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Der Klimawandel und die Auswirkungen - Meldungen 14 - ab 1.2.2023


Die Welt wird mit HAARP-Antennen künstlich aufgeheizt, um die Arktis abzuschmelzen und Sibirien aufzuschmelzen. Nebenwirkungen sind egal.

Klimaschwankungen durch veränderte Sonnenaktivitäten und Magnetfeld - Eiszeiten, wenn die Erde einen Arm der Milchstrasse passiert - CO2 ist so wenig vorhanden (0,038%), dass es für einen Klimawandel sicher NICHT in Frage kommt - Link!

Klimanotstand? Das ist HAARP, das seit 1961 auf der Erde funktioniert und das Klima manipuliert, die grossen Antennen da, man müsste denen mal den STROM ABDREHEN! - Aber die Greta sieht das nicht! Michael Palomino, 16.12.2019

Der Artikel mit dem künstlichen Klimawandel durch HAARP-Antennen+dem Vertrag von Wladiwostok, vorgetragen von Claudia von Werlhof: Link

Klimawandel weltweit 23.7.2022: KLIMAWANDEL
                    KOMMT VON UNTEN: unterirdische Vulkane unter der
                    Antarktis und unter Grönland - das sind Zyklen von
                    12.000 Jahren - Video 8min.: Zwei unterirdische
                    Vulkane heizen ganze Regionen der Antarktis,
                    Grönlands und das Meer auf - Gletscherschmelze und
                    Temperaturerwärmung OHNE ENDE - Video vom Dezember
                    2021ca.: Video: Wissenschaftler entdeckten die wahre
                    Ursache der Abschmelzung der Gletscher
Klimawandel weltweit 23.7.2022: KLIMAWANDEL KOMMT VON UNTEN: unterirdische Vulkane unter der Antarktis und unter Grönland -
das sind Zyklen von 12.000 Jahren - Video 8min. [7]

Das CO2 fällt in Australien am 1.2.2023: Klimawandel wird NICHT durch CO2 bestimmt, meint Greenpeace-Mitbegründer Patrick Moore:
Greenpeace-Mitbegründer: CO2 erhöht die Temperaturen nicht
https://report24.news/greenpeace-mitbegruender-co2-erhoeht-die-temperaturen-nicht/

KLIMAWANDEL Diagramm seit 4500 Jahren mit
                        "Es waren Götter" und Quellen
KLIMAWANDEL Diagramm seit 4500 Jahren mit "Es waren Götter" und Quellen [3]

CO2 wird von jeder
                    Pflanze gebraucht 13.6.2023: Beispiel Buche    Klimawandel retour 31.7.2023:
                          SOMMER=WINTER in Mitteleuropa
CO2 wird von jeder Pflanze gebraucht 13.6.2023: Beispiel Buche [6]

Klimawandel retour 31.7.2023: SOMMER=WINTER in Mitteleuropa [11]
 

Widerstand für Klimawahrheit: YouTube-Kanal "Akademie Raddy", Abteilung "Klimaschwindel": https://www.youtube.com/@mathematiknet  

KEIN Klimawandel in NRW 27.7.2023: Bis Mitte August kommt Kälte und Regen:
Regen hat NRW im Griff: Wetter-Experte mit düsterer Prognose bis August
https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/wetter-nrw-prognose-vorhersage-juli-august-regen-sommer-dominik-jung-jetstream-92426630.html


Der Klimawahn hat ein Zentrum: Hier wird er von Rothschild+Rockefeller erfunden und finanziert: IPCC: Intergovernmental Panel on Climate Change - in Genf - Link
Dieses IPCC ist eine kriminelle Organisation mit Irreführung, Lügen, Betrug etc.: https://de.wikipedia.org/wiki/Intergovernmental_Panel_on_Climate_Change


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Das CO2 fällt in Australien am 1.2.2023: Klimawandel wird NICHT durch CO2 bestimmt, meint Greenpeace-Mitbegründer Patrick Moore:
Greenpeace-Mitbegründer: CO2 erhöht die Temperaturen nicht
https://report24.news/greenpeace-mitbegruender-co2-erhoeht-die-temperaturen-nicht/

In Australien herrscht der kälteste Sommer seit 140 Jahren. Für Greenpeace-Mitbegründer Patrick Moore ist dies ein weiterer Beweis dafür, dass das CO2 nicht für höhere Temperaturen in der Atmosphäre verantwortlich sein kann.

Dr. Patrick Moore hat die Umweltschutzorganisation Greenpeace mitbegründet und bereits im Jahr 1986 – 15 Jahre nach der Gründung – wieder verlassen, weil sie sich mittlerweile auf politischen Klima-Aktivismus konzentriert, anstatt auf wissenschaftliche Fakten. Mittlerweile versucht der engagierte Umweltschützer mit Zahlen, Daten und Fakten gegen die zunehmende Klimahysterie zu agieren und an die Vernunft der Menschen zu appellieren. Angesichts des kältesten Sommers seit 140 Jahre in Australien hat Moore nun erneut ins Wespennest der Klimasekte gestochen. Auf Twitter schrieb er:

“Sydney und Melbourne, Australien, haben den kältesten Sommer seit 140 Jahren. Es gibt keinerlei Beweise dafür, dass CO2 für den Temperaturanstieg verantwortlich ist. Dennoch sind wir bereit, Billionen Dollar für die Reduzierung von CO2 auszugeben. Wir begehen wirtschaftlichen Selbstmord ohne guten Grund.”

Erst vor wenigen Monaten behauptete Moore, die globalen Eliten hätten quasi einen “Selbstmordpakt” geschlossen, um die Weltbevölkerung zu reduzieren. “Wir stehen jetzt vor einer Situation, in der eine große Anzahl sehr mächtiger Organisationen und Eliten auf internationaler und nationaler Ebene eine Politik fordern, die im Grunde ein Selbstmordpakt ist. Im Grunde eine Art Todeswunsch”, so der Umweltschützer. Denn die Dekarbonisierung der Wirtschaft wird dafür sorgen, dass viel weniger Menschen überhaupt noch ausreichend versorgt werden können.

Experten wie Dr. Patrick Moore, die auf Wissenschaft und Forschung statt auf Sensationsgier und Propaganda setzen, zeigen immer wieder, auf welch wackligen Beinen die Theorien der Klimafanatiker eigentlich stehen. Vor allem jedoch zeigt es sich, dass man auch als beherzter Umweltschützer nicht dem ganzen Klimawahn unterordnen muss, sondern weiterhin mit Logik und Fakten arbeiten kann.

Denn (siehe Tweet oben) die Erde wird offensichtlich sauberer und gesünder – trotz der globalen Industrialisierung und des wachsenden Verkehrs.




Impfmonster Bill Gates über Klima 8.2.2023: Die Reichen dürfen machen, was sie wollen:
Bill Gates zu seiner Klima-Heuchelei: Wer reich ist, muss nicht auf seinen CO2-Fußabdruck achten
https://report24.news/bill-gates-zu-seiner-klima-heuchelei-wer-reich-ist-muss-nicht-auf-seinen-co2-fussabdruck-achten/

Der pseudo-philanthropische Milliardär Bill Gates wurde jüngst bei einem Besuch in Kenia auf seine Klima-Heuchelei angesprochen. Allein das Herumfliegen mit seinen vier Privatjets dürfte einen CO2-Fußabdruck verursachen, den der Normalbürger zu seinen Lebzeiten nicht erreichen wird – dennoch meint ausgerechnet Gates, er sei in der Position, den Menschen vorzuschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben, um das Klima zu “retten”. Ein BBC-Reporter stellte diese Doppelmoral klar heraus – woraufhin Gates das krude Weltbild der Globalisten demonstrierte: Er kann sich Greenwashing leisten – die weniger gut betuchte Bevölkerung dagegen muss eben verzichten.

Gates ist ein Paradebeispiel für das Motto “manche sind gleicher”. Nachdem BBC-Reporter Amol Rajan ihn direkt darauf ansprach, warum man seinen offensichtlich heuchlerischen Kampf für das Klima überhaupt ernst nehmen sollte, stellte Gates unumwunden fest, dass er sich mit seinen Investitionen reinwasche: So finanziere er etwa “Climeworks”, ein Unternehmen, das CO2 mit speziellen Maschinen unter horrenden Kosten und gigantischem Energieverbrauch aus der Luft absaugen will und das unter Kritikern entsprechend als ineffizient und sinnlos gilt. (Die natürliche und effiziente Version dieses fragwürdigen Produkts nennt sich übrigens “Baum”.)

Außerdem gebe er Milliarden an Dollar für “Klima-Innovationen” aus. Ihm gefalle die Vorstellung, “dass ich nicht nur nicht Teil des Problems bin, indem ich für die Offsets zahle, sondern dass ich auch durch die Milliarden, die meine Breakthrough Energy Group ausgibt, Teil der Lösung bin”. Was er dabei freilich nicht erwähnt, ist die Tatsache, dass Investitionen nicht nur im Ausgeben von Geld bestehen, sondern auch Gewinne einbringen, wenn die grüne Agenda weiter vorangetrieben wird.

Gates zeigt mit seinen Äußerungen nicht nur, dass er sehr wohl um die Bedeutungslosigkeit von einer Reduktion von CO2-Emissionen weiß – denn andernfalls würden und er seine Familie sie nicht ohne jede Reue in einem solchen Ausmaß verursachen. Er demonstriert auch, in welchem Ausmaß er sich über die normale Bevölkerung erhaben fühlt. Nach der Logik, dass Menschen mit ausreichend Geld sich problemlos durch Investitionen in grüne Wirtschaftszweige reinwaschen können, schaut der minder gut betuchte Bürger freilich in die Röhre: Wer nicht zur “Elite” zählt, muss sich in Verzicht üben – Gates und Konsorten werden dafür weiterhin klimaschädlich Fleisch statt Insekten dinieren, mit dem Privatjet statt mit Bus und Lastenrad reisen, in großen Villen statt Gemeinschaftsunterkünften hausen und all das tun und besitzen, für das das Fußvolk sich nach Ansicht der Grünextremen zu schämen hat. Echte “Menschenfreunde” eben…




Klimawandel? 13.2.2023: Aufzeichnungen des Seefahrers James Cook zeigen: Eisberge treiben bis heute in gleichen Positionen
https://pressefreiheit.rtde.live/international/162224-aufzeichnungen-seefahrers-james-cook-zeigen/
https://t.me/basel2020Einladung/41807

Eine aktuelle Forschung hat ergeben, dass sich die Positionen der Eisberge im Südpolarmeer seit den Aufzeichnungen des Entdeckers James Cook und anderer früherer Seefahrer bis heute nicht verändert haben. Dabei handelt es sich um den ersten Vergleich einer Satelliten-Eisbergdatenbank mit Daten von vor 300 Jahren.
Der Vergleich habe ergeben, dass sich die Eisberge seit mehr als 300 Jahren gleichbleibend verhielten, hieß es im Januar in der Pressemitteilung der Forscher. Long erklärte zu der Studie:
"Wo sie [die alten Seefahrer] Eisberge sahen, sehen wir heute Eisberge; wo sie sie nicht sahen, sehen wir sie nicht."
Es sei "faszinierend", dass sich die Positionen der Eisberge nicht verändert haben, bewerteten die Forscher ihre Ergebnisse.



Hillary Clinton 14.2.2023: gegen Bargeld - Argument "Klimawandel" - aber wenn ein Stromausfall kommt, hat sie NICHTS:
Hillary Clinton: „Es ist an der Zeit, Bargeld zur Bekämpfung des Klimawandels zu verbieten“.

https://uncutnews.ch/hillary-clinton-es-ist-an-der-zeit-bargeld-zur-bekaempfung-des-klimawandels-zu-verbieten/





Klimawandel-Terror weltweit am 16.2.2023: Klimadiktatur ist bereits in 96 Städten vorbereitet: gegen Fleischkonsum, Milchkonsum, Flugreisen, Anzahl Autos beschränken etc.:
Reisebeschränkungen, Ernährungsregeln: Schon 96 Städte weltweit steuern Klimadiktatur an
https://report24.news/reisebeschraenkungen-ernaehrungsregeln-schon-96-staedte-weltweit-steuern-klimadiktatur-an/

Die “C40-Gruppe” von fast hundert Städten weltweit will dafür sorgen, dass die Einwohner weniger reisen und viel weniger Fleisch und Milchprodukte konsumieren. Alles im Namen der Klimasekte, die den baldigen Weltuntergang erwartet.

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Sie bestimmte Dinge nur mehr mit Rationierungsscheinen erwerben können. Zum Beispiel Fleisch und Milchprodukte, weil diese als “klimaschädlich” bezeichnet werden. Geht es nach der im Jahr 2005 in London gegründeten “C40 Cities Climate Leadership Group“, die mittlerweile 96 Städte rund um den Erdball umfasst, soll dies in baldiger Zukunft umgesetzt werden. Nur mehr 16 Kilogramm Fleisch und 90 Liter Milchprodukte pro Jahr sollen pro Person künftig erworben werden dürfen. Zum Vergleich: Derzeit werden in Deutschland pro Einwohner rund 55 Kilogramm Fleisch und etwa 130 Kilo an Milch und Milcherzeugnissen konsumiert.

Die vorgeschlagenen Kürzungen betreffen auch Flugreisen. Es wird empfohlen, dass eine Person nur noch alle zwei Jahre eine Flugreise unternimmt. Doch das ist noch nicht alles: Auch die Mobilität innerhalb der Städte soll reduziert werden. Es wird zudem empfohlen, die Zahl der Autos auf 190 pro 1.000 Einwohner zu senken. In Deutschland liegt der Wert derzeit bei etwa 580 Fahrzeugen pro 1.000 Einwohner. Außerdem wird empfohlen, dass Autos mindestens 20 Jahre halten sollten. Eine solche Reduktion der Automobile würde wohl mithilfe von diversen Restriktionen und zusätzlichen Klimasteuern erreicht werden, so dass sich viele Menschen einfach kein eigenes Auto mehr leisten können.

Die Regierungen der jeweiligen Städte, zu denen auch Berlin, Heidelberg, Paris, Rom und Amsterdam gehören, sollen entsprechende Maßnahmen durchsetzen, so die C40-Gruppe. Doch damit würden sich diese Städte zu Klimadiktaturen entwickeln, denen sich die Einwohner (und Besucher) beugen müssen. Eine dystopische Zukunft, ganz im Sinne des globalistischen Weltwirtschaftsforums (WEF) und Konsorten. Denn nach deren Vorstellungen sollen die Leute nichts besitzen, brav Insekten essen und zu Hause bleiben…




Pazifik 9.3.2023: Klimaschwankungen und Meeresspiegelschwankungen sind normal: Pazifische Inseln gibt es noch gar nicht so lange - und der Meeresspiegel geht immer auf und ab:
Wieder platzt ein Klimawandel-Narrativ: Pazifische Inselparadiese versinken nicht im Meer
https://report24.news/wieder-platzt-ein-klimawandel-narrativ-pazifische-inselparadiese-versinken-nicht-im-meer/

Erinnern Sie sich noch an die Warnungen, wonach die tropischen Inselparadiese im Pazifischen und im Indischen Ozean wegen des steigenden Meeresspiegels bald versinken würden? Das ist alles Unfug, wie aktuelle Daten zeigen. Vielmehr, so scheint es, lag der Meeresspiegel früher deutlich über dem aktuellen Niveau.

Für die Klimasekte ist die Gleichung “Temperaturanstieg = schmelzende Gletscher und Polkappen = Meeresspiegelanstieg = versinkende Inselparadiese” unumstößlich. Ein quasireligiöses Dogma, wenn man es so sehen möchte. Doch die Fakten widersprechen wieder einmal den alarmistischen Vorhersagen der Klima-Weltuntergangspropheten. Denn die ganzen tropischen Eilande im Indischen und im Pazifischen Ozean versinken nicht im Meer. Ganz im Gegenteil legen sie offensichtlich sogar noch an Landmasse zu.

Sie glauben es nicht? Dann werfen Sie einen Blick in eine neue bei “Nature” veröffentlichte Studie von Kench et al., die auf umfassende Datensätze zurückgriffen. Die Autoren analysierten die Dynamik einer maledivischen Riffinsel auf einer Zeitskala von Tausend bis Zehntausend Jahren.

Die Forscher stellten dabei fest, dass die Veränderungen der Insel im letzten halben Jahrhundert (±40 m Bewegung) im Vergleich zu paläodynamischen Belegen nicht beispiellos sind. Es geschieht also absolut nichts Ungewöhnliches. Die globalen Daten legen nahe, dass fast alle Inseln tatsächlich wachsen und nicht unter Wasser verschwinden, wie Klimaalarmisten fälschlicherweise glauben. “Die jüngsten Veränderungen der Küstenlinie (±40 m/50 Jahre) werden von den Veränderungen der Küstenlinie (±200 m/100 Jahre), die in den vergangenen Jahrhunderten stattfanden, in den Schatten gestellt”, schreiben die Autoren der Studie.

Dies passt auch zu einer vor vier Jahren veröffentlichten Studie. Darin schreiben die Autoren:

“In den vergangenen Jahrzehnten gab es auf den Atollinseln keine Anzeichen für eine physische Destabilisierung angesichts des Meeresspiegelanstiegs. 88,6 Prozent der Inseln waren entweder stabil oder nahmen an Fläche zu, während nur 11,4 Prozent schrumpften. Bemerkenswert ist, dass keine Insel, die größer als 10 ha war, an Größe verlor. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Flächenstabilität von Atollen und Inseln ein globaler Trend ist, unabhängig von der Geschwindigkeit des Meeresspiegelanstiegs.”

Es zeigt sich damit, dass eine aufrichtige wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema unabdingbar ist. Wenn der Öffentlichkeit solche wichtigen Fakten vorenthalten werden, weil sie nicht in das “Wir werden alle sterben!”-Weltuntergangsschema passen, werden weiter politische Schritte unternommen, die katastrophale Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Gesellschaft haben. Wie die Studienautoren um Professor Kench anmerkten, entstanden viele der Korallenriff-Inseln erst in den letzten 1.400 Jahren (manche von ihnen existieren sogar erst rund 300-400 Jahre) und die meisten von ihnen scheinen eher zu wachsen als zu schrumpfen. Da stellt sich allerdings auch die Frage, ob das Wasserlevel damals so viel höher war als heute, denn Korallen wachsen nämlich nur unter Wasser.




11.3.2023: Klimawandel gab es immer schon - siehe das Diagramm
Richard Storz auf VK am 7.3.2023: https://vk.com/id323785018
Link des Posts: https://vk.com/feed?z=photo323785018_457252817%2Falbum323785018_00%2Frev

11.3.2023: Klimawandel gab es
                  immer schon - siehe das Diagramm
11.3.2023: Klimawandel gab es immer schon - siehe das Diagramm [1]




12.3.2023: Greta hat fertig - Dummköpfin soll endlich mal studieren!
Klima-Greta löscht Weltuntergangsprognose, die nicht eintreten wollte

https://report24.news/klima-greta-loescht-weltuntergangsprognose-die-nicht-eintreten-wollte/

Am 21. Juni 2018 veröffentlichte die Säulenheilige der Linksextremen und Klimabewegten, Greta Thunberg, damals noch die bekannteste Schulschwänzerin der Welt, eine Prognose eines “Top-Wissenschaftlers”. Die gesamte Menschheit würde ausgelöscht werden, wenn man nicht innerhalb von fünf Jahren auf die Verwendung fossiler Brennstoffe verzichtet. In drei Monaten wäre es nun so weit – doch vom Weltende keine Spur. Also löschte Klima-Greta ihren “Tweet”.

Es ist zu einem Running Gag in Sozialen Medien geworden – und ist nahtlos einzureihen in all die Lügenbehauptungen der letzten 50 Jahren, nach denen die Welt untergehen würde, wenn man nicht Milliarden mal hierhin, mal dorthin überweist.

Glücklicherweise haben aufmerksame Internetnutzer einen Screenshot von Thunbergs Äußerung angefertigt. Thunberg verwies dabei auf eine Webseite mit dem Artikel: “Top Climate Scientist: Humans Will Go Extinct If We Dont’t Fix Climate Change by 2023”. Der angebliche Top-Wissenschaftler, der hier bemüht wird, ist James Anderson von der Harvard Universität.

Die Märchenerzählungen Andersons waren offenkundig haarsträubend: “Anderson sagt, dass die derzeitigen Verschmutzungsniveaus bereits das atmosphärische Ozonniveau, das 98 Prozent der ultravioletten Strahlen absorbiert, katastrophal auf ein Niveau reduziert haben, das seit 12 Millionen Jahren nicht mehr erreicht wurde.” Es wird wie immer mit einer unsichtbaren Gefahr gespielt, die Normalbürger nicht verifizieren können. Es bleibt also der Glaube, die Radikalisierung und die heute auf den Straßen ausgetragene Gewalt der Klimasekte in letzter Konsequenz.

Anderson sagte auch vorher, dass das arktische Meereis bis 2022 geschmolzen sein würde – was sich ebenso als frei erfundene Panikmache und Schwachsinn herausstellte. Insgesamt stellt sich die Frage, ob solche “Experten” wirklich daran glauben, was sie sagen – oder ob sie die Öffentlichkeit vorsätzlich täuschen, um damit Kasse zu machen – wie Frau Thunberg und ihre Familie.

Conclusio des damals verlinkten Artikels war übrigens, dass die Welt wohl verloren wäre, solange Donald Trump regiert. Wer bis dahin nicht verstanden hat, dass es sich um einen globalistischen politischen Trick handelte, der den üblichen Spielern wie George Soros und seinen Kumpanen zugutekommt, der glaubt mit Sicherheit auch, dass CO2 ein gefährliches Gas wäre – und nicht der Lebensspender für die gesamte Pflanzenwelt, die ohne CO2 nicht existieren könnte.

Zum Glück wird die Welt also nicht am 21. 6. 2023 untergehen – zumindest nicht gemäß den Prognosen, die Greta Thunberg und ihr “Top-Wissenschaftler” angestellt haben. Wahrscheinlicher ist zu diesem Datum ein Atomkrieg, welcher der Welt durch die Aktivitäten derselben westlichen Protagonisten droht, die auch hinter dem Klimawahn stehen.

Hier ein weiterer Screenshot – mit einer unterhaltsamen Fotografie dazu – womit wohl noch mehr Panik geschürt werden sollte.

Übrigens: Laut der Bild-Zeitung sind wir alle schon seit einigen Jahren tot:







https://exxpress.at/klimaschutz-religion-theologie-ehrendoktor-fuer-greta-thunberg/

Das schwedische Klima-Maskottchen Greta Thunberg (20) hat Grund zur Freude: Eine Universität verleiht ihr jetzt sogar den Ehrendoktor – für Theologie. Viele Fragen sich nun: Ist Klimaschutz mittlerweile eine anerkannte Religion und die Predigten des schwedischen Teenagers gar eine theologische Lehre?

Aufgrund ihres besonderen Engagements für den Klimaschutz möchte die Universität von Helsinki Greta Thunberg nun den Ehrendoktortitel für – man höre und staune – Theologie verleihen. Das gab die zuständige Fakultät der finnischen Universität am Montag bekannt.  Der Titel, der auch an Nicht-Absolventen der Universität für ihr besonderes Engagement verliehen werden kann, soll “Klima-Gretel” im Juni in Helsinki übergeben werden.


2 Minuten Lesezeit


Greta ohne Bildung am 21.3.2023: ist eine Puppe von Obernazi Schwab mit seinem kriminellen WEF:
The Great Reset: Journalist Discovers Greta Thunberg's Ties to Klaus Schwab's World Economic Forum
https://www.thegatewaypundit.com/2023/03/the-great-reset-journalist-discovers-greta-thunbergs-ties-to-klaus-schwabs-world-economic-forum/





EIN LÜGNER WENIGER am 23.3.2023: Klimaforschungspionier Claude Lorius ist tot
https://orf.at/#/stories/3309977/
Der französische Klimaforscher Claude Lorius, der als einer der ersten Wissenschaftler den Einfluss von CO2-Emissionen auf das Klima nachgewiesen hat, ist tot. Wie die Nachrichtenagentur AFP heute von seinem Verleger Jerome Chappellaz, seinem früheren Kollegen am nationalen Forschungsinstitut CNRS, erfuhr, starb der Mitbegründer der Klimaforschung bereits am Dienstag im Alter von 91 Jahren.

Und WAS wissen wir? Klimawandel gab es IMMER SCHON und alles, was der "Wissenschaftler" Lorius verzapft hat, ist FALSCH:

11.3.2023: Klimawandel gab
                    es immer schon - siehe das Diagramm
11.3.2023: Klimawandel gab es immer schon - auch OHNE Motoren - siehe das Diagramm [1]



4 Minuten Lesezeit



Weltkarte der Wikinger am 28.3.2023: Die Schifffahrt der Wikinger während der Warmzeit
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1032095183527237&set=a.121065187963579
von Michael Palomino, Post auf Facebook vomi 28.3.2016:
KLIMA-OPTIMUM 1150-1300 - die Wikinger waren überall unterwegs. Und man sieht: Klimawandel gab es IMMER SCHON, auch OHNE Auto.

Weltkarte der Wikinger am 28.3.2023: Die
                  Schifffahrt der Wikinger während der Warmzeit
Weltkarte der Wikinger am 28.3.2023: Die Schifffahrt der Wikinger während der Warmzeit [2]




Schweizer Grosmütter "Klimaseniorinnen" mit Greenpeace meinen am 29.3.2023: Die schweizer Regierung solle was gegen den Klimawandel tun - und reist dafür nach Strassburg:
Klima-Grosis verklagen die Schweiz: «Zwei Welten, die hier zusammengeprallt sind»
https://www.blick.ch/politik/klima-grosi-mueller-klagt-an-jetzt-verteidigt-sich-die-schweiz-id18442992.html

Tobias Bruggmann, Matthias Kempf und Rahel Lenz

Die Klimaseniorinnen verklagen die Schweiz, weil sie zu wenig für den Klimaschutz tut. Am Mittwoch kam es zum grossen Aufeinandertreffen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.

Zweimal schrillt der Gong. Oda Müller (78) und mit ihr acht weitere Klimaseniorinnen erheben sich von ihren Sitzen im Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR). «La Cour!» Das Gericht!, schreit ein Weibel. 17 Richterinnen und Richter betreten den Saal.

Sie werden entscheiden, ob die Schweiz die Europäische Menschenrechtskonvention verletzt, weil sie zu wenig macht, um den Klimawandel zu stoppen. Geklagt haben die Klimaseniorinnen, Oda Müller ist eine von ihnen. «Heute entscheidet sich ganz viel.»

More Information
Juristisches Hickhack
Seit 2016 klagt sich der Verein durch die Gerichte. Hinter den Klimaseniorinnen steht Greenpeace, das den Verein finanziell unterstützt.

Es ist das erste Mal, dass der EGMR eine Klimaklage beurteilt. Medien aus ganz Europa sind nach Strassburg gereist. Gewinnen die Klimaseniorinnen, folgen weitere Klagen. Bekommt aber der Bund recht, ist das ein Rückschlag für hängige Klimaklagen.

Keine Diskussion über Klimaschutzmassnahmen
Im Saal spricht zuerst der Bund: «Der Klimaschutz ist keine juristische Entscheidung, sondern eine politische», sagt Alain Chablais als Schweizer Vertreter. Der Gerichtshof sei nicht zuständig.

Zudem bezweifelt er, dass die Klimaseniorinnen stärker betroffen sind als die anderen Personen auf der Welt. Diese Frage ist entscheidend, ob der Verein vor Gericht überhaupt klagen darf oder nicht.

Paris-Verhandler verteidigt Schweiz
Franz Perrez (56), der Mann, der für die Schweiz das Pariser Klimaabkommen mitverhandelt hat, verteidigt die Schweiz. Er spricht schnell, seine Redenotizen fliegen zur Seite. Perrez betont, die Schweiz unternehme schon viel.

Während die Schweizer Seite versucht, nicht darüber zu reden, ob die Klimaschutzmassnahmen genügen oder nicht, versuchen die Anwälte der Klima-Seniorinnen das Gegenteil: Die Seniorinnen würden bereits unter den Folgen des Klimawandels leiden, sagt Jessica Simor. Sie ist eine britische Anwältin, extra für die Verhandlung ins Team gekommen.

Oda Müller verfolgt die Verhandlungen in der ersten Reihe. «Ich bin aufgewühlt, es war sehr bewegend», sagt sie in der Pause. «Schade war nur, dass wir uns so zurückhalten mussten und nicht applaudieren durften.»

Hohe Hürden
Wie die Chancen für die Klimaseniorinnen stehen, lässt sich nur schwer abzuschätzen. Auch Experten sind unsicher. «Nur wenige Fälle hatte einen umweltrechtlichen Bezug», sagt Völkerrechtler Johannes Reich zu Blick TV.

Entscheidend wird sein, ob sich das Gericht nur zur Klageberechtigung der Seniorinnen äussert, oder auch zu Klimaschutz-Fragen. Immerhin: Bei der abschliessenden Fragerunde stellten die Richterinnen und Richter auch inhaltliche Fragen.

Doch dass sich neun der 17 Richter für die Seniorinnen aussprechen und der EGMR der Schweiz tatsächlich Vorgaben macht, sei «wenig wahrscheinlich», so Reich. Hingegen sei es durchaus möglich, dass Strassburg die Schweiz stützt. Das EGMR-Urteil wird frühestens gegen Ende Jahr erscheinen.

Oda Müller wirkt erschöpft als sie die Treppen des Gerichtssaal herunterkommt. Das gute Gefühl, dass sie seit der Anreise mitträgt, ist aber geblieben. Dennoch: «Es sind zwei Welten, die hier zusammenprallen.»




Studie aus Österreich 1.4.2023: Gewässer in den Alpen werden wärmer:
Auch die Gebirgsflüsse werden wärmer

Auch den heimischen Gebirgsflüssen setzt der Klimawandel zu. Eine neue Studie aus Tirol, die auch für Vorarlberg aussagekräftig ist, zeigt, dass die alpinen Gewässer deutlich schneller wärmer werden als angenommen.

Mehr dazu in vorarlberg.ORF.at






Vanuatu am 2.4.2023: Historischer Sieg für den Inselstaat Vanuatu! UN verabschiedet wegweisende Resolution zur Klimagerechtigkeit
https://netzfrauen.org/2023/04/02/vanuatu-4/#more-78087

Kennen Sie den Inselstaat Vanuatu? Vanuatu ist eines der letzten Paradiese der Welt. Hier sollen sogar laut einer britischen Studie die glücklichsten Menschen der Welt leben und die Regenwälder von Vanuatu gelten als die schönsten im Südpazifik. Doch der Staat ist am schlimmsten von der Klimakrise betroffen. Was die dortigen Menschen wütend macht, sind die Industriestaaten, die untätig zuschauen, wie die letzten Paradiese der Erde durch den Klimawandel vom Meer verschluckt werden. Im Dezember 2019 machte der Botschafter von Vanuatu bei der Europäischen Union vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag einen radikalen Vorschlag: Machen Sie die Zerstörung der Umwelt zu einem Verbrechen. Unterstützung bekam Vanuatu von der Anwältin Polly Higgins. Sie hatte bereits im März 2010 den Vorschlag bei den Vereinten Nationen eingereicht, schwere Umweltzerstörungen zum fünften Völkerrechtsverbrechen zu erklären. Im November 2022 war es soweit, Vanuatu veröffentlichte den Resolutionsentwurf für Klimagerechtigkeit vor dem UN-Gerichtshof. Und jetzt ist es endlich soweit, die UN-Vollversammlung nahm die von Vanuatu, einem winzigen Inselstaat im Pazifik, der von extremen Klimaauswirkungen bedroht ist, und von Jugendaktivisten eingebrachte Resolution im Konsens an. Ziel ist es, ein Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofs (IGH) zu erwirken, das die Verpflichtungen der Staaten zur Bewältigung der Klimakrise klarstellt – und die Konsequenzen festlegt, die Länder bei Untätigkeit zu tragen haben. Leider kann Polly diesen historischen Sieg nicht mehr miterleben. Sie starb im Alter von nur 50 Jahren an einem Krebsleiden. Ein großes Dankeschön an alle, die an der erfolgreichen einvernehmlichen Annahme der Resolution beteiligt waren.

Vanuatu ist seit längerem immer wieder Gegenstand von Diskussionen um die Auswirkungen des drohenden Ansteigens der Weltmeere

Wie auch die anderen kleinen Inselstaaten im Pazifik ist Vanuatu durch den Anstieg des Meeresspiegels, die Versauerung der Ozeane und die zunehmende Häufigkeit und Schwere von Naturkatastrophen existenziell bedroht und befindet sich an vorderster Front der Klimakrise.

Die beiden Wirbelstürme und das Erdbeben innerhalb von nur 48 Stunden erinnern die Welt daran, dass Erdbeben- und Klimarisiken zusammenwachsen und sich verschärfen – keine Gemeinschaft spürt dies stärker als die des blauen Pazifikkontinents.

Eine Studie kam bereits vor Jahren zu dem Schluss, dass – entgegen früheren Annahmen – der Anstieg des Meeres bis zum Ende dieses Jahrhunderts nicht 1 % der Landmasse, sondern bis zu 4 % des Landes durch Überschwemmung vernichten könnte. Während sich der kleine pazifische Inselstaat mit der Bedrohung eines Anstiegs des Meeresspiegels auf Grund der globalen Erwärmung auseinandersetzt, wird fleißig weiterhin in fossile Brennstoffe investiert. Siehe: Unfassbar! Milliarden Euro an Subventionen für Fossile Brennstoffe, Fischerei und Landwirtschaft! Warum finanziert Ihr die Zerstörung der Erde? Dirty Subsidies! Fossil fuels, fisheries and farming: the world’s most destructive industries are protected – and subsidised – by governments

Vanuatu sagt, es braucht verzweifelt finanzielle Hilfe im Umgang mit extremen Wetterbedingungen und der globalen Erwärmung. In einer Erklärung im November 2018  vor dem Klimawandel-Forum, einem internationalen Gipfel, der sich auf diejenigen konzentriert, die am stärksten von den Auswirkungen des Klimawandels bedroht sind, sagte der Außenminister Vanuatus, Ralph Regenvanu, er mahne bei der fossilen Brennstoffindustrie und den Staaten, die sie sponsern, an, dass der Klimaverlust und die Schäden, die Vanuatu verwüsten, nicht unangefochten bleiben werden.

Vanuatu wird rechtliche Schritte gegen fossile Brennstoffunternehmen und Länder für ihre Rolle bei der Entstehung des Klimawandels einleiten. Weitere Staaten könnten sich der Klage anschließen, wie zum Beispiel die Philippinen.

Vanuatu ist mit einem Anstieg des Meeresspiegels und immer stärkeren Wirbelstürmen konfrontiert, die seine Wirtschaft regelmäßig lahmlegen. Während die Emissionen steigen und die Welt davon abweicht, ihre Klimaziele zu erreichen, bedroht die Erderwärmung die Ökologie, die Lebensgrundlagen und die Infrastruktur des Archipels.

Vanuatus Präsidentin Nikenike Vurobaravu nutzte den Cop27-Klimagipfel in Sharm el-Sheikh, um die Unterstützung für die Initiative zu festigen .

vanuatuicj.com

Die pazifische Republik Vanuatu führt eine Koalition von 105 Nationen an, die den Internationalen Gerichtshof in Den Haag um ein beratendes Urteil zum Klimawandel ersuchen. Vanuatu führt eine Kerngruppe von Nationen an, darunter Antigua und Barbuda, Costa Rica, Sierra Leone, Angola, Deutschland, Mosambik, Liechtenstein, Samoa, den Föderierten Staaten von Mikronesien, Bangladesch, Marokko, Singapur, Uganda, Neuseeland, Vietnam, Rumänien und Portugal. Am 03.März 2023 gab auch die Niederlande bekannt,  sich der Initiative zum Klimawandel in Vanuatu anzuschließen. Die Klimaresolution des Internationalen Gerichtshofs wird während der 77. Sitzung der UN-Generalversammlung vorgelegt.

Das Lied hebt die Initiative Vanuatus hervor, den Internationalen Gerichtshof zu ersuchen, ein Gutachten zu den Verpflichtungen der Staaten nach internationalem Recht abzugeben, um erhebliche Schäden an den Menschenrechten und der Umwelt zu verhindern. www.VanuatuICJ.com

Kleine Inselstaaten wie Vanuatu sind besonders anfällig für die Auswirkungen des Klimawandels.

Der jüngste Sonderbericht des UN-Weltklimarates warnte, dass der Planet nur 12 Jahre Zeit habe, um das 1.5 C-Ziel zu erreichen, und dass der Schaden von sogar einem halben Grad darüber viel bedeutsamer wäre.

Der Archipel wurde in den letzten 25 Jahren von mindestens 20 Zyklonen getroffen. Der ehemalige Präsident von Vanuatu, der verstorbene Baldwin Lonsdale, hatte das katastrophale Ereignis damals direkt auf den Klimawandel zurückgeführt und forderte die führenden Politiker der Welt dazu auf, hart gegen CO2-Emissionen vorzugehen. Der damalige Präsident von Kiribati – ein anderer Pazifik-Inselstaat -, Anote Tong, stimmte ebenfalls zu und sagte, die tiefer liegenden Staaten seien mit größeren Klimabedrohungen konfrontiert, und beide nannten den Klimawandel eine Katastrophe, die ihr Überleben direkt gefährdet .

Vereinte Nationen nehmen bahnbrechende Resolution zur Klimagerechtigkeit an

Resolution wird als „Sieg für Klimagerechtigkeit epischen Ausmaßes“ gefeiert und soll es leichter machen, Länder für Versäumnisse zur Verantwortung zu ziehen

Am Mittwoch, den 29. März 2023  wurde eine UN-Resolution verabschiedet, die es leichter machen soll, verschmutzende Länder rechtlich zur Verantwortung zu ziehen, wenn sie es versäumen, den Klimanotstand zu bekämpfen. Die Abstimmung wurde als historischer Sieg für die Klimagerechtigkeit gefeiert, so de Beitrag von The Guardian, den wir für Sie  übersetzt haben.  Die UN-Vollversammlung nahm die von Vanuatu, einem winzigen Inselstaat im Pazifik, der von extremen Klimaauswirkungen bedroht ist, und von Jugendaktivisten eingebrachte Resolution im Konsens an. Ziel ist es, ein Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofs (IGH) zu erwirken, das die Verpflichtungen der Staaten zur Bewältigung der Klimakrise klarstellt – und die Konsequenzen festlegt, die Länder bei Untätigkeit zu tragen haben.

„Heute haben wir einen Sieg für Klimagerechtigkeit von epischem Ausmaß erlebt“, sagte Ishmael Kalsakau, Premierminister von Vanuatu. „Die heutige historische Resolution ist der Beginn einer neuen Ära in der multilateralen Klimazusammenarbeit, einer Ära, die sich stärker auf die Einhaltung des Völkerrechts konzentriert und die Menschenrechte und Generationengerechtigkeit in den Vordergrund der klimapolitischen Entscheidungen stellt.“

„Wir sind begeistert, dass die Welt der pazifischen Jugend zugehört hat“, sagte Cynthia Houniuhi, Präsidentin der Pacific Island Students fighting Climate Change (PISFCC). „Wir haben keine Schuld daran, dass wir mit verheerenden tropischen Wirbelstürmen, Überschwemmungen, dem Verlust der biologischen Vielfalt und dem Anstieg des Meeresspiegels leben müssen. Wir haben am wenigsten zu den globalen Emissionen beigetragen, die unser Land überschwemmen.

„Für uns junge Menschen ist das Versäumnis der Welt, die planetenschädigenden Emissionen zu stoppen, kein theoretisches Problem. Es ist unsere Gegenwart, und es ist unsere Zukunft, die verkauft wird.

Die Resolution, die von mehr als 120 Ländern, darunter Großbritannien, aber nicht von den USA, mitgetragen wurde, wird dazu beitragen, eine Art juristischen Lackmustest für die globale Bewegung für Klimagerechtigkeit zu schaffen, die versucht, Länder vor Gericht für ihr Versagen beim Klimaschutz zur Verantwortung zu ziehen. Siehe auch: Vanuatu – Katastrophenalarm im Paradies – Disaster Alarm in Paradise! Hundreds of thousands of people are estimated to be affected after two Category 4 cyclones hit Vanuatu in 24 hours.

Der Beschluss fällt auf den Tag, an dem die Regierung Biden eine Auktion für Öl- und Gasbohrungen auf 73 Mio. Hektar im Golf von Mexiko eröffnete – und nur wenige Tage, nachdem der selbsternannte „Klimapräsident“ ein massives, mehrere Jahrzehnte andauerndes Öl- und Gasbohrprojekt in Alaska genehmigt hatte, das eine der größten „Kohlenstoffbomben“ auf amerikanischem Boden erzeugen wird.

Auch wenn das Urteil des höchsten Gerichts der Welt für nationale Gerichte nicht bindend sein wird, kann die Festlegung internationaler Rechtsregeln doch Einfluss auf Richter und Regierungen haben. Sie stellt auch den ersten Versuch dar, Verpflichtungen zum Klimaschutz im internationalen Recht zu verankern. Die Befürworter hoffen, dass dadurch klimabezogene Rechtsstreitigkeiten gestärkt werden, indem gefährdete Staaten und Befürworter Länder für ihr Handeln und Nichthandeln zur Verantwortung ziehen können.

Die Resolution entstand aus der zunehmenden Frustration über das Missverhältnis zwischen der Rhetorik und den Maßnahmen der Weltgemeinschaft im Bereich des Klimawandels inmitten eskalierender Verluste für Länder wie Vanuatu, die durch den Anstieg des Meeresspiegels in ihrer Existenz bedroht sind. Die Frustration löste eine soziale Bewegung aus, die von Jurastudenten aus Vanuatu angeführt wurde, die zu Jugendaktivisten wurden, und die Arbeit an der Resolution wurde von indigenen Anwälten im Pazifik geleitet.

Im Wesentlichen wird das Gutachten des IGH dazu beitragen, festzustellen, ob die Länder rechtlich verpflichtet sind, das zu tun, wozu sie sich in unverbindlichen Verträgen wie dem Pariser Klimaabkommen von 2015 verpflichtet haben, und ob die Nichteinhaltung dieser Verpflichtung auf dem Rechtsweg angefochten werden kann.

Der Bericht kommt eine Woche nach dem Abschlussbericht des IPCC, der die dringende Notwendigkeit eines Ausstiegs aus fossilen Brennstoffen unterstreicht, um die globale Erwärmung einzudämmen und ein katastrophales Klimachaos zu vermeiden. Die Umstellung auf erneuerbare Energien und grüne Technologien reicht nicht aus, warnten die Wissenschaftler, die Projekte für fossile Brennstoffe müssen schrittweise eingestellt und nicht erweitert werden.

Harjeet Singh, Leiter der globalen politischen Strategie beim Climate Action Network International, sagte: „Die UN-Resolution, die Frage des Klimawandels vor das höchste Gericht der Welt zu bringen, ist ein historischer Moment im Kampf für Klimagerechtigkeit, Menschenrechte und Generationengerechtigkeit.

„Das Gutachten muss als wichtiges Instrument zur Rechenschaftslegung gegenüber den Verpflichtungen der Staaten beim Schutz der Umwelt und künftiger Generationen vor den Auswirkungen des Klimawandels dienen.“

Vanuatu, eine Inselgruppe 500 Meilen westlich von Fidschi mit etwa 325.000 Einwohnern, wurde im vergangenen Monat innerhalb von 72 Stunden von zwei Hurrikanen der Kategorie 4 heimgesucht. Sie verursachten weitreichende Schäden an der Infrastruktur, führten zu Evakuierungen und ließen die Bewohner für mehrere Tage ohne Wasser und Strom.

Insel- und Entwicklungsländer wie Vanuatu, die Salomonen, Madagaskar und Sri Lanka tragen am wenigsten zu den weltweiten Treibhausgasemissionen bei, haben aber die Hauptlast von unberechenbaren und extremen Wetterereignissen wie Wirbelstürmen, Überschwemmungen, Dürren, extremer Hitze und Überschwemmungen zu tragen, die die Wasser- und Ernährungssicherheit gefährden und die Zwangsmigration verstärken.

Die historische Resolution wurde verabschiedet, als sich die Länder in Ägypten zum ersten Mal trafen, um über die Einrichtung einer Fazilität zur Finanzierung von Schäden und Verlusten zu beraten, mit der Länder für die irreversiblen Auswirkungen extremer Wetterereignisse und des Anstiegs des Meeresspiegels entschädigt werden sollen, die sich durch Klimaanpassung und -abschwächung nicht mehr vermeiden lassen.

„Der Internationale Gerichtshof kann die eindeutigen wissenschaftlichen Beweise dafür, dass fossile Brennstoffe die Klimakrise verursachen, in klare rechtliche Vorgaben für einen sofortigen Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe und die Umsetzung bewährter, verfügbarer Lösungen umsetzen. Ein Gutachten könnte dazu beitragen, dass das wachsende Leid, das durch die Untätigkeit der Staaten verursacht wird, stärker in die Verantwortung genommen wird“, sagte Nikki Reisch vom Center for International Environmental Law.








3.4.2023: Meeresströme im Atlantik reagieren weniger empfindlich auf Klimawandel als gedacht

https://exxpress.at/meeresstroeme-im-atlantik-reagieren-weniger-empfindlich-auf-klimawandel-als-gedacht/




Mossad-ZDF am 4.4.2023: sendet Klimawandel OHNE Autos:
ZDF entlarvt die eigene Klimahysterie: "Vor 2000 Jahren lag die Durchschnittstemperatur etwa um 2 Grad höher als heute" - ganz ohne Autos, Ölheizungen & Co.
Video-Link: https://t.me/basel2020Einladung/44556




Die Klimaallianz 5.4.2023: wird immer kleiner: Zuerst die Versicherung Munich Re weg - nun auch Zurich weg:
Auch Zurich-Gruppe verlässt Klimaallianz

https://orf.at/stories/3311623/

Die Zurich-Gruppe verlässt die internationale Klimaschutzinitiative unter dem Dach der Vereinten Nationen, die Net-Zero Insurance Alliance (NZIA). Ende März hatte mit dem weltgrößten Rückversicherer Munich Re bereits ein prominenter Vertreter der Initiative den Rücken gekehrt. Zurich habe beschlossen, sich aus der Net-Zero Insurance Alliance zurückzuziehen, teilte der Konzern heute auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP mit. Das Unternehmen sei aber weiter bestrebt, die gesetzten Nachhaltigkeitsambitionen umzusetzen.

„Nachdem wir eine standardisierte Methode zur Messung und Offenlegung von Treibhausgasemissionen im Zusammenhang mit Versicherungs- und Rückversicherungsportfolios eingeführt haben, wollen wir unsere Ressourcen darauf konzentrieren, unsere Kunden bei ihrem Übergang zu unterstützen“, schreibt Zurich in der Stellungnahme weiter.

Munich Re hatte in ihrer Begründung für den Rückzug auch kartellrechtliche Risiken angeführt, ohne dazu Details zu nennen, um welche Risikofaktoren es konkret geht. An den eigenen Klimaschutzzielen will auch Munich Re in Zukunft festhalten.

Die NZIA ist eine Klimaschutzinitiative von 30 großen Versicherern, die mit dem UNO-Umweltprogramm UNEP zusammenarbeitet. Zu den europäischen Mitgliedern zählen unter anderen die Allianz, die französische Axa und die italienische Generali, drei Schwergewichte im internationalen Erstversicherungsmarkt.




Klimawandel 6.4.2023: Die "Forscher" ERFINDEN viel mit "Klimamodellen", die die realen Daten NICHT BEINHALTEN:
Vorsicht vor katastrophisierenden Klimamodellen und Aktivisten

https://uncutnews.ch/vorsicht-vor-katastrophisierenden-klimamodellen-und-aktivisten/



6.4.2023: Klimadiagramm der letzten 4500 Jahre mit den falschen 1-Gott-Religionen und "Es waren Götter"
von Michael Palomino NIE IMPFEN, 6.4.2023

KLIMAWANDEL Diagramm seit 4500 Jahren mit
                  "Es waren Götter" und Quellen
KLIMAWANDEL Diagramm seit 4500 Jahren mit "Es waren Götter" und Quellen [3]



Neun Pflanzen, die dem
                      Klimawandel trotzen: Der Trompetenbaum ist eine
                      davon

Klimawandel braucht neue Bäume 10.4.2023:
Neun Pflanzen, die dem Klimawandel trotzen: Der Trompetenbaum ist eine davon

https://www.merkur.de/leben/wohnen/pflanzen-klimawandel-trockenheit-hitze-abgase-trompetenbaum-walnussbaum-sedum-zr-92197100.html

Dürre, Wasserknappheit, Rekordtemperaturen: Der Klimawandel hat schwere Folgen für die heimische Flora. Pflanzen wie der Trompetenbaum machen Hoffnung.





EU-Parlament im CO2-Wahn 21.4.2023: Neue CO2-Zertifikate geplant, um alles zu verteuern
von Jana Schwiek (@JanaSchwiek) / Twitter: https://twitter.com/JanaSchwiek
Unser Leben misst sich nicht nur in Jahren. Apothekerin mit Herz und Seele.
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/50325

Am Dienstag haben die Abgeordneten des Europäischen Parlaments mit großer Mehrheit ein KLIMA-GESETZPAKET verabschiedet, das auch eine Verschärfung des Europäischen Emissionshandels (ETS) beinhaltet.
1/
Man legt eine CO2-Obergrenze fest, gibt entsprechend viele Zertifikate aus, den Rest entscheidet der Markt. Wer sich keine Zertifikate mehr leisten kann, muss automatisch aufhören, Schadstoffe zu emittieren. Das erhöht zusätzlich den Druck zur schnellen Transformation.
2/
Mit der geplanten Reform wird das System auf weitere Wirtschaftszweige wie die Schifffahrt und den EU-internen Flugverkehr ausgeweitet. Ab 2028 sollen in Abhängigkeit von einer noch zu erstellenden Studie auch Müllverbrennungsanlagen darunter fallen.
3/
Wer künftig beim Heizen seiner Wohnung CO2 ausstößt, soll ebenfalls Emissionszertifikate kaufen müssen. Gleiches gilt für den Straßenverkehr und das verarbeitende Gewerbe. Die Kosten für Endverbraucher werden sich dadurch spürbar erhöhen.
4/
Der verpflichtende Emissionshandel für alle kommt jetzt aber doch ab 2027, zunächst mit einem gedeckelten CO2-Preis. Wer jetzt noch eine Öl- oder Gasheizung einbauen will, sollte sich das gut überlegen, denn ab 2027 wird der Betrieb teurer.
5/
Was kostet das die Bürgerinnen und Bürger?
Grünen-Verhandlungsführer Bloss geht von Gesamt-Einnahmen zwischen 700 Milliarden und einer Billion Euro aus. Geld, das zunächst einmal von der Wirtschaft kommt und von den Verbraucherinnen und Verbrauchern.
6/
Die Gesamtzahl der ausgegebenen Emissionszertifikate wird schrittw reduziert. Das war auch im bish ETS vorgesehen, um den Ausstoß von CO2 progressiv zu verteuern. Bislang war eine Red bis 2030 um 43% im Vgl zu 2005 vorgesehen. Dieses Ziel wird mit der Reform auf 62% verschärft
7/
Außerdem wird die Vergabe kostenloser ETS-Zertifikate ab 2026 und bis spätestens 2034 schrittweise eingestellt. Bislang konnten die Mitgliedstaaten eine bestimmte Zahl von Zertifikaten gezielt kostenlos an Unternehmen vergeben,
8/
insbesondere um eine Abwanderung CO2-intensiver Industriezweige in Drittstaaten zu verhindern. Erste Pläne sehen eine Art Zoll auf klimaschädliche Produkte aus Drittländern vor.
9/
Letztlich sollen Importeure etwa von Stahl, Zement oder Düngemittel CO2-Zertifikate entsprechend der Klimaschädlichkeit ihrer Einfuhren kaufen müssen. Wer weiterhin mit Europa handeln möchte, muss sich also den europäischen Regeln fügen. Quelle (https://twitter.com/JanaSchwiek)





Holland 22.4.2023: CO2 wird für Gewächshäuser extra angeliefert - von Bohrinseln
https://t.me/achtungachtungschweiz/38703





Klimaextremistin 25.4.2023: meint wirklich, die Erde brenne ab und liess sich sterilisieren:
Verrückt: Aktivistin (35) ließ sich wegen Klimawandel sterilisieren
https://exxpress.at/verrueckt-aktivistin-35-liess-sich-wegen-klimawandel-sterilisieren/

Was geht in diesen Köpfen vor? Eine angeklagte Klima-Kleberin (35) der “Letzten Generation” hat vor Gericht erklärt, dass sie sich wegen des Klimawandels extra sterilisieren ließ, weil man keine Kinder mehr in die Welt setzen dürfe.

Sieben Klima-Chaoten stehen wegen gemeinschaftlicher Nötigung vor dem Amtsgericht Regensburg, weil sie sich vergangenen Sommer über Stunden auf einer Hauptverkehrsstraße festgeklebt hatten, um den Verkehr zu blockieren. Was dann eine der Angeklagten unter Tränen aussagte, löste bei den Prozessbeobachtern eine Mischung aus Erstaunen, Fassungslosigkeit und Mitleid aus: “Ich bin verzweifelt und habe Angst”, sagte die Aktivistin, um dann ein nicht erwartetes Geständnis abzulegen.

“Ich habe mir nie vorstellen können, eine Straftat zu begehen und deshalb vor Gericht zu stehen”, sagte sie. Doch sie wisse sich nicht anders zu helfen. Sie habe sich sogar eigens sterilisieren lassen: “Ich kann es nicht verantworten, Kinder in diese Welt zu setzen.” Vor dem Hintergrund dessen, “was auf uns und unsere Kinder zukommen wird”, seien die jetzigen Vorwürfe vor Gericht absolut nebensächlich.

“Die Unannehmlichkeiten für die betroffenen Autofahrer tun mir leid”, sagte sie, doch es gebe keine Möglichkeit.

Urteile am Dienstag mit Spannung erwartet
Flankiert wurde das gezeichnete Horror-Szenario noch durch einen weiteren Angeklagten (48). Der Umweltschutzingenieur: “Wir schieben unsere Kinder in einen globalen Schulbus, der mit 98 Prozent Wahrscheinlichkeit tödlich verunglückt, sagte er und zitierte dabei den Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber.

Die Urteile gegen die sieben Aktivisten sollen am heutigen Dienstag gefällt werden.




https://exxpress.at/klima-schutz-extrem-50-000-euro-belohnung-fuer-paare-die-auf-kinder-verzichten/

Michael Koch - Eine Klima-Kleberin (35) erklärte vor Gericht, dass sie sich sterilisieren ließ, um keine Kinder in diese Welt zu setzen. Doch es wird nun noch verrückter: Aktivisten fordern wegen der CO2-Ersparnis 50.000 Euro Belohnung für kinderlose Paare.

Die Klima-Kleberin der “Letzten Aktion” musste sich im bayerischen Regensburg wegen einer Straßen-Blockade verantworten. Unter Tränen schilderte sie damals die Gründe für ihre Sterilisation. Sie könne nicht verantworten, Kinder in diese Welt zu setzen – der eXXpress berichtete.

Was sich wie ein krasser Einzelfall anhört, scheint sich inzwischen zu einer regelrechten Bewegung auszuwachsen: “Birth-Strike-Movement” nennt sich das Ganze – “Gebärstreik-Bewegung”. Gerade unter Klimaschützern soll sie großen Anklang finden, weil Kinder das Klima zusätzlich belasten und nur der Verzicht auf Nachwuchs tatsächlich helfe. 58,6 Tonnen CO2 Äquivalente ließen sich pro Jahr durch einen nicht geboren Menschen einsparen. Der Verzicht auf ein Auto komme da im Vergleich gerade mal auf 2,4 Tonnen pro Jahr.

Kurzstreckenflug Ja, Kinder Nein

Frontfrau der Anti-Baby-Bewegung ist Verena Brunschweiger (42), die sich selbst “Antinatalistin” nennt und seit ihrem Buch “Kinderfrei statt kinderlos” zur Ikone der Geburten-Verweigerer wurde. Sie fordert allen Ernstes 50.000 Euro für alle, die an ihrem 50. Geburtstag kinderlos sind. Als Belohnung für die Schonung der Erde sozusagen.

Auch Männer sollen sich inzwischen der Bewegung angeschlossen haben und sich freiwillig einer Vasektomie unterzogen haben. Ein 35-Jähriger wird in der “Zeit” zitiert, der davon überzeugt ist, “dass der Planet bereits überbevölkert ist und nicht noch mehr Menschen braucht: “Es stört mich nicht, wenn ich ab und zu Fleisch esse oder mir einen Kurzstreckenflug leiste. Schließlich spare ich durch den Verzicht auf Kinder viel mehr CO2 ein”, sagt er.

Kritiker fragen sich dabei, für wen die Aktivisten von heute das Klima eigentlich schützen wollen, wenn sie dafür sind, keine Kinder mehr in die Welt zu setzen. Für die übernächste Generation? Es klingt paradox.




ESA am 5.3.2020: behauptet: "Klimawandel auch auf dem Mars"
https://www.esa.int/Space_in_Member_States/Germany/Klimawandel_auch_beim_Mars
https://t.me/basel2020Einladung/46345
erstmals im Internetarchiv registriert am 5. März 2020:
https://web.archive.org/web/20200501000000*/https://www.esa.int/Space_in_Member_States/Germany/Klimawandel_auch_beim_Mars

[...] Klimawandel

Daten der HRSC-Kamera offenbaren eine bewegte Klimageschichte unseres Roten Planeten. Zu Urzeiten muss der Mars eine dichtere Atmosphäre sowie ein wärmeres, feuchtes Klima besessen haben. Das beweisen die von HRSC entdeckten Deltaablagerungen. Ein zentrales Thema der Klimaentwicklung ist daher das Wasser: Wann und in welchen Mengen gab es an der Oberfläche Wasser in flüssiger Form?

Die HRSC-Daten lassen erkennen, dass es vor etwa dreieinhalb bis vier Milliarden Jahren zu starken geologischen Veränderungen, gewaltigen Überschwemmungen und zu einem dramatischen Klimawandel gekommen sein muss. Seitdem sind die Fluten versiegt, Wasser strömte nur noch sporadisch über die Oberfläche.

Mars Express entdeckte geologisch junge Oberflächenformen, die von Gletschereis stammen. Über diesen glazialen Formenschatz gelang es für die letzten 300 Millionen Jahre drei Eiszeiten nachzuweisen. Dabei fand der jüngste Eisvorstoß vor etwa vier Millionen Jahre statt. Er hinterließ zungenförmige Ablagerungen, die unter sich Gletschereis verschüttet haben könnten, dass möglicherweise noch heute vorhanden ist. Bemerkenswert an dieser spektakulären Entdeckung ist der Fundort unweit des Äquators. Hier dürfte es eigentlich keine Gletscherspuren geben. Die ungewöhnlichen Klimaveränderungen könnten, so die Vermutung der Wissenschaftler, auf starke Schwankungen der Rotationsachse des Mars zurückzuführen sein.







Klimapanik-Propaganda 4.5.2023: kommt nun beim Mossad-Sender BR (Bayerischer Rundfunk) TÄGLICH:
Mal ist es trockener, mal regnet es. Für den BR ist immer alles Katastrophe. Nun schon im wöchentlichen Wechsel
Peinlich. Erbärmlich. Dumm.
PS: Es gibt nicht mehr Extremwetter. Alles Propaganda.
https://www.welt.de/wirtschaft/plus233586100/Klimawandel-Wahrheiten-ueber-das-gefaehrliche-Wetter.html
https://t.me/oliverjanich/117435



Klimawandel wird ERFUNDEN 13.5.2023: z.B. im neuen "UNO"-Klimabericht:
‼️Neuester UN-Klimabericht behauptet fälschlicherweise, die globalen Temperaturen seien die höchsten seit 125.000 Jahren.‼️
https://legitim.ch/neuester-un-klimabericht-behauptet-faelschlicherweise-die-globalen-temperaturen-seien-die-hoechsten-seit-125-000-jahren/
https://t.me/oliverjanich/117924
In letzter Zeit gab es die eine oder andere Befürchtung, dass die Panikmache des IPCC die halbe Welt, vor allem die beeinflussbare Jugend, in Angst und Schrecken versetzt hat. Diese Kritik scheint aufgegriffen worden zu sein. UN-Generalsekretär Antonio "Code Red" Guterres lobte den SYR als "Überlebensanleitung für die Menschheit". Alles, was wir tun müssen, so der portugiesische Linksradikale weiter, ist, dass alle Länder ihre Netto-Null-Pläne um ein Jahrzehnt vorziehen.





Klimawandel retour 14.5.2023: Minus 75 Grad: Rekord-Kälte in der Antarktis

https://exxpress.at/minus-75-grad-rekord-kaelte-in-der-antarktis/

https://exxpress.at/noch-zum-thema-duerre-fuenf-meter-schnee-im-wonnemonat-mai-auf-der-zugspitze/



19.5.2023: Klimawandel? Stauseen sind zu 50% leer - HAARP hat angerichtet:
Studie: Die Hälfte der größten Seen und Stauseen der Welt trocknet aus


https://www.wochenblitz.com/news/ausland/studie-die-haelfte-der-groessten-seen-und-stauseen-der-welt-trocknet-aus

Wash­ing­ton  — Mehr als die Hälfte der weltweit größten Seen und größten Stauseen schwinden und gefährden die kün­ftige Wasser­sicher­heit der Men­schheit, wobei der Kli­mawan­del und ein nicht nach­haltiger Kon­sum die Hauptschuldigen sind, so eine Studie vom Donnerstag.

Die Seen sind weltweit in Schwierigkeit­en, und das hat weitre­ichende Auswirkun­gen”, sagte Bal­a­ji Rajagopalan, Pro­fes­sor an der Uni­ver­si­ty of Col­orado Boul­der und Mitver­fass­er der Studie, die in der Zeitschrift Sci­ence erschienen ist.

Uns ist aufge­fall­en, dass 25 Prozent der Welt­bevölkerung in einem See­beck­en leben, das einen rück­läu­fi­gen Trend aufweist”, fuhr er fort, was bedeutet, dass etwa zwei Mil­liar­den Men­schen von den Ergeb­nis­sen betrof­fen sind.

Im Gegen­satz zu Flüssen, die in der Regel die wis­senschaftliche Aufmerk­samkeit auf sich ziehen, wer­den Seen trotz ihrer entschei­den­den Bedeu­tung für die Wasser­sicher­heit nicht gut überwacht, so Rajagopalan.

Doch auf­se­hen­erre­gende Umweltkatas­tro­phen in großen Gewässern wie dem Kaspis­chen Meer und dem Aralsee sig­nal­isierten den Forsch­ern eine umfassendere Krise.

Um diese Frage sys­tem­a­tisch zu unter­suchen, unter­suchte das Team, dem Wis­senschaftler aus den Vere­inigten Staat­en, Frankre­ich und Sau­di-Ara­bi­en ange­hörten, die größten 1.972 Seen und Stauseen der Erde anhand von Satel­liten­beobach­tun­gen aus den Jahren 1992 bis 2020.

Sie konzen­tri­erten sich auf größere Süßwasserkör­p­er, da die Satel­liten in einem größeren Maßstab eine bessere Genauigkeit bieten und sie für Men­schen und Wildtiere wichtig sind.


- 17 Lake Meads verloren -

In ihrem Daten­satz wur­den Bilder von Land­sat, dem am läng­sten laufend­en Erd­beobach­tung­spro­gramm, mit der von Satel­litenal­time­tern erfassten Höhe der Wasser­ober­fläche kom­biniert, um zu ermit­teln, wie sich das Vol­u­men des Sees über einen Zeitraum von fast 30 Jahren verän­dert hat.

Die Ergeb­nisse: Bei 53 Prozent der Seen und Stauseen ging der Wasser­spe­ich­er zurück, und zwar um etwa 22 Giga­ton­nen pro Jahr.

Während des gesamten Unter­suchungszeitraums gin­gen 603 Kubikkilo­me­ter Wass­er ver­loren, das ist das 17-fache des Wassers im Lake Mead, dem größten Stausee der USA.

Um her­auszufind­en, was die Ursache für diese Trends ist, ver­wen­dete das Team sta­tis­tis­che Mod­elle, die Kli­ma- und Wassertrends berück­sichti­gen, um natür­liche und vom Men­schen verur­sachte Fak­toren herauszufiltern.

Bei natür­lichen Seen wurde ein Großteil des Net­tover­lustes auf die Kli­maer­wär­mung und den men­schlichen Wasserver­brauch zurückgeführt.

Die durch den Kli­mawan­del bed­ingten höheren Tem­per­a­turen treiben die Ver­dun­stung an, kön­nen aber auch die Nieder­schläge an eini­gen Orten verringern.

"Das Klimasignal durchdringt alle Faktoren", so Rajagopalan.

Der Hauptautor Fangfang Yao, ein Gastwissenschaftler an der CU Boulder, fügte in einer Erklärung hinzu: "Viele der Auswirkungen des Menschen und des Klimawandels auf den Wasserverlust in Seen waren bisher unbekannt, wie etwa die Austrocknung des Good-e-Zareh-Sees in Afghanistan und des Mar Chiquita-Sees in Argentinien".


- Verluste auch in feuchten Regionen -

Ein überraschender Aspekt war, dass Seen sowohl in feuchten als auch in trockenen Regionen der Welt an Volumen verlieren, was darauf hindeutet, dass das Paradigma "trocken wird trockener, nass wird feuchter", das häufig verwendet wird, um die Auswirkungen des Klimawandels auf Regionen zusammenzufassen, nicht immer zutrifft.

Verluste wurden sowohl in feuchten tropischen Seen im Amazonasgebiet als auch in arktischen Seen festgestellt, was einen Trend zeigt, der weiter verbreitet ist als vorhergesagt.

Die zunehmende Sedimentation wurde für den Speicherverlust in trockenen Stauseen verantwortlich gemacht.

Doch obwohl die meisten Seen weltweit schrumpften, nahm die Wasserspeicherung in fast einem Viertel der Seen deutlich zu.

Dazu gehörte auch das tibetische Plateau, wo der Gletscherrückgang und das Auftauen des Permafrostbodens "teilweise zur Vergrößerung der alpinen Seen beitrugen", heißt es in dem Papier.


Hilary Dugan, eine Wissenschaftlerin, der an der University of Wisconsin-Madison Süßwassersysteme untersucht und nicht an der Studie beteiligt war, erklärte, "dass die Untersuchung das wissenschaftliche Verständnis der Variabilität des Seevolumens verbessert habe, was von großer Bedeutung sei".

"Die Studie ist einzigartig, weil sie sich auf bestimmte Seen konzentriert und die Wassermenge als Volumen angibt", sagte sie.

Sie fügte jedoch hinzu: "Man darf nicht vergessen, dass viele Wasservorräte aus kleinen Seen und Stauseen stammen", und künftige Forschungen sollten auch diese berücksichtigen.

Weltweit speichern Süßwasserseen und -reservoirs 87 Prozent des flüssigen Süßwassers der Erde, was die Dringlichkeit neuer Strategien für nachhaltigen Verbrauch und Klimaschutz unterstreicht.

"Wenn ein großer Teil der Süßwasserseen austrocknet, werden wir die Auswirkungen auf die eine oder andere Weise zu spüren bekommen, wenn nicht jetzt, dann in nicht allzu ferner Zukunft", so Rajagopalan.

"Es liegt also an uns allen, gute Verwalter zu sein."

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Quelle: bangkokpost.com





Linz am 21.5.2023: will den "Klimawandel" mit Plakaten stoppen?
Neue Plakatserie verspricht: Stadt Linz stoppt den Klimawandel

https://exxpress.at/neue-plakatserie-verspricht-stadt-linz-stoppt-den-klimawandel/







Frankreich mit "Klimaschutz" 24.5.2023: Zugstrecken bis 2,5 Stunden dürfen nicht mehr geflogen werden:
Kurzstreckenflüge verboten – Zugfahren wird Pflicht!
https://exxpress.at/kurzstreckenfluege-verboten-zugfahren-wird-pflicht/
In Frankreich heißt’s ab jetzt am Boden bleiben. Und zwar wenn das Reiseziel innerhalb von bis zu 2,5 Stunden mit dem Zug zu erreichen ist – dann darf in Zukunft nicht mehr geflogen werden!


Frankreich hat ein Gesetz verabschiedet das Kurzstreckenflüge verbietet wenn das Ziel in 2.5std mit der Bahn zu erreichen ist.  Privatjets sind bisher davon ausgenommen.
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/53186




Kriminelle WHO am 25.5.2023: fordert mit dem Argument "Klimawandel" die Machtergreifung über die GANZE WELT:
Dekanin Michele Bachmann in Genf: WHO-Direktor fordert Souveränität und Kontrolle über alle Mitgliedsländer wegen Klimawandel

https://uncutnews.ch/dekanin-michele-bachmann-in-genf-who-direktor-fordert-souveraenitaet-und-kontrolle-ueber-alle-mitgliedslaender-wegen-klimawandel/





Klimawandel soll wieder "schuldig" sein am 27.5.2023: "Die antarktische Ozeanzirkulation verlangsamt sich rapide"
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/die-antarktische-ozeanzirkulation-verlangsamt-sich-rapide

Paris  — Neue Forschungsergeb­nisse zeigen, dass die durch den Kli­mawan­del bed­ingten Ver­schiebun­gen in der Wasserzirku­la­tion in den tief­sten Regio­nen des Ozeans um die Antark­tis, die sich auf den gesamten Plan­eten auswirken und die glob­ale Erwär­mung ver­stärken kön­nten, Jahrzehnte früher als geplant stattfinden.

Wis­senschaftler haben erk­lärt, dass eine Beschle­u­ni­gung des Abschmelzens des antark­tis­chen Eis­es und des Tem­per­at­u­ranstiegs, der durch die Emis­sion von Gasen, die die Erde erwär­men, angetrieben wird, voraus­sichtlich erhe­bliche Auswirkun­gen auf das glob­ale Netz von Meer­esströ­mungen haben wird, die Nährstoffe, Sauer­stoff und Kohlen­stoff transportieren.

Dies kön­nte nicht nur das Leben im Meer bedro­hen, son­dern auch die entschei­dende Rolle des Ozeans bei der Auf­nahme von Kohlen­diox­id und Wärme verändern.

Eine frühere Studie, die sich auf Com­put­er­mod­elle stützt, geht davon aus, dass sich die Umwälzung des Wassers in den tief­sten Regio­nen der Ozeane bis 2050 um 40 Prozent ver­langsamen wird, wenn die Emis­sio­nen hoch bleiben.

Neue, am Don­ner­stag veröf­fentlichte Forschungsergeb­nisse, die auf Beobach­tungs­dat­en beruhen, zeigen jedoch, dass sich dieser Prozess zwis­chen den 1990er und 2010er Jahren bere­its um 30 Prozent ver­langsamt hat.

Unsere Dat­en zeigen, dass die Auswirkun­gen des Kli­mawan­dels dem Zeit­plan voraus sind”, sagte die Haup­tau­torin Kathryn Gunn von der aus­tralis­chen Wis­senschafts­be­hörde CSIRO und der britis­chen Southamp­ton University.

Die Auswirkun­gen kön­nten erhe­blich sein, da die Tief­see der Antark­tis eine wichtige Pumpe” für das glob­ale Netz der Meer­esströ­mungen darstellt.

Wenn sich die Ozeanzirku­la­tion ver­langsamt, verbleiben mehr Kohlen­diox­id und Wärme in der Atmo­sphäre, eine Rück­kop­plung, die die glob­ale Erwär­mung beschle­u­nigt”, so Gunn gegenüber AFP.

In gewiss­er Weise ist die Tat­sache, dass dies geschieht, nicht über­raschend. Aber der Zeit­punkt ist es.”

Gunn sagte, dass es bish­er schwierig war, die Verän­derun­gen in der abgele­ge­nen Region zu ver­ste­hen, da es an Dat­en man­gelte und die wis­senschaftliche Forschung mit ein­er Vielzahl von Her­aus­forderun­gen kon­fron­tiert war, von der Finanzierung bis hin zu den extremen Bedin­gun­gen auf See.

Die Autoren nutzten Beobach­tungs­dat­en, die von Hun­derten von Wis­senschaftlern über Jahrzehnte gesam­melt wur­den, und füll­ten dann die Lück­en mit Computermodellen.

Kohlen­stoff­spe­icherung

Die Ozeane sind ein entschei­den­der Reg­u­la­tor des Kli­mas, denn sie absorbieren große Men­gen des zusät­zlichen Kohlen­stoffs, den der Men­sch seit Mitte des 18. Jahrhun­derts in die Atmo­sphäre gepumpt hat, und mehr als 90 Prozent der erhöht­en Wärme.

Die Meere­sober­flächen­tem­per­a­turen sind beträchtlich gestiegen und haben in diesem Jahr neue Reko­rd­w­erte erre­icht, während die Erwär­mung auch die Eiss­childe in den Polar­re­gio­nen schmelzen lässt und riesige Men­gen Süßwass­er in den Ozean spült.

Dadurch wird der Prozess gestört, der nährstoff- und sauerstoffreiches, wärmeres Wasser in die Tiefsee befördert, eine wichtige Lebensgrundlage für das Meeresleben.

Die neuen Forschungsergebnisse, die in der Fachzeitschrift Nature Climate Change veröffentlicht wurden, zeigen, dass der Sauerstoffgehalt in der Tiefsee abgenommen hat.

"Die Tiere in der Tiefsee sind an sauerstoffarme Bedingungen angepasst, müssen aber trotzdem atmen", so Gunn.

"Diese Sauerstoffverluste können sie dazu veranlassen, in anderen Regionen Zuflucht zu suchen oder ihr Verhalten anzupassen. Diese Art von Sauerstoffmangel wirkt sich auf die Artenvielfalt und die Nahrungsnetze aus".

Abgesehen von den Auswirkungen auf die Tiere wird erwartet, dass Veränderungen in diesen wichtigen Ozeanpumpen auch die Menge an Kohlenstoff, die der Ozean aufnehmen kann, verringern und Kohlenstoff, der seit Hunderttausenden von Jahren sicher in den Tiefen des Ozeans gelagert wurde, an die Oberfläche befördern.

Ariaan Purich von der School of Earth, Atmosphere and Environment an der australischen Monash University bezeichnete die Studie als bedeutsam, weil sie "weitere Belege dafür liefert, dass das Abschmelzen des antarktischen Eisschilds und der Schelfeisschichten Auswirkungen auf die globale ozeanische Umwälzzirkulation haben wird" (einschließlich Beobachtungsdaten).

Purich, der nicht an der Studie beteiligt war, sagte, dies werde "wichtige Auswirkungen auf die Aufnahme von Wärme und Kohlenstoff durch den Ozean" haben.

Quelle: bangkokpost.com



Widerstand EU 28.5.2023: Abgeordneter Marcel de Graaff fordert: Abschaffung der Klimadiktatur:
EU-Parlamentarier spricht Klartext: Die EU lügt - die Klimadiktatur muss gestoppt werden!
https://report24.news/eu-parlamentarier-spricht-klartext-die-eu-luegt-die-klimadiktatur-muss-gestoppt-werden/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/53430
EU PARLAMENTARIER SPRICHT KLARTEXT: DIE EU LÜGT - DIE KLIMADIKTATUR MUSS GESTOPPT WERDEN!‼️ 
De Graaff hielt fest: "Die EU muss die Klimadiktatur stoppen, die den Bürgern den letzten Cent und ihre Freiheit raubt."
"Der niederländische Abgeordnete Marcel de Graaff spricht Klartext im Europaparlament: Während der Debatte um die Verbraucherinformationen über angebliche Umweltauswirkungen von Produkten fordert er die EU zur Beendigung ihrer Klima-Diktatur auf, die den Bürgern den letzten Cent und ihre Freiheit raube....."

"Die Verbraucher werden nicht falsch über die Umweltauswirkungen von Produkten informiert. Nein, der Verbraucher wird regelrecht belogen.  Tatsächlich lügt und täuscht die EU selbst über die Agrarproduktion, über CO2, über Diesel- und Benzinautos, um die Klimaagenda durchzusetzen."
https://report24.news/eu-parlamentarier-spricht-klartext-die-eu-luegt-die-klimadiktatur-muss-gestoppt-werden/
KURZFAZIT: Die faschistischen NGOs - die Firmen EU, WEF, UN und deren Tochterorganisation WHO arbeiten Hand in Hand an der CO2 Lügenagenda - der Umsetzung einer weltweiten Klimadiktatur. Schaut hierzu bitte auch hier https://t.me/horst250936/3451 und in den dortigen Links.
Der wahre Drahtzieher dieser CO2 Lügen und Klimadiktatur Agenda ist aber das grösste Investmentunternehmen der Welt - BLACK ROCK!
Das seine dunklen satanischen Tentakeln besonders auch in die Deutsche Politik der Grünen, über die WEF Agenten Baerbock, Habeck und auch Scholz hinein erstreckt.
Die verborgenen Zusammenhänge all dessen erfahrt Ihr in Kürze im hier bald folgenden Kurzvideopost.






Klimawandel-Fake-News am 28.5.2023: Desinformation auf dem Propagandablatt nau.ch (Schweiz): Der kälteste Frühling seit 20 Jahren war 1,5 Grad zu warm?????
Der Frühling 2023 ist rund 1,5 Grad zu warm ausgefallen
Link: https://www.nau.ch/news/schweiz/der-fruhling-2023-ist-rund-anderthalb-grad-zu-warm-ausgefallen-66504877



Klimawandel in Australien? 29.5.2023: Der Mai ist so kalt wie sonst nie zuvor:
Australier zittern durch den kältesten Mai aller Zeiten, während die Temperaturen im ganzen Land sinken – hier ist der Zeitpunkt, wann er enden wird

https://uncutnews.ch/australier-zittern-durch-den-kaeltesten-mai-aller-zeiten-waehrend-die-temperaturen-im-ganzen-land-sinken-hier-ist-der-zeitpunkt-wann-er-enden-wird/


WARNUNG 29.5.2023: Die Klimawandel-Pandemie wird vorbereitet: WHO+Rockefeller:
Rockefeller arbeitet mit der WHO zusammen, um die Welt im Falle von „Pandemien“, die durch den „Klimawandel“ verursacht werden, zu kontrollieren

https://uncutnews.ch/rockefeller-arbeitet-mit-der-who-zusammen-um-die-welt-im-falle-von-pandemien-die-durch-den-klimawandel-verursacht-werden-zu-kontrollieren/


Klimaschutz im Spital in Vorarlberg am 29.5.2023: Klimafreundliche Narkosegase eingeführt:
Spitäler wechseln auf klimafreundlichere Narkosemittel

https://orf.at/stories/3318462/

Vorarlbergs Landeskrankenhäuser haben ihre Betäubungsmittel für Operationen ausgetauscht. Der Grund: Studien haben gezeigt, dass die meisten in der Anästhesie eingesetzten Narkosemittel stärkere Klimakiller sind als CO2. Allein im LKH Feldkirch konnte dadurch der negative Fußabdruck der Narkosegase um 94 Prozent verringert werden.

Mehr dazu in vorarlberg.ORF.at




30.5.2023: Krieg ist NICHT umweltfreundlich:
In 11 Tagen 222.000 Tonnen CO2 durch NATO-Übung – das produziert eine Stadt pro Jahr

https://exxpress.at/in-11-tagen-222-000-tonnen-co2-durch-nato-uebung-das-produziert-eine-stadt-pro-jahr/






Österreich 31.5.2023: Der Wald wird dem "Klimawandel" angepasst: Zu viel Borkenkäfer - nun soll Mischwald kommen:
Forstarbeiter in Bundesforste-Wald: Bundesforste setzen auf Umbau zu klimafitten Wäldern
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/bundesforste-setzen-auf-umbau-zu-klimafitten-waeldern

Die Bundesforste (ÖBf) bleiben bei ihrem vor einigen Jahren aufgesetzten “Jahrhundertprojekt” und bauen ihre Wälder bis 2100 an den Klimawandel angepasst um. “Die Klimakrise und ihre Auswirkungen gönnen den Wäldern keine Verschnaufpause und bleiben unsere größte Herausforderung”, sagte der ÖBf-Vorstand für Forstwirtschaft und Naturschutz, Andreas Gruber, am Donnerstag bei der Jahrespressekonferenz des Unternehmens vor Journalistinnen und Journalisten in Wien.

Über die vergangenen Jahre stieg der durchschnittliche Schadholzanteil – vor allem wegen Borkenkäferbefalls – von traditionell etwa einem Viertel auf wohl längerfristig bis zu 50 Prozent. Die Kosten, die der Klimawandel verursacht, wollen die Bundesforste durch Diversifikation und einhergehenden Einnahmen aus Erneuerbaren Energien, Immobilien und Dienstleistungen abfedern. Rund 28 Mio. Euro kostete der Klimawandel voriges Jahr den Bundesforsten.

Auch voriges Jahr war gut die Hälfte der gesamten Holzerntemenge von 1,9 Mio. Erntefestmetern, etwa 940.000 Erntefestmeter, Schadholz. Alleine 670.000 Festmeter davon gingen auf das Konto des Borkenkäfers, so Gruber. Damit war die Schadholzmenge 2022 zwar etwas geringer als in den Vorjahren, lag aber immer noch auf hohem Niveau.

Der Borkenkäfer ist kein flächendeckendes, punktuell aber ein sehr großes Problem. Hotspots sind die Bezirke Spittal in Kärnten und Lienz in Tirol. Gruber sprach von “Schwerpunkten, wo wir sehr kämpfen”. Die Kosten fürs “Ausräumen” der befallenen Wälder sind aufgrund der extrem schwierigen Topgrafie immens. Alleine die Borkenkäferbekämpfung kostete den ÖBf voriges Jahr an die 5 Mio. Euro.

Bis 2030 sind Investitionen von 100 Mio. Euro in den “Umbau zu klimafitten, nachhaltig bewirtschafteten Mischwäldern, den Erhalt der Schutzwälder und der Käferbekämpfung vorgesehen”, bekräftigte Gruber.

Für 2022 verbucht der Staatsbetrieb aber ein Rekordergebnis vor Steuern von 55,2 Mio. Euro. Die Betriebsleistung stieg – auch bedingt durch die hohe Inflation – auf 323 Mio. Euro. Der Staat bekommt fürs Vorjahr eine Dividende von 10 Mio. Euro, ein Fruchtgenussentgelt von 16,7 Mio. Euro und Ertragssteuern in der Höhe von 11,5 Mio. Euro, erläuterte Finanzvorstand und Vorstandssprecher Georg Schöppl.

Heuer seien Investitionen von gut 40 Mio. Euro geplant – die meisten in den Bereich Erneuerbare Energien und Immobilien, so Schöppl. “Kernaufgabe bleibt aber die Anpassung der Wälder an den Klimawandel, damit die Wälder klimafit werden.” Die ÖBf haben für alle verschiedenen Wälder und Forste in ihrem Besitz eigene Besatzpläne für den Wald der Zukunft. Im Flachland wird etwa der Eichen-Anteil steigen, im Bergland der Fichtenanteil von etwa 60 auf etwa 40 Prozent sinken. Beispielsweise werden die Fichten zum Teil von Douglasien ersetzt.

Im Geschäftsbereich Forst gebe es auch heuer bisher eine positive Geschäftsentwicklung, es zeichne sich aber ab, das die Preissituation wieder herausfordernder werden dürfte. Etwa die schwache Baukonjunktur drücke derzeit den Holzpreis, so Schöppl. Gegen den sinkenden Holzpreis habe man für heuer aber mit langfristigen Verträgen vorgesorgt, betonte Gruber. “Wir sind praktisch ausverkauft.” Die Bundesforste verkaufen an Sägen, die Zellstoff- und Papierindustrie.

Von: apa


Klimawandel-Hysterie ohne Forschung in den "USA" 31.5.2023: z.B. auch durch Ted Turner: Ted Turner ist einer der steinreichen Medien-Amis - und er behauptet, der Klimawandel komme von zu vielen Menschen auf der Erde
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/53732
https://en.wikipedia.org/wiki/Ted_Turner

💀 Ted Turner und die Bevölkerungsreduktion

✍️ Ein paar Infos zu Ted Turner, da sein Name nicht so bekannt ist, er jedoch auch zu der Elite gehört und eine wesentliche Rolle spielt bei der derzeitigen Agenda.

Ted Turner ist der Gründer des Nachrichtensenders CNN. Bis 2011 war er übrigens größter privater Landeigentümer der USA, heute ist es Bill Gates. Eine Spende Turners in Höhe von einer Milliarde US-Dollar ermöglichte 1998 übrigens die Gründung der United Nations Foundation. Turner vertritt die Meinung, die globale Erwärmung werde durch eine zu hohe Bevölkerungsdichte verursacht, also duch zu viele Menschen die den Planeten bevölkert, deswegen plädiert er auf eine großflächige Bevölkerungsreduktion und das ist auch die Hauptabsicht der Klimaagenda.

🤱 Er plädiert in diesem Zusammenhang dafür, die Weltbevölkerung durch eine Ein-Kind-Familien-Politik zu regulieren.

⚠️🇨🇳 Vorbild für ihn, wie auch für andere, beispielsweise David Rockefeller, ist China.


Aufklärung 31.5.2023: Klimawandelpanik ist Vorbereitung zum Terror gegen die GESAMTE Weltbevölkerung in 15-Minuten-Städten
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/53758
MUST WATCH: Well informed lady educates Glastonbury Town Council on 15 minute cities, CBDCs, Agenda 21, the climate scam and much more. 👏🏻👏🏻👏🏻
SHARE‼️
https://t.me/LauraAbolichannel




https://exxpress.at/gardasee-fake-jetzt-entlarvt-auch-dieter-nuhr-die-klima-ente-vieler-medien/


Kriminelles RKI (4R) am 3.6.2023: meint, im Sommer solle man wegen "Klimawandels" mehr impfen - zur Sicherheit (!):
Erstes Institut empfiehlt: Impfen gegen den Klimawandel
https://exxpress.at/erstes-institut-empfiehlt-impfen-gegen-den-klimawandel/

Rene Rabeder - Chaotische Kleber und Hitze-Hysteriker fordern Politiker und Bürger immer wieder zum Handeln auf. Immerhin drohe die “Klima-Hölle”. Das deutsche “Robert Koch Institut” hat nun eine interessante Lösung für das Problem Klimawandel: Mehr impfen!

Es ist ein Nebensatz in einer aktuellen Aussendung der deutschen News-Agentur “DPA”, die von vielen renommierten Medienhäusern übernommen wurde. Vor “mehr Hitzetoten, neuen Infektionskrankheiten und erhöhter Allergiebelastung” warnt das RKI dort. All das seien Gesundheitsfolgen des Klimawandels, den sie als “größte Herausforderung für die Menschheit” bezeichnen.

Reagieren, informieren oder impfen

Durch die globale Erwärmung müssten Menschen hierzulande künftig auch mit einer Zunahme von Antibiotikaresistenzen, mehr Lungenerkrankungen als Folge steigender Feinstaubbelastung und mehr Hautkrebs durch erhöhte UV-Strahlung rechnen. “Wir stehen vor einer wirklich großen Herausforderung, auch für unser Gesundheitssystem”, sagt die Mitautorin des zitierten Sachberichtsvon 90 Experten, Elke Hertig. So gebe es bereits jetzt gefährliche Tiere und Krankheiten, die in unseren Breiten vor dem Klimawandel unbekannt waren. Und dann der Satz: “Um klimabedingte Gesundheitsrisiken für Menschen in Deutschland künftig zu verringern, ist es wichtig, dass die Bevölkerung auf den Klimawandel reagiert, unter anderem indem sie sich informiert oder etwa durch Impfungen schützt”.




https://deutsch.rt.com/international/171789-winter-auf-suedhalbinsel-rekordkaelte-in-australien/


Video über Klimawandel 4.6.2023: John Kerry meint, Landwirtschaft reduzieren reduziert CO2 - so gibt es weniger "Klimawandel"
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/118803
👉John Kerry will die Co2-Emmissionen der Lanwirtschaft reduzieren - also defacto die Landwirtschaft reduzieren - damit die ständig wachsende Zahl an Menschen genug zu essen hat, logisch oder?

👉Ein Musterbeispiel der satanischen Umkehrung. Die Wahrheit liegt bei jedem Punkt exakt im Gegenteil



Klimawahn in Irland am 5.6.2023: CO2-Propaganda macht geisteskrank:
Irische Landwirte sollen 200’000 Kühe schlachten

https://transition-news.org/irische-landwirte-sollen-200-000-kuhe-schlachten

Mit dieser Massnahme will die Regierung die CO2-Emissionen senken und die Agenda 2030 erfüllen.




Klimawandel bringt andere Bäume in Österreich 5.6.2023: Versuch mit Zedernwäldern in Oberösterreich

https://orf.at/stories/3319193/

Der Klimawandel stellt die Forstwirtschaft vor große Herausforderungen. Nun soll in Aisterheim in Oberösterreich ein Zedernversuchswald wachsen, um zu sehen, ob Zedern Bäume der Zukunft sein könnten. Geleitet wird das Projekt „Cedrus4Clim“ von der Universität für Bodenkultur Wien.

Mehr dazu in ooe.ORF.at




Klimawandel 5.6.2023: Seit 2019 nimmt die Eisfläche der Antarktis angeblich wieder zu:
Der Rückgang der antarktischen Eisfläche ist als weitere dreiste  Klimalüge enttarnt!
https://t.me/basel2020Einladung/47929

Klimawandel
                  5.6.2023: Seit 2019 nimmt die Eisfläche der Antarktis
                  angeblich wieder zu: Der Rückgang der antarktischen
                  Eisfläche ist als weitere dreiste Klimalüge enttarnt!
Klimawandel 5.6.2023: Seit 2019 nimmt die Eisfläche der Antarktis angeblich wieder zu:
Der Rückgang der antarktischen Eisfläche ist als weitere dreiste  Klimalüge enttarnt! [4]

In den 11 Jahren von 2009 bis 2019 haben die Schelfeisflächen in der Antarktis 5305 km2 ihrer gesamten Eisfläche zugenommen.

🔵Blau: Wachstum der Eisflächen
🔴Rot: Rückgang der Eisflächen

Zum Artikel (Englisch): https://t.ly/miT_


Tja, aber die Gletscher in Europa schmelzen weiter.




Klimawandel retour in der Antarktis am 6.6.2023: In 10 Jahren +5000 km2:
Antarktisches Schelfeis wuchs im letzten Jahrzehnt um über 5000 Quadratkilometer

https://transition-news.org/antarktisches-schelfeis-wuchs-im-letzten-jahrzehnt-um-uber-5000

Anhand von Satellitendaten zeigen Forscher in einer neuen Studie, dass die Verkleinerung in einigen Teilen der Antarktis durch die Vergrösserung in anderen Gebieten des Kontinents kompensiert wurde.





https://exxpress.at/studie-mineralwasser-erzeugt-mehr-co2-als-der-gesamte-flugverkehr-in-deutschland/




Klimawandel retour 9.6.2023: Extrem kaltes Wetter am Mount Everest - und die Leute klauen gegenseitig Sauerstoffflaschen:
Tödliche Saison am Mount Everest geht zu Ende
https://orf.at/#/stories/3319722/


Extreme Kälte, ein Massenansturm und Nachlässigkeit bei den Sicherheitsvorkehrungen haben die in diesen Tagen zu Ende gehende Saison am Mount Everest in diesem Jahr besonders gefährlich gemacht. 17 Menschen kamen beim Gipfelsturm ums Leben oder gelten als vermisst.

„Diese Saison war insgesamt sehr schlecht“, sagte Mingma Gyalje Sherpa, der für das Unternehmen Imagine Nepal Trek Gipfelbesteigungen organisiert. „Der Hauptgrund war, dass das Wetter extrem kalt war, aber es gab auch Fahrlässigkeit.“

Zehn der zwölf Toten und fünf Vermissten dieser Saison sind Ausländer, damit ist ihr Anteil an den jährlichen Opfern so hoch wie nie zuvor. Viele Bergsteiger aus dem Ausland seien schlecht vorbereitet gewesen auf die enorme körperliche und mentale Herausforderung, den 8.849 Meter hohen Gipfel zu erklimmen, so Mingma Gyalje Sherpa.
Veranstalter ziehen Bilanz

Während die letzten Such- und Rettungstrupps in diesen Tagen ihre Arbeit beenden und das Basislager am Fuß des Mount Everest abgebaut wird, ziehen die Veranstalter Bilanz. Die meisten der Todesfälle hätten durch „verpflichtende Sicherheitsauflagen“ vermieden werden können, sagte Lukas Furtenbach vom Tiroler Expeditionsanbieter Furtenbach Adventures.

„Diese Unfälle weisen alle ein ähnliches Muster auf“, so Furtenbach. Hinzugekommen sei ein Mangel an Sauerstoffvorräten: „Dass Sauerstoffflaschen mehrerer Teams einschließlich unseres eigenen gestohlen wurden, zeigt zwei der Hauptprobleme dieser Saison: Sauerstofflogistik und Sicherheitsstandards.“

Auch Mingma Gyalje Sherpa meinte, dass einige der Opfer hätten verhindert werden können, wenn alle Vorräte vorhanden gewesen wären. Drei Mitglieder seines Teams, das die Route zu Saisonbeginn einrichtete, starben durch einen herabstürzenden Eisblock. Viele weitere nepalesische Bergführer und Träger erlitten bereits früh in der Saison Erfrierungen, sagte er.
Mehrere Rekorde am Everest

Dieses Jahr sei zudem das kälteste am Mount Everest gewesen, das sie je erlebt hätten, berichten erfahrene Bergführerinnen und -führer. „Es war bis zu minus 40 Grad kalt“, sagte Mingma Gyalje Sherpa. Üblich seien minus 28 Grad.

Nepal stellte in dieser Saison eine Rekordzahl von 478 Genehmigungen für ausländische Bergsteiger aus, insgesamt etwa 600 Bergsteiger und Bergführer erreichten am Ende den Gipfel. Unter den Expeditionsanbietern herrscht dabei harte Konkurrenz, und es ist zu befürchten, dass manche Unternehmen bei der Sicherheit sparen.

red, ORF.at/Agenturen



Klimawandel im Ozean 9.6.2023: sehr warm an der Meeresoberfläche:
Welt-Ozean-Tag: Oberfläche der Weltmeere im Mai so warm wie nie zuvor
https://www.blick.ch/life/wissen/klima/welt-ozean-tag-oberflaeche-der-weltmeere-im-mai-so-warm-wie-nie-zuvor-id18648112.html
Die Oberflächentemperatur der Ozeane hat einen neuen Höchstwert erreicht, warnt Copernicus. Die Oberfläche der Weltmeere war im vergangenen Monat wärmer als je zuvor in einem Mai seit Beginn der Aufzeichnungen.
«Die Temperaturen an der Oberfläche der Ozeane erreichen bereits Höchstwerte», betonte Samantha Burgess vom Erdbeobachtungsprogramm Copernicus am Mittwoch. Die Messungen betreffen demnach alle Meere, die eisfrei sind.
Mit Blick auf die Lufttemperatur sei der Monat Mai weltweit der zweitwärmste überhaupt gewesen, heisst es weiter in dem monatlichen Klimabericht. Dabei betrage der Abstand zum bislang wärmsten Mai nur 0,1 Grad.

Rückkehr von «El-Niño»
Während die Temperaturen in Europa dem Durchschnitt entsprachen, war es in Teilen von Kanada, Afrika und Südostasien den Angaben zufolge wärmer als üblich. Kühler als im bisherigen Schnitt war es unter anderem in Australien.
Im äquatorialen Pazifik habe es bereits Hinweise auf das Wetterphänomen El Niño gegeben, das in bestimmten Gegenden zu erhöhten Temperaturen und Trockenheit und in anderen Regionen zu massivem Niederschlag führen kann. El Niño war 2018/19 zum bisher letzten Mal aufgetreten. Die Weltorganisation für Meteorologie schätzt die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten des vom Klimawandel beförderten Wetterphänomens in diesem Jahr bis Ende Juli auf 60 Prozent und bis Ende September auf 80 Prozent.

Tag des Meeres
Der 8. Juni ist der «World Oceans Day» der Vereinten Nationen. Er wird rund um den Globus gefeiert – von New York über Basel bis Kambodscha. Meeresforscher aus aller Welt bereiten sich auf ein «Jahrzehnt der Ozeane» vor. Die Ozean-Dekade von 2021 bis 2030 wurde von den Vereinten Nationen mit dem Ziel ausgerufen, detaillierter zu ergründen, wie sich die Meere nachhaltiger nutzen lassen. (afp/kol/jes)






Klimawandel 11.6.2023: Faktor Sonnenaktivität
David de Rothschild hasst dieses Interview 💰
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/54609
Im Jahr 2007 hatte der Radiomoderator Alex Jones ein Interview mit David Mayer de Rothschild. Im Interview erfährt man von David Mayer de Rothschild relativ schnell, dass sich eine Menge Geld machen lässt mit der Klimaagenda.

Auf die Frage von Alex wie er sich erklärt, dass die Polarkappen des Mars und die Monde des Saturn und Jupiter um mehrere Meilen pro Jahr schmelzen, behauptet er, weil sie sich näher an der Sonne befinden, obwohl das von der Konstellation her gar nicht stimmt. David verkaufte die Zuhörer für dumm. Als er bemerkt hat, dass er falsch lag hat er vom Thema abgelenkt.



4R am 11.6.2023: Klimawandel auf der Wetterkarte der Mossad-ARD
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/54612

4R am 11.6.2023:
                  Klimawandel auf der Wetterkarte der Mossad-ARD  
4R am 11.6.2023: Klimawandel auf der Wetterkarte der Mossad-ARD [5]






https://www.swissinfo.ch/ger/klimawandel-bedroht-giraffen-anders-als-erwartet/48583274

(Keystone-SDA)

Giraffen profitieren von wärmeren Temperaturen im Zuge der Erderwärmung. Trotzdem bedroht der Klimawandel die Tiere, wie eine Studie mit Schweizer Beteiligung zeigt. Immer stärker werdende Regenfälle machen Giraffen nämlich zu schaffen.
Die Forscherinnen und Forscher der Universität Zürich (UZH) und der Pennsylvania State University in den USA gaben dafür in einer Mitteilung der UZH vom Montag mehrere Gründe an. Einerseits verbreiten sich bei starken Regenfällen und Überschwemmungen Krankheitserreger wie Parasiten und Viren besser, andererseits erschwert das schlammige Terrain den Kampf gegen Wilderer.
In der Studie wurde auch festgestellt, dass eine grünere Vegetation die Überlebensrate erwachsener Giraffen verringert. Möglicherweise, weil ein schnelleres Blattwachstum die Nährstoffqualität reduziert.
Zu diesen Resultaten gelangten die Forscherinnen und Forscher durch das Verfolgen der Schicksale von 2385 Giraffen in Tansania während acht Jahren. Diese Ergebnisse glichen sie mit Daten zu Niederschlag, Vegetationsgrün und Temperatur ab. In regenreichen Jahreszeiten überlebten die Massai-Giraffen dabei seltener.

Wärmeregulierung
Zur Überraschung der Forschenden wirkten sich höhere Temperaturen aber positiv auf die Giraffen aus. Sie hatten eigentlich erwartet, dass die Tiere aufgrund ihrer Körpergrösse überhitzen könnten, wie die UZH in der Mitteilung schrieb. Aber mehrere körperliche Merkmale scheinen den Tieren zu helfen, sich kühl zu halten.
Dazu gehören etwa der lange Hals und die langen Beine, an denen Wärme verdunstet. Giraffen verfügen aber auch über spezialisierte Nasenhöhlen, ein komplexes Netzwerk von Arterien, die das Gehirn mit Blut versorgen, und ein Fleckenmuster, das Wärme abstrahlt.
Studienleiter Derek Lee von der Pennsylvania State University warnt aber vor zu schnellen Schlussfolgerungen. Es könne durchaus sein, dass die Temperaturen während des Untersuchungszeitraums den für Giraffen tolerierbaren Temperaturbereich nicht überschritten haben und eine extreme Hitzewelle die Tiere schädigen könnte.




CO2 wird von jeder Pflanze gebraucht 13.6.2023: Beispiel Buche
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/54738

CO2 wird von jeder Pflanze
                  gebraucht 13.6.2023: Beispiel Buche
CO2 wird von jeder Pflanze gebraucht 13.6.2023: Beispiel Buche [6]






KEIN Klimawandel am Nordpol 13.6.2023: Immer noch keine Durchfahrt:
Falsche Klima-Prognosen: Der Nordpol will einfach nicht eisfrei werden
https://auf1.info/falsche-klimaprognosen-der-nordpol-will-einfach-nicht-eisfrei-werden/
Wieder einmal wird vor dem bald eisfreien Polarmeer gewarnt – in den 2030er Jahren soll es so weit sein. Dabei war das Szenario schon




Klimawandel mit HAARP: Kriminelle Klima-Antifa auf Sylt (4R) am 14.6.2023: WIESO weiss die kr. Antifa in Sylt, dass uns ein Dürresommer bevorsteht?
https://www.ksta.de/politik/auf-golfplatz-letzte-generation-setzt-kreative-idee-auf-sylt-um-591242

Zitat: " Die Bewässerung eines Golfplatzes verbrauche riesige Mengen Wasser, die aufgrund des Klimawandels und im bevorstehenden Dürresommer 2023 sinnvoller eingesetzt werden könnten. 750 Menschen könnten mit den 35.000 Kubikmetern Wasser in Deutschland versorgt werden, die pro Jahr für einen Golfplatz benötigt würden."




15.6.2023:
https://de.rt.com/meinung/172713-psycho-und-angst-politik-2023/




https://de.rt.com/asien/172836-extreme-hitzewelle-in-china-sorgt-fuer-probleme-bei-stromversorgung/



Klimawandel retour in Österreich am 18.6.2023: Der späteste seit 33 Jahren: Erster Hitzetag in Österreich

https://orf.at/stories/3320681/

Heute ist in Österreich das erste Mal in diesem Jahr die 30-Grad-Marke überschritten worden, kurz nach 13.00 Uhr war es in Bludenz in Vorarlberg so weit. Ab Temperaturen von 30 Grad spricht die Meteorologie von einem heißen Tag.

So lange wie heuer hatte der erste Hitzetag in Österreich 33 Jahren nicht mehr auf sich warten lassen. 1990 wurden erst am 20. Juni in Aigen im Ennstal (Steiermark) über 30 Grad gemessen. Noch länger dauerte es 1989, als es am 2. Juli in Österreich erstmals heiß wurde.

Hitze eigentlich immer früher

Im langjährigen Durchschnitt wird es in Österreich Mitte Mai das erste Mal heiß, in manchen Jahren sogar schon im April. So wurden 2018 in der Stadt Salzburg am 20. April 30 Grad gemessen, letztes Jahr gab es am 11. Mai in Innsbruck den ersten 30er.



Klimawandel 18.6.2023: Die "Grossen" sollen fliegen - die "Kleinen" sollen laufen:
National Geographic fliegt Millionäre auf exotische Reisen um die Welt und behauptet gleichzeitig, der Klimawandel sei "die größte Bedrohung für die menschliche Gesundheit in der Geschichte".
https://telegra.ph/National-Geographic-fliegt-Million%C3%A4re-auf-exotische-Reisen-um-die-Welt-und-behauptet-gleichzeitig-der-Klimawandel-sei-die-gr%C3%B6%C3%9Fte-06-16
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/55149







Gletscherschmelze 20.6.2023: WOHER KOMMT DER KLIMAWANDEL? HAARP? Magmakammern? Sonneneinstrahlung?
Himalaya-Gletsch­er schmelzen 65 Prozent schneller

https://www.wochenblitz.com/news/ausland/himalaya-gletscher-schmelzen-65-prozent-schneller-als-im-letzten-jahrzehnt-studie

Kath­man­du  — Die Gletsch­er im Himalaya, die fast zwei Mil­liar­den Men­schen mit lebenswichtigem Wass­er ver­sor­gen, schmelzen auf­grund des Kli­mawan­dels schneller als je zuvor und set­zen die Bevölkerung unvorherse­hbaren und kost­spieli­gen Katas­tro­phen aus, warn­ten Wis­senschaftler am Dienstag.

Laut einem Bericht des Inter­na­tionalen Zen­trums für inte­gri­erte Bergen­twick­lung (ICI­MOD) schwinden die Gletsch­er zwis­chen 2011 und 2020 um 65 Prozent schneller als im vor­ange­gan­genen Jahrzehnt.

Wenn es wärmer wird, schmilzt das Eis, das war zu erwarten, aber was uner­wartet und sehr beun­ruhi­gend ist, ist die Geschwindigkeit”, sagte der Haup­tau­tor Philip­pus Wester.

Das geht viel schneller, als wir dachten.”

Die Gletsch­er in der Hin­dukusch-Himalaya-Region (HKH) sind eine wichtige Wasserquelle für rund 240 Mil­lio­nen Men­schen in den Bergre­gio­nen sowie für weit­ere 1,65 Mil­liar­den Men­schen in den darunter liegen­den Flusstälern, heißt es in dem Bericht.

Aus­ge­hend von den derzeit­i­gen Emis­sion­sprog­nosen kön­nten die Gletsch­er bis zum Ende des Jahrhun­derts bis zu 80 Prozent ihres derzeit­i­gen Vol­u­mens ver­lieren, so die in Nepal ansäs­sige ICI­MOD, eine zwis­chen­staatliche Organ­i­sa­tion, der auch die Mit­glied­slän­der Afghanistan, Banglade­sch, Bhutan, Chi­na, Indi­en, Myan­mar und Pak­istan angehören.

Die Gletsch­er speisen zehn der wichtig­sten Flusssys­teme der Welt, darunter den Ganges, den Indus, den Gel­ben Fluss, den Mekong und den Irrawad­dy, und ver­sor­gen direkt oder indi­rekt Mil­liar­den von Men­schen mit Nahrung, Energie, sauber­er Luft und Einkommen.

Bei zwei Mil­liar­den Men­schen in Asien, die auf das Wass­er angewiesen sind, das die Gletsch­er und der Schnee hier spe­ich­ern, sind die Fol­gen eines Ver­lusts dieser Kryosphäre (ein­er gefrore­nen Zone) unvorstell­bar groß”, sagte die stel­lvertre­tende Lei­t­erin des ICI­MOD, Izabel­la Koziell.

- Zu groß, um sie zu bedenken -

Selb­st wenn die glob­ale Erwär­mung auf die im Paris­er Kli­maabkom­men vere­in­barten 1,5 bis 2,0 Grad Cel­sius gegenüber dem vorindus­triellen Niveau begren­zt wird, dürften die Gletsch­er bis zum Jahr 2100 ein Drit­tel bis die Hälfte ihres Vol­u­mens ver­lieren, heißt es in dem von Fach­leuten über­prüften Bericht.

Das unter­stre­icht die Notwendigkeit drin­gen­der Kli­maschutz­maß­nah­men”, sagte Wester.

Jed­er noch so kleine Schritt wird enorme Auswirkun­gen haben, und wir müssen drin­gend an der Abschwächung des Kli­mawan­dels arbeit­en… das ist unser Appell.”

West­er sagte, dass dank verbessert­er Tech­nolo­gien und zuvor geheim gehal­tener hochau­flösender Satel­liten­bilder Vorher­sagen mit einem hohen Maß an Genauigkeit gemacht wer­den könnten.

Seit Mitte des 18. Jahrhun­derts hat sich die Welt im Durch­schnitt um fast 1,2 Grad Cel­sius erwärmt und damit eine Kaskade von Wet­terex­tremen aus­gelöst, darunter inten­si­vere Hitzewellen, schw­erere Dür­ren und Stürme, die durch den Anstieg der Meere noch heftiger werden.

Am stärksten betroffen sind die am meisten gefährdeten Menschen und die ärmsten Länder der Welt, die wenig zu den Emissionen fossiler Brennstoffe beigetragen haben, die die Temperaturen in die Höhe treiben.

Amina Maharjan, Expertin für Existenzsicherung und Migration beim ICIMOD, sagte, dass die Gemeinden nicht die Unterstützung erhalten, die sie brauchen.

"Der Großteil der Anpassungsmaßnahmen besteht darin, dass Gemeinschaften und Haushalte (auf Klimaereignisse) reagieren. Das ist unzureichend, um den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen", so Maharjan.

"Was in Zukunft sehr wichtig sein wird, ist die Antizipation des Wandels", sagte sie.

Quelle: bangkokpost.com




Klimawandel auf Mallorca 20.6.2023: Das Meer steigt und frisst den Strand weg
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/55336

Klimawandel auf
                  Mallorca 20.6.2023: Das Meer steigt und frisst den
                  Strand weg
Klimawandel auf Mallorca 20.6.2023: Das Meer steigt und frisst den Strand weg [7]



KEIN Klimawandel vorhanden in GB 22.6.2023: Grossbritannien: Durchschnittstemperaturen seit mehr als zwei Jahrzehnten unverändert

https://transition-news.org/grossbritannien-durchschnittstemperaturen-seit-mehr-als-zwei-jahrzehnten

Dies geht aus einem neuen Bericht hervor, der auf Aufzeichnungen des nationalen meteorologischen Dienstes Met Office beruht.





Kriminelles RKI 23.6.2023: meint, gegen "Klimawandel" kann man impfen:
Erstes Institut empfiehlt: Impfen gegen den Klimawandel
https://exxpress.at/erstes-institut-empfiehlt-impfen-gegen-den-klimawandel/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/73290
Chaotische Kleber und Hitze-Hysteriker fordern Politiker und Bürger immer wieder zum Handeln auf. Immerhin drohe die “Klima-Hölle”. Das deutsche “Robert Koch Institut” hat nun eine interessante Lösung für das Problem Klimawandel: Mehr impfen!
Es ist ein Nebensatz in einer aktuellen Aussendung der deutschen News-Agentur “DPA”, die von vielen renommierten Medienhäusern übernommen wurde. Vor “mehr Hitzetoten, neuen Infektionskrankheiten und erhöhter Allergiebelastung” warnt das RKI dort. All das seien Gesundheitsfolgen des Klimawandels, den sie als “größte Herausforderung für die Menschheit” bezeichnen.






Die EZB in Grüssel hat Klimawandel am 25.6.2023: EZB-Chefin Lagarde: Jetzt soll der Klimawandel schuld an der extremen Teuerung sein

https://exxpress.at/ezb-chefin-lagarde-jetzt-soll-der-klimawandel-schuld-an-der-extremen-teuerung-sein/

Zuerst war's die Corona-Pandemie, dann Putin - und jetzt soll der Klimawandel schuld sein: Christine Lagarde (67), Vorsitzende der Europäischen Zentralb







Österreich behauptet Klimawandel 28.6.2023: "Mister Corona" Rudi Anschober schürt jetzt Angst vor der Extrem-Hitze

Im Sommer wird es bisweilen sehr warm. Der Gesundheitsminister unserer Deutschen Nachbarn, Karl Lauterbach, will mit einem "Hitzeschutzplan" Menschenleben retten. Sein ehemaliger österreichischer Amtskollege, Rudi Anschober, schlägt nun auch bei uns Alarm.

https://exxpress.at/mister-corona-rudi-anschober-schuert-jetzt-angst-vor-der-extrem-hitze/






Klimawandel und Hitzetote in Spanien und im 4R im Jahr 2022 am 29.6.2023: Das 4R soll 10x mehr Hitzetote gehabt haben:
Brutofen? Nur 355 Hitzetote in Spanien in 2022 – in Deutschland sollen es 4.500 gewesen sein!
https://report24.news/brutofen-nur-355-hitzetote-in-spanien-in-2022-in-deutschland-sollen-es-4-500-gewesen-sein/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/73606
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.06.2023 18:41]

Nanu? Die Tagesschau verkündet aktuell, dass Spanien für vergangenes Jahr 355 Hitzetote gemeldet habe. 2022 sei dort demnach das angeblich “heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen” gewesen. Dagegen herrschte in Deutschland scheinbar das reinste Höllenfeuer, denn Ende letzten Jahres publizierte das RKI eine “Studie”, derzufolge der Sommer 2022 hier ganze 4.500 Menschenleben gekostet haben soll.

Man sollte meinen, diese beachtliche Diskrepanz würde auch den Redakteuren bei der Tagesschau ins Auge springen, immerhin schließt man dort seinen Panikartikel mit den Worten: “Experten zufolge ist Spanien wahrscheinlich eines der am stärksten vom Klimawandel betroffenen Länder.”

Die absolute Spitzenposition muss jedoch Deutschland einnehmen, denn hier sollen vergangenes Jahr mehr als 12-mal so viele Menschen an “Hitze” gestorben sein. Das berichtete die Tagesschau am 21. Oktober 2022 unter Bezug auf eine sogenannte Studie des RKI (also jener Institution, die schon in der “Pandemie” einen sehr fragwürdigen Umgang mit Daten an den Tag legte). Die Zahlen von 2022 hätten sich – obwohl das Jahr das “sonnigste und viertwärmste seit Aufzeichnungsbeginn” gewesen sein soll – auf dem Niveau wie 2020, 2019 und 2015 bewegt. Tausende Hitzetote pro Jahr?

Nun hat Spanien zwar weniger Einwohner als Deutschland und ein niedrigeres Durchschnittsalter, doch eine beachtliche Diskrepanz bleibt bestehen. Die Ursache? Das RKI führte lustige Modellierungen mit Temperaturdaten und darauf aufbauende “Schätzungen” durch. In Spanien konzentriert man sich auf tatsächliche Todesfälle durch Hitzschlag (122) und solche durch die Folgen von Dehydrierung (233).

Belastbarere Daten als das RKI dürfte für Deutschland derweil das Statistische Bundesamt liefern. Das veröffentlichte am 28. Juni eine Pressemitteilung:

    Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, führten Hitzschläge, Sonnenstiche und andere durch Hitze oder Sonnenlicht verursachte Schäden im Durchschnitt der Jahre 2001 bis 2021 zu knapp 1 500 Krankenhausbehandlungen jährlich. Als direkte Todesursache lässt sich Hitze bei durchschnittlich 19 Fällen pro Jahr allerdings selten feststellen.

19 Hitzetote also. Es wird zwar auf die höhere Belastung für Vorerkrankte durch Hitze eingegangenen, doch von Tausenden Hitzetoten jährlich, wie man sie beim RKI herbeirechnet, ist man weit entfernt. Das sagt viel über die Notwendigkeit des Lauterbach’schen Hitzeschutzplanes aus – aber diese Spielereien kennen wir ja seit der “Pandemie” zur Genüge.




https://exxpress.at/video-genervter-passant-attackiert-klima-chaoten-mit-milch/

Nicht nur in Österreich nerven Klima-Hysteriker mit ihren Aktionen im Frühverkehr. Videos aus London zeigen den Moment, in dem einem genervten Passanten die Geduld reißt. Er schüttet Milch über eine Gruppe von “Just Stop Oil”-Demonstranten.





Neue These von Klimatologen 8.7.2023: Bei Hitze schrumpfen Gehirne - die Vergleiche von 50.000 Jahren haben das gesagt:
Tiefster Rassismus der Klima-Hysteriker: „Hitze lässt Gehirne schrumpfen“
https://exxpress.at/tiefster-rassismus-der-klima-hysteriker-hitze-laesst-gehirne-schrumpfen/

Wie Propagandisten in den dunkelsten Zeiten der jüngeren Geschichte verbreiten nun auch die Klima-Hysteriker Rassismus: Dort, wo es heißer sei, ließe „die Hitze die Gehirne schrimpfen“ – also dann auch auf dem afrikanischen Kontinent mit seinem deutlich höheren Temperaturen?

Immer skurriler werden die Alarm-Meldungen darüber, was alles passiert, weil es im Sommer warm ist. US-Forscher wollen jetzt eine bislang unbekannte Auswirkung der Erderwärmung entdeckt haben. Hitze lässt Gehirne schrumpfen.

Daten der vergangenen 50.000 Jahre

Den Beweis treten die Wissenschaftler mit der Veränderung der Gehirngröße von 298 Homo-Exemplaren der vergangenen 50.000 Jahre an. Vergleiche der Temperatur, des Niederschlags und der Luftfeuchtigkeit machen die Forscher sicher, dass die Gehirngröße bei Menschen in Zeiten einer Klimaerwärmung geringer war als in kühleren Phasen.

„Die Prüfung der raumzeitlichen Muster ergab, dass die Anpassungsreaktion vor etwa fünfzehntausend Jahren begonnen hat und möglicherweise bis in die Neuzeit andauert“, heißt es in der im Fachjournal Brain, Behavior and Evolution erschienenen Studie. Den implizierten Rassismus Menschen gegenüber, die ständig in extrem heißen Umgebungen leben, ignorieren sowohl die Forscher, als auch die meisten Medien, die über dies Studie berichten.

Kommentar: Grösseres Hirn, wenn Winter stattfindet
-- wer in einem warmen Klima wohnt, muss weniger denken, weil der Winter nie stattfindet
-- deswegen wird das Hirn kleiner, wenn man nur in warmen Regionen wohnt
-- deswegen entwickelt sich hohe Intelligenz, wo es Winter gibt um zu überleben
-- schlussendlich kommt es aber darauf an, wie der IQ ausgerichtet ist, ob menschlich oder kriegerisch-zerstörerisch, denn intelligente Bestien zerstören dann am meisten.
Michael Palomino NIE IMPFEN, 8.7.2023



8.7.2023: KEIN Hitzealarm in Dubai bei 35 Grad
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10224919750963788&set=p.10224919750963788&type=3


8.7.2023: KEIN Hitzealarm in Dubai bei 35 Grad  
8.7.2023: KEIN Hitzealarm in Dubai bei 35 Grad [8]








https://exxpress.at/schon-im-jahr-1904-greise-jammern-maenner-stoehnen-frauen-klagen-die-hitze/




Es wird behauptet: Klimawandel im Mittelmeerraum am 22.7.2023: Studie: Mittelmeer wird immer wärmer und salziger+steigt 2,8mm pro Jahr [so wie der Meeresspiegel des Atlantik]

https://orf.at/stories/3324836/

Das Mittelmeer erwärmt sich einer Studie zufolge immer schneller und wird dabei auch immer salziger. Das Wasser erwärme sich infolge des Klimawandels mit einer Geschwindigkeit von etwa zwei Grad je 100 Jahre im westlichen Mittelmeer und an einigen Stellen wie bei L’Estartit an der Costa Brava sogar um drei Grad pro Jahrhundert. Zu diesem Ergebnis kamen Forschende des spanischen Meeresforschungsinstituts ICM-CSIC in der Zeitschrift „Journal of Marine Science and Engineering“. Die Ergebnisse beruhten auf der Auswertung von Langzeitdaten der vergangenen 30 Jahre und seien in allen Wassertiefen gemessen worden.

Meeresspiegel steigt um 2,8 Millimeter jährlich

Der Salzgehalt des Mittelmeeres ist höher als zum Beispiel der des Atlantiks, weil mehr Wasser verdunstet als aus Flüssen, die in das Binnenmeer münden, hinzukommt. Der Austausch mit dem Atlantik ist nur sehr begrenzt, da die Straße von Gibraltar nur eine sehr schmale Verbindung darstellt. Zudem sei festgestellt worden, dass der Meeresspiegel im Durchschnitt um etwa 2,8 Millimeter pro Jahr steige. Bei dieser Entwicklung sei eine deutliche Beschleunigung seit den 1990er Jahren beobachtet worden.

Gefahr für Artenvielfalt

Die Erhöhung der Wassertemperatur und des Salzgehalts gefährdet anderen Studien zufolge die Artenvielfalt im Mittelmeer. In den wärmeren Gewässern des Mittelmeers gebe es inzwischen fast 1.000 nicht einheimische Arten, die sich jedes Jahr weiter nach Norden und Westen ausbreiten und dabei einheimische Arten verdrängten, schrieb die Umweltorganisation WWF.

Manche heimische Arten wie der Adriatische Stör und der Tiefsee-Kardinalfisch seien vom Aussterben bedroht. Massenhaft auftretende Quallen seien ein Problem für Fischer und Urlauberinnen, und die Klimakrise erhöhe das Risiko von Wetterextremen.





Tornado in La-Chaux-de-Fonds (Schweiz) 24.7.2023: 217 km/h: Toter und Verletzte nach Sturm in Schweiz

https://orf.at/stories/3325043/

Ein heftiger Sturm hat heute in der westlichen Schweiz ein Menschenleben gefordert. Bei dem Unwetter im Gebiet von La Chaux-de-Fonds seien außerdem zahlreiche Menschen verletzt worden, berichtete die Polizei des Kantons Neuenburg, ohne Zahlen zu nennen.

Eine Person sei ums Leben gekommen, als ein Baukran umgestürzt sei und ein Auto getroffen habe, das dann in Brand geraten sei. Das Schweizer Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (MeteoSchweiz) meldete eine Böe mit 217 km/h, die am späten Vormittag auf dem Flugplatz von La Chaux-de-Fonds gemessen worden sei.

Es werde noch abgeklärt, ob es sich um einen starken Fallwind oder einen Tornado gehandelt habe, der die Stadt im Zusammenhang mit einer sich schnell entwickelnden Gewitterzelle erreicht habe, sagte eine MeteoSchweiz-Sprecherin der dpa.

Der kurze, aber heftige Sturm richtete in der Stadt nahe der französischen Grenze auch erhebliche Sachschäden an. Die Nachrichtenagentur Keystone-SDA berichtete von zerstörten Fahrzeugen, abgerissenen Dächern sowie von entwurzelten und geköpften Bäumen.

Mehrere Bahnverbindungen waren unterbrochen, nachdem Bäume und ein Hochspannungsmast an mehreren Stellen auf die Gleise gefallen waren.


Schweiz 24.7.2023: TORNADO IN DER SCHWEIZ - Klimawandel? oder HAARP-Manipulation?
La Chaux-de-Fonds NE: 200 Gebäude durch Tornado beschädigt - 40 Verletzte in Spitälern
https://www.nau.ch/news/schweiz/tornado-sorgt-bei-la-chaux-de-fonds-ne-fur-verwustung-66553869


Schweiz 24.7.2023: Tornado richtet Schäden in La Chaux-de-Fonds an

Ein Tornado hat am Montagmittag in der Region von La Chaux-de-Fonds NE erhebliche Schäden verursacht. Menschen kamen laut der Kantonspolizei...


Tornado in La-Chaux-de-Fonds (Schweiz) 24.7.2023: Windspitze 212 km/h:
Meteorologe ordnet Mega-Sturm ein: Warum der Jura besonders anfällig für Tornados ist
https://www.blick.ch/schweiz/meteorologe-ordnet-mega-sturm-ein-warum-der-kanton-jura-besonders-anfaellig-fuer-tornados-ist-id18777839.html
Michael Eichmann von Meteo News ordnet den Sturm auf Anfrage von Blick ein: «In La Chaux-de-Fonds wurden am Montagmittag Windspitzen von bis zu 217 km/h gemessen. Sollte dieser Wert bestätigt werden, wäre das schon ein aussergewöhnliches Ereignis, und in dieser Höhenlage bisher noch nie registriert worden.» La Chaux-de-Fonds befindet sich auf rund 1000 Meter über Meer. Noch stärkere Windspitzen wurden aber ausschliesslich auf exponierten Bergen gemessen, Rekordhalter ist der Grosse St. Bernhard mit 268,2 km/h.





Klimawandel in der Mittelmeerregion 25.7.2023: Bis 28,71 Grad warm ist das Meer - die Chemtrailmetalle heizen auf:
28,71 Grad gemessen! Temperatur im Mittelmeer knackt Allzeit-Rekord
https://www.blick.ch/ausland/neue-welle-im-anmarsch-suedeuropa-schmort-unter-gluthitze-werte-ueber-40-grad-id18757659.html


Klimawandel durch Chemtrail-Metalle am 25.7.2023: Asiatischer Laubholzbockkäfer, Ambrosiakäfer, Cockhornkäfer, Ahornstammkrebs, Ulmenkrebs, Buchsbaumzünsler:
Neue Insekten und Pilze setzen dem Wald zu

https://www.swissinfo.ch/ger/neue-insekten-und-pilze-setzen-dem-wald-zu/48687792

(Keystone-SDA)

Neben Hitze, Trockenheit und dem Borkenkäfer haben 2022 diverse invasive Insekten und Schadorganismen dem Schweizer Wald zugesetzt. So hat sich der Asiatische Laubholzbockkäfer eingenistet. Im Tessin machten sich fünf neue Käferarten breit.

In Zell LU entdeckten aufmerksame Waldbesucherinnen und -besucher 2022 den grössten Befall mit dem Asiatischen Laubholzbockkäfer bisher, wie die Kompetenzstelle Waldschutz bei der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) am Dienstag mitteilte.

Dieser Käfer gilt als der grösste Laubholzschädling überhaupt, weil er viele Laubbaumarten befällt. Die WSL begleitet die Bekämpfung. Zuletzt wurde in der Schweiz der Asiatische Laubbockkäfer 2019 erfolgreich vernichtet.

Forstfachleute entdeckten 2022 zudem im Tessin gleich fünf meldepflichtige invasive Ambrosia- und Bockhornkäferarten. Vier sind neu in der Schweiz. Bisher weiss das WSL-Waldschutzzentrum wenig über die bevorzugten Fressbäume der Eindringlinge.

Weiter auf dem Vormarsch ist der aus Nordamerika stammende Ahornstammkrebs. Der Pilz tauchte erstmals 2021 an sechs Bäumen auf. 2022 bestätigte das Kompetenzzentrum bereits 39 befallene Bäume.

Eine grosse Herausforderung im Wald blieben auch 2022 Hitze und Trockenheit. Sie reduzierten das Baumwachstum um 10 bis 50 Prozent verglichen mit dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Besonders im Wallis färbte sich das Laub schon früh im Jahr braun.

Das wärmere Klima fördert Schadorganismen, die aus dem Süden stammen. Ihre Vielzahl bedroht das Ökosystem im Wald. Heimische Pflanzen haben keine oder nur wenige Abwehrmechanismen gegen die eingeschleppten Arten und Krankheiten wie etwa den Ulmenkrebs, das Eschentriebsterben oder den Buchsbaumzünsler.

Immer öfter sehen sich die Expertinnen und Experten im Wald mit einem Mix von Erregern auf geschwächten Bäumen konfrontiert. Wie die verschiedenen Faktoren zusammenspielen, ist vielfach unklar.


Thailand mit "gnadenloser Hitzewelle" - die Chemtrails und HAARP heizen auf? 25.7.2023:
EINE GNADENLOSE HITZEWELLE SORGT FÜR EXTREME BEDINGUNGEN IN THAILAND: EINE ANALYSE DER FOLGEN UND MÖGLICHE LÖSUNGSANSÄTZE
https://www.wochenblitz.com/news/eine-gnadenlose-hitzewelle-sorgt-fuer-extreme-bedingungen-in-thailand-eine-analyse-der-folgen-und-moegliche-loesungsansaetze



Wetterdaten der "USA" 25.7.2023: kommen von Flughäfen mit erwärmter Luft von Düsentriebwerken
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58524

It turns out that almost every single temperature sensor used for climate data is located at an airport!
They include tarmac and aircraft exhaust temperatures in their climate data to support "warming."
Can you see the manipulation? 😡
https://t.me/LauraAbolichannel



26.7.2023: Manipulation von Temperaturen auch durch Klimaanlagen
Informant Dü - 26.7.2023

Ja, ich habe das kürzlich auch gesehen oder bei Inkaufszentren neben der Klimaanlage

Genau dort, wo die warme Abluft rausgeblasen wird


Fall auf Spitzbergen 26.7.2023: "Verschiebung" der Temperatur-Messstation
Informant Dü - 26.7.2023
Vor etwa drei Jahren habe ich das von Spitzbergen bei einem Beitrag gesehen und gehört, da wurde die Messtation von der Wildnis zum Flughafen verschoben


Meer vor Florida so warm wie ein Whirlpool

https://www.nau.ch/news/amerika/meer-vor-florida-so-warm-wie-ein-whirlpool-66559129


Kloten 26.7.2023: verhängt Bewässerungsverbot, Komposttransportverbot und Pflanzentransportverbot
https://t.me/achtungachtungschweiz/39772
#Agenda2030
Weil die Masse bekanntlich alles frisst was ihr vorgegeben wird...
...gewöhnt euch besser schon mal daran, dass künftig alles verboten sein wird, was von der Obrigkeit nicht explizit erlaubt und/oder bewilligt wurde.
__
Der den Hut nicht grüsst.
👉 https://t.me/DarioTobler ‼️

Kloten 26.7.2023: verhängt Bewässerungsverbot,
                  Komposttransportverbot und Pflanzentransportverbot
Kloten 26.7.2023: verhängt Bewässerungsverbot, Komposttransportverbot und Pflanzentransportverbot [9]



Klimawandel retour in der Schweiz 26.7.2023: "Schnee mitten im Sommer: Die Ostschweizer Alpen sind weiss"
https://www.fm1today.ch/ostschweiz/schnee-mitten-im-sommer-die-ostschweizer-alpen-sind-weiss-152708364
https://t.me/achtungachtungschweiz/39774
Am Mittwochmorgen gab es auf dem Chäserrugg und dem Säntis ein weisses Erwachen: Mitten im Hochsommer  fielen in der Ostschweiz in höheren Lagen einige Zentimeter Neuschnee.


Klimawandel retour in Arosa 26.7.2023: Einfach so 2 Grad in der Nacht im JULI:
Von heute auf morgen soll es in Arosa nachts auf 2 Grad abkühlen. Doch auf eine Kältewarnung warten wir vergeblich - Die Weltwoche
https://weltwoche.ch/daily/vom-dienstag-auf-den-mittwoch-soll-es-in-arosa-nachts-auf-2-grad-abkuehlen-doch-auf-eine-kaeltewarnung-warten-wir-vergeblich/
https://t.me/basel2020Einladung/49903
Meteo.search.ch sagt voraus, dass die Temperaturen in Arosa in der Nacht vom 25. auf den 26. Juli 2 Grad Celsius betragen. In diesem


Klimawandel retour in Deutschland und in der Schweiz 26.7.2023: "Gute 13 Zentimeter: Der erste Schnee im Allgäu ist da"
https://www.wochenblatt-news.de/nachbarschaft/gute-13-zentimeter-der-erste-schnee-im-allgaeu-ist-da/

Die Sommerferien in Baden-Württemberg und Bayern stehen vor der Tür, die Badetaschen sind gepackt und auf dem Nebelhorn im Allgäu hat es in der vergangenen Nacht geschneit. Rund 13 cm Neuschnee liegen auf 2.224 Meter Höhe. Hier einige Impressionen mit der weißen Pracht.

Die Schneefräsen auf der Bergstation hatten bereits ihren ersten Einsatz. Wie uns ein Besucher mitteilte, hatten die Gipfelstürmer Spaß mit dem Neuschnee auf dem Nebelhorn. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) werden in den freien Hochlagen der Alpen bis zum Abend zeitweise stürmische Böen bis 70, vereinzelt auch bis 80 km/h aus Nordwest erwartet.

Auf der Zugspitze (2.962 m) zeigen die Webcams ebenfalls eine satte weiße Pracht und viel Nebel. Auf dem Säntis (2.502 m) in der Schweiz wird im Laufe des Tages zeitweiliger Schneefall mit stürmischen Böen erwartet.


Klimawandel retour in Österreich 26.7.2023: Schnee IM JULI Beispiel Österreich
https://exxpress.at/wintereinbruch-im-juli-bilder-zeigen-wo-es-jetzt-ueberall-schneit/








KEIN Klimawandel in NRW 27.7.2023: Bis Mitte August kommt Kälte und Regen:
Regen hat NRW im Griff: Wetter-Experte mit düsterer Prognose bis August
https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/wetter-nrw-prognose-vorhersage-juli-august-regen-sommer-dominik-jung-jetstream-92426630.html

Stand: 28.07.2023, 15:25 Uhr

Von: Sven Schneider

Der Sommer in NRW scheint bis weit in den August hinein vorbei. Ein Wetter-Experte nennt eine düstere Prognose. Es gibt viel Regen. Die Temperaturen sind niedrig.

Hamm - Erst warm, dann heiß, dann nass und jetzt kühl - vom Sommer ist aktuell in Nordrhein-Westfalen überhaupt nichts zu spüren. War zu Juli-Beginn noch überall Schwitzen angesagt bei Hitze mit weit über 30 Grad, kratzt das Thermometer vielerorts zum Ende des Monats nicht einmal mehr an der 20-Grad-Marke. Herbstliches Wetter statt Sommer, lange Kleidung statt Badeanzug sind angesagt. Und das soll auch erstmal so bleiben. Ein Wetter-Experte nennt die Gründe für den drastischen Sommerabsturz.

Herbst-Wetter hat NRW im Griff: Experte nennt Düster-Prognose bis Mitte August

Starkregen, unangenehme Windböen und Temperaturen von unter 20 Grad - vom Sommer fehlt derzeit jede Spur in NRW. Laut Diplom-Meteorologe Dominik Jung hat es einen Grund, warum sich die Sonne derzeit eher selten als häufig blicken lässt. Der Jetstream, ein Starkwindband rund um die nördliche Erdhalbkugel, zieht am mitteleuropäischen Gebiet vorbei und bildet somit eine Mauer. Die Folge: Die derzeitige Hitze aus Südeuropa bleibt eben dort, aus Nordwesteuropa strömt sehr kühle in Richtung Deutschland.

Zum Vergleich: Würde der Jetstream ein wenig mehr nördlich nach Deutschland ausbrechen, würde er zugleich wärmere Temperaturen nach NRW und in die gesamte Bundesrepublik spülen. So allerdings bleibt es wechselhaft und frisch - sogar hinein bis in den August. „Der Sommer brennt erstmal weiterhin auf Sparflamme“, so Dominik Jung bei wetter.net.

Wetter-Vorhersage für NRW macht keinen Spaß - Dauerregen und niedrige Temperaturen

Der vergangene Donnerstag, 27. Juli, war nur ein kleiner Vorgeschmack auf die kommenden Tage. Wer vor die Haustür trat, wurde rund um die Uhr nass. Laut neuesten Wetter-Modellen soll sich daran bis zum 6. August auch nicht mehr viel ändern. Von der Nordsee bis nach NRW sind bis dahin vielerorts 130 Liter pro Quadratmeter in den kommenden Tagen zu erwarten. Allein bis zum 1. August könnte besonders im Süden von Nordrhein-Westfalen eine Niederschlagmenge von 100 Litern pro Quadratmeter vom Himmel fallen.

Am Freitag, 28. Juli, pendelten sich die Temperaturen in NRW bei rund 23 Grad ein, immer mal wieder scheint die Sonne; aber nur kurz. Auch am Samstag sind einige Sonnenstrahlen und Temperaturen bis zu 25 Grad in NRW drin. Der Sonntag jedoch fällt ins Wasser bei Dauerregen und nur noch 19 Grad Außentemperatur. Deutlich kühler wird es dann laut Wetter-Vorhersage am letzten Juli Tag mit nur noch 16 Grad, es bleibt durchwachsen bis regnerisch in NRW. Von Sommer ist in der ersten August-Woche keine Spur. Immer mal wieder muss mit Schauern und Gewittern gerechnet werden.


Korrupte UNO 27.7.2023: behauptet nun, die globale Erwärmung sei vorbei, nun komme die globale Erhitzung:
"La era del calentamiento global ha terminado, ahora comienza la era de la ebullición global", advierte ONU
https://larepublica.pe/ciencia/2023/07/27/la-era-del-calentamiento-global-ha-terminado-ahora-comienza-la-era-de-la-ebullicion-global-advierte-onu-1383507

Especialistas afirman que los fenómenos climáticos actuales son solo el comienzo de la emergencia ambiental ocasionada por actividades humanas.



El cambio climático está aquí. El secretario general de las Organización de las Naciones Unidas (ONU), Antonio Guterres, informó que el calentamiento global ha dado paso a una nueva etapa en la crisis ambiental que atraviesa el planeta Tierra, a causa del incremento de emisiones de gases de efecto invernadero por las actividades humanas.

"La era del calentamiento global ha terminado, ahora es el momento de la era de la ebullición global", advirtió Guterres este 27 de julio en una conferencia oficial. "Las pruebas están en todas partes: la humanidad ha desencadenado la destrucción. Esto no debe llevarnos a la desesperación, sino a la acción", resaltó.

Actualmente, en grandes partes de Norteamérica, Asia, África y Europa se viven fenómenos climáticos extremos que evidencian un contexto climático no registrado anteriormente en la historia y que, según expertos, confirmarían una nueva era. "Las consecuencias son claras y trágicas: niños arrastrados por las lluvias monzónicas, familias que huyen de las llamas, trabajadores que se desmayan bajo el calor abrasador", detalló Guterres. 

Ante la catástrofe, el secretario exhortó a los países a implantar acciones radicales y urgentes, sobre todo en lo relacionado a la regulación del uso de combustibles fósiles, principales causantes de gases contaminantes. "El aire es irrespirable, el calor es insoportable. Y los niveles de beneficios que generan los combustibles fósiles y la inacción climática son inaceptables", sentenció el representante de la ONU.

Temperaturas jamás registradas

La Organización Meteorológica Mundial (OMM) y el Servicio Copernicus de la Comisión Europea anunciaron que julio de 2023 será el mes más caluroso jamás registrado. Los datos recaudados indicaron un lapso de tres semanas de calor elevado, los tres días más calientes y las temperaturas del océano más altas para esta época.

Además, la OMM estimó un 98% de probabilidades para que uno de los próximos cinco años sea el más cálido registrado. A ello se suma la advertencia de superar la marca de 1.5% C por encima de los niveles preindustriales durante al menos un año dentro de este periodo de tiempo.

Es de resaltar que las agencias especializadas afirmaron que las emisiones ocasionadas por las actividades antropogénicas son el principal propulsor para las temperaturas crecientes.

Acción urgente

El secretario general de la ONU señaló que, si bien ha habido avances respecto al uso de energías renovables y otras medidas ecoamigables, aún no se logra un alcance suficiente para la alarmante situación del planeta. No obstante, aseveró que aún es posible realizar acciones al respecto para evitar un peor panorama.

Guterres pidió que los países desarrollados se comprometan a alcanzar emisiones netas cero lo más cerca posible de 2024. “Todos los actores deben unirse para acelerar una transición justa y equitativa de los combustibles fósiles a las energías renovables, a medida que detenemos la expansión del petróleo y el gas, y la financiación y concesión de licencias para las nuevas fuentes de generación de energía", expresó.





https://exxpress.at/oesterreich-kann-buergern-co%e2%82%82-steuer-erstatten-warum-deutschland-nicht/

Was der österreichische Staat über die CO₂-Steuern einnimmt, das erstattet er den Bürgern wieder zurück. Die Regierung in Berlin würde das auch gerne tun. Doch sie scheitert an der deutschen Verwaltung. Diese ist im Gegensatz zur österreichischen nicht zentralisiert. Überdies ist Österreich bei E-Governance Vorreiter.


Die Rothschild-"USA" lügt immer im Sinne des halben Rothschilds Schwab am 28.7.2023: z.B. Klimadaten fälschen:
Studie zeigt: 96 % der US-Klimadaten sind fehlerhaft

https://uncutnews.ch/studie-zeigt-96-der-us-klimadaten-sind-fehlerhaft/


Der Vatikan behauptet, es gäbe einen Klimawandel 28.7.2023: Papst: Mutige Anstrengungen gegen Klimawandel notwendig

Nach den Bränden in Teilen Südeuropas und Unwettern in Norditalien zeigt Papst Franziskus (86) Mitgefühl und sichert den Betroffenen seine...

https://www.swissinfo.ch/ger/papst--mutige-anstrengungen-gegen-klimawandel-notwendig/48697032



Kriminelle UNO am 28.7.2023: Guterres predigt Klimawandel, und die Menschheit sei daran schuld - aber HAARP erwähnt er nicht
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58845
UN Secretary-General António Guterres delivers speech following new climate crisis report:
“Humanity has unleashed destruction. This must not inspire despair but action. We can still stop the worst."
We have unleashed destruction! 😂😂😂
You mean your weather manipulation weapons are causing destruction!




https://exxpress.at/neuer-weltklima-chef-gegen-klima-panik-bei-plus-15-grad-geht-welt-nicht-unter/

https://exxpress.at/das-wetter-pfeift-auf-den-klimawandel-august-startet-nass-und-kalt/





Krimineller Hetzer Lauterbach 31.7.2023: erfindet laufend Klimagefahren - dabei ist ER mit seinen Lügen die grösste Gefahr:
Hitze-Propaganda: Lauterbach gibt Steuerung des Mainstreams offen zu
https://report24.news/hitze-propaganda-lauterbach-gibt-steuerung-des-mainstreams-offen-zu/

Karl Lauterbach, der vom Corona-Wahn nahtlos in die Klima-Panik gewechselt ist, macht bei der Bewerbung seines “Hitzeschutzplans” keinen Hehl daraus, dass Mainstream-Medien – insbesondere die öffentlich-rechtlichen – als oberste Verbreiter seiner Propaganda herhalten dürfen. Und weil diese Medien von immer weniger Menschen konsumiert werden, darf der Bürger sich wohl in Bälde auch noch auf unaufgeforderte Warn-SMS freuen…

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Während der gemeine Deutsche sich in Anbetracht von Dauerregen und kühlen Temperaturen nach Sommerwetter sehnt, propagiert Karl Lauterbach den drohenden Hitzetod. Er will “die Zahl der Hitzetoten halbieren”, so berichtet die Tagesschau und bezieht sich dabei auf höchst fragwürdige RKI-Schätzungen, denen zufolge es in Deutschland letztes Jahr 8.000 Hitzetote gegeben haben soll – was kurios ist, denn ursprünglich hatte das RKI für den Sommer 2022 4.500 Hitzetote modelliert (immer noch mehr als 12-mal so viele wie in Spanien übrigens). Das Einzige, was man über das RKI wissen muss, ist, dass es Lauterbachs Ministerium unterstellt ist – mit dieser Information lässt sich alles, was hier an Daten produziert wird, problemlos einordnen.

Im Jahr 2023 sollen jedenfalls nach Lauterbachs Plan weniger als 4.000 Hitzetote “geschätzt” werden. Der Erfolg ist ihm sicher, nicht nur, weil willkürliche Schätzungen keine Fakten abbilden, sondern auch, weil es laut Statistischem Bundesamt ohnehin nur im Schnitt 19 Hitzetote jährlich in Deutschland gibt. Für die Bürger sind das gute Nachrichten, doch was zur Beruhigung beiträgt, gilt für den Mainstream nicht als verbreitungswürdig.

Der Schwerpunkt des “Hitzeschutzplans” liegt auf eben jenem Mahnen und Warnen, mit dem Karl Lauterbach sich seit Amtsantritt jedwedes Ansehen in der Bevölkerung in Rekordgeschwindigkeit verspielt hat. Wie bei Covid-19 stehen Ältere, Vorerkrankte, Schwangere und Kinder im Fokus. Impfen gegen Hitze funktioniert leider noch nicht, doch bis dahin sollen Hausärzte und Krankenkassen Patienten auf die Pelle rücken. Immerhin ist der deutsche Bürger nach Ansicht des Gesundheitsministers zu dumm, Wasser zu trinken, und muss explizit dazu aufgefordert werden. Plakate mit entsprechenden Aufforderungen könnten bald zum Stadtbild gehören – Touristen werden also einiges zu lachen haben. Auch zum Verzicht auf körperliche Aktivität wird aufgerufen. Wie passend! Schließlich gilt Fitness heute als rechtsextrem. Ungesunde Bürger dagegen erfreuen die Pharma-Industrie.

Pikant: Lauterbach scheint sehr stolz auf die offene Manipulation der Medien zu sein, denn er gibt zu: “Der Hitzeschutz ist jetzt viel stärker integriert in das Nachrichtengeschehen.” Die Zusammenarbeit mit dem öffentlich-rechtlichen-Rundfunk (Kritiker nennen ihn Staatsfunk) sei noch weiter verstärkt worden, so rühmt man sich. Außerdem wolle man fortan die Bürger durch Warn-SMS sowie über die NINA-Warnapp drangsalieren: Dazu gebe es Gespräche mit dem Bundesinnenministerium. Man wolle sich hier angeblich auf “extreme” Hitzeereignisse beschränken. Wir erinnern uns: Schon ab 18 Grad besteht heutzutage Gefahr für Leib und Leben!

Lauterbach orientiert sich laut eigener Angabe zu 80 Prozent am Warnstufen-Plan aus Frankreich, es werde aber “an weiteren Maßnahmen” gearbeitet. Schließungen und Veranstaltungsverboten vielleicht? Bewegungs- und Reiseverboten? Man darf gespannt sein. Sehr amüsant mutet jedenfalls die Erwähnung an, dass in Frankreich bei höchster Warnstufe der Zugang zu Schwimmbädern erleichtert werden soll. Bei den Zuständen in deutschen Freibädern ziehen Frauen hierzulande wohl den drohenden “Hitzetod” der sexuellen Belästigung und Gewalt in diesen Etablissements vor…



Klimawandel retour am 31.7.2023: Da steht ein "Sonnenminimum" bevor:
Wissenschaftler über das bevorstehende große Sonnenminimum und kälter werdendes Klima

von |Wissenschaft

https://tkp.at/2023/07/31/wissenschaftler-ueber-das-bevorstehende-grosse-sonnenminimum-und-kaelter-werdendes-klima/


WEF macht Panik 31.7.2023: Zuerst wegen einer Grippe - nun wegen Klima:
Ron Paul über die Panikmache des Establishments vor COVID und dem Klimawandel: „Das ist genau dasselbe!“ (VIDEO)

https://uncutnews.ch/ron-paul-ueber-die-panikmache-des-establishments-vor-covid-und-dem-klimawandel-das-ist-genau-dasselbe-video/



https://de.rt.com/nordamerika/176608-us-aussenminister-blinken-klimawandel-schlimmer/



Klimawandel retour 31.7.2023: SOMMER=WINTER in Mitteleuropa
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/59076


Klimawandel retour 31.7.2023:
                  SOMMER=WINTER in Mitteleuropa  
Klimawandel retour 31.7.2023: SOMMER=WINTER in Mitteleuropa [11]







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Fotoquellen
[1] Klimadiagramm:
Richard Storz auf VK am 7.3.2023: https://vk.com/id323785018
Link des Posts: https://vk.com/feed?z=photo323785018_457252817%2Falbum323785018_00%2Frev


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