.101).
25.6.1967
UN-Versammlung in New York zum 6-Tage-Krieg: Kossygin verneint jeglichen Antisemitismus
An der UNO-Versammlung vom 25.6.1967 fragt N. Silberberg, ob es nun in der "Sowjetunion" eine neue antisemitische Welle geben werde. Kossygin verneint dies ärgerlich und behauptet gleichzeitig, der Autor N. Silberberg habe das Problem des Antisemitismus selbst erfunden. Kossygin betont Russlands gute Beziehungen zu den arabischen Staaten (S.53). In der Rede gibt Aussenminister Kossygin an der UN-Versammlung ausserdem an, dass die Juden in Russland gleichberechtigt seien (S.483, Anm. Nr.79).
Juli 1967
Ostblock-Israel: Abbruch der Diplomatie - sowjetischer Beschluss zur Aufrüstung Ägyptens und Syriens
Alle Ostblockstaaten ausser Rumänien brechen die diplomatischen Beziehungen zu Israel ab. Zusätzlich beschliesst die UdSSR, Syrien und Ägypten wieder aufzurüsten und den beiden Ländern massive ökonomische Hilfe zu leisten (S.243).
ab Juli 1967
UdSSR: Beginn einer enormen antizionistischen und Anti-Israel-Kampagne: Zionisten sind Nazis mit dem Plan eines Israel Empire vom Euphrat bis zum Nil
Die Kampagne ist noch stärker als diejenige unter Stalin 1948-1953 (S.243), z.B. ein Artikel von Ivanov in : Kosmomolskaya pravda, 26.12.1967. Die Kampagne geht bis 1971 (S.521, Anm. Nr.66). Die Kampagne unterscheidet aber neu zwischen dem zionistischen Staat Israel und den loyalen sowjetischen Juden (S.320):
-- planmässig werden die Zionisten von Kollaborateuren der Faschisten nun selbst als Nazis dargestellt (S.243)
-- die Zionistische Ideologie gilt in der Kampagne als rassistisch, betrügerisch, aggressiv und betreibe Genozid an Arabern
-- in der Folge wird die zionistische Ideologie zu einer Art Welt-Spinne, die die ganze Welt für ihre Zwecke missbrauchen wolle
-- Israel sei bereits daran, den Lebensraum-Plan auszuführen für ein Empire vom Euphrat bis zum Nil (S.244).
[Das Ziel des Zionismus mit einem Israel Empire vom Euphrat bis zum Nil steht bereits in der Bibel im 1. Buch Mose, Kapitel 15, Satz 18. Ab den Ölfunden in der arabischen Welt scheint es nicht abwegig, dass der Zionismus sich vehement diese "Grenze" zum Ziel gesetzt hat, um die von Herzl prophezeiten Goldfunde als "Schwarzes Gold" zu realisieren ].
ab Aug 1967
UdSSR: Juden werden abgestuft zu den kleinsten Minderheiten
(S.14), Juden werden in der "SU" weiter nicht als Nation akzeptiert (S.15)
Russland-Israel: Abkühlen der Beziehungen, gleichzeitig geht es den Juden in Russland besser (S.1).
Birobidschan: Die Perspektive ist die Auflösung
wie 1956 bei der karelisch-finnischen Republik (S.375).
4.10.1967
UdSSR: Artikel gegen den rassistisch-faschistischen Zionismus
von E.Evseer in: Kosmomolskaya Prawda:
-- Israels Armee habe Napalmbomben eingesetzt und sich so den Sieg "erbombt"
-- in Tel Aviv kämen nun all die Gratulationstelegramme der westlichen Welt an
-- das zionistische Netzwerk von Financiers und Industriemanagern habe funktioniert und stelle ein Empire dar, das auf keiner Landkarte zu finden sei- zum ersten Mal sei das "wahre Gesicht" des Zionismus zum Vorschein gekommen, mit: Genozid, Rassismus, Betrug, Aggression und Annexion, was alles faschistische Attribute seien, dasselbe "Lebensraum"-Prinzip, wie es Hitler benutzte [und auch die Weissen in Amerika]
-- schon 1952 hat Moshe Dajan erklärt:
"Unsere Aufgabe besteht darin, die israelische Armee für einen neuen, auf uns zukommenden Krieg vorzubereiten, um unser Endziel zu erreichen, die Etablierung eines israelischen Empire"
(orig.:
"Our task consists in preparing the Israeli army for the new, approaching war to achieve our final aim - the establishment of an Israeli empire.")
-- schon Zionisten und Hitler-Faschisten haben zusammen kooperiert und haben einen gemeinsamen Sprachgebrauch gefunden
-- Kasztner konnte 1000 der "gesündesten und wertvollsten Juden" vor der Deportation retten, während er seine Verwandten und zionistische Aktivisten deportieren liess, so seien 500.000 Juden dem Tod geweiht gewesen
-- 1941-1945 habe der Repräsentant der Zionisten, Dr.Nossig, der Gestapo als Berater gedient und den kannibalischen Ausrottungsplan gegen die polnischen Juden und die Juden der anderen besetzten Länder Hitler ins Ohr gesetzt / "implemented" (S.253)
-- heute sei Westdeutschland der Helfershelfer für das faschistische israelische Regime, die Situation habe sich also genau umgedreht
-- allein in den "USA" befänden sich 20-25 Millionen Anhänger des Zionismus, die in der Wirtschaft, in Politik, Kultur und Kunst der "USA" wichtigste Rollen spielen: 70 % der Anwälte, 69 % der Physiker und Waffenentwickler, 43 % der Industriellen seien Zionistenanhänger
-- 80 % der amerikanischen Juden seien Zionistenanhänger
-- ungefähr 56 % der grossen Publikationshäuser in Amerika dienten den zionistischen Zielen
-- unter den führenden Zionisten kann man keinen einzigen Arbeiter, Bauern oder Handwerker finden, denn es müssen schon Bankiers, Geschäftsleute, Senatoren oder Mitglieder des obersten Gerichts sein,
z.B. Golda Meir, eine Diplomatin
z.B. Moshe Shapiro, Justizministerin in Eshkols Regierung, Exekutivmitglied der Jewish Agency und Mitglied des Generalrates des Weltzionismus
z.B. Moshe Kol, Entwicklungs- und Tourismusminister unter Eshkol, Exekutivmitglied des Weltzionismus
z.B. P.Lavon, ehemaliger Verteidigungsminister Israels, Exekutivmitglied der Histadrut-Handelsorganisation und Exekutivmitglied des Weltzionismus
-- auch die "US"-Senatoren Javits und Ribicoff haben in Israel Programme gegen die UdSSR unterstützt
-- einen Unterschied zwischen amerikanischen und israelischen Rassisten gibt es nicht
-- der Repräsentant der B'nai B'rith, Sheman, hat den Rassismus gegen Schwarze in den "USA" gebilligt (S.254)
-- die zionistischen Ideologen vertreten wirklich, dass das jüdische Volk "von Gott auserwählt" sei und über allen anderen Völkern stehe, die Kopie zum Dritten Reich ist offensichtlich
-- in Israel hat der Krieg der Klassen bereits begonnen, wie er in jedem kapitalistischen Land existiert, die herrschenden Schichten in Tel Aviv haben die Entrüstung verschiedener jüdischer Gruppen hervorgebracht: asiatische und afrikanische Juden werden als Schwarze und als minderwertig angesehen, ihre Arbeitssituation ist mit derjenigen von Schwarzen in den "USA" vergleichbar
-- "schwarze" Juden bauen Strassen, graben Gräben und arbeiten auf Plantagen unter sengender Sonne
-- schwarzhäutige Jüdinnen können nur als Tagelöhner und Hausmädchen Anstellungen fänden
-- das amerikanische jüdische Komitee in New York, das vom Milliardär Lehman geführt werde, erfinde immer wieder Antisemitismus in den Ostblockländern
-- die Hauptdachorganisation, die "Konferenz amerikanischer Juden zur Frage der Situation der Juden in Russland" vereint die 24 nationalistischen jüdischen Hauptorganisationen der "USA" (S.255) sind Daten der sowjetisch-jüdischen Nationalkonferenz (S.523, Anm. Nr.97)
-- die Zionisten streben in der UdSSR nach freier Tätigkeit, aber das werde nicht zugelassen, denn
oo die Zionisten attackieren laufend die UdSSR
oo die Zionisten klagen laufend die UdSSR an
oo die Zionisten bringen antisowjetische Propaganda in die UdSSR
oo die Zionisten spalten die Arbeiterschaft der vereinten sowjetischen Nationen
- ganz Israel läuft unter zionistischer Regie der "Palestine Economic Agency", mit den Repräsentanten der grossen finanziellen und industriellen Organisationen Amerikas (S.255).
1968
UdSSR: Rechtfertigung von Urteilen gegen Juden: Wiedererwähnung des Prozesses gegen Pechersky, Dynkin und Kaganov
von 1955-1957 in der russischen Presse mit der Behauptung:
-- die drei Angeklagten hätten selbst gestanden, mit dem israelischen Geheimdienst zusammengearbeitet zu haben
-- die drei Angeklagten hätten selbst gestanden, antisowjetische Literatur in der UdSSR verteilt zu haben (S.208).
Die harte Bestrafung sei eine "vorbeugende Massnahme" gegen weitere Kontakte zum Personal der israelischen Botschaft gewesen (S.208).
Prager Frühling
Rehabilitation von Slanski durch die Kommunistische Partei
http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Slánský
ab 1968
UdSSR: Rückgang der Auflage von "Sovetish heymland" auf 12.000
(S.525, Anm. Nr.33)
1969
UdSSR: Publikation von 9 jiddischen Büchern in einem Jahr
unter Breschnew und Kossygin (S.525, Anm. Nr.35).
ab Ende 1960er Jahre
UdSSR: Beginn mit dem Aufbau privater Hebräischschulen
gegen den Druck und gegen die Unterdrückung der sowjetischen Regierung (S.262).
UdSSR: noch zwischen 62 und 70 Synagogen
davon 30 in Zentralasien und im Kaukasusgebiet (S.316), in: Rothenberg: "Jüdische Religion in der UdSSR", S.180 (S.537, Anm. Nr.39).
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