Kurz ortet Bewegung
für besseren
Außengrenzschutz
Es sei von vielen Seiten endlich
unterstützt worden, „dass man noch
stärker mit der libyschen
Küstenwache zusammenarbeiten soll,
und dass Menschen, wenn sie in
Seenot geraten 50 Kilometer entfernt
von Libyen nicht 500 Kilometer nach
Italien gebracht werden sollen,
sondern lieber 50 Kilometer zurück
nach Libyen. Das ist aus meiner
Sicht schon ein wichtiger
Fortschritt“, betonte Kurz
Sonntagabend nach dem informellen
Arbeitsreffen von 16 der 28
EU-Staaten in Brüssel.>
========
29.6.2018: Die
EU-Staatschefs haben viel Fantasie
und beschliessen "freiwillig
eingerichtete kontrollierte
Zentren" für Flüchtlinge und
Migranten
EU-Gipfel beschließt „freiwillig
eingerichtete kontrollierte
Zentren“ für Flüchtlinge und
Migranten
https://www.epochtimes.de/politik/europa/eu-gipfel-beschliesst-freiwillig-eingerichtete-kontrollierte-zentren-fuer-fluechtlinge-und-migranten-a2480380.html
<Die Staats-
und Regierungschefs einigten sich
laut den Gipfel-Schlussfolgerungen
nun auf Aufnahmelager für
Flüchtlinge und Migranten
innerhalb der EU.
Italiens Regierungschef Giuseppe
Conte hat sich zufrieden mit den
Beschlüssen des EU-Gipfels zu
Migration gezeigt. „Italien ist
nicht länger allein“, sagte Conte am
frühen Freitagmorgen nach
stundenlangen Beratungen in Brüssel.
Die Regierung in Rom hatte am
Donnerstag alle Gipfelbeschlüsse
wegen Forderungen in der
Flüchtlingsfrage zunächst blockiert.
Italien sieht sich als
Hauptankunftsland für Flüchtlinge
und Migranten auf der
Mittelmeerroute von den anderen
EU-Staaten allein gelassen. Denn
nach den EU-Regeln ist normalerweise
das Erstankunftsland für
Asylbewerber zuständig. Aus Protest
hat Italien bereits Schiffen mit vor
Libyen abgeholten Flüchtlingen und
Migranten die Einfahrt in seine
Häfen verweigert.
Die Staats- und Regierungschefs
einigten sich laut den
Gipfel-Schlussfolgerungen nun auf
Aufnahmelager für Flüchtlinge und
Migranten innerhalb der EU.
Aus Seenot gerettete Migranten
sollten „auf Grundlage gemeinsamer
Anstrengungen“ in von
Mitgliedstaaten „freiwillig
eingerichtete kontrollierte Zentren“
gebracht werden, hieß es. Dort solle
„mit voller EU-Unterstützung“
überprüft werden, ob es sich „um
irreguläre Migranten, die
zurückgebracht werden“ handele oder
um Schutzbedürftige.
Für Asylberechtigte werde dann „das
Solidaritätsprinzip“ unter den
Mitgliedstaaten der EU gelten,
erklärte der Gipfel. Sie könnten
dann in andere EU-Länder, aber nur,
wenn diese dem auf freiwilliger
Basis zustimmten. (afp)>
========
29.6.2018: Merkel
beschliesst mit Athen und Madrid
die "Rücknahme von Migranten", wie
wenn die Invasoren sich etwas
befehlen lassen würden
Übernehmen Flüchtlinge: Merkel
schließt Asyl-Deal mit Athen und
Madrid
https://www.krone.at/1732078
<Deutschland hat mit
Griechenland und Spanien
am Rande des EU-Gipfels
eine politische
Vereinbarung über die
Rücknahme von Migranten
abgeschlossen. Die beiden
Mittelmeerländer sind laut
Bundeskanzlerin Angela
Merkel bereit,
Flüchtlinge, die dort
erstregistriert wurden und
an der
deutsch-österreichischen
Grenze abgewiesen werden,
zurückzunehmen. Ob das
reicht, um den
innerparteilichen
Asylstreit mit
Innenminister Horst
Seehofer zu entschärfen,
bleibt jedoch fraglich.
Keine „konkreten
Absprachen“ gibt es bisher mit
Italien. „Das ist zu akzeptieren“,
sagte Merkel nach
dem EU-Gipfel in Brüssel.
Mit Griechenland und Spanien
konnte sich die deutsche Kanzlerin
indes darauf einigen, dass die
beiden Länder Flüchtlinge, die an
der deutsch-österreichischen
Grenze abgewiesen werden,
zurücknehmen. Wird bei der
Grenzkontrolle ein Eintrag im
Fingerabdrucksystem Eurodac
registriert, dann nehmen die
beiden Ersteinreiseländer diese
sogenannten Dublin-Fälle zurück.
Darüber hinaus hat die
deutsche Kanzlerin mit etlichen
weiteren Ländern Gespräche über
Verwaltungsvereinbarungen zur
schnelleren und effizienteren
Verfahrensabwicklung geführt. Einige
Länder seien zu Abkommen mit
Deutschland bereit, diese müssten
nun von den jeweiligen
Innenministern Deutschlands und der
Partnerländer im Detail
ausgearbeitet werden.
Merkel ließ
anklingen, dass sie damit die
Forderungen ihres
Koalitionspartners CSU sowie von
Innenminister Horst Seehofer
weitgehend erfüllt sieht. „Das,
was in dieser Zeit zu schaffen
war, haben wir geschafft“, meinte
sie. Die angespannte
innenpolitische Situation in
Deutschland sei in Brüssel sogar
„Antrieb und Ansporn“ für die
Suche nach Lösungen gewesen und
habe in den vergangenen Tagen zu
einer Beschleunigung in Sachen
Migrationspolitik geführt.>
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5.7.2018:
Dänemark führt
Pflicht-Kleinkindergarten ein, wo
"dänische Werte" gelehrt werden
Aus! Dänemark schafft seine
Parallelgesellschaften ab
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/05/aus-daenemark-parallelgesellschaften/
<In
Dänemark wird es für muslimische
Parallelgesellschaften
ungemütlich. Das Land hat sich
zum Ziel gesetzt: Bis 2030 wird
es diese nicht mehr geben. Dafür
werden demnächst schon
Kleinkinder in einem
Pflichtunterricht „dänische
Werte“ lernen müssen.
st der erste
Geburtstag gefeiert, heißt es für
die Kleinen aus den sogenannten
Parallelgesellschaften oder
„Ghettos“ – ab in die Tagesstätte.
25 Stunden pro Woche sollen die
meist aus einkommensschwachen
muslimischen Haushalten stammenden
Kinder in dänischer Kultur und
Sprache unterrichtet werden. Auch
auf dem Stundenplan: alles über
die christlichen Feiertage, wie
Weihnachten und
Ostern. Weigern sich die
Eltern, ihre Kinder zu dem
Unterricht zu schicken, laufen sie
Gefahr, ihre Sozialleistungen zu
verlieren.
24 Schulen, in denen
mindestens 30 Prozent
der Kinder aus „Ghettos“ stammen,
sollen vom kommenden Jahr an
verpflichtende Sprachtests
einführen. Auch auf den Straßen wird
der Druck erhöht. Delikte wie
Diebstahl und Vandalismus sollen
innerhalb der „Ghettos“ doppelt so
hart bestraft werden können. Auch
die Polizeipräsenz in den
betroffenen Stadtteilen soll erhöht
werden. Um das Leben in den
„Ghettos“ unattraktiver für
Migranten zu machen, will die
Regierung denjenigen weniger
staatliche Zuwendung zahlen, die
bereits dort leben. Somit soll die
Ausweitung der
Parallelgesellschaften und die damit
verbundene Gewalt und Kriminalität
verhindert werden.
Eltern sollen mit bis zu vier
Jahren Gefängnis bestraft werden
können, wenn sie ihre Kinder dazu
zwingen, in ihre Herkunftsländer
zu reisen.
Die Bewertung, ob ein dänischer
Stadtteil als „Ghetto“ gilt, hängt
von fünf Kriterien ab, von denen
drei zutreffen müssen. Wenn
mindestens die Hälfte der Einwohner
Migranten aus nicht-westlichen
Staaten sind oder die
Arbeitslosenquote 40 Prozent
oder mehr beträgt, dann steht der
betreffende Stadtteil schon fast auf
der offiziellen „Ghettoliste“.
Aktuell werden dort 25 Stadtteile
gelistet. Betroffen sind rund 60.000 Menschen,
von denen viele aus der Türkei,
Syrien, Pakistan, Somalia, dem Irak
und dem Libanon stammen und dem
Koran huldigen.
Das Gesetz, das am 28. Mai in Kraft
trat, ist
laut Vox.com Teil einer
breiten staatlichen Initiative mit
dem Titel „Ein Dänemark ohne
Parallelgesellschaften: Keine
Ghettos ab 2030“.
Der Plan zielt darauf ab,
Parallelgesellschaften, die von
Kriminalität und Armut durchdrungen
sind, abzuschaffen. In ihnen leben
meist ungebildete Einwanderer aus
„nicht-westlichen Ländern“, die
nicht in die dänische Gesellschaft
integriert sind.
„Die Ghettos müssen verschwinden.
Wir werden in Zukunft bestimmen, wer
dort hinzieht. In diesen Gebieten
werden wir Kriminalität besonders
hart bestrafen“, erklärte
Ministerpräsident Lars Løkke
Rasmussen im März. „Wir sollten
unser Land erkennen können. Es gibt
Plätze, wo ich das nicht mehr kann“,
so Rasmussen.
Die kritischen Stimmen sind
angesichts solch einer konsequenten
Politik laut. Die Politik würde
Einwanderer, speziell Muslime, in
einem schlechten Licht darstellen,
so Kritiker wie Sara Naassan.
Die Tochter libanesischer
Flüchtlinge lebt in Dänemark,
spricht akzentfrei Dänisch und nur
noch wenig Arabisch.
„Die gesamte dänische Politik dreht
sich nur noch um Muslime. Sie
wollen, dass wir uns mehr
assimilieren oder gehen. Ich weiß
nicht, wann sie jemals mit uns
zufrieden sein werden“, beschwert
sich die 32-Jährige in der New
York Times.
„Totaler Blödsinn“, ist
die Antwort des dänischen
Justizministers Søren Pape
Poulsen auf solche Vorwürfe. „Für
mich geht es darum, dass sie sich zu
unseren Werten bekennen müssen, um
hier ein gutes Leben führen zu
können. Da spielt es keine Rolle, wo
sie leben oder an was sie glauben“,
so Poulsen.
Seit der merkelschen Grenzöffnung
2015 hat auch das kleine homogene
Dänemark mit den muslimischen
Neubürgern zu kämpfen und versucht
seine Regeln durchzusetzen. So
wurden im Mai die Vollverschleierung
in Form von Burka und Niqab in der
Öffentlichkeit gesetzlich verboten.
Auch die dänische Ministerin für
Ausländer, Integration und Wohnen,
Inger Støjberg, hat so ihre Probleme
mit der neuen Religion, die sich in
ihrem Land ausbreitet, in dem
die Mehrheit noch dänischer
Abstammung ist und der
evangelisch-lutherischen Dänischen
Volkskirche angehört.
Zu der diesjährigen
Ramadan-Veranstaltung warnte sie, es
sei „eine
Gefahr„, wenn fastende Muslime
zur Arbeit gingen. Sie plädierte
dafür, dass die hungrigen
Allah-Anhänger lieber zu Hause
bleiben sollten, um „negative
Konsequenzen für den Rest der
dänischen Gesellschaft zu
vermeiden“, befand die
45-jährige Politikerin.
Trotz aller Aufregung
um das neue Gesetzespaket zur
Bekämpfung der Ghettos, können sich
die dortigen Bewohner noch glücklich
schätzen. Es hätte für sie schlimmer
kommen können: Vorschläge wie Fußfesseln
oder Ausgangssperren ab 20 Uhr für
jugendliche Ghettobewohner konnten
sich am Ende im Parlament nicht
durchsetzen.>
========
17.7.2018:
Kriminelle EU unterschreibt
Freihandel "JEFTA" mit Japan,
OHNE DIE NATIONALEN PARLAMENTE
ZU FRAGEN!!!
EU trickst beim
Freihandelsabkommen mit Japan –
Nationale Parlamente werden
umgangen
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20180717321598287-eu-japan-freihandelsabkommen-analyse/
<Mit großem Stolz wurde
heute in Tokio das JEFTA, das
Freihandelsabkommen zwischen
Japan und der EU, unterzeichnet.
Doch
Nichtregierungsorganisationen
und Parlamentarier in vielen
EU-Staaten sind empört. Mit
einem schon beim CETA-Abkommen
angewandten Verfahrenstrick
umgeht die EU-Bürokratie die
Mitbestimmung durch die
Parlamente der EU-Staaten.
Der Trick ist legal, zeugt aber
von wenig Selbstbewusstsein, was
die Überzeugungskraft der eigenen
Argumente betrifft. Die
EU-Kommission hat das Freihandelsabkommen
mit Japan, JEFTA, zweigeteilt.
Teil eins regelt die
Handelsbeziehungen zwischen der EU
und Japan, Teil zwei die
gegenseitigen Investitionen. Teil
eins fällt nach Auffassung der
EU-Kommission in die
alleinige Zuständigkeit der
EU-Behörden („EU-only“). Nur Teil
zwei müssen die nationalen
Parlamente zwingend mit
entscheiden.
Umstrittene
Rechtsauffassung der EU
Diese Rechtsauffassung ist umstritten.
Die EU-Kommission hatte genau
deswegen bereits heftigen Ärger
mit den nationalen Regierungen der
Union, als es um das
Freihandelsabkommen mit Kanada,
CETA, ging. Vor allem weil sich
die Bundesregierung in Berlin
querstellte, lenkte Brüssel ein.
Allerdings setzte die
EU-Kommission trotzdem dreist die
Teile des CETA schon vorläufig
in Kraft, die sie als ihre
Zuständigkeit betrachtet. Das
schafft Fakten. Der moralische
Druck auf nationale Parlamente wie
den Deutschen Bundestag steigt
enorm, denn ein Nein des deutschen
Parlamentes würde bedeuten, dass
das CETA komplett gescheitert wäre
und damit auch die bisherige
teilweise Anwendung. Das wiederum
könnte im schlimmsten Fall zu
Klagen von betroffenen Unternehmen
führen.
Es ist einigermaßen rätselhaft,
warum die Bundesregierung im Falle
CETA gegen den Versuch
rebellierte, den Bundestag
auszuhebeln, dieses eigenartige
und wenig souverän, sondern
ängstlich wirkende Agieren der
EU-Bürokratie nun beim JEFTA aber
durchgehen lässt. Zumal die
wesentlichen Kritikpunkte am JEFTA
die gleichen sind wie beim CETA
oder den anderen
Freihandelsabkommen wie TTIP, TISA
usw. Besonders enttäuschend für
viele Kritiker ist, dass eine
Mehrheit im Europäischen Parlament
gemeinsame Sache mit der
EU-Kommission macht und das als
demokratisch und im Interesse der
EU-Bürgerinnen und —Bürger
verkauft.
Umstrittene Begründungen
von EU und Medien
In den deutschen Leitmedien,
in der Bundesregierung und
den Wirtschaftsverbänden wird
heute eine zweigeteilte
Argumentation herausgestellt. Zum
einen wird behauptet, die Kritiker
des Abkommens würden sich vor
allem gegen vermutete
Verschlechterungen von Standards
im Umwelt- und Verbraucherschutz
wehren. Zum anderen wird erklärt,
der Abschluss des JEFTA wäre ein
starkes Bekenntnis gegen die
Protektionspolitik der USA.
Letzteres mag sogar zutreffen. Aber
die wesentlichen Kritikpunkte an
dieser Art von
„Frei“-Handelsabkommen sind ganz
andere. Nämlich undemokratische
Konstruktionen wie private
Schiedsgerichte oder der Ausverkauf
von öffentlicher Infrastruktur und
so genannten Gütern der
Daseinsvorsorge, nicht zu vergessen
das japanische Walfang-Programm und
illegale Abholzung. Japan hat als
einziger Staat der so genannten
G7-Gruppe kein Gesetz gegen den
Handel mit illegal geschlagenem
Holz. Wahrscheinlich kein Zufall als
weltweit größter Importeur von Holz
aller Art.
Eklat um Privatisierung
von Trinkwasserversorgung
Es war auch ganz gewiss kein
Zufall, dass EU und japanische
Regierung erst nach massiven
Protesten reagierten und
Änderungen vornahmen, als
herauskam, dass die ursprüngliche
Fassung des JEFTA die Möglichkeit
vorsah, dass zum Beispiel die
Versorgung mit Trinkwasser den
Profitmaximierungsinteressen von
Konzernen und Hedgefonds
ausgeliefert werden könnte.
Überhaupt ist die notorische
Geheimniskrämerei mit der Verträge
dieser Art immer wieder vor den
Wählerinnen und Wählern und selbst
vor ihren Volksvertretern versteckt
und unter strenger Geheimhaltung
ausgekungelt werden, eine der
wesentlichen Achillesfersen, denn
politisches Handeln dieser Art
verstärkt nur Misstrauen und
Ablehnung.
Aber die EU und Japan scheinen
unbedingt Nägel mit Köpfen machen
zu wollen. Vielleicht weil im
nächsten Jahr Wahlen zum
Europa-Parlament stattfinden und
dann lästige Debatten über
ungeliebte Freihandelsabkommen das
Letzte sind, was Wahlkämpfer haben
wollen?>
Links:
Freihandel:
Bombengeschäft oder Scharia des
Manager-Kapitalismus?
EU-Parlament
beschließt CETA – Experte:
Neoliberale Politik für Konzerne
========
18.7.2018:
Neue EU-Norm mit "Regel 165" im
Parlament: Live-Sendung
unterbrechen, Redner ignorieren,
Reden löschen - gegen
"Hassreden"
UNFASSBAR:
EU-Parlamentarier Reden sind nicht
mehr live!
https://www.neopresse.com/europa/unfassbar-eu-parlamentarier-reden-sind-nicht-mehr-live/
<UNFASSBAR: EU-Parlamentarier
Reden sind nicht mehr live!
Medien schweigen, Beobachter sind
maßlos irritiert: Im EU-Parlament
wird seit einigen Monaten
geschwiegen, wenn es das Präsidium
so möchte. Zensur im Parlament und
Zensur bei der Übertragung von Reden
aus dem Parlament – bis hin zur
Streichung solcher Beiträge aus dem
Archiv. Die Reden sind dann nicht
mehr zugänglich.
Regel 165
Grundlage ist die sogenannte Regel
165, die neu eingeführt worden ist.
Der Parlamentspräsident Antonio
Tajani darf nach dieser Regel Reden
in ihrer Wirkung, die
Live-Übertragung verhindern und die
Reden löschen lassen. Sowohl
Audio-Daten wie auch Video-Daten
sind betroffen. Mit anderen Worten:
Bestimmte Reden werden nie wieder
das Licht der Öffentlichkeit
erblicken.
Grund für diese Maßnahme bzw. die
Zustimmung des Parlamentes zur Regel
165 soll ein „Kampf“ gegen Hassreden
und Rassismus im Parlament sein.
Demnach würde es laut dem
EU-Parlamentsabgeordneten Richard
Corbett von der Labour-Party
(ausgerechnet die Briten … im
EU-Parlament) zunehmend Politiker
geben, die Dinge von sich geben
würden, mit denen die „Grenzen“ der
üblichen Diskussion im Parlament
reichen würden.
Wenn es also fremdenfeindliche
Äußerungen geben würde, rassistische
oder diffamierende Worte oder ein
solches Verhalten, dann sei die Rede
zu stoppen. Der betreffende
Abgeordnete muss dann sogar noch mit
einer Strafe in Höhe von 9.000 Euro
rechnen.
Interessanter Nebenaspekt: Die neue
Regel 165 hat das Parlament wohl bis
heute nicht veröffentlichen lassen.
Ein ausgesprochen brisanter Fall von
Zensur und Machtfülle in den Händen
des EU-Parlamentspräsidenten. Denn
der kann demnach ja entscheiden,
welche Rede als diffamierend,
rassistisch oder jedenfalls strafbar
gelten kann.
Dass in Deutschland darüber kaum
berichtet worden ist, dürfte jedoch
der größere Skandal sein. Denn die
herrschende Meinung in den Medien
beruft sich geradezu permanent auf
die demokratische Grundordnung. Die
aber sieht als Kernelement nun
einmal die freie Rede vor – daran
beißt die Maus keinen Faden ab.>
========
20.7.2018: Der
Alkoholiker Juncker in Brüssel mit
Gin statt Wasser
Ganz Brüssel weiß: „In Junckers
Wasserglas ist Gin“
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/20/ganz-bruessel-in/
<Während EU-Präsident
Jean-Claude Juncker angesichts
seiner Liebe zum Alkohol „Respekt“
für sich einfordert und beharrlich
abstreitet, ein Alkoholiker zu
sein, gibt es aus seinem Umfeld
glasklare Aussagen. Gin sei das
Getränk seiner Wahl. Nicht nur in
Brüssel wüsste jeder, das
sich in seinem Wasserglas alles
befindet – bloß kein Wasser.
Von Marilla Slominski
Nachdem
der mächtigste Mann Europas seinen
peinlichen Stolperauftritt auf dem
Nato-Gipfel in der vergangenen Woche
mit „Ischias“ und „Beinkrämpfen“
erklärte, deckt ein französische
Journalist auf, was sich auf der
Brüsseler Bühne wirklich
abspielt. Jean Quatremer, der
jahrelang aus der EU-Hauptstadt
berichtet hat und jetzt für The
Spectator schreibt, weiß, ganze
Brüssel hat nur noch ein Thema – das
völlig außer Kontrolle geratenen
Trinkverhalten von Jean-Claude.
Die EU-Politiker wüssten, dass
Juncker „ein klein wenig zu
versessen auf die Flasche“ sei. Die
politischen Geschäfte überlasse er
lieber seinem ambitionierten
Kabinettschef Martin Selmayr, der
bis Ende Februar als sein Sherpa
agierte und jetzt zum
Generalsekretär der Europäischen
Kommission aufgestiegen ist. Seine
Ernennung am 21.Februar löste einen
handfesten
Skandal aus. Aufgedeckt hatte
ihn auch hier der
Journalist Jean Quatremer, für
den die Beförderung einem
„Staatsstreich“ gleichkam. Laut
Quatremer soll sich der
47-jährige deutsche Jurist Selmayr
die Zustimmung der Kommissare zu
seiner Ernennung erkauft haben,
indem er zusagte, die monatlichen
Zahlungen an ausgeschiedene
Kommissare von zwei Jahren auf bis
zu fünf Jahre zu verlängern.
„Viele
Leute in Luxemburg, Brüssel und in
den europäischen Hauptstädten können
unzählige Beispiele von Junkers
Trinkerei bestätigen“, behauptet
Jean Quatremer. Ein ehemaliger
Minister habe ihm selbst erzählt,
dass jeder wisse, dass, wenn Juncker
ein Glas Wasser serviert wird, darin
in Wirklichkeit Gin sei, so der
französischen Journalist.
Die
Auftritte des 63 Jahre alten
EU-Präsidenten sind legendär. so
begrüßte er den ungarischen
Staatschef Viktor Orbán 2015 in
Riga mit den Worten „Der Diktator
kommt“ und schlug ihm „scherzhaft“
ins Gesicht. Er küsste den
belgischen Premier Charles
Michel auf den Kopf und vergangene
Woche lachte, küsste er trotz
stärkster „Rückenschmerzen und
Beinkrämpfen“ torkelnd die
„Kollegen“ auf dem Nato-Gipfel, kaum
in der Lage die Treppenstufe zu
treffen.
Das
Alkohol im Spiel sei, bestreitet
Juncker peinlicherweise vehement.
Junkers Vorliebe für Hochprozentiges
gepaart mit seiner ungestümen
Persönlichkeit, werfe ernsthafte
Fragen auf, ob er angesichts seines
Gesundheitszustandes noch in der
Lage ist, sein Amt zu führen,
so Quatremer laut MailOnline.
Der gewählte EU-Präsident sei
augenscheinlich nicht mehr in der
Lage zu Regieren. Deshalb habe
Martin Selmayr, der in EU-Kreisen
den Spitznamen „das Monster“ trägt,
weil er rund um die Uhr arbeiten
kann und für seine brutalen Taktiken
bekannt ist, im Hintergrund die
Macht übernommen.
„Der
Verfall Junkers gepaart mit der
Macht Selmayrs weist auf ein
ungewöhnliches Szenario mit einem
Marionetten-Präsidenten
hin. Heben wir den
Gin-getränkten Vorhang, sehen wir
das der wahre Einfluss von Martin
Selmayr ausgeht, einem ungewählten
Eurokraten, der niemandem
Rechenschaft schuldig ist, “ so das
Fazit des Enthüllungs-Journalisten
und Brüssel-Kenners Jean
Quatremer, der noch bereit ist, die
richtigen Fragen zu stellen. Seine
deutschen Kollegen von der
Mainstream-Presse halten sich lieber
an das Märchen „Des Kaisers neue
Kleider“ und verkünden unbeirrt die
Fake-News „Der Juncker ist nicht
betrunken, der hat Ischias“.>
========
28.7.2018:
Europa-Parlamentarier organisieren
sich die Rente, egal von wem
Pensionsfonds des Europaparlaments
droht Pleite – Steuerzahler haftet!
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/28/pensionsfonds-europaparlaments-pleite/
<Brüssel – Es
gibt ja immer noch unaufgeklärte
Bürger, die glauben, die EU in
Brüssel wäre für irgendwas – außer
sich selber – nützlich: Weil dem
Pensionsfonds des Europaparlaments
die Pleite droht, müssen sich
Hunderte Abgeordnete auf Kürzungen
ihrer Zusatzrenten einstellen.
Jüngste Berechnungen der
Parlamentsverwaltung gehen davon
aus, dass der Fonds womöglich
bereits 2024 pleite sein wird. In
diesem Fall, so sehen es die
Statuten vor, würde das Parlament
haften, also Europas Steuerzahler.
Das berichtet der „Spiegel“ in
seiner aktuellen Ausgabe. Ende 2016
hatte der Fonds ein Vermögen von
146,4 Millionen Euro. Dem standen
Verbindlichkeiten in Höhe von 472,6
Millionen Euro gegenüber.
Das sogenannte
versicherungsmathematische Defizit,
also die Unterdeckung der zugesagten
Leistungen, liegt damit bei 326,2
Millionen Euro. Neben 76 derzeit
noch amtierenden Abgeordneten hat
der Fonds 758 pensionierte
Mitglieder. Anspruchsberechtigt sind
beispielsweise die Chefin des
rechtspopulistischen Rassemblement
National, Marine Le Pen, und
Chef-Brexiteer Nigel Farage.
Um die Pleite hinauszuzögern,
sollen die betroffenen
Parlamentarier, die durch den Fonds
eine zusätzliche Monatsrente von
derzeit durchschnittlich 1.900 Euro
erhalten, nun Sparmaßnahmen
hinnehmen. Unter anderem sollen die
Ruhegehälter künftig eingefroren
werden, so der Vorschlag der
Parlamentsverwaltung. Das
Renteneintrittsalter soll von 63 auf
65 Jahre steigen, zudem ist eine Art
Solidaritätsabschlag in Höhe von
fünf Prozent auf die Rentenzahlung
angedacht.
„Es ist höchste Zeit, dass das
Präsidium das Problem angeht“, sagt
die Chefin des
Haushaltskontrollausschusses, Inge
Gräßle (CDU). „Es ist niemandem zu
erklären, wenn am Ende die
europäischen Steuerzahler für eine
Zusatzrente von EU-Parlamentariern
einspringen müssen.“ (Quelle:
dts)>
========
31.7.2018: Kriminelle
EU verfügt weitere Sanktionen gegen
russische Firmen - nun wegen der
Krim-Brücke
Wegen Krim-Brücke: EU führt
Sanktionen gegen weitere russische
Unternehmen ein
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20180731321775718-eu-sanktionen-unternehmen/
<Die Europäische Union hat
Sanktionen gegen sechs weitere
russische Unternehmen
eingeführt. Begründet wird
dieser Schritt mit der Situation
auf der Halbinsel Krim.
Die neuen Sanktionen betreffen vor
allem Firmen, die in der
Brückenbau-Branche aktiv sind. Damit
sind die Strafmaßnahmen eine
Reaktion von Brüssel auf die
Beteiligung dieser Bauunternehmen an
der Errichtung der Krim-Brücke,
die Kontinental-Russland und die
Halbinsel verbunden hat.
Die
Sanktionen seien nun weitere „Maßnahmen
im Rahmen der Nichtanerkennung“ der
Krim als russisches
Staatsterritorium, heißt es
in Brüssel.
Der EU-Rat betrachte
den Bau der Krim-Brücke als ein
Schritt, der „die
territoriale Integrität,
Souveränität und Unabhängigkeit
der Ukraine untergraben“
könnte, so die Begründung des
europäischen Gremiums.
Krim-Brücke
Die aus der Region
Krasnodar zur Krim führende Brücke
ist mit einer Länge von 19
Kilometern die längste
in Europa.
Laut Plan sollte der
Eisenbahnverkehr im Dezember
aufgenommen werden, jedoch kam es zu
Verzögerungen.
Die Verkehrsverbindung zwischen der
südrussischen Region Krasnodar und der
Halbinsel Krim über die Überführung
war vorfristig – ein halbes Jahr
früher – fertiggestellt worden. Am 15.
Mai hatte der russische Präsident,
Wladimir Putin, den Verkehr über die
Krim-Brücke eröffnet und persönlich
überquert. Am 16. Mai wurde der
offizielle Autoverkehr in beide
Richtungen aufgenommen.
Der Eisenbahnteil
der Krim-Brücke wird weiter
gebaut und soll 2019 in Betrieb
genommen werden. Das Hauptkonstrukt
(Pfahlgründung, Pfeiler, Gestänge,
Tragwerke) ist zu mehr als 70
Prozent vollendet. Alle Pfähle –
3643 Stück – sind bereits verladen
worden, 290 von 370 projektgeplanten
Gestängen fertig und mehr als
100.000 der 160.000 Tonnen der
Metallkonstruktionen von Tragwerken
aufgestellt worden.>
========
3.8.2018: Fast 50%
der Schweden und Dänen brauchen
KEINE EU - sondern wollen eine
"Nordische Union"
Die EU zerbröselt: Fast die
Hälfte aller Schweden und Dänen
wollen eine Nordische Union –
STATT der EU!
http://brd-schwindel.ru/die-eu-zerbroeselt-fast-die-haelfte-aller-schweden-und-daenen-wollen-eine-nordische-union-statt-der-eu/
<von Niki Vogt
Die
norwegische Onlinezeitung „Klassekampen“
(Klassenkampf) veröffentlichte
am 27. Juli einen kurzen, aber
explosiven Artikel.
Einer
Umfrage des
Meinungsforschungsinstitutes
„Sentio“ unter jeweils 1000 Leuten
in jedem Land zufolge, votierten in
Schweden 47% und in Dänemark 45% der
Befragten für eine Nordische
Föderation aus Dänemark, Finnland,
Island, Norwegen und Schweden anstelle
einer Mitgliedschaft in der EU.
Die
ebenfalls befragten Norweger wollten
nur zu 31% eine nordische
Föderation, nur 10% würden gern
Mitglied der EU sein und 52% bleiben
doch lieber beim gegenwärtigen
Modell des EWR (Europäischer
Wirtschaftsraum). Dieses Votum der
beiden Länder doch recht eindeutig.
Die Partei der Schwedendemokraten
fordert bereits eine Volksabstimmung
über den Verbleib Schwedens in der
EU und nach Einschätzung vieler in
Schweden könnte dieses Referendum
sehr wohl gegen die EU ausgehen.
Über
die Gründe muss nicht spekuliert
werden, die wurden bei der Erhebung
gleich mit abgefragt: Die Schweden
und Dänen sind seit 2015
durch die „massive
Migrationskrise“ in ihren
Ländern mit den Konsequenzen der
hohen Zahl an Zuwanderern aus völlig
anderen Kultursphären konfrontiert.
Beide
Länder waren bis vor drei Jahren
sehr links-sozialistisch und
weltoffen. Schweden war
geradezu das Vorzeigeland,
was Willkommenskultur und Offenheit
gegenüber Zuwanderern betraf. Das
hat sich mit der stark
beeinträchtigten öffentlichen
Sicherheit, dem Anstieg der
Kriminalität und Gewalt und
insbesondere mit der in beiden
Ländern bis dato völlig unbekannten
sexuellen Gewalt drastisch geändert.
Zusätzlich
erodieren die Sozialsysteme
und die schwedische und dänische
Bevölkerung befürchtet, dass die
Errungenschaften ihrer vorbildlichen
Sozialen Netze, ja der gesamte
Wohlfahrtsstaat in wenigen Jahren
wegen Überbeanspruchung vollkommen
zusammenbrechen wird.
Im
bisher linken Schweden haben die
rechtsgerichteten
„Schwedendemokraten“ einen
schwindelerregenden Aufschwung
verzeichnet. Letzte Umfragen ergaben
eine Zustimmung von 20 Prozent und
die Partei könnte aus der Wahl am 9.
September sogar als Sieger
hervorgehen.
Die
schwedische Regierung verschärfte
die Asylbedingungen und senkte die
finanzielle Unterstützung für die
Einwanderer, was aber bisher weder
die Schweden, noch die Zuwanderer
wirklich beeindruckt. Die
EU-Verdrossenheit steigt ständig,
und viele Schweden machen
Deutschland unter Kanzlerin Angela
Merkel für das Desaster
verantwortlich.
In
Dänemark hat die rechtsliberale
Regierung einen ziemlich scharfen
Schwenk vollzogen. Auch die Geduld
und Toleranz eines gutmütigen
Völkchens, wie der Dänen, hat ihre
Grenzen.
Innerhalb
der letzten vier Jahre wurden 73
Gesetzesverschärfungen bei der
Einwanderungs- und Asylpolitik
beschlossen. Dänemark
setzt jetzt auf Abschreckung von
Migranten und gestaltet den
Aufenthalt für Zuwanderer so
„unattraktiv, wie möglich“.
Besonders Ausländerviertel stehen im
Fokus und werden ganz politisch
unkorrekt „Ghettos“ genannt, in
denen Kriminalität ganz besonders
hart bestraft wird.
Wäre
noch vor zehn Jahren die Reaktion
der Dänen auf diese drakonischen
Maßnahmen ein empörter Aufschrei
gewesen und die Rassismuskeule
ausgepackt worden, schweigen heute
selbst die Linken still und sehr
vielen Dänen gehen diese Maßnahmen
noch lange nicht weit genug.
Merkels
„freundliches Gesicht“ an
sperrangelweit offenen,
europäischen Grenzen erweist sich
mehr und mehr als Sprengsatz für
Europa. Die Nordländer
sind nicht die einzigen, deren
Sympathien für die EU sehr erkaltet
sind. Auch die Süd-Ostflanke
bröckelt gewaltig. Die
Visegrád-Staaten denken bereits
heftig darüber nach, eine eigene
Formation zu bilden und der EU den
Rücken zuzukehren.
Großbritannien
ist schon so gut wie draußen.
Italien zeigt wachsenden Missmut und
auch dort haben so genannte
„Populisten“ das Ruder übernommen
und fahren einen stramm nationalen
Kurs. Die EU zerbröselt zusehends.
Die
Sympathien der Nordländer für eine
Nordische Föderation sind nicht
ganz neu. Schon 2014 kam
die Idee auf, und bereits damals,
als es darum ging, ob Schottland im
Vereinigten Königreich bleiben soll
oder nicht, wurde die Kampagne zum
Referendum sowohl von den
Unionisten, die Schottland in
Großbritannien behalten wollten, als
auch von der schottischen
Unabhängigkeitsbewegung mit aller
Kraft geführt.
Die
Unionisten malten Schreckensgemälde
eines einsamen, kleinen, verarmenden
Schottlands, wogegen die
Unabhängigkeitsbewegung einen Joker
aus dem Ärmel holte: Schottland können
sich sehr wohl einer weitaus
sympathischeren Gemeinschaft
anschließen, nämlich dem
nordischen Rat.
Der
Nordische Rat wurde bereits 1952
gegründet und bestand aus
Abgeordneten der Parlamente der
nordischen Länder. Mitglieder sind
Dänemark, Finnland, Island,
Schweden, Norwegen, die Färöer,
Grönland und Åland. Es ist ein
Interregierungsforum. Nun, das
Referendum ging damals zugunsten
eines Verbleibs in Großbritannien
aus.
Doch
die Dinge entwickeln sich zu Zeit
schnell. Die Uhr für die
EU tickt laut, die Unzufriedenheit
wächst, die Probleme noch schneller
und es ist weit und breit keine
vertrauenerweckende Figur mit einer
vertrauensbildenden Lösung zu sehen.
Die
bisherigen Anführer der großen
Sache „EU“ sind irgendwie in
irgendwelchen Ritzen verschwunden,
wie Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela
Merkel, von der man nichts mehr
sieht und nichts mehr hört, nicht
einmal einen Nachfolger.
Frankreichs
Präsident und jugendfrischer
Schönling Emanuel Macron hat
öffentlich vor den kriminellen
Einwanderer-Banlieus kapituliert und
macht nur noch durch seine
degoutante, homoerotischen Romanze
mit seinem prügelnden Leibwächter
von sich reden, während der
Berufs-Obereuropäer, Herr
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude
Juncker sich selig dem Ischias
hingibt, nicht mehr gerade laufen
kann und jeden abbusselt oder
wahlweise abwatscht, der nicht bei
drei auf dem Baum ist.
Es
dauert nicht mehr lang, so
scheint’s und die EU hat
fertig.>
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