4. Ein
perfekter Mensch: Der Prophet Mohammed nach
traditionellen Berichten
Hier ist ein
Beispiel, wie Mohammed im Islam verehrt
wird:
"Die Rede ist von einem Menschen mit
vorzüglichsten Charaktereigenschaften und
ungewöhnlichen, aber äusserst vorbildlichen
Handlungsweisen. die Ruhe und Geduld selbst.
Gibt es in Ihrer Umgebung bzw. in Ihrem
Verwandten- und Familienkreis einen
Menschen, von dem Sie so etwas behaupten
können? Kennen Sie einen Menschen, der nie
schimpft, schreit oder wütend wird? Immer
geduldig, liebevoll und ruhig bleibt? Ich
kenne einen Menschen. Die Rede ist von dem
Propheten Mohammed - Friede und Segen auf
ihm. Wie sehr ich mir nur wünsche, ich hätte
die Ehre gehabt, diesen wunderbaren Menschen
zu kennen und zu seiner Zeit gelebt zu
haben.
Mit Allahs Gnade darf ich zu der Umma
Mohammeds [[Gemeinderat]] - Friede und Segen
auf ihm - gehören. Eine grössere Gnade gibt
es nicht für mich. Allah schickte uns einen
so liebevollen, gütigen und fürsorglichen
Propheten. Er war gerecht wie kein anderer
und war stets darauf bedacht, Gutes zu tun.
Er war beliebt unter seinen Gefährten, aber
trotz allem bescheiden und sogar bedürftig.
Er besass nicht viel an materiellen Dingen,
aber war trotz allem dankbar und zufrieden.
Es gab Tage, an denen er hungerte oder nur
eine Dattel ass.
Einmal sass der Prophet und rezitierte den
Quran und weinte bei einer Stelle, wo die
Aussage des Propheten Issas zur Geltung kam:
'Wenn du, Allah, ihnen verzeihst, dann weil
du allvergebend bist.' Allah schickte den
Engel Gabriel - Frieden auf ihn - zu ihm
herab, und dieser fragte, wieso er weinen
würde. Der Prophet Mohammed - Friede und
Segen auf ihm - sagte, dass er wegen seiner
Umma weine. Er weinte wegen seiner Umma! Er
fürchtete um uns. Wie wichtig ihm seine Umma
war!"
Zitiert aus: http://muhammad.islam.de/,
2009 [[Die Internetseite des Propheten ...
Die Sira des Propheten in 26 Teilen]] [S.65]
|
4.1. Der Analphabet Mohammed als
"bedeutender Mann" und Karawanenführer - und eine
Geldheirat mit 6 Kindern
[[Kommentar: Der
erfundene Analphabet Mohammed scheint
ein Instrument der London-NWO
Die "Tradition" des Islam berichtet
Heldentaten von Mohammed, aber
gleichzeitig soll er Analphabet gewesen
sein - eigentlich eine Unmöglichkeit.
Damit werden gleichzeitig alle
Analphabeten in Schutz genommen, sie
müssten nichts lernen, um "genial" zu
sein. Das heisst: Der Analphabetenführer
Mohammed scheint ein Instrument der
London-NWO zu sein, um die Menschenmassen
für die Rothschild-NWO dumm zu halten!]] |
["Traditionserzählung": Der analphabete Ziegenhirt
Mohammed wird ein analphabeter, genialer
Karawanenführer]
Nach islamischer Tradition, und wie fast überall sonst
nachzulesen, wurde Mohammed 570 nach Christus in Mekka
geboren und starb 632 in Medina. Er stammte aus der
Sippe der Haschemiten vom Stamme der Kuraisch
(quraisch). Sein Vater hiess Abd Allah und war ein
Ururenkel von Qusayy, dem Gründer Mekkas. Seine Mutter
hiess Amina. Wie die meisten anderen Jungen hütete er
Ziegen und Schafe, aber bald ist das erste Vorkommnis
zu vermelden. Als er im Alter von zwölf Jahren eine
Karawane nach Syrien begleitete, prophezeite ihm ein
christlicher Mönch, er werde einst ein bedeutender
Mann werden. Von seinen frühen Jahren wird sonst wenig
berichtet, ausser dass er Karawanen nach Norden und
Süden mit solchem Genie führte, dass die reichste Frau
Mekkas, Khadidscha, auf ihn aufmerksam wurde.
["Traditionserzählung": Mohammed heiratet mit 39
Jahren die reichste Frau Mekkas Khadidscha (55) und
hat 6 Kinder mit ihr]
Im Alter von 39 Jahren heiratete er die 55-jährige
Khadidscha, mit der er sechs Kinder hatte. Bereits die
Tatsache, dass Khadidscha noch [S.66] mit 60 Jahren
Kinder von Mohammed gebar, ist als erstes Wunder zu
bewerten.
Kommentar:
Die Konstellation entspricht nicht der
damaligen Lebenserwartung von 35 Jahren
Schon die Alterskonstellation ist eigentlich
unmöglich, denn die arabischen Stämme haben
die Töchter unter den Männern verteilt und
nicht die Grossmütter. Die Lebenserwartung
betrug wegen mangelnder medizinischer
Kenntnisse und wegen mangelnder Hygiene bis
ins Jahr 1700 etwa 35 bis höchstens 40
Jahre. Mit 6 Kindern steht Mohammed aber als
normaler Familienvater da. |
["Traditionserzählung": Mekka als Kreuzung von
Karawanenwegen]
Das Arabien jener Zeit wurde von Beduinenstämmen
beherrscht, es gab einige wenige Städte. Mekka an der
Kreuzung von Handelsstrassen soll eines der
wichtigsten Zentren der Arabischen Halbinsel gewesen
sein. Die Stämme der Region verehrten eine Vielzahl
von Naturgottheiten, es gab aber auch christliche und
jüdische Gemeinden.
["Traditionserzählung": Mohammed siedelt in Mekka -
Verehrung der Göttinnen Allat und Uzza]
Der Stamm der Kuraisch, dem Mohammed angehörte, war
der bedeutendste. Er siedelte in und um Mekka und
verehrte als Hauptgottheiten Allat und Uzza - die
Göttinnen des Mondes, des Morgensterns und der
Fruchtbarkeit.
4.2. Der "schwarze Stein" in Mekka -
Untersuchung verboten - Profite für Mekka
["Traditionserzählung": Der "schwarze Stein" von
Mekka - durch Sünden der Menschen schwarz geworden -
gemäss Gerücht ein Meteorit - Untersuchung verboten]
Religiöses Zentrum war ein schwarzer Stein, der
ursprünglich weiss gewesen sein soll, sich durch die
Absorption der Sünden der Menschen aber dunkel färbte.
Man nimmt heute an, dass es sich um einen Meteoriten
handelt, obwohl er einer wissenschaftlichen
Untersuchung bislang unzugänglich ist.
[Der Pilgerstein von Mekka: Wichtige Pilgerprofite
- der verdeckte "heilige Stein" und die Zeremonie
der Fruchtbarkeit für Allat und Uzza]
Zu diesem heiligen Stein wurden jährliche
Pilgerfahrten abgehalten, die einen wichtigen
Einkommensfaktor für Mekka darstellten. Die Pilger
umrundeten siebenmal den von kostbaren Tüchern
umspannten heiligen Stein gegen die Sonne und
verrichteten weitere rituelle Zeremonien.
Da ja die Göttinnen auch für die Fruchtbarkeit
zuständig waren, sollen die Pilger den Stein in früher
Zeit nackt umrundet haben, später wurde ein spezielles
rituelles Gewand angeordnet. Symbol Allats war der
Sichelmond, das der Schwestergöttin Uzza der
Morgenstern.
4.3. Mohammed in der Wüste lässt die
Grossfamilie mit 6 Kindern ohne Papa
["Traditionserzählung": Mohammed in der Wüste lässt
die Familie ohne Papa - der Analphabet verfasst
mystische Verse (?)]
Durch die Heirat mit Khadidscha aller finanziellen
Sorgen enthoben, widmete sich Mohammed der Religion.
Er begann in der Wüste herumzustreifen, zu fasten und
mystische Verse zu verfassen. Er kam nur noch
gelegentlich nach Hause, um sich Verpflegung zu holen.
Es scheint
absolut unmöglich, dass ein Papa von 6
Kindern im Islam die Familie allein lässt,
um mystische Verse zu verfassen. Ausserdem
konnte Mohammed als Analphabet gar nicht
schreiben. Alleine in der Wüste zu leben ist
auch ziemlich gefährlich wegen Dieben etc.
Karawanenreisen sind eher vorstellbar.
|
["Traditionserzählung": Die Wüste bereitet Mohammed
auf das Verbreiten der Weltreligion vor]
"In der Glut des Tages und während der klaren
Wüstennächte, wenn die Sterne scharf genug schienen,
um in das Auge einzudringen, wurde sein Wesen mit den
Zeichen der Himmelskörper gesättigt, sodass er da
schon als ein durchaus angemessenes Werkzeug einer
Offenbarung, die diesen Zeichen innewohnt, hätte
dienen können. Zu jener Zeit wurde er auf eine
ungeheure Aufgabe vorbereitet, die ihm aufgelastet
werden sollte, die Aufgabe [S.67] des Prophetentums
und die Übermittlung der wahren Religion Gottes zu
seinem Volk und dem Rest der Menschheit." [26]
[26] Aus: http://islamreligion.com,
2009 [[The Religion of Islam]]
4.4. Offenbarungen mit dem Ausserirdischen
Erzengel Gabriel
["Traditionserzählung": Erzengel Gabriel erscheint
- ein Ausserirdischer, der schon Maria und Jesus
erschienen war - Mohammed wird in der Höhle Hira vom
Engel mit Würgen zum Lesen gezwungen (!)]
Als er eines Tages im heiligen Monat Ramadan am Berg
Hira in einer Höhle übernachtete - in manchen
Überlieferungen wird die Höhle Hira genannt -,
erschien ihm ein Engel [[Ausserirdischer]]. Mohammed
identifizierte ihn als den Erzengel Gabriel, der schon
Maria, der Mutter Jesu, erschienen war. Diese Nacht
sollte fortan bei den Muslimen die "Nacht der
Bestimmung" heissen. Diese Begegnung schildert
Mohammed so:
"Während ich schlief, kam Gabriel mit
einer Decke aus Seidenbrokat, in welcher sich ein
Buch befand, zu mir.
Er sprach: IQRA. [Lies!] [27]
[27] Nach anderen Traditionen konnte
Mohammed weder lesen noch schreiben.
Ich sagte: Ich lese nicht!
Da würgte er mich mit dem Tuch, sodass ich
vermeinte, sterben zu müssen."
Dies wiederholte sich zwei Male, bis Mohammed las. Die
erste Sure, Koran 96:1-5, war damit auf der Welt:
"Lies im Namen deines Herrn, der erschuf. Er erschuf
den Menschen aus einem Blutklumpen. Lies, denn dein
Herr ist allgütig. Der mit dem Schreibrohr lehrt,
lehrt den Menschen, was er nicht wusste."
["Traditionserzählung": Eine Schrift wird ins Herz
"eingegraben" - der Ausserirdische Gabriel erscheint
nochmals - Mohammed eilt nach Hause]
Dann erzählte er weiter:
"Ich aber erwachte, und es war mir, als wäre in mein
Herz eine Schrift eingegraben worden."
Dieses Erlebnis versetzte ihn in einen Gemütszustand,
der ihn sogar an Selbstmord denken liess. Dann aber
hatte er ein weiteres Erlebnis:
"Während ich auf dem Weg war, hörte ich plötzlich vom
Himmel her eine Stimme und erkannte wieder den Engel,
der damals am Hira zu mir gekommen war. Erschrocken
lief ich nach Hause und rief: Deckt mich zu!" [S.68]
[Weil ihn nämlich infolge des Schreckens Fieber
befallen hatte - oder wollte er sich verstecken?]
Da offenbarte Gott die Worte:
"Der du dich zugedeckt hast, steh auf und warne und
preise die Grösse deines Herrn und reinige diene
Kleider und entferne dich von der Unreinheit des
Götzendienstes." (Sure 74:1-5)
Die Offenbarungen wurden häufiger, die damit
verbundenen Schmerzen grösser. Die ungläubigen
Kuraischiten höhnten: "Mohammed ist von seinem Herren
verlassen worden."
Da sandte Allah die Suren 93:1-5 herab, um die
Ungläubigen zu widerlegen:
"Beim Morgen und bei der Nacht, wenn sie still ist!
Dein Herr hat dir nicht den Abschied gegeben und hasst
dich nicht. Wahrlich, das Jenseits ist [S.69] besser
für dich als das Diesseits. Und wahrlich, dein Herr
wird dir geben und du wirst zufrieden sein."
["Traditionserzählung": Erzengel Gabriel soll
"Gott" sein, der die Suren brachte - jemand soll sie
niedergeschrieben haben]
Im Abstand von drei bis sechs Monaten (je nach
Erzähler) empfing Mohammed die Offenbarungen Gottes.
Seine Anhänger achteten penibel auf seine Worte und
trennten sie je nach Anlass. Diejenigen Worte, die auf
Offenbarungen stammten, bildeten den späteren Koran.
Seine anderen Worte wurden in den Hadithen
(Aussprüche) und der Sira (Lebensgeschichte)
zusammengefasst.
Aber zunächst wurden die Offenbarungen Allahs entweder
auswendig gelernt oder provisorisch niedergeschrieben
auf Materialien, die gerade zur Verfügung standen.
Ergänzung: Immer dümmer -
die Abstufung Fantasie-Moses -
Fantasie-Jesus- Fantasie-Mohammed -
NWO-Programm erfüllt!
Es ist schlichtweg
unmöglich, dass Mohammed als
Religionsführer nicht dazu fähig gewesen
sein soll, lesen und schreiben zu lernen.
Wenn man Talmud, Bibel und Koran als
Instrumente zur Weltbeherrschung
betrachtet, ergibt sich folgendes Bild:
Zuerst war die Fantasiefigur ein Moses,
der beschriftete Tafeln brachte; dann kam
ein Fantasie-Jesus, von dem nichts
Geschriebenes vorliegt ausser eine Rede
und ein paar Zitate; und am Ende kam ein
Fantasie-Mohammed, der sein ganzes Leben
ein Analphabet gewesen sein soll.
Scheinbar wird hier mit Analphabeten die
NWO-Agenda der Reptilianer mit Luzifer in
London ausgeführt, um die Weltbevölkerung
für immer zu verdummen!
|
4.5. Der Analphabet Mohammed als Prediger -
politische Gegner und Verfolgung in Mekka
["Traditionserzählung": Mohammed predigt von einem
"einzigen Gott" (der Ausserirdische Gabriel) -
Predigten gegen andere Kulte (mit anderen "Göttern"
- Ausserirdischen)]
Im Zentrum der Predigten Mohammeds stand der Glaube an
den einzigen Gott.
Sein Erfolg hielt sich jedoch in engen Grenzen. Seine
Frau Khadidscha, sein Freund Abu Bakr, sein ehemaliger
Sklave und einige wenige weitere Anhänger gehörten zu
seiner ersten Gemeinde. Obwohl die Schar klein war,
nahmen die Verfolgungen durch die Mekkaner und andere
Kuraischiten stetig zu - predigte Mohammed doch gegen
ihre Götter. Es gibt sehr ausführliche Beschreibungen
dieser schwierigen Zeit.
["Traditionserzählung": Mohammeds Aufenthalt in
Abessinien (heute Äthiopien) - Muslime und Christen
haben DENSELBEN GOTT (?!)]
Die Verfolgungen wurden schliesslich so unerträglich,
dass sich Mohammed entschloss, mit seiner Schar von
nunmehr 80 Anhängern nach Abessinien ins Exil zu gehen
(nach anderen Erzählungen schickte er nur Anhänger
dort hin, er selber blieb in Mekka). Dort wurde er vom
König dem "Christen Negus", freundlich empfangen. Die
Mekkaner argwöhnten jedoch, Mohammed wolle sich mit
dem Abessinier verbünden, und schickten eine
Delegation, welche die Auslieferung Mohammed
verlangte. Bei der Anhörung überzeugte Mohammed den
König, dass er und seine Gemeinde denselben Gott wie
die Christen anbeteten, und konnte das mit Koranversen
belegen. Der König war zu Tränen gerührt, und mit
seinem Ausruf "Wahrlich, das hat derselbe Gott
geschrieben!" war das Tauziehen gewonnen. Die Muslime
wurden nicht ausgeliefert, kehrten aber bald darauf
aus freien Stücken nach Mekka zurück.
["Traditionserzählung": Mekka isoliert die Sippe
Mohammeds - weisse Ameisen fressen über Nacht den
Erlass auf]
Die Gemeinde des Propheten wurde immer grösser, die
Auseinandersetzungen zwischen ihr und den heidnischen
Mekkanern immer heftiger [S.70]. Schliesslich verboten
die Mekkaner jeden Kontakt zur Sippe des Propheten,
den Haschemiten, und schlugen den Erlass an der damals
noch heidnischen Kaaba an. Am nächsten Tag war das
gesamte Papier bis auf die Worte "Bismillah Allahu"
von weissen Ameisen aufgefressen - ein weiteres Wunder
war geschehen.
["Traditionserzählung": Mohammed bekehrt Leute aus
Medina beim Tanz um den "schwarzen Stein" in Mekka
("Hadsch") - Mekkaner vertreiben Mediner]
Bei dem folgenden "Hadsch", der den Beduinen jährlich
vorgeschriebenen Pilgerfahrt nach Mekka zur Verehrung
des schwarzen Steins und der Umrundung der Kaaba,
kamen auch Leute aus Yathrib, heute bekannt als
Medina. Mohammed traf sich heimlich mit ihnen und
bekehrte sie zum Islam. Die Mediner waren vorwiegend
Juden und Christen, besassen eine Schrift und waren
daher dem neuen Glauben gegenüber wesentlich
aufgeschlossener als die rückständigen Mekkaner.
Anlässlich des Hadsch des folgenden Jahres konnten sie
Mohammed die erfreuliche Nachricht überbringen, dass
er bereits über eine ansehnliche Anhängerschaft in
Medina verfüge. Dies war nicht geeignet, die Beziehung
zu den Mekkanern zu verbessern, die ein feindliches
Bündnis dahinter vermuteten. Die Verhältnisse
verschlechterten sich so sehr, dass die Anhänger des
Propheten Nacht für Nacht in kleinen Gruppen die Stadt
verliessen und sich nach Medina absetzten.
4.6. Die Auswanderung Mohammeds nach Medina
(Hidschra) - erste Moscheen - erste Umma
["Traditionserzählung": Mohammed reitet nach Medina
(Hidschra) - Cousin Ali spielt den "Propheten" mit
Mohammeds Mantel]
Mohammed selber hielt aus, denn er wollte ohne den
Befehl Gottes nichts unternehmen. Schliesslich kam der
Befehl, und Mohammed hiess seinen Cousin Ali, seinen
Umhang anzuziehen und sich in seinem Haus als Prophet
getarnt aufs Bett zu legen. Er selber schlich sich mit
Abu Bakr davon, und sie ritten mit ihren Rennkamelen
Richtung Medina davon. [[Dies ist Mohammeds
Auswanderung von Mekka nach Medina - Hidschra
genannt]].
["Traditionserzählung": Mohammed baut die erste
Moschee in Qubaa - Cousin Ali flüchtet ebenfalls]
Dies geschah am 23. September 622. Es ist die
"Hidschra" - der "Auszug von Mekka nach Medina" und
der Beginn der islamischen Zeitrechnung. Unterwegs
baute Mohammed in Qubaa die erste Moschee des Islams,
der getreue Ali hatte es inzwischen auch irgendwie
dahin geschafft.
["Traditionserzählung": Mohammed baut Moschee in
Medina - "Lehrtätigkeit" eines Analphabeten (??)]
In Medina wurde der Prophet begeistert empfangen. Auch
hier baute er zuerst eine Moschee, dann wandte er sich
wieder den Offenbarungen und der Lehrtätigkeit zu.
Seine Zeit in Medina sollte die erfüllteste seines
Lebens sein [S.71].
["Traditionserzählung": Anhänger Muhadschirun und
Ansar in Medina - die erste Umma ("erste
Gemeinschaft der Gläubigen")]
Zwischen seinen alten Anhängern, den "Muhadschirun",
und den Neumuslimen aus Medina, den "Ansar", gab es
bald Schwierigkeiten. Dank seiner diplomatischen
Fähigkeiten bewerkstelligte Mohammed einen Bund
zwischen den beiden Parteien, und die erste
Gemeinschaft der Gläubigen (Umma) war entstanden. Die
Regeln dieser Gemeinschaft galten von da an als
Vorbild für spätere islamische Gemeinwesen und Staaten
bis zum heutigen Tag. Auch dieses Abkommen fällt
angesichts der unüberbrückbaren Gegensätze der beiden
Gruppen bei manchen Biografen unter die Kategorie
"Wunder".
4.7. Das Judentum braucht keinen Mohammed -
neue Gebetsrichtung Mekka - der "schwarze Stein" -
Ubayy
["Traditionserzählung": Starkes Judentum in Medina]
Aber mit den Problemen war es damit nicht zu Ende. Die
Andersgläubigen, vor allem die Juden, waren immer noch
die grosse Mehrheit in Medina, und der Prophet
versuchte, sie intensiv zum richtigen Glauben zu
bekehren. Aber sie erwiesen sich als renitent und
hatten auch handfeste Gründe dafür:
"Die Juden hatten auch wunderbar von den
Streitigkeiten unter den arabischen Stämmen
profitiert, denn es war die Unbeständigkeit in dieser
Region gewesen, die sie die Oberhand in Handel und
Versorgung hatte gewinnen lassen. Friede zwischen den
Stämmen Medinas war eine Bedrohung für die Juden."
[28]
[28] http://www.islamreligion.com, 2009
[[The Religion of Islam]]
Mohammed argumentierte, er vertrete denselben
Monotheismus wie sie, und verwies auch auf Jerusalem
als Gebetsrichtung der Muslime. Die Juden erkannten
aber seine Echtheit als Prophet nicht an, und die
Spannungen zwischen den beiden Bevölkerungsgruppen
nahmen zu.
["Traditionserzählung": Mohammed wählt Abraham als
seinen "Gott" aus - neue Gebetsrichtung ist Mekka -
der "schwarze Stein" soll für Mohammeds Kult gebaut
worden sein]
Darauf wandte Mohammed sich wütend von Juden und
Christen ab, er berief sich nicht mehr auf ihre
Propheten, sondern, gedeckt von einer neuen
Offenbarung, auf den Stammvater Abraham:
"Abraham war weder Jude noch Christ, sondern er war
Anhänger des reinsten Glaubens, ein Gottergebener, und
er gehört nicht zu den Politheisten." (Sure 3:67)
Zugleich änderte er die Gebetsrichtung (qiblah) von
Jerusalem nach Mekka, denn ihm war auch offenbart
worden, dass die Kaaba, das heidnische Heiligtum
dieser Stadt, in Wirklichkeit von Abraham für die
[S.72] Muslime gebaut worden war. In der Sure
al-Baqarah ("Die Kuh") wird davon berichtet. Den Juden
konnten die Muslime fortan kein Vertrauen mehr
entgegenbringen.
["Traditionserzählung": Der Führer Ubayy als
Schein-Muslim bekämpft Mohammed im Auftrag von Juden
und Mekkanern]
Weitere Probleme zu lösen gab es mit einem anderen
Teil der Einwohnerschaft Medinas, angeführt von
Mohammeds hartnäckigstem Widersacher, dem berüchtigten
Ubayy. Er und seine Leute hatten zwar den Islam
angenommen - aber nur zum Schein! Im Geheimen
bekämpften sie im Sold der Juden und Mekkaner den
Propheten. Deshalb werden in den medinischen Suren des
Korans häufig die "Juden" und die "Heuchler" zur
Rechenschaft gezogen.
4.8. Auswanderung nach Medina (Hidschra) -
Folter an Muslimen in Mekka - Plünderung von
Mekka-Karawanen
["Traditionserzählung": Auswanderung (Hidschra) ist
Wendepunkt - ab Medina ist Mohammed Kriegsherr und
Staatsmann - als Analphabet (?)]
Die Hidschra markiert eine klare Trennungslinie in der
Geschichte des Propheten, wie im Koran sichtbar wird.
Die Suren werden immer kürzer und beziehen sich
vornehmlich auf Recht und allgemeine Anweisungen. auch
Mohammeds Probleme mit den Ungläubigen in Medina
schlagen sich in den medinischen Suren wieder. Bis
dahin war er nur ein Prediger gewesen. Von nun an war
er Kriegsherr und Staatsmann. Der Führer eines kleinen
Staates, der aber innerhalb weniger Jahre zu einem
arabischen Grossreich heranwachsen sollte.
["Traditionserzählung": Verfolgung und Folter gegen
Mohammeds Anhänger in Mekka provozieren
Guerrillakrieg: Mekka-Karawanen plündern]
Die Situation in Mekka hatte sich indes weiter
verschlechtert. Muslime wurden nun öffentlich verfolgt
und gefoltert. Mehr noch, die Mekkaner hatten sich mit
dem Heuchler Ubayy verbündet und dehnten nun ihre
antimuslimischen Aktionen nach Medina aus.
Da erteilte Gott den Muslimen die Erlaubnis, ihre
Waffen gegen die Ungläubigen zu erheben [29]. ([29]:
Sure 22.39)
13 Jahre lang waren sie Pazifisten gewesen. Jetzt aber
brachen sie zu kleinen Expeditionen auf, die entweder
vom Propheten selbst oder von einem seiner Unterführer
geleitet wurden, um mekkanische Karawanen aufzuspüren
und zu plündern, aber auch, um sich mit anderen
Stämmen zu verbünden. So wollten die Muslime
ökonomischen Druck auf die Kuraisch ausüben, damit
diese ihre Verfolgung der Muslime in Mekka wie auch in
Medina aufgäben [S.73].
["Traditionserzählung": Mohammed lässt haufenweise
Karawanen plündern - und provoziert militärische
Schlachten - und immer gewinnt der Analphabet
Mohammed (!) - 1000 Engel (Ausserirdische) als Hilfe
und Waffenstillstand]
Eines Tages wurde dem Propheten das Nahen einer
grossen, aus Syrien kommenden Karawane gemeldet. Er
rief seine Leute zusammen und sagte: "Es kommt eine
Karawane der Kuraischiten mit ihren Gütern beladen,
zieht ihr entgegen! Vielleicht wird Allah sie euch als
Beute schenken." [30]
[30] Aus: http://answering-islam.de,
2009 [[Answering Islam Deutschland]]
Auch dieser Coup gelang, und die Muslime hatten so
grossen Erfolg mit ihrer Taktik, dass die Mekkaner
schliesslich mit einem Heer von 1000 Mann gegen Medina
zogen, um das Ärgernis zu beseitigen. Bei Badr kam es
am 17. März 642 zum Kampf, "zu einer der wichtigsten
Schlachten der Menschheitsgeschichte" [31].
[31] Aus: http://islamreligion.com, 2009
[[The Religion of Islam]]
1000 Mekkanern standen 300 Muslime mit 17 Kamelen und
drei Pferden entgegen. Mutlosigkeit machte sich bei
den Muslimen breit, aber eine Nachricht von Gott traf
bei Mohammed ein:
"Ich werde euch mit eintausend Engeln
[[Ausserirdischen]] beistehen" (Sure 54:45).
So abgesichert und befeuert, gewannen die Muslime die
Schlacht. Ganz Mekka taumelte unter diesem Schock,
und, in Schrecken versetzt, traten zahlreiche Stämme
eiligst zum Islam über. Aber die Mekkaner, im Bunde
mit den Juden und den Heuchlern, gaben nicht auf. Im
nächsten Jahr erschienen sie mit der dreifachen Zahl
an Kriegern. Eine weitere Schlacht, die allseits
bekannte Schlacht von Uhud, endete unentschieden, sie
stand tatsächlich auf Messers Schneide, weil die
Beduinen und die Heuchler unter Ubayy die Seiten
wechselten, aber dank des genialen Eingreifens
Mohammeds wurde die Katastrophe verhindert. Zwei
weitere Schlachten gingen siegreich für die Muslime
aus. Da willigten die Mekkaner schliesslich einem
zehnjährigen Waffenstillstand zu, dem berühmten
"Abkommen von Hudaibiyyah".
4.9. Kriege und Massenmord gegen Mekka -
Bedrohung des Kaisers von Byzanz mit einem Brief
["Traditionserzählung": Mekkaner halten sich nicht
an den Waffenstillstand - Mohammed besetzt Mekka -
Verbreitung des Islams mit Schlachten und Tod]
Aber die Mekkaner hielten sich nicht daran, und so
bleib bereits zwei Jahre später Mohammed keine andere
Wahl, als Mekka anzugreifen und zu erobern. Es folgte
eine ganze Reihe weiterer Schlachten - teils unter
seiner persönlichen Führung, teils unter der seiner
bewährten Feldherren -, die den Islam schliesslich auf
der ganzen Halbinsel und in Syrien verbreiteten
[S.74].
["Traditionserzählung": Analphabet Mohammed
schreibt Briefe an Kaiser Herakleios von Byzanz, der
in Jerusalem weilt - die Briefübergabe]
Mohammed schrieb auch Briefe an den byzantinischen
Kaiser Herakleios, den persischen Grosskönig und den
Kaiser von Abessinien, mit der Aufforderung, zum Islam
überzutreten.
Die Übergabe des Briefes an Herakleios in Jerusalem
ist detailliert geschildert [32].
[32] Al-Bukhari: Der Beginn der göttlichen
Offenbarung
Danach berichtet Abdullah ibn Abbas, wie Abu Sufyan
ibn Harb seine Begegnung mit dem byzantinischen Kaiser
in Jerusalem schildert. Abu Sufyan war Nicht-Muslim,
aber vom Propheten mit der Übergabe des Briefes
betraut worden:
"Die erste Frage, die Herakleios an mich
richtete, war: 'Welchen Rang nimmt seine Familie bei
euch ein?'
Ich antwortete: 'Er gehört zu einer sehr angesehenen
Familie.'
Herakleios fuhr fort:
'Hat bei euch jemals ein anderer Mann vor ihm
behauptet, ein Prophet zu sein?'
'Nein.'
'War einer seiner Vorfahren König?'
'Nein.'
'Sind die vornehmen Menschen seine Anhänger oder die
einfachen Leute?'
'Es sind Letztere.'
'Nimmt die Zahl seiner Anhänger zu oder ab?'
'Es werden mehr.'
'Hat sich jemand von seinen Anhängern aus
Unzufriedenheit von seiner Religion abgewandt?'
'Nein.'
'Habt ihr ihn jemals der Unwahrheit verdächtigt,
bevor er sich als Prophet bezeichnete?'
'Nein.'
'Hat er jemals sein Versprechen gebrochen?'
'Nein, aber schon seit einiger Zeit wissen wir nicht
mehr, was er eigentlich tut.' [S.75]
(Abu Sufyan merkt an, dies sei vielleicht die einzig
ungünstige Antwort gewesen).
'Habt ihr gegen ihn gekämpft?'
'Ja.'
'Welchen Verlauf haben diese Auseinandersetzungen
gehabt?'
'Manchmal war er erfolgreich, manchmal wir.'
'Welche Vorschriften hat er euch gemacht?'
'Er sagte: Dient allein Gott, und gesellt ihm
niemand als Teilhaber an seiner Göttlichkeit bei.
Wendet euch von dem ab, was eure Vorfahren geglaubt
haben. Ausserdem hat er uns das Gebet, die
Aufrichtigkeit, die Sittsamkeit und die
Wohltätigkeit zur Pflicht gemacht.'
In einer langen Antwortrede interpretiert Herakleios
beeindruckt das Gehörte, sagt dem Propheten den
Besitz des byzantinischen Reichsgebietes voraus und
schliesst mit den Worten: 'Ich wusste, dass ein
Prophet erscheinen wird, aber ich dachte nicht, dass
es einer von euch sein würde. Wüsste ich, dass ich
zu ihm gelangen kann, ich würde alles daran setzen,
ihn zu treffen. Wäre ich bei ihm, ich würde ihm die
Füsse waschen.'
["Traditionserzählung": Mohammed verlangt von
Kaiser Herakleios, zum Islam überzutreten -
ansonsten folgt der "Willen Gottes"]
Dann verlangte Herakleios, Mohammeds Brief zu sehen,
und verlas den Wortlaut:
'Im Namen des barmherzigen und gnädigen
Gottes!
Von Mohammed, dem Diener und Gesandten Gottes, an
Herakleios, den Kaiser von Byzanz.
Friede sei mit dem, der der rechten Leitung folgt!
Ich fordere Dich auf, zum Islam überzutreten. Werde
Muslim, und Gott wird es Dir doppelt lohnen!
Weigerst Du Dich aber, so wirst Du die Vergehen
Deiner Untertanen zu verantworten haben. Gott der
Erhabene hat gesagt: Ihr Leute der Schrift! Kommt
herbei zu einem Wort des Ausgleichs zwischen uns und
euch, nämlich dass wir allein Gott dienen und ihm
nichts als Teilhaber an seiner Göttlichkeit
beigesellen, dass nicht die einen von uns die
anderen an Gottes statt zu Herren nehmen. Aber wenn
sie sich abwenden, so sagt: Bezeugt, dass wir uns
dem Willen Gottes ergeben.' "
Grosser Schrecken verbreitete sich im Gefolge des
Kaisers, und dieser sandten den Brief an seine
Berater nach Konstantinopel, um ihre Stellungnahme
[S.76] einzuholen. In dieser wurde dann bestätigt,
der Prophet sei erschienen, und es sei auch
tatsächlich ein Prophet.
Darauf sprach Herakleios zu den Versammelten:
"Ihr Byzantiner! Sucht ihr die Glückseligkeit und
die rechte Leitung? Wollt ihr, dass eure Herrschaft
weiter besteht? Dann müsst ihr diesem Propheten
folgen!"
Die Reaktion seiner Würdenträger beobachtend, gab er
alle Hoffnung auf, dass sie sich zum Islam bekennen
würden.
(Es gibt aber auch die Meinung, dass Herakleios nur
die Loyalität seiner Würdenträger testen wollte).
Jedenfalls hatte Herakleios, Kaiser von Byzanz, seine
Chance, und er hat sie vertan.
4.10. Kriegssüchtiger Mohammed plant neue
Kriege gegen alle Nachbarn - Tod Mohammeds -
Erbstreit ohne Söhne (?)
["Traditionserzählung": Mohammed wird kriegssüchtig
und plant Kriege gegen alle Nachbarn - Krankheit und
Tod]
Von einer Wallfahrt aus Mekka nach Medina
zurückgekehrt, war Mohammed mit der Vorbereitung von
Feldzügen gegen Byzanz, Syrien, Persien, Ägypten und
Nordafrika beschäftigt, als er überraschend erkrankte
und verstarb, im Alter von 60, 63 oder 65 Jahren, je
nach Überlieferung.
["Traditionserzählung": 9 bis 23 Frauen, keinen
einzigen Sohn (?), nur eine Tochter (?)]
Er hinterliess, je nach Überlieferung, 9 bis 23
Frauen, zahlreiche Sklaven und ein grosses Vermögen.
Einen Sohn gab es trotz der vielen Frauen
seltsamerweise nicht, was für die
Religionsgemeinschaft sehr grosse Probleme mit sich
bringen sollte.
Kommentar:
Das sollten Söhne gewesen sein - oder sie
sind in Schlachten gefallen
Diese Angaben über nur eine Tochter sind
FALSCH: Mit der Grossmutter Khadisha hat
Mohammed doch 6 Kinder und somit eine grosse
Familie gezeugt, und da müsste doch ein Sohn
darunter sein. Zitat: "Im Alter von 39
Jahren heiratete er die 55-jährige
Khadidscha, mit der er sechs Kinder hatte.
Bereits die Tatsache, dass Khadidscha noch
[S.66] mit 60 Jahren Kinder von Mohammed
gebar, ist als erstes Wunder zu bewerten."
[S.67]
Nun, wenn 6 Kinder da sind, ist die
Wahrscheinlichkeit gross, dass wenigstens
ein Sohn da ist. Aber die "Erzählung" will
von den 6 Kindern mit Khadisha nichts mehr
wissen. Es besteht gleichzeitig die
Möglichkeit, dass alle Söhne in Kriegen
gestorben sind. Dies wäre aber in der
Traditionserzählung sicher erwähnt, wenn
dies so gewesen sein sollte.
Am Ende ist eben NICHTS wahr an dieser
"Traditionserzählung", sondern alles nur
eine Erfindung von gewissen Kalifen und
Beamten.
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["Traditionserzählung": Erbstreitigkeiten - Mord an
Erbfolger Ali - Spaltung des Islams]
Sofort nach Mohammeds Tod brachen Erbstreitigkeiten
aus, seinen Ehefrauen und seiner Tochter Fatima wurde
die Erbberechtigung abgesprochen. Ali, erster
Erbanwärter (der Schwiegersohn des angeblichen
Mohammed, S.79), wurde von einer rivalisierenden
Partei ermordet. Das war die erste Spaltung des
Islams, denn die "Partei Alis", die "Schia", war von
da an in Form der "Schiiten" eine eigene
Religionsgemeinschaft.
[Viele verschiedene "Traditionserzählungen" über
Mohammed]
Dies ein ganz kurzer Abriss des Lebens des Propheten.
Die traditionellen Schilderungen enthalten uns auch
nicht ein Detail aus seiner Vita vor, sie füllen ganze
Bibliotheken. Die Unterschiede in den einzelnen
Darstellungen sind allerdings beachtlich. Es ist daher
an der Zeit, sich den Fakten zuzuwenden. [S.77]