Merkels Deutschland (die
Super-DDR): Meldungen 61 - ab 18.12.2019
Mainz, die "Leine des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni
2018 -- Mossad-Merkel-Deutschland ist ein Sicherheitsrisiko
für Europa geworden - Michael Palomino, 5.8.2019 -
Deutschland-Karte: Deutschland ist gestrichen, ist nun
Merkel-DDR, Michael Palomino 22.8.2019
Deutschland wird auch "Germanistan" genannt
Der Klimawandel kommt durch die verschiedene Sonnenaktivität
mit jeweils 25 Jahren Reaktionszeit. Link.
Literatur
-- Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für
alle im "Lustigen Migrantenstadt"; Kopp-Verlag
-- Thilo Sarrazin: Feindliche Übernahme. Wie der Islam den
Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht. FBV-Verlag
-- Stefan Schubert: Die Destabilisierung Deutschlands. Der
Verlust der inneren und äusseren Sicherheit. Kopp-Verlag 2018
-- Ufo Ulfkotte / Stefan Schubert: Grenzenlos kriminell. Was
uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten
verschweigen
Berlin - In einem vielbeachteten Gastbeitrag auf "Focus"
bestätigte gestern der Berliner FDP-Landesvorsitzender
Christoph, was Medien der Gegenöffentlichkeit, darunter auch
jouwatch, seit langem dokumentieren: In der rot-rot-grünen
Bundeshauptstadt vollzieht sich, quasi wie im
Versuchslabor,...
Wiesbaden – Eine staatliche Schule soll ein Ort politischer
und religiöser Neutralität sein. So jedenfalls wurde sie mal
vor Jahrzehnten konzipiert. Doch seit vermehrt und massenhaft
Muslime ins Land einwandern setzen diese unter dem...
Stuttgart / Herrenberg - Mustergültige Demokraten und Wahrer
des politischen Anstands gaben dieser Tage im
baden-württembergischen Herrenberg ihre Visitenkarte ab: Weil
in einer dortigen Gaststätte der örtliche AfD-Ortsverband
seinen Stammtisch abhielt, gab es zuerst...
Ein 62 Jahre alter Autofahrer hat im Kreis Oldenburg in
Niedersachsen im Juni einen Radfahrer mit Absicht umgefahren
und dabei lebensgefährlich verletzt. Als Motiv gab der Mann
Perspektivlosigkeit an. Er sei obdachlos und habe
Geldprobleme.
19.12.2019: Chinesen-Familie in der Merkel-DDR
plant die Heimkehr nach China - wegen Merkels Schulsystem: PISA-Studie fordert erste Opfer: Diplomatenfamilie flieht
vor deutschem Bildungssystem
<Bloß weil vier chinesische
Provinzen die ersten Plätze der aktuellen PISA-Studie
belegen, müssten ja nicht gleich chinesische Verhältnisse
im deutschen Bildungssystem geschaffen werden, sagt
Bildungsforscher Professor Olaf Köller von der Universität
Kiel. Eine asiatische Diplomatenfamilie sieht das anders.
Die PISA-Studie gibt Anlass zur Sorge. Und zwar so sehr,
dass eine asiatische Diplomatenfamilie wegen des deutschen
Bildungssystems Deutschland verlassen will.
Die Ehefrau des Familienvaters besteht darauf, wieder in
die Heimat zurückzukehren. Sie befürchtet, dass ihr Kind
ansonsten die Prüfung für die asiatische Grundschule nicht
mehr schafft, ganz zu schweigen von der Qualifikation für
die weiterführenden Schulen in der Heimat. Nach ihrer
Auffassung sei das deutsche Bildungssystem weniger
leistungsorientiert, in dem „eher verwahrt und betreut und
weniger angeleitet wird – und wenn, dann lange nur zum
Spiel“, heißt es in der „Welt“.
Es müssten ja nicht gleich chinesische Verhältnisse im
deutschen Bildungssystem geschaffen werden, sagt
Bildungsforscher Professor Olaf Köller von der Universität
Kiel bei „WDR“, bloß
weil vier chinesische Provinzen die ersten Plätze der
aktuellen PISA-Studie belegen. Der Fachmann plädiert
hingegen dafür, dass schon in der Kita aktive
Sprachförderung betrieben wird. Vor allem bei Kindern, in
deren Familien die deutsche Sprache keine große Rolle
spielt, müsse der Wortschatz aufgebaut werden. Der
Wortschatz der Kinder vor Schuleintritt sei grundlegend für
alles, was in der Schule folgt.
Aus pädagogischem Ansatz würde der Schwerpunkt in Kitas
jedoch eher auf Erziehung und Beaufsichtigung gelegt werden.
Insoweit seien Sprachförderkräfte in Kitas eher unerwünscht,
sagt der Experte. Dabei sei es Aufgabe der Kitas, die Kinder
auf die Schulen vorzubereiten, damit diese mit den
entsprechenden Voraussetzungen in die erste Klasse eintreten
können.
Man müsse die Kitas dafür sensibilisieren, dass immer mehr
Kinder aus bildungsferneren Familien kommen. Diese Kinder
müssten in der „Verkehrssprache Deutsch“ gefördert werden.
Und eine derartige Förderung beginne „lange vor der Schule“.
Lesekompetenz als Bildungsschlüssel
Letztendlich sei Lesekompetenz entscheidend, um sich Wissen
anzueignen und in Beruf und Gesellschaft erfolgreich handeln
zu können, sagt der Experte. „Wer leseschwach ist, wird im
Bildungssystem versagen“, so Köller. Nicht-Leser würden sich
von erfolgreichen schulischen Karrieren ausschließen. Denn
ohne Lesen komme man in Geschichte, Geografie und
Naturwissenschaften nicht weiter.
Seit der PISA-Studie 2000 hätte Deutschland im Grunde
genommen ein Problem, so Köller. Dieses Problem beträfe
Familien, die schon lange in Deutschland leben, aber zu
Hause kein Deutsch sprechen würden. Wenn in diesen Fällen
die Kindergärten die Sprache nicht fördern, dann würden die
Kinder mit großen Sprachdefiziten zur Schule kommen.
Entsprechend dem Sprachstand des jeweiligen Kindes müssten
in den Kitas Sprachübungen gemacht werden. Zwanzig Minuten
in der Woche reichen da natürlich nicht aus, gibt Köller zu
bedenken.
In Hamburg werden viereinhalbjährige Kinder beispielsweise
getestet. Wenn sich dort eine Sprachverzögerung zeige, so
bestünde für ein Kind Vorschulpflicht. So können Kinder
entsprechend gefördert werden. Laut dem Bildungsforscher
liege der Ansatz für eine bessere Bildung darin, dass
Schulen und Kitas in besonders benachteiligten Stadtteilen
gefördert werden müssten. Dabei gehe es vor allem um
Personalverstärkung – sogenannten multiprofessionellen
Teams, die sowohl im sozialen als auch im sprachlichen
Bereich die Kinder fördern. (sua)>
<Neustadt/Weinstraße - Willkommen in der Wirklichkeit:
Im pfälzischen Bad Dürkheim schmeißt die
"Beschäftigungspilotin" des Landkreises nach einem Jahr
ihren Job hin: das Ziel, 500 Asylbewerber in den
Arbeitsmarkt zu "vermitteln", ist grandios gescheitert.
Unverdrossen...
Merkel-DDR am 19.12.2019: Bildungsferne
Invasoren können nur eins: ficken und Frauen schwängern: Meuthen: „Gute Nacht, Deutschland“ – Bildungsferne
Migrantinnen sorgen für Babyboom
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/meuthen-gute-nacht-deutschland-bildungsferne-migrantinnen-sorgen-fuer-babyboom-a3102684.html?meistgelesen=1
<Man könne sich aufgrund der
„Armutsmigration“, die bereits vor 2015 betrieben wurde,
ausmalen, „was durch Merkels kulturfremde und oft
bildungsferne Masseneinwanderung in Zukunft auf unser
alterndes Land zukommt: Nämlich die Implosion unseres
Sozialsystems“, so AfD-Sprecher Jörg Meuthen.
„Deutschland ist angesichts der Alterung der Bevölkerung
dringend auf Nachwuchs und Zuwanderung angewiesen, um auch
in Zukunft den Wohlstand erwirtschaften zu können“, heißt es
in einem Welt-Artikel
der Chefökonomin Dorothea Siems. Bedenklich allerdings sei,
dass Zuwanderinnen umso mehr Kinder bekommen, je geringer
ihr Bildungsstand ist.
Im Gegensatz zu deutschen Akademikerinnen, bei denen das
Durchschnittsalter bei der Erstgeburt bei 30 Jahren liege,
hätten 25- bis 34-jährige Zuwanderinnen mit geringer Bildung
statistisch gesehen bereits 1,4 Kinder, so Siems. Oft käme
noch weiterer Nachwuchs hinzu. Dabei verfügen 41 Prozent der
Migrantinnen über keine Berufsausbildung oder Studium.
Doch können Migrantenkinder aus sozial schwachen Familien
in Deutschland überhaupt integriert werden? Eine
Sondererhebung der Organisation für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zu Schulkindern mit
Migrationshintergrund im vergangenen Jahr gibt laut Siems
darüber Auskunft. Demnach können mehr als die Hälfte (54
Prozent) der im Ausland geborenen 15-Jährigen lediglich auf
Grundschulniveau rechnen und erzielten nur schwache
Leistungen im Lesen, Rechnen und in Naturwissenschaften.
Selbst bei deutschstämmigen Kindern würden sich 17 Prozent
auf dem leistungsschwachen Niveau befinden. „Fraglos immer
noch viel zu viele“, schreibt AfD-Politiker Jörg Meuthen
dazu auf Facebook, „aber doch weit entfernt davon, dass mehr
als die Hälfte (!) der 15-jährigen schulische Leistungen nur
auf Grundschulniveau erbringen kann.“>
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Berateraffäre am 19.12.2019: Beweisvernichtung
durch Von der Leyens Verteidigungsministerium: Berateraffäre: Vernichtung von Beweismitteln – Von der
Leyens Handydaten gelöscht
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/berateraffaere-vernichtung-von-beweismitteln-von-der-leyens-handydaten-geloescht-a3103273.html?meistgelesen=1
<Trotz Einstufung der Handydaten von
Frau von der Leyen als Beweismittel, wurden diese im
August 2019 gelöscht. Offiziell übernahm das
Verteidigungsministerium dafür die Verantwortung, ohne
Namen zu nennen, wer das "platt machen" veranlasst hatte.
Die Bundesregierung hat dem Untersuchungsausschuss des
Bundestags zur Berateraffäre des Verteidigungsministeriums
eröffnet, dass ein zentrales Beweismittel vernichtet
wurde. Die „Welt“ (Freitagsausgabe) berichtet, der
stellvertretende Beauftragte der Bundesregierung für die
Aufklärung der Affäre, Markus Paulick, habe den
Abgeordneten in vertraulicher Sitzung gesagt, die Daten
auf dem Mobiltelefon der ehemaligen
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) seien
bereits im August gelöscht worden. Das Parlament hatte
zuvor die Einstufung des Handys als Beweismittel
beantragt.
Im Raum steht nun der Vorwurf der unerlaubten
Aktenvernichtung. Die Abgeordneten reagierten empört auf
die Nachricht: „Hier wurden Beweismittel vernichtet“,
sagte der sicherheitspolitische Sprecher der
Grünen-Bundestagsfraktion, Tobias Lindner, der Zeitung.
Das sei „unglaublich“. Die Ministerin müsse „jetzt
einschreiten und personelle Konsequenzen ziehen“, so der
Grünen-Politiker weiter.
Er hatte unter Berufung auf die Beweismittelanträge des
Parlaments zuvor die Herausgabe von elektronischen
Nachrichten verlangt. „Dienstliche SMS oder andere
elektronische Nachrichten sind keine Privatangelegenheit,
auch nicht die der Ministerin oder ihrer Staatssekretärin.
Das fällt unter unsere Beweisbeschlüsse“, sagte Lindner.
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Merkel-DDR hat Wolf 20.12.2019:
Schleswig-Holstein mit Wölfen ohne Ende - Gemeinde St.
Michaelisdonn - Kindergarten kapituliert: „Risiko zu hoch“ Angst vor Wolfsattacken: Kindergarten
macht dicht
https://www.krone.at/2065716
<Aus Angst vor Wolfsattacken hat ein Kindergarten im
deutschen Bundesland Schleswig-Holstein dichtgemacht.
Schäfer aus der betroffenen Gemeinde hatten in den
vergangenen Wochen mehrere tödliche Attacken eines Wolfes
auf ihre Tiere zu beklagen. Aus Angst, der Wolf könne im
Wald auch Kinder angreifen, entschied man sich nun, den
dortigen Kindergarten bis auf Weiteres zu schließen. Auch
vor Spaziergängen wird gewarnt.
Konkret handelt es sich um die Gemeinde St.
Michaelisdonn im Kreis Dithmarschen, die rund 3600
Einwohner hat.
„Schäfer holten ihre Schafe von den Weiden“
„Viele Schäfer haben nach der Angriffsserie der letzten
Wochen ihre Schafe von den Weiden geholt“, teilte das
zuständige Amtshaus gegenüber der „Bild“-Zeitung mit.
Und fügte hinzu: „Wir wissen nicht, wie der Wolf
reagiert, wenn auf einmal seine Beutetiere weg sind. Ob
er sich dann vielleicht andere Ziele sucht? Dieses hohe
Risiko wollten wir nicht eingehen.“
Kinder wurden geschult
Die betroffenen Kindergartenkinder, die derzeit im
Nachbarort betreut werden, seien bereits von einer
Wolfsbetreuerin für ein Zusammentreffen mit dem Raubtier
geschult worden.
Spaziergänger wurden offiziell davor gewarnt, das
Waldgebiet rund um den Kindergarten zu betreten. >
20.12.2019: Neue Taktik der
Mossad-Journalisten vom Spiegel: Informanten ERFINDEN! Neuer „Spiegel“-Skandal ein Jahr nach Relotius: Hat
Starreporter Leyendecker Informanten erfunden?
https://www.epochtimes.de/meinung/analyse/neuer-spiegel-skandal-ein-jahr-nach-relotius-hat-starreporter-leyendecker-informanten-erfunden-a3103876.html
<Von Reinhard Werner20. Dezember 2019Aktualisiert: 22. Dezember 2019
13:22
Im Juni 1993 erschoss sich der bekannte
RAF-Terrorist Wolfgang Grams nach einer Verfolgungsjagd am
Bahnhof von Bad Kleinen. Eine „Spiegel“-Titelstory, in der
unter Berufung auf einen Informanten von einer „Hinrichtung“
die Rede war, erwies sich als unzutreffend.
Fast genau ein Jahr nach dem Auffliegen des Skandals um seinen
Starreporter Claas Relotius ist der „Spiegel“ erneut in
Erklärungsnot geraten. Nach Aufforderung durch den damaligen
Bundesinnenminister Rudolf Seiters und auf Drängen des
früheren Generalbundesanwalts Alexander von Stahl sieht sich
die interne Aufklärungskommission des Magazins unter Zugzwang.
Es geht um die Titelgeschichte „Der Todesschuss“ vom Juni
1993. Darin vermittelte de…
<Deutscher UN-Botschafter sollte auf eine Liste mit
Antisemiten. Das versuchte die Regierung Merkel zu
verhindern.
Der Deutsche UN-Botschafter Christoph Heusgen hat es auf
die Liste der zehn schlimmsten antisemitischen oder
antiisraelischen Fälle geschafft. Es ist eine Liste, die
vom Simon Wiesenthal-Zentrums geführt wird und auf der ein
deutscher diplomatischer Vertreter wenn irgend möglich nicht
stehen sollte.
Wie hatte der Botschafter es auf die Liste geschafft ? Er
hatte die völkerrechtswidrigen Angriffe der Araber auf
Israel mit der Zerstörung von arabischen Häusern durch die
Israelische Armee als Vergeltung für Terrorangriffe
verglichen. Im Jahr 2018 hatte derselbe Heusgen achtzehnmal
rein anti-israelische Resolutionen unterstützt und sich
lediglich bei einer enthalten.
Auf den siebten Platz brachte es Heusgen und lag damit vor
einem Pastor aus Florida, der antisemitische
Verschwörungstheorien über einen lokalen Radiosender
verbreitete und einigen US-amerikanischen Hochschulen, in
denen anti-semitische Gruppen ungestört ihr Unwesen treiben.
Allerdings lag er auch hinter Rashid Tlaib, eine
arabisch-stämmige US-Demokratin, die regelmäßig durch ihren
Hass gegen Israel auffällt und dem Attentäter von Halle.
So weit, so schlimm, sollte man meinen. Wenn da nicht noch
der Versuch aus dem Ministerium von Heiko Maas gewesen wäre,
die Aufnahme Heusgens auf die Liste zu verhindern. Davon
berichtet nun die Jerusalem Post. In einem auf den 13.
Dezember datierten Brief an das Wiesenthal-Zentrum bat
Andreas Michaelis, Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, die
Entscheidung rückgängig zu machen (Blauer Stern auf weißem
Grund: Die Wahrheit über Israel).
»Ich halte die Entscheidung für einen großen Fehler«,
schreibt der Staatssekretär und ergänzt laut Jerusalem
Post: »Ich würde es sehr begrüßen, wenn Sie Ihre
Entscheidung noch einmal überdenken.« Und als sei dieser
Hinweis nicht genug, verwies er noch eigens darauf, wie und
vor allem in welchem Zusammenhang Heusgen wichtig sei: »Ohne
ihn wäre die große Lieferung von US-U-Booten an Israel
wahrscheinlich nie zustande gekommen«.
Unabhängig von dem seltsamen Umstand, dass ein
UN-Botschafter auf so zentrale Waffengeschäfte
entscheidenden Einfluss haben kann, stellt sich hier vor
allem die Frage, was der Hinweis auf die U-Bootlieferungen
an dieser Stelle bezweckt ? – Für einen Diplomaten handelt
es sich um eine schlecht kaschierte Drohung, um nicht zu
sagen um eine Erpressung.
Das Wiesenthal-Zentrum reagierte prompt, indem es auf die
drei D’s des modernen Antisemitismus verwies:
Delegitimierung, Doppelmoral, Dämonisierung. Und dann wird
es deutlich: »Botschafter Heusgens überwältigende
anti-israelische Stimmabgabe kommt zu einer Zeit, in der
Deutschland im UN-Sicherheitsrat sitzt. Ein derart
konsequentes negatives Abstimmungsmuster hat sich in keiner
anderen internationalen Kontroverse bei der UNO gezeigt.
Darüber hinaus besteht der Botschafter auf der
Gleichwertigkeit von hunderten Hamas-Raketen, die
israelische Zivilisten über eine anerkannte internationale
Grenze, weit entfernt von allen umstrittenen Siedlungen,
treffen, und ‘israelischen Bulldozern’, die Häuser von
Terroristen nach der Genehmigung durch die Obersten Gerichte
Israels zerstören«. (9/11
und die Israeli-Connection (Videos))
Kurz und aus der diplomatischen Sprache rückübersetzt:
Heusgen ist nach der modernen Lesart durchaus als Antisemit
einzustufen, zumindest ist sein Verhalten antisemitisch.
Allerdings passt er damit in das Ministerium, dem er dient.
Und womöglich tut man dem Botschafter sogar unrecht. Denn
hinter den einseitigen Abstimmungen in der UNO steckt niemand
anderes als Heiko Maas und dahinter Angela Merkel. Doch soweit
wagt sich das Wiesenthal-Zentrum nicht vor.>
<Die Elektromobilität wird sich als Antrieb für Autos
außerhalb der Städte nicht durchsetzen. Das meint der
frühere Unternehmer und Verbandsführer Hans Peter Stihl.
Die deutschen Autohersteller hätten nach dem Dieselskandal
den nächsten großen Fehler begangen.
Der deutsche Unternehmer Hans Peter Stihl glaubt nicht an
eine flächendeckende Durchsetzung der Elektromobilität im
Kraftverkehr. Der frühere Gesellschafter und
Vorstandsvorsitzende des Motorsägenherstellers Stihl sagte
der Nachrichtenagentur dpa, dass sich
batteriebetriebene E-Autos zwar für den Stadtverkehr
eigneten, aber keinesfalls für längere Strecken und den
Überlandverkehr. Auch im Lastverkehr mit seinen großen
Distanzen seien Batteriefahrzeuge ohne Chance:
Von daher werden auch in den nächsten zehn Jahren noch
jede Menge Fahrzeuge mit Hubkolbenmotoren fahren, und
die werden dann gegebenenfalls vermehrt mit
synthetischen Kraftstoffen angetrieben.
Im sogenannten Klimaschutzprogramm der Bundesregierung
spielt die Elektromobilität die zentrale Rolle für das
Erreichen der "Klimaziele" 2030. Die Autohersteller wollen
in den nächsten Jahren auch deutlich mehr E-Autos
verkaufen, um die strengeren "Klimavorgaben" der EU
einhalten zu können. Woher der für die zahlreichen neuen
Elektrofahrzeuge benötigte Strom und die Ladeinfrastruktur
kommen sollen, ist noch weitgehend offen.
Stihl erklärte, dass die Differenz zwischen der
Leistungsfähigkeit von E-Autos und Benzinern riesig
bleiben werde, auch wenn die Batterien in den kommenden
Jahren sicher noch leistungsfähiger würden. Den
Automobilherstellern warf er vor, es bei den
Reichweitenangaben für ihre E-Autos mit der Wahrheit nicht
zu genau zu nehmen:
Wenn Sie heute von Automobilherstellern hören, die
sagen, die Reichweite von neuen Batterieautos betrage
400 Kilometer, dann versuchen Sie mal, diese 400
Kilometer bei widrigen Bedingungen – im Winter nachts
bei Regen – auch zu realisieren. Nach spätestens 250
Kilometern werden Sie mit leerer Batterie dastehen.
In Anspielung auf den sogenannten Dieselskandal und die
illegalen Abschaltvorrichtungen zur Abgasmanipulation
erklärte Stihl, viele deutsche Autohersteller hätten
"einen Riesenfehler gemacht, als sie ihre Autos mit dieser
Betrugssoftware auf den Markt gebracht haben". Wenn sie
nun erklärten, ein Elektroauto fahre mit einer
Batterieladung 400 Kilometer und mehr, würden sie erneut
einen großen Fehler begehen, weil das nicht so sei. Ihn
als Techniker störe das enorm.
Hans Peter Stihl übernahm 1973 von seinem Vater die
Leitung der Firma Stihl und blieb bis 2002 im Vorstand.
Unter seiner Führung expandierte das schwäbische
Familienunternehmen weltweit; heute hat Stihl knapp 17.000
Mitarbeiter und setzt fast vier Milliarden Euro um. Von
1988 bis 2001 hatte der heute 87-jährige Stihl als Chef
des Deutschen Industrie- und Handelstags bedeutenden
Einfluss auf die deutsche Wirtschaftspolitik.
Aue-Bad Schlema (Sachsen) 26.12.2019: Man kann
nicht mehr ruhig Jesus-Fantasie-Weihnachten feiern: Streit
um Geschenke (!) - es kommen
Mohammed-Fantasie-Krieger+provozieren 1 Schwerverletzten: Weihnachtsstreit mit Arabern: Pfarramtsmitarbeiter
niedergestochen – Stadtrat ruft zu Kundgebung auf
https://www.epochtimes.de/blaulicht/weihnachtsstreit-mit-arabern-pfarramtsmitarbeiter-niedergestochen-stadtrat-ruft-zu-kundgebung-auf-a3108858.html
<Es war eine kirchliche
Weihnachtsfeier für Bedürftige. Am Ende floss Blut, als
eine Gruppe Männer kam.
+++ Update 18 Uhr +++
Der ehrenamtliche Helfer, der an Heiligabend bei
einer Feier für Bedürftige im Erzgebirge niedergestochen
wurde, ist nach Auskunft der sächsischen Landeskirche auf
dem Weg der Besserung. Er sei operiert worden, es gehe ihm
den Umständen entsprechend besser, sagte ein Sprecher der
evangelischen Landeskirche.
Der Tatverdächtige sitzt inzwischen in Untersuchungshaft.
Ein Haftrichter habe Haftbefehl wegen versuchten Totschlags
erlassen, sagte ein Sprecher des Lagezentrums der Polizei in
Chemnitz am Donnerstag.
+++
Aue-Bad Schlema, Sachsen, Weihnachtsabend, 24. Dezember:
Eigentlich sollte die Weihnachtsfeier der
evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde St. Nicolai für
Bedürftige ein schönes Fest werden. Doch bei der Ausgabe der
Geschenke gab es plötzlich Streit. Daraufhin wurde
ein 53-jähriger Syrer von der Veranstaltung
ausgeschlossen und musste das Pfarrhaus verlassen.
Bald schon kam eine Gruppe Männer „arabischer Abstammung“
daher, so die Polizeidirektion Chemnitz. Erneut entbrannte
der Streit, der rasch in Tätlichkeiten gegenüber einem
34-jährigen Iraner eskalierte, der dabei leicht verletzt
wurde, berichtet der „MDR“.
Als ein 51-jähriger Mitarbeiter des Pfarramts schlichten
wollte, rammte ihm einer der Männer ein Messer in den Bauch.
Der Schwerverletzte wurde noch in der Nacht notoperiert,
hieß es von der Polizei gegenüber dem Sender.
Nach der Tat flüchteten die Männer. Die Polizei
startete eine Fahndung nach den Tätern. Bisher ist laut „ntv“
unklar, ob der 53-jährige Syrer an der späteren Attacke
beteiligt war oder das Hausverbot damit in Verbindung steht.
(sm)
Stadtrat ruft zu Kundgebung auf
Aufgrund der jüngsten Entwicklung hinsichtlich des
Überfalls durch die Araber hat ein Stadtrat der Großen
Kreisstadt Aue-Bad Schlema für Samstag eine Kundgebung
angemeldet.
Diese soll um 18:00 auf dem Altmarkt in Aue unter dem Motto
„Heimat bewahren – Überfremdung und deren Auswirkungen
verhindern!“ stattfinden. [...].>
Köln / Berlin - Dass die gesetzlichen Krankenkassen trotz
Rekordeinnahmen das laufende Jahr mit einem Defizit
abschließen, ist ein Warnsignal: Die Solidargemeinschaft wird,
wie in allen volkswirtschaftlichen Bereichen, auch im
Gesundheitswesen hemmungslos übernutzt und...
NRW - Falls man glaubt, die grünen Genossen hätten schon jeden
Blödsinn durchexerziert, dann sieht man sich angesichts der
Posse im Landtag von NRW einmal mehr eines Besseren belehrt:
Dort veranstalteten die Grünen vor...
Von der internationalen
Presse erhält Angela
Merkel immer mehr Kritik. Während die Kanzlerin
bereits von der amerikanische „New
York Times“ einige Male herbe Kritik einstecken
musste, legte nun die britische „Sunday Times“ nach. Kurz
vor Weihnachten musste Merkel erneut Kritik einstecken. Die
Londoner Zeitung zeigte sich besorgt über den Zustand der
europäischen Politik, vor allem aber auch über den der
deutschen Politik. Zuletzt wuchs die Sorge über die deutsche
Untätigkeit auf der Weltbühne.
Merkels Wahlerfolge als langjährige Kanzlerin müssten nun
gegen schwere Fehleinschätzungen aufgewogen werden. Ihre
Reaktion auf die Flüchtlingskrise 2015 habe den Zusammenhalt
der EU untergraben. Ihr Einsatz für die Gaspipeline Nord
Stream von Russland nach Deutschland sei eine Gefahr für
Osteuropa. In diesem Punkt stimmen die Briten mit der Kritik
aus Washington überein. Es ist offenbar nicht gerne gesehen,
dass der amerikanische Vasallenstaat BRD Geschäfte mit
Russland macht, ohne den „großen Bruder“ zu fragen.
Merkel werde die deutsche Politik in einem „traurigen
Zustand“ hinterlassen, so die „Sunday Times“ weiter. In
ihrer Kanzlerschaft falle der „Aufstieg der rechtsextremen
Alternative für Deutschland“. Die Sozialdemokraten hätten
sich in Merkels Auszeit für einen neuen Linksschwenk
entschieden. In Europa werde Merkel nach ihrem Abtritt 2021
ein „Vakuum“ hinterlassen, so die Zeitung. Ein Vakuum, das
der französische Präsident Macron bereits schon jetzt mit
umfassenden EU-Reformen zu füllen versuche. Macron habe
jedoch dabei vergessen, die großen Probleme im eigenen Land
zu berücksichtigen, kritisiert die Zeitung.
Ähnlich offensiv kritisierte zuletzt auch die „New York
Times“ die Politik Merkels. Es war die Rede von einer
„Zombie-Koalition“, die „unfähig zu handeln und nicht
willens zu sterben“ sei. Die „Sunday Times“ gilt in
Großbritannien und Irland als größte sonntägliche Zeitung,
deren politische Orientierung als Mitte-Rechts, also
konservativ angegeben wird. Ihre derzeitige Auflage liegt
bei rund 1,3 Millionen Exemplaren.
In Deutschland sieht man die Politik Merkels und die
Existenz der AfD differenzierter. Merkel kommt bei der
ausländischen Kritik noch zu gut davon. Die AfD, die vom
Mainstream als rechtsextrem hingestellt wird, wird von
vielen Menschen als Alternative zu der desaströsen Politik
der GroKo, unter dem Einfluss der Grünen, angesehen – viele
ehemalige CDU-Wähler wählen die AfD aus Überzeugung, einige
auch aus Protest. Das Pipeline Projekt mit Russland hingegen
wird von der Mehrheit der Deutschen begrüßt. Die Mehrheit
der Deutschen wünscht sich im Übrigen bessere und engere
Beziehungen zu Russland. Mehr zur
Merkel-Politik lesen Sie hier.
Bremerhaven 27.12.2019: Hurra, hurra, die
Online-Wache ist da: Meldung über Online-Wache möglich Polizei Bremerhaven
schaltet Meldeportal für Hasskommentare frei
https://news-for-friends.de/meldung-ueber-online-wache-moeglich-polizei-bremerhaven-schaltet-meldeportal-fuer-hasskommentare-frei/
<Wer in Bremerhaven Hassbotschaften im Internet
entdeckt, kann diese jetzt bei der Online-Wache der Polizei
melden. Seit Montag ist das Meldeportal aktiv.
Nach der Polizei Bremen hat nun auch die Polizei in
Bremerhaven ein Meldeportal für Hasskommentare
freigeschaltet. Über die Online-Wache
der Polizei Bremerhaven können antidemokratische
Aktivitäten oder Symbole, Anzeichen religiöser
Radikalisierung sowie Hetze im Internet gemeldet werden.
Die Meldungen werden laut Polizei an das Demokratiezentrum
Baden-Württemberg weitergeleitet und dort rechtlich
beurteilt. Sollte der Verdacht einer Straftat bestehen, wird
die zuständige Polizeibehörde benachrichtigt und leitet ein
entsprechendes Strafverfahren ein.
Mit dem Demokratiezentrum Baden-Württemberg arbeitet auch
die Polizei Bremen zusammen, die ebenfalls auf ihrer Online-Wache ein
Meldeportal eingerichtet hat.
Gänzlich neu ist das Prozedere bei Hasskommentaren nicht.
Bereits seit 2017 gibt es in Nordrhein-Westfalen die
Initiative „Verfolgen statt nur löschen –
Rechtsdurchsetzungen im Netz“. Dabei handelt es sich um ein
koordiniertes Vorgehen von Strafverfolgungsbehörden,
Medienhäusern und Medienaufsicht gegen strafrechtlich
relevante Hassreden im Netz. Mit „Resignation ist keine
Option“, kurz RIKO, hat sich im Sommer dieses Jahres eine
ähnliche Initiative in Bremen gebildet.>
28.12.2019: Was hat VW mit Österreich zu tun?
Wertminderung von VW-Fuhrparks der Ö-Polizei durch den
Dieselskandal - ca. 1,5 Mio. Euro Entschädigung! VW entschädigt im Dieselskandal österreichische Polizei
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/wirtschaft-news/vw-entschaedigt-im-dieselskandal-oesterreichische-polizei-a3110469.html
<Im Dieselskandal hat sich VW mit dem österreichischen
Staat auf eine Entschädigung geeinigt.
Im Dieselskandal hat sich der Autobauer VW mit dem
österreichischen Staat auf eine Entschädigung geeinigt. Das
bestätigten der österreichische Innenminister Wolfgang
Peschorn in Wien und ein VW-Sprecher in Wolfsburg. Zuvor hatte
die Zeitung „Der Standard“ darüber berichtet.
In dem Streit ging es um die Wertminderung an etwa 2100
VW-Dieselfahrzeugen im Fuhrpark der österreichischen Polizei
durch eine manipulierte Abgas-Software.
„Wir haben über den konkreten Betrag Stillschweigen
vereinbart. Es ist ein namhafter Betrag, und er ist
angemessen“, sagte Peschorn in der Radiosendung „Ö1
Mittagsjournal“. Nach Angaben aus Kreisen liegt der Wert der
Entschädigung aber deutlich unter den 2,6 Millionen Euro,
die Österreich gefordert hatte.
Ein VW-Sprecher sagte auf Anfrage, dass der österreichische
Importeur Porsche Austria GmbH den Vergleich geschlossen
habe, nicht VW in Deutschland. Der Sprecher betonte, die
Einigung mit der Republik Österreich bedeute keinen
Präzedenzfall. „Der Vergleich hat keine Auswirkungen auf
andere anhängige Verfahren“, fügte er hinzu.
VW hatte im September 2015 auf Druck von US-Umweltbehörden
eingeräumt, in großem Stil bei Abgastests betrogen zu haben.
Durch sogenannte Abschalteinrichtungen („Defeat Devices“)
wurden die Stickoxid-Messwerte auf dem Prüfstand nach unten
frisiert. Weltweit betraf die Affäre laut damaligen
Unternehmensangaben rund elf Millionen Dieselautos. Wegen
des „Dieselgate“-Skandals hat der Konzern bereits mehr als
30 Milliarden Euro an Rechtskosten verbucht. (dpa)>
Bundesverkehrsminister Scheuer (CSU) setzt auf das Fahrrad als
Fortbewegungsmittel. Der Bund pumpt 1,45 Milliarden Euro in
den Ausbau von Radwegen. Nur so könne Deutschland seine
Klimaziele erreichen, meint Scheuer. von Max Erdinger Es ist
eine jener...
Leipzig - In der Linksextremistenhochburg Leipzig,
insbesondere im Stadtteil Connewitz, kann die Polizei nicht
mehr das persönliche Eigentum der Bürger schützen. Wer nach
Silvester sein Auto nicht als abgefackelten Trümmerhaufen
auffinden will, sollte es...
München – Die linksgrüne Diktatur wirft ihre Schatten voraus.
Nein, sie bestimmt bereits jetzt schon die Wahlen in
Deutschland. Die AfD hat zu wenig Kandidaten für die
Kommunalwahl in Bayern am 15. März 2020....
Nach dem Hetzvideo des WDRs,
in dem ein Kinderchor gegen die Ältesten unserer
Gesellschaft instrumentalisiert wurde und der freie
Mitarbeiter Danny Hollek verbal auch nochmal
nachgetreten hat, scheint sich das Bewusstsein in der
Gesellschaft mehr und mehr zu manifestieren, dass dieser
Rundfunk-Service nicht mehr reformierbar ist.
Der WDR weigert sich nach wie vor sich von diesem
Mitarbeiter zu distanzieren. Ich gebe empirisch einige
Informationen zum Besten, wie man sich gegen diesen Wahnsinn
auf effektive Weise wehren kann.
Alle im Video genannten Hinweise sind geteilte
Erfahrungswerte und stellen keine Handlungsaufforderung dar.
Gewährleistung oder rechtliche Haftung sind ausgeschlossen.
<Wochenlang hörten die Deutschen von ihrer
Kanzlerin ebenso wenig wie die Chinesen von Mao in den
Monaten vor der Kulturrevolution – und jetzt meldet sie sich
ausgerechnet mit einer Neujahrsansprache zurück, die sich so
liest, als sei eine KI-Software mit Phrasen, politischen
Versatzstücken und Allgemeinplätzen gefüttert worden, um
eine 08/15-Regierungserklärung für ein Volk im Wachkoma zu
erzeugen.
So wenig wie Merkel die eigentlichen Probleme,
gesellschaftlichen Zweifel und Sorgen der Bevölkerung in den
Mittelpunkt ihrer Ansprache stellt (auf diese geht sie
bezeichnenderweise überhaupt nicht erst ein), so viel Raum
gewährt sie in ihrer heute veröffentlichen Neujahransprache
an die Deutschen, die unter anderem die „dts
Nachrichtenagentur“ veröffentlichte, wieder einmal
politischen Standardfloskeln, die in exakt identischer Form
„zeitlos“ sind und so auch schon vor 30 Jahren hätten gesagt
werden können. Es ist wie mit der idiotischen, weil
inhaltsleeren Forderung nach „World Peace“: eine Art
Vaterunser der leeren Bekenntnisse. Danke für nichts.
Merkel schwadroniert, die Deutsche erlebten „täglich, wie
sehr der digitale Fortschritt unser Leben in allen Bereichen
verändert, natürlich auch unser Arbeitsleben. Darauf müssen
wir neue Antworten finden.“ Diese Antworten hätte sie, die
dieses Land seit 15 Jahren führt, längst geben müssen; die
digitalen Infrastrukturdefizite und das heillose Desaster um
den viel zu spät angelaufenen 5G-Ausbau sind hier nur
Teilaspekte. Auch das Desiderat Merkels „Wir wollen, dass
alle Menschen Zugang zu der Bildung haben, die sie für
diesen Wandel brauchen“ und der Wunsch, dass alle „auch in
Zukunft einen guten und sicheren Arbeitsplatz haben – und im
Alter eine verlässliche Rente“ klingen so, als wäre es nicht
seit nunmehr vier Legislaturperioden ihre ureigene Aufgabe
als Regierungschefin gewesen, dafür die Weichen zu stellen.
Sonntagsreden zur Kaschierung von eigenem Versagen
Die Antwort, warum aus alledem bislang nichts wurde, gibt
sie sich im Folgesatz allerdings gleich selbst: „Dazu
brauchen wir mehr denn je den Mut zu neuem Denken, die
Kraft, bekannte Wege zu verlassen, die Bereitschaft, Neues
zu wagen, und die Entschlossenheit, schneller zu handeln, in
der Überzeugung, dass Ungewohntes gelingen kann.“ Also alles
Eigenschaften und Inspirationen, für die Merkel selbst NICHT
steht. Das „neue Denken“, die „Bereitschaft, Neues zu wagen“
werden unter dieser Kanzlerin, dieser Frau von gestern, ganz
sicher nicht mehr angestoßen werden. Merkel ist ein
Auslaufmodell, und Deutschlands Zukunft wird mit jedem Tag
dunkler, den sie im Amt ist.
Die riesigen Hypotheken, die sie hinterlassen wird, haben
ihre Ursache in zwei Grundfehlern ihres Regierungsstils:
Merkel blieb dort untätig, wo sie dringend hätte handeln
müssen – und sie wurde dort tätig, wo dazu keine
Notwendigkeit bestand und es vor allem die Rechtsordnung und
ihr Kompetenzrahmen als Kanzler es gar nicht hergaben. Die
arrogante Eigenmächtigkeit, Deutschland zum Sozialamt für
Millionen Menschen zu machen und sich über geltendes Recht
hinwegzusetzen, überspielt sie in ihrer nunmehr fünften
Neujahrsbotschaft in Folge mit einer dreisten Nonchalance,
so als hätte ihre Flüchtlings- und Asylpolitik nicht die Axt
an dieses Gemeinwesen gelegt und inzwischen sichtbare
Kollateralschäden bei Sicherheit, sozialer Grundversorgung
und wirtschaftlichem Wohlstand verursacht.
Altersarmut, Europolitik, die anhaltende außenpolitische
Entfremdung von den USA mit unabsehbaren
sicherheitspolitischen Folgen; der Klima-Wahn mit seinen
katastrophalen Auswirkungen auf die deutsche
Automobilindustrie als Rückgrat der deutschen
Wirtschaftsleistung; eine desolate, inkohärente
Energiepolitik. Unsichere Renten, steigende Kassenbeiträge:
Es gibt fast kein Politikfeld, in dem Merkels
Groko-Regierung nicht Sprengbomben mit Zeitzünder oder
Großbaustellen hinterlassen hätte.
Phrasendrescherei, die um die realen Probleme einen
weiten Bogen macht
Auch über steigende Kriminalität und den Verlust der
öffentlichen Sicherheit – darüber verliert sie kein Wort.
Hingegen sehr wohl natürlich über „Hass, Anfeindungen und
Gewalt“. Was diese Frau hier reitet, ist derselbe Wahn und
Realitätsverlust, der vorvergangene Woche im Bundestag auf
die Zwischenfrage von Gottfried Curio hin zutage trat, auf
dessen Vorhaltung steigender Migrantengewalt hin Merkel
erklärte, es würden ja jetzt jede Menge neue Behördenstellen
„gegen Rechts“ geschaffen.
Jene, die ihre Wahnsinnspolitik im Alltag ausbaden müssen –
„Polizisten, Feuerwehrleuten und all denen, die ihren
Mitmenschen in schweren Situationen beistehen“, sind ihr
bezeichnenderweise nur in diesem einen Kontext – dem Kampf
gegen „Rassismus und Antisemitismus“ eine Erwähnung wert.
Deren Opfer zu schützen, sei „Aufgabe des Staates, eine
Aufgabe, der sich die Bundesregierung besonders verpflichtet
fühlt“. Jene aber, die zu Opfern vermeidbarer Gefahren und
Gefährder wurden, die durch ihre Politik erst ins Land
geholt wurden, werden verschwiegen – wie auch die Tatsache,
dass die Einsatz- und Hilfskräfte, aber auch Behörden und
Justiz im Land vor allem durch ebendiese „Herausforderungen“
ans Limit ihrer Kräfte gebracht werden. (DM)
jouwatch dokumentiert Merkels Neujahrsansprache
nachfolgend im Wortlaut:
„Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, heute Abend stehen wir
nicht nur am Beginn eines neuen Jahres, sondern auch eines
neuen Jahrzehnts. Ich bin überzeugt: Wir haben gute Gründe,
zuversichtlich zu sein, dass die in wenigen Stunden
beginnenden 20er Jahre des 21. Jahrhunderts gute Jahre
werden können – wenn wir unsere Stärken nutzen, wenn wir auf
das setzen, was uns verbindet, wenn wir uns daran erinnern,
was wir in den letzten Jahrzehnten gemeinsam erreicht haben.
Im nächsten Jahr wird Deutschland seit 30 Jahren in Frieden
und Freiheit wiedervereint sein. In diesen 30 Jahren haben
wir Großartiges geschafft. So hatten zum Beispiel noch nie
so viele Menschen Arbeit wie heute. Dennoch bleibt auch im
nächsten Jahrzehnt noch mehr zu tun, als wir vor 30 Jahren
gedacht haben. Zugleich erleben wir täglich, wie sehr der
digitale Fortschritt unser Leben in allen Bereichen
verändert, natürlich auch unser Arbeitsleben. Darauf müssen
wir neue Antworten finden. Denn wir wollen, dass alle
Menschen Zugang zu der Bildung haben, die sie für diesen
Wandel brauchen. Wir wollen, dass sie auch in Zukunft einen
guten und sicheren Arbeitsplatz haben – und im Alter eine
verlässliche Rente. Dazu brauchen wir mehr denn je den Mut
zu neuem Denken, die Kraft, bekannte Wege zu verlassen, die
Bereitschaft, Neues zu wagen, und die Entschlossenheit,
schneller zu handeln, in der Überzeugung, dass Ungewohntes
gelingen kann – und gelingen muss, wenn es der Generation
der heute jungen Menschen und ihren Nachkommen noch möglich
sein soll, auf dieser Erde gut leben zu können. Die
Erwärmung unserer Erde ist real. Sie ist bedrohlich. Sie und
die aus der Erderwärmung erwachsenden Krisen sind von
Menschen verursacht. Also müssen wir auch alles
Menschenmögliche unternehmen, um diese
Menschheitsherausforderung zu bewältigen. Noch ist das
möglich. Diese Überzeugung trägt auch das
Klimaschutzprogramm, das Bund und Länder vor wenigen Tagen
verabschiedet haben. Ich weiß sehr wohl, dass die darin
beschlossenen Maßnahmen den einen Angst machen, dass sie sie
überfordern könnten, und den anderen noch lange nicht
ausreichen. Und es stimmt ja auch: Ich bin mit meinen 65
Jahren in einem Alter, in dem ich persönlich nicht mehr alle
Folgen des Klimawandels erleben werde, die sich einstellen
würden, wenn die Politik nicht handelte. Es sind ja unsere
Kinder und Enkel, die mit den Folgen dessen leben müssen,
was wir heute tun oder unterlassen. Deshalb setze ich all
meine Kraft dafür ein, dass Deutschland seinen Beitrag
leistet – ökologisch, ökonomisch, sozial – den Klimawandel
in den Griff zu bekommen. Das gerade beschlossene Gesetz
bietet dazu den – im Wortsinne – Not-wendigen Rahmen. Dabei
können wir aufbauen auf dem, was uns schon immer stark
gemacht hat: unseren Ideen, unserem Erfindergeist, unserem
Fleiß und unserer Hartnäckigkeit, unseren Handwerkern,
Ingenieuren und Fachkräften, unseren staatlichen und
ehrenamtlichen Strukturen, unserer Art des Zusammenlebens in
Familien und Vereinen, der Wertschätzung für diejenigen, die
zum Beispiel in der Pflege für andere Menschen und mit
anderen Menschen arbeiten. Und dabei tragen uns die Werte
des Grundgesetzes von Freiheit, Solidarität und der Achtung
der Würde jedes einzelnen Menschen sowie die Prinzipien der
sozialen Marktwirtschaft. Sie bleiben unser Kompass auch im
nächsten Jahrzehnt. Das heißt, auch im digitalen Zeitalter
hat die Technik dem Menschen zu dienen – und nicht
umgekehrt. Die Würde des Menschen setzt die Grenzen, denn
sie ist unantastbar. Das ist der Kern unserer freiheitlichen
Demokratie, die jeden Tag mit Leben zu füllen ist. Ich danke
den Frauen und Männern, die in unserem Land politische
Verantwortung übernehmen, ganz besonders denen in den
Kommunen. Sie – wie alle Menschen in unserem Land – vor
Hass, Anfeindungen und Gewalt, vor Rassismus und
Antisemitismus zu schützen, ist Aufgabe des Staates, eine
Aufgabe, der sich die Bundesregierung besonders verpflichtet
fühlt. Ich danke den vielen, die sich für unser Gemeinwesen
einsetzen, haupt- und ehrenamtlich: den Polizisten,
Feuerwehrleuten und all denen, die ihren Mitmenschen in
schweren Situationen beistehen. Sie alle bilden das Rückgrat
unserer Demokratie. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, in
den vergangenen Jahren habe ich oft gesagt, dass es auch
Deutschland auf Dauer nur dann gut geht, wenn es auch Europa
gut geht. Denn nur in der Gemeinschaft der Europäischen
Union können wir unsere Werte und Interessen behaupten und
Frieden, Freiheit und Wohlstand sichern. Europa muss seine
Stimme stärker in der Welt einbringen. Dafür werden wir uns
auch während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft im
kommenden Jahr einsetzen, zum Beispiel durch einen Gipfel
aller Mitgliedstaaten mit China und ein Treffen mit den
Staaten Afrikas. Die Zusammenarbeit mit Afrika liegt auch in
unserem eigenen Interesse. Denn nur wenn Menschen die Chance
auf ein friedliches und sicheres Leben haben, werden Flucht
und Migration abnehmen. Nur wenn wir Kriege durch politische
Lösungen beenden, wird sich nachhaltige Sicherheit
einstellen. Unsere Sicherheit und unser Wohlstand hängen
wesentlich davon ab, dass es auch in unserer Nachbarschaft
sicher wird und wirtschaftlich aufwärts geht. Deshalb danke
ich heute Abend sowohl unseren Soldatinnen und Soldaten, den
Polizistinnen und Polizisten als auch den zivilen
Helferinnen und Helfern, die fern der Heimat ihren Dienst
tun. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ein neues Jahrzehnt
liegt vor uns. Die 20er Jahre können gute Jahre werden.
Überraschen wir uns einmal mehr damit, was wir können.
Veränderungen zum Guten sind möglich, wenn wir uns offen und
entschlossen auf Neues einlassen. In diesem Sinne wünsche
ich Ihnen und Ihren Familien ein gesundes, frohes und
gesegnetes neues Jahr 2020.“>
<Nachdem der ANTIFA-Aktivst Danny Hollek, der beim
WDR arbeitet, pauschal Omas als „Nazisäue“ bezeichnet hat,
bekommt er angeblich Morddrohungen. Anstatt Hollek wegen
seiner Entgleisungen rauszuwerfen, nutzt der WDR nun das
Geld der Beitragszahler, um dem Schmierfinken
Personenschutz zu gewähren.
Es wird immer grotesker in der WDR-Affäre: Intendant Tom
Buhrow tritt nach den pauschalen Beleidigungen der älteren
Generation die Flucht nach vorne an und stellt sich
schützend ausgerechnet vor die aktuell wohl größte
Dreckschleuder seines Senders, den Mitarbeiter Danny Hollek.
Dieser hatte nach dem Oma-ist-ne-Umweltsau-Skandal noch
einen draufgesetzt und ältere Menschen als „Nazisäue“
beschimpft.
Anstatt sich von diesem Mitarbeiter zu trennen, was mehr
als erforderlich wäre, springt der gleichgeschaltete WDR
Hollek bei. Der Sender stellte klar, sich ausdrücklich nicht
vom ANTIFA-Aktivisten
Danny Hollek zu distanzieren.
Weil im Nachgang zur #Umweltsau-Debatte
immer wieder Nachfragen zum Umgang mit unserem Mitarbeiter
Danny Hollek kommen: pic.twitter.com/fYWSvJhBS6
Das Verhalten des Senders zeigt dabei deutlich, wo wir
mittlerweile gelandet sind. Stellen Sie sich einmal vor, ein
Mitarbeiter des WDR hätte einen zuwanderungskritischen Tweet
abgesetzt und es wäre anschließend bekannt geworden, dass er
Mitglied der AfD ist. An dieser Stelle wissen Sie bereits,
welches Schicksal ihm geblüht hätte. Sofortiger
Arbeitsplatzverlust, öffentliche Distanzierung des Senders
und so weiter. Doch bei Danny Hollek ist das alles ganz
anders.
Man drückt auf die Tränendrüse, weil der arme Danny
angeblich Morddrohungen erhalten haben will. WDR-Intendant
Tom Buhrow hat sich ebenfalls „erschüttert“ über angebliche
Morddrohungen gegen Mitarbeiter des Senders wegen des viel
kritisierten „Umweltsau“-Lieds geäußert. „Wir werden das
nicht dulden, ich gehe mit allen juristischen Mitteln
dagegen vor“. Wenn mal wieder ein AfD-Politiker
Morddrohungen erhält, ist das dem WDR keine Zeile
wert.
Danny Hollek erhält Personenschutz auf
Beitragszahlerkosten
Dass man als Linksextremist beim gleichgeschalteten
Staatsfunk Narrenfreiheit hat, zeigt auch das folgende
Verhalten des WDR. Aufgrund der angeblichen Morddrohungen
sieht sich der Sender genötigt, die GEZ-Gebühren
der Beitragszahler für einen umfassenden Personenschutz für
Danny Hollek zu verschleudern. Diejenigen, die Hollek also
erst noch übel beleidigen durfte, müssen nun mit ihren
Beiträgen dafür bezahlen, dass er keine Ordnungsschelle
erhält.
Auch der Deutsche Journalistenverband (DJV) forderte die
Verantwortlichen beim WDR dazu auf, für die Sicherheit
Holleks den Beitragszahler zur Kasse zu bitten. Wie pervers
geht es eigentlich noch? WDR-Intendant Buhrow leistete
dieser absurden Forderung nicht nur Folge, sondern setzte
sogar noch einen drauf. In reinstem Orwell-Sprech beklagte
er ein „erschreckendes Maß an Verrohung“. Damit meint er
aber nicht etwa die menschenverachtenden Ausfälle seines
Senders und der verantwortlichen Mitarbeiter gegen ältere
Menschen, sondern die angeblichen „Drohungen“ gegen selbige.
WDR duldet keine Widerrede
Dass man sich als Beitragszahler
nicht von einem Mitarbeiter des Staatsfunks beleidigen
lassen will, findet Buhrow unerhört. „In unserem Land ist
etwas richtig krank, und wir haben alle dazu beizutragen,
dass sich das ändert“, sagte der Intendant. Soll wohl
heißen, dass sich die alten „Umweltsäue“ und „Nazisäue“
gefälligst die üblen Beschimpfungen von Hollek und Co.
gefallen lassen sollen. Wenn hier jemand krank ist, dann
sind es wohl eher die Öffentlich-Rechtlichen und
insbesondere der WDR.
Der WDR will nach den Worten seines Intendanten sogar zur
„Versöhnung in der Gesellschaft“ beitragen. Wie sich Buhrow
das vorstellt, schlägt denn wirklich dem Fass den Boden aus:
„Wir gehen dieses Jahr auf die Menschen zu und sagen: Für
die nächsten vier Jahre brauchen wir eine ordentliche
Finanzierung.“ Da freuen sich die älteren GEZ-Kunden des WDR
sicherlich: Erst bekommen sie einen festen Tritt in den
Allerwertesten und werden dann auch noch zur Kasse
gebeten.>
Silvester 2020 - das war ein Jahreswechsel der Schande, mit
Großeinsätzen für Feuerwehr und Polizei. Die
Verantwortungslosigkeit und Gewaltbereitschaft nimmt generell
zu, was die Sicherheitskräfte zunehmend in Bedrängnis bringt.
Davon wiederum profitieren Linksfaschisten: In...
Eine ausgerechnet vom SPD-nahen Deutschen Institut für
Wirtschaftsforschung (DIW) erstellte Studie unter dem Titel
"Berlin auf dem Weg ins Jahr 2030" verglich 15 europäische
Metropolen, was ihre Entwicklung der letzten Jahre und ihre
Zukunftsfähigkeit...
Die „Wiederkehr der
20er“ ist noch nicht alt, schon können deutsche
Linksextremisten offenbar eine Neuauflage der 30er Jahre nicht
mehr erwarten. Auf dem Portal indymedia ruft eine „Schwarze
Schar“ zu Schusswaffenattentaten und Sprengstoffanschlägen
auf.
Wenige Tage, nachdem ein Drohbrief, der auf die
linksterroristischen „Revolutionären Aktionszellen“ (RAZ)
Bezug nimmt, bei der FDP-Bundestagsabgeordneten Judith
Skudelny eingelangt war, meldete sich „in Liebe zur
Menschlichkeit“ eine Gruppe zu Wort, die sich „Schwarze
Scharen“ nennt und sich auf anarchokommunistische Vorbilder
aus der Zeit der Weimarer Republik beruft.
Die anonymen Urheber veröffentlichten ihre Botschaft auf
dem linksextremistischen Portal „indymedia“. Dessen Betrieb
wurde mit Verfügung vom 14. August 2017 untersagt und gegen
die Vereinigung linksunten.indymedia als Betreiber ein
Strafverfahren eingeleitet. Das Verbot beeindruckte die
Extremisten allerdings nur wenig. Schon kurz nach
Inkrafttreten der Verfügung tauchte die Seite im Netz wieder
auf. Das Strafverfahren wurde nach zwei Jahren eingestellt,
weil es nicht gelungen war, eine konkrete Person hinter der
Plattform zu identifizieren.
Der „deutsche Faschismus“ in staatlichen Institutionen
„längst wieder Alltag“
Das schnelle Wiederauftauchen der Seite und die
ungehinderte gewaltverherrlichende Agitation, die sich dort
findet, haben vielfach Argwohn ausgelöst, die Regierung
unter Bundeskanzlerin Angela Merkel und die führenden
politischen Kräfte im Land ließen es möglicherweise
absichtlich an Entschlossenheit gegen den Extremismus von
links vermissen. Immerhin werden über indymedia auch
gewalttätige Aktionen zur Einschüchterung politisch
Andersdenkender von der AfD bis hin zu überparteilichen
konservativen Zusammenhängen organisiert und mittels
Bekennerschreiben dokumentiert.
In dem nun aufgetauchten Schreiben vom 31.12. erklären die
„Schwarzen Scharen“, sie seien „keine Linken, […] keine
Rechten und nicht aus der Mitte“, sondern „hochintelligente,
bewaffnete, organisierte Freigeister [,] die hiermit kundtun
[,] was nun nottut“.
Die Urheber des Schreibens klagen, dass Demonstrationen
oder Gegenargumente keine tauglichen Strategien gegen
„Nazis“ bieten. Stattdessen gelte:
Einzig Gewalt ist der Schlüssel, denn Faschismus zu
zerschlagen heißt eben zuschlagen, im Idealfall so, dass
sich der braune Parasit danach nicht wieder regt.“
Da das demokratische System zu kippen drohe, die Massen
„schon jetzt den Neonazis“ zufielen und die staatlichen
Institutionen, aber auch Konzernetagen, Kirchen,
Universitäten und Schulen „durchseucht vom braunen Abschaum“
seien, sei der „deutsche Faschismus längst wieder Alltag“.
Lob für den „Militarismus“
Der „Tag X“, so heißt es weiter, werde nicht kommen,
sondern sei schon da. Deshalb rufe man explizit zur Gewalt
auf „gegen Nazideutschland, welches niemals aufgehört hat zu
existieren“. Die Adressaten aus der extremen Linken sollen
sich demnach bewaffnen, „nicht mit Zwillen und
Molotovcocktails [sic!], sondern mit Schusswaf[f]en,
scharfer Munition und Sprengstoff“ – denn „uns steht ein
Krieg bevor“ bzw. habe dieser „schon begonnen“. Der
„Militarismus“ werde deshalb zum „Werkzeug des
antifaschistischen Widerstandes“.
Das Schreiben soll „die Wiedergeburt der Schwarzen Scharen“
markieren und damit die „Renaissance des real existierenden
Antifaschismus“.
Gänzlich überzeugt scheint der Aufruf allerdings nicht alle
extremen Linken zu haben, die sich auf der Plattform
tummeln.
Entsprechend postete ein anonymer Nutzer am frühen
Donnerstagmorgen (2.1.) einen Artikel, in dem er den Beitrag
der „Schwarzen Scharen“ als mögliche „False Flag“
bezeichnet. Der Text sei „mit hoher Wahrscheinlichkeit von
Rechten und mit leider nicht auszuschließender geringer
Wahrscheinlichkeit von jungen, unreflektierten Genoss*innen
verfasst“. In jedem Fall sei davor zu warnen.
„Original-Sprache von Adolf, nur mit vertauschter Farbe“
So sprächen Sprachduktus und Selbstdarstellung für „rechte
Bewusstseinswelten“, „der braune Parasit“ und „brauner
Abschaum“ seien „Original-Sprache von Adolf, nur mit
vertauschter Farbe“.
Sich „aus einem Anfall von Ohnmacht heraus Gewaltphantasien
hinzugeben[,] mag nachvollziehbar sein“, heißt es in dem
Schreiben weiter, jedoch sei dies unverantwortlich. Immerhin
könne der Text „Wichsvorlage für die rechte Presse, den VS,
die rechtsextreme Hetze von der AfD dienen und es kann
andere unerfahrene Genoss*innen zu Aktionen hinreißen, die
sie selbst und viele andere in unnötige Gefahr bringt“.
„Alleine, dass der Text als ein von Rechten untergejubelter
erscheint“, sollte den Verfassern inhaltlich kräftig zu
denken geben, meint der anonyme Autor. Deshalb empfiehlt er:
„Weniger Testosteron und mehr Intelligenz in Form von
Reflektionen[sic!]!“>
Berlin - Weiterhin ungebrochener Zustrom von Flüchtlingen aus
Moldawien: Wo immer sich auf der Erde die politischen
Verhältnisse nachteilig wandeln (oder dies öffentlich so
dargestellt wird), ist der Ruf nach Flüchtlingsaufnahme nicht
fern. In...
„Advent, Advent, ein Bulle brennt …“. Diesen Refrain
begleitete Katja Meier, aktuell die grüne Justizministerin in
Michael Kretschmers neuem sächsischen Landeskabinett, am Bass
ihrer Punkband. Nach den schweren, linksextremistisch
motivierten Angriffen auf Polizisten in Leipzig...
========
2.1.2020: Die Zerstörung der deutschen Sprache
mit Sternchen* und Doppelpunkten - und das Redepult etc. -
Beispiele Lübeck, Hannover und Hamburg: Irre: Lübeck führt „GenderDoppelpunkt“ ein
https://www.journalistenwatch.com/2020/01/02/irre-luebeck-genderdoppelpunkt/
<Nach Hannover und Hamburg haut auch Lübeck das
sauer verdiente Geld des Bürgers für den Genderblödsinn
raus: Ab dem neuen Jahr gibt es nun einen verpflichtende
Gender-Fibel für eine „geschlechtergerechte Sprache“.
Lübecker Besonderheit: der „GenderDoppelpunkt“.
Die Hansestadt Lübeck hat zum Jahreswechsel einen
verpflichtenden Leitfaden für geschlechtergerechte Sprache
herausgegeben. Man wolle damit künftig alle Menschen
ansprechen – Frauen und Männer und jene, die sich nicht als
Mann oder Frau beschreiben, so der gequirlte Irrsinn, stolz
vorgetragen von SPD-Bürgermeister Jan Lindenau.
Nach Hamburg und Hannover wird nun auch in Lübeck die
Verwaltung auf gendergerecht getrimmt. Mit dem Geld des
Steuerzahlers sollen auch dort so schlimm diskrimminierende
Formulierungen wie „freiwilliger Helfer“ durch „freiwillige
Hilfe“ ausgemerzt werden. Die Lübecker Besonderheit: der
„Gender:Doppelpunkt“. Während in Hamburg und Hannover Lehrer
und Studenten mit „Lehrer*innen“ und „Student*innen“ benannt
werden, hat man sich in Lübeck einen Doppelpunkt
ersonnen. Dort ist dann von „Lehrer:innen“ und
„Student:innen“ die Rede. Ob auch der Doppelpunkt wie der *
beim Sprechen mit einer Atempause zu belegen ist, wird im
Lübecker Leitfaden nicht erwähnt.
Vor rund einem Jahr hat bereits Hannover und Hamburg mit
diesem Mist das Geld des Steuerzahlers verpulvert.
Sämtlicher offizieller städtischer Schriftverkehr, alle
E-Mails, Presseartikel, Broschüren, Formulare, Flyer und
Briefe, wurden gendergerecht aufgearbeitet und erscheinen
seither in „geschlechtergerechter Verwaltungssprache“. So
wurde auch dort die deutsche Sprache verstümmelt und aus
Lehrern Lehrende, aus Wählern Wählende
und das Rednerpult wurde verwaltungssprachlich durch das Redepult
ersetzt. In Hamburg gibt es laut der „Welt“ solch
ein verpflichtendes Regelwerk für die ganze Stadt noch
nicht, wohl aber einen Antrag aus dem Bezirk Altona an die
Finanzbehörde, eine entsprechende Verwaltungsvorschrift für
Hamburg zu erarbeiten.
Stolz wie Bolle meint Lübecks Bürgermeister Jan Lindenau am
Dienstag zu der neu eingeführten Gender-Fibel, dass alle
sozialen Geschlechter und Geschlechtsidentitäten zukünftig
nun durch diesen „Gender:Doppelpunkt“ ästhetisch
angesprochen werden. Ziel sei es, den Geschlechterdualismus
aufzuheben, so der 40-jährige SPD-Kasper allen Ernstes zu
dem Genderirrsinn, den nun auch Lübeck unter seiner Führung
mitzugehen hat. (SB)>
2.1.2020: BR-Mitarbeiter Gutjahr war
"zufällig" in Nizza und in München - dann fühlte sich
verfolgt, mit Morddrohungen - da kündigte er: Moderator von „Bayerischem Rundfunk“ kündigt und macht
Sender schwere Vorwürfe
<Nach dem „Umweltsau“-Lied des WDR wird es nun für die
nächste Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt unangenehm.
Der bekannte Moderator und Reporter Richard Gutjahr hat
sich in einem offenen Brief vom Bayerischen Rundfunk (BR)
verabschiedet und schwere Vorwürfe gegen den
BR-Intendanten, Ulrich Wilhelm, erhoben.
„Nach 22 Jahren ist heute mein letzter Tag als
sogenannter 'fester freier' Mitarbeiter beim Bayerischen
Rundfunk“, schrieb Gutjahr in einem Blogeintrag vom 31.
Dezember 2019.
„Exakt vor drei Jahren
hatte ich Ihnen einen Brief geschrieben. Ich hatte Sie
persönlich um Hilfe gebeten im Kampf gegen meine Angreifer
aus dem Netz“, so Gutjahr weiter. „Gegen
Verschwörungstheoretiker, Neonazis und Reichsbürger, die
meine Familie und mich bis zum heutigen Tag
terrorisieren.“
Den Kampf gegen rechtsextreme Hetze und gegen die
anhaltenden Morddrohungen hätten Gutjahr und seine Familie
alleine, ohne jegliche Hilfe des BR führen müssen. Als ihm
auch noch die Rechtsschutzversicherung gekündigt habe, seien
ihm die Kosten über den Kopf gewachsen. Lediglich eine
Einmalzahlung von weniger als einem Monatsgehalt habe
Gutjahr vom BR als finanzielle Beihilfe erhalten.
„Verbunden mit der unmissverständlichen Ansage, dass dies
eine Ausnahme sei und ich mich in Zukunft mit meinen
Problemen an den Deutschen Journalistenverband wenden
soll. Die begleitenden Worte Ihres Juristischen Direktors
werde ich nie vergessen: Man könne ja nicht jedem freien
Mitarbeiter gleich einen Anwalt stellen, nur weil man mal
im Netz ‚angepöbelt‘ werde“, schrieb der 46-Jährige weiter
und wandte sich direkt an den BR-Intendanten.
[2016: Der "Zufall" wollt es: Gutjahr war in Nizza und
in München]
Gutjahr bezog sich auf seine Tätigkeit als Reporter im
Juli 2016 – in dieser Zeit war er zufällig kurz
hintereinander an zwei Terror-Orten, nämlich in Nizza und
wenige Tage später am Olympia-Einkaufszentrum in München.
Von beiden Anschlagsorten hat er berichtet. Damit zog er
die Aufmerksamkeit vieler Rechtsradikaler und Antisemiten
auf sich, die damals begonnen haben sollen, ihn und seine
Familie zu „terrorisieren“. Der Journalist ging juristisch
dagegen vor.
Vorwurf gegen den BR-Intendanten
Seine Bitte um Unterstützung bei der Bekämpfung dieser
rechtsextremen Kräfte sei ungehört geblieben, so Gutjahr.
Stattdessen sei er von BR-Intendant, Ulrich Wilhelm, und
seiner juristischen Direktion darauf verwiesen worden, „dass
der BR freien Mitarbeitern keine Rechtsberatung geben
dürfe“.
Unter anderem soll Wilhelm das Kontrollgremium
des BR wiederholt belogen und „in die Irre geführt haben“.
Das sei ihm jedenfalls zugetragen worden.
So soll behauptet worden sein, man habe Gutjahrs
„Prozesskosten beglichen“ und sich „mehrfach
entschuldigt“. Beide Behauptungen entsprächen nicht der
Wahrheit, so der Journalist. Das in Zusammenhang mit
öffentlichen Äußerungen „über die Verantwortung des BR in
Zeiten von Fake News und Hate Speech“ sei für Gutjahr nur
mehr schwer zu ertragen gewesen. Nun scheide er „auf
eigenen Wunsch“ aus dem BR aus. Da andere
Kommunikationswege ausgeschöpft seien, wende er sich nun
an die Öffentlichkeit.
BR weist Anschuldigungen zurück
Der Bayerische Rundfunk
hat Gutjahrs Vorwürfe bereits am Mittwoch entschieden
zurückgewiesen. „Die wiederkehrende öffentliche Kritik von
Richard Gutjahr enthält keine neuen Aspekte und ist im
Kern nicht zutreffend", teilte der BR mit.
Ferner hieß es: „Der BR
weist insbesondere den Vorwurf der Lüge und Täuschung
durch den Intendanten strikt zurück.“ Die Geschäftsleitung
und der Vorsitzende des Rundfunkrats hätten sich in den
vergangenen drei Jahren "mehrfach und intensiv mit allen
Facetten des Falles" beschäftigt. „Herr Gutjahr erhielt
finanzielle Unterstützung auch im Hinblick auf ihm
entstandene Prozesskosten“, so weiter.
Hinsichtlich der Anfeindungen, denen Gutjahr die letzten
Jahre ausgesetzt gewesen sei, zeigte sich der Bayerische
Rundfunk betroffen: „Der Hass, der Richard Gutjahr
seit drei Jahren im Netz entgegenschlägt, ist beschämend“,
heißt es dazu vom BR. „Die Verschwörungstheorien sind
absurd, die Drohungen Herrn Gutjahr gegenüber
erschütternd.“
Leipzig - Nicht nur die Leipziger Polizei wurde an Silvester
von Linksfaschisten massiv attackiert. Angriffe gab es auch
auf die weltberühmte Leipziger Thomaskirche. Dort gingen nach
gezielten Steinwürfen 25 historische Kirchenfensterscheiben zu
Bruch. Wer...
Die Bundesregierung bewertet den völkerrechtswidrigen
US-Luftangriff in Bagdad mit der gezielten Tötung eines
iranischen Generals als "Reaktion auf Provokationen" durch
den Iran. Zudem sei Soleimani "auch von der Europäischen
Union auf der Terrorliste" geführt worden.
Hamburg - Die Liquidierung des iranischen Terror-Generals
Qasem Soleimani und des Milizenführers Abu Mahdi al-Muhandis
hat die Welt zu einem besseren Ort gemacht. Hemmungslose
Anti-USA-Hetze und Bedauern über den Luftschlag hingegen
findet man (außerhalb...
Die ganze Wahrheit über den
WDR: So tendenziös geht es hinter den Kulissen zu
24 Jahre arbeitete die freie Journalistin Claudia
Zimmermann für den Westdeutschen Rundfunk. Dann gab sie ein
Radiointerview, in welchem sie gefragt wurde, wie der WDR
über die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin berichten würden.
Ihre Antwort war wahrheitsgemäß „Pro Merkel“.
Diese Aussage reichte aus, um ihr am nächsten Tag die Hölle
heiß zu machen. Aufträge erhielt sie seitdem nicht mehr. Und
noch schlimmer: Die Journalisten-Gewerkschaft ließ sie
komplett im Stich. Im Gespräch mit HALLO MEINUNG berichtet
Claudia Zimmermann über Entscheidungen, die
höchstwahrscheinlich direkt aus dem Kanzleramt gesteuert
wurden.
Wieder einmal "kritisieren" Journalisten und "Kunstschaffende"
öffentlich eine zentrale deutsche Medienfigur: In einem
Brandbrief attackieren Redakteure des WDR und verbündete
Autoren ihren eigenen Intendanten Tom Buhrow - für dessen
Verhalten in der "Umweltsau"-Kontroverse. Es...
Die gezielte Tötung des iranischen Top-Generals Qassem
Soleimani durch die USA und die Haltung der Bundesregierung
waren die beherrschenden Themen bei der
Bundespressekonferenz. Dabei machten die Regierungssprecher
keine gute Figur und argumentierten mit nachweislich
falschen "Fakten".
Wenn arabische Vokabeln, die im christlichen
Kulturkreis aus gutem Grund gerade KEINE Verwurzelung
haben und die überwiegend von Menschen OHNE Bezug zum
unserem säkularen Selbstverständnis gebraucht werden, von
der Redaktion des Dudens zum Bestandteil der deutschen
Sprache erklärt werden, dann ist dies seinerseits ein Akt
der „Unterwerfung“ (übersetzt: „Islam“); präziser: ein
Fall von mustergültiger Islamisierung.
So wie Menschen und ihre religiöse Weltanschauung zu einem
vermeintlich integralen Bestandteil Deutschlands erklärt
werden, obwohl sie sich selbst mehrheitlich eben nicht als
Teil dieses Staates und seiner Gesellschaft begreifen, so
wird nun durch philologische und sprachtechnische Kniffe die
Integration mit der Brechstange betrieben: Neuerdings ist
die Redewendung „Inschallah“, also „so Allah will“,
offizieller Bestandteil der deutschen Sprache – aufgenommen
im Duden, war muslimische Berufsinfiltratoren auf Twitter
verzückt feiern:
Screenshot:Twitter
Auch vorzeigeintegrierte Karriere-Muslime zeigten sich
begeistert ob der „Neuerung“, die keinen praktischen Nutzen
hat – außer der weiteren Verwässerung und
Identitätszersetzung all dessen, für was „Deutsch“ als
Sprache und Kultur eigentlich steht: Die
libanesisch-stämmige ZDF-Moderatorin Aline Abboud etwa
kündigte enthusiastisch an, das neue „deutsche“ Wort
demnächst in ihre Moderationen einzubauen:
Screenshot:Twitter
Übrigens: die gerne gebrauchte Übersetzung „Gott“ folgt
hier einer theologischen Abstraktion des Gottesbegriffes,
die angesichts klar intoleranten Totalitätsanspruchs des
Islam in die Irre führt – denn Christen und Juden rufen
ihren Gott nicht mit „Allah“ an!). Tatsächlich ist
„inschallah“ nicht einmal ein umgangssprachlicher Begriff.
Denn gebraucht wird er ausschließlich von Menschen, die
genau dadurch eine Form von Religiosität bekunden, die in
Deutschland eben nichts verloren hat – oder wenigstens
verloren haben dürfte, sofern es sich um korantreue
Mohammedaner handelt.
„Inschallah“ ist zudem gerade KEIN in die deutsche Sprache
eingegangenes Fremdwort. Es wird nicht von Deutschen
verwendet, sondern ausschließlich von Zwei- oder
Fremdsprachlern des muslimischen Kulturkreises, wenn diese
untereinander interagieren. Nach dieser Logik könnte man
auch das halbe russische oder türkische Wörterbuch im Duden
aufnehmen, weil zweisprachliche Doppelstaatsbürger oder
Migrationsstämmige die betreffenden Vokabeln zuhause täglich
verwenden.
Allenfalls bei Doppelsprachlern gebräuchlich
Davon abgesehen – auch wenn dies alleine kein Kriterien für
die Lexikalisierung wäre – ist die Semantik von „inschallah“
mehr als fragwürdig: Die daraus sprechende
Schicksalsergebenheit, der Kismet-Fatalismus, die jeden
Menschen in die Willkür Gottes stellt und seine
Befindlichkeit letztlich als verdientes göttliches Urteil
akzeptiert, ist ursächlich für sowohl für den erschreckend
geringen Stellenwert menschlichen Lebens und
seelisch-körperlicher Unversehrtheit im Islam; für die
habituelle Diskriminierung sozialer Gruppen – Frauen,
Andersdenkender, Ungläubiger; und für den Mangel an
Solidarität und Empathie, der sich auch in der verschwinden
geringen Bereitschaft islamischer Gesellschaften zeigt,
Flüchtlinge aus Krisengebieten selbst in ihrer unmittelbaren
Nachbarschaft aufzunehmen; Saudi-Arabien oder die Emirate
lassen grüßen.
Für jene, die in „inschallah“ nur ein weiteres Lehnswort
mit Ethno-Chic sehen, das wie Falafel, Shisha, Yallah oder
Amanakuyem den Soziolekt einer postnationalen,
multikulturellen Mischbevölkerung bereichert, mag die
Vergewaltigung der deutschen Sprache durch die Kanonisierung
im Duden ja angehen; für jene aber, die den deutschen
Sprachschatz, die von Luther, Goethe und Schiller geprägte
Kultursprache als kostbares, bewahrenswertes immaterielles
Erbe begreifen, ist diese politisch geförderte Anbiederung
eine Verhöhnung.
Berlin - Im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg können
zurzeit 90 schulpflichtige Schüler nicht beschult werden. Bei
den Kindern und Jugendlichen handelt es sich um Schüler, die
mangels fehlender Deutschkenntnisse "Anspruch" auf Föderung in
Kleinklassen haben....
So „knallhart“ greift die bundesdeutsche Kuscheljustiz
durch: In einer Schnellverurteilung – einem sogenannten
„Blitzurteil“ – durch das Leipziger Landgericht wurde heute
ein 27-jähriger, der bei den Connewitzer Silvester-Randalen
einen Polizisten verletzt hatte, verurteilt: zu läppischen
60 Sozialstunden und einer marginalen Bewährungsstrafe.
Mainz / Berlin - Zuerst wurden die Kapazitäten bei Polizei und
Staatsschutz, in Verfassungsschutzämtern und beim BKA massiv
aufgestockt - und jetzt geht die staatliche Sonderbehandlung
von rechter Gewalt in die nächste Runde: Nach...
Tausende Bürger haben die Schnauze voll von den
Volksverdummungsanstalten. Die GEZ steht kurz vor dem Kollaps,
den Verantwortlichen für Hass und Hetze drohen Strafverfahren.
Berlin - Fast jede zweite Berliner Familie will ihre Kinder
nicht im eigenen Kiez einschulen lassen. Grund ist eine
"Flucht vorm Brennpunkt". Die Lebenslügen urbaner
Wohlstandslinken führen gerade in der Hauptstadt zu
sonderbaren Entwicklungen,...
Berlin - Diese Scheindemokratie ist wahrlich schwer erkrankt
und erinnert immer mehr an die DDR, in der die Medien
ebenfalls dazu missbraucht wurden, Regierungspropaganda zu
betreiben. Besonders pervers dabei ist nur, dass heutzutage
der...
Deutschland wankt mit linker Schlagseite immer schneller
"zurück ins Reich". Das macht sich insbesondere in der
Hauptstadt der Linksfaschisten, Berlin, bemerkbar. Der
bekannte Autor Michael Klonvosky hat auf seinem Blog Acta
diurna ein Erlebnisbericht...
Haßfurt/München/Wetzlar – Grüner Shitstorm gegen die
Automobilindustrie wirkt: Nach Buderus Edelstahl in Wetzlar
mit 300 Entlassungen geht jetzt auch ein weiteres Werk, das
mit der Branche verbunden ist, in die Knie. Der
Automobilzulieferer Schlemmer....
Es geht um nichts Geringeres als die Zukunftsfähigkeit
Deutschlands. Die Politik hat in den vergangenen
Jahrzehnten den öffentlichen Dienst kaputtgespart. Der
Deutsche Beamtenbund warnt nun eindringlich vor einem
Zusammenbruch des Systems bis zum Jahr 2030.
Laut dem Demografie-Portal
von Bund und Ländern verfügte der öffentliche Dienst im
Jahre 2018 über 4 800 000 Beschäftigte. Im Vergleich zum
Jahr 1991 mit 6 740 000 Beschäftigten handelt es sich
dabei um einen Rückgang von knapp 2 Millionen
Beschäftigten, beziehungsweise rund 30 Prozent. Der
langjährige Personalabbau ist hauptsächlich auf
Rationalisierungs- und Sparmaßnahmen der Politiker
zurückzuführen, während gleichzeitig die Steuer- und
Abgabenlast der Bevölkerung stetig auf neue Rekordwerte
geschraubt wird. Als einzige Entlastung der Regierenden
können die Privatisierungen der Bahn 1993, der Post 1994
sowie die politisch betriebene Reduzierung der
Streitkräfte in den ersten Jahren der 1990er angeführt
werden. Doch damit ist der radikale Rotstift der
Regierenden nicht zu begründen.
Der Systemkollaps des öffentlichen Dienstes wird nicht
unverhofft kommen, im Gegenteil, er kündigt sich in allen
gesellschaftlichen Bereichen bereits an. Die Weltberichtet in dem Artikel »Wir steuern auf einen
Systemkollaps zu«, dass die Kinderkrebsstation der
Berliner Charité aus Personalnot einen Aufnahmestopp
verhängen musste, 10 von 50 Pflegestellen seien derzeit
unbesetzt. In Nordrhein-Westfalen verjähren momentan
täglich Straftaten mit Millionenbeträgen des gigantischen
Cum-Ex-Steuerskandals, weil unterbesetzte
Staatsanwaltschaften es nicht schaffen, fristgerecht Klage
zu erheben.
Während kriminelle Rechtsanwälte, Steuerberater und
Banker von diesem Staatsversagen profitieren und straffrei
ausgehen, wird der Schaden auf die Allgemeinheit
abgewälzt. Die Schleuse bei Brunsbüttel für den
Nord-Ostsee-Kanal reiht sich in die Peinlichkeiten
öffentlicher Bauten, wie der BER-Flughafen, nahtlos ein.
Anstatt 2020 wird nun 2024 als frühester Termin genannt.
Der zuständigen Wasser- und Schifffahrtsbehörde fehlen
schlicht die Ingenieure.
Es existiert kein Bereich mehr, den der Staat
qualitativ und verlässlich bewerkstelligen könnte. Seien
es »absurd lange Wartezeiten« beim Bürgerservice und den
Gerichten, Kitaplatz-Mangel, Unterrichtsausfall,
Pflegenotstand oder ein alltägliches städtisches
Verkehrschaos, das durch ein katastrophales
Baustellenmanagement verstärkt wird. Das Staatsversagen
in seiner Gesamtheit ist alarmierend und erschreckend
zugleich.
Der Vorsitzende des Deutschen Beamtenbundes, Ulrich
Silberbach, spricht im Angesicht dieser Ausmaße
Klartext: »Der öffentliche Dienst ist ein
Sanierungsfall, kaputtgespart, heruntergewirtschaftet,
verschlissen.« Und während diese Bundesregierung unter
Applaus der Mainstream-Medien mit einer neu erfundenen
CO2-Steuer zusätzlich abkassiert, führt der miserable
Zustand des öffentlichen Dienstes längst zu Todesfällen
unter der Bevölkerung.
In Berlin-Reinickendorf verstarb kürzlich ein Mann
qualvoll bei einem Wohnungsbrand. Ein Feuerlöschzug mit
Drehleiter musste aus zehn Kilometer Entfernung
anrücken, da näher gelegene Wachen zu schwach besetzt
waren. In einer Zeit, in der illegale Einwanderer,
darunter Islam-Terroristen, Kriegsverbrecher und
Kriminelle, zu Hunderttausenden Deutschlands offene
Grenzen überqueren und über 50 Milliarden Euro
Steuergelder jedes Jahr bei Bund, Länder und Kommunen
verschwenden, in diesen Zeiten muss ein Berliner
qualvoll in seiner eigenen Wohnung verbrennen, da die
nächste Feuerwache wegen Personalmangels nicht
einsatzbereit ist. So steht es in der Realität um
Deutschland im Jahr 2020!
Stabilität der Gesellschaft in Gefahr
Die Destabilisierung Deutschlands ist somit durch das
Handeln der Politik entscheidend verstärkt und
beschleunigt worden.
Der Beamten-Vorsitzende Silberbach äußert ähnliche
Bedenken: »Allen muss klar sein: Wenn der Staat nicht
mehr funktioniert, hat das massive Auswirkungen auf
den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land.«
Bereits jetzt sind 60 Prozent der Deutschen der
Meinung, dass der Staat mit der Erfüllung seiner
Aufgaben überfordert sei, insbesondere was die Innere
Sicherheit und Bildung anbelangt. Auch hinsichtlich
der Verrohung unserer Gesellschaft erkennt Silberbach
Zusammenhänge: »Da braucht sich niemand zu wundern,
wenn die Aggressionen gegenüber dem Staat und seinen
Repräsentanten, zu denen auch die Menschen im
öffentlichen Dienst zählen, immer heftiger werden.«
Zurzeit wird ein Fehlstand von »weit über 200 000
Beschäftigten« angenommen. Bis zum Jahr 2030
drohen die Fehlstellen auf 816 000 bis über 1,25
Millionen anzuwachsen, der Systemkollaps würde damit
unausweislich werden. In den nächsten zehn Jahren
werden eben diese 1,25 Millionen Beschäftigte in den
Ruhestand gehen. Die Generation der Babyboomer
verabschiedet sich aus der Arbeitswelt, während der
kaputtgesparte öffentliche Dienst es versäumt hat,
eine nächste Generation einzustellen und auszubilden.
Zudem hat der gesamte öffentliche Sektor ein
enormes Imageproblem: Eine Angela Merkel, die
abgehoben aus dem Bundeskanzleramt eine Politik
gegen die eigene Bevölkerung betreibt, ohne diese
auch nur mit einer Rede dem Souverän dieses Landes
zu erklären. Dazu moralisierende Minister und hohe
Staatsbedienstete, sowie Behörden- und
Abteilungsleiter, die nicht wegen ihrer Fähigkeiten
oder ihren sozialen Kompetenzen in lukrative
Chefbüros gehievt wurden, sondern einzig allein,
weil sie das passende Parteibuch besitzen. Die
oberen Etagen des öffentlichen Dienstes sind seit
Jahrzehnten zu einem Selbstbedienungsladen für
gescheiterte Politiker von CDU, SPD und Grüne
verkommen.
Während auf diesen Etagen monatelang
Gendersprech-Leitfäden und Toiletten für das dritte
Geschlecht oder dem gemeinen Volk bis dato
unbekannten sexuellen Minderheiten beschlossen
werden, dürfen sich die unteren Schichten von
umgesiedelten Neu-Bürgern als »Nazis« beschimpfen
lassen, wenn deren Geldforderungen nicht
schnellstens umgesetzt werden. Wer dieses asoziale
Verhalten kritisiert, erfährt nicht etwa
Unterstützung durch die Chefetage, sondern fliegt,
weil er ein »Nazi« ist.>
Das Jobcenter Düsseldorf wollte einer Flaschensammlerin ihre
Einnahmen aus dem Flaschensammeln auf die von ihr bezogenen
Sozialleistungen anrechnen. Die Frau wehrte sich und bekam
nach ausgiebiger Prüfung ihrer Bedürftigkeit nun vom
zuständigen Sozialgericht Recht.
Derzeit registrieren deutsche Fahrschulen einen regelrechten
Ansturm von Migranten - vor allem Flüchtlinge wollen unbedingt
den Führerschein machen. Die Kosten übernehmen in den meisten
Fällen die Sozialämter - angeblich dient die Fahrerlaubnis ja
der...
Berlin - Während sich Geheimdienste und Sicherheitsbehörden in
aller Seelenruhe und mit Genehmigung der Regierung in
sämtliche Kommunikationswege der Bundesbürger hacken können,
der große Lauschangriff mittlerweile zum Alltag gehört, können
sich offensichtlich Politiker, die...
Die Berateraffäre der ehemaligen Verteidigungsministerin
holt Ursula von der Leyen selbst in Brüssel wieder ein, wo
sie mit den EU-Kommissaren am Montag ihren Amtseid ablegte.
In Berlin kam zeitgleich zutage, wie sie möglicherweise
selbst Spuren auf ihrem Diensthandy verwischte.
Fotoquellen
[1] Messer im CDU-Wahlkampf von CDU-Bamberger, Hessen 2018:
https://twitter.com/hashtag/Goldstücke?src=hash&ref_src=twsrc^tfw
[2] Messer im CDU-Wahlkampf von CDU-Hagemeier, Düsseldorf
2017:
https://twitter.com/hashtag/Goldstücke?src=hash&ref_src=twsrc^tfw