Der Klimawandel und die Auswirkungen -
Meldungen 14 - ab 1.2.2023
Die Welt wird mit HAARP-Antennen
künstlich aufgeheizt, um die Arktis abzuschmelzen
und Sibirien aufzuschmelzen. Nebenwirkungen sind
egal.
Klimaschwankungen
durch veränderte Sonnenaktivitäten und Magnetfeld
- Eiszeiten, wenn die Erde einen Arm der
Milchstrasse passiert - CO2 ist so wenig vorhanden
(0,038%), dass es für einen Klimawandel sicher
NICHT in Frage kommt - Link!
Klimanotstand? Das ist HAARP, das seit 1961 auf
der Erde funktioniert und das Klima
manipuliert, die grossen Antennen da, man
müsste denen mal den STROM ABDREHEN! -
Aber die Greta sieht das nicht! Michael
Palomino, 16.12.2019
Der Artikel mit dem
künstlichen Klimawandel durch
HAARP-Antennen+dem Vertrag von
Wladiwostok, vorgetragen von Claudia
von Werlhof: Link
Klimawandel weltweit 23.7.2022: KLIMAWANDEL KOMMT VON
UNTEN: unterirdische Vulkane unter der Antarktis und
unter Grönland -
das sind Zyklen von 12.000 Jahren - Video 8min. [7]
Das CO2 fällt in
Australien am 1.2.2023: Klimawandel wird NICHT durch
CO2 bestimmt, meint Greenpeace-Mitbegründer Patrick
Moore: Greenpeace-Mitbegründer: CO2 erhöht die Temperaturen
nicht
https://report24.news/greenpeace-mitbegruender-co2-erhoeht-die-temperaturen-nicht/
KLIMAWANDEL Diagramm seit 4500 Jahren mit "Es waren
Götter" und Quellen [3]
CO2 wird von jeder Pflanze
gebraucht 13.6.2023: Beispiel Buche [6]
Klimawandel retour 31.7.2023: SOMMER=WINTER in
Mitteleuropa [11]
KEIN Klimawandel in NRW
27.7.2023: Bis Mitte August kommt Kälte und Regen: Regen hat NRW im Griff:
Wetter-Experte mit düsterer Prognose bis August
https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/wetter-nrw-prognose-vorhersage-juli-august-regen-sommer-dominik-jung-jetstream-92426630.html
Der Klimawahn hat ein Zentrum: Hier
wird er von Rothschild+Rockefeller erfunden und
finanziert: IPCC: Intergovernmental Panel on Climate
Change - in Genf - Link
Dieses IPCC ist eine kriminelle Organisation mit
Irreführung, Lügen, Betrug etc.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Intergovernmental_Panel_on_Climate_Change
Das CO2 fällt in Australien am 1.2.2023:
Klimawandel wird NICHT durch CO2 bestimmt, meint
Greenpeace-Mitbegründer Patrick Moore: Greenpeace-Mitbegründer: CO2 erhöht die Temperaturen
nicht
https://report24.news/greenpeace-mitbegruender-co2-erhoeht-die-temperaturen-nicht/
In Australien herrscht der kälteste
Sommer seit 140 Jahren. Für
Greenpeace-Mitbegründer Patrick Moore ist dies
ein weiterer Beweis dafür, dass das CO2 nicht
für höhere Temperaturen in der Atmosphäre
verantwortlich sein kann.
Dr. Patrick Moore hat die
Umweltschutzorganisation Greenpeace mitbegründet
und bereits im Jahr 1986 – 15 Jahre nach der
Gründung – wieder verlassen, weil sie sich
mittlerweile auf politischen Klima-Aktivismus
konzentriert, anstatt
auf wissenschaftliche Fakten. Mittlerweile
versucht der engagierte Umweltschützer mit Zahlen,
Daten und Fakten gegen die zunehmende
Klimahysterie zu agieren und an die Vernunft der
Menschen zu appellieren. Angesichts des kältesten
Sommers seit 140 Jahre in Australien hat Moore nun
erneut ins Wespennest der Klimasekte gestochen.
Auf Twitter schrieb er:
“Sydney und Melbourne, Australien, haben den
kältesten Sommer seit 140 Jahren. Es gibt
keinerlei Beweise dafür, dass CO2 für den
Temperaturanstieg verantwortlich ist. Dennoch
sind wir bereit, Billionen Dollar für die
Reduzierung von CO2 auszugeben. Wir begehen
wirtschaftlichen Selbstmord ohne guten Grund.”
Erst vor wenigen Monaten behauptete Moore, die
globalen Eliten hätten quasi einen
“Selbstmordpakt” geschlossen, um die
Weltbevölkerung zu reduzieren. “Wir
stehen jetzt vor einer Situation, in der eine
große Anzahl sehr mächtiger Organisationen und
Eliten auf internationaler und nationaler Ebene
eine Politik fordern, die im Grunde ein
Selbstmordpakt ist. Im Grunde eine Art
Todeswunsch”, so
der Umweltschützer. Denn die
Dekarbonisierung der Wirtschaft wird dafür sorgen,
dass viel weniger Menschen überhaupt noch
ausreichend versorgt werden können.
Experten wie Dr. Patrick Moore, die auf
Wissenschaft und Forschung statt auf
Sensationsgier und Propaganda setzen, zeigen immer
wieder, auf welch wackligen Beinen die Theorien
der Klimafanatiker eigentlich stehen. Vor allem
jedoch zeigt es sich, dass man auch als beherzter
Umweltschützer nicht dem ganzen Klimawahn
unterordnen muss, sondern weiterhin mit Logik und
Fakten arbeiten kann.
Denn (siehe Tweet oben) die Erde wird
offensichtlich sauberer und gesünder – trotz der
globalen Industrialisierung und des wachsenden
Verkehrs.
Impfmonster Bill Gates über Klima
8.2.2023: Die Reichen dürfen machen, was sie wollen: Bill Gates zu seiner Klima-Heuchelei: Wer reich ist,
muss nicht auf seinen CO2-Fußabdruck achten
https://report24.news/bill-gates-zu-seiner-klima-heuchelei-wer-reich-ist-muss-nicht-auf-seinen-co2-fussabdruck-achten/
Der pseudo-philanthropische Milliardär Bill
Gates wurde jüngst bei einem Besuch in Kenia auf seine
Klima-Heuchelei angesprochen. Allein das Herumfliegen
mit seinen vier
Privatjets dürfte einen CO2-Fußabdruck
verursachen, den der Normalbürger zu seinen Lebzeiten
nicht erreichen wird – dennoch meint ausgerechnet
Gates, er sei in der Position, den Menschen
vorzuschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben, um
das Klima zu “retten”. Ein BBC-Reporter stellte diese
Doppelmoral klar heraus – woraufhin Gates das krude
Weltbild der Globalisten demonstrierte: Er kann sich
Greenwashing leisten – die weniger gut betuchte
Bevölkerung dagegen muss eben verzichten.
Gates ist ein Paradebeispiel für das Motto “manche
sind gleicher”. Nachdem BBC-Reporter
Amol Rajan ihn direkt darauf ansprach, warum man
seinen offensichtlich heuchlerischen Kampf für das
Klima überhaupt ernst nehmen sollte, stellte Gates
unumwunden fest, dass er sich mit seinen Investitionen
reinwasche: So finanziere er etwa “Climeworks”, ein
Unternehmen, das CO2 mit speziellen Maschinen unter
horrenden Kosten und gigantischem Energieverbrauch aus
der Luft absaugen will und das unter Kritikern
entsprechend als
ineffizient und sinnlos gilt. (Die natürliche
und effiziente Version dieses fragwürdigen Produkts
nennt sich übrigens “Baum”.)
Außerdem gebe er Milliarden an Dollar für
“Klima-Innovationen” aus. Ihm gefalle die
Vorstellung, “dass ich nicht nur nicht Teil des
Problems bin, indem ich für die Offsets zahle,
sondern dass ich auch durch die Milliarden, die
meine Breakthrough Energy Group ausgibt, Teil der
Lösung bin”. Was er dabei freilich nicht
erwähnt, ist die Tatsache, dass Investitionen nicht
nur im Ausgeben von Geld bestehen, sondern auch
Gewinne einbringen, wenn die grüne Agenda weiter
vorangetrieben wird.
Gates zeigt mit seinen Äußerungen nicht nur, dass er
sehr wohl um die Bedeutungslosigkeit von einer
Reduktion von CO2-Emissionen weiß – denn andernfalls
würden und er seine Familie sie nicht ohne jede Reue
in einem solchen Ausmaß verursachen. Er demonstriert
auch, in welchem Ausmaß er sich über die normale
Bevölkerung erhaben fühlt. Nach der Logik, dass
Menschen mit ausreichend Geld sich problemlos durch
Investitionen in grüne Wirtschaftszweige reinwaschen
können, schaut der minder gut betuchte Bürger freilich
in die Röhre: Wer nicht zur “Elite” zählt, muss sich
in Verzicht üben – Gates und Konsorten werden dafür
weiterhin klimaschädlich Fleisch statt Insekten
dinieren, mit dem Privatjet statt mit Bus und
Lastenrad reisen, in großen Villen statt Gemeinschaftsunterkünften
hausen und all das tun und besitzen, für das das
Fußvolk sich nach Ansicht der Grünextremen zu schämen
hat. Echte “Menschenfreunde” eben…
Klimawandel? 13.2.2023: Aufzeichnungen des
Seefahrers James Cook zeigen: Eisberge treiben bis heute
in gleichen Positionen
https://pressefreiheit.rtde.live/international/162224-aufzeichnungen-seefahrers-james-cook-zeigen/
https://t.me/basel2020Einladung/41807
Eine aktuelle Forschung hat ergeben, dass sich die
Positionen der Eisberge im Südpolarmeer seit den
Aufzeichnungen des Entdeckers James Cook und anderer
früherer Seefahrer bis heute nicht verändert haben. Dabei
handelt es sich um den ersten Vergleich einer
Satelliten-Eisbergdatenbank mit Daten von vor 300 Jahren.
Der Vergleich habe ergeben, dass sich die Eisberge seit mehr
als 300 Jahren gleichbleibend verhielten, hieß es im Januar
in der Pressemitteilung der Forscher. Long erklärte zu der
Studie:
"Wo sie [die alten Seefahrer] Eisberge sahen, sehen wir
heute Eisberge; wo sie sie nicht sahen, sehen wir sie
nicht."
Es sei "faszinierend", dass sich die Positionen der Eisberge
nicht verändert haben, bewerteten die Forscher ihre
Ergebnisse.
Klimawandel-Terror weltweit am 16.2.2023:
Klimadiktatur ist bereits in 96 Städten vorbereitet: gegen
Fleischkonsum, Milchkonsum, Flugreisen, Anzahl Autos
beschränken etc.: Reisebeschränkungen, Ernährungsregeln: Schon 96 Städte
weltweit steuern Klimadiktatur an
https://report24.news/reisebeschraenkungen-ernaehrungsregeln-schon-96-staedte-weltweit-steuern-klimadiktatur-an/
Die “C40-Gruppe” von fast hundert Städten
weltweit will dafür sorgen, dass die Einwohner weniger
reisen und viel weniger Fleisch und Milchprodukte
konsumieren. Alles im Namen der Klimasekte, die den
baldigen Weltuntergang erwartet.
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Sie bestimmte
Dinge nur mehr mit Rationierungsscheinen erwerben können.
Zum Beispiel Fleisch und Milchprodukte, weil diese als
“klimaschädlich” bezeichnet werden. Geht es nach der im
Jahr 2005 in London gegründeten “C40 Cities Climate Leadership
Group“, die mittlerweile 96 Städte rund um den
Erdball umfasst, soll dies in baldiger Zukunft umgesetzt
werden. Nur mehr 16 Kilogramm Fleisch und
90 Liter Milchprodukte pro Jahr sollen pro Person
künftig erworben werden dürfen. Zum Vergleich:
Derzeit werden in Deutschland pro Einwohner rund 55
Kilogramm Fleisch und etwa 130 Kilo an Milch und
Milcherzeugnissen konsumiert.
Die vorgeschlagenen Kürzungen betreffen auch Flugreisen.
Es wird empfohlen, dass eine Person nur noch alle
zwei Jahre eine Flugreise unternimmt. Doch das ist noch
nicht alles: Auch die Mobilität innerhalb der Städte
soll reduziert werden. Es wird zudem empfohlen,
die Zahl der Autos auf 190 pro 1.000 Einwohner zu senken.
In Deutschland liegt der Wert derzeit bei etwa 580
Fahrzeugen pro 1.000 Einwohner. Außerdem wird empfohlen,
dass Autos mindestens 20 Jahre halten sollten. Eine solche
Reduktion der Automobile würde wohl mithilfe von diversen
Restriktionen und zusätzlichen Klimasteuern erreicht
werden, so dass sich viele Menschen einfach kein eigenes
Auto mehr leisten können.
Die Regierungen der jeweiligen Städte, zu denen auch
Berlin, Heidelberg, Paris, Rom und Amsterdam gehören,
sollen entsprechende Maßnahmen durchsetzen, so die
C40-Gruppe. Doch damit würden sich diese Städte
zu Klimadiktaturen entwickeln, denen sich die Einwohner
(und Besucher) beugen müssen. Eine dystopische
Zukunft, ganz im Sinne des globalistischen Weltwirtschaftsforums
(WEF) und Konsorten. Denn nach deren Vorstellungen sollen
die Leute nichts besitzen, brav Insekten
essen und zu Hause bleiben…
Pazifik 9.3.2023: Klimaschwankungen und
Meeresspiegelschwankungen sind normal: Pazifische Inseln
gibt es noch gar nicht so lange - und der Meeresspiegel
geht immer auf und ab: Wieder platzt ein Klimawandel-Narrativ: Pazifische
Inselparadiese versinken nicht im Meer
https://report24.news/wieder-platzt-ein-klimawandel-narrativ-pazifische-inselparadiese-versinken-nicht-im-meer/
Erinnern Sie sich noch an die Warnungen, wonach
die tropischen Inselparadiese im Pazifischen und im
Indischen Ozean wegen des steigenden Meeresspiegels bald
versinken würden? Das ist alles Unfug, wie aktuelle
Daten zeigen. Vielmehr, so scheint es, lag der
Meeresspiegel früher deutlich über dem aktuellen Niveau.
Für die Klimasekte ist die Gleichung “Temperaturanstieg =
schmelzende Gletscher und Polkappen = Meeresspiegelanstieg
= versinkende Inselparadiese” unumstößlich. Ein
quasireligiöses Dogma, wenn man es so sehen möchte. Doch
die Fakten widersprechen wieder einmal den alarmistischen
Vorhersagen der Klima-Weltuntergangspropheten. Denn die
ganzen tropischen Eilande im Indischen und im Pazifischen
Ozean versinken nicht im Meer. Ganz im Gegenteil legen sie
offensichtlich sogar noch an Landmasse zu.
Sie glauben es nicht? Dann werfen Sie einen Blick in eine
neue bei “Nature”
veröffentlichte Studie von Kench et al., die auf
umfassende Datensätze zurückgriffen. Die Autoren
analysierten die Dynamik einer maledivischen Riffinsel auf
einer Zeitskala von Tausend bis Zehntausend Jahren.
Die Forscher stellten dabei fest, dass die
Veränderungen der Insel im letzten halben Jahrhundert
(±40 m Bewegung) im Vergleich zu paläodynamischen
Belegen nicht beispiellos sind. Es geschieht also
absolut nichts Ungewöhnliches. Die globalen
Daten legen nahe, dass fast alle Inseln tatsächlich
wachsen und nicht unter Wasser verschwinden, wie
Klimaalarmisten fälschlicherweise glauben. “Die jüngsten
Veränderungen der Küstenlinie (±40 m/50 Jahre) werden von
den Veränderungen der Küstenlinie (±200 m/100 Jahre), die
in den vergangenen Jahrhunderten stattfanden, in den
Schatten gestellt”, schreiben die Autoren der Studie.
Dies passt auch zu einer vor vier Jahren veröffentlichten
Studie.
Darin schreiben die Autoren:
“In den vergangenen Jahrzehnten gab es auf den
Atollinseln keine Anzeichen für eine physische
Destabilisierung angesichts des Meeresspiegelanstiegs.
88,6 Prozent der Inseln waren entweder stabil oder
nahmen an Fläche zu, während nur 11,4 Prozent
schrumpften. Bemerkenswert ist, dass keine Insel, die
größer als 10 ha war, an Größe verlor. Diese Ergebnisse
zeigen, dass die Flächenstabilität von Atollen und
Inseln ein globaler Trend ist, unabhängig von der
Geschwindigkeit des Meeresspiegelanstiegs.”
Es zeigt sich damit, dass eine aufrichtige
wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema
unabdingbar ist. Wenn der Öffentlichkeit solche wichtigen
Fakten vorenthalten werden, weil sie nicht in das “Wir
werden alle sterben!”-Weltuntergangsschema passen, werden
weiter politische Schritte unternommen, die katastrophale
Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Gesellschaft
haben. Wie die Studienautoren um Professor Kench
anmerkten, entstanden viele der Korallenriff-Inseln erst
in den letzten 1.400 Jahren (manche von ihnen existieren
sogar erst rund 300-400 Jahre) und die meisten von ihnen
scheinen eher zu wachsen als zu schrumpfen. Da
stellt sich allerdings auch die Frage, ob das Wasserlevel
damals so viel höher war als heute, denn Korallen wachsen
nämlich nur unter Wasser.
11.3.2023: Klimawandel gab es immer schon -
siehe das Diagramm
Richard Storz auf VK am 7.3.2023: https://vk.com/id323785018
Link des Posts:
https://vk.com/feed?z=photo323785018_457252817%2Falbum323785018_00%2Frev
11.3.2023: Klimawandel gab es immer schon - siehe das
Diagramm [1]
Am 21. Juni 2018 veröffentlichte die
Säulenheilige der Linksextremen und Klimabewegten,
Greta Thunberg, damals noch die bekannteste
Schulschwänzerin der Welt, eine Prognose eines
“Top-Wissenschaftlers”. Die gesamte Menschheit würde
ausgelöscht werden, wenn man nicht innerhalb von
fünf Jahren auf die Verwendung fossiler Brennstoffe
verzichtet. In drei Monaten wäre es nun so weit –
doch vom Weltende keine Spur. Also löschte
Klima-Greta ihren “Tweet”.
Es ist zu einem Running Gag in Sozialen Medien
geworden – und ist nahtlos einzureihen in all die
Lügenbehauptungen der letzten 50 Jahren, nach denen
die Welt untergehen würde, wenn man nicht Milliarden
mal hierhin, mal dorthin überweist.
Glücklicherweise haben aufmerksame Internetnutzer
einen Screenshot von Thunbergs Äußerung angefertigt.
Thunberg verwies dabei auf eine Webseite mit dem
Artikel: “Top Climate Scientist: Humans Will Go
Extinct If We Dont’t Fix Climate Change by 2023”. Der
angebliche Top-Wissenschaftler, der hier bemüht wird,
ist James Anderson von der Harvard Universität.
Die Märchenerzählungen Andersons waren offenkundig
haarsträubend: “Anderson sagt, dass die
derzeitigen Verschmutzungsniveaus bereits das
atmosphärische Ozonniveau, das 98 Prozent der
ultravioletten Strahlen absorbiert, katastrophal auf
ein Niveau reduziert haben, das seit 12 Millionen
Jahren nicht mehr erreicht wurde.” Es wird wie
immer mit einer unsichtbaren Gefahr gespielt, die
Normalbürger nicht verifizieren können. Es bleibt also
der Glaube, die Radikalisierung und die heute auf den
Straßen ausgetragene Gewalt der Klimasekte in letzter
Konsequenz.
Anderson sagte auch vorher, dass das arktische
Meereis bis 2022 geschmolzen sein würde – was sich
ebenso als frei erfundene Panikmache und Schwachsinn
herausstellte. Insgesamt stellt sich die Frage, ob
solche “Experten” wirklich daran glauben, was sie
sagen – oder ob sie die Öffentlichkeit vorsätzlich
täuschen, um damit Kasse zu machen – wie Frau Thunberg
und ihre Familie.
Conclusio des damals verlinkten Artikels war
übrigens, dass die Welt wohl verloren wäre, solange
Donald Trump regiert. Wer bis dahin nicht verstanden
hat, dass es sich um einen globalistischen politischen
Trick handelte, der den üblichen Spielern wie George
Soros und seinen Kumpanen zugutekommt, der glaubt mit
Sicherheit auch, dass CO2 ein gefährliches Gas wäre –
und nicht der Lebensspender für die gesamte
Pflanzenwelt, die ohne CO2 nicht existieren könnte.
Zum Glück wird die Welt also nicht am 21. 6. 2023
untergehen – zumindest nicht gemäß den Prognosen, die
Greta Thunberg und ihr “Top-Wissenschaftler”
angestellt haben. Wahrscheinlicher ist zu diesem Datum
ein Atomkrieg, welcher der Welt durch die Aktivitäten
derselben westlichen Protagonisten droht, die auch
hinter dem Klimawahn stehen.
Hier ein weiterer Screenshot – mit einer
unterhaltsamen Fotografie dazu – womit wohl noch mehr
Panik geschürt werden sollte.
Übrigens: Laut der Bild-Zeitung sind wir alle schon
seit einigen Jahren tot:
Das schwedische Klima-Maskottchen Greta Thunberg (20) hat
Grund zur Freude: Eine Universität verleiht ihr jetzt sogar
den Ehrendoktor – für Theologie. Viele Fragen sich nun: Ist
Klimaschutz mittlerweile eine anerkannte Religion und die
Predigten des schwedischen Teenagers gar eine theologische
Lehre?
Aufgrund ihres besonderen Engagements für den Klimaschutz
möchte die Universität von Helsinki Greta Thunberg nun den
Ehrendoktortitel für – man höre und staune – Theologie
verleihen. Das gab die zuständige Fakultät der finnischen
Universität am Montag bekannt. Der Titel, der auch an
Nicht-Absolventen der Universität für ihr besonderes
Engagement verliehen werden kann, soll “Klima-Gretel” im
Juni in Helsinki übergeben werden.
Greta ohne Bildung am 21.3.2023: ist eine
Puppe von Obernazi Schwab mit seinem kriminellen WEF: The Great Reset: Journalist Discovers Greta Thunberg's
Ties to Klaus Schwab's World Economic Forum
https://www.thegatewaypundit.com/2023/03/the-great-reset-journalist-discovers-greta-thunbergs-ties-to-klaus-schwabs-world-economic-forum/
EIN LÜGNER WENIGER am 23.3.2023:
Klimaforschungspionier Claude Lorius ist tot
https://orf.at/#/stories/3309977/
Der französische Klimaforscher Claude Lorius, der als einer
der ersten Wissenschaftler den Einfluss von CO2-Emissionen
auf das Klima nachgewiesen hat, ist tot. Wie die
Nachrichtenagentur AFP heute von seinem Verleger Jerome
Chappellaz, seinem früheren Kollegen am nationalen
Forschungsinstitut CNRS, erfuhr, starb der Mitbegründer der
Klimaforschung bereits am Dienstag im Alter von 91 Jahren.
Und WAS wissen wir? Klimawandel gab es IMMER SCHON und
alles, was der "Wissenschaftler" Lorius verzapft hat, ist
FALSCH:
11.3.2023: Klimawandel gab es immer schon - auch OHNE
Motoren - siehe das Diagramm [1]
Weltkarte der Wikinger am 28.3.2023: Die
Schifffahrt der Wikinger während der Warmzeit
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1032095183527237&set=a.121065187963579
von Michael Palomino, Post auf Facebook vomi 28.3.2016:
KLIMA-OPTIMUM 1150-1300 - die Wikinger waren überall
unterwegs. Und man sieht: Klimawandel gab es IMMER SCHON,
auch OHNE Auto.
Weltkarte der Wikinger am 28.3.2023: Die Schifffahrt der
Wikinger während der Warmzeit [2]
Schweizer Grosmütter "Klimaseniorinnen" mit
Greenpeace meinen am 29.3.2023: Die schweizer Regierung
solle was gegen den Klimawandel tun - und reist dafür nach
Strassburg: Klima-Grosis verklagen die Schweiz:
«Zwei Welten, die hier zusammengeprallt sind»
https://www.blick.ch/politik/klima-grosi-mueller-klagt-an-jetzt-verteidigt-sich-die-schweiz-id18442992.html
Die Klimaseniorinnen verklagen die Schweiz, weil sie zu
wenig für den Klimaschutz tut. Am Mittwoch kam es zum
grossen Aufeinandertreffen vor dem Europäischen
Gerichtshof für Menschenrechte.
Zweimal schrillt der Gong. Oda Müller (78) und mit ihr acht
weitere Klimaseniorinnen erheben sich von ihren Sitzen im
Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR). «La
Cour!» Das Gericht!, schreit ein Weibel. 17 Richterinnen und
Richter betreten den Saal.
Sie werden entscheiden, ob die Schweiz die Europäische
Menschenrechtskonvention verletzt, weil sie zu wenig macht,
um den Klimawandel zu stoppen. Geklagt haben die
Klimaseniorinnen, Oda Müller ist eine von ihnen. «Heute
entscheidet sich ganz viel.»
More Information
Juristisches Hickhack
Seit 2016 klagt sich der Verein durch die Gerichte. Hinter
den Klimaseniorinnen steht Greenpeace, das den Verein
finanziell unterstützt.
Es ist das erste Mal, dass der EGMR eine Klimaklage
beurteilt. Medien aus ganz Europa sind nach Strassburg
gereist. Gewinnen die Klimaseniorinnen, folgen weitere
Klagen. Bekommt aber der Bund recht, ist das ein Rückschlag
für hängige Klimaklagen.
Keine Diskussion über Klimaschutzmassnahmen
Im Saal spricht zuerst der Bund: «Der Klimaschutz ist keine
juristische Entscheidung, sondern eine politische», sagt
Alain Chablais als Schweizer Vertreter. Der Gerichtshof sei
nicht zuständig.
Zudem bezweifelt er, dass die Klimaseniorinnen stärker
betroffen sind als die anderen Personen auf der Welt. Diese
Frage ist entscheidend, ob der Verein vor Gericht überhaupt
klagen darf oder nicht.
Paris-Verhandler verteidigt Schweiz
Franz Perrez (56), der Mann, der für die Schweiz das Pariser
Klimaabkommen mitverhandelt hat, verteidigt die Schweiz. Er
spricht schnell, seine Redenotizen fliegen zur Seite. Perrez
betont, die Schweiz unternehme schon viel.
Während die Schweizer Seite versucht, nicht darüber zu
reden, ob die Klimaschutzmassnahmen genügen oder nicht,
versuchen die Anwälte der Klima-Seniorinnen das Gegenteil:
Die Seniorinnen würden bereits unter den Folgen des
Klimawandels leiden, sagt Jessica Simor. Sie ist eine
britische Anwältin, extra für die Verhandlung ins Team
gekommen.
Oda Müller verfolgt die Verhandlungen in der ersten Reihe.
«Ich bin aufgewühlt, es war sehr bewegend», sagt sie in der
Pause. «Schade war nur, dass wir uns so zurückhalten mussten
und nicht applaudieren durften.»
Hohe Hürden
Wie die Chancen für die Klimaseniorinnen stehen, lässt sich
nur schwer abzuschätzen. Auch Experten sind unsicher. «Nur
wenige Fälle hatte einen umweltrechtlichen Bezug», sagt
Völkerrechtler Johannes Reich zu Blick TV.
Entscheidend wird sein, ob sich das Gericht nur zur
Klageberechtigung der Seniorinnen äussert, oder auch zu
Klimaschutz-Fragen. Immerhin: Bei der abschliessenden
Fragerunde stellten die Richterinnen und Richter auch
inhaltliche Fragen.
Doch dass sich neun der 17 Richter für die Seniorinnen
aussprechen und der EGMR der Schweiz tatsächlich Vorgaben
macht, sei «wenig wahrscheinlich», so Reich. Hingegen sei es
durchaus möglich, dass Strassburg die Schweiz stützt. Das
EGMR-Urteil wird frühestens gegen Ende Jahr erscheinen.
Oda Müller wirkt erschöpft als sie die Treppen des
Gerichtssaal herunterkommt. Das gute Gefühl, dass sie seit
der Anreise mitträgt, ist aber geblieben. Dennoch: «Es sind
zwei Welten, die hier zusammenprallen.»
Auch den heimischen Gebirgsflüssen setzt der
Klimawandel zu. Eine neue Studie aus Tirol, die auch für
Vorarlberg aussagekräftig ist, zeigt, dass die alpinen
Gewässer deutlich schneller wärmer werden als
angenommen.
Vanuatu am 2.4.2023: Historischer Sieg für
den Inselstaat Vanuatu! UN verabschiedet wegweisende
Resolution zur Klimagerechtigkeit
https://netzfrauen.org/2023/04/02/vanuatu-4/#more-78087
Kennen Sie den Inselstaat Vanuatu?
Vanuatu ist eines der letzten
Paradiese der Welt. Hier sollen sogar laut
einer britischen Studie die glücklichsten Menschen der Welt
leben und die Regenwälder von Vanuatu
gelten als die schönsten im Südpazifik. Doch der Staat
ist am schlimmsten von der Klimakrise betroffen. Was die
dortigen Menschen wütend macht, sind die Industriestaaten,
die untätig zuschauen, wie die letzten Paradiese der Erde
durch den Klimawandel
vom Meer verschluckt werden. Im Dezember 2019 machte
der Botschafter von Vanuatu bei der Europäischen Union vor
dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag einen
radikalen Vorschlag: Machen Sie die Zerstörung der Umwelt
zu einem Verbrechen. Unterstützung bekam Vanuatu von der
Anwältin Polly
Higgins. Sie hatte bereits im März
2010 den Vorschlag bei
den Vereinten Nationen eingereicht, schwere
Umweltzerstörungen zum fünften Völkerrechtsverbrechen
zu erklären. Im November 2022 war es soweit, Vanuatu
veröffentlichte den Resolutionsentwurf für
Klimagerechtigkeit vor dem UN-Gerichtshof. Und jetzt ist es
endlich soweit, die UN-Vollversammlung nahm die von Vanuatu,
einem winzigen Inselstaat im Pazifik, der von extremen
Klimaauswirkungen bedroht ist, und von Jugendaktivisten
eingebrachte Resolution im Konsens an. Ziel ist es, ein
Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofs (IGH) zu
erwirken, das die Verpflichtungen der Staaten zur
Bewältigung der Klimakrise klarstellt – und die Konsequenzen
festlegt, die Länder bei Untätigkeit zu tragen haben. Leider
kann Polly diesen historischen Sieg nicht mehr miterleben. Sie
starb im Alter von nur 50 Jahren an einem Krebsleiden.
Ein großes Dankeschön an alle, die an der erfolgreichen
einvernehmlichen Annahme der Resolution beteiligt waren.
Vanuatu ist seit längerem immer wieder Gegenstand von
Diskussionen um die Auswirkungen des drohenden Ansteigens
der Weltmeere
Wie auch die anderen kleinen Inselstaaten im Pazifik
ist Vanuatu durch den Anstieg des Meeresspiegels, die
Versauerung der Ozeane und die zunehmende Häufigkeit und
Schwere von Naturkatastrophen existenziell bedroht und
befindet sich an vorderster Front der Klimakrise.
Die beiden Wirbelstürme und das Erdbeben innerhalb von
nur 48 Stunden erinnern die Welt daran, dass Erdbeben- und
Klimarisiken zusammenwachsen und sich verschärfen – keine
Gemeinschaft spürt dies stärker als die des blauen
Pazifikkontinents.
Vanuatu sagt, es braucht verzweifelt finanzielle Hilfe
im Umgang mit extremen Wetterbedingungen und der
globalen Erwärmung. In einer Erklärung im November
2018 vor dem Klimawandel-Forum, einem
internationalen Gipfel, der sich auf diejenigen
konzentriert, die am stärksten von den Auswirkungen des
Klimawandels bedroht sind, sagte der Außenminister
Vanuatus, Ralph Regenvanu, er mahne bei der fossilen
Brennstoffindustrie und den Staaten, die sie sponsern,
an, dass der Klimaverlust und die Schäden, die Vanuatu
verwüsten, nicht unangefochten bleiben werden.
Vanuatu wird rechtliche Schritte gegen fossile
Brennstoffunternehmen und Länder für ihre Rolle bei der
Entstehung des Klimawandels einleiten. Weitere Staaten
könnten sich der Klage anschließen, wie zum Beispiel die
Philippinen.
Vanuatu ist mit einem Anstieg des Meeresspiegels und
immer stärkeren Wirbelstürmen konfrontiert, die seine
Wirtschaft regelmäßig lahmlegen. Während die
Emissionen steigen und die Welt davon abweicht, ihre
Klimaziele zu erreichen, bedroht die Erderwärmung die
Ökologie, die Lebensgrundlagen und die Infrastruktur des
Archipels.
Die pazifische Republik Vanuatu
führt eine Koalition von 105 Nationen an, die den
Internationalen Gerichtshof in Den Haag um ein beratendes
Urteil zum Klimawandel ersuchen. Vanuatu führt eine
Kerngruppe von Nationen an, darunter Antigua und Barbuda,
Costa Rica, Sierra Leone, Angola, Deutschland, Mosambik,
Liechtenstein, Samoa, den Föderierten Staaten von
Mikronesien, Bangladesch, Marokko, Singapur, Uganda,
Neuseeland, Vietnam, Rumänien und Portugal. Am 03.März
2023 gab auch die Niederlande bekannt, sich
der Initiative zum Klimawandel in Vanuatu anzuschließen.
Die Klimaresolution
des Internationalen Gerichtshofs wird während der 77.
Sitzung der UN-Generalversammlung vorgelegt.
Das Lied hebt die Initiative Vanuatus hervor, den
Internationalen Gerichtshof zu ersuchen, ein Gutachten
zu den Verpflichtungen der Staaten nach internationalem
Recht abzugeben, um erhebliche Schäden an den
Menschenrechten und der Umwelt zu verhindern. www.VanuatuICJ.com
Kleine Inselstaaten wie Vanuatu sind besonders anfällig
für die Auswirkungen des Klimawandels.
Der jüngste Sonderbericht des UN-Weltklimarates warnte,
dass der Planet nur 12 Jahre Zeit habe, um das 1.5 C-Ziel
zu erreichen, und dass der Schaden von sogar einem halben
Grad darüber viel bedeutsamer wäre.
Vereinte Nationen nehmen bahnbrechende Resolution zur
Klimagerechtigkeit an
Resolution wird als „Sieg für Klimagerechtigkeit
epischen Ausmaßes“ gefeiert und soll es leichter machen,
Länder für Versäumnisse zur Verantwortung zu ziehen
A huge thank you to all involved in
the successful adoption by consensus of the #ICJAO4Climate
resolution. Wonderful to have our Hon. PM and Minister
in town for this special occasion. Also having our youth
activists, legal team and other friends in town. Special
shout out to the… pic.twitter.com/Wd8qviAEib
Am Mittwoch, den 29. März 2023 wurde eine
UN-Resolution verabschiedet, die es leichter machen soll,
verschmutzende Länder rechtlich zur Verantwortung zu
ziehen, wenn sie es versäumen, den Klimanotstand zu
bekämpfen. Die Abstimmung wurde als historischer Sieg für
die Klimagerechtigkeit gefeiert, so de Beitrag von
The Guardian, den wir für Sie übersetzt
haben. Die UN-Vollversammlung nahm die von Vanuatu,
einem winzigen Inselstaat im Pazifik, der von extremen
Klimaauswirkungen bedroht ist, und von Jugendaktivisten
eingebrachte Resolution im Konsens an. Ziel ist es, ein
Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofs (IGH) zu
erwirken, das die Verpflichtungen der Staaten zur
Bewältigung der Klimakrise klarstellt – und die
Konsequenzen festlegt, die Länder bei Untätigkeit zu
tragen haben.
„Heute haben wir einen Sieg für Klimagerechtigkeit von
epischem Ausmaß erlebt“, sagte Ishmael Kalsakau,
Premierminister von Vanuatu. „Die heutige historische
Resolution ist der Beginn einer neuen Ära in der
multilateralen Klimazusammenarbeit, einer Ära, die sich
stärker auf die Einhaltung des Völkerrechts konzentriert
und die Menschenrechte und Generationengerechtigkeit in
den Vordergrund der klimapolitischen Entscheidungen
stellt.“
„Wir sind begeistert, dass die Welt der pazifischen
Jugend zugehört hat“, sagte Cynthia Houniuhi, Präsidentin
der Pacific Island Students fighting Climate Change
(PISFCC). „Wir haben keine Schuld daran, dass wir mit
verheerenden tropischen Wirbelstürmen, Überschwemmungen,
dem Verlust der biologischen Vielfalt und dem Anstieg des
Meeresspiegels leben müssen. Wir haben am wenigsten zu den
globalen Emissionen beigetragen, die unser Land
überschwemmen.
„Für uns junge Menschen ist das Versäumnis der Welt, die
planetenschädigenden Emissionen zu stoppen, kein
theoretisches Problem. Es ist unsere Gegenwart, und es ist
unsere Zukunft, die verkauft wird.
Der Beschluss fällt auf den Tag, an dem die Regierung
Biden eine Auktion für Öl- und Gasbohrungen auf 73 Mio.
Hektar im Golf von Mexiko eröffnete – und nur wenige
Tage, nachdem der selbsternannte „Klimapräsident“ ein
massives, mehrere Jahrzehnte andauerndes Öl- und
Gasbohrprojekt in Alaska genehmigt hatte, das eine der
größten „Kohlenstoffbomben“ auf amerikanischem Boden
erzeugen wird.
Auch wenn das Urteil des höchsten Gerichts der Welt für
nationale Gerichte nicht bindend sein wird, kann die
Festlegung internationaler Rechtsregeln doch Einfluss auf
Richter und Regierungen haben. Sie stellt auch den ersten
Versuch dar, Verpflichtungen zum Klimaschutz im
internationalen Recht zu verankern. Die Befürworter
hoffen, dass dadurch klimabezogene Rechtsstreitigkeiten
gestärkt werden, indem gefährdete Staaten und Befürworter
Länder für ihr Handeln und Nichthandeln zur Verantwortung
ziehen können.
Die Resolution entstand aus der zunehmenden Frustration
über das Missverhältnis zwischen der Rhetorik und den
Maßnahmen der Weltgemeinschaft im Bereich des Klimawandels
inmitten eskalierender Verluste für Länder wie Vanuatu,
die durch den Anstieg des Meeresspiegels in ihrer Existenz
bedroht sind. Die Frustration löste eine soziale Bewegung
aus, die von Jurastudenten aus Vanuatu angeführt wurde,
die zu Jugendaktivisten wurden, und die Arbeit an der
Resolution wurde von indigenen Anwälten im Pazifik
geleitet.
Im Wesentlichen wird das Gutachten des IGH dazu
beitragen, festzustellen, ob die Länder rechtlich
verpflichtet sind, das zu tun, wozu sie sich in
unverbindlichen Verträgen wie dem Pariser Klimaabkommen
von 2015 verpflichtet haben, und ob die Nichteinhaltung
dieser Verpflichtung auf dem Rechtsweg angefochten werden
kann.
Der Bericht kommt eine Woche nach dem Abschlussbericht
des IPCC, der die dringende Notwendigkeit eines Ausstiegs
aus fossilen Brennstoffen unterstreicht, um die globale
Erwärmung einzudämmen und ein katastrophales Klimachaos zu
vermeiden. Die Umstellung auf erneuerbare Energien und
grüne Technologien reicht nicht aus, warnten die
Wissenschaftler, die Projekte für fossile Brennstoffe
müssen schrittweise eingestellt und nicht erweitert
werden.
Harjeet Singh, Leiter der globalen politischen
Strategie beim Climate Action Network International,
sagte: „Die UN-Resolution, die Frage des Klimawandels
vor das höchste Gericht der Welt zu bringen, ist ein
historischer Moment im Kampf für Klimagerechtigkeit,
Menschenrechte und Generationengerechtigkeit.
„Das Gutachten muss als wichtiges Instrument zur
Rechenschaftslegung gegenüber den Verpflichtungen der
Staaten beim Schutz der Umwelt und künftiger Generationen
vor den Auswirkungen des Klimawandels dienen.“
Vanuatu, eine Inselgruppe 500 Meilen westlich von Fidschi
mit etwa 325.000 Einwohnern, wurde im vergangenen Monat
innerhalb von 72 Stunden von zwei Hurrikanen der Kategorie
4 heimgesucht. Sie verursachten weitreichende Schäden an
der Infrastruktur, führten zu Evakuierungen und ließen die
Bewohner für mehrere Tage ohne Wasser und Strom.
Insel- und Entwicklungsländer wie Vanuatu, die Salomonen,
Madagaskar und Sri Lanka tragen am wenigsten zu den
weltweiten Treibhausgasemissionen bei, haben aber die
Hauptlast von unberechenbaren und extremen
Wetterereignissen wie Wirbelstürmen, Überschwemmungen,
Dürren, extremer Hitze und Überschwemmungen zu tragen, die
die Wasser- und Ernährungssicherheit gefährden und die
Zwangsmigration verstärken.
Die historische Resolution wurde verabschiedet, als sich
die Länder in Ägypten zum ersten Mal trafen, um über die
Einrichtung einer Fazilität zur Finanzierung von Schäden
und Verlusten zu beraten, mit der Länder für die
irreversiblen Auswirkungen extremer Wetterereignisse und
des Anstiegs des Meeresspiegels entschädigt werden sollen,
die sich durch Klimaanpassung und -abschwächung nicht mehr
vermeiden lassen.
„Der Internationale Gerichtshof kann die eindeutigen
wissenschaftlichen Beweise dafür, dass fossile
Brennstoffe die Klimakrise verursachen, in klare
rechtliche Vorgaben für einen sofortigen Ausstieg aus
der Nutzung fossiler Brennstoffe und die Umsetzung
bewährter, verfügbarer Lösungen umsetzen. Ein Gutachten
könnte dazu beitragen, dass das wachsende Leid, das
durch die Untätigkeit der Staaten verursacht wird,
stärker in die Verantwortung genommen wird“, sagte Nikki
Reisch vom Center for International Environmental Law.
Mossad-ZDF am 4.4.2023: sendet Klimawandel
OHNE Autos:
ZDF entlarvt die eigene Klimahysterie: "Vor 2000 Jahren lag
die Durchschnittstemperatur etwa um 2 Grad höher als heute"
- ganz ohne Autos, Ölheizungen & Co.
Video-Link: https://t.me/basel2020Einladung/44556
Die Zurich-Gruppe verlässt die internationale
Klimaschutzinitiative unter dem Dach der Vereinten
Nationen, die Net-Zero Insurance Alliance (NZIA). Ende
März hatte mit dem weltgrößten Rückversicherer Munich
Re bereits ein prominenter Vertreter der Initiative
den Rücken gekehrt. Zurich habe beschlossen, sich aus
der Net-Zero Insurance Alliance zurückzuziehen, teilte
der Konzern heute auf Anfrage der Nachrichtenagentur
AWP mit. Das Unternehmen sei aber weiter bestrebt, die
gesetzten Nachhaltigkeitsambitionen umzusetzen.
„Nachdem wir eine standardisierte Methode zur Messung
und Offenlegung von Treibhausgasemissionen im
Zusammenhang mit Versicherungs- und
Rückversicherungsportfolios eingeführt haben, wollen wir
unsere Ressourcen darauf konzentrieren, unsere Kunden
bei ihrem Übergang zu unterstützen“, schreibt Zurich in
der Stellungnahme weiter.
Munich Re hatte in ihrer Begründung für den Rückzug
auch kartellrechtliche Risiken angeführt, ohne dazu
Details zu nennen, um welche Risikofaktoren es konkret
geht. An den eigenen Klimaschutzzielen will auch Munich
Re in Zukunft festhalten.
Die NZIA ist eine Klimaschutzinitiative von 30 großen
Versicherern, die mit dem UNO-Umweltprogramm UNEP
zusammenarbeitet. Zu den europäischen Mitgliedern zählen
unter anderen die Allianz, die französische Axa und die
italienische Generali, drei Schwergewichte im
internationalen Erstversicherungsmarkt.
Dürre, Wasserknappheit, Rekordtemperaturen: Der
Klimawandel hat schwere Folgen für die heimische
Flora. Pflanzen wie der Trompetenbaum machen Hoffnung.
EU-Parlament im CO2-Wahn 21.4.2023: Neue
CO2-Zertifikate geplant, um alles zu verteuern
von Jana Schwiek (@JanaSchwiek) / Twitter:
https://twitter.com/JanaSchwiek
Unser Leben misst sich nicht nur in Jahren. Apothekerin mit
Herz und Seele.
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/50325
Am Dienstag haben die Abgeordneten des Europäischen
Parlaments mit großer Mehrheit ein KLIMA-GESETZPAKET
verabschiedet, das auch eine Verschärfung des Europäischen
Emissionshandels (ETS) beinhaltet.
1/
Man legt eine CO2-Obergrenze fest, gibt entsprechend viele
Zertifikate aus, den Rest entscheidet der Markt. Wer sich
keine Zertifikate mehr leisten kann, muss automatisch
aufhören, Schadstoffe zu emittieren. Das erhöht zusätzlich
den Druck zur schnellen Transformation.
2/
Mit der geplanten Reform wird das System auf weitere
Wirtschaftszweige wie die Schifffahrt und den EU-internen
Flugverkehr ausgeweitet. Ab 2028 sollen in Abhängigkeit von
einer noch zu erstellenden Studie auch
Müllverbrennungsanlagen darunter fallen.
3/
Wer künftig beim Heizen seiner Wohnung CO2 ausstößt, soll
ebenfalls Emissionszertifikate kaufen müssen. Gleiches gilt
für den Straßenverkehr und das verarbeitende Gewerbe. Die
Kosten für Endverbraucher werden sich dadurch spürbar
erhöhen.
4/
Der verpflichtende Emissionshandel für alle kommt jetzt aber
doch ab 2027, zunächst mit einem gedeckelten CO2-Preis. Wer
jetzt noch eine Öl- oder Gasheizung einbauen will, sollte
sich das gut überlegen, denn ab 2027 wird der Betrieb
teurer.
5/
Was kostet das die Bürgerinnen und Bürger?
Grünen-Verhandlungsführer Bloss geht von Gesamt-Einnahmen
zwischen 700 Milliarden und einer Billion Euro aus. Geld,
das zunächst einmal von der Wirtschaft kommt und von den
Verbraucherinnen und Verbrauchern.
6/
Die Gesamtzahl der ausgegebenen Emissionszertifikate wird
schrittw reduziert. Das war auch im bish ETS vorgesehen, um
den Ausstoß von CO2 progressiv zu verteuern. Bislang war
eine Red bis 2030 um 43% im Vgl zu 2005 vorgesehen. Dieses
Ziel wird mit der Reform auf 62% verschärft
7/
Außerdem wird die Vergabe kostenloser ETS-Zertifikate ab
2026 und bis spätestens 2034 schrittweise eingestellt.
Bislang konnten die Mitgliedstaaten eine bestimmte Zahl von
Zertifikaten gezielt kostenlos an Unternehmen vergeben,
8/
insbesondere um eine Abwanderung CO2-intensiver
Industriezweige in Drittstaaten zu verhindern. Erste Pläne
sehen eine Art Zoll auf klimaschädliche Produkte aus
Drittländern vor.
9/
Letztlich sollen Importeure etwa von Stahl, Zement oder
Düngemittel CO2-Zertifikate entsprechend der
Klimaschädlichkeit ihrer Einfuhren kaufen müssen. Wer
weiterhin mit Europa handeln möchte, muss sich also den
europäischen Regeln fügen. Quelle
(https://twitter.com/JanaSchwiek)
Holland 22.4.2023: CO2 wird für
Gewächshäuser extra angeliefert - von Bohrinseln
https://t.me/achtungachtungschweiz/38703
Klimaextremistin 25.4.2023: meint wirklich,
die Erde brenne ab und liess sich sterilisieren: Verrückt: Aktivistin (35) ließ sich
wegen Klimawandel sterilisieren
https://exxpress.at/verrueckt-aktivistin-35-liess-sich-wegen-klimawandel-sterilisieren/
Was geht in diesen Köpfen vor? Eine angeklagte
Klima-Kleberin (35) der “Letzten Generation” hat vor Gericht
erklärt, dass sie sich wegen des Klimawandels extra
sterilisieren ließ, weil man keine Kinder mehr in die Welt
setzen dürfe.
Sieben Klima-Chaoten stehen wegen gemeinschaftlicher
Nötigung vor dem Amtsgericht Regensburg, weil sie sich
vergangenen Sommer über Stunden auf einer
Hauptverkehrsstraße festgeklebt hatten, um den Verkehr zu
blockieren. Was dann eine der Angeklagten unter Tränen
aussagte, löste bei den Prozessbeobachtern eine Mischung aus
Erstaunen, Fassungslosigkeit und Mitleid aus: “Ich bin
verzweifelt und habe Angst”, sagte die Aktivistin, um dann
ein nicht erwartetes Geständnis abzulegen.
“Ich habe mir nie vorstellen können, eine Straftat zu
begehen und deshalb vor Gericht zu stehen”, sagte sie. Doch
sie wisse sich nicht anders zu helfen. Sie habe sich sogar
eigens sterilisieren lassen: “Ich kann es nicht
verantworten, Kinder in diese Welt zu setzen.” Vor dem
Hintergrund dessen, “was auf uns und unsere Kinder zukommen
wird”, seien die jetzigen Vorwürfe vor Gericht absolut
nebensächlich.
“Die Unannehmlichkeiten für die betroffenen Autofahrer tun
mir leid”, sagte sie, doch es gebe keine Möglichkeit.
Urteile am Dienstag mit Spannung erwartet
Flankiert wurde das gezeichnete Horror-Szenario noch durch
einen weiteren Angeklagten (48). Der Umweltschutzingenieur:
“Wir schieben unsere Kinder in einen globalen Schulbus, der
mit 98 Prozent Wahrscheinlichkeit tödlich verunglückt, sagte
er und zitierte dabei den Klimaforscher Hans Joachim
Schellnhuber.
Die Urteile gegen die sieben Aktivisten sollen am heutigen
Dienstag gefällt werden.
Michael Koch - Eine Klima-Kleberin (35) erklärte vor
Gericht, dass sie sich sterilisieren ließ, um keine Kinder
in diese Welt zu setzen. Doch es wird nun noch verrückter:
Aktivisten fordern wegen der CO2-Ersparnis 50.000 Euro
Belohnung für kinderlose Paare.
Die Klima-Kleberin der “Letzten Aktion” musste sich
im bayerischen Regensburg wegen einer Straßen-Blockade
verantworten. Unter Tränen schilderte sie damals die
Gründe für ihre Sterilisation. Sie könne nicht
verantworten, Kinder in diese Welt zu setzen – der
eXXpress berichtete.
Was sich wie ein krasser Einzelfall anhört, scheint
sich inzwischen zu einer regelrechten Bewegung
auszuwachsen: “Birth-Strike-Movement”
nennt sich das Ganze – “Gebärstreik-Bewegung”. Gerade
unter Klimaschützern soll sie großen Anklang finden,
weil Kinder das Klima zusätzlich belasten und nur
der Verzicht auf Nachwuchs tatsächlich helfe.
58,6 Tonnen CO2 Äquivalente ließen sich pro Jahr
durch einen nicht geboren Menschen einsparen.
Der Verzicht auf ein Auto komme da im Vergleich gerade
mal auf 2,4 Tonnen pro Jahr.
Kurzstreckenflug Ja, Kinder Nein
Frontfrau der Anti-Baby-Bewegung ist Verena
Brunschweiger (42), die sich selbst “Antinatalistin”
nennt und seit ihrem Buch “Kinderfrei statt kinderlos”
zur Ikone der Geburten-Verweigerer wurde. Sie
fordert allen Ernstes 50.000 Euro für alle, die an
ihrem 50. Geburtstag kinderlos sind. Als
Belohnung für die Schonung der Erde sozusagen.
Auch Männer sollen sich inzwischen der Bewegung
angeschlossen haben und sich freiwillig einer
Vasektomie unterzogen haben. Ein
35-Jähriger wird in der “Zeit” zitiert, der davon
überzeugt ist, “dass der Planet bereits überbevölkert
ist und nicht noch mehr Menschen braucht: “Es stört
mich nicht, wenn ich ab und zu Fleisch esse oder mir
einen Kurzstreckenflug leiste. Schließlich spare ich
durch den Verzicht auf Kinder viel mehr CO2 ein”, sagt
er.
Kritiker fragen sich dabei, für wen die Aktivisten von
heute das Klima eigentlich schützen wollen, wenn sie dafür
sind, keine Kinder mehr in die Welt zu setzen. Für die
übernächste Generation? Es klingt paradox.
ESA am 5.3.2020: behauptet: "Klimawandel
auch auf dem Mars"
https://www.esa.int/Space_in_Member_States/Germany/Klimawandel_auch_beim_Mars
https://t.me/basel2020Einladung/46345
erstmals im Internetarchiv registriert am 5. März 2020:
https://web.archive.org/web/20200501000000*/https://www.esa.int/Space_in_Member_States/Germany/Klimawandel_auch_beim_Mars
[...] Klimawandel
Daten der HRSC-Kamera offenbaren eine bewegte
Klimageschichte unseres Roten Planeten. Zu Urzeiten muss der
Mars eine dichtere Atmosphäre sowie ein wärmeres, feuchtes
Klima besessen haben. Das beweisen die von HRSC entdeckten
Deltaablagerungen. Ein zentrales Thema der Klimaentwicklung
ist daher das Wasser: Wann und in welchen Mengen gab es an
der Oberfläche Wasser in flüssiger Form?
Die HRSC-Daten lassen erkennen, dass es vor etwa dreieinhalb
bis vier Milliarden Jahren zu starken geologischen
Veränderungen, gewaltigen Überschwemmungen und zu einem
dramatischen Klimawandel gekommen sein muss. Seitdem sind
die Fluten versiegt, Wasser strömte nur noch sporadisch über
die Oberfläche.
Mars Express entdeckte geologisch junge Oberflächenformen,
die von Gletschereis stammen. Über diesen glazialen
Formenschatz gelang es für die letzten 300 Millionen Jahre
drei Eiszeiten nachzuweisen. Dabei fand der jüngste
Eisvorstoß vor etwa vier Millionen Jahre statt. Er
hinterließ zungenförmige Ablagerungen, die unter sich
Gletschereis verschüttet haben könnten, dass möglicherweise
noch heute vorhanden ist. Bemerkenswert an dieser
spektakulären Entdeckung ist der Fundort unweit des
Äquators. Hier dürfte es eigentlich keine Gletscherspuren
geben. Die ungewöhnlichen Klimaveränderungen könnten, so die
Vermutung der Wissenschaftler, auf starke Schwankungen der
Rotationsachse des Mars zurückzuführen sein.
Klimapanik-Propaganda 4.5.2023: kommt nun
beim Mossad-Sender BR (Bayerischer Rundfunk) TÄGLICH: Mal ist es trockener, mal regnet es. Für den BR ist immer
alles Katastrophe. Nun schon im wöchentlichen Wechsel
Peinlich. Erbärmlich. Dumm.
PS: Es gibt nicht mehr Extremwetter. Alles Propaganda.
https://www.welt.de/wirtschaft/plus233586100/Klimawandel-Wahrheiten-ueber-das-gefaehrliche-Wetter.html
https://t.me/oliverjanich/117435
Klimawandel wird ERFUNDEN 13.5.2023: z.B. im
neuen "UNO"-Klimabericht: ‼️Neuester UN-Klimabericht behauptet fälschlicherweise,
die globalen Temperaturen seien die höchsten seit 125.000
Jahren.‼️
https://legitim.ch/neuester-un-klimabericht-behauptet-faelschlicherweise-die-globalen-temperaturen-seien-die-hoechsten-seit-125-000-jahren/
https://t.me/oliverjanich/117924
In letzter Zeit gab es die eine oder
andere Befürchtung, dass die Panikmache des IPCC die halbe
Welt, vor allem die beeinflussbare Jugend, in Angst und
Schrecken versetzt hat. Diese Kritik scheint aufgegriffen
worden zu sein. UN-Generalsekretär Antonio "Code Red"
Guterres lobte den SYR als "Überlebensanleitung für die
Menschheit". Alles, was wir tun müssen, so der
portugiesische Linksradikale weiter, ist, dass alle Länder
ihre Netto-Null-Pläne um ein Jahrzehnt vorziehen.
Washington
— Mehr als die Hälfte der weltweit größten Seen
und größten
Stauseen schwinden und gefährden die
künftige Wassersicherheit der Menschheit, wobei der Klimawandel
und ein nicht nachhaltiger Konsum die Hauptschuldigen
sind, so eine Studie vom Donnerstag.
“Die
Seen sind weltweit in Schwierigkeiten, und das hat
weitreichende Auswirkungen”, sagte Balaji
Rajagopalan, Professor an der University
of Colorado Boulder und Mitverfasser der
Studie, die in der Zeitschrift Science erschienen ist.
“Uns
ist aufgefallen, dass 25
Prozent der Weltbevölkerung in einem Seebecken
leben, das einen rückläufigen Trend aufweist”,
fuhr er fort, was bedeutet, dass etwa zwei Milliarden
Menschen von den Ergebnissen betroffen sind.
Im Gegensatz zu Flüssen, die in der Regel die
wissenschaftliche Aufmerksamkeit auf sich ziehen,
werden Seen trotz ihrer entscheidenden Bedeutung für
die Wassersicherheit nicht gut überwacht, so
Rajagopalan.
Doch aufsehenerregende Umweltkatastrophen in
großen Gewässern wie dem Kaspischen
Meer und dem Aralsee
signalisierten den Forschern eine umfassendere Krise.
Um diese Frage systematisch zu untersuchen,
untersuchte das Team, dem Wissenschaftler aus den Vereinigten Staaten, Frankreich
und Saudi-Arabien
angehörten, die größten 1.972 Seen und Stauseen
der Erde anhand von Satellitenbeobachtungen aus den
Jahren 1992 bis 2020.
Sie konzentrierten sich auf größere
Süßwasserkörper, da die Satelliten in einem größeren
Maßstab eine bessere Genauigkeit bieten und sie für
Menschen und Wildtiere wichtig sind.
- 17 Lake Meads
verloren -
In ihrem Datensatz wurden Bilder von Landsat,
dem am längsten laufenden Erdbeobachtungsprogramm,
mit der von Satellitenaltimetern erfassten Höhe der
Wasseroberfläche kombiniert, um zu ermitteln, wie
sich das Volumen des Sees über einen Zeitraum von fast
30 Jahren
verändert hat.
Die Ergebnisse: Bei 53
Prozent der Seen und Stauseen ging der Wasserspeicher
zurück, und zwar um etwa 22
Gigatonnen pro Jahr.
Während des gesamten Untersuchungszeitraums gingen 603 Kubikkilometer Wasser
verloren, das ist das 17-fache
des Wassers im Lake Mead,
dem größten Stausee der USA.
Um herauszufinden, was die Ursache für diese Trends
ist, verwendete das Team statistische Modelle, die
Klima- und Wassertrends berücksichtigen, um
natürliche und vom Menschen verursachte Faktoren
herauszufiltern.
Bei natürlichen Seen wurde ein Großteil des
Nettoverlustes auf die Klimaerwärmung und den
menschlichen Wasserverbrauch zurückgeführt.
Die durch den Klimawandel bedingten höheren
Temperaturen treiben die Verdunstung an, können
aber auch die Niederschläge an einigen Orten
verringern.
"Das Klimasignal durchdringt
alle Faktoren", so Rajagopalan.
Der Hauptautor Fangfang Yao,
ein Gastwissenschaftler an der CU Boulder,
fügte in einer Erklärung hinzu: "Viele der Auswirkungen
des Menschen und des Klimawandels
auf den Wasserverlust in Seen waren bisher unbekannt,
wie etwa die Austrocknung des Good-e-Zareh-Sees
in Afghanistan
und des Mar Chiquita-Sees
in Argentinien".
- Verluste auch in feuchten Regionen -
Ein überraschender Aspekt war, dass Seen sowohl in
feuchten als auch in trockenen Regionen der Welt an
Volumen verlieren, was darauf hindeutet, dass das
Paradigma "trocken wird
trockener, nass wird feuchter", das häufig
verwendet wird, um die Auswirkungen des Klimawandels auf
Regionen zusammenzufassen, nicht immer zutrifft.
Verluste wurden sowohl in feuchten tropischen Seen im Amazonasgebiet
als auch in arktischen
Seen festgestellt, was einen Trend zeigt, der
weiter verbreitet ist als vorhergesagt.
Die zunehmende Sedimentation wurde für den
Speicherverlust in trockenen Stauseen verantwortlich
gemacht.
Doch obwohl die meisten Seen weltweit schrumpften, nahm
die Wasserspeicherung in fast einem Viertel der Seen
deutlich zu.
Hilary Dugan,
eine Wissenschaftlerin, der an der University
of Wisconsin-MadisonSüßwassersysteme
untersucht und nicht an der Studie beteiligt war,
erklärte, "dass die
Untersuchung das wissenschaftliche Verständnis der
Variabilität des Seevolumens verbessert habe, was von
großer Bedeutung sei".
"Die Studie ist einzigartig,
weil sie sich auf bestimmte Seen konzentriert und die
Wassermenge als Volumen angibt", sagte sie.
Sie fügte jedoch hinzu: "Man
darf nicht vergessen, dass viele Wasservorräte aus
kleinen Seen und Stauseen stammen", und künftige
Forschungen sollten auch diese berücksichtigen.
Weltweit speichern Süßwasserseen
und -reservoirs 87 Prozent des flüssigen Süßwassers
der Erde, was die Dringlichkeit neuer Strategien für
nachhaltigen Verbrauch und Klimaschutz unterstreicht.
"Wenn ein großer Teil der
Süßwasserseen austrocknet, werden wir die Auswirkungen
auf die eine oder andere Weise zu spüren bekommen,
wenn nicht jetzt, dann in nicht allzu ferner Zukunft",
so Rajagopalan.
"Es liegt also an uns allen,
gute Verwalter zu sein."
Frankreich mit "Klimaschutz" 24.5.2023:
Zugstrecken bis 2,5 Stunden dürfen nicht mehr geflogen
werden: Kurzstreckenflüge verboten – Zugfahren wird Pflicht!
https://exxpress.at/kurzstreckenfluege-verboten-zugfahren-wird-pflicht/
In Frankreich heißt’s ab jetzt am Boden bleiben. Und zwar
wenn das Reiseziel innerhalb von bis zu 2,5 Stunden mit dem
Zug zu erreichen ist – dann darf in Zukunft nicht mehr
geflogen werden!
Frankreich hat ein Gesetz verabschiedet das
Kurzstreckenflüge verbietet wenn das Ziel in 2.5std mit der
Bahn zu erreichen ist. Privatjets sind bisher davon
ausgenommen.
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/53186
Klimawandel soll wieder "schuldig" sein am
27.5.2023: "Die antarktische Ozeanzirkulation verlangsamt
sich rapide"
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/die-antarktische-ozeanzirkulation-verlangsamt-sich-rapide
Paris
— Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass die durch
den Klimawandel
bedingten Verschiebungen in der Wasserzirkulation
in den tiefsten Regionen des Ozeans um die Antarktis,
die sich auf den gesamten Planeten auswirken und die
globale Erwärmung verstärken könnten, Jahrzehnte
früher als geplant stattfinden.
Wissenschaftler haben erklärt, dass eine
Beschleunigung des Abschmelzens des antarktischen
Eises und des Temperaturanstiegs, der durch die
Emission von Gasen, die die Erde erwärmen, angetrieben
wird, voraussichtlich erhebliche Auswirkungen auf das
globale Netz von Meeresströmungen haben wird, die
Nährstoffe, Sauerstoff
und Kohlenstoff transportieren.
Dies könnte nicht nur das Leben im Meer bedrohen,
sondern auch die entscheidende Rolle des Ozeans bei
der Aufnahme von Kohlendioxid und Wärme verändern.
Eine frühere Studie, die sich auf Computermodelle
stützt, geht davon aus, dass sich die Umwälzung des
Wassers in den tiefsten Regionen der Ozeane bis 2050 um 40
Prozent verlangsamen wird, wenn die Emissionen
hoch bleiben.
Neue, am Donnerstag veröffentlichte
Forschungsergebnisse, die auf Beobachtungsdaten
beruhen, zeigen jedoch, dass sich dieser Prozess
zwischen den 1990er und 2010er Jahren bereits um 30 Prozent verlangsamt hat.
“Unsere Daten zeigen, dass
die Auswirkungen des Klimawandels
dem Zeitplan voraus sind”, sagte die Hauptautorin
Kathryn Gunn von der australischen
Wissenschaftsbehörde CSIRO
und der britischen Southampton University.
Die Auswirkungen könnten erheblich sein, da die
Tiefsee der Antarktis eine wichtige “Pumpe”
für das globale Netz der Meeresströmungen darstellt.
“Wenn
sich die Ozeanzirkulation verlangsamt, verbleiben
mehr Kohlendioxid und Wärme in der Atmosphäre, eine
Rückkopplung, die die globale Erwärmung
beschleunigt”, so Gunn gegenüber AFP.
“In
gewisser Weise ist die Tatsache, dass dies
geschieht, nicht überraschend. Aber der Zeitpunkt
ist es.”
Gunn sagte, dass es bisher schwierig war, die
Veränderungen in der abgelegenen Region zu
verstehen, da es an Daten mangelte und die
wissenschaftliche Forschung mit einer Vielzahl von
Herausforderungen konfrontiert war, von der
Finanzierung bis hin zu den extremen Bedingungen
auf See.
Die Autoren nutzten Beobachtungsdaten, die von
Hunderten von Wissenschaftlern über Jahrzehnte
gesammelt wurden, und füllten dann die Lücken mit
Computermodellen.
Kohlenstoffspeicherung
Die Ozeane sind ein entscheidender Regulator des
Klimas, denn sie absorbieren große Mengen des
zusätzlichen Kohlenstoffs, den der Mensch seit Mitte
des 18. Jahrhunderts in
die Atmosphäre gepumpt hat, und mehr als 90 Prozent der
erhöhten Wärme.
Die Meeresoberflächentemperaturen
sind beträchtlich gestiegen und haben in diesem Jahr
neue Rekordwerte erreicht, während die Erwärmung
auch die Eisschilde in den Polarregionen schmelzen
lässt und riesige Mengen Süßwasser
in den Ozean spült.
Dadurch wird der Prozess gestört, der nährstoff- und
sauerstoffreiches, wärmeres Wasser in die Tiefsee
befördert, eine wichtige Lebensgrundlage für das
Meeresleben.
Die neuen Forschungsergebnisse, die in der
Fachzeitschrift Nature Climate Change veröffentlicht
wurden, zeigen, dass der Sauerstoffgehalt in der Tiefsee
abgenommen hat.
"Die Tiere in der Tiefsee sind
an sauerstoffarme Bedingungen angepasst, müssen aber
trotzdem atmen", so Gunn.
"Diese Sauerstoffverluste
können sie dazu veranlassen, in anderen Regionen
Zuflucht zu suchen oder ihr Verhalten anzupassen.
Diese Art von Sauerstoffmangel wirkt sich auf die
Artenvielfalt und die Nahrungsnetze aus".
Abgesehen von den Auswirkungen auf die Tiere wird
erwartet, dass Veränderungen in diesen wichtigen
Ozeanpumpen auch die Menge an Kohlenstoff, die der Ozean
aufnehmen kann, verringern und Kohlenstoff, der seit
Hunderttausenden von Jahren sicher in den Tiefen des
Ozeans gelagert wurde, an die Oberfläche befördern.
Ariaan Purich von der School of Earth, Atmosphere and
Environment an der australischen Monash University
bezeichnete die Studie als bedeutsam, weil sie "weitere
Belege dafür liefert, dass das Abschmelzen des
antarktischen Eisschilds und der Schelfeisschichten
Auswirkungen auf die globale ozeanische
Umwälzzirkulation haben wird" (einschließlich
Beobachtungsdaten).
Purich, der nicht an der Studie beteiligt war, sagte,
dies werde "wichtige Auswirkungen auf die Aufnahme von
Wärme und Kohlenstoff durch den Ozean" haben.
Quelle: bangkokpost.com
Widerstand EU 28.5.2023:
Abgeordneter Marcel de Graaff fordert: Abschaffung der
Klimadiktatur: EU-Parlamentarier spricht Klartext:
Die EU lügt - die Klimadiktatur muss gestoppt werden!
https://report24.news/eu-parlamentarier-spricht-klartext-die-eu-luegt-die-klimadiktatur-muss-gestoppt-werden/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/53430
EU PARLAMENTARIER SPRICHT KLARTEXT: DIE
EU LÜGT - DIE KLIMADIKTATUR MUSS GESTOPPT
WERDEN!‼️
De Graaff hielt fest: "Die EU
muss die Klimadiktatur stoppen, die den Bürgern den
letzten Cent und ihre Freiheit raubt."
"Der niederländische Abgeordnete Marcel de Graaff
spricht Klartext im Europaparlament: Während der Debatte
um die Verbraucherinformationen über angebliche
Umweltauswirkungen von Produkten fordert er die EU zur
Beendigung ihrer Klima-Diktatur auf, die den Bürgern den
letzten Cent und ihre Freiheit raube....."
"Die Verbraucher werden nicht falsch über die
Umweltauswirkungen von Produkten informiert. Nein, der
Verbraucher wird regelrecht belogen. Tatsächlich
lügt und täuscht die EU selbst über die Agrarproduktion,
über CO2, über Diesel- und Benzinautos, um die Klimaagenda
durchzusetzen."
https://report24.news/eu-parlamentarier-spricht-klartext-die-eu-luegt-die-klimadiktatur-muss-gestoppt-werden/
KURZFAZIT: Die faschistischen NGOs - die Firmen EU, WEF,
UN und deren Tochterorganisation WHO arbeiten Hand in Hand
an der CO2 Lügenagenda - der Umsetzung einer weltweiten
Klimadiktatur. Schaut hierzu bitte auch hier
https://t.me/horst250936/3451 und in den dortigen Links.
Der wahre Drahtzieher dieser CO2 Lügen und Klimadiktatur
Agenda ist aber das grösste Investmentunternehmen der Welt
- BLACK ROCK!
Das seine dunklen satanischen Tentakeln besonders auch in
die Deutsche Politik der Grünen, über die WEF Agenten
Baerbock, Habeck und auch Scholz hinein erstreckt.
Die verborgenen Zusammenhänge all dessen erfahrt Ihr in
Kürze im hier bald folgenden Kurzvideopost.
Klimawandel-Fake-News am 28.5.2023:
Desinformation auf dem Propagandablatt nau.ch (Schweiz):
Der kälteste Frühling seit 20 Jahren war 1,5 Grad zu
warm????? Der Frühling 2023 ist rund 1,5 Grad zu warm ausgefallen
Link:
https://www.nau.ch/news/schweiz/der-fruhling-2023-ist-rund-anderthalb-grad-zu-warm-ausgefallen-66504877
Vorarlbergs Landeskrankenhäuser haben ihre
Betäubungsmittel für Operationen ausgetauscht. Der
Grund: Studien haben gezeigt, dass die meisten in der
Anästhesie eingesetzten Narkosemittel stärkere
Klimakiller sind als CO2. Allein im LKH Feldkirch konnte
dadurch der negative Fußabdruck der Narkosegase um 94
Prozent verringert werden.
Österreich 31.5.2023: Der Wald wird dem
"Klimawandel" angepasst: Zu viel Borkenkäfer - nun soll
Mischwald kommen: Forstarbeiter in Bundesforste-Wald: Bundesforste setzen
auf Umbau zu klimafitten Wäldern
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/bundesforste-setzen-auf-umbau-zu-klimafitten-waeldern
Die Bundesforste (ÖBf) bleiben bei ihrem vor einigen
Jahren aufgesetzten “Jahrhundertprojekt” und bauen ihre
Wälder bis 2100 an den Klimawandel angepasst um. “Die
Klimakrise und ihre Auswirkungen gönnen den Wäldern
keine Verschnaufpause und bleiben unsere größte
Herausforderung”, sagte der ÖBf-Vorstand für
Forstwirtschaft und Naturschutz, Andreas Gruber, am
Donnerstag bei der Jahrespressekonferenz des
Unternehmens vor Journalistinnen und Journalisten in
Wien.
Über die vergangenen Jahre stieg der durchschnittliche
Schadholzanteil – vor allem wegen Borkenkäferbefalls – von
traditionell etwa einem Viertel auf wohl längerfristig bis
zu 50 Prozent. Die Kosten, die der Klimawandel verursacht,
wollen die Bundesforste durch Diversifikation und
einhergehenden Einnahmen aus Erneuerbaren Energien,
Immobilien und Dienstleistungen abfedern. Rund 28 Mio.
Euro kostete der Klimawandel voriges Jahr den
Bundesforsten.
Auch voriges Jahr war gut die Hälfte der gesamten
Holzerntemenge von 1,9 Mio. Erntefestmetern, etwa 940.000
Erntefestmeter, Schadholz. Alleine 670.000 Festmeter davon
gingen auf das Konto des Borkenkäfers, so Gruber. Damit
war die Schadholzmenge 2022 zwar etwas geringer als in den
Vorjahren, lag aber immer noch auf hohem Niveau.
Der Borkenkäfer ist kein flächendeckendes, punktuell aber
ein sehr großes Problem. Hotspots sind die Bezirke Spittal
in Kärnten und Lienz in Tirol. Gruber sprach von
“Schwerpunkten, wo wir sehr kämpfen”. Die Kosten fürs
“Ausräumen” der befallenen Wälder sind aufgrund der extrem
schwierigen Topgrafie immens. Alleine die
Borkenkäferbekämpfung kostete den ÖBf voriges Jahr an die
5 Mio. Euro.
Bis 2030 sind Investitionen von 100 Mio. Euro in den “Umbau
zu klimafitten, nachhaltig bewirtschafteten
Mischwäldern, den Erhalt der Schutzwälder und
der Käferbekämpfung vorgesehen”, bekräftigte Gruber.
Für 2022 verbucht der Staatsbetrieb aber ein
Rekordergebnis vor Steuern von 55,2 Mio. Euro. Die
Betriebsleistung stieg – auch bedingt durch die hohe
Inflation – auf 323 Mio. Euro. Der Staat bekommt fürs
Vorjahr eine Dividende von 10 Mio. Euro, ein
Fruchtgenussentgelt von 16,7 Mio. Euro und Ertragssteuern
in der Höhe von 11,5 Mio. Euro, erläuterte Finanzvorstand
und Vorstandssprecher Georg Schöppl.
Heuer seien Investitionen von gut 40 Mio. Euro geplant –
die meisten in den Bereich Erneuerbare Energien und
Immobilien, so Schöppl. “Kernaufgabe bleibt aber die
Anpassung der Wälder an den Klimawandel, damit die Wälder
klimafit werden.” Die ÖBf haben für alle verschiedenen
Wälder und Forste in ihrem Besitz eigene Besatzpläne für
den Wald der Zukunft. Im Flachland wird etwa der
Eichen-Anteil steigen, im Bergland der Fichtenanteil von
etwa 60 auf etwa 40 Prozent sinken. Beispielsweise werden
die Fichten zum Teil von Douglasien ersetzt.
Im Geschäftsbereich Forst gebe es auch heuer bisher eine
positive Geschäftsentwicklung, es zeichne sich aber ab,
das die Preissituation wieder herausfordernder werden
dürfte. Etwa die schwache Baukonjunktur drücke derzeit den
Holzpreis, so Schöppl. Gegen den sinkenden Holzpreis habe
man für heuer aber mit langfristigen Verträgen vorgesorgt,
betonte Gruber. “Wir sind praktisch ausverkauft.” Die
Bundesforste verkaufen an Sägen, die Zellstoff- und
Papierindustrie.
Von: apa
Klimawandel-Hysterie ohne Forschung in den
"USA" 31.5.2023: z.B. auch durch Ted Turner: Ted Turner
ist einer der steinreichen Medien-Amis - und er behauptet,
der Klimawandel komme von zu vielen Menschen auf der Erde
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/53732
https://en.wikipedia.org/wiki/Ted_Turner
💀 Ted Turner und die Bevölkerungsreduktion
✍️ Ein paar Infos zu Ted Turner, da sein Name nicht so
bekannt ist, er jedoch auch zu der Elite gehört und eine
wesentliche Rolle spielt bei der derzeitigen Agenda.
Ted Turner ist der Gründer des Nachrichtensenders CNN. Bis
2011 war er übrigens größter privater Landeigentümer der
USA, heute ist es Bill Gates. Eine Spende Turners
in Höhe von einer Milliarde US-Dollar ermöglichte 1998
übrigens die Gründung der United Nations
Foundation. Turner vertritt die Meinung, die globale
Erwärmung werde durch eine zu hohe Bevölkerungsdichte
verursacht, also duch zu viele Menschen die den Planeten
bevölkert, deswegen plädiert er auf eine großflächige
Bevölkerungsreduktion und das ist auch die Hauptabsicht der
Klimaagenda.
🤱 Er plädiert in diesem Zusammenhang dafür, die
Weltbevölkerung durch eine Ein-Kind-Familien-Politik zu
regulieren.
⚠️🇨🇳 Vorbild für ihn, wie auch für andere, beispielsweise
David Rockefeller, ist China.
Aufklärung 31.5.2023: Klimawandelpanik ist
Vorbereitung zum Terror gegen die GESAMTE Weltbevölkerung
in 15-Minuten-Städten
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/53758
MUST WATCH: Well informed lady educates Glastonbury Town
Council on 15 minute cities, CBDCs, Agenda 21, the climate
scam and much more. 👏🏻👏🏻👏🏻
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https://t.me/LauraAbolichannel
Kriminelles RKI (4R) am
3.6.2023: meint, im Sommer solle man wegen
"Klimawandels" mehr impfen - zur Sicherheit (!): Erstes Institut empfiehlt: Impfen gegen den Klimawandel
https://exxpress.at/erstes-institut-empfiehlt-impfen-gegen-den-klimawandel/
Rene Rabeder - Chaotische Kleber und Hitze-Hysteriker
fordern Politiker und Bürger immer wieder zum Handeln
auf. Immerhin drohe die “Klima-Hölle”. Das deutsche
“Robert Koch Institut” hat nun eine interessante Lösung
für das Problem Klimawandel: Mehr impfen!
Es ist ein Nebensatz in einer aktuellen Aussendung
der deutschen News-Agentur “DPA”, die von vielen
renommierten Medienhäusern übernommen wurde. Vor
“mehr Hitzetoten, neuen Infektionskrankheiten und
erhöhter Allergiebelastung” warnt das RKI dort. All
das seien Gesundheitsfolgen des Klimawandels, den
sie als “größte Herausforderung für die Menschheit”
bezeichnen.
Reagieren, informieren oder impfen
Durch die globale Erwärmung müssten Menschen
hierzulande künftig auch mit einer Zunahme von
Antibiotikaresistenzen, mehr Lungenerkrankungen als
Folge steigender Feinstaubbelastung und mehr Hautkrebs
durch erhöhte UV-Strahlung rechnen. “Wir stehen vor
einer wirklich großen Herausforderung, auch für unser
Gesundheitssystem”, sagt die Mitautorin des zitierten
Sachberichtsvon 90 Experten, Elke Hertig. So gebe es
bereits jetzt gefährliche Tiere und Krankheiten, die in
unseren Breiten vor dem Klimawandel unbekannt waren. Und
dann der Satz: “Um klimabedingte Gesundheitsrisiken für
Menschen in Deutschland künftig zu verringern, ist es
wichtig, dass die Bevölkerung auf den Klimawandel
reagiert, unter anderem indem sie sich informiert oder
etwa durch Impfungen schützt”.
Video über Klimawandel 4.6.2023: John Kerry
meint, Landwirtschaft reduzieren reduziert CO2 - so gibt
es weniger "Klimawandel"
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/118803
👉John Kerry will die Co2-Emmissionen der Lanwirtschaft
reduzieren - also defacto die Landwirtschaft reduzieren -
damit die ständig wachsende Zahl an Menschen genug zu essen
hat, logisch oder?
👉Ein Musterbeispiel der satanischen Umkehrung. Die Wahrheit
liegt bei jedem Punkt exakt im Gegenteil
Der Klimawandel stellt die Forstwirtschaft vor große
Herausforderungen. Nun soll in Aisterheim in
Oberösterreich ein Zedernversuchswald wachsen, um zu
sehen, ob Zedern Bäume der Zukunft sein könnten.
Geleitet wird das Projekt „Cedrus4Clim“ von der
Universität für Bodenkultur Wien.
Klimawandel 5.6.2023: Seit 2019 nimmt die
Eisfläche der Antarktis angeblich wieder zu: Der Rückgang der antarktischen
Eisfläche ist als weitere dreiste Klimalüge
enttarnt!
https://t.me/basel2020Einladung/47929
Klimawandel 5.6.2023: Seit 2019 nimmt die Eisfläche der
Antarktis angeblich wieder zu:
Der Rückgang der antarktischen Eisfläche ist als weitere
dreiste Klimalüge enttarnt! [4]
In den 11 Jahren von 2009 bis 2019 haben die
Schelfeisflächen in der Antarktis 5305 km2 ihrer gesamten
Eisfläche zugenommen.
🔵Blau: Wachstum der Eisflächen
🔴Rot: Rückgang der Eisflächen
Zum Artikel (Englisch): https://t.ly/miT_
Tja, aber die Gletscher in Europa schmelzen weiter.
Extreme Kälte, ein Massenansturm und Nachlässigkeit bei
den Sicherheitsvorkehrungen haben die in diesen Tagen zu
Ende gehende Saison am Mount Everest in diesem Jahr
besonders gefährlich gemacht. 17 Menschen kamen beim
Gipfelsturm ums Leben oder gelten als vermisst.
„Diese Saison war insgesamt sehr schlecht“, sagte Mingma
Gyalje Sherpa, der für das Unternehmen Imagine Nepal Trek
Gipfelbesteigungen organisiert. „Der Hauptgrund war, dass
das Wetter extrem kalt war, aber es gab auch
Fahrlässigkeit.“
Zehn der zwölf Toten und fünf Vermissten dieser Saison sind
Ausländer, damit ist ihr Anteil an den jährlichen Opfern so
hoch wie nie zuvor. Viele Bergsteiger aus dem Ausland seien
schlecht vorbereitet gewesen auf die enorme körperliche und
mentale Herausforderung, den 8.849 Meter hohen Gipfel zu
erklimmen, so Mingma Gyalje Sherpa.
Veranstalter ziehen Bilanz
Während die letzten Such- und Rettungstrupps in diesen Tagen
ihre Arbeit beenden und das Basislager am Fuß des Mount
Everest abgebaut wird, ziehen die Veranstalter Bilanz. Die
meisten der Todesfälle hätten durch „verpflichtende
Sicherheitsauflagen“ vermieden werden können, sagte Lukas
Furtenbach vom Tiroler Expeditionsanbieter Furtenbach
Adventures.
„Diese Unfälle weisen alle ein ähnliches Muster auf“, so
Furtenbach. Hinzugekommen sei ein Mangel an
Sauerstoffvorräten: „Dass Sauerstoffflaschen mehrerer Teams
einschließlich unseres eigenen gestohlen wurden, zeigt zwei
der Hauptprobleme dieser Saison: Sauerstofflogistik und
Sicherheitsstandards.“
Auch Mingma Gyalje Sherpa meinte, dass einige der Opfer
hätten verhindert werden können, wenn alle Vorräte vorhanden
gewesen wären. Drei Mitglieder seines Teams, das die Route
zu Saisonbeginn einrichtete, starben durch einen
herabstürzenden Eisblock. Viele weitere nepalesische
Bergführer und Träger erlitten bereits früh in der Saison
Erfrierungen, sagte er.
Mehrere Rekorde am Everest
Dieses Jahr sei zudem das kälteste am Mount Everest gewesen,
das sie je erlebt hätten, berichten erfahrene
Bergführerinnen und -führer. „Es war bis zu minus 40 Grad
kalt“, sagte Mingma Gyalje Sherpa. Üblich seien minus 28
Grad.
Nepal stellte in dieser Saison eine Rekordzahl von 478
Genehmigungen für ausländische Bergsteiger aus, insgesamt
etwa 600 Bergsteiger und Bergführer erreichten am Ende den
Gipfel. Unter den Expeditionsanbietern herrscht dabei harte
Konkurrenz, und es ist zu befürchten, dass manche
Unternehmen bei der Sicherheit sparen.
red, ORF.at/Agenturen
Klimawandel im Ozean 9.6.2023: sehr warm an
der Meeresoberfläche: Welt-Ozean-Tag: Oberfläche der Weltmeere im Mai so warm
wie nie zuvor
https://www.blick.ch/life/wissen/klima/welt-ozean-tag-oberflaeche-der-weltmeere-im-mai-so-warm-wie-nie-zuvor-id18648112.html
Die Oberflächentemperatur der Ozeane hat einen neuen
Höchstwert erreicht, warnt Copernicus. Die Oberfläche der
Weltmeere war im vergangenen Monat wärmer als je zuvor in
einem Mai seit Beginn der Aufzeichnungen.
«Die Temperaturen an der Oberfläche der Ozeane erreichen
bereits Höchstwerte», betonte Samantha Burgess vom
Erdbeobachtungsprogramm Copernicus am Mittwoch. Die
Messungen betreffen demnach alle Meere, die eisfrei sind.
Mit Blick auf die Lufttemperatur sei der Monat Mai weltweit
der zweitwärmste überhaupt gewesen, heisst es weiter in dem
monatlichen Klimabericht. Dabei betrage der Abstand zum
bislang wärmsten Mai nur 0,1 Grad.
Rückkehr von «El-Niño»
Während die Temperaturen in Europa dem Durchschnitt
entsprachen, war es in Teilen von Kanada, Afrika und
Südostasien den Angaben zufolge wärmer als üblich. Kühler
als im bisherigen Schnitt war es unter anderem in
Australien.
Im äquatorialen Pazifik habe es bereits Hinweise auf das
Wetterphänomen El Niño gegeben, das in bestimmten Gegenden
zu erhöhten Temperaturen und Trockenheit und in anderen
Regionen zu massivem Niederschlag führen kann. El Niño war
2018/19 zum bisher letzten Mal aufgetreten. Die
Weltorganisation für Meteorologie schätzt die
Wahrscheinlichkeit für das Auftreten des vom Klimawandel
beförderten Wetterphänomens in diesem Jahr bis Ende Juli auf
60 Prozent und bis Ende September auf 80 Prozent.
Tag des Meeres
Der 8. Juni ist der «World Oceans Day» der Vereinten
Nationen. Er wird rund um den Globus gefeiert – von New York
über Basel bis Kambodscha. Meeresforscher aus aller Welt
bereiten sich auf ein «Jahrzehnt der Ozeane» vor. Die
Ozean-Dekade von 2021 bis 2030 wurde von den Vereinten
Nationen mit dem Ziel ausgerufen, detaillierter zu
ergründen, wie sich die Meere nachhaltiger nutzen lassen.
(afp/kol/jes)
Klimawandel 11.6.2023: Faktor
Sonnenaktivität David de Rothschild hasst dieses Interview 💰
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/54609
Im Jahr 2007 hatte der Radiomoderator Alex Jones ein
Interview mit David Mayer de Rothschild. Im Interview
erfährt man von David Mayer de Rothschild relativ schnell,
dass sich eine Menge Geld machen lässt mit der Klimaagenda.
Auf die Frage von Alex wie er sich erklärt, dass die
Polarkappen des Mars und die Monde des Saturn und Jupiter um
mehrere Meilen pro Jahr schmelzen, behauptet er, weil sie
sich näher an der Sonne befinden, obwohl das von der
Konstellation her gar nicht stimmt. David verkaufte die
Zuhörer für dumm. Als er bemerkt hat, dass er falsch lag hat
er vom Thema abgelenkt.
4R am 11.6.2023: Klimawandel auf der
Wetterkarte der Mossad-ARD
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/54612
4R am 11.6.2023: Klimawandel auf der Wetterkarte der
Mossad-ARD [5]
Giraffen profitieren von wärmeren Temperaturen im Zuge der
Erderwärmung. Trotzdem bedroht der Klimawandel die Tiere,
wie eine Studie mit Schweizer Beteiligung zeigt. Immer
stärker werdende Regenfälle machen Giraffen nämlich zu
schaffen.
Die Forscherinnen und Forscher der Universität Zürich (UZH)
und der Pennsylvania State University in den USA gaben dafür
in einer Mitteilung der UZH vom Montag mehrere Gründe an.
Einerseits verbreiten sich bei starken Regenfällen und
Überschwemmungen Krankheitserreger wie Parasiten und Viren
besser, andererseits erschwert das schlammige Terrain den
Kampf gegen Wilderer.
In der Studie wurde auch festgestellt, dass eine grünere
Vegetation die Überlebensrate erwachsener Giraffen
verringert. Möglicherweise, weil ein schnelleres
Blattwachstum die Nährstoffqualität reduziert.
Zu diesen Resultaten gelangten die Forscherinnen und
Forscher durch das Verfolgen der Schicksale von 2385
Giraffen in Tansania während acht Jahren. Diese Ergebnisse
glichen sie mit Daten zu Niederschlag, Vegetationsgrün und
Temperatur ab. In regenreichen Jahreszeiten überlebten die
Massai-Giraffen dabei seltener.
Wärmeregulierung
Zur Überraschung der Forschenden wirkten sich höhere
Temperaturen aber positiv auf die Giraffen aus. Sie hatten
eigentlich erwartet, dass die Tiere aufgrund ihrer
Körpergrösse überhitzen könnten, wie die UZH in der
Mitteilung schrieb. Aber mehrere körperliche Merkmale
scheinen den Tieren zu helfen, sich kühl zu halten.
Dazu gehören etwa der lange Hals und die langen Beine, an
denen Wärme verdunstet. Giraffen verfügen aber auch über
spezialisierte Nasenhöhlen, ein komplexes Netzwerk von
Arterien, die das Gehirn mit Blut versorgen, und ein
Fleckenmuster, das Wärme abstrahlt.
Studienleiter Derek Lee von der Pennsylvania State
University warnt aber vor zu schnellen Schlussfolgerungen.
Es könne durchaus sein, dass die Temperaturen während des
Untersuchungszeitraums den für Giraffen tolerierbaren
Temperaturbereich nicht überschritten haben und eine extreme
Hitzewelle die Tiere schädigen könnte.
CO2 wird von jeder Pflanze gebraucht
13.6.2023: Beispiel Buche
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/54738
CO2 wird von jeder Pflanze gebraucht 13.6.2023: Beispiel
Buche [6]
KEIN Klimawandel am Nordpol 13.6.2023: Immer
noch keine Durchfahrt: Falsche Klima-Prognosen: Der Nordpol will einfach nicht
eisfrei werden
https://auf1.info/falsche-klimaprognosen-der-nordpol-will-einfach-nicht-eisfrei-werden/
Wieder einmal wird vor dem bald eisfreien Polarmeer
gewarnt – in den 2030er Jahren soll es so weit sein. Dabei
war das Szenario schon
Klimawandel mit
HAARP: Kriminelle Klima-Antifa auf Sylt (4R) am
14.6.2023: WIESO weiss die kr. Antifa in Sylt, dass
uns ein Dürresommer bevorsteht? https://www.ksta.de/politik/auf-golfplatz-letzte-generation-setzt-kreative-idee-auf-sylt-um-591242
Zitat: " Die Bewässerung eines Golfplatzes verbrauche
riesige Mengen Wasser, die aufgrund des Klimawandels und
im bevorstehenden Dürresommer 2023 sinnvoller eingesetzt
werden könnten. 750 Menschen könnten mit den 35.000
Kubikmetern Wasser in Deutschland versorgt werden, die
pro Jahr für einen Golfplatz benötigt würden."
Heute ist in Österreich das erste Mal in diesem Jahr
die 30-Grad-Marke überschritten worden, kurz nach 13.00
Uhr war es in Bludenz in Vorarlberg so weit. Ab
Temperaturen von 30 Grad spricht die Meteorologie von
einem heißen Tag.
So lange wie heuer hatte der erste Hitzetag in Österreich
33 Jahren nicht mehr auf sich warten lassen. 1990 wurden
erst am 20. Juni in Aigen im Ennstal (Steiermark) über 30
Grad gemessen. Noch länger dauerte es 1989, als es am 2.
Juli in Österreich erstmals heiß wurde.
Hitze eigentlich immer früher
Im langjährigen Durchschnitt wird es in Österreich Mitte
Mai das erste Mal heiß, in manchen Jahren sogar schon im
April. So wurden 2018 in der Stadt Salzburg am 20. April
30 Grad gemessen, letztes Jahr gab es am 11. Mai in
Innsbruck den ersten 30er.
Klimawandel 18.6.2023: Die "Grossen" sollen
fliegen - die "Kleinen" sollen laufen: National Geographic fliegt Millionäre auf exotische
Reisen um die Welt und behauptet gleichzeitig, der
Klimawandel sei "die größte Bedrohung für die menschliche
Gesundheit in der Geschichte".
https://telegra.ph/National-Geographic-fliegt-Million%C3%A4re-auf-exotische-Reisen-um-die-Welt-und-behauptet-gleichzeitig-der-Klimawandel-sei-die-gr%C3%B6%C3%9Fte-06-16
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/55149
Kathmandu
— Die Gletscher
im Himalaya,
die fast zwei Milliarden Menschen mit
lebenswichtigem Wasser versorgen, schmelzen
aufgrund des Klimawandels
schneller als je zuvor und setzen die Bevölkerung
unvorhersehbaren und kostspieligen Katastrophen
aus, warnten Wissenschaftler am Dienstag.
Laut einem Bericht des Internationalen Zentrums für
integrierte Bergentwicklung (ICIMOD)
schwinden die Gletscher zwischen 2011 und 2020
um 65 Prozent schneller
als im vorangegangenen Jahrzehnt.
“Wenn
es wärmer wird, schmilzt das Eis, das war zu erwarten,
aber was unerwartet und sehr beunruhigend ist, ist
die Geschwindigkeit”, sagte der Hauptautor
Philippus Wester.
“Das
geht viel schneller, als wir dachten.”
Die Gletscher in der Hindukusch-Himalaya-Region (HKH) sind eine wichtige
Wasserquelle für rund 240
Millionen Menschen in den Bergregionen sowie für
weitere 1,65 Milliarden Menschen in
den darunter liegenden Flusstälern, heißt es in dem
Bericht.
Ausgehend von den derzeitigen Emissionsprognosen
könnten die Gletscher bis zum Ende des Jahrhunderts
bis zu 80 Prozent ihres
derzeitigen Volumens verlieren, so die in Nepal
ansässige ICIMOD, eine
zwischenstaatliche Organisation, der auch die
Mitgliedsländer Afghanistan,
Bangladesch,
Bhutan, China,
Indien,
Myanmar
und Pakistan
angehören.
Die Gletscher speisen zehn der wichtigsten
Flusssysteme der Welt, darunter den Ganges, den Indus,
den Gelben Fluss, den Mekong
und den Irrawaddy, und versorgen direkt oder
indirekt Milliarden von Menschen mit Nahrung,
Energie, sauberer Luft und Einkommen.
“Bei zwei Milliarden
Menschen in Asien,
die auf das Wasser angewiesen sind, das die Gletscher
und der Schnee hier speichern, sind die Folgen eines
Verlusts dieser Kryosphäre (einer gefrorenen Zone)
unvorstellbar groß”, sagte die stellvertretende
Leiterin des ICIMOD,
Izabella Koziell.
- Zu groß, um sie zu bedenken -
Selbst wenn die globale
Erwärmung auf die im Pariser
Klimaabkommen vereinbarten 1,5
bis 2,0 Grad Celsius gegenüber
dem vorindustriellen Niveau begrenzt wird, dürften die
Gletscher bis zum Jahr 2100
ein Drittel bis die Hälfte ihres Volumens verlieren,
heißt es in dem von Fachleuten überprüften Bericht.
“Das
unterstreicht die Notwendigkeit dringender
Klimaschutzmaßnahmen”, sagte Wester.
“Jeder
noch so kleine Schritt wird enorme Auswirkungen
haben, und wir müssen dringend an der Abschwächung
des Klimawandels arbeiten… das ist unser Appell.”
Wester sagte, dass dank verbesserter Technologien
und zuvor geheim gehaltener hochauflösender
Satellitenbilder Vorhersagen mit einem hohen Maß an
Genauigkeit gemacht werden könnten.
Seit Mitte des 18.
Jahrhunderts hat sich die Welt im Durchschnitt um fast
1,2 Grad
Celsius erwärmt und damit eine Kaskade von
Wetterextremen ausgelöst, darunter intensivere Hitzewellen,
schwerere Dürren
und Stürme,
die durch den Anstieg der Meere noch heftiger werden.
Am stärksten betroffen sind die am meisten gefährdeten
Menschen und die ärmsten Länder der Welt, die wenig zu
den Emissionen
fossiler Brennstoffe beigetragen haben, die die
Temperaturen in die Höhe treiben.
Amina Maharjan, Expertin für Existenzsicherung und
Migration beim ICIMOD, sagte, dass die Gemeinden nicht
die Unterstützung erhalten, die sie brauchen.
"Der Großteil der
Anpassungsmaßnahmen besteht darin, dass Gemeinschaften
und Haushalte (auf Klimaereignisse) reagieren. Das ist
unzureichend, um den Herausforderungen des
Klimawandels zu begegnen", so Maharjan.
"Was in Zukunft sehr wichtig
sein wird, ist die Antizipation des Wandels",
sagte sie.
Quelle: bangkokpost.com
Klimawandel auf Mallorca 20.6.2023: Das Meer
steigt und frisst den Strand weg
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/55336
Klimawandel auf Mallorca 20.6.2023: Das Meer steigt und
frisst den Strand weg [7]
Kriminelles RKI 23.6.2023: meint, gegen
"Klimawandel" kann man impfen: Erstes Institut empfiehlt: Impfen
gegen den Klimawandel
https://exxpress.at/erstes-institut-empfiehlt-impfen-gegen-den-klimawandel/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/73290
Chaotische Kleber und Hitze-Hysteriker
fordern Politiker und Bürger immer wieder zum Handeln auf.
Immerhin drohe die “Klima-Hölle”. Das deutsche “Robert
Koch Institut” hat nun eine interessante Lösung für das
Problem Klimawandel: Mehr impfen!
Es ist ein Nebensatz in einer aktuellen Aussendung der
deutschen News-Agentur “DPA”, die von vielen renommierten
Medienhäusern übernommen wurde. Vor “mehr Hitzetoten,
neuen Infektionskrankheiten und erhöhter
Allergiebelastung” warnt das RKI dort. All das seien
Gesundheitsfolgen des Klimawandels, den sie als “größte
Herausforderung für die Menschheit” bezeichnen.
Die
EZB in Grüssel hat Klimawandel am 25.6.2023: EZB-Chefin
Lagarde: Jetzt soll der Klimawandel schuld an der extremen
Teuerung sein
Zuerst war's die Corona-Pandemie, dann Putin - und jetzt
soll der Klimawandel schuld sein: Christine Lagarde (67),
Vorsitzende der Europäischen Zentralb
Klimawandel und Hitzetote in Spanien und
im 4R im Jahr 2022 am 29.6.2023: Das 4R soll 10x mehr
Hitzetote gehabt haben: Brutofen? Nur 355 Hitzetote in
Spanien in 2022 – in Deutschland sollen es 4.500
gewesen sein!
https://report24.news/brutofen-nur-355-hitzetote-in-spanien-in-2022-in-deutschland-sollen-es-4-500-gewesen-sein/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/73606
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.06.2023
18:41]
Nanu? Die Tagesschau
verkündet aktuell, dass Spanien für vergangenes Jahr 355
Hitzetote gemeldet habe. 2022 sei dort demnach das
angeblich “heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen”
gewesen. Dagegen herrschte in Deutschland scheinbar das
reinste Höllenfeuer, denn Ende letzten Jahres
publizierte das RKI eine “Studie”, derzufolge der Sommer
2022 hier ganze 4.500 Menschenleben gekostet haben soll.
Man sollte meinen, diese beachtliche Diskrepanz würde
auch den Redakteuren bei der Tagesschau
ins Auge springen, immerhin schließt man dort seinen
Panikartikel mit den Worten: “Experten zufolge ist Spanien
wahrscheinlich eines der am stärksten vom Klimawandel
betroffenen Länder.”
Die absolute Spitzenposition muss jedoch Deutschland
einnehmen, denn hier sollen vergangenes Jahr mehr als 12-mal
so viele Menschen an “Hitze” gestorben sein. Das berichtete
die Tagesschau am 21. Oktober 2022 unter Bezug auf eine
sogenannte Studie des RKI (also jener Institution, die schon
in der “Pandemie” einen sehr fragwürdigen Umgang mit Daten
an den Tag legte). Die Zahlen von 2022 hätten sich – obwohl
das Jahr das “sonnigste und viertwärmste seit
Aufzeichnungsbeginn” gewesen sein soll – auf dem Niveau wie
2020, 2019 und 2015 bewegt. Tausende Hitzetote pro Jahr?
Nun hat Spanien zwar weniger Einwohner als Deutschland und
ein niedrigeres Durchschnittsalter, doch eine beachtliche
Diskrepanz bleibt bestehen. Die Ursache? Das RKI führte
lustige Modellierungen mit Temperaturdaten und darauf
aufbauende “Schätzungen” durch. In Spanien konzentriert man
sich auf tatsächliche Todesfälle durch Hitzschlag (122) und
solche durch die Folgen von Dehydrierung (233).
Belastbarere Daten als das RKI dürfte für Deutschland
derweil das Statistische Bundesamt liefern. Das
veröffentlichte am 28. Juni eine Pressemitteilung:
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
mitteilt, führten Hitzschläge, Sonnenstiche und andere durch
Hitze oder Sonnenlicht verursachte Schäden im Durchschnitt
der Jahre 2001 bis 2021 zu knapp 1 500
Krankenhausbehandlungen jährlich. Als direkte Todesursache
lässt sich Hitze bei durchschnittlich 19 Fällen pro Jahr
allerdings selten feststellen.
19 Hitzetote also. Es wird zwar auf die höhere Belastung für
Vorerkrankte durch Hitze eingegangenen, doch von Tausenden
Hitzetoten jährlich, wie man sie beim RKI herbeirechnet, ist
man weit entfernt. Das sagt viel über die Notwendigkeit des
Lauterbach’schen Hitzeschutzplanes aus – aber diese
Spielereien kennen wir ja seit der “Pandemie” zur Genüge.
Nicht nur in Österreich nerven Klima-Hysteriker mit ihren
Aktionen im Frühverkehr. Videos aus London zeigen den
Moment, in dem einem genervten Passanten die Geduld reißt.
Er schüttet Milch über eine Gruppe von “Just Stop
Oil”-Demonstranten.
Neue These von Klimatologen 8.7.2023: Bei
Hitze schrumpfen Gehirne - die Vergleiche von 50.000
Jahren haben das gesagt: Tiefster Rassismus der Klima-Hysteriker: „Hitze lässt
Gehirne schrumpfen“
https://exxpress.at/tiefster-rassismus-der-klima-hysteriker-hitze-laesst-gehirne-schrumpfen/
Wie Propagandisten in den dunkelsten Zeiten der jüngeren
Geschichte verbreiten nun auch die Klima-Hysteriker
Rassismus: Dort, wo es heißer sei, ließe „die Hitze die
Gehirne schrimpfen“ – also dann auch auf dem afrikanischen
Kontinent mit seinem deutlich höheren Temperaturen?
Immer skurriler werden die Alarm-Meldungen darüber, was
alles passiert, weil es im Sommer warm ist. US-Forscher
wollen jetzt eine bislang unbekannte Auswirkung der
Erderwärmung entdeckt haben. Hitze lässt Gehirne schrumpfen.
Daten der vergangenen 50.000 Jahre
Den Beweis treten die Wissenschaftler mit der Veränderung
der Gehirngröße von 298 Homo-Exemplaren der
vergangenen 50.000 Jahre an. Vergleiche der Temperatur, des
Niederschlags und der Luftfeuchtigkeit machen die Forscher
sicher, dass die Gehirngröße bei Menschen in Zeiten
einer Klimaerwärmung geringer war als in kühleren Phasen.
„Die Prüfung der raumzeitlichen Muster ergab, dass die
Anpassungsreaktion vor etwa fünfzehntausend Jahren begonnen
hat und möglicherweise bis in die Neuzeit andauert“, heißt
es in der im Fachjournal Brain, Behavior and Evolution
erschienenen Studie. Den implizierten Rassismus Menschen
gegenüber, die ständig in extrem heißen Umgebungen leben,
ignorieren sowohl die Forscher, als auch die meisten Medien,
die über dies Studie berichten.
Kommentar: Grösseres Hirn, wenn Winter stattfindet
-- wer in einem warmen Klima wohnt, muss weniger denken,
weil der Winter nie stattfindet
-- deswegen wird das Hirn kleiner, wenn man nur in warmen
Regionen wohnt
-- deswegen entwickelt sich hohe Intelligenz, wo es Winter
gibt um zu überleben
-- schlussendlich kommt es aber darauf an, wie der IQ
ausgerichtet ist, ob menschlich oder
kriegerisch-zerstörerisch, denn intelligente Bestien
zerstören dann am meisten.
Michael Palomino NIE IMPFEN, 8.7.2023
8.7.2023: KEIN Hitzealarm in Dubai bei 35
Grad
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10224919750963788&set=p.10224919750963788&type=3
8.7.2023: KEIN Hitzealarm in Dubai bei 35 Grad [8]
Das Mittelmeer erwärmt sich einer Studie zufolge immer
schneller und wird dabei auch immer salziger. Das Wasser
erwärme sich infolge des Klimawandels mit einer
Geschwindigkeit von etwa zwei Grad je 100 Jahre im
westlichen Mittelmeer und an einigen Stellen wie bei
L’Estartit an der Costa Brava sogar um drei Grad pro
Jahrhundert. Zu diesem Ergebnis kamen Forschende des
spanischen Meeresforschungsinstituts ICM-CSIC in der
Zeitschrift „Journal of Marine Science and Engineering“.
Die Ergebnisse beruhten auf der Auswertung von
Langzeitdaten der vergangenen 30 Jahre und seien in
allen Wassertiefen gemessen worden.
Meeresspiegel steigt um 2,8 Millimeter jährlich
Der Salzgehalt des Mittelmeeres ist höher als zum
Beispiel der des Atlantiks, weil mehr Wasser verdunstet
als aus Flüssen, die in das Binnenmeer münden,
hinzukommt. Der Austausch mit dem Atlantik ist nur sehr
begrenzt, da die Straße von Gibraltar nur eine sehr
schmale Verbindung darstellt. Zudem sei festgestellt
worden, dass der Meeresspiegel im Durchschnitt um etwa
2,8 Millimeter pro Jahr steige. Bei dieser Entwicklung
sei eine deutliche Beschleunigung seit den 1990er Jahren
beobachtet worden.
Gefahr für Artenvielfalt
Die Erhöhung der Wassertemperatur und des Salzgehalts
gefährdet anderen Studien zufolge die Artenvielfalt im
Mittelmeer. In den wärmeren Gewässern des Mittelmeers
gebe es inzwischen fast 1.000 nicht einheimische Arten,
die sich jedes Jahr weiter nach Norden und Westen
ausbreiten und dabei einheimische Arten verdrängten,
schrieb die Umweltorganisation WWF.
Manche heimische Arten wie der Adriatische Stör und der
Tiefsee-Kardinalfisch seien vom Aussterben bedroht.
Massenhaft auftretende Quallen seien ein Problem für
Fischer und Urlauberinnen, und die Klimakrise erhöhe das
Risiko von Wetterextremen.
Ein heftiger Sturm hat heute in der westlichen Schweiz
ein Menschenleben gefordert. Bei dem Unwetter im Gebiet
von La Chaux-de-Fonds seien außerdem zahlreiche Menschen
verletzt worden, berichtete die Polizei des Kantons
Neuenburg, ohne Zahlen zu nennen.
Eine Person sei ums Leben gekommen, als ein Baukran
umgestürzt sei und ein Auto getroffen habe, das dann in
Brand geraten sei. Das Schweizer Bundesamt für
Meteorologie und Klimatologie (MeteoSchweiz) meldete
eine Böe mit 217 km/h, die am späten Vormittag auf dem
Flugplatz von La Chaux-de-Fonds gemessen worden sei.
Es werde noch abgeklärt, ob es sich um einen starken
Fallwind oder einen Tornado gehandelt habe, der die
Stadt im Zusammenhang mit einer sich schnell
entwickelnden Gewitterzelle erreicht habe, sagte eine
MeteoSchweiz-Sprecherin der dpa.
Der kurze, aber heftige Sturm richtete in der Stadt
nahe der französischen Grenze auch erhebliche
Sachschäden an. Die Nachrichtenagentur Keystone-SDA
berichtete von zerstörten Fahrzeugen, abgerissenen
Dächern sowie von entwurzelten und geköpften Bäumen.
Mehrere Bahnverbindungen waren unterbrochen, nachdem
Bäume und ein Hochspannungsmast an mehreren Stellen auf
die Gleise gefallen waren.
Schweiz 24.7.2023: TORNADO IN DER SCHWEIZ -
Klimawandel? oder HAARP-Manipulation? La Chaux-de-Fonds NE: 200 Gebäude durch Tornado
beschädigt - 40 Verletzte in Spitälern
https://www.nau.ch/news/schweiz/tornado-sorgt-bei-la-chaux-de-fonds-ne-fur-verwustung-66553869
Tornado in La-Chaux-de-Fonds (Schweiz)
24.7.2023: Windspitze 212 km/h: Meteorologe ordnet Mega-Sturm ein: Warum der Jura
besonders anfällig für Tornados ist
https://www.blick.ch/schweiz/meteorologe-ordnet-mega-sturm-ein-warum-der-kanton-jura-besonders-anfaellig-fuer-tornados-ist-id18777839.html
Michael Eichmann von Meteo News ordnet den Sturm auf Anfrage
von Blick ein: «In La Chaux-de-Fonds wurden am Montagmittag
Windspitzen von bis zu 217 km/h gemessen. Sollte dieser Wert
bestätigt werden, wäre das schon ein aussergewöhnliches
Ereignis, und in dieser Höhenlage bisher noch nie
registriert worden.» La Chaux-de-Fonds befindet sich auf
rund 1000 Meter über Meer. Noch stärkere Windspitzen wurden
aber ausschliesslich auf exponierten Bergen gemessen,
Rekordhalter ist der Grosse St. Bernhard mit 268,2 km/h.
Klimawandel in der Mittelmeerregion
25.7.2023: Bis 28,71 Grad warm ist das Meer - die
Chemtrailmetalle heizen auf: 28,71 Grad gemessen! Temperatur im Mittelmeer knackt
Allzeit-Rekord
https://www.blick.ch/ausland/neue-welle-im-anmarsch-suedeuropa-schmort-unter-gluthitze-werte-ueber-40-grad-id18757659.html
Klimawandel
durch Chemtrail-Metalle am 25.7.2023: Asiatischer
Laubholzbockkäfer, Ambrosiakäfer, Cockhornkäfer,
Ahornstammkrebs, Ulmenkrebs, Buchsbaumzünsler: Neue Insekten und Pilze setzen dem Wald zu
Neben Hitze, Trockenheit und dem Borkenkäfer haben
2022 diverse invasive Insekten und Schadorganismen dem
Schweizer Wald zugesetzt. So hat sich der Asiatische
Laubholzbockkäfer eingenistet. Im Tessin machten sich
fünf neue Käferarten breit.
In Zell LU entdeckten aufmerksame Waldbesucherinnen und
-besucher 2022 den grössten Befall mit dem Asiatischen
Laubholzbockkäfer bisher, wie die Kompetenzstelle
Waldschutz bei der Eidgenössischen Forschungsanstalt für
Wald, Schnee und Landschaft (WSL) am Dienstag mitteilte.
Dieser Käfer gilt als der grösste Laubholzschädling
überhaupt, weil er viele Laubbaumarten befällt. Die WSL
begleitet die Bekämpfung. Zuletzt wurde in der Schweiz der
Asiatische Laubbockkäfer 2019 erfolgreich vernichtet.
Forstfachleute entdeckten 2022 zudem im Tessin gleich
fünf meldepflichtige invasive Ambrosia- und
Bockhornkäferarten. Vier sind neu in der Schweiz. Bisher
weiss das WSL-Waldschutzzentrum wenig über die bevorzugten
Fressbäume der Eindringlinge.
Weiter auf dem Vormarsch ist der aus Nordamerika
stammende Ahornstammkrebs. Der Pilz tauchte erstmals 2021
an sechs Bäumen auf. 2022 bestätigte das Kompetenzzentrum
bereits 39 befallene Bäume.
Eine grosse Herausforderung im Wald blieben auch 2022
Hitze und Trockenheit. Sie reduzierten das Baumwachstum um
10 bis 50 Prozent verglichen mit dem Durchschnitt der
letzten zehn Jahre. Besonders im Wallis färbte sich das
Laub schon früh im Jahr braun.
Das wärmere Klima fördert Schadorganismen, die aus dem
Süden stammen. Ihre Vielzahl bedroht das Ökosystem im
Wald. Heimische Pflanzen haben keine oder nur wenige
Abwehrmechanismen gegen die eingeschleppten Arten und
Krankheiten wie etwa den Ulmenkrebs, das
Eschentriebsterben oder den Buchsbaumzünsler.
Immer öfter sehen sich die Expertinnen und Experten im
Wald mit einem Mix von Erregern auf geschwächten Bäumen
konfrontiert. Wie die verschiedenen Faktoren
zusammenspielen, ist vielfach unklar.
Thailand mit "gnadenloser Hitzewelle" - die
Chemtrails und HAARP heizen auf? 25.7.2023: EINE GNADENLOSE HITZEWELLE SORGT FÜR EXTREME BEDINGUNGEN
IN THAILAND: EINE ANALYSE DER FOLGEN UND MÖGLICHE
LÖSUNGSANSÄTZE
https://www.wochenblitz.com/news/eine-gnadenlose-hitzewelle-sorgt-fuer-extreme-bedingungen-in-thailand-eine-analyse-der-folgen-und-moegliche-loesungsansaetze
Wetterdaten der "USA" 25.7.2023:
kommen von Flughäfen mit erwärmter Luft von
Düsentriebwerken Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58524
It turns out that almost every single temperature sensor
used for climate data is located at an airport!
They include tarmac and aircraft exhaust temperatures in
their climate data to support "warming."
Can you see the manipulation? 😡
https://t.me/LauraAbolichannel
26.7.2023: Manipulation von Temperaturen
auch durch Klimaanlagen
Informant Dü - 26.7.2023
Ja, ich habe das kürzlich auch gesehen oder bei
Inkaufszentren neben der Klimaanlage
Genau dort, wo die warme Abluft rausgeblasen wird
Fall auf Spitzbergen 26.7.2023:
"Verschiebung" der Temperatur-Messstation
Informant Dü - 26.7.2023
Vor etwa drei Jahren habe ich das von Spitzbergen bei einem
Beitrag gesehen und gehört, da wurde die Messtation von der
Wildnis zum Flughafen verschoben
Kloten 26.7.2023: verhängt
Bewässerungsverbot, Komposttransportverbot und
Pflanzentransportverbot
https://t.me/achtungachtungschweiz/39772
#Agenda2030
Weil die Masse bekanntlich alles frisst was ihr vorgegeben
wird...
...gewöhnt euch besser schon mal daran, dass künftig alles
verboten sein wird, was von der Obrigkeit nicht explizit
erlaubt und/oder bewilligt wurde.
__
Der den Hut nicht grüsst.
👉 https://t.me/DarioTobler ‼️
Kloten 26.7.2023: verhängt Bewässerungsverbot,
Komposttransportverbot und Pflanzentransportverbot [9]
Klimawandel retour in der Schweiz 26.7.2023:
"Schnee mitten im Sommer: Die
Ostschweizer Alpen sind weiss"
https://www.fm1today.ch/ostschweiz/schnee-mitten-im-sommer-die-ostschweizer-alpen-sind-weiss-152708364
https://t.me/achtungachtungschweiz/39774
Am Mittwochmorgen gab es auf dem Chäserrugg und dem Säntis
ein weisses Erwachen: Mitten im Hochsommer fielen in
der Ostschweiz in höheren Lagen einige Zentimeter Neuschnee.
Klimawandel retour in Arosa 26.7.2023:
Einfach so 2 Grad in der Nacht im JULI: Von heute auf morgen soll es in Arosa
nachts auf 2 Grad abkühlen. Doch auf eine Kältewarnung
warten wir vergeblich - Die Weltwoche https://weltwoche.ch/daily/vom-dienstag-auf-den-mittwoch-soll-es-in-arosa-nachts-auf-2-grad-abkuehlen-doch-auf-eine-kaeltewarnung-warten-wir-vergeblich/
https://t.me/basel2020Einladung/49903
Meteo.search.ch sagt voraus, dass die Temperaturen in Arosa
in der Nacht vom 25. auf den 26. Juli 2 Grad Celsius
betragen. In diesem
Klimawandel retour in Deutschland und in der
Schweiz 26.7.2023: "Gute 13 Zentimeter: Der erste Schnee
im Allgäu ist da"
https://www.wochenblatt-news.de/nachbarschaft/gute-13-zentimeter-der-erste-schnee-im-allgaeu-ist-da/
Die Sommerferien in Baden-Württemberg und
Bayern stehen vor der Tür, die Badetaschen sind gepackt
und auf dem Nebelhorn im Allgäu hat es in der vergangenen
Nacht geschneit. Rund 13 cm Neuschnee liegen auf 2.224
Meter Höhe. Hier einige Impressionen mit der weißen
Pracht.
Die Schneefräsen auf der Bergstation hatten bereits ihren
ersten Einsatz. Wie uns ein Besucher mitteilte, hatten die
Gipfelstürmer Spaß mit dem Neuschnee auf dem Nebelhorn.
Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) werden in den freien
Hochlagen der Alpen bis zum Abend zeitweise stürmische
Böen bis 70, vereinzelt auch bis 80 km/h aus Nordwest
erwartet.
Auf der Zugspitze (2.962 m) zeigen die Webcams ebenfalls
eine satte weiße Pracht und viel Nebel. Auf dem Säntis
(2.502 m) in der Schweiz wird im Laufe des Tages
zeitweiliger Schneefall mit stürmischen Böen erwartet.
KEIN Klimawandel in NRW 27.7.2023: Bis Mitte
August kommt Kälte und Regen: Regen hat NRW im Griff:
Wetter-Experte mit düsterer Prognose bis August
https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/wetter-nrw-prognose-vorhersage-juli-august-regen-sommer-dominik-jung-jetstream-92426630.html
Stand: 28.07.2023, 15:25 Uhr
Von: Sven Schneider
Der Sommer in NRW
scheint bis weit in den August hinein vorbei. Ein
Wetter-Experte nennt eine düstere Prognose. Es gibt viel
Regen. Die Temperaturen sind niedrig.
Hamm - Erst warm, dann
heiß, dann nass und jetzt kühl - vom Sommer ist aktuell in
Nordrhein-Westfalen überhaupt nichts
zu spüren. War zu Juli-Beginn noch überall Schwitzen
angesagt bei Hitze mit weit über 30 Grad, kratzt das
Thermometer vielerorts zum Ende des Monats nicht einmal
mehr an der 20-Grad-Marke. Herbstliches Wetter statt
Sommer, lange Kleidung statt Badeanzug sind angesagt. Und
das soll auch erstmal so bleiben. Ein Wetter-Experte nennt die Gründe für
den drastischen Sommerabsturz.
Herbst-Wetter hat NRW
im Griff: Experte nennt Düster-Prognose bis Mitte August
Starkregen, unangenehme Windböen und
Temperaturen von unter 20 Grad - vom Sommer fehlt
derzeit jede Spur in NRW. Laut Diplom-Meteorologe Dominik
Jung hat es einen Grund, warum sich die Sonne derzeit eher
selten als häufig blicken lässt. Der Jetstream, ein
Starkwindband rund um die nördliche Erdhalbkugel, zieht am
mitteleuropäischen Gebiet vorbei und bildet somit eine
Mauer. Die Folge: Die derzeitige Hitze aus Südeuropa bleibt
eben dort, aus Nordwesteuropa strömt sehr kühle in
Richtung Deutschland.
Zum Vergleich: Würde
der Jetstream ein wenig mehr nördlich nach Deutschland
ausbrechen, würde er zugleich wärmere Temperaturen nach
NRW und in die gesamte Bundesrepublik spülen. So
allerdings bleibt es wechselhaft und frisch - sogar hinein
bis in den August. „Der Sommer brennt erstmal weiterhin
auf Sparflamme“, so Dominik Jung bei wetter.net.
Wetter-Vorhersage für
NRW macht keinen Spaß - Dauerregen und niedrige
Temperaturen
Der vergangene
Donnerstag, 27. Juli, war nur ein kleiner Vorgeschmack auf
die kommenden Tage. Wer vor die Haustür trat, wurde rund
um die Uhr nass. Laut neuesten Wetter-Modellen soll sich
daran bis zum 6. August auch nicht mehr viel ändern. Von
der Nordsee bis nach NRW sind bis dahin vielerorts 130
Liter pro Quadratmeter in den kommenden Tagen zu erwarten.
Allein bis zum 1. August könnte besonders im Süden von
Nordrhein-Westfalen eine Niederschlagmenge von 100 Litern
pro Quadratmeter vom Himmel fallen.
Tornados,
Wüstenstürm
Am Freitag, 28. Juli, pendelten sich die Temperaturen in NRW
bei rund 23 Grad ein, immer mal wieder scheint die Sonne;
aber nur kurz. Auch am Samstag sind einige Sonnenstrahlen
und Temperaturen bis zu 25 Grad in NRW drin. Der Sonntag
jedoch fällt ins Wasser bei Dauerregen und nur noch 19 Grad
Außentemperatur. Deutlich kühler wird es dann laut
Wetter-Vorhersage am letzten Juli Tag mit nur noch 16 Grad,
es bleibt durchwachsen bis regnerisch in NRW. Von Sommer ist
in der ersten August-Woche keine Spur. Immer mal wieder muss
mit Schauern und Gewittern gerechnet werden.
Korrupte UNO 27.7.2023: behauptet nun, die
globale Erwärmung sei vorbei, nun komme die globale
Erhitzung: "La era del calentamiento global ha
terminado, ahora comienza la era de la ebullición
global", advierte ONU
https://larepublica.pe/ciencia/2023/07/27/la-era-del-calentamiento-global-ha-terminado-ahora-comienza-la-era-de-la-ebullicion-global-advierte-onu-1383507
Especialistas afirman que los fenómenos climáticos actuales
son solo el comienzo de la emergencia ambiental ocasionada
por actividades humanas.
El cambio
climático está aquí. El secretario general de las
Organización de las Naciones Unidas (ONU), Antonio
Guterres, informó que el calentamiento global
ha dado paso a una nueva etapa en la crisis
ambiental que atraviesa el planeta Tierra, a causa
del incremento de emisiones de gases
de efecto invernadero por las actividades humanas.
"La era del calentamiento global ha terminado, ahora es
el momento de la era de la ebullición global",
advirtió Guterres este 27 de julio en una conferencia
oficial. "Las pruebas están en todas partes: la humanidad
ha desencadenado la destrucción. Esto no debe llevarnos a
la desesperación, sino a la acción", resaltó.
Actualmente, en grandes partes de Norteamérica, Asia,
África y Europa se viven fenómenos climáticos extremos que
evidencian un contexto climático no registrado
anteriormente en la historia y que, según expertos,
confirmarían una nueva era. "Las consecuencias son claras
y trágicas: niños arrastrados por las lluvias monzónicas,
familias que huyen de las llamas, trabajadores que se
desmayan bajo el calor abrasador", detalló Guterres.
Ante la catástrofe, el secretario exhortó a los países a
implantar acciones radicales y urgentes, sobre todo en lo
relacionado a la regulación del uso de combustibles
fósiles, principales causantes de gases contaminantes. "El
aire es irrespirable, el calor es insoportable. Y los
niveles de beneficios que generan los combustibles fósiles
y la inacción climática son inaceptables", sentenció el
representante de la ONU.
Temperaturas jamás registradas
La Organización Meteorológica Mundial (OMM) y el
Servicio Copernicus de la Comisión Europea anunciaron que
julio de 2023 será el mes más caluroso jamás registrado.
Los datos recaudados indicaron un lapso de tres semanas de
calor elevado, los tres días más calientes y las
temperaturas del océano más altas para esta época.
Además, la OMM estimó un 98% de probabilidades para que
uno de los próximos cinco años sea el más cálido
registrado. A ello se suma la advertencia de superar la
marca de 1.5% C por encima de los niveles preindustriales
durante al menos un año dentro de este periodo de tiempo.
Es de resaltar que las agencias especializadas afirmaron
que las emisiones ocasionadas por las actividades
antropogénicas son el principal propulsor para las
temperaturas crecientes.
Acción urgente
El secretario general de la ONU señaló que, si bien ha
habido avances respecto al uso de energías renovables y
otras medidas ecoamigables, aún no se logra un alcance
suficiente para la alarmante situación del planeta. No
obstante, aseveró que aún es posible realizar acciones al
respecto para evitar un peor panorama.
Guterres pidió que los países desarrollados se
comprometan a alcanzar emisiones netas cero lo más cerca
posible de 2024. “Todos los actores deben unirse para
acelerar una transición justa y equitativa de
los combustibles fósiles a las energías renovables,
a medida que detenemos la expansión del petróleo y el gas,
y la financiación y concesión de licencias para las nuevas
fuentes de generación de energía", expresó.
Was der österreichische Staat über die CO₂-Steuern einnimmt,
das erstattet er den Bürgern wieder zurück. Die Regierung in
Berlin würde das auch gerne tun. Doch sie scheitert an der
deutschen Verwaltung. Diese ist im Gegensatz zur
österreichischen nicht zentralisiert. Überdies ist
Österreich bei E-Governance Vorreiter.
Kriminelle UNO am 28.7.2023: Guterres
predigt Klimawandel, und die Menschheit sei daran schuld -
aber HAARP erwähnt er nicht
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58845
UN Secretary-General António Guterres delivers speech
following new climate crisis report:
“Humanity has unleashed destruction. This must not inspire
despair but action. We can still stop the worst."
We have unleashed destruction! 😂😂😂
You mean your weather manipulation weapons are causing
destruction!
Krimineller Hetzer Lauterbach 31.7.2023:
erfindet laufend Klimagefahren - dabei ist ER mit seinen
Lügen die grösste Gefahr: Hitze-Propaganda: Lauterbach gibt Steuerung des
Mainstreams offen zu
https://report24.news/hitze-propaganda-lauterbach-gibt-steuerung-des-mainstreams-offen-zu/
Karl Lauterbach, der vom Corona-Wahn nahtlos in die
Klima-Panik gewechselt ist, macht bei der Bewerbung seines
“Hitzeschutzplans” keinen Hehl daraus, dass
Mainstream-Medien – insbesondere die
öffentlich-rechtlichen – als oberste Verbreiter seiner
Propaganda herhalten dürfen. Und weil diese Medien von
immer weniger Menschen konsumiert werden, darf der Bürger
sich wohl in Bälde auch noch auf unaufgeforderte Warn-SMS
freuen…
Ein Kommentar von Vanessa Renner
Während der gemeine Deutsche sich in Anbetracht von
Dauerregen und kühlen Temperaturen nach Sommerwetter sehnt,
propagiert Karl Lauterbach den drohenden Hitzetod. Er will
“die Zahl der Hitzetoten halbieren”, so berichtet die
Tagesschau und bezieht sich dabei auf höchst fragwürdige
RKI-Schätzungen, denen zufolge es in Deutschland letztes
Jahr 8.000 Hitzetote gegeben haben soll – was kurios ist,
denn ursprünglich hatte das RKI für den Sommer 2022 4.500
Hitzetote modelliert (immer noch mehr als 12-mal so viele
wie in Spanien übrigens). Das Einzige, was man über das RKI
wissen muss, ist, dass es Lauterbachs Ministerium
unterstellt ist – mit dieser Information lässt sich alles,
was hier an Daten produziert wird, problemlos einordnen.
Im Jahr 2023 sollen jedenfalls nach Lauterbachs Plan weniger
als 4.000 Hitzetote “geschätzt” werden. Der Erfolg ist ihm
sicher, nicht nur, weil willkürliche Schätzungen keine
Fakten abbilden, sondern auch, weil es laut Statistischem
Bundesamt ohnehin nur im Schnitt 19 Hitzetote jährlich in
Deutschland gibt. Für die Bürger sind das gute Nachrichten,
doch was zur Beruhigung beiträgt, gilt für den Mainstream
nicht als verbreitungswürdig.
Der Schwerpunkt des “Hitzeschutzplans” liegt auf eben jenem
Mahnen und Warnen, mit dem Karl Lauterbach sich seit
Amtsantritt jedwedes Ansehen in der Bevölkerung in
Rekordgeschwindigkeit verspielt hat. Wie bei Covid-19 stehen
Ältere, Vorerkrankte, Schwangere und Kinder im Fokus. Impfen
gegen Hitze funktioniert leider noch nicht, doch bis dahin
sollen Hausärzte und Krankenkassen Patienten auf die Pelle
rücken. Immerhin ist der deutsche Bürger nach Ansicht des
Gesundheitsministers zu dumm, Wasser zu trinken, und muss
explizit dazu aufgefordert werden. Plakate mit
entsprechenden Aufforderungen könnten bald zum Stadtbild
gehören – Touristen werden also einiges zu lachen haben.
Auch zum Verzicht auf körperliche Aktivität wird aufgerufen.
Wie passend! Schließlich gilt Fitness heute als
rechtsextrem. Ungesunde Bürger dagegen erfreuen die
Pharma-Industrie.
Pikant: Lauterbach scheint sehr stolz auf die offene
Manipulation der Medien zu sein, denn er gibt zu: “Der
Hitzeschutz ist jetzt viel stärker integriert in das
Nachrichtengeschehen.” Die Zusammenarbeit mit dem
öffentlich-rechtlichen-Rundfunk (Kritiker nennen ihn
Staatsfunk) sei noch weiter verstärkt worden, so rühmt man
sich. Außerdem wolle man fortan die Bürger durch Warn-SMS
sowie über die NINA-Warnapp drangsalieren: Dazu gebe es
Gespräche mit dem Bundesinnenministerium. Man wolle sich
hier angeblich auf “extreme” Hitzeereignisse beschränken.
Wir erinnern uns: Schon ab 18 Grad besteht heutzutage Gefahr
für Leib und Leben!
Lauterbach orientiert sich laut eigener Angabe zu 80 Prozent
am Warnstufen-Plan aus Frankreich, es werde aber “an
weiteren Maßnahmen” gearbeitet. Schließungen und
Veranstaltungsverboten vielleicht? Bewegungs- und
Reiseverboten? Man darf gespannt sein. Sehr amüsant mutet
jedenfalls die Erwähnung an, dass in Frankreich bei höchster
Warnstufe der Zugang zu Schwimmbädern erleichtert werden
soll. Bei den Zuständen in deutschen Freibädern ziehen
Frauen hierzulande wohl den drohenden “Hitzetod” der
sexuellen Belästigung und Gewalt in diesen Etablissements
vor…
Fotoquellen
[1] Klimadiagramm: Richard Storz auf VK am 7.3.2023:
https://vk.com/id323785018
Link des Posts:
https://vk.com/feed?z=photo323785018_457252817%2Falbum323785018_00%2Frev