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Judentum: Fälschung und Wahrheit im Alten Testament (AT) gemäss Aktenlage und Grabungen

Die neue Identität durch die neue jüdische Geschichte mit Hilfe chronologischer und archäologischer Forschung

1. Generelle Informationen zur Bibelforschung, Aktenlage und Archäologie

Karte Israel, Juda, Ammon, Moab, Edon
vergrössern Karte mit Israel, Juda, Ammon, Moab, Edom, Philistaia, Araba.
Der Ruinenhügel ("Tell") von
                        Megiddo
vergrössern  Der Ruinenhügel  ("Tell") von Megiddo

Der Ruinenhügel ("Tell") von
                      Jericho, siehe: www.bibleplaces.com
Der Ruinenhügel ("Tell") von Jericho, siehe: www.bibleplaces.com


von Michael Palomino (2006 / 2010). Bildernachweis am Schluss.
Wann werden die Religionsführer von Judentum und Christentum die Archäologie ernst nehmen?

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aus: Israel Finkelstein / Neil A. Silberman: Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit über die Bibel; Deutscher Taschenbuchverlag DTV GmbH & Co. KG, München 2004, zweite Auflage 2005; englische Originalausgabe: "The Bible Unearthed. Archaeology's New Vision of Ancient Israel and the Origin of Its Sacred Texts; The Free Press, a division of Simon & Schuster, Inc., 2001; Deutsche Ausgabe: Verlag C.H.Beck oHG, München 2002

Israel Finkelstein,
                        Portrait
Israel Finkelstein, Portrait


Neil Asher
                        Silberman, Portrait

Neil Asher
                        Silberman
Neil Asher Silberman, Portrait

ggg

Einleitung
Das Alte Testament muss neu geschrieben werden. Manche Mordtaten, Heldentaten und Sklavereien fallen weg, andere Täter kommen neu hinzu, vor allem durch Berücksichtigung der Politik der Grossreiche Ägypten und im Mittleren Osten.

Das vorliegende Werk ist eine chronologisch geordnete Übersicht der Geschichte des Judentums bis zu Nebukadnezar,  jeweils mit Hinweisen auf die Unstimmigkeiten gemäss Aktenlage und Archäologie. Viele Juden wissen davon, die meisten Christen aber nichts.

Das Christentum verweigert sogar seit Jahrhunderten die Weiterbildung, obwohl die Bibelforscher und Archäologen meistens selber Juden sind.

An diesem Zustand sollte sich doch etwas ändern: Wir brauchen von den Oberrabbinern ein neues Altes Testament.

Analysiert wurde hier die Ausgabe "Keine Posaunen vor Jericho" von dtv 2004.

Michael Palomino
April 2006

1. Generelle Informationen zur Bibelforschung, Aktenlage und Archäologie

Entwicklungsschema für schriftliche Zeugnisse

Anspruchsvolle schriftliche Zeugnisse entstehen regelmässig in einem starken Staatsgebilde. Merkmale für ein starkes Staatsgebilde sind:
-- monumentale Bauten
-- Spezialisierung der Wirtschaft
-- ein dichtes Netz miteinander verflochtener Gemeinden von der Grossstadt bis zum regionalen Dorf (S.34).

In einer Gegend nur mit Dörfern oder Nomadentum entsteht keine grosse Literatur, Wirtschaft oder Staatsverwaltung und fehlen monumentale Bauten. Wenn für einen Zeitraum keine Überreste gefunden werden, ist dies jeweils ein Hinweis, dass die Bevölkerung nomadisch organisiert und keine Armee vorhanden war (S.34).

Die Bibelforschung

Bibelforschung erfolgt
-- durch Sprachanalyse und die Analyse der verschiedenen Gattungen der Texte mit Forschung nach der Herkunft der verschiedenen Texte
-- die Archäologie sichert die Historie mit Funden ab oder widerspricht unwahren Legenden
-- so ist heute in grossem Masse die Geschichte in Israel-Palästina von 1000 bis 400 v.Chr. ableitbar.

MIt diesen Mitteln können die Texte der Bibel neu klassifiziert werden und Poesie und historische Schilderung werden unterscheiden (S.15).

Die Aktenlage in Ägypten korrigiert das AT: Briefe der Pharaonen, Amarna-Briefe

Vor allem die Briefe aus Tell el-Amarna beinhalten die Pharaonenkorrespondenz. Es sind knapp 400 Amarna-Täfelchen, heute in Museen der ganzen Welt verstreut,
-- mit Briefen der Könige der Hethiter (heutiges Anatolien, Ost-Türkei) an den Pharao
-- mit Briefen des Babylonischen Reiches (heute Irak) an den Pharao
-- vor allem aber mit Briefen aus den kanaanäischen Stadtstaaten als ägyptische Vasallenstaaten, aus Jerusalem, aus Sichem, Megiddo, Hazor und Lachisch (S.90).

Die Archäologie in Israel-Palästina korrigiert das AT

-- die Archäologie kann Traditionen anhand von Funden feststellen, z.B. welche Art von Feldanbau in den verschiedenen Zeitaltern betrieben wurde, welche Esstraditionen, welche Stadtstrukturen (S.15), mit welchen Handelspartnern verkehrt wurde etc. (S.16)

-- die Archäologie legt alte Orte frei, die in der Bibel erwähnt sind, und kann grundlegende Begebenheiten bestätigen oder widerlegen

-- die Archäologie kann mit Labortests die Zivilisationen der Israeliten, Philister, Phöniker (Phönizier), Aramäer, Ammoniter, Moabiter und Edomiter unterscheiden

-- die Archäologie kann Inschriften und Siegel feststellen und den Personen der Bibel direkt zuordnen (S.16)

-- arabisch "et-Tell" und hebräisch "ai" heissen "die Ruine" (S.96).


Ab den 1940er Jahren entwickelt die Archäologie neue Forschungsmethoden, Siedlungsmuster und Siedlungskarten der Vergangenheit zu erkennen. So werden auch demographische Entwicklungen ableitbar (S.122).

Ab 1967 gehen ganze Archäologie-Gruppen (mit Studenten) in die neu jüdisch besetzten Gebiete der angeblichen Stämme Juda, Benjamin, Ephraim und Manasse und untersuchen täglich eine Fläche von 2,6 km2. An manchen vielversprechenden Orten werden Grabungen vorgenommen (S.122).

Durch die Funde in Ägypten mit der Entzifferung der Hieroglyphen (S.28) und durch die Keilschriftfunde in Mesopotamien (S.28,30) ist die Geschichte in Israel-Palästina genau feststellbar, unabhängig von der hebräischen Bibel. Im Alten Testament werden viele und wesentliche Unwahrheiten festgestellt (S.30).

[Beispiel: Politische Umwälzungen in den Grossreichen werden in der Bibel nicht erwähnt, und so wird der Wechsel einer Situation als "Wunder Gottes" dargestellt etc.]

Pentateuch-Zahlen

Der Pentateuch (die 5 Bücher eines gewissen "Mose") brilliert zu verschiedenen Geschehnissen mit Zahlenangaben:
-- der Auszug aus Ägypten sei 480 Jahre vor Beginn des Tempelbaus im 4. Herrschaftsjahr Salomos erfolgt (1. Könige, 6,1)
-- in Ägypten hätten die Israeliten 430 Jahre Sklaverei erlitten (Exodus 12,40)
-- Abraham, Isaak und Jakob sollen über 100 Jahre alt geworden sein (S.47)
-- die durchschnittliche Lebenserwartung betrug aber zur Zeit des angeblichen Mose nur 40 Jahre (S.64-65).


Der Vergleich mit den europäischen Zeitaltern

Man vergleiche die Zeitalter im Orient mit den Zeitaltern in Europa:

Europäische Zeitalter
Epoche Datum
Frühe Bronzezeit 3500-2200 v.Chr. ca.
Zwischenzeit 2200-2000 v.Chr.
Mittlere Bronzezeit 2000-1550 v.Chr. ca.
Spätbronzezeit 1550-1150 v.Chr.
Übergang von Spätbronzezeit zur Eisenzeit I 12. Jh. (S.135)
Eisenzeit I 1150-900 v.Chr. ca.
Eisenzeit II 900-586 v.Chr.
(Finkelstein / Silberman: Posaunen 2001, Ausgabe 2004, S.130)


Der Landstrich Israel-Palästina

-- erlebt immer wieder Dürren

-- ist unablässig Kriegsschauplatz zwischen den grossen Reichen Ägypten und Syrien (S.15), weil die Herrschaft über Handelsstrassen nach Afrika oder Arabien auf dem Spiel stehen (S.289)

-- Israel-Palästina umfasst im Vergleich zu Ägypten oder Mesopotamien zum biblischen Zeitpunkt nur eine winzige Bevölkerung und hat nur eine bescheidene Kultur (S.15)

-- es sind älteste Spuren einer Landwirtschaft feststellbar

-- am Ende der europäischen Steinzeit werden dort die Menschen sesshaft

-- in der europäischen Bronzezeit 3500-1150 v.Chr. kommt es zur Entwicklung einer städtischen Zivilisation (S.32), [vor allem an den Küsten und in den Ebenen, im Bergland erst viel später]

-- in der europäischen Eisenzeit 1150-586 v.Chr. Entwicklung von Territorialstaaten [im Bergland sehr verzögert] (S.32).


Das analphabetische Brauchtum im Bergland von Israel-Juda

Das Brauchtum in Juda ist archaisch, wobei der Analphabetismus berücksichtigt werden muss:

-- es herrscht der Glaube, dass Häuser, Ländereien und Gräber vom jeweiligen Gott und von den Ahnen geerbt würden

-- geopfert wird an Schreinen im Dorf, an Familiengräbern im Dorf (S.261), und auf offenen Altären auf Hügelkuppen ("Höhen") (S.261-262)

-- die Opferstätten auf den Höhen (auf Hügelkuppen) gelten bei Kriegen als unantastbar und bleiben unzerstört, was das AT richtig schildert: "Die Höhen wurden nicht abgeschafft"

-- Gott JHWH ist einer von vielen Götterfiguren nach uralter Tradition

-- z.T. werden auch Kulte von Nachbarn übernommen

-- Gott JHWH wird auf verschiedene Arten verehrt, manchmal wird er auch mit einem himmlischen Gefolge dargestellt

-- die Archäologie findet an allen Siedlungsplätzen von Juda 100e Figurinen nackter Fruchtbarkeitsgöttinnen

-- eine Inschrift im nordöstlichen Sinai in Kuntillet Ajrud, die in kultureller Beziehung zum Nordreich steht, bezieht sich gemäss Finkelstein / Silberman auf Aschera als Gemahlin Gottes. Auch eine spätere Inschrift aus dem Hügelland Juda spricht von Gott und Aschera als ein Gottespaar (S.262).

[Aschera ist eine ugaritische / syrische Fruchtbarkeitsgöttin, Gattin des Schöpfergottes "El"].


AT: Misch-Masch-Brauchtum im Gebiet des Nahen und Mittleren Ostens

Da sind Glaubensrichtungen wie z.B. die Opferkulte für Baal (Wettergott für Regen und Fruchtbarkeit), Aschera (aramiäische Fruchtbarkeitsgöttin) (S.298-299)

Da sind Götter, denen auf den Höhen auf Hügelkuppen geopfert wird, z.B.
-- die Sidon-Göttin Astarte (Göttin der Liebe, Fruchtbarkeit und der Nacht) (S.299), gemäss Finkelstein / Silberman normalerweise mit einer Figur dargestellt, die ihre beiden Brüste in den Händen hält (S.309)
-- auch dem Gott Kamos von Moab wird geopfert
-- oder demr ammonitischen Gott Milkom (2. Könige, 23, 10-14) (S.299).

Weitere Kulte sind:
-- ein Gestirnkult: Sonne, Mond und Sterne gelten wahrscheinlich als heilige Symbole und sind vor der Zeit von König Josia oft auf judäischen Siegeln abgebildet (S.309)

-- ein Kult der Himmlischen Heerscharen (S. 298-299).

Bei den Opferhandlungen auf den Höhen (auf den Hügelkuppen), bei den Steinmalen und Ascherabildern etc. handelt es sich um einen ganzen Komplex von Ritualen mit dem Ziel, die himmlischen Mächte um Fruchtbarkeit und Wohlstand zu bitten. Die Nachbarvölker pflegten ähnliche Rituale (S.261).

Biblische und archäologische Informationen weisen auf einen Misch-Masch der Gotteskulte hin ("Synkretismus"). Das AT propagiert aber den "1-Gott-Kult" und behauptet [in religiös-rassistischer Weise], alle anderen Glaubensrichtungen seien "Gräuel" [ohne jemals die Kulte zu beschreiben]. So werden alle Kulte für Baal, Astarte, für die Himmlischen Heerscharen und die Götter der Nachbarländer verteufelt, [ohne dass der Leser weiss, um was es eigentlich geht].

Die Kulte sollen gemäss Bibel auch im Tempel von Jerusalem Verehrung gefunden haben (S.262). Die Archäologie aber kann von einem  "Ersten Tempel" keinerlei Überreste oder Spuren finden (S.261).

[Es ist möglich, dass es sich beim ersten Tempel um ein grosses Zelt gehandelt hat].

Astarte: Göttin der Liebe, Fruchtbarkeit und der Nacht. Die jüdische Orthodoxie lässt später Astarte verbieten, und das so genannte "Christentum" eifert zum Teil bis heute nach...

Astarte-Figurine: Brüste in den Händen
Astarte-Figurine: Brüste in den Händen 1.

Astarte-Figurine
                      8.Jh. v.Chr., jüdisch aus Elfenbein, Fundort:
                      Gazastreifen
Astarte-Figurine 8.Jh. v.Chr., jüdisch aus Elfenbein, Fundort: Gazastreifen.
Astarte-Figurine mit
                      verschränkten Armen vor den Brüsten
Astarte-Figurine mit verschränkten Armen vor den Brüsten.

Astarte-Figurine: Brüste in den Händen 3,
                      Fund in Lachisch / Lachish
Astarte-Figurine: Brüste in den Händen 3, Fund in Lachisch / Lachish

Astarte-Figurine
                      mit den Brüsten in den Händen 2
Astarte-Figurine mit den Brüsten in den Händen 2.
Astarte wird meistens mit vorgehaltenen Brüsten dargestellt, die in den Händen gehalten werden, aber auch mit blossen, grossen Brüsten.

Es scheint also ein Urbedürfnis zu sein, grosse Brüste zu haben, die den Babys später Milch geben, und die Israeliten haben diesen  Kult auch gefeiert. Dieses Urbedürfnis  wird in von den Patriarchen ab dem Untergang des Nordreichs Israel im 7.Jh. v.Chr. dann immer wieder verflucht. Da haben die Patriarchen etwas vom Leben nicht begriffen, und das "Christentum" eiferte mit....



Kulte für Baal (S.262)

Baal war Fruchtbarkeitsgott und Wettergott, vor allem der Regengott der Bauern. Angeblich sollen die Baal-Feste im Frühling wie ein ausgelassener Karneval gewesen sein. Das muss man verbieten, dachten die orthodoxen Juden. In diesem Fall ist das Christentum nicht gefolgt.

Figurinen vom Fruchtbarkeitsgott und Wettergott Baal


Baal-Figurine
Baal-Figurine
Baal-Figurine aus Gold
Baal-Figurine aus Gold.
Baal war ein Gott, der Fruchtbarkeit und des Wetters. Diesen Fasnachtsgott muss man verbieten, dachten die Patriarchen nach dem Untergang des Nordreichs Israel im 7. Jh. v.Ch.


Das Verhältnis zu Ägypten ist immer zweischneidig

-- Ägypten ist stets ein Rettungsanker, wenn in Kanaan und in den Gebieten von Israel-Palästina Dürre herrscht, [Ägypten dagegen hat mehr oder weniger regelmässige Ernten durch die regelmässig eintretenden Nilüberflutungen]

-- Ägypten ist aber auch eine dauernde Gefahr, weil die ägyptischen Militärstrategen dauernd Expansionsgelüste bis Mesopotamien hegen [die temporär auch realisiert werden] (S.84).

Ägypten strebt dabei die Herrschaft über einen Teil des "Fruchtbaren Halbmonds" an, der fruchtbaren Gebiete im Nahen und Mittleren Osten.

Aber auch die Reiche in Mesopotamien streben die Dominierung des gesamten "Fruchtbaren Halbmonds" an, jeweils mit dem Ziel, das Nildelta zu besetzen.

Und so fegen die Feldzüge über den Nahen Osten hinweg.

Karte: Fruchtbarer Halbmond
Karte: Fruchtbarer Halbmond
Die fruchtbaren Gebiete vom Sinai bis zum Persischen Golf sind die Ziele der Grossmächte Ägypten und in Mesopotamien. Die Feldzüge zerstören regelmässig den Nahen Osten.



Ortsnamen in der Bibel und heute
-- Gibeon = die Ruinen bei ed-Dschib
-- Bethel = die Ruinen bei Betin
-- Silo = die Ruinen bei Selun (S.27).
-- Kadesch-Barnea (Oase im Sinai) = En el-Quderat, daneben die kleine Quelle En Qadis (S.77)
-- Debir (angeblich bei der Landnahme besetzt) = Tell Bet Mirsim (S.94)
-- Betin (arabisches Dorf) = Bethel, soll vor der Landnahme Lus geheissen haben (S.94).

Landschaften in der Bibel und heute
Die Landschaften sind gleich geblieben und die Schilderungen in der Bibel stimmen mit den tatsächlichen Landschaften von heute überein (S.27).

[Die Landschaften sind aber gemäss Aktenlage und Archäologie oft das einzige, was stimmt. Und das Tote Meer existiert heute kaum noch (2010)].

[Die Ablehnung der Bibelforschung im "Christentum" und orthodoxen Judentum
In vielen Kreisen des so genannten "Christentums" wird die Bibelforschung bis heute komplett abgelehnt. Die Pfarrer und Laienprediger in Hauskreisen und "missionarischen Bauernhöfen" etc. predigen bis heute wortwörtlich das heute in grossen Zügen klar widerlegte Alte Testament].




Bildernachweis

-- Karte Naher Osten mit Städten der biblischen Zeit:: David Rohl: Pharaonen und Propheten 1995; Bechtermünz-Verlag, S.50
-- Israel Finkelstein, Portrait: http://laotraorilla.blog-city.com/;  http://laotraorilla.blog-city.com/el_exodo_no_existi_afirma_el_arquelogo_israel_finkelstein.htm
-- Neil Asher Silberman, Portraits: http://www.cnn.com/WORLD/9707/26/dead.sea.scrolls/; http://www.cnn.com/WORLD/9707/26/dead.sea.scrolls/link.neil.jpg; http://www.ename974.org/Eng/pagina/center_neil.html


-- Astarte-Figurine mit Brüsten in den Händen1: http://www.amsterdam-houseboats.com/more_my_houseboat.htm
-- 2: http://forum.rastaba.com/index.php?showtopic=1295
-- 3: Fund in Lachisch / Lachish: http://www.metmuseum.org/toah/ho/04/wae/hob_34.126.53.htm
-- Astarte mit verschränkten Armen vor den Brüsten: http://astro.temple.edu/~bstavis/rr/astarte-statue.htm
-- Astarte, Relief aus Babylonien aus Ganges-Lehm: http://www.gemnaries.com/cards/cart/statues/astarte.htm
-- Astarte 8.Jh. v.Chr., jüdisch aus Elfenbein: http://www.uhmc.sunysb.edu/surgery/astarte.html

-- Baal-Figurine: http://www.uned.es/geo-1-historia-antigua-universal/diccionario_de_mitologia_egipcia_B.htm
-- Baal-Figurine aus Gold: http://www.touregypt.net/featurestories/baal.htm

-- Karte: Fruchtbarer Halbmond: http://ablemedia.com/ctcweb/showcase/dlottmesopotamia1.html



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