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Weisser "christlicher" Kolonialismus mit Grausamkeiten und Verbrechen
Frz. Kongo: Land des Leidens (Congo français: Terre de souffrance - von Marcel Homet)

2b. Brazzaville: Lebensbedingungen, "christlicher" Alkohol und Chinesen etc.

Lebensbedingungen in Brazzaville ohne Kanalisation - "christlicher" Alkohol zerstört die Bevölkerung - chinesische Arbeiter und afrikanische Prostituierte


von: Marcel Homet: Congo. Terre de souffrance (Paris 1934)

Übersetzung und präsentiert von Michael Palomino (2024) -  Übersetzung mit Deepl, Translator.eu und Bing Translator

Was machen die "Christen": Teufel-"Christen" (M.P. 25.April 2024) - "christliche" Scheisse (M.P. 9. Juni 2024) - Die "Christen" sind SCHEISSE (M.P. 10. Juni 2024)

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Inhalt

2.10.1. Brazzaville

2.10.1.1. Rassistisches "christliches" Frankreich lässt Brazzaville leiden: keine Kanalisation - Beleuchtung kommt - keine Medizin oder Ärzte

2.10.1.2. Brazzaville ist mit "christlichem" Alkohol verloren

2.10.1.3. Brazzaville mit chinesischen Arbeitern und Prostitution

Und die jungen Frauen machen die Prostitution für ihre Väter, damit die die Steuern bezahlen können. Somit ist die Situation mit Alkohol, mit Prostitution und ohne Ärzte klar eine vorprogrammierte Katastrophe. "Christliches" Frankreich=SCHEISSE.




2b. Brazzaville: Lebensbedingungen, "christlicher" Alkohol und Chinesen etc.

2.10. Die Rückwärtsentwicklung

2.10.1. Brazzaville

2.10.1.1. Rassistisches "christliches" Frankreich lässt Brazzaville leiden: keine Kanalisation - Beleuchtung kommt - keine Medizin oder Ärzte

[Französisch-Kongo und Brazzaville in den 1920er Jahren: 15 mal 2 km Fläche - System von WC-Eimern ohne Kanalisation - Beleuchtung kommt - Elektrizität nur für die Reichen]

Ohne Kanalisation ist das WC ein
                        Eimer aus Holz   Ohne
                        Strassenbeleuchtung muss man mit Öllampen
                        spazieren gehen
Ohne Kanalisation ist das WC ein Eimer aus Holz [35] - Ohne Strassenbeleuchtung muss man mit Öllampen spazieren gehen [36]

Es ist wirklich eine grossartige Stadt, die Hauptstadt der französischen Ostafrika-Kolonie A.E.F., sicherlich nicht wegen der Bevölkerungszahl, die kaum tausend Einwohner übersteigt, von denen die Funktionäre mehr als die Hälfte ausmachen, sondern wegen seiner Ausdehnung: fünfzehn Kilometer lang und fast zwei Kilometer breit. Der Generalgouverneur wollte das so.

-- Sie soll mal 200.000 Seelen stark sein. Und dann wird man bis an den Horizont über den Busch verstreut Häuser sehen.

Um vom Bahnhof zum Palast des Generalgouverneurs zu gelangen, sind es fünf Kilometer Weg. Dazwischen ist nichts oder fast nichts: eine lange, schlammige Allee mit dem Postamt, dem Gefängnis und der städtischen Jauchegrube.

-- Diese Jauchegrube, sagte der Generalpostmeister, ist eine Erfindung unseres Generalgouverneurs. Wie Sie wissen, ist Brazzaville nur ein grosses, primitives Dorf. Es fehlt an Wasser, es gibt keinen Strom und es gibt keine Kanalisation. Wir haben nicht einmal - ich habe mich immer gefragt warum - Klärgruben installiert, wie in Frankreich in kleinen Provinzstädten. Kurz gesagt, wir befinden uns immer noch im Regime der WC-Kübel. Jede Nacht nehmen haben die Insassen des Gefängnisses die Aufgabe, die durch ihr Verhalten ein bevorzugtes Regime verdient haben, mit Fässern unterwegs zu sein und drehen zu zweit ihre Runden durch die Toiletten der Stadt. Wenn man sagen würde, dass sie die gesamte ihnen anvertraute Ladung an ihren Bestimmungsort tragen, wäre das übertrieben, da die meisten Fässer einen mehr oder weniger löchrigen Boden haben. Jeden Morgen kann die europäische Bevölkerung auf dem Weg zur Arbeit dies problemlos sehen.

Es mochte elf Uhr abends gewesen sein. In Begleitung eines Freundes ging ich durch die Stadt, in Richtung des Dorfes "Potopoto", eine der indigenen Siedlungen der Hauptstadt der A. E.F.

Wir hatten das Plateau verlassen, waren vor dem Palast des Generalgouverneurs vorbeigekommen, alle funkelnden elektrischen Kugeln, und überquerten die hell erleuchtete Strasse in der Nähe des Hotels dieses hohen Beamten. Bald darauf war es Nacht, die Nacht wurde noch dichter durch den Glanz der Lichter, mit denen wir eben geblendet worden waren.

Unsere Augen gewöhnten sich schliesslich an die Dunkelheit, und wir konnten etwa fünfhundert Meter von uns entfernt einen schwachen Lichtpunkt sehen, der in der Luft schwankte.

-- Was ist das für ein Mondquartier? fragte mein Freund.

Ich sah ihn fassungslos an.

-- Was zum Teufel geht dich das an? antwortete ich. Wir waren kaum am Beginn des ersten Viertels. Warum?

-- In fünf Tagen wird die Lampe erloschen sein, sagte er. [Seite 216]

Und als ich ihn immer verwirrter ansah, ohne ihn zu verstehen, erklärte er mir folgendes:

-- Diese Orkanlampen, die mit Benzin betrieben werden, bilden alle fünfhundert Meter die städtische Beleuchtung. Da es keine kleinen Ersparnisse gibt, werden sie an Mondtagen gelöscht. Deshalb habe ich Sie gefragt, in welchem Viertel wir uns befinden.

-- Aber immerhin Elektrizität ...

-- Die Elektrizität, mein Lieber, ist wie Trinkwasser, das ins Haus getragen wird. Es ist für hohe Beamte reserviert, bei der Post, bei der Eisenbahn, bis zehn Uhr abends. Benzin ist teuer...


[Französisch-Kongo und Brazzaville in den 1920er Jahren: keine medizinische Versorgung für Schwarze - endlose Krankheiten: Lepra, Syphilis, Frambösie - auch im Urwald - Schwarze bleiben ohne alles]

Lepra: Finger
                        fehlen   Syphilis: Nase
                        fehlt   Frambösie: knollenartiger Hautausschlag  
Lepra: Finger fehlen [37] - Syphilis: Nase fehlt [38] - Frambösie: knollenartiger Hautausschlag [39]

Wir waren im Dorf. Lampen - diese waren nicht kommunal - beleuchteten hell den Boden. Mädchen scharten sich um uns, unbescheiden, mit kühnen Gesten die Intimität unserer Kleidung verletzend.

Wir befreiten uns mit grossen Schlägen unserer Fäuste. Ein wenig ausser Atem murmelte mein Freund:

-- Nun, das ist wahr! Das ist das schwarze Dorf Brazzaville!

[Die jungen Frauen müssen u.a. Geld verdienen, damit ihre Väter die Steuern bezahlen können - deswegen die hoffnungslose Aggressivität].

Das Licht spielt mit der Nacht, die erstickende Dunkelheit in den Ecken bleibt. Bitten, Appelle zur Nächstenliebe, sowohl bewegend als auch schockierend, treffen uns ins Gesicht. Wir unterscheiden manchmal Männer, Frauen und Kinder, die ihre von Lepra verstümmelten Gliedmassen ausstrecken, und ihre Gesichter, die von Syphilis und eiternden Pusteln der Frambösie [Eruptionen wie Himbeeren] zerfressen sind.

DAS ist die französische Kolonie Ostafrika A.E.F., die in ganz Afrika [S.217] das Schauspiel der grausamsten Krankheiten bietet. Ich habe in der Vergangenheit in Marokko sehr schöne Krankheiten mit Fäulnis gesehen - die die französische Regierung schnell beseitigt hat -, aber sie haben nie den Schrecken erreicht, den sie im Kongo hatten. Und in Brazzaville, der Hauptstadt der Kolonie, sieht man kaum weniger als im Urwald.

[siehe auch die Arbeit des Chirurgen Albert Schweitzer mit seinen Operatioinen in Gabun - Link]

Oft betteln die Armen, bedeckt mit Lumpen (denn in den Städten sind sogar Bettler gekleidet), bei den Weissen, die vorbeikommen.

Die fiebrigen Hände, die mit blutigen Geschwüren übersät sind, die Augen ohne Blick unter den roten Augenlidern, das grosse Loch in der Mitte des Gesichts, das die Krankheit ihnen gegraben hat, erzwingen die Aufmerksamkeit, wenn sie aus ihrer Ecke kommen und in einen Lichtstrahl eintreten.

Hier und da übersäen formlose Haufen den Bach: Trunkenbolde! Zuweilen erheben diese eingeborenen Hunde mit hervorstehenden schlanken Rippen ihre Pfoten. Sie haben ein aussätziges Fell, und die Hände sind mit Schmutz bedeckt.

Der Schläfer bewegt sich nicht. Der Hund, der über das Grinsen seiner gekräuselten Lippen lacht, tut es wieder. Der Mann dreht sich einfach um.

***

2.10.1.2. Brazzaville ist mit "christlichem" Alkohol verloren

[Französisch-Kongo und Brazzaville in den 1920er Jahren: Französische Polizei, Alkohol, betrunkene, Kinder, Bettler, holprige Strasse, Schlägerei, Säufer, Orchestermusik gegen Tam-Tam - die Ruhebänke]

Bier
                        im Kongo "Ngok"   Whiskyfass: Die Kolonialstaaten
                        verbreiteten ihren Alkohol in der ganzen Welt,
                        um die Ureinwohner kaputtzumachen  
Bier im Kongo "Ngok" [40] - Whiskyfass [41]: Die kriminell-"christlichen" Kolonialstaaten verbreiteten ihren Alkohol auf der ganzen Welt, um die Ureinwohner kaputtzumachen - Link

Im Dorf [Brazzaville] schaut die Polizei zu! Zu zweit, in der roten Chechia (traditionelles muslimisches rotes Kleid [web01]), Bajonette an den Seiten, die Beine in Wadenriemen gewickelt, aber barfuss, gehen sie auf der Strasse und schnüffeln herum. Ruhig bleiben, sie sehen nichts, hören nichts. [S.218]

Um sie herum aber kämpfen betrunkene Mädchen untereinander, Kinder zwitschern, Bettler singen ihr ewiges Flehen.

Von Zeit zu Zeit durchbricht ein Auto die Nacht mit seinen blendenden Scheinwerfern, springt über Bodenwellen, fällt in Löcher und springt mit fünfzig Meilen pro Stunde.

In der Hand geschwungen, nähern sich Fackeln, die mehr Rauch als Feuer geben. Wir bilden einen Kreis. Männer kämpfen mit Dolchen, schweigend, mit zusammengebissenen Zähnen, geballten Fäusten. Die grossen Küchenmesser glänzen.

Die Polizei setzt ihren Weg fort. Beim ersten Umweg verschwinden sie.

Die Stunden vergehen, die Säufergruppe ("bacchanale") wächst. In meiner Nähe versucht ein Orchester, eine synkopische Marseillaise zu schlagen; weiter wirbeln die Trommeln, taub; Signalhörner ertönten. Aber das Summen des Tam-Tam übertönt alles, ebenso wie verzweifelte Schreie.

Tam-Tam
Tam-Tam [24]

Eine niedrige Tür saugt uns ein. Um einen Raum von sechs Metern auf jeder Seite, mit getrockneten Lehmwänden, erstrecken sich zähflüssige und braune Bänke. In der Mitte zeigt eine grosse Matte ihr Seil und erlaubt durch grosse Löcher einen Blick auf die schwarze und feine Erde. Hier leben die "Chiques" [?]. So sehen wir ständig, wie die Schwarzen mit dem Messer in der Hand unter ihren Zehennägeln nach diesen unerwünschten Tieren suchen. [?]


2.10.1.3. Brazzaville mit chinesischen Arbeitern und Prostitution

[Französisch-Kongo und Brazzaville in den 1920er Jahren: Die Chinesen - Arbeiter Chinas sind Opfer von schwarzen Prostituierten - schwarzer Tanz - Musik+Alkohol=Prostitution]

Chinesen in China feiern Neujahr  
Chinesen in China feiern Neujahr [42]

Zusammengesunken oder gestikulierend, hier befinden sich Männer verschiedener Pigmentierungen: blasse Chinesen mit langen, schrägen Augen, es sind lebhafte und funkelnde Augen, schwarz von schönster Hautfarbe, helle Mulatten, dunkel, fast weiss, bedecken die Bänke. [S.219]

Sie rufen etwas. Sie sind inmitten der kompakten Atmosphäre, die durch den Rauch von Zigaretten entsteht, zusammen mit dem dichteren Rauch von Lampen, deren Dochte knistern, kaum zu sehen.

In einer dunklen Ecke sind zwei schwarze Prostituierte, schweigend, beschäftigt, die einen gelben Mann mit kräftiger Statur flankieren.

1932 protestierte die gesamte lokale Presse gegen die Praktiken der Übergriffe, denen die aus China unter grossen Kosten herbeigeschafften Arbeiter ständig zum Opfer fallen.

Die Chinesen kommen eines schönen Tages im Schwarzen Land an. Sie haben keine Frauen bei sich, sie kennen die Sprache des Landes nicht. Sie sind ausserdem sehr gut bezahlt, was alles Grund dafür ist, dass sie dank der Komplizenschaft der örtlichen einheimischen Polizei ständig ausgeraubt werden.

Jedes Wochenende, wenn sie ihren Lohn erhalten haben und sich entscheiden, in die schwarzen Dörfer rund um Brazzaville zu gehen, gibt es nur einen Ruf, der im Lauffeuer durch die Strassen läuft: "Die Kinois".

Alle machen sich bereit: die heimlichen Dealer, deren gepanschter Schnaps betäubt, die Frauen mit erfahrenen Händen, die nach einem Liebesschein die Taschen durchsuchen, die Kinder, die eine Mütze, eine Hose, einen Lendenschurz zerkratzen. Es ist organisiert, fast reguliert, die grösste Rekrutierung, die wir je erlebt haben.

Wenn einer der Chinesen, der weniger betrunken ist als die anderen, es sich in den Kopf setzt, zu protestieren, wenn er nach einem Gespräch von wenigen Minuten in einem entfernten Winkel mit einer Hetaira [Prostituierten] die Hände seines Gefährten fühlt, die vorsichtig seine Hosen erforschen, wird er von einem Schwarm Spitzmäuse [energische Frauen] getroffen, die von Unbekannt weiss woher dahergerannt kamen. Ausserdem tauchen schwarze Polizisten auf, als wären sie auf mysteriöse Weise gewarnt worden.

Stotternd, ohne etwas zu verstehen, geht der arme "Gelbe" unter Peitschenschlägen zur nächsten Polizeistation. Er wird darüber nachdenken, aber ein wenig spät, über die Gefahr, die zu schnelle Verbindungen darstellen können, und am nächsten Tag wird er nur zu gerne jeden Gedanken an Protest aufgeben, um sicher zu sein, dass eine Freiheit, die ihm gewährt wird, als eine privilegierte Gunst angesehen wird.

Uns wird Platz gemacht! Stühle werden vorgeschoben. Auf einem Tisch in einer Ecke werden uns verschiedene Alkoholika gebracht, die in schmutzigen, klebrigen Gläsern getrunken werden.

Wir weigern uns, eine Geste zu machen. Wir sind gekommen, um zuzuschauen.

In unserer Nähe, unter den flinken Fingern des Performers, rumpelt wild ein winziges Tamtam. In der Mitte tanzt eine Schwarze, ihre langen, schlaffen Brüste zucken bei jeder Bewegung.

Brazzaville: Tanz mit 2 Tam-Tams  
Brazzaville: Tanz mit 2 Tam-Tams [43]

Sie ist eine alte Frau! Dies ist die Tradition, die von allen Tänzern verlangt, tausend Schritte einer akribisch geregelten Choreografie zu kennen.

Sie wackelt unaufhörlich, wiegt die Hüften, die Ellbogen nach hinten geworfen, die Haare hoch, das Kinn erhoben.

Es sieht so aus, als würde sie auf der Stelle laufen. Plötzlich, zum eher trägen Rhythmus des Tam-Tam, unterbricht sie ihren frenetischen Lauf. Ihre Augen [S.221] nehmen einen liebkosenden Glanz an. Ihr Bauch schwillt an, rollt und schwillt ununterbrochen an, der markante Nabel scheint inmitten dieses hysterischen Wirbels regungslos zu sein. Die Bewegung beschleunigt sich immer mehr, bis die Frau mit Schaum auf den Lippen vor einem Zuschauer zu Fall kommt. Wir heben sie hoch und drängen sie in eine Ecke. Zu einem anderen.

Entschieden, noch verstärkt durch den Schweiss der Tänzer, durch den Schmutz der Zuschauer, die heiss sind und ihren "sui generis" [einzigartigen] Geruch kraftvoll ausatmen, wird der Gestank unerträglich. Die Luft ist fast fest. Wir verlassen den Schauplatz.

Draussen ist alles bewundernswert klar. Am Himmel leuchten die Sterne mit dem von den Dichtern so gepriesenen Kreuz des Südens [Sternbild]; und über unseren Köpfen wogt die breite Schlange der Milchstrasse, die aus ihren Myriaden unbekannter Sterne besteht.

Die Geräusche haben aufgehört. Es ist spät. Es ist kalt. Mit den Händen in den Taschen atmen wir die Luft ein, die uns im Vergleich zu den Bordellen so leicht erscheint.

Von Zeit zu Zeit treffen wir in der dichten Dunkelheit, die der Morgendämmerung vorausgeht, einen Besoffenen an, der sich umdreht und knurrt.

-- Der Verkauf von Alkohol wird streng unterdrückt, sagte mein Freund ironisch und stiess mit dem Fuss einen eingeborenen Polizisten, der, mitten in einem Bach zusammengesunken, eine leere Flasche Whiskey in der geballten Hand hält.

-- Ja, antwortete ich mit einem Lächeln. Die Rundmeldungen sind gut geschrieben, und das macht in Frankreich einen guten Endruck! In der Zwischenzeit vervollständigt Alkohol zusammen mit der Sklaverei das, was die Prostitution begonnen hat. [S.223]


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Quellen
[web01] https://fr.wikipedia.org/wiki/Chéchia
[web02] https://fr.wikipedia.org/wiki/Chemin_de_fer_Congo-Océan

Fotoquellen


Karten


Wortschaft
ahuri = étonné
jadis = avant

saoûler qn = faire ivre qn
piaillent = bavardent
bondir = sauter
hétaïre = prostituée
bafouiller = parler un peu = stammeln
chicotte = fouet = Peitsche
insigne = spécial
la coupée = escalier de bateau = Schiffsrampe
la munificence = l'générosité = Freigebigkeit
démarehes = repas avant le repas principal = Vorspeisen
paquebot = bateau à vapeur = Passagier-Dampfschiff

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