P.M. Barnett, Direktor der
IL-Mililtärberaterstabs "Wikistrat" in seinem Buch: "The
Pentagon's New Map", 2004 (Übersetzung):
"Das ultimative Ziel ist die erzwungene
Koordination aller Länder der Welt: Das soll durch
Rassenmischung erreicht werden mit dem Ziel, eine
leicht-braune Rasse in Europa zu erzeugen. Deswegen
werden aus der Dritten Welt jährlich 1,5 Millionen
Migranten nach Europa geschleust. Das Resultat wäre eine
Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ90. Das ist
zu dumm, um was zu verstehen, aber intelligent genug, um
zu arbeiten. Die europäischen Länder wären nie mehr
Konkurrenten um die Weltherrschaft, und eine 500-jährige
Kultur würde dabei zerstört. Irrational denkende
Menschen, die sich gegen die "Rassenmischung" auflehnen
und Widerstand gegen die globale Weltordnung
organisieren, sollten getötet werden."
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
Die
EU ist nichts anderes als eine kriminelle
Pharma-Vereinigung.
Michael Palomino, 19.5.2021
23.5.2019: EU schützt
kriminelle Flüchtlinge mit EU-"Normen" GEGEN die Genfer
Konvention (!):
30.11.2017: Pipeline Nord Stream 2 - Dänemark
macht nicht mit Kopenhagen stellt sich quer –Nord Stream 2 muss Bogen um
Dänemark machen
https://de.sputniknews.com/politik/20171130318509914-daenemark-nord-stream-2-gesetz-verbot-gazprom/
"Das dänische Parlament hat ein Gesetz
verabschiedet, das den Bau der Gaspipeline Nord
Stream 2 im dänischen Territorialgewässer verbietet.
Russland sei auf diesen Schritt gefasst gewesen,
sagte Igor Juschkow, Experte des Fonds für nationale
Energiesicherheit Russlands, dem Internetportal
rueconomics.ru.
„Jetzt wird das Außenministerium
in Kopenhagen (dem russischen Konzern) Gazprom den
Bau der Gasleitung verweigern. Daraufhin werden die
Projektbetreiber die Route leicht ändern, um das
dänische Territorialgewässer zu umgehen. Topmanager von
Nord Stream 2 hatten zuvor erklärt, dass eine negative
Entscheidung Dänemarks das Projekt wird nicht lahmlegen
können“, sagte Juschkow.
Die Beweggründe der dänischen Behörden lägen klar auf der
Hand: Brüssel in Gestalt der EU-Kommission übe
starken Druck auf Kopenhagen. Diese erfülle ihrerseits die
Anordnung der USA, den Bau russischer Gaspipelines
in Europa zu verhindern. „Die Rolle Dänemarks
in dieser Geschichte wird dann komplett erfüllt. Aber
die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass diese Demarche
Kopenhagen teuer zu stehen kommt“, fuhr der Experte fort.
Seinen Angaben zufolge wurde das Gesetz einstimmig
angenommen. Demnach wird jetzt nicht nur die
Energieagentur, sondern auch das Außenministerium über
die Zweckmäßigkeit weiterer Gasleitungen in Europa
entscheiden.
„Das Gesetz wurde eigens zur
Abwendung der Pipeline Nord Stream 2 verabschiedet, die
Russland im dänischen Territorialgewässer unweit der
Insel Bornholm verlegen wollte. Jetzt ist das (dänische)
Außenamt berechtigt zu erklären, dass die Gasleitung den
außenpolitischen Interessen des Landes zuwiderläuft.“
Russland habe die Route bereits im Frühjahr zur
Abstimmung vorgelegt. Das heiße, dass Dänemark neue
Spielregeln zum alten Antrag verwenden wolle, was aber
unfair sei. „Gazprom dürfte bei einem europäischen
Gericht eine Klage gegen die Entscheidung Dänemarks
einlegen sowie eine Entschädigung für das Konzept einer
neuen Route und die Erstattung der Baukosten für die
Bypass-Leitung fordern.“
Juschkow zufolge hatte Dänemark vor der Annahme des
Gesetzes das Recht, dem Bauantrag Russlands
ausschließlich aus ökologischen Erwägungen heraus nicht
zu entsprechen. Aber es habe keine Argumente gegeben:
Der zweite Strang der Pipeline verlaufe auf dem Grund
der Ostsee parallel zum ersten. „Nun hat jetzt die
Regierung Dänemarks offiziell Vollmachten, Nord Stream 2
als ein politisches Projekt einzustufen, das sich
(negativ) auf die Energiesicherheit auswirkt“, sagte der
Experte.
Unterdessen hatte Russlands Vizeregierungschef Arkadi
Dworkowitsch nach einem Treffen mit Bundesaußenminister
Sigmar Gabriel am Vortag in St. Petersburg erklärt,
Moskau und Berlin seien sich darin einig, dass Nord
Stream 2 nicht unter das Dritte EU-Energiepaket fallen
soll."
========
28.11.2017: Konzerne haben Weltmacht, die
Welt zu verseuchen - ein UN-Abkommen will dagegenhalten Menschenrechte: Uns doch egal: Ein UN-Abkommen will
Firmen weltweit haften lassen. Deutschland hält sich
raus
„Man könnte es Zwei-Klassen-Justiz nennen“, sagt Helmut
Scholz, Europa-Abgeordneter der Partei Die Linke und
zuständig für den Themenbereich internationaler Handel.
Im Sommer hat er ein Amazonasgebiet in Ecuador besucht,
das durch die Ölförderung seit den 1960er Jahren mit
Milliarden Tonnen giftiger Abfälle verseucht wurde.
Weite Teile des Regenwaldes wurden verschmutzt, Krebs-
und Todesfälle bei Anwohnern häuften sich. Die
betroffenen Gemeinden verklagten den Ölkonzern Texaco
vor einem US-amerikanischen Gericht auf Schadenersatz,
doch nach jahrelanger Verhandlung erklärte sich das
Gericht für nicht zuständig.
Ein ecuadorianisches Gericht
verurteilte Texacos Rechtsnachfolger Chevron 2011
schließlich zur Zahlung von Schadenersatz in Höhe von
neun Milliarden US-Dollar. Der Konzern weigert sich
jedoch bis heute, dem nachzukommen. Stattdessen
verurteilte ein Schiedsgericht Ecuador zur Zahlung an
Chevron: wegen Verstoßes gegen einen
Investitionsschutzvertrag.
„Die Konzerne haben Sonderrechte,
die über normale Standards hinausgehen, und aus dieser
Ausnahme ist die Regel geworden“, sagt Scholz.
Tatsächlich gibt es mittlerweile Tausende von
internationalen Handelsverträgen, in denen Unternehmen
besondere Rechte zugebilligt werden: Im Ausland
investierende Konzerne werden gegen Profitausfälle
abgesichert, die etwa durch die Verschärfung von
Umwelt-, Steuer- oder Arbeitsgesetzen entstehen können.
Zur Verfolgung ihrer Rechte sind die Konzerne nicht auf
den langwierigen Instanzenweg nationaler Gerichte
angewiesen, sondern können sich direkt an ein
nicht-staatliches Schiedsgericht wenden. Ganz anders
steht es um Grund- und Menschenrechte, die immer wieder
durch US-amerikanische oder europäische Unternehmen
verletzt werden, ohne dass Betroffene sie dafür haftbar
machen können.
Sorgfalt als Teil des Geschäfts
Das Ungleichgewicht zwischen
Konzerninteressen und Menschenrechten will nicht nur
Ecuador nicht länger hinnehmen: 2014 stimmte eine
Mehrheit der im UN-Menschenrechtsrat vertretenen Staaten
für die von Ecuador und Südafrika initiierte Resolution
26/9, mit der ein „UN-Treaty-Prozess“ eingeleitet wurde.
Ziel ist ein verbindliches Abkommen, das Unternehmen
entlang ihrer Lieferketten und für alle
Tochterunternehmen zur menschenrechtlichen Sorgfalt
verpflichtet. Im Fall eines Fabrikbrandes, wie er in den
letzten Jahren zahlreiche Textilarbeiterinnen in
Pakistan oder Bangladesch das Leben gekostet hat, müsste
ein deutscher Endabnehmer nachweisen, dass er die
Sicherheit der Zulieferfabrik sorgfältig geprüft hat.
Gelänge dieser Nachweis nicht, könnten Betroffene das
deutsche Unternehmen auch in Deutschland verklagen.
Auch Brasilien, Mexiko, Indien und
China machen sich inzwischen für den verbindlichen
Schutz stark. Abgeordnete der EU-Länder und des
EU-Parlaments unterzeichneten einen Appell, in dem sie
das Zustandekommen des UN-Abkommens unterstützen. Die
„Treaty Alliance“, ein Bündnis von mehr als tausend
zivilgesellschaftlichen Organisationen, fordert die
Bundesregierung mit einem Positionspapier auf, sich
aktiv in den UN-Verhandlungsprozess einzubringen.
Doch die Regierungen der
Industriestaaten, deren Unternehmen weltweit die größten
Schäden anrichten, stehen dem Abkommen ablehnend
gegenüber. Der Resolution haben weder die USA noch die
EU-Staaten zugestimmt, und an den Verhandlungsrunden
nahmen sie nur sporadisch teil. Die USA glänzen durch
Abwesenheit, Deutschland schickte zur dritten
Verhandlungsrunde Ende Oktober in Genf nur partiell
„beobachtende“ Vertreter.
Die Haltung der Regierung
begründet ein Sprecher des Auswärtigen Amts damit, dass
noch „offene Fragen“ bestünden, etwa zur „Einschränkung
auf Unternehmen mit grenzüberschreitenden Aktivitäten,
obwohl Menschenrechtsverletzungen auch im
Verantwortungsbereich lokaler Unternehmen geschehen“.
Zudem hätten die Initiatoren der Resolution „keine
eigenen Instrumente zur Umsetzung der UN-Leitprinzipien
für Wirtschaft und Menschenrechte, zum Beispiel
Nationale Aktionspläne, vorgelegt“. Einen solchen
Aktionsplan hat die deutsche Regierung zwar, doch der
sieht keine Verbindlichkeit für Unternehmen vor, sondern
nur freiwillige Selbstverpflichtungen. Sarah Lincoln von
Brot für die Welt vermutet für die Zurückhaltung andere
Gründe: „Die deutsche Regierung will die eigenen
Konzerne vor strengen Menschenrechtsvorgaben schützen,
schließlich profitieren diese von billigen Rohstoffen
und schlechten Arbeitsbedingungen an den
Produktionsstandorten.“ Dabei sind nicht nur Länder des
globalen Südens von der rechtlichen Schieflage
betroffen.
Deutschland etwa wurde vom
schwedischen Energiekonzern Vattenfall auf Schadenersatz
in Höhe von knapp fünf Milliarden Euro verklagt, weil
ihm durch den Atomausstieg diese Summe an Profiten
entgangen sei. Verhandelt wird vor einem
nicht-staatlichen Schiedsgericht der Weltbank, das weder
Einblick in entscheidende Dokumente zulässt noch mit
ausgebildeten Richtern besetzt ist. Möglich wird die
Klage durch den Energiecharta-Vertrag, ein weiteres
Investitionsschutzabkommen.
Immer mehr Bürger sehen
Privilegien für Konzerne zunehmend kritisch, wie der
Widerstand gegen die Handelsabkommen CETA und TTIP
zeigt. Auch die Unterstützung für das UN-Abkommen
wächst: Waren bei der ersten Verhandlungsrunde erst 60
Staaten dabei, nahmen bei der nächsten schon 80 und bei
der diesjährigen dritten Verhandlungsrunde mehr als 100
Staaten teil. Auch unter EU-Staaten gibt es Bewegung:
Frankreich hat Anfang des Jahres eine verbindliche
menschenrechtliche Sorgfaltspflicht für Firmen
eingeführt, Holland ein Gesetz gegen Kinderarbeit in der
Lieferkette verabschiedet.
Sarah Lincoln ist zuversichtlich,
dass sich die Menschenrechtslage auf lange Sicht
verbessern wird: „Das UN-Abkommen wird kommen, auch wenn
es noch ein paar Jahre dauert.“ Und auch Helmut Scholz
ist optimistisch: „Trotz aller Skepsis: Die Staaten
haben erkannt, dass sie für die Menschenrechtsbindung
ihrer Unternehmen verantwortlich sind.“ Ob diese
Erkenntnis zu Taten führt, wird sich schon bald zeigen:
Beim geplanten Handelsabkommen JEFTA zwischen der EU und
Japan könnte die EU auf einer „menschenrechtlichen
Folgeabschätzung“ bestehen. Ob sie das tut, lässt sich
allerdings nicht prüfen, denn verhandelt wird:
nicht-öffentlich."
========
11.12.2017: Das Dritte Reich ist wieder
da: Kriminelle EU beschliesst "Verteidigungsunion" Österreich dabei: Verteidigungsunion von EU-Staaten
beschlossen
http://www.krone.at/603065
"Die EU-Staaten haben am Montagvormittag beim
Außenministertreffen in Brüssel - in Abwesenheit
von Sebastian Kurz, der wegen der
Koalitionsverhandlungen in Wien weilte -
erstmals eine ständige militärische
Zusammenarbeit beschlossen. Daran werden sich
neben Österreich 24 weitere EU-Länder
beteiligen. Auf den Weg gebracht
war die Verteidigungsunion bereits Mitte
November worden.
Österreich wird sich in "einem ersten Schritt" an vier von
17 geplanten Projekten der "Permanenten Strukturierten
Zusammenarbeit" (PESCO) in Verteidigungsfragen beteiligen.
Dies bestätigte Generalmajor Johann Frank am Montag. Es
handle sich dabei um ein "Cyberprogramm" mit Griechenland
und um ein Programm im Bereich Katastrophenhilfe mit
Italien.
Europäisches Gebirgskampfzentrum als
Zukunftsprojekt
Mit Deutschland arbeite man außerdem am Aufbau eines
Kompetenzzentrums von EU-Trainingsmissionen und an einem
Programm zur Verbesserung des grenzüberschreitenden
militärischen Transports, erklärte Frank weiter. In einem
"zweiten Schritt", so der Generalmajor, würden dann auch
eigene Projekte ab 2018 geprüft. Konkret gehe es dabei um
ein europäisches Gebirgskampfzentrum und ein Projekt im
Rüstungsbereich.
PESCO ermöglicht den Staaten ausgesuchte
Verteidigungsprojekte gemeinsam umzusetzen. Die
teilnehmenden EU-Staaten müssen ihrerseits, wie es
in der Gründungsurkunde festgehalten ist, 20
bindende Verpflichtungen eingehen - darunter auch
"regelmäßig real steigende Verteidigungsbudgets".
Demnach sollen 20 Prozent der gesamten
Verteidigungsausgaben aller Mitgliedsländer in
Investitionen und zwei Prozent in Forschung und
Entwicklung fließen. Die teilnehmenden Staaten
müssen auch "substanziell" zu EU-Kampftruppen
beitragen und an den Übungen für Einsätze
teilnehmen.
Dänemark, Großbritannien und Malta nicht
dabei
Der Grundstein für die verstärkte Zusammenarbeit im
Bereich der Verteidigung war im vergangenen Monat
bei einem gemeinsamen Treffen der Außen- und
Verteidigungsminister gelegt worden. Nicht dabei
sind lediglich Dänemark, Großbritannien und Malta.
Dänemark beteiligt sich traditionell nicht an der
gemeinsamen europäischen Sicherheits-und
Verteidigungspolitik, Großbritannien will 2019
bereits aus der EU ausgetreten sein. Malta wollte
offensichtlich die Teilnahmekriterien nicht
erfüllen, die unter anderem eine regelmäßige
Erhöhung der Verteidigungsausgaben vorsehen."
========
12.12.2017: Kriminelle EU+"USA" benutzen
China als Müllhalde: EU für fast 3 Mio. Tonnen Plastik -
das hört ab 1.1.2018 auf Chinas Krieg gegen ausländischen Müll
https://netzfrauen.org/2017/12/12/54155/
"Während die Feiertage schnell näher rücken, werden die
Mülleimer im ganzen Land bald überfüllt sein. Bald
landet der Abfall des Konsums, der sich über Weihnachten
angesammelt hat, auf den Mülldeponien, doch wohin dann
damit?
In ganz Europa wird sich am 1. Januar 2018 der Müll
häufen. Aber anders als in den vergangenen Jahren
werden nicht nur Überbleibsel von festlichem Überfluss
übrig bleiben – wir müssen ein neues Zuhause für
die fast drei
Millionen Tonnen Plastik finden, die
die EU jedes Jahr nach China exportiert.
China ist der weltweit größte Importeur von
Kunststoffabfällen, einschließlich Papier und Textilien,
doch damit ist jetzt Schluss. Chinas Verbot betrifft vor
allem Europa und die USA, sie sind die größten
Exporteure, die ihren Abfall in China abladen. 2015
wurden laut Umweltministerium Chinas bis
zu 47 Millionen Tonnen importiert. Es ist ein
fortdauernder „Krieg gegen Verschmutzung“ in
China. Es ist auch Teil der Bemühungen des Landes,
die Lieferkette nach oben zu verschieben und seine
Abhängigkeit von minderwertigen Industrien zu
verringern, so der Umweltminister.
[Der Plastikkreislauf: Spielzeug aus China wird in
Europa verkauft und landet als Plastikabfall wieder in
China]
China sagte der Welthandelsorganisation ( WTO )
im Juli, dass es bis Ende 2017 keine Importe von 24
Arten von ausländischen Abfällen, einschließlich
Papier und Textilien, akzeptieren werde und dass es
schließlich die Verbringung aller Abfallprodukte, die
aus inländischen Quellen verfügbar sind, verbieten
würde.
„Um Chinas Umweltinteressen und die Gesundheit der
Menschen zu schützen, müssen wir dringend die Liste der
importierten festen Abfälle anpassen und den Import von
festen Abfällen verbieten, die stark umweltverschmutzend
sind“, heißt es
in der WTO-Anmeldung des Landes. Das Verbot
erstreckt sich auf verschiedene Wertstoffe, darunter
mehrere Kunststoffe wie PET und PVC, bestimmte Textilien
und gemischte Altpapiere. Leicht zu recycelnde
Metalle sind in den neuen Beschränkungen nicht
enthalten.
Seit mehr als 30 Jahren hat der Import von recycelten
Gütern Chinas Produktionsboom angeheizt. Jetzt ist
Schluss damit! Die Entscheidung ist Teil einer
Kampagne gegen „fremden Müll“, die die Gesundheit der
Menschen und die Umwelt schädigt.
Chinesische Beamte glauben, dass die Abfälle, die sie
von Europa, den USA und anderswo erhalten, einfach
nicht sauber genug sind; Schadstoffe vermischen
sich mit Wertstoffen und verschmutzen Land und Wasser.
China leidet unter den Sünden der Vergangenheit. In
China gibt es fast keine Stadt, die kein großes
Umweltproblem hat. Der anhaltende Smog wird zu
einer ernsthaften Bedrohung für Chinas
Bevölkerung. Die entstehenden Gesundheitsschäden
sind dramatisch. Siehe: Tickende Zeitbombe – Das verschmutzte
Erbe Chinas
[Müllschmuggler festgenommen]
Jetzt, wo China den Müll nicht mehr will, ist die
Aufregung der betroffenen Länder groß. Bereits am
01.Januar 2018 soll das Verbot in Kraft
treten. Laut Rethink
Plastic stiegen die Exporte zwischen
2002 und 2015 um massive 413%, wobei die große Mehrheit
(87% im Jahr 2012) in China landete. Die
chinesische Regierung hat im Juli angekündigt, ab 2018
Importe von Kunststoffabfällen zu verbieten, angeblich
um den Schmuggel von Abfällen zu reduzieren und das
Recycling ihres Hausmülls zu stärken.
Die chinesischen Behörden haben dieses Jahr 259
Menschen verhaftet, weil sie in diesem Jahr mehr
als 300 000 Tonnen ausländischen Müll in das Land
geschmuggelt haben, gab das Umweltministerium in China
Ende November bekannt.
Plastikmüll ist besonders lukrativ.
Allein im vergangenen Jahr importierten chinesische
Hersteller
7,3 Millionen Tonnen wiedergewonnene Kunststoffs
aus den USA – Abfall ist der sechstgrößte US-Export nach
China – und aus anderen Ländern. Fast
drei Millionen Tonnen Plastik
exportiert die EU jedes Jahr nach China.
Wenn man bedenkt, dass Europa für China Hauptexportmarkt für
gefrorenes Obst und Gemüse ist und nicht nur
Lebensmittel aus China den Weg nach Europa finden,
sondern auch 80% der Spielwaren und alles schön
verpackt, dann ist es erschreckend. Man sieht schon
förmlich die Schiffe hin und her fahren.
[Gesamtbilanz: China verweigert den Import von 7
Mio. Tonnen Plastik und 29 Mio. Tonnen Papier]
Jährlich importiert China 7
Millionen Tonnen Plastik und 29
Millionen Tonnen Papier, die jetzt auf
Deponien und Verbrennungsanlagen in anderen Ländern
landen werden. Doch laut Zweckverband
Müllverwertung Schwandorf (ZMS) sind
die Verbrennungsanlagen in Deutschland voll
ausgelastet. Gleichzeitig droht durch das Verbot von
China, dass weitere 500 000 Tonnen Müll auf den Markt
drängen.
In China werden Plastikabfallballen zu
Wiederaufbereitungsanlagen transportiert und zu Pellets
für die Herstellung verarbeitet. Denken Sie nur:
All diese Plastik-Lebensmittelverpackungen, die
um Weihnachten herum in den Papierkorb geworfen werden,
konnten in der folgenden Weihnachtszeit in Form eines
glänzenden neuen Smartphones zu Ihnen zurückfinden.
[Zwangsarbeit in China - z.B. Studenten mit iPhones]
Wobei allerdings bekannt sein sollte, unter welchen
Bedingungen diese Smartphones in China produziert
werden. Erst kürzlich hat die von Financial
Times durchgeführte Untersuchung ergeben,
dass Highschool-Studenten lange Zeit ausgebeutet wurden,
das iPhone X in chinesischen Fabriken zu
montieren. Die Studenten sind Praktikanten bei Hon
Hai Precision Industry, besser bekannt als Foxconn,
Apples größter Auftragshersteller.
„Wir werden von unserer Schule gezwungen, hier zu
arbeiten“, sagte eine 18-Jährige Studentin, „die Arbeit
hat nichts mit unseren Studien zu tun.“
Eigentlich verbietet China Studenten, länger als 40
Stunden pro Woche zu arbeiten.Über 3.000
Studenten sollen im Zhengzhou-Werk in Nordchina
gearbeitet haben, die angeblich routinemäßig
11-Stunden-täglich gearbeitet haben
sollen. Die Studierenden sind saisonal in der
Region beschäftigt. Die Nachfrage nach dem neuen
iPhone X war unerwartet hoch. Foxconn stand schon
mehrfach wegen seinen Arbeitsbedingungen in der
Kritik. Siehe auch: Hauptsache billig – Kinderarbeit und
Umweltverstöße auch erneut bei Apple aufgedeckt
[Plastikspielzeug aus China - mit
Quasi-Sklavenarbeit]
40% der Kunststoffe, die in der EU zum Recycling
gesammelt werden, werden hauptsächlich in asiatische
Länder exportiert, wo sie häufig unter prekären
Bedingungen und zu niedrigeren Standards recycelt
werden.
Netzfrau Doro Schreier"
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Prag 16.12.2017: Treffen EU-Kritikern: Die
Kriminelle EU ist nicht notwendig, sondern gefährdet
Europas Nationalstaaten - EU hat in CSR nur 33% Rückhalt Europas Opposition fordert in Prag Ende der EU – in
ihrer jetzigen Form
"EU-Kritiker forderten heute in
Prag ein Ende der EU in ihrer jetzigen Form: „Brüssel
ist eine existenzielle Gefahr für unsere
Nationalstaaten“, kritisiert der Niederländer Geert
Wilders. Marine Le Pen sprach von einer „desaströsen
Organisation“.
EU-Kritiker aus ganz Europa forderten heute bei einem
Treffen in Prag ein Ende der EU in der jetzigen
Form. Am Kongress der EU-Parlamentsfraktion Europa der
Nationen und der Freiheit (ENF) nahmen unter anderen der
Niederländer Geert Wilders und die Französin Marine Le
Pen teil.
„Brüssel ist eine existenzielle Gefahr für unsere
Nationalstaaten“, kritisierte Wilders. Le Pen sprach
von einer „desaströsen Organisation“.
Die Politiker sprachen sich gegen Zuwanderung aus.
„Ich hoffe, dass die Tschechen ihre Türen vor der
Massenzuwanderung fest geschlossen halten“, sagte
Wilders und lobte die Haltung der östlichen
EU-Staaten.
Es drohe eine „muslimische Kolonisation Europas“
Die EU-Kommission klagt gegen Tschechien, Ungarn und
Polen, weil sie die EU-Flüchtlingsquoten nicht
umsetzen. Gastgeber Tomio Okamura von der
tschechischen Partei Freiheit und direkte Demokratie
(SPD) sagte, es drohe eine „muslimische Kolonisation
Europas“.
Le Pen begrüßte die Regierungsbeteiligung der rechten
FPÖ in Österreich als eine „sehr gute Nachricht für
Europa“. Wilders nannte es wunderbar, dass das
Mitglied der ENF-Fraktion ernstgenommen werde.
[Kriminelle EU hat nur 33% Rückhalt in der CSR]
Nur 33 Prozent der Tschechen hielten in einer
Eurobarometer-Umfrage die Mitgliedschaft in der
Europäischen Union für positiv. Das war der niedrigste
Wert unter allen 28 Mitgliedsstaaten.
[Krimineller Soros lässt Demonstranten
aufmarschieren und Rufmorde verbreiten]
Einige Hundert Menschen folgten einem Aufruf linker
Gruppen zu Gegendemonstrationen. Sie riefen vor dem
Tagungshotel lautstark „Schande“ und hielten
Spruchbänder hoch wie „Soziale Gerechtigkeit statt
Rassismus, Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit“.
Die Polizei bereitete sich mit starken
Sicherheitsmaßnahmen auf das Treffen vor und setzte
auch einen Hubschrauber ein. (dpa)"
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Ungarn 16.12.2017: SPD-Schulz ist ein
Hitler - die Forderung nach einem "Vereinigten Europa"
ist von Hitler abgeschaut Vereinigte Staaten von Europa: Orbáns Kanzleramtschef
vergleicht Martin Schulz mit Adolf Hitler
http://www.epochtimes.de/politik/europa/vereinigte-staaten-von-europa-orbans-kanzleramtschef-vergleicht-martin-schulz-mit-adolf-hitler-a2296611.html
"So ein Ultimatum, wie es Martin
Schulz vor einigen Tagen geäußert hat, wurde Ungarn
das letzte Mal von Adolf Hitler gestellt. So ein
Ultimatum hat Ungarn in den letzten siebzig bis
achtzig Jahren nicht mehr bekommen," so der
Kanzleramtschef von Viktor Orbán.
SPD-Chef Martin Schulz hat in seiner Parteitagsrede Anfang
Dezember die Gründung der Vereinigten Staaten von Europa
bis Mitte des kommenden Jahrzehnts vorgeschlagen.
„Ich will, dass es einen europäischen
Verfassungsvertrag gibt, der ein föderales Europa
schafft“, sagte Schulz. Als Zeitpunkt, „diese
Vereinigten Staaten von Europa verwirklicht zu haben“,
nannte er das Jahr 2025.
Den europäischen Verfassungsvertrag will Schulz von
einem europäischen Verfassungskonvent schreiben lassen,
der die Zivilgesellschaft und die Bürger einbeziehe.
Anschließend könnte der Vertrag allen Mitgliedstaaten
zur Ratifizierung vorgelegt werden. Länder, die dem
Vertrag nicht zustimmten, müssten automatisch die EU
verlassen.
Wir wollen die Vereinigten
Staaten von Europa.
Nous voulons les États-Unis d’Europe.
We want the United States of Europe.
In seiner Rede ging Schulz auch auf Ungarn ein: „Schaut
nach Ungarn. Dieses Land hat uns nicht nur in der
Flüchtlingskrise die Solidarität verweigert. Es schließt
jetzt auch große Deals mit China ab und entfernt sich
immer weiter von der Europäischen Gemeinschaft.“
„So ein Ultimatum hat uns das letzte Mal Adolf Hitler
gestellt“
Das osteuropäische Land zeigt sich nun empört über die
umstrittene Rede von SPD-Chef Schulz. Auf einer
Pressekonferenz sagte der ungarische Kanzleramtschef
János Lázar am Donnerstag: „So ein Ultimatum hat uns das
letzte Mal Adolf Hitler gestellt.“
Weiter sagte Lázar, der als einer der engsten
Vertrauten des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor
Orbáns gilt:
„Aus Sicht Ungarns ist es völlig schockierend, was
Martin Schulz über eine neue Verfassung für Europa und
die Vereinigten Staaten von Europa als Vision formuliert
hat, zu der bis 2025 alle beitreten müssen. Und wer sich
nicht anschließt, wird automatisch ausgeschlossen. So
ein Ultimatum, wie es Martin Schulz vor einigen Tagen
geäußert hat, wurde Ungarn das letzte Mal von Adolf
Hitler gestellt. So ein Ultimatum hat Ungarn in den
letzten siebzig bis achtzig Jahren nicht mehr bekommen.“
17.12.2017: Marine Le Pen meint, die
kriminelle EU muss von innen zerstört werden „EU von innen zerstören“ – Radikaler Gegenvorschlag zu
Schulz-Europa
https://de.sputniknews.com/politik/20171217318727520-europa-eu-front-national/
"Die Chefin der französischen Front National (FN),
Marine Le Pen, hat ein Ende der Europäischen Union
in ihrer jetzigen Form gefordert. Stattdessen sollte
eine „Union Europäischer Nationen“ entstehen, teilte
die Politikerin am Samstag bei einer Konferenz in
Prag mit.
Der
Kongress der EU-Parlamentsfraktion „Europa der Nationen
und der Freiheit“ (ENF) fand am Samstag
in Prag statt und versammelte mehrere dutzend
rechte Politiker, darunter den Niederländer Geert
Wilders, die Französin Marine Le Pen und den Chef der
italienischen Lega Nord (LN), Matteo Salvini. Gastgeber
war Tomio Okamura, ein tschechischer Millionär mit
japanischen Wurzeln von der Partei Freiheit und
direkte Demokratie (SPD). Die Veranstaltung verlief
unter dem Motto „Ein neues Modell europäischer
Zusammenarbeit“.
„Die Europäische Union verliert den Atem. Ich hoffe,
dass wir die EU von innen zu Fall bringen. Wir müssen
uns wie Eroberer verhalten“, sagte Le Pen. Der Verbund
sei eine „desaströse Organisation“, welche den
Kontinent in den Abgrund führe, fügte sie hinzu.
Die europäischen Völker sollten sich von den „Fesseln
der EU“ befreien, so die Politikerin. Als Alternative
schlug sie ein „Europa der souveränen Nationen“ vor.
Der niederländische Politiker Wilders erklärte
ferner, Brüssel sei eine existenzielle Gefahr für die
Nationalstaaten, und sprach sich gegen Zuwanderung
in europäische Länder aus. „Ich hoffe, dass die
Tschechen ihre Türen vor der Massenzuwanderung fest
geschlossen halten“, sagte er.
Okamura erklärte hingegen, es drohe eine „muslimische
Kolonisation Europas“.
20.12.2017:
Kriminelle EU prozessiert gegen Polen, das sich vor
kriminellen Flüchtlingen schützt Historischer Schritt: EU eröffnet
Grundrechtsverfahren gegen Polen
http://www.krone.at/604732
<Die EU-Kommission hat ein Verfahren wegen
schwerwiegender Grundrechtsverletzungen gegen Polen
eröffnet. Das teilte die Behörde am Mittwoch in Brüssel
mit. Das Verfahren nach Artikel 7 des EU-Vertrags ist
bisher noch nie angewendet worden, es kann für Polen bis
zu einem Verlust seiner Stimmrechte in der EU führen.
Darüber entscheiden allerdings die EU-Staaten.
Die EU-Kommission erklärte, sie habe gehandelt, "um die
Justiz-Unabhängigkeit in Polen zu verteidigen".
Kommissionsvize Frans Timmermans sagte am Mittwoch in
Brüssel: "Nach zwei Jahren kann die Kommission nur
schlussfolgern, dass es ein echtes Risiko einer schweren
Grundrechtsverletzung gibt."
Die EU-Kommission will Polen aber noch eine Brücke
bauen: Sollte das Land die empfohlenen Schritte der
EU-Kommission für Justizunabhängigkeit binnen dreier
Monate umsetzen, sei die Kommission bereit, ihren
Vorschlag für eine Entscheidung der EU-Staaten noch
einmal zu überdenken, sagte Timmermans.
"Wir tun das für die Bürger in Polen"
Die EU-Kommission habe "schweren Herzens
entschieden, Artikel 7 einzuleiten, aber die
Tatsachen lassen uns keine andere Wahl", so
Timmermans. Das sei aber "keine Nuklearwaffe", wie
oft behauptet werde: "Das ist nicht der Fall." Seit
Juni habe sich die Situation in Polen
verschlechtert. Es gehe nicht nur um Polen, sondern
um die EU. "Wir tun das für die Bürger in Polen", so
Timmermans. Diese hätten ein Recht auf eine
unabhängige Justiz.
Polens nationalkonservative Regierung hat die
Entscheidung Brüssels zurückhaltend kommentiert:
"Ich nehme die Entscheidung mit Gelassenheit zur
Kenntnis", sagte Justizminister und
Generalstaatsanwalt Zbigniew Ziobro nach dem
Beschluss der EU-Kommission. Ziobro, der durch
bereits geltende bzw. teilweise geplante Gesetze
weitreichende Befugnisse über die Justiz erhält,
wies alle Vorwürfe zurück. Polen sei ein
rechtsstaatliches Land und werde auf EU-Ebene nur
geschätzt, wenn es ein funktionierendes
Gerichtswesen habe. Deswegen müsse man die
Justizreformen umsetzen.>
========
21.12.2017: Nochmals 6 Monate: Kriminelle
EU verlängert Sanktionen gegen Russland EU verlängert offiziell Sanktionen gegen Russland um
sechs Monate
https://de.sputniknews.com/politik/20171221318798960-eu-sanktionen-russland-verlaengerung/
<Der EU-Rat hat Sanktionen gegen Russland
offiziell um ein halbes Jahr verlängert. Das teilte
der Rat auf seiner Website mit.
Demnach werden die Ende Januar auslaufenden Sanktionen
bis 31. Juli 2018 gültig sein. „Da die Minsker Abkommen
bislang nicht in vollem Umfang erfüllt sind,
prolongiert der Rat die (antirussischen) Sanktionen um weitere sechs
Monate“, hieß es zur Begründung.
Zuvor hatten führende Repräsentanten der Europäischen Union die
Verlängerung der Restriktionen bei einem Gipfeltreffen
gebilligt. Der EU-Ratspräsident Donald Tusk teilte mit,
dass die Entscheidung zu dieser Frage zum ersten Mal
einmütig getroffen wurde.
Die EU hatte 2014 Sanktionen gegen Russland wegen
dessen Haltung im Ukraine-Konflikt verhängt. Sie richten
sich gegen den Energie-, den Verteidigungs- und den
Finanzsektor der russischen Wirtschaft, gegen Banken und
große Öl- und Gasunternehmen. Den betroffenen Konzernen
wurde Zugang zu europäischen Finanzmärkten
eingeschränkt.
Damals wurde auch beschlossen, ein Embargo für den
Handel mit russischen Waffen zu verhängen und den Export
von Erzeugnissen doppelter Zweckbestimmung an Russland
zu verbieten. Zuletzt waren die Sanktionen am 28. Juni
2017 verlängert worden.
Im September prolongierte der EU-Rat individuelle
Restriktionen. Auf der Sanktionsliste stehen jetzt 149
natürliche und 38 juristische Personen in Russland.
Diese Beschränkungen bleiben bis zum 15. März 2018
in Kraft.>
21.12.2017: Russland-Sanktionen? Die
Bauern antworten Gülle und Schweine: Spektakulärste EU-Proteste gegen
Russland-Sanktionen – VIDEOs
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20171221318793644-eu-bauernproteste-gegen-russland-sanktionen/
<Die EU will am heutigen Donnerstag ihre
Sanktionen gegen Russland offiziell verlängern. Dass
damit auch die europäischen Agrarproduzenten in
Mitleidenschaft gezogen werden, scheint Brüssel
nicht zu stören. Seit 2014 kommt es in europäischen
Ländern deswegen immer wieder zu Bauernprotesten.
Sputnik zeigt hier die aufsehenerregendsten.
Die Sanktionen waren erstmals im Frühjahr 2014 auf
Drängen der USA verhängt worden, um Russland für das
Unabhängigkeitsreferendum auf der Krim und den darauf
erfolgten Beitritt der Schwarzmeerhalbinsel zur
Russischen Föderation zu bestrafen. Moskau konterte
mit einem Einfuhrverbot für eine ganze Reihe von
Lebensmitteln aus der EU.
Während die USA ihr
Wirtschaftsvolumen mit Russland in der
Sanktionszeit Schätzungen zufolge beinahe
verdreifachten, mussten die europäischen
Agrarproduzenten herbe Absatzeinbrüche einstecken. In
vielen Ländern kam es zu Protesten.
Am 23. Januar 2017 haben rund 150 Milchproduzenten
eine Tonne Milchpulver über das Gebäude des EU-Rats
in Brüssel verstreut, als dort die
EU-Landwirtschaftsminister tagten. Damit
protestierten die Milchbauern gegen das Überangebot
an Magermilchpulver auf dem Markt, das die Preise
unter Druck setzt.
Im März 2016 rollten mehr als 3000 finnische
Landwirte auf ihren Landmaschinen nach Helsinki, um
gegen die Agrarpolitik der Regierung zu
protestieren. Denn sinkende Preise und die
EU-Sanktionen gegen den wichtigen Absatzmarkt
Russland hatten ihre Umsatzzahlen nach unten
gezogen.
Im September 2015 forderten belgische Farmer bei
einer Demo ein Ende der Anti-Russland-Sanktionen.
Demonstranten bewarfen Polizisten mit Eiern.
Mit mehr als 1500 Traktoren blockierten
französische Landwirte im September 2015 Straßen
in Paris. Damit protestierten sie gegen den
Rückgang der Lebensmittelpreise, der insbesondere
nach den EU-Sanktionen und dem daraufhin verhängten
russischen Embargo einsetzte.
Im Juli 2015 gossen mehrere hundert wütende
Viehzüchter in Frankreich Mist und Gülle vor
Supermärkte. In Agen trieben sie Schweine durch
einen Supermarkt. Damit protestierten die Bauern
gegen das Preisdumping von Lebensmittelketten und
die aus ihrer Sicht unzureichenden Maßnahmen der
Regierung in der Agrarkrise. Einer der Auslöser
der Krise war der Wegfall des russischen
Absatzmarkts.
Im September 2014 marschierten Hunderte polnische
Bauern aus Protest gegen die russischen
Gegensanktionen durch Warschau. Die Demonstranten
blockierten zudem eine Autobahn. Polen ist der
größte Apfelproduzent der EU. Vor Beginn des
Sanktionskrieges gingen mehr als die Hälfte seiner
Apfelexporte nach Russland.
Im November 2014 schütteten französische Bauern
rund 100 Tonnen Mist vor die Stadtverwaltung
Chartres im Norden des Landes.
Im August 2014 verbrannten wütende spanische
Bauern die EU-Flagge.
========
26.12.2017: Terror-EU erfindet neu, was
"Bargeld" ist: Auch Guthabenkarten, Gold,
Wertgegenstände - der Terror mit einer schwarzen Liste
mit "Verdacht auf Geldwäscherei" - am Ende landet dort
jeder drauf, der mit Kravatte oder Gold-Ohrringen (!) Ökonom: „Wer mit Bargeld auf Reisen geht, muss künftig
damit rechnen, dass es konfisziert wird“
"Von Kathrin Sumpf24. December 2017Aktualisiert: 26. Dezember 2017
12:38
Wer mit Bargeld über 1.000 Euro aus der EU ausreisen
will, könnte bald unversehens auf einer
Geldwäsche-Verdachtsliste landen. In die erlaubte Summe
von 10.000 Euro sollen künftig nämlich auch
Guthabenkarten, Gold und Wertgegenstände einbezogen
werden.
Wer mit „Barmitteln“ auf Reisen geht und aus der EU
ausreisen will, könnte künftig unversehens auf einer
Geldwäsche-Verdachtsliste landen.
Bisher ist erlaubt, bis zu 10.000 Euro an Barmitteln
auszuführen. Jedoch sind damit nicht nur Scheine und
Münzen gemeint. In Zukunft sollen zu Barmitteln auch
Prepaid-Karten, Gold, Schmuck und Wertsachen zählen.
Grund ist eine Änderung der Definition „Barmittel“, den
die EU-Ausschüsse für Wirtschaft und für „Bürgerliche
Freiheiten“ durchgewunken
haben. Laut Verordnung sind Barmittel künftig (Zitat, Artikel 2):
„Bargeld“:
Banknoten und Münzen, die als Zahlungsmittel im
Umlauf sind oder als Zahlungsmittel im Umlauf
waren und über Finanzinstitute oder Zentralbanken
gegen Banknoten und Münzen, die als Zahlungsmittel
im Umlauf sind, eingetauscht werden können;
„übertragbare Inhaberpapiere“: andere
Instrumente als Bargeld, die den Inhaber/die
Inhaberin berechtigen, einen Finanzbetrag gegen
Vorlage der Instrumente zu verlangen, ohne einen
Nachweis seiner/ihrer Identität oder seines/ihres
Anspruchs auf diesen Betrag erbringen zu müssen;
„Rohstoffe als hochliquide
Wertaufbewahrungsmittel“: Waren, die ein gutes
Verhältnis zwischen ihrem Wert und ihrem Volumen
aufweisen und auf zugänglichen Handelsmärkten
einfach in Bargeld umgewandelt werden können,
wobei nur geringe Transaktionskosten anfallen;
„Guthabenkarte“: eine anonyme Karte mit einem
Geldwert oder Geldbetrag, die für
Zahlungsvorgänge, für den Erwerb von Waren oder
Dienstleistungen oder für die Auszahlung von
Bargeld verwendet werden kann und die nicht mit
einem Bankkonto verbunden ist.
Nach dem EU-Verordnungsentwurf
Nr. 1889/2005 dürfen Zollbehörden
Erkenntnisse über mitgeführte Barmittel sammeln und an
alle EU-Staaten weitergeben – auch wenn sie unterhalb
der erlaubten Summe von 10.000 Euo liegen.
Abgefragt werden u.a. die persönlichen Daten, die
Herkunft des Geldes, den Verwendungszweck und der Wert
und die Art der Barmittel.
Willkür und Geldwäsche-Verdachtsliste
Norbert Häring,
Ökonom und Volkswirt, schreibt, dass man erfahrungsgemäß
„ab knapp unter 1.000 Euro in den Gefahrenbereich kommen
dürfte“.
Wer mit Bargeld in den Taschen auf Reisen geht, muss
künftig jederzeit damit rechnen, dass es konfisziert
wird, auch wenn die Menge weit unter der Meldeschwelle
liegt.“
Die Formulierungen öffnen Raum für Willkür. Barmittel
können für bis zu 30 Tage konfisziert werden. „Es
reicht“, sagt Norbert Häring,
„dass den Zollbeamten irgendetwas an Ihnen kriminell
vorkommt, dass Sie zum Beispiel durch irgendwelche
Umstände den Eindruck vermitteln, Sie könnten Steuern
hinterzogen haben oder hinterziehen wollen“.
Wer beispielsweise mit Bargeld in Höhe von 6.000 Euro
in die Schweiz fährt, um ein gebrauchtes Auto zu kaufen,
muss damit rechnen „auf einer internationalen
Geldwäsche-Verdachtsliste zu landen, wenn ein Zöllner
sein Gepäck durchsucht und er die anschließende
hochnotpeinliche Befragung über den Zweck des Geldes
nicht hinreichend unterwürfig und mitteilsam über sich
ergehen lässt,“ so Häring.
Weiter beklagt er:
Da man nichts davon weiß, dass man auf diese Listen
gesetzt wird, kann man Missverständnisse nicht
aufklären und kommt auch so gut wie nie wieder von ihr
herunter.“
Was ist mit Cryptowährungen und E-Geld?
Bei der Entwicklung der neuen Verordnung wurde
gleichermaßen über elektronisches Geld nachgedacht. Im
Punkt 4 der Gründe und Ziele des Vorschlags wurde
formuliert:
„Genauso wichtig ist es, dem sich rasch wandelnden
Gesicht der Kriminalität und der Zunahme von
Cyberkriminalität, Online-Betrug und illegalen
Online-Handelsplätzen, die durch die Entwicklung des
E-Geld-Marktes und dessen Produkte begünstigt werden,
Rechnung zu tragen und dabei insbesondere
Zahlungsinstrumente auf Guthabenbasis in den Blick zu
nehmen. Eine Ausweitung der Definition des Begriffs
„Barmittel“ auf solche Zahlungsmethoden ist
erforderlich.“
In der veröffentlichten Fassung werden Cryptowährungen
jedoch noch nicht erfasst.>
========
26.12.2017: Gabriel
meint: England geht - auch die Türkei kann gehen Gabriel: EU-UK-Abkommen Vorbild für Türkei und
Ukraine
https://www.contra-magazin.com/2017/12/gabriel-eu-uk-abkommen-vorbild-fuer-tuerkei-und-ukraine/
<Sollte es zu einem guten Abkommen mit
London kommen, soll dies eine Vorlage für ähnliche
Verträge mit Ankara und Kiew sein, so Außenminister
Gabriel.
Von Marco Maier
Ein baldiger Beitritt der Türkei und der Ukraine in
die Europäische Union gilt faktisch als ausgeschlossen,
da vor allem die Nettozahler massive Beitragserhöhungen
fürchten und die Nettoempfänger um ihre Zuwendungen
bangen. Gerade deshalb versucht man seitens der
Eurokraten über neue Modelle nachzudenken, wie man
beitrittswillige Länder an die EU binden kann, ohne sie
gleich aufnehmen zu müssen.
Bundesaußenminister und Vizekanzler Sigmar Gabriel
hält hierbei die Brexit-Verhandlungen als hervorragende
Möglichkeit, mit den Ergebnissen für eine zukünftige
Zusammenarbeit auch eine Vorlage zu schaffen, mit
anderen Ländern ähnlich zu verfahren. Namentlich nannte
er dabei die Türkei und die Ukraine als mögliche
Kandidaten für solche Abkommen.
"Wenn wir ein kluges Abkommen mit Großbritannien
hinbekommen, das die Beziehungen zu Europa nach dem
Brexit regelt, könnte das ein Modell für andere Länder
sein: die Ukraine und auch die Türkei", so Gabriel zu
den Funke-Zeitungen. Da er sich beide Länder für die
nächsten Jahre nicht als EU-Mitglieder vorstellen könne,
müsse man "über alternative Formen einer engeren
Zusammenarbeit" nachzudenken.
Man kann davon ausgehen, dass dies dann auch für
andere Staaten wie zum Beispiel jene des Balkans eine
Möglichkeit sein kann, sich enger an die EU zu binden.
Allerdings zeigte bereits das Assoziierungsabkommen
Brüssels mit der Ukraine, dass solche Verträge oftmals
zum Nachteil für die anderen Länder sind.
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3.1.2018: Totale Bankenspionage in der EU
- JEDE Transaktion wird jahrzehntelang aufbewahrt Neue EU-Geldwäscherichtlinie: "Die Privatsphäre fällt
praktisch weg"
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Neue-EU-Geldwaescherichtlinie-Die-Privatsphaere-faellt-praktisch-weg-3931149.html
<Stefan
Krempl
Die überarbeiteten
EU-Vorgaben gegen Geldwäsche führen laut
Rechtswissenschaftlern dazu, dass der Zahlungsverkehr
künftig "fast vollständig überwacht ist".
Transaktionsdaten könnten jahrzehntelang auf Vorrat
gespeichert werden.
Juristen kritisieren den Kompromiss
für eine Richtlinie gegen Geldwäsche und
Terrorismusfinanzierung scharf, auf den sich die
EU-Gremien kurz vor Weihnachten geeinigt hatten. Der
Zahlungsverkehr werde damit künftig "fast vollständig
überwacht", moniert die Rechtswissenschaftlerin Carolin
Kaiser gegenüber heise online. Finanzinstitute
müssten etwa Belege zu sämtlichen Transaktionen "fünf
bis maximal zehn Jahre nach Beendigung der
Geschäftsbeziehung" auf Vorrat speichern. Da etwa ein
Bankkonto oft über mehrere Jahrzehnte lang geführt
werde, ergebe sich eine sehr lange, im Einzelfall nicht
vorhersehbare Aufbewahrungsfrist.
Gültig für
Banken, Steuerberater und sogar Kryptobörsen
Für die Expertin, die an der Universität Groningen zu europäischem
Technologierecht forscht, ergeben sich damit
"erstaunliche Parallelen" zur lange umkämpften
Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung, die
der Europäische Gerichtshof (EuGH) 2014 kippte.
Beide Instrumente beträfen prinzipiell jeden
europäischen Bürger. So sei die Geldwäscherichtlinie
nicht nur auf Banken anwendbar, sondern erstrecke sich
unter anderem auch auf Makler, Steuerberater, Notare und
Casinos. Mit der jüngsten Reform kämen zudem Börsen
dazu, auf denen Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum
oder Ripple gehandelt werden.
Erster Ansatz des Normenwerks ist, dass die
verpflichteten Einrichtungen im Idealfall alle ihrer
Kunden identifizieren. Für diese Daten gelten die
gleichen breiten Speicherpflichten wie für die noch
problematischeren Transaktionsbelege. Mit letzteren
ließen sich umfangreiche Persönlichkeitsprofile
erstellten, warnt Kaiser: "Das betrifft nicht nur unsere
Einkäufe, sondern unter Umständen auch Zahlungen an
Gesundheitsdienstleister, Kirchensteuer und Spenden an
religiöse Einrichtungen, automatische Lastschriften von
Mitgliedsbeiträgen oder Abos etwa einer Partei, einer
Gewerkschaft oder einer Internetseite, die sich an
Personen mit bestimmten sexuellen Vorlieben richtet."
Pflicht zur
Datenweitergabe
Dazu kommt laut der Juristin, dass Finanzhäuser die
gespeicherten Transaktionen einer zentralen Sammel- und
Analysestelle in Form der sogenannten Financial
Intelligence Unit (FIU) auf Abruf zur Verfügung stellen
müssten. Sie hätten die Pflicht, einschlägigen
Auskunftsersuchen ohne richterliche Anordnung
nachzukommen und Verdächtige zu melden. Diese Einheit
könne die erhaltenen Informationen dann weitgehend
unkontrolliert auswerten: Aufsichtsmaßnahmen und andere
verfahrensrechtliche Sicherungen, "wie wir sie etwa für
die Polizei kennen, fehlen fast komplett."
Der Anwendungsbereich der Richtlinie sei zudem zu
unbestimmt, beklagt Kaiser. Sie lege etwa fest, "dass
alle Straftaten, die mit einer Höchststrafe von über
einem Jahr belegt sind, als Vortaten zur Geldwäsche
gelten". Es gehe daher selbst um Delikte wie üble
Nachrede. Auch hier gebe es Parallelen zur Richtlinie
zur Vorratsdatenspeicherung. Insgesamt könnten die
ganzen Daten zwar eventuell hilfreich sein für die
Strafverfolger, aber sie seien für deren Arbeit
keineswegs unbedingt erforderlich. Die vorgesehenen
Regeln dürften daher wohl kaum mit der EuGH-Rechtsprechung
vereinbar sein.
"Massenüberwachung"
von Bankkunden
"Durch die Maßnahmen der Geldwäscherichtlinie fällt die
Privatsphäre praktisch weg, wenn es um Dienstleistungen
von Verpflichteten geht", resümiert die Expertin. Wenn
alle Geldgeschäfte einer Person festgelegt und
verfolgbar würden, ließen sich sehr genaue Schlüsse auf
ihr Privatleben ziehen. Ferner würden Datenbanken, die
ursprünglich unter der Geldwäscherichtlinie angelegt
wurden, bereits jetzt für andere Zwecke benutzt. In der
Fachzeitschrift International Data Privacy Law
vom April skizziert Kaiser zusammen mit ihrer
niederländischen Kollegin Jonida Milaj so eine kommende
"Massenüberwachung" von Bankkunden.
Für bedenklich hält die Wissenschaftlerin auch das Ziel
der EU-Gesetzgeber, die "Anonymität" virtueller
Währungen und das damit verbundene "Missbrauchspotenzial
für kriminelle Zwecke" aufzuheben. Der Aufbau der dazu
geforderten vernetzten Register mache die Situation
unübersichtlicher für Betroffene, befürchtet sie. Diesen
dürfte es angesichts der möglichen zahlreichen Zugriffe
auf die Informationen auch schwer fallen, ihre Rechte
geltend zu machen. Benachrichtigungspflichten darüber
von Behördenseite gebe es nicht.
Unerklärlich ist Kaiser, wieso sich angesichts der
aufgezeigten Mängel die Datenschutzbeauftragten der
Mitgliedsstaaten in den vergangenen heißen Monaten der
Verhandlungen zwischen den Regierungen und dem
EU-Parlament nicht stärker eingebracht haben. Diese
hätten sich mit ihren begrenzten Mittel wohl auf andere
Dinge konzentrieren müssen, meint sie. Aus der Behörde
der Bundesdatenschutzbeauftragten Andrea Voßhoff (CDU)
war zu dem Thema wenig zu erfahren. Die zuständige
Abteilung ließ gegenüber heise online nur
verlauten, dass es sich bei der Aufnahme von
Bitcoin-Transaktionen in den geldwäscherechtlichen
Verpflichtungskreis um eine folgerichtige gesetzliche
Fortentwicklung handle.
Kritik an
den Unterstützern
Der Europäische Datenschutzbeauftragte Giovanni
Buttarelli und sein Vize Wojciech Wiewiorowski hatten
der EU-Kommission im Februar noch vorgeworfen, mit
dem ursprünglichen
Reformentwurf ihre Hausaufgaben nicht gemacht zu
haben. Sie kreideten der Brüsseler Regierungsinstitution
an, nicht gewährleistet zu haben, "dass jede
Verarbeitung personenbezogener Daten einem rechtmäßigen,
festgelegten und genau umrissenen Zweck dient". Die
Verhältnismäßigkeit der vorgeschlagenen Maßnahmen sahen
auch sie nicht gewährt.
Die grünen EU-Politiker Ska Keller und Jan Philipp
Albrecht bezeichneten das "neue europäische System für die
Bekämpfung von Geldwäsche und Korruption" dagegen jüngst
als vorbildhaftes Beispiel
dafür, "dass Datensammeln richtig sein kann, wenn es
Verdachtsmomente oder konkrete Gefährdungen gibt". Auf
Grundlage fester Kriterien würden hier Risikopersonen
identifiziert, wenn etwa ein Konto eröffnen wollten. "Alle
übrigen Bürger werden von solchen Maßnahmen aber
verschont." Kaiser kann dies nicht nachvollziehen: "Die
Geldwäscherichtlinie sieht keine Ausnahmen vor."
Risikopersonen würden allenfalls "extra stark
kontrolliert". (Stefan Krempl) / (mho)>
4.1.2018: Schluss mit dieser kriminellen
EU: Auch Dänemark will keine Asylbewerber mehr haben! Nach Polen, Ungarn und Tschechien - Auch Dänemark
stoppt Aufnahme von Asylbewerbern
http://www.shortnews.de/id/1234436/nach-polen-ungarn-und-tschechien-auch-daenemark-stoppt-aufnahme-von-asylbewerbern
<Dänemark hat sich aus dem Quotensystem der
UN-Flüchtlingsorganisation UNHCR verabschiedet. Das Land
nimmt nun keine Flüchtlinge und Migranten mehr auf.
Das dänische Parlament hat nun ein Gesetz verabschiedet,
um keine Flüchtlinge mehr aufnehmen zu müssen. Neben der
regierenden rechtsliberal-konservativen Koalition und der
Dänischen Volkspartei, haben sich auch die
Sozialdemokraten der Entscheidung angeschlossen.
Amnesty International kritisiert das Vorgehen der
dänischen Regierung. Die Menschenrechtsorganisation wirft
Kopenhagen ein "historisches Versagen" vor.>
7.1.2018: Kriminelle EU behauptet,
Russland-Sanktionen seien ok, aber Reaktionen von
Russland gegen die EU seien nicht ok??? EU-Strafe für Russlands Embargo ist „Gesetzlosigkeit“ –
kommt jetzt der WTO-Ausstieg?
https://de.sputniknews.com/politik/20180107318963788-eu-strafe-russland-wto/
<Die Absicht der EU, 1,4 Milliarden Euro
jährlich von Russland wegen des angeblich illegalen
Importverbots auf Schweinefleisch aus Europa zu
erzwingen, ist laut dem Vizechef des Auswärtigen
Ausschusses im russischen Föderationsrat (Oberhaus),
Wladimir Dschabarow, blanke Willkür.
„Argumente sind notwendig.
Bislang ist das, was die EU erklärt, Gesetzlosigkeit.
Es gibt Beschränkungen auf den Finanzmärkten, unsere
Unternehmen stehen unter Verbot. Warum? Warum gibt es
diese Ungleichheit?“, sagte Dschabarow in einem
Gespräch mit dem Sender RT.
Die EU verhänge seit 2014 ständig Sanktionen und halte
das für normal, während die von Russland getroffenen
Gegenmaßnahmen als Verstoß gegen die Regeln der
Welthandelsorganisation (WTO) gewertet würden.
„Wo war die WTO, als die Sanktionen gegen Russland
verhängt wurden? Wenn das so weitergeht, sollte man
die Fragen stellen: Hat es noch Sinn, in der WTO
zu bleiben? Was gibt uns die Mitgliedschaft
in dieser Organisation?“
Außer Problemen und der totalen Schutzlosigkeit
gegenüber der Sanktionspolitik bringe die
WTO-Mitgliedschaft Russland nichts, so Dschabarow.
„Wenn dies (die Forderung der
EU – Anm. d. Red.) beim Schiedsgericht eingereicht
wird, werden wir unsere Interessen vollständig
verteidigen müssen, bis zum Ausstieg aus der WTO.“
Dem Senator zufolge muss Moskau auch dann in seinen
Interessen handeln, falls das Gericht die EU-Forderung
für legitim erklärt.
„Wir müssen den amerikanischen Weg gehen. Sie halten
ihre nationalen Interessen für wichtig und erkennen
keine internationalen Gerichte an. Wenn das Gericht
diese Klage für legitim erklärt, handelt es aus meiner
Sicht rechtswidrig. Diese Gerichtsentscheidung darf
nicht zum Schaden der russischen Wirtschaft umgesetzt
werden.“
Am Samstag hatte die Zeitung „Politico“ berichtet,
dass die EU den Druck auf Russland erhöhe. Brüssel
wolle 1,4 Milliarden Euro jährlich von Moskau
erzwingen, weil es angeblich ein illegales
Importverbot auf Schweinefleisch aus Europa eingeführt
habe.>
========
9.1.2018: Kriminelle EU verhängt 190.000
Euro Geldbusse wegen Lieferungen nach Russland Hohes Bußgeld für Firma in Ulm wegen unerlaubten
Exports von Anlagen nach Russland
https://de.sputniknews.com/politik/20180109318991598-deutschland-russland-firma-anlagen-lieferung-bussgeld/
<Gegen ein Unternehmen aus Ulm
(Baden-Württemberg) ist ein Bußgeld in Höhe von
190.000 Euro verhängt worden, weil es
unerlaubterweise mehrere Maschinen nach Russland
exportiert hat. Das berichtete die „Stuttgarter
Nachrichten“ (Dienstag) unter Berufung auf den
Zolldienst.
Es handele sich um Maschinen, die auch für militärische
Zwecke verwendet werden könnten, erklärte ein
Zoll-Sprecher. Die Ausfuhr derartiger Dual-Use-Waren sei
nur mit Genehmigung gestattet.
„Diese wird in der Regel
dann versagt, wenn die politische Lage im Empfängerland
nicht im Einklang mit der Außen- und Sicherheitspolitik
des Bundes steht beziehungsweise Embargos oder
Sanktionen verhängt wurden“, teilte das Hauptzollamt
mit.
Um welches Unternehmen und um welche Technik es konkret
ging, sagte der Sprecher nicht. Auf den illegalen Export
seien Zollbeamte bei der Beschau eines Ersatzteils für
eine der Maschinen aufmerksam geworden. Die Anlagen
selbst hatten bereits die EU ohne die nötige Genehmigung
verlassen. Den Ermittlungen des Zolls zufolge hatte die
Firma die Technik geliefert, um einer drohenden
Vertragsstrafe zu entgehen.
Die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen hatten
sich 2014 wegen der Position Moskaus im Ukraine-Konflikt
und nach dem Beitritt der Schwarzmeer-Halbinsel Krim zum
Staatsverband Russlands verschlechtert. Die USA und die EU
verhängten Sanktionen gegen Russland. Moskau antwortete
mit Gegensanktionen und steuert aktiv den Kurs auf die
Importsubstitution. „Es ist kontraproduktiv, mit Russland
die Sprache der Sanktionen zu sprechen“, hieß es aus
Moskau.>
========
Kriminelle EU 12.1.2018: EURO-Inflation in
17 Jahren: teilweise 100% bei Brot und Kaffeepreisen Berliner Brotpreis-Index: Wert des Euro seit Einführung
halbiert
http://uncut-news.ch/2018/01/12/berliner-brotpreis-index-wert-des-euro-seit-einfuehrung-halbiert/
http://www.mmnews.de/wirtschaft/43441-berliner-brotpreis-index-wert-des-euro-seit-einfuehrung-halbiert
<Der Wert des Euro hat sich seit seiner
Einführung halbiert. Zwar rechnen offizielle
Statistiken die Inflationsrate schön - doch die
Preise im Alltagsleben beweisen das Gegenteil.
DK | Es gibt ein Thema, das uns alle sehr
beschäftigt: die Euro-Währung. Nun, eine Gruppe von
Menschen beschäftigt das Thema allerdings überhaupt
nicht: Politiker. Geldwert, Nullzinspolitik und
Entwertung von Sparbüchern und Lebensversicherungen
sind Tabu-Themen.
Den Politikern hilft der deutsche
Qualitätsjournalismus, aus dem keine Fragen nach dem
Geld und der Stabilität kommen. Vielmehr hat sich
unwidersprochen die These der Geldfälscher um Mario
Draghi in der Europäischen Zentralbank (EZB)
durchgesetzt, eine Inflationsrate von zwei Prozent
bedeute Geldwertstabilität. Das ist eine glatte Lüge.
Zwei Prozent Inflation machen aus einem Sparbuch
mit 1.000 Euro nach zehn Jahren 820 Euro.
Der Euro werde so stabil sein wie die Mark,
hatte zum Beispiel die CDU einst versprochen
und damit einen bedeutenden Grundstein für die heutige
Lügenpolitik gelegt. Der Wert der neuen Währung
orientierte sich aber sehr schnell an der früheren
italienischen Lira und nicht an der Deutschen Mark,
die zwar auch nicht ein Bollwerk der Stabilität war,
aber im Wert erheblicher langsamer sank als heute der
Euro.
Berliner Brotpreis-Index - [Brotpreis steigt um 95%
in 16 Jahren von 2002 bis 2018]
Ein Berliner Bekannter notiert seit Jahren den Preis
eines guten Weizenmischbrotes beim Bäcker um die Ecke.
Er kreierte mit den Zahlen den „Berliner
Brotpreis-Index“ (BBIn). Das Brot kostete bei
Einführung der Euro-Währung 2002 1,80 Euro. Heute
kostet dieses Brot 3,50 Euro. Der Preis
war zuletzt Anfang Januar um 0,20 Euro erhöht worden,
was 6,06 Prozent entspricht und weit über der
amtlichen Inflationsrate von 1,8 Prozent liegt.
Seit Einführung des Euro ist das Brot des Bäckers
also sogar um ca. 95 Prozent teurer
geworden.
[Eine Tasse Kaffee steigt um über 100% in 16
Jahren]
Ähnlich sieht es aus mit Kaffee & Co.: Während man
vor dem Euro eine Tasse Kaffee in Restaurants für 2 DM
bekam, kostet dieser mittlerweile 4 Euro, vielerorts
auch mehr. Preissteigerung: rund 100%. Ähnliche
Preisteigerungen nicht nur bei Getränken, sondern auch
bei Mieten, Taxis und vielem mehr.
Bundesbank schwurbelt herum
Für die exorbitanten Preissteigerungen gibt es sogar
eine Bestätigung durch die Deutsche Bundesbank. Im
Vorstand der Bundesbank sitzt der ehemalige
FDP-Bundestagsabgeordnete Carl-Ludwig Thiele, der
öffentlich den Wertverlust bestätigt, auch wenn er die
Sache so zu drehen versucht, als ob der Euro immer
mehr als Weltreservewährung dienen würde.
[Die Menge der Gelscheine explodiert ebenfalls um
über 100% - reale Euro-Inflation pro Jahr: 6%]
Das Indiz ist die umlaufende Bargeldmenge – und die
ist seit 2002 praktisch explodiert. Denn wer früher
mit zehn Euro einkaufen oder in ein Wirtshaus ging,
braucht heute 20 oder 30 Euro – und entsprechend mehr
Geldscheine.
Thiele erklärte in einem Interview mit dem Berliner Tagesspiegel (24. Juli
2017) auf die Frage nach der Zukunft des
Bargelds: „Es wird sogar immer mehr. Bei der
Einführung des Euro-Bargelds am 1. Januar 2002 waren
es 220 Milliarden Euro, die in Umlauf gebracht wurden.
Ende 2004 waren es schon 500 Milliarden Euro, Ende
2014 rund 1.000 Milliarden. Wir haben in den
vergangenen Jahren ein Bargeldwachstum von sechs
Prozent pro Jahr gehabt.“
Wenn wir diese sechs Prozent einmal als jährliche
Inflationsrate annehmen, würde ein mit Euro-Einführung
angelegtes Sparbuch von 1.000 Euro heute real
noch 417,27 Euro wert sein.
Welches Außmaß diese Bargeldaufblähung hat, gibt
Thiele offen zu: „Der Euro kommt so immer näher an den
US-Dollar heran, den es ja schon viel, viel länger
gibt. Ende 2016 hatte das Euro-System 1.130 Milliarden
Euro herausgegeben, beim US-Dollar waren es 1.460
Milliarden Dollar.“
Bezogen auf den Wechselkurs haben Euro und Dollar
damit fast gleichgezogen – nur versuchen Sie mal,
außerhalb Europas mit Euro-Scheinen zu bezahlen.
Könnte schwierig werden, weil das Zeug nur wenige
kennen. Dollar geht aber immer.
[Die Wahrheit: Euro=Lira]
In Wirklich ist der Euro dabei, nicht an den
US-Dollar, sondern immer mehr an die italienische Lira
heranzukommen. Thiele bestätigte ganz offen den
Wertverlust: „Der Wert des Geldes ist trotz niedriger
Inflation im Laufe der Jahre gesunken. Deshalb
brauchen wir die großen Scheine.
Der 1.000-DM-Schein, der heute in etwa dem Wert des
500-Euro-Scheins entspricht, wurde 1964 eingeführt. In
den sechziger Jahren musste ein durchschnittlicher
Arbeitnehmer mehr als einen Monat arbeiten, um brutto
1.000 DM zu verdienen. Heute benötigt ein Arbeitnehmer
bei einem durchschnittlichen Monatsbruttoverdienst von
circa 3.700 Euro und rund 20 Arbeitstagen im Monat
gerade einmal knapp drei Arbeitstage, um 500 Euro
brutto zu verdienen.“
Deutsche Sparer und Kleinverdiener sind die
Verlierer - [0-Zins-Politik + Inflation rauben den
Sparern ALLES]
Das sagt doch alles. Deutsche Sparer und
Kleinverdiener sind die Verlierer der europäischen
Finanz- und Geldpolitik. Politiker, die geschworen
haben, Schaden vom deutschen Volk zu wenden, schweigen
beziehungsweise haben in Brüsseler Geheimverhandlungen
die deutschen Interessen verraten, indem sie anderen
Euroländern übermäßige Schuldenstände erlaubten und
inzwischen durch die Hintertür (Target-Salden) eine
Vergemeinschaftung der Schulden eingeführt haben.
Die Nullzinspolitik tut ein übriges, um das deutsche
Volk endgültig in die Armut zu treiben (man soll sich
vom heutigen Wohlstand nicht täuschen lassen; der ist
schnell weg). Diese Nullzinspolitik ist praktisch eine
zweite Steuer: Der Staat spart dadurch rund 300 Mrd. Euro - Geld, dass
eigentlich den Sparern zusteht.
Draghis Geldraub - [Italiener reisen nach Berlin
zum Feiern - Deutsche dürfen putzen]
Andere profitieren: So haben die Süd-Euroländer seit
2008 nach Berechnungen der Bundesbank mit 760
Milliarden Euro und Deutschland immerhin mit besagten
300 Mrd. Milliarden Euro von Draghis Geldraub durch
die Nullzinspolitik profitiert.
Dieses Geld fehlt auf deutschen Sparbüchern und in
deutschen Lebensversicherungen, während es sich
Italiener gut gehen lassen und angesichts des (für
ihre Verhältnisse) stabilen Geldes nach Berlin zum
Saufen und Feiern fliegen, was sie sich zu Lira-Zeiten
nie hätten leisten können.
Deutsche sind bei den Partys übrigens auch dabei:
als Kellner und Toilettenpersonal.
========
14.1.2018: Orbán sagt es klar:
Kriminell-satanistisches Drogen-Brüssel schützt
EU-Aussengrenzen nicht - Schengen hat KEINEN Wert Orban: „Schengen siecht dahin“ – Brüssel schützt
EU-Außengrenzen nicht
http://www.epochtimes.de/politik/europa/orban-schengen-siecht-dahin-bruessel-schuetzt-eu-aussengrenzen-nicht-a2320721.html
<"Griechenland und Italien leisten viel, halten aber
die verbindlichen Schengen-Regeln nicht ein. Schuld
daran ist Brüssel", sagte Ungarns Ministerpräsident
Viktor Orban.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hält das
Schengener Abkommen für nur noch ansatzweise wirksam.
Außerdem wirft er Berlin eine mangelnde Solidarität in der
Flüchtlingspolitik vor. „Schengen siecht dahin“, sagte
Orban der „Welt am Sonntag“.
Lebenszeichen gibt es noch, aber es braucht dringend
eine Infusion. Sonst wird das Schengen-Herz aufhören
zu schlagen.“
Orban kritisierte in diesem Kontext die Regierungen in
Rom und Athen, warf aber vor allem der EU vor, sich zu
wenig um den Schutz ihrer südlichen Außengrenze zu
kümmern. „Griechenland und Italien leisten viel, halten
aber die verbindlichen Schengen-Regeln nicht ein. Schuld
daran ist Brüssel“, sagte Orban.
Brüssel soll EU-Außengrenzen schützen
„Es ist Aufgabe der EU, dort die Außengrenzen zu
schützen, wo es die Staaten selbst nicht können.“
Stattdessen lasse Brüssel zu, dass Schengen unterlaufen
werde.
"Als ich bei einer Ratssitzung an diese Regeln
erinnert habe, wurde ich von meinem Amtskollegen fast
aus dem Raum gejagt. Die EU lässt es in dieser Frage
an Führungskraft mangeln“, sagte Orban.
Nur Ungarn darf entscheiden, wen es aufnimmt
Wenn man die Außengrenzen nicht schützen könne, müsse
man die inneren Grenzen schließen. „Nun kontrolliert
sogar Deutschland seine Grenzen wieder, so weit ist es
gekommen“, sagte Orban.
Unter Bedingungen hält Orban eine Beteiligung an einem
neuen EU-System zur Verteilung von Asylbewerbern für
möglich. „Wir lassen uns nicht von Brüssel diktieren,
wen wir in unserem Land aufzunehmen haben. Nur Ungarn
kann entscheiden, wer sich auf ungarischem Boden
aufhalten darf“, sagte er. „Bei Beachtung dieses
Grundsatzes beteiligen wir uns gern an einem
Flüchtlingssystem.“
Berlin hat nicht genug Sensibilität und
Solidarität in Flüchtlingspolitik
Ungarns Regierungschef warf Berlin eine mangelnde
Sensibilität und Solidarität in der Flüchtlingspolitik
vor. „Ungarn hat ein feineres Gespür für das Thema
Migration als Deutschland, allein aus geografischen
Gründen“, sagte Orban der „Welt am Sonntag“.
Wir befinden uns am Rande Europas, leben in einer
Gefahrenzone. Wenn Menschenmassen einströmen, läuten
bei uns die Alarmglocken.“
Die Ungarn seien „solidarisch“ und würden dafür
kritisiert, bemängelt er: „Wir stehen mit Soldaten an
den Grenzen der EU, das hat uns bisher eine Milliarde
Euro gekostet. Was aber machen Brüssel und Berlin? Sie
zahlen uns nichts und beschimpfen uns.“ (dts)>
========
16.1.2018: Kriminelle EU muss Plastik
selbst recyclen „Können Müll nicht mehr nach China schicken“:
EU-Kommission stellt Anti-Plastik-Strategie vor
<Bürger und Unternehmen in der Europäischen Union
sollen deutlich mehr Plastik recyceln und gleichzeitig
weniger Abfall produzieren. Bis 2030 solle "das
gesamte Verpackungsmaterial auf dem EU-Markt
wiederverwertbar sein", teilte die EU-Kommission mit.
Bürger und Unternehmen in der Europäischen Union sollen
deutlich mehr Plastik recyceln und gleichzeitig weniger
Abfall produzieren.
Bis 2030 solle „das gesamte Verpackungsmaterial auf dem
EU-Markt wiederverwertbar sein“, teilte die
EU-Kommission am Dienstag in Straßburg mit. Ihr neuer
Strategieplan sieht auch vor, Recycling profitabler zu
machen und den Verbrauch von Einweg-Plastik zu
reduzieren.
„Einfach zu sagen, ‚Lasst uns Plastik verbieten‘ wird
nicht funktionieren“, sagte Kommissionsvizepräsident
Frans Timmermans am Dienstag. Plastik sei unverzichtbar
– vor allem brauche es aber besseres Plastik.
Die EU setzt deshalb auf einen Mix aus
wirtschaftlichen, freiwilligen und unterstützenden
Maßnahmen. So sollen etwa wirtschaftliche Anreize für
die Recycling-Industrie und einheitliche
Kennzeichnungen für biologisch abbaubare Ersatzprodukte
geschaffen werden. Eine erste EU-Richtlinie sieht vor,
dass in allen europäischen Häfen Sammelstellen für auf
See anfallende Abfälle eingerichtet werden. Die Nutzung
von Mikroplastik etwa in Kosmetika soll eingeschränkt
werden.
Bislang exportieren die Mitgliedsstaaten rund die
Hälfte des eingesammelten und sortierten Plastikmülls
ins Ausland, 85 Prozent davon nach China. Die
Volksrepublik hat den Import von Plastikmüll zu Anfang
des Jahres jedoch fast vollständig eingestellt.
Timmermans sieht das als Gelegenheit: „Wir können
unseren Müll nicht mehr nach China schicken“, sagte
Timmermans der Nachrichtenagentur AFP. Das sei die
Gelegenheit, „um zu zeigen, dass wir auch hier recyceln
können“. (afp)>
========
22.1.2018: EU-Freiheit für Ukrainer:
Niedrig qualifizierte Arbeit bei Niedriglohn für 3
Monate „Pure Sklaverei!“: Ukrainer beanstanden
Arbeitsbedingungen in EU
https://de.sputniknews.com/politik/20180122319184798-sklaverei-ukrainer-eu-arbeitsbedingungen/
<Ukrainische Bürger, die auf der Suche nach
Arbeit in die Europäische Union gereist waren,
berichten im Gespräch mit dem Portal Strana.ua über
ihre jetzigen Lebens- und Arbeitsbedingungen.
Nach
Angaben des Portals sind Tausende Ukrainer bereits nach
Polen und Ungarn gereist, wo im Unterschied zu den
anderen EU-Ländern kein Arbeitsvisum erforderlich ist.
Dabei ermögliche das erleichterte
Arbeitsvermittlungs-Verfahren lediglich, eine niedrig
qualifizierte Arbeit für drei Monate zu bekommen.
Laut Maria Tarnawskaja, die im polnischen Gdańsk
(Danzig) einen Job gefunden hat, werden die
Gastarbeiter im Hinblick auf die örtlichen Preise nur
gering bezahlt, während die Arbeitsbedingungen
schrecklich seien. So muss Tarnawskaja in einer
Kühlabteilung, wo Hähnchenschenkel bearbeitet und
verpackt werden, 16 bis 18 Stunden pro Tag verbringen.
„Sie gehen mit uns wie mit echten Sklaven, billigen
Arbeitskräften um. Selbst die Galeerensklaven mussten
wohl nicht so hart schuften, wie wir hier“, so
Tarnawskaja gegenüber dem Portal.
Als Überraschung haben sich für die ukrainischen
Arbeitnehmer zahlreiche Geldstrafen und Lohnabzüge
erwiesen. So können die Betriebsleitungen Geldstrafen
für Rauchpausen und Lohnabzüge wegen Essenspausen
anordnen sowie das zustehende Geld nicht auszahlen, wenn
der jeweilige Arbeitnehmer vor dem Ablauf der
Drei-Monate-Frist kündigt.
Wie Juri Ardel berichtet, der beim Bau einer
Werkabteilung bei Warschau eingesetzt ist, haben es
die Frauen, die eine niedrig qualifizierte Arbeit
verrichten müssen, besonders schwer. Sie würden von
den Vorgesetzten „verschmäht“.
Wie Valentina Tatarinskaja rät, die in Polen und
Ungarn gearbeitet hatte, darf man auf keinen
Fall seinen Pass abgeben. Widrigenfalls könne man
in Sklaverei geraten. „Man wird entweder mit
Groschen bezahlt oder man arbeitet Tag und Nacht für
Essen.“>
30.1.2018: Sport-Firmenchef von Quiksilver
ist nicht mehr da
https://www.facebook.com/profile.php?id=100012094181563
von Viserion Yopi
Der Chef von Sportmodemarke Quiksilver vermisst - sein
Boot strandete leer an der französischen Atlantikküste.
========
27.2.2018: Die NWO-Politiker in Brüssel wollen die
weisse Rasse zerstören - es werden 70 Millionen
Migranten organisiert
Gezielte Umvolkung Europas! Genozid an den
europäischen Völkern?!
aus: Facebook: Viserion Yopi -
https://www.facebook.com/profile.php?id=100012094181563
Das teuflische Bevölkerungsexperiment am europäischen
Volk, welches durch das vielbeachtete ARD-Interview mit
Yascha Mounk, Harvard Dozent, erneut in die Schlagzeilen
geriet, lagert schon lange in den Schubladen von
Organisationen wie der UNO oder der EU. Dort nennt man
es jedoch beschönigend
"Bevölkerungserhaltungsmigration". Der
EU-Migrationsminister sagt: "70 Millionen Migranten
braucht der europäische Kontinent in den kommenden Jahren
um seine demografischen Probleme auszugleichen!" Dass
einer Überalterung der einheimischen Bevölkerung durch
eine Förderung der hier lebenden Menschen
entgegengewirkt werden könnte, erwähnt jedoch kein
Politiker. Noch schlimmer! Milliardäre, wie z.B.
George Soros, haben ihre eigenen Pläne für Europa und
fördern die Migration mit finanziellen Mitteln.
Das Resultat ist ein schleichender Genozid am
europäischen Volk, ganz nach dem Geschmack von Harvard
Professor Earnest Hooton, der schon 1943 die deutsche
Bevölkerung durch gezielte Ansiedelung von Ausländern
eliminieren wollte.>
=======
23.3.2018: Kriminelle EU beruft ihren
Botschafter aus Moskau zurück EU-Botschafter aus Moskau abberufen
https://de.sputniknews.com/politik/20180323320026467-rutte-ederer-eu-botschafter-russland/
<Der niederländische Ministerpräsident, Mark
Rutte, hat bestätigt, dass der EU-Botschafter in
Russland, Markus Ederer, aus Moskau abberufen worden
ist. Dies teilte die Nachrichtenagentur Associated
Press mit.
Laut Rutte wurde der Diplomat zu Konsultationen nach
Brüssel abberufen.
Dabei merkte Rutte an, dass es sich bei diesem Schritt um
keine Sanktion
handle, sondern er nur interimsweise aus der russischen
Hauptstadt abberufen worden sei.
Zuvor hatten die Medien berichtet, die EU-Staatchefs
hätten die Abberufung des EU-Botschafters
in Russland wegen des Giftanschlags
gegen den ehemaligen russischen GRU-Agenten und Spion
Sergej Skripal beschlossen.>
========
24.3.2018: Kriminelle EU installiert ab
2020 neues "Regelwerk zum Verbraucherschutz": Ämter
können Webseiten einfach so nach Geschmack sperren Netzsperren: EU will Internet-Zensur ab 2020
http://www.mmnews.de/politik/56024-netzsperren-eu-will-internet-zensur-ab-2020
<EUdSSR - Die Zensur schreitet voran:
Brüssel erlaubt Netzsperren ab 2020 - Ämter sind
dann ermächtigt, einzelne Webseiten abzuschalten
bzw. nicht mehr zugänglich zu machen. Vorbild China.
In Deutschland werden die umstrittenen behördlichen
Zugangssperren für Internetseiten ab 2020 möglich
sein.
Ein neues Regelwerk der EU zum Verbraucherschutz,
die »CPCVerordnung«, ermächtigt künftig Ämter, den
Zugang zu Websites zu sperren, »um das Risiko einer
schwerwiegenden Schädigung der Kollektivinteressen von
Verbrauchern zu verhindern«.
Dadurch könnten Behörden wie die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht, das Luftfahrt- oder das
Eisenbahn-Bundesamt Seiten sperren.
Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf
eine Anfrage des FDP-Abgeordneten Manuel Höferlin
hervor. Zwar betont das zuständige
Bundesjustizministerium, dass Internetsperren nur als
schärfste Sanktion verhängt werden dürften, eine
mildere Variante seien Warnhinweise an die
Verbraucher.
Die Sperrung von Internetseiten etwa wegen
rechtsextremistischer oder gewaltverherrlichender
Inhalte wird in Deutschland seit Langem kontrovers
diskutiert.
Die frühere Bundesfamilienministerin Ursula von der
Leyen (CDU) hatte ein Gesetz zur Sperrung
kinderpornografischer Websites verfasst, das 2011
jedoch aufgehoben wurde.
Kritiker wie FDP Mann Höferlin lehnen Netzsperren
ab: »Dass fachfremde Behörden wie das
Eisenbahn-Bundesamt zukünftig über die Einführung von
Netzsperren entscheiden können, ist absurd. Mit der
EU-Verordnung bewegen wir uns weiter in Richtung
staatlicher Zensur.«
Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …
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========
26.3.2018: Kriminelle EU-Länder und "USA"
mit Hetze gegen Russland weisen einfach so Dutzende
russische Diplomaten aus - obwohl die Untersuchungen im
Fall Skripal gar nicht abgeschlossen sind Deutschland und Frankreich weisen russische Diplomaten
aus - viele Länder folgen
https://de.sputniknews.com/politik/20180326320067962-deutschland-weist-russische-diplomaten-aus/
<Deutschland hat beschlossen, wegen des "Falls
Skripal" vier russische Diplomaten auszuweisen.
Diese Entscheidung gab das Auswärtige Amt am Montag
via Twitter bekannt. Auch Behörden anderer Länder
veranlassten die Ausweisung russischer Diplomaten.
Wir haben heute vier
russische Diplomaten aus Deutschland ausgewiesen.
Denn nach dem Giftanschlag von #Salisbury trägt Russland
noch immer nicht zur Aufklärung bei. "Wir haben
die Entscheidung nicht leichtfertig getroffen",
sagt AM @HeikoMaaspic.twitter.com/2TXJa3co8H
„Heute weist Polen im
Zusammenhang mit dem,Fall Skripal‘ vier russische
Diplomaten aus“, sagte der polnische Außenminister
Jacek Czaputowicz gegenüber Journalisten am Montag.
Warschau habe beschlossen, diese vier Personen zu
„Personen non grata zu erklären“. Russland sei
in die Vergiftung des Ex-Doppelagenten Sergej
Skripal verwickelt.
Die Ukraine weist ihrerseits 13 russische Diplomaten
aus. Dies gab der ukrainische Präsident Petro
Poroschenko am Montag bekannt.
„Als Reaktion auf den zynischen Nervengas-Angriff
in Salisbury hat die Ukraine im Geist der
Solidarität mit ihren britischen Partnern und
transatlantischen Verbündeten und in Koordination
mit den EU-Staaten beschlossen, 13 von den wenig
übriggebliebenen russischen Diplomaten aus der Ukraine
auszuweisen“, schrieb Poroschenko auf Facebook.
Kurze Zeit später gab auch das tschechische Außenamt
seine Entscheidung bekannt, drei russische
Diplomaten auszuweisen. Das niederländische
Außenministerium entschied sich derweil für die
Ausweisung zweier russischer Diplomaten.
Nach Angaben des russischen Botschafters
in Lettland, Ewgenij Lukjanow, wird auch Riga
Strafmaßnahmen gegen russische Vertreter ergreifen:
Demnach werden ein Diplomat und ein Mitarbeiter der
russischen Fluggesellschaft „Aeroflot“ des Landes
verwiesen. Estland gab zur selben Zeit bekannt, den
russischen Militärattaché auszuweisen.
Auch die litauischen Behörden schließen sich der
„Massenausweisung“ an: Vilnius hat laut dem
litauischen Außenminister Linas Antanas aus
Solidarität mit London beschlossen, drei russische
„Geheimdienstler, die unter dem diplomatischen
Deckmantel“ arbeiteten, des Landes zu verweisen. Zudem
werde Litauen 21 russische Bürger auf die sogenannte
„Magnitski-Liste“ setzen und 23 weiteren die Einreise
verbieten.
Finnland gab seinerseits die Ausweisung eines russischen
Diplomaten bekannt. Kroatien und Rumänien wollen auch
jeweils einen Diplomaten des Landes verweisen.
Italien entschied sich laut dem Außenministerium
in Rom für die Ausweisung zweier russischer
Diplomaten.
Am Montag wurde bekannt geworden, dass auch die USA
insgesamt 60 russische Diplomaten ausweisen. Dabei
handelt es sich um 48 Mitarbeiter der russischen
Botschaft und zwölf Mitarbeiter der russischen Mission
bei der Uno. Zudem werde das russische Konsulat
in Seattle geschlossen, hieß es aus dem Weißen
Haus. Die Russen hätten bis zum 2. April Zeit, das
Land zu verlassen. Präsident Trump habe die
„Entscheidung persönlich getroffen“, so der Sprecher.
Das Nachbarland Kanada weist seinerseits vier
russische Diplomaten aus.>
29.3.2018: EU-Kommission will
kriegstaugliches Verkehrsnetz - will die EU KRIEG? -
oder ist alles nur vorgeschoben, um die Verkehrswege
endlich überall zu optimieren? EU-Kommission fordert kriegstauglicheres Verkehrsnetz
in Europa
https://www.epochtimes.de/politik/europa/eu-kommission-fordert-mehr-militaerische-mobilitaet-in-europa-a2387007.html
<Die EU-Kommission treibt Pläne
voran, die Mobilität des Militärs in Europa zu
verbessern. Das passt zum derzeitigen
Konfrontationskurs mit Russland.
Die EU-Kommission treibt Pläne voran, die Mobilität des
Militärs in Europa zu verbessern.
Das Ziel einer umfassenden Militärunion (PESCO) bis
2025 mache es erforderlich, Truppen und militärisches
Material schnell bewegen zu können, sagte
Verkehrskommissarin Violeta Bulc bei der Vorstellung
eines entsprechenden Aktionsplans am Mittwoch in
Brüssel.
Das passt zum derzeitigen Konfrontationskurs gegenüber
Russland.
Die Vorhaben werden damit begründet, dass die
baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen sich
seit Beginn der Ukraine-Krise zunehmend durch Russland
bedroht fühlten.
Ausserdem sei seit dem Ende des Kalten Krieges in West-
und Mitteleuropa die Möglichkeit einer Invasion aus dem
Osten, bei der Planung von Infrastrukturmaßnahmen, nicht
mehr ausreichend berücksichtigt worden.
Das passt zu Äußerungen, die vor kurzem von
Bundesverteidigungsministerin von der Leyen zu hören
waren: „Wenn man im Spannungs- oder Krisenfall schnell
Truppenbewegungen über große Strecken innerhalb Europas
unternehmen muss, dann muss das genau geplant sein und
mit großer Geschwindigkeit und Effizienz vor sich
gehen.“
Die Brüsseler Behörde schlägt vor, bürokratische
Hindernisse abzubauen und die nötige Infrastruktur zu
schaffen, um schnell über Ländergrenzen hinweg Truppen
bewegen zu können. In einem ersten Schritt sollen
Tunnel, Straßen und Brücken auf ihre Kapazität, schweres
militärisches Gerät auszuhalten, geprüft werden. Dabei
könnte mit finanzieller Unterstützung der EU
nachgebessert werden.
Der Plan der Kommission ist Teil der Bemühungen, die
militärische Zusammenarbeit in Europa zu intensivieren.
Dafür hatten die EU-Mitgliedstaaten im Dezember die
sogenannte ständige strukturierte Zusammenarbeit
(englisch abgekürzt: Pesco) aus der Taufe gehoben. Sie
soll die EU auf dem Weg zur Verteidigungsunion
voranbringen. Daran beteiligt sind alle EU-Staaten bis
auf Malta, Dänemark und Großbritannien.
(afp/al)>
========
Ungarn 9.4.2018: Nationaler
Menschenverstand von Orban gewinnt gegen Rothschild-NWO
mit Merkel und Asylanteninvasion Schock für Europas „Gutmenschen“: Viktor Orban gewinnt
„große Schlacht“ der „Schicksalswahl“ haushoch!
EU-Mirgrationskurs abgewählt!
https://terragermania.com/2018/04/09/schock-fuer-europas-gutmenschen-viktor-orban-gewinnt-grosse-schlacht-der-schicksalswahl-haushoch-eu-mirgrationskurs-abgewaehlt/
<Europas „Buhmann“ zeigt es allen!
Viktor Orban ist nicht zu stoppen!
Zwei Drittel der Wähler unterstützen seinen
Anti-Flüchtlingskurs!
Das „Schreckgespenst“ in Europa heißt Viktor Orban!
Der ungarische Regierungschef zeichnet sich
dadurch aus, dass er den von Brüssel diktierten Kurs –
vor allem in der Flüchtlingsfrage – nicht mitgeht.
Sich beispielsweise händeringend gegen einen von der
EU aufgezwungenen Flüchtlingsverteilungsschlüssel
wehrt. Immer wieder erklärte er, dass es bei der
gestrigen Wahl um die „Zukunft Ungarns“ gehe. Die EU,
die UN sowie US-Milliardär George Soros würden Pläne
verfolgen, um Zehntausende Migranten in Ungarn
anzusiedeln, um das Land zum „Einwanderungsland“ zu
machen. Da Orban sich damit offen gegen die
„Gutmenschen-EU-Herrschaft stellt, wird er „bekämpft“.
Und zwar so:
Brüssel verkündet, er würde die Medienfreiheit
einschränken, ebenso die Unabhängigkeit der Justiz und
der Bürgerrechte. Und er würde einen Missbrauch von
EU-Fördergeldern begehen.
Nun gut, wenn dem so ist, dann hätte Orban die
gestrige Wahl ja haushoch verlieren müssen!
Die Mainstream-Medien in „Gutmenschen-Europa“
überschlugen sich gestern beinahe vor Euphorie
angesichts der außergewöhnlich hohen Wahlbeteiligung in
Ungarn. Die lag bei rund 70 Prozent.
Ich habe mehr als einen Korrespondenten gesehen, der
jubelte, dass Orban aufgrund dessen wohl empfindlich
getroffen und Stimmen einbüßen würde.
Doch Pustekuchen!
Nach Auszählung von rund 96 Prozent aller Stimmen ist
klar:
Viktor Orban ist der neue alte
Ministerpräsident Ungarns. Er führt mit seiner
regierenden Fidesz-Partei mit rund 49 Prozent haushoch
vor allen anderen Parteien. Von so einem Ergebnis
könnten hierzulande Merkels CDU und Co. nur träumen!
Von den 199 Mandaten wird Fidesz wohl 133 bekommen
und damit knapp eine Zweidrittelmehrheit erreichen.
========
9.4.2018: Ungarn sagt Tschüs zur
kriminellen EU - Brüssel-NWO hat KEINE Zukunft Orbans Wahltriumph: „Schlechter Tag für die EU, ein
guter für Europa“
http://www.krone.at/1689029
<Noch
klarer als erwartet hat Ungarns Premier
Viktor Orban am Sonntag die Parlamentswahlen
gewonnen - hält das
vorläufige Ergebnis, regiert der
Ministerpräsident künftig mit
Zweidrittelmehrheit. Glückwünsche für den laut
Orban „schicksalhaften“ Sieg kamen naturgemäß
aus dem rechten Lager. So zählte etwa die
rechtsextreme Französin Marine Le Pen zu den
ersten Gratulantinnen. Aber auch
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker
gratulierte dem neuen alten ungarischen
Regierungschef in einem Brief zum „klaren
Sieg“. Außerdem wolle er Orban auch
telefonisch kontaktieren, um mit ihm
gemeinsame Interessen zu diskutieren.
Die ersten Glückwünsche aus dem Ausland kamen von
Front-National-Chefin Marine Le Pen. Die
Masseneinwanderung, für die die EU stehe, sei erneut
abgelehnt worden, twitterte sie.
Wilders: „Ein
wohlverdienter Sieg!“
Der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders
gratulierte Orban „zu dem ausgezeichneten
Ergebnis“. "Ein wohlverdienter Sieg!", schrieb der
Politiker auf Twitter. Dazu stellte Wilders ein
Foto, das ihn gemeinsam mit Orban zeigt.
Beatrix von Storch: „Ein guter Tag für
Europa“
Auch die Europaabgeordnete der AfD, Beatrix von
Storch, gratulierte Orban mit einem gemeinsamen
Bild: „Herzlichen Glückwunsch Viktor Orban! Ein
schlechter Tag für die EU, ein guter für Europa“,
twitterte die rechtspopulistische Politikerin.
Merkel gratuliert, erinnert aber auch
an „Kontroversen“ Der deutsche Innenminister und CSU-Chef
Horst Seehofer zeigte sich ebenfalls erfreut über
den klaren Wahlsieg von Ungarns rechtsnationalem
Regierungschef. „Ich freue mich über den Wahlsieg.
Es ist ja wiederholt ein sehr deutlicher Wahlsieg.“
Seine Partei werde weiter die „Partnerschaft“ mit
dem wegen seines nationalistischen Kurses
umstrittenen Orban pflegen, kündigte Seehofer an.
Die „Politik des Hochmuts und der Bevormundung
gegenüber einzelnen Mitgliedsstaaten“ habe er immer
für falsch gehalten. Bundeskanzlerin Angela Merkel
gratulierte ebenfalls schriftlich, erinnerte aber
auch an die „Kontroversen“ in der
Zusammenarbeit beider Staaten.
Luxemburgs Asselborn: „Wertetumor
neutralisieren“
Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn hingegen rief die
EU-Staaten zu einem energischen Handeln auf: „Vor allem
nach dieser Wahl in Ungarn ist es an Deutschland und
Frankreich sowie allen Mitgliedsstaaten, die nicht auf
Gleichgültigkeit setzen, sich schnell und
unmissverständlich auf der Basis des europäischen
Vertragswerks einzubringen, um diesen Wertetumor zu
neutralisieren“, sagte er zur „Welt“.
Laut Asselborn stehe die EU vor einer
Grundsatzentscheidung: „Entweder man überlässt die
EU der Orban-Logik und sieht in ihr prioritär eine
Gefahr von Masseneinwanderung und Zersetzung der
‚christlichen‘ Werte, vor denen es sich zu schützen
gilt, oder man stoppt diesen unsäglichen Kurs der
Angstmacherei und steht für eine EU der
Menschenwerte, des Gemeinschaftlichen und des
Friedens.“ Zudem bestünden die wahren Probleme
Ungarns nicht „in der Immigration von ein paar
Hundert Flüchtlingen, sondern in der Emigration von
immer mehr jungen Ungarn in die EU“.
Polen: Sieg bestätigt Emanzipation
Osteuropas
Die polnische Regierung sieht in dem Sieg Orbans
eine „Bestätigung der Emanzipationspolitik
Osteuropas“ in der EU. Diese Politik mache Osteuropa
als konstruktiven Partner in Europa und der
Europäischen Union sichtbar, sagte Vizeaußenminister
Konrad Szymanski, der auch EU-Botschafter seines
Landes ist. Diese Emanzipationspolitik sei
gegen niemanden gerichtet, so Szymanski zum Sender
TVN-24. Der geschäftsführende
Regierungschef in Tschechien, Andrej Babis, nannte
Orbans Wahlsieg „überzeugend“.
Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz, der
derzeit in China weilt, teilte über Twitter mit,
dass er sich „auf die weitere Zusammenarbeit“
mit einem „wichtigen Nachbarn und
Wirtschaftspartner“ freue.
Othmar Karas: “Wahlerfolg rechtfertigt
Politik nicht" Der österreichische Europaabgeordnete
Othmar Karas (ÖVP) kritisiert die Art, mit der der
ungarische Regierungschef seinen Wahlkampf führte.
„Der Wahlerfolg rechtfertigt diese Politik, die
Sprache, den Antisemitismus, die Korruption und den
Nationalismus nicht“, erklärte Karas am Montag. „Mit
einer solchen Politik eine Zweidrittelmehrheit zu
erringen ist gefährlich und muss die europäische
Demokratie und die Freunde der EU-Werte
herausfordern“, erklärte der ÖVP-Delegationsleiter
auf Twitter. Orbans Fidesz gehört wie die ÖVP der
Europäischen Volkspartei (EVP) an.
Amnesty: „Ergebnis
macht uns noch entschlossener“
Für Amnesty International ist das Ergebnis der Wahl
ein Grund, die Arbeit noch entschlossener zu machen.
Annemarie Schlack, Geschäftsführerin von Amnesty
International Österreich: „Die Politik Orbans hat in
den letzten Jahren dazu geführt, dass kritische
Stimmen attackiert und die Menschenrechte in unserem
Nachbarland eingeschränkt wurden. Nach dem Ergebnis
der Parlamentswahl ist zu befürchten, dass diese
menschenverachtende Politik fortgeführt wird. Doch
auch wenn das Klima gegenüber der Zivilgesellschaft
und den Menschenrechten in Ungarn feindselig sein
mag: Das Ergebnis der Wahl macht uns noch
entschlossener.“ Die Arbeit von Menschen und
Organisationen, „die hart erkämpfte Rechte in Ungarn
verteidigen, ist heute wichtiger als je zuvor“.>
=========
11.4.2018: Kriminelle EU verbietet
Pommes und Chips - aber das hochgiftige Glyphosat
wird NICHT verboten! Wegen „Krebsgefahr“: EU beschließt das Ende der
knusprigen Pommes – aber Glyphosat ist immer noch
erlaubt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wegen-krebsgefahr-eu-beschliesst-das-ende-der-knusprigen-pommes-aber-glyphosat-ist-immer-noch-erlaubt-a2397934.html
<Knusprig und gerne etwas dunkler: So lieben
viele Deutsche Pommes, Brot und Chips. Ab heute
ist das vorbei - die EU hats beschlossen.
Lebensmittelhersteller sowie Restaurants und
Imbissbetriebe müssen von diesem Mittwoch an neue
EU-Regeln zur „Eindämmung“ des als krebserregend
geltenden Stoffes Acrylamid einhalten.
Die Vorgaben sehen unter anderem vor, ein
„übermäßiges Frittieren von Pommes frites zu
vermeiden und Brot möglichst hell zu backen“. Zudem
müssen Produkte künftig bereits so hergestellt
werden, dass bei ihrer Zubereitung so wenig
Acrylamid wie möglich entstehen kann.
Acrylamid bildet sich unter hohen Temperaturen beim
Rösten, Backen, Braten oder Frittieren von
stärkehaltigen Lebensmitteln aus der Aminosäure
Asparagin und aus Zuckern. Betroffen sind vor allem
Produkte auf Kartoffel- oder Getreidebasis sowie
Kaffee.
Ein Gutachten der Europäischen Behörde für
Lebensmittelsicherheit (EFSA) hatte bestätigt, dass
Acrylamid in Lebensmitteln das „Krebsrisiko für
Verbraucher aller Altersgruppen potenziell erhöht“.
Bundesminister: Die EU kümmert sich nicht um die
großen Probleme
Dass die neuen EU-Regeln ordnungsgemäß angewandt
werden, müssen nun die deutschen Behörden
sicherstellen. Die Kontrolle vor Ort übernehmen
dabei in der Regel die lokalen
Lebensmittelüberwachungs- oder Veterinärämter.
Halten sich Unternehmen nicht an die Regeln, können
ihre Produkte aus dem Verkehr gezogen werden. Ob die
Verordnung Erfolg hat, soll in den kommenden Jahren
anhand von Richtwerten überprüft werden. Sie sollen
regelmäßig von der EU-Kommission überprüft werden.
In der deutschen Gastronomie stößt die neue
Verordnung vor allem wegen zusätzlichen Nachweis-
und Dokumentationspflichten auf Kritik.
Es gibt sogar konkrete Tipps für die Gastronomen:
Es wird empfohlen beispielsweise die Frittierzeit
von Kartoffelprodukten auf etwa 3,5 Minuten zu
begrenzen und die Fritteuse auf höchstens 175 Grad
Celsius einzustellen. Bei der Zubereitung im
Backofen bestehe im Vergleich zum Frittieren eine
größere Gefahr der Acrylamidbildung.
2017 sagte der damalige
österreichische Bundesminister Andrä
Rupprechter: „Diese Verordnung ist das beste
Beispiel dafür, dass sich die EU zu sehr in Details
einmischt, statt sich um die großen Probleme zu
kümmern.“
Acrylamid „wesentlich gefährlicher“
als Glyphosat?
Der CDU-Europaabgeordnete Peter Liese zeigt sich
zufrieden mit der EU-Verordnung. Er sagt, dass
Acrylamid „wesentlich gefährlicher“ sei als das
Unkrautgift Glyphosat.
Auch Glyphosat wurde von der WHO als
„wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft. Später
wurde dies widerrufen. Auch ein Verbot des
Unkrautvernichters gab es nicht.
Doch, dass das Unkrautgift von Monsanto enorme
Schäden an Mensch, Tier und Natur verursacht, ist
nicht mehr wegzuleugnen. Sogar im Trinkwasser ist
das Gift schon nachzuweisen.
Ein Verbot von Glyphosat gibt es aber trotzdem
nicht. Im Gegenteil: Glyphosat wird großflächig auf
Weiden, Wiesen und allerlei Lebensmittel versprüht –
großflächiges Insektensterben ist nur eine der
bekannten und unbekannten Folgen dieses
Vorgehens. (dpa/so)
12.4.2018: Kriminelle EU verweigert
immer noch die pH-Logik gegen Krebs - und
erfindet, dunkles Brot sei krebserregend Wegen Acrylamid: EU-Verordnung: Ab sofort darf
unser Brot nicht zu dunkel sein!
https://www.wochenblick.at/eu-kommission-verordnet-unser-brot-soll-moeglichst-hell-sein/
<Seit Mittwoch gelten europaweit neue
Lebensmittelvorgaben. Diese schreiben
Lebensmittelherstellern vor beispielsweise Pommes
nicht übermäßig zu frittieren und Brot möglichst
hell zu backen.
Damit will die EU-Kommission gegen den als
krebserregend geltenden Stoff Acrylamid vorgehen.
Schutz vor Acrylamid?
Der gefährliche Stoff soll sich
unter hohen Temperaturen beim Rösten, Backen,
Braten oder Frittieren von stärkehaltigen
Lebensmitteln aus der Aminosäure Asparagin und aus
Zuckern bilden.
Davon betroffen sind vor
allem Produkte auf Erdäpfel- oder Getreidebasis
aber auch Kaffee.
Künftig mehr Lebensmittelkontrollen
Ob die
stark umstrittene EU-Verordnung tatsächlich
Erfolg hat, soll zukünftig anhand von Richtwerten
überprüft werden. Die EU-Kommission
möchte diese regelmäßig überprüfen!
Die Kontrolle vor Ort sollen von
den lokalen Lebensmittelüberwachungs- oder
Veterinärämter durchgeführt werden. Bei
Verstößen kann es bis zu 250 Euro Strafe geben!>
========
22.4.2018: Kriminelle EU mit
Einbürgerungen von Muslimen: täglich 2700! Politik-Lügen enthüllt: EU bürgert täglich 2.700
Migranten ein! Vor allem Marokkaner, Albaner,
Inder, Pakistaner & Türken!
http://www.guidograndt.de/2018/04/22/politik-luegen-enthuellt-eu-buergert-taeglich-2-700-migranten-ein-vor-allem-marokkaner-albaner-inder-pakistaner-tuerken/
<Wieder einmal werden Sie von der Politik für
dumm verkauft! Von wegen nur noch wenige
Flüchtlinge, die nach Europa kommen! Die
Einbürgerungen erreichen sogar einen Höchststand!
Politiker werden nicht müde, Ihnen zu erzählen,
dass es immer weniger Flüchtlinge gibt, die nach
Europa wollen und kommen.
Doch das ist eine dreiste Lüge!
Denn jeden Tag werden in die EU
durchschnittlich 2.718 Einbürgerungen vorgenommen.
Sprich fast eine Million Menschen alleine
2016, die eine EU-Staatsbürgerschaft erhalten
haben.
Das ist sogar eine Steigerung von 18
Prozent gegenüber dem „Flüchtlings-Hoch-Jahr“
2015!
Das jedenfalls sind aktuelle Zahlen von Eurostat.
Und wissen Sie, welches die größte Gruppe der
„EU-ropa-Neubürger“ ist?
Sie werden es nicht errraten:
Marokkaner (101.300).
Danach folgen Albaner (67.500).
Inder (41.700).
Pakistaner (32.900).
Türken (32.800).
Mit 0,68 Einbürgerungen pro 100 ansässigen
Ausländern – insgesamt 8530 – belegte Österreich
gemeinsam mit Lettland den letzten Platz.
Gefolgt von der Slowakei, Estland, Litauen und
Tschechien.
Ins absoluten Zahlen gerechnet gab es in
Italien mit 201.591 die meisten Einbürgerungen.
Gefolgt von Spanien (150.944),
Großbritannien (149.372), Frankreich (119.152) und
Deutschland (112.843).
22.4.2018: KRIMINELLE EU: DAS
FERIENHAUS IM SÜDEN IST NICHT MEHR SICHER - vorbei
die Zeit der Sicherheit, weil Wohnungslose die
Wohnungen und Häuser besetzen Clans besetzen Häuser am Mittelmeer: Deutscher
Hausbesitzer erlebt Albtraum auf Mallorca
https://www.epochtimes.de/politik/europa/clans-besetzen-haeuser-am-mittelmeer-deutscher-hausbesitzer-erlebt-albtraum-auf-mallorca-a2405966.html
In drei Mittelmeerländern werden immer mehr
Häuser und Wohnungen besetzt. Die Gegenwehr ist
schwer für die legalen Inhaber.
Zum Teil von wohnungslosen Bürgern dieser Länder,
aber zunehmend von illegal eingewanderten Personen
aus Nord- und Schwarzafrika und Roma-Clans. Die
Gegenwehr ist schwer für die legalen Inhaber.
Jüngstes Beispiel für die schwierige Situation in
der sich Haus- oder Wohnungsbesitzer in Spanien
befinden, war die mehrmonatige Besetzung des
Ferienhauses eines Hamburger Steuerberaters.
Die Erlebnisse von Frank Zingelmann
Als Frank Zingelmann nach Mallorca zu seinem
Ferienhaus fuhr, musste er feststellen, dass Fremde
sein Haus besetzt hatten. Eine Besonderheit der
spanischen Gesetze verhinderte, dass er das Haus
einfach durch die Polizei räumen lassen konnte.
Wird ein Haus oder eine Wohnung besetzt, ist eine
einfache Räumung nur binnen 72 Stunden nach der
Besetzung möglich. Danach kann das Haus nur aufgrund
eines richterlichen Räumungsbeschlusses wieder in
den Besitz des rechtmäßigen Eigentümers übergehen.
Da die spanischen Gerichte hoffnungslos überlastet
sind, kann das mehrere Monate dauern. Zingelmann
beobachtete sein Haus daraufhin über einige Wochen,
betreten durfte er es nach geltender Gesetzeslage
nicht, und er befürchtete schon das Schlimmste, da
das Haus von einem ganzen Roma-Clan besetzt war.
Rückeroberung – Absurd
Doch dann ergab sich für ihn eine Gelegenheit, die
er, zusammen mit zwei kräftig gebauten Bekannten,
sofort nutzte. Als alle Besetzer bis auf zwei, außer
Haus waren, drang er selber in sein Haus ein. Mit
überzeugenden Worten wurden die beiden verbliebenen
Besetzer aus dem Haus expediert und dann verschanzte
sich Zingelmann, rechtlich gesehen nun selber
Besetzer, für die nächsten drei Tage in seinem Haus.
Nach den drei Tagen registrierte die lokale
Polizei, die dafür großes Verständnis hatte, ihn
wieder als rechtmäßigen Bewohner des Hauses.
Viel Freude bereitete ihm das Haus nicht, alles was
wertvoll war, fehlte und Türen und Fenster waren
zerstört. Das ganze Haus war verdreckt und voller
Hundekot. Nach ersten Schätzungen wird die
Instandsetzung über 250 000 Euro kosten. Selbst wenn
die Polizei aller Besetzer habhaft würde, hätte
Zingelmann wegen der Gesetzeslage kaum eine Chance
auch nur einen Euro davon zurück zu erhalten.
Der „Spiegel“ dokumentierte die Situation in
Spanien 2017:
Die allgemeine Situation in Spanien
In Spanien gibt es derzeit nach offiziellen Angaben
etwa 270 000 Besetzer. Die Szene ist gemischt, viele
Besetzer nutzen die Gesetzeslücken aus purer Not,
andere aber haben daraus schon längst ein Geschäft
gemacht. Fünf- bis sechsstellige Beträge als
Lösegeld für eine besetzte Finca sind schon lange
keine Seltenheit mehr.
Nebenbei haben sich allerdings auch entsprechende
Problemlöserfirmen etabliert, die sehr hart am Rande
der Legalität Wohnbesitz wieder räumen. Dem
Vernehmen nach sind illegale Einwanderer unter den
Besetzern noch nicht so häufig, da diese oft
vorziehen unauffällig unterzutauchen.
Frankreich und Italien haben schon länger Probleme
Schlimmer sieht es derzeit in Frankreich und
Italien aus. In Frankreich haben gerade Zuwanderer
aus islamischen Ländern, durch die zahlreichen zwar
legal eingewanderten, aber oft schlecht bis gar
nicht integrierten Algerier, eine nicht zu
unterschätzende Unterstützerbasis.
Auch die einst französisch dominierte Unterwelt an
der Mittelmeerküste ist inzwischen fest in der Hand
arabischer Clans.
Auch in Frankreich ist es schwer für die legalen
Eigentümer einer Immobilie, diese wieder in Besitz
zu nehmen, wenn sie einmal besetzt ist. Gelingt es,
müssen die rechtmäßigen Eigentümer in manchen
Gegenden Frankreichs inzwischen auf der Hut vor
Racheakten der Zwangsgeräumten sein.
Italien: Militär muss der Polizei helfen
Noch schlimmer sieht es in Italien aus. Hier
gerieten weite Teile des südlichen Italien schon
länger unter den Einfluss nord- und
schwarzafrikanischer Zuwanderer. Ghettobildung und
Verdrängung der ursprünglichen Einwohner sind in
Sizilien und vielen Städten und Landstrichen
Süditaliens an der Tagesordnung.
Wohnungen und Häuser der fortgezogenen Italiener
werden fast umgehend besetzt und aggressiv
verteidigt, wenn sie geräumt werden sollen. Im
Unterschied zu den Entwicklungen, die bei solchen
Phänomenen in Deutschland zu beobachten sind, wehren
sich die Italiener oft heftig. Massenschlägereien
und Übergriffe von beiden Seiten sind schon seit
mehreren Jahren an der Tagesordnung.
In Rom kam es bei der Räumung eines von
Nordafrikanern besetzten Hauses zu Szenen, die
schlimmer waren als die Straßenschlachten, die sich
Hausbesetzer und Polizei im Deutschland der 80er
Jahre geliefert haben.
Die Camorra in Neapel kämpft um „ihr“ Gebiet
In vielen Gegenden ist es schon längst üblich, dass
die Polizei mit Militärunterstützung ausrückt. Aber
auch hier ist selbst den illegal Zugewanderten mit
legalen Mitteln nur schwer beizukommen. In diesem
gesetzlosen Zustand werden die Morde der
Mafia-Organisationen an Migranten von einigen
Italienern schon nicht mehr als Straftat, sondern
als „Notwehr“ wahrgenommen. Spätestens wenn Bürger
eines christlich zivilisierten Volkes so weit sind
Mafiamorde zu akzeptieren, weil sie sich bedroht
fühlen, ist ein gefährlicher Punkt erreicht.>
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2.5.2018: EU nach Brexit fordert 12
Milliarden Euro mehr von Deutschland (!!!) Brexit und Grenzschutz: EU fordert
von Deutschland 12 Milliarden mehr – pro Jahr
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_83702714/nach-brexit-eu-fordert-von-deutschland-12-milliarden-mehr-pro-jahr.html
<Wie viel Geld soll die EU künftig wofür
ausgeben? Haushaltskommissar Oettinger präsentiert
seine Vorschläge. Auch auf Deutschland kommen
Milliarden Mehrausgaben zu.
EU-Haushaltskommissar
Günther Oettinger rechnet damit, dass
Deutschland künftig zusätzliche Beiträge von elf bis
zwölf Milliarden Euro pro Jahr zum europäischen
Gemeinschaftshaushalt leisten muss. Allein bis zu 4
Milliarden seien notwendig, um die
Finanzierungslücke zu schließen, die das Ausscheiden
von Großbritannien aus der EU hinterlässt. Oettinger
will an diesem Mittwoch die langfristige
EU-Finanzplanung in Brüssel vorstellen.
Beiträge steigen, Agrarsubventionen sinken
Bereits vor der offiziellen Vorstellung hagelt es
deutliche Kritik. Der Grund: Die Ausgaben sollen
insgesamt steigen, ebenso wie die Beitragszahlungen
der Mitgliedstaaten. In bestimmten Bereichen wie der
Agrarpolitik sollen die Zahlungen allerdings
zurückgefahren werden – und beispielsweise an die
Einhaltung rechtsstaatlicher Standards geknüpft
werden.
Der Vorschlag sei weit davon entfernt, akzeptabel
zu sein, sagte Österreichs Bundeskanzler Sebastian
Kurz. "Unser Ziel muss sein, dass die EU nach dem Brexit schlanker, sparsamer
und effizienter wird", sagte er. Diesem Ansatz trage
die Kommission nicht ausreichend Rechnung. Es
stünden nun "harte Verhandlungen"
bevor. Österreich sei dabei eng abgestimmt mit
anderen Nettozahlern wie den Niederlanden, Dänemark oder Schweden.
Bundesregierung zu Mehrausgaben bereit
Die Bundesregierung hingegen ist zu höheren
Beiträgen zum EU-Haushalt bereit – allerdings unter
dem Vorbehalt, dass die EU sich auf "Aufgaben
der Zukunft mit europäischem Mehrwert" konzentriert.
Zudem forderte Bundeskanzlerin Angela Merkel, dass
die Verteilungskriterien für EU-Gelder für
strukturschwache Regionen "künftig auch das
Engagement vieler Regionen und Kommunen bei der
Aufnahme und Integration von Migranten
widerspiegeln" sollten.
Oettinger hingegen forderte von allen
EU-Mitgliedstaaten Flexibilität und
Kompromissbereitschaft. Er verteidigte im
ARD-"Morgenmagazin" das Vorhaben, die Ausgaben
insgesamt steigen zu lassen, obwohl sich die EU mit
einem Austritt Großbritanniens verkleinert. Die
geplanten Kürzungen im Agrarbereich nannte Oettinger
moderat. Er räumte aber ein, dass dadurch die Preise
für Lebensmittel steigen könnten, weil die Landwirte
ihrerseits die Preise erhöhen.
Grüne: "Agrarpolitische Steinzeit" droht
Die Grünen fürchten, dass die
EU ihre Richtlinien für Agrarsubventionen aufweicht
und damit eine gezielte Förderung der
Öko-Landwirtschaft erschwert. "Es droht der Rückfall
in eine agrarpolitische Steinzeit", sagte
Grünen-Fraktionschef Anton
Hofreiter. "Die Agrarsubventionen drohen zum
milliardenschweren unkonditionierten
Selbstbedienungsladen zu werden."
Der Vorschlag des Haushaltskommissars umfasst den
Zeitraum 2021 bis Ende 2027. Nach bereits vorab
bekannt gewordenen Informationen wird er vorsehen,
Mitgliedstaaten künftig deutlich höhere
Beitragszahlungen abzuverlangen. Zudem ist zum
Beispiel eine Plastiksteuer im Gespräch.
EU muss die Brexit-Lücke schließen
Schwierig ist die Finanzplanung diesmal vor allem
wegen des von Großbritannien geplanten
EU-Austritts. Das Land zahlte bislang als
sogenannter Nettozahler immer deutlich mehr Geld in
den EU-Haushalt ein als es wieder herausbekam. Nach
Berechnungen Oettingers würden deswegen künftig ohne
Zusatzeinnahmen pro Jahr mindestens zwölf Milliarden
Euro fehlen. Deutschland müsse davon voraussichtlich
3,5 bis 4 Milliarden schultern – darin inbegriffen
sei bereits der EU-Grenzschutz, sagte Oettinger der
ARD. Der Rest werde fällig, weil die Inflation
ausgeglichen werden müsse.
Klar positiv äußerte sich Österreichs Bundeskanzler
Kurz lediglich über das Vorhaben, einen verstärkten
Fokus auf den Außengrenzschutz sowie auf Innovation,
Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Umwelt zu legen.
"Die EU muss nach dem Subsidiaritätsprinzip auf
Bereiche setzen, wo europäische Zusammenarbeit
sinnvoll ist", sagte er. In die "richtige Richtung"
gehe auch der Ansatz, die Bürokratie für die
Empfänger von EU-Mitteln deutlich zu reduzieren.
Auf Basis des Kommissionsvorschlags werden in den
kommenden Monaten die EU-Mitgliedstaaten über den
Finanzrahmen verhandeln. Die Entscheidung über ihn
muss am Ende einstimmig fallen. Die Bundesregierung
hat bereits angekündigt, grundsätzlich zu höheren
Beiträgen zum EU-Haushalt bereit zu sein, allerdings
unter dem Vorbehalt, dass die EU sich auf
"Aufgaben der Zukunft mit europäischem Mehrwert"
konzentriert.
14.5.2018: Die EU will per
"Personenschutz" das Fotografieren verbieten!!! -
ab 25.5.2018!!! Zerstörung eines Kulturgutes
http://brd-schwindel.ru/zerstoerung-eines-kulturgutes/
Sie
erinnern sich an die grausamen Bilder der
Schändung von Kulturdenkmalen von Weltrang durch
islamistische Kämpfer? Unwiderbringliche Schätze
wurden (und werden) vernichtet, nur um das
„Bildnisverbot“ des Korans durchzusetzen? Nein?
Selbstverständlich
haben wir, als weltoffene und aufgeklärte Europäer
diese Ausprägung der islamischen Leitkultur mit
Neugier und Interesse zu verstehen oder zumindest
zu tolerieren, was in einer Gesellschaft, in der
das BILD (bewegt und unbewegt) zur prägenden Kraft
der Vorstellung und der Erinnerung, ja des Denkens
geworden ist, zum großen Bedauern der Vordenker in
der Brüsseler Machtzentrale, auf schier
unüberwindliche Schwierigkeiten stößt.
Wie immer, wenn die
EU etwas in die Wege leitet, hält man sich an
Junckers Richtlinie (sinngemäß): Wir tun etwas,
dann warten wir ab, ob es einen Aufschrei gibt,
und wenn es keinen gibt, weil die meisten gar
nicht begreifen, was wir da machen, dann tun wir
den nächsten Schritt, bis es unumkehrbar ist.
Um das Bilderverbot
auch in Europa umzusetzen, hat die EU –
raffiniert, wie die Trickser nun einmal sind – dem
Bürger erst jahrelang eingeredet, der Datenschutz
müsse verbessert werden. Datenschutzbeauftragte
wurden ernannt und beklagten sich nachhaltig über
die Mängel des Datenschutzes. Bürger verwandelten
ihre Blogs in Barrikaden, stiegen auf diese hinauf
und forderten den Schutz ihrer Daten, wobei die
meisten wähnten (kommt von Wahn, Irresein!) sich
damit davor zu schützen, gegenüber dem Staat als
gläserne Menschen dazustehen. Und dann kam die
Erlösung: Die noch nicht ganz vereinigten Staaten
von Europa erließen ein gemeinsames Regelwerk für
den Datenschutz, mit einem Namen, der ebenso
stinkt, wie der des
Netzwerkdurchsetzungesgesetzes, denn sie nannten
das Machwerk: „Datenschutzgrundverordnung“.
Darin ist lang und
breit geregelt, was, wer persönliche Daten erhebt,
speichert, verarbeitet, weitergibt und löscht,
dabei alles zu beachten hat. Vor allem ist jeder
Datenerheber und -Benutzer verpflichtet, eine
Datenschutzerklärung öffentlich zu machen, in der
jedermann nachlesen kann, was mit seinen Daten
geschieht und auf welche Weise er sich an wen
wenden kann um die Löschung dieser Daten zu
fordern.
So, und jetzt
kommt’s: Wer fotografiert, erhebt Daten.
Wer Personen
fotografiert, erhebt personenbezogene Daten. Wer
digital fotografiert (und wer tut das nicht) macht
sich schon im Augenblick des Entstehens der
Aufnahme strafbar (und diese Strafbarkeit kann
existenzvernichtende Strafen nach sich ziehen),
und wer noch mit lichtempfindlichen Silbersalzen
und Entwicklerchemie hantiert, macht sich
strafbar, sobald er seine Bilder ordnet und/oder
katalogisiert.
Es sei denn, er hat
die rechtssichere schriftliche Bestätigung aller
auf dem Foto erkennbaren Personen dafür, dass
diese – widerruflich – einverstanden sind,
fotografiert zu werden.
Das ist kein
Witz. Das ist bitterer Ernst.
Es gibt Stimmen, die
sehr alarmistisch verkünden, damit sei das Ende
der Fotografie eingeläutet. Die übertreiben
natürlich maßlos.
Es gibt andere
Stimmen, die sich sehr intensiv und Wort für Wort
mit der Datenschutzgrundverordnung und den darin
enthaltenen Ausführungen zur fotografischen
Erhebebung, Speicherung, Verarbeitung und Löschung
personenbezogener Daten beschäftigt haben, und die
verkünden, aufgrund der mit der
Datenschutzgrundverordnung geschaffenen
Rechtsunsicherheit sei besondere Vorsicht geboten,
was im Zweifelsfall einem Fotografierverbot
gleichkäme. Und die übertreiben kein bisschen.
Wer sich der Mühe
unterziehen will, einen solchen ausführlichen Text
mit allen Wenns und Abers zu lesen, kann das hier
tun, sollte dort aber auch allen weiterführenden
Links folgen, um das Chaos in seiner Gänze zu
überblicken: Fotorecht
Sie können jetzt
gerne glauben, Ihnen drohe kein Unheil, da der
Staat ja gar nicht in der Lage ist, geschätzte 250
Millionen Fotoapparate und Handykameras in
Deutschland zu kontrollieren, geschweige denn, die
täglich geschossenen Bilder in der Größenordnung
von einer Milliarde auch nur ansatzweise
gerichtlich zu würdigen … Träumer!
Das Geschäft teilen
sich zwei große Interessengruppen, nämlich
Die Abmahnanwälte
Der Staat und seine Organe
Die Abmahnanwälte
haben ihre Methoden, Ihrer habhaft zu werden,
sicherlich längst schon ausgeklügelt. Ob sie nun
an allen touristisch attraktiven Orten „Opfer“
postieren, die – weil sie als Journalisten vom
Fotografierverbot ausgenommen sind – alle
fotografierenden Menschen fotografieren oder
gleich videografieren, um anschließend per
Gesichtserkennungssoftware hinter jeder gezückten
Kamera, jedem hochgehaltenen Smartphone Name und
Adresse des Straftäters aufzufinden und die
Abmahnung im Namen exakt des auf der Lauer
liegenden Opfers – mit Videobeweis – auf den Weg
bringen, oder ob sie noch elegantere Wege finden –
ich will da gar keine Anregungen geben – das wird
sich ab dem 25. Mai 2018
schlagartig herausstellen.
Jedenfalls
ist in jedem Einzelfall (pro geschossener
Aufnahme) mit Schadensersatz, Schmerzensgeld und
Anwaltskosten kaum unter 1.000 Euro zu rechnen,
wobei zudem eine mit 50.000 oder mehr Euro
strafbewehrte Unterlassungserklärung abzugeben
ist, diese Person(en) nie wieder zu
fotografieren.
Der Staat – und
seine Organe –
die sich nicht scheuen, von jedem Bürger
biometrische Daten zu erfassen, die ihn, so er
sich nicht mit verdächtig machendem Eifer der
Überwachung zu entziehen versucht, nach
Möglichkeit auf Schritt und Tritt verfolgen,
Bewegungsprofile anlegen und ihn, sollte er sich
zufällig einmal in der gleichen Mobilfunkzelle
befinden wie ein beoachteter Gefährder oder ein
gefährdeter Prominenter, als Träger „drohender
Gefahr“ einstufen und daraufhin – geht es nach dem
kommenden bayerischen Polizeiaufgabengesetz –
schon mal einfach so für drei Monate
einkasteln können, entziehen sich mit
der DSGVO jeglicher beweiskräftigen
Verfolgung polizeilicher Übergriffe:
Wer wird den berittenen Polizisten, bevor er ihn
und sein Verhalten fotografisch zur
Beweissicherung festhält, schon um die
schriftliche Erlaubnis bitten? Ergo ist das
Beweismittel illegal erlangt und darf nicht in die
Urteilsfindung eingehen. Wohl aber kann
derjenige, der die Aufnahme angefertigt hat,
nach der DSGVO angeklagt und verurteilt werden.
Klasse!
Überhaupt, es geht
ja nicht nur um Beamte im Dienst. Beweisfotos zu
jeder Art von Strafdaten, selbst von
Leuten, die am Prenzlauer Berg Autos anzünden,
sind ohne deren Einwilligung verboten. Es sei
denn, der Brandstifter ist derart vermummt, dass
er als Person beim besten Willen nicht zu erkennen
ist – und, es befinden sich keine weiteren
Personen auf dem Bild, die zufällig in der Nähe
und vor der Linse waren.
Also, liebe fotografierende Datenerheber:
Am besten wäre es,
Sie würden jetzt sofort alle in Ihrem Besitz
befindlichen Fotoapparate, auch historische, die
ggfs. noch verwendbar wären, durch Einsatz
mechanischer Gewalt (Vorschlaghammer) zerstören
und die Reste bei einer Giftmüllsammelstelle gegen
Quittung abgeben. Gleiches gilt für alle tragbaren
Mobilgeräte mit eingebauter Kamera. Macht kaputt,
was euch kaputt macht!
Sollten Sie das
nicht über Herz bringen, dann achten Sie
gewissenhaft darauf, diese Geräte künftig
ausschließlich in Ihrer Wohnung zu verwahren und
möglichst nicht zu benutzen. Fotografieren Sie,
wenn Sie nicht davon lassen können (Fotomania),
ausschließlich Ihre Zimmerpflanzen und achten Sie
darauf, dass niemals das Porträt der im Goldrahmen
an der Wand hängenden Schwiegermutter mit aufs
Bild gerät, so lange diese noch lebt. Denn: Nur
wer schon tot ist, ist als Motiv vom
Fotografierverbot ausgenommen.
Ein Vorschlag zu
Güte:
Sollte unser Staat
glaubhaft versichern, dass es ihm beim
Fotografie-Erlass der EU nicht um den Schutz
seiner Bediensteten vor Strafverfolgung, etc.,
geht – und das muss er glaubhaft versichern, um
sich nicht selbst als üble Diktatur zu outen –
dann handelt es sich letztlich doch nur um eine
neu erschlossene Einkommensquelle für die
Abmahnindustrie.
Das jedoch könnte man für alle einfacher machen:
So, wie jedes
Kopiergerät schon beim Verkauf mit einer Abgabe
für möglicherweise damit beabsichtigte,
unzulässige Vervielfältigung urheberrechtlich
geschützter Schriften belegt ist, womit dann jede
Urheberrechtsverletzung von vornherein geheilt
ist, könnte man doch auch jede Kamera und jedes
Smartphone, jedes Tablet mit Kamera, jede Webcam,
usw., usw., beim Verkauf mit einer
Datenschutzpauschale in Höhe von – sagen wir: 500
Euro*) – belasten. Diese 500 Euro werden direkt an
das Zentralkommittee der deutschen Abmahnanwälte
abgeführt. Insgesamt sollten so jährlich etwa 15
bis 20 Milliarden Euro zusammenkommen, was die
Existenz der Abmahnindustrie sichern sollte.
Verteilt wird an
alle Kanzleien, die in ihrem Internet-Auftritt die
Arbeitsgebiete „Urheberrecht“ – „Datenschutz“ –
„Persönlichkeitsrechte“ oder „Sonstiges“ angeben,
nach einem Schlüssel, der die Zahl der
Beschäftigten der Kanzleien und die Lage der
Kanzlei nach Nielsen-Micro-Regionen
berücksichtigt, so dass große Kanzleien in
kaufkräftigen Regionen – zu Recht – ein größeres
Stück vom Kuchen erhalten als kleine Kanzleien in
den bundesdeutschen Armutsgebieten.
Da sich jeder Anwalt
niederlassen kann, wo immer er will, und
Mitarbeiter einstellen, so viele er will, würden
sich die Abmahnanwälte sehr schnell an wenigen
Standorten konzentrieren, wo sie, statt im Grunde
tagtäglich – vollkommen überqualifiziert –
Abmahnungen zu vervielfältigen, nur noch einmal
jährlich in der Kanzlei erscheinen müssten, um das
Abrechnungsschreiben ihres Zentralkommittees zu
öffnen und den Eingang der Überweisung auf dem
Bankkonto zu überprüfen.
*) Dem
fotografierenden Bürger sei zur Höhe der
vorgeschlagenen Pauschale gesagt:
Wenn die
Digitalkamera zwei Jahre hält, ist er mit der
500-Euro-Pauschale weitaus besser bedient, als
auch nur mit einer Abmahnung.>
========
Oh! Mal was Positives gegen die kriminelle
Bayer-Syngenta-Pestizid-Pharma!!!
Luxemburg 17.5.2018: EU-Gericht
entscheidet, Neonikotinoide dürfen auf Äckern
weiterhin nicht verwendet werden - kriminelle
Pharma Syngenta und Bayer haben KEINE Chance
mehr Bienensterben: EU bestätigt
Teilverbot von Neonikotinoiden
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2018-05/bienensterben-insektengifte-neonikotinoide-verbot-eu
<Drei
Insektengifte, die im Ruf stehen, Bienen zu
schädigen, bleiben im Freiland verboten. Das hat
das EU-Gericht entschieden. Geklagt hatten zwei
Chemiekonzerne.
Die Unternehmen
Bayer und Syngenta sind mit ihren Klagen gegen
EU-Verbote einiger bienenschädlicher
Pestizide vor dem EU-Gericht gescheitert. Die
von der EU-Kommission im Jahr 2013 verhängten
Einschränkungen bei der Verwendung von drei
Neonikotinoiden seien rechtens, befanden
die Luxemburger Richter.
In der Klage der
zwei Chemiekonzerne ging es um die drei Substanzen Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam, deren
Freilandeinsatz seit 2013 verboten ist. Mit dem
Urteil der Richter bleibt das so. Sie wiesen die
Klage von Syngenta und Bayer "in
vollem Umfang" ab. Syngenta hatte unter anderem auf
Schadenersatz in Höhe von mindestens 367,9 Millionen
Euro geklagt.
Auf
Äckern verboten
Zur Begründung hieß
es, die Kommission habe darlegen können, dass die
strittigen Wirkstoffe nicht mehr den
Zulassungskriterien entsprächen. Dabei verwiesen die
Richter auch auf die verschärften Anforderungen der
Europäischen Union. Demnach dürfen Bienen
Neonikotinoiden nur in "vernachlässigbarer Weise"
ausgesetzt werden. Die Verwendung des Wirkstoffes
darf "keine unannehmbaren akuten oder chronischen
Auswirkungen auf das Überleben und die Entwicklung
der Bienenvölker" haben.
Syngenta bezeichnete das Urteil als "enttäuschend und
bedauerlich". Sowohl der zum chinesischen Chemieriesen
ChemChina gehörende Konzern als auch Bayer hatten
bereits zuvor gewarnt, dass bei einem Verbot der
Insektizide die Landwirte wieder zu älteren
Pflanzenschutzmitteln greifen und Chemikalien öfter
sprühen würden. Wissenschaftliche Innovation sei der
einzige Weg, um ausreichend Nahrungsmittel produzieren
und die Umwelt schützen zu können, erklärte
Syngenta.>
=========
18.5.2018: EU-Kommission hat kein
Interesse an Sanktionen gegen Iran EU-Kommission blockiert US-Sanktionen gegen Iran
in Europa
https://de.sputniknews.com/politik/20180518320767980-eu-sanktionen-iran-usa/
<Die Europäische Kommission hat am Freitag
einen Plan zum Schutz europäischer Unternehmen
vor eventuellen US-Sanktionen gegen den Iran
veröffentlicht. Dies besagt eine
Pressemitteilung der Behörde.
Die Kommission sei der Vereinbarung der
EU-Staatsführer auf dem inoffiziellen Treffen
in Sofia gefolgt und hätte die
Erneuerung des „Sperrgesetzes“ von 1996 initiiert,
um die exterritorialen Folgen der US-Sanktionen zu
blockieren.
„Das Blockierungsgesetz
verbietet EU-Unternehmen, sich an die
extraterritoriale Geltung der US-Sanktionen zu
halten, erlaubt Unternehmen, durch solche
Sanktionen entstandene Verluste zulasten des
Verursachers zu entschädigen und annulliert den
Einfluss jeglicher sanktionsbasierter
ausländischer Gerichtssprüche in der EU“,
heißt es in der Pressemitteilung.
Darüber hinaus sei ein offizielles Verfahren zur
Beseitigung von Hindernissen für die Europäische
Investitionsbank eingeleitet worden, um
Handelsaktivitäten außerhalb der EU im Iran zu
finanzieren.
Die EU werde trotz des US-Ausstiegs aus dem
Abkommen die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit
Teheran auch im Energiesektor weiter stärken.
Die Maßnahmen sollen bis zum 6. August getroffen
werden, vor dem Inkrafttreten der ersten
US-Sanktionen.>
18.5.2018: Putin zu Zionistin
Merkel: EU soll sich am Wiederaufbau Syriens
beteiligen, dann gehen die syrischen Flüchtlinge
alle wieder nach Syrien zurück Damit Flüchtlinge wieder gehen – Putin sagt, was
Europa zu tun hat
https://de.sputniknews.com/politik/20180518320778956-putin-syrien-fluechtlinge-europa-massnahmen/
<Europäische Länder haben Syrien beim
Wiederaufbau seiner Wirtschaft zu helfen,
damit syrische Bürger so schnell wie möglich
heimkehren könnten. „Das ist unser
gemeinsames Anliegen“, erklärte Russlands
Präsident Wladimir Putin am Freitag in seiner
Sommerresidenz bei Sotschi nach einem Treffen
mit Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Wenn die EU wolle, dass
Menschen von Europa in ihr Heimatland
zurückkehrten, sollte Syrien bei der
Wiederherstellung seiner Wirtschaft geholfen werden.
„Zudem sollte dem Land humanitäre Hilfe erwiesen und
dieser Prozess entpolitisiert werden. Ich bin fest
davon überzeugt“, sagte der russische Staatschef.
Syrien sei größtenteils zerstört, Menschen
stürben durch Minen, Leichen blieben immer noch
unter den Trümmern begraben. „Wir alle
sollten daran denken und zusammenarbeiten… Es kommt
darauf an, Einschränkungen für die Hilfe an Syrien auch auf
Territorien aufzuheben, die von der Regierung der
Syrischen Arabischen Republik kontrolliert werden“,
sagte Putin.>
========
19.5.2018: AfD-Boehringer:
EU=Plünderungsunion+Erpressungsunion Euro: Betrugsunion wird zur Plünderungunion
http://www.mmnews.de/wirtschaft/67454-euro-betrugsunion-zur-pluenderungunion
"Der Euro mutiert von der Betrugsunion
zur offenen Plünderungs- und Erpressungsunion" -
AfD-Abgeordneter Peter Boehringer redet Klartext
im Parlament. SPD-Kahrs flippt aus.
Unangenehme Wahrheiten hören die Blockparteien im
Bundestag ungern, besonders wenn es um EU und Euro
geht. AfD-Haushaltsexperte Peter Boehringer nahm am
Freitag die schöne neue Eurowelt auseinander, eine
Illusion, wenn nicht gar eine Lüge, welche die Groko
nicht müde wird zu verbreiten.
Angesichts der zahlreichen Billionen-schweren
Verpflichtungen, die Deutschland inzwischen
eingegangen ist und dem aktuellen Wunsch Italiens,
mal eben 250 Mrd. Euro Schulden zu streichen, kommt
Boehringer zu dem Schluss: "Der Euro mutiert
von der Betrugsunion zur offenen Plünderungs-
und Erpressungsunion".
Und Boehringer legt unter Protest der GroKo noch
Eins drauf: "Warum sollten Italiener Steuern
zahlen, wenn man das Geld aus der EZB, der
Bundesbank und damit aus dem deutschen
Bundeshaushalt stehlen kann?"
Darauf hin flippt Johannes Kahrs (SPD) aus und
brüllt zahlreiche Zwischenfragen ins Parlament, wird
jedoch vom Präsident des Deutschen
Bundestages, Wolfgang Schäuble, zur Ordnung
gerufen.
Das gibt Boehringer Anlass zu der
Feststellung: "Alle Parteien von FDP bis Linke
reden noch immer dieses groteske Betrugssystem
gegen Deutschland schön".
Und weiter: "Warum eigentlich nur 250 Mrd.? Die
Italiener könnten doch auch auf die
Komplettstreichung aller Schulden bestehen. Was
sollten die EU-Romantiker dagegen machen? Sie haben
den totalen Euro doch zum Dogma erhoben!"
"Viel zu lange wurde hier in diesem Haus die
Wahrheit zum Euro konsequent geleugnet", damit sei
jetzt Schluss, so der AfD-Abgeordnete.
Boehringer schließt mit einem Goethe-Zitat: "Man
muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der
Irrtum um uns herum dauernd gepredigt wird". Dass
verfassungswidrige Verschleudern von täglich 1 - 2
Milliarden von deutschem Geld an die Südschiene muss
endlich aufhören, so Boehringer.
22.5.2018:
Warum wurde die kriminelle EU gegründet? -
Ziel ist seit der EWG schon der
Diktatur-Einheitsstaat OMG: Britische Mainstreampresse enthüllt
Wahrheit über EU!!! https://www.legitim.ch/single-post/2018/05/22/OMG-Britische-Mainstreampresse-enthüllt-Wahrheit-über-EU
Wer die europäische
Geschichte bzw. die Entstehung der EU etwas
genauer analysiert, sollte ziemlich schnell
erkennen, dass sie höchstens am Rande ein
Friedensprojekt ist und spätestens nach den
Lissaboner-Verträgen sollten einem die realen
Absichten der EU klar geworden sein,
sofern man sie studiert hat: Die EU ist eine
Pseudo-Demokratie, deren Ziel es ist die Macht
zu zentralisieren, damit immer weniger Menschen
über immer mehr Menschen bestimmen können.
Neulich
berichtete der Daily Express
verblüffend ehrlich über die wahren Absichten der
Brüsseler EU: We
were lied to! Secret document FCO 30/1048 kept
truth about EU from British for 30 years
(dt. Wir wurden belogen! Das Geheimdokument
FCO 30/1048 verbarg vor Grossbritannien 30 Jahre
lang die Wahrheit über die EU)
Da das
Dokument
offiziell als geheim klassifiziert wurde und dem
Stimmvolk mit der unlauteren Absicht die wahren
Konsequenzen eines EWR/EU-Beitritts zu
verschleiern vorenthalten wurde, kann man hier
definitiv von einer Verschwörung
sprechen.
Inhaltlich bestätigt das
Dokument, was die sogenannten
"Verschwörungstheoretiker" schon seit
Jahren befürchten: Der unbekannte Autor -
ein hoher Beamter - sagte richtigerweise voraus,
dass die damalige Europäische
Wirtschaftsgemeinschaft (die EWG wurde 1993 zur EU)
auf eine Wirtschafts-, Währungs- und
Fiskalunion mit einer gemeinsamen
Aussen- und Verteidigungspolitik zusteuerte, die die
grösste Kapitulation der britischen nationalen
Souveränität seit 1066 (normannische Eroberung
Englands) darstellen würde. Er fuhr fort, dass
EU-Recht Vorrang vor unseren eigenen Gerichten haben
würde und dass immer mehr Macht vom Parlament an das
bürokratische System in Brüssel abgegeben würde. Der
Autor behauptet sogar zutreffend, dass die
zunehmende Rolle Brüssels im Leben der Briten zu
einem "Gefühl der Entfremdung von der Regierung"
führen würde.
Als besonders
schockierend gilt hier festzuhalten, dass
den Volksvertretern geboten wurde den Eindruck zu
wahren, dass die britische Regierung nach einem
Beitritt immer noch das Sagen haben würde und nicht
ein nicht gewähltes Gremium fremder Funktionäre. Die
List sollte "zumindest für dieses Jahrhundert"
andauern; bis zu diesem Zeitpunkt würde
Grossbritannien so vollständig an Brüssel angekettet
sein, dass eine Trennung unmöglich sein wird.
Gesagt getan, möchte man
sagen ... Leider wurde diese düstere
Perspektive nur intern kommuniziert, so dass das
Volk mangels ehrlicher Information freiwillig seine
Souveränität abgab. An diesem Beispiel sieht man wie
schlimm verlogene Informationsquellen sind. Wer sich
auf die Mainstream Medien und die
Volksvertreter/innen verlässt, wird skrupellos
betrogen ...>
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1.6.2018: Europäischer Gerichtshof
erlaubt das Schächten - vor allem für Muslime am
"Opferfest" EuGH führt schrittweise Scharia ein: Rituelle
Schlachtungen in zugelassenen Schlachthöfen
erlaubt
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/01/eugh-scharia-rituelle/
<Schon gehört? Im Streit um das Schächten hat
der Gerichtshof der Europäischen Union entschieden,
„dass rituelle Schlachtungen ohne Betäubung nur
in zugelassenen Schlachthöfen durchgeführt werden
dürfen. Diese Verpflichtung beeinträchtigt nicht
die Religionsfreiheit, da sie die freie Vornahme
von rituellen Schlachtungen lediglich organisieren
und hierfür Vorgaben technischer Natur geben soll,
und zwar unter Berücksichtigung der wesentlichen
Regeln für das Tierwohl und die Gesundheit der
Tierfleischkonsumenten.“ Quelle: Kostenlose Urteile
Und wir erfahren etwas weiter im Text, welche
Religion dabei im Blickfeld der Robenträger war:
„Der Gerichtshof stellt klar,
dass diese Ausnahme in keiner Weise die Praxis
ritueller Schlachtungen in der Union
verbietet, sondern im Gegenteil das Bestreben des
Unionsgesetzgebers konkretisiert, die Schlachtung
von Tieren ohne vorherige Betäubung zu erlauben,
um zu gewährleisten, dass die Religionsfreiheit,
namentlich der praktizierenden Muslime, während
des Opferfests effektiv gewahrt wird.“
Natürlich können sich auch andere
Glaubensgemeinschaften auf dieses Urteil stützen,
beispielsweise Juden, aber prägnant ist, dass sie
überhaupt nicht mehr erwähnt werden. Der Weg für
eine in islamischen Ländern übliche
Industralisierung des Schächtens und noch mehr
„legale Scharia“ scheint damit wieder ein wenig
weiter eröffnet.
Folgendes nur schwer zu ertragende Video kann nur
von volljährigen Youtube-Nutzern angesehen werden.
Es zeigt, wie die rituelle Praxis in der
Massenproduktion umgesetzt wird.
Inwieweit sich die praktizierenden Muslime aber
überhaupt in den Unionsländern an die geltenden
Vorschriften halten werden und ob eine Verletzung
vor dem Hintergrund dieses Urteils überhaupt noch
von den Behörden verfolgt wird, ist Sache der
Nationalstaaten. Sicher aber kann man jetzt schon
sein, dass bestimmte politische Kreise dann von
Bagatelldelikten sprechen, genau jene, denen beim
Anblick solcher Bilder der Veggieburger im Hals
stecken bleibt.>
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2.6.2018: Krimineller Juncker will
Umvolkung in der EU mit Erpressung erzwingen „Erpresser“ Juncker will EU-Hilfen an Aufnahme
von Flüchtlingen knüpfen
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/02/erpresser-juncker-eu/
So läuft das, wenn die Erpresser aus
Brüssel ihr „Umvolkungsprogramm“ durchziehen
wollen: Die EU-Kommission will in Zukunft
die Verteilung von EU-Fördergeldern an die Aufnahme
von Flüchtlingen koppeln. „Jene, die in der
Migrationskrise viel geleistet haben – Griechenland,
Italien, aber vor allem Deutschland – haben die
Anerkennung der anderen verdient. Dazu werden wir
die Zuweisung von EU-Fördermitteln an neue Kriterien
knüpfen“, sagte Juncker dem „Redaktionsnetzwerk
Deutschland“ (Samstagausgabe).
„Die Aufnahme und Integration von Migranten wird
bei der finanziellen Unterstützung aus Brüssel eine
größere Rolle spielen“, kündigte der Kommissionschef
an. Dies stoße nicht in jedem EU-Staat auf
Zustimmung. „Aber diesen Konflikt bin ich bereit
auszutragen – im Dienste der europäischen
Solidarität“, betonte Juncker gegenüber dem RND.
Deutlicher kann man eigentlich nicht mehr
zeigen, wie man sich die Zukunft Europas
vorstellt: Hier soll eine neue
islamisch-afrikanische Staatengemeinschaft
entstehen, die mit Europa nichts mehr zu tun hat.
Juncker plant die große Kultur der europäischen
Völker zu zerstören – zugunsten multinationaler
Konzerne, die ein Heer von billigen Arbeitssklaven
beschäftigt. Diese Globalisierung ist der Tod der
Zivilisation! Hoffen wir, dass sich wenigstens die
osteuropäischen Staatschef nicht erpressen werden.
Angela Merkel nämlich wird dieses böse Spiel
mitspielen.>
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12.6.2018: Ungarn und Slowakei
unterstützen Italien, keine Invasoren mehr an Land
zu lassen Slowakei: „Wir müssen diese Politik stoppen, die
offenbar in der Rettung von jedem besteht, der
sich ins Wasser wirft“
https://www.epochtimes.de/politik/europa/slowakei-wir-muessen-diese-politik-stoppen-die-offenbar-in-der-rettung-von-jedem-besteht-der-sich-ins-wasser-wirft-a2463334.html
<"Wir sichern der
italienischen Regierung unsere volle Unterstützung
zu", sagt Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban.
Auch die Slowakei stellt sich hinter Italiens
Entscheidung, die mehr als 600 Flüchtlinge
auf dem Hilfsschiff "Aquarius" nicht ins Land zu
lassen.
Ungarn und die Slowakei haben sich hinter die
Entscheidung der neuen Regierung in Rom
gestellt, die mehr als 600 Flüchtlinge auf
dem Hilfsschiff „Aquarius“ nicht ins Land zu
lassen.
„Wir sichern der italienischen Regierung unsere
volle Unterstützung zu“, sagte Ungarns
Ministerpräsident Viktor Orban in Budapest am
Dienstag. Er hoffe, dass Italiens Vorgehen
„einen Wandel in der europäischen
Migrationspolitik“ mit sich bringe.
„Ich war es leid, jahrelang zu hören, dass die
Meeresgrenzen nicht beschützt werden können“,
sagte der Politiker Orban bei einer
Pressekonferenz mit dem slowakischen
Regierungschef Peter Pellegrini weiter. Dieser
drückte ebenfalls seine Unterstützung für die
neue Regierung in Rom aus. Pellegrini sagt:
Wir müssen diese Politik stoppen, die
offenbar in der Rettung von jedem besteht, der
sich ins Wasser wirft.“
Seit dem Wochenende harren auf der „Aquarius“
im Mittelmeer 629 Flüchtlinge aus. Italiens
neuer Innenminister Matteo Salvini von der
Lega-Partei hatte am Montag gesagt, er wolle
„dem Schleusertum ein Ende“ bereiten.
Ausländischen Hilfsorganisationen wurde bereits
von der Vorgängerregierung vorgeworfen,
Schleppern durch die Aufnahme von Flüchtlingen
vor Libyen das Geschäft zu erleichtern. Die
„Aquarius“ war von den Hilfsorganisationen SOS
Méditerranée und Ärzte ohne Grenzen gechartert
worden.
Wegen der Weigerung Italiens sowie Maltas
sollen die Flüchtlinge nun nach Spanien gebracht
werden. Über die „Aquarius“ entbrannte der
Streit zwischen den Mitgliedstaaten gut zwei
Wochen vor den Gipfelberatungen der EU zur
Asylpolitik wieder voll. (afp)>