P.M. Barnett, Direktor der
IL-Mililtärberaterstabs "Wikistrat" in seinem Buch: "The
Pentagon's New Map", 2004 (Übersetzung):
"Das ultimative Ziel ist die erzwungene
Koordination aller Länder der Welt: Das soll durch
Rassenmischung erreicht werden mit dem Ziel, eine
leicht-braune Rasse in Europa zu erzeugen. Deswegen
werden aus der Dritten Welt jährlich 1,5 Millionen
Migranten nach Europa geschleust. Das Resultat wäre eine
Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ90. Das ist
zu dumm, um was zu verstehen, aber intelligent genug, um
zu arbeiten. Die europäischen Länder wären nie mehr
Konkurrenten um die Weltherrschaft, und eine 500-jährige
Kultur würde dabei zerstört. Irrational denkende
Menschen, die sich gegen die "Rassenmischung" auflehnen
und Widerstand gegen die globale Weltordnung
organisieren, sollten getötet werden."
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
Die
EU ist nichts anderes als eine kriminelle
Pharma-Vereinigung.
Michael Palomino, 19.5.2021
23.5.2019: EU schützt
kriminelle Flüchtlinge mit EU-"Normen" GEGEN die Genfer
Konvention (!):
31.12.2018:
Kriminelle EU verbietet Bleigiessen in
Österreich: Wachs als Alternative: Aus für Bleigießen?
„Keiner ist daran gestorben“
https://www.krone.at/1835094
<Ein Silvesterbrauch geht mit der
Zeit. Seit April 2018 reguliert ein
EU-Gesetz den Bleigehalt in Produkten -
das bedeutet im entferntesten Sinne auch
das Aus für das Bleigießen. Waren
innerhalb der EU dürfen nicht mehr als
0,3 Prozent reines Blei enthalten, die
Bleigieß-Sets haben aber mehr als 70
Prozent. Eine Alternative steht auch
schon parat, nämlich harmloses Wachs.
krone.at fragte Passanten, wie sie zum
Gesetz und dessen Folgen stehen.
Vormittag am Wiener Rochusplatz.
Am Silvestertag werden an jeder Ecke letzte
Besorgungen erledigt. Die einen kaufen Fisch,
die anderen Brötchen. Ob das Ende des
Bleigießens einen Einfluss auf die
Feierlichkeiten hat?
„Das ist mir
völlig wurscht“, so eine vorbeilaufende Dame.
Völlig wurscht ist das Thema den meisten aber
dann doch nicht. Ein Herr lässt durchklingen,
was er generell von der Europäischen Union
hält: „So gut die EU sein mag, letzten Endes
ist die EU gesundheitsgefährdend.“
Andere haben
Verständnis für das Gesetz, auch wenn es
übertrieben scheint: „Es ist bekannt, dass Blei
schädlich ist, aber einmal im Jahr kurz ins
Wasser tauchen, da weiß ich jetzt nicht ob das
sooo gesundheitsschädlich ist, da gibt es sicher
Sachen, die noch gesundheitsschädlicher sind“,
sagt eine Frau, deutet auf ihre brennende
Zigarette und fängt an zu lachen.
„Was denen noch alles
einfällt, was man verbieten soll und nicht“,
meint ein offenbar gereizter Pensionist.
Bezüglich Gesundheitsgefahren, antwortet er
salopp: „Ich weiß von niemandem, der schon daran
gestorben ist.“
„Ich habe keine Ahnung“,
sagt ein junger Mann. „Ist das umweltschädlich?“
krone.at antwortet mit
„Ja“. Er erzählt von der Wachs-Alternative und
ist sich sicher: „Die Zukunft wird genauso gut
sein - auch ohne Blei.“
Viele denken dann schon an
die Zukunft. „Das ist überhaupt gefährlich für
die Kinder“, meint ein Pensionist. >
11.1.2019: Organ appelliert
gegen Soros-Invasion - Alkoholiker Juncker will es
nicht glauben: Juncker sprachlos: "Kann nicht glauben, was Orban
gesagt haben soll"
https://www.krone.at/1841824
<EU-Kommissionspräsident
Jean-Claude Juncker „kann nicht
glauben, was (der ungarische
Ministerpräsident Viktor) Orban gesagt
haben soll“. Juncker erklärte am
Freitag beim Besuch der EU-Kommission
in Bukarest zu Beginn der rumänischen
Ratspräsidentschaft auf die Frage, was
er dazu sage, dass
Orban die kommenden EU-Wahlen zum
Votum gegen jede Art von Migration
machen wolle: „Ich bevorzuge, es
nicht zu kommentieren.“
Orban hatte zuletzt erklärt, Ungarns Ziel
sei es, dass „die migrationsablehnenden
Kräfte im Europaparlament, dann in der
Europäischen Kommission und schließlich, als
Ergebnis nationaler Wahlen, im Europäischen
Rat (der Staats- und Regierungschefs) die
Mehrheit erlangen“.
Orban: „Wird in Europa zwei
Zivilisationen geben“ Bald werde es in Europa „zwei
Zivilisationen, mit einer gemischten
christlich-muslimischen Zivilisation auf der
einen Seite“, und einem
„christ-demokratischen“ Lager auf der
anderen Seite, dem er sich selbst mit seiner
Fidesz-Partei zurechnet, geben, so Orban.
Den migrationsfeindlichen italienischen
Innenminister Matteo Salvini bezeichnete er
als „mutig“.
Juncker meinte generell zur
Migrationspolitik, hätten die Staaten einen
guten Job in diesem Bereich gemacht, „wären
wir nicht in der Situation“, die es derzeit
gebe. Jeden Monat und jede Woche „sind wir
damit konfrontiert“. Deswegen begrüße er den
Ansatz der rumänischen Premierministerin
Viorica Dancila, Flüchtlinge aus zwei
Schiffen im Mittelmeer aufzunehmen, die
wochenlang ausharren mussten.
Juncker zu Orban: „Der
Diktator kommt“
Dass Juncker nicht gerade ein großer
Orban-Fan ist, bewies er etwa, als er
Ungarns Ministerpräsident 2015 mit einer
leichten Ohrfeige und den Worten „Der
Diktator kommt“ auf einem Gipfeltreffen
begrüßte.
Juncker: „Brexit
ist tragisches, nicht notwendiges Ereignis“ Der Kommissionschef äußerte sich in
Bukarest auch abermals zum Brexit. Der Austritt
Großbritanniens mit 30. März 2019 aus der
Europäischen Union sei ein „tragisches Ereignis“,
das nicht notwendig sei. Allerdings könne man die
Briten nicht daran hindern, „wenn sie uns
verlassen wollen“, so Juncker.>
<Die EU-Wettbewerbshüter haben gegen den
Kreditkartenanbieter Mastercard eine
Geldstrafe in Höhe von 570 Millionen Euro
verhängt.Das geht es aus einer
Pressemitteilung auf der offiziellen Webseite
der EU-Kommission hervor.
Die Behörde in Brüssel begründete die
Entscheidung mit überhöhten Gebühren des
Kreditkartenanbieters. Mastercard habe Händler
daran gehindert, bessere Konditionen von
Banken aus anderen Ländern des
EU-Binnenmarktes zu nutzen und damit gegen die
Kartellvorschriften verstoßen, teilte die
EU-Kommission mit. Dadurch seien die Kosten
für die Kunden gestiegen.
Hintergrund sind der Pressemitteilung zufolge
die sogenannten Interbankenentgelte, die zum
Beispiel bei Transaktionen zwischen der Bank
eines Supermarktes und der Bank des Kunden
fällig werden. Hier habe Mastercard die Nutzung
von günstigeren Banken im EU-Ausland
unterbunden.
Das Unternehmen Mastercard gibt die
gleichnamigen Kreditkarten und die Bezahlkarte
Maestro heraus.
Magdeburg 23.1.2019: Kriminelle EU
verweigert Eierlikör mit Kondensmilch die
Zulassung - also wird der Name geändert
EUerlikeur: Kein Witz, sondern Realität wegen EU: Eierlikör
heißt jetzt nicht mehr „Eierlikör“ https://de.sputniknews.com/panorama/20190123323691698-eierlikoer-rezept-eu-einfluss/
<Ein seit über 100 Jahren in
Sachsen-Anhalt hergestellter Eierlikör darf
wegen einer Entscheidung der Europäischen
Union nicht mehr „Eierlikör“ heißen. Die
Geschäftsführung des betroffenen
Unternehmens hat reagiert und nennt ihr
Produkt ab sofort „EUerlikör“.
„Wir stellen braune Eierliköre in 18
verschiedenen Geschmacksrichtungen her“, sagte
Antje Brandt, Geschäftsführerin des „Altenweddinger Geflügelhofs
Braune“ in Sachsen-Anhalt, im
Sputnik-Interview. „Unser Eierlikör wird
traditionell schon immer mit Kondensmilch
hergestellt und angerührt. Das betreiben wir
mittlerweile in achter Generation.“ Doch
das Unternehmen habe schon reagiert – mit einer
Namensänderung.
„Es gab ein Klageverfahren, wo am Ende der
Europäische Gerichtshof geurteilt hat, dass ein
europäischer Eierlikör nicht mit Milch- oder
Sahneprodukten angerührt sein soll“, nannte die
Unternehmerin den Hintergrund. Die Folge:
Seitdem darf das Familienunternehmen seinen
Eierlikör nicht mehr „Eierlikör“ nennen.
EU-Urteil: Nur diese Zutaten dürfen
in einen Eierlikör
Kürzlich berichtete die Zeitung „Volksstimme“, dass der
Traditionsbetrieb bei Magdeburg das bei Kunden
beliebte Produkt nicht mehr so nennen dürfe.
„Im vergangenen Oktober
hatte der Europäische Gerichtshof geurteilt,
dass Eierlikör, der mit Milchprodukten
hergestellt wird, nicht Eierlikör heißen darf“,
schreibt die regionale Tageszeitung. „Der
Gerichtshof begründete seine Entscheidung mit
dem Schutz der Verbraucher. Laut einer
EU-Verordnung darf Eierlikör lediglich Eier,
Alkohol, Zucker, Honig und Aromastoffe
enthalten.“
Problem für die EU: Die Kondensmilch im
Likör
Die vielen positiven
Reaktionen der Kunden seien es letztendlich
gewesen, die die Unternehmerin bestärkt hätten,
bei ihrem Eierlikör-Rezept zu bleiben. Das sei
nämlich die Rezeptur ihrer Ururoma. Immer mit
dabei: Kondensmilch. „Meine Großeltern leben
hochbetagt mit 92 und 98 Jahren. Sie haben die
Rezeptur gepflegt und weitergegeben. Natürlich
muss man ihnen das erstmal vermitteln, dass das
Produkt, das sie seit fast 100 Jahren herstellen,
jetzt nicht mehr Eierlikör heißt.“
„Also musste ein neuer Name her“, so die
„Volksstimme“. „Statt ‚Eierlikör‘ ist die
Produktbezeichnung auf den Flaschenetiketten nun
ganz allgemein: ‚Alkoholisches Getränk‘.“ Neu im
Sortiment sei außerdem der „EUerlikör“: „Ein
hämischer Seitenhieb zum Streit um die
EU-Verordnung.“
„EU sollte besser traditionelle
Rezepturen prüfen“
„Das Hauptproblem ist oft, dass EU-Verordnungen
nicht sauber genug formuliert werden“, sagte
Brandt. „Dass sozusagen zugrunde liegende
Verfahren, die es traditionell in vielen
unterschiedlichen Ländern gibt, nicht sauber
recherchiert werden.“ Sie forderte: Brüssel
sollte lieber bereits bestehende,
althergebrachte Rezepturen genauer nachprüfen
und aus Traditionspflege in die
entsprechende Verordnung mit aufnehmen. „Das ist
das Problem, dass man da alle Länder und
Regionen übergreifend nicht mitnimmt.“ Sie
wünsche sich, dass die Entscheider in der
EU mehr an die Praxis denken würden.
Positiver Nebeneffekt für das Unternehmen: „Es
kommen viele Kunden oder auch Neu-Kunden zu uns,
die sagen: ‚Sie haben ein Super-Produkt. Machen
Sie weiter so!‘“ Durch einen Online-Shop könne
man den Eierlikör bundesweit erwerben, sagte die
„Braune“-Chefin abschließend. „Ansonsten sind
wir regional aufgestellt. Das heißt: In
Sachsen-Anhalt ist unser Eierlikör gut
vertreten. Darüber hinaus gibt es punktuell auch
Einzel- oder Spirituosen-Händler, die unsere
Angebote im Programm haben.“>
<Da Banken keine Geschäfte mehr
mit dem Iran abwickeln, schufen sich Deutschland,
Frankreich und Großbritannien ein Tauschsystem für
den Im- und Export mit dem Iran.
Nach monatelanger Vorbereitung haben Deutschland,
Frankreich und Großbritannien eine
Zweckgesellschaft gegründet, um die
wiedereingeführten US-Sanktionen gegen den Iran zu
umgehen. Dies teilten die Außenminister der drei
Länder am Donnerstag im rumänischen Bukarest mit.
Während der Iran die Einrichtung als „ersten
Schritt“ begrüßte, erneuerte ein Sprecher der
US-Botschaft in Berlin Washingtons Drohungen gegen
alle Länder, die die Sanktionen umgingen.
Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) nannte die
Einrichtung der Gesellschaft mit dem Namen Instex
(Instrument in Support of Trade Exchanges,
Instrument zur Unterstützung des
Handelsaustausches) einen wichtigen Schritt, um
das von den USA einseitig aufgekündigte
Atomabkommen mit Teheran zu erhalten. Damit würden
europäische Staaten ihren Verpflichtungen aus dem
Abkommen gerecht, sagte Maas bei dem
EU-Außenministertreffen.
Nur so könne auf der anderen Seite vom Iran
eingefordert werden, „nicht in die militärische
Uran-Anreicherung“ einzusteigen, sagte Maas.
Darüber hinaus werde mit dem Iran auch „über seine
schwierige Rolle in der Region etwa im
Syrienkonflikt“ oder über sein Raketenprogramm zu
sprechen sein.
Das Abkommen von 2015 soll den Iran am Bau von
Atomwaffen hindern. US-Präsident Donald Trump
hatte das Abkommen im Mai aufgekündigt und die
Wiedereinführung von Wirtschaftssanktionen gegen
den Iran veranlasst. Die EU hält an dem Abkommen
fest, ebenso wie China und Russland.
Tauschsystem im Im- und Export
Die neu gegründete Gesellschaft mit Sitz in
Paris, für die noch ein Pendant im Iran geschaffen
werden muss, soll über ein Tauschsystem bei Im-
und Exporten weiter Geschäfte ermöglichen, da
Banken diese nicht mehr abwickeln wollen, um nicht
selbst Ziel der US-Sanktionen zu werden.
Geschäftsführer ist der frühere deutsche
Commerzbank-Manager und Zentralasien-Experte Per
Fischer.
Im Aufsichtsrat der Instex sitzen unter Vorsitz
eines Briten Vertreter Frankreichs, Deutschlands
und Großbritanniens, die Mitunterzeichner des
Atomabkommens sind. Andere EU-Länder sollen
sich in einer zweiten Phase anschließen können.
Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini
begrüßte die Gründung von Instex. Mit der
Finanzgesellschaft werde „legitimer Handel mit dem
Iran“ trotz wiedereingeführter
US-Wirtschaftssanktionen ermöglicht. Dafür gebe es
von EU-Seite „volle Unterstützung“.
Teheran nennt es einen „ersten Schritt“
Teheran begrüßte die Gründung der Gesellschaft
als „ersten Schritt“. Er hoffe, dass es nicht
dabei bleiben werde und auch die weiteren Zusagen
der Europäer an den Iran in Kraft treten würden,
sagte Vizeaußenminister Abbas Araktschi laut der
amtlichen Nachrichtenagentur Irna.
Die Tragweite der abgewickelten Geschäfte dürfte
zumindest vorerst begrenzt bleiben. Maas hatte am
Montag gesagt, die Gesellschaft ziele auf den
Handelsbereich „außerhalb der Sanktionen der
Vereinigten Staaten“. Vorerst dürfte es vor allem
um die Lieferung humanitärer Güter wie Medikamente
aus Europa gehen.
Die EU will mit der Erklärung auch Kritik aus den
USA abwehren. „Es ist wesentlich, unseren
amerikanischen Kollegen zu zeigen, dass wir uns in
dieselbe Richtung bewegen“, sagte Belgiens
Außenminister Didier Reynders bei dem Treffen mit
seinen EU-Kollegen in Bukarest.
Der Sprecher der US-Botschaft in Berlin, Joseph
Giordono-Scholz, erklärte, er gehe nicht davon
aus, dass Instex den wirtschaftlichen Druck
Washingtons auf Teheran unterminiere. Zugleich
erneuerte er die Drohungen gegen alle Firmen, die
das Embargo umgingen. Zahlreiche Unternehmen haben
sich bereits aus dem Iran zurückgezogen. (afp)>
========
1.2.2019:
EU stellt wegen den Iran-Sanktionen der
"USA" eigenes Bankensystem auf die Beine:
INSTEX: INSTEX: Europäisches Bezahlsystem zur
Umgehung des Dollars (Video)
<Europäische Staaten haben ein System zur
Umgehung der Iran-Sanktionen der USA gegründet.
INSTEX soll europäischen Unternehmen Geschäfte
mit dem Iran ermöglichen. Die Schaffung eines
derartigen Systems gilt als schwerer Schlag für
den Dollar.
Zur Umgehung der US-Sanktionen
gegen den Iran haben Deutschland, Frankreich und
Großbritannien das Bezahlsystem "Instrument in
Support of Trade Exchanges", kurz INSTEX
gegründet. Das System verzichtet komplett auf den
Dollar.
Nach der unilateralen Aufkündigung des
Nuklearabkommen seitens der USA soll INSTEX
europäischen Unternehmen ermöglichen, weiterhin
mit dem Iran Geschäfte zu machen. Es ist nicht
davon auszugehen, dass dieses Angebot großen
Anklang findet. Doch schon die bloße Existenz
eines solchen Systems ist ein schwerer Schlag für
den Dollar und eine weitere Erosion der globalen
US-Vorherrschaft.>
========
2.2.2019: EU hat schon wieder
Gammelfleisch, dieses Mal aus Polen:
Die EZB als Hort der Stabilität betrachten zu
wollen, ist so absurd, wie den Bock als Gärtner zu
verpflichten. Den Ruf der alten Bundesbank (zu
DM-Zeiten), wird die EZB niemals erlangen. Das war
auch nie die Aufgabe. Derzeit geht es darum, den
unausweichlichen Kollaps des Euro so weit
hinauszuzögern wie es eben geht und in diesem
Zeitraum soviel Vermögen von unten nach oben
umzuverteilen, wie nur eben möglich. Jedes
gewerbliche Casino ist besser reguliert als die
EZB
========
10.2.2019: Kriminelle EU will auf
YouTube alles verbieten, was geht, und im
Internet sollen Zeitungstitel kostenpflichtig
werden: Reform des EU-Urheberrechts nimmt wichtige
Hürde
https://bazonline.ch/wirtschaft/reform-des-euurheberrechts-nimmt-wichtige-huerde/story/27278716
<Die EU-Staaten einigten sich am späten
Freitagabend mehrheitlich auf einen Kompromiss.
Über diesen soll in der kommenden Woche das
Europaparlament verhandeln.
Dies berichteten in der Nacht auf
Samstag mehrere EU-Diplomaten in Brüssel. Die
Verhandlungen seien für kommenden Dienstag
vorgesehen, sagte eine Diplomatin. Grundlage der
Einigung war ein Kompromiss zwischen Deutschland
und Frankreich, den beide Länder vor wenigen Tagen
erzielt hatten. 20 Länder stimmten am Freitag
dafür, 7 dagegen und eines enthielt sich. Es gab
nur leichte Änderungen.
[Alle "geschützten" Werke müssen aus YouTube
verschwinden - also bleibt praktisch kein
YouTube mehr]
Grundsätzlich soll die Copyright-Reform das
EU-Urheberrecht ans digitale Zeitalter anpassen.
Durch Artikel 13 sollen auch Plattformen wie
YouTube stärker in die Pflicht genommen werden,
damit weniger urheberrechtlich geschützte Werke
ohne Erlaubnis im Netz landen.
[Suchmaschinen sollen keine Nachrichtentitel
mehr gratis präsentieren dürfen - also bleibt
das Internet praktisch ohne Nachrichten]
Ausserdem steht das Leistungsschutzrecht für
Presseverleger im Fokus.
Nachrichten-Suchmaschinen wie Google News sollen
danach nicht mehr wie bisher ohne Weiteres
Überschriften oder Ausschnitte von Pressetexten
in ihren Ergebnissen anzeigen dürfen. Sie
bräuchten eine Erlaubnis der Verlage und müssten
gegebenenfalls dafür zahlen.
Die Einigung zwischen Deutschland und
Frankreich sieht vor, dass Plattformen, die
jünger als drei Jahre sind, einen Jahresumsatz
von weniger als zehn Millionen Euro haben und
unter fünf Millionen Nutzer im Monat, von
Artikel 13 ausgenommen werden. Falls sich die
EU-Staaten in der kommenden Woche mit dem
Europaparlament einigen, könnte die Reform noch
vor der Europawahl Ende Mai gelingen. Das
Parlament hatte allerdings schon Bedenken gegen
den deutsch-französischen Kompromiss geäussert.
(sda)>
Kommentare
Mit dieser Reform
sollen Upload-Filter etabliert werden. Dies
wird unabsehbaren Folgen für die
Meinungsfreiheit haben.
Google News zeigt nicht nur Textabschnitte an
sondern bietet auch Links auf die
Quell-Seiten. Nun wollen die Verleger noch
Geld für Gratiswerbung?
Das Ganze wird vor allem
ein "Fressen" für Anwälte. Mir scheint, man
richtet die Gesetze nur noch nach den
Konzernen aus, welche sich die teuren Anwälte
auch leisten können. Bezahlen tun am Ende die
Konsumenten dafür. Und für die Künstler bleibt
eh kaum etwas übrig, bei all dem
Juristen-Frass, der notwendig ist.
Brosamen für die Künstler, Geldkoffer für die
Konzerne und Geldregen für die Anwälte.
Dieses neue Gesetz ist ein
Schlag ins Gesicht von Kleinanwendern,
Kreativen, Bibliotheken, Forschern und auch
Journalisten. Es ist ein Gesetz der alten und
sterbenden Wirtschaft, die das neue Medium
Internet nicht versteht und glaubt, mit
Verboten und fehleranfälligen Filtern könne
man etwas ändern. Federführend war Axel Voss,
deutsches MdEP, Lakai von Springer und
Bertelsmann.
US-Beobachtern
ist aufgefallen, dass es innerhalb der EU
wachsende Kritik an der dominanten
Machtstellung Merkel-Deutschlands innerhalb
der Europäischen Union gibt. Der Austritt
Großbritanniens sei nichts anderes als eine
„Revolte“ gegen einen „europäischen
Superstaat“, der von Merkel-Deutschland
angeführt werde.
Auch in Italien,
Ungarn und Polen gebe es zunehmend Ab- und
Auflehnung gegen die Merkel-EU, so Beobachter.
Nicht nur um die Flüchtlingspolitik gebe es
Streit, sondern auch um die politische Achse
Berlin-Paris, die diesen Staaten zunehmend zu
dominant werde. Deutschland erweitere unter
dem Deckmantel der „Einigkeit Europas“
lediglich seinen eigenen Einfluss auf Kosten
einer wirklichen europäischen Integration,
monierte auch Italiens Premierminister
Giuseppe Conte unlängst. Ursache für die
zunehmende Spaltung innerhalb der EU sei die
aufdiktierte Austeritätspolitik Merkels im
Kampf gegen die Eurokrise.
Merkel für
Spaltung der EU verantwortlich
Durch den
Austritt Großbritanniens werde die Frage
aufgeworfen, welche Form die EU künftig
annehmen wolle. Die eines föderalen
Superstaates oder die eines Europas souveräner
Nationalstaaten. In Folge der Europawahlen im
Mai könnte diese EU aufgrund des „entsetzlich
inkompetenten“ deutschen Managements endgültig
gespalten werden und somit dem Untergang
geweiht sein.
Gerade
Deutschland habe „den Samen der Zerstörung“ in
der EU gesät. Die „desaströse
Austeritätspolitik“ Merkels habe zum Untergang
einiger Euro-Ökonomien geführt und starke
politische, soziale und ökonomische
Verwerfungen innerhalb der EU hervorgerufen.
Nach der Finanzkrise 2008 habe sich Merkel
dazu aufgeschwungen, anderen Ländern in der
Eurozone wegen „finanzieller Verfehlungen“
Lektionen zu erteilen, während Deutschland
durch seine Handelsüberschüsse auf Kosten der
Partner in der Eurozone gelebt habe.
USA warnten
Merkel vor Sparkurs
Bereits
US-Präsident Obama hatte Merkel aufgefordert,
die Austeritätspolitik in Europa zu beenden.
Obama befürchtete eine Vertiefung des
Handelsdefizit der USA mit Europa. Trump
stellte ebenfalls Merkels Handelspolitik in
Frage und kündigte aufgrund des
Handelsdefizits für die USA Strafzölle gegen
die Europäische Union an. Ihm warf man
allerdings vor, Handelskrieg zu betreiben.
Merkel entgegnete lediglich,
„Europa müsse
nun sein Schicksal mehr in die eigenen Hände
nehmen“,
ohne eine
Veränderung ihres politischen Kurses
vorzunehmen.
Italien
kritisiert ebenfalls zunehmend die Dominanz
Berlins. In der EU finde schon lange keine
europäische Politik mehr statt – Brüssel sei
lediglich ein machtpolitisches
„Transformationszentrum“ der Interessen
Merkels, kritisiert Premierminister Conte.
Berlin und Paris benutzten nur eine „leere
pro-europäische Rhetorik“, um ihre eigenen
nationalen Interessen auf Kosten der anderen
Staaten durchzusetzen, wie etwa die
Migrations-, Rüstungs- und Industriepolitik.
Dies habe der
deutsch-französische Vertrag von Aachen
gezeigt, so Conte, zumal Berlin und Paris nach
einem ständigen Sitz Deutschlands im
UN-Sicherheitsrat strebten. Italien allerdings
werde nicht „still sitzen“ und die
Entscheidungen anderer absegnen.
Begehrt Macron
gegen Merkel auf?
Doch auch die
Achse Berlin-Paris ist im Begriff, brüchig zu
werden, weil Frankreich offenbar beginnt, sich
ebenfalls gegen die deutsche Dominanz
aufzulehnen. Dies zeigte sich an der
plötzlichen Absage Macrons an der Teilnahme
der Münchner Sicherheitskonferenz, bei der
Macron eigentlich mit Merkel gemeinsam
auftreten wollte. Zudem kritisierte Macron
jüngst das Nord-Stream-2 Projekt, das
Deutschland mit Russland verwirklichen will.
Michael
Ivanovitch, unabhängiger US-Analyst und Ökonom
glaubt, dass ein Scheitern der EU dazu führe,
dass Deutschland politische, ökonomische und
finanzielle Dominanz über die anderen Staaten
Europas erlangen werde. Die deutsche
Bundesbank hätte dann in etwa eine Machtfülle
über Europa, wie die Fed über die USA.
Deutschland könnte sich dann als „Lehrmeister“
in der Wirtschafts- und Finanzpolitik
aufspielen, glaubt ein ehemaliger Mitarbeiter
der Fed.
Bereits zu
D-Mark Zeiten habe die Bundesbank maßgeblich
die Wirtschafts- und Finanzpolitik der EU
geprägt. Nach einem Scheitern des Euro könnte
die monetäre Dominanz Deutschlands noch größer
ausfallen, als vor der Einführung des Euro.
Dies jedoch sei für viele Europäer
inakzeptabel, was die nationalistischen
Strömungen noch verstärken würde, so
Ivanovitch.
Kommt die
Spaltung nach den EU-Wahlen?
Dieser Ansicht
sind allerdings schon jetzt immer mehr
EU-Staaten. So können sich die Nord-Staaten
der EU eine „Nordische Union“ vorstellen und
die Mittel- und Osteuropäischen Staaten eine
eigene Allianz gegen die Achse Berlin-Paris.
Von der Merkel-Dominanz, die die Politik
Brüssel weitgehend diktiert, wollen sich immer
mehr EU-Staaten freimachen.>
Die Europäische Union hat überraschend einen
Kompromiss zur ihrer Reform des Urheberrechts
gefunden. Deutschland und Frankreich konnten
sich in der Diskussion um den besonders
umstrittenen Artikel 13 einigen. Kritiker warnen
vor einer Zerstörung des Internets und Europas.
Wie geht es jetzt weiter?
Ziel der EU-Urheberrechtsreform, die die
EU-Staaten am Freitagabend mehrheitlich
gebilligt haben, ist eine Stärkung von
Verlagen, Künstlern und Rechteinhabern
gegenüber den großen Internetplattformen wie
zum Beispiel Google und Facebook
zu bieten und das Urheberrecht ans digitale
Zeitalter anzupassen. „Ich möchte, dass
Journalisten, Verleger und sonstige
Urheber eine faire Vergütung für ihre
Arbeit erhalten“, sagte
EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker 2016
über die geplante Reform.
Zerstörung Europas?
Kritiker warnen vor dem Einsatz von
Upload-Filtern (Artikel 13) und der
Einschränkung von freier Meinungsäußerung
(Artikel 11). Die Einigung berge die Gefahr,
„das Internet, wie wir es kennen, ausschließlich
in die Hände der Technologie- und
Medienriesen zu legen“, warnte die EU-Abgeordnete Julia Reda
(Piratenpartei).
Wie umstritten die Urheberrechtsreform
diskutiert wird, zeigt auch die Bandbreite der
Diskussion in den Medien: Während Michael
Hanfeld in der „Frankfurter Allgemeine
Zeitung“ einen „guten Tag für die
Kreativen“ sieht, fragt Sascha Lobo im „Spiegel“, ob die Große
Koalition aus Sozialdemokraten und
Konservativen im EU-Parlament Europa zerstören
wolle. Rund fünf Millionen Menschen
unterschrieben eine Petition, die sich gegen
Teile der Reform richtet.
Wenn man ein Gesetz
verantwortet, das #Uploadfilter
verlangt und dann sagt, es ginge nicht ums
Filtern, aber Alternativen, die
Rechteinhaber geschützt hätten, ohne zu
filtern, verhindert hat. Genau mein Humor.
#Artikel13#NieMehrCDUhttps://t.co/GpadvvadsZ
Der Berichterstatter des EU-Parlaments für
die geplante EU-Urheberrechtsreform Axel Voss
(CDU) betonte im Interview mit dem Youtuber
„Herr Newstime“, dass in dem
geplanten Gesetz dezidiert nicht von
Uploadfiltern die Rede wäre. Allerdings werden
Plattformen wie Youtube und Facebook
verpflichtet, problematische Inhalte nicht
mehr hochzuladen. Ohne Uploadfilter wird das
praktisch nicht umsetzbar sein. Gegner
bemängeln, Upload-Filter seien fehleranfällig
und könnten auch Inhalte wie Parodien oder
Zitate blocken, die eigentlich legal sind.
Dies sei letztlich Zensur. Die Abgeordnete im
EU-Parlament Martina Michels (Die
Linke) warnte demzufolge auch:
„Wenn das Parlament nun auch grünes Licht
erteilt, werden die Zensurmaschinen im
Internet bald Realität.“
Null Euro Einnahmen
Auch das in Artikel 11 geklärte
Leistungsschutzrecht für Presseverleger wird
kritisiert. Es sieht vor, dass Anbieter wie etwa
Google News oder Facebook sogenannte Snippets,
beispielsweise Titel und Anreißer von Artikeln,
in ihren Suchergebnissen nicht mehr
kostenlos anzeigen dürfen. Künftig erlaubt sein
werden höchstens „einzelne Wörter“ oder „sehr
kurzen Ausschnitte“.
Tatsächlich gibt es seit 2013 ein
Leistungsschutzrecht für Presseverleger
in Deutschland. Das hat die Verlage bis
2017 fast acht Millionen Euro
gekostet und ganze null Euro
eingebracht.
Ausnahmen soll es nur für Unternehmen geben,
die jünger als drei Jahre sind mit einem
Umsatz von weniger als zehn Millionen Euro pro
Jahr und mit weniger als fünf Millionen
Nutzern pro Monat. Alle drei Kriterien müssen
zutreffen.
Parlament und Staaten müssen
zustimmen
Der jetzt vorliegende Entwurf muss
in den kommenden Wochen noch vom
Parlament und den Staaten der Europäischen
Union bestätigt werden. Normalerweise ist das
reine Formsache. Weil die Debatte aber so
aufgeladen ist, könnte die Reform hier noch
scheitern. Stimmen beide Seiten zu, haben die
EU-Länder zwei Jahre Zeit, die neuen Regeln
in nationales Recht umzuwandeln.>
28.2.2019:
Geldwäsche+Terrorfinanzierung: Saudi-Arabien,
Panama, "USA" teilweise auch! Nur Belgien war dafür: Massiver Widerstand der
EU-Staaten gegen Schwarze Liste zu Geldwäsche
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/wie-wurde-diese-liste-erstellt-massiver-widerstand-der-eu-staaten-gegen-schwarze-liste-zu-geldwaesche-a2809530.html
<Bei einer Probeabstimmung stimmten
27 der 28 EU-Mitgliedstaaten gegen einen von der
EU-Kommission erstellten Vorschlag für die
Schwarze Liste gegen Geldwäsche und
Terrorismusfinanzierung. Besonders umstritten
ist die Aufnahme Saudi-Arabiens, Panamas und von
vier US-Gebieten.
Bei den EU-Staaten gibt es massiven Widerstand
gegen eine geplante Schwarze Liste mit Ländern,
die nicht ausreichend gegen Geldwäsche und
Terrorismusfinanzierung vorgehen. Wie die
Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag aus
EU-Kreisen erfuhr, votierten bei einer
Probeabstimmung 27 der 28 Mitgliedsländer gegen
einen von der EU-Kommission erstellten Vorschlag
für die Liste. Besonders umstritten ist die
Aufnahme Saudi-Arabiens, Panamas und von
vier US-Gebieten.
Nur Belgien stimmte für die Liste
Die EU-Kommission hatte Mitte Februar eine
Liste mit insgesamt 23 Staaten und Gebieten mit
„hohem Risiko“ für Geldwäsche und
Terrorismusfinanzierung vorgestellt. Darunter
sind auch die US-Territorien Samoa,
Amerikanische Jungferninseln, Puerto Rico
und Guam.
Europäische Banken müssten künftig bei
Transaktionen mit Kunden und Institutionen aus
diesen Ländern und Gebieten verstärkte
Kontrollen einführen, um verdächtige Geldflüsse
besser erkennen zu können.
Bei der Probeabstimmung am Donnerstag votierte
auch Deutschland gegen den Kommissionsvorschlag.
Nur Belgien, das derzeit lediglich eine
geschäftsführende Regierung hat, wandte sich
Diplomaten zufolge nicht gegen die geplante
Liste.
In der Folge der über ein schriftliches
Verfahren erfolgten Probeabstimmung setzte die
rumänische EU-Ratspräsidentschaft nach
AFP-Informationen für Freitag ein „technisches“
Treffen der Mitgliedstaaten zu der Schwarzen
Liste an. Dort soll die EU-Kommission die
Kriterien für die Auswahl der Länder erläutern.
Ob der Termin zur Abstimmung eingehalten
werden kann, ist unklar
Zudem wollen die EU-Staaten über das weitere
Vorgehen und eine mögliche formale Abstimmung
entscheiden. Dabei gibt es nur die Möglichkeit,
die Liste als Ganzes abzulehnen. Einzelne Länder
können nicht gestrichen werden.
Um die Liste zu stoppen, sind 21 der 28
Mitgliedstaaten nötig. Müssen die Kriterien dann
grundlegend überarbeitet werden, dürfte die
Liste nicht mehr wie geplant bis zum Treffen der
EU-Finanzminister am 12. März fertig werden.
Die Motive der Staaten sind unterschiedlich
Die Motive einzelner Mitgliedstaaten für die
Ablehnung seien unterschiedlich, hieß es aus
EU-Kreisen. Teils würden Wirtschaftsinteressen
vermutet. Demnach ist auch Frankreich gegen die
Aufnahme Saudi-Arabiens. Bei Panama sei
insbesondere Spanien dagegen. Die USA hätten
zudem mehrere Mitgliedstaaten unter Druck
gesetzt, die vier US-Gebiete auszunehmen. Hier
wurde an vorderster Front Großbritannien
genannt.
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Alle EU-Länder seien für den Kampf gegen
Geldwäsche und Terrorfinanzierung, sagte ein
EU-Diplomat. Dazu gehöre aber auch „ein
vernünftiger Prozess bei der Auswahl“, der die
betroffenen Länder anhöre. Ein weiterer Diplomat
betonte, es sei kein akzeptables Vorgehen, dass
einige betroffene Länder überhaupt nicht
konsultiert worden seien.
In einem Brief vom Donnerstag zeigten sich 29
EU-Abgeordnete aus den Reihen von
Sozialdemokraten, Liberalen, Grünen und Linken
besorgt über „Versuche einiger Mitgliedstaaten“
und insbesondere Großbritanniens, Saudi-Arabien
wieder von der Liste zu nehmen. „Wir sind strikt
gegen jede Art politischer Einflussnahme“, heißt
es in dem Schreiben an die EU-Kommission, das
der Nachrichtenagentur AFP vorliegt.
„Die Liste ist ein wichtiger Schritt im Kampf
gegen Geldwäsche“, sagte der grüne
EU-Abgeordnete Sven Giegold als einer der
Mitunterzeichner. „Es wäre ein Skandal, wenn der
Rat der Mitgliedstaaten sie jetzt blockiert.“
(afp)
Wie würden Sie bei einer solchen Nachricht
reagieren: „Wir bieten in diesem Jahr zum ersten
Mal indische Trauben in 250g-Verpackungen
an“? Es geht noch
weiter: „Insbesondere das Angebot an roten
kernlosen Trauben hatte mit
einem erheblichen Angebot aus Südafrika zu
kämpfen.“ Während die Kinder
weltweit gegen den Klimawandel
protestieren, werden
Weintrauben aus Südafrika und Indien
importiert. Nicht nur die weite Anreise der
Trauben, die 250g-Verpackungen sind zudem auch
noch aus Plastik. War Ihnen bekannt, dass gerade
Plastikverpackungen dazu führen, dass die
giftigen Pestizide, die meist sogar in der EU
verboten sind, den Inhalt, in diesem Fall
Weintrauben, kontaminieren? Die
Weintrauben aus Indien werden nach Rotterdam
verschifft und von dort aus weiter in
verschiedene Länder gekarrt! Von einer „guten“
Umweltbilanz kann hier keine Rede sein. Wollen
Sie wirklich diese Weintrauben
essen? Zumal Kunststoffverpackungen laut
einer aktuellen Studie unerwünschte Substanzen
auf Lebensmittel übertragen können? Weiterlesen →
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3.3.2019: Prepaid-Karten
"Migranten-Bankkarten" für Invasoren: So macht
Brüssel die EU "attraktiv": Ungarn warnt: Brüssel zahlt monatlich 60.000
Einreisen und will 1,8 Mrd. ¤ Werbung für noch
mehr…
http://brd-schwindel.ru/ungarn-warnt-bruessel-zahlt-monatlich-60-000-einreisen-und-will-18-mrd-e-werbung-fuer-noch-mehr/
<Die
Brüsseler Bürokratie will die Existenz von
Immigrationsplänen leugnen. Die früheren
Entscheidungen und Positionen des Europäischen
Parlaments und der Europäischen Kommission
verraten ihnen jedoch, sagte Csaba Dömötör,
parlamentarischer Staatssekretär im Kabinett
des Premierministers, auf einer
Pressekonferenz am Mittwoch in Budapest.
Nach Angaben des
Staatssekretärs weisen diese Pläne alle in
dieselbe Richtung: Brüssel versucht, die
Einwanderung nach Europa zu erhöhen. Dies
gefährdet die ungarische Sicherheit in ihren
Grundfesten und die Regierung entschied sich
daher für eine umfassende Informationskampagne,
sagte er.
Im Namen der
Regierung bat Herr Dömötör die Europäische
Kommission, das Protokoll der Treffen der
Brüsseler Kommissare mit GEORGE SOROS
freizugeben und Informationen zu den bei diesen
Treffen getroffenen Beschlüssen zur Verfügung zu
stellen.
Die Vorschläge und
Beschlüsse der Europäischen Kommission und des
Europäischen Parlaments in Bezug auf die
Einwanderung stimmen fast mit den Vorstellungen
überein, die George Soros in seinen in mehreren
Tranchen veröffentlichten Positionen vorbrachte,
und begründeten das Ersuchen.
Als Antwort auf
die Stellungnahme der Europäischen Kommission
zur Informationskampagne der Regierung betonte
der Staatssekretär, dass sie versuchten, die
Fakten vergeblich zu bestreiten:
Im November
2017 stimmte das Europäische Parlament (EP)
für die Neuansiedlungsquoten.
Sie wollen einen
dauerhaften und obligatorischen
Verteilungsmechanismus, und wenn jemand nicht
daran teilnehmen möchte, will er Strafen
verhängen. Sie haben dieses Konzept nicht
widerrufen und wollen es förmlich einführen,
betonte Dömötör.
Er weist darauf
hin, dass der diesbezügliche Vorschlag auch auf
der Website des EP zu finden ist. Der
Staatssekretär erklärte, die Europäische
Kommission habe zwar Pläne „zur Einführung von
Migrantenvisa“ in der Veranschaulichung als
„spektakuläres Kunststück“ bestritten, aber das
EP habe am 11. Dezember vergangenen Jahres
darüber abgestimmt und die Europäische
Kommission aufgefordert, die einschlägigen Visa
bis März zu entwickeln, weil „die Angelegenheit
von einiger Dringlichkeit ist“.
Laut Herrn Dömötör
ist dieser Vorschlag „in einer humanitären
Verkleidung verborgen“, der Kern der Sache
bleibt jedoch derselbe: Das neue Verfahren würde
Millionen von Einwanderern eine offene Einladung
bieten.
[Die
Prepaid-Bankkarten]
In Bezug auf die „Migrant Bank Cards“
hob er hervor, dass laut einer kürzlich
veröffentlichten Erklärung allein im Januar
63.000 Einwanderer Bargeld auf diese Karten
erhalten hätten und dieses Programm von der
Europäischen Kommission finanziert werde. Er
erinnert daran, dass das EP am 17. Januar
beschlossen habe, die Mittel für politische
Aktivisten signifikant aufzustocken, und
versuchte, diesen Organisationen 1,8 Mrd. EUR
(570 Mrd. HUF) zuzuweisen.
Die Erfahrungen
zeigen, dass diese Mittel in der Regel an
Organisationen vergeben werden, die die
Einwanderung unterstützen und Regierungen
angreifen, die die nationalen Mächte verteidigen
wollen.
Der Staatssekretär
erklärte auch, dass die Europäische Kommission
im Mai 2018 eine Anpassung der Kohäsionspolitik
für den Zeitraum zwischen 2021 und 2027
vorgeschlagen hatte, die dazu führen würde, dass
mehr Länder für die Aufnahme von Immigranten
bereitgestellt werden und dass weniger Geld für
Länder bereitgestellt wird, die die Einwanderung
ablehnen.
Die Brüsseler
Kommission strebe zudem sogar die Übernahme von
Grenzschutzbefugnissen an und beabsichtige,
Frontex zu Lasten der Befugnisse der
Nationalstaaten zu stärken. In diesem
Zusammenhang hat die deutsche Bundeskanzlerin
selbst bestätigt, dass dieser Plan zum
teilweisen Rücktritt der nationalen Befugnisse
führen würde.
Herr Dömötör hat
sogar einen von der Kommission im letzten
September veröffentlichten Standpunkt zitiert,
der vorsieht, dass die Mitgliedstaaten
Pilotprojekte mit afrikanischen Ländern für
Einwanderer starten sollten.
Der Titel des
Dokuments selbst, „Verbesserung der legalen Wege
nach Europa“, ist ziemlich aufschlussreich und
zeigt deutlich die Position, die Brüssel in
dieser Angelegenheit eingenommen hat: Sie wollen
die Migration eher steigern als stoppen, sagte
er.
Er betonte, dass
diese Vorschläge und Entscheidungen fast
identisch mit den von George Soros in seinen
Positionen vorgebrachten Ideen seien, da er
ebenfalls obligatorische Quoten vorschlug und
jährlich eine Million Einwanderer aufnahm, und
forderte politische Aktivistengruppen auf, als
Sponsoren der Einwanderung zu fungieren.
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5.3.2019: "Sicherungshaft" für
potenziell gefährliche Asylbewerber: Irland,
Benelux, Estland, Lettland, Litauen, Polen,
CHR, Slovakei, Ungarn, Kroatien, Griechenland,
Zypern - nur die kriminell-satanistischen
Regierungen werden nie festgenommen: Belgien, Ungarn, ...: In diesen EU-Ländern
gibt's schon Sicherungshaft
https://www.krone.at/1877100
<Am Mittwoch steigt der Gipfel
zur umstrittenen
Asylwerber-Sicherungshaft.
In der Kernfrage, wer diese zu
verhängen hat, zeichnet sich bereits
eine Lösung ab. Mit dem Vorstoß folgt
man dem Vorhaben etlicher EU-Länder.
Es ist wahrlich kein unheikler Eingriff in die
Verfassung, der da am Mittwoch um neun Uhr im
Kanzleramt auf Schiene gebracht wird: Kanzler
Sebastian Kurz (ÖVP), Vizekanzler
Heinz-Christian Strache (FPÖ), Justizminister
Josef Moser (ÖVP), Innenminister Herbert
Kickl (FPÖ) und Staatssekretärin Karoline
Edtstadler (ÖVP) besprechen die Eckpunkte der
geplanten Sicherungshaft
für Asylwerber.
Asylwerber für kurze Zeit
einsperren
Doch scheinen etliche Details bereits im
Vorhinein fix: So soll die EU-Aufnahmerichtlinie
so ausgenutzt werden, dass man Asylwerber für
kurze Zeit einsperren darf, so sie „eine Gefahr
für die öffentliche Sicherheit“ darstellen.
Darüber zu entscheiden hätte vorerst ein
Asylbeamter - erst danach soll die Inhaftierung
richterlich überprüft werden. Betreffen soll die
laut Regierungskreisen nur „eine Handvoll“
Personen.
Kickl: „Sicherungshaft ist wie eine
Festnahme durch die Polizei“
Kickl verteidigt das Vorhaben: „Die
Sicherungshaft für gefährliche Asylwerber ist
ähnlich wie eine Festnahme durch die Polizei.
Selbstverständlich gibt es zeitnah eine
richterliche Überprüfung. Das ist bei uns in
vielen Fällen so und bei den
Sicherungshaftmodellen anderer Staaten auch“, so
der Innenminister gegenüber krone.at.
In 15 EU-Ländern gibt es bereits die
Sicherungshaft
Mit dem Vorhaben folgt Türkis-Blau dem Vorbild
15 anderer EU-Staaten (siehe Grafik unten),
heißt es aus dem Innenressort. Die Länder sind
Irland, Belgien, die Niederlande, Luxemburg,
Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien,
die Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien,
Griechenland und Zypern. In den meisten dieser
Staaten - etwa in Belgien und in den
Niederlanden - erfolge die Verhängung der Haft
durch eine Behörde und müsse erst danach von
einem Richter geprüft werden.
Fix ist die Sache übrigens längst nicht: Denn
das türkis-blaue Vorhaben bedarf einer
Zweidrittelmehrheit im Parlament - und somit des
(unwahrscheinlichen) Segens von SPÖ oder NEOS.>
<Die EU-Kommission hat im Laufe ihres
jahrelangen Kampfs gegen unlautere
Geschäftspraktiken des US-Internetriesen
Google in Europa zum dritten Mal eine Strafe
in Milliardenhöhe verhängt. Darüber berichtet
die Deutsche-Presse-Agentur (dpa) am Mittwoch.
Bei Suchmaschinen-Werbung im Dienst „AdSense
for Search“ seien andere Anbieter
unzulässigerweise behindert worden, zitierte dpa die
EU-Kommission in Brüssel. Das Unternehmen müsse
daher rund 1,49 Milliarden Euro Strafe
zahlen. Bei „AdSense for Search“ können andere
Internetseiten Google-Suchmasken einbinden und
erbringen dafür Gegenleistungen.
[Diskriminierung bei Produktanzeigen in
Suchergebnissen: 2,42 Mia. ¤ Strafe -
Diskriminierung im google-Smartphone-System
Android: 4,34 Mia. ¤ Strafe]
Die Brüsseler Behörde hat Googles
Geschäftsverhalten bereits seit geraumer Zeit
im Visier. Wegen des Missbrauchs seiner
marktbeherrschenden Stellung bei
Produktanzeigen in Suchergebnissen
verhängte die Kommission 2017 eine Strafe von
2,42 Milliarden Euro. Wegen
Wettbewerbseinschränkungen beim
Smartphone-System Android wurde 2018 sogar die
Rekordstrafe von 4,34 Milliarden Euro fällig.
Der Konzern verdaute die finanziellen Strafen
innerhalb eines Quartals – allerdings setzte
die Kommission auch Änderungen am
Geschäftsmodell von Google durch.
[Google blockierte 2006 bis 2016 gezielt
gewisse Unternehmen und Entwicklungen]
Google habe mehr als zehn Jahre lang seine
marktbeherrschende Stellung missbraucht und
anderen Unternehmen die Chancen auf fairen
Wettbewerb und Innovationen verbaut, sagte
EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager
gegenüber dpa am Mittwoch. Das
Geschäftsgebaren bestand demnach mindestens
seit dem Jahr 2006. Im Jahr 2016 – nach ersten
Einwänden der Kommission – hob Google die
Einschränkungen auf.
Mit dem dritten Wettbewerbsfall geht Vestager
nun auch zumindest gegen einen Teil des
Kerngeschäfts von Google mit Online-Werbung vor.
Finanziell ist „AdSense“ für Google eher ein
Nischenprodukt. Genaue Zahlen zu dem Teildienst
gibt es nicht. Doch Googles Werbegeschäft spielt
insgesamt den Löwenanteil der Erlöse des
Mutter-Konzerns Alphabet ein. Im Schlussquartal
2018 verdiente das Unternehmen dank sprudelnder
Werbeeinnahmen rund neun Milliarden Dollar (etwa
7,9 Milliarden Euro). Der Umsatz legte kräftig
zu und lag bei 39,3 Milliarden Dollar. Doch den
satten Zuwächsen standen auch kräftig gestiegene
Ausgaben – vor allem für Infrastruktur –
gegenüber.
Besonders tiefgreifende Änderungen am
Geschäftsmodell setzte Brüssel bei Android
durch: Google verlangt inzwischen von
Geräteherstellern Geld, wenn sie
in Europa Smartphones mit bislang
kostenlosen Apps des Konzerns wie Karten oder
GMail verkaufen.
[Google in Russland wegen Nichtlöschens
rechtswidriger Information verurteilt:
500.000 Rubel Geldbusse (ca. 6600 ¤)]
Im Dezember hatte Russlands
Medienaufsichtsbehörde (Rosskomnadsor) eine
Geldstrafe gegen Google verhängt. Grund war
die Nichteinhaltung des Gesetzes über das
Löschen rechtswidriger Informationen aus den
Suchergebnissen. Die Geldbuße betrug 500.000
Rubel (umgerechnet etwa 6600 Euro).>
26.3.2019:
Merkels EUdSSR verarmt: Abstimmung mit den
Füssen - die Millionäre flüchten v.a. nach
Australien, USA, Kanada, Vereinigte Arabische
Emirate, Neuseeland oder Monaco etc.: BRD: Massenflucht der Millionäre – Lage in
Frankreich noch dramatischer
http://brd-schwindel.ru/brd-massenflucht-der-millionaere-lage-in-frankreich-noch-dramatischer/
Immer mehr
Millionäre und Leistungsträger kehren
Deutschland den Rücken und wandern aus. In
Frankreich ist die Lage noch dramatischer.
Blutet unser Land allmählich aus?
Bis zum Jahr 2014
waren es pro Jahr maximal wenige hundert
Millionäre, die aus Deutschland auswanderten.
Aber bereits 2015, dem Jahr, in welchem Angela
Merkel im Sommer die Preisgabe der deutschen
Außengrenzen rechtswidrig anordnete,
schnellte diese Zahl hoch auf circa eintausend.
Und 2016? 2016 stieg die Zahl der Millionäre,
die sich von Deutschland verabschiedeten,
auf 4.000 , wie
das Manager Magazin berichtet,
welches sich hierbei auf die Zahlen von New World Wealth bezieht.
Zahl der
Millionäre, die auswandern, steigt von wenige
hundert auf 4.000
Innerhalb von zwei
Jahren ein Anstieg von wenigen hundert auf 4.000
(!). 4.000 Reiche und Superreiche, die
überdurchschnittlich hohe Steuern zahlten und
damit wichtige Stützen der Gesellschaft waren,
verließen innerhalb von zwölf Monaten unser
Land. Wahrscheinlich für immer. Warum wohl? Und
jetzt rechne man das bitte hoch über 10, 20, 30
Jahre, was dann passiert, wenn wir diesen Trend
a) nicht stoppen und b) wieder umdrehen.
Die Exilanten
zieht es vor allem nach Australien, USA, Kanada,
Vereinigte Arabische Emirate, Neuseeland oder
Monaco. In Länder also mit weniger Umverteilung,
sprich weniger Zwangsenteignungen. Die
Millionäre wandern nicht aus nach Frankreich
oder Schweden, wo noch extremere Umverteilungen
durchgeführt werden. Was aber passiert mit einer
Gesellschaft, deren Hauptleistungsträger
zunehmend abwandern, während sie gleichzeitig
mit solchen geflutet wird, die sehr stark oder
sogar vollständig auf Transferleistungen
angewiesen sind und von diesen leben?
Um besser zu
verstehen, was hier passiert, stellen wir uns
die Gesellschaft aus fünf Gruppen – A bis E –
zusammengesetzt vor, nehmen also zu
hermeneutischen Zwecken eine Gruppeneinteilung
nach Leistungsfähigkeit vor. Erläuterung
der Gruppen:
A-Gruppe: zahlen mehr
als doppelt so viele Steuern und Abgaben wie
sie vom Staat als Gegenleistung erhalten;
extremer Posivitsaldo (Nettosteuerzahler)
B-Gruppe: zahlen 120 –
200 % so viele Steuern und Abgaben wie sie als
Gegenleistung erhalten; deutlicher
Positivsaldo (Nettosteuerzahler)
C-Gruppe: 80 – 120 %,
in etwa ausgewogen
D-Gruppe: 40 – 80 %;
deutlicher Negativsaldo
E-Gruppe: 0 – 40 %;
extremer Negativsaldo, leben zum Großteil oder
vollständig auf Kosten anderer.
Folgen der
Abwanderung der Millionäre
Es dürfte schnell
einleuchten, dass für jede Gesellschaft, die
Personen in Gruppe A und B (Nettosteuerzahler)
besonders wichtig sind. Wenn diese ausfallen
oder auswandern, ist es nicht nur für deren
direkten Angehörige und Bekannten, sondern für
die Gesellschaft als Ganzes ein großer Verlust.
Blutet die
A-Gruppe aus, dann muss die Last immer mehr auf
die B- und C-Gruppe verteilt werden, so dass
irgendwann auch die ersten aus der B-Gruppe
verstärkt abwandern werden. Wo das endet, wenn
von unten ständig nachgeschoben wird – sei es
durch schlecht gebildete und schlecht
qualifizierte Jugendliche aus dem eigenen Volk
oder zusätzlich auch noch durch meist miserabel
gebildete und qualifizierte Immigranten aus
fremden Kulturkreisen – und gleichzeitig die
oben aus der A-Gruppe zunehmend rausfallen, das
dürfte sich jeder ausmalen können.
Aus keinem
anderen Land flüchten so viele Millionäre wie
aus Frankreich
Weltmeister im
Vertreiben der Reichen und Leistungsträger ist
übrigens Frankreich. Bereits 2014 verließen
6.000 Millionäre unseren westlichen Nachbarn,
2015 sogar 10.000. Und 2016 stieg
diese ohnehin schon astronomische Zahl nochmals
auf jetzt 12.000.
Einmaliger Weltrekord! Innerhalb eines Jahres
verließen 12.000 Millionäre Frankreich und
ziehen es fortan vor, nicht mehr wie Gott in
Frankreich zu leben, sondern nunmehr wie Gott
außerhalb Frankreichs.
Und wer regiert in
Paris seit fünf Jahren? Sozialisten, die
das Land völlig kaputt machen, was Sozialisten
immer tun, sobald sie irgendwo an die Regierung
kommen. Egal wo, überall auf der Welt. Es gibt
in der gesamten Menschheitsgeschichte keine
einzige Ausnahme.
Während
beispielsweise in Deutschland die
Staatsverschuldung seit 2010 von 82,5 auf unter
70 Prozent fiel, stieg der französische
Schuldenberg von 82,7 Prozent noch weiter an auf
jetzt schon fast 100 Prozent des
Bruttoinlandsprodukts, während die
Maastricht-Kriterien mehr als 60 Prozent
Verschuldung eigentlich gar nicht erlauben. Aber
nicht nur das. Die französische Wirtschaft liegt
darnieder und ist immer weniger konkurrenzfähig.
Die Arbeitslosenquote liegt seit Jahren bei ca.
10 Prozent (in Deutschland bei 6) usw. usf.
Wie Sozialisten
und Kommunisten auf die Flucht der
Leistungsträger reagieren
Die einzige
mögliche Gegenmaßnahme, die Sozialisten
kennen, um die stetig zunehmende Abwanderung der
A-Gruppe zu stoppen, ist: alle hinter einer
riesigen Mauer (eiserner Vorhang oder ähnliches)
einsperren, damit kein Leistungsträger raus kann
und diese dann so heftig schröpfen, bis deren
Produktivität in den Keller geht.
Und nebenbei:
Einsperren ist etwas völlig anderes als
Aussperren. Letzteres ist so ähnlich wie seine
Wohnung abschließen, damit nachs nicht welche
reinkommen und einen ausrauben, was
offensichtlich etwas völlig anders ist als
jemanden im Keller einzusperren. Diesen
Unterschied zu verstehen, auch damit tun sich
Sozialisten nicht selten etwas schwer, bisweilen
auch Regierende Bürgermeister in Berlin.
Die
Massenimmigration durch zumeist schlecht
qualifizierte Kulturfremde lindert das Problem
nicht, sondern verstärkt es noch zusätzlich
Durch die
Überalterung der deutschen Gesellschaft haben
wir ohnehin schon das Problem, dass die E-Gruppe
von Jahr zu Jahr, von Dekade zu Dekade immer
mehr anwächst. Durch die Massenimmigration von
zumeist extrem schlecht Qualifizierten verstärkt
sich diese Problematik aber nochmals drastisch,
da auch sie anfangs zu über 90 Prozent nahezu
ausschließlich von Transferleistungen leben
(E-Gruppe) und selbst nach Jahren meistens
maximal in die D-Gruppe aufsteigen, also immer
noch stark subventioniert werden müssen.
Gunnar Heinsohns
düstere Prognose
Prof. Dr. Dr.
Gunnar Heinsohn sieht daher schwarz für die
Zukunft vor allem Deutschlands und Schwedens. In
einem Gepräch im schweizer Fernsehen äußerte
sich der Soziologe und Wirtschaftswirtschaftler
bereits 2015 wie folgt.
Heinsohn: „Wer
hilft, hilft immer zu wenig. Wenn Sie eine
Million nehmen und neun Millionen weitere nicht,
dann müssen Sie diese zurückstoßen. Und Sie
werden Zorn auf sich ziehen. (…) Heute 540
Millionen (die zu uns kommen wollen), in 35
Jahren 1,2 Milliarden. (…) Die Staaten sind
nicht sehr handlungsfähig. Aber die Jungen,
Begabten, Beweglichen, die etwas gelernt haben
(A- und B-Gruppe, jf), die werden die
Entscheidungen treffen.“
Interviewer:„Denken
Sie, es gibt diese Lösungen halbwegs friedlich
für unseren Kontinent?“
Heinsohn: „Für
unseren Kontinent nein, weil diejenigen, die
jetzt Festung sind, die zwingen die anderen zu
Entscheidungen. Entweder werde ich auch Festung
oder ich überfordere meine Leistungsträger, die
den Wagen ziehen mit zu viel Hilfspflichten für
die Hilflosen. Und wenn mir die weglaufen, dann
bricht das System zusammen. Wir müssen immer das
rechte Auge auf die Hilflosen (E-Gruppe, jf)
halten und das linke Auge immer auf die, die
dafür bezahlen sollen. Und wenn wir die linken
(A- und B, jf) nicht im Auge behalten und die
uns still weglaufen, wenn von denen zu viele
gehen, wenn einer geht, sind die Steuern für
zwei Hilflose weg. Die (A und B, jf), glaube
ich, werden die größten Veränderungen
erzwingen.“>
Das EU-Parlament hat
die umstrittene Reform des Urheberrechts
gebilligt. Jetzt müssen die Regierungen der
Mitgliedsstaaten abschließend entscheiden.
Forderungen an die Bundesregierung werden laut,
dieses Mal mit Nein zu stimmen - doch das ist
unwahrscheinlich.
29.3.2019: Jüdische Agenten
manipulierten das EU-Parlament mit Millionen
von Dollars für die neue Zensur im Internet:
Bonniers und Schibsted: Jüdische Medien zahlten Millionen von
Dollar, um die neue EU-Richtlinie
durchzustehen
(original Svenska: Judiska medier betalade
miljontals kronor för att få igenom det nya
EU-direktivet)
https://www.nordfront.se/judiska-medier-betalade-miljontals-kronor-for-att-fa-igenom-det-nya-eu-direktivet.smr
Übersetzung:
<JUDIZIELLE MACHT.Die jüdischen
Mediengiganten Bonniers und Schibsted
platzierten Lobbyisten in Brüssel und
zahlten Millionen von Dollars aus, um die
neue EU-Richtlinie über urheberrechtlich
geschütztes Material im Internet
durchzukommen - das Ende des heutigen
Internets.
In einem Beitrag der Meinungsmacherin Rebecca W
Uvell mit dem Titel "Was hat es gekostet, das
Internet zu töten?", Wird enthüllt, wie die
schwedische Medienindustrie in Brüssel aktiv für
die Verabschiedung der umstrittenen
Urheberrechtsrichtlinie des EU-Parlaments gekämpft
hat, wodurch u.a. die Verwendung von Bildern, Meme
und Videos verhindert wird.
In dem Artikel beschreibt Uvell, wie Schibsted im
Prozess vor der Entscheidung ein paar Lobbyisten
in Brüssel eingesetzt hatte, die über zwei
Millionen kosteten. Eine davon ist die ehemalige
Chefredakteurin von Aftonbladet Karin Pettersson,
die offen über ihre Lobbyarbeit schreibt:
Ich arbeite für Schibsted, die, wie die meisten
anderen schwedischen Verlage, Mitglieder der
Zeitungsverleger sind, die an den neuen
Urheberrechtsregeln gearbeitet haben. Schibsted
ist auch Mitglied der europäischen Organisationen
EPC und NME, die auch die Themen vorangetrieben
haben. Die schwedische Regierung hat das Gleiche
getan.
Uvell zufolge hatte Schibsted zahlreiche Treffen
mit Morgan Johansson in Rosenbad, um nur für die
Regierung zu werben, um sich für die Linie von
Schibsted und Bonnier in Brüssel einzusetzen.
Ein anderes aufstrebendes jüdisches
Medienunternehmen, Bonniers, hatte Lobbyisten in
Brüssel, die seit 2016 jedes Jahr etwas mehr als
eine Million Kronen kosteten. Außerdem zeigt
Uvell, wie die Namen von Schibsted und Bonnier bei
der Suche nach den bekannten PR-Agenturen Kreab
und Hill & Knowlton erscheinen, die in diesem
Zeitraum zusammen über 40 Lobbyisten in Brüssel
hatte, die über sieben Millionen kosteten.
Kritiker der EU-Richtlinie befürchten, dass der
eigentliche Zweck darin besteht, die Verbreitung
alternativer Medien einzuschränken, da jeder
Hersteller von Inhalten gezwungen sein muss, mit
jeder Suchmaschine und jedem sozialen Netzwerk
eine Vereinbarung zu schließen, um Bilder und
anderes Material miteinander zu verknüpfen. Dies
bedeutet, dass private Unternehmen wie Facebook
und Google eine große Macht haben werden.
Henrik Jonsson, einer der Kritiker, schreibt auf
Twitter:
Sozialdemokraten wie Jytte Guteland und Marita
Ulvskog brachen sich im europäischen Internet den
Rücken und landeten auf der gleichen Seite wie
diejenigen, die im 16. Jahrhundert die Druckerei
regulierten. Ein dunkler Tag für die Demokratie.
Eine Katastrophe für die Meinungsfreiheit und das
Ende des heutigen Internets.>
17.4.2019: China nimmt Einfluss
auf die EU-Politik: Mit Tauschgeschäften mit
Regierungen, mit dem Projekt 16+1 in Osteuropa
und auf dem Balkan etc.: Wie China die Häfen Europas übernimmt | China
unzensiert
https://www.epochtimes.de/politik/welt/wie-china-die-haefen-europas-uebernimmt-china-unzensiert-a2859551.html
<China kauft die
europäische Hafeninfrastruktur auf und macht die
europäischen Staats- und Regierungschefs immer
nervöser, da der Einfluss Chinas in Europa
wächst.>
Video: Wie China die Häfen
Europas übernimmt | China unzensiert (8'54'')
Video: Wie China die Häfen Europas übernimmt |
China unzensiert (8'54'')
https://www.youtube.com/watch?v=4SlegaRz8CQ
Filmprotokoll:
China kauft Häfen in Europa auf (9''). Die KP
China hat im letzten Jahrzehnt global eingekauft
(22''). Der Präsident Xi verkündete im Jahre 2013
eine Belt and Road-Initiative (33''). Am Anfang
hiess das Projekt noch "One World - One Road", es
geht um die Welt macht (38''). Xi ist ein Fan von
"Herr der Ringe", und ist dabei, wirklich die
Weltmacht zu übernehmen (46''). Weltweit bauen
Chinesen Infrastruktur auf, um zwischen 2030 und
2050 die "treibende Kraft" der ganzen Welt zu sein
(58''). In Europa haben Chinesen Anteile an 13
Häfen gekauft: Istanbul, Piräus, Malta
(Marsaxlokk), Genua, Marseille, Valencia, Bilbao,
Nantes, Le Havre, Rotterdam, Amsterdam, Antwerpen
etc. (1'7''). Ab 2019 werden chinesische Firmen
10% des europäischen Schiffsverkehrs übernehmen
(1'16'').
Also da sind Le Havre, Bilbao, Marsaxlokk - und
diese Investitionen passierten "leise und
schleichend" (1'46''). Was China da macht, ist
wichtig: Beispiel Hafen Zeebrugge in Belgien: Da
hat eine chinesische Firma 2018 eine
85%-Beteiligung am Hafen von Zeebrugge erworben
(2'13''). Das ist die Firma Cosco, China Ocean
Shipping Company (2'16''). Darf man nicht
verwechseln mit dem Supermarkt Costco, wo
wahrscheinlich auch viele China-Produkte verkauft
werden (2'25''). Cosco meinte, sie hätten grosse
Pläne für Zeebrugge ("big plans for Zeebrugge")
(2'32''), und dasselbe gilt für Piräus, also "Wir
wollen eine Brücke nach Europa bauen" (2'38'').
Das macht die EU-Alkoholiker etwas nervös, z.B.
Juncker 2017 (2'55''). - 2019 schon
installierte der EU-Rat (EU Council) ein neues
Gesetz, dass Auslandsinvestitionen überwacht
werden sollen (3'4''). Das betrifft auch neue
Investitionen aus China (3'7''). Probleme gibt es
bereits, denn Chinas Regierung missbraucht die
Häfen für politische Einmischung und Kontrolle in
Europa (3'18''). Da ist ein Buch "China's
Offensive in Europe" von Philippe Le Corre und
Alain Sepulchre (3'20''). Philippe Le Corre sagte
im Kongress [wo?], dass die Belt and
Road-Initiative Chinas sei ein politisches
Projekt, in Eurasien mehr Einfluss zu gewinnen
(3'33''). Wenn also China die Importe und Exporte
Europas kontrollieren kann, ist das eine enorme
Macht (3'40''). China hat mit hohen Investitionen
in Europa die europäischen Länder z.T. gespalten
(3'51'').
Griechenland in Schwierigkeiten nahm 2016 von
Cosco 300 Milliarden Dollar als Tausch gegen die
Mehrheitsanteile am Hafen von Piräus, also China
beherrscht nun den Hafen Piräus mit 51% Anteil
(4'3''). 2017 wollte die EU eine Erklärung gegen
China herausgeben, um die Verfolgung von
Dissidenten zu stoppen. Da hat dann Griechenland
sein Veto eingelegt (4'22''). Die
"Spezialeinheit": Die KP China hat eine
Spezialeinheit "16+1" gegründet, mit ganz
Osteuropa und die Balkanländer, und China
(Baltenstaaten, Polen, CSR, Slovakei, Ungarn,
Ex-Jugo-Staaten, Rumänien und Bulgarien und
Albanien) (4'34''). Die 16+1-Gruppe organisiert
regelmässige Treffen und wirbt für Geschäfte mit
China (4'58''). Die Alkoholiker der EU empfinden
die 16+1-Gemeinschaft als eine Gefahr (5'8''),
weil China nun die EU-Länder gegeneinander
ausspielen kann, je nachde, wo grosse
Investitionen getätigt wurden (5'28''), also es
geht um Gesetze gegen China, die man so mit einem
Veto in Brüssel abwenden kann (5'33''). Die
Prüfung von Direktinvestitionen in der EU ist
zahnlos, weil jedes Land weiter selber entscheiden
darf, was nach der Prüfung geschieht (5'58'').
China ist also immer mehr in der Lage, die Politik
in Brüssel mitzubestimmen (6'36''). Also die
Formulierung "Brücke nach Europa" scheint nicht
einfach eine "Brücke" (6'57'').
Kommentare zu EU-China
Dafür überholen wir China bald
als weltführendes Fahrradland. Ab 2030 sind wir
dank der Altparteien so weit abgewirtschaftet,
dass wir uns nur noch Fahrräder leisten können.
Die Chinesen fahren dann überwiegend Autos. Aber
dann haben wir sie als Fahrradnation geschlagen.
Dann zeigen wir es ihnen.
Bis 2020 bezahlt Deutschland
noch Wirtschaftshilfe an China ! Wir bezahlen
unseren Untergang selbst - Danke MURKSEL......
Dann gibts eben die
Shanghaibrücke. Die ist mir lieber als die
Atlantikbrücke.
Chinesen sind doch ok, sind
freundlich und haben Anstand. Alles ist besser als
Türken und Arraber!
Lieber China als Merkel, die
öffnen nicht ihr Land für Hinz und Küster. Ich
wünsche Merkel viel Glück als Arbeiterin in einem
chines. Reisfeld, zum Gedenken an Mao und Erich.
29.4.2019: 10 Monate Abschwung in
der EU: Todeszone Eurozone: Unternehmen ahnen was auf sie
zukommt und sie zerrüttet
https://astrologieklassisch.wordpress.com/2019/04/29/todeszone-eurozone-unternehmen-beginnen-zu-ahnen-was-auf-sie-zukommt-und-sie-zerruettet/
EU-König Jean-Claude Juncker hat in einem
Interview die Karten auf den Tisch gelegt,
was er so unter Demokratie versteht.
Keiner der sogenannten „Rechtspopulisten“
werde nach den EU-Wahlen einen hohen
Posten bekleiden. Niemand werde den
EU-„Integrationsprozess“ [weiter lesen]
========
2.5.2019: Alkoholiker-EU saugt
Deutschland aus - mit "Richtlinien": Geheime Richtlinien der EU regieren Deutschland
und vernichten Demokratie
https://www.pravda-tv.com/2019/05/geheime-richtlinien-der-eu-regieren-deutschland-und-vernichten-demokratie/
<Deutschland muss immer mehr Macht an die
EU abtreten. Aktuell wird das gemeinsame
Verteidigungsbudget erhöht. Die gemeinsame
Bankenhaftung kommt.
Und die EU hat sich – in Deutschland fast
unbemerkt – unglaubliche Macht bei Entscheidungen
vor Ort gesichert. Bei Ihnen in den Kommunen. Bei
Ihnen in den Altenheimen. Und all dies im Namen
der „Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit“.
Geheimnisse der EU
Die zugrunde liegende Richtlinie innerhalb der
EU ist zwar in aller Öffentlichkeit beschlossen
worden. Nur hat seit langen Jahren niemand mehr
davon gehört. Und jetzt möchte die EU die
Richtlinie sogar noch verschärfen. Das Ergebnis
wird sein: Regionale und nationale Regierungen
werden mit Verboten überzogen (“Geheimvertrag”
von Aachen: Der Anfang vom Ende der EU?).
Verbote, die Sie als Wähler niemals mehr werden
zurückholen können. Zahlreiche Rechte sind an
die EU übergegangen. Was bei Ihnen vor Ort
passiert, bestimmt nicht mehr die Kommune:
Wenn Unternehmen – auch aus dem Ausland – sich
irgendwo niederlassen dürfen, dann darf der
„wirtschaftliche Bedarf“ keine Rolle spielen.
Das heißt ganz konkret: Wenn sich 15 Schuhläden
in Ihrer Innenstadt niederlassen wollen, dann
kann kein Bürgermeister, keine Behörde und kein
Landratsamt etwas dagegen unternehmen. Die EU
regelt alles (Wachsende
Risiken: Deutschland ist zum
Selbstbedienungsladen geworden).
Ort für Ort können sich private Altenheime
organisieren. Auch Aktiengesellschaften – die
ganz andere Profitvorstellungen haben als alle
Träger, die Sie bislang kennen (Stadt, Land,
soziale Verbände). Wer oder was sich bei Ihnen
vor Ort als „Altenheim“-Betreibe, als Gefängnis-
oder Psychiatrie-Betreiber niederlässt, kann
keine Behörde in Deutschland mehr mitbestimmen.
Irgendwelche Personalvorgaben – also
Mindestbelegungen, Ausbildungsversprechen,
Personal- oder Betriebsratsanforderungen – sind
fast vollständig verboten. Öffentliche
Auftraggeber (wie die Stadt, das Land oder der
Bund) dürfen keine Bedingungen mehr an ihre
Aufträge knüpfen. Sagt die EU.
Mindestpreise, mit denen kleinere Betriebe oder
Organisationen geschützt werden können, sind
verboten. Große, private Unternehmen können
örtliche Krankenhäuser verdrängen,
Wasserproduzenten oder Ökostromanbieter – und
dann eben später die Preise erhöhen. Die EU hat
alle Rechte dafür den Kommunen vor Ort entrissen
(Die EU ist
nicht die Lösung des Problems – sie ist das
Problem).
Selbst die Immobilienpolitik vor Ort werden die
Behörden zumindest nicht mehr legal bestimmen
können. Bebauungspläne, Verbote oder Wünsche zu
größeren Immobilienunternehmen – all das hat
sich die EU unter den Nagel gerissen.
Und aktuell verhandelt die EU hinter dem Rücken
der Öffentlichkeit, wie diese Richtlinien noch
einmal verschärft werden können. Kommt die
Richtlinie durch – weil niemand davon erfährt,
dann könnten wir die Rathäuser vor Ort,
Kommunalwahlen und auch Bebauungspläne ganz
abschaffen.
Dann regiert die EU bis in den kleinsten Alltag
unserer Kindergärten hinein.
Brexit plötzlich angeblich kein Thema
mehr
Der „Brexit“ ist an sich beschlossene Sache.
Faktisch sind die Briten allerdings immer noch
nicht aus der EU ausgeschieden. Faktisch weiß
bis heute niemand, ob die Briten bei der EU-Wahl
noch dabei sein werden.
Schon jetzt gewinnen die Anti-EU-Parteien in
Großbritannien, die sich bei der EU-Wahl
aufstellen lassen, enormen Zulauf. Hinter den
Kulissen aber werden die Weichen schon gestellt:
Heimlicher Gewinner eines Brexits wären die
Briten selbst. In Deutschland und in der
gesamten EU wird ausgeblendet, was die Briten
SOFORT nach einem Austritt nach den Regeln der
Welthandelsorganisation WTO machen könnten. Und
wie die Zollpolitik aussehen würde.
Großbritannien könnte sogar zum
„Off-Shore-Land“ werden – der größten
Steuersparinsel der Welt.
Schon jetzt planen interessierte Kreise eine
neue „Freihandelszone“ mit Großbritannien als
Mittelpunkt.
Die heutige EU. Dahinter stecken bekannte Namen
von US-Amerikanern, deutschen Oberbürgermeistern
und britischen Herrschern.
Großbritannien ist nicht zufällig zwar – mit
Verspätung – Teil der EU geworden, aber nicht
Bestandteil der Euro-Zone. Bestimmte Kräfte in
den USA wie auch in Großbritannien versuchen auf
Basis der früheren Planungen, Großbritannien
unbedingt als Brückenkopf und Kontrolleur für
die US-Interessen in der EU oder eng an der EU
zu halten (Die
Europäische Union ist gezwungen an US-Kriegen
teilzunehmen).
Der offensichtliche „Streit“ im Parlament in
Großbritannien ist nur Ausdruck des Machtkampfs
hinter den internationalen Kulissen. Auf der
einen Seite stehen Figuren wie der
einflussreiche George Soros, der in
Großbritannien eine wichtige Stiftung zugunsten
des Verbleibs in der EU gegründet hat. Und
werden die USA die „Vereinigten Staaten von
Europa“ einfach von der Leine lassen (können)?
Auf der anderen Seite stellen sich andere
Fragen: Welche Rolle spielt China im Kampf um
einen neuen Verbündeten und den Einfluss auf dem
Kontinent „Eurasien“? Und welche Kräfte vertritt
Donald Trump, der den Austritt Großbritanniens
aus der EU ja sogar noch feiert? (Hauptweg zu
den Vereinigten Staaten von Europa: Das
erklärte Kriegsziel ist Deutschland!)
Der Brexit und dessen Fortgang zeigt, welche
Rolle die „Vereinigten Staaten von Europa“ ab
Ende 2019/2020 überhaupt auf der Welt spielen
werden – und womit Sie rechnen müssen. Geben die
USA die „Vereinigten Staaten von Europa“ bzw.
die EU auf, könnte auch die Euro-Zone schnell
zusammenbrechen. Darauf sollten Sie vorbereitet
sein.
Hinter den Kulissen werden jetzt die
entscheidenden Weichen gestellt. Wer zu lange
wartet, wird am Ende darunter leiden. Richten
Sie sich auf jedes dieser Szenarien ein.>
Bei der Veranstaltung
zur EUWahl im CongressCentrum Pforzheim sprach
Dr. Alice Weidel, Vorsitzende der AfD-Fraktion
im Deutschen Bundestag, leidenschaftlich über
die Irrungen und Wirrungen der Europäischen
Union und warb eindringlich für eine dringend
notwendige Reform [weiter lesen]
Was monatelang geleugnet wurde, hat die
Europäische Kommission nun zugegeben. Im großen
Stil werden mit üppigen Geldbeträgen aufgeladene
Debitkarten an illegale Migranten verteilt.
Darüber wurden bis jetzt mindestens 1,55
Milliarden...
EUdSSR
10.5.2019: Denunzieren von Nachbarn wegen
"unkorrekten Nachrichten" - Aufruf von Avaaz! Politisch unkorrekte Nachrichten auf Whatsapp:
Avaaz ruft dazu auf, Freunde und Nachbarn zu
denunzieren
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/05/10/politisch-unkorrekte-nachrichten-auf-whatsapp-avaaz-ruft-dazu-auf-freunde-und-nachbarn-zu-denunzieren/
(David Berger) Denunziation in allen
Varianten hat Hochkonjunktur. Und das nicht
nur in Deutschland. Andere auszuspionieren
und dann zu melden, ist in der EU zur
Bürgertugend schlechthin geworden. Jetzt
sollen auch unsere privaten Nachrichten auf
Whatsapp ausspioniert werden. Avaaz hat sich
zum Ziel gesetzt, „die größte
WhatsApp-Beobachtung ins Leben rufen –
rechtzeitig vor den EU-Wahlen“.
Die Organisation ruft nun ihre Mitglieder
auf, politisch nicht korrekte Nachrichten, die
sie auf Whatsapp etwa von einem Freund oder
Familienmitglied erhalten, zu melden.
Für alle, die Avaaz nicht kennen:
„Avaaz ist eine international
tätige soziale Bewegung, die 2007 von dem
kanadisch-britischen Politik- und
Wirtschaftswissenschaftler Ricken
Patel gegründet wurde und vor allem
Online-Aktivismus bzw. Cyberaktivismus über
das Internet betreibt. (Quelle).
Finanziert wird es – laut Wikipedia – unter
anderem von den George Soros‘ Open
Society Foundations. Aber das haben Sie sich
vermutlich schon gedacht.
Auch „seltsame“ Nachrichten melden!
In der Nachricht, die Avaaz an zehntausende
E-Mail-Adressen geschickt hat, heißt es:
„Kanzlerin Merkel hoffe auf 12 Millionen
Flüchtlinge, Renate Künast finde
Kindesmissbrauch in Ordnung und die
Schulstreiks für Klimaschutz seien zentral
gesteuert… In Deutschland
werden WhatsApp Chats und andere soziale
Netzwerke mit solchen Nachrichten geflutet.
Und sie alle haben etwas gemeinsam: Sie
sind völlig falsch!
Und das ist wahrscheinlich nur der Anfang:
Brasiliens neu gewählter Präsident der
extremen Rechten ließ auf WhatsApp HUNDERTE
MILLIONEN Nachrichten verbreiten — mithilfe
von falschen Profilen. Diese Strategie hat ihm
geholfen, die Wahl zu gewinnen. Und jetzt
haben es die extremen Rechten auf die
Europawahlen abgesehen!
Wir wollen die größte WhatsApp-Beobachtung
ins Leben rufen
WhatsApp sagt: Wenn niemand über die Existenz
von Falschnachrichten rapportiert, können sie
auch nichts dagegen tun. Doch es gibt
eine Million AvaazerInnen in Deutschland und
viele von uns nutzen WhatsApp. Wenn wir alle
jetzt damit beginnen, verdächtige Nachrichten
umgehend zu melden, können wir die größte
WhatsApp-Beobachtung ins Leben rufen —
rechtzeitig vor den EU-Wahlen.
Wenn Sie WhatsApp nutzen, machen Sie jetzt
mit: Klicken Sie auf den grünen Knopf in
dieser E-Mail um WhatsApp zu öffnen und
schicken Sie uns ein kurzes “Hallo”. Speichern
Sie unsere Nummer in Ihren Kontakten. Und wenn
Sie eine Nachricht erhalten (haben), die
seltsam oder rassistisch ist, die zu Gewalt
aufruft oder wahrscheinlich falsch ist —
leiten Sie uns diese umgehend
an 015735992265 weiter. “
Dort wartet auf Ihre Nachrichten eine Art
Stasizentrale, in der nach Angaben von
Avaaz „60 Analysten, Forscherinnen,
Journalisten und Aktivistinnen zusammen
arbeiten, um Desinformation und
Hassbotschaften in sozialen Netzwerken
aufzuspüren und zu bekämpfen.“
Motto: Lieber zuviel denunzieren als zu
wenig
User sollen sich selber nicht so viele
Gedanken machen, ob etwas illegal sein könnte,
sondern möglichst rasch alles melden, was
ihnen irgendwie „komisch“ vorkommt. Komisch
ist dabei für Avaaz – was die angeführten
Beispiele zeigen – anscheinend alles, was
nicht der linksgrünen Ideologie entspricht.
In der mail heißt es: „Zerbrechen Sie sich
nicht den Kopf: Leiten Sie verdächtige
Nachrichten einfach weiter. Das Avaaz-Team
wird diese kontinuierlich lesen und die
eingehenden Tipps – zusammen mit Faktenprüfern
und Partnern – untersuchen. Alles mit dem
Ziel, Falschnachrichten aufzudecken, darüber
zu berichten und sicherzustellen, dass
WhatsApp Maßnahmen ergreift.“
Die Demokratie mit undemokratischen Mitteln
retten?
Bereits das NetzDG von Heiko Maas, das im
vorletzten Jahr vom Bundestag verabschiedet
wurde, hat die Grundlagen für eine solche
Denunziation vertraulich weitergereichter
Nachrichten gegeben. Whatsapp scheint über die
Aktion informiert und diese mitzutragen.
Das Bizarre: Avaaz begründet seine ganze
Aktion, damit die Demokratie schützen zu
wollen. Es ist fraglich, ob es vor diesem
Hintergrund in der EU das untrennbar zur
Verfassung demokratischer Staaten gehörende
Grundrecht, das die Unverletzlichkeit des
Postgeheimnisses und des Fernmeldegeheimnisses
garantiert, überhaupt noch gibt.
12.5.2019: Kanzler Kurz aus
Österreich redet Klartext: EU muss Bürokratie
ABBAUEN - wieso schliesst sich D nicht
Österreich an? Heftige Kanzler-Kritik: Kurz: „Bevormundung
und Regelungswahn in Brüssel“
https://www.krone.at/1920595
<Knapp zwei Wochen vor der
EU-Wahl fügt Bundeskanzler Sebastian
Kurz (ÖVP) seinen bisherigen
Reformvorschlägen für die
Europäische Union eine weitere
Komponente hinzu. Heftige Kritik am
„Regelungswahnsinn“ und der
„Bevormundung“ durch Brüssel, die
Kurz mit der Forderung würzt: „Statt
ständig mehr Geld zu verlangen
sollte die EU aufhören, den Menschen
immer mehr vorzuschreiben, wie sie
zu leben haben.“ Während die
Opposition Kurz umgehend „eigenes
Versagen“ vorwarf, legte der Kanzler
am Sonntagnachmittag nach und
bekräftigte, dass
EVP-Spitzenkandidat Manfred Weber
den geforderten Bürokratieabbau
„auch schaffen wird“.
Konkret verlangt
der Kanzler in einer der APA
übermittelten Stellungnahme die
Streichung von 1.000 nicht näher
definierten EU-Verordnungen
beziehungsweise die Rückgabe der
Kompetenzen dieser Verordnungen
an die Mitgliedsstaaten.
„Kein
Mensch braucht Vorgaben zur
Schnitzel-Zubereitung“ „Die
Menschen verlangen von der EU
Antworten in großen Fragen wie
der Sicherheit, Außengrenzschutz
oder Klimawandel“, argumentiert
der Kanzler. „Aber kein Mensch
braucht EU-Vorgaben, etwa für
die Zubereitung von Schnitzel
und Pommes.“
Das
Freiheitsprojekt Europa werde
immer mehr zum „engen
Bürokratiekorsett“ für die
Bürger, beklagt Kurz. Bisher sei
noch keine Initiative gestartet
worden, den „Regelungswahnsinn“
zu stoppen und kritisch zu
hinterfragen: „Wenn wir die
Menschen wieder mehr für Europa
begeistern wollen, müssen wir
die Bevormundung aus Brüssel
stoppen.“
Leichtfried:
„Kurz trägt alle
EU-Entscheidungen mit“ Wenn
Kurz „über EU-Bevormundung
klagt, ist das sein eigenes
Versagen“, kritisierte
SPÖ-Vizeklubchef Jörg
Leichtfried und warf ihm
Tatenlosigkeit vor: Kurz - seit
insgesamt sechs Jahren
Regierungsmitglied - trage als
Kanzler „alle EU-Entscheidungen
im Kreis der EU-Staatschefs
mit“.
Den ehemaligen EU-Abgeordneten
Leichtfried erinnern die Aussagen
Kurz‘ an den Stil von
Koalitionspartner FPÖ: „Die ÖVP
und die Freiheitlichen sind nicht
mehr unterscheidbar“, schlägt er
in eine ähnliche
Kerbe wie sein Parteigenosse
Andreas Schieder.
Meinl-Reisinger:
„Schlüsselworte im Lager der
Rechtspopulisten“ „Kurz übernimmt im Kampf
um Wählerstimmen nun endgültig die
europa-feindliche Line der FPÖ“,
äußerte sich NEOS-Chefin Beate
Meinl-Reisinger, die aus
ihrer Babypause zurückkehrt.
Die beiden von Kurz verwendeten
Begriffe „Bevormundung durch
Brüssel“ und „Regelungswahnsinn“
seien „Schlüsselwörter im Lager
der Nationalisten und
Rechtspopulisten“.
Verwundert
zeigte sich Meinl-Reisinger
in einer Aussendung am
Sonntag, dass Kurz die
„Bürokraten in Brüssel“
angreift, zumal die
Europäische Volkspartei
(EVP/EPP), der die ÖVP
angehört, seit Jahrzehnten
„die Strukturen“ dominiert
und die ÖVP bisher stets den
österreichischen
EU-Kommissar stellte.
Vilimsky: „Kurz
sagt das, was ich seit
Jahren sage“
Der freiheitliche
EU-Spitzenkandidat Harald
Vilimsky zeigte sich
unterdessen in der
ORF-„Pressestunde“ durch
die jüngsten Aussagen von
ÖVP-Chef Kurz bestätigt. „Das,
was jetzt gesagt wird,
entspricht dem, was ich seit
Jahren sage. Das freut mich.“
Für Europarechtsexperte Walter
Obwexer ist die von Kurz genannte
Zahl von 1.000 EU-Verordnungen ein
„sehr ambitioniertes Ziel, das
kaum zu erreichen“ sein wird. Er
erinnerte daran, dass die EU
ohnedies nach dem Prinzip der
Subsidiarität - also nur das
regelt, was die EU-Staaten nicht
besser regeln können - handle. Der
Experte der Universität Innsbruck
warnt im „Ö1-Mittagsjournal“ am
Beispiel der
„Schnitzel-Pommes“-Verordnung vor
negativen Auswirkungen auf den
Binnenmarkt.
Kurz: „Weber schafft
das“
Kurz selbst meldete sich am
Sonntag ebenfalls in der von ihm
angestoßenen Debatte zu Wort: Er
habe volles Vertrauen in
EVP-Spitzenkandidaten Manfred
Weber, „der angekündigt hat, als
neuer EU-Kommissionspräsident 1000
Verordnungen und Richtlinien
abzuschaffen“, teilte der Kanzler
durch einen Sprecher mit.
„Ich bekräftige, dass Manfred Weber
dies auch schaffen wird. Es braucht
vor allem den politischen Willen dazu
und dieser ist bei ihm vorhanden.
Dabei handelt sich es um gelebte
Subsidiarität und eine Stärkung der
EU, wenn Bürokratie abgebaut wird“,
stellte der Bundeskanzler fest. Auch
in Österreich habe es sich die
ÖVP-FPÖ-Bundesregierung zum Ziel
gesetzt, Bürokratie abzubauen. Sie
habe dazu bereits einige Initiativen
gesetzt, so Kurz. „Wie im Bereich Gold
Plating. Diesen Weg werden wir in
Österreich wie in der Europäischen
Union konsequent fortsetzen.“>
Die Richter in Luxemburg haben
in letzter Instanz entschieden:
Selbst wer schwere Straftaten
begeht, darf unter Umständen
nicht abgeschoben werden. Damit
stärkt der EuGH den Schutz von
sogenannten Flüchtlingen nach
der Genfer Konvention. Der
Entzug [weiter
lesen]
<Die neue Allianz europäischer
Rechtspopulisten sieht eine
historische Wende auf Europa
zukommen. „Wir haben eine neue
politische Ära eingeläutet“, sagte
der Chef der Alternative für
Deutschland (AfD), Jörg Meuthen, am
Samstag bei einer Kundgebung vor
Tausenden Menschen in Mailand.
„Arrogante Technokraten“
hätten Europa zerstört. „Lasst uns
diese Eliten auf politischem Weg zu
Fall bringen“, wird Meuthen [AfD]
von der Deutschen Presse-Agentur
zitiert.
Italiens rechter
Innenminister Matteo Salvini sprach
vor der jubelnden Menge von einem
„neuen Kapitel in der Geschichte,
das in Mailand geschrieben wird“.
Lega-Chef Salvini
will nach der Europawahl Ende Mai
gemeinsam mit Meuthen, der Französin
Marine Le Pen und anderen Parteien
eine rechte „Superfraktion“ im
EU-Parlament unter dem Namen
„Bündnis Europäische Allianz
der Völker und Nationen“
bilden. Erklärtes Ziel ist, eine
engere Zusammenarbeit der
Europäischen Union zu stoppen,
Nationalstaaten zu stärken und eine
„Festung Europa“ zu schaffen.
„Keine
Migration, basta Islam“, rief der
Holländer Geert Wilders auf der
Bühne vor dem Mailänder Dom. Die
Eliten in Brüssel „wollen uns unsere
Identität und Sicherheit wegnehmen,
sie wollen uns mit immer mehr
Migranten fluten.“
Er feierte zusammen mit den
Teilnehmern im Mailänder Regen vor
allem Italiens Vize-Premier Salvini,
der mit einer harten Linie gegen
Migranten Erfolg hat. „Europa
braucht mehr Salvinis“, so Wilders.
Überschattet war das Treffen
allerdings von der Videoaffäre bei der
österreichischen Partnerpartei FPÖ.
Der österreichische Vizekanzler und
FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hatte
am Samstag seinen Rücktritt erklärt,
weil ein heimlich aufgenommener Film
Käuflichkeit im Wahlkampf 2017
nahelegte. Der FPÖ-Europaabgeordnete
Georg Mayer sprach auf der Bühne in
Mailand nicht von der Affäre, sondern
rief dazu auf, „Masseneinwanderung,
Islamisierung und Zentralismus“ zu
stoppen.
Meuthen betonte, weiter
zur FPÖ zu stehen. Er werde der
Partei nun nicht „in den Rücken
fallen“ auf Grund einer „singulären
Angelegenheit“.
Salvini hat für die
Rechtsallianz das Ziel ausgegeben,
im Europaparlament stärkste Fraktion
zu werden. In Umfragen liegt die
neue Gruppierung derzeit bei etwa
zehn Prozent der Mandate; doch
könnten sich weitere Parteien
anschließen. [...]>
19.5.2019: Die kriminelle EU
will das Nationalgefühl mit Invasoren
VERNICHTEN - die EU will Kulturen
vernichten, sagt Herr Timmermans, SPD-Vize
der EU-Kommission - das ist klares
SPD-Nazitum gegen Kulturen: Vizepräsident der EU-Kommission: Wir werden
monokulturelle Völker in Europa ausradieren
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/05/19/vizepraesident-der-eu-kommission-wir-werden-monokulturelle-voelker-in-europa-ausradieren/
<„Monokulturelle Staaten sollen
verschwinden, Masseneinwanderung von
muslimischen Männern ist Mittel zum Zweck“,
sagt einer, der nach dem 26. Mai über die
Zukunft Europas bestimmen könnte. Frans
Timmermans, Vizepräsident der
EU-Kommission und Spitzenkandidat der
Sozialdemokraten (SPE/SPD) für die EU-Wahl,
antwortet in der ZDF-Sendung
„Schlagabtausch“ vom 16. Mai auf die Frage,
ob der Islam zu Europa gehöre: „Seit 2000
Jahren schon.“ Und das Publikum, in gleichem
Maße mit „Kenntnis“ gesegnet, klatscht. Weil
es weder weiß, wann der Islam tatsächlich
entstand, noch, dass hier ein
außerordentlich gefährlicher Finger auf der
Bühne steht.
Timmermans Mitbewerber um die Nachfolge des
unter starkem „Ischias“ leidenden langjährigen
Präsidenten der EU-Kommission Jean-Claude
Juncker, Manfred Weber, bläst ins selbe Horn:
„Der Islam gehört zu Europa.“ Der Vizechef der
CSU und Spitzenkandidat für die Europäische
Volkspartei (EVP) schränkt indes ein: „Aber er
ist nicht konstitutiv für die Grundwerte in
diesem Kontinent.“ Immerhin hat dieser noch
vor einigen hundert Jahren gegen die Invasion
der Muselmanen und gegen die Unterwerfung
unter diese blutreich gekämpft. Nun lässt
Europa ihnen bereitwillig die Zugbrücke nieder
– und opfert ihnen seine Werte.
In knapp zwei Wochen wählen wir also
besonders weitsichtige Leute als künftige
Entscheidungsträger ins EU-Parlament. Wer die
Agenda des ehemaligen Außenministers der
Niederlande, Timmermans (58), kennt, sollte
allerdings vor Grausen erzittern, bevor er
sein Kreuz macht: Die Einführung der
CO2-Steuer, einer Steuer auf Kerosin, das
Verbot von Kurzstreckenflügen, die
Zusammenarbeit mit den
massenzuwanderungsfordernden Grünen und Linken
sowie seine ganz eigenwillige Sicht auf die
Invasion der Asylforderer: „Afrika wird zu uns
kommen und einfordern, was es verdient – einen
gerechten Anteil am Wohlstand der Welt“, sind
Peanuts im Vergleich zu dem, was er in einer
Rede auf dem „Grundrechte-Kolloquium der EU“
(EU Fundamental Rights Colloqium) im Oktober
2015 in Brüssel anmahnte: Die „Vielfältigkeit
Europas und multikulturelle Diversität“ durch
Migration und Zuwanderung als gegeben zu
akzeptieren. Verweigere man sich dieser
Entwicklung, bliebe „Europa kein Ort des
Friedens“.
Er forderte die Mitglieder des EU-Parlaments
unmissverständlich auf, ihre Anstrengungen zu
verstärken, den Prozess der Umsetzung der
„multikulturellen Diversität“ bei jeder
einzelnen Nation weltweit zu beschleunigen.
Die Zukunft der Menschheit, so Timmermans,
beruhe nicht länger auf einzelnen Nationen und
Kulturen, sondern auf einer vermischten
Superkultur. Die heutigen Konservativen, die
ihre eigenen Traditionen wertschätzten und
eine friedliche Zukunft für ihre eigenen
Gemeinschaften wollten, beriefen sich auf eine
„Vergangenheit, die nie existiert hat“, und
sie können deshalb nicht die Zukunft
diktieren. Europäische Kultur und europäisches
Erbe seien lediglich soziale Konstrukte, und
jeder, der etwas anderes behaupte, sei
engstirnig. Europa sei immer schon ein
Kontinent von Migranten gewesen. Seiner
Auffassung nach werden „monokulturelle Staaten
verschwinden“.
Die Masseneinwanderung von moslemischen
Männern nach Europa sei Mittel zu diesem
Zweck. Kein Land solle der unvermeidlichen
Vermischung entgehen, vielmehr sollen die
Zuwanderer veranlasst werden, auch „die
entferntesten Plätze des Planeten zu
erreichen, um sicherzustellen, dass nirgends
mehr homogene Gesellschaften bestehen
bleiben“. Die Zukunft der Menschheit beruhe
nicht länger auf einzelnen Nationen oder
Kulturen, sondern auf einer vermischten
Superkultur. Folglich müssen „multikulturelle
Diversität“ bei jeder einzelnen Nation
weltweit beschleunigt und „monokulturelle
Staaten“ ausradiert werden. Timmermans
forderte klar und deutlich, den Europäern ihre
nationale Souveränität und den „lästigen
prähistorischen Nationalstaat auszutreiben“
(…) Wer ihm unterstelle, dass er entschlossen
sei, „die Homogenität der Völker zu zerstören,
der hat verdammt noch mal absolut recht. Genau
das habe ich vor“.
Neben den Macrons, Merkels, Webers und Soros
ist dieser Timmermans einer der gefährlichsten
Wegbereiter des Islam-Faschismus! Er ist der
perfideste Totengräber der Europäischen
Nationen. Mit solchen Verrätern an den Werten
der Aufklärung, der Freiheit, der
Gleichberechtigung von Mann und Frau, des
Humanismus und des Pluralismus, die die
Islamisierung vorantreiben, installieren wir
hier schneller die Zustände, die im Nahen
Osten und Afrika vorherrschen, und wandeln uns
rascher in ein Kalifat als befürchtet. Diesen
Mann als dumm zu bezeichnen, da er den Islam
als seit 2000 Jahren zu Europa gehörig
postulierte, ist äußerst naiv. Vielmehr hat er
mit seiner Äußerung den Islam auf eine Stufe
mit dem abendländischen Christentum gestellt,
um mit hinterlistiger Manipulation Millionen
von Zuschauern für die „Religion des Friedens“
gewinnen und ihren eigenen Austausch
vorantreiben zu wollen.>
Ecuador 16.5.2019: Kriminelle EU
mit Vorschriften für Banenen provoziert in
Ecuador, dass 40% der Bananen weggeworfen
werden - und Pestizide ohne Ende: Die schockierende Wahrheit über Bananen –
Don’t eat bananas – because they are
dangerous!
https://netzfrauen.org/2019/05/16/bananas-2/
Fototexte:
Chiquita, Fyffes, Fresh Del Monte und Dole
teilen sich etwa 90 Prozent des weltweiten
Bananenhandels unter sich auf.
Craig Reucussel kontrolliert einen Berg von
Bananen, die an nur einem Tag weggeworfen
werden. Quelle: Geliefert
Der Artikel:
<Millionen Tonnen Bananen werden
weltweit über die Weltmeere transportiert. Bis zu 40 Prozent der
Bananen werden von den Landwirten
weggeworfen, weil sie nicht den Normen
entsprechen. Supermärkte
setzen Maßstäbe. Grundsätzlich
sind die Bananen zu gebogen, zu
gerade, zu lang, zu kurz, zu dick oder zu
dünn. Es ist eine Schande, denn auf der
anderen Seite werden Menschen für kargen
Lohn und unter unmenschlichen Bedingungen
ausgebeutet, die Umwelt wird vernichtet und
vieles mehr. Der größte
Bananenexporteur der Welt ist Ecuador. War
Ihnen bekannt, dass
Bananen aus Ecuador mit
hochgiftigen Pestiziden besprüht werden?
Viele Pestizide, die auf Bananenplantagen
gesprüht werden, sind in der EU verboten,
und trotzdem landen sie in den Regalen.
Dort, wo die Bananen angebaut werden, werden
viele Kinder mit Geburtsfehlern
geboren. Das Gift der Bananen kommt vom
Himmel. Und dort, wo gesprüht wird, leben
Menschen. Nur wenigen Menschen ist
bewusst, dass sich ein unsichtbares Band der
Zerstörung von den europäischen Supermärkten
bis in die Wälder Südamerikas zieht. Wir
hatten Ihnen schon anhand der Ananas
erläutert, dass Tausende Hektar kostbare
Wälder zerstört wurden, um den
multinationalen Ananasfarmen
Platz zu machen. Genauso ist es
auch bei den Bananen. Hier in den
Supermärkten werden die Bananen zum
Knallerpreis angeboten und dort, wo sie
produziert werden, zahlen die Menschen den
wahren Preis, mit ihrer Gesundheit.
Die schockierende Wahrheit über Bananen aus
dem Supermarkt
Bananen sind nach Reis,
Weizen und Milch das viertgrößte landwirtschaftliche
Handelsprodukt weltweit und die wichtigste
Frucht überhaupt. Für die Staaten der
Europäischen Union sind Bananen ein
bedeutender Importartikel. Ecuador,
Peru und Kolumbien sind nach wie vor die
wichtigsten Produktionsländer. Doch auf Grund
der niedrigen Preise, die Supermärkte und
Discounter in Deutschland bereit sind zu
zahlen, kommt es immer wieder in den Ländern
zum Protest. Die anfallenden Kosten werden
nicht einmal gedeckt. Wir hatten bereits
berichtet, dass alles verkorkst ist: Die Bananen verschwinden
wegen eines Virus.
In Spanien bleiben die Bananen liegen,
weil die EU sie preiswerter importiert. In Lateinamerika
landen Tonnen Bananen auf dem Müll, weil
die Preise zu niedrig sind, und Australien
baut jetzt genmanipulierte Bananen an, weil
die Banane verschwindet. Brasilien hat bereits
das Interesse am Export
von Bananen verloren und verkauft
sie lieber im Land selbst. So bleiben sie vom
Druck aus Europa verschont. Und Aldi
Deutschland erhielt sogar einen offenen Brief
vom ecuadorianischen
Bananensektor!
Die schockierende Wahrheit über unsere
Bananen – Heutzutage ist es wirklich
schwer, eine Banane zu sein.
In seiner neuen Doku – Serie Krieg
gegen den Abfall – zeigt
Reucassel, dass bis zu 40 Prozent der
Bananen von den Landwirten
weggeworfen werden, weil sie nicht den
Normen entsprechen. Supermärkte setzen
Maßstäbe. Grundsätzlich sind sie zu
gebogen, zu gerade, zu lang, zu kurz, zu dick
oder zu dünn.
„Ich war schockiert über die
Verschwendung“, sagte Reucassel
gegenüber news.au. „Diese
Bananen sind sehr essbar, passen aber nicht
zum kosmetischen Look. Wenn sie zu
gekrümmt sind, werden sie hinausgeworfen,
wenn sie nicht kurvig genug sind, werden sie
hinausgeworfen. Heutzutage ist es wirklich
schwer, eine Banane zu sein.“
Es ist eine Schande, denn auf der anderen
Seite werden Menschen für kargen Lohn und
unter unmenschlichen Bedingungen ausgebeutet,
die Umwelt wird vernichtet und vieles
mehr….für eine Überproduktion, die dann
vernichtet wird, damit der Preis künstlich
nachreguliert wird. Oder die Sachen landen auf
dem Müll, weil sie den sogenannten Normen
nicht entsprechen.
Die Monokulturen stellen die Farmer vor ein
Problem: Die Pflanzen sind anfällig für
Schädlinge und Pflanzenkrankheiten. Natürliche
Feinde fehlen. Stattdessen werden intensiv
Chemikalien wie Pestizide gesprüht. Wenn diese
im Boden versickern, ist auch das Grundwasser
gefährdet. Außerdem wäscht sie der
subtropische Regen auch in umliegende Bäche
und Flüsse.
Wir hatten bereits
mehrfach berichtet, dass befragte
Landwirte angaben, dass sie gezwungen sind,
Überproduktionen zu produzieren. Erfüllen
sie nicht die Norm, die ihnen durch die
Supermärkte, Discounter oder Großhändler
vorgegeben werden, mit denen sie Verträge
haben, verlieren sie die Verträge.
Viele Kinder mit Geburtsfehlern geboren
In der Bananenregion von El Oro werden fast
doppelt so viele Kinder mit Geburtsfehlern
geboren wie im Rest des Landes. Wenn Sie in
den Supermärkten oder Discountern nachschauen,
finden Sie fast nur Bananen
aus Ecuador! Sollten Sie Bananen
aus Costa Rica, Guatemala und Peru
finden, dort soll es auch nicht besser sein.
Erschreckend, oder? Nun schrieb kürzlich eine
Leserin auf unserer Facebook-Seite, man würde
die Schale ja nicht essen. Stimmt, aber
waschen Sie sich jedes Mal, wenn Sie so eine
Chemie-Keule essen, auch die Hände?
Das Gift der Bananen kommt vom Himmel
Die überwiegende Mehrheit der in Europa
verkauften Bananen kommen aus Lateinamerika.
Dort werden Bananen das ganze Jahr über
angebaut, unreif geerntet und dann in
speziellen Kühlfächern verschifft, bis sie
Wochen später ihren Bestimmungsort
erreichen. Die Früchte werden mitEthylenbegast,
was dazu führt, dass sie reifen und sich in
ihr charakteristisches leuchtendes Gelb
verfärben.
Wie Bananen chemisch künstlich
gereift werden Bananen
werden unreif, also grün gepflückt. Damit
kann man sie besser transportieren. Damit
sie appetitlich gelb in den Regalen
angeboten werden können, werden
sie mit Ethylen begast und
so künstlich gereift. So wird selbst die
grüne Banane gelb, aber ihr Fruchtfleisch
schmeckt immer noch wie das der „grünen“ Bananen.
War Ihnen bekannt, dass Bananen und
reifere Äpfel nicht nebeneinander
aufbewahrt werden dürfen? Innerhalb
kürzester Zeit werden die Bananen wegen des
Apfel-Ethylens fleckig und überreif. Die
Fleckenbildung liegt an der ziemlich
aktiven Phenoloxidase.
Hinzu kommen die vielen Chemikalien!
Wir hatten oft
schon berichtet, dass der Einsatz
von Pflanzenschutzmitteln an seine Grenzen
stößt, so ist es auch bei der Banane.
Da die Erreger zunehmend resistent werden,
werden die Anbauer von Bananen so zu
erhöhten Aufwandmengen gezwungen. Das ist
nicht nur problematisch für die Gesundheit
der Plantagenarbeiter und der Umwelt,
sondern treibt auch die Kosten nach oben.
Doch die Verbraucher wollen eine perfekte
billige Banane.
Das Gift, das vom Himmel kommt, ist hochgiftig. Laut
einem neuen Bericht von Acción
Ecológica sind von den 26 Chemikalien,
die 2017 am häufigsten auf den Bananenplantagen
Ecuadors gesprüht wurden, sieben in der
EU verboten.
Einige dieser Substanzen sind akut toxisch
und aus diesem Grund verboten:
WICHTIG: Eine
Studie der US-amerikanischen
Umweltschutzbehörde (Environmental
Protection Agency) aus dem Jahr 2016 zeigt
einen Zusammenhang zwischen Paraquat und
dem Risiko einer chronischen Bronchitis,
Stoffwechselstörungen und sogar dem
Auftreten von Parkinson. In Dänemark
ist Paraquat seit 1994 verboten. Seit 2007
ist Paraquat in der gesamten EU illegal.
Paraquat ist hochgiftig und verursacht
sofortige Schäden, wenn es mit dem Mund,
dem Magen oder dem Darm in Kontakt kommt!
Unter
den hier genannten durch BASF
zum Kauf angebotenen
Pestiziden sind zwei Wirkstoffe,
deren Rückstände in Nahrungsmitteln für
Säuglinge und Kleinkinder als besonders
problematisch angesehen werden: die Wirkstoffe Fipronil
und Terbufos.
Der Wirkstoff Terbufos ist
sogar in Beikost für Säuglinge und
Kleinkinder EU-weit verboten.
Andere sind weniger akut toxisch, stehen
aber im Verdacht, die Fortpflanzung zu
beeinträchtigen, den sich entwickelnden
Fötus zu schädigen oder krebserregend zu
sein und sind deshalb verboten!
Benomyl
Carbendazim
Flusilazol
Tridemorph
WICHTIG:
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und
Lebensmittelsicherheit hat zum 30.
September 2013 die Zulassung von
Pflanzenschutzmitteln mit dem Wirkstoff
Flusilazol widerrufen! Es gab Bedenken
wegen der Giftigkeit von Flusilazol,
insbesondere wegen einer
möglicherweise endokrinen Wirkung.
Flusilazol steht im Verdacht, beim
Menschen Krebs zu erzeugen. Bei Ratten
löst es Blasen- und Hodentumore, bei
Mäusen Lebertumore aus.
Von kleinen Flugzeugen werden Pestizide und
Fungizide über Bananenplantagen
und alles, was dazwischen liegt, besprüht:
Dörfer, Schulen voller spielender Kinder und
die Bananenarbeiter selbst. Alles ist mit
einer feinen Schicht klebrigen Staubes
überzogen, wenn die Flugzeuge ungefähr einmal
pro Woche und ohne Vorwarnung die
Bananen besprühen.
Die drei Bananenprovinzen Ecuadors –
Guayas, Los Ríos und El Oro – sind die
giftigsten Orte in Ecuador
Laut der EU kann das Sprühen aus der Luft
ernsthafte negative Folgen für die
menschliche Gesundheit haben und versucht,
wegen den negativen Folgen bei den
EU-Bürgern dieses zu vermeiden. Trotzdem
importiert die EU Bananen, die aus der Luft
mit Pestiziden besprüht werden, die so
gefährlich sind, dass sie Arbeiter und ihre
Kinder gesundheitlich geschädigt werden.
Obwohl die Bananen (noch) nicht gentechnisch
verändert sind, handelt es sich bei allen
kommerziellen Bananen um genetisch identische
Klone, die in Monokulturen gezüchtet
werden und macht sie so auch anfällig für
Krankheiten. Vor 1960 war die häufigste
kommerzielle Bananensorte
„Gros Michel“. Diese Bananen wurden
jedoch durch die Panamakrankheit
ausgerottet und zwangen die Landwirte, eine
neue Sorte anzubauen.
In 2017 fand die Übernahme von Fyffes
durch das japanischen Chemie- und
Pharma-Unternehmen Sumitomo für 751
Mio Euro statt. Die Banane ist auch für
Sumitomo ein wichtiges Handelsgut: Der
Konzern importiert etwa 30 Prozent der in
Japan verkauften Bananen.
Das Unternehmen Fyffes ist auch
europäischer Marktführer für Bananen und in
der Steueroase Irland zu Hause.
Die Deutschen lieben Bananen:
Rund 12 Kilogramm isst jeder
Bundesbürger im Schnitt pro Jahr, doch würden
sie noch so viele Bananen essen, wenn sie
wüssten, wie „giftig“ diese Bananen sind?
Jetzt kennen Sie die Gründe, warum wir auf
Bananen verzichten und lieber zu regionalen
Obstsorten greifen. Es gibt auch in unserer
Region gesunde tolle Früchte, sogar im Winter.
23.5.2019: EU schützt
kriminelle Flüchtlinge mit EU-"Normen" GEGEN
die Genfer Konvention (!): Erschwertes Abschieben straffälliger
Flüchtlinge: Wen schützt EuGH-Entscheidung?
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20190522325031238-abschieben-straffaelliger-fluechtlinge/
Migrationsexperte Raffer: "Die EU hat von sich
aus zugunsten von Schwerverbrechern den Schutz
der eigenen Bevölkerung hintangestellt."
Der Artikel:
<Natalia
Pawlowa
Laut Entscheidung des EU-Gerichtshofes
können Flüchtlinge ihr Anrecht auf Asyl
verlieren, falls sie schwere Straftaten
begangen haben. Dabei werden sie jedoch
gleichzeitig durch die Genfer Konvention
geschützt. Die EU habe zugunsten von
Schwerverbrechern den Schutz der eigenen
Bevölkerung hintangestellt, sagte Kunibert
Raffer gegenüber Sputnik.
Eigentlich bestätige die EuGH-Entscheidung
nur die gegenwärtige Rechtslage.
Die Genfer Konvention erlaubt Ausweisung
von Flüchtlingen aus Gründen der
öffentlichen Sicherheit oder Ordnung, so Migrationsexperte
Raffer.
„Absatz 1 des Artikels 33 der Genfer
Konvention verbietet die Ausweisung wenn
Leben oder Freiheit wegen der Rasse,
Religion, Staatsangehörigkeit,
Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen
Gruppe oder der politischen Überzeugung
bedroht sein würde. Allerdings gilt dieser
Schutz laut Absatz 2 nicht für
Flüchtlinge, die aus schwerwiegenden
Gründen als eine Gefahr für die Sicherheit
des Gastlandes anzusehen sind, oder eine
Gefahr für die Allgemeinheit dieses
Staates bedeuten, weil sie wegen eines
Verbrechens oder eines besonders schweren
Vergehens rechtskräftig verurteilt wurden.
Die Genfer Konvention erlaubt somit
uneingeschränkt die Abschiebung von
Schwerverbrechern zum Schutz der
Bevölkerung.“
Die EU habe allerdings von sich aus den
Abschiebeschutz für diese Verbrecher über
die Bestimmungen des Absatze 1 des Artikels
33 hinaus ausgeweitet, sagte der Professor
der Universität Wien weiter. Wie das Gericht
feststellt „sieht das Unionsrecht somit
einen weiteren internationalen Schutz der
betreffenden Flüchtlinge vor, als er durch
dieses Abkommen“ - also die Genfer
Konvention – „gewährleistet wird.“
„Auf Grund von
EU-Normen (Richtlinie 2001/95; Charta)
dürfen Schwerbrecher nicht mehr außer
Landes gebracht werden, wie es Artikel 33,
Absatz 2 der Genfer Konvention erlaubt,
sondern die Bevölkerung hat das Risiko
eben zu tragen, das diese Verbrecher
darstellen. Dies ist eine autonome
Entscheidung der EU Politiker: Die EU hat
von sich aus zugunsten von
Schwerverbrechern den Schutz der eigenen
Bevölkerung hintangestellt“, stellte
Raffer fest.
Die entsprechenden Bestimmungen seien in der
Bevölkerung zu wenig bekannt, merkte der
Experte an. Auch schwer straffällig gewordene
Flüchtlinge dürfen unter Umständen nicht
abgeschoben werden. „Wenn einer der
Betroffenen tatsächlich starke Hinweise
bringen kann, dass ihm eine Todesstrafe droht
oder erniedrigende Behandlung oder Ähnliches,
dann dürfte er trotzdem nicht abgeschoben
werden. Das entscheiden die Gerichte.“
Das Thema Migration und Nebenthemen werden
am Vorabend der Wahlen zum Europäischen
Parlament von zentraler Bedeutung. Der
Präsident der Europäischen Kommission,
Jean-Claude Juncker, erklärte mehrmals, dass
die Europäische Union 40.000 Menschen
aufnehmen und weitere 20.000 auf Grundlage
von Zwangs- oder Freiwilligkeit umsiedeln
sollte. Vor anderthalb Jahren reichte die
Europäische Kommission beim Europäischen
Gerichtshof eine Klage gegen Polen, Ungarn
und die Tschechische Republik wegen
Nichteinhaltung der mit der EU vereinbarten
nationalen Quoten für die Aufnahme von
Migranten ein.
„Ich nehme an, dass der Gerichtshof der EU
noch einen Rechtsstreit haben wird. Die
Entscheidungen wurden gefällt, in dieser
Hinsicht gibt es nicht das
Einstimmigkeitsprinzip“, so Raffer. Wie er
sagte, besteht das Problem, auf das die
Ost-Mitgliedsländer hinweisen, darin, dass,
wenn ein Land oder zwei Länder Flüchtlinge
hereinlassen, wie Italien bis vor kurzem,
sollten sie sicher sein, dass die Migranten
dann unter allen EU-Ländern verteilt werden.
>
26.5.2019: Orban mit 52% an
der Europawahl: Europawahl: Überwältigender Sieg für
Orbans‘ Fidesz in Ungarn
https://www.krone.at/1929788
<Die EU-Wahl hat in Ungarn
erwartungsgemäß mit einem
überwältigenden Sieg der
rechtsnationalen Regierungspartei
Fidesz geendet. Wie die Wahlbehörde
am Sonntagabend bekannt gab,
erreichte die Partei von Premier
Viktor Orban 52,14 Prozent der
Stimmen und erhält damit 13 der 21
ungarischen Mandate. 2014 waren es
bereits 51 Prozent gewesen.
Einen deutlichen Erfolg bedeutet das
Wahlergebnis für die Partei
Demokratische Koalition (DK) von
Ex-Premier Ferenc Gyurcsany. Die
sozialdemokratische Formation, die
heuer mit Gyurcsanys Ehefrau Klara
Dobrev an der Spitze antrat, konnte
sich mit 16,26 Prozent als klarer
Zweiter durchsetzen und ihre
Mandatszahl auf vier verdoppeln. Die
liberale Partei Momentum, die erstmals
bei EU-Wahlen antrat, wurde mit einem
Ergebnis von 9,92 Prozent überraschend
deutlicher Dritter und konnte sich
damit über zwei Mandate freuen.
Enttäuschend war das Ergebnis
dagegen für die traditionell als
führende Oppositionspartei
geltenden Sozialisten (MSZP), die
mit nur 6,68 Prozent eines ihrer
beiden Mandate verloren. Auch die
früher rechtsextreme Partei
Jobbik, die sich in den
vergangenen Jahren als
gemäßigt-national positionieren
wollte, wurde abgestraft: Sie
erhielt bloß 6,44 Prozent der
Stimmen und verliert damit zwei
ihrer bisher drei Abgeordneten im
EU-Parlament.
Orban wünschte sich bei der
Europa-Wahl ein Erstarken der
politischen Kräfte, die auf einen
Anti-Zuwanderungskurs setzen. „Ich
hoffe, dass es in der europäischen
Öffentlichkeit zu einer
Verschiebung zugunsten jener
politischen Parteien kommen wird,
die die Migration stoppen wollen“,
sagte Orban vor dem Urnengang.
Orban und seine
Regierungspartei Fidesz haben
sich wiederholt mit
antieuropäischen Tönen zu Wort
gemeldet und stehen wegen
ihres Vorgehens gegen Medien
und Minderheiten in der
Kritik. Die Mitgliedschaft von
Fidesz in der Europäischen
Volkspartei (EVP) ist seit
März suspendiert.
Orban erklärt
„österreichisches Modell“
für beendet
Orban orientiert sich nunmehr
an Italien. „Das
österreichische Modell ist
beendet“, sagte der
rechtsnationale Politiker bei
der Stimmabgabe für die
Europawahl in Budapest. „Ich
habe auf das italienische
Modell umgesattelt“, fügt er
hinzu.
Orban hatte den damaligen
Vizekanzler und FPÖ-Chef
Heinz-Christian Strache knapp
zwei Wochen vor dessen
Rücktritt noch
freundschaftlich in Budapest
empfangen. Damals hatte er vom
„österreichischen Modell“
gesprochen, dem die
konservative Europäische
Volkspartei (EVP), der die ÖVP
angehört, folgen möge. Orban
meinte damit, dass die EVP
nach der Europawahl die
Zusammenarbeit mit dem
Rechtspopulisten-Block um den
Italiener Matteo Salvini
suchen solle.
Den italienischen Innenminister und Lega-Chef
Salvini hatte Orban ebenfalls zu Monatsbeginn
in Budapest empfangen. Was Orban nun konkret
mit dem „italienischen Modell“ meinte, ging
aus der Berichterstattung nicht hervor.
Salvini regiert in Rom als Juniorpartner der
populistischen Fünf-Sterne-Bewegung mit. Die
Fünf-Sterne-Bewegung gehörte im EU-Parlament
bisher gemeinsam mit der britischen
Anti-Europa-Partei UKIP der Fraktion Europa
der Freiheit und der Direkten Demokratie
(EFDD) an.>
========
EU-Wahl 26.5.2019: 751
Sitze in der EU-Schwatzbude:
Nationen-Fraktionen und Direkte
Demokratie-Fraktion gewinnen
deutlich hinzu,
Sozialisten+C-Volksparteien+Linke
verlieren:
ALDE (Allianz
der Liberalen und Demokraten für
Europa): 108 +40 ENF
(Europa der Nationen und der
Freiheit): 55 +18 EFDD
(Europa der Freiheit und der
Direkten Demokratie): 53
+12 Sonst.
(Sonstige, die noch keiner
Fraktion zuzuordnen sind): 31
+31 Grüne/EFA
(Die Grünen / Europäische Freie
Allianz): 67
+15
EVP
(Europäische Volkspartei):178 -39
S&D
(Progressive Allianz der
Sozialdemokraten):152 -35
EKR
(Europäische Konservative und
Reformisten): 61 -14
Italian – Genau 48 Stunden Zeit
gibt die EU-Kommission Italien, um
zu erklären, wie das Land seine
Schulden reduzieren will. Ansonsten
droht Italien eine 3.5 Milliarden
Euro Strafe. Präsident Juncker
juckt´s in den Fingern – [weiter lesen]
19.6.2019: Soros
beherrscht 226 Abgeordnete (über 33%) im
EU-Parlament: „Liste der Soros“ nennt 226 Abgeordnete
in Europa, die unter der vollständigen
Kontrolle von George Soros stehen
https://news-for-friends.de/liste-der-soros-nennt-226-abgeordnete-in-europa-die-unter-der-vollstaendigen-kontrolle-von-george-soros-stehen/
Die „Liste von Soros“ entlarvt die EU
lediglich als einen Mechanismus für den
elitären Milliardär, um seine
neoliberale Politik zu fördern, die aus
grenzenloser Massenmigration,
gleichgeschlechtlicher Ehe, Integration
der Ukraine in die EU und Krieg mit
Russland besteht .
Es gibt 751 Mitglieder des Europäischen
Parlaments, und George Soros kontrolliert
mehr als ein Drittel dieser Sitze im
Europäischen Parlament.
„Die europäische Demokratie ist eine
Fassade, um die Aktivitäten der
Machtstruktur in der Nähe des feudalen
Systems zu verbergen, wobei der lokale
Herr die Zügel in der Hand hält.“
Es ist ein offenes Geheimnis, dass das
„Soros-Netzwerk“ einen umfassenden
Einflussbereich im Europäischen Parlament
und in anderen Institutionen der
Europäischen Union hat. DieListe der Soros wurde
kürzlich veröffentlicht.
Um nach Abgeordneten aus Ihrem Land
zu suchen, klicken Sie HIER und
suchen Sie mit STRG + F nach dem Namen
Ihres Landes.
In dem Dokument sind 226 Abgeordnete aus
allen politischen Bereichen aufgeführt,
darunter der frühere Präsident des
Europäischen Parlaments Martin Schulz, der
frühere belgische Ministerpräsident Guy
Verhofstadt, sieben Vizepräsidenten sowie
eine Reihe von Ausschussleitern,
Koordinatoren und Quästoren.
Diese Menschen fördern die Ideen von
Soros, wie mehr Migranten,
gleichgeschlechtliche Ehen, dieIntegration der Ukraine in die
EU und die Bekämpfung von Russland. Es
gibt 751 Mitglieder des Europäischen
Parlaments. Dies bedeutet, dass die
Soros-Freunde mehr als ein Drittel der
Sitze haben.
George Soros, ein
ungarisch-amerikanischer Investor und
Gründer und Inhaber
derNichtregierungsorganisation Open Society Foundations ,
konnte sich mit EU-Kommissionspräsident
Jean-Claude Juncker unter dem Motto „Keine
transparente Tagesordnung für ihre Tagung
unter Ausschluss der Öffentlichkeit“
treffen und erläuterte, wie EU-Vorschläge
zur Umverteilung von Migrantenquoten in
der gesamten EU sind Soros ‚ selbst veröffentlichtem Plan zur
Bewältigung der Krise auf unheimliche
Weise vertraut .
Der Milliardär glaubtDie Europäische
Union sollte Millionen von Einwanderern
aus dem Nahen Osten und Nordafrika
aufnehmen, jedem eine jährliche Hilfe in
Höhe von 15.000 EUR zur Verfügung stellen
und diese Migranten in Mitgliedstaaten
umsiedeln, in die sie nicht gehen möchten
und die nicht unbedingt willkommen
sind.
ungarische Ministerpräsident
Viktor Orbán hat der EU vorgeworfen,
Soros „aus der Hand zu essen“ . Er
glaubt, dass der Milliardär, der sich für
offene Grenzen einsetzt, hinter den
Angriffen auf Ungarn steckt.
Der Grund dafür ist der Versuch der
Regierung, rechtliche Schritte gegen
ein neues Gesetzeinzuleiten,
das von Organisationen der
Zivilgesellschaft mit ausländischer
Unterstützung – von denen viele von Soros
finanziert werden – verlangt, ihre großen
ausländischen Geber in ein öffentliches
Register aufzunehmen und transparent zu seinüber
ihre Finanzierungsquellen in ihren
Publikationen. Die ungarische
Regierung bemüht sich, die von Soros
gegründete mitteleuropäische Universität
in Budapest zu schließen.
„Die gesamte Europäische Union steckt in
Schwierigkeiten, weil ihre Führer und
Bürokraten solche Entscheidungen
treffen“, sagte Orbán. „Das
Volk unterstützt das Ideal der
Europäischen Union.Gleichzeitig können sie
die Führung der EU nicht ertragen, weil
sie die Mitgliedstaaten mit solchen Dingen
beleidigt und ihre Macht
missbraucht. Jeder in Europa kann das
sehen. Deshalb wird die europäische
Führung nicht respektiert. “
Die Visegrad-Gruppe versucht, unter dem
Druck der EU auf die Migrantenpolitik zu
bestehen. Die Europäische Kommission
für Migration und Inneres drängt auf ein
neues Gesetz, um die Quoten für Migranten
verbindlich zu machen. Mindestens 30
Soros-Unterstützer arbeiten für die
Kommission.
Viele in dem Dokument aufgeführte
Personen sind für Angriffe auf Russland
bekannt . Zum
Beispiel fordert Rebecca Harms, eine
Europaabgeordnete der Grünen, das
Europäische Parlament regelmäßig auf, das
Sanktionsregime gegen Moskau zu
verschärfen. Guy Verhofstadt gibt
Russland die Schuld für fast alles, was in
Europa schief läuft.
Sein Artikel Putin an seine Stelle setzenhat
letztes Jahr viel Lärm gemacht. Der
ehemalige kroatische Ministerpräsident
Tonino Picula, Leiter einer
Beobachtermission der Organisation für
Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa
(OSZE), kritisierte 2012 die russischen
Präsidentschaftswahlen als unfair und
sagte, sie seien zu Wladimir Putins
Gunsten „schief“ .
Die Soros-Liste wirft ein Licht
auf die Frage, wie die EU-Führung
Maßnahmen umsetzt, die den Interessen
der Europäer zuwiderlaufen . Die
Antwort lautet Korruption. Die von
Soros bestochenen Politiker tanzen zu
seiner Musik. Sie kämpfen gegen die
Versuche der nationalen Führer, die
Interessen ihrer Völker zu schützen.
Sehr oft müssen sich diejenigen, die sich
einer solchen Politik widersetzen, dem
Widerstand der politischen Eliten ihres
eigenen Landes stellen. Der Konflikt
zwischen dem ungarischen Premierminister
Orbán und dem Soros-Netzwerk ist ein gutes
Beispiel dafür, wie es
funktioniert. Das Europäische
Parlament unter dem Einfluss von
Soros-Freunden treibt Europa zum
Selbstmord, indem es Millionen von
Migranten hereinlässt .
Es zeigt, dass die viel
gepriesene europäische Demokratie eine
Fassade ist, um die Aktivitäten der
Macht zu verbergen Struktur in der Nähe
des Feudalsystems mit lokalem Lord, der
die Zügel in der Hand hält . Es
kann kaum die Macht der Menschen genannt
werden. Die Veröffentlichung der
Soros-Liste liefert einen Hinweis darauf,
wer die EU regiert und wer die Stimmung
gegen Russland in Europa anstachelt.
Tatsächlich ist dies der Fall, wenn
EU-Mitgliedstaaten wie Ungarn im selben
Boot sitzen wie Russland, das sich
denselben US-Streitkräften widersetzt und
gleichzeitig ihre Souveränität und
Unabhängigkeit schützt. Dies ist die
Zeit, in der die Europäer über eine
Umgestaltung des Systems nachdenken, um
den Druck von außen zu beseitigen.