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Merkels Deutschland (die Super-DDR): Meldungen 37 - ab 22.8.2018

Mainz, die "Leine
                des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni 2018  AfD-Martin Hess widerlegt
                die kriminelle Grüne Claudia Roth: Flüchtlinge deutlich
                krimineller als Durchschnittsdeutsche
Mainz, die "Leine des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni 2018 -- AfD-Martin Hess widerlegt die kriminelle Grüne Claudia Roth: Flüchtlinge deutlich krimineller als Durchschnittsdeutsche

"Flüchtlinge sind statistisch gesehen wesentlich häufiger kriminell als Deutsche, bei Delikten, die unsere Innere Sicherheit besonders beeinträchtigen, etwa zehnmal so häufig" - AfD-Hess 13.6.2018

"Und nebenbei. In dieser Gruppe sind dann noch alle Tatverdächtigen enthalten, die zwar die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, aber auch einen Migrationshintergrund haben. Würde man diese Personen herausrechnen, wäre der Kontrast noch erheblich größer" - AfD-Hess, 13.6.2018
Graffiti: Das Merkel-Regime bekämpft
              die deutsche Bevölkerung, indem die kriminellen Ausländer
              die Soldaten sind: "Graffiti: Merkel-Regime bekämpft
              deutsche Bevölkerung, indem die kriminellen Ausländer die
              Soldaten sind: "Die Bonzen führen einen Krieg gegen
              das deutsche Volk. Kriminelle Ausländer sind ihre
              Soldaten"
Graffiti: Merkel-Regime bekämpft deutsche Bevölkerung, indem die kriminellen Ausländer die Soldaten sind: "Die Bonzen führen einen Krieg gegen das deutsche Volk. Kriminelle Ausländer sind ihre Soldaten"

Deutschland wird auch "Germanistan" genannt

präsentiert von Michael Palomino
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Literatur:
-- Stefan Schubert: Die Destabilisierung Deutschlands. Der Verlust der inneren und äusseren Sicherheit
-- Thilo Sarrazin. Feindliche Übernahme

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MM News online, Logo

22.8.2018: Merkel-Regime finanziert Invasoren-Invasion gegen Deutsche mit 100 Millionen Euro pro Jahr
Regierung finanziert Migranten-NGOs mit 100 Mio.
https://www.mmnews.de/politik/85700-regierung-finanziert-migranten-ngos-mit-100-mio?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+mmnews%2FQliz+(MMnews)

<Regierung finanziert Migrationslobby mit 100 Millionen Euro im Jahr. Unter dem Deckmantel der Migranten-NGOs werden auch Organisationen gefördert, die der Antifa nahestehen und gezielt Propaganda gegen die AfD betreiben, so wie die Amadeu-Antonio-Stiftung.

Die Bundesregierung finanziert aus dem Bundeshaushalt massiv Organisationen, die sich mit der Förderung der Migration befassen. Die meisten Mittel werden über SPD-geführte Ministerien ausgeschüttet. Die geförderten Aktivitäten werden oft auch zur Bekämpfung der Opposition verwendet. Die Vergabe eines großen Teils der Mittel wird sogar direkt vom Kanzleramt gesteuert. Diese Praxis verstößt gegen ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 07.11.2015.

Das ergab die Antwort auf eine kleine Anfrage von Petr Bystron und der AfD Fraktion vom 26.7.2018 nach der Finanzierung von migrationsfördernden Nichtregierungsorganisationen (NGOs) durch die Bundesregierung im Zeitraum 2017 bis 2018.

Die Bundesregierung gab im Jahr 2017 insgesamt 104.263.871,49 Euro und im Jahr 2018 bisher 54.507.994,41 Euro für NGOs aus, die sich mit den Themen Asyl und Migration beschäftigen.

„Zusätzlich zu den mindestens 22 Milliarden Euro im Jahr, die uns die unbegrenzte Aufnahme illegaler Einwanderer kostet, fördert die Bundesregierung mit über 100 Millionen Euro im Jahr eine ganze Industrie von Pro-Asyl Organisationen, welche mit diesen Mitteln gezielt Einfluss auf die Medien nehmen und mit Steuergeldern Dauerwahlkampf gegen die AfD machen“, so der AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages Petr Bystron.

„Unter dem Deckmantel der Migranten-NGOs werden auch Organisationen gefördert, die der linksradikalen Antifa nahestehen und gezielt Propaganda und Demonstrationen gegen die AfD betreiben, so wie die Amadeu-Antonio-Stiftung und ‚Gesicht zeigen!‘ des SPD-Mannes Uwe-Karsten Heye, der schon mal Ausländer vor dem Besuch Ostdeutschlands gewarnt hatte, die Bellevue di Monaco, das Zentralorgan der Münchener Antifa und der Anti-AfD-Szene, sowie ‚Gegen Vergessen - für Demokratie‘. Steuergelder gehen auch an islamische Lobbyorganisationen, die sich teils nicht ausreichend von den Mordaufrufen gegen sogenannte Abtrünnige, Juden und Homosexuelle distanzieren oder ausländischen Regierungen nahestehen, so wie DitiB, dem Zentralrat der Muslime in Deutschland, der Türkischen Gemeinde in Deutschland, der Ufuq e.V.  sowie dem Zukunftsforum Islam. Auffallend ist, dass neben dem Kanzleramt vor allem SPD-geführte Ministerien Geld für Migranten-NGOs ausgaben. Diese Praxis ist verstößt grob gegen die Grundsätze der parlamentarischen Demokratie, wie sie im Grundgesetz festgelegt sind“, so Bystron.

„Dabei hat das Bundesverfassungsgericht am 7.11.2015 festgestellt, dass Regierungsämter nicht zugunsten oder zulasten einer politischen Partei in den politischen Wettbewerb einwirken dürfen. Wenn man diese Zahlen sieht, ist es kein Wunder, dass die Deutschen ständig auf allen Kanälen mit Pro-Asyl-Propaganda bombardiert werden.

Die SPD missbraucht ihre Regierungsposten für ihre linke politische Agenda. Sie finanziert aus Steuermitteln ein Netz von Organisationen, die ihre eigene politischen Ziele fördern und gleichzeitig die Opposition in Deutschland unterdrücken. Die Bundesregierung muss sofort mit dieser verfassungswidrigen Praxis aufhören“, fordert Bystron und erinnert daran, dass die AfD die einzige Partei in Deutschland ist, die Steuerverschwendung wie Steuerhinterziehung bestrafen will.>

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BRD-Schwindel
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22.8.2018: Das Merkel-Regime diktiert das "Rechtsempfinden" - die deutsche Bevölkerung ist nicht mehr entscheidend
Justizministerin: Rechtsempfinden der Bürger nicht entscheidend
http://brd-schwindel.ru/justizministerin-rechtsempfinden-der-buerger-nicht-entscheidend/

<von Thomas Böhm

Neues zum Thema „Das Volk ist der Souverän“:

Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) hat davor gewarnt, die Rechtsprechung einer öffentlichen Stimmung zu unterwerfen. Der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Mittwochausgabe) sagte sie im Zusammenhang mit dem nach Tunesien abgeschobenen islamistischen Gefährder Sami A.:

„Das Rechtsempfinden der Bevölkerung darf im Rechtsstaat nicht entscheidend sein, das ist genau der Punkt.“

Barley ging auch über den Fall Sami A. hinaus:

„In Deutschland gibt es, je nach aktueller Stimmungslage, eine Mehrheit für die Einführung der Todesstrafe, aber sie widerspricht eben unserem Verständnis von Rechtsstaat, das im Grundgesetz festgeschrieben ist.“

Barley sagte, der Fall Sami A. müsse zwar in Nordrhein-Westfalen aufgeklärt werden.

„Aber wenn es so gewesen ist, dass Behörden dem Gericht bewusst Informationen vorenthalten haben, dann ist das ein Vorgang, der im Rechtsstaat so nicht hingenommen werden kann.“

Die Bundesjustizministerin äußerte sich kritisch zur Motivation einzelner Rückführungen:

„Der Eindruck drängt sich zumindest auf, dass bei Abschiebungen in Einzelfällen der öffentlichen Stimmung nachgegeben wird. Das ist sehr besorgniserregend.“

Sie beklagte allerdings, dass „häufig“ diejenigen „die wirklich abgeschoben gehören, über Jahre nicht abgeschoben werden oder abgeschoben werden können“.>

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BRD-Schwindel
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24.8.2018: Kriminelle Merkel in Dresden lügt daher, der Niedergang der CDU habe mit Asylanten nichts zu tun - die Polizei hat die Faxen dicke
Insider des BKA: „Die Polizei wird die Ärsche der Volksverräter und Terrorpaten nicht mehr lange schützen“
http://brd-schwindel.ru/insider-des-bka-die-polizei-wird-die-aersche-der-volksverraeter-und-terrorpaten-nicht-mehr-lange-schuetzen/

Ein Beamter des BKA sagte am Rande der Anti-Merkel-Pegida-Demo:
„Die Polizei wird die Ärsche der Volksverräter und Terrorpaten nicht mehr lange schützen.“

Beobachtungsstellen der Verbrechen des Merkel-Regimes sind bestens vernetzt mit der Polizei. Wir erfahren (aus verständlichen Gründen bleibt die Informantin clandestin):

„Die Polizei wird die Ärsche der Volksverräter und Terrorpaten nicht mehr lange schützen“

Am 16. August 2018 zeigten sich die immer breiter werdenden Risse im Merkel’schen System erneut.

Merkel kam nach Dresden ins Abgeordneten-Haus, um der untergehenden Landes-CDU einzureden, die fortgesetzte Flüchtlingsüberflutung sei nicht der Grund des CDU-Absturzes.

Doch damit konnte sie die Versammelten nicht überzeugen.

Frank Kupfer, CDU-Fraktionsvorsitzender Sachsen:

„Im Land hat man manchmal den Eindruck, Merkel kümmert sich nur um das, was außenherum um Deutschland passiert, und nicht um das, was innerhalb Deutschlands ist.“

Draußen demonstrierten Hunderte von Pegida- und AfD-Anhänger gegen Merkel als „Terror-Patin“, als „Volksverräterin“ und als „Kriegsverbrecherin“, die „weggestürzt“ werden müsse.

Das ZDF-Hetzfernsehen wollte von den Pegida-AfD-Demonstranten „abschreckende“ Bilder produzieren.

Doch es kam anders.

Unter den Rufen „Lügenpresse“ löste sich ein Mann mit einer Deutschland-Mütze aus dem Pulk und steuerte direkt auf den Kameramann zu. Er forderte immer wieder:

„Hören Sie auf, mich zu filmen. Sie begehen eine Straftat. Sie haben mich ins Gesicht gefilmt. Das dürfen Sie nicht.“

Die ZDF-Lügenbrut war sich zu diesem Zeitpunkt noch sicher, als Systemvertreter alles machen zu dürfen, was den Deutschen schadet.

Frech raunzten sie den Gefilmten an: „Gehen Sie doch weiter.“

Im Bewusstsein als Merkels Handlanger zu handeln, glaubte man, der Widerständler würde von der Polizei festgesetzt werden. Doch die Polizei nahm die Anzeige des Gefilmten auf und ermittelte gegen die ZDF-Täter.

Die ganze ZDF-Bande, auch durch eine erneute Strafanzeige gegen den Filmteam-Chef Arndt Ginzel, wurde somit 45 Minutenlang festgehalten und wichtige Phasen des Merkel-Besuchs wurden verpasst.

ZDF-Chef Peter Frey konnte es nicht fassen:

„Es handelte sich um eine klar Einschränkung der freien Berichterstattung.“

Nun erwarteten die ZDF-Merkelisten wenigstens, dass die sächsische Regierung die verantwortlichen Polizisten vom Dienst suspendieren würde, denn das war für sie „Aufruhr“ gegen das System.

Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht bekannt, dass der Pegida-Anhänger und Anzeigenerstatter ein Angestellter des LKA-Sachsen war, und er dürfte bei weitem nicht der einzige Polizist unter den Anti-Merkel-Demonstranten gewesen sein.

Jedenfalls sah sich Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) gezwungen, sofort eine Ehrenerklärung für die Polizei und gegen die ZDF-Gruppe abzugeben. Kretschmer:

„Die einzigen Personen, die in diesem Video seriös auftreten, sind Polizisten.“

Kretschmers Innenminister Roland Wöller (CDU) nahm die polizeilichen Handlungen in Schutz und sagte über den LKA-Pegida-Mann:

„Selbstverständlich hat jeder Bürger in unserem Land das Recht auf freie Meinungsäußerung, das gilt auch für diesen LKA-Mann.“

Der Grüntürke im Bundestag, Cem Özedmir, kreischte:

„Wer für den Schutz unseres Grundgesetzes zuständig ist, hat bei Organisationen und Parteien, die gegen unsere Verfassung kämpfen nichts verloren, auch nicht in der Freizeit.“

Und Merkels Frau zur Aufrechterhaltung des Unrechts, Justizministerin Katarina Barley, stammelte erschüttert:

„Die Vorgänge in Sachsen sind wirklich besorgniserregend.“ (Quellen 1, 2, 3)

https://www.welt.de/politik/deutschland/article181273010/Pegida-Demonstrant-ist-LKA-Mann-Gruener-Cem-Oezdemir-sieht-Unvereinbarkeit.html

https://www.youtube.com/watch?v=PTYgYYmbLsM

https://www.welt.de/politik/deutschland/article181241572/Dresden-Polizei-weist-Vorwurf-der-Behinderung-des-ZDF-Teams-

Die Polizei hat sich vollkommen korrekt verhalten, das ist natürlich neu, denn bislang musste sie das Unrecht gegen die Deutschen durchsetzen und das Recht unterdrücken. Polizeipräsident Horst Kretzschmar:
„Wenn wir Kenntnis von einer möglichen Straftat erlangen, sind wir nach dem Legalitätsprinzip verpflichtet, Ermittlungen in alle Richtungen einzuleiten, und das ohne Ansehen der Person.“

Auch Medienrechtler Tobias Gostomzyk räumte ein, dass grundsätzlich die Einwilligung des Gefilmten für die Veröffentlichung des Materials erforderlich sei.

Aber wo die ZDF-MerkelGEZ unzweideutig verbrecherisch handelte, war bei der Veröffentlichung des Filmmaterials der Polizisten, deren Gesichter nicht unkenntlich gemacht worden waren.
Gostomzyk: „Allerdings hätten die auf dem Material zu sehenden Polizeibeamten und auch zwei weitere Demonstranten vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht werden müssen.“

Dass die Polizei überall in der BRD zu 70 Prozent Anti-System ist, ist bekannt.

In Sachsen ist der Prozentsatz noch wesentlich höher. Zum Sturz des Systems brauchen sich die Zustände im Land nur noch zu verschlechtern, weil dann die Polizei auch die Sicherheit der Systempolitiker nicht mehr garantieren kann, so das Polizeikalkül.
Ein Beamter des BKA sagte am Rande der Anti-Merkel-Pegida-Demo:
„Die Polizei wird die Ärsche der Volksverräter und Terrorpaten nicht mehr lange schützen.“>

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pi-News online,
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25.8.2018: AMAZON löscht Rezensionen, um der zionistischen NWO und der kriminellen Zionistin Merkel zu gefallen
Breit angelegter Schutzwall behütet Merkelregierung vor Geheimdienstskandal: KOPP-Bestseller: Amazon zensiert „kritische“ Rezensionen
http://www.pi-news.net/2018/08/kopp-bestseller-amazon-zensiert-kritische-rezensionen/

<Eines gilt ab jetzt als sicher: Die PI-NEWS-LESER zählen zu den allerbesten Detektiven der Welt! Zunächst wurde von findigen PI-NEWS-LESERN rund um den Enthüllungsbestseller „Die Destabilisierung Deutschlands“ ein bundesweit breit angelegtes Kartell bestehend aus linksideologischen Buchhändlern enttarnt, welches das regierungskritische Werk aus dem Rottenburger KOPP Verlag in den Buchhandelsfilialen boykottiert – was in Bezug auf die damit einhergehende Manipulation der Rangfolge der einstmals renommierten Spiegel Bestsellerliste zu einem schicken Scharmützel zwischen dem Marktforschungsdienstleister media control und PI-NEWS geführt hat.

Jetzt haben PI-NEWS-DETEKTIVE festgestellt, dass Deutschlands größter Online-Versandbuchhändler Amazon „kritische“ Rezensionen zensiert.

Mehrere Einsendungen haben bestätigt, dass diverse Rezensionen zu dem Spiegel Bestseller von Stefan Schubert auf der Online-Verkaufsplattform von Amazon nur wenige Stunden nach Veröffentlichung schlicht wieder verschwunden sind.

Leider ist es den Spürnasen zu diesem Zeitpunkt nicht gelungen, die Verfasser dieser Rezensionen zu kontaktieren oder einen Screenshot der zensierten Beiträge anzufertigen. Auch wurde die PI-NEWS-REDAKTION von einem Leser darauf hingewiesen, dass für einen derart hochplatzierten Spiegel-Bestseller, der zudem seit Erscheinungsdatum bei den alternativen Medien ziemlich präsent in den Schlagzeilen steht, seiner bescheidenen Meinung nach wesentlich zu wenig Rezensionen vorhanden seien.

Nur wenige Tage später erreichte uns die folgende Einsendung eines Screenshots von einer auf der Online-Verkaufsplattform von Amazon nicht mehr vorhandenen Rezension:

Ein Aufregerbuch! Bei 1,5 Millionen plus Familiennachzug überwiegend muslimischer Einwanderer, im Geist des Koran sozialisiert, sind die berichteten paar Dutzend Gewlattaten statistisch nicht viel - obwohl jede eine zu viel ist. Aber es sind nur Beispiele, die entgegen dem "Mainstream-Gebot" der Medien und Politik an die Öffentlichkeit gelangt sind. Die anderen Buchthemen (Manipulationender Justiz: Fall Amri), Islamisierung und Clanherrschaft von Grossstadtvierteln sind ebenso unheimlich. Lieber Leser, passen Sie auf, wenn Sie das Buch lesen, sind Sie xenophob (fremdenfeindlich) islamophob und natürlich rassistisch. Wählen Sie das nächste Mal die richtige Partei (nur welche?)

Wie beschrieben haben aufmerksame PI-NEWS-LESER diesen ungewöhnlichen Vorgang bereits bei mehreren Rezensionen zu dem Enthüllungsbestseller festgestellt, deren Formulierung ebenso nicht zu einer Löschung Anlaß geben haben dürfte (Stichwort: Maassches Zensurgesetz).

Nun besteht für einen Rezensenten der Online-Verkaufsplattform von Amazon auch die Möglichkeit, seine bereits veröffentlichte Rezension wieder selber ersatzlos zu streichen.

Sollte diese Konstellation bei der oben abgebildeten Rezension zutreffen, bitten wir um Nachricht des Autoren dieser Buchbesprechung. Wir werden unsere Leser in diesem eher unwahrscheinlichen Fall entsprechend informieren. Auch eine Stellungnahme von Amazon wird die PI-NEWS-REDAKTION im Wortlaut veröffentlichen.>

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26.8.2018:
Waldbrand bei Berlin unter Kontrolle: Evakuierung von Orten aufgehoben – Beweise sprechen für Brandstiftung
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/waldbrand-bei-berlin-unter-kontrolle-evakuierung-von-orten-aufgehoben-a2614347.html

<Die Feuerwehr hat den riesigen Waldbrand bei Treuenbrietzen südwestlich von Berlin unter Kontrolle. Die Bewohner der Ortschaften Tiefenbrunnen und Klausdorf konnten am Samstagabend in ihre Häuser zurückkehren.

Die Feuerwehr hat den riesigen Waldbrand bei Treuenbrietzen südwestlich von Berlin unter Kontrolle. Es gebe zwar noch keine Entwarnung, „aber eine deutliche Entspannung der Lage“, teilte die Polizei in der Nacht zu Sonntag mit. Rund 400 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdiensten und Polizei waren weiter vor Ort. Die Bewohner der Ortschaften Tiefenbrunnen und Klausdorf konnten am Samstagabend in ihre Häuser zurückkehren.

In der Nacht zum Samstag sei es gelungen, das Feuer in den Griff zu bekommen, sagte der Vize-Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark, Christian Stein (CDU). Derweil brach am Samstag ein weiteres Feuer östlich der Autobahn A9 nahe Beelitz-Heilstätten aus. Zu dessen Bekämpfung wurden teilweise Löschfahrzeuge aus der Region Treuenbrietzen abgezogen. Der Brand konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden.

Der Waldbrand bei Treuenbrietzen war am Donnerstag ausgebrochen und hatte sich auf bis zu 400 Hektar ausgebreitet. Rund 500 Menschen aus drei Orten mussten ihre Häuser verlassen. Am Freitagmittag konnten bereits die Bewohner von Frohnsdorf wieder nach Hause, am Samstagabend wurde dies auch den Einwohnern von Tiefenbrunnen und Klausdorf erlaubt. Die Bundeswehr pflügte mit einem Panzer einen Sicherheitsstreifen um Klausdorf.

Nach Angaben der Polizei waren in dem teilweise mit Munitionsresten aus dem Zweiten Weltkrieg verseuchten Gebiet am Freitag zeitweise 600 Helfer im Einsatz, um das Feuer einzudämmen. Unterstützt wurden sie von zwei Löschhubschraubern der Bundespolizei und der Bundeswehr sowie zwei Wasserwerfern der Polizei. Auch Löschpanzer einer privaten Spezialfirma waren vor Ort.

Der Fund zweier Panzergranaten hat die Löscharbeiten der Feuerwehrleute erschwert. Ein Panzer der Bundeswehr hatte in der Nacht zu Sonntag den Munitionsfund im Waldbrandgebiet in Treuenbrietzen nahe Potsdam freigelegt, wie ein Sprecher der Einsatzleitung am Sonntag sagte.

16 Kräfte des Kampfmittelräumdienstes seien im Einsatz gewesen, um die Munitionsreste zu sichern und zu entfernen. Die Feuerwehr musste ihre Löscharbeiten unterbrechen. Noch in der Nacht konnten die Granaten entfernt werden. „Wir sind nun dabei, die Wege in dem betroffenen Gebiet wieder für die Feuerwehr zugänglich zu machen“, sagte der Sprecher am Sonntagmittag. Bei dem Waldbrand südlich von Berlin schneiden Panzer der Bundeswehr Schneisen in den Wald, damit die Feuerwehrleute besser an die Glutherde herankommen.

Die Brandursache war zunächst unklar. Wie der Landkreis am Freitagabend mitteilte, sprechen inzwischen aber „alle Hinweise“ dafür, dass das Feuer durch Brandstiftung entstanden sein könnte. Die Rauchwolken des Waldbrandes zogen am Wochenende bis nach Berlin. Die Feuerwehr riet in den betroffenen Stadtteilen im Süden der Hauptstadt dazu, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Anhaltspunkte für eine Gesundheitsgefährdung lägen nicht vor.

Aufgrund der anhaltenden Trockenheit und des heißen Sommers war die Waldbrandgefahr in den vergangenen Wochen stark gestiegen. Brandenburg mit seinen ausgedehnten Kiefernwäldern ist besonders bedroht.  (afp)>

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26.8.2018:
Überprüfung des BAMF-Bremen abgeschlossen – Prüfer finden 165 grobe Verstöße
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/zeitung-pruefer-finden-nur-165-grobe-verstoesse-in-bremer-bamf-aussenstelle-a2613946.html

<In mehr als 18.000 positiven Bescheiden fanden Prüfer zum BAMF-Skandal in Bremen laut der "Bild am Sonntag" nur 165 grobe Verstöße. Damit sei der mutmaßliche Asylbetrug nicht so groß wie ursprünglich angenommen.

Die Überprüfung von Asylverfahren der in Verruf geratenen Bremer Außenstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) hat einem Medienbericht zufolge nur wenige grobe Verstöße ergeben. Von 18 315 positiven Bescheiden, die das Bremer Amt seit 2000 erlassen habe, hätten Bamf-Prüfer in nur 165 Fällen ein „grobes Hinwegsetzen über Vorgaben“, also beispielsweise eine unterlassene Sicherheitsüberprüfung, festgestellt. Das berichtete die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf den bislang vertraulichen Abschlussbericht des Bamf zum Fall Bremen.

Die Bremer Bamf-Außenstelle war im Frühjahr in die Kritik geraten, weil dort möglicherweise unrechtmäßig Asylbescheide positiv entschieden wurden. Die Rede war von rund 1200 Fällen. Nach inoffiziellen Angaben aus der Behörde gab es auch zahlreiche Fälle, in denen die Verfahren so lange verschleppt wurden, bis eine Rücküberstellung der Asylbewerber in ein anderes EU-Land, indem sie zuvor bereits registriert worden waren, wegen der Überschreitung der dafür vorgesehenen Frist unmöglich geworden war.

Eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums bestätigte am Sonntag, das Bamf habe die Überprüfung von Fällen in der Außenstelle Bremen abgeschlossen.

Die finale Auswertung durch die Behörde sei aber noch nicht beendet. „Unabhängig davon können auch die Ergebnisse der Überprüfung nur ein Teilaspekt für die abschließende Bewertung der Vorfälle in Bremen sein.“ Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen die frühere Amtsleiterin Ulrike B. laufen noch.

Als Konsequenz aus dem Fall Bremen, aber auch aus Klagen über organisatorische Missstände insgesamt, hatte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) eine tiefgreifende Reform des Bamf angekündigt und Behördenchefin Jutta Cordt abberufen. Die Mitarbeiter der Bremer Außenstelle dürfen aktuell keine Asylfälle mehr bearbeiten, sondern kümmern sich stattdessen um Integrationsprojekte.

Nach Ansicht des Pro-Asyl-Geschäftsführers Günter Burkhardt erzeugte der Fall der Bremer Bamf-Stelle eine katastrophale öffentliche Wirkung. „Es ist der Eindruck erweckt worden, Menschen aus Kriegs- und Krisengebieten hätten zu Unrecht Schutz bekommen. Diese Vorurteile hat auch der zuständige Bundesinnenminister durch sein Handeln bestärkt“, sagte Burkhardt der „Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung“ (Montag). „Wir erwarten jetzt, dass der Innenminister sich öffentlich positioniert und deutlich macht, dass Menschen aus Kriegs- und Krisengebieten Schutz brauchen.“

Im ZDF-„Sommerinterview“ sagte Seehofer auf die Frage, ob er in der Affäre womöglich zu hart reagiert habe, er kenne die Einzelheiten des Abschlussberichts noch nicht. „150 oder 160 Fälle wären ja auch eine Größenordnung“, fügte er hinzu. (dpa)>

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Volksbetrug.net online, Logo

26.8.2018: Steinmeier meint, Deutschland sei eine "Nation von Einwanderern" und schafft alle Deutschen ab
EILMEDLUNG: Bundespräsident Steinmeier erklärt, dass es keine Einheimischen mehr gibt: „Wir sind ab sofort eine Nation von Einwanderern“.
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2018/08/26/eilmedlung-bundespraesident-steinmeier-erklaert-dass-es-keine-einheimischen-mehr-gibt-wir-sind-ab-sofort-eine-nation-von-einwanderern/

<von

Der größte Hochverrat der deutschen Gesamtgeschichte ist perfekt: Bundespräsident Steinmeier erklärt Deutschland offiziell zu einem „Land der Immigranten“

Als gäbe es nicht die deutsche Nationalhmymne, in der es lautet: „Einigkeit und echt und Freiheit, für das deutsche Vaterland“…

Als gäbe es nicht die Inschrift auf dem deutschen Reichsttag, die da lautet: „DEM DEUTSCHEN VOLKE“

Als gäbe es nicht den Amtseid der Bundeskanzlerin und des Bundespräsidenten, in der sie sich feierlich nach Artikel 56 des Grundgesetzes verpflichten:

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

Und als gäbe es nicht diverse Urteile des höchsten deutschen Gerichts, des Bundesverfassungsgerichts, die die Pflicht der Politik zur Wahrung der deutschen identität betonen. (s.u.)

hat nun der höchste Repräsentant der Bundesrepublik Deutschland, Staatspräsident Steinmeier, erklärt, dass es

in Deutschland keine Bio-Deutschen und keine eingeboren Deutschen gibt  sondern dass wir ab sofort „eine Nation von Einwanderern“ seien.

Das ist nicht mehr und nicht weniger als ein Staatstreich der schlimmsten Regierung, die es jemals auf deutschem Boden gab:

Weiter hier

https://michael-mannheimer.net/2018/08/26/eilmedlung-bundespraesident-steinmeier-erklaert-dass-es-keine-einheimischen-mehr-gibt-wir-sind-ab-sofort-eine-nation-von-einwanderern/

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Deutsche
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26.8.2018: DHL läst Stellen für anerkannte Flüchtlinge ausschreiben - Europäer, Drittstaatler oder Deutsche unerwünscht
Keine Fälschung!!!…Agentur für Arbeit bei DHL: „Achtung: Nur für ANERKANNTE FLÜCHTLINGE, keine Europäer oder Drittstaatler oder Deutsche.“
https://deutschelobbyinfo.com/2018/08/26/keine-faelschung-agentur-fuer-arbeit-bei-dhl-achtung-nur-fuer-anerkannte-fluechtlinge-keine-europaeer-oder-drittstaatler-oder-deutsche/

<Es geht um eine Ausschreibung der Agentur für Arbeit bei DHL, in der ausdrücklich erwähnt wird, ich zitiere wörtlich:

„Achtung: Nur für ANERKANNTE FLÜCHTLINGE, keine EU-Bürger oder Drittstaatler oder Deutsche.“

Nur Invasoren dürfen sich auf diese Stelle bei der Deutsche Post DHL bewerben.

Andere werden nicht berücksichtigt. Das ist Rassismus pur. Es sollen andere Ethnien ausgeschlossen werden. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz wird mit Füßen getreten.

Keine Fälschung!!!

Stellenauschreibung : Arbeitsagentur

Gesichert  : PDF Stellenangebot

Arbeit
Referenznummer: 10000-1162540367-S

Praktikum PLUS Direkteinstieg – Paketzusteller/in

Fachkraft – Kurier-, Express- und Postdienstleistungen bei Deutsche Post DHL Group
  • Vollzeit
  • frei ab sofort
  • Oberkotzau
  • 01.06.2018

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27.8.2018:
Chemnitz-Massaker am Stadtfest - Demonstration von ca. 12.000 Leuten "Merkel muss weg" - "Es reicht" - Böller und Flaschen von der kriminellen NATO-SPD-Antifa und Rufmord "Nur Nazis vor Ort"

Augenzeugenbericht aus Facebook von Henryck Stoeckl

Video (4min.-Auszug der Demo: https://www.youtube.com/watch?v=N1aIopy_hGs&feature=youtu.be)

<Die Fake News der Medien über die heutige „Chemnitz: Es reicht“-Demo widerlegt:

1) „Nur Nazis vor Ort“
95% der anwesenden Demo-Teilnehmer waren ganz normale Bürger auf festem demokratischen Boden, die ihre Trauer und Wut über den sinnlosen, vermeidbaren Mord an den 35-jährigem Deutschen Daniel Hillig durch einen Iraker und Syrer zum Ausdruck bringen wollten!
Natürlich gibt es überall Chaoten, gerade bei so einer großen Masse (siehe weiter unten), aber das Bild, das wie zu erwarten von den Medien gezeichnet wird, ist schlichtweg falsch! Ihr müsst mir gar nicht glauben: Guckt euch meine beiden Videos an und seht selbst, was dort für Leute mitlaufen!

2) „Ausländer raus“-Rufe
Es gab vielleicht vereinzelt diese Rufe, ich habe sie nicht gehört und definitiv hat es die Masse NICHT gerufen!

3) Rechte schmeißen Böller
Ich kann bestätigen, dass die Böller auf der Antifa Seite hoch gingen, aber: Da mindestens 15m Abstand zwischen der Antifa und uns lag sowie Polizeiwagen aneinandergereiht und 2 Wasserwerfer, ist der einzige logische Schluss zu ziehen, dass die Antifa selbst die Böller zündete!

4) Größe der Demonstration
Es waren ungefähr 8.000 Menschen bei der „Chemnitz: Es reicht!“ Demo anwesend, deutlich mehr als 5.000 und oft gehört um die 10.000 Menschen.
Die Antifa-Seite dagegen war hoch geschätzt mit 2.000, eher 1.000 Leuten vertreten.

5) Gewalttaten / „Selbstjustiz“
Es herrschte zwar eine aufgeheizte Stimmung, aber insgesamt war es eine friedliche Demo - schaut das Video mit dem Marsch an, wie gelassen und ruhig alle waren!
Die einzige körperliche Attacke, von der ich mitbekommen habe, war auf eine Frau unserer Seite, die von der Antifa mit einer Flasche beworfen und am Kopf getroffen wurde! 🤕 Sie lag am Boden und musste direkt vor Ort behandelt werden - siehe Foto!

6) Überforderung der Polizei / Kontrollverlust
Die Polizei hatte, nachdem was ich sehen konnte, zu keinem Zeitpunkt die Kontrolle verloren!
Die beiden Seiten kamen nur ein einziges Mal miteinander in Berührung - für nicht mal 10 Sekunden, und das war nachdem eine Frau von der Antifa mit einer Flasche am Kopf getroffen wurde. Sofort kamen Wasserwerfer angefahren, die aber nicht benutzt werden mussten, und ab da gab es keinerlei brenzlige Situation mehr.

Fazit: Es waren aus ganz Deutschland ganz normale Bürger anwesend, die nichts anderes wollten, als zu sagen: ES REICHT!>


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28.8.2018: Merkels Deutschland und der Massenmord an Deutschen 2018 - eine Liste
„Tote Frauen Lügen nicht“ – Ein Verzeichnis der Schande
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/tote-frauen-luegen-nicht-ein-verzeichnis-der-schande-a2616764.html?text=1

<Das Team von Refcrime.info (RCM) hat ein erschütterndes „Verzeichnis der Schande“ erstellt, das ein Zeichen gegen das Vergessen oder bewusste verschweigen („Tagesschau“ / Staatsfunk) setzt und das Ausmaß der Verbrechen wenigstens annähernd dokumentiert. Ein Beitrag des Teams von RCM, zuerst veröffentlicht von David Berger.

Ist das das Nachrichten-Sommerloch, fragt man sich? Es ist ruhiger geworden in der Flüchtlingsdebatte. Merkel und Seehofer haben Ihre Theatervorstellung vor den Sommerferien über die Bühne gebracht, es werden scheinheilige Abkommen mit den Mittelmeeranrainern geschlossen, die täglichen Polit-Selbstbeweihräucherungs-Sendungen waren ausgesetzt.

Passiert nichts Berichtenswertes mehr? Im Gegenteil, die Morde gehen munter weiter

Aktuell ein erstochener Arzt in Offenburg, eine erstochene 30-Jährige in Düsseldorf, ein Erstochener in Chemnitz. Die Printmedien berichteten, die Tagesschau nicht. Für die Rechtfertigungsversuche der ARD diesbezüglich konnte man sich nur fremdschämen.

Manche Morde finden mediale Beachtung. Andere gehen geräuschlos in die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik ein. Ein Mord = eine Zahl. Ein Täter, zwei Straftaten = ein Eintrag. Deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund = deutscher Täter. So hält die Politik den Ball flach.

2018: Das Jahr der mit dem Messer ermordeten indigenen Frauen

Die tragischen Fälle folgender in 2018 getöteten  Mädchen und Frauen haben es  aus den Regionalteilen der Zeitungen auf vordere Seiten und damit in den öffentlichen Diskurs geschafft – wenn man es als irgendwie positiv ansehen mag, dass dadurch die allgemein ansteigende Gewalt weiter in das öffentliche Bewusstsein gerückt wird.

  1. Mühlacker, 02.03.2018: Syrer (41) tötet seine Ehefrau (37) mit einem Messer, geht dann blutverschmiert durch den Ort, während er sich filmt, live auf Facebook überträgt und erklärt, warum sie es verdient habe, und dass sein anwesender Sohn es allen Verwandten erzählen solle.
  2. Flensburg, 12.03.2018: Ein Afghane (18) ersticht seine deutsche Freundin, die 17-jährige Mireille, in ihrer Wohnung. Der Täter lebte seit 2015 in Deutschland. Sein Asylantrag war abgelehnt worden, die Entscheidung aber noch nicht rechtskräftig.
  3. Hamburg, 12.04.2018: Der Nigerianer Mourtala Madou (33) ersticht auf einem Bahnsteig seine Ex-Freundin Sandra P. (34) und seine 2-jährige Tochter, der er den Kopf fast vollständig abtrennt.
  4. Berlin, 03.05.2018: Ein polizeibekannter, obdachloser, mehrfach zu Bewährungsstrafen verurteilter Asylant aus Kamerun (23) erschlägt die Rentnerin Maria Müller (84) mit ihrem eigenen Rollator in ihrer Wohnung.
  5. Wiesbaden, 22.05.2018: Der abgelehnte irakische Asylbewerber Ali Bashir (20) vergewaltigt, tötet und verscharrt das jüdische Mädchen Susanna Maria Feldmann (14).
  6. Berlin, 25.05.2018: Ein in Deutschland obdachloser, polizeibekannter Bulgare (38) versucht, die erfolgreiche Social-Media-Beraterin Melanie Rehberger (30) zu vergewaltigen und erdrosselt sie, als das nicht klappt.
  7. Viersen, 11.06.2018: Der Bulgare Matyu K. (17) geht im Park mit einem Küchenmesser auf seine Ex-Freundin Luliana R. (15) los und übersät sie mit Messerstichen. Sie wird von Obdachlosen gefunden, stirbt kurz darauf im Krankenhaus.
  8. Schkeuditz, 14.06.2018: SPD-Politikerin Sophia Lösche (28) will von Leipzig nach Amberg trampen und steigt in einen marokkanischen LKW ein. Ihre teilweise verbrannte Leiche wird eine Woche später in Nordspanien gefunden, weil ihr Bruder den Lkw-Fahrer Merabet B. (41) ermittelt und dieser nach seiner Festnahme den Tatort preisgibt.
  9. Hannover, 31.07.2018: Sudanese (44) vergewaltigt und erwürgt 63-jährige Obdachlose. DNA-Spuren führen zu einem Eintrag in der Polizeidatenbank. Der polizeilich bekannte Mann war kürzlich wegen sexueller Belästigung zu einer dreimonatigen Bewährungsstrafe verurteilt worden.
  10. Düsseldorf, 20.08.2018: Iraner (44) ersticht eine deutsche Frau (36) auf offener Straße. Sie kann nicht gerettet werden und verstirbt zwei Stunden nach dem Angriff im Krankenhaus.
Was ist mit den Frauen und  Mädchen, über die “nicht so richtig” oder “nur kurz” in der Presse zu lesen war? Die tragischen Fälle dieses Jahres:
  1. Hof, 07.01.2018: Irakerin Shahad F. (19) im Beisein ihres Sohnes (1) vom syrischen Ex-Freund erwürgt.
  2. Hausen, 08.01.2018: Kosovare (54) ersticht seine Ehefrau (38) sowie ihre 31-jährige Schwester.
  3. Essen, 16.01.2018: Der Schwarzafrikaner Halfan Halfan Ally, 32 ist zur Fahndung ausgeschrieben, weil er eine Frau in einem Kiosk (ebenfalls Afrikanerin) so zusammen geschlagen hat, dass sie stirbt.
  4. Augustdorf, 23.01.2018: Ein Rumäne (31) ist zur Fahndung ausgeschrieben, nachdem eine Frau (37) in ihrem Haus leblos mit Hinweisen auf Gewalteinwirkung aufgefunden wird.
  5. Borna, 04.02.2018: Syrer (33) ersticht im Asylheim seine Ehefrau (24). Der Mörder wird festgenommen und sitzt in U-Haft. Die Behörden verschweigen den Vorfall. Ein Sprecher der Polizeidirektion Leipzig begründet dies damit, dass der mutmaßliche Mord innerhalb eines Gebäudes geschah und sich familienintern abspielte.
  6. Essen, 27.02.2018: Vietnamese mit deutschem Pass (55) tötet seine von ihm getrennt lebende Ehefrau (47) mit Hammerschlägen und Messerstichen und verletzt ihre Schwester (45) ebenfalls schwer.
  7. Bergen (Niedersachsen), 22.03.2018: Mann (21) mit usbekischen Wurzeln tötet seine Freundin (18) mit einem Stich in den Hals. Flucht nach Russland, Festnahme in Polen.
  8. Winterlingen, 01.04.2018: Serbe (48, deutscher Pass) erschießt seine Ehefrau (41, Kosovarin). Die 17-jährige Tochter wird leicht verletzt.
  9. Köln, 13.04.2018: Ein Kroate (49) folgt seiner Ex-Freundin (50) in den Keller des Restaurants, in dem sie als Kellnerin arbeitet, erschießt sie mit einer Faustfeuerwaffe und tötet sich damit anschließend selbst.
  10. Berlin, 19.04.2018: Weil sie sich von ihm trennen will, tötet der Moslem Ahmed T. (39) seine Lebensgefährtin (32) mit mehreren Messerstichen vor den Augen der gemeinsamen vier Kinder (2-11).
  11. Oberhausen, 22.04.2018: Frau (36) wird durch “erhebliche stumpfe Gewalt gegen den Kopf und den Oberkörper“ getötet und im Kanal versenkt. Als dringend tatverdächtig gilt der spurlos verschwundene Ehemann (37), der sich in seine Heimat, möglicherweise nach Serbien oder in den Kosovo, abgesetzt hat.
  12. Salzgitter, 28.05.2018: Kosovo-Albaner (38) tötet mit einem Kopfschuss seine ebenfalls aus dem Kosovo stammende und von ihm getrennt lebende Partnerin (30) vor den Augen der gemeinsamen vier Kinder und weiterer Familienmitglieder. Dabei wird auch ihre 32-jährige Schwester von einer Kugel getroffen (Bauchschuss) und schwer verletzt.
  13. Heidelberg, 28.05.2018: Ein Nigerianer (49) stößt eine 82-jährige Frau brutal von hinten nieder und raubt ihr die Handtasche. Bei dem Sturz wird die 82-Jährige so schwer verletzt, dass sie stationär in eine Klinik muss. Sechs Wochen später erliegt sie ihren Verletzungen.
  14. Berlin, 07.06.2018: Drei polizeibekannte Serben (14-27) stehlen Werkzeug aus einen aufgebrochenen Transporter. Als sie von Zivilfahndern überrascht werden, fliehen sie mit ihrem Fahrzeug. Sie fahren zunächst einen Polizisten an, versuchen dann in wilder Fahrt zu entkommen und kollidieren an einer Kreuzung mit mehreren Fahrzeugen. Folge des Werkzeugdiebstahls: eine Tote und sechs Verletzte – die Studentin Johanna (22) war schwanger.
  15. Hannover, 16.06.2018: Der Türke Bülent Icel (57) fügt einer Frau (35) bei einem Streit auf der Straße mehrere Messerstiche zu, an denen sie im Krankenhaus stirbt. Die beiden sollen ein Beziehung gehabt haben.
  16. Barsinghausen, 17.06.2018: 16-jähriges Mädchen wird erschlagen aufgefunden – halbnackt und blutüberströmt. Dringend tatverdächtig ist ein Deutsch-Dominikaner (24).
  17. Gunzenhausen, 26.06.2018: Russischstämmiger „Familienvater“ (31) tritt die Wohnungstür seiner Frau (29) ein und ersticht sie und die Kinder (3, 7, 9). Er wird schwer verletzt vor dem Wohnhaus gefunden, wo er offenbar vom Balkon des dritten Stocks sprang.
  18. Neustadt an der Weinstraße, 09.07.2018: Türke (22) ersticht brutal seine polnische Ex-Freundin (19) und Mutter eines sieben Monate altes Kindes. Als ein Nachbar der jungen Frau zu Hilfe eilt, sticht er auch auf ihn mehrfach ein. Der in Deutschland geborene Türke wurde erst wenige Wochen zuvor wegen Körperverletzung zu einem Jahr und zehn Monaten Haft verurteilt – auf Bewährung. Grund: Er hatte seine Ex-Freundin geschlagen und gewürgt – jetzt ist sie tot. Nun erst landet der Mörder hinter Gittern.
  19. Düsseldorf, 19.07.2018: Im Verlauf eines Streits mit seiner deutschen Ehefrau bedroht der Ägypter Ahmed F. (32) die gemeinsame 7-jährige Tochter und erwürgt das verzweifelte Mädchen anschließend trotz Flehen der Mutter brutal. Trotz Versuchen, das schwerst verletzte Kind zu reanimieren, verstirbt es noch vor Ort.
  20. Dresden, 28.07.2018: Mann aus Mosambik (55) tötet seine beiden Töchter (3, 6). Vater und Mutter leben getrennt.
  21. Berlin, 09.08.2018: Im Verlauf eines heftigen Streits attackiert ein afghanischer Asylbewerber (21) seine Freundin (40) brutal in ihrer Wohnung. Als Nachbarn die Polizei verständigen, finden Rettungskräfte die blutüberströmte Tote in ihrer Wohnung.

Vergewaltigt und getötet – diese Fälle haben wir nun öfter. Werden “einfache Vergewaltigungen”, welche die Frauen überleben, eigentlich noch wahrgenommen? Auch die toten Mädchen und Frauen aus 2017 sind schon längst wieder so weit in den Hintergrund gerückt, dass leider von Vergessen und Gewöhnen gesprochen werden muss.

Ein Zeichen gegen das Vergessen setzen

Die in der Presse weniger in Erscheinung getretenen Fälle sind trotzdem nicht vergessen. Leser der Plattform Refcrime.info könnten sie wahrgenommen haben, weil sie zeitnah dort archiviert und veröffentlicht wurden. Sie sind für jedermann abrufbar. Man kann die Fälle bei Refcrime.info noch einmal nachschauen, sich vergewissern und sie Diskussionspartnern zur Lektüre empfehlen.

Mit diesem einzigen Archiv dieser Art im deutschsprachigen Raum möchten die Macher ein Zeichen gegen das Vergessen setzen und das Ausmaß der Verbrechen wenigstens annähernd zu dokumentieren. Zudem werden alle Straftaten, meist straßengenau, verortet, wodurch sich Kriminalitätsschwerpunkt auch in deiner Stadt abzeichnen.

Es gab verschiedene Anläufe, Listen der Migranten-Kriminalität zu erstellen, die das Standard-Argument der Maximal-Humanisten – vom sog. Einzelfall” –  entkräften sollten. Allen diesen Listen (z.B. .hierhier und hier) ist gemein, dass sie entweder nur einen kurzen Zeitabschnitt abbilden und sich damit schnell mit “Unschärfe” relativieren lassen oder nicht aktuell sind. Werden Listen als fortlaufender Ticker von Einzelfällen gestaltet, kann man sich leider oft keinen Gesamtüberblick verschaffen. (z.B. hier). Manche Seiten und Artikel zum Thema verschwinden auch schlicht wieder (hier und hier).

Sorgfältig geführtes „Verzeichnis der Schande“

www.refcrime.info ist seit Anfang 2016 online und sammelt beständig Straftat um Straftat, begangen von Immigranten. Der Name entstand in Anlehnung an den hohlen (aber wirkungsvollen) Slogan “Refugees Welcome”. Die ebenfalls erfassten Opfer werden nicht nach deutsch und nicht-deutsch unterschieden, obwohl es durchaus interessant wäre, die mittlerweile dokumentierten rund 1.700 versuchten und vollendeten Tötungen und Morde sowie die rund 1.100 versuchten und vollendeten Vergewaltigungen (seit 2015) auf ihre Anteile einheimischer und zugewanderter Opfer zu untersuchen.

Ein beliebtes Argument der Gewalt-durch-Immigranten-Verharmloser ist bekanntlich: “Die meisten Opfer von Flüchtlingen sind ebenfalls Flüchtlinge.” Im Fall der hier aufgeführten dreißig Fälle toter Frauen und Mädchen beträgt diese Verhältnis übrigens ungefähr 50 : 50; genau geht es aus der Polizeimeldung häufig nicht hervor. Wenn z.B. “ein serbisch-stämmiger Mann seine Ehefrau tötet”, kann man nur raten, ob sie ebenfalls serbisch-stämmig war oder nicht.

Auch wenn ein privates Projekt wie Refcrime.info niemals alle Straftaten erfassen kann: Selbst der Staat leistet diese Aufgabe nicht (großes Dunkelfeld) und die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik stellt leider nicht mehr als einen  Arbeitsnachweis für Polizisten dar.

Was das Team von Refcrime.info beim Aufbau des Archivs antreibt, ist der Wunsch, dass keiner der Fälle, die uns in den vergangenen Jahren bewegt haben, in Vergessenheit geraten möge, und natürlich, dass sich etwas ändert in diesem, unseren Land – zum Besseren, weniger Gewaltvollen!

Refugee and Migrant Crime Map - Anzahl der dokumentierten Straftaten: 52.579

Aktuell sind über 52.000 Straftaten archiviert. Dazu wurden ca. 70.000 Berichte und Artikel gesichtet. Die sprachlos machende Anzahl der täglichen Straftaten bringt das Team an seine Grenzen: Refcrime.info kommt mit der Dokumentation der Fälle nicht nach! Wer helfen will, kann zum Beispiel hier mit den Aktivisten in Kontakt treten: http://refcrime.info/de/Misc/Contact?tkn=FB0757B0D70710A

Zuerst erschienen auf Philosophia-Perennis>

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Anonymous online,
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28.8.2018: Die kriminelle Fantasie des Linksextremisten Reiner Woop über Chemnitz: „Mauer um Sachsen, AfD rein, Dach drüber, Napalm und Tür zu“
Unfassbar: Chemnitzer Theaterautor Reiner Woop fordert zum Mord an Demonstranten auf
http://www.anonymousnews.ru/2018/08/28/unfassbar-chemnitzer-theaterautor-reiner-woop-fordert-zum-mord-an-demonstranten-auf/

<Jetzt fallen die letzten Masken der Gutmenschen. „Mauer um Sachsen, AfD rein, Dach drüber, Napalm und Tür zu“, fordert der Theaterautor Reiner Woop. Auf Twitter setzte er gestern diese Hetze unter dem Hashtag „#Chemnitz“ ab. Woop gehört zu der Kategorie Moralisten, die sich über Ausländerfeindlichkeit erregen und angebliche Hass-Sprache, meist sachliche Kritik an der Flüchtlingspolitik, verbieten wollen. Dabei fordert er einen Völkermord.

Grund für den hasserfüllten, blutrünstigen Zwischenruf des  Detmolder „Intellektuellen“: In Chemnitz gingen gestern Abend 10.000 Menschen auf die Straße, um gegen die verfehlte Flüchtlingspolitik und die importierten Mörder zu demonstrieren. In Sachsen leben mehr als vier Millionen Menschen – all die will der Theatermann bei lebendigem Leibe verbrennen. Nicht weit weg von einer gewissen Anzahl von sechs Millionen, die in der BRD eine große Rolle spielen.

Auch wenn der Autor besonders drastische Worte wählt, passt er sich damit ein in die hysterische Hetze der selbsternannten Elite, die in Theaterstücken, Zeitungsartikeln und sogenannten moralischen Appellen ihrem Hass aufs Volk freien Lauf lässt. Schon der „Stern“ beleidigte Sachsen als „dunkelstes Bundesland“, andere Mainstreammedien schrieben vom „braunen Schandfleck“, der von Deutschland abgetrennt werden müsse.

Die Wahrheit ist: Ohne den Mut der Sachsen gäbe es heute keine Deutsche Einheit. Sie waren die ersten, die in der DDR auf die Straße gingen und den menschenverachtenden Kommunismus mit Mauer und Schießbefehl zum Einsturz brachten. Das hat die westdeutsche Elite, die in der DDR stets den besseren deutschen Staat sah, den Menschen in Dresden, Leipzig und Chemnitz bis heute nicht verziehen.

Vor allem sind es heute erneut die Sachsen, von denen der Widerstand gegen eine verheerende Politik ausgeht. Da man sich nicht mehr anders zu helfen weiß, soll nun eben Napalm geworfen werden. Wer mehr über den Mann wissen will, der den Massenmord fordert, dem empfehlen wir dessen Homepage. Denn sein Twitter-Account wurde soeben geschlossen.

Herr Woop freut sich über Fanpost, nette Besuche und Anrufe:

Reiner Woop
Marienstraße 61
D-32756 Detmold

Festnetz  +49 5231 6113707
Mobil  +49 178 5275916>

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Volksbetrug.net online, Logo

31.8.2018:
Chemnitz : Menschenjagd von Linksfaschisten auf Freunde des Mordopfers
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2018/08/31/chemnitz-menschenjagd-von-linksfaschisten-auf-freunde-des-mordopfers/

<Die Linksfaschisten jagden, beschossen und prüglten Deutsche Krankenhausreif!

Es handelten sich zudem bei den Opfern um Freunde
des Mordopfers Daniel H. Der Bericht wurde von dem
Bundstagsabgeordeneten Ulrich Oehme bei Facebook
veröffentlicht

Oliver Janich beschreibt in seinem Video immer wieder
das es Menschenjagd in Chemnitz gab aber auf Deutsche

Den Bericht findet Ihr auf Facebook.>

Chemnitz nach der Demo vom 28.8.2018: Linke Antifa-Schläger schlagen friedliche Nicht-Linke zusammen - u.a. Freunde von Mordopfer Daniel Hillig
Update des Berichtes über den Angriff von Linksradikalen auf eine Gruppe junger Leute, die friedlich von der Demo am 27.8. nach Hause gehen wollte.

<von
Ulrich Oehme

Der Sohn meines Freundes, hat dem Vater heute nun alles ohne Adrenalin und mit etwas weniger Schmerzen berichtet.

Vorausgestellt: Der Sohn war mit dem Mordopfer Daniel seit etwa 20 Jahren befreundet.

Die Gruppe von fünf Jungs + Schwiegertochter verließen gegen 22:00 Uhr die Veranstaltung und liefen zu Beginn zu sechst die Hartmannstraße landwärts. Nach etwa 200 Metern befindet sich gegenüber der Schmidtbank-Passage eine Imbissbude.

Dort kauften sie noch etwas zu trinken und bemerkten dabei, das sich dort Mädchen aufhielten, wovon eine schon öfter in einem Lokal auf dem Kaßberg, dem "Emmas Onkel" gesehen wurde. Dies ist ein Lokal, in dem auch andere Linke, zum Beispiel der Sänger von "Kraftklub” häufiger einkehren.

Die Gruppe lief dann die Hartmannstraße weiter landwärts am Polizeipräsidium vorbei. Dort verabschiedete sich ein Kumpel und ging durch den Park in Richtung Schloßteichstraße. Von dort aus sahen die restlichen Fünf, wie sich zwei Gruppen aus Richtung "Zukunft"/Leipziger Straße auf sie zu bewegten.
Die eine, etwa 20 Personen große Gruppe, auf Seiten der ERMAFA-Passage, die andere, etwa 10 Personen große Gruppe, auf der Seite des Parks.

Sie liefen noch etwa 100 Meter bis zur Kreuzung Kaßbergstraße/Hartmannstraße. Um ein Zusammentreffen mit denen zu vermeiden, bogen sie in die Kaßbergstraße ab. Nach etwa 15 Metern wurden sie dort von der etwa 20 Personen großen Gruppe angegriffen. Zuerst wurde aus etwa zwei Metern Entfernung mit Pistolen (Leuchtspurmunition/Silvester) zweimal direkt auf die Gesichter geschossen. Ein Geschoß verfehlte das Gesicht der Schwiegertochter nur knapp, aber einer der Jungs wurde durch das andere oberhalb des Ohres getroffen. Das Geschoß fiel dann in die Kapuze seiner Jacke, dort ging das Feuerwerk los. Dadurch wurde die Jacke verkohlt.

Danach gingen die 20 Angreifer auf die Fünf mit Tritten und Faustschlägen los. Die Schwiegertochter und zwei Jungs konnten sich aufrappeln und ein paar Meter fliehen. Die geballte Brutalität der 20 entlud sich nun auf meinen Sohn und seinen Freund. Kurz aber brutal. Danach flohen die Täter über die Hartmannstraße in den Park.

Der Sohn erlitt mehre Rippendurchbrüche und liegt noch im Krankenhaus. Beim zweiten Kumpel wurde die Nase völlig zertrümmert, er wurde noch in der Nacht operiert.

Alle Opfer waren Freunde von Daniel, durch Hip-Hop, Fußball oder Tanzen gehen. Sie sind weder Anhänger einer Bewegung oder Partei. Aber Gewalt kennt keinen Grund. Es wird einfach nur sinnentleert zugeschlagen!

Der Polizeibericht schreibt dazu:
“Im Anschluss kam es während der Abreisephase immer wieder zu Versuchen gegenseitiger Angriffe. Auch diese konnten größtenteils nur durch konsequentes Handeln der Einsatzkräfte unterbunden werden. Mehrere hundert Versammlungsteilnehmer wurden u.a. zum Chemnitzer Hauptbahnhof begleitet, wobei auch Beamte der Bundespolizei involviert waren.

Gegen 21.35 Uhr wurde bekannt, dass sich ca. 200 Personen in der Hartmannstraße vermummen und mit Stöcken sowie Stangen bewaffneten. Wenig später kam es zu Übergriffen auf ehemalige Versammlungsteilnehmer, die im Begriff waren, abzureisen. Unter anderem wurden wiederum pyrotechnische Erzeugnisse durch Vermummte geworfen. Dabei wurden mindestens zwei Personen verletzt. Es wird wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs ermittelt.”>


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Chemnitz 31.8.2018: Überwachungskameras können KEINE "Nazis" und KEINE Hetzjagd auf Ausländer finden (!!!)
Der Chemnitz-Fake?
http://brd-schwindel.ru/der-chemnitz-fake/

Graffiti: Das Merkel-Regime
                      bekämpft die deutsche Bevölkerung, indem die
                      kriminellen Ausländer die Soldaten sind:
                      "Graffiti: Merkel-Regime bekämpft deutsche
                      Bevölkerung, indem die kriminellen Ausländer die
                      Soldaten sind: "Die Bonzen führen einen Krieg
                      gegen das deutsche Volk. Kriminelle Ausländer sind
                      ihre Soldaten"
Graffiti: Merkel-Regime bekämpft deutsche Bevölkerung, indem die kriminellen Ausländer die Soldaten sind: "Die Bonzen führen einen Krieg gegen das deutsche Volk. Kriminelle Ausländer sind ihre Soldaten"

<von Schäbel

So langsam verzieht sich der Rauch um Chemnitz und es tauchen immer mehr Fragen auf… und Bilder von so genannten „Nazis“.

Trotz inzwischen hoher Dichte von Überwachungskameras findet man nix von den Taten und den angeblichen Migrantenhetzten durch die Rechtsradikalen.

Bei entscheidenden Ereignissen scheinen immer alle Kameras auszufallen. Eines passierte aber: der Haftbefehl von einem der mutmaßlichen Täter wurde veröffentlicht und der „Whistleblower“ gab direkt ein Interview in der Bild. Ja wenn es in der Bild steht dann glaubt man alles sofort.

Bundespolizei und die „Toten Hosen“ veranstalten in Chemnitz ein kostenloses Stelldichein gegen Rechts. Beides übrigens steuerfinanzierte Aktionen, inkl. Shuttle-Service organisiert von SPD und CDU.

Inzwischen wird ja fast täglich gemordet bzw. es erscheinen fast täglich Vermisstenmeldungen, zumeist mit töglichem Ausgang. Nie kam es anscheinend irgendeinem B-promi in den Sinn, für die Opfer ein Konzert gegen Gewalt zu bringen. Bei Mia in Kandel wurden sogar Gegen-Demos organisiert, um die letztendlich falsche politik zu kaschieren.

Chemnitz wurde für ein anderes Sahnestückchen genutzt von der GroKo her: man erhöhte die Rentenbeiträge. Nicht nur, das man die Rentenkassen regelmässig plündert für artfremde Leistungen….

Die Spaltung vollzieht sich zusehends weniger zwischen links und rechts, sondern zwischen jenen, die den Plan zur Zerstörung der Nationalstaaten „im Namen von Toleranz und Menschlichkeit“ mit seinen desaströsen Folgen erkannt haben – und jenen, die dazu einfach zu blöd sind.

Das bekam ich als Mail.

In Chemnitz wurden wieder Sklaven gegen Sklaven geführt. Der gewollte Bürgerkrieg scheint auch diesmal nicht gezündet zu haben. Man braucht einen Ausnahmezustand….

Erinnern sich die Polizisten eigentlich noch an die Krawalle in Hamburg zum G20 Gipfel?

Es kursieren Bilder in Facebook, wo Vorzeige-rechte mit Hitlergruß da rumpöbeln und die Polizei steht daneben.  Sie müsste nur zugreifen und die Jungs wegpflücken. Aber dann könnte man ja nix mehr vorzeigen…

Der "freie Fotograf" Thomas Victor aus Leipzig ist angeblich so ein Hitler-Gruss-Pöbler, um die deutsche Bevölkerung zu rufmorden.

Oder auch der Herr Huber vom "Verfassungsschutz". Er wird dafür bezahlt, der Presse sogenannte "Nazi-Bilder" zu liefern.

Am 3. Juli 2015 wurde gemeldet, dass V-Leute sich "szenetypisch" verhalten dürfen und Hitler-Grüsse machen dürfen, um die deutsche Bevölkerung zu rufmorden. Das wurde vom DEUTSCHEN BUNDESTAG absichtlich so beschlossen, damit die Rufmorde an der deutschen Bevölkerung immer weitergehen:

3. Juli 2015: Bundestag beschliesst Reform: V-Leute dürfen sich "szenetypisch" verhalten
https://www.n-tv.de/politik/V-Leute-duerfen-sich-szenetypisch-verhalten-article15437251.html

"Als Konsequenz aus den NSU-Ermittlungspannen beschliesst der Bundestag eine Reform des Verfassungsschutzes. Zum ersten Mal werden konkrete Regeln für den Einsatz von V-Leuten festgelegt: Die dürfen zwar den Hitlergruss zeigen, aber nicht gewalttätig werden."
Die Hetzjagd auf die deutsche Bevölkerung ist also vom Merkel-Regime so GEWOLLT und wird bis heute NICHT ABGESTELLT. Deswegen ist das Merkel-Regime auch wirklich ein REGIME und ist KEINE Regierung, die Deutschland schützt.

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31.8.2018: Oberlandesgericht Koblenz stellt fest: Grenzschutz ist seit 1 1/2 Jahren ausser Kraft gesetzt
Nun ist es amtlich, – die Zustände vor 85 Jahren sind wieder da
http://brd-schwindel.ru/nun-ist-es-amtlich-die-zustaende-vor-85-jahren-sind-wieder-da/

<von helmut-1

Gleichmal zu Beginn ein interessantes Urteil, wobei der Absatz ganz unten im Urteil (58) der für mich der interessanteste ist. Das OLG Koblenz stellt also juristisch einwandfrei fest:

(Der Absatz im vollen Wortlaut):

Zwar hat sich der Betroffene durch seine unerlaubte Einreise in die Bundesrepublik nach §§ 95 Abs. 1 Nr. 3, 14 Abs. 1 Nr. 1, 2 AufenthG strafbar gemacht. Denn er kann sich weder auf § 15 Abs. 4 Satz 2 AufenthG noch auf § 95 Abs. 5 AufenthG i.V.m. Art. 31 Abs. 1 GFK berufen. Die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik ist in diesem Bereich jedoch seit rund eineinhalb Jahren außer Kraft gesetzt und die illegale Einreise ins Bundesgebiet wird momentan de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt.

Aus:
http://www.landesrecht.rlp.de/jportal/portal/t/7qe/page/bsrlpprod.psml?pid=Dokumentenanzeige&showdoccase=1&doc.id=KORE242742017&doc.part=L

Hitler hat damals für sein Ermächtigungsgesetz die Zustimmung des Parlaments verlangt (und auch bekommen). Die Pfarrerstochter hat halt gemeint, es geht sicher auch ohne.

Nun zum Beweis des Wiederkehrens der Zeit vor 85 Jahren:

Der Justizbeamte, der den Wortlaut des Haftbefehls veröffentlicht hat, gab eine öffentliche Erklärung ab, nachdem er vom Dienst suspendiert wurde. Der Inhalt dieser Erklärung wird zwar kommentiert, aber in den Merkel-hörigen Medien heruntergespielt und der Pegida-Sprache gleichgesetzt. Dafür hebt man die Sprachrohre der Pfarrerstochter ins Rampenlicht.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_84367874/nach-toetung-in-chemnitz-justizbeamter-gesteht-veroeffentlichung-des-haftbefehls.html

Den kompletten Wortlaut dieser Erklärung habe ich nur bei Epochtimes.de gefunden, – eine Erklärung des Anwalts gibts angeblich auch über fb.

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/justizvollzugsbeamter-ich-moechte-dass-die-oeffentlichkeit-weiss-was-geschehen-ist-a2620290.html

Dieser Mann wird nun mit der ganzen Härte des Gesetzes verfolgt und bestraft werden. Wie es so schön heißt:

Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.

Für mich, der sich intensiv mit der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts beschäftigt hat, gibt es kaum einen Unterschied mehr zum Vorgehen der Regierung und insbesonders zu den Veröffentlichungen der MSM im Vergleich zum damaligen Hetzblatt „Der Stürmer“ von Dr. Julius Streicher.

Allenfalls besteht der Unterschied in Nuancen und natürlich in der Tatsache, dass die politische Richtung um 180° verdreht ist. Deshalb finde ich es beachtenswert, dass ein deutsches OLG den Rechtsbruch öffentlich dokumentiert. Das wäre im 3. Reich sicher in die Hose gegangen.>

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31-8-2018: Merkel-Deutschland bekommt eine Reisewarnung aus der Schweiz
Reisewarnung: Schweiz rät zur Vorsicht in Deutschland
http://brd-schwindel.ru/reisewarnung-schweiz-raet-zur-vorsicht-in-deutschland/

<von ET

Nach den Demonstrationen in Chemnitz hat das Schweizer Außenministerium in einem Tweet zur Vorsicht geraten. Vorsicht denn: „Ausschreitungen sind möglich,“ heißt es.

Nach den Demonstrationen und Ausschreitungen in Chemnitz hat das Schweizer Außenministerium in einem Tweet zur Vorsicht geraten.

„#Deutschland: Lassen Sie in der Umgebung von Demonstrationen Vorsicht walten, da Ausschreitungen möglich sind“, heißt es in dem Tweet von Donnerstagabend.

Derselbe Satz steht auf der Webseite des Ministeriums mit den Reisehinweisen für Deutschland, mit den Vorschaltsätzen:

„Das Land ist stabil. In den grossen Städten kann es aber zu Demonstrationen kommen. Lassen Sie in der Umgebung von Demonstrationen Vorsicht walten, da Ausschreitungen möglich sind.“

In Chemnitz war es nach dem gewaltsamen Tod eines Deutschen und der Festnahme zweier Ausländer als Tatverdächtige zu Demonstrationen und Ausschreitungen gekommen. (dpa/so)>

Kommentar: Die kriminelle SPD-NATO-ANTIFA provoziert einen grossen Teil der Gewalt in Deutschland
Wer provoziert denn da die "Ausschreitungen"? Die kriminelle SPD-NATO-ANTIFA!!! Die ANTIFA ist vom NATO-Rat geleitet, erhält Demogeld (Stundenlohn!) aus dem Bildungsetat der Bundesländer, und erhält sogar Bonuszahlungen, wenn sie gegen deutsche Menschen, die sich für ein Leben ohne Gewalt einsetzen, GEWALT VERÜBEN!!! Beweise:
-- Kriminelle ANTIFA 01
-- kriminelle ANTIFA 02
-- kriminelle ANTIFA 03 (mit Verwaltungsdokumenten, wie die Bezahlung mit Bonus für Gewaltaktionen aus dem "Bildungsetat" funktioniert)
-- kriminelle ANTIFA 04

Michael Palomino, Lima

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31.8.2018: Nach Chemnitz-Massaker: Der Justizministerin Barley ist die deutsche Bevölkerung EGAL
Bundesministerin Barley zu Chemnitz: „Sorgen der Bevölkerung interessieren mich nicht“
http://brd-schwindel.ru/bundesministerin-barley-zu-chemnitz-sorgen-der-bevoelkerung-interessieren-mich-nicht/

<von Wilhelm Schulz

Das Merkel-Kabinett lässt jetzt die letzte Maske fallen: „Die Ereignisse von Chemnitz können nicht der Anlass sein, nach Sorgen und Nöten der Menschen zu fragen“, erklärte Justizministerin Katarina Barley unverblümt gestern in der ZDF-Talkshow „Maybrit Illner“. Angst, vom nächsten Messermann ins Jenseits befördert zu werden? Damit darf sich die Politik nicht beschäftigen. Es darf – so das vorgetragene Mantra – nur um drei Dinge gehen: Rechtsradikalismus, Faschismus und Nazis.

Die Sozialdemokratin:

„Man muss das was passiert ist, als das benennen was es ist: Rechtsradikalismus und Kriminalität.“

Barley weiter:

„Was in Chemnitz passiert ist, hat mit Angst und Trauer und Nöten nichts zu tun!“

Sie fordert vom Volk eine endgültige Entscheidung: Jetzt sei es an der Zeit, dass sich jeder entscheiden müsse: Will ich diese Demonstrationen akzeptieren? Und wenn nicht, müsse er aufstehen dagegen, so die Justizministerin. Jedem, der aus der ihm eingetrichterten Flüchtlings-Euphorie aufgewacht ist dürfte dieser Entschluss leicht fallen; aber anders als ihn Barley erhofft.

Selbst Focus-Online schreibt dazu:

„Barley offenbart in ihren Aussagen den Trend zur Entfremdung vom Volk, der gerade weit verbreitet ist in der deutschen Politik.“ Es sei der „Reflex, die Debatte auf die brutalen und rechtsradikalen Demonstranten in Chemnitz zu verengen. Dabei vergessen Politiker wie Barley, dass auch viele Bürger bei den Demonstrationen in Chemnitz mitgingen, die sich nicht diesem Spektrum zuordnen lassen. Diese werden derzeit in der Debatte ignoriert, ihre Sorgen und Ängste werden nicht ernst genommen.“

Oha, offenbar fürchtet da ein Medium, dass sich noch mehr Leser ab- und alternativen Medien wie Jouwatch zuwenden. Wir mussten gerade unseren Server erweitern lassen, weil die Kapazitäten nicht mehr ausgereicht hatten, um dem Ansturm Herr zu werden.

Unsere Seite ging mehrfach in die Knie, weil zu viele Leser auf einmal wissen wollten, was in diesem Land wirklich vor sich geht. Wir sehen diesen Zuspruch als Auftrag, der Wahrheit und den Menschen in diesem Land verpflichtet zu bleiben. (WS)>

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Chemnitz 1.9.2018: Merkel-Regierung mit SPD und Antifa veranstalten Hetzkonzert gegen Deutsche - Mord an Hillig wird gefeiert
Chemnitz: Das Establishment feiert den Mord an Daniel Hillig
http://brd-schwindel.ru/chemnitz-das-establishment-feiert-den-mord-an-daniel-hillig/

<Von ARENT

Eine Woche nach dem Mord an Daniel Hillig in Chemnitz macht die Linke Party: Ein großes Konzert am Montag (3.9., 17 Uhr auf dem Platz am Karl-Marx-Monument) soll ihrer Begeisterung für die Tat von Yousif Ibrahim Abdullah und Alaa Sheiki Ausdruck verleihen. Ganz nebenbei sollen auch die Chemnitzer ordentlich gebasht werden.

Bereits das offizielle Statement der Veranstalter ist entlarvend:

„All den Menschen, die von den Neonazis angegriffen wurden, wollen wir zeigen, dass sie nicht alleine sind.“

Es geht ausdrücklich nicht um den Mord an einem Staatsbürger oder das rudelweise Einprügeln und Einstechen auf die drei Opfer.

Auch nicht um die Vorgeschichte: Die Vergewaltigung zweier 14- und 15-jähriger Kinder, die Drohungen, Schlägereien, Beleidigungen, Raub und Messerstechereien, die nichts anderes darstellen als einen monate-, jahrelangen puren Terror gegen die Chemnitzer, der nicht an eine westeuropäische Kleinstadt, sondern an ein syrisches Kriegsgebiet erinnert.

Selbst Bundespräsident Frank Walter Steinmeier macht Werbung für die Party: Auf seiner offiziellen Facebook-Seite teilt er das Konzert, obwohl er genau weiß, dass die Bands, die dort auftreten, wie zum Beispiel „Feine Sahne Fischfilet“, schon mal Texte darüber schreiben, dass Deutschland verrecken sollte.

Nun, ihr Wunsch wurde ihnen in Chemnitz – buchstäblich – erfüllt. Daniel Hillig ist verreckt, seine Freunde liegen im Krankenhaus. Und Frank Walter Steinmeier setzt sein virtuelles „Like“ darunter. Ein Bundespräsident, der Werbung für eine Band macht, die 2013 rechtskräftig als „linksextrem“ und verfassungsfeindlich eingestuft wurde, hat jedes Maß und jede gebotene Neutralität verloren.

Und nicht nur das – es geht ja nicht nur um Chemnitz, sondern um ganz Europa. Die unzähligen Anschläge mit teils hunderten Toten, die Morde, die Jagdszenen in Köln, Toulouse, Bataclan, London, die sexuelle Gewalt in Rotherham, Newcastle, um nur einige zu nennen – all das, was Europa und die die Bundesrepublik in den letzten Jahren erschüttert hat – das finden die Veranstalter, unsere Parteien, unsere Medien und unser erster Mann im Staate, toll. Den Hass und den schieren Willen zur physischen Vernichtung westlicher Gesellschaften und ihrer Bürger – den können sie unterschreiben.

Was hier mit Europa und Deutschland gemacht wird – und im Kleinen mit den Chemnitzern – ist nichts anderes als eine nahtlose Fortsetzung der Völkermorde und Sklavenmärkte in Syrien, mit den Europäern als den neuen Jesiden.

Man kann noch nicht ganz so, wie man gerne möchte – noch gibt es eine Polizei, noch sind die Deutschen eine Mehrheit – aber das hindert nicht daran, bei Gelegenheit, wenn jemand mal alleine joggt oder nur zu dritt am Bankautomaten steht, Jagd auf die Staatsbürger zu machen.

Angesichts dessen ist die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien an schierem Willen zur Lüge nicht mehr zu überbieten. Man fragt sich, ob man es noch mit einer Fernsehanstalt zu tun hat oder schon mit einem Propagandasender des IS. Ich für meinen Teil habe weder aus ARD und ZDF noch aus einer größeren Zeitung davon erfahren, was sich in den letzten Jahren in Chemnitz abgespielt hat.

Das Muster ist immer wieder dasselbe: Anschläge mit dutzenden, hunderten, tausenden von Toten – und danach Schadenfreude, Begeisterung und offene Unterstützung.

Das Problem ist, dass Linke Vorurteile, Gewalt und Rassismus lieben, solange sie sich gegen westliche Gesellschaften richten. Solange die Hamas Raketen auf Israel schießt, Flugzeuge in Wolkenkratzer fliegen und LKWs in Weihnachtsmärkte rasen, sind sie begeistert. Nur dann, wenn sich Israelis, Amerikaner und Deutsche zur Wehr setzen, wenn sie eine Grenze sichern oder eine Armee aufstellen, dann springen sie im Dreieck.

All das findet sich auch hier. Wären die Toten Hosen, Marteria & Casper, K.I.Z, Kraftklub und Trettmann tatsächlich ehrlich, dann müssten sie auf der Straße stehen und gegen den IS, Anis Amri, Mohammed Merah, Yousif Ibrahim Abdullah und Alaa Sheikhi demonstrieren. Sie hätten gar keine Zeit sich um die lächerlichen Demos der Chemnitzer zu kümmern.

Aber sie sind nicht ehrlich. Sie lieben Rassismus, solange es der richtige ist. Wenn ein Chemnitzer umgebracht oder minderjährige vergewaltigt werden, finden sie das dufte. Erst wenn die Chemnitzer sich zur Wehr setzen, dann echauffieren sie sich.

Und das werden sie am Montag einmal mehr beweisen, kostenlos angekarrt mit FlixBussen und Blablacar. Sie werden Yousif Abdullah und Alaa Sheikhi dafür feiern, dass sie einen Menschen ermordet haben. Sie werden ihre Mittäter dafür feiern, dass sie die Chemnitzer monate- und jahrelang terrorisiert haben. Und sie werden ihre Fans, die Grünen und die Linken, feiern, weil sie das alles ermöglicht haben.>

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1.9.2018: Busfirmen gegen Deutsche nach Chemnitz: Blablacar und Flixbus
Chemnitz: Blablacar und Flixbus karren Antifas gratis zu „Anti-Rechts“-Konzert
http://brd-schwindel.ru/chemnitz-blablacar-und-flixbus-karren-antifas-gratis-zu-anti-rechts-konzert/

<von Birgit Stöger

Der Mitfahrdienst Blablacar und der Gründer des Fernbusunternehmens Flixbus, Daniel Krauss, unterstützen das „Engagement gegen den Hass.“ Sie spendieren Gratis-Fahrkahrten, um möglichst viele Sympathisanten zum links- bis linksextremistischen „Konzert gegen Rechts“ in Chemnitz zu karren. Auch die Stadt mobilisiert für das Musikspektakel und somit gegen eine immer größer werdende Zahl der eigenen Bürger. 

Der linksextreme Kanal „Kein Bock auf Nazis“ hatte Flixbus gebeten, „kostenlose Busse nach Chemnitz startklar“ zu machen. „Setzt mal ein cooles Zeichen! Die vielen Engagierten werden es Euch danken!“ Flixbusmitbegründer Daniel Krauss kam der Aufforderung willig nach und twitterte, er vergebe 200 Freifahrtgutscheine für die Fahrt nach Chemnitz. Der Mitfahrdienst Blablacar schenkt Kunden, die weitere Besucher zu der Veranstaltung unter dem Motto „Wir sind mehr“ mitnehmen, Tankgutscheine im Wert von jeweils 20 Euro.

Am kommenden Montag werden systemtreue Bands wie die Toten Hosen, Feine Sahne Fischfilet oder Materia am passend gewählten Ort – dem Karl-Marx-Monument in Chemnitz – ihr linkes bis linksextremes Gedankengut in die angereiste Gemeinde entlassen (Jouwatch berichtete). Die von Heiko Maas (SPD) unterstützte Gruppe „Feine Sahne Fischfilet“ hetzt in ihren Liedern offen gegen Polizisten und Andersdenkende und lässt ihrem Hass auf Deutschland freien Lauf. Vor einer NPD-Demonstration 2010 in Rostock veröffentlichte die Band eine Bauanleitung für einen Molotow-Cocktail. Zudem habe die Gruppe Geld für straffällige Linksextremisten gesammelt. Wörtlich teilte die Band damals mit: „Die Kohle geht an Antifas, die Stress mit den Bullen haben und deshalb Moneten rüberwachsen lassen müssen“, weiß die Junge Freiheit über die „Antifaschisten“ zu berichten.

Auch die Stadt Chemnitz ruft zum Besuch an der Veranstaltung auf und stellt sich so offen gegen jene Chemnitzer Bürger, die berechtigte Kritik an den aktuellen Zuständen üben. Die Stadtverantwortlichen werben für die linke Veranstaltung:

„Für alle, die für ein offenes, vielfältiges und vor allem friedliches Chemnitz stehen: #wirsindmehr. Lasst es uns gemeinsam zeigen! Am Montag, am Karl-Marx-Monument“,

teilte die Stadt auf Twitter mit.

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RT Deutsch online, Logo

1.9.2018:
Club in Frankfurt (Oder) wird von einer Gruppe Flüchtlingen angegriffen
https://deutsch.rt.com/inland/75375-club-in-frankfurt-oder-wird-von-fluechtlingen-angegriffen/

<In Frankfurt (Oder) wird ein Club von einer Gruppe Flüchtlingen angegriffen. Schwer verletzt wird niemand, doch für die Clubbetreiber ist nichts mehr wie vorher. Der Bürgermeister der Stadt warnt davor, ein grundsätzliches Problem herbeizureden.

Der Musikclub "Frosch" in Frankfurt (Oder) ist von einer Gruppe polizeibekannter syrischer Flüchtlinge angegriffen worden. Mehrere Menschen wurden verletzt, keiner von ihnen schwer. Der Vorfall ereignete sich bereits in der Nacht zum Sonntag vergangener Woche.

Im "Frosch" wurde zu dieser Zeit eine 90er-Jahre-Party gefeiert. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft suchten zwei Syrer zunächst Streit mit Partygästen. Dann hätten sie den Club verlassen, um nach einiger Zeit mit Verstärkung zurückzukehren. Zehn Personen griffen nun mit Messern und Eisenstangen die vor dem Haus wartenden Besucher an. Laut Staatsanwaltschaft riefen sie dabei "Wir bringen euch um, wir stechen euch ab" und "Allahu akbar".

Die Angreifer zerschlugen Scheiben und warfen Steine auf das Gebäude. Besucher versuchten, sich unter geparkten Autos in Sicherheit zu bringen. Den Betreibern gelang es, den Angreifern den Zugang zu den eigentlichen Clubräumen zu versperren und so Schlimmeres zu verhindern. Bei Eintreffen der herbeigerufenen Polizei war die Gruppe der Angreifer bereits verschwunden.

Clubbetreiber Dirk Schöbe sagte gegenüber der Berliner Morgenpost:

Es waren Kriegsszenen. Wir haben 90er gefeiert - und plötzlich befanden wir uns im Kriegsgebiet, nicht mehr in unserer Heimatstadt. Es war gespenstisch, die Allahu-akbar-Rufe, die Aggressivität, die dumpfen Schläge, die Schreie von Menschen.

Die beiden Syrer, die den Streit angefangen hatten, wurden am Sonntag festgenommen, als sie auf dem Marktplatz einen der Partygäste angriffen, den sie wiedererkannt hatten. Gegen beide wird nun wegen gefährlicher gemeinschaftlicher Körperverletzung und schweren Landfriedensbruchs ermittelt. Gegen einen der beiden lag bereits ein Haftbefehl wegen schwerer Körperverletzung vor, weil er schon vor einigen Wochen einen Mann mit einem Baseballschläger angegriffen hatte.

Die Betreiber des "Frosch" wandten sich am Mittwoch mit einem langen Facebook-Post an ihre Gäste und Fans. Darin brachten sie ihre Bestürzung über den Vorfall zum Ausdruck.

Gleichzeitig entschuldigten sie sich bei der Polizei, der sie zunächst vorgeworfen hatten, zu langsam reagiert zu haben. Ihr Zeitgefühl habe sie getäuscht, auch sei es ihnen in der Aufregung erst im dritten Anlauf gelungen, den Notruf richtig abzusetzen. Die Betreiber kündigten an, die Party an diesem Wochenende zu wiederholen. Für Sicherheit sei gesorgt.

Der Frankfurter Oberbürgermeister René Wilke (Linke) warnte unterdessen davor, ein grundsätzliches Problem herbeizureden. In der Stadt lebten etwa 1.500 Geflüchtete, sagte Wilke dem RBB. Davon seien zehn bis 15 mehrfach auffällig geworden, "ein sehr geringer Anteil". Weiter sagte er:

Wir haben definitiv ein Problem mit einer bestimmten Gruppe von Geflüchteten, die gewalttätig sind. Deswegen haben wir auch ganz klargemacht, dass wir an der Stelle konsequent vorgehen - mit allen Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen.>

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1.9.2018:
Chemnitz – Ausländer Angriff auf den deutschen Trauermarsch
http://brd-schwindel.ru/chemnitz-auslaender-angriff-auf-den-deutschen-trauermarsch/

450% mehr Vergewaltigungen in nur einem Jahr in Chemnitz:
Die Zahl der Vergewaltigungen, der sexuellen Nötigung und sexuellen Übergriffe ist im Vergleich zum Vorjahr in Chemnitz gestiegen, von elf auf 50 Fälle.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article181373378/Toedliche-Messerattacke-Kriminalitaet-in-Chemnitz-Das-sind-die-Fakten.html

Früh übt sich: Drei zehnjährige Araber vergewaltigen Zehnjährigen:
https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/junge-10-vergewaltigt-jungen-10-bei-klassenfahrt-von-grundschule-56996788.bild.html

Brisant: Zur Gleichschaltung der Medien (Zeitungen, TV) habe ich mehrere Videos gemacht:
https://www.youtube.com/watch?v=74YjuCA-NCw
https://www.youtube.com/watch?v=iqSngtRq0vE

V-Leute zeigen Hitlergruß (erlaubt):
http://www.taz.de/!261572/

Polizeibericht:
200 Antifa und Ausländer schlagen mit Eisenstangen auf Deutsche:
https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2017_59061.htm

Bericht: Freunde des werden beschossen und ins Krankenhaus geprügelt:
https://www.facebook.com/ulrich.oehme.official/photos/a.199981350358141/678529689169969/?type=3&theater

Journalisten und der Hitlergruß:
https://www.zeitenschrift.com/artikel/der-inszenierte-rassissmus

Detmolder Theaterautor fordert: „Napalm auf Sachsen“
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/28/der-hass-chemnitz/

Lokalreporter: Hetzjagd frei erfunden:
https://www.wochenblick.at/chemnitz-insider-packt-aus-rechte-hetzjagden-waren-erfunden/



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2.9.2018:
Chemnitzer Trauermarsch der AfD vorzeitig beendet !!
http://brd-schwindel.ru/chemnitzer-trauermarsch-der-afd-vorzeitig-beendet/

Polizei kapituliert vor Linksfaschisten [des Merkel-Regimes]!!
Demokratie am Ende!!

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2.9.2018: über 11.000 Demonstranten in Chemnitz - 37 Strafanzeigen wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Versammlungsverboten - über 20 Verletzte
20 Verletzte in Chemnitz – Behörden verschweigen Auslöser
http://brd-schwindel.ru/20-verletzte-in-chemnitz-behoerden-verschweigen-ausloeser/

<von MMnews

Im Zuge der Protestkundgebungen in Chemnitz sind am Samstagabend mindestens 20 Menschen verletzt worden.

Das teilte die Polizei am Sonntagmittag mit. Unter den Verletzten sind demnach auch drei Polizeibeamte, welche die Blessuren unter anderem beim Zurückdrängen von Versammlungsteilnehmern erlitten.

Insgesamt waren aktuellen Behördenangaben zufolge mehr als 11.000 Personen bei den Kundgebungen gewesen. Die Polizei war mit mehr als 2.000 Einsatzkräften vor Ort, dazu gehörten viele Unterstützungskräfte von Bund und Ländern.

Der Großeinsatz dauerte bis weit nach Mitternacht. Bis zum Sonntagmittag lagen 37 Strafanzeigen gegen Versammlungsteilnehmer vor. Dabei handele es sich mehrheitlich um Körperverletzungsdelikte, Sachbeschädigungen und Straftaten nach dem Versammlungsgesetz, so die Polizei.

Die Behörden rechnen damit, dass diese Zahl noch etwas steigen könnte. Ausgelöst wurden die Proteste durch den gewaltsame Tod eines 35-Jährigen am letzten Sonntagmorgen und die Reaktionen darauf.

Der Mann war gegen 3 Uhr früh auf dem Chemnitzer Stadtfest erstochen worden, zwei weitere Männer im Alter von 33 und 38 Jahren wurden schwer verletzt.

Die Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehle gegen einen 23-jährigen Syrer und einen 22-jährigen Iraker. Die genauen Umstände des Tötungsdelikts sind aber weiter unklar.>

Kommentar: Nichts ist unklar in Chemnitz
Nichts ist unklar: Die kriminellen Invasoren wollten von 2 jungen, deutschen Frauen Bankkarten klauen, und als sie auf Gegenwehr stiessen, kamen sie zu zehnt und metzelten die drei deutschen Männer mit Mordabsicht nieder, die die beiden Frauen beschützten (über 25 Messerstiche)
Michael Palomino, 2.9.2018

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Tschüss Spieglein!

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2.9.2018: Schluss mit der Merkel-SPD-Hetzerei gegen Deutsche: "Spiegel" wird in Sachsen nicht mehr verkauft!
Sachsen: Kiosk-Besitzer stoppen SPIEGEL-Verkauf
http://brd-schwindel.ru/sachsen-kiosk-besitzer-stoppen-spiegel-verkauf/

<von MMnews

Wegen aktuellem SPIEGEL-Cover: Kioskbetreiber in Sachsen stoppen den Verkauf der aktuellen Auflage. Claudia Roth: „gefährliche Zensur“. Göring-Eckardt: „Boykott-Aktion wie Nazi-Deutschland“. Grüne Jugend (GJ) plant SPIEGEL-Notverkauf über Bürgerbüros.

Die aktuelle SPIEGEL-Ausgabe steht seit Sonntag auf dem Index in Sachsen.

Kiosk-Verbandssprecher: »Der Verkaufsstopp ist Konsens unter unseren Mitgliedern, unsere Rechtsabteilung prüft weitere Schritte.«

Der Verband der sächsischen Kioskbetreiber (VSKB) ist mehr als verärgert:

»Viele unserer Mitglieder haben sich an uns gewandt und wollten wissen, ob sie den Verkauf verweigern können«,

so der Sprecher des VSKB, Stephan Brecher,

»der Verkaufsstopp ist Konsens unter unseren Mitgliedern, unsere Rechtsabteilung prüft weitere Schritte.«

Rechtliche Schritte wird es vielleicht ohnehin geben, wie die Staatsanwaltschaften Chemnitz und Dresden bestätigten, sind mehrere Anzeigen wegen des Verdachts der Volksverhetzung (§ 130 StGB) eingegangen. Auch beim Deutschen Presserat sollen bereits mehrere Beschwerden über den SPIEGEL eingegangen sein.

Kioskbetreiber Günther E.: „Nicht einmal als Klopapier will ich das Zeug [den SPIEGEL] haben.«

Günther E. (52), der seit Jahren einen Bahnhofskiosk in einer größeren sächsischen Stadt betreibt, aber aus Bedenken vor Randale den Ort hier nicht genannt wissen will, sagte sichtlich aufgeregt:

»Der SPIEGEL stellt uns Sachsen alle als Nazis hin und erwartet dann noch, dass ich diesen Schund hier verkaufe? Wissen Sie, ich habe wirklich Kunden gehabt, die mich fragten, ob sie den SPIEGEL dann kostenlos haben könnten, wenn ich ihn schon nicht verkaufen will. Alle weggeschickt. Nicht einmal als Klopapier will ich das Zeug [zeigt auf einen Stapel SPIEGEL, Anm. d. Red.] haben.«

Alexander Gauland (AfD): »Der Verkaufsstopp ist die richtige Reaktion.«

Doch Aufregung gibt es nicht nur unter den Kioskbetreibern und ihrer Kundschaft, sondern auch in Berlin. Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, begrüßt die Aktion der sächsischen Kioskbetreiber ausdrücklich:

»Der SPIEGEL, der sich ja gern als ‚Sturmgeschütz der Demokratie’ sieht, kann doch nicht erwarten, dass er mit solcher Hetze gegen ein ganzes Bundesland auch noch Geld machen kann in demselben. Der Verkaufsstopp ist die richtige Reaktion.«

Das weckt auch Erinnerungen an die von der AfD-Fraktionsvorstizenden Alice Weidel bereits am 29.08.2018 erstattete Strafanzeige gegen Reiner Woop, der mit Napalm nicht nur die Sachsen, sondern auch die AfD in den Feuertod schicken wollte:

[...]

Bundesregierung beobachtet Verkaufsstopp »aufmerksam, jedoch mit Sorge«

Die Bundesregierung hält sich derweil bedeckt, man beobachte die Entwicklungen in Sachsen »aufmerksam, jedoch mit Sorge«, achte aber auch die »privatwirtschaftliche Entscheidungsfreiheit«, so Regierungssprecher Steffen Seibert.

Ministerpräsident Kretschmer (CDU): Sachsen ist nicht das »Schmuddelkind« der Republik

Sächsische Staatskanzlei: Die Behörden werden nicht eingreifen

Die sächsische Landesregierung stellt sich jedoch hinter ihre Kioskbetreiber, Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) sagte, er sei es

»leid, dass Sachsen stets zum Schmuddelkind der Republik gemacht wird. […] Die Presse sollte statt auf Auflage und Quote zu setzen und so ein ganzes Bundesland und seine Einwohner zu beschädigen, ausgewogener berichten, denn nur so wird sie ihrem Auftrag als vierte Gewalt in einer Demokratie gerecht.«

Ein Sprecher der sächsischen Staatskanzlei teilte weiter mit, dass dort derzeit ebenfalls rechtliche Schritte gegen den SPIEGEL geprüft werden und dass die Entscheidung von Kioskbetreibern, den SPIEGEL nicht zu verkaufen, der »Privatautonomie« unterfällt und

»die [sächsischen] Behörden in diese nicht eingreifen werden«.

Obwohl sich sogar Martin Sonneborn, der für die Satire-Partei Die PARTEI im Europäischen Parlament sitzt, zu Wort meldete und auf facebook fragte, ob die »Sachsen-Glatzen überhaupt Lesen können«, ist aus Hamburg noch kein Ton zu vernehmen gewesen. Der SPIEGEL schweigt – ob aus Sorge vor einem Image-Schaden, eines Umsatzeinbruchs oder weil am Vorbereiten der nächsten Schelte gegen Sachsen, wird sich zeigen. [...]>

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Genthin (Region Magdeburg) 2.9.2018: Firma Henkel ging 2009 - 12 neue Unternehmen kamen
Erfolgs-Story aus dem Osten Deutschlands: Früher „Spee“, heute Wirtschafts-Boom
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20180902322168558-osten-deutschland-konzern/

<Derzeit „boomt“ die Industrie in Genthin. Jahrzehntelang hat dort der westdeutsche Henkel-Konzern das in Ost und West beliebte Waschmittel „Spee“ produziert – und ist 2009 abgezogen. „Das war ein Schock, doch heute stehen wir besser da als damals“, sagt Genthins Bürgermeister Matthias Günther. Im Sputnik-Interview erklärt er die Hintergründe.

Fast ein ganzes Jahrhundert lang wurden in der Kleinstadt Genthin in Sachsen-Anhalt Waschmittel hergestellt. Darunter die bekannte Marke „Spee“. Eines der wenigen Ost-Produkte, die die Wende überlebt haben und auch im Westen der Republik gekauft werden. Doch das Waschmittelprodukt wird schon seit Jahren nicht mehr dort hergestellt. Dennoch boomt aktuell die Industrie in Genthin. „Ich bin erleichtert, dass wir weniger Arbeitslose haben im Vergleich zu früher“, sagte Matthias Günther, Bürgermeister der Einheitsgemeinde Genthin, im Sputnik-Interview. Das Ganze habe Vor- und Nachteile. „Aktueller Nachteil: Wir suchen händeringend Fachkräfte für unsere Betriebe“, benannte das Stadtoberhaupt eher ein Luxusproblem. „Die Industrie sucht vor allem. Aber auch das Handwerk fängt an, zu schauen. Wir haben hier in Genthin einen Industriepark mit Chemie-Unternehmen größerer Art. Wir haben ebenso metallverarbeitende Industrie sowie Elektrotechnik.“

Das „Spee“-produzierende „Waschmittelwerk Genthin“ wurde 1921 durch Vertreter des Düsseldorfer Konzerns „Henkel“ gegründet. Zuvor hatte eine Delegation der Stadt das Unternehmen am Rhein besucht. Das Werk diente als Produktionsstätte für Wasch- und Reinigungsmittel. 1949 wurde der Standort durch die DDR-Wirtschaftspolitik in einen Volkseigenen Betrieb (VEB) umgewandelt: den „VEB Persil-Werk Genthin.“ Bis zu 1700 Menschen waren dort zu Hochzeiten beschäftigt. Nach der Wende ging die Zahl auf knapp 300 Beschäftigte zurück. 2009 gab das westdeutsche Unternehmen den Standort Genthin auf.  Das war ein großer Aderlass für den Genthiner Industrieraum, denn immerhin gehört die börsennotierte „Henkel AG“ laut „Forbes“ zu den 300 weltgrößten Unternehmen. Es produziert unter anderem die bekannten Wasch- und Reinigungsmittel-Marken „Spee“ und „Persil“.

Als Henkel ging: „Großer Schock“

„Es war 2009 für die Genthiner ein großer Schock, dass Henkel uns verlassen hatte“, blickte der Bürgermeister zurück. „Dieses Unternehmen hatte für viele Jahrzehnte Genthin geprägt und ‚Spee‘ war in Ostdeutschland sehr bekannt als ein Produkt aus Genthin. Jeder Ostdeutsche kannte es.“ Der Rückzug des Groß-Investors aus Düsseldorf war „natürlich sehr, sehr hart. Aktuell ist es so: Wir hatten damals unter Henkel 300 Beschäftigte. Im Vergleich haben wir schon aufgeholt. Von den Mitarbeiterzahlen sieht es wieder gut aus. Natürlich trauert man weiterhin solch einem großen Unternehmen hinterher. Dafür haben wir jetzt mehrere kleine Industrie-Unternehmen vor Ort.“ Das mache ihn schon froh, so der parteilose Politiker.

Ostdeutsche Wirtschaftsexperten sehen das Rezept für das Überleben des Genthiner Industrieparks darin, dass die Unternehmen untereinander sehr gut vernetzt seien und sich gegenseitig unterstützen würden. Insgesamt haben sich seit 2009 elf Unternehmen in dem Ort angesiedelt, die heute mehr als 400 Fachkräfte beschäftigen, wie regionale Medien berichten.

„Heute mehr Arbeitsplätze als zu Henkel-Zeiten“

„Heute gibt es mehr Arbeitsplätze als zu Henkel-Zeiten“, schrieb Anfang August die Magdeburger Zeitung „Volksstimme“. „Mit Henkel gingen 240 Arbeitsplätze verloren, nahezu doppelt so viele haben die Unternehmen geschaffen, die sich hier in den vergangenen Jahren angesiedelt haben. Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) führte vor zehn Jahren als Wirtschaftsminister des Landes Gespräche zur Zukunft des Standortes, stellte sich aber auch den aufgebrachten Genthiner Henkel-Mitarbeitern, denen der Verlust des Arbeitsplatzes drohte.“

Im Gegensatz zu früher, „wo man eben Produkte wie ‚Spee‘ oder ‚Persil‘ klar benennen konnte“, so Bürgermeister Günther, seien „die Produkte heute in der Regel Zwischenprodukte für Wasch- und Reinigungsmittel.“ Ein „Label“, also eine Marke, würden diese aber erst in einem weiteren Produktionsschritt erhalten – außerhalb von Genthin. „Wir haben jetzt leider keine Marke mehr, die wir eins zu eins im Kaufhaus wiedersehen. Das ist natürlich zur Identifikation mit Genthin etwas von Nachteil. Aber unsere Produkte, die finden Sie schon in jedem Regal.“

Weitere Millionen-Investitionen in Aussicht

Die „Inprotec AG“ produziert Granulate und Pulver in Genthin. „2010 investierte das Unternehmen 7,5 Millionen Euro in eine neue Neutralisations- und Kristallisationslinie zur Herstellung eines Flammenschutzgranulats“, so die „Volksstimme“. Der Betrieb beabsichtige auch zukünftig, in den Ausbau des Standortes Genthin im Millionenbereich zu investieren.

„Ich bin sehr erfreut, dass die Inprotec bei uns so gut Fuß gefasst hat“, bewertete Genthins Stadtoberhaupt das Engagement des Unternehmens. „Wir haben Stand heute 120 Mitarbeiter von der Inprotec hier am Standort.“ Die Firma wolle weiter expandieren. „Sie möchte weiter Anlagen bauen und Mitarbeiter einstellen. Das freut mich sehr. Als Freund der Wirtschaft werde ich dieses Unternehmen wie auch die anderen Bestandsunternehmen unterstützen.“ 

Erfolgreiche Wirtschaftspolitik im Osten

Auch das Land Sachsen-Anhalt ist seit Jahren in dem 15 000 Einwohner zählenden Ort wirtschaftspolitisch aktiv. „Für die Vermarktung des Industrieparks Genthin engagiert sich heute unter anderem die landeseigene Investitions- und Marketinggesellschaft“, schreibt die „Volksstimme“ weiter. „So werden Flächen und Bestandsimmobilien bei Messen und Unternehmensansprachen regelmäßig angeboten. Zudem findet sich der Industriepark in einer Online-Standortdatenbank. Diese Bemühungen waren erfolgreich.“

2014 siedelte sich mit finanzieller Förderung des Landes in Höhe von über vier Millionen Euro die „Solvay P&S GmbH“ in Genthin an. „Der belgische Chemiekonzern Solvay errichtet am traditionsreichen Seifenstandort Genthin im Jerichower Land eine neue Anlage“, berichtete die „Mitteldeutsche Zeitung“ damals. „Das Unternehmen stellt Spezialtenside für Wasch- und Putzmittel sowie Körperpflegeprodukte her“, ergänzt die „Volksstimme“. „Neben Solvay zählen ‚Sinamas Cepsa‘ und die ‚Inprotec AG‘ zu den Großen des Industrieparks.“>

Links:
>>Andere Sputnik-Artikel: Wozu Wessis die Ossis brauchen – Westdeutsche Dominanz statt echter Einheit

>>Andere Sputnik-Artikel: Planungschaos in Berlin: DDR-Planung für Straßenbahn verhindert BRD-Schulsanierung

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