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Kolonialismus in Chronologie III.
Der Amerikanische Holocaust in Mittel- und Süd-"Amerika"
3.5.a Die Inquisition in Peru
Missionseifer - "Kolonialhexerei" - Inquisitionstribunal in Lima - "Inspektionsreisen" mit Verbrennung von Kultgegenständen - Gefängnis für Heiler und Widerstand - Verfluchung von Sterndeutern und Astrologen - Abwertung des Indio-Wissens - Schauprozesse und Autodafés - konkrete Prozesse - "Universitätsmedizin" - Synkretismus
Inka-Flötenspieler mit den Ruinen von Pisac im Hintergrund [3]
Arriaga: Austreibung des Aberglaubens (Extirpación de la idolatría - 1621), Buchdeckel [28]
Eingeborener Heiler (curandero) in Peru mit Topf, Feuer und Kräutern [58]
"Christliche" Folter mit einem Streckbett und im Hintergrund mit Folter durch Hängen [49]
"Christliche" Foltermethode mit der Fixierung von Kopf und Armen und Peitschenhieben auf den Rücken [50]
Das "christliche" Maschinengewehr für die Massenvernichtung [67] - "christliche" Massarbeit und neuer Götze!
von Michael Palomino (2007)
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aus: Walter Andritzky: Traditionelle Psychotherapie und Schamanismus in Peru; VWB-Verlag für Wissenschaft und Bildung 1999
Buchempfehlungen
Die Ureinwohner und Primärnationen in Peru wurden von der kriminellen, "christlichen" Kirche angegriffen - in Wahrheit ist es eine Nazi-Kirche, Beweise sind genügend vorhanden
Die Ureinwohner von Peru wurden seit 1535 von der kriminellen, "christlichen" Kirche angegriffen, und sie wurden dabei teilweise ausgerottet, sie wurden total entrechtet und ihrer Schätze beraubt und ihr Wissen wurde fast komplette ausgerottet. Dies ist das Werk der kriminellen, "christlichen" Nazi-Kirche des Vatikans. Bis heute behält die "christliche" Regierung in Lima aber ihre engen Beziehungen zum Vatikan bei, denn beide kollaborieren miteinander im weltweiten Drogenhandel...
Die Angaben über die kriminelle, "christliche" Kirche in Peru sind aus dem folgenden Buch:
Andritzky: Traditionelle Psychotherapie und Schamanismus in Peru, Buchdeckel [1]
Die "christliche" Kirche drang in die folgenden Sphären ein und hat sie dabei systematisch vergewaltigt und zum Teil vernichtet:
Landschaft in den hohen Anden von Peru [2]
Inka-Flötenspieler mit den Ruinen von Pisac im Hintergrund [3]
Die Festung von Sacsayhuamán oberhalb von Cusco [4]
Die Festung von Sacsayhuamán oberhalb von Cusco, diese Riesensteine wurden von Ausserirdischen geschnitten und gesetzt [5]
Eine der vielen Mauern in Cusco mit geschnittenen Steinen - von Ausserirdischen so geschnitten [6]
Peruanische Ureinwohner (Indigenas) mit Lamas [8]
Peruanische Stoffe mit strahlenden Farben [7]
Und da ist noch viel mehr. Man kann aus diesen kleinen Sequenzen schliessen, dass die Ureinwohner von Peru eine komplette Identität haben, und dass sie viel zu geben und zu erzählen hätten, wenn man ihnen zuhören würde. Und was hat nun die rassistische, "christliche" Kirche getan? Diese arrogante, "christliche" Kirche hat einfach behauptet, dass alle Leute mit einem anderen Glauben nicht zählen, sondern nur der Bibelgott zählt...
Eine Kathedrale der kriminellen, "christlichen" Kirche in Lima [9]
-- Arriaga, P. 1920: La extirpacion e la idolatria en el Peru; San Marti, Lima 1920
(Die Ausrottung des Aberglaubens in Peru)
-- Beltran y Rozpide, R. 1921: Colleccion de memorias o relacion que escribieron los Virreyes del Peru; 1: Relacion que el principe de Esquilache hace al senor Marques de Guadalcazar sobre el estado que deja las provincias del Peru; Lima 1921
(Ahnengedenken, oder Bericht darüber, was die Vizekönige von Peru geschrieben haben)
-- Boleslao Lewin 1950: El Santo Oficio en America y el mas grande proceso inquisitorial en el Peru; Soc. Hebr. Argentina, Buenos Aires 1950
(Das Heilige Amt in Amerika und der größte Inquisitionsprozess in Peru)
-- Bonet, E. 1982: La inquisicion; Ed. Ministerio de Cultura, Madrid 1982
(Die Inquisition)
-- Contreras, J. 1982: La inquisicion en cifras; In: Bonet, E.: La inquisicion; Ed. Ministerio de Cultura, Madrid 1982
(Die Inquisition in Zahlen; In: Die Inquisition)
-- Palma, R. 1863: Anales de la inquisicion de Lima; Lima 1863
(Annalen der Inquisition in Lima)
Vokabular
chapa: mit den Füssen voran geborenes Kind, das später meist Heiler wird (S.35)
chuchos, curis: gestorbene Zwillinge (S.35)
conopa: kleinere, steinerne Tierfigur (S.35), Kultgegenstände wie Töpfe, Muscheln, Trompeten etc. (S.36)
daño (span.): Schadenzauber (S.13)
exposicion (span.): Ausstellung der beschlagnahmten Kultgegenstände vor der Verbrennung (S.36)
Haus des Heiligen Kreuzes: Gefängnis für Heiler (S.35, 37)
huaca (span.): Gottheit der Ureinwohner und Primärnationen der Anden
idiolatria (span.): Götzendienst
malquis: verehrte Mumien (S.35)
mamazara: Maiskolben aus Stein (S.35)
Real Cedula (span.): Königliche Rechtsverfügung (S.27)
Santo Oficio (span.): Inquisitionstribunal der Kirche (S.21)
supersticion (span.): Aberglauben
susto (span.): Schreck (S.13)
taqui onkoy (Ketschua): "Tanzkrankheit" [Tanzmeditation] der Aufstandsbewegung unter Tupac Amaru 1560-1572 (S.40)
visita (span.): "Inspektionsreise" in Indianerdörfer mit Vernichtung der Götterkultur und des Heilwesens (S.21)
visitadore (span.): Inspekteur der Kirche zur Vernichtung der Indio-Kultur (S.35)
Ergänzung: Die Götter der Ureinwohner sind Ausserirdische
Man muss nun bedenken, dass alle Götter der Ureinwohner und Primärnationen meistens Ausserirdische sind, die in früheren Zeiten wirklich einmal auf die Erde gekommen sind und den Menschen auf der Erde die Landwirtschaft und die Verwaltung beigebracht haben. Diese kriminelle Kirche zerstört hier nun das Erbe nicht nur der Ureinwohner, sondern auch der Ausserirdischen, die den Menschen die Landwirtschaft und die Verwaltung beigebracht haben. Und in diesem Sinn zerstört die kriminelle, "christliche" Kirche da wirklich etwas sehr Heiliges, wenn da die Kulturen der Ureinwohner zerstört werden. Die Details über die Methoden der Kulturzerstörung durch die kriminelle, "christliche" Kirche sind hier geschildert - teilweise liessen sich die Kulte aber trotz allen Eifers nicht zerstören.
Michael Palomino, 2014
Ab 16.Jh.: "Christlicher" Missionseifer nützt nichts
Die mühsame Mission in Indio-Gegenden ohne Verkehrswege bleibt ohne Manipulationserfolg
Die Kirche sieht sich in der "Neuen Welt" mit "Teufeln und Dämonen der Indianer konfrontiert". Die Kirche überträgt die Hexenverfolgung in Europa pauschal auf das Kolonialgebiet und bezeichnet alles Andersartige als "Aberglauben", "Häretiker" und "Rebellion". Die "Reinheit des katholischen Glaubens" soll erhalten und der Glauben selbst weiterverbreitet werden (S.28).
Die Wohngegenden der Indios sind aber kaum oder gar nicht erschlossen und somit kaum zugänglich (S.27). Die "Missionare" versuchen die Mission bei den Eingeborenen in den Indio-Dörfern, "ohne aber eine Annahme des christlichen Glaubens zu erreichen" (S.21). Die Reisen sind gleichzeitig langwierig und kostspielig, weil die Gegenden ohne Verkehrswege kaum zu erreichen sind (S.27).
Die Indios setzen einige ihrer Heiligen mit den Heiligen des "christlichen" Glaubens gleich:
"Die Indianer setzten einige ihrer Götter mit christlichen Heiligen gleich, z.B. den Blitz ('Illapa') mit 'Santiago', und vollzogen im Übrigen die alten Praktiken weiter." (S.21)
Insgesamt hat die "christliche" Manipulation in den ersten 80 Jahren der Besetzung kaum Erfolge aufzuweisen (S.34). Bis Ende 16.Jh.s betreibt die spanische Krone die "christliche" Manipulation ohne grosses Interesse. Die örtlichen Priester verweigern z.T. die Manipulationsarbeit, indem sie es nicht für nötig halten, gegen den "Aberglauben" der Indios vorzugehen. Die spanischen Besatzer kümmern sich im 16. und 17. Jh. vor allem um den Erwerb rascher Reichtümer. So lange die Indios den Interessen der spanischen Besatzer nicht im Wege stehen, wird auch wenig gegen sie unternommen. Erst als die Indio-Kulte eine Abfallbewegung vom "christlichen" Glauben in Gang setzen, werden konkrete Massnahmen ergriffen, weil damit die spanische Besatzung an sich in Frage gestellt wird (S.35).
Gleichzeitig ist für die Indios der Einmarsch der spanischen Besatzer eine Strafe der eigenen Götter für eigene Verfehlungen. Die Indio-Heiler, die in den Widerstandsbewegungen die Anführer sind, appellieren jeweils, weiterhin den Indio-Göttern zu opfern, um sie zu besänftigen, und um den fremden und zerstörerischen Kirchengott aus dem Land zu jagen (S.41).
Heiler und Heilerinnen ("Hexen" und "Hexer") aus Europa kommen nach Peru und heilen in Peru - "christliche" Bezeichnung als "Kolonialhexe" / "Kolonialhexer"
Frauen aus Europa, die in Peru Heilerinnen sind, werden als so genannte "Kolonialhexen" verurteilt. Sie übernehmen die Elemente der andinen Heilkunst (Koka, Idole, Kräuter, Gebete), und werden für die "christliche" Kirche eine Art "Verbündete des Gegners" (S.29).
Die Kolonialhexen übernehmen auch die Reinigungsriten der Indio-Heilkunde wie z.B. die Meerschweinchenreinigung (S.34).
Ab 16.Jh.: Gezielte Inquisition: Die Kirche bekämpft die "Kolonialhexerei"
Inquisition und Scheiterhaufen 1500 bis 1570 gegen Heiler und Heilerinnen aus Europa
Die Inquisition in Peru dauert 250 Jahre (S.29). Jede Verbindung mit anderen Göttern als dem Kirchengott gilt als "Teufelspakt", die am Hexensabbat erneuert werden. Und jede Aktion aufgrund der Verbindungen mit anderen Göttern gilt für die Kirche als Schadenzauber (S.25).
Es werden dabei ausschliesslich "Kolonialhexer" und "Kolonialhexen" verfolgt, die von Spanien nach Peru eingewandert sind. Einheimische Heiler / Heilerinnen und "Hexer" / "Hexen" werden nicht direkt verfolgt, sondern nur indirekt, indem Handlungen von "Kolonialhexern" und "Kolonialhexen" verurteilt werden, die von Indio-Heilern stammen (S.34). Die Delikte, wegen denen in Lima zu Gericht gesessen wird, sind mit dem europäischen "Hexensyndrom" also nicht vergleichbar (S.34).
Insgesamt hat die Kirche grosse Probleme, ihren Machtanspruch über die Welt zu behaupten, weil sich herausstellt, dass der Kirchen-Gott nicht unbedingt der stärkste ist... (S.25)
1560 beginnt die Aufstandsbewegung des 'taqui onkoy' ("Tanzkrankheit") (S.40) mit Trancetänzen und Inkorporationen von Gottheiten sowie mit der Prophezeiung der Indio-Heiler, dass die andinen Gottheiten ('huacas') sich zusammentun werden und den Kirchengott vertreiben werden (S.41). Die Aufstandsbewegung unter Führung von Tupac Amaru [sprich: Amarú] richtet Waffenlager ein und bereitet den bewaffneten Aufstand vor, wird dann aber verraten (S.41). Die entdeckte Aufstandsbewegung unter Amaru ist schätzungsweise mit ein Grund, die Heiler in Peru strenger zu verfolgen (S.40).
Bis 1570 werden in Lima unter Leitung von "christlichen" Bischöfen 1548, 1560 und 1565 Hinrichtungen durch Scheiterhaufen organisiert (BOLESLAO LEWIN 1950, S.56). In diesem Zeitraum wurden gemäss PALMA (1947) 15 "Hexen" und drei "Hexer" verbrannt. In Spanien selbst erreicht die Inquisition Ende des 16. Jh.s ihren Höhepunkt (CONTRERAS 1982, S.76) (S.28).
Das Inquisitionstribunal in Lima ab 1570
"Mit der 'Real Cedula' vom 25.1.1569 wurde die Gründung der Inquisitionstribunale in Mexiko und Lima angeregt, wobei unter Ausschluss der Eingeborenen nur 'Altchristen', d.h. nicht die konvertierten Juden, rechtlich Objekt der Inquisition sein durften." (S.27)
Die Lebensbedingungen im Peru der damaligen Zeit sind in etwa so:
[In Peru herrscht Apartheid]. Peru ist zweigeteilt in "spanische Dörfer" und in das von den Indios bewohnte Umland. 1574 wird die "christliche" Kolonialbevölkerung auf 60.000 bis 70.000 Einwohner geschätzt, so BONET 1982, S.83 (S.27).
Die Inquisitionsprozesse ab der Gründung des Tribunals ('Santo Oficio') ab 1570 sind mit Aufzeichnungen genauestens festgehalten, die heute noch in den Erzbischöflichen Archiven in Lima einsehbar sind (S.21). Insgesamt erlaubt es die prekäre Situation der Verkehrswege aber kaum, Leute aus entfernten Gegenden vor das Tribunal in Lima zu bringen. Es finden also im Vergleich zu Europa nicht viele Inquisitionsprozesse statt (S.27). Insgesamt werden 18 Todesstrafen wegen "Hexerei" ausgesprochen mit Vollzug auf der Plaza de Acho in Lima, von den Zeremonien der Autodafés getrennt (S.29).
Die Prozesse, die stattgefunden haben, sind deshalb besonders interessant, um zu sehen, wie die Indios die Situation gegen die "Christianisierung" gemeistert haben (S.27).
"Nachdem 1570 das 'Santo Oficio' mit dem Amt des Generalinquisitors etabliert war, fanden bis 1806 insgesamt zwanzig öffentliche und neun private Autodafés statt [Ketzerverbrennungen]. In deren Verlauf wurden 58 Angeklagte lebendig und neun 'im Bilde' verbrannt sowie 458 exkommuniziert (PALMA 1863)." (S.28)
1572 wird der Aufstandsführer der "Tanzkrankheit"-Bewegung, Tupac Amaru, in Cusco hingerichtet (S.41).
1586 wird durch die Bulle "Caeli et terrae Creator" von Papst Sixtus V. die Zukunftsvorhersage verboten (S.29).
Papst Sixtus V. [10] - einer der vielen Nazi-Kirchenbosse
Ab 1590 kommt es wegen Epidemien unter den Indios zu einer neuen Widerstandsbewegung: 'muru onkoy'. Die anführenden Heiler rufen den Widerstand aus, um die Indios vor dem Tod zu retten. Kultisch werden die Epidemien als Strafen der Götter bezeichnet, weil die Götter ihre Opfer nicht mehr bekommen hätten (S.41).
1600 kommt es bei Arequipa zu Vulkanausbrüchen und zu einem lang anhaltenden Erdbeben. Die Heiler verstehen das Ereignis wieder als Strafe der Götter und verkündigen, sie hätten Vorahnungen gehabt. Die Heiler verkünden weiter, die Vulkane von Qate und Arequipa würden sich vereinigen, um die Stadt und alle christlichen Indios und Spanier zu vernichten. Die Widerstandsbewegung des 'muru onkoy' verstärkt sich (S.41).
1619: Vizekönig Francisco de Borja trifft einige Entscheidungen
Francisco de Borja, Vizekönig von Peru [12] verstärkt den Druck der Nazi-Kirche gegen die Ureinwohner, die selber ihren Glauben und ihre Erfahrung haben
1619 unter Vizekönig Francisco Borja kommt die "christliche", spanische Führung kam zum Schluss, dass die Mission nur Erfolg habe
-- mit Zwangserziehung der Häuptlingskinder
-- mit der Einrichtung von Gefängnissen für die einflussreichsten "Hexer und Dogmatiker der Indianer" (S.34).
1619 wird unter Vizekönig Francisco Borja das Mandat der Inspektionsreisen den Jesuiten übergeben mit der Berechtigung, Zwangserziehung für Kinder und Gefängnisse für führende Indio-Persönlichkeiten einzurichten (S.34).
Ab 1619: "Inspektionsreisen" der Zerstörung durch Jesuitenpatres in Peru
Schätzungsweise sind die Aufstandsbewegungen der Indios ein wichtiger Faktor für die "Inspektionsreisen". Das Heilerwesen und die Indio-Mythologie [mit all dem Erbe der Ausserirdischen einer früheren Zeit] sollte vernichtet werden, um jeglichen Widerstand zu vernichten, der der Kirche gefährlich werden konnte. Insgesamt bleiben die "Missionare" aber nur für kurze Zeit in einem Dorf, so dass sich insgesamt nicht viel ändert (S.42).
Auf den Inquisitionsreisen der Jesuiten auf dem Land werden Indio-Dörfer "besucht", die "Götzen" eingesammelt und verbrannt und ein Indio ausgepeitscht, gemäss ARRIAGA (1920, S.15ff.) unter dem Motto "Alles, was man verbrennen kann, verbrennt man, und den Rest zerhacke man." (S.35)
Die Heiler sollten weiterhin tätig sein, einfach ohne "Götzendienst" (S.35). Also gilt es, alle Kultgegenstände zu vernichten und den Haupt-Huaca eines jeden Indio-Dorfes zu entdecken und zu zerstören (S.35). Man will die Indios also auf die körperlich-materielle Stufe zurücksetzen, wie dies in Europa bereits geschehen war (S.36). [In Mittel- und West-Europa waren alle alten Riten und Kulte bereits in der Römerzeit durch die kriminelle Kirche zerstört worden, und in Osteuropa wurde das Zerstörungswerk gegen alte Kulte und Kulturen ab 1291 mit Hilfe der kirchlichen "Orden" fortgeführt, als die kriminelle Kirche aus den Kreuzfahrerstaaten vertrieben worden war].
Das Vorgehen ist sehr taktisch strukturiert. Die zentralen Personen eines Dorfes wie Häuptling und "Hexer" sollten zur gegenseitigen Denunziation gebracht werden. Im Fall der Weigerung der Einvernahme erfolgt öffentliche Bestrafung (S.35), im Fall der Verweigerung jeglicher "Kooperation" wird das Abschneiden ihrer Haarzöpfe, Verbannung und Amtsenthebung angedroht. Arriaga entwickelt Fragebögen mit Suggestivfragen, um die Häuptlinge und Heiler auszuforschen. Nach der Ausforschung wird eine Messe gelesen und dann wird jeder einzeln befragt (S.36).
Bei den Huacas werden dann Kreuze aufgestellt, an einem weiteren Tag wird eine Ausstellung ('exposición') festgelegt, wo alle Kultgegenstände wie "entartete Kunst" abgegeben werden müssen und ausgestellt werden (S.36).
[Das Erbe der Ausserirdischen wurde behandelt wie "entartete Kunst" - und so handelte die Nazi-Kirche tatsächlich!]
Gemäss ARRIAGA (1920, S.15ff) sind solche Kultgegenstände:
Ein Gott in einem Muster der Mondpyramide in Trujillo [11]
Das Beispiel einer "heiligen Stätte" ("huaca"), die Sonnenpyramide in Peru [13]
-- Federschmuck
-- kleinere, steinerne Tierfiguren ('conopas')
-- Maiskolben aus Stein ('mamazaras')
-- verehrte Mumien ('malquis')
-- Töpfe, Krüge, Gefässe, um Chicha zu brauen und zu trinken
-- Gefässe, um den Huacas zu opfern
-- Trompeten aus Kupfer, gelegentlich auch Silber
-- grosse Muscheln und andere Instrumente, mit denen zu den Festen gerufen wurde
-- viele schön gemachte Trommeln, denn alle Frauen hatten mindestens eine Trommel für die Tänze
-- viele gearbeitete Wiegen (S.35).
Man kann solche Objekte in Museen in Peru besichtigen, zum Beispiel im Regionalmuseum von Ica:
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Beispiele des künstlerischen Schaffens und der Töpferei mit der Darstellung von Göttern (Ausserirdischen): Nasca-Kultur im Regionalmuseum von Ica
Vitrine mit Musikinstrumenten der Nasca-Kultur im Regionalmuseum von Ica, Peru [14]
Nasca-Kultur, Keramiktrommel mit dem Gesicht eines Gottes (Ausserirdischer einer früheren Zeit) [15]
Nasca-Kultur, Hirtenflöten aus Knochen [16]
Nasca-Kultur, Trompete mit dem Gesicht eines Gottes drauf (Ausserirdischer einer früheren Zeit) [17]
Nasca-Kultur, eine Mehrschnecke als Muschelhorn "Pututo" / "Pututu" [18]
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Beispiele des künstlerischen Schaffens und der Töpferei mit der Darstellung von Göttern (Ausserirdischen): Wari (Huari)-Kultur im Regionalmuseum von Ica
Wari (Huari)-Kultur, Kanne mit einem Gesicht [19]
Wari (Huari)-Kultur, Backform mit Göttern (Ausserirdischen) drauf [20]
Wari (Huari)-Kultur, Tasse mit einem Gott (Ausserirdischer) drauf [21]
Was passiert also mit all den schönen Gegenständen der peruanischen Kulturen der früheren Zeit?
Beispiele des künstlerischen Schaffens und der Töpferei: Inka-Kultur im Regionalmuseum von IcaWie man an der Inka-Töpferei sehen kann, werden hier keine Gottheiten und Ausserirdische mehr dargestellt, sondern nur noch geometrische Formen, und manche Töpfereien sind ganz schwarz. Der Grund für diese unpersönliche und traurige Gestaltung wird nicht genannt, aber das kann ein Grund gewesen sein, wieso die Inka-Kultur bei den anderen vorherigen Kulturen nicht so beliebt war.
Inka-Kultur, Karaffe mit geometrischen Mustern [22]
Inka-Kultur, kleines Ölkännchen mit geometrischen Mustern [23]
Inka-Kultur, grosse Suppenschüssel total schwarz [24]
Die Nazi-"Christen" bauen einen Scheiterhaufen auf und die Kultgegenstände werden alle verbrannt [der Vergleich mit der Bücherverbrennung von 1933 ist dabei ziemlich real]. Es folgt eine grosse Messe, wo sich die Indios selbst des "Aberglaubens" bezichtigen sollen und sich selbst entmachten sollen. Es ist dabei empfohlen, die Namen der wichtigsten "Hexer" in einer Kirche öffentlich aufzuhängen, um Rückfälle zu vermeiden (S.36).
Es werden als "Aberglaube" ('superstición') oder als "Götzendienerei" ('idolatría') verboten:
-- heilerische Gebete
-- Wahrsagerei
-- Fasten
-- Beichten
-- Tänze
-- Musik
-- Feste (S.36).
[Wir sehen, dass die Nazi-Kirche in Süd-"Amerika" - hier mit dem Beispiel Peru - genau dieselben Methoden gegen Eingeborene anwendet, die auch muslimische Extremisten gegen tolerante Muslime oder gegen andere Bevölkerungen anderer Glaubensrichtungen anwenden, wenn muslimische Extremisten einen Gottesstaat errichten wollen. Es sind exakt dieselben Methoden].
Das Hauptfest der Inkas war das "Sonnenfest" ("Inti Raymi") in Sacsayhuamán bei Cusco, aber es gab noch viele weitere Feste für die "alten Götter", die alles Ausserirdische einer früheren Zeit sind:
Das Fest "Inti Raymi" (Fest der Sonne, inti=Sonne, raymi=Fest) in Sacsayhuamán bei Cusco 01+02
Also stellt sich hier die Frage: Verfügten die Peruaner und andere Kulturen in Süd-"Amerika" vor 1492 über Kultur? Ja, sie hatten eine sehr reichhaltige Kultur, manchmal mit Opfern, aber nicht mit vielen Kriegen! Und was hat die weisse Nazi-Kirche mit ihnen seit 1492 gemacht? Ausrottung! Bis heute (2014) hat die Kirche den Ureinwohnern keinerlei Entschädigung bezahlt, auch wenn genau diese Ureinwohner in den Bergen ohne Strom und ohne Fensterscheiben leben müssen! Dies ist das Werk der Rassisten-"Christen" im heutigen Peru!
Der Jesuitenpater Arriaga stellt nach seinen "Inspektionsreisen" ein Buch im Stile des "Hexenhammers" gegen die Indios der Anden zusammen (S.35,265).
Der "Hexenhammer" (Malleus Maleficarum) [27] fand seine Nachahmer!
Das Hetzbuch von Arriaga heisst "La extirpación de la idolatría en el Peru" ("Die Ausrottung des Aberglaubens in Peru") (S.35, 265). Die Indio-Heiler werden darin verflucht (ARRIAGA 1920, S.112):
Arriaga: Extirpación de la idolatría (Deutsch: Die Ausrottung des Aberglaubens) (1621), Buchdeckel [28]
"Das Verbleiben dieser Alten in ihren Dörfern ist der grösste Schaden und die Hauptursache ihrer Irrtümer." (S.35)
Ab 1619: Gefängnis und Gefangenschaft für Heiler ("Hexer")
Die spanische Besatzungsmacht beauftragt den Jesuitenpater Arriaga zur Errichtung eines Gefängnisses für "Hexer" und zur Gründung von zwei Schulen für die Häuptlingskinder in Lima und Cusco. Beides wird noch 1619 fertig. Zwei weitere Gefängnisse in Lima und Cusco werden wegen Geldmangels nicht gebaut (BELTRAN Y ROZPIDE 1921). 1621 leben im "Haus des Heiligen Kreuzes" etwa 40 der fähigsten, alten "Hexer" Perus, wo sie von einem Pater täglich "christlich" manipuliert werden, bei reichlichen Essen, bei freiwilliger Arbeit mit Wollespinnen. Insgesamt ist das Gefängnis sehr defizitär, weil kein Arbeitszwang besteht (S.37).
Viele der eingesperrten alten "Hexer" geben die "Huacas" ab und empfangen noch die Sakramente, was die Jesuitenpater Arriaga als "Erfolg" wertet. Das Haus wird (MEDINA 1887, S.414) Gerüchten gemäss gleichzeitig zum Konsultationsort für Leute, die Heilung brauchen, was nicht ganz zu verhindern ist (S.37).
Heiler auf dem Land, die nicht im zentralen Gefängnis eingesperrt sind, werden angewiesen, nahe den Häusern der Priester zu leben. Jesuitenpater Arriaga kann sich mit seinem Wunsch, in jedem Bistum ein Gefängnis gegen Heiler zu errichten, nicht durchsetzen und schlägt in seinem Kompendium "La extirpación de la idolatría en el Peru" (1920, S.112) vor, die Heiler in frommen Haushalten, Konventen und Hospitälern unterzubringen (S.38).
Widerstand der Indio-Bevölkerung gegen die "Inspektionsreisen" der Jesuitenpatres
Der Widerstand ist vielfältig:
-- Kultgegenstände werden versteckt
-- Priester werden zu unbedeutenden 'huacas' geführt (S.36)
-- Leichname, die in Kirchen begraben sind, werden wieder entwendet
-- äusserlich werden Heilige und "christliche" Riten als Deckmantel übernommen, unter dem die andine Mythologie fortlebt (S.37).
Die parallele Existenz der "christlichen" Manipulation und der alten Mythologie (Synkretismus) ist bis heute lebendig (S.37).
1630: Verfluchung von Sterndeutern und Astrologen
Am 15.5.1630 wird in Lima ein "Edikt von 1630 gegen die Sterndeuter und Astrologen" erlassen (S.29), um "Betrug" als Delikt festzusetzen (S.28). Das Edikt wird an allen Kirchentüren angeschlagen (S.29).
Insgesamt wird Wahrsagerei als Einmischung in die göttliche Vorsehung gewertet (S.30). Im Edikt von 1630 werden folgende Typen der Wahrsagerei verboten:
Astronomen und Sterndeuter waren in vielen Ureinwohner-Kulturen sehr angesehen
-- siehe den Maya-Kalenderstein in Zentral-"Amerika"
-- siehe den gravierten Stein mit einem Astronomen bzw. Sterndeuter im Steinmuseum in Ica in Peru
-- siehe den Sonnenstein in Machu Picchu bei Cusco in Peru.
Sonnenstein bzw. Kalenderstein der Maya-Ureinwohner in Mexiko [29]
Astronom bzw. Sterndeuter einer alten Kultur von Peru, dargestellt in einem gravierten Stein im Steinemuseum in Ica, Peru [30]
Sonnenstein in Machu Picchu bei Cusco in Peru [31]
-- Nekromantik (Befragung von Toten)
-- Geomantik (Interpretation geologischer Phänomene)
-- Hydromantik (Wasserbeobachtung)
-- Oneiromantik (Traumdeuterei)
-- Chiromantik (Handlesekunst) (S.29).
-- Ereignisse an entfernten Orten, Städten und Provinzen vorherzusagen soll ein "Pakt" zugrundeliegen und verboten werden
-- die Angabe von Orten, wo Schätze unter der Erde oder im Meer liegen, soll ein "Pakt" zugrundeliegen und verboten werden
-- Wahrsagerei mit Samen von Avas, Weizen, Mais und Münzen soll verboten werden
-- auch der Gebrauch von geweihtem Wasser, Schärpen und anderen geweihten Kleidungsstücken soll verboten werden
-- das Verteilen von Schächtelchen, Sprüchen, Rezepten mit Namen, Worten, abergläubische Gebete, Kreiszeichen, Striche, verwerfliche Symbole, Reliquien von Heiligen, Magnete, Haarbänder, Pulver etc. soll verboten werden
-- der Gebrauch von Geruchsstoffen und Parfüms wie achuma (San Pedro), chamico (Stechapfel) und coca, um die Sinne zu betäuben und die Phantasmen als Offenbarung oder als Nachricht für die Zukunft zu präsentieren, soll verboten werden (S.30).
Im Vergleich zum "Hexenhammer" mit den "14 Arten des Aberglaubens" fehlen:
-- Weissagung durch Drogen
-- Weissagung durch Tagesbeobachtung [Beobachtung von Wetter, Tageslicht, Wolken, Tieren etc.]
-- Weissagung durch Stundenbeobachtung (Haruspices)
-- Weissagung durch Beobachtungen des Vogelflugs
-- Weissagung aus dem Schulterblatt (Spatulamantik)
-- Bleigiessen (S.29).
Auf das Edikt von 1630 folgt in Peru eine Denunziationswelle und Verhaftungswelle (S.30).
Beispiele mit heiligen Vögeln
Die Vogelbeobachtung scheint wichtig gewesen zu sein, wenn man die kulturellen Gegenstände betrachtet, wie diese oft mit Vögeln bemalt sind:
Gross Trommel der Nasca-Kultur in Peru mit vielen Vögeln drauf [32]
Panflöte der Nasca-Kultur in Peru mit Vögeln drauf [33]
Kanne der Nasca-Kultur in Peru mit vielen Vögeln drauf (Kolibri) [37]
Kanne der Paracas-Kultur in Peru in Form eines Vogels (sprich: Parácas) [34]
Kanne der Chincha-Kultur in Peru in Form eines Vogels [38]
Am 1.4.1631 lässt Papst Urban VIII. in einer erneuten Bulle das Verbot der Sterndeuterei bestärken (S.29).
Papst Urban VIII, Portrait eines weiteren Nazi-Führeres der Nazi-Kirche, um andere Kulturen auszurotten [39]
Die Urteile der Inquisition wie auch wegen "Betrugs" werden jeweils vom zivilen Strafgericht ausgesprochen (S.28-29). Im Verlaufe der Zeit heftet die "christliche" Kirche aber auch den Heilern das Stigma des Betrugs an (S.29).
[Nun, das sind alles "christliche" Nazi-Taktiken. Und die "christliche" Medizin in Europa ihrerseits war in dieser Zeit keineswegs besser, sondern eher noch viel schlechter!]
Eine Kirche auf Inka-Mauern, zum Beispiel in Vilcashuamán in Peru 01+02 [40,41]
1650-1700: Der Höhepunkt der Inquisition in Peru
Die Inquisition in Peru erreicht ihren Höhepunkt in der zweiten Hälfte des 17. Jh.s. Von 1650 bis 1700
Museum: Inquisitions- und Foltermuseum in Lima - die "christlichen" ArbeitsmethodenIm Zentrum von Lima liegt nicht weit vom Nationalparlament entfernt an der Abancay-Allee beim Rimac-Fluss das Foltermuseum. Da sind einige Foltermethoden der kriminellen, "christlichen" Nazi-Kirche präsentiert, wie sie gegen die Ureinwohner und Primärnationen angewandt wurden. Diese Methoden waren in der ganzen Welt verbreitet, wo die "christliche" Nazi-Kirche regierte, in Europa, in Asien, und in "Amerika". Auch die schwarzen Sklaven aus Afrika waren betroffen. Auf der Welt gibt es inzwischen viele Foltermuseen, in europäischen Hauptstädten und in Burgen und Schlössern.
Lima, das Inquisitions- und Foltermuseum [42]
Lima, Inquisitions- und Foltermuseum, der Schriftzug an der Fassade [43]
Lima, der Eingang des alten Inquisitionsgerichts [44]
Darstellung eines historischen Schauprozesses (autodafé), wo viele Kirchenmitglieder ihre Kreuze für einen gewissen "Jesus" schwenken [45]
"Christliche" Foltermethode mit fixierten Füssen [46]
"Christliche" Foltermethode, indem Flüssigkeiten ins Gesicht geschüttet werden [47]
"Christliche" Foltermethode mit einer Haftstrafe in einer Minizelle [48]
"Christliche" Nazi-Folter mit einem Streckbett, und im Hintergrund die Folter durch Hängen (49]
"Christliche" Nazi-Foltermethode mit fixiertem Kopf und Armen und Peitschenhiebe auf den Rücken [50]
Wir danken der kriminellen, "christlichen" Nazi-Kirche für ihre kriminelle, kulturelle Bereicherung der Welt! Bis heute arbeitet diese kriminelle Nazi-Kirche zum Teil mit den Geheimdiensten und anderen Spionagegruppen zusammen, um Leute ohne Ende zu terrorisieren - und gleichzeitig arbeitet dieselbe Vatikan-Kirche im Drogenhandel mit der peruanischen Regierung zusammen! Deswegen wird in Peru diese kriminelle Kirche auch beibehalten!
Hat jemand etwas von Entschädigung an die Ureinwohner und Primärnationen gesagt?
-- stehen 120 Männer vor dem Inquisitionstribunal, davon 11 "Hexer"
-- 64 Frauen, davon 49 "Hexen" (MANARELLI 1983, S.142) (S.28)
im Fall von Frauen gegen "Kolonialhexen", meist Spanier und Spanierinnen oder Mischlinge, die alte Gebräuche der Indio-Heiler und Indio-Heilerinnen praktizierten (S.30).
[Es wird überhaupt nicht berücksichtigt, was geheilt wurde und wie oft Heilungen gelungen sind!!!]
Was das Heilwesen angeht, überwiegen bei den Verurteilungen in Lima die Frauen, wobei die Heilerinnen meistens auch wegen eines sexuell freizügigen Lebens ("skandalöses Leben") verleumdet werden. Mehr als eine Zugehörigkeit zur "Unterschicht" konnte man jedoch nicht nachweisen. Sie verdienen als Ledige oder Witwe ihr Geld mit Heilen, bei 50% der Verurteilten als einziges Einkommen, bei Kenntnis der Heilpflanzen. Die kriminelle, "christliche" Kirche wirft ihnen jeweils einen "Teufelspakt" vor, den die Heilerinnen vehement ablehnen (S.29).
Die "christlichen" Männer fürchten die Heilerinnen generell und behaupten, die Heilerinnen könnten
-- Krankheiten verursachen
-- Impotenz herbeiführen
-- die Frauen der "christlichen" Männer könnten mit "Liebestränken" versorgt werden
-- die Frauen der "christlichen" Männer könnten Liebhaber herbeigezaubert bekommen (S.29).
Die Abwertung der Indio-Existenz und des Indio-Wissens durch die Inquisition
Mit den Verurteilungen der Inquisition werden die "Christen" aufgewertet, die Indios werden [indirekt] systematisch kriminalisiert:
Wappen der Dominikaner [52] - der Franziskaner [53] - und der Jesuiten in Lima [54]
"Die Einführung der spanisch-kolonialen Inquisition in der neuen Welt führte ab dem Beginn des 17. Jh.s zu einer radikalen Abwertung des sozialen Status der einheimischen Volksheiler, die sich nun zunehmenden Verfolgungen der Dominikaner- und Jesuitenpatres ausgesetzt sahen." (S.21)
Die "christliche" Herrschaft versucht systematisch, die einheimischen Heiler zu diffamieren und auszurotten, was ihr aber - im Gegensatz zu Europa - in Süd-"Amerika" nicht gelang. Es kam nur zur systematischen Abwertung, Verleumdung und Diskriminierung [ohne die Heilresultate zu berücksichtigen] (S.22). Als Basis der Verleumdungs- und Bestrafungskampagnen dienten "Inspektionsreisen" ('visitas') von Missionaren und "Befragungen" während dieser Inspektionsreisen (S.21). Diese "Inspektionsreisen" der Jesuitenpatres hatten nur vorübergehenden "Erfolg" (S.22).
Lima mit einer weissen Kutsche, in Kolonialzeiten nur für rassistische Weisse... [51]
Beim Studium der Quellen ergibt sich, dass gegen "koloniale Hexerei" wie gegen indianische Heiler vorgegangen wurde. Den Heilern wird die Legalität abgesprochen, ihre Existenz ausgegrenzt und kriminalisiert samt dem Vorwurf des "Betrugs" oder der "Unwissenschaftlichkeit" (S.21).
[Diese Methode von 1. Verleumdung und 2. Diskriminierung und 3. Kriminalisierung intelligenter Personen wurde von der kriminellen, "christlichen" Kirche auch gegen Mathematik-Talente angewandt, und wird seit 1945 auch von der kriminellen, europäischen Justiz gegen Pionierhistoriker angewandt, die die grossen Manipulationen der kriminellen "USA" aufdecken].
Die Personen, die von den "christlichen" Missionaren als "Hexer" oder "Hexe" bezeichnet werden, sind die Stammesältesten von Dorfgemeinschaften, die durch Blutsbande zusammengehalten wurden ('ayllu'). Diese Stammesältesten waren "zentrale Persönlichkeiten, die durch den Vollzug der alten Riten und Opfer die Kontinuität des andinen Weltbildes verkörperten." (S.21-22)
Einheimische Heiler ("curanderos", "Schamanen") mit den Naturheilungen ("curanderismo", "chamanismo") in Peru
Man muss sich vorstellen, dass all diese Heilmethoden von den Göttern gelehrt wurden, also durch verschiedene Ausserirdische. In Europa hat die kriminelle Kirche fast 100% dieser alten Heilmethoden zerstört, aber in Süd-"Amerika" konnten sie die alten Heilmethoden nur an der Küste zerstören, im Landesinnern dagegen nicht.
Einheimischer Heiler (curandero) in Peru mit Kochtopf, Feuer und Kräutern [58]
Ein einheimischer Heiler (Schamane) im peruanischen Urwald bei einer Heilprozession [59]
Ein einheimischer Heiler (curandero) in Peru führt eine Meerschweinchendiagnose durch [60]
Insofern ist es wichtig, zwischen einheimischen Heilern und den aus Europa nach Süd-"Amerika" ausgewanderten als "Hexen" oder "Hexern" bezeichneten Personen zu unterscheiden (S.22).
Jeder angerufene Geist gilt bei der "christlichen" Kirche als "Dämon", und Hexerei wird mit der Anrufung eines solchen "Dämons" definiert (S.22). Als Anbetung eines "Dämons" gilt
-- die animistische Naturverehrung [Geisterglaube oder Glaube an die Unsterblichkeit der Seele]
-- die Anbetung von Steinen, Muscheln, Berggipfeln
-- die Anbetung von Sonnen und Mond (S.34).
Damit war für die "christliche" Kirche der Straftatbestand der "Hexerei", "Aberglauben" und "illegale Künste" erfüllt, wobei ein "Pakt mit dem Dämon" gegen die Kirche angenommen wurde (S.22).
Die Strafen: Demütigende Umzüge (Autodafés) bis zum Scheiterhaufen
Das Wappen der spanischen Inquisition mit Olivenzweig, Kreuz und Schwert, der Olivenzweig als Symbol für Gnade, das Schwert als Symbol für Bestrafung [55]
In Peru wird nicht nur mit dem Scheiterhaufen agiert wie so oft in Europa, sondern die demütigenden Umzüge (Autodafés) bekommen eine Art Tradition, um die Heiler und Heilerinnen auszugrenzen und zu erniedrigen (S.28). Das Autodafé wird in einer Art Volksfest vollzogen, meistens aus Anlass der Ankunft eines neuen Vizekönigs, einer Geburt im Königshaus, oder der Heirat eines Infanten. Nach einer Militärparade folgt ein gemeinsames "Glaubensbekenntnis aller Anwesenden", und dann folgt die Vorführung "abschreckender Beispiele" von Angeklagten (S.29):
-- die angeklagte Person wird zum öffentlichen Abschwören gezwungen
-- Aufzug mit Kerzen
-- Aufzug mit dem San-Benito-Sackkleid
-- Auspeitschungen
[der extremistische Islam macht nichts anderes als genau dasselbe...]
bei "Hexerei"
-- Verbannung
-- halbnacktes Herumführen der Hexerinnen auf einem Maultier durch die Stadt (S.28).
Das Abschwören besteht aus der Formel:
"Ich schwöre, dass alle, die sich gegen den heiligen katholischen Glauben wenden, der Verdammnis wert sind. Ich verspreche, mich nie mit ihnen zu verbünden, sondern sie zu verfolgen und mir bekannte Häresien aufzudecken ..." (SANTOS GARCIA, 1953, S.101) (S.29)
Konkrete Prozesse der "christlichen" Inquisition in Peru gemäss den Prozessakten des Santo Oficio in Lima
Fall eines Ayahuasca-Heilers der Urwald-Stämme in Peru: Heilung mit einem glatten schwarzen Stein
Beispiel von Cusco: Die Kirche zerstört systematisch die Tempel und baut Kirchen auf den Grundmauern der Tempel
Cusco, eine Kirche auf den Grundmauern des Sonnentempels [56]
Cusco, auf den Grundmauern des Sonnentempels wurde eine Kirche gebaut, auch im Innern [57]
Wieso sollten die Ureinwohner bzw. Primärnationen die kriminellen, dummen "Christen" ernst nehmen, wenn die Kirchen doch nur auf den Grundmauern der alten Tempel gebaut wurden, aber sonst überhaupt nichts beigebracht wurde, was die Ausserirdischen den Ureinwohnern früher beigebracht haben?
Die Inka-Oberschicht wurde dann systematisch ausgerottet, und mit ihnen ging die Verbindung zu den Ausserirdischen (Göttern) verloren.
Die dummen "Christen" haben nie auf ihre Gegner gehört, und die "Christen" haben auch nie die Ausserirdischen anerkennen wollen...
-- Gebrauch der schwarzen Steine gemäss Hochlandtradition
-- Herausziehen kleiner Objekte aus dem Körper (S.30)
Der Arbeiter Alejandro de Vargas, ein Mestize aus Cajamarca, schildert vor dem Inquisitionstribunal seine Heilmethode: Er reibt den kranken Teil mit einem kleinen, langen, glatten, schwarzen Stein ab, ein so genannter "Anchies". Gleichzeitig wird Lamafett angewandt (S.30). Dann zieht er aus dem Körper der Patienten kleine Dinge heraus (S.31).
Fall von "Hausreinigung" durch Räuchern des Hauses und Fund eines Nadel-Meerschweinchens
Francisco Hazana, ein Schwarzer, der kaum Spanisch spricht, heilt Krankheiten mit einem geweihten Palmzweig:
-- er räuchert das Haus mit Rosmarin und gerösteten Oliven in einem Blumentopf
-- er versprengt Weihwasser in die Winkel
-- er schlägt mit den Armen, wie wenn er etwas erschrecken will, bis er zur Haustür angelangt ist
-- dort gräbt er ein schwarzes Meerschweinchen aus, das mit Nadeln gespickt ist (S.31).
Fall eines Todesfluchs gegen eine Diebin
1650 geben zwei "Hexerinnen" an, dass sie Francisca Leonor verflucht hatten, denn sie hatte Maria Limac, ihrer Meisterin, 20 Baumwollbündel gestohlen. Sie nehmen einen Topf, tun Vanillezweige, Disteln, Dornen, Erde und Totenknochen hinein und bedecken den Topf mit einem weissen Stein, der die Seele der Diebin darstellt. So wird der Stein verflucht, und 7 Monate darauf stirbt die Diebin, die in der Todesstunde angibt, die beiden Frauen hätten sie getötet (S.31).
Fall: Vorwurf des Messelesens ohne Priesteramt
Das Delikt des Messelesens ohne Priesteramt taucht häufig auf, je nach Fall eine "schwarze Messe" oder eine liturgische Messe für den Zweck eines Heilzaubers, Wahrsagerei oder Schadenzaubers (S.31).
Konkret soll z.B. Joseph Nicolas Michel, ein 28 Jahre alter Spanier und Lehrer aus La Paz, in 40 Messen mit magischen Künsten Weisse in Schwarze verwandelt haben. Im Autodafé muss der Reumütige mit einem Brustharnisch für Abergläubige, Heuchler und Betrüger auftreten, mit einem dicken Strick um en Hals und mit einer grünen Kerze in den Händen (S.31).
Fall: Analogie-magische Praktik, Kröten Glieder zu durchstechen, um Feinden zu schaden
Der 70 Jahre alte freie Mulatte Antonio Hurtado aus Moquegua durchbohrt einer Kröte mit Nadeln die Glieder und verflucht dabei seine menschlichen Feinde, dass sie an ebensolchen Gliedern geschädigt würden. Dann tritt er bei genau diesen Leuten als Heiler auf und macht ihnen Glauben, sie seien verhext worden. Antonio Hurtado bekommt als Strafe für diesen Betrug einige Peitschenhiebe (S.31).
Des weiteren sind Themen von Prozessen
-- Liebeszaubereien (S.31-33)
-- Koka-Zaubereien (S.33)
-- Teufel-Zaubereien (S.33)
-- die angebliche Verwandlung von Menschen in Katzen (S.33)
etc.
Die Inquisition bewirkt die schrittweise Einführung der "Universitätsmedizin"
Schrittweise - im Gleichschritt mit der Verleumdung und Diffamierung des einheimischen Heilwesens - wird von Lima aus die "Universitätsmedizin" eingeführt. Die Landbevölkerung der Indios bleibt im Gegensatz dazu weiter auf das alte einheimische Heilwesen der Heiler angewiesen (S.22).
"Die Inquisition erfüllt [...] eine "Hilfsrolle bei der Einführung der europäischen Medizin". Magische Praktiken wurden kriminalisiert und ebenso wie die Volksheiler in die bis heute währende Illegalität gedrängt." (S.28)
[Dies gelingt aber nur in städtischen Gebieten. Und eigenartigerweise fehlt eine Liste mit erfolgreichen Heilungen].
Die Indio-Heiler und Indio-Heilerinnen heilen die Opfer der Kirche
Im Gegenzug zu der "Schulmedizin", die mit ihren Symptombehandlungen und Nebenwirkungen nur noch mehr Kranke produziert, geben die einheimischen Heiler jeweils an, dass bei Kranken die Krankheiten von der Kollaboration mit den Spaniern stammen würden und die Unterwerfung unter das "Christentum" die Ursache sei. Die Heiler führen dann die traditionellen Opfer aus, um die Götter für die ideologischen Sünden ihrer Patienten zu beruhigen, siehe VEGA BAZAN 1655; zit. nach GAGLIANO 1976, S.52 (S.33).
Die Natur ist die natürliche Apotheke - wieso sollte da eine chemische Apotheke sein?
Huaraz in Peru mit dem Tal des Heiligen Flusses (Río Santa) und den Bergketten [61] - eine natürliche Apotheke
Innerhalb dieser 1000 Meter Höhendifferenz sind alle möglichen Arten von Heilkräutern anzutreffen. Dasselbe gilt für Ayacucho, Cusco, Arequipa und so weiter. Wieso sollten die Ureinwohner und Primärnationen ihre eigenen Heiler und ihre Medizin aufgeben? Die Tatsache geht dann anders herum: Die Menschen werden die Opfer der rassistisch-kriminellen Nazi-Kirche!. Tatsache ist doch: Europa ist die Krankheit und die Ureinwohner verkörpern die Gesundheit! Es gilt einzig aufzupassen, in Peru nicht in der Nacht zu reisen, weil die Busfahrer oft einschlafen und regelmässig Busse in den Abgründen landen, so einmal die Woche.
Also, was den Holocaust und die kulturelle Ausrottung bei den Ureinwohnern in Peru betrifft - hat irgendjemand etwas über Entschädigung gesagt?
Der Teufel erscheint bei den einheimischen Heilern (SILBERBLATT 1983, S.412) ab der spanischen Besetzung oft als Spanier oder als Heiliger "Santiago" (S.34).
Beispiele von späten "Inspektionsreisen" gegen "Aberglauben" im Synkretismus
"Inspektionsreise" in Santiago de Carampona 1723: Prozess gegen "Aberglauben" wegen Steinen und Haaren
Mehrere Personen werden angeklagt,
-- Steine und verschiedene Stierhaare auf einem Altar angebetet zu haben
-- Steine und Meermuscheln befleckt mit Lamablut und Meerschweinchenblut aufbewahrt zu haben
-- heimlich religiöse Zusammenkünfte und nächtliche Wallfahrten mit der Anbetung von Steinen in einer nahen Lagune organisiert zu haben (S.37).
1730 erfolgt die Verbrennung der Objekte (S.37).
"Inspektionsreise" in Cajamarca um 1725: Prozess gegen "Hexer" auf einem Berg
Zwei Heilern wird vorgeworfen, sie hätten auf einem Berg Zauberei betrieben
-- mit einem bunten Deckchen mit Muscheln, Töpfen und verschiedenen Kräutern, Tabak und Steinchen drauf
-- mit einem Topf unter Feuer mit dem Kraut 'Guachumar' drin.
In der Aussage eines der Angeklagten kommt die Vermischung zwischen altem und neuem Glauben zur Geltung:
"Der Angeklagte sagte aus, dass
'der in der Mitte durchlöcherte Stein San Pedro heisse und er ihn den Kranken bringt, um sie damit zu reinigen und dass er wegen seiner Götzenanbeterei Vaterunser zu beten pflegte, das Ave Maria und das Credo und in der Mitte seiner Werkzeuge das Bild des gekreuzigten Christus stellt und er später die Rassel ergreift, um zu tanzen und in seiner Sprache zu singen.'
Dann sagte er, 'dass er dauernd mit dem Dämon spräche, der sich ihm in Form eines Mannes mit buntem Kleid zeigte, dass er aber manchmal, obwohl er ihn riefe, nicht erscheine, was Zeichen dafür war, dass er die verlorenen Sachen nicht wiederfinden würde' (BELLIDO 1984, S.178ff.)." (S.37)
[1821 wird Peru unabhängig].
Ab 1800: Die Götzen der Industrialisierung auf der Basis des "Christentums"
Die Industrialisierung auf der Basis des "Christentums" schafft destruktive und zerstörerische Götzen und Aberglauben:
-- die Maschine potenziert den Götzen des Profits
-- das Auto wird zum Götzen des Ansehens
-- Flugzeuge, Maschinengewehre, Bomben und Panzer sind die neuen Götzen des Krieges
-- als Ablenkung kommen die Götzen Radio, Fernsehen, Video, CD, DVD und Brutalo-Spiele hinzu
-- das Internet macht pornographische Inhalte Kindern zugänglich
-- und die "Globalisierung" potenziert den Götzen des Profits nochmals
-- und Arbeitslosigkeit soll immer "selbst verschuldet" sein
-- und die Psychologie, die erfunden wurde, ist bis heute nicht imstande, Krieg als Krankheit zu definieren.
(Schlussfolgerung Palomino)***
Beispiele für die "christliche" Industrialisierung für mehr Profit - und dem Verlust des Herzens
Die "Christen" führten den Webstuhl ein, aber dann führten sie auch die Abschaffung des Webstuhls ein, indem sie die Webmaschine einführten. Die alten Modelle aus Europa werden jeweils nach Zentral- und Süd-"Amerika" verkauft.
Der Webstuhl wurde von den "Christen" eingeführt [62]
Die Webmaschine "Jenny" wurde 1764 von James Hargreaves erfunden [63]
Webmaschine aus den 1970er Jahren [64]
Die Webmaschinen machten einen Lärm wie ein Presslufthammer und jedes Herz ging verloren...
Neue, "christliche" Götzen des Zerstörertums
Hier sind einige der neuen "christlichen" Götzen aufgeführt: Autos, Flugzeuge, Maschinengewehre, Atombomben, Globalisierung, Profite - die Menschen verlieren dabei ihr Herz und zerstören dabei nur das Leben statt es zu pflegen und neues Leben zu schaffen... - so agieren die kriminellen, "christlichen" Regierungen und die Kirchen.
Ein Minivan hat sich überschlagen, 4 Tote, Trujillo, 8. Oktober 2011 [65] - Autos sind ein neuer Götze, und die fordern jedes Jahr 1000e Tote wegen nichts
Der Vogel als Wappen am Flugzeug ist von den Ureinwohnern abgeguckt. Aber die korrupte, peruanische Regierung missbraucht jeweils die peruanische Airline für Drogentransporte mit engen Verbindungen zum Vatikan. Deswegen mussten bereits viele peruanische Airlines schliessen - aber die Weissen und Mestizen in der rassistischen Regierung von Lima füllen weiter ihre Taschen...
Flugzeug der Peruvian Airlines (Boeing 737-200) in Cusco [66]
Das "christliche" Maschinengewehr zur Massenzerstörung [67] - perfekte, "christliche" Massarbeit
Die "christliche" Atombombe "Kleiner Bub" ("Little Boy") [68]
Neue, "christliche" Götzen des Zerstörertums
Die UNO in New York [69] ist keine Friedensorganisation, sondern dort werden Kriege gerechtfertigt und Leute bestochen
Der "christliche" Götze "Fernseher" ist ein Instrument, die weltweite Bevölkerung zu unterhalten und zu verdummen [70] - die Regierungen zensieren das TV, so dass unwichtige Infos die Köpfe der Massen füllen
Börse in New York [71] ist nur ein weiterer Götze des "Christentums", um die Öffentlichkeit zu verdummen, denn wer was gewinnt, der verliert dort auch, und Gewinne kann man nur durch illegales Insiderwissen einfahren - und viele verlieren dort alles
Neue, "christliche" Götzen des Zerstörertums
Noch ein neuer Götze: Die Schlange der Arbeitslosigkeit [72] - den Manager ist eine gewisse Arbeitslosigkeit nur Recht, denn dann ist eine Reserve für den Notfall da...
Götze Krieg mit Massentod, Beispiel Syrien [73]
Psychologische Sitzung [74] - die Psychologen behaupten einfach, sie seien machtlos und die Politiker und Kriege seinen "normal"... - somit dient die Psychologie nicht dem Frieden, sondern den Kriegstreibern - statt die Kriegstreiber endlich einzubuchten!
Insgesamt wirken diese "christlichen" Götzen der Industrialisierung absolut destruktiv, was sich in hohen Kriminalitätsraten und Krankheitsraten ausdrückt. Gleichzeitig werden die vielen kleinen Märkte der "Entwicklungsländer" mit Industriewaren kaputtgemacht. Aber von den Kirchen wird dies praktisch nie angeprangert.
Insgesamt zeigt es sich, dass die ehemaligen "Kolonialstaaten" von Europa und die "USA" heute in grossem Masse geistige "Entwicklungsländer" sind, aber die Regierungen merken es nicht, dass sie eigentlich bei den Ureinwohnern lernen gehen sollten. Die Geheimlogen wollen Kriege für die Karriere...
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Fotoquellen
[1] Andritzky, Buchdeckel: http://www.amazon.de/Traditionelle-Psychotherapie-Schamanismus-Peru-Geschichte/dp/3861352141
[2] Hohe Anden in Peru: http://www.theguardian.com/global-development/poverty-matters/2010/sep/20/vidal-latin-america-expedition-peru
[3] Inka-Flötenspieler mit den Ruinen von Pisac im Hintergrund: http://www.el-inca.de/die-inkas/
[4] Die Festung von Sacsayhuamán bei Cusco: http://www.cuzcoeats.com/2012/09/sacsayhuaman-a-fun-place-to-relax-play-and-visit/#/
[5] Die Festung von Sacsayhuamán bei Cusco, gigantische Steine: http://www.allmystery.de/themen/gw104761
[6] Cusco, eine der Inka-Steinmauern im Stadtzentrum: http://www.allmystery.de/themen/gw104761
[7] Peruanische Stoffe mit brillanten Farben: http://www.perutravelblog.net/cultura/el-mercado-que-tiene-todo-en-peru/
[8] Peruanische Ureinwohner (Indigenas) mit Lamas: http://www.charango.cl/paginas/los_quechuas.htm
[9] Kirche in Lima: http://en.wikipedia.org/wiki/File:Lima.Catedral.JPG
[10] Papst und Nazi-Kirchenboss Sixtus V: http://www.saint-mike.org/library/papal_library/sixtus_v/sixtus_v.html
[11] Beispiel eines Heiligtums ("huaca"), ein Gott in der Mondpyramide von Trujillo:
http://www.panoramio.com/user/3401921/tags/Peru%20-%20Huaca%20de%20la%20Luna%20%28Trujillo%29
[12] Francisco de Borja, Vizekönig von Peru: http://www.geneall.net/H/per_page.php?id=47227
[13] Beispiel eines Heiligtums ("huaca"), die Sonnenpyramide in Peru: http://www.delange.org/SunMoonTemple/SunMoonTemple.htm
[14-18] Musikinstrumente der Nasca-Kultur im Regionalmuseum von Ica, Peru:
http://www.am-sur.com/am-sur/peru/Ica/museo-regional-de-Ica/D/04-02-Nasca-kultur-musikinstrumente.html
[19-21] Tongefässe der Wari (Huari)-Kultur mit Göttern (Ausserirdischen) darauf abgebildet, Regionalmuseum von Ica, Peru:
http://www.am-sur.com/am-sur/peru/Ica/museo-regional-de-Ica/D/05-01-Wari-kultur-keramik.html
[22-24] Beispiele von Tongefässen der Inkakultur mit geometrischen Mustern, Regionalmuseum Ica, Peru:
http://www.am-sur.com/am-sur/peru/Ica/museo-regional-de-Ica/D/07-02-Inka-kultur-keramik.html
[25] Sonnenfest "Inti Raymi" in Sacsayhuamán bei Cusco 01: http://www.peru-travel.info/novedades-peru.asp
[26] Sonnenfest "Inti Raymi" in Sacsayhuamán bei Cusco 02: http://imagenes-eventos.blogspot.com/2013/06/inti-raymi-el-magnetismo-de-la-soberana.html
[27] Hexenhammer (Lateinisch im Original: "Malleus Maleficarum): http://www.rooketime.se/Hexenhammer.html
[28] Arriaga: Extirpación de la idolatría (Die Ausrottung des Aberglaubens), Buchdeckel:
http://www.brown.edu/Facilities/John_Carter_Brown_Library/perusource/peru/ch_arriaga.php
[29] Sonnenstein / Kalenderstein der Maya-Ureinwohner in Mexiko: http://www.advent-verlag.de/cms/cms/front_content.php?idcat=339&idart=3117
[30] Astronom / Sterndeuter einer alten Kultur in Peru, dargestellt auf einem gravierten Stein im Steinemuseum in Ica, Peru: Foto von Michael Palomino
[31] Sonnenstein in Machu Picchu bei Cusco in Peru: https://www.flickr.com/photos/30957604@N06/3595097991/
[32,33] Trommel und Panflöte der Nasca-Kultur von Peru mit Vögeln drauf: Fotos von Michael Palomino
[35] Paracas-Kultur mit einem Teller mit einem Gott drauf (klassischer Ausserirdischer): Foto von Michael Palomino
[36] Tongefäss der Paracas-Kultur in Peru mit einem Gottwesen, ein Ausserirdischer: Foto von Michael Palomino
[37,38] Kannen in Form von Vögeln der Paracas- und Chincha-Kultur in Peru: Fotos von Michael Palomino
[39] Papst und Kirchen-Naziführer Urban VIII, Portrait: http://www.haberciblog.com/2012_10_21_archive.html
[40] Kirche auf Inka-Mauern in Vilcashuamán in Peru 01: http://www.flickr.com/photos/27547235@N00/page4/
[41] Kirche auf Inka-Mauern in Vilcashuamán in Peru 02: http://www.traficoperu.com/ESPANOL/ciud3.htm
[42-50] Inquisitions- und Foltermuseum in Lima: Fotos von Michael Palomino (2011)
[51] Lima mit weisser Pferdekutsche: http://mitiempo.pe/comparte/mi-pareja/14866/a-caballo-en-la-plaza-mayor
[52] Wappen der Dominikaner in Lima: http://historiaenaccion3052.blogspot.com/2012/07/la-evangelizacion-en-el-virreynato-del.html
[53] Wappen der Franziskaner in Lima: http://historiaenaccion3052.blogspot.com/2012/07/la-evangelizacion-en-el-virreynato-del.html
[54] Wappen der Jesuiten in Lima: http://historiaenaccion3052.blogspot.com/2012/07/la-evangelizacion-en-el-virreynato-del.html
[55] Wappen der spanischen Inquisition mit Olivenzweig, Kreuz und Schwert: http://de.wikipedia.org/wiki/Inquisition
[56+57] Cusco, eine Kirche auf den Tempelmauern des Sonnentempels: Fotos von Michael Palomino
[58] Ureinwohner-Heiler (curandero) in Peru mit Feuer, Topf und Kräutern: http://curanderismoadadaption.blogspot.com/
[59] Schamane im peruanischen Urwald führt eine Heilprozession durch: http://komikame.wordpress.com/ayahuasca-y-plantas-maestras/chamanes-del-amazonas/
[60] Ureinwohner-Heiler (curandero) in Peru führt eine Diagnostik mit einem Meerschweinchen durch:
http://www.maestrocuranderojr.com/radiografia-del-cuy-2/
[61] Huaraz in Peru mit dem Tal des Heiligen Fluss (valle Río Santa) mit den Bergketten im Hintergrund:
http://www.thisfabtrek.com/journey/south-america/peru/20120720-huaraz.php
[62] Webstuhl: http://ixcheltextiles.com/links/
[63] Webmaschine von 1764: http://www.monografias.com/trabajos14/revol-industrial/revol-industrial.shtml
[64] Webmaschine aus den 1970er-Jahren: http://www.gbiu.de/GB/04/01-Textil/01.htm
[65] Ein Minivan hat sich überschlagen, 4 Tote, Trujillo, 8. Oktober 2011:
http://www.cronicaviva.com.pe/index.php/regional/costa/29234-despiste-y-volcadura-de-minibus-deja-4-muertos-y-15-heridos
[66] Flugzeug der Peruvian Airlines: http://en.wikipedia.org/wiki/Peruvian_Airlines
[67] Das "christliche" Maschinengewehr für die Massenvernichtung: http://www.military-page.de/waffen/saco/m60/m60_01.htm
[68] Die "christliche" Atombombe "Kleiner Bub" für die Massenvernichtung: http://de.wikipedia.org/wiki/Little_Boy
[69] UNO in New York: http://www.die-erde.com/nordamerika/picture.php?picture=85
[70] TV ist nur zur Ablenkung und zur Verdummung der Massen da:
http://www.kabel-internet-telefon.de/news/34890-telekom-hd-start-paket-hd-sender-pro7-sat-1-sixx-n24-kabel1
[71] Börse in New York: http://www.ksta.de/wirtschaft/nach-turbulenzen-us-boerse-schliesst-im-plus,15187248,13101948.html
[72] Warteschlange mit Arbeitslosen: http://www.br.de/franken/inhalt/zeitgeschichte/60-jahre-ba-arbeitsmarkt100.html
[73] der neue Götze Krieg mit Massentod, Beispiel Syrien: http://www.taz.de/!119816/
[74] Psychologische Sitzung: http://www.onlinecollege.org/jobs/education/school-psychologist/
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