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Weisser "christlicher" Kolonialismus mit Grausamkeiten und Verbrechen
Vietnam: Die Rote Erde (von Tran Tu Binh)


3. Hölle auf Erden: "Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin mit Folter+Massenmord - 3 Morde pro Tag

Vietnam
                            rainforest   Rubber plantation in
                              Vietnam: the French "Christians"
                              were stealing land from the mountain
                              natives Montagniards for installing
                              MONOplantations   Torture and murder
                              with sticks, whip and shackles
Vietnamesischer Regenwald [4] - Kautschukplantage in Vietnam: Die französischen "Christen" klauten sich Land von den Bergbewohnern Montagnards, um MONOplantagen anzulegen [35] - "Christliche" Folter und Mord mit Stöcken, Peitschen und Fusseisen [5,6,7]

Man emaciated only skin and bones   Slave collar   Machine gun   Skeleton Grim
                              Reaper on motor bike: criminal French
                              "Christian" company Michelin in
                              Vietnam on Phu-rieng rubber plantation
"Christliche" Kultur: Ein Mann ist auf Haut und Knochen abgemagert [20] - Sklavenhalsband [14] - Maschinengewehr [30]
Skelett-Sensenmann auf dem Motorrad: kriminelle französische "christliche" Firma Michelin in Vietnam auf der Phu-rieng-Kautschukplantage [41]


Übersetzung und präsentiert von Michael Palomino (2024)

Die Teufel-"Christen" (April 25, 2024)

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Inhalt

3.1. "Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin in Vietnam: 20 km lang mit einem Barackendorf pro km
3.2. "Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin: Die Hierarchie der Mörder
3.3. "Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin: Die Hierarchie der Strafen
3.4. "Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin: Der Dschungel-Holocaust und der Arbeiter-Holocaust - kalkulierte Morde durch kriminelle Lebensbedingungen
3.5. Französisch-"christlicher" Kolonialismus gegen einheimische Kinder
3.6. "Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin: kriminell-französisch-"christlicher" Terrorismus mit Truppen+Lügen
3.7. "Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin: Setzlinge in Reihen setzen+Land von den Bergvölkern klauen
3.8. Kriminell-französische "Christen" provozieren eine grosse Solidarität unter den einheimischen Buddha-Arbeitern




3. Hölle auf Erden: "Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin mit Folter+Massenmord - 3 Morde pro Tag

Einleitung: Wie funktionierte das kriminelle "christliche" Kolonialsystem gegen die Eingeborenen?
-- alles klauen und auch der französischen Regierung das Geld für Nahrung und Unterkunft stehlen, das für die einheimischen Arbeiter vorgesehen war
-- die Arbeiter mit verdorbenem Essen und in Hundehütten-Baracken verhungern lassen,
-- Tote und Tötungen waren nicht wichtig, sondern mehr Rekrutierungen brachten den kriminellen "christlichen" Rekrutierern noch mehr Geld ein, wobei 2 Piaster pro rekrutierten Bauern bezahlt wurden, die dann in die "christlichen" tödlichen Konzentrationslager geschickt wurden, genannt "Plantage".
Klauen, Foltern und Töten brachten also das Geld für die "christlichen" Vorgesetzen, Wächter und Bosse, das machte sie reich. Diese Art der "christlichen" Wirtschaft funktionierte auch in anderen Kolonien, z.B. von Spanien in "Amerika": Klauen, Foltern und Töten machte die Bosse reich. Die Regierungen kontrollierten nichts oder die Inspektoren wurden reichlich bestochen, um das "Richtige" in ihre Berichte zu schreiben. SO funktioniert "christliche" Wirtschaft fast 500 Jahre lang als "Kolonialismus" - mehr Verbrechen als die kriminellen "Christen" wurden auf diesem Planeten von NIEMANDEM sonst begangen. Das kriminelle "Christenpack" mit Fantasie-Kreuzen und Fantasie-Leichen ist bis heute eine diskriminierende Plage in den staatlichen Strukturen (Stand 2024).
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 8.6.2024
 

3.1. "Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin in Vietnam: 20 km lang mit einem Barackendorf pro km

Tran Tu Binh 1949  Karte von
                    Südvietnam mit HCMC (Ex-Saigon) und der
                    Kautschukplantage von Phu-rien    Karte von Vietnam
                  mit der Position der Phu-rieng Kautschukplantage
Tran Tu Binh 1949 [1] - Karte von Südvietnam mit HCMC (Ex-Saigon) und der Kautschukplantage von Phu-rien [karte 01]
Karte von Vietnam mit der Position der Phu-rieng Kautschukplantage [karte 02]

[Ankunft im nächsten "christlichen" KZ: Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin im Hügelland - dort steht noch Urwald]

Nach einer knochenerschütternden, seelenerschütternden zweitägigen LKW-Fahrt betraten hundertfünfzig von uns aus Ha-nam den Boden von Phu-rieng. Als wir aus dem Lastwagen stiegen, blickte jeder von uns besorgt auf den Ort, der für drei Jahre unser Zuhause sein sollte.

Phu-rieng liegt im äussersten Westen des Di-linh-Hochplateaus. Es liegt etwa zwei- bis dreihundert Meter über dem Meeresspiegel, mit sechs- und siebenhundert Meter hohen Hügeln darum herum. Phu-rieng liegt im Herzen eines uralten tropischen Urwaldes. Nördlich davon befindet sich ein Grenzgebiet, wo die Grenzen von Süd- und Zentralvietnam sowie Kambodscha zusammentreffen. Im Westen liegt das Waldgebiet Loc-ninh und dann das heutige Kampuchea [Kambodscha].

Vietnam, Region Phu-rieng mit See und
                      Bergen   Unberührter Regenwald in Vietnam   Regenwald in
                      Vietnam
Vietnam, Region Phu-rieng mit See und Bergen [3] - Unberührter Regenwald in Vietnam [2] - Regenwald in Vietnam [4]

["Christliche" Phu-rieng-Plantage von Michelin: Der unberührte Regenwald wird zerstört]

Die Wälder hier waren in ihrem natürlichen Zustand und waren noch nie von Menschenhand ausgebeutet worden. Der rote (frz.: rouge) Boden war äusserst fruchtbar. Ursprünglich war es noch schwarzes Gestein, das von Vulkanausbrüchen herabregnet war und im Laufe der Jahrhunderte in fruchtbare Erde zersetzt wurde. So sprossen Bambusstängel übereinander. Die Bäume waren so riesig, dass es sieben oder acht Personen brauchte, um sie vollständig zu umfassen. Die Ölbäume und Harthölzer ragten hoch über die Köpfe und verbreiteten Schatten mit ihren überlappenden Ästen, so dass selbst die Mittagssonne nicht durchdringen konnten.

Wir zerlumpten und verlassenen Tiefländer waren völlig verblüfft über diese aussergewöhnliche Szene. Es kamen immer mehr Zweifel auf, was da noch kommen würde, und alle hatten Heimweh.

["Christliche" Phu-rieng-Plantage von Michelin: 1 Dorf pro Kilometer auf 20 km - billige und überfüllte Kasernen]

Die Plantage von Phu-rieng gehörte zum Besitz der ["christlichen" französischen] Kautschukfirma Michelin. Wir waren die erste Gruppe von Arbeitern, die ankamen, um das Land zu roden. Es war eine riesige Plantage, etwa 20 km lang und mehr als 10 km breit. Sie hatten etwa jeden Kilometer ein Dorf gegründet. Da wir die erste Gruppe von Arbeitern waren, lebten wir im Dorf Nummer eins. In jedem Dorf baute die Plantage Reihen von Baracken. Jede Kaserne bot fünfzig Arbeitern Wohnräume. In der Kaserne hatten sie hölzerne Trennwände installiert, die sie in zehn Abschnitte unterteilten. Jeder Abschnitt war auf einer Seite fünf Quadratmeter gross. Wir teilten uns fünf Personen auf eine Sektion auf. Wir schliefen direkt auf dem langen Holzboden und kochten in unserem eigenen Bereich. Die Abschnitte waren so überfüllt, dass wir nur beim Ein- und Aussteigen auf die Beine kamen. Auch die sanitären Bedingungen waren extrem schlecht.

An regnerischen Tagen kamen Überschwemmungen, und wenn die Sonne schien, brannte es [beheizt wie ein Ofen]. Das Klima in der Region war drückend heiss und feucht, aber es gab keine Fenster in den Baracken. Und sie hatten niedrige Stahldächer. Wir hatten das Gefühl, wie wenn wir das ganze Jahr über in Öfen leben würden.


Nachtrag: Die "christlichen" Bosse wollten eine Klimaanpassung
Scheinbar dachten die rassistischen "christlichen" Chefs der Gummi- und Reifenfirma Michelin, dass sich die Menschen ans Klima anpassen würden - das war auch in der Kolonie Französisch-Kongo mit der französischen Eisenbahngesellschaft der Fall - und auch dort starben die Menschen massenhaft durch das Klima. Und das war auch in den deutschen Kolonien der Fall. Schliesslich mussten die arroganten "christlichen" Bosse sich eingestehen, dass die Klimaanpassung nicht funktionierte...

Gegen Hitze: Das zweite Dach über dem ersten Dach wurde nicht installiert
Eigentlich wäre es einfach, Häuser mit einem zweiten Dach oder Stoff zu überspannen, so dass die Menschen im Schatten leben können. Auf diese Idee scheint man bei Michelin und in der französischen Regierung aber nicht gekommen zu sein. Die ewige Hitzefolter gegen die UreinwohnerInnen gefiel ihnen scheinbar besser. Und auch die UreinwohnerInnen in Vietnam hatten diese Idee nicht...



3.2. "Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin: Die Hierarchie der Mörder

["Christliche" Plantage Phu-rieng von Michelin mit der Hierarchie der Mörder: Vorarbeiter (Vietnamesen) - Aufseher (Halbfranzosen) - Oberaufseher und Manager (Franzosen) - Kampf 1930: Das Haus des Managers ist in Arbeiterhand - "christliche" französische Armee]

Organisatorisch war jedes Dorf sowohl eine Produktionseinheit als auch eine Verwaltungseinheit. Bei jedem Ertönen der Sirene zur Arbeit teilten wir uns in Gruppen von etwa zehn Personen auf, wobei ein vietnamesischer Vorarbeiter uns beobachtete. Über den Vorarbeitern befanden sich die Aufseher, von denen jeder mehrere Mannschaften beobachtete. Sie waren im Allgemeinen Halbfranzosen [S.23].

Diese Aufseher unterstanden ihrerseits einer Reihe von Oberaufsehern. Sie waren diejenigen, die alle Operationen in Phu-rieng leiteten.

Jeder hatte seine besonderen Rechte und Privilegien.

-- Die vietnamesischen Vorarbeiter bekamen nicht so viel mehr als wir. Es gab nur einen winzigen Unterschied zwischen ihrem und unserem Gehalt, aber sie hatten individuelle Wohnabteile. Von den Aufsehern an war das Leben jedoch völlig anders als das unsere.

-- Jeder Aufseher hatte zwei geräumige Zimmer, hoch und trocken, und voll ausgestattet mit Tisch und Stühlen, Bett und Schränken sowie allerlei Töpfen und Pfannen.

-- Die obersten Aufseher ["christliche" Franzosen und Weisse] hatten in jedem Dorf ihre eigenen Privathäuser. Jedes Haus war gut belüftet mit richtigen Glasfenstern und Fensterläden. Im Inneren war es in vier saubere, gepflegte Räume unterteilt: zwei Schlafzimmer, ein Esszimmer und ein Raum für den Empfang von Besuchern. Die Möbel waren wunderschön aus edlem Holz gefertigt, das Furnier poliert, bis es glänzte. Die Arbeiter setzten nur sehr selten einen Fuss in das Haus des Oberaufsehers, es sei denn, er rief sie für eine Befragung zu sich. Und der Oberaufseher hatte das Recht, eine Anzahl von Arbeitern in sein Haus zu bringen, um für ihn zu kochen, das Haus zu reinigen und abzustauben oder seine Wäsche zu waschen.

-- Über allen stand der Manager. Er war wie der Prinz der Plantage. Er hatte ein elegantes Haus im Bungalowstil. Er besass auch mehrere Privatautos - eines, das er auf der Plantage benutzte, ein anderes, um Ausflüge zu unternehmen, und wieder ein anderes, das die Familie benutzen konnte, wenn sie auf Vergnügungsfahrten ging. Im Bungalow waren immer Dutzende von Bediensteten anwesend, also
-- Sekretäre
-- Fahrer
-- "Jungs",
-- und Köche,
-- Dienstmädchen und
-- Gärtner.

Das Haus des Managers war tabu wie die Privatgemächer eines Königs oder eines Prinzen. Kein Arbeiter wagte es, sich ihm zu nähern. Ich lebte dort drei Jahre, setzte aber nur einmal einen Fuss in das Haus des Managers, als Phu-rieng 1930 Kämpfe erlebte und wir die Plantage für mehrere Tage übernahmen.

Diese ganze Mannschaft, vom Manager bis zu den Aufsehern, wurde aus der ["christlichen"] französischen Armee rekrutiert. Einige der "berühmtesten" werde ich später beschreiben und benennen. Im Allgemeinen waren sie Henker [Killer und Mörder] - die schrecklichen, grausamen Dämonen dieser Hölle auf Erden, Pu-rieng. Wer die Arbeiter gut verfluchte, würde schnell eine Gehaltserhöhung bekommen. Wer die Arbeiter mit wahrer Grausamkeit schlug, bekam besonders schnell eine Gehaltserhöhung.

[Und auf allen anderen Plantagen anderer Kautschukfirmen ging es um das gleiche "christliche" Mördersystem. Und im Hintergrund lauerten in Europa die Aktionäre und warteten auf "schöne Dividenden". Die Zustände auf den "christlichen" Kolonial-MONOplantagen waren den "christlichen" und jüdischen Aktionären im "Westen" EGAL. Ausserdem provozierten die "christlichen" MONOkulturen die schlimme Verarmung des Bodens und eine schlimme Reduktion der Tierwelt - die MONOkultur ist also noch ein weiteres "christliches" Verbrechen auf DEM GANZEN PLANET].


3.3. "Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin: Die Hierarchie der Strafen

["Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin: Töten durch Schläge mit Stöcken, Fusseisen und "Dunkelkammer"]

Die häufigsten Formen der Bestrafung bestanden darin, die Person dazu zu bringen, ihre Hose herunterzulassen, sie dann auf das Gesäss zu schlagen oder auf ihre Füsse zu schlagen, bis die Sohlen in Fetzen herabhingen. Nach einer Prügelattacke wurde der Arbeiter mit gefesselten Beinen in einen dunklen Raum gesperrt und zwei oder drei Tage lang ohne Nahrung zurückgelassen. Einige Menschen wurden dort vergessen, bis sie verdursteten.

[Etwas "vergessen" ist eine typische "christliche" Mordmethode mit der Beförderung im Vordergrund und mit der jüdischen Börse im Hintergrund].

"Christliche" Folter
                    mit Bambusstöcken   "Christliche" Folter mit
                    der Peitsche   "Christliche" Folter mit
                    Fesseln (Fusseisen)   "Christliche" Folter mit den Knöcheln
                    in Holzlöchern, Lima Foltermuseum 2015   "Christliche" Folter
                    mit den Knöcheln in Holzlöchern, Lima Foltermuseum
                    2015, Sicht von vorn
"Christliche" Folter mit Bambusstöcken [5] - "Christliche" Folter mit der Peitsche [6] - "Christliche" Folter mit Fesseln (Fusseisen) [7]
"Christliche" Folter mit den Knöcheln in Holzlöchern, Lima Foltermuseum 2015 [8] - Frontalansicht [9]

["Christliche" Michelin-Kautschukplantage Phu-rieng: endlose Verstösse gegen einheimische Arbeiterinnen]

Arbeiterinnen, die auch nur im Geringsten attraktiv waren, waren noch mehr zu bedauern. Der Oberaufseher und die gewöhnlichen Aufseher, dann die französischen Vorarbeiter und die vietnamesischen Vorarbeiter riefen sie zu sich [um tagtäglich vergewaltigt zu werden]. Nach nur wenigen Wochen waren ihre Körper wie abgefallene Blätter verwelkt. Und wenn die Frau verheiratet war, war auch ihr Mann involviert. Jeder, der sich dem widersetzte, was geschah, wurde [S.24] zu Tode geprügelt. Der arme Ehemann würde seiner Frau beraubt werden, bis er - als sie sie ausgequetscht und ihrer überdrüssig geworden waren und sie dann gehen liessen - an Demütigung und Herzschmerz gestorben war.

Ganz normales
                    "christliches" Kriegsritual:
                    Vergewaltigungen an gefesselten Frauen,
                    U-Bahn-Malerei in London
Ganz normales "christliches" Kriegsritual: Vergewaltigungen an gefesselten Frauen, U-Bahn-Malerei in London [10]

[Und in allen anderen Plantagen und KZs in "christlichen" Kolonien ging es etwa gleich zu und her: Das war das "christliche" Kolonialsystem. foltern, morden, vergewaltigen - knapp 500 Jahre lang auf fast der gesamten restlichen Welt - mit der kriminellen, jüdischen Börse im Hintergrund (!)].


3.4. "Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin: Der Dschungel-Holocaust und der Arbeiter-Holocaust - kalkulierte Morde durch kriminelle Lebensbedingungen

["Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin: kalkulierter Massenmord mit Gartengeräten gegen Dschungelbäume: Haken, Hacke, Axt - und ein Stück Holz mit einer Nummer - Regenwald von Hand ohne Maschinen roden - Verletzungen und Tote beim Baumfällen]

Vietnam Regenwald   Gartenhaken   Gartenhacke   Gartenaxt
Vietnam Regenwald [2] - Gartenhaken [11] - Gartenhacke [12] - Gartenaxt [13]

Am Tage nach unserer Ankunft in Phu-rieng verteilten die Meister die Werkzeuge unseres Handwerks. Jede Person erhielt einen Palmblatthut und eine Jacke; jede Person musste einen Asthaken, eine Hacke und eine Axt aufbewahren und pflegen. Die Werkzeuge waren alle aus hochwertigem Stahl, die aus Frankreich importiert wurden. Wir mussten sie glänzend und scharf halten. Die Aufseher inspizierten sie ständig, und jedes Mal, wenn sie etwas Stumpfes oder auch nur einen Hauch Rost sahen, war das ein Grund für einen schmerzhaften Schlag. Neben diesen Gegenständen erhielt jede Person ein nummeriertes Stück Holz um den Hals gehängt, wie eine Gefängnisnummer.

Sklavenhalsband  
Sklavenhalsband [14]

Damals war Phu-rieng noch ein tropischer Regenwald ohne einen einzigen Gummibaum (Kautschukbaum). Wir mussten jeden Waldabschnitt roden, um ihn für die Anpflanzung der Gummibäume vorzubereiten. Die ersten Tage der Aufräumarbeiten waren besonders hart und gefährlich, aber wir hatten überhaupt keine Unterstützung. Zunächst einmal mussten wir Arbeiter
-- die Bäume fällen,
-- das Gestrüpp ausräumen,
-- alles in der Sonne trocknen, und dann
-- verbrenn es.

Brandrodung in einem Regenwald, z.B.
                    in Brasilien   Bein
                    gebrochen, Bein eingegipst   Schnitt mit Blut
Brandrodung in einem Regenwald, z.B. in Brasilien [15] - Bein gebrochen, Bein eingegipst [16] - Schnitt mit Blut [17]

Es war eine äusserst gefährliche Arbeit, diese riesigen Harthölzer und Ölbäume zu fällen, deren Äste wer weiss wie weit nach oben reichten. Jedes Mal, wenn ein Baum gefällt wurde und umstürzte, war das Rauschen der Äste, die in die Luft peitschten, erschreckend. Wenn ein Baum gefällt war, hielten die Arbeiter jedes Mal den Atem an und lauschten, ob jemand schrie. An manchen Tagen wurden zwei oder drei Menschen von Bäumen zerquetscht. Es gab mindestens mehrere Menschen mit gebrochenen Beinen, aus den Gelenken gerissenen Armen oder mit aufgeschlitzten Gesichtern. Die kleinen Äste hatten ihnen das Gesicht aufgerissen. Als der Abend näher rückte und weiterhin die Bäume fielen, wurden die Menschen müder und waren nicht mehr so schnell auf den Beinen wie am frühen Morgen. Genau dann ereigneten sich die meisten Unfälle.


Ergänzung: Moderne Maschinen standen in Frankreich - wurden in den Kolonien aber nicht angewendet
Zur gleichen Zeit hatte der französische "christliche" Staat grosse Maschinen in Frankreich zur Verfügung, aber er gab sie den Eingeborenen in Vietnam NICHT für das Killen der Bäume, sondern die "christlichen" Bosse lachten über die Eingeborenen, wie sie Bäume auf die primitivste Weise fällten. Dieses kriminelle "christliche" Verhalten wurde auch in Französisch-Kongo bei der Rodung des Dschungels für eine Eisenbahnlinie mit 1000en Todesopfern angewendet. Kriminelle "christliche" französische Bosse spekulierten lieber mit Territorien und an der Börse um ihre Profite. Den Ureinwohnern wurden als Nicht-Menschen betrachtet - dies war in allen "christlichen" Kolonialländern die gleiche "christliche" Darwinismus-Rassismus-Doktrin. Die Aktienkurse stiegen und die Dividenden waren gigantisch. "Christen" und Juden bereicherten sich an der Gratis-Arbeit der Ureinwohner in Afrika, Asien und "Amerika". So lief die "christlich"-jüdische Räuberei ab der Gründung der Börsen in der "westlichen" Welt ab 1698 (Gründung der Börse in London in der "City of London")...



Wenn wir Bäume fällten, gab es nur wenige Wochen, in denen niemand von einem Baum zu Tode gequetscht wurde. Jeden Morgen bei Arbeitsbeginn verbreitete sich eine gewisse Angst beim Gedanken, wer am Abend noch am Leben sein würde und wer nicht. Die Arbeit war auch äusserst mühsam.

["Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin: kalkulierter Massenmord durch Folter mit Schlagstöcken auf die Köpfe - oder Geldstrafen - Arbeit von 6 bis 18 Uhr - 15 Minuten zum Essen]

Jeden Morgen mussten wir um vier Uhr aufstehen, um unser Essen zu kochen. Um halb fünf mussten wir uns alle im Hof des Dorfes aufstellen, damit die Aufseher die Reihe überprüfen konnten. Dabei setzten einige der Aufseher ihre Schlagstöcke ein und schlugen den Arbeitern beim Zählen auf die Köpfe. Es gab keinen von ihnen, der dieses Spiel nicht mitspielte. Es gab jedoch ein anderes Spiel, an dem sie sich besonders erfreuten. Wenn jemand ein paar Minuten zu spät kam, wurde er mit einem Dong Geldstrafe bestraft, obwohl unser Lohn zu dieser Zeit nur vier Hao pro Arbeitstag betrug ([Anm. 01]: oder 0,40 Dong [S.88]).

Nach dem Appell führten uns die Aufseher von sechs Uhr morgens bis sechs Uhr abends in den Arbeitsbereich. Wir mussten beständig unter der feuerheissen Sonne schuften, ausser eine Viertelstunde für die Mittagspause zum Essen und Trinken, und um uns zu erleichtern.

"Christliche" Folter
                      mit Bambusstöcken   Vietnam:
                      Dong-Münzen  
"Christliche" Folter mit Bambusstöcken [5] - Vietnam: Dong-Münzen [18]

["Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin: kalkulierter Massenmord mit 12 Stunden Arbeit auf der Plantage und noch mehr Arbeit zu Hause]

Die Aufseher trieben uns an, Bäume zu fällen, Unterholz zu beseitigen [S.25] und dann Löcher zu graben, um pausenlos die Gummibäume zu pflanzen. Schliesslich kehrten wir um sechs Uhr abends ins Dorf zurück, jeder von uns knochenmüde. Als wir aber das Dorf erreichten, mussten wir uns noch damit beschäftigen, Bambusrohre zum Bach hinunterzutragen, um Wasser zu holen, und trockenes Brennholz für ein Feuer zu finden, um unser Abendessen zu kochen. Dann grillten wir unseren getrockneten Fisch auf dem Feuer, bis wir sein Verkohlen riechen konnten, warfen dann alles zusammen und assen. Wenn wir besonders Durst hatten, gingen wir wie arme Gelehrte auf Pilz- und Blattsuche, kochten eine geschmacklose Suppe aus Mangostanblättern oder was auch immer wir zufällig fanden, um den Schmerz zu lindern.

Getrockneter Fisch
Getrockneter Fisch [19]

["Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin: kalkulierter Massenmord durch zu viel Arbeit (Tod durch Arbeit)]

[Hitler hat das KZ-System NICHT erfunden, sondern England, Frankreich und Russland waren hierfür die Vorbilder].

Am Ende des Tages hatte ein Mensch wirklich keine Begeisterung mehr, sondern wünschte sich nichts sehnlicher, als in die Kaserne zu schlüpfen und einzuschlafen, um am nächsten Tag, wenn die Sirene des Aufsehers wieder ertönte, aufzustehen, zu essen und einen neuen Tag Knochenarbeit zu leisten. Die Kraft war heute nicht mehr so stark wie am Tag zuvor. Jeden Tag war man ein bisschen abgenutzter, die Wangen eingefallen, die Zähne schief, die Augen hohl mit dunklen Ringen um sie herum, die Kleidung hing an den Schlüsselbeinen. Alle schienen halbtot zu sein, und tatsächlich starben am Ende fast alle.

[Das KZ wurde NICHT von den "Nazis" erfunden, sondern kopiert. Anders gesagt: Der "christliche" Kolonialismus war ein Nazi-KZ-System auf fast der ganzen Welt].

"Christliche"
                    Kultur: Mann auf Haut und Knochen abgemagert   "Christliche" Kultur:
                    Frau abgemagert während der Hungersnot in Indien
                    Bangalore 1876
"Christliche" Kultur: Mann auf Haut und Knochen abgemagert [20] - "Christliche" Kultur: Frau abgemagert während der Hungersnot in Indien Bangalore 1876 [21]

["Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin: kalkulierter Massenmord durch Mücken und schmutziges Wasser - Malaria - Dasselfliegen - Armeeameisen töten schlafende Arbeiter, keine Vorwarnung]

Der Wald war voller Mücken, jede von ihnen riesig und leuchtend orange mit glitzernden Flügeln. Sie schwirrten durch die Luft, zündeten sich dann an und bissen direkt durch unsere Kleider. Es waren Malariamücken, und als sie auf uns landeten, wölbten sie ihren Rücken in die Luft.

Trotzdem wurde das Trinkwasser nicht abgekocht. Wer durstig war, suchte einfach nach einer Spalte oder einem Loch im Boden, aus dem er trinken konnte. Malaria breitete sich also extrem schnell unter uns aus. Innerhalb eines Monats nach unserer Ankunft in Phu-rieng gab es unter uns nicht einen, der nicht vom Fieber befallen worden wäre.

Neben den Mücken gab es die Dasselfliege (lat.: Hypoderma [web01]) so gross wie Rizinusbohnen (Castorbohnen) und purpurrot. Diese Fliegen konnten zubeissen und hinterliessen klaffende Wunden, die schnell tiefer und breiter wurden. Wenn die Infektion nicht gestoppt wurde, konnte die Person verkrüppeln.

Dasselfliege
                    sticht
Dasselfliege sticht  [22]
 
Aber die Mücken und Dasselfliegen von Phu-rieng waren nicht so schlimm wie die Armeeameisen. In diesem Hochplateau der roten Erde dominierten diese Ameisen gegenüber der gewöhnlichen Art. Gegen vier Uhr nachmittags zogen lange Reihen von ihnen aus, kleine Arbeiterameisen in der Mitte, kämpfende Ameisen mit Köpfen, die doppelt so gross waren wie ihr Körper, mit Zangen wie die Scheren einer Krabbe, die an beiden Flanken als Wachen positioniert waren. Wenn sie ein Feld erreichten, blieb die ganze Ameisenkolonne stehen, die Kämpfer drehten ihre Köpfe nach aussen, streckten ihre Hälse, zeigten ihre Greifzangen und trampelten lärmend auf trockenen Blättern.

Kriegerameise der Armeeameisen
Kriegerameise der Armeeameisen [23]

Dieser Ameisenstamm hatte Körper, die so gross waren wie das Gelenk eines männlichen Fingers. Wenn wir auf dem Weg zu einer Baustelle über sie liefen, schnappten ihre beiden Greifzangen in unser Fleisch und saugten Blut. Im Fleisch eines Menschen verriegelten sich die beiden Zangen fest, so dass beim Abziehen der Kreatur nur der Körper kam. Der Kopf brach ab und liess die Zangen tief im Fleisch der Person stecken.

Es gab einige unter uns, die anfangs nichts von dieser Ameisenart wussten. Eines Tages war ein [S.26] Landsmann aus Ha-nam so erschöpft von der Arbeit, dass er Fieber bekam und nicht mehr aufstehen konnte. Er musste sich direkt auf der Baustelle hinlegen [und wurde nicht zurück ins Dorf transportiert]. In dieser Nacht kamen die Dschungelameisen heraus, um zu fressen. Am Morgen war von diesem unglücklichen Kerl nichts mehr übrig als ein strahlend weisses Skelett. An diesen Abenden, als wir spät von der Arbeit zurückkehrten, provozierte das Geräusch der Armeeameisen bei uns Gänsehaut.

Skelett-Schädel  
Skelett-Schädel [24]


["Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin: kalkulierter Massenmord durch Gelddiebstahl und mit Müllfisch "von schlechtester Qualität"]

Obwohl wir in einer Region mit unwirtlichem Klima unerträglich hart arbeiteten, mussten wir dennoch eine extrem strenge Ernährung ertragen. Gemäss des unterzeichneten Vertrags sollten wir kostenlos Reis erhalten und andere Lebensmittel billig von der Plantage kaufen können. Aber jetzt mussten wir einen Abzug von vierundzwanzig Pfund Reis von jedem Monatsgehalt akzeptieren. Und niemand durfte Reis oder andere Lebensmittel von aussen kaufen, wie er wollte.

Vietnam:
                        Dong-Münzen  
Vietnam: Dong-Münzen [18]

Der Reis der Plantage war klumpiges minderwertiges Zeug, und der Preis war höher als der Preis für guten Reis ausserhalb der Plantage. Am Ersten eines jeden Monats stellte uns die Plantage Reis-Bezugsscheine aus, die wir im Laufe des Monats einzeln einlösen konnten. Die einzige andere Art von Nahrung, die es gab, war Salzfisch von schlechtester Qualität, und sie setzten den Preis dafür so hoch wie Gold an. Wenn sich jemand auch nur ansatzweise dagegen wehrte, kamen die Aufseher mit ihren Ruten und spielten damit wie der nördliche Regen [es regnete "Schläge" wie Monsunregen in Nordvietnam].

["Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin: kalkulierter Massenmord mit Malaria, Ruhr und Betrug in der Klinik mit giftigen "Medikamenten" IPK wegen Erbrechens oder Nichtessens]

So entwickelte sich neben der Malaria auch die Ruhr unter den Gummiarbeitern chronisch. Je weniger vorsichtig die Leute waren, desto eher wurden ihre Körper wie Säcke aus Haut und Knochen. Ihre Körper wurden allmählich immer abgemagerter, bis sie verdorrten und starben und zu Dünger für die Kautschukbäume der Kapitalisten wurden.

Dann gab es diejenigen, die es riskierten, in die Kliniken in jedem Dorf zu gehen, um nach Medikamenten zu fragen. Die französischen Pfleger gaben ihnen IPK [?] zu trinken, und sie kamen zurück und erbrachen sich, bis ihre Gesichter blass wurden. Oder die Pfleger sagten ihnen, sie sollten mehrere Tage fasten, um die Entwicklung der Ruhrkeime zu "stoppen".
Die Klinik in Phu-rieng gab Medis
                    zum Kotzen: Das ist zum Kotzen
Die Klinik in Phu-rieng gab Medis zum Kotzen: Das ist zum Kotzen [25]

["Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin: systematische Übergriffe gegen indigene Frauen durch kriminelle französische "christliche" Pfleger+Ärzte]

Die Arbeiterinnen wurden gezwungen, mit dem medizinischen Personal [kriminelle französische "christliche" Pfleger+Ärzte] zu schlafen. Ob geheilt oder noch krank, die Arbeiterinnen wurden festgehalten und dazu gezwungen, bis sich die französischen Pfleger und sie wieder an die Arbeit schickten.

Ganz
                      normales "christliches" Kriegsritual:
                      Vergewaltigungen an gefesselten Frauen,
                      U-Bahn-Malerei in London
Ganz normales "christliches" Kriegsritual: Vergewaltigungen an gefesselten Frauen, U-Bahn-Malerei in London [10]

["Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin: kalkulierter Massenmord durch Überarbeitung ohne 1 freien Tag pro Woche: Sonntagsputzarbeit für alle Personalhäuser ohne Lohn]

Wir sollten eigentlich Sonntag frei haben, aber an diesem Tag mussten wir Aufräumarbeiten in unserem Wohngebiet durchführen, einschliesslich der Kasernen der Vorarbeiter und der Privathäuser der französischen Aufseher. Das summierte sich auf fünf Stunden unbezahlte Arbeit pro Person. Es gab also keinen einzigen wirklichen Ruhetag im ganzen Jahr.

Reinigungsarbeiten: Besen
Reinigungsarbeiten: Besen [26]

["Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin: kalkulierter Massenmord durch hohe Preise - "Glücksspiel"+"Münzspiele" - Depression durch Schulden]

Unsere Bezahlung? Sie pressten auch den allerletzten Dong aus uns aus. In jedem Dorf eröffneten die Familien der Aufseher Gemischtwarenläden mit extrem hohen Preisen. Wenn man dort nicht das Nötigste wie Nadeln und Faden oder Umschläge kaufte, war der Kauf woanders aber nicht möglich. Diese Geschäfte dienten in der Regel auch als Glücksspielzentren, in denen die Leute Münzspiele spielten. Die Spiele waren nur an den ersten Abenden nach jedem Zahltag geöffnet. Einige der Männer waren so süchtig, dass sie danach ihre Monatsrationen verkauften, um ihre Spielschulden zu begleichen. Es gab jedoch keine Möglichkeit, sich davon zu befreien. Sie fielen nur noch tiefer in die Schulden. Ein Mann verkaufte alle seine [S.27] Kleider bis auf einen Sarong (Wickelrock [web03]). Als die Nacht hereinbrach, wickelte er es einfach um seinen Körper, um zu schlafen und die Mücken und Ochsen um sich kämpfen zu lassen. 

"Christliche" Taktik gegen
                    UreinwohnerInnen: Kasino im Konzentrationslager, um
                    den Arbeitern alles Geld zu rauben  
"Christliche" Taktik gegen UreinwohnerInnen: Kasino im Konzentrationslager, um den Arbeitern alles Geld zu rauben [27]

[Das Prinzip, viele Casinos zuzulassen, um die Bevölkerung noch ärmer zu machen, existiert auch in vielen "Entwicklungsländern", z.B. im "christlichen" Peru. Die Verarmten werden dann vom Jesus-Fantasie-Pfarrer "abgeholt" und zum Fantasie-Gott in die Fantasie-Bibelgruppe "gebracht"].


3.5. Französisch-"christlicher" Kolonialismus gegen einheimische Kinder

[Französisch-"christliche" Fabriken mit Folter: Käfige gegen Kinder - keine Kinderkrippe im Unternehmen]

Zu dieser Zeit stellten die kapitalistischen Eigentümer in einigen Fabriken in Saigon sogenannte Käfige auf, um Kinder einzusperren. Es waren meist kleine, dunkle Räume, stickig und unbeleuchtet. Die Eigentümer zwangen die Arbeiter, ihre Kinder mitzubringen, und sperrten sie dort ein, während sie zur Arbeit in die Fabrik gingen. Die Kinder waren hungrig und kämpften miteinander. Sie kamen von Kopf bis Fuss mit Urin und Kot bedeckt heraus.

Kinder im Käfig  
Kinder im Käfig [28]

[Die Taktik der "christlichen" Firmenbosse, keine Kinderkrippe zu installieren, ist bis heute (2024) noch so - vor allem in den reichen "christlichen" Ländern Schweiz und Deutschland - dieses Verhalten ist purer Rassismus gegen Mütter und Kinder].


["Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin gegen Kinder: Verdacht Entführung oder Ermordung von Babys]

In Phu-rieng hat Michelin jedoch aus einem ganz einfachen Grund keine solchen "Kinderkäfige" aufgestellt: Wegen der miserablen sanitären, medizinischen und allgemeinen Lebensbedingungen konnten zwar Kinder geboren werden, aber sie konnten dort nicht aufgezogen werden. Während der drei Jahre, die ich in Phu-rieng war, hörte ich nicht ein einziges Mal das Gebrabbel einer jungen Stimme. [Verdacht: Babyklau oder Babymord].

Babys waren auf der
                  MONOkautschukplantage Phu-rieng von Michelin in
                  Vietnam nicht willkommen: wurden geklaut oder getötet
                  oder "abgegeben"?
Babys waren auf der MONOkautschukplantage Phu-rieng von Michelin in Vietnam nicht willkommen: wurden geklaut oder getötet oder "abgegeben"? [29]



3.6. "Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin: kriminell-französisch-"christlicher" Terrorismus mit Truppen+Lügen

["Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin: das Lied des Arbeiters]

Wir sangen oft dieses Lied über unsere seltsame Situation:
"Was für ein Fehler, in das Kautschukland zu gehen,
Das ist wie lebenslange Haft ohne Gefängnis."

["Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin: Französisch-"christlicher" Terrorismus mit Truppen - Flucht und Verhaftungen]

Auch die Franzosen waren sich wohl bewusst, dass Phu-rieng für uns die Hölle auf Erden war. Niemand, der kam, konnte es aushalten. Wir würden entweder fliehen oder uns gegen unsere Herren wenden. Direkt am Eingang der Plantage befand sich also ein Wachposten, der mit Truppen mit grüner Schärpe besetzt war [Anm. 02], die von französischen Offizieren befehligt wurden. Die Soldaten patrouillierten Tag und Nacht. Wann immer sie einen Arbeiter ausserhalb der Grenzen der Plantage fanden, verhafteten sie ihn auf der Stelle und übergaben ihn den Aufsehern. Selbst das reichte nicht aus, um sie zu beruhigen.

Maschinengewehr
Maschinengewehr [30]

[Anm. 02] Die grüne Schärpe um die Taille kennzeichnete Distrikt- oder Provinzmilizeneinheiten, während die rote Schärpe für reguläre Truppen bestimmt war, die überall in der Kolonie oder auf der ganzen Welt verlegt werden konnten [S.88]

["Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin: Französisch-"christlicher" Terrorismus mit Gerüchten, um die Arbeiter zu spalten: "magisches" Feuer gegen Bergvölker - Manipulation von Bergvölkern gegen die Plantagenarbeiter - und neue Solidarität gegen die kriminellen französischen "Christen"]

Die Imperialisten planten auch, Spaltungen zwischen den verschiedenen Nationalitäten zu provozieren und zu vertiefen. Das Waldgebiet von Phu-rieng wurde nur von Landsleuten der Bergminderheiten besiedelt (die Eingeborenen in den Bergen dort sind die Montagnards [web02]).

Montagnards-Bergbewohner aus Vietnam, Laos und
                    Kambodscha, Fotos von ca. 1930 01   Montagnards-Bergbewohner aus Vietnam, Laos und
                    Kambodscha, Fotos von ca. 1930 02
Montagnards-Bergbewohner aus Vietnam, Laos und Kambodscha, Fotos von ca. 1930 1,2 [31,32]
"Die Montagnards sind eine indigene Bevölkerungsgruppe, die hauptsächlich in Zentralvietnam lebt, sich aber über die kambodschanische Grenze bis nach Laos erstreckt. Sie sind eines der ältesten Völker Asiens. Die Montagnards sind traditionell Animisten." [web02]

Aufgrund der von den Feudalisten und ["christlichen"] Imperialisten auferlegten Beschränkungen befanden sie sich auf einem sehr rückständigen, verarmten Niveau. Die Männer rollten sich primitive G-Strings; die Frauen fügten ein Stück Stoff hinzu, um ihren Körper zu bedecken. Jeden Tag schnallten sie sich Körbe auf den Rücken und gingen in den Wald, um Früchte und Feuerholz zu suchen. An regnerischen Tagen arbeiteten sie an Grundstücken, um Reisterrassen anzulegen. In normalen Zeiten nahmen sie Speere und Armbrüste mit in den Wald, um wilde Hunde und Füchse zu jagen. Wenn der Reis geerntet war, kam aber ein Erntefest mit Weintrinken, Singen und freier Dichtung und verschwendeten so einige Zeit in ihren Häusern. Was sie brauchten, war Salz und Kleidung.

[Berg-Ureinwohner in den Tropen benötigen keine Kleidung und sind gegen Mücken auf eine natürliche Weise immun, sie werden nie gestochen. Ihre Fusssohle ist so dick wie eine Sandale und sie können schmerzfrei überall herumlaufen, egal wie spitz die Steine auf dem Weg sind].

Die Imperialisten nutzten die Rückständigkeit und diese Bedürfnisse aus, bedrohten und lockten die Bergminderheiten, ihnen zu folgen. Eines der ersten Dinge, die sie taten, war, mit den abergläubischen Geistern des Volkes zu spielen, indem sie Feuer machten. Es war nicht besonders schwierig. Alles, was sie tun mussten, war, Permanganat und Glycerin auf die Baumwolle zu giessen, und schon brach Feuer aus. Die Bergvölker glaubten, die Imperialisten hätten Wunderkräfte, also fürchteten und bewunderten sie einige. Sie lockten das Volk mit den Worten: "Wer einen entlaufenen Arbeiter erwischt und ihn dem 'Monsieur' übergibt, erhält [S.28] eine Belohnung in Form von Salz und Geld vom 'Monsieur'. Wenn Sie den Arbeiter freilassen, wird "Monsieur" Ihr Haus und Ihre Felder in Brand setzen. "Monsieur" hat Wunderkräfte, also kann niemand etwas vor dem "Monsieur" verbergen.

Feuerspiele:
                    Kriminell-französische "Christen"
                    erschreckten so die Bergbewohner
Feuerspiele: Kriminell-französische "Christen" erschreckten so die Bergbewohner [33]

Einige Menschen fürchteten die Imperialisten oder wurden von ihnen verführt und taten, was ihnen gesagt wurde. Im Laufe des Jahres 1927 entkamen auf der Plantage Phu-rieng viele Arbeiter den Aufsehern und den grünen Schärpentruppen, aber sie konnten diesen manipulierten Bergbewohnern nicht entkommen.

Aber Betrug ist immer noch Betrug. Später konnten wir die Bergbewohner davon überzeugen. Als sie verstanden, was vor sich ging, halfen sie den Arbeitern, den Händen des Feindes zu entkommen. Wir legten mit ihnen ein Gelübde der Brüderlichkeit ab, assen und tranken Wein, um unser Gelübde zu besiegeln, uns gegenseitig als Verwandte aus Fleisch und Blut zu betrachten. Nachdem ich in der Krankenstation von Phu-rieng einige medizinische Kenntnisse erworben hatte, behandelte ich diese Landsleute, wenn ich einen von ihnen krank vorfand. Viele Menschen wurden geheilt, deswegen gewannen sie Vertrauen zu mir und waren sehr dankbar. Allmählich kamen wir uns sehr nahe, und wenn sie etwas übrig hatten, gaben sie es uns - manchmal ein Huhn, manchmal ein Ei.

Vietnamesisches Drachenhuhn  
Vietnamesisches Drachenhuhn [34]

Als die Bergbewohner unsere Erklärungen hörten, begannen sie allmählich zu verstehen. Wir sprachen über den Kampf gegen die Franzosen, und einige, die es noch nicht verstanden, antworteten sofort: "Wir können nicht gegen 'Monsieur' kämpfen. Monsieur hat wundersame Kräfte." Ich fragte, welche wundersamen Kräfte. Sie sagten, "Monsieur" brauche nur "brennen" zu sagen, und das Feuer würde sich sofort entzünden. Also benutzte ich die gleichen Materialien, die die Franzosen benutzt hatten, um sie zu täuschen. Als sie das sahen, lachten sie und riefen: "Oh, du bist so klug wie 'Monsieur', wenn der Himmel es uns erlaubt, können wir gegen 'Monsieur' kämpfen."

Maschinengewehr: Man muss die kriminellen
                      "Christen" mit ihren Maschinengewehren
                      stoppen, in Vietnam sind es die Franzosen
Maschinengewehr: Man muss die kriminellen "Christen" mit ihren Maschinengewehren stoppen, in Vietnam sind es die Franzosen [30]



3.7. "Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin: Setzlinge in Reihen setzen+Land von den Bergvölkern klauen

[Die kriminellen französischen "Christen" klauen der Bergbevölkerung Land - grosse Solidarität gegen die verdammten kriminellen französischen "Christen": "Wir müssen die Franzosen bekämpfen" - die gleiche Solidarität wächst auch bei der Gummifirma Dau-tieng]

Kautschukplantage in Vietnam: Die
                    französischen "Christen" stahlen Land von
                    den Montagnard-Bergbewohnern, um MONOplantagen zu
                    installieren  
Kautschukplantage in Vietnam: Die französischen "Christen" stahlen Land von den Montagnard-Bergbewohnern, um MONOplantagen zu installieren [35]
Die kriminellen französischen "Christen" begingen 1) das Verbrechen des Diebstahls und 2) das Verbrechen der MONOplantagen gegen die biologische Vielfalt (!) - das war "christlicher" "Standard" (!)

Die Plantage Phu-rieng breitete sich mit jedem Tag weiter aus. Die Reihen von Gummibaumsetzlingen drangen nach und nach in die alten Wälder ein, drangen sogar in die Mais- und Reisfelder der Bergvölker ein und trieben sie immer tiefer in die Wälder. So verstanden sie umso mehr unsere Warnungen. Sie klagten mir gegenüber: "Wir stammen aus derselben Familie und schätzen uns. Aber 'Monsieur' ist kein Bruder aus unserer Familie. 'Monsieur' ist so grausam. 'Monsieur' klaut für immer das Land der 'Wilden'. Wie sollen dann die 'Wilden' leben?"

Von da an halfen uns die Bergbewohner nicht nur von ganzem Herzen, sondern stimmten auch mit uns überein, dass wir gegen die Franzosen kämpfen müssen. Als der Widerstand ausbrach, wurde diese Region zu einem sehr guten Stützpunkt für antifranzösische Guerillas ([Anm. 03]: vermutlich bezieht sich der Autor hier auf den langwierigen Widerstand von 1945-1954 [S.88]). Viele Bergburschen aus der Gegend von Phu-rieng meldeten sich bei der Infanterie und konnten grosse Heldentaten verbuchen. Und bis heute ist Phu-rieng ein fester Stützpunkt für die Befreiungstruppen in Südvietnam.

Da ich klar sah, dass wir, wenn wir in der Lage wären, die Bergvölker anderswo zu mobilisieren, wie wir es in Phu-rieng getan hatten, auf sehr festem Boden stehen würden, ging ich im Januar 1929 in das Gebiet der Kautschukfirma Dau-tieng, um unseren Brüdern dort zu helfen, Sympathien zwischen den Kinh-Vietnamesen zu entwickeln ([Anm. 04]: die ethnische Mehrheit der Vietnamesen [S.88]), mit den Arbeitern und unseren Landsleuten in den Bergen. Nachdem sich die Situation dort beruhigt hatte, wuchsen die beiden Seiten wie Fleisch [S.29] und Blut zusammen, wie sie es in Phu-rieng getan hatten. Sie halfen einander mit der gemeinsamen Energie, die Franzosen zusammen zu besiegen. Aber das kam später.

Das normale "christliche" Verbrechen:
                    Eine MONOplantage pflanzen, hier die vietnamesische
                    MONO-Kautschukplantage An Loc 1930
Das normale "christliche" Verbrechen: Eine MONOplantage pflanzen, hier die vietnamesische MONO-Kautschukplantage An Loc 1930 [36]

["Christliche" Kautschukplantage Puh-rieng von Michelin: kalkulierte Morde mit Schulden und Selbstmorden - erfolgreiche Flüge - nicht erfolgreiche Flüge mit "christlicher" Bestrafung mit Morden mit Stiefeln, Stöcken, Fusseisen, Ketten und Dunkelkammer - sie sterben in einer Woche]

Während dieser früheren Periode lag Phu-rieng inmitten mehrerer Kreise von Patrouillen, die streng bewacht wurden. Den Arbeitern ging es so schlecht, dass einige mit einem Seil in den Wald gingen und sich an einem Ast eines Baumes erhängten, um ihren Schulden zu entgehen. Andere fanden Wege zur Flucht, entweder einzeln oder in Gruppen von zwei oder drei oder einem Dutzend.

"Christliche" Lebensbedingungen in
                    den Kolonien: Seil hängt für Selbstmord  
"Christliche" Lebensbedingungen in den Kolonien: Seil hängt für Selbstmord [37]

Einmal wurde ich Zeuge einer Szene, in der sieben geflohene Männer von Soldaten gefangen genommen, gefesselt, in einer Reihe aneinander gereiht und zum Manager zurückgeführt wurden. Der Manager befahl den Soldaten, dann zwang er die Flüchtigen auf den Boden und die Soldaten traten ihnen mit ihren Nagelstiefeln auf die Rippen ["christliche" Liebesgrüsse mit Nagelstiefeln]. Als ich draussen stand, hörte ich das Geräusch von Knochen, die knackten. Als sie damit fertig waren, sie mit ihren Stiefeln zu zertrampeln, schlugen sie sie noch einmal mit Stöcken und fesselten sie dann in einem dunklen Gebäude. In diesem dunklen Haus hielten sie immer eine neunköpfige Fessel. Die Brüder mussten ihre Beine anheben, um durch die Löcher im Schäkel zu passen. Als sie fertig waren, gingen die Soldaten gleichgültig in den Arbeitsbereich, um die Arbeiter zu beobachten, und vergassen den Vorfall, der sich gerade ereignet hatte. Als sie eine Woche später beschlossen, einen anderen Arbeiter zu bestrafen, indem sie ihn fesselten, öffneten sie die Tür des dunklen Hauses. Da waren die sieben Männer, tot und steif, die Beine immer noch angehoben und in den Löchern der Fesseln fixiert ["christliche" Liebesgrüsse aus der Dunkelkammer].

Kriminelle "Christen"
                    in der Französischen Legion mit Nagelstiefeln
                    (Nazistiefeln)   "Christliche" Folter mit
                      Fusseisen   "Christliche" Folter mit den
                      Knöcheln in Holzlöchern, Lima Foltermuseum 2015   "Christliche"
                      Folter mit den Knöcheln in Holzlöchern, Lima
                      Foltermuseum 2015, Sicht von vorn
Kriminelle "Christen" in der Französischen Legion mit Nagelstiefeln (Nazistiefeln) [38] - "Christliche" Folter mit Fusseisen [7] "Christliche" Folter mit den Knöcheln in Holzlöchern, Lima Foltermuseum 2015 [8] - Frontalansicht [9]

["Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin: kalkulierter Mord an etwa 95 einheimischen Arbeitern pro Monat - Quote: 3 Morde pro Tag]

[Die MONOplantage von] Phu-rieng wuchs mit jedem Tag weiter. Immer mehr neu eingestellte Arbeitskräfte kamen hinzu. Die Zahl der Arbeiterdörfer stieg auf neun. Die Plantage verfügte über eine Autowerkstatt, und in jedem Dorf gab es einen Generator und eine Wasseraufbereitungsanlage, die für den Verwalter und die französischen Aufseher reserviert waren. Aber jeden Monat gab es fast hundert Arbeiter, deren Namen in das Sterberegister eingetragen wurden.


Ergänzung: "Christen" sind die schlimmsten und sind weltweit die kriminellste Sekte
Wenn man die Bestrafungen in den "christlichen" Armeen untersucht, dann wird man die GLEICHEN grausamen Bestrafungsmethoden finden. Die kriminelle "christliche" Kultur ist so. Und wenn Juden und Muslime in Armeen sind, dann sind diese Juden und Muslime nicht besser. Aber: Die kriminellen "Christen" sind mit ihrem Militarismus mit Gewehren, Kanonen, Maschinengewehren, Bomben und Raketen die schlimmsten auf diesem Planeten. Verpiss dich einfach vom Planeten du "Christ" - und lass die anderen leben!


Ein Haufen mit Skeletten -
                    z.B. im "christlichen" Kolonialismus,
                    nicht nur von MONOplantagen   Kriminelle französische "christliche"
                    Michelin-Firma in Vietnam mit mörderischen
                    Kautschukplantagen: Skelett-Sensenmann mit Sense und
                    Sanduhr
Ein Haufen mit Skeletten - z.B. im "christlichen" Kolonialismus, nicht nur von MONOplantagen [39]
Kriminelle französische "christliche" Michelin-Firma in Vietnam mit mörderischen Kautschukplantagen: Skelett-Sensenmann mit Sense und Sanduhr [40]

["Christliche" Kautschukplantage Phu-rieng von Michelin: Kautschuksetzlinge in "perfekten" Reihen pflanzen - tote Arbeiter als "Dünger" - anderer Überlebender Nguyen Manh Hong]

Die Gummibaumsetzlinge wurden aus der Baumschule geholt und in perfekt geraden, gleichmässig verteilten Reihen aufgestellt. Die jungen grünen Blätter der Gummibäume waren in der Tat wunderschön anzusehen. Sie waren auch hässlich, denn wenn man sie zusammenzählte, war jede Reihe mit dem Leichnam von mindestens einem Arbeiter gedüngt.

Von allen, die mit mir in Phu-rieng lebten, kenne ich nur eine Person, den Kameraden Nguyen Manh Hong [Anm. 05], der noch lebt ([Anm. 05] Er ist jetzt stellvertretender Chef der Forstdirektion - Anm. d. Verf. [S.88]). Unsere Brüder liessen ihre Leichen zu Tausenden zurück, um die Gummibäume der ["christlichen" und jüdischen Börsen]-Kapitalisten zu düngen. Im Kummer sangen wir oft dieses Zeilenpaar (frz.: couplet):

"Oh, es ist leicht, zum Gummi zu gehen, und schwer, zurückzukehren,
Männer lassen ihre Leichen zurück, Frauen werden zu Geistern."
Skelett-Sensenmann auf dem Motorrad:
                    kriminell-französisch-"christliche" Firma
                    Michelin in Vietnam auf der MONOkautschukplantage
                    Phu-rieng   Dünger
Skelett-Sensenmann auf dem Motorrad: kriminell-französisch-"christliche" Firma Michelin in Vietnam auf der MONOkautschukplantage Phu-rieng [41] - Dünger [42]


3.8. Kriminell-französische "Christen" provozieren eine grosse Solidarität unter den einheimischen Buddha-Arbeitern

Wenn ich jetzt daran zurückdenke, verstehe ich zutiefst, dass wenn je mehr sie bedroht und unterdrückt werden, desto mehr verstärkt sich die Sympathie unter den verarmten Proletariern füreinander.

Je mehr Proletarier ausgebeutet werden, desto mehr entwickeln sie Kampfgeist. Wenn sie solches Leid ertragen, wenn sie im Schatten solcher Bedrohungen leben, immer besorgt, dass sie, obwohl sie heute leben, morgen tot sein könnten, dann gibt es überhaupt nichts, vor dem sie zurückschrecken würden. Es braucht nur einen [S.30] Mann, um eine Zeile zu singen, und hundert, oder sogar tausend werden folgen.

Die ["christlich"]-kapitalistischen Herren mochten jede Art von Teufel als Mensch verkleidet anwenden, sie konnten alle möglichen Methoden anwenden, um uns zu überreden, aber es war unmöglich [uns zu brechen]. Wir, die Kautschukarbeiter von Phu-rieng, hielten an unserer gemeinsamen Entschlossenheit fest, uns ihnen zu widersetzen.

Buddha-Statue mit
                    einem schlanken Buddha im Schneidersitz vergoldet  
Buddha-Statue mit einem schlanken Buddha im Schneidersitz vergoldet: Die kriminellen "Christen" mit ihrer ewigen Waffenüberlegenheit und ihren ewigen kriminellen Verbrechen mit Alkohol, Folter, Massenmord (seit 1948 NATO) und Kinderhandel (Geheimdienste, KESB, Jugendamt etc.) haben KEINE Chance [43]


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Quellen
[web01] https://en.wikipedia.org/wiki/Warble_fly
[web02] https://en.wikipedia.org/wiki/Montagnard_(Vietnam)
[web03] https://de.wikipedia.org/wiki/Sarong

Fotoquellen
[1] Tran Tu Binh 1949: https://en.wikipedia.org/wiki/Tr%E1%BA%A7n_T%E1%BB%AD_B%C3%ACnh
[2] Vietnam Urwald: http://pictures.butlernature.com/vietnam/images/vietnam_161411.html
[3] Vietnam Region Phu-rieng mit See und Bergen: https://www.tripadvisor.fr/Tourism-g12934499-Phu_Rieng_Binh_Phuoc_Province-Vacations.html
[4] Vietnam Urwald: https://vietnam.travel/things-to-do/7-amazing-national-parks-vietnam
[5] "Christliche" Folter mit Bambusstecken: https://www.amazon.de/Bamboo-Stakes-Stabilising-Trellis-Natural/dp/B07T1XTBXF/
[6] "Christliche" Folter mit Peitsche: https://pixabay.com/de/vectors/peitsche-peitschen-hand-mann-294187/
[7] "Christliche" Folter mit Fusseisen: https://www.brown.edu/news/2016-01-07/shackles
[8] "Christliche" Folter mit Fussgelenken in Holzlöchern: photo by Michael Palomino in Lima, 2015
[9] "Christliche" Folter mit Fussgelenken in Holzlöchern, Sicht von vorne: https://www.alemape-tours.com/es/tours/museo-del-congreso-y-de-la-inquisicion/
[10] Vergewaltigungen gefesselter Frauen, Malerei in einer U-Bahn in London:
https://www.sexiezpix.com/Bagged-C-s-SexiezPix-Web-Porn/aHR0cHM6Ly91cy5ydWxlMzQueHh4L2ltYWdlcy8zNDY4L2MzMmNhMGRlMjYwOTRhYTc2YjA3NjA5Yjk2OWQyYmQ2LmpwZWc=yRh-9UydaHR0cHM6Ly90c2UzLm1tLmJpbmcubmV0L3RoP2lkPU9JUC45ZjFuNWRaNk9VTTBVOUxMcnBaZDVRSGFEMCZwaWQ9MTUuMQ==.asp

[11] Gartenhaken: https://www.plantcrazy.ca/product/hook-10
[12] Gartenhacke:
https://www.amazon.com/-/de/dp/B0C2CJMCWL/ref=sr_1_10?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=28IG8HQDFSO88sprefix=garden+hoe%2Caps%2C263
[13] Gardenaxt:
https://www.amazon.com/-/de/dp/B07PXG14C8/ref=sr_1_13?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91
[14] Sklavenhalsband: https://www.bondatrix.com/product/slave-collar/
[15] Brandrodung, z.B. in Brasilien:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/amazonasgebiet-in-brasilien-regenwald-steht-weiter-in-flammen-a-b7a5ff51-ebf9-42b7-8b43-99bcf8f725fe
[16] Bein gebrochen, Bein im Gips: https://www.pinterest.com/pin/1075586323489035480/
[17] Schnitt mit Blut: https://www.freepik.com/premium-photo/cut-with-blood-skin-closeup_77086947.htm
[18] Vietnam-Währung mit Dong-Münzen: video: https://www.youtube.com/watch?v=lwUSEgJfq3o
[19] Getrockneter Fisch: https://pixabay.com/de/photos/trockener-fisch-meeresfrüchte-668199/
[20] Mann ausgehungert nur noch Haut und Knochen: https://www.medibiztv.com/articles/emaciation

[21] Frau ausgehungert durch Hungersnot in Indien in Bangalore 1876: https://wellcomecollection.org/works/dgkmvaxj/items
[22] Dasselfliege: https://en.wikipedia.org/wiki/Warble_fly
[23] Kriegerameise: https://www.pinterest.com/pin/458311699574524700/
[24] Skelett-Schädel: https://www.freeimages.com/photo/human-skull-1563558
[25] Symbol Kotzen: telegram
[26] Reinigung: Besen: https://www.freeimages.com/photo/broom-1534034
[27] Casino: https://www.freeimages.com/photo/roulette-de-casino-1426072
[28] Kinder in einem Käfig: https://izispicy.com/2009/09/01/children_in_cages_30_pics.html
[29] Baby: https://pixabay.com/de/photos/baby-mädchen-neugeborenes-2032302/
[30] Maschinengewehr: https://www.freeimages.com/photo/ar15-rifle-2-1453209

[31] Montagnard-Bergureinwohner in Vietnam 01: https://www.pinterest.de/pin/326792516686889890/
[32] Montagnard-Bergureinwohner in Vietnam 02:
https://www.reddit.com/r/HistoryPorn/comments/tt234x/a_montagnard_people_family_in_central_highlands/?rdt=56661
[33] Feuerspiel: https://www.kuenstler-collection.de/kuenstler/licht-feuershow-fire-lights
[34] Vietnamesisches Drachenhuhn: https://vietnamtrips.com/dragon-chicken
[35] Kautschukplantage in Vietnam:
-- https://www.laviezine.com/30750/southeast-asia-vietnam-rubber-tree-plantation-in-the-phu-my-district/
-- Video: https://www.youtube.com/watch?v=GrWV2DO2B6o
[36] Die vietnamesische Kautschukplantage An Loc 1930:
https://www.historicvietnam.com/the-economic-future-of-our-colonies/1930-indochine-an-loc-plantation-dheveas/
[37] Seil hängt für Selbstmord:
https://www.freepik.com/premium-photo/low-angle-view-silhouette-woman-against-white-background_163689195.htm
[38] Kriminelle "Christen" in der Französischen Fremdenlegion mit Nazistiefeln: https://www.pinterest.com/pin/338825571949018136/
[39] Skelethaufen im "christlichen" Kolonialismus, nicht nur auf MONOpantagen: https://pixabay.com/de/photos/knochenhaufen-schädel-gerippe-3614/
[40] Sensemann mit Wanduhr: Michelin in Vietnam:
https://pixabay.com/de/illustrations/skelett-grim-reaper-tod-sensenmann-7555079/

[41] Sensemann auf Motorrad: Michelin in Vietnam auf der Kautschukplantage Phu-rieng:
https://pixabay.com/de/illustrations/ai-generiert-grim-reaper-motorrad-8690441/
[42] Dünger: https://www.freepik.com/premium-photo/hand-blue-glove-holding-npk-fertilizer-bush-currant_35691063.htm
[43] Buddha-Statue mit einem schlanken Buddha im Schneidersitz vergoldet: photo from Michael Palomino

Karten
[karte 01] Karte von Südvietnam mit HCMC (Ex-Saigon) und der Kautschukplantage von Phu-rien: google
[karte 02] Karte von Vietnam mit der Position der Phu-rieng Kautschukplantage:  https://jeopardylabs.com/play/social-studies-review-1943


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