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Kolonialismus mit kriminellen "Christen": "Die Weissen kommen - die wahre Geschichte des Kolonialismus"

Die ["christlichen"] Sadisten II: 12. Folterknechte: Folter und falsche Geständnisse

12.8. Kriminell-"christliche" Männer foltern afrikanische+indigene Frauen

WARNHINWEIS: Hinsetzen - kriminelle "Christen" begehen hier schwerste Gewalt an Ausländerinnen - die REALITÄT, was in den "Kolonien" geschah

D in Kamerun: Afrikanerinnen auspeitschen (S.308-309) - F in Algerien: Schläge gegen Afrikanerinnen - Vergewaltigungen (S.309) - F in Algerien gegen die Familie Boupacha: Fusstritte, Faustschläge, Kolbenhiebe, zerschlagen Möbel und Dachziegel - Raub der Ersparnisse der Familie - Ohrfeigen, Faustschläge (S.309) - F in Algerien gegen eine Frau der Familie Boupacha (22): Prügel, Tritte, Rippenbruch (S.310) - F in Algerien: Folter im Foltersessel: Knebel - spucken Bier auf ihr nacktes Opfer - Stromstösse durch Brüste und Scheide - brennende Zigarette an Schultern und Brüsten, und an einem Oberschenkel ausgedrückt (S.310) - Foltersessel mit Stromfolter im Gesicht (S.310) - Wasserfolter: Fesselung - der Kopf wird zum Pendel - Schläge (S.310) - falsche Geständnisse - neue Schläge (S.310,311) - Vergewaltigung mit einer Flasche, sie war noch Jungfrau (S.311) - Sp in Peru: Frau mit Geisselhieben und Pfeilschüssen getötet (S.311)

Es fehlen die französischen Folterer gegen Frauen in Vietnam, Laos, Kambodscha, Martinique, AEF, Madagaskar.
Es fehlen die belgischen Folterer gegen Frauen im Belgisch-Kongo und
Es fehlen die englischen Folterer gegen Frauen in Indien, Malaya, Afrika, Australien, Neuseeland etc. - und die "Christen" foltern und vergewaltigen auch ihre EIGENEN weissen Frauen fast überall, bis in Europa endlich die Gesetze gegen "häusliche Gewalt" eingeführt werden...

Kriminelle "Christen" foltern um die Wette - ab 1492 fast 500 Jahre lang - und gegen die EIGENEN Frauen mit der Fantasie-Bibel in der Hand...


aus: "Die Weissen kommen" von Gert von Paczensky - Hoffmann und Campe - Hamburg 1970

präsentiert von Michael Palomino (2024)

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12. 8. Kriminell-"christliche" Männer foltern afrikanische Frauen



Erwähnte Kolonialliteratur
-- Frantz Fanon: L'an V de la révolution algérienne - Paris 1959



12.8. Kriminell-"christliche" Männer foltern afrikanische Frauen

[Kriminelle, weisse "Christen" schlagen laufend Afrikanerinnen, aus Sippenhaft - obwohl die Frauen NICHTS gemacht haben].

12.8.1. Deutsche "Christen" gegen Frauen in Kamerun (Afrika)

[Deutsch-"Christliche" Folter gegen Afrikanerinnen: Auspeitschen in Kamerun]

Der weisse Barbar und Sadist, der die ihm ausgelieferten Farbigen verachtet, hat keinen grösseren Respekt vor ihren Frauen. Die Deutschen eigen es schon dadurch, dass ihnen in diesem Zusammenhang das Wort "Frau" gar nicht über die Lippen oder aus der Feder kommt. Für sie heissen diese Wesen grundsätzlich "Weiber". Die Deutschen unterscheiden sich in diesem Punkt von den anderen Kolonial-"Herren" keineswegs - bestenfalls durch einen grösseren Wortschatz [S.308]. Siehe die Auspeitschung der Dahomey-Frauen [in Kamerun als Sippenhaft gegen ihre Männer, die in Streik getreten waren - Link]. Doch im allgemeinen ist ihr Anteil an Schwarzen Bilanz des Kolonialismus schon deswegen geringer, weil ihre Kolonialkarriere so viel kürzer gewesen ist.


12.8.2. Französische "Christen" gegen Frauen in Algerien (Afrika)

[Französisch-"christliche" Folter gegen Afrikanerinnen: Schläge in Algerien - Vergewaltigungen]

Zu diesem Thema, dem sadistischen Umgang des weissen Herrn mit der farbigen Frau, hat der Algerienkrieg Episoden beigesteuert, die veröffentlicht wurden - aber in der weissen Welt sogleich wieder vergessen worden sind. Frantz Fanon (Buch: L'an V de la révolution algérienne - Paris 1959 [S.533]) schildert das Schicksal eines algerischen Ehepaars. Er, Taxichauffeur, arbeitet für die Befreiungsfront und kann gerade noch seinen Verfolgern entkommen. Soldaten und Polizisten erscheinen in seiner Wohnung. Da sie ihn nicht finden, nehmen sie seine Frau mit. Sie wird tagelang verhört. Die Polizisten wollen wissen, mit wem ihr Mann verkehrt, wo er sein könnte. Es regnet Ohrfeigen. Am dritten Tag schickt einer der Franzosen die anderen aus dem Raum und vergewaltigt sie. Bald danach wird sie ein zweites Mal vergewaltigt - dieses Mal stört es den Täter nicht, dass noch andere Soldaten und Polizisten im Raum sind. Und er sagt ihr: "Wenn du deinen Mann, das Schwein, wieder siehst, erzähle ihm auf jeden Fall, was dir passiert ist."


[Französisch-"christliche" Folter in Algerien: Familie Boupacha - wegen eines "Verdachts": Fusstritte, Faustschläge, Kolbenhiebe, Möbel+Dachziegel zerschlagen - Raub von Vermögen]

Der Fall von Frauen-Misshandlung, der im Algerienkrieg am meisten Aufsehen erregt hat, ist wohl die Folterung Djamila Boupachas. Djamila, eine 23jährige FLN-Agentin, wird beschuldigt, an einem Bombenattentat beteiligt gewesen zu sein. Wie es ihr ergeht, rekonstruieren später ihre Rechtsanwälte.

In der Nacht zum Donnerstag, dem 11. Februar 1960, stürmen französische Soldaten in Dely Ibrahim (unweit Algier) das Haus der Familie Boupacha. Boupachas schlafen längst. Sie werden unsanft geweckt, aus den Betten geworfen, es regnet Fusstritte, Faustschläge, Kolbenhiebe, Flüche. Die Opfer: der 71jährige Abdelaziz und seine 58jährige Frau Zubeida Amarouche, die beiden Töchter Djamila (22) und Nefissa (20), Nefissas Mann Abdelli Ahmed (30) und mehrere Enkelkinder.

Mit besonderer Energie stürzen sich die Militärs, angeführt von einem Hauptmann, auf Djamila und ihren Vater. Der Hauptmann schlägt auf die beiden ein, bis sie am Boden liegen. Währenddessen verwüsten seine "Kameraden" das Haus. Sie zerschlagen die Möbel - sogar die Dachziegel. Dabei verschwinden übrigens auch die Ersparnisse der Familie, die in einer Schublade aufbewahrt werden.


[Französisch-"christliche" Folter in Algerien: Familie Boupacha hat Briefe von FLN-Mitgliedern - Folter an Djamila (22):
Ohrfeigen, Faustschläge, Rippenbruch]


Djamila, der Vater und der Schwager werden ins "Untersuchungs"-Zentrum El Biar gebracht. Erstes Verhör Djamilas (die Geschichte des Vaters und des Schwagers, die nicht minder traurig sind, lasse ich hier beiseite. Sie entsprechen den Erlebnissen [des algerischen Journalisten] Henri Allegs Link) durch Hauptmann D. Er will wissen, wo zwei FLN-Mitglieder versteckt sind, von denen im Hause Boupacha Briefe gefunden wurden. Djamila weiss es nicht. Der Hauptmann ohrfeigt sie, schlägt ihr mit der Faust ins Gesicht, schlägt sie, dass ihr Kopf gegen die Mauer prallt [S.309], immer wieder. Nach einiger Zeit lässt er von ihr ab - sie wird in eine Zelle geführt, schon mehr geschleppt, und auf einen Strohsack geworfen. Am nächsten Morgen: das gleiche Verfahren.

Am dritten Tag hat sich der Hauptmann Verstärkung besorgt. Gleich mehrere Franzosen prügeln und treten auf das Mädchen [Frau, 22 Jahre alt] ein. Sie fällt zu Boden. Ein Fallschirmjäger-Hauptmann stampft ihr mit dem Fuss in die Seite und bricht ihr eine Rippe. Sie wird in die Zelle zurückgebracht. Ein Sanitäter kommt und stellt fest, sie brauche nur noch zu krepieren.

[Der Foltersessel: nackte Spuckfolter mit Bier - Stromfolter - brennende Zigarettenfolter]

Ein paar Tage danach wird sie in ein anderes "Untersuchungs"-Zentrum Algiers verlegt, nach Hussein Dey. Sie wird in einen Raum geführt, in dem eine Art Zahnarzt-Sessel steht. Er hat nur zu viele Riemen, um ein Zahnarzt-Sessel zu sein. Drei Polizisten, drei arabische Helfer - Quislinge im Dienst der Besatzer. Neue Fragen. Es geht immer noch darum, wo die beiden FLN-Mitglieder versteckt seien. Djamila weiss die Antwort nicht. "Zieh dich aus", sagt einer. Sie weigert sich. Man reisst ihr die Kleider vom Leibe, zwingt sie auf den Sessel, schnallt sie fest, steckt ihr einen Knebel in den Mund Auf dem Tisch steht der elektrische Folterapparat.

Die Folterknechte rauchen, machen schmutzige Witze, trinken. Sie spucken Bier auf ihr nacktes Opfer, bis es am ganzen Körper nass ist. Dann versuchen sie, die elektrischen Drähte an ihren Brüsten zu befestigen. Das hält nicht, so besorgen sie Klebeband. Dann dreht einer die Kurbel des Dynamos.

Djamila wird von Stromstössen geschüttelt. Ab und zu nimmt man ihr den Knebel aus dem Mund, um zu hören, ob sie etwas zu sagen hat. Nein? Es geht weiter. Die Drähte werden mal da, mal dort an ihrem Körper angesetzt, an der Scheide. Einer der Polizisten betupft ihre Schultern und Brüste mit seiner brennenden Zigarette, die er schliesslich auf ihrem nackten Oberschenkel ausdrückt.


[Der Foltersessel: nackte Stromfolter im Gesicht - das Gesicht "verbrennt"]

Am nächsten Tag die gleiche "Sitzung" - mit dem Unterschied, dass ihr der elektrische Strom diesmal hauptsächlich das Gesicht verbrennt.


[Die Wasserfolter: Fesselung - der Kopf wird zum Pendel - Schläge - falsche Geständnisse - neue Schläge - Vergewaltigung mit einer Flasche]

Zwei oder drei Nächte später wird sie geweckt, in einen Nebenhof geführt. Nicht weniger als 9 Männer schlagen und treten auf sie ein. Dann wird sie in einen Raum geschleppt, in dem eine Badewanne und ein Tisch steht. Hände und Füsse werden zusammengebunden, ein Stock unter der Kniekehle durchgesteckt. Der Stock liegt auf den Rändern der mit Wasser gefüllten Wanne auf, Djamila hängt mit dem Kopf nach unten im Wasser, schluckt, würgt, sie ist halb erstickt. Jemand drückt auf ihre Knie - das halbtote menschliche Pendel taucht mit dem Kopf aus dem Wasser auf, um alsbald geohrfeigt zu werden, Djamila kann nicht mehr. Sie beginnt zu reden. Sie stösst Geständnisse hervor. Sie bezichtigt sich verschiedener Bombenattentate. Aber die Polizisten sind nicht zufrieden, sondern noch wütender - es sind die falschen Attentate. Solche [S.310], für die schon Täter verurteilt worden sind. Neue Schläge. Djamila wird auf den Boden geworfen. Zwei Männer ziehen ihr die Beine auseinander. Ein dritter ergreift eine Bierflasche und rammt sie ihr in die Scheide. Djamila verliert die Besinnung.

Erst in der Zelle wacht sie wieder auf. Sie blutet. Sie war übrigens noch Jungfrau.

Unter denjenigen wenigen, die überhaupt noch an der algerischen Tragödie Anteil nehmen, erregt der Fall Djamila Boupacha Aufsehen. In Paris gibt es einige Proteste, dazu noch ein paar ausserhalb des Landes.


12.8.3. Spanische "Christen" gegen indigene Frauen in Latein-"Amerika"

[Sippenhaft in Peru: Wenn Ureinwohner einen Boten der Weissen umbringen, wird eine Ureinwohnerin umgebracht]

400 Jahre vorher haben, wie auf so vielen Gebieten, spanische Konquistadoren in Latein-"Amerika" die Präzedenzfälle geschaffen. Eines Tages beschliesst Franzisco Pizarro, dem die Peruaner gerade einen Boten umgebracht haben, Vergeltung zu üben. Prescott:

"Unter den indianischen Gefangenen befand sich eine der Frauen des Inka, eine junge und schöne Person. Der Gouverneur (Pizarro) befahl, ihr die Kleider vom Leibe zu reissen und sie an einen Baum zu binden. Dann wurde sie von den Soldaten mit Geisselhieben und Pfeilschüssen getötet. Das unglückliche Opfer ertrug die Ausführung des Befehls mit überraschendem Mut. Sie flehte nicht um eine Gnade, die sie nicht erwarten konnte. Kein Wehlaut, kaum ein Stöhnen während dieser schrecklichen Qualen. Die hartgesottenen Eroberer staunten über diese Leidenskraft einer schwachen Frau und drückten ihre Bewunderung für sie aus, während sie die Grausamkeit ihres Generals im Grunde ihres Herzens verdammten."

Die Proben dieses geheimen Mannesmuts ziehen sich durch alle Jahrhunderte. [S.311]

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Quellen



Fotoquellen


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