Der Klimawandel und die Auswirkungen -
Meldungen 11 - ab 3.5.2022
Die Welt wird mit HAARP-Antennen
künstlich aufgeheizt, um die Arktis abzuschmelzen
und Sibirien aufzuschmelzen. Nebenwirkungen sind
egal.
Klimaschwankungen
durch veränderte Sonnenaktivitäten und Magnetfeld
- Eiszeiten, wenn die Erde einen Arm der
Milchstrasse passiert - CO2 ist so wenig vorhanden
(0,038%), dass es für einen Klimawandel sicher
NICHT in Frage kommt - Link!
Klimanotstand? Das ist HAARP, das seit 1961 auf
der Erde funktioniert und das Klima
manipuliert, die grossen Antennen da, man
müsste denen mal den STROM ABDREHEN! -
Aber die Greta sieht das nicht! Michael
Palomino, 16.12.2019
Der Artikel mit dem
künstlichen Klimawandel durch
HAARP-Antennen+dem Vertrag von
Wladiwostok, vorgetragen von Claudia
von Werlhof: Link
Klimawandel weltweit 23.7.2022: KLIMAWANDEL KOMMT VON
UNTEN: unterirdische Vulkane unter der Antarktis und
unter Grönland -
das sind Zyklen von 12.000 Jahren - Video 8min. [7]
11.3.2023: Klimawandel gab es immer schon - auch OHNE
Motoren - siehe das Diagramm [1]
Der Klimawahn hat ein Zentrum: Hier
wird er von Rothschild+Rockefeller erfunden und
finanziert: IPCC: Intergovernmental Panel on Climate
Change - in Genf - Link
Dieses IPCC ist eine kriminelle Organisation mit
Irreführung, Lügen, Betrug etc.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Intergovernmental_Panel_on_Climate_Change
3.5.2022: KEIN Klimawandel beobachtbar:
Klimastatus 2021: Empirische Beobachtungen zeigen
keine Anzeichen einer „Klimakrise“
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/empirische-beobachtungen-zeigen-keine-anzeichen-einer-klimakrise-a3806656.html
Verdacht Manipulation zum "Klimawandel"
3.5.2022: HAARP hat in Indien und Pakistan 50 Grad
organisiert: Tagelang fast 50 Grad: Indiens Hitzewelle zeigt
Komplexität der Klimakrise
https://www.n-tv.de/wissen/Indiens-Hitzewelle-zeigt-Komplexitaet-der-Klimakrise-article23305325.html
https://t.me/oliverjanich/95455
Temperaturen zwischen 40 und 50 Grad
Celsius - das ist seit Tagen die Norm in Indien und
Pakistan. Die Rekordtemperaturen sind
Der Klimawandel 21.5.2022: im Fernsehen
durch Farbwechsel
https://gettr.com/post/p1aozdz80e5
https://t.me/gartenbaucenter17/42571
Der Klimawandel 21.5.2022: im Fernsehen durch
Farbwechsel [1]
23.5.2022: Klimawandel durch
Farbenwechsel - Vergleich 2009 und 2021
https://vk.com/id470001963#/id470001963?z=photo470001963_457250311%2Falbum470001963_00%2Frev
23.5.2022: Klimawandel durch Farbenwechsel -
Vergleich 2009 und 2021 [2]
Klimawandel
"verhindern" 2.6.2022: "Gaga-Plan zur Klimarettung:
Sahara soll mit Sandsäcken ausgelegt werden"
https://ansage.org/gaga-plan-zur-klimarettung-sahara-soll-mit-sandsaecken-ausgelegt-werden/
https://t.me/oliverjanich/98197
Estaciones en Lima Este y Lima Centro registraron bajas
temperaturas en horas de la madrugada.
Raquel
Loayza, vocera e ingeniera del Servicio Nacional de
Meteorología e Hidrología del Perú (Senamhi), indicó
que hoy, miércoles 15 de junio, Lima registró una
temperatura nocturna de 8.4°y se convirtió en la más
fría en lo que va del año.
Esto, según la
especialista de la entidad del clima, se debe a que
actualmente el Perú se encuentra debajo de una masa de
aire seca que ocasiona bajas temperaturas, incluidas
las heladas en la sierra.
“En Lima
hay zonas alejadas del mar como la zona Este
(Carabayllo, SJL, Ate, La Molina, Santa Anita) con
cielo despejado de noche y madrugada, y como no hay
nubes por masa de aire seca, se ocasionan las bajas
temperaturas como hoy que se registró 8.4 °C”,
indicó la Ing. Metereológica a América Noticias.
8.4°C en Lima
Se explicó
además que esta madrugada, Lima alcanzó las
temperaturas nocturnas más bajas en lo que va del año
con 8.4 °C (Lima este) y 12.1 °C (Lima centro). “Desde
julio de 1996, no se presentan temperaturas mínimas
tan bajas como las registradas el día de hoy en la
capital”, informó el Senamhi.
“En estos
días hay un aviso de incremento de vientos que nos
trae más humedad, entonces, es poco probable que se
vuelva a repetir este clima en los próximos días”,
acotó Loayza.
Senamhi:
Se registra bajas temperaturas por debajo de los
8.7°C. en Lima Este El invierno aún inicia
oficialmente el 21 de junio pero desde ya se
registra un descenso de la temperatura por debajo de
los 8.7°C. en los distritos de Lima Este. La
ingeniera Raquel Loayza del Servicio Nacional de
Meteorología e Hidrología del Perú (Senamhi) nos
explica a qué se debe estas bajas temperaturas en la
capital. (Fuente: América TV)
Callao
La
especialista también mencionó que hoy, en el Callao,
se reportó una temperatura de 13,1 °C. “La
diferencia es bastante a comparación de La Molina,
pero esto es porque ellos tienen una cubertura
nubosa y es por eso que no se enfría la cobertura
tan rápido”, puntualizó.
“A nivel
nacional hace frío, esto es lo que va a pasar en
el invierno, no siempre, pero a menudo. Mayormente
va a pasar esto con vientos del oeste que secan el
territorio (provocando friajes en sierra y selva).
En la capital se podría repetir temperaturas más
bajas que las presentadas hoy”, finalizó.
Klimawahn in Frankreich gegen Demokratie
19.6.2022: Freimaurer-Satanist verhängt
Versammlungsverbote - wegen zu hoher Temperaturen: Von Covid zum Klima Lockdown! Wegen Hitzewelle
verbiete Region in Frankreich Versammlungen im Freien.
https://uncutnews.ch/von-covid-zum-klima-lockdown-wegen-hitzewelle-verbiete-region-in-frankreich-versammlungen-im-freien/
BILD vom 2.7.1957 meldete für
Deutschland 56 Grad Hitzewelle
https://t.me/achtungachtungschweiz/28880
BILD vom 2.7.1957 meldete für Deutschland 56
Grad Hitzewelle [3]
Kriminelles MoSSad-TV im 4R 22.6.2022:
färbt das 4R rot
https://t.me/oliverjanich/99727
Kriminelles MoSSad-TV im 4R 22.6.2022: färbt das 4R
rot [4]
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22.6.2022: Klimawandel gab es immer
schon - 10 Beweise: 1350 Studien, die gegen die
Globale-Erwärmungs-Theorie sprechen
https://t.me/basel2020Einladung/34957
Das Onlinemedium ,,notrickzone.com'' hat auf seiner
Webseite zahlreiche Publikationen bzw. Studien
aufgelistet, die gegen die im Mainstream verkaufte
Klima-Theorie sprechen. Anbei sind ein paar Studien als
Beispiel aufgelistet.
1. Das arktische Sibirien war während des Höhepunkts der
letzten Eiszeit (180 ppm CO2) 3,5 bis 5 °C wärmer als
heute und bot großen Pflanzenfressern das ganze Jahr
über Weideflächen.
https://baikalproject.artsrn.ualberta.ca/wp-content/uploads/2020/12/Tarasov-et-al_2020_QI_Environments-during-the-spread.pdf
2. Sibirische Arktis hatte „höhere Temperaturen als
heute (um bis zu 4-4,5° C)“ während der letzten Eiszeit
(180 ppm CO2), oder zwischen „39 und 31 cal kyr BP“
https://epic.awi.de/id/eprint/54261/1/Wetterich_2021.pdf
3. Vor 22.000 Jahren (180 ppm CO2) erreichte die
Wassertemperatur des Südlichen Ozeans einen Höchststand
von 13,6 °C, was etwa 4-5 °C wärmer ist als heute (~9
°C)
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0277379120306739
4. Der Subantarktischer Atlantik war vor ~4000 bis ~5000
Jahren um ~2°C wärmer.
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0012821X20305938
5. Grönland war vor 7.500 bis 5.500 Jahren 5-7°C wärmer
(4-5°C vs. 10-12°C) als heute.
http://www.glyfac.buffalo.edu/Faculty/briner/buf/pubs/Allan_et_al_2021.pdf
6. Adriatic Sea (Italien) war 4°C wärmer vor 9,000 bis
5,000 Jahren als heute.
https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0247590
7. Nördliche Hemisphäre, 1940er, viertwärmstes Jahrzehnt
von 1-2010 n. Chr.
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1125786520300965
8. Südliches Hochasien war während der 1400er bis in die
1690er Jahre n. Chr. wärmer wie in den 2000er Jahren.
http://en.igg-journals.cn/article/doi/10.11928/j.issn.1001-7410.2021.02.02
9. Subarktisches Norwegen, Schweden, Finnland, Russland
war während des frühen Holozäns 2,5°C bis 7,0°C wärmer
als heute.
https://septentrio.uit.no/index.php/SapReps/article/view/5747/5551
10. Wärmste Zeit in Europa war „im Hochmittelalter“
(876-905 n. Chr.)
https://www.blogs.uni-mainz.de/fb09climatology/files/2019/12/Esper_2019_CD.pdf
Klimawandel-Furzer 24.6.2022: blockieren
Autobahn mit Rettungswagen
https://t.me/oliverjanich/99970
Klimawandel-Furzer 24.6.2022: blockieren Autobahn mit
Rettungswagen [5]
Die grünen Wohlstandskinder sorgen mit ihren Staus nicht
nur für großen Unmut bei allen betroffenen Autofahrern,
die rechtzeitig zur Arbeit, zu einem wichtigen Termin
oder das Kind abholen müssen, sondern sie gefährden
damit auch leichtsinnig die gesamte Logistik der Stadt.
So wurden beispielsweise Essenslieferungen aufgehalten,
wo die Lebensmittel in Folge der langen Wartezeit
weggeworfen werden mussten. Grotesk, wo die
Klimaaktivisten ja eigentlich Essen retten wollen. Aber
auch Leben, so steht es auf ihren Bannern, wollen sie
retten. Dennoch blockieren sie immer wieder auch
Feuerwehr- und Rettungswagen und riskieren so
Menschenleben. So wie sie es erneut am vergangenen
Dienstag getan haben, als ein Rettungswagen mit einem
Schlaganfall-Patienten von ihnen blockiert wurde.
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Fake-Klimawandel 18.7.2022: durch rote
Farbwahl
https://t.me/oliverjanich/102295
Fake-Klimawandel 18.7.2022: durch rote Farbwahl
Links - Wettervorhersage der alten Schule. Fröhlich und
sonnig.
Rechts - Wettervorhersage der neuen Art. Designed um
nach Angst und Zerstörung auszusehen.
Neue These 19.7.2022: Mobilfunktürme
heizen das Erdklima auf!
https://www.zeitenschrift.com/artikel/mobilfunktrme-heizen-das-erdklima-auf
https://t.me/achtungachtungschweiz/30786
Das Kohlendioxid ist nicht der Hauptgrund für die
Erwärmung der Erdatmosphäre. Die Temperaturen steigen
erst, seit der Mensch mit elektromagnetischen Wellen die
Atmosphäre auflädt.
Das natürliche Gleichgewicht gerät aus den Fugen:
Schmelzende Gletscher, Wasserknappheit, Hitzewellen. Und
immer häufiger sogenannte Umweltkatastrophen. Jedes Jahr
steigen die Klimatemperaturen an, und die Statistiken
über die Entwicklung in den nächsten 50 Jahren sind
beängstigend.
"Klimawandel" in Österreich 20.7.2022:
Meteorologe behauptet, früher gab es NIE 35 Grad: "35 Grad gab es
früher nie"-Meteorologe verweigert Antwort auf
Pressefragen
https://report24.news/35-grad-gab-es-frueher-nie-meteorologe-verweigert-antwort-auf-pressefragen/
In der Kronenzeitung durfte der Meteorologe Klaus
Reingruber die Meinung vertreten, dass es
Temperaturen um die 35 Grad "früher noch nie gab".
Auf unsere Anfrage, weshalb er wider besseres
Wissen falsche Informationen verbreitet,
antwortete er nicht. Rede und Antwort stand er den
Zensoren von Correctiv, dort behauptete er, es
wäre ihm ja nur um den Juni gegangen.
"Klimawandel" in Europa 20.7.2022:
alles nur Panikmasche: Thermogeddon: Oh no, it's summer, panic!
https://www.youtube.com/watch?v=j1WLjYAttV8
https://t.me/oliverjanich/102447
"USA" 21.7.2022: CNN-Boss sagt es
klar: Klimawandelpanik ist zur Installation des
Terrors gegen die Menschen: CNN-Direktor vor versteckter Kamera gefilmt:
Klimawandel ist „nächste Pandemie“ zur Kontrolle
der Massen
https://uncutnews.ch/cnn-direktor-vor-versteckter-kamera-gefilmt-klimawandel-ist-nachste-pandemie-zur-kontrolle-der-massen/
Ein CNN-Direktor wurde vor
versteckter Kamera dabei erwischt, wie er zugab,
dass der Sender beschlossen hat, dass der
Klimawandel
Klimawandel Schweiz 22.7.2022:
Skifahren auf schmelzenden Gletschern -
Hitzewelle absichtlich mit AARP?: «Ein
Katastrophenfilm?» Video von Ski-Touristen
auf schmelzendem Gletscher geht viral
https://www.blick.ch/sport/neuer-katastrophenfilm-video-von-ski-touristen-auf-geschmolzenen-gletscher-geht-viral-id17682456.html
Dieses Video sorgt bei unseren Nachbarn für
Zündstoff. Es zeigt Skifahrer auf dem Hintertuxer
Gletscher, die sich durch geschmolzenes Eis
schieben. Laut dem Skigebiet sind die Videos zwar
nicht ganz aktuell, aber es sehe im Moment ganz
ähnlich aus.
Klimawandel am 4R am 23.7.2022:
Verkehrsblockaden sind nicht mehr hinnehmbar: Klimaproteste: CDU-Generalsekretär fordert
Präventivgewahrsam für Blockierer bei
Klimaprotesten
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/cdu-generalsekretaer-fordert-praeventivgewahrsam-fuer-blockierer-bei-klimaprotesten-a3905409.html
Klimawandel weltweit 23.7.2022: KLIMAWANDEL
KOMMT VON UNTEN: unterirdische Vulkane unter
der Antarktis und unter Grönland - das sind
Zyklen von 12.000 Jahren - Video 8min.: Zwei
unterirdische Vulkane heizen ganze Regionen
der Antarktis, Grönlands und das Meer auf -
Gletscherschmelze und Temperaturerwärmung
OHNE ENDE - Video vom Dezember 2021ca.: Video: Wissenschaftler entdeckten die
wahre Ursache der Abschmelzung der Gletscher
https://www.youtube.com/watch?v=GSZtXokrMGc
Klimawandel weltweit 23.7.2022:
KLIMAWANDEL KOMMT VON UNTEN: unterirdische
Vulkane unter der Antarktis und unter
Grönland -
das sind Zyklen von 12.000 Jahren - Video
8min. [7]
Video:
Wissenschaftler entdeckten die wahre
Ursache der Abschmelzung der Gletscher
(7'12'')
Video:
Wissenschaftler entdeckten die wahre Ursache
der Abschmelzung der Gletscher (7'12'')
wird zu:
https://www.youtube.com/watch?v=GSZtXokrMGc -
YouTube-Kanal: Kreative Gesellschaft
- hochgeladen
Dezember 2021ca.
Videotext: Es
ist für niemanden ein Geheimnis, dass heute auf dem
Planeten die Gletscher von Antarktis und Grönland in
einem katastrophalen Tempo schmelzen. Dies ist für die
Öffentlichkeit besorgniserregend, aber wahre
Informationen über die tatsächlichen Ursachen werden
nicht an die breite Öffentlichkeit weitergegeben. In
diesem Video werden Sie folgendes erfahren:
-- Warum schmilzt die Antarktis nur auf einer Seite?
-- Warum unter der westlichen Antarktis ein verstärkter
Wärmestrom aus dem Erdreich festzustellen ist?
-- Was sind die wahren Gründe für das schnelle
Abschmelzen der Eisfläche im zentralen Teil der
Grönlands-Gletscher?
-- Warum frieren die Seen unter den Gletschern Grönlands
nicht zu?
-- Warum ist es von Nachteil, dass die Menschen die
Wahrheit über die wahren Ursachen der Gletscherschmelze
kennen?
-- Wozu könnte ein weiterer Wärmeanstieg aus dem
Erdreich unter den Gletschern führen? Heute ist es
notwendig, dass sich die Weltgemeinschaft
zusammenschließt, um die wahren Ursachen des
Klimawandels zu erforschen und eine größere Katastrophe
zu verhindern.
Am 4. Dezember 2021 wurden Menschen auf der ganzen Welt
Zeugen eines historischen Ereignisses - der
internationalen Online-Konferenz "Globale Krise. Die
Zeit der Wahrheit". Die Konferenz wurde von Freiwilligen
live in 100 Sprachen übertragen und in allen sozialen
Netzwerken und Tausenden von Medienkanälen auf der
ganzen Welt ausgestrahlt. Dieser Tag hat den Menschen
die Wahrheit offenbart, die die Zukunft verändern wird!
-- Internationale Online-Konferenz " Globale Krise. Die
Zeit der Wahrheit" mit der Wahlmöglichkeit der
Übersetzung aus 100 Sprachen der Welt: https://creativesociety.com/de/global...
-- YouTube-Übertragung der Online-Konferenz " Globale
Krise. Die Zeit der Wahrheit" auf Deutsch: https://youtu.be/HKRNYDrbqLQ
-- Die offizielle Webseite des internationalen Projekts
Kreative Gesellschaft: https://creativesociety.com/
Email: info@creativesociety.com
Klimawandel 25.7.2022: Greta macht nicht
mehr mit
https://t.me/oliverjanich/103095
Greta hat abgesagt… Greta hat die Teilnahme am
Klima-Tohuwabohu abgesagt. Offiziell wegen logistischer
Probleme und gestrichener Zugverbindungen. Man könnte aber
auch auf den Gedanken kommen, dass sie nicht mehr
mitmacht, wenn sie nicht Dirigent, erste Geige, Posaune
und Pauke in einem ist. Oder das Konto jetzt voll genug
ist. https://ift.tt/5aoc6eH
These 28.7.2022: Waldbrände werden mit
Energiewaffen ausgelöst und dann "Klimawandel" behauptet Dies ist DEW Direct Energy Weapon
https://t.me/achtungachtungschweiz/31209
So lösen sie weltweit Waldbrände aus, aktivieren Vulkane
und verursachen Erdbeben. Dann lügen sie, dass es am
Klimawandel liegt. Alles GEPLANT. Der
Klimawandel ist ein totaler Schwindel, genau wie ihre
globalen Ziele und der Build Back Better Great Reset.
"Klimawandel" in Spanien 31.7.2022:
Waldbrand von 2017 war "organisiert", nun sind dort seit
2018 Windräder: Spanien: Genau dort, wo angeblich durch den Klimawandel
Waldbrände beginnen ... werden dann genau an
dieser Stelle Windräder aufgestellt.
https://t.me/achtungachtungschweiz/31329
"Klimawandel" in Spanien 31.7.2022: Waldbrand von 2017
war "organisiert", nun sind dort seit 2018 Windräder:
Spanien: Genau dort, wo angeblich durch den Klimawandel
Waldbrände beginnen ... werden dann genau an
dieser Stelle Windräder aufgestellt. [8]
Die Klimaerwärmung stellt auch die Architektur vor
neue Herausforderungen. In der Architekturausbildung
ist das bisher aber zu wenig berücksichtigt worden,
kritisiert Daniel Fügenschuh von der Bundeskammer der
Ziviltechnikerinnen und Ziviltechniker. Er fordert
mehr Praxisnähe im Studium und einen gesamtheitlichen
Blick in der Architektur.
14.8.2022: Historiker meint: Meist war
die Erde eisfrei
https://t.me/oliverjanich/104874
„Wir leben in einer Eiszeit“
„Die meiste Zeit war die Erde eisfrei“
„Wir sind in einer Warmzeit einer Eiszeit“
Tessin 31.8.2022: Klimawandel bewirkt
Ausbreitung der Tessinerpalme - die Fasern brennen gut: Invasiv, bedroht Wälder, lodert wie eine Fackel: Die
Tessinerpalme ist brandgefährlich!
https://www.blick.ch/schweiz/invasiv-bedroht-waelder-lodert-wie-eine-fackel-die-tessinerpalme-ist-brandgefaehrlich-id17831560.html
Myrte Müller
Sie
gilt als schönstes Wahrzeichen der Sonnenstube.
Doch mit dem Klimawandel und der zunehmenden
Dürre zeigen sich auch die Schattenseiten von
Trachycarpus fortunei. Die sogenannte
Tessinerpalme ist invasiv, bedroht Auen- sowie
Schutzwälder und brennt wie eine Fackel.
Sie ist der Star der Sonnenstube. Sie ragt aus jedem
Garten, in viele Selfies, ist auf jeder Ansichtskarte
der Hingucker: die Tessinerpalme. Selbst bei der
Rekord-Trockenheit bewahrt Trachycarpus fortunei
Haltung. Laut einer repräsentativen Umfrage von 2021
lieben 80 Prozent der Tessiner ihre «Palma ticinese».
Nirgends auf der Welt gibt es so viele dieser Art auf
einem Fleck wie im Südkanton. Doch die schöne, einst aus
China stammende Hanfpalme hat auch Schattenseiten –
nicht nur im Gegenlicht der glühenden Sonne.
Guido Maspoli (55) wischt die niedrigen Blattfächer zur
Seite. Der Biologe des kantonalen Amtes für Natur- und
Landschaftsschutz schreitet über den Trampelpfad durch
den neuen Dschungel von Tegna TI. Früher bestand der
Auenwald am Ufer der Maggia aus Linden, Erlen, Eschen,
Hainbuchen. «Jetzt verdrängen Palmen die Laubbäume»,
sagt Maspoli und zeigt auf den dichten Palmenhain, der
wie eine meterhohe Mauer den sandigen Weg säumt.
Invasive Palme bedroht Auen- und Schutzwälder
Über 5000 Quadratmeter Auenwald seien betroffen, so der
Tessiner, «der Palmenwildwuchs beginnt, wo die Gärten
enden». Die Palmen seien auf den privaten Grundstücken
gepflanzt worden. Und wenn die Früchte nicht
abgeschnitten würden, «dann verbreiten Vögel die Samen
im Wald. Die Palmen wachsen dicht an dicht, nehmen dem
Waldboden das Sonnenlicht und den jungen Bäumen den Raum
zum Wachsen», erklärt Guido Maspoli.
Doch es gelte nicht nur, den geschützten Auenwald zu
retten. Ebenso besorgt schaut Maspoli auf den Steilhang
über der Centovallina-Bahn und der Kantonsstrasse in
Solduno TI. «Dort haben sich Palmen ausgesät. Sie
bedrohen den Schutzwald und könnten eines Tages ein
Sicherheitsrisiko bedeuten. «Die Palmen stellen eine
Brandgefahr dar. Flammen im Hain sind sehr schwer zu
kontrollieren», so Guido Maspoli weiter. «Ich will kein
Feuerwehrmann sein, wenn der Palmenwald brennt.» Das
Feuer käme den Siedlungen gefährlich nahe.
Seit 40 Jahren ist Alain Zamboni (63) bei der Feuerwehr
in Locarno TI. Palmenbrände kennt der Kommandant gut.
«Meist gehen einzelne Palmen in Flammen auf. Oft weil
Leute den Bast am Stamm mit dem Feuerzeug anzünden»,
sagt Maspoli, «das Feuer breitet sich rasant aus, steigt
in die Krone und lodert wie eine Fackel, ist meist nach
einer Minute schon abgebrannt». Sein Rat: «Nicht in
Palmennähe grillieren oder Feuer machen und Wasser zum
Löschen bereithalten.»
Eingriffe in Palmenwälder sind sehr kostspielig
Noch seien keine grossen Feuer in Tessiner Palmenhainen
bekannt, sagt Boris Pezzatti (50) von der
Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und
Landschaft (WSL) in Cadenazzo TI. «Doch wenn die Palmen
in die Höhe gehen und vermehrt trockene Blätter entlang
des Stamms tragen, dann erhöht sich auch das
Brandpotenzial. Gott sei Dank, wachsen Palmen langsam.»
Der Eingriff sei einfach, so Pezzatti: «Da sie nur eine
Knospe haben, kann die Palme, wenn sie einen Meter Höhe
erreicht, abgesägt werden.»
Seit zwei Jahren arbeiten der
Umweltnaturwissenschaftler und sein Kollege Vincent Fehr
(34) an einer Studie über die Chinesische Hanfpalme oder
auch Palma di Fortune, benannt nach dem britischen
Botaniker Robert Fortune (1812–1880). Auf einer Karte
zeigen die Forscher, wo überall die Palme wuchert: vor
allem im Südtessin und entlang der Täler – bis hinauf
nach Faido TI. Es seien mittlerweile so viele, dass
effektive Eingriffe sehr kostspielig würden. «Sogar in
Zürich gibt es die ersten wilden Palmen», sagt Vincent
Fehr, «sie können Minusgrade ertragen, doch keinen
Dauerfrost.» Milde Winter aufgrund des Klimawandels
könnten den Palmenwuchs fördern.
Diego Glaus (54) ist ein Fan der majestätischen
Pflanze. Im 27'000 Quadratmeter grossen Parkgarten
seines Hotels in Losone TI stehen über 400 Palmen.
Manche von ihnen sind über 100 Jahre alt. «Sie geben dem
Albergo Losone das mediterrane Flair», sagt der
Hotelier. Als 1955 seine Eltern das Hotel eröffneten,
schenkte die Gemeinde Losone dem Ehepaar eine
«Glückspalme». «Vier Gärtner kümmern sich um den
Palmengarten, schneiden regelmässig die Früchte ab»,
sagt Glaus. «Auch wenn sie invasiv sein können – für
mich sind die Palmen einfach nur wunderschön».
Great Barrier Reef am 20.9.2022: Haben sich
die Meeresströmungen oder Meerestemperaturen nach unten
verändert? Regenerationskraft der Natur: Entgegen allen Warnungen:
Great Barrier Reef wächst wie noch nie
https://www.epochtimes.de/panorama/natur/entgegen-allen-warnungen-great-barrier-reef-waechst-wie-noch-nie-a3969696.html
Neueste Beobachtungen am Great
Barrier Reef widerlegen die Aussagen vieler
Klimaalarmisten. In diesem Jahr ist das größte Wachstum
seit Beginn der Überwachung vor 36 Jahren zu
verzeichnen.
Wenn es um den Klimawandel geht, erwähnen Forscher immer
wieder auch das Great Barrier Reef an der Nordostküste
Australiens. Diese größte von Lebewesen geschaffene
Struktur der Erde soll ein sichtbares Zeichen für die
schädliche Wirkung der Erderwärmung sein. Immer wieder
berichteten Forscher und Medien vom langsamen Zerfall,
Rückgang und einer Korallenbleiche aufgrund gestiegener
Meerestemperaturen.
Auf Bildern war in den letzten Jahren tatsächlich ein Ausbleichen
der Korallen zu erkennen. In den vergangenen Monaten
beobachteten die Forscher an diesem einzigartigen
Ökosystem eine Regeneration wie noch nie in den
vergangenen Jahrzehnten.
Wachstum im Norden und im Zentrum, Rückgang im Süden
Das nördliche und zentrale Great Barrier Reef
verzeichnete die höchste Korallenbedeckung seit Beginn der
Überwachung durch das Australian
Institute of Marine Science (Australische Institut
für Meeresforschung, kurz AIMS) vor 36 Jahren.
Im August veröffentlichte AIMS den jährlichen
zusammenfassenden Bericht über den Zustand des
Korallenriffs für 2021/22. Dieser zeigt ein weiteres Jahr
mit zunehmender Korallenbedeckung über einen Großteil des
Riffs.
Zwischen August 2021 und Mai 2022 fand das AIMS Long-Term
Monitoring Program (Langfristiges Beobachtungsprogramm,
kurz LTMP) statt. Dabei untersuchten die Forscher 87
repräsentative Riffe. Dort stieg die durchschnittliche
Bedeckung mit Hartkorallen in der Region nördlich von
Cooktown auf 36 Prozent (von 27 Prozent im Jahr 2021). Das
zentrale Great Barrier Reef wuchs auf 33 Prozent (von 26
Prozent im Jahr 2021).
Die durchschnittliche Korallenbedeckung in der südlichen
Region (von Proserpine bis Gladstone) ging jedoch auf 34
Prozent zurück (von 38 Prozent im Jahr 2021).
Dr. Paul Hardisty, CEO von AIMS, sagte, die Ergebnisse in
den nördlichen und zentralen Regionen seien ein Zeichen
dafür, dass sich das Riff noch erholen könne. Allerdings
zeige der Verlust der Korallenbedeckung in der südlichen
Region, wie dynamisch das Riff sei. „Die Bleichereignisse
von 2020 und 2022 waren zwar umfangreich, erreichten
jedoch nicht die Intensität der Ereignisse von 2016 und
2017, und infolgedessen haben wir weniger Sterblichkeit
gesehen. Diese neuesten Ergebnisse zeigen, dass sich das
Riff auch in Perioden ohne starke Störungen erholen kann.“
Widerstandsfähiger als gedacht
Einer der Forscher
des LTMP ist Dr. Mike Emslie. Er ist mit dem Ergebnis
trotz des Rückgangs im Süden sehr zufrieden: „Das sind
wirklich gute Nachrichten für das Riff“. Diese Entwicklung
zeige, dass das Great Barrier Reef immer noch ein starkes,
widerstandsfähiges System sei und sich von Störungen
erholen könne.
Mit Störungen meint der Forscher etwa die
aufgetretenen Korallenbleichen. In den vergangenen sieben
Jahren kam dieses Phänomen viermal vor. Dann stoßen die
Korallen Algen ab, mit denen sie sonst zusammenlebten,
wobei sie ihre Farbe verlieren. Solche ausgebleichten
Korallen sind gestresst, leben aber noch und können sich
wieder erholen.
Wanderndes Great Barrier Reef
Wie widerstandsfähig das Korallenriff ist, belegten
Forscher bereits vor etwa vier Jahren. Sie fanden
heraus, dass es sich in den vergangenen 30.000 Jahren
fünfmal von einem fast vollständigen Kollaps erholt hatte.
Die Forscher berichteten damals in der Fachzeitschrift
„Nature Geoscience“, wie es in dieser langen Zeit durch
Schwankungen des Meeresspiegels mehrfach fast komplett
abstarb. Es habe sich aber immer wieder erholt.
Durch die Meeresspiegelschwankungen gerieten den
Forschern zufolge große Teile des Riffs entweder zu tief
unter Wasser oder lagen oberhalb des Meeresspiegels. Die
Korallen seien aber in der Lage gewesen, sich daraufhin
entweder seewärts oder landwärts auszubreiten. Das Riff
„verschob“ sich demnach in flacheres oder tieferes Wasser
und konnte so überleben.
Für ihre Studie hatten die Forscher an diversen Stellen
Bohrkerne aus dem Meeresboden entnommen und die Bewegungen
des Riffs über längere Zeiträume analysiert. Demnach
gelang es den Korallen, pro Jahr zwischen 20 Zentimetern
und eineinhalb Metern zu wandern.
Rund um das Riff
Das Great Barrier Reef (wörtlich übersetzt: Großes
Barriereriff) liegt vor der Küste Australiens. Es ist die
größte zusammenhängende Ansammlung von über 2.900
einzelnen Korallenriffen der Erde. Im Jahr 1981 wurde es
von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Es wird auch als
eines der sieben Weltwunder der Natur bezeichnet.
Das Great Barrier Reef erstreckt sich nordöstlich vor der
Küste des Bundesstaates Queensland im Korallenmeer von der
Torres-Straße bis zur Lady-Elliot-Insel, die etwa 75
Kilometer nordöstlich von Bundaberg liegt. Es ist im Laufe
seiner Evolution auf eine Länge von gut 2.300 Kilometern
angewachsen.
Nach dem heißen Sommer verliert der Südliche
Schneeferner in Bayern nun seinen Status als Gletscher.
Damit gibt es in Deutschland nur noch vier Gletscher,
die ebenfalls stark vom Abschmelzen bedroht sind.
Klimawandel am 7.10.2022: ist gemäss CPAC
gar nicht so schlimm: CPAC in Australien: Umweltschützer: Weltklima in
viel besserem Zustand, als behauptet
https://www.epochtimes.de/umwelt/umweltschuetzer-weltklima-in-viel-besserem-zustand-als-behauptet-a3989287.html
13.10.2022: Massnahme gegen CO2: Bäume
pflanzen - Hallo Greta, mal was von Photostynthese
gehört?
https://t.me/oliverjanich/109839
13.10.2022: Massnahme gegen CO2: Bäume pflanzen -
Hallo Greta, mal was von Photostynthese gehört? [9]
London 15.10.2022: Kriminelle Kommunisten
von der Mossad-Antifa spielen mit Tomatensuppe gegen
Sonnenblumen von van Gogh
https://t.me/oliverjanich/109942
Klimaterroristen aus der britischen Umweltbewegung, haben
Tomatensuppe über "van Goghs Sonnenblumen" in der National
Gallery in London geschüttet❗️
WANN
WERDEN DIESE INDOKTRINIERTEN IRREN, AUS DEM VERKEHR
GEZOGEN
London 15.10.2022: Kriminelle Kommunisten von der
Mossad-Antifa spielen mit Tomatensuppe gegen Sonnenblumen
von van Gogh [10]
Video: London 15.10.2022: Kriminelle Kommunisten
(Mossad-Antifa) werfen Tomatensuppe gegen Sonnenblumen
(23'')
Video: London
15.10.2022: Kriminelle Kommunisten
(Mossad-Antifa) werfen Tomatensuppe gegen
Sonnenblumen (23'')
https://www.bitchute.com/video/XNUTLoLrfzUk/ -
Bitchute-Kanal: NatMed-etc.
- hochgeladen am 14.10.2022
Konferenz 15.10.2022: Da sagt Dr. Hans
Peter Vögele: "CO2 hat keinen Einfluss auf das Klima": HERZSTILLSTAND BEI DEN KLIMAAKTIVISTEN
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/34766
19. Sitzung am Mittwoch, 12. Oktober 2022. Thema:
„Klimabedingte Schäden und Verluste"
Sachverständige Dr. Hans Peter Vögele zerstört in der
ersten Minute alle Co2 Hoffnungen.
Die Manipulation von Jugendlichen in
London 15.10.2022: Kriminelle Antifa-Journalisten von
der Synagoge (Rothschild) 1) recherchieren NIE - und 2)
hetzen immer gegen den Verbrennungsmotor
https://t.me/oliverjanich/110018
Nicolaus Blome fragt auf Twitter:
„Wer hat diese Kinder erzogen? Und warum ist es so
fürchterlich schief gelaufen?“
Und er bekommt glücklicherweise die passenden Antworten in
den Kommentaren!
Linksradikale Journalisten, die seit Jahren den Kindern
mit den Klimalügen Angst einjagen, sind für solche
Straftaten mitverantwortlich!
https://twitter.com/nikolausblome/status/1580938544343764995?s=21
Europa
2.11.2022: Wieso erwärmt sich Europa doppelt so
schnell UND ist Vorreiter beim "Klimaschutz"? Europa erwärmt sich besonders schnell
https://orf.at/stories/3292131/
In Europa sind die Temperaturen in den vergangenen 30 Jahren
laut einem neuen Bericht mehr als doppelt so schnell
gestiegen wie im globalen Durchschnitt. Der Kontinent sei
besonders von der Klimaerwärmung betroffen, spiele aber auch
beim Klimaschutz eine Vorreiterrolle.
Ägypten 7.11.2022: Baerbock hetzt gegen das
Klima: Es droht der "Abgrund" - aber Massenmord gegen
Russland ist ihr EGAL! Weltklimakonferenz in Ägypten: Baerbock: "Menschheit
steuert auf Abgrund zu"
https://www.n-tv.de/politik/Baerbock-Menschheit-steuert-auf-Abgrund-zu-article23698990.html
Klimagipfel in Indonesien am 20.11.2022:
Antifa-Baerbock ist frustriert: Grosse Länder folgen der
kriminellen Antifa gegen CO2 NICHT: Baerbock frustriert über „Blockade großer Emittenten und
ölproduzierender Staaten“
https://www.welt.de/politik/ausland/article242232951/Weltklimakonferenz-beschliesst-Ausgleichszahlungen-fuer-aermere-Laender.html
Nach nächtelangen Verhandlungen
„Nach nächtelangen Verhandlungen hat sich die
Weltklimakonferenz auf eine Abschlusserklärung geeinigt.
Kurz zuvor beschlossen Vertreter der rund 200 Staaten die
Einrichtung eines Geldtopfes, mit dem Klimaschäden in
ärmeren Ländern ausgeglichen werden sollen. Ein Abschied von
Öl und Gas wird nicht erwähnt. (…)
Der neue Entschädigungsfonds soll unabwendbare Folgen der
Erderhitzung abfedern – etwa immer häufigere Dürren,
Überschwemmungen und Stürme, aber auch der steigende
Meeresspiegel und Wüstenbildung. (…)
In dem Beschluss werden keine Summen für den neuen Fonds
genannt und auch nicht, wer genau einzahlen soll. Dies soll
später geklärt werden. Begünstigt werden sollen
Entwicklungsländer, die besonders gefährdet sind. Auf diese
Eingrenzung hatte besonders die EU gepocht.“
Die "US"-Industriellen lachen über die
Antifa-Jüdin Baerbock am 20.11.2022: Sie zahlen lieber die
Geldbusse: US-Ölraffinerien zahlen lieber Bußgelder, statt
Umweltschutzvorgaben einzuhalten
https://blackout-news.de/aktuelles/us-oelraffinerien-zahlen-lieber-bussgelder-statt-umweltschutzvorgaben-einzuhalten/
https://t.me/oliverjanich/112946
Viele amerikanische Raffinerien halten Vorschriften zum
Umweltschutz nicht ein und zahlen lieber die entsprechenden
Bußgelder
CO2 ist gut für die Natur am 21.11.2022: Weitere Fakten zu Kohlenstoffdioxid: Je
mehr CO2, desto besser
https://ef-magazin.de/a/20343/
Für die Ernährung der Menschen ist das gut und für ihre
Gesundheit keine Bedrohung
13.12.2022: Klimawandel in Österreich?
MINUS 24 GRAD in Schwarzau: -24 Grad:
Rekordfrost macht Schwarzau im Waldviertel zum
absoluten Kältepol
https://exxpress.at/24-grad-rekordfrost-macht-schwarzau-im-waldviertel-zum-absoluten-kaeltepol/ Energie sparen? Man kann Nordwände von Häusern
generell doppelt so dick bauen wie die anderen, weil dort
nie die Sonne scheint. Man kann Häuser im Winter eigentlich generell mit
durchsichtigen Planen einschalen. Nur so ein paar Ideen, was alles möglich ist und die
Architekten schlafen ihren ewigen Winterschlaf.
Klimawandel ist noch lange nicht da
15.12.2022: Arktis war vor 2 Mio. Jahren bis zu 19 Grad
wärmer als heute: Klima-Notstand? Guardian: Arktis war vor zwei Millionen
Jahren bis zu 19 Grad wärmer als heute
https://report24.news/klima-notstand-guardian-arktis-war-vor-zwei-millionen-jahren-bis-zu-19-grad-waermer-als-heute/
Während der frierende Bürger die angekündigte
“globale Erwärmung” schmerzlich vermisst, weil er seine
Heizkosten nicht zahlen kann, fabulieren Anhänger der
Klimasekte weiterhin vom Ende der Welt. Schon ein, zwei
Grad Erwärmung sollen verheerende Konsequenzen haben –
überschwemmte Kontinente und aussterbende Spezies werden
in Aussicht gestellt. Dass auf dem Planeten Erde auch
lange vor der Existenz des “klimaschädlichen”
motorisierten Bösmenschen alles andere als klimatischer
Stillstand herrschte, würde man gern ignorieren – doch
ab und an rutscht selbst Mainstream-Medien wie dem
Guardian die Wahrheit heraus…
Der Klima-Wahn beruht auf fragwürdigen Modellrechnungen
und haltlosen Horrorprognosen – dass die liebsten
Szenarien der angeblich in Bälde drohenden Apokalypse längst
widerlegt wurden, wird aus Profitgier unter den
Teppich gekehrt, denn Investitionen in beispielsweise
“grüne” Energien sollen sich auszahlen. Der Bürger hat das
schmutzige Spiel vielfach dennoch längst durchschaut:
Dementsprechend fallen in den sozialen Netzen die
Reaktionen auf immer neue Untergangsszenarien aus.
Eine Studie, die im britischen Guardian
thematisiert wurde, erfreut sich dafür aktuell großer
Beliebtheit. Die stellte nämlich fest, dass es vor zwei
Millionen Jahren vergleichsweise muckelig warm in der
Arktis war:
Zwei Millionen Jahre alte DNA aus Nordgrönland hat
gezeigt, dass die Region einst die Heimat von Mastodons,
Lemmingen und Gänsen war, und bietet beispiellose
Einblicke in die Auswirkungen des Klimawandels auf
Ökosysteme.
Der Durchbruch in der Analyse alter DNA verschiebt die
DNA-Aufzeichnung um 1 Million Jahre auf eine Zeit, als
die Arktis 11-19 ° C wärmer war als heute. Die Analyse
zeigt, dass die nördliche Halbinsel Grönlands, heute
eine Polarwüste, einst boreale Pappel- und Birkenwälder
voller Wildtiere umfasste. Die Arbeit bietet Hinweise
darauf, wie sich Arten anpassen oder gentechnisch
verändert werden könnten, um die Bedrohung durch eine
schnelle globale Erwärmung zu überleben.
Prof. Eske Willerslev von der University of Cambridge
und der University of Copenhagen sagte: „Endlich wurde
ein neues Kapitel aufgeschlagen, das 1 Million
zusätzliche Jahre Geschichte umfasst, und zum ersten Mal
können wir direkt auf die DNA eines vergangenen
Ökosystems blicken, das so weit zurückreicht Zeit.”
Wer hätt’s gedacht – da muss sogar der Mainstream
zugeben, dass sich das Klima auch ohne Diesel-Fahrzeuge,
Flugzeuge und Plastikstrohhalme wandelte und wandelt. Bei
den Verantwortlichen der Studie war die Freude groß, denn
Flora und Fauna konnten sich vielfach an die sich
verändernden klimatischen Bedingungen anpassen, anstatt
auszusterben. Der kritische Mediziner Dr. Peter
McCullough, der neben Covid-19 und Gentherapeutika in
seinem Substack auch immer wieder andere Themen aufs Korn
nimmt, stellt die berechtigte Frage:
Wenn das Erdklima in einen anhaltenden Erwärmungstrend
eintritt, der die Durchschnittstemperatur Nordgrönlands
auf den Stand von vor 2 Millionen Jahren zurückbringt,
sollten wir dann beunruhigt sein, dass menschliche
Aktivitäten die Ursache sind?
Der Guardian will den Klima-Alarmismus trotzdem nicht
aufgeben: Die globale Erwärmung ginge nämlich – wohl auf
Basis der altbekannten umstrittenen Berechnungen – so
rasend schnell vonstatten, dass die Spezies dieses Mal
keine Zeit hätten, sich anzupassen. Prof Kurt Kjærr von
der Universität Kopenhagen will dafür die perfekte Lösung
parat haben: Genmanipulation. „Es ist möglich,
dass die Gentechnik die Strategie nachahmen könnte, die
Pflanzen und Bäume vor 2 Millionen Jahren entwickelt
haben, um in einem von steigenden Temperaturen geprägten
Klima zu überleben und das Aussterben einiger Arten,
Pflanzen und Bäume zu verhindern,” sagte er
laut Guardian.
Es mutet schon amüsant an, dass jedweder menschliche
Einfluss nach Ansicht der heuchlerischen Ökosekte zwar
verheerend für das Klima sein soll, der Mensch
gleichzeitig aber heroisch mit seiner Technologie Flora
und Fauna vor dem Aussterben bewahren soll.
21.12.2022: Das arktische Sommer-Meereis nimmt seit einem Jahrzehnt
nicht mehr ab – aber die Wissenschaftler haben es
verschwiegen
https://uncutnews.ch/das-arktische-sommer-meereis-nimmt-seit-einem-jahrzehnt-nicht-mehr-ab-aber-die-wissenschaftler-haben-es-verschwiegen/
Das sommerliche Meereis in der Arktis ist seit einem
Jahrzehnt nicht mehr zurückgegangen, aber grüne Aktivisten
haben keine Mühen gescheut, um weiterhin die
Schreckensnachricht zu verbreiten, dass das Eis durch den
Menschen innerhalb weniger Jahre verschwinden wird. In
seiner jüngsten BBC-Agitprop-Sendung Frozen Planet II
behauptete Sir David Attenborough, dass alles bis 2035
verschwunden sein könnte. In einer ausgezeichneten
investigativen Reportage mit dem Titel Lies, Damned Lies
and Arctic Graphs (Lügen, verdammte Lügen und arktische
Graphen) hat der Klima-Autor Tony Heller kürzlich viele
der Taktiken aufgedeckt, mit denen die Angst in den
Schlagzeilen gehalten wird. „Sie begraben alle älteren
Daten und tun so, als würden sie nicht bemerken, dass das
Meereis wieder zunimmt. Was sie tun, ist keine
Wissenschaft, sondern Propaganda“, klagt er an.
The Daily Sceptic hat in letzter Zeit eine Reihe von
Artikeln geschrieben, in denen darauf hingewiesen wird,
dass sich die sommerliche Meereisausdehnung in der Arktis
erholt. In Grönland, so habe ich kürzlich berichtet,
könnte die Eisdecke bis August 2022 zugenommen haben. Die
Kommentatoren in den sozialen Medien antworten immer mit
der Veröffentlichung der nachstehenden Meereisgrafik, die
vom US-amerikanischen National Snow and Ice Data Center
(NSIDC) erstellt wurde.
Gegründet vom Eigentümer eines Unternehmens, das
Stromkabel und umweltfreundliche Produkte herstellt
Wenn Sie den Klimawandel bekämpfen wollen, besteht
eine Möglichkeit darin, Journalisten zu bezahlen,
damit sie die Botschaft verbreiten, und sie in der
Umweltideologie zu schulen. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, Produkte zu fördern, die mit dem
Übergang zu erneuerbaren Energien in Einklang stehen,
damit umweltfreundliche Unternehmen von der so
genannten „moralischen Chance“ profitieren können.
Dies ist der Ansatz des 1Earth Fund, der Kurse,
Zertifikate und Stipendien für Klimareporter anbietet,
um die Öffentlichkeit über fossile Brennstoffe zu
informieren und gleichzeitig grüne Energielösungen zu
fördern. Die Organisation wurde von Roy Richards Jr.
gegründet, dessen Familienunternehmen Southwire grüne
Energieprodukte und -dienstleistungen vertreibt.
Die Bildungsplattform des 1Earth Fund umfasst eine
„Master Class“ mit elf Videoprogrammen, darunter
„Klimawandel und Extremwetter“, „Klimalösungen“ und
„Klimawandel: Clean Energy“ und „Climate Change
Language and Communication Strategies“. Reporter, die
mindestens acht Videoprogramme absolvieren und an
einer Live-Schulungsveranstaltung teilnehmen, erhalten
ein Zertifikat für Klimaberichterstattung.
Das Programm richtet sich insbesondere an
konservativere Bundesstaaten und umfasst Kurse wie
„Climate Change Einflüsse in the Southeast“ und
„Climate Solutions in the Southeast; Drawdown
Georgia“. Drawdown Georgia, dessen Co-Vorsitzender
Richards ist, ist „eine vielfältige und integrative
Bewegung, die unsere Fortschritte an fünf Fronten
hervorhebt und feiert: Transport, Gebäude und
Materialien, Lebensmittel und Landwirtschaft,
Elektrizität und Landsenken“.
Southwire, ein in Georgia ansässiges Unternehmen, das
1937 von Richards Vater, Roy Richards Sr., gegründet
wurde, bietet Produkte und Dienstleistungen für
Energieversorgungsunternehmen sowie für die Transport-
und Bauindustrie an. Während viele progressive und
konservative Organisationen ideologische
Schulungsprogramme für Journalisten anbieten, ist der
1Earth Fund insofern einzigartig, als er auch die
Produkte herstellt, die als Lösung angepriesen werden.
Brian Balfour, Senior Vice President of Research bei
der John Locke Foundation in North Carolina,
bezeichnete das Programm des 1Earth Fund als
„Lobbyarbeit im Gewand der
Nachrichtenberichterstattung“ und sagte, die von ihm
finanzierten Artikel seien „wohlwollend und fast
werbend gegenüber erneuerbaren Energiequellen“.
Der 1Earth Fund bietet Reportern und
Medienunternehmen Zuschüsse von bis zu 200.000 Dollar
für eine Berichterstattung, die „für ein breites
Publikum in lila Staaten geeignet ist“ und „in
Georgia, North Carolina und South Carolina erprobt
werden kann“. Zu den Mitgliedern und Begünstigten des
1Earth Fund gehören das Pulitzer Center, die New York
Times, der Boston Globe, die Chicago Tribune, der
Miami Herald, die Savannah Morning News, die Tampa Bay
Times und der Orlando Sentinel. Zu den jüngsten
Zuschüssen des 1Earth Fund gehören 65.000 Dollar für
den Wilmington News-Star in North Carolina und 50.000
Dollar für die Atlanta Journal-Constitution.
In einem YouTube-Interview erläuterte Richards, wie
sich Southwire von einem kämpfenden Unternehmen in den
1980er Jahren, das sich von einem Beinahe-Bankrott
zurückkämpfte, zu einem Unternehmen mit superdünnen
Gewinnspannen wurde, das kaum profitabel war“ und das
mit einer großen Missachtung des Umweltschutzes
geführt wurde.
„Die Regulierungsbehörden waren böse, die
Umweltbehörden waren böse“, sagte Richards. Aber
seitdem, so Richards, habe Southwire den Wert der
Zusammenarbeit mit der Regierung erkannt und sich
„rundum in die Idee des Umweltschutzes und der
Nachhaltigkeit eingekauft“. Southwire arbeitet auch
mit anderen fortschrittlichen Unternehmen in Georgia
wie Coca-Cola und Delta Airlines zusammen, um den
Klimawandel durch Gruppen wie Drawdown Georgia zu
bekämpfen, die einen Business Compact unter ihren
Mitgliedern zur „Reduzierung von CO2-Emissionen“
anbieten, so Richards.
In dem Maße, in dem die Nutzung fossiler Brennstoffe
reduziert wird, indem beispielsweise benzinbetriebene
Autos durch Elektrofahrzeuge ersetzt werden, steigen
auch die Anforderungen an das Stromnetz, was
erhebliche neue Investitionen in die Erzeugung,
Übertragung und Speicherung erfordert. Auch Wind- und
Solarenergieanlagen erfordern oft neue Stromleitungen,
um diese oft entlegenen Quellen an das Netz
anzuschließen.
Die staatlichen Eingriffe in den US-Energiemarkt
gehen über die Regulierung hinaus und umfassen auch
umfangreiche Subventionen für die Erzeugung von Wind-
und Solarenergie sowie für den Kauf von E-Fahrzeugen
und den Bau von Ladestationen.
Weil sie Treibhausgase speichern, dämpfen Moore den
Klimawandel, jedoch nur, solange sie intakt sind. Jährlich
werden weltweit 500.000 Hektar zerstört. Mit fatalen
Folgen: Entwässerte Moore sind für mehr Emissionen
verantwortlich als der globale Flugverkehr. Auch in
Österreich ist nur noch ein Zehntel aller ursprünglichen
Moore erhalten. Der neue Mooratlas plädiert für eine
Renaturierung und mehr Moorschutz.
Die Betonung einer falschen Klimakrise wird zu einer
Tragödie für die moderne Zivilisation, die auf
zuverlässige, wirtschaftliche und umweltverträgliche
Energie angewiesen ist. Die Windmühlen, Solarpaneele und
Pufferbatterien haben keine dieser Eigenschaften. Diese
Unwahrheit wird von einer mächtigen Lobby vorangetrieben,
die Bjorn Lomborg als industriellen Klimakomplex
bezeichnet hat und der einige Wissenschaftler, die meisten
Medien, Industrielle und Gesetzgeber angehören. Sie hat es
irgendwie geschafft, viele davon zu überzeugen, dass CO2
in der Atmosphäre, ein für das Leben auf der Erde
notwendiges Gas, das wir mit jedem Atemzug ausatmen, ein
Umweltgift sei. Zahlreiche wissenschaftliche Theorien und
Messungen zeigen, dass es keine Klimakrise gibt.
Berechnungen des Strahlungsantriebs sowohl von Skeptikern
als auch von Gläubigen zeigen, dass der Strahlungsantrieb
durch Kohlendioxid etwa 0,3% der einfallenden Strahlung
beträgt, weit weniger als andere Auswirkungen auf das
Klima. Im Laufe der menschlichen Zivilisation schwankte
die Temperatur zwischen mehreren Warm- und Kaltzeiten,
wobei viele der Warmzeiten wärmer waren als heute. In
geologischen Zeiten schwankten die Temperatur und der
Kohlendioxidgehalt ständig, ohne dass ein Zusammenhang
zwischen ihnen bestand.
1. Einführung
Die moderne Zivilisation braucht Energie. Bevor fossile
Brennstoffe in großem Umfang genutzt wurden, wurde diese
Energie von Menschen und Tieren bereitgestellt. Da dies so
wenig Energie war, war die Zivilisation nur eine dünne
Schicht auf einem riesigen Berg von menschlichem Elend,
eine Schicht, die durch Institutionen wie Sklaverei,
Kolonialismus und Tyrannei aufrechterhalten wurde. Die
fossilen Brennstoffe haben die Vorteile der modernen
Zivilisation auf Milliarden von Menschen ausgedehnt, aber
ihre Aufgabe ist in dieser Hinsicht noch nicht erfüllt,
denn es gibt immer noch Milliarden von Menschen auf der
Erde, die nur sehr wenig Nutzen aus dieser Energiequelle
ziehen, und weitere Milliarden, die nur minimale Vorteile
daraus ziehen. Um die Vorteile der modernen Zivilisation
auf die gesamte Menschheitsfamilie zu übertragen, wären
viel mehr Energie sowie neuere Energiequellen
erforderlich.
Vor dreißig Jahren konnte man sich die Ausbreitung
fossiler Brennstoffe vorstellen, die nach und nach durch
Kernenergie ersetzt werden sollten, die zunächst durch den
Abbau von Uran und dann durch die Herstellung von
spaltbarem Material, entweder durch Kernspaltung oder
Kernfusion, und möglicherweise sogar durch die Fusion
selbst, gewonnen werden sollte. Dieser Autor hat vor
kurzem zwei Artikel zu diesem Thema veröffentlicht, einen
in dieser Zeitschrift (Manheimer 2022 a) und einen in der
Zeitschrift „Fusion Science and Technology“ der „American
Nuclear Society“, Sonderausgabe „Wide-range and exotic
applications of fusion technology“ (Manheimer 2022 b).
Doch vor dreißig Jahren wurde diesem Plan ein gewaltiger
Strich durch die Rechnung gemacht. Die Befürchtung, dass
durch die fortgesetzte Verbrennung fossiler Brennstoffe zu
viel CO2 in die Erdatmosphäre gelangen und in kurzer Zeit,
in einem oder zwei Jahrzehnten, einen möglicherweise
katastrophalen Klimawandel verursachen würde. Aufgrund
dieser Befürchtung ist die westliche Welt dabei, ihre
Energieversorgung auf Wind- und Solarenergie umzustellen,
mit Batterie-Backups für Zeiten, in denen es keinen Wind
oder keine Sonne gibt. Der Autor hat in dieser Zeitschrift
eine lange Analyse der Wind- und Solarenergie sowie der
Batteriepufferung veröffentlicht. Darin und in vielen
anderen Verweisen sowie in vielen anderen Quellen wird der
Schluss gezogen, dass Wind- und Solarenergie keine
brauchbaren Energiequellen sind. Die bitteren Erfahrungen
der Länder (England und Deutschland) und Regionen (Texas
und Kalifornien), die sie in großem Maßstab eingesetzt
haben, haben gezeigt, dass sie unzuverlässig, sehr teuer
und ökologisch katastrophal sind, sowohl auf lokaler Ebene
als auch in den Gebieten, in denen das Material dafür
abgebaut wird, und in den Gebieten, in denen die Abfälle
entsorgt werden (Manheimer 2022 a).
Dementsprechend hat dieser Autor den Motivationsfaktor
für die Wind- und Solarwende untersucht, nämlich die Angst
vor einem CO2-induzierten Klimawandel. Um es in einem Satz
zu sagen: Diese Angst ist maßlos übertrieben. Es gibt
sicherlich keine wissenschaftliche Grundlage für die
Erwartung einer Klimakrise durch zu viel CO2 in der
Atmosphäre im nächsten Jahrhundert oder so. Daher gibt es
keinen Grund, warum die Zivilisation nicht sowohl mit
fossilen Brennstoffen als auch mit Kernenergie vorankommen
kann, wobei man schrittweise immer mehr auf Kernenergie
umsteigt.
Da es kaum Beweise gibt, die diese Behauptungen
untermauern, wird in vielen Quellen behauptet, dass die
Wissenschaft in Bezug auf den Klimawandel „feststeht“ und
es für die Gläubigen keinen Grund gäbe, mit den Skeptikern
zu diskutieren. In seiner Sendung „Meet the Press“ vom 30.
Dezember 2018, die dem Klimawandel gewidmet war, sagte der
Moderator Chuck Todd zum Beispiel:
„Wir werden nicht über den Klimawandel und seine
Existenz diskutieren. Die Erde erwärmt sich. Und der
Mensch ist eine der Hauptursachen, Punkt. Wir werden den
Klimaleugnern keine Zeit geben. Die Wissenschaft steht
fest, auch wenn die politische Meinung es nicht tut.“
Natürlich ist Chuck Todd kein Wissenschaftler, aber er
hat vermutlich mit einigen gesprochen. Aber hat er jemals
mit Richard Lindzen, Roy Spencer, Will Happer, Patrick
Moore, Judith Curry……. gesprochen? Das sind
Wissenschaftler mit tadellosem Ruf und Fachwissen, die ihm
eine ganz andere Sichtweise vermitteln würden.
Im Gegensatz zu Chuck Todd werden in diesem Beitrag die
Kontrahenten nicht mit den abwertenden Begriffen „Leugner“
oder „Alarmisten“ bezeichnet, sondern die neutraleren
Begriffe „Skeptiker“ und „Gläubige“ verwendet.
In diesem Papier werden die Gegenargumente zu denen der
Gläubigen dargelegt. Es gibt eine enorme Menge an Daten,
die dies untermauern. Natürlich ist die
„Klimawissenschaft“ ein weites Feld, das Physik, Chemie,
Biologie, Geowissenschaften, Astronomie, Landwirtschaft
und Produktion umfasst … Niemand kann das alles
beherrschen. Dieser Autor würde sogar bestreiten, dass
sich jemand als „Klimawissenschaftler“ bezeichnen kann.
Dementsprechend kann dieses Papier kaum eine vollständige
Arbeit leisten. Er gibt jedoch einen Einblick in die große
Menge an Daten und Theorien, die bestreiten, dass wir uns
in einer Klimakrise befinden. Zunächst einmal hat einer
der führenden Physiker unserer Zeit, Steven Koonin (Koonin
2021), vor kurzem ein Buch mit dem Titel „Unsettled“
veröffentlicht, vermutlich um sich über die Behauptungen
von Gläubigen lustig zu machen, dass „die Wissenschaft
feststeht“. Darin nennt er viele Gründe für Unsicherheit
und Zweifel an einer bevorstehenden „Klimakrise“. Auch
zwei der weltweit führenden Umweltschützer, Patrick Moore
(Moore) und Michael Shellenberger (Shellenberger), haben
kürzlich Bücher geschrieben, in denen sie bestreiten, dass
das zusätzliche CO2 in der Atmosphäre eine Klimakrise
verursacht. Natürlich gibt es auch den Klassiker von H.H.
Lamb (Lamb), der oft als Vater der Klimawissenschaft gilt.
Die Auswirkung von CO2 auf das Klima taucht in seinem 1995
erschienenen Buch erst auf Seite 330 auf, was kaum
bestätigt, dass er es als den wichtigsten Regler für die
Temperatur der Erde ansieht.
Eine der besten Aussagen, mit denen Zweifel an einer
bevorstehenden Klimakrise geäußert werden, stammt von
Richard Lindzen, der vielleicht weltweit führenden
Autorität auf dem Gebiet der geologischen Fluidbewegungen:
„Historiker werden sich in künftigen Jahrhunderten
sicherlich fragen, wie eine zutiefst fehlerhafte Logik,
die durch eine geschickte und unerbittliche Propaganda
verschleiert wurde, es einer Koalition mächtiger
Sonderinteressen ermöglichte, fast jeden auf der Welt
davon zu überzeugen, dass CO2 aus der menschlichen
Industrie ein gefährliches, den Planeten zerstörendes
Gift sei. Es wird als die größte Massentäuschung in der
Geschichte der Welt in Erinnerung bleiben, dass CO2, das
Lebenselixier der Pflanzen, eine Zeit lang als tödliches
Gift angesehen wurde.“
Lindzen hat in einem Punkt definitiv recht: Es gibt jetzt
„eine Koalition mächtiger Sonderinteressen, die fast jeden
auf der Welt davon überzeugen will, dass CO2 aus der
menschlichen Industrie ein gefährliches, den Planeten
zerstörendes Gift ist“. Bjorn Lomborg hat diese Koalition
als „Klimaindustriekomplex“ (Lomborg) bezeichnet. Er
beginnt mit den Worten:
Die enge Beziehung zwischen den Gruppen erinnert an
die Beziehung zwischen Waffenherstellern, Forschern und
dem US-Militär während des Kalten Krieges. Präsident
Dwight Eisenhower warnte bekanntlich vor der Macht des
„militärisch-industriellen Komplexes“ und warnte, dass
„das Potenzial für den verhängnisvollen Aufstieg einer
fehlgeleiteten Macht besteht und weiter bestehen wird“.
Er war besorgt darüber, dass „immer wieder die
Versuchung besteht, zu glauben, dass eine spektakuläre
und kostspielige Maßnahme die wundersame Lösung für alle
aktuellen Probleme sein könnte“.
Dies trifft sicherlich auf den Klimawandel zu. Man sagt
uns, dass sehr teure Kohlenstoffvorschriften die einzige
Möglichkeit wären, auf die globale Erwärmung zu reagieren,
obwohl es zahlreiche Beweise dafür gibt, dass dieser
Ansatz einen grundlegenden Kosten-Nutzen-Test nicht
besteht. Wir müssen uns fragen, ob ein „klimaindustrieller
Komplex“ im Entstehen begriffen ist, der die Steuerzahler
dazu zwingt, Geld für diejenigen auszugeben, die davon
profitieren.
Lomborg schließt mit den Worten:
Die Partnerschaft zwischen eigennützigen Unternehmen,
großspurigen Politikern und Panikmachern ist wirklich
eine unheilige Allianz. Der klimaindustrielle Komplex
fördert nicht die Diskussion darüber, wie diese
Herausforderung am besten für alle bewältigt werden
kann. Es sollte uns weder überraschen noch beeindrucken,
dass diejenigen, die davon profitieren, zu denjenigen
gehören, die die Politiker am lautesten zum Handeln
auffordern.
Der Autor der vorliegenden Veröffentlichung ist ein
Wissenschaftler mit über 50 Jahren Erfahrung.
Dementsprechend hat er sich die Daten als erfahrener
Wissenschaftler, aber nicht als „Klimawissenschaftler“
angesehen und ist zu dem Schluss gekommen, dass Lindzen,
Lomborg und viele, viele andere tatsächlich recht haben.
In der Tat ist CO2 für das Leben auf diesem Planeten
notwendig. Bislang hat das zusätzliche CO2 in der
Atmosphäre vor allem dazu geführt, dass die Erde immer
grüner wird (CO2-Koalition), denn CO2 ist ein
lebenswichtiges Pflanzenfutter. Ohne CO2 in der Atmosphäre
wäre die Erde ein toter Planet. Nur wenige Gläubige
scheinen sich dieser unbestreitbaren Tatsache bewusst zu
sein. Können sie eine einfache Frage beantworten: Was ist
ihrer Meinung nach der optimale CO2-Gehalt in der
Atmosphäre und warum? Nach Ansicht dieses Autors ähneln
die Gläubigen, die an eine schnell herannahende Klimakrise
glauben, eher Mitgliedern einer religiösen Sekte als
praktizierenden, skeptischen Wissenschaftlern.
Außerdem ist die moderne Zivilisation, wie bereits
erwähnt, auf Energie angewiesen. Im Moment haben wir eine
vernünftige Energieinfrastruktur und die Möglichkeit, in
den kommenden Jahrzehnten auf viel mehr Kernenergie
umzusteigen. Wenn wir unsere bestehende
Energieinfrastruktur abbauen und auf Solar- und
Windenergie umstellen und Solar- und Windenergie versagen,
was der Fall sein wird, wird dies das Ende der modernen
Zivilisation bedeuten. Besonders tragisch wäre es, wenn
diese neue Infrastruktur nicht nur scheitern, sondern auch
Billionen kosten, große Teile der Umwelt zerstören und
völlig unnötig sein würde. Es steht also viel auf dem
Spiel.
In Abschnitt II werden die wichtigsten Pole des
industriellen Klimakomplexes beschrieben, wenn man so
will. In Abschnitt III werden einige der vielen
Vorhersagen der Klimakrisengläubigen beschrieben –
Vorhersagen, die sich im Laufe der Zeit als falsch
erwiesen haben. Es werden auch viele hochqualifizierte
Wissenschaftler erwähnt, die das Dogma der Klimakrise
nicht akzeptieren. Abschnitt IV befasst sich mit dem
Strahlungsantrieb des atmosphärischen CO2. Sowohl die
Gläubigen als auch die Skeptiker zeigen, dass der
Strahlungsantrieb allein nicht annähernd ausreicht, um
eine Klimakrise für mindestens ein oder zwei Jahrhunderte
zu verursachen. In Abschnitt V werden die Beweise für den
Klimawandel in der Zeit der menschlichen Zivilisation,
also in den letzten 10.000 Jahren, erörtert. In Abschnitt
VI wird das Klima in erdgeschichtlichen Zeiten erörtert,
und in Abschnitt VII wird eine einfache Methode
beschrieben, mit der jeder jederzeit und überall die
Vorhersagen für eine bestimmte potenzielle Katastrophe
überprüfen kann, z. B. die zunehmende Häufigkeit und
Schwere von Tornados. In Abschnitt VIII werden schließlich
Schlussfolgerungen gezogen.
2. Die Angsthasen des Klimaindustriekomplexes
Man kann den nationalen und internationalen Staats- und
Regierungschefs nicht lange zuhören, ohne die falsche
Information zu erhalten, dass es eine Klimakrise gäbe, für
deren Lösung uns nur noch sehr wenig Zeit bliebe. Hier
sind einige Aussagen von der internationalen Konferenz zum
Klimawandel in Glasgow im November 2021. Es gibt noch
viele, viele weitere solcher Aussagen:
„Die Menschheit hat die Uhr beim Klimawandel längst
ablaufen lassen. Es ist eine Minute vor Mitternacht auf
dieser Weltuntergangsuhr und wir müssen jetzt handeln.“ –
Boris Johnson
„Unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen treibt die
Menschheit an den Rand des Abgrunds. Wir stehen vor einer
schweren Entscheidung: Entweder wir stoppen sie – oder sie
stoppt uns. Es ist an der Zeit zu sagen: Genug.“ – Antonio
Guterres, Generalsekretär der UN
„Es ist im wahrsten Sinne des Wortes der Saloon der
letzten Chance. Wir müssen jetzt den schönen Worten noch
schönere Taten folgen lassen.“ – Prinz Charles
„Präsident Biden hat sich verpflichtet, die
Treibhausgasemissionen bis 2030 um 50-52 Prozent unter das
Niveau von 2005 zu senken, bis 2035 einen zu 100 Prozent
kohlenstofffreien Energiesektor zu schaffen und bis
spätestens 2050 eine Netto-Null-Wirtschaft zu erreichen.“
– Erklärung des Weißen Hauses, November 2021
„Die Wissenschaft sagt uns unmissverständlich, dass uns
weniger als 11 Jahre bleiben, um unser Energiesystem weg
von fossilen Brennstoffen hin zu Energieeffizienz und
nachhaltiger Energie zu transformieren, wenn wir diesen
Planeten gesund und bewohnbar für uns, unsere Kinder,
Enkelkinder und zukünftige Generationen hinterlassen
wollen.“ Bernie Sanders‘ Website zur
Präsidentschaftskampagne 2020
Dieser Autor, ein praktizierender Wissenschaftler mit
über 50 Jahren Erfahrung, wird sehr nervös, wenn er
Politiker sagen hört, sie würden „der wissenschaftlichen
Gemeinschaft“ folgen. Damit wird uns eine Einstimmigkeit
zugesprochen, die wir nicht haben, und eine Autorität, die
wir nicht wollen. Für mich ist das im Grunde eine
Möglichkeit für den Politiker, zu sagen: „Tut, was ich
euch sage“. Sollte jemandem diese Äußerungen von
Politikern entgangen sein, braucht er sich nur an die New
York Times, die Washington Post, ABC, CBS, NBC, PBS, MSNBC
oder CNN zu wenden, um das Gleiche zu erfahren.
Wie sieht es mit wissenschaftlichen Zeitschriften aus,
lassen sie Abweichungen von der Orthodoxie zu? Nur wenige
skeptische Artikel werden in den meisten
Standardzeitschriften zur Veröffentlichung angenommen. Die
meisten werden in Blogs veröffentlicht. Hier ein Zitat aus
dem Leitartikel des „Science Magazine“, einer der
renommiertesten Wissenschaftszeitschriften, von der
Herausgeberin Marcia McNutt (McNutt):
Aber jetzt, mit dem Klimawandel, stehen wir vor einer
langsam eskalierenden, aber lang anhaltenden globalen
Bedrohung der Nahrungsmittelversorgung, … um eine
Bevölkerung von mehr als 7 Milliarden Menschen zu
ernähren.Die Zeit für Debatten ist vorbei. Es
muss dringend gehandelt werden …, um die
Pro-Kopf-Emissionen aus fossilen Brennstoffen noch
weiter zu senken…
Für den Fall, dass jemand immer noch nicht verstanden
hat, fuhr Dr. McNutt fort, dass Skeptiker in einen der
Kreise von Dantes Inferno gehören. Abbildung 3 zeigt ihr
Bild aus ihrem Leitartikel im „Science Magazine“.
Wenn es jemandem gelingt, alle Hürden zu überwinden und
einen skeptischen Artikel über den Klimawandel in einer
der großen Fachzeitschriften zu veröffentlichen, hat er
oder sie dann eine Chance, seine Meinung in den sozialen
Medien zu verbreiten?
Hier ist die Erklärung von Facebook vom November 2021:
Wir sind dafür verantwortlich, Fehlinformationen über
den Klimawandel in unseren Diensten zu bekämpfen.
Deshalb arbeiten wir mit mehr als 80 unabhängigen
Fact-Checking-Organisationen auf der ganzen Welt
zusammen, um Inhalte zu überprüfen und zu bewerten,
einschließlich Inhalten über den Klimawandel. Wenn sie
Inhalte als falsch einstufen, schränken wir deren
Verbreitung ein, damit weniger Menschen sie sehen, und
zeigen einen Warnhinweis mit mehr Kontext an. Und wir
verhängen Strafen gegen Personen, die wiederholt falsche
Informationen verbreiten.
Hier ist Twitter (dies könnte sich mit der möglichen
Übernahme des Unternehmens durch Elon Musk ändern):
Twitter verbietet irreführende Werbung, die dem
wissenschaftlichen Konsens über den Klimawandel
widerspricht, teilte das Unternehmen am Freitag, dem Tag
der Erde, mit.
„Wir glauben, dass Klimaleugnung auf Twitter nicht
monetarisiert werden sollte und dass irreführende Anzeigen
nicht von wichtigen Gesprächen über die Klimakrise
ablenken sollten“, so Twitter in einem Blogbeitrag.
Hier ist Google (Oktober 2021):
Aus diesem Grund kündigen wir heute eine neue
Monetarisierungsrichtlinie für Google-Werbekunden,
Publisher und YouTube-Ersteller an, die Anzeigen für und
die Monetarisierung von Inhalten verbietet, die dem
etablierten wissenschaftlichen Konsens über die Existenz
und die Ursachen des Klimawandels widersprechen. Dazu
gehören Inhalte, die den Klimawandel als Schwindel oder
Betrug bezeichnen, Behauptungen, die leugnen, dass
langfristige Trends zeigen, dass sich das globale Klima
erwärmt, und Behauptungen, die leugnen, dass
Treibhausgasemissionen oder menschliche Aktivitäten zum
Klimawandel beitragen.
Was ist mit den großen wissenschaftlichen Gesellschaften?
Hier ist die „American Physical Society“:
Es gibt zahlreiche Belege dafür, dass die vom
Menschen verursachten Treibhausgase die Hauptursache für
den seit Mitte des 20. Jahrhunderts beobachteten
Klimawandel sind.
Hier ist die „American Meteorological Society“:
„Die Erwärmung des Klimasystems ist jetzt eindeutig,
und zwar nach vielen verschiedenen Arten von Beweisen.“
Weiter heißt es: „Aus den umfangreichen
wissenschaftlichen Erkenntnissen geht eindeutig hervor,
dass die Hauptursache für den raschen Klimawandel des
letzten halben Jahrhunderts der vom Menschen verursachte
Anstieg der atmosphärischen Treibhausgase ist …“
Können all diese maßgeblichen Quellen falsch sein? Es
scheint unvorstellbar, aber sie sind es mit Sicherheit!
Es ist besonders entmutigend zu sehen, dass diese
gelehrten wissenschaftlichen Gesellschaften solch
endgültige Behauptungen aufstellen, wenn so viele
gegenteilige Informationen leicht verfügbar sind. Sie
geben nicht einmal Fehlerbalken für ihre Aussagen an! Ist
ihnen nicht klar, dass der Strahlungsantrieb durch das
überschüssige CO2 in der Atmosphäre viel weniger als 1%
des gesamten Strahlungseintrags ausmacht und dass es
andere Klima- und meteorologische Effekte gibt, die viel
dominanter sind? Erkennen sie nicht, dass die Erde in den
letzten 10.000 Jahren mit ziemlicher Sicherheit wärmer war
als heute? Wissen sie nicht, dass es in diesen 10.000
Jahren viele Schwankungen zwischen warmen und kalten
Perioden gegeben hat, die sich nicht so sehr von der
heutigen Warmzeit unterscheiden? Ist ihnen nicht klar,
dass die Zivilisation in den Warmzeiten blühte, während
sie in den Kaltzeiten litt? Ist ihnen nicht klar, dass die
Temperatur und der CO2-Gehalt der Erde in ihrer
geologischen Geschichte stark schwankten und kaum
miteinander korrelierten? Diese Informationen, die von
sehr bewährten Quellen wie NOAA, ASA, dem „National
Hurricane Center“ und dem IPCC stammen, sind sehr einfach
über die Google-Suchmaschine zu finden, die Suchmaschine
eines Unternehmens, das ausdrücklich sagt, dass es keine
Informationen über „Behauptungen, die leugnen, dass
langfristige Trends zeigen, dass sich das globale Klima
erwärmt“, bereitstelle.
3. Einige nackte Kaiser des Klimaindustriekomplexes und
andere
Betrachten wir zunächst zwei nackte Kaiser. Wir können
nun ihre Vorhersagen von vor 30 Jahren mit der heutigen
Realität vergleichen. James Hansen, der Leiter des
Goddard-Instituts an der Columbia University, sagte 1988
für eine Reihe von CO2-Einträgen in die Atmosphäre eine
starke Erwärmung für die nächsten Jahrzehnte voraus. Der
tatsächliche CO2-Eintrag in der Welt war größer als seine
Maximalannahme. In Abb. (2) sind seine Vorhersagen für den
Temperaturanstieg von 1988 bis 2030 und die tatsächlichen
Messungen bis 2012 (Watts) dargestellt.
Kein Klimawandel vorhanden 01 [13]
Zweifellos gibt es neue Simulationen, die jetzt eine
perfekte Übereinstimmung für den Zeitraum von 1960 bis
2020 ergeben, aber für die nächsten 10 oder 20 Jahre eine
Katastrophe vorhersagen. Aber wie oft dürfen die
Modellierer in den Apfel beißen, bevor sie jede
Glaubwürdigkeit verlieren? Schließlich war es John von
Neuman, der sagte: „Mit 4 Parametern kann ich einen
Elefanten simulieren; mit 5 kann ich ihn dazu bringen, mit
dem Rüssel zu wackeln“. Alle diese Klimasimulationen haben
viel mehr als 5 Parameter (Vossen). In der Tat wurde ein
vernünftiges Bild eines Elefanten mit 4 Parametern
simuliert; mit 5 wackelte er mit dem Rüssel (Mayer). Das
Bild des Elefanten, der mit dem Rüssel wackelt, ist in
Abbildung (3) dargestellt.
Kein Klimawandel vorhanden 02 [14]
Hansen ist nicht der Einzige, der sich bei der Vorhersage
der künftigen Temperatur geirrt hat. John Christy
(Christy) hat vor dem Kongress eine ganze Reihe von
numerischen Simulationen der künftigen Erwärmung im
Vergleich zur Realität vorgelegt. Die Simulationen lagen
weit daneben. Abbildung (4) ist ein Auszug aus seiner
Präsentation vor dem Kongress.
Beachten Sie, dass alle Simulationen einen viel stärkeren
Temperaturanstieg vorhersagten, als tatsächlich gemessen
wurde. Da alle Simulationen die Temperatur überschätzt
haben, handelt es sich nicht um zufällige Fehler, denn
sonst würden einige den Temperaturanstieg unterschätzen.
Man kann sich der Schlussfolgerung nicht entziehen, dass
in allen numerischen Codes eine Tendenz zur Erwärmung
eingebaut ist. In der Tat haben mehrere Personen (Vossin,
Koonin, Manheimer 2020) auf die Schwierigkeiten dieser
Simulationen hingewiesen. Doch auf der Grundlage dieser
Simulationen, die nicht einmal die Gegenwart vorhersagen
können, plant der klimaindustrielle Komplex, Billionen
auszugeben, um unsere bestehende Energieinfrastruktur zu
demontieren und durch etwas zu ersetzen, das nicht einmal
funktioniert.
Es dauert nicht immer 30 Jahre, bis eine falsche
Vorhersage aufgedeckt wird. Im Jahr 2008 sagte Hansen
voraus, dass es in der Arktis in 5 oder 10 Jahren kein
Sommereis mehr geben würde (Vorhersagen). In Abbildung (5)
sind die NOAA-Messungen des arktischen Eises im März (das
Maximum) und im September (das Minimum) dargestellt
(Klima).
Ein weiterer anerkannter Wissenschaftler, der eine
wichtige Vorhersage verfehlt hat, ist Professor Kerry
Emanuel vom MIT. Er wurde kürzlich für seine Studie
gefeiert (BBVA), wonach die Erwärmung des Ozeans die
Häufigkeit und Intensität von Hurrikanen erhöhen würde:
Emanuel hat nicht nur die Mechanismen der Entstehung von
Hurrikanen entschlüsselt, sondern war auch der erste, der
sie mit der durch den Klimawandel bedingten Erwärmung der
Meeresoberfläche in Verbindung brachte. Seine Modelle
sagen derzeit eine Zunahme der Hurrikanintensität, d. h.
der Windgeschwindigkeit, um 5% für jedes Grad Anstieg der
Meerestemperatur voraus.
Abbildung (6) ist jedoch eine Darstellung der NOAA der
Meeresoberflächentemperatur in den letzten eineinhalb
Jahrhunderten (Buchholz).
Abbildung (7) ist eine Darstellung der NOAA (Spencer
2018) der Anzahl starker Hurrikane, die die amerikanische
Ostküste in diesem Zeitraum trafen.
Die Zahl der starken Wirbelstürme hat von den 1950er
Jahren bis heute eindeutig abgenommen, da sich der Ozean
erwärmt hat. Das ist genau das Gegenteil von dem, was
Professor Emanuel vorhergesagt hat.
Nun betrachten wir noch einige nackte Kaiser. Im Jahr
2006 unterzeichneten 32.000 Wissenschaftler, darunter 9000
Doktoranden, eine Petition, die die alarmistische
Sichtweise des Klimas bestreitet
(www.petitionproject.org). Angeführt wurde die Petition
von keinem Geringeren als Fred Seitz, dem damaligen
Präsidenten der National Academy of Science (NAS). In
diesem Jahr hat sich eine neue Organisation, „Clintel“
(https://clintel.org/world-climate-declaration/),
gegründet, die eine ähnliche Erklärung veröffentlicht hat.
Bereits über 1000 professionelle Wissenschaftler aus der
ganzen Welt haben sich angeschlossen. Dies widerspricht
sicherlich der Behauptung, dass „die Wissenschaft
feststeht“. Wenn tatsächlich, wie veröffentlicht, 97% der
Wissenschaftler an das aktuelle Dogma über den Klimawandel
glauben, hätten wir eine Petition zur Unterstützung dieser
Ansicht erwartet, die von ~970.000 Wissenschaftlern, davon
~300.000 mit Doktortitel, unterzeichnet wurde.
Während die reine Zahl der Wissenschaftler, die diese
Erklärungen unterzeichnet haben, sicherlich ein wichtiger
Datenpunkt ist, ist dieser Autor noch mehr von der
Qualität einiger der führenden Skeptiker beeindruckt.
Einige von ihnen sind Richard Lindzen (weltweit führender
Experte für geophysikalische Strömungsdynamik und die
jüngste Person, die in die NAS gewählt wurde), William
Happer (eine der weltweit führenden Autoritäten für die
Wechselwirkung von Strahlung mit Atomen und Molekülen und
Erfinder des Natrium-Leitsterns, einer erdgebundenen
Methode zur Korrektur atmosphärischer Turbulenzen in
großen Teleskopen, und führendes Mitglied der NAS), Roy
Spencer und John Christy (verantwortlich für die
weltraumgestützte Temperaturerfassung der NOAA/NASA/UAH.
Christy hat vor dem Kongress ausgesagt), Patrick Moore
(Gründer von Greenpeace, trat zurück, als er der Meinung
war, dass die Organisation zu extrem wurde, er hat
kürzlich ein Buch geschrieben, in dem er den
Klimaalarmismus kritisiert [Moore], und hat mehrmals vor
dem Kongress ausgesagt), Judith Curry (ehemalige
Vorsitzende der Abteilung für Erd- und
Atmosphärenwissenschaften an der Georgia Tech, die jedoch
von ihrem akademischen Posten zurücktrat, als ihr die
akademische Atmosphäre zu lähmend wurde), Ivar Giaever
(Nobelpreisträger für Physik, der wegen seiner Haltung zum
Klimawandel aus der American Physical Society austrat),
Steven Koonin (einer der führenden Physiker von heute, der
ebenfalls kürzlich ein Buch geschrieben hat; Um sich über
die Behauptung der Panikmacher lustig zu machen, die
Wissenschaft stehe fest, nannte er sein Buch „Unsettled“
[Koonin] ), Patrick Michaels (pensionierter
Atmosphärenforscher der Universität von Virginia und
leitender Klimatologe in Virginia), Michael Shellenberger
(führender Umweltschützer und Gründer von Environmental
Progress, schrieb auch ein Buch, in dem er den
Klimaalarmismus kritisiert), Mark Mills (der führende
Energieexperte des Manhattan Institute). Dann gibt es noch
ein paar andere, die nicht mehr unter uns weilen. An
erster Stelle steht Fred Seitz (ehemaliger Leiter der
Rockefeller University und ehemaliger Präsident der
Nationalen Akademie der Wissenschaften), Fred Singer
(Professor im Ruhestand an der Universität von Virginia,
der viele der weltraumgestützten Instrumente für
Umweltmessungen entwickelt hat), Freeman Dyson
(langjähriger Wissenschaftler am Princeton Institute of
Advanced Studies, wahrscheinlich der größte Physiker, der
keinen Nobelpreis erhalten hat) und viele, viele andere.
Der Autor hat großen Respekt vor Kerry Emanuel und James
Hansen. Sie haben in der Arena gespielt, so gut sie
konnten, und sicherlich viel zu ihrem Arbeitsgebiet
beigetragen. Ich verweise sicherlich nicht mit einem
Gefühl der Überlegenheit auf ihre falschen Vorhersagen, da
ich in meiner eigenen Ecke der wissenschaftlichen Welt
mehrere falsche Vorhersagen gemacht habe. Aber im
Gegensatz zu den Vorhersagen von Emanuel und Hansen
verschwendet niemand Billionen für meine. Vielleicht
sollten diejenigen, die Vorhersagen machen, mit weniger
Hybris handeln und Yogi Berras zeitlose Weisheit ein wenig
mehr beachten: „Vorhersagen sind schwierig, besonders wenn
es um die Zukunft geht“.
4. Ein kurzer Überblick über den CO2-induzierten
Strahlungsantrieb in der Atmosphäre
Um fortzufahren, werfen wir einen Blick auf die Physik
des CO2 in der Atmosphäre. Wenn es ein einziges
CO2-Molekül gibt und die von der Erde kommende Strahlung
mit der richtigen Frequenz darauf trifft, absorbiert das
Molekül etwas Strahlung, gerät in einen angeregten
Zustand, zerfällt fast sofort und strahlt wieder ab und
sendet einen Teil dieser Strahlung zurück zur Erde. Wenn
es viele CO2-Moleküle gibt, könnte man versucht sein, die
Erwärmung jedes einzelnen Moleküls einfach zu addieren,
aber das ist falsch. Zum einen kann es, egal wie viele
Moleküle es gibt, in diesem Frequenzbereich nie mehr
abstrahlen als ein schwarzer Körper bei dieser Temperatur.
Mit anderen Worten: Die Strahlung in diesem
Frequenzbereich kann sättigen.
Um den so genannten CO2-bedingten Strahlungsantrieb zu
berechnen, benötigt man ein Anfangs- und ein Enddatum
(oder entsprechend eine anfängliche CO2-Konzentration und
eine Endkonzentration). Dann berechnet man die zusätzliche
Strahlung, die durch diese zusätzliche Konzentration auf
die Erde fällt, in W/m2. In (IPCC) ist die
Berechnung des IPCC aus seinem Sechsten Sachstandsbericht
dargestellt. Ihre Abbildung 2.10, die als unsere Abbildung
(8) wiedergegeben ist, zeigt den berechneten
Strahlungsantrieb von 1900 (CO2-Konzentration von ~280
ppm) bis 2020 (~420 ppm); ein Antrieb von ~1,75 W/m2.
Kürzlich haben Wijngaarden und Happer (W&H) eine
äußerst detaillierte Berechnung des Strahlungstransports
unter Berücksichtigung der 5 häufigsten atmosphärischen
Treibhausgasverunreinigungen durchgeführt (Wijngaarden).
Ihre wichtigsten Ergebnisse sind in Abb. (9) dargestellt.
Die glatte blaue Kurve ist die Schwarzkörperstrahlung der
Erde bei 287 Grad Kelvin. Dies ist die Strahlung, die die
Erde in den Weltraum zurückstrahlen würde, wenn die
Atmosphäre keine Wirkung hätte. Die Treibhausgase führen
dazu, dass die tatsächliche Kurve niedriger ist als die
Schwarzkörperkurve, was bedeutet, dass die Erde einen Teil
ihrer Strahlung wieder aufnimmt und den Planeten aufheizt.
Die grüne Kurve ist die Strahlung bei Anwesenheit aller
Treibhausgase außer CO2. Die schwarze Kurve ist die
Strahlung bei einer CO2-Konzentration von 400 Teilen pro
Million, was ungefähr der heutigen Konzentration
entspricht. Die rote Kurve ist die Strahlung, wenn die
CO2-Konzentration verdoppelt würde.
W&H finden einen Strahlungsantrieb von ~3 W/m2.
Die W&H-Berechnung und die IPCC-Berechnungen beziehen
sich auf unterschiedliche Zeiträume bzw. auf
unterschiedliche anfängliche und endgültige
CO2-Berechnungen, so dass es schwierig ist, festzustellen,
inwieweit sie übereinstimmen oder nicht. Für unsere Zwecke
hier werden wir die W&H-Berechnung verwenden, da sie
detaillierter ist. W&H haben unter anderem numerische
Algorithmen entwickelt, die es ihnen ermöglichen,
Hunderttausende von molekularen Rotations- und
Schwingungszuständen einzeln zu untersuchen und zu
analysieren, und das nur mit einem PC. Auf jeden Fall sind
die Wissenschaftler (IPCC und Wijngaarden) im Grunde
genommen auf derselben Seite, nur die Politiker und das
Medienpersonal haben ganz andere Interpretationen. W&H
berechnen je nach ihren Annahmen einen Temperaturanstieg
an der Erdoberfläche von 1-2oC. Da der
Strahlungsantrieb von 3 W/m2 ~ 0,3% der
einfallenden Sonnenstrahlung beträgt und eine
Temperaturerhöhung von 1oK ~ 0,3% der
Kelvin-Temperatur von 300oK entspricht, sind
diese Angaben einigermaßen miteinander vereinbar.
Abbildung 114 von (Lamb) zeigt sein Diagramm, das
vorhersagt, dass eine Erhöhung des CO2-Gehalts in der
Atmosphäre von 400-800 Teilen pro Million die
Erdtemperatur um ~1,5oC erhöhen würde, was
nicht weit von der W&H-Schätzung entfernt ist.
Wenn die Welt weiterhin 10 TW an fossilen Brennstoffen
verbraucht, wie es heute der Fall ist, kommen pro Jahr
etwa 2 ppm CO2 in die Atmosphäre. Mit anderen Worten: Es
würde 200 Jahre dauern, bis sich die CO2-Konzentration
verdoppelt und die Temperatur um ein oder zwei Grad
ansteigt. Doch lange vorher wird die Welt hoffentlich den
Übergang zur Kernenergie vollziehen, vielleicht mit Hilfe
der Fusionsbrut (Manheimer 2022 a). Auf keinen Fall ist es
„eine Minute vor Mitternacht“ (Boris Johnson), noch
befinden wir uns im „Salon der letzten Chance“ (Prinz
Charles).
Das wirklich Erstaunliche ist jedoch, dass der von den
IPCC-Wissenschaftlern (den Gläubigen) berechnete
Treibhauseffekt und der von W&H (den Skeptikern)
berechnete Treibhauseffekt gar nicht so unterschiedlich
sind. Die Wissenschaftler sind sich im Grunde einig!
Hätten sie den Treibhauseffekt für die gleichen Zeiträume
berechnet (d. h. für die gleichen Anfangs- und Endwerte
der atmosphärischen CO2-Konzentrationen), wer weiß, wie
nahe ihre Berechnungen beieinander gelegen hätten,
vielleicht wären sie sogar zu fast dem gleichen Ergebnis
gekommen. Es handelt sich lediglich um unterschiedliche
Vorhersagen auf der Grundlage ähnlicher Ergebnisse. Die
IPCC-Bürokraten sagen voraus, dass ein Anstieg von 0,3%
eine Katastrophe auslösen wird. Die Skeptiker sagen
voraus, dass ein Anstieg von 0,3% eher einen
Temperaturanstieg von 0,3% auf der Kelvin-Skala, d. h. 1
bis 2°C, verursachen wird. Diesem Autor scheint die
letztere Vorhersage viel vernünftiger zu sein.
Anhand der weltraumgestützten Temperaturmessungen der
unteren Atmosphäre in den letzten 45 Jahren lässt sich die
Wirkung des CO2-Antriebs sehr, sehr grob überprüfen.
Abbildung 10 ist eine Messung dieser Temperatur (Spencer
2022) von 1979 (CO2-Konzentration von ~ 335 ppm) bis 2022
(~ 415 ppm), was einem Anstieg von 80 ppm entspricht.
In diesem Zeitraum ist die Temperatur, gemittelt über
viele Schwankungen, eindeutig um ~ 0,6oC oder ~
0,2% der Temperatur auf der Kelvinskala gestiegen. Der
IPCC schätzte einen Anstieg von 1,75 W/m2 bei
einem Anstieg von 140 ppm oder ~ 1 W/m2 bei
einem Anstieg von 80 ppm, also etwa 0,1%. W&H
schätzten, dass ihr 0,3%iger Anstieg die Temperatur um
etwa 0,3-0,6% erhöhen würde, was nicht weit von Lambs
Schätzung entfernt ist. Das scheint alles zusammen zu
passen.
Natürlich kann Abbildung 10 nicht als Bestätigung von
W&Hs Schätzung von 1-2 Grad angesehen werden. Die
Atmosphäre ist viel zu kompliziert, als dass man sie
einfach mit dem CO2-Gehalt beschreiben könnte. Abbildung
11 zeigt zum Beispiel ein NOAA-Diagramm der Temperatur von
1880 bis heute, das auf zahlreichen bodengestützten
Messstationen beruht. Ein großer Teil der Zeit, in der
diese Messungen durchgeführt wurden, lag vor der Ära der
weltraumgestützten Messungen, die nach Ansicht des Autors
die genauesten sind. In dieser Zeit vor den
weltraumgestützten Messungen und bevor sich in der
Atmosphäre erhebliches CO2 ansammelte, gab es jedoch noch
große Temperaturschwankungen. Man beachte, dass von 1920
bis 1950, als der CO2-Gehalt recht niedrig war, ein
Temperaturanstieg von fast 1oC zu verzeichnen
war, ein Anstieg, der größer war als der von 1979 – wie
aus Abbildung 10 hervorgeht, wo der Temperaturanstieg
möglicherweise auf CO2 zurückzuführen war. Man beachte
auch, dass die boden- und weltraumgestützten Messungen von
1979 bis heute keineswegs exakt übereinstimmen. Selbst der
Vergleich einer Messmethode mit einer anderen birgt eine
erhebliche Unsicherheit.
All dies, diese Theorien und die Messungen stützen
sicherlich nicht die Behauptung einer schnell
herannahenden Klimakrise.
5. Der Klimawandel im Laufe der menschlichen
Zivilisation
Betrachten wir nun die Temperaturaufzeichnungen der
letzten 10.000 Jahre, also der Zeit der menschlichen
Zivilisation. Wenn Gläubige sagen, dies oder jenes sei ein
Hitzerekord oder ein Hurrikan oder was auch immer,
sprechen sie von einem bestimmten Ort und nur während der
Zeit, in der offizielle Aufzeichnungen geführt wurden,
vielleicht etwas mehr als ein Jahrhundert. Die
Zivilisation reicht jedoch viel weiter zurück, und andere
Messungen deuten auf oszillierende Warm- und Kaltzeiten
hin, wobei viele Warmzeiten wärmer waren als die heutigen.
Skeptiker neigen dazu, viel längere Zeiträume zu
betrachten.
Eine Möglichkeit, die Temperaturen in früheren Epochen zu
messen, ist das Verhältnis von 18O zu 16O
in den grönländischen Eisbohrkernen. Etwa 0,1% des
Sauerstoffs auf der Erde ist das schwerere Isotop. Wasser,
das das schwerere und das leichtere Sauerstoffisotop
enthält, verdunstet mit leicht unterschiedlicher
Geschwindigkeit, die von der Temperatur abhängt. Die
Messung des Isotopenverhältnisses als Funktion der Tiefe
in den Eiskappen (d. h. als Funktion des Jahres) gibt
daher einen sehr guten Hinweis auf die Temperatur als
Funktion des Jahres. Es handelt sich nicht um eine lokale
Messung in Grönland. Der Schnee auf Grönland stammt aus
der Verdunstung der Ozeane über einem großen Teil der Erde
südlich und westlich von Grönland. Er stammt von Wasser,
das in den Tropen und mittleren Breiten verdunstet und von
den vorherrschenden Westwinden in die nördlichen Breiten
getragen wird. Es ist also ein Indikator für die
Durchschnittstemperatur in einem großen Gebiet der Erde zu
dieser Zeit.
Bei einer Google-Bildersuche findet man zahlreiche
Diagramme zu diesem Verhältnis. Die meisten sind sehr
abgehackt, aber einige bilden auch einen Durchschnitt über
die schnellen Zeitschwankungen (Easterbrook, McVetanovic)
und normalisieren das Isotopenverhältnis zur Temperatur.
Eine davon ist in Abbildung 12 zu sehen.
Beachten Sie, dass diese Grafik von einer Google-Suche
stammt, und zwar von genau der Organisation, die
behauptet, dass sie „eine neue Monetarisierungspolitik
ankündigt (die) …. Anzeigen für und die Monetarisierung
von Inhalten verbietet, die dem etablierten
wissenschaftlichen Konsens über die Existenz und die
Ursachen des Klimawandels widersprechen. Dazu gehören
Inhalte …., die leugnen, dass langfristige Trends zeigen,
dass sich das globale Klima erwärmt, sowie Behauptungen,
die leugnen, dass Treibhausgasemissionen oder menschliche
Aktivitäten zum Klimawandel beitragen“.
Die Abbildung (12) von Google bestreitet zweifellos,
„dass die langfristigen Trends zeigen, dass sich das
globale Klima erwärmt“. Im Gegenteil, sie zeigt, dass das
Klima während der Zeit, in der die menschliche
Zivilisation auf der Erde existierte, zwischen Warm- und
Kaltzeiten hin und her schwankte. Es ist kein Zufall, dass
die Zivilisation in den warmen Perioden fortschritt und in
den kalten Perioden unterging.
So überzeugend Abbildung 12 auch ist, sie ist bei weitem
nicht der einzige Beweis dafür, dass diese früheren
Warmzeiten wärmer waren als heute. Abbildung 13 ist ein
Diagramm des größten Teils der nördlichen Hemisphäre, das
die nördlichsten Grenzen der Wälder vor 4000 Jahren, im
holozänen Klimaoptimum, etwa zur Zeit des biblischen
Exodus, und heute (Lamb) zeigt. Überreste dieser
nördlichen Wälder von vor 4000 Jahren sind noch vorhanden
und können heute untersucht werden. Auch hier handelt es
sich offensichtlich nicht um eine lokale Messung. Vor 4000
Jahren erstreckten sich diese Wälder ~ 200 Meilen weiter
nördlich als heute, was auf ein wesentlich wärmeres Klima
hindeutet. Lamb hat mehrere ähnliche Beispiele, z. B.
Reste von Wäldern in höheren Lagen auf Bergen – Wälder,
die heute in diesen Höhen nicht mehr existieren können.
Ein weiteres Beispiel ist die erwiesene Tatsache, dass
die Römer im römischen Klimaoptimum in ganz England
(Brown) Weinberge hatten, die bis zum Hadrianswall
reichten. Die Karte in Abbildung 14 zeigt, wo in England
römische Rebhaken ausgegraben wurden, die in Weinbergen
verwendet wurden. Sie zeigt auch, wo die Überreste von
sechs römischen Weinbergen gefunden wurden. Praktisch die
gesamte Literatur über römischen Wein in England weist
darauf hin, dass es damals in Großbritannien wesentlich
wärmer war als heute. Die Trauben, die heute
beispielsweise in Quebec oder Minnesota überleben, sind
neuere Hybridtrauben, die gezüchtet wurden, um in kaltem
Klima zu gedeihen (Perry).
Schließlich besiedelten die Wikinger in der
mittelalterlichen Warmzeit Grönland und bauten dort
jahrhundertelang Gerste an, was heute nicht mehr möglich
ist. Moderne Entdecker fanden einige dieser Gerstenkörner
in Grönland und konnten nachweisen, dass sie dort vor etwa
1000 Jahren angebaut wurden (Wikinger). Abbildung 15 zeigt
kürzlich ausgegrabene Überreste von 1000 Jahre altem
Gerstenkorn, die 2012 in Grönland gefunden wurden.
Sicherlich ist Grönland heute viel zu kalt für den Anbau
von Gerste.
Mit anderen Worten: Im Laufe der menschlichen
Zivilisation gab es viel wärmere Perioden als heute, und
in diesen Perioden blühte die Zivilisation auf; die
dazwischen liegenden kalten Perioden waren im Allgemeinen
katastrophal. Wie können gelehrte wissenschaftliche
Gesellschaften diese gut belegten Fakten vernachlässigen?
6. Klima auf einer geologischen Zeitskala
Abschließend werfen wir einen kurzen Blick auf die
geologische Geschichte von Temperatur und CO2 auf der
Erde. Auch hier gibt es im Internet zahlreiche Diagramme,
und je weiter man zurückgeht, desto spekulativer werden
sie. Ein typisches Beispiel ist die Grafik in Abbildung 16
(Davis). Eine einfache Internet-Suche führt zu weiteren
ähnlichen Darstellungen.
Davis zeigte auch ein Streudiagramm von Temperatur und
atmosphärischem CO2-Gehalt, das in Abbildung 17
wiedergegeben ist.
Auch wenn man meinen könnte, dass die geologische
Geschichte wenig mit der heutigen Zeit zu tun hat, gibt es
eine Möglichkeit, wie sie relevant sein könnte. Eine der
größten Befürchtungen der Befürworter des Klimawandels
ist, dass durch das zusätzliche CO2 die Polkappen in
Grönland und der Antarktis schmelzen und der Meeresspiegel
um viele Meter ansteigen könnte. Die Polkappen der
Antarktis sind jedoch vor ca. 40 Millionen Jahren
entstanden (Antarktis). Damals war die Temperatur auf der
Erde um 8 Grad höher und der CO2-Gehalt war etwa doppelt
so hoch wie heute. Die grönländischen Eiskappen bildeten
sich vor etwa 3 Millionen Jahren (Chavez), als die
Erdtemperatur etwa ein oder zwei Grad wärmer war als heute
und der CO2-Gehalt bei etwa 500 ppm lag. Diese Daten
beweisen nicht, dass zusätzliches CO2 die Eiskappen heute
nicht zum Schmelzen bringt, aber sie verstärken sicherlich
nicht die Annahme, dass dies der Fall sei.
7. Was eine Internetsuche über den Klimawandel aussagt
Wissenschaftliche Untersuchungen der geologischen
Flüssigkeitsbewegungen oder des Strahlungstransports sind
nicht die einzige Möglichkeit, die Behauptung zu
widerlegen, dass wir uns in einer Zeit extremer Gefahr
durch den Klimawandel befänden. Es gibt etwas, das jeder
Laie tun kann, überall und jederzeit. Nachdem, sagen wir
mal, ein starker Tornado aufgetreten ist, sagt ein
Politiker (Manheimer 2017) oder eine Medienfigur
(Manheimer 2019), dass diese starken Tornados ein sicheres
Indiz für eine schnell herannahende Katastrophe aufgrund
des Klimawandels wären. Machen Sie einfach eine Google-
oder Bing-Suche. Fast immer wird sich zeigen, dass die
Behauptung stark übertrieben ist. Nehmen wir zum Beispiel
die Behauptung von Dr. McNutt über eine kommende
Welternährungskrise. Gehen Sie zu Google Images und geben
Sie „Diagramm der weltweiten Nahrungsmittelproduktion“ ein
und es erscheinen viele, viele Diagramme, die fast alle
auf unterschiedliche Weise eine steigende
Nahrungsmittelproduktion zeigen. Ein Beispiel ist in
Abbildung 18 zu sehen. Sie zeigt die
Pro-Kopf-Nahrungsmittelproduktion. Um den tatsächlichen
Anstieg der Nahrungsmittelproduktion zu ermitteln, müsste
man also mit dem Bevölkerungswachstum multiplizieren.
Beachten Sie, dass die Produktion stetig steigt und es
keine Anzeichen für eine „langsam eskalierende, aber lang
anhaltende globale Bedrohung der Nahrungsmittelversorgung“
gibt.
Die Erfahrung dieses Autors ist, dass praktisch alle Ihre
Recherchen die Behauptungen über eine bevorstehende
Katastrophe entkräften werden.
8. Zusammenfassung
Ein letzter Hinweis auf das fehlende Vertrauen in die
Realität der drohenden Klimakrise war ein großes
internationales Treffen zur Erörterung des Klimadilemmas,
das im November 2021 in Schottland stattfand. Führende
Politiker aus aller Welt, darunter Präsident Biden, und
viele europäische Politiker nahmen daran teil. Die Staats-
und Regierungschefs von Brasilien, Russland, China und der
Türkei stimmten jedoch mit den Füßen ab und nahmen nicht
teil. Der indische Staatschef war zwar anwesend, kündigte
aber an, dass Indien seine CO2-Emissionen erst ab 2070
reduzieren werde, eine absolut sinnlose Verpflichtung.
Dabei handelt es sich um große, wichtige und technisch
fortgeschrittene Länder, in denen etwa 40% der
Weltbevölkerung leben. Eigentlich sind die westlichen
Demokratien gar nicht so anders. In der Regel ordnet
irgendein Bürokrat an, dass wir die Verwendung fossiler
Brennstoffe auf diese oder jene Weise einstellen oder
reduzieren müssen. Gelegentlich wird die neue Vorschrift
zur Abstimmung gestellt, und fast immer wird sie von den
Wählern abgelehnt. Wie Yogi Berra es ausdrückte: „Wenn die
Leute nicht ins Stadion kommen wollen, kann man sie nicht
aufhalten“.
Im Gegensatz zu den Behauptungen von Gläubigen, dass es
eine fast universelle (d.h. 97%ige) Übereinstimmung über
die wissenschaftliche Grundlage für den CO2-Gehalt als
entscheidende Stellschraube für die Temperatur der Erde
gibt, stellt dieser Autor fest, dass es eine umfangreiche
Literatur und riesige Datenmengen von äußerst
qualifizierten Wissenschaftlern gibt, die dies bestreiten.
Wenn „die Wissenschaft tatsächlich feststeht“, so scheint
sie noch viel fester in der Tatsache verankert zu sein,
dass es keinen besonderen Zusammenhang zwischen dem
CO2-Gehalt und der Temperatur der Erde gibt.
Danksagung
Diese Arbeit wurde von keiner Organisation, weder
öffentlich noch privat, unterstützt.
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Klimawandel 24.1.2023: Minus 53 Grad in
Nordchina in der Stadt Mohe: Rekord-Kälte: Minus 53 Grad gemessen!
https://exxpress.at/rekord-kaelte-minus-53-grad-gemessen/
Es ist eine absolute Eiseskälte: In der chinesischen Stadt
Mohe wurden minus 53 Grad Celsius gemessen. Die nördlichste
Stadt der Volksrepublik hat damit einen neuen Kälte-Rekord
in China aufgestellt.
Klimawandel gab es IMMER schon 25.1.2023: Studie: Österreich war zur Römerzeit bis zu 7 Grad wärmer
als heute!
https://report24.news/studie-oesterreich-war-zur-roemerzeit-bis-zu-7-grad-waermer-als-heute/
Den Klimaalarmisten dürften die Ergebnisse einer
neuer Studie zu den klimatischen Bedingungen während der
letzten paar Jahrtausende in Österreich nicht gefallen.
Denn offensichtlich war es früher im Schnitt deutlich
wärmer als heute.
Wenn heutzutage infolge der schmelzenden Gletscher in den
Alpen beispielsweise prähistorische Funde (der “Ötzi”
dürfte hierbei allen bekannt sein) gemacht werden, ist
dies durchaus schon ein Indiz dafür, dass es Zeiten gab,
in denen die Menschen ohne mächtige Eisbarrieren über die
Alpen wandern konnten. Doch auch später, bis hin zur
Römerzeit, scheint es im Alpenraum deutlich wärmer gewesen
zu sein, als es heute der Fall ist. Dies bestätigt auch eine neue
Studie, die sich auf gefundene Wisent-Überreste
bezieht.
Denn: Die Wisente ernährten sich von Pflanzen und
Laubbäumen, die heute nur in niedrigeren Höhenlagen
wachsen. Damals jedoch, im Zeitraum von vor 6.000
bis 1.200 Jahren, wuchsen beispielsweise Buchen und
Eichen auch um bis zu 800 Höhenmeter weiter oben als
heute. Dies lässt darauf schließen, dass es zu dieser
Zeit in etwa 4 bis 7 Grad Celsius wärmer war als es
derzeit der Fall ist. Dies liegt daran, dass
diese Bäume sogenannte Wärmeschwellen haben, also eine
Mindesttemperaturgrenze. So heißt es in dem Papier:
“[D]ie Buchengrenze, aber auch die Waldgrenze während
der “Wisentzeit” (6.000 bis 1.200 Jahre vor heute) war
viel höher und die durchschnittliche Sommertemperatur
musste mindestens 3 bis 6 °C höher sein als heute.
Bemerkenswert ist ein palynologischer Befund (Ressl,
1980) aus der Schachthöhle Stainzerkogelschaft bei Lunz
am See. In dem Schacht (1.463 m, siehe Tab. 3) wurden
Reste von Wisenten gefunden. Der Ton mit einem
Schädelfragment mit Hornkernen darin wurde palynologisch
untersucht. Die dominierenden Pollen stammten von Erle
(Alnus), Eiche (Quercus) und Linde (Tilia). Die
Eichengrenze (Grenze zwischen kollinen und montanen
Vegetationsstufen) liegt heute in den Nordalpen zwischen
400 und 800 Metern (Grabherr et al., 2004). Eichen
(Quercus) in einer Höhe von 1.450 Metern vor etwa 2.000
Jahren weisen ebenfalls auf ein Klima hin, das etwa 4
bis 7 °C wärmer war als heute.
Eine im Jahr 2011 veröffentlichte Studie
ging noch davon aus, dass die Temperaturen vor rund 10.000
Jahren auf der Nordhalbkugel um zwischen 3 und 4,5 Grad
(im Juli sogar bis zu 8,5 Grad) höher waren als heute. Und
das ganz ohne acht Milliarden CO2-produzierende Menschen
und Industrie. Ein Umstand, der insbesondere den
Klimafanatikern zu denken geben sollte, die einen extremen
Anstieg des Meeresspiegels befürchten. Denn während der
Antike lag dieser teils
deutlich über den aktuellen Werten, wie alte
Hafenanlagen zeigen, die mittlerweile weit im
Landesinneren liegen.
Fotoquellen
[1] Klimadiagramm: Richard Storz auf VK am
7.3.2023: https://vk.com/id323785018
Link des Posts:
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