P.M. Barnett, Direktor der
IL-Mililtärberaterstabs "Wikistrat" in seinem Buch: "The
Pentagon's New Map", 2004 (Übersetzung):
"Das ultimative Ziel ist die erzwungene
Koordination aller Länder der Welt: Das soll durch
Rassenmischung erreicht werden mit dem Ziel, eine
leicht-braune Rasse in Europa zu erzeugen. Deswegen
werden aus der Dritten Welt jährlich 1,5 Millionen
Migranten nach Europa geschleust. Das Resultat wäre eine
Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ90. Das ist
zu dumm, um was zu verstehen, aber intelligent genug, um
zu arbeiten. Die europäischen Länder wären nie mehr
Konkurrenten um die Weltherrschaft, und eine 500-jährige
Kultur würde dabei zerstört. Irrational denkende
Menschen, die sich gegen die "Rassenmischung" auflehnen
und Widerstand gegen die globale Weltordnung
organisieren, sollten getötet werden."
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
Die
EU ist nichts anderes als eine kriminelle
Pharma-Vereinigung.
Michael Palomino, 19.5.2021
23.5.2019: EU schützt
kriminelle Flüchtlinge mit EU-"Normen" GEGEN die Genfer
Konvention (!):
Der Europarat ist kein Gremium der EU, sondern
eine Vertretung von Parlamentariern aller
europäischen Staaten. Dort ist auch zum Beispiel
der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte
angesiedelt. Russland hat, nachdem ihm seine
Rechte in dem Gremium entzogen wurde, keine
Delegationen mehr geschickt und ab 2017
aufgehört, seine Mitgliedsbeiträge zu bezahlen
und mitgeteilt, dass es diese erst wieder
entrichten werde, wenn es auch alle Rechte
wiederbekomme. Mitgliedsbeiträge zu bezahlen,
aber nicht die vollen Rechte eines Mitgliedes zu
haben, lehnte Russland ab.
Russlands Beiträge machen jedoch fast 10% des
Budgets aus und so kamen die Institutionen des
Europarates in finanzielle Schwierigkeiten.
Hinzu kam, dass das Reglement vorsieht, dass ein
Land, das zwei Jahresbeiträge schuldig ist, aus
dem Europarat ganz ausgeschlossen wird. Das
würde zum Beispiel auch bedeuten, dass das Land
nicht mehr an Entscheidungen des Europäischen
Gerichtshofs für Menschenrechte gebunden ist.
Russland hat mitgeteilt, dass es den Ausschluss
in Kauf nehmen würde, weil es ja de facto
ohnehin schon ausgeschlossen sei.
In der
Nacht hat der Europarat beschlossen,
Russland seine Rechte im vollen Umfang wieder
zuzugestehen. Dem war
eine heftige Debatte vorausgegangen, denn
es gab natürlich auch Gegner dieser
Entscheidung. Das waren vor allem die baltischen
Staaten, Georgien und natürlich die Ukraine
selbst, die verbal schwerste Geschütze auffuhr
und sogar mit ihrem Austritt drohte, sollte
Russland seine Rechte zurückbekommen.
Von diesem Austritt wird zwar derzeit nicht
mehr geredet, aber Kiew schäumt vor Wut, spricht
von einem unzulässigen Entgegenkommen gegenüber
Moskau und innenpolitisch bezeichnen die Gegner
Selenskys dieses Ergebnis als Schwäche des neuen
Präsidenten. Dabei hätte auch Poroschenko
dies nicht verhindern können. Dass es eine
Mehrheit für die Rückkehr Russlands geben würde,
war schon im April klar, als Poroschenko noch
Präsident war.
Auch Gegner Russlands, wie zum Beispiel
Großbritannien, sprachen sich für eine
Rückkehr Russlands aus, wenn auch mit anderen
Argumenten: Wenn Russland austrete,
beziehungsweise komplett ausgeschlossen würde,
und in der Folge der Europäische Gerichtshof für
Menschenrechte keine Macht mehr über Russland
habe, dann gäbe es keine Möglichkeiten mehr für
Russen, auf internationaler Bühne juristisch
gegen russische Gerichtsentscheidungen
vorzugehen.
Bei der Debatte äußerte ein serbischer
Abgeordneter etwas, was auch die Gegner
Russlands nachdenklich machen sollte. Er sagte,
dass dieses Gremium eine demokratische
Vertretung sei und dass die Instrumentalisierung
dieses Gremiums für politische Zwecke eine
Abkehr von der Demokratie sei. Der Ausschluss
von Abgeordneten bedeute ja nicht nur den
Ausschluss eines Landes, sondern vor allem den
Ausschluss von gewählten Abgeordneten und damit
auch der Wähler, die hinter ihnen stünden. Wie
das mit demokratischen Prinzipien in Einklang zu
bringen sei, verstehe er nicht.
Die Rückgabe aller Rechte an Russland bedeutet
nun aber ganz nebenbei, dass die erste Sanktion
gegen Russland gefallen ist. Sie zeigt, dass die
anti-russische Front Risse bekommt.
Natürlich gefällt das den deutschen Medien
nicht. Die Vorgeschichte und die monatelangen
Diskussionen über das Thema im Europarat wurden
in der Zeit von den deutschen Medien nicht
thematisiert. Im Spiegel gibt es heute einen Artikel
über die Entscheidung, den natürlich
negativ ausfällt. Nachdem wir die Vorgeschichte
kennen, können wir abgleichen, ob der Spiegel
objektiv oder tendenziös berichtet. Schon die
Einleitung zeigt, wohin die Reise geht:
„Wegen der Krim-Annexion hatte die
Parlamentarische Versammlung des Europarats
Russland das Stimmrecht entzogen. Moskau übte
unverhohlen Druck auf die älteste europäische
Institution aus – mit Erfolg.“
Dann folgen drei Absätze, die berichten, dass
Russland „nach hitziger Debatte“ sein Stimmrecht
zurückbekommen wird und das die Ukraine dagegen
protestiert hat. Danach erklärt der Spiegel
seinen Lesern, worin Moskaus angeblicher
„unverhohlener Druck“ bestanden hat:
„Als Reaktion auf die Krim-Annexion hatte die
Parlamentarische Versammlung den russischen
Vertretern im April 2014 das Stimmrecht und
andere Rechte aberkannt. Moskau hatte darauf
mit einem Boykott der Versammlung reagiert und
keine Delegation mehr geschickt. Seit Juni
2017 zahlt Russland außerdem keine
Mitgliedsbeiträge mehr an den Europarat. Es
schuldet dem Europarat für 2017 und 2018 rund
54,7 Millionen Euro. Zusammen mit dem im Juli
fälligen Beitrag für dieses Jahr liegen die
Schulden bei rund 87,2 Millionen Euro plus
Zinsen.“
Frage: Stellen Sie sich vor, Sie wären Mitglied
in einem Verein und dort entzieht man Ihnen das
Recht, Anträge einzubringen und an Abstimmungen
teilzunehmen. Würden Sie weiterhin auf die
Versammlungen gehen und ihre Mitgliedsbeiträge
zahlen? Wohl kaum. Aber für den Spiegel ist eine
solche Reaktion „Druck ausüben“.
Um den Leser von der einfachen Tatsache
abzulenken, dass Russlands Reaktion durchaus
nachvollziehbar ist, benutzt der Spiegel die
eingeprobten Formulierungen von der
„Krim-Annexion.“ Alle Details zu den Ereignissen
2014 auf der Krim finden Sie in dieser Leseprobe aus meinem
Buch über die
Ukraine-Krise 2014. Lesen Sie das und
entscheiden Sie selbst, ob es in Ihren Augen
eine Annexion war oder nicht.
Dann schreibt der Spiegel noch:
„Moskau hatte wiederholt mit einem Austritt
aus dem Europarat für den Fall gedroht, dass
die Sanktionen gegen die russische Delegation
aufrechterhalten bleiben“
Auch das ist nicht wahr, aber im
Spiegel erscheint kaum ein Artikel über
Russland, in dem nicht von „russischen
Drohungen“ die Rede ist. Russland hatte damit
nicht gedroht, es hat lediglich mitgeteilt, dass
sich das Gremium entscheiden müsse. Entweder
gibt es Russland seine vollen Rechte zurück oder
es hätte Russland, aufgrund seiner eigenen
Regelungen, wegen zweijähriger Nichtzahlung von
Beiträgen ganz rausschmeißen müssen. Russland
wollte einfach Klarheit und wollte nicht
Beiträge an ein Gremium bezahlen, in dem es de
facto schon kein Mitglied mehr war. Es war also
keine russische Drohung mit Austritt, sondern
die Aufforderung an das Gremium, sich zu
entscheiden.
Man kann vereinzelt in der Presse lesen,
Russland habe den Europarat finanziell erpresst.
Die Nichtzahlung der russischen Beiträge hat das
Gremium unbestreitbar in finanzielle
Schwierigkeiten gebracht. Russlands Anteil
beträgt ca. 10%, aber in nackten Zahlen sind das
nur ca. 30 Millionen Euro pro Jahr. Das ist eine
Summe, die die verbliebenen über 40
Mitgliedsländer problemlos hätten aufbringen
können. Von einer finanziellen Erpressung kann
also kaum die Rede sein.
Vielmehr ist das etwas, was man bei vielen
Sanktionen gegen Russland beobachten kann: Man
beschließt etwas, jedoch ohne Russland wirklich
zu schaden. Den vollständigen Bruch mit Russland
will man in Europa anscheinend auch nicht, man
folgt dem Druck der USA und verhängt Sanktionen
gegen Russland, die
den EU-Staaten mehr schaden, als Russland
selbst. Aber wirklich schwerwiegende
Sanktionen gegen Russland werden nicht
beschlossen. Die Entwicklungen im Europarat
haben gezeigt, dass die europäischen Staaten
mehrheitlich zurückrudern, wenn zum Schwur
kommt.
Und das macht Hoffnungen für die zukünftigen
Beziehungen zu Russland, das Kind scheint noch
nicht in den Brunnen gefallen zu sein.
<Der ausgehandelte Deal sei "ein klares
Bekenntnis beider Regionen zu einem
regelbasierten internationalen Handel" und
verschaffe europäischen Unternehmen einen
wichtigen Vorsprung in Südamerika, so die EU.
Die EU hat sich mit Südamerikas Staatenbund
Mercosur auf einen Handelsvertrag geeinigt und
will langfristig eine gemeinsame Freihandelszone
einrichten. „The European Union and Mercosur
reached today a political agreement for an
ambitious, balanced and comprehensive trade
agreement“, teilte die EU-Kommission am
Freitagabend mit.
Der ausgehandelte Deal sei „ein klares
Bekenntnis beider Regionen zu einem
regelbasierten internationalen Handel“ und
verschaffe europäischen Unternehmen einen
wichtigen Vorsprung in Südamerika, so die EU.
Mit dem Vertrag würden auch „wichtige
Wirtschaftsreformen und Modernisierungen in den
Mercosur-Ländern“ verankert.
Standards für Lebensmittelsicherheit,
Verbraucherschutz und Umweltschutz sollen
vereinbart worden sein, „einschließlich der
Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens“.
Mitglieder des Mercosur sind derzeit
Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay.
Venezuela ist seit 2017 dauerhaft suspendiert.
Assoziierte Staaten sind Chile, Bolivien, Peru,
Kolumbien, Ecuador, Guyana und Suriname. Die
Verhandlungen zwischen der EU und den
Mercosur-Ländern hatten 1999 begonnen. (dts)>
[Ergänzung: Die kriminelle EU wird den
Urwald für Landwirtschaftsprodukte komplett
zerstören lassen].
Eklat! Eklat! meldet der Mainstream.
Abgeordnete der britischen Brexit-Partei
haben sich inklusive des Parteichefs Nigel
Farage während der Europahymne zu Beginn
der konstituierenden Sitzung des
EU-Parlaments am Dienstag demonstrativ
umgedreht. Für FDP-Lindner ist nun klar: [weiter lesen]
3.7.2019: EU-Medien machen
Klimahysterie - und im Hintergrund übernehmen die
korrupten Bilderberger die EU: Von der Leyen
(Hausfrau), Charles Michel, Josep Borrell,
Christine Lagarde: Bilderberger übernehmen die EU-Führung http://uncut-news.ch/2019/07/03/bilderberger-uebernehmen-die-eu-fuehrung/
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2019/07/bilderberger-ubernehmen-die-eu-fuhrung.html
<Während ihr in Europa mit der
Klimahysterie abgelenkt wurdet, hat man hinter
eurem Rücken die neue Führung der
EU-Institutionen bestimmt. Ursula von der
Leyen wird Präsidentin der EU-Kommission,
Charles Michel der EU-Ratspräsident, Josep
Borrell der EU-Aussenvertreter und Christine
Lagarde wird Mario Draghi als Chef der
Europäischen Zentralbank ersetzen. Die EU ist ja so was von demokratisch!
Ha, ha, ich muss ja
darüber lachen, denn es bewahrheitet sich damit
was ich schon lange sage, die Bilderberger
bestimmen die Posten in der EU, denn fast alle
sind Bilderberger und es zeigt sich wieder, wer an
den Bilderberg-Konferenzen teilnimmt macht einen
Karrieresprung, wird von ihnen zu Höherem
auserkoren. Da sage noch einer, Bilderberg sei ein
harmloses Kaffeekränzchen wo nichts entschieden
wird.
Michel, von der Leyen und Lagarde waren 2016
zusammen in Dresden bei der Bilderberg-Konferenz
und ich habe sie damals bei meiner
Berichterstattung gesehen. Interessant ist, der
Bilderberger Macron (2014 in Kopenhagen) hat die
deutsche Flinten-Uschi vorgeschlagen und im
Gegenzug von Merkel (Bilderberg 2005) die
französische Christine als EZB-Chefin bekommen.
Der Spanier Borrell ist auch so
ein Musterknabe. Er hatte eine langjährige
Beziehung mit der ehemaligen Umweltministerin und
aktuellen Chefin der Spanischen Sozialistischen
Arbeiterpartei (PSOE), Cristina Narbona. Im Juli
2018 heirateten sie.
Bevor er in die Politik vergangenes Jahr
zurückkehrte war er im Vorstand der Abengoa Energy
Group, spezialisiert auf Sonnenenergie. Als
solcher wurde er 2018 wegen Inisider-Trading zu
einer Strafe von 30'000 Euro verdonnert, weil er
seine Aktien der Firma vor dessen Konkurs
verkaufte.
Abengoa war bis Dato die grösste Pleite einer
Firma in Spanien. Vergangenes Jahr wurde deswegen
sein Rücktritt als spanischer Aussenminister
gefordert.
Zuvor arbeitete er als Ingenieur für die
staatliche spanische Erdölgesellschaft Campsa. Im
Jahr 2012 war er gezwungen, sein Amt als Präsident
des Europäischen Hochschulinstituts niederzulegen,
da ihm Interessenkonflikte im Zusammenhang mit
seinen Energieinteressen vorgeworfen wurden.
Jetzt macht er einen Sprung nach oben und wird
EU-Aussenminister. Solche moralisch einwandfreien
Leute wie Josep Borell müssen die EU nach aussen
vertreten, ist doch klar.
Lustig ist, 2010 hat Präsident Barack Obama über
das US-Energieministerium eine 1,45 Milliarden
hohe Kreditgarantie für den Bau das Abengoa
Sonnenkraftwerk in Maricopa County, Arizona
abgegeben.
Ja, diese "grünen" und "linken" Umweltfreaks
wissen wie man mit dem Geld der Steuerzahler
umgeht.
Die EU ist keine Demokratie
Es handelt sich in Wahrheit um die EUDSSR, wo eine
Kabale hinter den Kulissen die Führung bestimmt und
die EU-Bürger haben dabei gar nichts, rein gar
nichts mitzureden und werden auch nicht gefragt.
Ja, das sind die "europäischen Werte", welche die EU
vertritt und in die Welt exportiert.
Statt der Saufnase Jean-Claude Juncker gibt es
Ursula von der Leyen als oberste EU-Chefin. Na dann
prost!
Wie oft war sie schon bei Bilderberg? 2015, 2016,
2018 und 2019!
Dann hat sie wohl den Posten verdient.
Grosse Veränderung im Steuerungskomitee
Von gestern auf heute hat sich die Zusammensetzung
des Steuerungskomitee der Bilderberger verändert.
Henri de Castries ist als Vorsitzender
zurückgetreten und jetzt gibt es zwei Chefs, Victor
Halberstadt und Marie-Josée Kravis. Also ein
Europäer und ein Amerikaner teilen sich die
Top-Position!
Wie ich bereits bei meiner Berichterstattung von der
Konferenz festgestellte, haben die Amerikaner die
Gruppe übernommen. Aber das war mit Rockefeller und
Kissinger eh schon vorher ziemlich deutlich. Mit der
Anwesenheit von Pompeo und Kushner plus Eric Schmid
und den anderen Tech-Milliardären sowieso.
Die neuen EU-Chefs sind Schwachmatten und haben
nichts zu sagen. Die EU kann ja nicht mal die
Atomvereinbarung mit dem Iran gegen Trump
aufrechterhalten und knickt gegenüber den
Erpressungen und Drohungen Washingtons sofort
ein.>
4.7.2019: Die korrupte Von
der Leyen wird "Beraterin" von Alkoholiker
Juncker! Von der Leyen bis zur Juncker-Nachfolge
„Sonderberaterin“ der EU-Kommission
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/von-der-leyen-bis-zur-juncker-nachfolge-sonderberaterin-der-eu-kommission-a2934069.html
<Die CDU-Politikern
Ursula von der Leyen hat einen Vertrag als
"Sonderberaterin" der EU-Kommission
unterzeichnet.
Die CDU-Politikern Ursula von der Leyen hat
einen Vertrag als „Sonderberaterin“ der
EU-Kommission unterzeichnet, der ihr bis zu
ihrem Amtsantritt als Nachfolgerin von
Präsident Jean-Claude Juncker den Zugriff auf
Büros und Personal in Brüssel ermöglicht. Wie
ein Sprecher der Bundesverteidigungsministerin
der Nachrichtenagentur AFP weiter sagte,
erhält sie aber nicht das für den Posten
vorgesehene Gehalt, da sie weiter ihr
deutsches Regierungsamt innehat und
entsprechend bezahlt wird.
Die EU-Staats- und Regierungschefs hatten von
der Leyen am Dienstag als Juncker-Nachfolgerin
nominiert. Die Entscheidung muss am 16. Juli
noch durch das Europaparlament bestätigt
werden. Bei einer Bestätigung würde von der
Leyen am 1. November ihr Amt antreten.
Die EU-Kommission hatte ihre Regeln für
designierte Kommissionspräsidenten Mitte Juni
aktualisiert. In der Entscheidung wird darauf
verwiesen, dass der künftige Behördenchef
„beträchtliche Zeit in Brüssel, Luxemburg
und/oder Straßburg“ verbringt, um sich
Anhörungen zu stellen und die Amtsübernahme
vorzubereiten.
Durch den Status als „Sonderberaterin“
bekommt von der Leyen Anspruch auf Büroräume
im Charlemagne-Gebäude, das neben dem
Hauptgebäude der EU-Kommission liegt. Zudem
stellt die Kommission bis zu fünf
Verwaltungsbeamte und bis zu drei Assistenten
im Sekretariat. Ihre Mitarbeiter und sie
selbst bekommen auch Mobiltelefone und
Laptops. Zudem hat sie Zugriff auf den
Fahrdienst der Kommission.
Erhält der Kandidat kein anderes Gehalt,
würde ihm nach den Kommissionsregeln auch ein
monatliches Gehalt von rund 7600 Euro
zustehen. Dies ist aber bei von der Leyen
nicht der Fall, solange sie ihr Amt als
Bundesministerin nicht abgegeben hat.
(afp)>
8.7.2019: Mercosur-Pakt: OHNE
Umweltschutz, OHNE Tierschutz, OHNE
Qualitätskontrolle bei Lebensmitteln: Kommentar des Tages Mercosur-Pakt: „Dient nur
den Großkonzernen!“
https://www.krone.at/1956083
<In regelmäßigen Abständen wählt die
Community-Redaktion den ihrer Meinung nach
interessantesten Kommentar von „Krone“-Lesern
und präsentiert diesen in der Reihe „Kommentar
des Tages“. Heute: Leserin „Felicitas21“ zum Mercosur-Pakt.
Bereits seit einigen Wochen ist der Mercosur-Pakt -
ein Freihandelsabkommen zwischen EU und Südamerika -
in aller Munde. In den nächsten Tagen wird der Text
der vorläufigen Einigung an die Mitgliedsstaaten
zugeleitet, um das Freihandelsabkommen zu
ratifizieren. ÖVP-Chef Sebastian Kurz sprach
bereits seine Bedenken aus, die Standards bei
Umweltschutz, Tierschutz und der Lebensmittelqualität
müsse garantiert werden.
Laut Leserin „Felicitas21“ müsse der Pakt dringend
nachgebessert werden. Sie zählt in ihrem Kommentar die
negativen Folgen des Mercosur-Pakts auf und bezieht
sich dabei hauptsächlich auf den Klimaschutz. Die
Rodung der Urwälder, Viehhaltung, Anbau von Soya und
Palmöl, dazu die hohe CO2-Belastung durch die langen
Transportwege - all diese Aspekte müssen laut
Leserin „Felicitas21“ noch besser geschützt
werden.
Hier der Kommentar des Tages im Wortlaut:
Dieser Mercusor- Pakt muss dringend und
schnellstmöglich nachgebessert werden! Denn er fördert
die weitere Rodung der Urwälder für Holznutzung,
Viehhaltung, Anbau von Soya und Palmöl. Zerstört
Lebensräume der Tiere und Ureinwohner dort. Nicht nur
einheimische Bauern, sondern auch wir Verbraucher müssen
besser geschützt werden. Was hier als grösstes
Freihandelsabkommen gepriesen wird, dient nur den
wirtschaftlichen Interessen der Grosskonzerne. Und es
ist doch absurd, dass bei uns für Klimarettung
eingetreten wird. Aber gleichzeitig die grüne Lunge
unserer Erde zerstört wird. Ganz abgesehen von der
enormen CO2 Belastung durch die über 9.000km langen
Transportwege.
Wenn auch Sie eine interessante Wortmeldung
gefunden haben, die es Ihrer Ansicht nach wert
ist, „Kommentar
des Tages“ zu
werden, schicken Sie uns Ihren Vorschlag bitte an
post@krone.at. Wir freuen uns über
Zusendungen und wünschen Ihnen viel Glück,
vielleicht wird bald auch einer Ihrer Kommentare
unter dieser Rubrik zu finden sein!>
17.7.2019: Kriminelle
Mossad-Merkel manipulierte die polnischen Konservativen
für Von der Leyen: Merkel sicherte von der Leyen mit einem Anruf die
entscheidenden Stimmen
https://www.focus.de/politik/deutschland/gastbeitrag-von-gabor-steingart-merkel-sicherte-von-der-leyen-mit-einem-anruf-die-entscheidenden-stimmen_id_10933161.html
<Diesen Sieg verdankt Ursula von der Leyen nicht
allein dem Hinterzimmer, sondern auch ihrem eigenen
rhetorischen und taktischen Geschick. Sie hat die
richtige Rede am richtigen Tag gehalten. Die
wichtigste Zutat: der Ton. Plötzlich klang Europas
Zukunft nicht mehr nach Zumutung, sondern nach
Zuversicht.
Sie setzte auf die Konfrontation mit den
EU-Kritikern, die gemeinhin als Populisten bezeichnet
werden, und umarmte demonstrativ die Frauenbewegung,
Grüne und Sozialdemokraten, sodass in der Addition mit
ihren konservativen Parteifreunden am Ende der
Gleichung eine knappe Mehrheit stand: Mit 383 Stimmen,
also neun mehr als nötig, wurde sie schließlich zur
EU-Kommissionspräsidentin gewählt. Das Glück war mit
der Tapferen.
Und auch die Kanzlerin hatte in der Kulisse fleißig
telefoniert, zum Beispiel mit dem rechtskonservativen
polnischen
Regierungschef Morawiecki, der wiederum die 25 Stimmen
der PiS-Partei für von der Leyen organisierte. Ohne
diese polnischen Steigbügelhalter würde von der Leyen
heute Morgen nicht auf dem Pferd sitzen.
Für Angela
Merkel, die heute 65 wird, bedeutet die Trophäe
von Brüssel
das größte denkbare Geburtstagsgeschenk.
Bald geht sie, aber ihr Kurs der politischen Mitte
bleibt. Ursula von der Leyen, die loyale
Mitstreiterin, besitzt nun zwei Jobs: Sie ist die
Chefin Europas – und
Merkels außenpolitische Testamentsvollstreckerin ist
sie auch.
AKK bestätigt unser Misstrauen in die Politik
Wobei es bei der Hinterlassenschaft der Kanzlerin nun
zur Realteilung kommt. Die innenpolitische Parzelle
fällt an Annegret Kramp-Karrenbauer. Sie wird – entgegen
ihrer anderslautenden Zusicherung – nun doch
Verteidigungsministerin. Unser Vertrauen in die
Glaubwürdigkeit von Politik wird dadurch nicht
enttäuscht, nur unser Misstrauen bestätigt.
Dieser Schritt ist für sie mutig, besonders angesichts
der archaischen Neigung der Bundeswehr, im Ministerbüro
Menschenopfer zu fordern. Folgerichtig scheint die
Ministerwerdung dennoch: AKK ist es nicht gegeben, durch
Worte zu überzeugen. Als Ministerin und Chefin von rund
180.000 Soldatinnen und Soldaten kann sie Taten für sich
sprechen lassen. Vielleicht sind die ihre besseren
Fürsprecher oder – das werden wir dann erleben – ihre
natürlichen Verräter. AKK hat sich Zeit gekauft.
Heckenschützentum der SPD
Die Verlierer des gestrigen Tages sind die deutschen
Sozialdemokraten, die auf ein Scheitern ihrer eigenen
Kabinettskollegin gesetzt hatten. Dieses
Heckenschützentum wurde nicht als Machtpolitik, sondern
als Haltungspolitik verkauft, aber das Publikum
durchschaute den Etikettenschwindel. Das böse Wort von
den „vaterlandslosen Gesellen“ bringt sich selbst ins
Gespräch.>
Prüfen Sie es selbst: Was sind die großen Wegmarker der
Regierungszeit Merkel? Sogenannte »Euro-Rettung«,
doppelte Atomkraftwende, »Kampf gegen Rechts«,
Großwerden der AfD, und seit 2015 »Refugees Welcome«.
Fällt Ihnen das auch auf? Praktisch jedes Thema der
Merkel-Ära ließe sich als mit Lügen verbunden deuten,
mit Halb- und Unwahrheiten, mit falschen und gebrochenen
Versprechen – oder mit Propaganda- und Zensurmaßnahmen
im Kampf gegen die Opposition, als Angriff auf die Werte
der Demokratie.
Einst versprach die CDU: »Muss Deutschland für die
Schulden anderer Länder aufkommen? Ein ganz klares
Nein!« (siehe etwa faz.net, 27.6.2017). Die sogenannte
»Euro-Rettung« machte daraus Makulatur, man könnte auch
sagen: Eine Lüge. Das Offenhalten der Grenzen von 2015
wird bis heute von Juristen hinterfragt (siehe etwa welt.de, 14.1.2016, 30.6.2018 – für eine Gegenposition
siehe verfassungsblog.de, 2.5.2018).
Nach den letzten Bundestagswahlen schloss die SPD
nachdrücklich und in sehr lauten Tönen eine weitere
Große Koalition aus (siehe etwa spiegel.de, 20.11.2017) – es war
eine Lüge. Nicht die einzige – man erinnere sich etwa an
die Vorratsdatenspeicherung, die erst ausgeschlossen
wurde. Ach, so viele gebrochene Versprechen und
Schrägwahrheiten. Selbst das Großwerden der AfD ist
schon im Namen eine Reaktion auf Merkels große Lüge,
ihre Entscheidungen seien »alternativlos«.
Sommer der Lügen
Es ist Sommer 2019 und die neuen Themen sind wieder –
Lügen.
Vor der Europawahl wurde dem deutschen Wähler
vorgetäuscht, er könne sich zwischen bestimmten
Spitzenkandidaten entscheiden – nach den Wahlen wurde
Frau von der Leyen zur EU-Chefin »gemacht« – und die
bild.de-Schlagzeile klingt, als bräuchte jemand etwas
kühles Wasser:
(Verschwörungstheoretiker amüsieren sich derweil
darüber, dass laut bilderbergmeetings.org sowohl Frau
von der Leyen als auch Springer-Chef Döpfner dieses Jahr
am Bilderbergmeeting teilnahmen, wie auch die ähnlich von von-der-Leyen begeisterte
FDP-Generalsekretärin Teuteberg.)
Zu Frau von der Leyen habe ich in Texten wie »Jetzt
mal ernsthaft!« (2.7.2019) und »Der
letzte Tag auf dem letzten Jahrmarkt« (22.10.2018)
geschrieben. Die Ernennung Frau von der Leyens zur
EU-Chefin lässt die EU endgültig als abgehobenes
Elitenprojekt erscheinen.
Lügenministerin AKK
Nicht nur das Kabinett »Merkel 4«, auch die Amtszeit
der neuen Verteidigungsministerin »AKK« beginnt mit
einer Lüge.
Noch vor wenigen Tagen schloss Annegret
Kramp-Karrenbauer kategorisch aus, ein Ministeramt zu
bekleiden (welt.de, 3.7.2019). Jetzt wird
genau diese AKK neue Verteidigungsministerin (welt.de, 16.7.2019). Der Sommer
2019 ist der Sommer der Lügen.
Mit der Ernennung von »AKK« wird das
Verteidigungsministerium von der Groko zu einer Art von
»Wegwerfministerium« degradiert wo man Politiker
zwischenparkt (und wohl auch Geld um sich werfen lässt),
bis sie ihren eigentlichen Wunsch-Job bekommen.
In der TV-Serie »House of Cards« (2. Staffel, 13.
Folge) trickst sich Frank Underwood (gespielt von Kevin
Spacey) zum Präsidentenamt – ohne dass eine einzige
Stimme für ihn als US-Präsident abgegeben wurde. Frank
Underwood gilt als Inbegriff von allem, was mit Politik
nicht stimmt.
Aus Berlin hört man die These, dass AKK zwar kein
Bundestagsmandat hat, doch falls sie via Merkels
»Wegwerfministerium« ins Kabinett kommt, im Fall eines
vorzeitigen Ausscheidens Merkels ins Kanzleramt
nachrücken könnte – ohne dass ein Wähler für sie in
diesem Amt gestimmt hätte, also wie Underwood und wie
von der Leyen.
Etwas irreführend
Im Sommer 2019 werden manche Lügen offenbart, doch es
gibt auch Wahrheiten, und wie so oft kommen diese
Wahrheiten in Zahlen daher. – Das Statistische Bundesamt
meldet, dass 2018 die Bevölkerungszahl Deutschlands um
400.000 anwuchs (focus.de, 16.7.2019).
»Anwachsen« ist hier, wenn man genau hinschaut, ein
etwas irreführender Begriff, denn es impliziert, dass es
eine Menge X gab, und diese Menge einfach »gewachsen«
ist. Bei genauerem Hinsehen stellt man schnell fest,
dass 1,58 Millionen zuzogen und 1,18 Millionen wegzogen
– sollte man das Statistische Bundesamt gar als bösen
Rechtspopulisten beschimpfen, weil es Zahlen liefert,
die als »schleichender Bevölkerungsaustausch« gedeutet
werden könnten?
Politik 2019 bedeutet gebrochene Versprechen im Großen
– laut einigen angesehenen Juristen auch gebrochenes
Recht – und dazu sehr unangenehme Wahrheiten
im vermeintlich Kleinen.
Auf keinem EU-Wahlzettel
Der erste Unterschied zwischen dem Kauf eines
gebrauchten Smartphones und der Wahl einer Regierung
ist, dass man ein Handy allein aussuchen und
kaufen kann, während man in der Demokratie seine
Regierenden – zum Glück! – gemeinsam mit Millionen
weiterer Bürger bestimmt – so es denn demokratisch
zugeht.
Es gehört zur Demokratie dazu, bei Gelegenheit
zähneknirschend zu akzeptieren, dass die Mitbürger eine
Wahl getroffen haben, die man selbst so nicht getroffen
hätte – und sogar dies scheint heute bald zum Luxus zu
werden. Heute wird verlangt, dass der Bürger es als
demokratisch akzeptiert, von Leuten regiert zu werden,
für die niemand gestimmt hat.
Frau von der Leyen ist eine EU-Chefin, die auf keinem
EU-Wahlzettel stand und deren Name erst nach
der EU-Wahl in die Debatte kam. Annegret
Kramp-Karrenbauer ist nicht einmal gewählte Abgeordnete,
doch jetzt wird sie Ministerin sein, und nach einem
eventuellen Rücktritt einer allem Anschein nach
gesundheitlich und politisch angeschlagenen
Merkel – ungewählt! – vielleicht sogar die nächste
Bundeskanzlerin.
Würden Sie diesen Politikern ein Handy abkaufen? –
Einige von diesen Leuten wurden gewählt von Mitbürgern,
die von Staatsfunk und Propaganda manipuliert wurden,
für die Erosion demokratischer Werte und gegen die
Zukunft ihrer Kinder zu stimmen – für ein paar
ideologische Streicheleinheiten – andere wurden nicht
einmal so gewählt.
Von dubiosen Händlern
An der Spitze Deutschlands und der EU stehen Gestalten,
denen man vernünftigerweise nicht einmal ein gebrauchtes
Handy abkaufen würde.
Ja, wir müssen unsere Geräte von Leuten kaufen, die uns
wieder und wieder kaputte Geräte verkauft haben.
Ja, wir müssen von diesen dubiosen Händlern kaufen, wie
auch immer diese zu Händlern wurden, aber wir müssen uns
nicht einreden, dass es gute Geräte sind.
Eine alte Spruchweisheit sagt, man solle den Kakao,
durch den man gezogen wird, nicht auch noch trinken.
Wenn man schon von Politikern mit teils fragwürdiger
demokratischer Legitimation regiert wird, und wenn man
wenig daran tun kann, so bleibt nur, selbst daraus zu
lernen, selbst daran nicht verrückt zu werden.
Ich bin kein Freund von Smartphones, nein, aber auch
kein Freund von Politikern, für die Demokratie wenig
mehr als Kasperletheater ist.
Lehrt eure Kinder, nicht solche Leute zu werden wie
diese Politiker! – Und: Achtet darauf, nicht selbst
solche Leute zu werden.
»Weiterschreiben, Wegner!«
Diese Texte (bei /liste/ finden
Sie hunderte weitere Texte!) und der Betrieb
dieser Website sind nur mit Ihrer freiwilligen
Unterstützung möglich. Es geht einfach und schnell
via Kreditkarte oder PayPal – und schon jetzt: Dankeschön!>
<Der neue Freihandelsvertrag mit
„Mercosur“ ist vor gut einer Woche beschlossen
worden. Schon schließen die Medien die
Berichterstattung wieder ab. Absicht oder
mangelnde Sensibilität? Schon jetzt sind
Familienbetriebe in der Landwirtschaft
entsetzt. Die rindfleischzüchtenden
Großkonzerne in Südamerika werden den Markt
überschwemmen. Bauernpräsident Joachim Rukwied
forderte bereits, dass die EU-Kommission die
Vereinbarung nicht freizeichnen solle. Die
Staats- und Regierungschefs wie auch das
EU-Parlament sollten die Standards in unserer
Landwirtschaft schützen. Die Standards selbst
werden hier von zahlreichen Umweltschützern
(aus Sicht dieser Redaktion: Zu Recht)
kritisiert. Und dennoch wird es zunehmend
fataler.
Die „Klimapolitik“ der EU, die Umweltpolitik
der Bundesregierung würden noch einmal
verstärkt zur Farce, wenn die Vereinbarungen
sich durchsetzen.
Standards werden unterhöhlt
Die Landwirte sind der Meinung, sie würden
hier – und insbesondere die Familienbetriebe –
zugunsten der Automobilindustrie „geopfert“
werden. Die wiederum profitiert massiv von dem
neuen Abkommen, da der neue Markt in
Südamerika ohne wesentliche Handelshemmnisse
wie etwa Vorschriften und Zollabkommen zu
erobern ist. Sowohl als Produktionsmarkt wie
auch als Absatzmarkt.
Die „Arbeitsgemeinschaft bäuerliche
Landwirtschaft“ lehnt das „unqualifizierte
Freihandelsabkomen“ ab. Die Referentin des
Verbandes, Berit Thomsen, ließ wissen, dass
wir „aus diesen Ländern künftig nicht nur
Rindfleisch, sondern die mit der stark
industriellen Produktion verbundenen
Klimaschäden und menschunwürdige(n)
Produktionsbedingungen“ importierten.
Tatsächlich ist das Abkommen bedenklich. Es
hat fast 20 Jahre gedauert, bis es zu dieser
Vereinbarung kam. Ausgerechnet mit dem neuen
Präsidenten Bolsonaro in Brasilien ließ es
sich nun umsetzen. Der agiert eindeutig gegen
die kleineren Landbesitzer und Landwirte in
seinem Land und protegiert die großen
Landbesitzer. Nachhaltigkeit, Umweltschutz
oder auch die soziale Gerechtigkeit bleiben
auf der Strecke – und genau auf diesen Zug
springt die EU mit dem neuen Abkommen
auf. Das stellt auch die Glaubwürdigkeit
der eigenen Politik auf die Probe. In wessen
Interesse die EU handelt – sehen Sie
hier.
Duisburgs OB mahnt kr. EU
18.7.2019: Steigende Armutsmigration und
organisierte Kriminalität – Duisburger OB
beklagt schwere EU-Versäumnisse
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/steigende-armutsmigration-und-organisierte-kriminalitaet-duisburger-ob-beklagt-schwere-eu-versaeumnisse-a2946212.html?meistgelesen=1
Der Duisburger
Oberbürgermeister wirft der
Bundesregierung, der
nordrhein-westfälischen Landesregierung
und der EU schwere Versäumnisse im
Umgang mit Armutseinwanderer vor.
Ursula von der
Leyen ist neue EU
Kommissionspräsidentin und in vielen
EU Ländern ist man darüber nicht
wirklich glücklich – eine
Momentaufnahme von Claudia Zimmermann.
(Quelle: gamesoftruth) ...
Wenn Sie per Flugzeug reisen,
sind Ihre Daten vollständig
gespeichert. Abflugort,
Ankunftsort, Name, Abflugzeit,
Preis für die Reise und Ihr
Gepäck. Mit der Bahn und mit dem
Bus reisen Sie „freier“ –
solange die EU Sie künftig noch
lässt. Inzwischen dreht sich der
Streit um die Erfassung der
persönlichen Daten auch für
diesen Reiseweg. Kritiker sind
besorgt.
Ticketautomat =
Dateneingabe
Stellen Sie sich also vor, Sie
kauften ein Ticket am Automaten.
Künftig möchte die EU die Daten
haben, die den Reisenden
charakterisieren. Also Ihre
Daten. Sie müssten diese Daten
indes nicht nur der Bahn
mitteilen, sondern auch in
Fernbussen oder auf Schiffen. Im
Auto werden Sie im Zweifel
ohnehin erfasst. Das
Nummernschild des Fahrzeugs, das
Sie bewegen, lässt sich mühelos
identifizieren.
Die vollständige Erfassung
Ihrer Reiseaktivitäten, die über
das Rad hinausgehen, steht vor
der Tür. Offenbar geht es auch
hier um den vorgeblichen Kampf
gegen den Terror. Bislang ist
jedoch nicht ersichtlich,
welchen Mehrwert die gesammelten
Daten auf Flugreisen schon
hatten. Es ist auch nicht
ersichtlich, welchen Mehrwert
die Automaten-Erfassung an
Bahnhöfen – beispielsweise – im
Kampf gegen den Terror hätte.
Wer tatsächlich unerkannt eine
Reise antreten wollte, würde
andere Wege finden.
Beispielsweise lassen sich noch
immer Beifahrer mitnehmen, die
niemand als Autofahrer
registrieren muss oder auch nur
registrieren kann.
Bewegungsprofile, die
unvollständig sind, helfen bei
der Fahndung allenfalls
lückenhaft weiter, sodass diese
Form der Überwachung
wahrscheinlich wenig Erfolg
brächte.
Ohnehin lassen sich keine
Anschläge auf diese Weise
verhindern. Schließlich reichte
es, würden Täter einmal sogar
angemeldet mitfahren – der Kampf
gegen den Terror und die
Reise“freiheit“ also haben
weniger miteinander zu tun als
hier suggiert. Deshalb sind
Kritiker – aus unserer Sicht zu
Recht – besorgt. Die Überwachung
geht weiter, als viele wohl alle
jemals gedacht
hätten. Sehen
Sie selbst: klicken Sie
einfach hier.
Von wegen Sommerloch: Die Debatte
über Migration aus Afrika ist
aktueller denn je. Schlepper-NGOs
profitieren von der verzerrten
medialen Darstellung und scheinen
stärker denn je – ein
besorgniserregender Trend, stellt
das Bürgernetzwerk „Ein Prozent“
fest. [weiter
lesen]
MdEP Guido
Reil beschreibt anhand einiger
Beispiele den alltäglichen Irrsinn im
Europaparlament. (Quelle: AfD Kompakt
TV) ...
========
19.8.2019: Gegen Fälscherbanden: EU verlangt
bei Online-Zahlungen neue Authentifizierung: PIN oder
Passwort - Karte oder Smartphone - Fingerabdruck,
Gesichtserkennung, Iris-Scan, Stimmabgleich: Neue Bezahlregeln: Online-Shopping wird ab September
schwieriger
https://www.krone.at/1980151
<Ab dem 14. September müssen sich Kunden bei
Online-Zahlungen mittels sogenannter
Zwei-Faktor-Authentifizierung doppelt „ausweisen“. Zur Auswahl
stehen ein PIN oder Passwort, eine Karte oder Smartphone oder
ausgewählte biometrische Kennzeichen wie Fingerabdruck,
Gesichtserkennung, Iris-Scan oder Stimmabgleich.
Verantwortlich dafür zeichnet die sogenannte
Zahlungsdiensterichtlinie der EU (Payment Services
Directive/PSD2). Der Doppelcheck mit zwei verpflichtenden
Sicherheitsabfragen soll mehr Sicherheit im Zahlungsverkehr
bringen.
Unter anderem Wirtschaftskammer, Hoteliervereinigung und
Handelsverband befürchten, dass weder Kunden noch Firmen dafür
ausreichend vorbereitet sind. Sollten Zahlungen im großen Stil
abgebrochen werden, dann „können EU-Bürger nicht einkaufen
oder Urlaube buchen und Betriebe ihre Mitarbeiter nicht
bezahlen“, so die Hoteliervereinigung Mitte Juli in einer
Aussendung.>
20.8.2019: Chinas KP-Wirtschaft mit
Produktpiraterie schadet der EU mit Plagiaten im Wert von 60
Milliarden Euro: Produktfälschungen aus China nehmen zu: 50 Milliarden Euro
Schaden für deutsche Wirtschaft – 468.000 Arbeitsplätze
europaweit vernichtet
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/produktfaelschungen-aus-china-nehmen-zu-50-milliarden-euro-schaden-fuer-deutsche-wirtschaft-468-000-arbeitsplaetze-europaweit-vernichtet-a2976103.html
Fototext: Gefälschte Legosteine: Der Zollbeamte Joachim Rink
fährt in Bremerhaven mit einem Gabelstapler über gefälschte
Legosteine, die vom Zoll beschlagnahmt worden sind, und
zerstört sie.
Der Artikel: <Die Zahl gefälschter Produkte vor allem aus China
nimmt nach Darstellung der Bundesregierung zu.
Deutschland sei in besonderem Maße davon betroffen, sagte
der parlamentarische Staatssekretär im
Wirtschaftsministerium, Thomas Bareiß (CDU), dem NDR und der
Wochenzeitung „Die Zeit“.
Der Schaden durch Fälschungen beläuft sich den Angaben
zufolge in Deutschland auf rund 50 Milliarden Euro pro Jahr.
Bis zu 80.000 Arbeitsplätze fielen durch Produktpiraterie
weg. China ist „kein einfacher Partner“
Die Bundesregierung sei über die Verletzungen von geistigem
Eigentum mit der chinesischen Regierung in einem engen
Dialog, sagte Bareiß: „Bei dem Thema darf es keine
Kompromisse geben, und man muss um sein Recht auch kämpfen.“
China sei aber auch ein Partner, „der für uns ein wichtiger
Kunde ist und in wirtschaftlichen Fragen immer bedeutender
wird“. Das Land sei aufgrund seiner Marktmacht kein
einfacher Partner, man spiele „nicht immer auf Augenhöhe“.
Produktpiraterie werde es deshalb immer geben, sagte Bareiß.
Nach einer im Januar veröffentlichten Studie des Instituts
der deutschen Wirtschaft (IW) ist jedes zehnte Unternehmen
in Deutschland in den zurückliegenden fünf Jahren mindestens
einmal Opfer von Produkt- und Markenpiraterie geworden.
Marken- und Produktpiraterie hat bis zu 468.000
Arbeitsplätze europaweit vernichtet
Für die deutsche Wirtschaft sei ein Schaden von 54,5
Milliarden Euro entstanden. Dadurch fielen Arbeitsplätze
weg, die anderswo geschaffen würden. Das IW rechnete
seinerzeit mit einem Verlust von rund 50.000 Arbeitsplätzen.
Das Amt der EU für Geistiges Eigentum (EUIPO) hatte Anfang
Juni mitgeteilt, dass Unternehmen der Europäischen Union
aufgrund von Fälschungen in elf bedeutenden Branchen
jährliche Verluste von bis zu 60 Milliarden Euro entstünden.
Das seien 7,4 Prozent der EU-weiten Gesamtumsätze. Es werde
davon ausgegangen, dass die Marken- und Produktpiraterie
dort bis zu 468.000 Arbeitsplätze direkt vernichte.
(dpa)>
========
21.8.2019: Der grosse Plan der Satanisten:
Europa soll ein gigantisches Kalifat werden
Video: Zweck der Mauer zwischen Mexiko
und den USA (V.V. Pyakin auf deutsch) Frage - Antwort vom
05.08.2019 (14'37'')
Zweck der Mauer zwischen Mexiko und den USA (V.V. Pyakin auf
deutsch) Frage - Antwort vom 05.08.2019 (14'37'')
https://www.youtube.com/watch?v=R03zmlos1jY - YouTube-Kanal:
Vedisches
Wissen - hochgeladen am 21.8.2019
31.8.2019: Von der Leyen hat ihre
EU-Kommission besetzt - 50-50: Weiberwirtschaft statt Qualität: Von der Leyen
erreicht paritätische Besetzung der EU-Kommission
<Brüssel -Die EU ist mit der Wahl von Ursula
von der Leyen als neue Kommissionspräsidentin endgültig
zum Spielball von feministischen Ideologien geworden.
Die neue EU-Kommission wird offenbar erstmals zu
gleichen Teilen aus Männern und Frauen bestehen. „Wir
werden einige sehr starke Frauen in der nächsten
Kommission haben, die auch wichtige wirtschaftsnahe
Portfolios besetzen“, sagte die künftige
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen dem
„Spiegel“. Nach derzeitigem Stand sollen inklusive von
der Leyen mindestens zwölf der 27 künftigen
EU-Kommissare Frauen sein.
Offen ist noch, ob die Vertreterin aus Rumänien zum Zug
kommt und wen Italien nominiert. So könnte die Zahl der
Frauen auf 13 oder sogar 14 steigen. Von der Leyen hatte
in ihrer Bewerbungsrede vor dem EU-Parlament eine
paritätisch besetzte Kommission versprochen.
Allerdings hatte es lange so ausgesehen, als würde sie
ihr Ziel deutlich verfehlen. So hatten zunächst nur
wenige Mitgliedstaaten von der Leyens Bitte entsprochen,
jeweils einen Mann und eine Frau zur Auswahl zu stellen.
Neben von der Leyen zählen die künftige Vizepräsidentin
Margrethe Vestager, die Französin Sylvie Goulard und die
ehemalige finnische Finanzministerin Jutta Urpilainen
zum Personaltableau.
Auch Bulgarien, Estland, Kroatien, Malta, Portugal,
Tschechien, Schweden und Zypern nominierten Frauen.
„Meine Erfahrung ist, dass sich mit steigendem
Frauenanteil etablierte Diskussionsmuster ändern, es
eine andere Art zu kommunizieren gibt“, sagte von der
Leyen. Die genaue Zuordnung der Portfolios ist derzeit
noch unklar, da Italien wegen der Regierungskrise noch
keinen EU-Kommissar benannt hat.
Zudem steht die Abstimmung im Europaparlament aus, die
für Ende Oktober geplant ist.
Flieht, Ihr Narren. (Quelle: dts)>
========
Kriminelle EZB 2.9.2019: Billionen Euro
zu 0% verschenkt: Satanistische EZB pflegt Fantasien -
Firmen verschulden sich zu 0% Zinsen - Inflation bei
"hohen Gütern" und Studien - die Blase ist bereits am
Platzen (!!!): Das Märchen vom Zentralbank-“Wachstum“ bricht endlich
zusammen
https://www.theblogcat.de/uebersetzungen/zentralbank-wachstum-27-08-2019/
http://uncut-news.ch/2019/09/02/das-maerchen-vom-zentralbank-wachstum-bricht-endlich-zusammen/
<von Charles Hugh Smith, 27.08.2019
Nachdem
sie die Disziplin kaputt gemacht haben, kommen die
Zentralbanken nicht mehr aus jener Ecke heraus, in
die sie uns manövriert haben.
Es war so
ein wunderbares Märchen: Man gibt einer Handvoll
Banker, Finanziers und Konzernen zu fast Nullzinsen
Billionen von Dollar, und diese Schwemme aus Kredit
und Bargeld für die Spitze der Reichtums- und
Machtpyramide würde wundersamerweise eine neue Runde
an Investitionen in die Produktivität erhöhende
Infrastruktur und Ausrüstung generieren, die in Form
von höheren Löhnen zu den Massen hinabtröpfeln und es
den Massen ermöglichen würde, mehr für den Konsum zu
borgen und auszugeben – ein Nirwana der modernen
Ökonomie: eine sich selbsterhaltende, sich selbst
verstärkende Ausweitung des Wachstums.
[Kriminell-satanistische EZB provoziert Blasen,
Stagnation und Bereicherung]
Aber
leider gibt es keine sich selbst erhaltende, sich
selbst verstärkende Ausweitung des Wachstums; es
gibt nur massive, zunehmend zerbrechliche
Vermögensblasen, stagnierende Löhne und ein Neues
Vergoldetes Zeitalter, da die Handvoll
Banker, Finanziers und Konzerne, denen man
unbegrenzt nahezu kostenloses Geld gegeben hat,
sich selbst auf Kosten aller anderer bereichert
haben.
Die nahe
Null liegenden Zinsen und die Billionen an neuen
Krediten haben die Disziplin und die Preisfindung
zerstört, das Fundament jeder Wirtschaft, sei sie
kapitalistisch oder sozialistisch.
[Folge der EZB-Politik: Teuerung 500%]
Wenn die
Schuldenaufnahme nahezu kostenlos in unbegrenztem
Umfang möglich ist, dann gibt es keinen Grund für
Disziplin, und daher kostet ein Jahr an einer Uni
statt $10.000 jetzt $50.000, ein Haus, das $200.000
kosten sollte, kostet jetzt eine Million und eine
Brücke, die $100 Millionen kosten sollte, kostet jetzt
$500 Millionen. Niemand kann sich noch irgend etwas
leisten, denn die Antwort im Zeitalter des
Zentralbank-“Wachstums“ lautet: Leih' dir einfach
noch mehr, es wird dich nicht viel kosten, denn die
Zinsen sind so niedrig.
[Der
Crash der Blasen wird kommen - vorher aber kommt
noch eine Kursralley]
Und da das Kapital (d.h., die gesparten Einkommen)
dank des ZIRP und NIRP (die Null- oder
Negativzinspolitik) der Zentralbanken praktisch keine
Rendite erwirtschaftet, wandern die ganzen Kredite in
spekulative Vermögenswerte und pumpen nie dagewesene
Vermögensblasen auf, die das Finanzsystem zerstören
werden wenn sie schließlich platzen, so wie alle
Vermögensblasen es irgendwann tun.
Niemand
weiß mehr, was in dieser Funny-Money-Zeit der
Zentralbanken der Preis der Dinge ist. Und da das
Kapital nahezu nichts einbringt, ist der einzige Weg,
Rendite zu erzielen, dem irren Taumel nach noch
riskanteren Anlagen zu folgen und der Plan ist, am
Höhepunkt an einen noch größeren Trottel zu verkaufen.
Eine Strategie, die Wenige beherrschen, da es den
Verkauf in einer Kursrally verlangt, die scheinbar zu
den Sternen emporstreben will.
[Der
Crash der Blasen wird kommen - Zinsen werden
"normalisiert" werden - und eine Bankrott-Welle wird
kommen]
Und nachdem die Disziplin zerstört ist – warum
knausern und sparen, wenn man sich stets etwas borgen
kann um zu kaufen oder zu investieren? – kommen die
Zentralbanken nicht mehr aus jener Ecke heraus, in die
sie uns manövriert haben. Wenn sie die Zinssätze auf
jenen historischen Durchschnitt „normalisieren“ (3%
über der realen Inflation), dann werden all die
Zombie-Firmen und Haushalte bankrott gehen, die nur
überleben, weil die Zinsen so niedrig sind. Und das
wird den „Reichtum“ all der Anleihen auslöschen, die
nicht mehr bedient werden können.
„Normalisierte“
Zinsen würden auch die globale Immobilienblase platzen
lassen, eine Implosion, die Billionen an Verlusten
auslösen würde, indem sie den gepriesenen
Vermögenseffekt in die Erkenntnis umwandeln würde,
dass wir alle ärmer werden, nicht reicher, und der
riskante Berg an Hypothekenschulden würde
zusammenbrechen, der weltweit mit absurd
überbewerteten Immobilien aufgeschichtet wurde.
Im
Endeffekt haben die Zentralbanken dem „Geld“ eine Null
hinzugefügt und vorausgesagt, dass diese Trickserei
zehn Mal mehr von allem erzeugen würde: Zehn Mal so
viele produktive Investitionen, zehn Mal so viel
Konsum, zehn Mal so viele Menschen, die sich zehn Mal
so viel Geld borgen und so weiter.
Aber die
Trickserei ist gescheitert, und alles was wir haben,
sind $200.000-Häuser, die eine Million Dollar kosten,
ein Jahr auf der Uni, das statt $10.000 nun $50.000
kostet und so weiter. Nachdem sie die Disziplin und
die Preisfindung zerstört haben, versuchten die
Zentralbanken, die Realität durch Fantasie zu
ersetzen, und diese absurde Fantasie bricht jetzt
zusammen. Das Finanzsystem und die reale Wirtschaft
wurden beide durch diese Fantasie destabilisiert, und
beide sind nun so zerbrechlich wie es wenige
verstehen.
Die
einzige „Politik“, die Zentralbanken haben, ist, noch
mehr Kredite zu Negativzinsen herauszugeben. Das
bedeutet: Noch mehr von dem zu tun, was spektakulär
gescheitert ist, bis diese ganze klapprige Travestie
einer höhnischen Täuschung zusammenbricht.
Dieser Zusammenbruch spielt sich gegenwärtig
in Zeitlupe ab, aber angesichts der zunehmenden
Instabilität der Vermögensblasen könnte es sich
jederzeit beschleunigen.>
========
4.9.2019: Von der Leyen wird den
EU-Staaten helfen, wenn sie wegen England Verluste
erleiden: EU stellt Mitgliedsstaaten rund 780 Millionen Euro
Hilfen für No-Deal-Brexit bereit
https://www.epochtimes.de/politik/europa/eu-stellt-mitgliedsstaaten-rund-780-millionen-euro-hilfen-fuer-no-deal-brexit-bereit-a2991462.html
<Für den Fall eines ungeregelten
Brexit Ende Oktober stellt die EU-Kommission 780
Millionen Euro an Finanzhilfen für die Mitgliedstaaten
bereit. 600 Millionen Euro davon kommen aus dem
EU-Soldiaritätsfonds, der normalerweise Geld für
Naturkatastrophen bereitstellt.
ür den Fall eines ungeregelten Brexit Ende Oktober stellt
die EU-Kommission 780 Millionen Euro an Finanzhilfen für
die Mitgliedstaaten bereit. Wie EU-Vertreter am Mittwoch
in Brüssel sagten, kommen rund 600 Millionen Euro davon
aus dem EU-Solidaritätsfonds, der normalerweise Mittel bei
schweren Naturkatastrophen wie Erdbeben oder
Überschwemmungen bereitstellt. Weitere 180 Millionen Euro
würden über den EU-Fonds für die Bewältigung von
Globalisierungsfolgen beigesteuert.
Es gebe zwei Möglichkeiten der Unterstützung, die
Mitgliedstaaten beantragen könnten, sagte eine
EU-Vertreterin: Einerseits Hilfe für Unternehmen und
Beschäftigte, die durch den harten Brexit getroffen
würden, und andererseits öffentliche Ausgaben etwa für
verstärkte Grenz- und Zollkontrollen.
Alle Anträge auf Hilfen würden gebündelt Ende April
2020 geprüft, sagte ein EU-Vertreter. Auch wenn
Großbritannien in diesem Jahr noch in das EU-Budget
eingezahlt habe, könne es die Gelder nach dem Austritt
nicht mehr beantragen. Über die 780 Millionen Euro
hinaus gebe es zudem weitere Gelder für bestimmte
Wirtschaftsbereiche wie Fischerei und Landwirtschaft im
Falle eines No-Deal-Brexit, hieß es aus der Kommission.
(afp)>
Die AfD gehört im EU-Parlament der neugegründeten
Fraktion „Identität und Demokratie“ (ID) an und
ist nach den EU-Wahlen der Nachfolger der seit
2015 bestehenden Fraktion „Europa der Nationen und
der Freiheit“ (ENF). Die ID ist [weiter lesen]
Nur 6 Wochen
arbeiten – dann 20.000 ¤ Pension kassieren: Über
diesen Bezugs-Jackpot darf sich Ioan Mircea Pascu
freuen. Er wird morgen zum EU-Kommissar ernannt
und am 1.11.: abgelöst . . .
EU ist Europas Untergang
Hans-Jürgen Syberberg (* 8. Dezember 1935 in
Nossendorf, Vorpommern) ist ein deutscher
Regisseur. Sein Tagebuch ist hier: http://syberberg.de/
Er schrieb:
Demokratie ist die Garantie für die beste Teilung
der Beute.
Die demokratische Lebenslüge nach 1945 in allen
[west]europäischen Ländern kannte als oberstes
Prinzip das Schweigen, Basis der Geschäfte. Wenige
waren die Chefs; alle kriegten was ab, und wer sich
bekannte mehr; wer schwieg, dem war es kein
Nachteil. Alle wußten wer redete, war ein toter
Mann. Mitwissen war erwünscht, selbst Kriminalität
geduldet, machte schuldig und bestätigte das
System.>
<Nach heftiger Kritik
hat nun auch Rumänien den Anspruch auf einen
Übergangs-Kommissar in der scheidenden EU-Kommission
aufgegeben. Das bestätigte die Brüsseler Behörde am
Mittwoch. Der Anwärter hätte nur noch wenige Wochen bis
Ende Oktober amtiert, aber nach Angaben der Kommission
mit allen Vergütungsansprüchen Kosten von bis zu einer
Million Euro verursacht.
Aus demselben Grund hatte kurzfristig zuvor bereits
Estland auf eine Nachbesetzung verzichtet. Beide Länder
sind seit einigen Wochen nicht mehr in der EU-Kommission
vertreten, weil die Amtsinhaber nach der Europawahl im Mai
ins EU-Parlament wechselten. Kommissionspräsident
Jean-Claude Juncker hatte wegen der Kosten erklärt, er
halte eine Nachbesetzung so kurz vor dem Ende der Amtszeit
am 31. Oktober für nicht sinnvoll. Beide Länder hatten
aber zunächst darauf bestanden. Jetzt gaben sie nach.
Der von Rumänien als
Kurzzeit-Kommissar vorgesehene sozialdemokratische
Politiker Ioan Mircea Pascu teilte auf seiner
Facebook-Seite mit, die rumänische
EU-Botschafterin Luminita Odobescu habe ihn über
den Schritt der Regierung informiert. Für die neue
EU-Kommission unter Ursula von der Leyen hat
Rumänien die Politikerin Rovana Plumb nominiert.
Allerdings gilt sie als
Wackelkandidatin. Im September 2017 erhob die
rumänische Staatsanwaltschaft nämlich gegen die
Vizepräsidentin der regierenden Sozialdemokraten
den Vorwurf des Amtsmissbrauchs. Die Ermittlungen
laufen. Dass das EU-Parlament Plump zustimmt, gilt
als unwahrscheinlich. Das neue Team der
EU-Kommission soll zum 1. November die Arbeit
aufnehmen.>
========
11.9.2019: EU-Kommission unter Von der Leyen mit 13
Frauen und 14 Männern - mit "Klimaneutralität" -
Schluss mit ungezügeltr Einwanderung - "Schutz des
Europäischen Lebensmodells" - abwarten, wie das
gehen soll: Von der Leyens neue EU-Kommission: Mehr Frauen und
wenig eingelöste Versprechen
<Im Juli wurde Ursula von der Leyen als Chefin der
EU-Kommission nominiert. Nun stellte sie ihr Team vor.
Zwar ist die neue Kommission fast zur Hälfte weiblich,
von den vielen Versprechen ihrer Bewerbungsrede wurden
aber nur wenige umgesetzt. Kritik gibt es auch an der
Personalauswahl.
Im Juli wurde Ursula von der Leyen als Chefin der
EU-Kommission nominiert. Nun stellte sie ihr Team vor.
Zwar ist die neue Kommission fast zur Hälfte weiblich, von
den vielen Versprechen ihrer Bewerbungsrede wurden aber
nur wenige umgesetzt. Kritik gibt es auch an der
Personalauswahl.
Mit ihrer Bewerbungsrede hatte die CDU-Politikerin
und ehemalige Verteidigungsministerin Ursula von der
Leyen viel Applaus geerntet. Jetzt stellte sie ihr
"Dream-Team" unter dem Motto "Eine Union, die mehr
erreichen will" vor. Die Grünen und die Linken wurden
nicht in das Team um von der Leyen miteinbezogen. Unter
den insgesamt 27 Mitgliedern sind 13 Frauen und 14
Männer. Das versprochene Gleichberechtigungsziel hat sie
damit fast erreicht. Die Behörde an sich verfügt
über rund 32.000 Mitarbeiter.
Sie ernannte drei Exekutiv-Vizepräsidenten, die
gleichzeitig auch Kommissare sein werden. Der
Niederländer Frans Timmermans soll für den
Klimaschutz zuständig sein, die Dänin Margrethe
Vestager für Digitales, und der Lette Valdis Dombrovskis
befasst sich mit dem Bereich Wirtschaft und
Soziales – oder laut von der Leyen mit:
"Arbeiten für die Wirtschaft im Dienste der Menschen".
Der dänischen Vizepräsidentin bleibt jedoch auch
die Verantwortung für die wettbewerbsrechtlichen
Ermittlungen gegen US-Tech-Konzerne erhalten.
[Von der Leyen mit "Klimaneutralität" und Schluss
mit ungezügelter Einwanderung - mit "Schutz des
Europäischen Lebensmodells"]
In der Klimapolitik will von der Leyen Klimaneutralität
in der EU bis zum Jahr 2050 erreichen. Unklar ist, wie
dies genau umgesetzt werden soll. In puncto
illegale Migration will von der Leyen dieser Einhalt
gebieten und den Zuzug von Fachkräften fördern. So soll
sich der Grieche Margaritis Schinas künftig um den
"Schutz des Europäischen Lebensmodells" kümmern. In den
sozialen Medien hatte dies für Kritik gesorgt. Die
Umschreibung habe einen rechtspopulistischen
Beigeschmack.
Auf Kritik stieß auch die Personalauswahl. Die
Co-Vorsitzende der Grünen/EFA-Fraktion, Ska Keller,
sagte :
Die Vorschläge für die neue EU-Kommission wirken wie
ein Film, dessen Darsteller wir kennen, aber dessen
Handlung unklar bleibt.
Von der Leyen erwartet weitere Verschiebung des
Brexits
Die Tage bis zum Brexit sind gezählt. Diesen, so von
der Leyen, wolle sie nicht und setzt auf einen erneuten
Aufschub des EU-Austritts Großbritanniens. Es sei
jedoch an London, weitere Schritte zu unternehmen. Bei
einer Verschiebung müsste Großbritannien einen
EU-Kommissar stellen, so von der Leyen.
Neue Generaldirektion "Verteidigungsindustrie
und Rüstung"
Die Forschung in der Rüstung soll nach dem Willen der
designierten EU-Chefin gefördert werden. Zu der
europäischen Armee, wie vom französischen Präsidenten
Emmanuel Macron gewünscht, äußerte sie sich nicht.
Künftig sollen neue EU-Gesetze nach dem Willen von der
Leyens alten weichen. Es ist ein Sozialabbau zu
befürchten. Der Amtsantritt von der Leyens wird am 1.
November erfolgen. Über die Berateraffäre im
Verteidigungsministeriumwird in Brüssel
nicht gesprochen.>
========
12.9.2019: EZB-Draghi setzt Sprengsatz an
den Euro: Weidel wirft EZB „Umverteilung von unten nach oben“ vor
und warnt vor „Mega-Finanzkrise“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/weidel-wirft-ezb-umverteilung-von-unten-nach-oben-vor-und-warnt-vor-mega-finanzkrise-a2999864.html
Epoch Times12.
September 2019Aktualisiert:
12. September 2019 18:25
Der Präsidenten der Europäischen Zentralbank
Draghi hat einen "Sprengsatz an das Euro-Kartenhaus"
gelegt, sagt AfD-Politikerin Alice.
Die
AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel hat dem
scheidenden Präsidenten der Europäischen Zentralbank,
Mario Draghi, vorgeworfen, eine „Umverteilung von unten
nach oben“ und von den Bürgern zum Staat zu betreiben.
Mit den vom EZB-Rat
beschlossenen Erhöhungen der Strafzinsen für Einlagen
der Banken bei der Zentralbank und den Anleihenkäufen
habe Draghi einen „Sprengsatz an das Euro-Kartenhaus“
gelegt, sagte Weidel am Donnerstag. Die Anleihenkäufe
liefen auf eine „Steigerung der verbotenen
Staatsfinanzierung über die Notenbank“ hinaus.
Die abermalige Zinssenkung in den
negativen Bereich wirkt wie eine zusätzliche
Sondersteuer zur kalten Enteignung der Bürger“, so die
AfD-Politikerin.
Um überschuldete
südeuropäische Staaten und ihre „Zombie-Banken“ länger
zu stützen, nehme die EZB in Kauf, auch die
Geschäftsmodelle solider Banken weiter zu ruinieren.
Dies sei der direkte Weg in den „nächsten Banken-Crash
und in die nächste Mega-Finanzkrise“, so Weidel.
(dts)>
========
Facebook online, Logo 12.9.2019:
Kriminelle EU verabschiedet
Afrikaner-Grundrechte-Resolution - und findet eine
"Afrophobie" in Europa: EU zündet nächste Migrations-Bombe!
https://www.facebook.com/permalink.php?id=248672618580512&story_fbid=2409168302530922
von: Union Deutscher Völker UDV
<Wusstet Ihr, dass es diesmal um die systematische
Schaffung von Migrationsanreizen für Afrikaner geht -
von denen bereits 40% ans Auswandern nach Europa denken?
Wusstet Ihr, dass in dem entsprechenden Papier - der
EU-Resolution „Die Grundrechte von Menschen
afrikanischer Abstammung“ - den (weißen) Europäern
implizit eine umfassende "Afro-Phobie" unterstellt wird?
AFRO-PHOBIE! dieses Wort steht dort wirklich und
todernst gemeint...
Wusstet Ihr, dass in diesem Papier gefordert wird - bar
jeder wissenschaftlichen oder sonstwelchen Verifizierung
und nach dem inquisatorischen Motto "Gestehe, Ketzer"! -
dass die Mitgliedsstaaten die Diskriminierung, Rassismus
und Fremdenfeindlichkeit gegen Afrikaner anzuerkennen
und zu bekämpfen haben?
Wusstet Ihr, dass in diesem Papier - das in seiner
jetzigen Form im März verabschiedet wurde - gefordert
wird, dass Migranten, Flüchtlinge und Asylbewerber -
kurz ALLE, die ein irgendwie geartetes
Migrationsbegehren hegen - "auf sicherem und legalem
Wege in die EU einreisen können"?
Wusstet Ihr, dass weitere Forderungen die Verschärfung
von Zensur in Form vom Kampf gegen "die Wurzeln
fremdenfeindlicher und diskriminierender Reden" ebenso
gefordert wird wie ein ganzer Katalog der "positiven
Diskriminierung" - bis hin zum de facto
"Quoten-Afrikaner" in Fernsehen, Medien, Politik und
Wirtschaft?
Glaubt Ihr nicht?
Dann verlinke ich Euch das entspechende Papier mal im
Kommentar, sowie als unbedingte MUST-SEE-Empfehlung das
entsprechende, frische Video auf dem Youtube-Kanal von
"Einsamer Wanderer".
Außerdem verlinke ich thematisch passend den Artikel von
Vera Lengsfeld zum "Impulspapier der Migrant*innen zur
Teilhabe an der Einwanderungsgesellschaft", das beim
Integrationsgipfel 2016 vorgelegt werden sollte - und im
Grunde auf die Abschaffung der Bundesrepublik
hinausläuft.
Vor diesem Hintergrund verstehe ich noch besser, warum
MERKEL unbedingt politische Souveränität an die EU
abgeben will: Das macht es leichter, jene Strukturen,
Gesetze und Normen zu schaffen, die auf die Auflösung
der europäischen Nationalstaaten zielen - und zwar OHNE
sich mit eventuellen widerspenstigen Kräften im
Parlament oder gar aufmüpfigen Bürgern auseinandersetzen
zu müssen, die "das Projekt" gar behindern
könnten...>
========
12.9.2019: Kriminelle EU verlängert
weiterhin Sanktionen gegen Personen aus Russland: EU verlängert erneut personelle Sanktionen gegen
Russland
https://de.sputniknews.com/politik/20190912325726191-eu-sanktionen-gegen-russland-veraengert/
<Der
Rat der Europäischen Union hat seine gegen Russland
verhängten Einschränkungsmaßnahmen, die 170 Personen
und 44 Organisationen betreffen, um weitere sechs
Monate verlängert. Dies geht aus einer Mitteilung
hervor, die auf der Webseite der Organisation
veröffentlicht worden ist.
Die
restriktiven Maßnahmen wieReisebeschränkungen
und das Einfrieren von Vermögenswertenseien
angesichts von Handlungen eingeführt worden, die die
territoriale Unversehrtheit, Souveränität und
Unabhängigkeit der Ukraine untergraben oder bedrohen
würden, heißt es in der Mitteilung. Nun würden sie
bis zum 15. März 2020 gelten.
Die
Sprecherin des russischen AußenministeriumsMaria Sacharowahatte
den bereits routinemäßigen Charakter der
antirussischen EU-Sanktionen betont und die
Entscheidung der ständigen Vertreter der
Europäischen Union mit einer „alten Platte“
verglichen. Die Sanktionen seien vor allemfür die EU
selbst kontraproduktiv, äußerte sie.
Es ist fraglich, ob die
Geldpolitik der EZB ihren Zweck erfüllt und weiterhin
einen volkswirtschaftlichen Nutzen bringt.
Noch-EZB-Präsident Mario Draghi stellte ein Paket vor,
mit dem er an der expansiven Geldpolitik und einer
Geldflut ohne Rückversicherung festhält.
14.9.2019: George Soros, der Mann, der die Invasion nach Europa
bezahlt
https://news-for-friends.de/george-soros-der-mann-der-die-invasion-nach-europa-bezahlt/
<Erst vor wenigen Tagen kündigte die Europäische
Kommission die Notwendigkeit an, eine Million
illegaler Einwanderer aus Europa abzuschieben. Doch
von der Ankündigkungspolitik der EU abgesehen, ist da
noch ein Mann, der „Freund der Schleuser“, der bereits
jetzt unter den Augen der Öffentlichkeit die
Einwanderungspolitik der EU und der europäischen
Staaten hintertreibt. Dazu ein Bericht der
Tageszeitung Il Giornale vom
6. März.
Allein gestern [Sonntag] sind auf Sizilien 1.500
gelandet, hingebracht dank des eifrigen Einsatzes von
Rettungsschiffen, die von humanitären Organisationen
gechartert sind (Moas, Jugend rettet, Stichting
Bootluchting, Médecins sans frontià¨res, Save the
children, Proactiva Open Arms, Sea-Watch.org, Sea-Eye,
Life boat), zu deren Financiers die Open
Society und andere mit dem
„philanthropischen“ Milliardär George Soros verbundene
Gruppen gehören.
Brüssel täte gut daran, zu erklären, daß zur
Eindämmung des Schleuserunwesens nicht nur die
kriminellen Organisationen zu bekämpfen sind, sondern
auch die haarige, politisch motivierte Nächstenliebe
von Soros und seiner Gutmenschen-Galaxis.
Die Rede ist von einer Galaxis, die von dem in den
80ern stehenden Philanthropen erst am vergangenen 20.
September die Zusicherung von weiteren Investitionen
in der Höhe von 500 Millionen Dollar erhalten hat, um
„die Ankunft der Migranten“ zu fördern. Investitionen,
die dafür bestimmt sind, die europäische
Migrationspolitik zu untergraben und die Souveränität
Italiens und anderer EU-Staaten zu gefährden.
Der Erste, der das durchschaute, war der Chef
von Frontex ((Europäischen Agentur
für die operative Zusammenarbeit an den Außengrenzen
der Mitgliedstaaten der Europäischen Union)), Fabrice
Leggeri, der jüngst die Tendenz kritisierte, den
Migranten „immer näher vor den libyschen Küsten“ zu
Hilfe zu kommen. Leggeri erklärte, daß ein solches
Verhalten die Schleuser und Migranten ermutige,
„ungeeignete, nicht hochseetaugliche und mit immer
geringeren Wasser- und Treibstoffreserven“
ausgerüstete Boote zu benützen.
Die Worte Leggeris sind eine explizite Anklage gegen
die von Soros finanzierten Hilfsaktionen im
Mittelmeer. Hinter den Operationen von Schiffen mit
großer Tonnage, wie die 51 Meter lange „Topaz
Responder“ von Moas, die „Bourbon Argos“
von Médecins sans frontià¨res oder
die „MS“ von Sea Eye, steht fast immer
die Finanzierung durch den Philanthropen. Diese
Finanzierungen sichern die Heranschaffung von
Tausenden von illegalen Einwanderern in unsere Häfen.
Der besorgniserregendste Aspekt der ganzen
Angelegenheit ist aber, daß diese Flotte von
Geisterschiffen, die unter der Flagge von Panama
(„Golfo azzurro“ der niederländischen Boat
Refugee Foundation und „Dignity 1“
von Médecins sans frontià¨res), der von
Belize („Phoenix“ von Moas) oder der Marshallinseln
(„Topaz 1“ von Moas) segelt, darauf abzielt, eine
eigene, von der europäischen und italienischen Politik
abweichende Politik zu verfolgen. Um das zu begreifen,
genügt es, einen Blick auf die Internetseiten der
Organisationen zu werfen, die diese Gutmenschen-Flotte
betreiben. Die bundesdeutsche Sea Watch,
die zwei Rettungsschiffe betreibt, die den Namen
der Organisation tragen, erklärt auf ihrer
Internetseite, sich für ein generelles „Recht auf
Freizügigkeit“ und keine „willkürliche Unterscheidung
zwischen Flüchtlinge und Migranten“ zu akzeptieren.
Mit anderen Worten: Die Respektierung von Grenzen und
staatlicher Souveränität habe keinen Sinn und werde
daher abgelehnt. Genauso wie die Unterscheidung
zwischen jenen, die vor Krieg und Diktatur fliehen und
jenen, die nur bessere Lebensbedingungen suchen.
Sea Eye, eine andere bundesdeutsche
Organisation, die ein größeres Schiff von 26 Metern
Länge und ein kleineres Rettungsschiff betreibt,
erklärt hingegen, alle künftigen europäischen Pläne
für die Überführung von Migranten in Aufnahmezentren
in Libyen und Tunesien bekämpfen zu wollen.
Ein auf der Internetseite der maltesischen
Organisation Moas veröffentlichter
Artikel eines Journalisten, der Gast auf dem
Schiff Topaz Responder war,
schildert den Ablauf einer Operation mit allem
illegalen Drum und Dran. Der Artikel berichtet die
Aufnahme von 650 Migranten „in der Nacht vom 21. auf
den 22. November 20 Kilometer vor der libyschen
Küste“, die dann nach Italien gebracht wurden. Damit
wird offen zugegeben, daß die „humanitäre Flotte“
Operationen großen Stils innerhalb der Zwölfmeilenzone
(22,2 Kilometer) der Hoheitsgewässer der
nordafrikanischen Staaten durchführen. Diese Zone ist
von rechtlicher Bedeutung, da sie verpflichtet,
Schiffbrüchige in dem Staat an Land zu bringen, zu dem
die Gewässer gehören, und nicht sie Hunderte von
Kilometern über das Mittelmeer zu fahren, um sie an
die einladenden Küsten Europas zu bringen.>
Grüssel (Brüssel) 16.9.2019: Frau Von
der Leyen sagt was - aber TUT sie dann auch was, um
Europa zu schützen? Leyen: Die „europäische Lebensweise“ wird heute
durch „Widersacher Europas“ bedroht
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/leyen-die-europaeische-lebensweise-wird-heute-durch-widersacher-europas-bedroht-a3003141.html?meistgelesen=1
<Die designierte EU-Kommissionschefin Ursula
von der Leyen (CDU) hat die Formulierung „Schutz
der europäischen Lebensweise“ in der
Stellenbeschreibung des neuen EU-Kommissars für
Migration verteidigt. Diese sorgte für scharfe
Kritik.
„Für manche von uns scheint in dieser Debatte der
Begriff ,europäische Lebensweise‘ politisch zu
aufgeladen, als dass wir ihn verwenden sollten“,
schreibt von der Leyen in einem Gastbeitrag in der
„Welt“ (Montagsausgabe).
Ich bin da anderer Meinung. Ich bin überzeugt,
dass wir uns unsere Begriffe von Europas Gegnern
nicht nehmen lassen dürfen. Die Werte in den
Europäischen Verträgen zu schützen ist Grundlage
unserer Identität.“
Sie seien im Artikel 2 des EU-Vertrags formuliert:
Achtung der Menschenwürde, Freiheit, Demokratie,
Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit und die Wahrung
der Menschenrechte“.
Diese europäische Lebensweise werde heute durch die
„Widersacher Europas“ bedroht:
Ob es diejenigen aus dem Ausland sind, die sich
in unsere Wahlen einmischen, oder nationalistische
Populisten im Inland, die Europa destabilisieren
wollen. Wir dürfen nicht zulassen, dass sie die
Grundlage unserer europäischen Lebensweise
umdeuten. Sie wollen das Gegenteil dessen, was
Europa ausmacht“, so die designierte
EU-Kommissionschefin.
Beim Treffen der paar Innenminister in
Malta wurde deutlich, dass die Massenmigration
gewollt weiterhin unkontrolliert verlaufen soll.
Die neue italienische Regierung um das
zweite Kabinett von Premier Giuseppe Conte habe
sich, so denken und äußern sich viele Italiener,
von der EU um den Finger wickeln lassen. So werde
der Stolz der italienischen Bürger und die
Sicherheit aller einfach verramscht, äußerte sich
jüngst Matteo Salvini ebenso wie die Vorsitzende
der Fratelli d‘ Italia Giorgia Meloni, beim
Treffen der Innenminister in Malta wurde deutlich,
dass die Massenmigration gewollt und weiterhin
unkontrolliert verläuft. Das neue „Malta-Dokument“
und alles was von Seiten der EU publik gemacht
wurde, ist ein großer „Bluff“, de facto herrsche gar kein…..
========
18.9.2019: Kein Mercosur-Pakt in der
EU mit Süd-"Amerika": Österreich lehnt wegen
Umweltschutzbedenken ab: Veto im ParlamentUmstrittener Mercosur-Pakt ist
jetzt Geschichte!
https://www.krone.at/1998710
<Erfolg für die Kampagne von „Krone“ und
Greenpeace gegen Mercosur! In einem nationalen
Schulterschluss brachten jetzt ÖVP,
SPÖ, FPÖ und die Liste JETZT das umstrittene
Freihandelsabkommen mit Brasilien und anderen
südamerikanischen Ländern im Zuge einer
parlamentarischen Abstimmung zu Fall. Einzig die
NEOS sind - wenn auch mit Abstrichen - für den
ökologisch so verheerenden Pakt.
Einen „großen Erfolg für den Konsumenten-, den Umwelt-
und den Tierschutz sowie die Menschenrechte“ sieht der
stellvertretende SPÖ-Klubchef Jörg Leichtfried in der
Abstimmung zum Mercosur-Handelsvertrag im
EU-Unterausschuss. „Die heute beschlossene Bindung der
Regierung, dem Mercosur-Abkommen nicht zuzustimmen,
ist ein wichtiger Schritt zum Stopp dieses schädlichen
Abkommens“, sagte Michel Reimon, Kandidat der Grünen
bei der kommenden Nationalratswahl.
Auch für FPÖ-Chef Norbert Hofer ist damit klar: „Das
Mercosur-Abkommen ist Geschichte. Ich bedanke mich bei
SPÖ und ÖVP für die Kooperation bei diesem wichtigen
Thema. Eine verantwortungsvolle rot-weiß-rote Politik
lässt es einfach nicht zu, diesem Handelspakt die
Zustimmung zu erklären. Im Interesse unseres Landes
darf es keinen Kniefall vor den Interessen der
Industrie geben.“
Greenpeace: „Mercosur-Pakt ein Riegel
vorgeschoben“
Riesenfreude herrschte auch bei der Umweltorganisation
Greenpeace, die von Anfang an gegen das Abkommen
kampagnisiert hatte: „Österreich stemmt sich mit dem
heutigen Beschluss gegen ein Abkommen, das die
industrielle Agrarproduktion mit ihrer
Massentierhaltung und Monokulturen fördert, bei dem
die regionale kleinbäuerliche Landwirtschaft auf
beiden Seiten des Atlantik das Nachsehen hätte und das
als Brandbeschleuniger für den Amazonas-Regenwald
wirkt. Unserer Forderung haben sich SPÖ, ÖVP, FPÖ und
Liste JETZT angeschlossen und heute einen Stopp des
Handels-Deals beschlossen. Damit ist dem Mercosur-Pakt
ein Riegel vorgeschoben.“
Das österreichische Veto ist deswegen von
Bedeutung, weil die Abstimmung auf EU-Ebene im Rat
der EU einstimmig erfolgen muss. Der
österreichische Regierungsvertreter, der nun an
das Veto des Parlaments gebunden ist, müsste also
ebenfalls zustimmen, damit der Pakt zustande
kommt.
Mercosur als fünftgrößte
Wirtschaftsregion der Welt
Das Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Ländern
(Mercado Comun del Sur - Gemeinsamer Markt des
Südens) sollte idealerweise Argentinien,
Brasilien, Paraguay und Uruguay mehr Wohlstand
bringen und gleichzeitig europäischen Unternehmen
Wachstumsmärkte öffnen. Derzeit müssen Importeure
von EU-Waren zum Teil sehr hohe Zölle zahlen, die
der Wettbewerbsfähigkeit schaden. Auf Autos sind
es beispielsweise 35 Prozent, auf Maschinen 14 bis
20 Prozent und auf Wein 27 Prozent.
In den vier Mercosur-Ländern leben mehr als 260
Millionen Menschen. Zusammen bilden sie die
fünftgrößte Wirtschaftsregion der Welt mit einem
jährlichen Bruttoinlandsprodukt von deutlich mehr
als zwei Billionen Euro. Bereits 2017 exportierten
EU-Unternehmen Waren im Wert von rund 45
Milliarden Euro in den Mercosur.
Kronen
Zeitung/krone.at>
========
21.9.2019: Analphabetismus in Europa
steigt – Beispiel Österreich mit 20% unter den
Jugendlichen: Experte im Talk: „Jeder fünfte 15-Jährige kann
nicht lesen“
https://www.krone.at/1999986
Buchtipp: „Der talentierte Schüler und seine
ewigen Feinde“ ist seit 31. August im Handel.
Der Artikel:
<Österreichs Bildungssystem zählt im aktuellen
Wahlkampf nicht gerade zu den Hauptthemen. Einer,
der es in seiner bestehenden Form aber stets zu
kritisieren weiß, ist der Buchautor und
Bildungsexperte Andreas Salcher. Worum es in seinem
neuesten Buch geht, in welchen Bereichen man
dringend handeln müsste und warum er unserem
Schulsystem nur ein „Genügend“ geben würde, hat
krone.tv-Interviewer Gerhard Koller mit ihm
besprochen. Das ganze Interview sehen Sie oben.
„Der talentierte Schüler und seine
ewigen Feinde“ ist der Titel von Salchers neuestem
Werk. Bereits 2008 hat der Bildungsexperte in einem
Buch auf die Schwächen im Schulsystem hingewiesen.
Viel hat sich seitdem seiner Meinung nach nicht
getan - im Gegenteil, es habe sich sogar
verschlechtert, wie er im neuesten Buch schreibt.
„Die im Titel angesprochenen Feinde der Schüler sind
nicht die Lehrer, sondern all jene, die sich mit
diesem niedrigen Anspruch an unser Schulsystem
zufriedengeben“, erklärt Salcher.
„Jeder fünfte 15-Jährige kann
nach neun Jahren Schule in Österreich nicht
sinnerfassend lesen und beherrscht die
Grundrechnungsarten nicht“, setzt er fort. Für
Salcher ist das inakzeptabel: „Stellen Sie sich
vor, jedes fünfte neu produzierte Auto fährt
nicht. Was es da für einen Aufschrei geben
würde.“
Mehr „soziale und
digitale Kompetenzen“ lehren
Das Kernproblem liege beim Beginn der
Mittelstufe, also nach der Volksschule, wo man
beginne, „bis zu 21 Gegenstände im
50-Minuten-Takt in kleine Kinderköpfe zu
stopfen“. Auch habe sich im Bildungssystem in
den vergangenen 80 Jahren nichts verändert. Laut
Salcher müsste man den Kindern im 21.
Jahrhundert vermehrt „soziale, kommunikative,
ethische und digitale Kompetenzen“ beibringen.
„Massives Investment in
die Kindergärten“ nötig
Der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund
beträgt in den Wiener Volksschulen 63 Prozent,
in Wiens Mittelschulen sogar 77 Prozent. Für die
Lehrer eine große Herausforderung, findet auch
Salcher: „So kann es nicht gehen. Wir brauchen
daher ein massives Investment in die
Kindergärten. Dort kann man mit geringem Aufwand
einen maximalen Bildungsnutzen erreichen.“
Außerdem bräuchte es in Österreich „echte
flächendeckende Ganztagsschulen“, um allen voran
Kindern, die nicht Deutsch als Muttersprache haben
oder aus bildungsferneren Schichten kommen, zu
helfen: „Die besten Schulen Österreichs sind jene,
die ein Ganztagssystem haben.“
Für das österreichische Bildungssystem gibt es
von Andreas Salcher daher lediglich ein
„Genügend“.
Polen ist aus dem Pakt der Umverteilung von 10
Prozent der illegalen Einwanderer ausgetreten. In der
Tat macht es die sogenannte „Vereinbarung“
unbrauchbar.
Denn die Warschauer Regierung heißt nur diejenigen
willkommen, die Sprache, Traditionen und Kultur mit
den Polen teilen. Dies wurde zur Vermeidung von
Zweifeln von Anna Maria Anders, der neuen polnischen
Botschafterin in Rom, klargestellt.
Sie sehen: Der Kommunismus hat weit weniger Schaden
angerichtet als der Liberalismus.
Von La Stampa interviewt, erklärt die Diplomatin:
„Die EU will eine Umverteilung, aber wir ändern
unseren Standpunkt nicht. Warschau macht schon so
viel. In Polen gibt es zwei Millionen Ukrainer, von
denen viele aus Kriegsgebieten geflohen sind. Und sie
integrieren sich gut, teilen zum Teil die Sprache, die
Traditionen, die Kultur „.
„Die Rolle des Christentums ist ein Klebstoff der
polnischen Nation. Und das muss respektiert werden.
Seit fast einem halben Jahrhundert hatten wir keine
Gelegenheit, unsere Fahnen zu zeigen, frei…
Prag (CSR) 6.10.2019: Mossad-EU hat was
gegen gute Wahrheits-Webseiten mit Mutter Erde -
Server "Freehosting" ist gar nicht "frei"
von Michael Palomino
Der Gratis-Server Freehosting in Prag ist mit dem
kriminellen Mossad verbunden. Es wurden OHNE
Vorankündigung gleichzeitig drei wichtige
Informations-Webseiten gesperrt, und zwar mit der
Captcha-Variante:
1) Zuerst lässt die Besucher meinen, sie seien ein
"Rotober" (Frusterlebnis)
2) Dann lässt man die Besucher Fotos auswählen
(Intelligenzerlebnis)
3) Und am Ende FEHLT der Link auf die Webseite, die der
Besucher / die Besucherin besuchen wollte
(Frusterlebnis).
Die kriminellen Mossad-Aktivisten programmieren also die
Sperrung der Webseite mit einem doppelten Frusterlebnis,
das den BesucherInnen im Gedächtnis verhaftet bleiben
soll.
Man kann sich nur wünschen, dass es diesen kriminellen
Mossad mit all seinen Untergruppen und Filialen (Merkel,
Kahane, akdh, Bnei Brith, haGalil) bald NICHT MEHR GIBT.
Wenn China die Seidenstrasse eingerichtet hat, ist mit
den kriminellen Zionisten in Israel sowieso bald
Schluss.
========
8.10.2019: Kriminell-korrupte EU
verschlampt in 1 Jahr 3 MILLIARDEN EURO: Rechnungshof rügt EU: Mehr als drei Milliarden Euro
durch Tricks und Schlamperei falsch ausgegeben
<Im aktuellen Kontrollbericht kommt der
Europäische Rechnungshof zu dem Ergebnis, dass im
vergangenen Haushaltsjahr geschätzt mehr als drei
Milliarden Euro ohne Rechtsgrundlage ausgegeben
wurden. Mögliche Ursache: Die Vorschriften seien zu
komplex.
Beim Einsatz von EU-Geldern
wird weiter in erheblichem Ausmaß geschlampt oder
getrickst. Der Europäische Rechnungshof (EuRH)
beklagt in seinem jüngsten Kontrollbericht, dass im
vergangenen Haushaltsjahr geschätzt mehr als drei
Milliarden Euro ohne Rechtsgrundlage ausgegeben
wurden.
Dies entspricht bei den berücksichtigten Ausgaben
von rund 121 Milliarden einer Fehlerquote von 2,6
Prozent.
Raum für Verbesserungen gibt es laut
Rechnungshofpräsident Klaus-Heiner Lehne vor allem
bei Regulierungen: Die künftige EU-Kommission
unter Ursula von der Leyen solle bürokratische
Hürden abbauen und bessere Kontrollmöglichkeiten
schaffen.
Fehler passierten nach Angaben der Rechnungsprüfer
unter anderem dadurch, dass nicht förderfähige Kosten
erstattet wurden. Im Forschungsbereich wurden
beispielsweise immer wieder zu hohe Personalkosten
eingereicht. Bei der Kostenrückerstattung habe die
geschätzte Fehlerquote bei 4,5 Prozent gelegen. Das
könnte auch an den zum Teil komplexen Vorschriften
liegen, hieß es.
Die Prüfer äußerten sich dennoch zuversichtlich.
Die EU-Finanzen
seien in den vergangenen drei Jahren grundsätzlich
gut gemanagt worden - 2015 waren noch 5,5 Milliarden
Euro fehlerhaft ausgegeben worden.
Absichtlichen Betrug vermuteten die Prüfer nur
selten. Fälle, bei denen es zumindest einen
Anfangsverdacht gibt, leitet der Hof an die
EU-Betrugsbekämpfungsbehörde (Olaf) weiter - 2018
waren es neun Fälle.
Der Handelsstreit zwischen
Brüssel und Washington spitzt sich weiter zu. Die USA
haben massive Zölle auf Produkte aus der Europäischen
Union eingeführt. Der Schritt sei eine Vergeltung für
illegale EU-Subventionen an den Flugzeughersteller
Airbus, heißt es.
24.10.2019: EU??? - NUR 11,2 Milliarden
Euro GEKLAUT: 11,2 Milliarden Euro EU-Gelder unauffindbar:
„Schummel-Schiff“ schickt Agenten zu Soros-NGOs in die
Ukraine
https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/112-milliarden-euro-eu-gelder-unauffindbar-schummel-schiff-schickt-agenten-zu-soros-ngos-in-die-ukraine-a3042953.html?meistgelesen=1
<Das Nationale Anti-Korruptionsbüro der Ukraine
(NABU) wurde unter Präsident Obama eingerichtet, um
gegen politische Gegner in der Ukraine zu ermitteln.
NABU wird u. a. vom Europarat und
der International
Renaissance Foundation/Open Society finanziert
und arbeitete eng mit der Soros-Stiftung ANTAC
zusammen. „Das 2015 gegründete Nationale
Antikorruptionsbüro der Ukraine (NABU) gilt als
wichtiges Werkzeug“, schrieb Euractiv.de.
„Es ist so konzipiert, dass es sich der
Einflussnahme einzelner Staatsorgane entzieht.“ Doch
nun solle das dubiose Konstrukt der
parlamentarischen Kontrolle unterworfen werden,
beklagten die Autoren Steffen Halling und Susan
Stewart 2017. „Bereits im März billigte das
Parlament ein Gesetz, das Vertreter von NGOs, die
sich gegen Korruption engagieren, dazu verpflichtet,
Einkünfte und Eigentum offenzulegen.“
Warum ein staatliches Organ nicht der Kontrolle durch
das Parlament unterliegen soll, erklärten die Autoren
nicht. Vermutlich um die enge
Zusammenarbeit zwischen der NABU, der
Obama-Regierung, der Demokratischen Partei und der
Soros-NGO ANTAC nicht offenzulegen, über die John
Solomon auf ›The Hill‹ berichtet hat. Diese
ukrainischen „Korruptionshüter“ setzten die
Verschwörungstheorie einer Trump-Russland-Verbindung
in die Welt, wie der Deutschland
Kurier bereits im April berichtete. Als
ukrainische Ermittler gegen ANTAC wegen fehlenden 4,4
Millionen Dollar ermitteln wollten, wurden sie von der
US-Botschaft der Obama-Regierung aufgefordert, die
Untersuchungen einzustellen.
Im Zuge der „Whistleblower“-Ermittlungen schickte der
Abgeordnete Adam Schiff einen Mitarbeiter in die
Ukraine, um sich mit dem Ex-Präsidenten Petro
Poroschenko zu treffen, wie ›Gateway
Pundit‹ berichtet. Obwohl Schiff auf dem
Reiseantrag schriftlich bestätigt hat, dass „keine
ausländischen Agenten an der Planung, Organisation
oder Durchführung der Reise beteiligt“ seien, wurde
die Reise vom NABU finanziert. Trump hatte den
Abgeordneten aus Massachusetts „Schummel-Schiff“
getauft, nachdem dieser Trumps Telefonat mit dem
ukrainischen Präsidenten vor dem Kongress verfälscht
wiedergegeben hatte.
›CD
Media‹ berichtet nun über die Geldwäsche
von Hunderten Millionen Dollar vom Internationalen
Währungsfonds durch die Poroschenko-Regierung, von
denen etliche Millionen laut dem ukrainischen
Ex-Geheimdienstagenten Wassili
Prosorow dem Wahlkampf von Hillary Clinton
zugutekamen. Während sich die Ermittlungen um den
Ex-Präsidenten Poroschenko verdichten, fuhr am
Wochenende laut ›CD Media‹
eine Lkw-Kolonne vor seiner Villa vor, um selbige
leerzuräumen.
Schon 2016
meldete der EU-Rechnungshof, dass 11,2
Milliarden Euro EU-Gelder an die Ukraine geflossen
seien, ohne dass irgendeine Rechenschaft darüber
abgelegt wurde. Auch heute konnte die EU auf Anfrage
des Deutschland Kuriers nicht sagen, welche Gelder in
der Ukraine wohin fließen, sondern verwies auf eine
Infografik aus dem Jahr 2018:
Fazit: Die Clinton-Kampagne hat 2016
mit Soros-NGOs und der Poroschenko-Regierung versucht,
den Wahlkampf von Donald Trump zu sabotieren, und Trump
nach seinem Überraschungssieg als „russische Marionette“
darzustellen. Jetzt, da das FBI und Trump-Anwalt Rudy
Giuliani in der Ukraine ermitteln, schicken die
Demokraten ihre Agenten zu denselben Soros-NGOs, um das
Vorgehen gegen Trump zu koordinieren. (cm/nmc)
25.10.2019: Europäische Zentralbank sagt
es nun offiziell: Grosse Goldlager für "Neuanfang": Die Zentralbank gibt eine atemberaubende Warnung
heraus
https://news-for-friends.de/die-zentralbank-gibt-eine-atemberaubende-warnung-heraus/
Die Zentralbank gibt eine atemberaubende
Warnung heraus: “Wenn das gesamte System
zusammenbricht, wird Gold benötigt für einen
Neuanfang!”
Solch dramatischen Worte aus
Zentralbankkreisen wurden wohl schon schon lange
nicht mehr gehört. Warnungen vor einem umfassenden
Systemkollaps, dem Verlust in das Fiat-Geld und
einem „Reset“ hat man in den letzten Jahren immer
nur den „Aluhut-Seiten“ zugeschrieben, doch nun
gesellt sich auch die De Nederlandsche Bank (DNB),
also die niederländische Zentralbank, dazu.
Ein von der DNB veröffentlichter Artikel hat
viele mit der Behauptung schockiert, dass „wenn das
System zusammenbricht“, der Goldbestand als
Grundlage für dessen Wiederaufbau dienen könne.
„Gold stärkt das Vertrauen in die Stabilität der
Bilanz der Zentralbank. Dies schafft ein Gefühl der
Sicherheit.“
Zwar sind düstere Vorhersagen einer
Geldmengenzurücksetzung kaum neu, doch wurden sie
traditionell in den Randbereich des
Mainstream-Finanzgedankens verbannt – schließlich
reicht, wie Mario Draghi in den letzten Jahren
mehrfach feststellte, die bloße Betrachtung eines
„Weltuntergangsszenarios“ aus um eine sich selbst
erfüllende Prophezeiung materialisieren zu lassen.
Als solches ist es erstaunlich zu sehen, wie
sich ein Mainstream-Finanzinstitut über den
überlegenen Wert von knappem Angebot, Nicht-Fiat und
soliden Geldanlagen öffnet. Es ist auch scheinheilig
angesichts der diametral entgegengesetzten
keynesianischen Praktiken, die regelmäßig von
Zentralbanken und offiziellen Institutionen auf der
ganzen Welt praktiziert werden: Schließlich
veröffentlichte der IWF vor wenigen Monaten ein
Papier, in dem die Einführung des deutschen
Goldstandards in den 1870er Jahren als Auslöser für
Instabilität im globalen Währungssystem kritisiert
wurde.
Doch nun gibt die niederländische Zentralbank
zu, dass Gold nicht nur das Währungssystem nicht
destabilisiert hat, sondern auch sein einziger
Retter sein wird, wenn alles zusammenbricht.
„Ein Goldbarren behält auch in Krisenzeiten
seinen Wert.“ Dies macht ihn zum Gegenteil von
„Aktien, Anleihen und anderen Wertpapieren“, die
alle mit Risiken behaftet sind und deren Preise
sinken können.
Was auch bemerkenswert ist: Die DNB plant
ihre Gelddruckerei und die Goldreserven (immerhin
mehr als 600 Tonnen) in ein neues „Cash
Centre“ zu übersiedeln. Dieses soll im Camp
Neu-Amsterdam entstehen, einer Militäranlage in
Zeist.
Auch wenn man dafür mehrere logisch
erscheinende Gründe angibt, stellt sich doch die
Frage, ob die Zentralbanker nicht vielleicht doch
mehr wissen als sie offiziell zugeben.
EU-Parlament 28.10.2019:
Pestizid Thiacloprid wird ab April 2020
verboten sein - EU-Parlament fordert von
der EU-Kommission einen Plan zum Schutz
der Nutzinsekten: Öko-Erfolg in Brüssel: EU schützt unsere
Bienen: Insektengift verboten
https://www.krone.at/2031538
<Lobenswerte Standhaftigkeit des EU-Parlaments
gegenüber der mächtigen Kommission und auch der
Europäischen Lebensmittelbehörde! Denn eine Mehrheit
der Mandatare hat einen besseren Schutz der Biene
gefordert. Außerdem wird die Zulassung eines
gefährlichen Ackergiftes nicht verlängert.
Es ist längst wissenschaftlich erwiesen,
dass die sogenannten Neonicotinoide,
die am meisten genutzten Pestizide der Welt, Bienen
und Hummeln töten. Denn die Insektengifte schwächen
ihr Immunsystem, stören die Orientierung und
beeinträchtigen die Fortpflanzung. Dennoch wehrten
sich die Chemiekonzerne standhaft gegen ein Verbot.
EU-Parlament fordert Plan zum Schutz der
Nutzinsekten
Jetzt sprach die EU aber ein Machtwort: Die
Zulassung des besonders schädlichen Pestizids
Thiacloprid aus der Gruppe der Neonicotinoide
läuft im April 2020 aus und wird auch nicht
verlängert. Und noch ein weiterer gewaltiger
Öko-Erfolg wird aus Brüssel gemeldet. Denn das
EU-Parlament hat die Kommission unmissverständlich
aufgefordert, einen bindenden Plan vorzulegen, wie
die Nutzinsekten besser geschützt werden können.
Mark Perry, Kronen
Zeitung>
========
4.11.2019: Die kriminellsten
EU-Länder mit höchsten Überfall-Raten: Belgien -
Frankreich - Spanien - GB - Portugal - Deutschland -
die besten EU-Länder mit niedrigsten Überfall-Raten:
Rumänien, Estland, Tschechien, Zypern, Slowenien, am
besten: Slowakei+Ungarn: In diesem EU-Land kommt es am häufigsten zu
Raubüberfällen
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20191104325947903-eu-land-kommt-es-am-haeufigsten-zu-raubueberfaellen-/
<Das statistische Amt der Europäischen Union
(Eurostat) hat anhand der offiziellen Zahlen zu
polizeilich erfassten Straftaten in der EU
zwischen 2011 und 2017 die EU-Mitgliedstaaten mit
der höchsten Zahl von Raubüberfällen ermittelt.
Die Liste wird von
Belgien angeführt: Das Land verzeichnete laut der
Studie die höchste Anzahl von registrierten
Raubüberfällen im Verhältnis zur Bevölkerungszahl.
Die Rate liege aktuell bei 167 pro 100.000
Einwohner. Auf Platz zwei folgt Frankreich mit 150 Überfällen
pro 100.000 Einwohner. Spanien liegt auf dem dritten
Platz mit 144 Überfällen.
Den vierten und fünften Platz belegen
Großbritannien (konkret England und Wales) mit 132
Straftaten und Portugal mit 115. Deutschland liegt
auf Platz neun mit 47 Straftaten.
Die niedrigste Zahl an Straftaten verzeichnet das
Amt in der Slowakei und
in Ungarn (jeweils 9), Rumänien (16), Estland und
Tschechien (15), Zypern (14) und Slowenien (12).
Zu den Ländern mit der höchsten Rate an
Tötungsdelikten gehören Lettland (5,6), Litauen
(4,0), Estland (2,2) und Malta (2,0). Luxemburg
(0,3), Tschechien, Italien und Österreich (0,6)
haben die niedrigste Tötungsrate.
Aus der Studie geht hervor, dass die Raubüberfälle in
der EU zwischen 2011 und 2017 um insgesamt 24 Prozent
(von 522,000 zu 396,000) zurückgegangen sind. Die Gewaltdelikte
scheinen jedoch zugenommen zu haben: Allein im Jahr
2017 habe es mehr 1,1 Millionen Straftaten gegeben.
Zu den Datenquellen der Statistik
gehören laut dem Amt Polizei- und andere
Strafverfolgungsbehörden, Staatsanwaltschaften,
Gerichte, Gefängnisse, zuständige Ministerien und
statistische Ämter.
Im September 2019
verabschiedete das EU-Parlament mehrheitlich eine
Entschließung zu den „Grundrechten von Menschen
afrikanischer Abstammung in Europa“. Und diese
Grundsatzentscheidung ist weitreichend: So werden
nicht nur Strategien gefordert, um Afrikaner „auf
sicheren und legalen Wegen in die EU einreisen“ zu
lassen. Es werden auch zahlreiche Bildungs- und
Förder-Maßnahmen von den EU-Mitgliedsstaaten verlangt.
Eine Grundsatzaussage lautet: „Menschen afrikanischer
Abstammung haben im Laufe der Geschichte erheblich zum
Aufbau der europäischen Gesellschaft beigetragen.“
Entgegen aller historischen Realitäten wird auf
solchen Behauptungen aufbauend eine Verpflichtung der
Europäer abgeleitet, Menschen aus Afrika unbegrenzt in
Europa aufzunehmen.>
Der Europäischen Gerichtshof (EuGH) hat entschieden,
dass Asylunterkünfte "gewalttätige Bewohner" nicht
einfach ausschließen dürfen. Laut dem Urteil sind die
Unterkünfte verpflichtet, ihren
"Randalierer-Flüchtlingen" die Grundlagen für einen
würdigen Lebensstandard zu gewährleisten - egal wie...
========
12.9.2019: Kriminelle EU verabschiedet
Afrikaner-Grundrechte-Resolution - und findet eine
"Afrophobie" in Europa: EU zündet nächste Migrations-Bombe!
https://www.facebook.com/permalink.php?id=248672618580512&story_fbid=2409168302530922
<Wusstet Ihr, dass die EU - noch während sie
mit Hochdruck daran arbeitet, den
UN-Migrationspakt für alle europäischen Länder als
verbindliches Recht zu implementieren - bereits
die nächste schlagkräftige Migrations-Bombe
zündet, OHNE dass die Bürger etwas davon
mitbekämen, weil die Mainstreammedien wieder
einmal nicht berichten?
Wusstet Ihr, dass es diesmal um die systematische
Schaffung von Migrationsanreizen für Afrikaner geht
- von denen bereits 40% ans Auswandern nach Europa
denken?
Wusstet Ihr, dass in dem entsprechenden Papier -
der EU-Resolution „Die Grundrechte von Menschen
afrikanischer Abstammung“ - den (weißen) Europäern
implizit eine umfassende "Afro-Phobie" unterstellt
wird?
AFRO-PHOBIE! dieses Wort steht dort wirklich und
todernst gemeint...
Wusstet Ihr, dass in diesem Papier gefordert wird
- bar jeder wissenschaftlichen oder sonstwelchen
Verifizierung und nach dem inquisatorischen Motto
"Gestehe, Ketzer"! - dass die Mitgliedsstaaten die
Diskriminierung, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit
gegen Afrikaner anzuerkennen und zu bekämpfen haben?
Wusstet Ihr, dass in diesem Papier - das in seiner
jetzigen Form im März verabschiedet wurde -
gefordert wird, dass Migranten, Flüchtlinge und
Asylbewerber - kurz ALLE, die ein irgendwie
geartetes Migrationsbegehren hegen - "auf sicherem
und legalem Wege in die EU einreisen können"?
Wusstet Ihr, dass weitere Forderungen die
Verschärfung von Zensur in Form vom Kampf gegen "die
Wurzeln fremdenfeindlicher und diskriminierender
Reden" ebenso gefordert wird wie ein ganzer Katalog
der "positiven Diskriminierung" - bis hin zum de
facto "Quoten-Afrikaner" in Fernsehen, Medien,
Politik und Wirtschaft?
Glaubt Ihr nicht?
Dann verlinke ich Euch das entspechende Papier mal
im Kommentar, sowie als unbedingte
MUST-SEE-Empfehlung das entsprechende, frische Video
auf dem Youtube-Kanal von "Einsamer Wanderer".
Außerdem verlinke ich thematisch passend den
Artikel von Vera Lengsfeld zum "Impulspapier der
Migrant*innen zur Teilhabe an der
Einwanderungsgesellschaft", das beim
Integrationsgipfel 2016 vorgelegt werden sollte -
und im Grunde auf die Abschaffung der Bundesrepublik
hinausläuft.
Vor diesem Hintergrund verstehe ich noch besser,
warum MERKEL unbedingt politische Souveränität an
die EU abgeben will:
Das macht es leichter, jene Strukturen, Gesetze und
Normen zu schaffen, die auf die Auflösung der
europäischen Nationalstaaten zielen - und zwar OHNE
sich mit eventuellen widerspenstigen Kräften im
Parlament oder gar aufmüpfigen Bürgern
auseinandersetzen zu müssen, die "das Projekt" gar
behindern könnten...>
6.12.2019: Von der Leyen will die
Klimadiktatur gegen das CO2 in der ganzen EU: Parteifreunde kritisieren von der Leyens „Green
European Deal“
https://www.epochtimes.de/politik/europa/parteifreunde-kritisieren-von-der-leyens-green-european-deal-a3089619.html
<Klimaschutz in Europa könne nur "nach
demokratischen Regeln" erreicht werden, sagt
CSU-Wirtschaftspolitiker Markus Ferber, zu von der
Leyens "Green Deal."
Die Klimapolitik von EU-Kommissionspräsidentin Ursula
von der Leyen (CDU) sorgt für heftige Gegenwehr –
sogar in den eigenen Reihen. „Niemand hat etwas gegen
Klimaschutz“, sagte der CDU-Europaparlamentarier Sven
Schulze dem „Spiegel“. „Aber man darf die Menschen und
ihre Arbeitsplätze dabei genauso wenig vergessen wie
den Umstand, dass wir in Europa möglicherweise vor
einer Rezession stehen.“
Der CDU-Wirtschaftspolitiker Markus Pieper will
notfalls „externen wissenschaftlichen Rat nutzen“, um
die Pläne der Parteifreundin zu prüfen. „Die
Folgenabschätzungen der Kommission müssen unabhängigen
Bewertungen standhalten“, sagt er.
CSU-Wirtschaftspolitiker Markus Ferber mahnt, die
Parlamentarier nicht zu umgehen. Klimaschutz in Europa
könne nur „nach demokratischen Regeln“ erreicht
werden, sagt er.
Von der Leyen will die Grundzüge ihres sogenannten
„European Green Deal“ am Mittwoch präsentieren. Die
Entwürfe sehen etwa vor, zügig das Ziel der
Klimaneutralität bis 2050 gesetzlich festzuschreiben.
Bis Oktober sollen detaillierte Pläne folgen, wie das
CO2-Einsparziel der EU für 2030 „mindestens auf 50
Prozent bis hin zu 55 Prozent“ erhöht werden kann. Das
stößt nicht nur Christdemokraten auf: Widerstand gibt
es auch im Rat, dem Gremium der EU-Mitgliedsländer.
Bislang pochen vor allem Polen, Ungarn und Tschechien
auf hohe Finanzhilfen für ihre Industrie, um dem Ziel
der Klimaneutralität bis 2050 zuzustimmen. (dts)>
Im Baltikum drohen Journalisten, die für
russische Medien arbeiten, ab 1. Januar 2020
Strafverfahren. Diese massive Einschränkung der
Pressefreiheit in der EU, ist den deutschen Medien
keine Zeile wert.
Was nach einem geschmacklosen Aprilscherz klingt ist,
wahr. In Estland gibt es eine neue Regelung, die
estnischen Mitarbeitern der russischen
Nachrichtenagentur Sputnik, die nicht bis zum ersten
Januar gekündigt haben, mit Strafverfolgung droht. Als Argumentation
wird herangezogen, dass der Chef der russischen
staatlichen Medienholding „Russia Today“, Dimitri
Kiselyov, auf der Sanktionsliste der EU steht. Und wer
für jemanden arbeitet, der auf der Sanktionsliste steht,
verstößt gegen die Sanktionen und das kann eine Straftat
sein. Die estnische Polizei hat am 18. Dezember
angekündigt, Strafverfahren gegen jeden Journalisten von
Sputnik in Estland zu eröffnen, der nicht bis Neujahr
bei Sputnik gekündigt hat.
Paradox ist dabei, dass „Russia Today“ nicht auf der
Sanktionsliste steht. Und da Kiselyov nicht der
Eigentümer von „Russia Today“ ist, sondern nur der Chef,
ist die Argumentation der estnischen Behörden kaum
haltbar. Aber das stört in Estland niemanden.
Die Vorgänge in Estland reihen sich nahtlos ein in
andere Versuche in baltischen Staaten die russischen
Medien, vor allem Sputnik, zu zensieren. Im Sommer gab
es in Litauen den Versuch, Sputnik unter fadenscheinigen
Vorwänden im Internet zu sperren.
Die Chefin der Auslandssender von „Russia Today“,
Margarita Simonjan, hat an die OSZE appelliert, denn die
OSZE hat sich dem Schutz der Presse- und Medienfreiheit
in ihren Mitgliedsstaaten verschrieben und hat auch
Vollmachten, um zu handeln. Die Drohung mit
Strafanzeigen gegen Journalisten, nur weil sie für den
„falschen“ Sender arbeiten, müsste die OSZE eigentlich
auf den Plan rufen. Simonjan
sagte, wenn die OSZE nicht einmal auf solche grobe
Verletzungen der Pressefreiheit in einem Mitgliedsland
reagiert, könne sie sich auch gleich „selbst auflösen“.
In Deutschland findet sich dazu natürlich keine Meldung
in den Medien. Überhaupt hört man in Deutschland nicht
viel über die baltischen Staaten, in denen die Veteranen
der Waffen-SS noch immer als Freiheitskämpfer glorifiziert
werden.>
<Wir haben es vermutet. Auch die Leichen illegaler
Einwanderer sind ein Geschäft. Und was für ein
Geschäft. Jeder Sarg kostet 1.000 Euro zzgl. MwSt.
Achtung, wir sind nicht dagegen, dass die Ersoffenen
auch beerdigt werden sollten, doch sollten sie in
Afrika verscharrt werden und nicht in Europa, weil man
sie in libyschen Gewässern barg. Doch bei den
Gewinnmargen verstehen wir die Besessenheit, die
Leichen auch vom Meeresgrund zu holen. Auch in
libyschen Gewässern.
Allein beim letzten Schiffbruch kosteten die Särge
13.000 Euro.
In diesem Fall waren es mehr als 700 Leichen. Der
„Schiffbruch“, oder besser gesagt „das Ersäufnis“
ereignete sich tatsächlich 200 Meilen von Lampedusa
entfernt. Das Leichen-Fischen war nicht sehr
fruchtbar, aber 58 Leichen zu finden, kostete 20
Millionen Euro. Plus 1.000 Euro pro Barrel ohne
Mehrwertsteuer.
Kurz gesagt, wenn die illegalen Einwanderer
mindestens 35 Euro pro Tag wert sind, sind deren
Leichen mindestens 1.000 Euro pro Stück wert.>
Viele Jahre galt Palmöl als Allzweck-Rohstoff der
Industrie. Dann geriet es in Verruf, denn für die
Palmölproduktion werden große Regenwaldflächen gerodet.
Die gesamte Herstellung ist begleitet von sozialer und
ökologischer Zerstörung.