Der Klimawandel und die Auswirkungen -
Meldungen 15 - ab 1.8.2023
Die Welt wird mit HAARP-Antennen
künstlich aufgeheizt, um die Arktis abzuschmelzen
und Sibirien aufzuschmelzen. Nebenwirkungen sind
egal.
Klimaschwankungen
durch veränderte Sonnenaktivitäten und Magnetfeld
- Eiszeiten, wenn die Erde einen Arm der
Milchstrasse passiert - CO2 ist so wenig vorhanden
(0,038%), dass es für einen Klimawandel sicher
NICHT in Frage kommt - Link!
Klimanotstand? Das ist HAARP, das seit 1961 auf
der Erde funktioniert und das Klima
manipuliert, die grossen Antennen da, man
müsste denen mal den STROM ABDREHEN! -
Aber die Greta sieht das nicht! Michael
Palomino, 16.12.2019
Der Artikel mit dem
künstlichen Klimawandel durch
HAARP-Antennen+dem Vertrag von
Wladiwostok, vorgetragen von Claudia
von Werlhof: Link
KLIMAWANDEL
gab es immer schon: Das Diagramm seit 4500 Jahren
[3]
23.8.2023: Reinhold Messner sagt es
klar: Klimawandel gab es immer schon [1]
Klimawahn in Frankreich 11.9.2023: Die ganze
Wettervorhersage ist nur noch rot - sogar die Kleider
und die Haare der Tante [3]
Widerstand für Klimawahrheit: YouTube-Kanal "Akademie
Raddy", Abteilung "Klimaschwindel": https://www.youtube.com/@mathematiknet
Klimawahn der kriminellen "Elite" 22.11.2023: Alle
Lebewesen, die CO2 ausstossen, sollen ausgerottet
werden:
"DU bist der Kohlenstoff, den sie REDUZIEREN wollen."
[7]
Der Klimawahn hat ein Zentrum: Hier
wird er von Rothschild+Rockefeller erfunden und
finanziert: IPCC: Intergovernmental Panel on Climate
Change - in Genf - Link
Dieses IPCC ist eine kriminelle Organisation mit
Irreführung, Lügen, Betrug etc.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Intergovernmental_Panel_on_Climate_Change
Verbrennerverbot provoziert MEHR CO2 am
1.8.2023: Energieverbrauch für den Bau alternativer
Antriebe und Stromverbrauch von E-Fahrzeugen etc.: Topökonom Hans-Werner Sinn: «Verbrennerverbot
beschleunigt Klimawandel» https://www.blick.ch/wirtschaft/topoekonom-hans-werner-sinn-verbrennerverbot-beschleunigt-klimawandel-id18799499.html
Der deutsche Topökonom geht mit
der aktuellen Energiepolitik der deutschen
Bundesregierung hart ins Gericht und erklärt, warum
das Benzinerverbot gar den Klimawandel beschleunigt.
Christian Kolbe - Redaktor Wirtschaft
Er ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen:
der deutsche Topökonom Hans-Werner Sinn (75). Nun
rechnet er in der «Bild» mit der Energiepolitik der
deutschen Bundesregierung ab, kritisiert vor allem auch
gut gemeinte Alleingänge. Der CO₂-Ausstoss bei Öl, Kohle
und Co. könne nur reduziert werden, wenn «alle oder fast
alle mitmachen, denn was wir nicht verbrauchen,
verbrauchen sonst andere», erklärt der renommierte
Wirtschaftsprofessor. «Wenn Deutschland kein Öl mehr
kauft, fällt der Weltmarktpreis – und andere kaufen es.»
Zum Beispiel China. Ein Verbot von Verbrennungsmotoren
sei daher sinnlos, folgert Sinn: «Das ruiniert die
deutsche Automobilindustrie, senkt unseren
Lebensstandard und subventioniert andere Länder, vor
allem China.» Dort werde nicht nur immer mehr Kohle
verbrannt, sondern auch der Ölverbrauch steige.
Mehr Kohlenstoff-Ausstoss anderswo
Da nützt es wenig, wenn Deutschland und die EU dem
Benziner jetzt den Garaus machen – im Gegenteil:
«E-Autos sind keine Lösung! Der schmutzige Auspuff liegt
nur etwas weiter entfernt im Kohlekraftwerk. Da der
grüne Flatterstrom es vorläufig nicht schafft und die
Atomkraftwerke abgestellt sind, bedeuten mehr E-Autos
mehr Braunkohleförderung und befördern Kohlenstoff in
die Luft, der eigentlich versiegelt werden sollte.»
Die Folge: «Das Verbrennerverbot führt wegen der
Umlenkung der Tanker in andere Länder nicht dazu, dass
weniger Kohlenstoff emittiert wird. Per saldo
beschleunigt sich also der Klimawandel wegen des
Verbrennerverbots.»
Stromverbrauch wird steigen
Auch die Hoffnung auf erneuerbare Energien dämpft
Hans-Werner Sinn nachhaltig: «Wind- und Sonnenstrom
werden uns nicht alleine versorgen. Die Quellen sind
nicht regelbar und das Wetter ist unstetig. In
Dunkelflauten müssen regelbare Kraftwerke in der Lage
sein, den gesamten Verbrauch Deutschlands zu decken.
Wenn wir auf noch mehr Strom setzen im Gebäude- und
Verkehrssektor, dann wird das Problem gravierender.»
Und er kritisiert den deutschen Atomausstieg. «Wir
können die Energiewende leider nicht ohne fossile
Energieträger bestreiten, weil wir auf die Kernkraft
verzichten», so das ernüchternde Fazit des streitbaren
Ökonomen.
Klimawandel im Meer? 2.8.2023:
Korallenriff "Great Barrier Reef" wird als "nicht
gefährdet" eingestuft: Harter Schlag für Klima-Apokalyptiker: Great Barrier
Reef laut UN nach wie vor nicht “gefährdet” https://report24.news/harter-schlag-fuer-klima-apokalyptiker-great-barrier-reef-laut-un-nach-wie-vor-nicht-gefaehrdet/
Seit Jahren behaupten Klima-Apokalyptiker,
dass Korallenriffe weltweit wegen des angeblich
menschengemachten Klimawandels praktisch so gut wie
tot seien. Besonders im Fokus steht dabei stets das
Great Barrier Reef, das zwar Millionen von Jahre alt
ist, 2016 wegen des CO2-Ausstoßes der Menschheit
aber zu 93
Prozent gestorben ist – zumindest, wenn man
der Mainstream-Berichterstattung Glauben schenkte.
Wie passt das mit der Tatsache zusammen, dass die
UNESCO gerade abermals beschlossen hat, das Great
Barrier Reef nicht auf die Liste des gefährdeten
Welterbes zu setzen?
Das Great Barrier Reef “verzeichnete in den
nördlichen und zentralen Regionen den höchsten Grad an
Hartkorallenbedeckung in 36 Jahren Überwachung”, heißt
es in einem Bericht der australischen Behörden vom
September 2022. Eine spannende Information, erweckt
doch der westliche Mainstream gern fälschlicherweise
den Eindruck, dass das Riff quasi längst Geschichte
sei.
Die “mit
Abstand größte Bedrohung” sei der Klimawandel,
behauptet man. In Anbetracht der Tatsache, dass man
von einer stetigen langsamen Erwärmung des Planeten
ausgeht, mutet das kurios an, denn Korallen mögen es
warm – sie haben aber Probleme mit plötzlichen
Temperaturschwankungen (etwa durch El
Niño-Ereignisse). Schwerer als eine plötzliche
Erwärmung setzen ihnen Kälteeinbrüche
zu.
Insgesamt sind Korallenriffe aber erstaunlich
resilient und erholen sich auch regelmäßig von der
gefürchteten Korallenbleiche, die im Mainstream so
gern mit dem Tod gleichgesetzt wird. Tatsächlich tritt
das Bleichen auch im Zuge normaler saisonaler
Schwankungen auf: So stoßen Korallen im Sommer
einen Teil ihrer symbiotischen Algen ab (und werden
hell). Bei kälteren Temperaturen und weniger Licht
erhöhen sie ihre Symbiontendichte wieder. Generell
passen Korallenriffe sich an sich verändernde
Bedingungen an – Studien
weisen beispielsweise darauf hin, dass Genotypen mit
hoher thermischer Anfälligkeit im Laufe der Zeit durch
robustere Typen ersetzt werden. Die stetige
Fixierung auf Temperaturwerte und entsprechend
ausgerichtete Modellierungen greifen kritischeren
Wissenschaftlern zufolge insgesamt deutlich zu kurz.
UNESCO würdigt Kampf
Australiens gegen Umweltschädigung
Australien ist es nun gelungen, die Listung des Great
Barrier Reef als gefährdetes Weltnaturerbe durch die
UNESCO abermals zu verhindern, indem es neben der
erfreulich hohen Korallenbedeckung eine Reihe
ergriffener Maßnahmen nachwies, die belegen, dass man
sich um das Riff kümmert. So arbeitet man
etwa an einer stetigen Verbesserung der
Wasserqualität, geht verstärkt gegen
Umweltverschmutzung vor und will die Fischerei
zunehmend nachhaltiger gestalten – alles praktische
Schritte, die den Korallen zugutekommen. Zudem
beteuert man, man wolle seine Treibhausgasemissionen
in den nächsten Jahrzehnten reduzieren (auch wenn das
dem Riff mutmaßlich herzlich egal sein dürfte, denn es
existiert nach wie vor kein
Konsens über einen nennenswerten Einfluss von
CO2 auf das Klima). Beim UNESCO World Heritage Centre
lobt man Australien jedenfalls für die bereits
ergriffenen Maßnahmen und erkennt ihre Wirksamkeit an,
denn man sieht
davon ab, das Riff als “gefährdet” zu listen.
Gegner fossiler Brennstoffe
sind empört
In Verbindung mit der Verpflichtung Australiens, an
den Maßnahmen zum Schutz des Riffs festzuhalten (2024
soll eine erneute Beurteilung durch die UNESCO
erfolgen), könnte das als erfreuliche Nachricht
gewertet werden. Doch das Gegenteil ist der Fall. Bei
CNN
kolportiert man beispielsweise die fragwürdige
Anschauung, dass das Handeln der politisch
Verantwortlichen in Australien völlig irrelevant
sei, weil die Korallenbleiche der vergangenen Jahre
“durch höhere Meerestemperaturen verursacht [wurde],
weil die Welt weiterhin fossile Brennstoffe
verbrennt, die den Planeten erhitzen”. Was
nützt da ein Kampf gegen Umweltverschmutzung und
schlechte Wasserqualität? Nach dieser seltsamen Logik
natürlich gar nichts. Zur Rettung des Great Barrier
Reef müsste demnach vielmehr die gesamte
Weltbevölkerung zurück in die Steinzeit versetzt
werden, so scheint es.
“Wird sich die Bundesregierung endlich der Realität
stellen und die gesamte Kohle- und Gasproduktion und
den gesamten Export stoppen – insbesondere neue
Gaserschließungen wie das Adani-Feld?”, motzte
entsprechend ein Meeresökologe. Eine Meeresbiologin
wiederum schlussfolgerte gegenüber CNN kurzerhand,
dass die UNESCO-Wertung “irrelevant” sei, weil sie
nicht ihrer persönlichen Weltanschauung einer
ultimativen Bedrohung durch einen sich
beschleunigenden Klimawandel widerspiegelt. Auch
sie befand, dass das einzige Problem des Riffs in
der Nutzung fossiler Brennstoffe bestünde.
Solche Aussagen freuen zwar die grüne Lobby, doch der
Rest der Welt kann darüber nur mehr den Kopf
schütteln. Selbst der neue Chef des UN-Klimarats, Jim
Skea, trat jüngst erheblich
auf die Bremse und prangerte die stetige
Verbreitung von Weltuntergangsszenarien an. Ganz
offensichtlich geht der wachsende Widerstand der
Menschen auch am IPCC nicht spurlos vorbei. Skea macht
kein Geheimnis daraus, dass es beim Klima-Wahn um
Umverteilung geht (“Es gibt genug Geld in der Welt,
die Herausforderung ist, die Finanzströme an die
richtigen Stellen zu bekommen”) – er sagte sogar ganz
deutlich, dass individueller Verzicht den “großen
Wandel” nicht herbeiführen werde und dass kein
Wissenschaftler den Menschen vorschreiben könne, wie
sie zu leben und zu essen haben. Immer mehr
wird somit auch den Verantwortlichen bewusst, dass
die Bürger diesen Wahnsinn nicht mitmachen werden.
Peking mit Sturzregen 2.8.2023:
Folter+Massenmord der Bevölkerung - alles geplant von
der KPChina: Sintflutartiger Regen im Großraum Peking: Stärkster
Regen seit 140 Jahren in Peking
https://www.suedtirolnews.it/chronik/staerkster-regen-seit-140-jahren-in-peking
Die chinesische Hauptstadt Peking hat in den
vergangenen Tagen die stärksten Regenfälle seit Beginn
der Aufzeichnungen vor 140 Jahren erlebt. In einem
Bezirk der Hauptstadt seien zwischen Samstagabend und
Mittwochfrüh 744,8 Millimeter Regen gemessen worden,
teilte das Wetteramt der Stadt am Mittwoch mit. Der
bisherige Rekord von 644 Millimetern sei bei einem
Unwetter im Jahr 1891 gemessen worden.
Bei außergewöhnlich starken Regenfällen kamen in
Peking und der angrenzenden Provinz Hebei seit Samstag
mindestens 20 Menschen ums Leben. Chinesische
Staatsmedien berichteten von mindestens elf Toten in
Peking. Neun weitere Opfer gab es demnach in Hebei,
das die Hauptstadt umgibt. Mehr als ein Dutzend
Menschen wurden am Mittwoch noch vermisst.
Die extremen Regenfälle waren eine Folge des
Tropensturms “Doksuri”. Straßen verwandelten sich in
reißende Flüsse mit Schlammmassen, geparkte Autos
wurden von den Fluten mitgerissen. In den
Sommermonaten kommt es in China immer wieder zu
starken Regenfällen und Überschwemmungen, die viele
Menschenleben fordern. Experten warnen, dass solche
Ereignisse durch den Klimawandel häufiger und heftiger
werden könnten.
Von: APA/dpa
Ansage vom
kriminellen WEF in Genf 2.8.2023: "Klaus Schwabs
Tochter: "Dauerhafte Klima-Lockdowns kommen - ob es
Ihnen gefällt oder nicht"
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.08.2023 16:19]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/75030
Das Corona-Regime war vielleicht nur ein Testlauf.
Die US-Regierung um Joe Biden bereitet sich darauf
vor, einen „Klimanotstand“ auszurufen. Geplant seien
Einschränkungen der öffentlichen Freiheiten ähnlich
wie bei der Covid-„Pandemie“, warnen [...]
Kriminelle WHO mit Frau Kerry am
3.8.2023: macht die Tochter von Kerry zur
"Generaldirektorin und Sondergesandten für Klimawandel
und Gesundheit"
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/59343
Die WHO hat JOHN KERRYs Tochter Dr. Vanessa Kerry zur
Generaldirektorin und Sondergesandten für Klimawandel
und Gesundheit ernannt.
Somit will die nächste ungewählte Marionette über unser
Leben und unsere Freiheit entscheiden.
22.7.2023: WHO hat neue Puppe für
Klimapropaganda: Dr. Vanessa Kerry: Dr Vanessa Kerry appointed as WHO Director-General
Special Envoy for Climate Change and Health
https://www.who.int/news/item/22-06-2023-dr-vanessa-kerry-appointed-as-who-director-general-special-envoy-for-climate-change-and-health
WHO is pleased to announce the appointment of Dr
Vanessa Kerry as the first-ever Director-General
Special Envoy for Climate Change and Health. Dr Kerry,
a renowned global health expert and medical doctor and
CEO of Seed Global Health, will play a pivotal role in
amplifying WHO's climate and health messaging and
undertake high-level advocacy.
"We are delighted to have Dr Vanessa Kerry join WHO
as our Special Envoy for Climate Change and Health.
Her extensive experience and dedication to public
health make her an invaluable asset in addressing the
health consequences of climate change. Together, we
will work towards a more sustainable and resilient
future for all," said Dr Tedros Adhanom Ghebreyesus,
WHO Director-General, WHO.
Climate change is emerging as the greatest health
challenge of the 21st century, impacting various
aspects of human well-being. Extreme weather events,
noncommunicable and infectious diseases, as well as
health infrastructure and workforce capacity, are all
being significantly affected.
Dr Kerry will bring her invaluable expertise and
leadership to the forefront in supporting WHO. As the
Director-General Special Envoy for Climate Change and
Health, Dr Kerry will undertake key responsibilities,
including:
amplifying WHO's climate and health messaging,
disseminating WHO's crucial messages on the
significance of climate change and health,
influential figures, and policymakers to ignite a
widespread understanding and sense of urgency;
undertaking high-level advocacy for global impact;
supporting WHO’s work and engaging in the work of
global and regional organizations and national
governments, in line with WHO's expert guidance;
fostering the adoption and adaptation of WHO's
recommendations, while considering the unique
contexts of local, national, and regional
circumstances;
providing strategic advice to the Director-General
and decision-makers, strengthening WHO's position as
a trusted and authoritative source of information
and support, aligning with WHO's own guidance; and
help mobilize resources to advance the work of
WHO, seeking out new partners and influential
figures, including prominent personalities,
recognizing their potential to lend their expertise
and resources to amplify WHO's initiatives.
"I am honoured to serve as the WHO Director-General
Special Envoy for Climate Change and Health. The
climate crisis is a health crisis – it poses a
fundamental threat to global health, and urgent action
is needed to mitigate and adapt against this complex
challenge. Climate change is already wreaking havoc
across the world – from the cholera outbreak in Malawi
to heat-related illness in India – we must invest in
strong health systems now which are resilient against
these impacts. I will work with WHO and its partners
to drive awareness, develop solutions and build
consensus for action for a healthier future for
everyone on this planet," said Dr Kerry.
This is a crucial year for the intersection of
climate change and health, with the COP28 Presidency
announcing the first-ever day dedicated to health at
the summit on 3 December 2023. This will serve as a
critical opportunity to emphasize the profound
significance of addressing climate change in relation
to human health. Recognizing health at the forefront
of climate discussions reinforces the vital role of
collaboration and coordinated efforts to safeguard the
well-being of current and future generations.
The appointment of Dr Kerry as the WHO
Director-General Special Envoy for Climate Change and
Health underscores WHO's commitment to prioritizing
climate change and its impact on global health.
Through her leadership, Dr Kerry will contribute to
WHO's work in shaping policies, fostering
collaborations, and driving transformative action to
protect and promote the health of populations in the
face of climate challenges.
Fake-Klimawandel fordert seine Opfer
3.8.2023: Lied "Wann wirds mal wieder richtig Sommer"
wird verboten
https://t.me/standpunktgequake/109654
Der "Gesundheitsminister" Rauch aus
Österreich ist dem WEF-Programm immer noch ergeben am
5.8.2023:
Hagel in Reutlingen 5.8.2023: Der
Schneepflug muss kommen für den Sommer-Winter: Hagel sorgt für Winteroptik in Reutlingen
https://www.tagesschau.de/inland/regional/badenwuerttemberg/reutlingen-gewitter-hagel-100.html
https://t.me/achtungachtungschweiz/39840
Ein heftiges Gewitter ist über Reutlingen in
Baden-Württemberg hinweggezogen und hat für Überschwemmungen
gesorgt. Die Innenstadt hat das Unwetter besonders
getroffen. Hagel lag hier mehrere
6. August 2023
von Assoc. Prof. Dr. Stephan Sander-Faes11,8 Minuten
Lesezeit
Gemäß Science (der Zeitschrift) trägt “weniger
Luftverschmutzung zur globalen Erwärmung bei” was “für eine
Rekord-Erwärmung der Ozeane [sorgt]”. Des Westens
erbitterter Kampf mit – gegen – die Realität tritt in eine
neue Phase, in der die wissenschaftliche Methode die
Machenschaften von “der Wissenschaft™” entlarvt. Ein Bericht
von der Front im Kampf um die Zukunft unserer Kinder.
Es ist nicht allzu lange her, da gingen atemlose
Meldungen in den sozialen Medien x-mal um die Welt, bevor,
um mit Churchill zu sprechen, “die Wahrheit die Chance
hatte, ihre Hose anzuziehen”. TKP hat berichtet,
u.a. über die atemlosen Reaktionen in den “Leit- und
Qualitätsmedien”, die im virtuellen Gleichschritt einen
Tweet des emeritierten Mathematik-Professors Eliot
Jacobson brachten:
Hardly any relief, but the rapid
rise in the North Atlantic sea surface temperature
anomaly appears to have peaked: pic.twitter.com/HvFGx526RW
— Prof. Eliot Jacobson (@EliotJacobson) June
12, 2023
Nebenbei: CNN hat aus Jacobson, der als
Mathematiker u.a. die Wahrscheinlichkeit von Glücksspiel
(drei Bücher) erforschte und sonst Lyrik schreibt, einen “Klima-Experten”
gemacht…
Der Einstieg in den einschlägigen Beitrag im
öffentlich-rechtlichen norwegischen Staatsfunk NRK lautet:
“Diese Grafik geht viral. Was passiert mit dem Ozean?”
Nun gibt es eine Antwort, und die wird Sie wohl doch ein
wenig überraschen.
“Wir
verändern die Wolken”. Geo-Engineerings führt zu einer
Rekord-Erwärmung der Ozeane
Wie Paul Voosen kürzlich am 2. Aug. 2023 in Science
(der Zeitschrift) berichtete, ist die
Ursache der ozeanischen Rekord-Hitze “die Verringerung der
Umweltverschmutzung [durch] die ‘ship track‘ [etwa:
“Schiffsspur”, Anm.]-Wolken verringert und trägt zur
globalen Erwärmung bei”.
Aufgrund der Bedeutung des Beitrags habe ich diesen (in
großen Teilen) übersetzt; die Hervorhebungen und die
Ausdeutungen am Ende stammen von mir.
Der Atlantische Ozean hat Fieber. Die
Gewässer vor Florida haben sich in eine heiße Wanne
verwandelt und das drittgrößte Barriereriff der Welt
ausgebleicht. Vor der Küste Irlands wurde extreme Hitze
für das Massensterben von Seevögeln verantwortlich
gemacht. Jahrelang erwärmte sich der Nordatlantik
langsamer als andere Teile der Welt. Doch jetzt hat er
aufgeholt, und das nicht zu knapp. Im vergangenen Monat
[Juli, Anm.] stieg die Meeresoberflächentemperatur
auf einen Rekordwert von 25 Grad Celsius –
d.h. fast 1 Grad Celsius wärmer als der bisherige
Höchstwert aus dem Jahr 2020 – und die Temperaturen
haben noch nicht einmal ihren Höhepunkt erreicht.
“Dieses Jahr war verrückt”, sagt Tianle Yuan, ein
Atmosphärenphysiker am Goddard Space Flight Center der
NASA.
Wie in der Wissenschaft üblich, folgt auf diesen starken
Einstieg die Formulierung einer Hypothese:
Die offensichtliche und wichtigste Ursache für
diesen Trend ist der Ausstoß von Treibhausgasen durch
die Menschheit, die die Wärme, die die Ozeane
ständig aufnehmen, abfangen. Ein weiterer Einfluss ist
das Wetter der letzten Zeit, insbesondere die stockenden
Hochdrucksysteme, die die Wolkenbildung unterdrücken und
die Ozeane in der Sonne braten lassen.
Nebenbei: solche Aussagen können nicht falsifiziert
werden und sind, gemäß Karl Poppers Falsifikationstheorem,
ein Zeichen dafür sind, dass sie: unwissenschaftlich
sind.
Doch nun treten Zweifel auf, denn
jetzt werden die Forscher auf einen weiteren
Faktor aufmerksam, der unter die Kategorie
unbeabsichtigte Folgen fallen könnte: verschwindende
Wolken, die als Schiffsspuren bekannt
sind. Die von der Internationalen
Seeschifffahrtsorganisation der Vereinten Nationen
[International Maritime Organization, IMO, Anm.] bis
2020 erlassenen Vorschriften haben die
Schwefelverschmutzung durch Schiffe um mehr als 80%
reduziert und die Luftqualität weltweit
verbessert. Diese Reduktion hat auch die
Wirkung von Sulfatpartikeln bei der Bildung und
Aufhellung der charakteristischen tief liegenden,
reflektierenden Wolken verringert, die im Kielwasser
von Schiffen entstehen und zur Kühlung des Planeten
beitragen. “Die IMO-Regulierung von 2020 ist
ein großes natürliches Experiment”, so Duncan
Watson-Parris, Atmosphärenphysiker am Scripps
Institution of Oceanography. “Wir verändern die Wolken.”
“The Chief
Source of Problems is Solutions” (Eric Sevareid)
Und damit kommen wir auch schon zu den Details dieser
spannenden Entwicklungen:
Durch die drastische Verringerung der Zahl der
Schiffsspuren hat sich der Planet schneller erwärmt,
wie mehrere neue Studien zeigen. Dieser Trend wird im
Atlantik, wo der Seeverkehr besonders dicht ist, noch
verstärkt. In den Schifffahrtskorridoren
verstärkt das zunehmende Licht den Erwärmungseffekt
der menschlichen Kohlenstoffemissionen um 50%. Das ist
so, als ob die Welt plötzlich die kühlende Wirkung
eines ziemlich großen Vulkanausbruchs pro Jahr
verlieren würde, sagt Michael Diamond,
Atmosphärenforscher an der Florida State University.
Das durch die IMO-Regeln geschaffene natürliche
Experiment bietet Klimawissenschaftlern die seltene
Gelegenheit, ein Geo-Engineering-System in Aktion zu
beobachten – auch wenn es in die falsche
Richtung wirkt. Eine solche Strategie zur
Verlangsamung der globalen Erwärmung, die so genannte
marine Wolkenaufhellung, sieht vor, dass Schiffe
Salzpartikel in die Luft zurückspritzen
[orig. “inject salt particles back into the air”],
um die Wolken reflektierender zu machen. Für Diamond
ist der dramatische Rückgang der Schiffsspuren ein
klarer Beweis dafür, dass die Menschheit den Planeten
durch eine Aufhellung der Wolken deutlich abkühlen
könnte. “Es deutet ziemlich stark darauf hin,
dass man es schaffen könnte, wenn man es absichtlich tun
würde”, sagt er.
Und hier sehen Sie, wie absurd manche Protagonisten “der
Wissenschaft” sind: nun verschärft sich das eine Problem
(Erderwärmung) als Folge der gewiss gut gemeinten
Regulierung (Reduktion) der Schwefelpartikel-Emission der
Frachtschiffe – und die “Lösung” ist, Geo-Engineering in
großem Stil auszuweisen. Was kann schon schief gehen…?
[Für das o.a. Zitat von Eric Sevareid siehe Stan
COX, Losing our Cool: The Uncomfortable Truths
About Our Air-Conditioned World (and Finding New Ways to
Get Through the Summer), New York, 2010, S. 150.]
“Experten”
bei der Arbeit, oder: die Normalisierung von
Geo-Engineering
“Der Einfluss der Umweltverschmutzung auf die Wolken
ist nach wie vor eine der größten Unsicherheitsquellen,
wenn es darum geht, wie schnell sich die Welt erwärmen
wird”, sagt Franziska Glassmeier, Atmosphärenforscherin
an der Technischen Universität Delft. Fortschritte beim
Verständnis dieser komplexen Wechselwirkungen sind nur
langsam zu verzeichnen. Wolken sind so variabel”, sagt
Glassmeier…
Schon vor den IMO-Vorschriften waren
Schiffsspuren ein Ziel für Forscher, um diese
[Geo-Engineering-]Ideen zu testen.
Angesichts ihres auffälligen Aussehens waren diese
linearen Wolken ein natürlicher Kandidat für eine auf
künstlicher Intelligenz basierende Bilderkennung, sagt
Yuan. Mithilfe solcher Techniken und zwei Jahrzehnten
kalibrierter Bilder von den maroden NASA-Satelliten Terra
und Aqua entdeckten Yuan und seine Mitautoren zehnmal mehr
Schiffsspuren als zuvor mit manuellen Techniken
identifiziert wurden. In ihrer Studie, die
letztes Jahr in Science Advances
veröffentlicht wurde, stellten sie außerdem fest, dass
diese Spuren in den wichtigsten Schifffahrtskorridoren
nach den IMO-Vorschriften um mehr als 50%
zurückgegangen sind.
Wissenschaft
mit Methode
In einer neueren Arbeit gehen sie noch einen Schritt
weiter und berechnen die Abkühlung, die mit der
aufhellenden Wirkung der Bahnen und der Art und Weise
verbunden ist, wie die Verschmutzung die Lebensdauer der
Wolken verlängert. Die IMO-Vorschriften haben
den Planeten um 0,1 Watt pro Quadratmeter erwärmt –
das ist doppelt so viel wie die Erwärmung, die durch
die von Flugzeugen verursachten Wolkenveränderungen
verursacht wird, schlussfolgern die Forscher
in einer Arbeit, die derzeit im Peer review-Verfahren
ist. Die Auswirkungen werden in Regionen mit
starkem Schiffsverkehr, wie dem Nordatlantik, noch
verstärkt, wo die verschwindenden Wolken
einen “Schock für das System” darstellen, so Yuan. Die
Zunahme des Sonnenlichts, die durch den Mangel an
reflektierendem Saharastaub über dem Ozean in diesem
Jahr noch verschlimmert wurde, “kann für den größten
Teil der in diesem Sommer im Atlantik beobachteten
Erwärmung verantwortlich sein”, sagt er.
Und hier ist die Eleganz der wissenschaftlichen Methode
ersichtlich: Paul Voosen falsifiziert damit seine
einleitende Behauptung über den vom Menschen verursachten
Klimawandel.
Doch damit nicht genug:
Anstatt sich auf sichtbare Spuren zu
konzentrieren, begannen Watson-Parris und seine
Kollegen mit den Standortdaten der Schiffe und
kombinierten diese Koordinaten mit
Wetteraufzeichnungen, um zu ermitteln, wohin die
Verschmutzung durch die Schiffe wanderte. Sie
verglichen die Wolken an diesen Orten mit nahe gelegenen
Wolken, die frei von jeglicher Verschmutzung durch
Schiffe waren. In der Fachzeitschrift Natureberichteten sie im
vergangenen Jahr, dass diese “unsichtbaren”
Schiffsspuren nicht nur wie üblich tief liegende
Meereswolken verstärkten, sondern auch das Volumen der
bauschigen Kumuluswolken weiter oben in der Atmosphäre
deutlich erhöhten, von denen man bisher annahm, dass sie
gegen den Einfluss der Schiffsverschmutzung immun seien.
Sie kamen zu dem Schluss, dass die
Luftverschmutzung dazu führen könnte, dass die Wolken
das Klima in etwa doppelt so stark abkühlen wie bisher
angenommen.
Als das Team dann jedoch die Auswirkungen der
IMO-Vorschriften auf diese unsichtbaren Spuren
untersuchte, erlebten sie einen Schock: Der Rückgang
der Verschmutzung führte nicht dazu, dass die
Kumuluswolken weniger aufgeblasen waren,
berichten sie in einem neuen Preprint in Atmospheric
Chemistry and Physics (ACP). Das deutet
darauf hin, dass diese Wolken einen Sättigungspunkt
haben, nach dem zusätzliche Verschmutzung ihre Tiefe
kaum noch erhöht, sagt Watson-Parris. “Wir
haben 80% der Aerosole entfernt, aber das bringt uns
immer noch nicht in die Nähe des vorindustriellen
Zustands.”
Erlauben Sie mir folgende Übersetzung: Unsere Hypothese
war völlig falsch, und wir tun uns schwer damit, unsere
vorgefassten Meinungen aufzugeben, da dies
höchstwahrscheinlich dazu führen würde, dass unsere
Finanzierungsströme versiegen; auch dies ist übrigens keine
Wissenschaft.
Und dies bringt uns schließlich zu der Kernaussage des
Beitrags in Science:
Eine dritte Möglichkeit besteht darin, die Auswirkungen
der Verschmutzung durch Schiffe auf die Wolken zu
erforschen, sie nicht in ihrer Gesamtheit zu
untersuchen, sondern vielmehr einzelne Meeresabschnitte
hinein zu zoomen, in denen die Winde parallel zu den
Schifffahrtsrouten verlaufen und die Verschmutzung eng
eingekreist halten. Ein solcher Abschnitt befindet sich
im südöstlichen Atlantik, vor der Küste Angolas. Bei der
Beobachtung dieser Region mit dem Terra-Satelliten
stellte Diamond fest, dass die Größe der Wolkentröpfchen
bei geringerer Verschmutzung in den letzten zwei
Jahrzehnten bei weitem am größten geworden war. Ausgehend
davon schätzt Diamond in einem Artikel, der letzte
Woche in der ACP veröffentlicht wurde, dass die
IMO-Vorschriften weltweit eine Erwärmung in der
Größenordnung der von Yuan beobachteten verursacht
haben.
Später in diesem Jahr werden Diamond, Yuan und andere
im Rahmen des kleinen Geoengineering-Forschungsprogramms
der National Oceanic and Atmospheric Administration
damit beginnen, ihre Techniken zur Untersuchung der
Wechselwirkung von Umweltverschmutzung und Wolken zu
vergleichen. In ein paar Jahren, so Wood, “werden wir
wirklich etwas über diese Wolkenanpassungen zu sagen
haben”.
“Do your own research” ist
wichtiger denn je
Yuan und seine Kollegen haben bereits gezeigt, dass “die
IMO-Regeln die globale Erwärmung verursacht haben”, um
praktisch das ganze Bruahahaha in den gebildetsten und
bestinformierten “Experten”-Kreisen und deren
Verstärker in den “Leit- und Qualitätsmedien” zu erklären.
Sie alle stehen nackt vor uns, wie der sprichwörtliche
Kaiser, der keine Kleider trägt.
Wir als Gesellschaft haben offensichtlich den
Realitätshorizont durchbrochen. Wir wissen nun, dass die
oben skizzierten “Umweltschutz”-Vorschriften den
unbeabsichtigten Effekt haben, die Ozeane markant zu
erwärmen.
Anstatt diese Vorschriften aufzuheben, verdoppeln und
vervierfachen wir nun diesen Wahnsinn: “seriöse”
Wissenschaftler fordern nun, die kühlende Wirkung der
Luftverschmutzung künstlich wiederherzustellen.
So etwas kann man sich nicht ausdenken. Dies aber ist wohl
noch um einiges absurder und gefährlicher als Dinge, für
die man in den sog. “Maßnahmenvollzug” gesteckt wird, denn
wir haben keinerlei Ahnung von den möglichen Folgen, ganz
zu schweigen von den unbeabsichtigten Folgen.
Wohlgemerkt, ich bin nicht für eine Rückkehr zu einer
praktisch unbegrenzten Umweltverschmutzung, wie sie vor
der Regulierung herrschte, aber als kurzfristige Lösung
scheint dies eine bessere Idee zu sein als alles andere.
Doch während die Auswirkungen schwindelerregend sind,
gibt es noch einen anderen Aspekt, auf den ich eingehen
möchte, wenn auch nur kurz, da er meinem eigenen
“Fachwissen” sehr viel näher kommt, nämlich die
postmittelalterliche, vorindustrielle europäische
Geschichte:
In früheren Zeiten wurden diejenigen, die kontroverse
Ideen oder “ketzerisches” Gedankengut vertraten, oft von
lokalen Beamten, Kirchenvertretern und herrschaftlichen
Akteuren brutal verfolgt. Dies gilt buchstäblich für
Galileo Galilei (1564-1642) und vor allem für Giordano
Bruno (1548-1600), der in Rom auf dem Scheiterhaufen
verbrannt wurde.
Die heutige “Cancel Culture” ist vielleicht weniger
offensichtlich gewalttätig, aber sie steht der
Bösartigkeit und Gefahr für die offene Gesellschaft in
nichts nach. Als “Kollateralschaden” steht im Raum, dass
wir eine der größten Errungenschaften Europas, die
wissenschaftliche Methode, ermorden.
Und auch wenn mir die bisweilen quasi-religiöse
Ersatzfunktion von “the Science™” für traditionelle
religiöse und/oder philosophische Argumentationslinien
nicht ganz geheuer ist, so hat uns die Wissenschaft doch
einen objektiveren Weg zum Verständnis unseres Planeten
eröffnet, im Guten (z.B. Abwasserentsorgung, Astronomie)
wie im Schlechten (z.B. Atombomben,
modRNA-Covid-‘Impfstoffe’).
Was wir in diesem Jahr erleben, ist jedoch die Negation
der Wissenschaft oder Anti-Wissenschaft, wobei der obige
Artikel ein seltener Anflug von Vernunft in einer Flut von
Desinformationen ist.
Wenn wir als Gesellschaft vorschnell ein Urteil fällen,
die Politik für Jahrzehnte verändern und dies auf der
Grundlage (bestenfalls) fehlerhafter Hypothesen tun,
begeben wir uns in die Gefahrenzone.
Bleibt zu hoffen, dass es nicht Jahrhunderte dauert, bis
die offiziellen Wahrsager ihre falschen Einschätzungen
korrigieren.
Die katholische Kirche brauchte bis 1835, um Galileis
Abhandlung aus dem Verzeichnis der verbotenen Literatur zu
streichen und nimmt sich im Vergleich zu der aktuellen
“Cancel Culture” in den “Leit- und Qualitätsmedien” als
Hort der Vernunft aus.
Wenn wir die wissenschaftliche Methode nicht
wiederherstellen, wird die Katastrophe in den ältesten
Formen der Menschheit – den vier apokalyptischen Reitern –
kommen: Pestilenz (Sars-Cov-2 und seine “Heilmittel”, die
nächste Pandemie kommt bestimmt…), Krieg (Ukraine und/oder
anderswo, z.B. Niger, mit westlichen Verbündeten,
die zur “Intervention” aufrufen), Hungersnot
(erinnern Sie sich an den “Getreide-Deal”?) und Tod.
All dies wird sich noch verstärken, wenn wir die falschen
Propheten – in Politik, Forschung und den “Leit- und
Qualitätsmedien” – nicht öffentlich anprangern und
gleichzeitig eine Rückbesinnung auf westliche Traditionen
wie Wissenschaft, Freiheit und Eigenverantwortung nicht
nur fordern, sondern auch leben.
Klimawahn im 4R am 7.8.2023: Lauterbach soll
zur Hölle fahren und aufhören, den Planeten zu belästigen: “Schickt diesen Typen in die Hölle!” – Kliniken wettern
gegen “Hitze-Apostel” Karl Lauterbach
https://report24.news/schickt-diesen-typen-in-die-hoelle-kliniken-wettern-gegen-hitze-apostel-karl-lauterbach/
“Schickt diesen Typen in die Hölle und
wünschen wir ihm den baldigen Hitzetod!” – Mit
diesen Worten beginnt ein gepfeffertes
Facebook-Posting der Acura Kliniken
Baden-Baden. Alternativ könne man den Minister in
eine Psychiatrie einweisen. Den Verfassern ist in
Anbetracht von Karl Lauterbachs völliger Ignoranz
echter Probleme gepaart mit seiner stetigen
Hitzepropaganda offensichtlich der Kragen geplatzt.
Die Pflegebranche sterbe gerade, aber nicht an der
Hitze, so prangert man an. Und was tut Lauterbach?
Pflegekräfte über Wasser belehren – in Heimen, die
es bald vielleicht gar nicht mehr gibt.
Auf dem Facebook-Account der Acura Kliniken
Baden-Baden wird schon seit der sogenannten Pandemie
immer wieder scharf gegen Karl Lauterbach und dessen
unentwegte Panikmache geschossen. Während er der
Pharmaindustrie Milliardengewinne bescherte und durch
seine Corona-Maßnahmen Wirtschaft und Gesellschaft
schwerste Schäden zufügte, blieb schon damals keine
Zeit für die realen Probleme des deutschen
Gesundheitssystems. Daran hat sich wohl bis heute
nichts geändert, denn statt sinnvoller und
wirkungsvoller Reformen befasst der
Gesundheitsminister sich lieber mit Hitzeschutzplänen
gegen Hitzetote, die regierungstreu vom RKI
herbei”geschätzt” werden müssen. Ein
“Ablenkungsmanöver von echten Problemen durch
Pseudotote”, so liest man in einem Beitrag
vom 1. August auf der Facebook-Seite der Acura
Kliniken.
Während Lauterbach im heißen Italien und auf dem
heißen CSD in Köln Spaß habe, phantasiere er über
Hitzeschutz und belehre erfahrene Pflegekräfte über
Wasser in deutschen Pflegeheimen, so heißt es da. Dass
Hausärzteverbände da mitmachen, sei “traurig”. Die
Pflegebranche sterbe gerade, “und nicht an der Hitze
– wie der Dummschwätzer labert”.
Im Folgenden erörtert man die echten Probleme des
deutschen Pflegesystems:
Wer in ein Heim einzieht, der musste im ersten
Halbjahr 2023 durchschnittlich 2.548 Euro im Monat
bezahlen. 15,8 Prozent mehr als noch 2022. Die Heime
erheben die Beiträge aber nicht wegen
Gewinnmaximierung. Sondern, weil sie selbst um ihr
Überleben kämpften. Derzeit geht eine Insolvenzwelle
durch die Branche. Auch unser Pflegeheim rechnet
knapp.
Das Gesundheitsministerium in Nordrhein-Westfalen
berichtet, dass es allein in den ersten drei Monaten
des laufenden Jahres mehr Insolvenzen gegeben habe
als im gesamten Jahr 2022: „Jedem ist klar, der in
diesem Feld unterwegs ist, dass dieses System auf
jeden Fall zusammenbrechen wird in der Zukunft“,
sagt der Sozialdezernent der Städteregion Aachen,
Michael Ziemons, gegenüber dem WDR. Die
Wohlfahrtsverbände haben Ministerpräsident Hendrik
Wüst (CDU) angeschrieben, die Pflege-Angebote seien
nicht ausreichend gegenfinanziert.
Die Fachseite Pflegemarkt.com berichtet detailliert
über die bundesweite Insolvenzwelle. Große Anbieter
sind darunter. Allein von deren Fällen des
Jahresanfangs sind rund 19.000 Pflegeplätze
betroffen. „Die Auswirkungen auf die betroffenen
Mitarbeiter, die Pflegebedürftigen und ihre Familien
sind oft verheerend“, schreibt Autor Yannic
Borchert. Er hat für seine Analyse nur
Großinsolvenzen berücksichtigt. Anbieter mit weniger
als 1.000 Plätzen tauchen daher in der Statistik
nicht auf. Sterben leise. Dafür die Anträge der
großen Unternehmen: Curata Pflegeeinrichtungen,
Convivo Holding GmbH, Hansa Pflege & Residenzen
GmbH, Novent Pflege & Betreuung und der Dorea
GmbH.
Im Insolvenzverfahren versuchen die Betreiber,
Plätze zu halten. Für die Mitarbeiter und die
Bewohner ist es trotzdem eine große Belastung. Die
einen wissen nicht, ob am Monatsanfang Geld aufs
Konto kommt. Die anderen sorgen sich, wo sie in
Zukunft weiterleben. Im Extremfall Räumung.
Preisexplosionen in allen
Bereichen raffen Pflegeheime dahin
Für Wirtschaftsminister Robert Habeck sind
Insolvenzen ja praktisch nonexistent – Bäcker und Co.
würden eben nur vorübergehend nichts produzieren,
fabulierte er seinerzeit vor laufenden Kameras. Wie
schätzt Linksgrün wohl die Insolvenzwelle in
Pflegeheimen ein? Dann müssen pflegebedürftige
Menschen eben vorübergehend auf Pflege verzichten –
alles gar nicht so schlimm? Es wäre
zweifelsfrei Aufgabe eines Gesundheitsministers,
Lösungen für diese schwerwiegenden Probleme zu
erarbeiten, doch genau das tut Karl Lauterbach
offenkundig nicht. Das Posting geht im
Folgenden auf die Ursachen für die Krise im
Pflegesystem ein und demontiert Lauterbachs sogenannte
Reform:
Die Ursachen für die Krise der Pflegeheime sind
unterschiedlich. Weil die Pachten steigen, steigen
die Eigenanteile – aber die können sich viele
Bewohner nicht mehr leisten. Also bleiben wiederum
Plätze unbesetzt und die Heime geraten in weitere
finanzielle Schieflage. Oder die Heime können keine
Mitarbeiter finden, folglich nicht alle Plätze
belegen und müssen auf Einnahmen verzichten. Hinzu
kommt die ohnehin hohe Inflation in Deutschland –
samt den weltweit höchsten Energiepreisen. Dazu
exorbitante Gehaltssteigerungen.
Für den Sommer hatte Lauterbach eine Pflegereform
angekündigt. Die bestand dann darin, dass er die
Beiträge zur Pflegeversicherung für alle Unternehmen
und Arbeitnehmer erhöhte.
Dann entlastete er kinderreiche Arbeitnehmer im
Beitrag. Die Kosten sattelte er kinderlosen
Arbeitnehmern zusätzlich zur ersten Steigerung noch
oben drauf. Danach hatte er schnell wieder Zeit für
die Plakate gegen den Hitzetod. Die ermahnen zum
Trinken bei hohen Temperaturen – vorausgesetzt, dass
es die Heime dann noch gibt.
Der kritische Beobachter kann sich des Eindrucks kaum
erwehren, dass Karl Lauterbach rein im Sinne der
grünen Lobby und der Pharma-Industrie agiert – nicht
aber im Sinne der Bevölkerung, wie es seine
eigentliche Aufgabe wäre. Das Posting der Acura
Kliniken wurde bereits mehr als 3.500-mal geteilt. Der
Geschäftsführer Dirk Schmitz setzte am 3. August nach:
Wir sind überwältigt. Unser – zugegeben übellaunig
– kommentierender aber in der Sache zutreffender
Beitrag über den meines Erachtens unfähigen
Bundesgesundheitsminister und obersten deutschen
Hitze-Apostel (welche deutsche Extremhitze?) hat ein
völlig unerwartetes Super-Echo für ein
Akut-Krankenhaus gefunden, an dem wir Sie teilhaben
lassen wollen. Wir haben wohl den Nerv der deutschen
Bürger, Klinikmitarbeiter und Patienten getroffen.
Der Beitrag hatte demnach zu diesem Zeitpunkt bereits
mehr als 100.000 Personen erreicht. Schmitz merkte
auch an, es habe eine Anfrage gegeben, ob die Mehrheit
der Follower der Seite aus “Corona-Leugnern” bestehe,
was Schmitz verneinte. Klare Worte von Fachleuten und
Kennern der Branche stoßen Lauterbachs Verteidigern in
der Mainstream-Journaille offenkundig sauer auf…
Mossad-ARD hetzt zur Klimakrise 7.8.2023:
Die "radikalere Klima-Sprache": Apokalypse jetzt! ARD-Magazin “Monitor” möchte die
“Klima-Sprache” radikalisieren
https://report24.news/apokalypse-jetzt-ard-magazin-monitor-moechte-die-klima-sprache-radikalisieren/
Auf Instagram wünscht sich das durch
Zwangsgebühren finanzierte ARD-Format “Monitor” eine
radikalere Klima-Sprache – die alternativen
Sprach-Vorschläge hat man schon parat. Der Terminus
“Klimawandel” sei demnach verharmlosend, von einer Krise
müsse die Rede sein. Statt Skeptikern gebe es nur
minderbemittelte Klima-Leugner. Ganz offensichtlich ist
das Ziel, unter der Bevölkerung Angst und Panik vor
einer angeblich bevorstehenden Klima-Apokalypse zu
verbreiten. Bei der Corona-“Pandemie” hatte das
schließlich auch vielfach funktioniert…
Ein Kommentar von Andrea Waldner
Im Google Knowledge Panel wird das ARD-Magazin Monitor,
das vom Westdeutschen Rundfunk (WDR) produziert wird, wie
folgt beschrieben:
Die Sendung liefert Hintergrund, stößt Diskussionen an
und setzt Themen. Seriöse Information wird gepaart mit
sorgfältiger Analyse. Investigativer, kritischer
Journalismus wird im zweitältesten politischen Magazin
großgeschrieben.
Ein Blick auf das Instagram-Profil des Magazins genügt,
um die Beschreibung zu widerlegen. Das Profil
erweckt den Eindruck, dass es vielmehr um Manipulation
im Sinne der Regierung geht. Nicht umsonst
werden die Öffentlich-Rechtlichen von Kritikern gerne als
Staatsfunk bezeichnet.
In einem Post mit
dem Titel “Verharmlosende Klima-Sprache” wird zunächst die
Macht der Sprache hervorgehoben. “Sprache ist mächtig.
Denn wie wir sprechen beeinflusst auch, wie wir denken.“
Dann wird beklagt, dass diese bezüglich des Klimas eher
verharmlosend sei. Offensichtlich soll über die Sprache
das Denken der Bürger beeinflusst und manipuliert werden.
Der Begriff “Klimawandel” würde „nach einem sanften,
natürlichen Prozess“ klingen. Die Klima-Veränderungen
seien aber „heftig, gefährlich und menschengemacht“, so
behauptet man. Daher wird als Alternative
“Klimakrise” vorgeschlagen.
“Erderwärmung” – das “klingt angenehm und positiv.
Tatsächlich heizt sich der Planet gefährlich auf. Das
bedroht Millionen Menschen“, so “Monitor”. Daher wird
stattdessen der Begriff “Erderhitzung”
empfohlen.
Besonders interessant ist die Begründung für die
Forderung, den Begriff “Klima-Skeptiker” durch
“Klima-Leugner” zu ersetzen: “Skepsis suggeriert
Nachdenken, Abwägung und Eigenständigkeit im Urteil. Es
gibt aber keinen Zweifel an der menschengemachten
Klimakrise.“ Wer betätigt sich hier als Leugner?
Auch die Bezeichnung “Kernenergie” ist nicht genehm, denn
das “klingt technisch und sauber”. Der Begriff Kernenergie
sei von den Befürwortern der Technologie in den
1960er-Jahren eingeführt worden, „weil ‚Atom‘ durch die
Atombombe negativ besetzt war“. Nun sollte aber der
Begriff “Atomenergie” verwendet werden,
wohl in der Hoffnung, er werde noch immer negativ
assoziiert.
Stimmung machen für’s
Regierungsnarrativ
Kritik an den Vorschlägen wird wohl eingeplant, denn der
WDR baut vor: „Bevor jemand Verbote oder ‚Sprachpolizei‘
wittert: Natürlich darf in unserer Demokratie jeder jeden
Begriff benutzen. Wir halten es aber für sinnvoll, darüber
nachzudenken, welcher Begriff es am besten trifft.“
Diesbezüglich dürften die Vorschläge vom “Monitor” wohl
durchfallen.
Der WDR, der das Format produziert, möchte also nicht als
Sprachpolizei eingestuft werden. Allerdings warnt er in
einem anderen Post
vor Kampfbegriffen wie “Klimahysterie” und
“Asyltourismus” und behauptet, dass diese “ganz bewusst
genutzt werden, weil sie Stimmung machen sollen”. Die
vorgeschlagenen Klima-Begriffe schüren Angst und Panik –
und das ist offenbar auch so gewollt. Stimmung machen
zugunsten des Regierungsnarrativs: Das ist natürlich
erlaubt.
Im Übrigen ist sich die sogenannte Wissenschaft eben nicht
darüber einig, dass der Klimawandel, den es
naturgemäß schon immer gibt, “menschengemacht” ist. Wie
viel Aussagen von bezahlten “Wissenschaftlern” und
“Experten” wert sind, hat die Corona-“Pandemie”
eindrücklich gezeigt. Auch wurden schon während dieser
Zeit kritische Bürger diffamiert und als “Corona-Leugner”
beschimpft. Möchte man daran anknüpfen und unliebsame
Meinungen immer vehementer unterdrücken? Offensichtlich
ja. Bezüglich der Erderwärmung und den damit verbundenen
Weltuntergangsfantasien hat dabei sogar der neue
Klimarats-Chef Jim Skea längst zugegeben, dass bei 1,5
Grad Erderwärmung die Welt nicht untergehen werde…
Klimafandel in Frankreich 9.8.2023: Macron
spielt Terrorist: Mietwohnungen in "klimaschädlichen"
Häusern darf man nicht mehr vermieten - viele Hausbesitzer
verkaufen + Mietwohnungen werden noch knapper: Klimapolitik: Macron-Regime verbietet Vermietung
von Wohnungen https://tkp.at/2023/08/09/klimapolitik-macron-regime-verbietet-vermietung-von-wohnungen/
Die “Energiewende” trifft vor allem den
Wohnsektor. “Klimaschädliches” Wohnen soll bekämpft
werden. Wie radikal zeigt Macron: Frankreich hat es
jetzt verboten, “klimaschädliche” Wohnhäuser zu
vermieten. Die Klimapolitik wird zum Paradies für
Immobilienfonds.
Über das EU Programm Fit für 55 als Teil des „Green
Deals“ hat TKP ausführlich berichtet. Vor allem die
Auswirkungen, die diese Politiker auf viele Hausbesitzer
haben kann. Vielen
Hausbesitzern droht die Enteignung. In Frankreich
zeigt das Macron-Regime jetzt seine Klima-Zähler:
„klimaschädliche“ Altbauten dürfen nicht mehr vermietet
werden. Jedes Jahr sind davon mehr Gebäude betroffen.
Großes
Geschäft für Immobienfonds
Damit will man – so die offizielle Erklärung der Politik
– die Hausbesitzer zur „energetischen Sanierung“ zwingen.
Das ist teuer und aufwendig, der reale Effekt zeigt sich
nun: Immer mehr Besitzer stoßen ihre Häuser ab.
Die Preise für die Altbauten sinken, aber zugleich wird
das Mietangebot knapp. Der große Gewinner: finanzstarke
Immobilienfonds, die sich das Eigentum krallen können – zu
billigen Preisen.
Das ist der Nebeneffekt des „Klimaschutzes“ und der
„klimaneutralen“ Fantasie. Die Immobilienfonds haben dann
das Geld, um die grüne Sanierung durchzuführen oder gleich
ein neues Gebäude zu bauen. Die Mieten werden entsprechend
sein.
Was in Frankreich passiert, wird in der ganzen EU auf
Hausbesitzer (und auch Mieter) zukommen. Macron ist nur
vorgeprescht und zeigt, was der Plan ist, denn auch die EU
plant Pflichten und Verbote. In Frankreich gibt es schon
jetzt das Verbot, Wohnungen mit der schlechtesten
Energieklasse zu vermieten. Es sind nicht immer die
Grünen, die den Klimaplan besonders radikal umsetzen
wollen.
Die strengsten Energieeffizienzwerte haben übrigens
Deutschland und Österreich. Denn die Werte, die die
Energieklassen einteilen, sind national koordiniert und
nicht EU-weit. TKP
hat darüber berichtet. Was das für Österreicher und
Deutsche mit „klimaschädlichem Eigentum“ bedeutet, sobald
die EU ernst macht, kann sich jeder denken.
Aber zurück nach Frankreich: Macrons Regime trifft wieder
einmal auf Widerstand. Sowohl Immobilienbesitzer als auch
Mieter protestieren. Denn vor allem in den großen Städten,
wo die soziale und politische Situation ohnehin angespannt
ist, kommt jetzt ein dramatisch niederregulierter
Wohnungsmarkt dazu.
Bisher regt sich aber keinerlei Einsicht im Regime – die
übliche Politikform von Macron. Auf Protest verweist man
nur darauf, dass Wohnen für ein Viertel des CO2-Ausstoßes
in Frankreich verantwortlich sei. Der Altbau sorgt für die
Klimakatastrophe sozusagen.
„Bisherige Mieter dürfen weiter in der Wohnung
bleiben. Besitzer werden also erst mit dem Problem
konfrontiert, wenn die Mieter die Wohnung verlassen,
sagte Éric Allouche, Direktor von France Era Immobilier,
einem Franchise-Netzwerk für Immobilienmakler gegenüber
‘Le Figaro’.
Studenten und Geringverdiener sind von den neuen
Schwierigkeiten auf dem Wohnungsmarkt besonders
betroffen, weil kleine Wohnungen oft unter dem Dach
liegen und wenig isoliert sind. Makler in Frankreich
erwarten daher, dass sich die Lage zum Wintersemester
zuspitzen wird, wenn Studenten ihre Wohnungen verlassen
und neue einziehen wollen. „Der Mietmarkt ist schon
unter Druck mit wenig Angebot und viel Nachfrage vor
allem in den großen Städten. Es wird noch weniger
Mietwohnungen geben“, warnte Allouche.“
Was passiert, kann durchaus als schleichende Enteignung
bezeichnet werden. Selbst wenn das Geld für eine
Renovierung trotz Inflation vorhanden ist, sind die
Energievorgaben zeitlich schwer einzuhalten, denn es fehlt
an Material und Handwerker.
Am Ende wird verkauft. Die Preise fallen massiv. Der
Green Deal treibt so die alten Immobilien Frankreichs in
die Hände des Großkapitals und ihrer Immobilienfonds.
Manche versuchen den Ausweg, in dem sie Ferienwohnungen
vermieten. Was macht die Politik? Man diskutiert bereits
„Energieregeln für Ferienwohnungen“.
Ein anonymer User schreibt zur französischen
Klima-Politik: „So, wie ich die Franzosen kenne,
könnte das Glück im Unglück sein und nach massiven
Unruhen auch die EU-Pläne vollständig kippen.“
Zugleich hat Macron jedoch gezeigt, dass er seine Politik
trotz größtem Widerstand durchzieht.
Wissenschaftler gibt zu, dass der „überwältigende Konsens“
zur Klimakrise „gekünstelt“ ist
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60056
„Die Vereinten Nationen haben den Zwischenstaatlichen
Ausschuss für Klimaänderungen gegründet.
„Das IPCC sollte sich nicht auf die Vorteile der Erwärmung
konzentrieren. „Der Auftrag des IPCC bestand darin, nach
gefährlichen, vom Menschen verursachten Klimaveränderungen
zu suchen.“
„Dann leiteten die nationalen Förderagenturen die gesamte
Finanzierung.“ . . vorausgesetzt, es gibt gefährliche
Auswirkungen.'
Die Forscher fanden schnell heraus, dass der Weg zur
Finanzierung darin bestand, alarmierende Behauptungen über
den „vom Menschen verursachten Klimawandel“ aufzustellen.
Das ist es, was wir jetzt haben: einen riesigen, von der
Regierung finanzierten Klima-Alarmismus-Komplex.“
auf Deutsch:
Klimawahn "USA"
10.8.2023: ist "fabriziert": Judith Curry: Wissenschaftlerin bekennt, dass der "überwältigende
Konsens" über die Krise des Klimawandels "fabriziert"
ist https://rabbitresearch.substack.com/p/wissenschaftlerin-bekennt-dass-derkonstruierter
Klima-Wahn
Man sagt uns, dass der Klimawandel eine Krise ist und
dass es einen "überwältigenden wissenschaftlichen Konsens"
gibt.
"Es ist ein fabrizierter Konsens", sagt mir die
Klimaforscherin Judith Curry.
Sie sagt, Wissenschaftler hätten einen Anreiz, die
Risiken zu übertreiben, um "Ruhm und Reichtum" zu
erlangen.
Sie weiß das, weil sie einst Alarm über den Klimawandel
schlug.
Die Medien liebten sie, als sie eine Studie
veröffentlichte, die eine dramatische Zunahme der
Intensität von Hurrikans zu belegen schien.
Aber Currys "intensivere" Wirbelstürme gaben ihnen
Auftrieb.
"Ich wurde von den Umweltverbänden und den Panikmachern
adoptiert und wie ein Rockstar behandelt", erzählt Curry.
"Ich wurde überallhin geflogen, um mich mit Politikern zu
treffen.
Doch dann wiesen einige Forscher auf Lücken in ihrer
Forschung hin - auf Jahre mit wenig Wirbelstürmen.
"Wie eine gute Wissenschaftlerin habe ich nachgeforscht",
sagt Curry.
Sie erkannte, dass die Kritiker Recht hatten.
"Zum Teil waren es schlechte Daten. Ein Teil davon ist
natürliche Klimavariabilität."
Curry war die ungewöhnliche Forscherin, die sich die
Kritik an ihrer Arbeit ansah und tatsächlich zu dem
Schluss kam, dass "sie einen Punkt hatten".
Dann lehrte sie der Climategate-Skandal, dass andere
Klimaforscher nicht so aufgeschlossen waren.
Die aggressiven Versuche alarmistischer Wissenschaftler,
Daten zu verbergen, die darauf hindeuten, dass der
Klimawandel keine Krise ist, wurden in durchgesickerten
E-Mails enthüllt.
"Hässliche Dinge", sagt Curry.
"Die Umgehung von Anfragen nach dem Freedom of
Information Act. Der Versuch, Redakteure von Zeitschriften
zu feuern.
Dadurch wurde Curry klar, dass es eine
"Klimawandel-Industrie" gibt, die Alarmismus belohnt.
"Die Ursprünge gehen zurück auf das...
UN-Umweltprogramm", sagt Curry.
Einige Beamte der Vereinten Nationen waren durch
"Antikapitalismus" motiviert. Sie hassten die
Ölgesellschaften und griffen das Thema Klimawandel auf, um
ihre Politik voranzutreiben.
Die UNO schuf den Zwischenstaatlichen Ausschuss für
Klimaänderungen.
"Der IPCC sollte sich nicht auf die Vorteile der
Erwärmung konzentrieren. Der Auftrag des IPCC bestand
darin, nach gefährlichen, vom Menschen verursachten
Klimaveränderungen zu suchen."
"Dann leiteten die nationalen Finanzierungsstellen die
gesamte Finanzierung in der Annahme, dass es gefährliche
Auswirkungen gibt."
Die Forscher fanden schnell heraus, dass man nur dann
Geld bekommt, wenn man alarmierende Behauptungen über den
"menschengemachten Klimawandel" aufstellt.
Auf diese Weise entsteht ein "künstlicher Konsens".
Selbst wenn ein Skeptiker eine Finanzierung erhält, ist
es schwieriger zu veröffentlichen, weil die Herausgeber
der Zeitschriften Alarmisten sind.
"Der Herausgeber der Zeitschrift Science hat diese
politische Tirade geschrieben", sagt Curry.
Sie sagte sogar: "Die Zeit für Debatten ist vorbei".
"Was ist das für eine Botschaft?", fügt Curry hinzu.
Dann beantwortet sie ihre eigene Frage: "Fördern Sie die
alarmierenden Papiere! Schicken Sie die anderen gar nicht
erst zur Begutachtung raus. Wenn man in seiner Karriere
vorankommen wollte, z. B. an einer angesehenen
Universität, mit einem hohen Gehalt, großen Laborräumen,
vielen Zuschüssen und der Leitung eines Instituts, gab es
nur einen Weg."
Das ist es, was wir jetzt haben: einen massiven,
staatlich finanzierten Klimaalarmismus-Komplex.
John Stossel ist der Autor von "Give Me a Break: How I
Exposed Hucksters, Cheats, and Scam Artists and Becath
Artists and Became the Scourge of the Liberal Media".
Immer wieder verweisen Klima-Alarmisten auf die
Wissenschaft. Diese würden ihre düsteren Prognosen von der
drohenden Klima-Hölle bestätigen. Gibt
Wetterfrösche übertreiben auch in der
Schweiz und hetzen zum "Klimawandel" 13.8.2023: den es
temperaturmässig NICHT GIBT: Kachelmann
überführt ÖRR-Wetterfrosch der Panikmache Flunkern
beim Klima
https://reitschuster.de/post/fertig-rebmann-kachelmann-ueberfuehrt-oerr-wetterfrosch-der-panikmache/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/75609
Auch in der Schweiz wird mit den Hitzewellen regelmäßig
übertrieben. Bis zu acht Grad liegen zwischen verkündeter
und tatsächlicher
Auch in der Schweiz wird mit den Hitzewellen regelmäßig
übertrieben. Bis zu acht Grad liegen zwischen verkündeter
und tatsächlicher Temperatur. Der Sender liefert dafür eine
hanebüchene Erklärung – und entlarvt sich damit nur noch
mehr. Von Kai Rebmann.
Im US-Bundesstaat Montana hat eine Gruppe junger
Klägerinnen und Kläger in einem Klimaprozess einen
historischen Erfolg erzielt. Eine Richterin urteilte
heute, Montana verletze das verfassungsmäßige Recht
der Kläger auf eine „saubere und gesunde Umwelt“.
Richterin Kathy Seeley erklärte ein Landesgesetz für
verfassungswidrig, dem zufolge Behörden bei der Prüfung
von Genehmigungsanträgen für Erdöl- und Erdgasprojekte
nicht die Auswirkungen von Treibhausgasen beachten
dürfen.
Die Entscheidung in dem Fall Held v. Montana hat große
Signalwirkung und könnte ähnliche Verfahren im ganzen
Land begünstigen. Geklagt hatten 16 Klägerinnen und
Kläger im Alter von fünf bis 22 Jahren. Sie werfen dem
Bundesstaat im Westen der USA vor, ihnen sei durch die
„gefährlichen Auswirkungen fossiler Energien und die
Klimakrise“ Schaden zugefügt worden. Kinder seien
„besonders verwundbar“ durch die sich verschlimmernden
Auswirkungen.
Hauptklägerin sah Existenzgrundlage gefährdet
Hauptklägerin Rikki Held, deren Familie eine Ranch in
Montana betreibt, sagte während des Prozesses aus, die
Existenzgrundlage und das Wohlergehen ihrer Familie sei
durch Waldbrände, extreme Temperaturen und Dürre
zunehmend beeinträchtigt.
Den Klägern ging es nicht um eine finanzielle
Entschädigung, sondern stattdessen um eine Erklärung,
dass ihre Rechte verletzt wurden. Montanas Verfassung
hält fest: „Der Staat und jede Person soll eine saubere
und gesunde Umwelt in Montana für jetzige und künftige
Generationen erhalten und verbessern.“ Zugleich ist
Montana fossiler Energie gegenüber sehr positiv
eingestellt.
Kriminelles WEF 14.8.2023: will neue
Allergie gegen Fleisch verbreiten und so den
Klimawandel stoppen (???) - S. Matthew
Liao: Mitglied vom WEF will Menschen genetisch
verändern damit sie kein Fleisch mehr
vertragen
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/75767
S. Matthew Liao, ein „Bioethiker“ mit
Verbindungen zum WEF: Menschen sollten genetisch
so verändert werden, dass sie Fleisch nicht mehr
vertragen, um den „Klimawandel“ zu lösen.
„Es stellt sich heraus, dass wir die menschliche
Technologie nutzen können, um uns bei der
Bewältigung des Klimawandels zu helfen... Die
Menschen essen zu viel Fleisch, nicht wahr? Und
wenn sie ihren Fleischkonsum reduzieren würden,
wäre dem Planeten wirklich geholfen. Aber die
Menschen sind nicht bereit, auf Fleisch zu
verzichten ... Wir können durch menschliche
Technik deutlich machen, dass wir bestimmte
Fleischsorten nicht vertragen. Das ist etwas,
was wir mit menschlicher Technik erreichen
können“.
Auf der regelmäßigen WHO-Pressekonferenz zu globalen
Gesundheitsproblemen wurde über den Klimawandel und seine
Auswirkungen auf die Ausbreitung von Krankheiten diskutiert.
Die ranghöchste COVID-19-Expertin der
Weltgesundheitsorganisation (WHO), Maria Van Kerkhove,
erklärte, dass der Klimawandel den Lebensraum von Mücken
verändert habe. Da diese Insekten verschiedene
Krankheitserreger verbreiten können, müssten die
etablierten Anti-COVID-Maßnahmen, einschließlich
Impfungen, weiter eingesetzt werden.
Die WHO warnt unterdessen angesichts einer weiteren
COVID-19-Variante Länder in aller Welt davor, ihre
Überwachungsmaßnahmen abzubauen. Laut der
Weltgesundheitsorganisation ist die neue Variante EG5 eine
Mutation von Omikron und hat ähnliche Auswirkungen.
Widerstand weltweit 15.8.2023: ES GIBT
KEINEN KLIMANOTSTAND
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60461
Alles hierzu ist Lüge, pure Mainstream Medienpropaganda und
gezielt erzeugte Illusion! So wie es hier im WDR
https://t.me/Corona_Reset/32906 zur Gehirnwäsche kleiner
Kinder propagiert wird und unsere Kinder damit ganz gezielt
manipuliert werden.
Schaut bitte zu den Tausenden weltweiten Klimaforschern, -
welche die Lüge des angeblich Menschen gemachten CO2
Klimawandel wissenschaftlich bewiesen widerlegt haben, auch
hier
https://t.me/horst250936/3519
und in den dortigen Links.
ALLES KLAR?
WEF mit Klimawandel 15.8.2023: Da soll
jemand künstliches Sonnenlicht und Luftreinhaltung
erfunden haben - Niall McCrae: Niall McCrae: "The Dutch artist and designer is a golden
boy of the World Economic Forum, which since 2017 has
promoted his installations to create artificial light and
purify air."
https://unitynewsnetwork.co.uk/synthetic-sunlight-for-smart-cities-the-sickness-at-the-heart-of-the-wef/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60462
Synthetic sunlight for Smart Cities- The sickness at the
heart of the WEF
Niall McCrae
Klimadaten der 15.8.2023 sind KEIN
Klimawandel: Physik-Professor William Happer
(Princeton-Universität) - Atmosphärenforscher Richard
Lindzen (MIT): Zwei prominente
Physik-Professoren der Spitzenuniversitäten Princeton
& MIT erklären, dass die staatlichen
Klimavorschriften auf einem „Schwindel“ basieren -
Legitim
https://legitim.ch/zwei-prominente-physik-professoren-der-spitzenuniversitaeten-princeton-mit-erklaeren-dass-die-staatlichen-klimavorschriften-auf-einem-schwindel-basieren/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60508
Physiker und Meteorologen sagen aus, dass die Klima-Agenda
"katastrophal" für Amerika ist.
Zwei prominente Physik-Professoren der Spitzenuniversitäten
Princeton & MIT erklären, dass die staatlichen
Klimavorschriften auf einem „Schwindel“ basieren
William Happer, emeritierter Physikprofessor an der
Princeton University, und Richard Lindzen, emeritierter
Professor für Atmosphärenforschung am Massachusetts
Institute of Technology (MIT), argumentierten unter Berufung
auf umfangreiche Daten, dass die Behauptungen der EPA zur
Rechtfertigung der neuen Vorschriften nicht auf
wissenschaftlichen Fakten, sondern auf politischen Meinungen
und spekulativen Modellen beruhen, die sich durchweg als
falsch erwiesen haben.
Schaut zum weiteren wissenschaftlichen Beweis dessen hierzu
bitte auch hier
https://t.me/horst250936/3571
und hier
https://t.me/horst250936/3569
KURZFAZIT:
Die Lüge des angeblich Menschen gemachten CO2 Klimawandel
ist endgültig entlarvt, - und sie ist einzig und allein
Panikmache um ein weltweites Multibillionen Euro
Geschäftsmodell (Klima - Agenda des WEF, der UN, der EU, des
Weltklimarat) durchzusetzen.
Zu entnehmen als weiterer unwiderlegbarer Beweis auch hier
https://t.me/horst250936/3535
Ein weltbekannter Wissenschaftler und
Nobelpreisträger hat sich hunderten anderen
führenden Experten und Akademikern angeschlossen und
die Weltklimaerklärung (World Climate Declaration,
WCD) unterzeichnet.
Dr. John Clauser hat nun offiziell
seinen Namen unter die Weltklimaerklärung (WCD)
gesetzt, die besagt, dass es „keinen Klimanotstand“
gibt.
Wie wir kürzlich berichteten,
schickte Clauser Schockwellen durch die „global
kochende“ Panikmacheindustrie, indem er erklärte, dass
das Narrativ der „Klimakrise“ ein Schwindel sei.
Als einer der Nobelpreisträger für Physik im
Jahr 2022 und eine der weltweit führenden
Autoritäten auf dem Gebiet der Quantenmechanik
bezeichnete Clauser die Behauptungen über eine
„Klimakrise“ als „gefährliche Korruption der
Wissenschaft, die die Weltwirtschaft und das
Wohlergehen von Milliarden von Menschen bedroht„.
Clauser, der 2010 mit dem Wolf-Preis für Physik
ausgezeichnet wurde, der zweithöchsten Auszeichnung
für Physik nach dem Nobelpreis, warnt davor, dass die
fehlgeleitete Klimawissenschaft ein Schwindel sei, der
durch „massive schockjournalistische
Pseudowissenschaft“ vorangetrieben werde.
Die Behauptung einer „Klimakrise“ wird weltweit von
Regierungen und ihren Komplizen in den Medien
verbreitet, um die Ziele der grünen Agenda des
Weltwirtschaftsforums (WEF), der Vereinten Nationen
(UN), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und
anderer nicht gewählter globalistischer Organisationen
zu erreichen.
Um diese Ziele zu erreichen, wurde in der Regel
geplant, die Lebensqualität der meisten Menschen zu
verringern und gleichzeitig die Steuern zu erhöhen, um
„den Planeten zu retten“.
In der Zwischenzeit wird die Handvoll mächtiger
Eliten, die die grüne Agenda vorantreiben, weiterhin
in Privatjets fliegen und Fleisch essen, weil sie
„Teil der Lösung“ sind.
In seiner jüngsten Rede auf der Korea Quantum
Conference im Juli sagte Clauser: „Ich glaube nicht,
dass es eine Klimakrise gibt“.
„Die populäre Darstellung des Klimawandels spiegelt
eine gefährliche Korruption der Wissenschaft wider,
die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von
Milliarden von Menschen bedroht“, sagte er.
„Die fehlgeleitete Klimawissenschaft hat sich zu
einer massiven schockjournalistischen
Pseudowissenschaft entwickelt“.
„Diese Pseudowissenschaft ist wiederum zum Sündenbock
für eine Vielzahl anderer, nicht damit
zusammenhängender Missstände geworden“, sagte er.
„Sie wurde von ebenso fehlgeleiteten
Marketingfachleuten, Politikern, Journalisten,
Regierungsbehörden und Umweltschützern gefördert und
verbreitet“, fügte er hinzu.
„Meiner Meinung nach gibt es keine wirkliche
Klimakrise“, sagte Clauser.
„Es gibt jedoch ein sehr reales Problem, der großen
Weltbevölkerung einen angemessenen Lebensstandard zu
bieten, und eine damit verbundene Energiekrise.
„Letztere wird durch die meiner Meinung nach falsche
Klimawissenschaft unnötig verschärft“, sagte er.
Dr. Clauser hat seine Ablehnung der Darstellung der
„Klimakrise“ nun offiziell gemacht, indem er das WCD
unterzeichnet hat.
Wie Slay News bereits berichtete, hat eine Gruppe von
mehr als 1600 weltweit führenden Wissenschaftlern und
Akademikern das WCD-Dokument unterzeichnet, um zu
erklären, dass es „keine Klimakrise“ gibt.
Die Gruppe, die von einem weiteren Nobelpreisträger
angeführt wird, unterzeichnete die Erklärung, die
besagt, dass die Klimawissenschaft mehr auf
persönlichen Überzeugungen und politischen Agenden als
auf strengen wissenschaftlichen Fakten beruht.
Die Weltklimaerklärung mahnt, dass die
Klimawissenschaft weniger politisch und die
Klimapolitik wissenschaftlicher sein sollte.
„Wissenschaftler sollten Unsicherheiten und
Übertreibungen in ihren Vorhersagen der globalen
Erwärmung offen ansprechen, während Politiker die
tatsächlichen Kosten und den imaginären Nutzen ihrer
politischen Maßnahmen leidenschaftslos abwägen
sollten“, heißt es in der Erklärung.
Einer der Hauptautoren der Erklärung, der
Atmosphärenphysiker Richard Lindzen, bezeichnete die
aktuelle Klimageschichte als absurd“.
Die unerbittliche Propaganda von
subventionsabhängigen Akademikern und
Agenda-gesteuerten Medienjournalisten hat jedoch zu
einer weithin akzeptierten Darstellung geführt, dass
die Wissenschaft „feststeht“.
„Wir sollten uns vom naiven Glauben an unausgereifte
Klimamodelle befreien“, heißt es im WCD.
„Die Klimaforschung muss in Zukunft viel mehr Wert
auf empirische Wissenschaft legen“.
Clauser ist der zweite Physik-Nobelpreisträger, der
die Erklärung unterzeichnet hat.
Insgesamt haben 1.609 Wissenschaftler und Experten,
darunter über 300 Akademiker auf Professorenebene, das
WCD unterzeichnet.
Die Erklärung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der
demokratische Präsident Joe Biden Berichten zufolge
kurz davor steht, ein Dekret zu
unterzeichnen, mit dem der „Klima-Notstand“ in
Amerika ausgerufen wird, wie Slay News berichtet.
Dieser Schritt würde Biden weitreichende neue
Befugnisse geben, um Abriegelungen und andere
tyrannische Maßnahmen durchzusetzen, um den Planeten“
vor der globalen Erwärmung“ zu retten, warnt eine
Denkfabrik für öffentliche Politik.
Laut Heartland Institute gibt es „Anzeichen“ dafür,
dass Biden einen „Klima-Notstand“ ausrufen wird, der
zu „Gasrationierungen, Einschränkungen des
Stromverbrauchs und Beschränkungen des Flugverkehrs“
führen würde.
Die Maßnahme würde auch den Konsum von Fleisch und
Milchprodukten einschränken, um die „Net Zero“-Ziele
der globalistischen grünen Agenda zu erreichen.
Krimineller Bill Gates
16.8.2023: Will wegen Klimawandels gegen
"Wandermücken" impfen lassen: Bill Gates' WHO sagt, dass der Klimawandel
Massenimpfungen gegen wandernde Moskitos erfordert
https://telegra.ph/Bill-Gates-WHO-sagt-dass-der-Klimawandel-Massenimpfungen-gegen-wandernde-Moskitos-erfordert-08-13
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/75857
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[16.08.2023 08:46]
Kriminelle "USA" mit CNN
17.8.2023: Zuerst die Pandemie-Lüge verbreiten, und nun
die Klimalüge - klare Ansage von Charlie Chester
Video-Link: Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.08.2023
14:05]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/75913
‼️🇺🇸📺 Hier haben wir Charlie Chester, den technischen
Direktor von CNN, der zugibt, dass sie die falsche
Klima-Agenda genauso übertreiben werden, wie sie
Milliarden von Menschen über die falsche Pandemie
angelogen haben!
Ich hoffe, alle, die das sehen, erkennen, was die Medien
getan haben und weiterhin tun!!!
Kürzlich unterzeichnete der Nobelpreisträger
für Physik, Dr. John Clausen, die kritische
Weltklimaerklärung, laut der es keinen Klimanostand gibt
(wir
berichteten). Wie der Daily Sceptic mitteilt,
stellt nun ein weiterer eminenter Wissenschaftler das
anerkannte Klimanarrativ in Frage.
In einer Studie über die
Klimawissenschaft hat Dr. Stuart Harris,
pensionierter Professor für Geographie an der
Universität von Calgary, angezweifelt, dass menschliche
Aktivitäten die Hauptursache für die jüngsten
Klimaveränderungen sind. dazu gehört insbesondere der
Ausstoss von Kohlendioxid (CO2).
Harris unterstreicht die Komplexität der
Klimamuster und die Unzulänglichkeit der
Fokussierung auf eine einzige Ursache. Er betont die
Rolle der ungleichmässigen Erwärmung der Erdoberfläche
durch die Sonneneinstrahlung und die Bewegung der Wärme
durch Meeresströmungen und Luftmassen bei der Gestaltung
der Klimadynamik.
Die Vorstellung, dass die gesamte
Klimaerwärmung auf das vom Menschen
verursachte CO2 zurückzuführen ist, kommt
laut Harris den globalen Eliten zugute, während
«gewöhnliche Menschen» darunter leiden würden. Es handle
sich dabei um ein «politisches Konstrukt».
Harris weist darauf hin, dass es keine
schlüssigen Beweise für den Zusammenhang
zwischen CO2-Gehalt und
Temperaturveränderungen in der Geschichte gibt. Der
Geograf unterstreicht insbesondere das Fehlen einer
signifikanten Korrelation zwischen CO2-Gehalten
und Temperaturschwankungen in historischen und
paläoanalytischen Aufzeichnungen, was auf eine
kompliziertere Beziehung hindeutet, als der aktuelle
wissenschaftliche Konsens anerkennt.
Der Wissenschaftler unterstützt die
Sättigungshypothese, die besagt, dass die
wärmende Wirkung von CO2 ab einer bestimmten
Konzentration nachlässt. Er argumentiert, dass der
wärmende Einfluss von CO2 ab einer bestimmten
Konzentration logarithmisch abnimmt, was die Annahme
einer linearen Beziehung zwischen CO2 und
Temperatur in Frage stellt.
Harris geht in seiner Arbeit auch auf die
Milankovitch-Zyklen ein. Diese beeinflussen
die Exposition der Erde gegenüber Sonnenenergie aufgrund
von Schwankungen ihrer Umlaufbahn um die Sonne und ihrer
Neigung gegenüber dem Stern. Er hebt hervor, wie wichtig
das Verständnis dieser natürlichen Klimazyklen für das
Verständnis langfristiger Klimaveränderungen ist.
"Klimawandel" verhindern 20.8.2023: gemäss
Harris: Einfach die Bevölkerung ermorden: Biden-Vize Harris fordert Bevölkerungsreduktion https://tkp.at/2023/07/15/biden-vize-harris-fordert-bevoelkerungsreduktion/
Wir sind das CO2, das sie einsparen wollen: Kamala Harris,
Vize von US-Präsident Biden, forderte am Freitag auf offener
Bühne die Reduktion der Bevölkerung. Ihre Anhänger jubelten
ihr dabei zu.
Die Elite arbeitet an einer Bevölkerungsreduktion? Richtig
und wir müssen darüber reden, anstatt die Kritik als
“Schwurbelei” und “Verschwörungstheorie” zu diffamieren.
Die Pläne werden nicht verborgen, die Agenda ist
offensichtlich. Aber so offen wie diese von Kamala Harris,
immerhin Vize-Präsidentin der USA, am Freitag ausgesprochen
worden sind, ist noch selten passiert. Bei einer Rede in
Baltimore fordert sie ganz offen eine Bevölkerungsreduktion.
Im Namen des Klimas: Wir sollen uns reduzieren
Klimaneutralität – so lautet ein zentraler Eckpunkt der
herrschenden Ideologie. Der Mensch ist nicht klimaneutral.
Was die logische Folge ist, sagte Kamala Harris ganz offen:
„Wenn wir in saubere Energie und elektrische Fahrzeuge
investieren und die Bevölkerung reduzieren, können mehr
unserer Kinder saubere Luft atmen und sauberes Wasser
trinken.“
Der Rotfeuerfisch breitet sich im Mittelmeer aus. Durch
die Erwärmung der Meere kommt er aus dem Indischen Ozean
ins Mittelmeer. Dort ist er eine Gefahr.
Der Rotfeuerfisch, welcher
ursprünglich aus dem Indischen Ozean stammt,
breitet sich seit Jahren im Mittelmeer aus.
Aufgrund der fortschreitenden Erwärmung
der Meere ist er nun auch in anderen
Gebieten zu finden. 1992 wurde er erstmals vor
Israel gesehen und 2019 erstmals in der Adria,
wie die «Bild» berichtet.
Zuletzt wurde er nun immer
häufiger in der Adria vor Kroatien gesichtet.
Das Problem: der Rotfeuerfisch hat im
Mittelmeer kaum natürliche Fressfeinde und
er jagt Krustentiere und kleinere Fische.
Ausserdem zerstören die Fische das Ökosystem
Mittelmeer.
Schweiz mit Klimawandel gegen Gletscher
24.8.2023: Sie schmelzen bis 2100 alle weg, wenn es so
weitergeht - und die Vegetation folgt nach: Glaziologe
Matthias Huss von der ETH Zürich: Glaziologe: «... dann dürften bis 2100 alle
Gletscher verschwinden» https://www.nau.ch/news/schweiz/glaziologe-dann-durften-bis-2100-alle-gletscher-verschwinden-66577301
Fototext: Matthias Huss ist Professor
für Glaziologie an der ETH Zürich.
Der Artikel:
Gemäss einem Glaziologen könnten so gut wie alle Gletscher
bis 2100 verschwinden. Für die Schweiz wäre das zwar «keine
existenzielle Katastrophe», aber....
2023 wird ein weiteres schlechtes Jahr für die Gletscher –
auch in der Schweiz. Bis zum Ende des Jahrhunderts könnten
die Eismassen weltweit sogar bis zur Hälfte ihrer Fläche
verlieren.
Das aktuelle Jahr könnte als «zweitschlechtestes» Jahr in
die Geschichte eingehen. Zu diesem Resultat kommt eine neue
Studie, die im Fachmagazin «Nature» veröffentlicht wurde.
An der Studie beteiligt war auch ETH-Glaziologe Matthias
Huss. Zu Nau.ch sagt er: «Mit den Gletschern schmilzt ein
Identifikationsmerkmal der Schweiz weg, ein Stück Heimat.»
Möglich, dass die Schweiz diese Identifikation in Zukunft
verlieren wird.
Huss: «Falls die Emissionen weiter ansteigen oder sich nur
langsam stabilisieren, wird die Temperatur im globalen
Mittel um drei Grad und mehr ansteigen. In der Schweiz noch
stärker. Und es dürften bis ins Jahr 2100 praktisch alle
Gletscher verschwinden.»
«Nicht lebensbedrohlich», aber ...
Allerdings: Das Verschwinden der Gletscher wäre «keine
existenzielle Katastrophe für die Schweiz», sagt Huss. «Wir
leben in einem gemässigten Klima, wo der Klimawandel zwar
starke Auswirkungen auf Extremereignisse und die
Biodiversität haben wird. Aber es wird nicht
lebensbedrohlich.»
Gletscher Schmelze Schweiz
Doch für Tiere und Menschen würden neue Rückzugsorte
entstehen. (Symbolbild)
Auch das aktuelle Jahr wird für die Gletscher kein gutes
Jahr. Hier im Bild der Tsanfleurongletscher. – keystone
Konkreter würden die Eismassen in Hitzewellen grosse Mengen
an Wasser liefern. «Das betrifft dann Bewässerung,
Trinkwasserversorgung, aber auch Warentransport auf den
grossen Strömen Europas und nicht zuletzt die Tier- und
Pflanzenwelt in der Nähe der Flüsse», so der ETH-Forscher.
Leben Sie umweltbewusst?
Zusätzlich sei das Schmelzwasser von grosser Bedeutung für
die hiesige Stromproduktion. Ein Rückgang des Gletschers
verändere auch die Landschaft in den Alpen. «Neue
Naturgefahren wie Steinschläge oder Fluten sind zu
erwarten», so Huss. «Die Wasserknappheit wird Mensch und
Tier in gewissen Perioden deutlich betreffen.»
Es gibt auch Profiteure vom Gletscher-Sterben
Es gibt aber auch Gewinner. So würde durch den
Gletscherrückgang auch «neues» Land entstehen. Heisst:
Bereiche, die seit Jahrhunderten unter dem «ewigen Eis»
lagen, werden freigelegt.
«Zuerst ist das eine graue Steinwüste, aber die Vegetation
holt sich dieses Gebiet relativ schnell zurück», sagt der
Glaziologe. «So entstehen neue, wertvolle Rückzugsorte für
Tiere und Pflanzen, die durch die Erwärmung anderorts
verdrängt wurden.»
Mit der neuen Studie fordern er und das Forschungsteam
frühzeitigen Schutz für diese neuen, unberührten
Landschaften. Wie die Modellierung der Forschenden zeigt,
wird der Gletscherschwund bis 2040 unabhängig vom
Klimaszenario mit ähnlicher Geschwindigkeit fortschreiten.
Danach hänge die Zukunft der Eismassen von den ergriffenen
Klimaschutzmassnahmen ab. Der Analyse zufolge könnte der
weltweite Gletscherschwund mit starken Schutzmassnahmen auf
22 Prozent begrenzt werden.
Klimawahn am 24.8.2023: “CO2-Weltrettung”:
Mainstream will nun auch Eier verbieten
https://report24.news/co2-weltrettung-mainstream-will-nun-auch-eier-verbieten/
Klimawahn am 24.8.2023: “Weather
Channel”-Gründer zerlegt Klimawahn: “Es gibt keine
menschengemachte globale Erwärmung”
https://report24.news/weather-channel-gruender-zerlegt-klimawahn-es-gibt-keine-menschengemachte-globale-erwaermung/
John Coleman, Gründer des in den Vereinigten
Staaten weithin bekannten “Weather Channel”,
zerlegte einen CNN-Moderator argumentativ. Die
Klimawandel-Narrative würden von Wissenschaftlern
unterstützt, die Unsummen an Regierungsgeldern
erhalten, um eben solche Zahlen zu produzieren.
Auf CNN sollte der Gründer (dort fälschlicherweise
als “Mitbegründer” bezeichnet) des “Weather Channel”,
John Coleman, als “Klimaleugner” diffamiert werden.
Doch der Experte, der sich selbst als Skeptiker
bezeichnet, ließ sich nicht vom Moderator aus dem
Konzept bringen und verdeutlichte gerade den
vorwiegend linksliberalen Zusehern des TV-Senders, wie
sehr die ganze Debatte manipuliert und gesteuert wird.
“Es gibt keine nennenswerte, vom Menschen
verursachte globale Erwärmung, es hat auch in der
Vergangenheit keine gegeben und es gibt keinen
Grund, mit einer solchen in der Zukunft zu rechnen”,
so Coleman. Auf die Frage des Moderators, der immer
wieder versuchte, ihn unter Druck zu setzen, warum es
denn einen “so großen Konsens” in der Wissenschaft
diesbezüglich gebe, erklärte der Experte, dass
Wissenschaft keine Demokratie sei, die einen Konsens
brauche, sondern auf Fakten basiere. Dann wies er auf
die Spur des Geldes hin.
“Die Regierung gibt jedes Jahr etwa 2,5
Milliarden US-Dollar für die Klimaforschung aus.
Dieses Geld gibt sie nur an Wissenschaftler, die
wissenschaftliche Ergebnisse liefern, die die
Hypothese der globalen Erwärmung stützen”,
so Coleman unter Berufung auf die US-Zahlen. Was er
nicht erwähnte, aber genauso wichtig ist: Auch andere
Regierungen und die EU haben entsprechende Budgets,
die für die Produktion gewünschter Zahlen sorgen
sollen. Das ist ja kein alleiniges US-Phänomen.
Die treuen Leser von Report24 kennen auch unsere
kritischen Berichte zum Thema Klimawandel (hier
finden Sie alle relevanten Artikel zum Durchstöbern,
Recherchieren und Weiterverbreiten), welche die
ganze Agenda der Klimafanatiker immer wieder als das
entlarvt, was sie ist: Propaganda und Desinformation.
Mutige Experten wie John Coleman sind dabei eine
wichtige Hilfe, um die breite Bevölkerung aufzuklären
und ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass wir von
den globalistischen Eliten und deren Handlangern nur
belogen und betrogen werden.
Klimawandel und Pinguine 24.8.2023: Eis
schmilzt so schnell, dass Pinguinkücken ertrinken: Pinguinküken dürften im Zoo bald die besten
Überlebenschancen haben: Eisschwund hat katastrophale
Folgen für Kaiserpinguine https://www.suedtirolnews.it/chronik/eisschwund-hat-katastrophale-folgen-fuer-kaiserpinguine
Kaiserpinguine leiden offenbar massiv unter dem
Verschwinden von Meereis in der Antarktis. Laut einer am
Donnerstag veröffentlichten Studie des British Antarctic
Survey führte das starke Schmelzen des Eises im
vergangenen Jahr zum Tod aller Küken in vier von fünf
Kolonien in der Bellingshausensee. Satellitenbilder
zeigten demnach, dass die von Pinguinen als Brutstätten
verwendeten Eisflächen verschwunden waren, bevor die
Küken ihr wasserdichtes Gefieder ausbilden konnten.
Der völlige Brutausfall sei eine direkte Folge des
beispiellosen Verlusts an Meereis, der in den vergangenen
Jahren in der Region aufgrund des Klimawandels zu
verzeichnen war, heißt es in einer Mitteilung zur Studie.
Die in der Fachzeitschrift “Communications Earth &
Environment” veröffentlichten Ergebnisse untermauern dem
Team um Peter Fretwell zufolge Vorhersagen, wonach bei
andauernder Erderwärmung bis Ende des Jahrhunderts 90
Prozent aller Kaiserpinguin-Kolonien so gut wie
ausgestorben sein dürften.
Kaiserpinguine (Aptenodytes forsteri) werden mehr als
einen Meter groß und sind die am südlichsten lebende
Pinguin-Art. Sie sind die meiste Zeit des Jahres, von
April bis Jänner, auf stabiles Meereis angewiesen, das mit
dem Festland verbunden ist. Ihre Eier legen sie zwischen
Mai und Juni. Es dauert 65 Tage, bis die Küken schlüpfen.
Flügge werden sie aber erst im Dezember und Jänner – dem
arktischen Sommer.
Doch Ende November 2022 erreichte die Ausdehnung des
Meereises in der Antarktis wie schon im Jahr zuvor ein
Allzeittief. Am stärksten betroffen war die zentrale und
östliche Region der Bellingshausensee, wo das Eis komplett
verschwand. In den fünf dort betrachteten Kolonien brüten
den Angaben zufolge jeweils etwa 630 (Rothschild Island)
bis 3500 Paare (Smyley Island). Insgesamt gibt es Dutzende
Kolonien mit Hunderttausenden Tieren in der antarktischen
Region.
“Wir haben noch nie gesehen, dass es Kaiserpinguinen in
einer Saison in so einem Ausmaß nicht gelungen ist, zu
brüten”, sagte Fretwell. Extrem geringe Ausdehnungen des
Meereises in der Antarktis nahmen in den vergangenen
Jahren zu. So wurden die vier Negativ-Rekorde der
vergangenen 45 Jahre allesamt seit 2016 verzeichnet. Die
niedrigste Ausdehnung wurde in den vergangenen beiden
arktischen Sommern durch Satellitenaufnahmen festgestellt.
“Jetzt, im August 2023, liegt die Meereisausdehnung in der
Antarktis immer noch weit unter allen bisherigen
Aufzeichnungen für diese Jahreszeit”, so Caroline Holmes,
Polar-Klimaforscherin beim BAS.
Das Team verwendete für die Analyse Bilder der
europäischen Copernicus-Satellitenmission Sentinel-2, die
das Gebiet in der Antarktis seit 2018 kontinuierlich
überwacht.
Von: APA/dpa
23.8.2023: CNN-Boss glaubt, Menschen seien
am Klimawandel schuld - Aussage von 2008 und die Justiz
greift nicht ein (!)
https://t.me/c/1292545312/44652
Der Multimilliardär und CNN-Gründer Ted Turner sprach 2008
von der Notwendigkeit, den Planeten zu entvölkern, um den
„Klimawandel“ zu verhindern:
„[Die Abkehr von fossilen Brennstoffen] wird katastrophal
sein. In 30 oder 40 Jahren wird es acht Grad wärmer sein,
und im Grunde wird keine Pflanze mehr wachsen. Die meisten
Menschen werden gestorben sein, und der Rest von uns wird
Kannibalen sein.“ ."
„Wir müssen die Bevölkerung stabilisieren ... Wir sind zu
viele Menschen. Deshalb gibt es die globale Erwärmung. Wir
haben die globale Erwärmung, weil zu viele Menschen zu viel
verbrauchen. Wenn es weniger Menschen gäbe, würden sie
weniger Zeug verbrauchen.“ ."
23.8.2023: Reinhold Messner sagt es klar:
Klimawandel gab es immer schon
https://t.me/c/1292545312/44676
23.8.2023: Reinhold Messner sagt es klar: Klimawandel gab
es immer schon [1]
Widerstand gegen Klimawahn in London
28.8.2023: Klau von Überwachungskameras wird neue Mode: 90 % der Kameras im Südosten Londons wurden deaktiviert
oder gestohlen, da am 29. August die Low Emission Zone
(ULEZ) in Kraft treten soll
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61496
https://t.me/LauraAbolichannel
Fast 500 ULEZ-Kameras, die zur täglichen
Steuer von nicht konformen Fahrzeugen mit 15 ¤ eingesetzt
werden, sind inzwischen außer Betrieb
Die Freiheitsaktivisten nennen sich Blade Runner und sind
entschlossen, den Überwachungs- und Durchsetzungsprozess
der Regierung zu blockieren.
NIEMAND braucht diese kriminelle WHO
30.8.2023: Sie will gegen Klimawandel "impfen": WHO erklärt Massenimpfungen zur Bekämpfung der
Auswirkungen des Klimawandels für erforderlich
https://telegra.ph/WHO-erklärt-Massenimpfungen-zur-Bekämpfung-der-Auswirkungen-des-Klimawandels-für-erforderlich-08-27
KEIN Klimawandel in der Schweiz 31.8.2023:
Regierung "Bundesrat" kauft sich neues Flugzeug für 109
Millionen Franken: Luxus-Jet für 109 Millionen Franken: Der Bundesrat gönnt
sich einen "Palast der Lüfte"
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61775
Der Bundesrat leistet sich einen neuen
Luxusjet auf Kosten der Steuerzahler. Man gönnt sich ja
sonst nichts...
Frage: Wer soll dann eigentlich dieses Flugi fliegen?
Gen-gespritzte Piloten wohl kaum, oder? 🤔
31.8.2023: Neuer Luxusjet für den Bundesrat? Jedes
Klimaprogramm kann man SOFORT STOPPEN https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61775
Das ist das, was der Bundesrat vom CO2-Sparen hält. GAR
NICHTS.
Man kann also jedes Klimaprogramm sofort STREICHEN.
Greenpeace-Gründer 1.9.2023: Klimawandel gab
es immer schon: Greenpeace-Gründer packt aus: Die
„Klimakrise“ ist ein „komplett erfundenes Thema“ https://legitim.ch/greenpeace-gruender-packt-aus-die-klimakrise-ist-ein-komplett-erfundenes-thema/
https://t.me/c/1292545312/45229
Patrick Moore, Mitbegründer von Greenpeace und ehemaliger
Präsident von Greenpeace Kanada, bezeichnete in einem
Interview
Patrick Moore, Mitbegründer von Greenpeace und
ehemaliger Präsident von Greenpeace Kanada, bezeichnete
in einem Interview mit Rebecca Mansour und Dylan Gwinn,
Gastgeber von SiriusXM’s Breitbart News Tonight,
am Mittwoch das linke Narrativ vom Klimawandel als
„Schwindel“ und „völlig erfundenes Thema“.
Die heutige „Umweltbewegung“ hat sich einer
menschenfeindlichen Ideologie verschrieben, so Moore. Er
beschrieb seinen Austritt aus Greenpeace im Jahr 1986,
nachdem die Organisation von einer „humanitären“ zu einer
menschenfeindlichen Ausrichtung übergegangen war.
„1986 konnte ich mit dieser Entwicklung nicht mehr
leben“, erinnerte sich Moore. „Also verließ ich
Greenpeace, weil wir mit einer starken humanitären
Ausrichtung begannen, um die Menschheit und die Umwelt vor
einem totalen Atomkrieg zu bewahren. Das ist es, was das
‚Grün‘ und der ‚Frieden‘ in Greenpeace ausmacht: die
Umwelt und die Menschen, die in Frieden leben.“
Interview zum Nachhören (Englisch):
Anstatt für eine ganzheitliche Harmonie zwischen Mensch
und Umwelt einzutreten, stellt die heutige Umweltbewegung
den Menschen als „Feind der Erde“ dar, erklärte Moore:
Am Ende der Kampagne „Rettet die Wale“ und all der
anderen Kampagnen behandelten der Rest der
Umweltbewegung und Greenpeace, meine Vorstandskollegen,
die Menschen im Grunde als Feinde der Erde. Im Laufe der
Jahre war der Mensch nicht mehr Teil der Natur und Teil
dessen, wofür wir kämpften, sondern der Feind dessen,
wofür wir kämpften. Ich sehe das nicht so, denn ich bin
Ökologe und weiß, dass wir uns alle gemeinsam aus dem
Leben auf dieser Erde entwickelt haben. Wir sind alle
Teil desselben Ökosystems und desselben Planeten, und
wir sollten es nicht so sehen, als ob wir von der Natur
getrennt wären. Wir sollten es so betrachten, als ob wir
ein Teil der Natur sind, und das sind wir natürlich
auch.
Moore beschrieb den Linksruck von Greenpeace und den
Einsatz von Täuschung für eigennützige finanzielle Zwecke:
Im Laufe der Zeit beobachtete ich, wie sich Greenpeace
entwickelte und im Grunde von der extremen Linken
vereinnahmt wurde. Als wir anfingen, waren wir ziemlich
zentristisch. Wir gründeten unsere Positionen auf
Wissenschaft und Logik, wie ich es sah, und ich bin mein
ganzes Leben lang Wissenschaftler gewesen; das ist meine
Orientierung – keine Geschichten zu erfinden und nicht
unnötig zu übertreiben. Und ich fand, dass Greenpeace
einfach in diese Sensationslust und Fehlinformation
abdriftete und Angst benutzte, um die Leute dazu zu
bringen, ihnen Geld zu schicken – Angst, dass die Welt
untergeht, was wir jetzt immer und immer wieder mit
dieser letzten Erklärung von Alexandria Ocasio-Cortez
hören, dass wir noch 12 Jahre bis zum Ende der Welt
haben. Tatsache ist, dass die Menschen das seit Anbeginn
der Zeit sagen, und das hat es nie gegeben und es wird
es nie geben, aber sie kommen damit durch.
Greenpeace wurde korrumpiert, nachdem es seinen Nutzen
überflügelt hatte, erklärte Moore:
In der Geschichte sieht man immer wieder
Organisationen, die mit einem edlen Anliegen beginnen –
und das trifft wirklich oft zu – und sich schließlich zu
einem Unternehmen entwickeln, bei dem die
Mittelbeschaffung zum wichtigsten Ziel wird, weil man
200 Leute mit einem Gehalt versorgen muss.
Als wir anfingen, waren wir Freiwillige. Wir hatten
kein Gehalt. Aber im Laufe der Zeit ist das passiert,
die Leute müssen leben, und die Leute schicken Geld für
die Sache, für die man sich einsetzt, und man wird ein
Unternehmen. Aber dann kommt der wirklich unangenehme
Teil. Es wird zu einer Gaunerei, und genau das ist bei
Greenpeace passiert, und zwar schon vor langer Zeit.
Moore fügte hinzu: „Die Al Gores sind im Grunde
Schlangenölverkäufer, Scharlatane. Sie handeln mit diesem
kompletten Schwindel einer Angst [vor dem Klima], und wie
Sie sagen, machen sie jungen Leuten Angst, damit sie
denken, dass sie sterben werden.“
„Die Umweltbewegung, wie sie in den sechziger und
siebziger Jahren existierte, ist weder in Nordamerika noch
in Europa wirklich notwendig“, erklärte Moore. „Sie hat
ihre Aufgabe erfüllt, und doch hält sie sich selbst auf
der Grundlage dieser so genannten Klimakrise oder
-katastrophe aufrecht, die in Wirklichkeit gar nicht
existiert.“
Moore kontrastierte das Narrativ der anthropogenen
globalen Erwärmung mit der breiteren Geschichte des
Klimawandels auf der Erde:
[Sie] erfinden immer weiter hergeholte Probleme, die
letztlich nicht wirklich existieren. Das Problem des
Klimawandels ist ein völlig erfundenes Problem.
Natürlich hat sich das Klima verändert, seit es die Erde
gibt; und natürlich verändert es sich auch jetzt noch.
Es hat sich aber nicht wirklich viel verändert. Die
Menschen wissen nicht einmal, dass vor 20.000 Jahren
eine Meile Eis über New York City und drei Meilen Eis
über Montreal lag. Diese Veränderung von damals bis
heute ist beträchtlich, aber das bisschen
Temperaturveränderung, das in den letzten paar hundert
Jahren auf dem Planeten Erde stattgefunden hat, ist
nichts im Vergleich zu den Veränderungen, die in der
Vergangenheit im Laufe der Zeit stattgefunden haben. Das
ist völlig übertrieben und wird benutzt, um den Menschen
Angst zu machen.
Durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe wird
Kohlendioxid in die Atmosphäre zurückgegeben, aus der es
stammt, erklärte Moore:
Das von uns in die Atmosphäre eingebrachte Kohlendioxid
düngt das gesamte Pflanzenleben auf der Erde,
einschließlich aller Wälder und aller Nahrungspflanzen
auf der Erde, und wir haben in den letzten 50 Jahren
aufgrund des von uns in die Atmosphäre eingebrachten CO2
eine durchschnittliche Zunahme des Pflanzenwachstums um
etwa 30 Prozent zu verzeichnen. CO2 ist die Hauptnahrung
für das Leben, und zusammen mit Wasser, H2O und CO2
stellen die Pflanzen Zucker her, hauptsächlich Glukose,
ein Kohlenhydrat, das die Grundlage für die gesamte
Energie des Lebens ist, beginnend mit der Photosynthese.
Wenn die Menschen nur diese grundlegende Tatsache
verstehen würden, und die Tatsache, dass der CO2-Gehalt
heute so niedrig ist wie nie zuvor in der Erdgeschichte
– weil das Leben ihn entnommen und in Sedimenten, den so
genannten fossilen Brennstoffen, und in
kohlenstoffhaltigen Gesteinen wie Kalkstein, Marmor und
Kreide abgelagert hat, die alle Kohlenstoff enthalten,
der sich früher in der Atmosphäre befand oder im Meer
gelöst war, wo er von Lebewesen aufgenommen wurde, um
sich selbst zu bilden. Im Laufe der Zeit sind diese
Lebewesen nach ihrem Tod auf den Meeresgrund gesunken
oder wurden in Sedimenten an Land begraben, um fossile
Brennstoffe zu bilden, und haben der Atmosphäre und den
Ozeanen dieses Kohlendioxid entzogen. Nach 4 Milliarden
Jahren fangen wir also an, einige der fossilen
Brennstoffe zu verbrennen und bringen schließlich einen
Teil des Kohlendioxids wieder in die Atmosphäre zurück,
aus der es ursprünglich stammt.
„Kohlendioxid ist der wichtigste Dünger und Baustein des
Lebens“, so Moore.
Das Narrativ vom Klimawandel sei „nicht nur eine Fake
News, sondern auch eine wissenschaftliche Fälschung“,
sagte Moore. „Das ist eine Tatsache, und ich werde meinen
Ruf – 45 Jahre als Wissenschaftler, der diese Themen
studiert – aufs Spiel setzen. Ich werde nicht von der
Regierung dafür bezahlt, Geschichten zu erfinden, damit
die Politiker die Wähler dazu bringen können, in der
Klimafrage für sie zu stimmen.“
In einem Interview mit Breitbart News Tonight
vor zwei Wochen erläuterte Moore das
korrupte Geschäftsmodell – basierend auf staatlicher
Finanzierung – auf dem das Narrativ und die Industrie des
„Klimawandels“ beruhen.
Klimawandel ERFUNDEN am 1.9.2023: indem die
Messstationen vom Wald in die Stadt verlegt wurden:
Klimawandel und #Erderwärmung einfach erklärt: Einfach mal
die Mess-Stationen vom (kühlen) Wald in die Großstadt
verlegen und schon wird's wärmer!
Na? Fühlt sich wer verarscht?
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/76984
Logik-Wissenschaftler gegen Klimawahn
4.9.2023: CO2-Modell ist widerlegt: Kein Treibhauseffekt: Wissenschaftler zerlegt
Experiment, das CO2 als Klimakiller bestätigen soll https://report24.news/kein-treibhauseffekt-wissenschaftler-zerlegt-experiment-das-co2-als-klimakiller-bestaetigen-soll/
Der Klimawandel soll menschengemacht sein – und
ein Laborexperiment von einem Wissenschaftler, der von
der linken taz als der “Drosten der Klimakatastrophe”
gehandelt wird, soll angeblich nachweisen, dass CO2 ein
“Klimakiller” ist. DI Dr. Martin Steiner hat für den UWB
(Unabhängigen Wissenschaftlichen Beirat) dieses
Experiment geprüft und entlarvt, woher die dabei
gemessene Erwärmung in Wahrheit stammt: vom CO2
jedenfalls nicht.
Sehen Sie hier den Videobeitrag oder lesen Sie
nachfolgend die schriftliche Zusammenfassung:
V28: Ist CO2 wirklich DER
Klimakiller?
Überprüfung des Experiments von
Prof. Quaschning – Teil 1
Ein Gastbeitrag von DI Dr. Martin J.F. Steiner
MSc
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,
heute mache ich dieses Video als Mitglied und Sprecher des
UWB – des unabhängigen wissenschaftlichen Beirat.
Wir sind eine ständig größer werdende Gruppe von
Ingenieuren und Wissenschaftlern, welche sich zum Ziel
gesetzt haben, als „Beirat für die Menschen“ sachlich
und objektiv die aktuellen Fragen des anthropogenen
Klimawandels zu überprüfen. Wir verstehen uns als unabhängig,
neutral und ausschließlich der Wahrheitsfindung
verpflichtet.
Mit diesen und den nächsten Videos wollen wir aber
vorerst bestehende publizierte Experimente,
die die angebliche Dramatik des CO2-bedingten
Treibhauseffektes zeigen sollen, verifizieren oder
falsifizieren. Wir beginnen dazu mit dem
Experiment von Professor Quaschning.
Das Video von Prof. Quaschning: Ist Kohlendioxid
wirklich ein Klimakiller?
Donald Trump erklärt den Klimawandel für eine
Erfindung der Chinesen und die deutsche Partei AfD
hält Kohlendioxid für keinen Schadstoff. Darum klären
wir in diesem Video die Frage, ob Kohlendioxid (CO2)
wirklich ein Klimakiller ist oder ob es diesen Ruf zu
Unrecht trägt. Außerdem zeigen wir, ob sich der
Klimawandel nachweisen lässt und falls ja, wie
dramatisch er wirklich ist.
Videobeschreibung Prof. Quaschning
Prof. Quaschning’s Video ist seit dem 18.9.2018 online,
wurde 4.944-mal geliked und 166.482-mal (Stand 23.8.2023)
angesehen.
Wir sind auf dieses Video aufmerksam geworden, weil Prof.
Quaschning den Treibhauseffekt des CO2 mit einem
Experiment im Labor belegen können soll – wir wollen uns
daher jetzt sein Experiment ganz genau anzusehen.
Die sorgfältige Analyse des Experiments von Prof.
Quaschning ist auch deshalb wichtig, weil es
immer offensichtlicher wird, wie unsicher (um nicht zu
sagen: unseriös) die Klimamodelle des IPCC sind. Vor
diesem Hintergrund ist die Klärung der Frage, ob
man den Treibhauseffekt im Labor nachstellen kann, von
enormer Bedeutung.
Quaschnings Versuchsaufbau
4:50 Minuten: Quaschning will den Treibhauseffekt des CO2
in seinem Labor demonstrieren.
Ab 5:10 werden wieder AFD und Donald Trump bemüht und
Quaschning möchte – anders als Donald Trump und die AFD,
die seiner Meinung nach den anthropogenen Treibhauseffekt
„leugnen“ – im Labor im Versuch die Treibhauswirkung des
CO2 zeigen.
Die Quaschning Experiment-Anordnung:
Holzbrett, Käseglocke aus Kunststoff, Lampe, Beleuchtung,
Schlauchdurchführung
Zuerst 15 min Erwärmung mittels Glühlampe und
Datenaufzeichnung
Danach auskühlen
CO2-Vergleich durch exotherme
Reaktion
Danach möchte Quaschning den CO2-Gehalt unter der
Kunststoff Haube erhöhen (ab 6:25).
Zitat ab 6:27: „Wir könnten dazu einfach CO2 aus der
Kartusche nehmen, das ist uns aber hier an der Hochschule
viel (!!!) zu einfach.”
Daher greift er auf eine exotherme chemische
Reaktion zurück: Waschsoda + Essigessenz +
exotherme Reaktion, schließt den Gasschlauch an die
Kunststoffglocke und schaltet danach sofort wieder 15
Minuten die Glühbirne ein.
Danach sieht Prof. Quaschning eine Temperaturerhöhung um
0,4°C im Vergleich zum Experiment mit Luft.
9:45: Zitat Prof. Quaschning: “… sehen wir schon einen
eindeutigen Effekt, ganz klar, das Kohlendioxid sorgt
dafür, dass es wärmer wird. Es gibt einen
nachweisbaren Treibhauseffekt, den wir hier im Labor
nachbilden können.“
Er zeigt die beiden Grafiken, NUR LUFT und LUFT + Q Gas
(bei 8:08):
Ist das alles wirklich so und ganz klar?
Es ist die höchste Pflicht des Wissenschaftlers, alles
anzuzweifeln. Nur so realisieren wir wissenschaftlichen
Fortschritt.
Zitat Prof. Buchholz
Wir stellen uns jetzt folgende Fragen:
Kann bei dieser Versuchsanordnung überhaupt ein
Treibhauseffekt gezeigt werden?
Die Reaktion von Waschsoda + Essigessenz generiert
welches Gas?
Ist diese Reaktion exotherm oder endotherm?
Wenn exotherm, wie warm wird das eingeleitete Gas?
Warum hat Prof. Q. nicht einfach das CO2 aus der
Kartusche genommen – liegt es wirklich daran, dass das
„viel zu einfach wäre auf der Hochschule“?
Wie reagiert reines CO2 (aus einer Flasche) in dieser
Versuchanordnung
Wie reagiert reines Argon (aus einer Flasche) in
dieser Versuchanordnung
Wie sieht der Vergleich der Gase LUFT, Argon, reines
CO2, Quaschning Gas + Luft aus?
Was kann wirklich bei diesem Versuch gesehen werden?
Wir wollen uns nun die Grafik von Prof. Quaschning zuerst
nochmals ansehen. Was fällt auf? Die Rote Kurve
beginnt etwas höher und endet auch etwas höher (+ 0,4°C).
Die Kurvenform der ersten 5 min der Roten Kurve erscheint
„eigenartig“. Ist hier der Effekt der exothermen
Reaktion zu sehen?
Wir stellen die Steigung der jeweiligen Kurven dar und
sehen – speziell in den ersten Minuten (Anfangsphase) –
beim Quaschning-Gas ein Verhalten, welches NUR mit der
exothermen Reaktion erklärbar ist.
Sowohl aus der Reaktionsgleichung Waschsoda und Essig als
auch aus dieser Grafik ist die exotherme Reaktion
erkennbar.
Wir werden das jetzt aber in einem Experiment
messtechnisch überprüfen, wie warm der Flaschenboden bzw.
das Gas werden wird.
Experiment im eigenen Labor
Was ersichtlich ist, dass der PE-Flaschenboden ca. 50°C
heiß wird (plus delta T von ca. 25°C) und diese exotherme
Reaktion offensichtlich hauptverantwortlich ist für die
etwas höhere Temperatur in der Kurve des Quaschning-Gases
bzw. die etwas höhere Endtemperatur des
Quaschning-Gases.
FRAGE an Prof Quaschning: Bei der
Herstellung von Kohlendioxid aus Waschsoda entsteht
Wärme. Fakten: Das spielt für den Versuch
keine Rolle. Wir haben natürlich vor dem Versuch
gewartet, bis sich ein Temperaturgleichgewicht
eingestellt und das Gas die Umgebungstemperatur
angenommen hat.
UWB: Genau das sehen wir in seiner
eigenen Grafik und auch in seinem Video NICHT.
Er schließt sofort, nachdem die chemische Reaktion
startet, den Schlauch an der Flasche an und schaltet
sofort die Lampe ein.
Wir werden das in weiteren Versuchen mit Luft, Prof.
Quaschnings Gas, reinem CO2 (aus der Flasche) und Argon
noch genau nachstellen und untersuchen.
Wir haben in diesem Video vorab diese Fragen beantwortet:
Die von Prof. Quaschning gezeigte
Temperaturerhöhung von 0,4°C entstammt der exothermen
Reaktion des Gases, das er in die Haube
einleitet, sowie aus eventuellen Messtoleranzen.
Man kann mit dieser Versuchsanordnung KEINEN
Treibhauseffekt zeigen.
Man kann mit dieser Versuchsanordnung NICHT
auf die „Gefährlichkeit“ des Treibhausgases CO2
schließen.
– weitere Analysen folgen, denn:
die sorgfältige Analyse des Experiments von Prof.
Quaschning ist auch deshalb wichtig, weil es
immer offensichtlicher wird, wie unsicher (um nicht zu
sagen: unseriös) die Klimamodelle des IPCC sind. Vor
diesem Hintergrund ist die Klärung der Frage,
ob man den Treibhauseffekt im Labor nachstellen kann,
von enormer Bedeutung.
Danke, auf Wiedersehen und bis zum nächsten Mal!
Dr. Martin J. F. Steiner
Über den Autor
DI Dr. Martin J.F. Steiner MSc ist Absolvent der TU
Wien – Studienrichtung Elektrische Energietechnik – und
beschäftigt sich seit mehr als 3 Jahrzehnten mit den
Themen Erneuerbare Energie, Energieautarkie und
Klimawirkung der verschiedenen elektrischen
Kraftwerkstypen. https://www.str2030.at/Energie-Autarkie-Martin-Steiner
Die Eisbedeckung Grönlands lag während des
größten Teils dieses Jahres (1. September 2022 bis 31.
August 2023) deutlich über dem langfristigen
Klimadurchschnitt (1981-2010). Der grönländische
Eisschild hat nicht einmal während der “global
kochenden” Schmelzmonate Juli und August mit der
Erzählung de UN Generals
Antonio Guterres kooperiert.
Grönland widersetzt sich dem Narrativ
nun schon seit Jahrzehnten. Nach einer kurzen, starken
Erwärmung von 1994 bis Anfang der 2000er Jahre sind die
mittleren jährlichen Landoberflächentemperaturen (LST)
seit etwa 2003 ohne Trend. Seit 2012 hat sich Grönland
abgekühlt (Fang
et al., 2023).
Seit Anfang der 2000er Jahre gab es
keine Nettoveränderung der mittleren jährlichen
Oberflächentemperatur des grönländischen Eisschilds und
auch keine Nettoveränderung des prozentualen Anteils der
Schmelzfläche.
Die Eisbedeckung
Grönlands lag während des größten Teils dieses
Jahres (1. September 2022 bis 31. August 2023) deutlich
über dem langfristigen (1981-2010) Klimamittelwert.
Auch andere Wissenschaftler haben
berichtet, dass die Erwärmung Grönlands in den letzten
Jahrzehnten “nicht offensichtlich” (Matsumura
et al., 2022) war. Stattdessen dokumentieren die
Temperaturstationen einen Nettoabkühlungstrend von
2001-2019 (Hanna
et al., 2021).
Wenn man das Kalben und die Bodenschmelze mit einbezieht,
ergibt sich noch ein Netto-Eisverlust. Dieser Verlust
findet jedoch seit Ende des 19. Jahrhunderts statt, nach
der Kleinen Eiszeit, der kältesten Zeit in Grönland seit
der Eiszeit. Die reduzierte
Sonnenaktivität während der letzten Sonnenzyklen ab
etwa 2002 könnte die Ursache für eine Umkehrung des Trends
sein.
Klimawandel mit Warmzeit in Italien
6.9.2023: mit tropischen Früchten von Sizilien bis nach
Neapel: Weinberge dehnen sich in die Höhe aus: Italiens Klima
wird tropischer: Mango-Anbau boomt https://www.suedtirolnews.it/italien/italiens-klima-wird-tropischer-mango-anbau-boomt
Das Klima in Italien wird tropischer. So boomt im
Stiefelstaat die Produktion exotischer Früchte. Auf Sizilien
hat die Mango-Ernte begonnen. Auf der Insel
ist die Zahl der Hektar, auf denen diese tropischen
Früchte angebaut werden, auf über tausend gestiegen,
berichtete der Landwirtschaftsverband Coldiretti. Als
Folge des Klimawandels werden Olivenbäume verstärkt auch
in Norditalien angepflanzt.
Der Anbau exotischer Früchte hat sich in den letzten
Jahren vervielfacht. In den süditalienischen
Regionen Sizilien, Apulien und Kalabrien
werden immer häufiger Früchte aus Asien und Lateinamerika
angebaut, darunter Bananen, Mangos, Avocados,
Passionsfrüchten und Litschis.
Auch die Landwirtschaft in Norditalien bekommt die
Auswirkungen des Klimawandels zu spüren. Im Laufe der Zeit
haben sich auch die traditionellen Anbauflächen bestimmter
Kulturen stark verändert. Die fruchtbare Pianura padana,
die Ebene des Flusses Po, wird verstärkt mit typisch
mediterranen Produkten wie Weizen und Soßentomaten
bepflanzt. Die Weinlese hat sich um einen Monat nach vorne
verschoben und beginnt nun Anfang August im Vergleich zum
traditionellen Anfang im September.
Das warme Wetter hat auch die Verteilung der Weinberge im
ganzen Land verändert, die dazu neigen, sich in die Höhe
auszudehnen, mit Rebstöcken in einer Höhe von fast 1.200
Metern über dem Meeresspiegel, wie in den Gemeinden Morgex
und La Salle in der Alpenprovinz Aosta.
Im Laufe der Zeit hat sich auch das traditionelle
Anbaugebiet bestimmter Kulturen, wie z. B. der Oliven,
deutlich nah Norden verschoben und hat inzwischen die
Alpen erreicht. In der lombardischen Alpenregion Sondrio
befindet sich die letzte nördliche Grenze der Produktion
italienischen Olivenöls. In den letzten zehn Jahren ist
der Olivenanbau auf den sonnigsten Bergrücken des
Valtellina-Tals von 0 auf fast 30.000 Quadratmeter Fläche
gestiegen.
“Die Landwirtschaft ist der Wirtschaftszweig, der mehr
als jeder andere die Folgen des Klimawandels tagtäglich zu
spüren bekommt, aber auch derjenige, der sich am meisten
für dessen Bekämpfung einsetzt. Der Klimawandel stellt
eine neue Herausforderung für die landwirtschaftlichen
Betriebe dar, die die von der Meteorologie angezeigten
Veränderungen und die Auswirkungen auf die Erntezyklen,
die Wasserwirtschaft und die Bodensicherheit
interpretieren müssen”, kommentierte Coldiretti.
Von: apa
Klimawandel 6.9.2023: soll nun auch
"Klimawandel-Impfungen" bewirken: 14 von den 17
Nachhaltigkeitszielen erfordern eine Impfung
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/77414
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.09.2023 17:31]
Klimawandel 6.9.2023: soll nun auch
"Klimawandel-Impfungen" bewirken: 14 von den 17
Nachhaltigkeitszielen erfordern eine Impfung [2]
WHO 6.9.2023: meint, Klimawandel könne man
mit Impfungen bekämpfen: WHO erklärt Massenimpfungen zur Bekämpfung der
Auswirkungen des Klimawandels für erforderlich https://telegra.ph/WHO-erklärt-Massenimpfungen-zur-Bekämpfung-der-Auswirkungen-des-Klimawandels-für-erforderlich-08-27
Massenimpfungen werden bald erforderlich sein, um die
Auswirkungen des Klimawandels zu bewältigen, einschließlich
der Bedrohung
Klimawahn am 7.9.2023: Bestimmte Studien
werden nie publiziert: Klimaforscher prangert Zensur an: Unliebsame Arbeiten
werden in Fachjournalen nicht publiziert
https://report24.news/klimaforscher-prangert-zensur-an-unliebsame-arbeiten-werden-in-fachjournalen-nicht-publiziert/
Weil bestimmte renommierte Wissenschaftsjournale
unliebsame Arbeiten auch ablehnen können, passen einige
Klimaforscher ihre Ergebnisse an. Journale wie “Nature”
oder “Science” wollen nämlich offensichtlich keine
Studien publizieren, die den Narrativen vom bösen
menschengemachten Klimawandel widersprechen. Eine Zensur
im Dienste der Klimasekte…
Es ist allseits bekannt, dass man bei Studien auch darauf
achten sollte, wer diese finanziert bzw. in Auftrag
gegeben hat. Studien der Zuckerindustrie über gezuckerte
Softdrinks oder welche der Tabakindustrie über den
Zigarettenkonsum sind nicht unbedingt jene, die man mit
Glaubwürdigkeit versieht. Doch das ist noch längst nicht
alles. Denn es gibt noch andere Gründe, warum man den in
den großen Fachjournalen publizierten Studien nicht
unbedingt trauen sollte: interne Zensur.
Es sei daran errinnert, dass beispielsweise kürzlich erst
eine kritische Maskenstudie, welche die verheerenden
Konsequenzen des Maskenzwangs aufzeigte, der
Zensur zum Opfer fiel. Genauso erging es einer Autopsiestudie
zu den Impftoten durch die experimentellen
Covid-Vakzine. Denn was nicht ins herrschende Narrativ
passt, soll auch nicht in diesen Journalen publiziert
werden. Dies spüren zunehmend auch die Klimaforscher.
So erklärte ein solcher Klimaforscher kürzlich, dass er
eine “vorab genehmigte” Darstellung zum Klimawandel
vorantrieb, damit sein Artikel auch in den führenden
Fachzeitschriften veröffentlicht wurde. Der
Wissenschaftler Patrick T. Brown, der auch an der Johns
Hopkins Universität lehrt, sagte gegenüber The
Free Press: “Ich wusste, dass ich in meiner
Forschung nicht versuchen sollte, andere
Schlüsselaspekte als den Klimawandel zu quantifizieren,
weil dies die Geschichte verwässern würde, die
renommierte Zeitschriften wie Nature und ihr Rivale
Science erzählen wollen.”
Er fuhr fort: “Die Herausgeber dieser
Zeitschriften haben sowohl durch ihre Veröffentlichungen
als auch ihre Ablehnungen deutlich zum Ausdruck
gebracht, dass sie Klimapapiere wollen, die bestimmte
vorab genehmigte Narrative unterstützen – selbst wenn
diese Narrative auf Kosten eines breiteren Wissens für
die Gesellschaft gehen.”
Brown kritisiert diese Praxis öffentlich, weil sie die
Wahrheit verschleiert und eine unvoreingenommene
Herangehensweise von Wissenschaftlern in Bezug auf den
Klimawandel verhindert. So werden nämlich vor allem
Studien publiziert, die auch die bestehenden Narrative
unterstützen, während andere Ergebnisse von Untersuchungen
keinen Platz darin haben. Schlimmer noch: Dies
führt auch dazu, dass die Klimaspinner in ihren
verdrehten Ansichten noch bestätigt werden, wonach die
Erde überhitze, obwohl dem offensichtlich nicht der Fall
ist. Und für die Pseudo-Faktenchecker
produziert dies ein perfektes Umfeld, um mit Behauptungen
um sich zu werfen, wonach “99 Prozent der Wissenschaftler”
hinter dem Klimawandelnarrativ stehen würden – obwohl dem
nicht so ist.
Wenn man (siehe den tendenziösen Bericht bei “The
Conversation“) behauptet, dass mehr als 99 Prozent
der überprüften Literatur in den Fachzeitschriften das
Narrativ des vom Menschen verursachten Klimawandels
unterstützen würden, ignoriert man jedoch die
Zensurmaschine bei diesen Journalen, auf die Brown
aufmerksam macht. Nicht zu vergessen, dass bereits mehr
als 1.600 Wissenschaftler gezielt gegen die
Klimapanik mobil machen und Einwände erheben.
Die Schilderungen Browns decken sich mit denen anderer
kritischer Forscher – etwa denen von Judith Curry (Report24
berichtete). Zwar gibt es keine öffentlichen
Hinrichtungen für Häretiker mehr, doch ohne Publikationen
in renommierten Fachjournalen wird man in der heutigen
Welt der Wissenschaft kaum mehr ernst genommen. Kritische
Klimawissenschaftler haben heute genauso ihre Probleme
wie jene Wissenschaftler damals, die dem von der
katholischen Kirche vorangetriebenen Narrativ der
flachen Erde widersprachen.
Brown gibt auch zu, dass er regelmäßig die Auswirkungen
von Treibhausgasemissionen hervorgehoben hat, anstatt
praktische Lösungen anzubieten, da er wusste, dass dies
das “saubere Narrativ” ist, welches die Zeitschriften
sehen wollen. “In meiner Arbeit haben wir uns nicht die
Mühe gemacht, den Einfluss dieser anderen offensichtlich
relevanten Faktoren zu untersuchen. Wusste ich, dass ihre
Einbeziehung eine realistischere und nützlichere Analyse
ermöglichen würde? Das habe ich getan”, schrieb Brown und
fügte hinzu: “Aber ich wusste auch, dass es von
der klaren Erzählung, die sich auf die negativen
Auswirkungen des Klimawandels konzentriert, ablenken und
somit die Chancen verringern würde, dass das Papier bei
den Herausgebern und Rezensenten von Nature gut ankommen
würde.”
Vom Mainstream-Narrativ abweichende Studien und Arbeiten
zum Klimawandel haben in Fachjournalen wie “Nature” und
“Science” offensichtlich keinen Platz. Weil die
Wissenschaftler das wissen, werden die dort
eingereichten Papiere eben entsprechend “angepasst”, um
die “passenden” Schlüsse zu präsentieren. Dies wiederum
führt dazu, dass die Klimawahnsinnigen fast nur
wissenschaftliche Arbeiten finden, die ihre Ansichten
bestätigen, während kritische Papiere und Arbeiten nur
mehr bei kleineren Journalen publiziert werden können. Man
könnte auch von einer gezielten Manipulation der
öffentlichen Meinung zugunsten des vorherrschenden
Klimanarrativs sprechen. Umso wichtiger sind
Wissenschaftler wie Professor Brown, die auf diese
Missstände hinweisen und die Öffentlichkeit darüber
informieren.
Widerstand
7.9.2023: Impfungen gegen Klimawandel (https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/77444)
geht nicht!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.09.2023
21:55]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/77500
Das ist alles wieder nur Impfwerbung für die Börsenkurse.
Alles nur Show. Die Polizei ist am Serbeln und wird nicht
mehr mitmachen.
Krimineller Bill Gates 8.9.2023: will
weiterhin MEHRERE Privatjets haben: Bill Gates: "Ich bin Teil der Lösung, also ist es okay,
wenn ich viele Privatjets besitze"
https://unwiderlegbarefakt.wixsite.com/wahrheitsiegt/post/bill-gates-ich-bin-teil-der-lösung-also-ist-es-okay-wenn-ich-vier-privatjets-besitze
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/77594
Bill Gates hat das Recht, in Privatjets um die Welt zu
fliegen, während normale Menschen gezwungen sind, in
15-Minuten Städten ohne Reisefreiheit zu leben, so Bill
Gates selbst, der der BBC sagte, er tue viel mehr als jeder
andere, um den Klimawandel zu bekämpfen.
⚠️ Gates behauptete, dass sein CO2-Fußabdruck kein Thema
sei, weil er weiterhin "Milliarden von Dollar" für den
Klimaschutz ausgibt. Weiterlesen
Folgt mir gerne auf Telegram🔥
https://t.me/WahrheitSiegt_de
Die EU-Kommission fordert immer mehr Klimaschutz, dennoch
flogen Ursula von der Leyen & Co. in den vergangenen
zwei Jahren gleich 57 Mal mit einem Privatjet. Dies geht aus
neuen Daten der Kommission hervor.
Das CO2-Modell in der Praxis 11.9.2023:
einfach mal nachgemacht: “Klimakiller” CO2? Wissenschaftler überprüfen
umstrittenes Quaschning-Experiment
https://report24.news/klimakiller-co2-wissenschaftler-ueberpruefen-umstrittenes-quaschning-experiment/
Im ersten Teil seiner Video-Reihe zu einem
Experiment von Prof. Quaschning, das angeblich CO2
als Klimakiller belegen soll, legte Dr. Martin
Steiner dar, dass die gezeigte Erwärmung auf eine
exotherme Reaktion zurückzuführen sein dürfte –
nicht auf einen Treibhauseffekt. In einer
Versuchsreihe stellte er das Experiment außerdem
nach und diskutierte die Ergebnisse mit einem
Physiker und einem Dipl. Informationsmanager und
Datenanalysten.
Sehen Sie hier den Videobeitrag oder lesen Sie
nachfolgend die schriftliche Zusammenfassung:
V29: Ist CO2
wirklich DER Klimakiller? Überprüfung des Experiments
von Prof. Quaschning – Teil 2
Ein Gastbeitrag von DI Dr. Martin J.F.
Steiner MSc
Zuerst wollen wir noch zu unserem Teil
1 einen Aspekt, die exotherme Reaktion
betreffend, wie folgt nachtragen:
Das von Prof. Quaschning produzierte Gas (aus einer
exothermen Reaktion von Waschsoda und Essigessenz)
zeigt in seinen eigenen Grafiken ein „seltsames“
Anfangsverhalten. Wir haben dazu zwei
Hypothesen:
Ich diskutiere diesen (hoffentlich auch für die
Report24-Leser) spannenden Aspekt mit unserem Physiker
Dr. Ernst Hammel und unseren Dipl. Informationsmanager
und Datenanalysten Axel Jacquin.
Hypothese: Unser
Praxis-Vorversuch Nr. 5
Hierbei haben wir mit einer etwas größeren
Abschattung des Temperatursensors gearbeitet, ähnlich
zu den etwas großflächigen Alufolien im Original von
Prof. Quaschning (Screenshots). Die sehr seltsame und
verzögerte Temperaturerhöhung im ersten Messintervall
von Prof. Quaschning (blaue Linie) – als auch in
den ersten 3 Minuten bei unserem Vorversuch Nr. 5
(grün) mit Luft können wie folgt interpretiert werden:
„Nach Einschalten der Lampe wird zuerst die
Luft im Kuppel-Innenraum erwärmt und strömt dann –
zeitverzögert – um die größere Alu-Abschattung herum
und gibt die Temperatur verzögert an den
Sensor ab. Diese Zeitverzögerung ist auch
in Prof. Quaschnings blauer Kurve zu ersehen, aber
nicht so bei Prof. Quaschnings Versuch mit dem
produzierten Gas aus der exothermen Reaktion (rote
Kurve). Es strömt hierbei vorgewärmtes Gas
(aus der exothermen Reaktion) in den Kuppelraum und
erwärmt so rascher konvektiv den Temperatursensor.“
Hypothese: verzögerte Einschaltung der Lampe
(Wärmequelle) bei Prof. Quaschnings Versuch mit Luft
(blaue Linie)
Unser Physiker hat aus den Datenpunkten der Kurven
von Prof. Quaschning die erste (= Anstiege) und zweite
Ableitung gebildet. Man kann ersehen, dass
laut den Kurven der ersten Ableitung sich der
Kurvenverlauf der blauen Kurve (Luft) vom
Kurvenverlauf der roten Kurve (Q-Gas aus exothermer
Reaktion) stark unterscheidet. Gerade zu
Beginn eines Aufheizverhaltens (egal von welchem Gas)
muss aus physikalischen Gründen jeweils der stärkste
Anstieg zu sehen sein.
Daher lag die Vermutung nahe, dass die Lampe beim
Versuch mit Luft etwas zeitverzögert eingeschaltet
wurde, was den Kurvenverlauf der ersten beiden
Messpunkte erklären würde.
In der Diskussion über diese beiden Hypothesen
tendieren sowohl Dr. Hammel als auch DI Jacqin zur
Hypothese 1.
Dieser Nachtrag war aus unser Sicht wichtig, weil ein
stimmiger und sauberer Aufbau der Versuchsanordnung
wesentlich ist, um eindeutige und reproduzierbare
Ergebnisse zu erhalten.
Ich diskutiere nun den vorgenommen
experimentellen Messaufbau und die Messungen mit
Axel Jacquin. Ich habe mit ihm gemeinsam im August
2023 diese messtechnische Überprüfung wie folgt
vorgenommen:
Der Versuchsaufbau: besteht aus
einer Holzplatte als Grundlage, darauf eine Haube aus
Acryl mit Ø = 40 cm, h = 20 cm, Volumen = 17 Liter,
Plastikschlauch mit Ø (innen) = 12 mm, kabelgebundene
Messfühler für Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit,
abgeschattet durch einen davor platzierten
Aluminiumstreifen und eine 150 W Terrarium-Lampe.
Für die Messkabel haben wir Vertiefungen in die
Holzplatte gefräst, danach wurden die Durchführungen
als auch die ganze Kuppel mit der Holzplatte verklebt.
Zum Zweck des Druckausgleichs (Einströmen und
Verdrängen von Gasen) haben wir am Scheitelpunkt der
Kuppel eine 2mm Bohrung vorgenommen, welche wahlweise
auch verschlossen werden kann (wahlweise Vergleich von
isobaren und isochoren Zustandsänderungen während der
Erwärmung der Atmosphäre unterhalb der Kuppel durch
die Lampe). Mit einem Data Logger wurden (in
10 Sekunden-Messintervallen) Temperatur und
Luftfeuchte aufgezeichnet und die Messdaten zur
Auswertung gespeichert.
Wir haben die Experimentierkuppel mit verschiedenen
Gasen befüllt und dann über 15 Minuten bzw. über 30
Minuten die Gase jeweils mit der Lampe erwärmt. Das
Ergebnis ist in diesem Bild ersichtlich:
Grün – das Gasgemisch (Q-Gas) = Luft + CO2
+ H2O + exotherme Reaktion
Gelb – normale Luft
Rot – 100% CO2
Blau – 100% Argon
Natürlich unterliegen diese Messergebnisse gewissen
Messtoleranzen, wir haben diese Versuche jedoch
jeweils 3x wiederholt und sehen hier qualitativ:
Das (grüne) Quaschning-Gas verzeichnet zu Beginn
einen stärkeren Anstieg (exotherme Reaktion), welcher
nach 6-7 Minuten zu Ende ist. Anschließend verhält es
sich ähnlich den anderen Gasen. Grundsätzlich sieht
man bei allen 4 Gasen und Gasgemischen einen im
Wesentlichen ähnlichen Verlauf; das NICHT
Infrarot-aktive Edelgas Argon zeigt sogar eine
geringfügig stärkere Erwärmung als das Treibhausgas CO2.
Zusammenfassend kann man daher nunmehr
festhalten: Die Klimasensitivität und der
Treibhauseffekt des CO2 lassen sich mit
dieser von Prof. Quaschning vorgestellten
Experimentieranordnung NICHT messen.
Wir sehen ein sehr ähnliches Gas-Aufwärmverhalten von
reinem CO2, reiner LUFT, Luft + CO2
+ H2O + exotherm Reaktion sowie von reinem
Argon (welches kein Treibhausgas ist). Somit zeigt
dieses Experiment sicher NICHT die
Treibhauswirkung des CO2!
Wir wollen noch in einem dritten Teil diese experimentell
ermittelten Ergebnisse mit unseren Physikern
diskutieren, indem wir unsere experimentell
ermittelten Messdaten mit den Rechenergebnissen
– basierend auf den dafür relevanten physikalischen
Gesetzen – vergleichen werden. Ebenso zeigen und
diskutieren wir noch eine besondere
Materialeigenschaft des Kuppelmaterials Acryl, welches
für eine weitere Überraschung sorgen wird.
9.9.2023, Dr. Martin J.F. Steiner
Über den Autor
DI Dr. Martin J.F. Steiner MSc ist Absolvent der
TU Wien – Studienrichtung Elektrische Energietechnik
– und beschäftigt sich seit mehr als 3 Jahrzehnten
mit den Themen Erneuerbare Energie, Energieautarkie
und Klimawirkung der verschiedenen elektrischen
Kraftwerkstypen. https://www.str2030.at/Energie-Autarkie-Martin-Steiner
Klimawahn in Frankreich 11.9.2023: Die ganze
Wettervorhersage ist nur noch rot - sogar die Kleider und
die Haare der Tante
https://t.me/c/1292545312/45994
Klimawahn in Frankreich 11.9.2023: Die ganze
Wettervorhersage ist nur noch rot - sogar die Kleider und
die Haare der Tante [14]
Rund um den Globus sind von Freitag bis Sonntag mehr als 400
Demonstrationen und Protestaktionen für den Klimaschutz
geplant, zu denen Millionen Menschen erwartet werden. Auch
Wiens Schulkinder sollen “im Rahmen einer schulbezogenen
Veranstaltung” zu der Demonstration gelockt werden.
Mehr als 400 Klimaschutz-Demonstrationen fordern am
kommenden Wochenende einen möglichst schnellen
Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas. Weltweit werden
mehrere Millionen Menschen erwartet. Auch in
Österreich plant “Fridays For Futures” einen großen
Protestmarsch. Unter dem Motto “Weltweiter
Klimastreik in Wien – Zukunft für alle!” rechnen die
Organisatoren mit “tausenden Teilnehmern”. Dabei
werden auch Wiens Schulkinder zu den Demonstrationen
gelockt – mit einem schulfreien Tag.
"Klimastreik wurde zur schulbezogenen
Veranstaltung erklärt"
“Liebe Schüler*innen! Ihr habt die Möglichkeit im
Rahmen einer schulbezogenen Veranstaltung am
weltweiten Klimastreik teilzunehmen, einer weltweiten,
großen Protestveranstaltung für Klimaschutz, die von
Fridays for Future gemeinsam mit einem breiten Bündnis
von NGOs und zivilgesellschaftlichen Organisationen im
Klimaprotest-Bündnis organisiert wird und am Freitag,
15.09.2023 stattfindet”, heißt es in der Anmeldung zur
Teilnahme am Weltweiten Klimastreik”.
Und weiter: “Der Klimastreik wurde von der
Bildungsdirektion Wien zur schulbezogenen
Veranstaltung erklärt und eine Teilnahme von
Schüler*innen damit auch von offizieller Seite
ermöglicht bzw. erleichtert”.
Klimawandel in Syrakus (Sizilien)
14.9.2023: Rote Feuerameise in Syrakus seit 2019 - nun 88
Nester entdeckt: Äußerst aggressive rote Feuerameisen breiten sich in
Europa aus - für Allergiker lebensbedrohlich https://www.wochenblitz.com/news/ausland/aeusserst-aggressive-rote-feuerameisen-breiten-sich-in-europa-aus-fuer-allergiker-lebensbedrohlich
Sizilien
— In einem beunruhigenden ökologischen Wendepunkt
wurde die invasive Rote
Feuerameise nun erstmals in Europa
nachgewiesen.
Dieses gefürchtete Insekt, ursprünglich aus Südamerika
stammend, hat seinen Weg nach Sizilien gefunden, wo
kürzlich 88
Nester entdeckt wurden.
Die wissenschaftliche Gemeinschaft zeigt sich
besorgt über diese Entwicklung, da die Ameise in der
Vergangenheit bereits in den USA seit den 1930er-Jahren
erhebliche Probleme verursacht hat.
Das Fachjournal “Current
Biology” hat diesen alarmierenden Befund in
einer kürzlich veröffentlichten Studie
detailliert dargestellt.
Die Rote Feuerameise, die durch ihre aggressive
Natur und die Fähigkeit, massive Ernteschäden zu
verursachen, bekannt ist, hat bereits mehrere
Regionen der USA
beeinflusst.
Dort haben die kleinen, aber äußerst aggressiven
Insekten nicht nur andere Insekten angegriffen,
sondern auch die Bestände heimischer Ameisen
drastisch reduziert.
Menschen sind vor diesen Kreaturen ebenfalls
nicht sicher.
Ihr Angriffsmuster ist besonders schmerzhaft: Sie
beißen zuerst und injizieren dann ein Sekret aus ihrem
Giftstachel in die Wunde, oft mehrere Male in
schneller Folge.
Dieses Sekret verursacht eine brennende
Hautreaktion, die in juckende rote Pusteln mündet.
Für Allergiker kann dieser Angriff sogar
lebensbedrohlich sein.
Die Anwohner in der Nähe der sizilianischen Stadt Syrakus
haben bereits Alarm geschlagen und von Beißattacken
berichtet, die seit mindestens 2019
auftreten.
Die genaue Route, über die die Ameise nach Sizilien
gelangt ist, bleibt unklar.
Nach aktuellen Genanalysen kamen sie wahrscheinlich
über Routen aus den USA oder
China,
mit Handelsschiffen und Windströmen als mögliche
Transportmittel.
Doch eine Population in freier Natur – das ist ein Novum
für Europa.
Angesichts dieser Entwicklungen drängen Experten wie
der Hauptautor Mattia
Menchetti vom spanischen Institut für
Entwicklungsbiologie auf schnelles Handeln.
Er betont: “Wir brauchen ein
koordiniertes Vorgehen, und zwar jetzt”.
Ein Blick nach Neuseeland
könnte hierbei helfen, da es dem Inselstaat gelungen
ist, die Rote Feuerameise durch ein umfassendes
Programm wieder auszurotten.
Insgesamt ist es von größter Wichtigkeit, dass Europa
die potenzielle Bedrohung durch die Rote Feuerameise
ernst nimmt und schnell handelt, um ihre Ausbreitung
zu verhindern und die einheimische Fauna zu
schützen.
Quelle: Euro News
Klimawahn bei Apple am 15.9.2023: Ziel soll
0% CO2 sein - dann stirbt alles auf der Erde: Faktischer Massenmord: Apple wirbt für die völlige
Dekarbonisierung der Atmosphäre
https://report24.news/faktischer-massenmord-apple-wirbt-fuer-die-voellige-dekarbonisierung-der-atmosphaere/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/62797
Kohlendioxid ist eine wichtige Pflanzennahrung. Doch bei
Apple will man die Atmosphäre laut einem neuen Clip des
Big-Tech-Unternehmens komplett dekarbonisieren. Das wäre
ein globaler Massenmord. Ohne CO2 gäbe es nämlich kein
Leben mehr so wie wir es kennen.
Auch beim Technologiegiganten Apple, welches mit seinem
neuen iPhone 15 kürzlich wieder Schlagzeilen machte, ist man
dem grenzdebilen Klimawahn verfallen. Dies zeigt ein eben
erst veröffentlicher Werbeclip des Unternehmens, in dem eine
Afroamerikanerin als “Mutter Natur” den Leuten zu erklären
versucht, wie Apple den Klimawandel angehen möchte.
In einer dystopischen und unheimlichen Atmosphäre wird in
dem Video erklärt, dass man den kompletten Kohlenstoff (also
das Kohlendioxid) aus der Erdatmosphäre entfernen wolle. Ja,
komplett. Etwas, das unseren Planeten nicht nur in eine neue
Eiszeit stürzen, sondern wohl auch faktisch alles Leben
auslöschen würde.
Kohlendioxid ist nämlich für die Photosynthese der Pflanzen
unerlässlich (welches den Kohlenstoff daraus bindet und
Sauerstoff abgibt). Ohne CO2 überleben auch die Pflanzen
nicht. Das ist mit ein Grund dafür, weshalb das Ziel von
Apple, die Atmosphäre völlig zu dekarbonisieren, völlig
schwachsinnig ist und mit katastrophalen Auswirkungen
verbunden wäre. Anstatt das Klima zu “retten” würde man
nämlich faktisch sämtliches Leben damit vernichten.
Klimawahn in Kalifornien 16.9.2023: Klage
gegen Ölkonzerne, weil sie 50 Jahre lang verschwiegen
haben, wie gefährlich die Ölverbrennung für den Planeten
sei: Wegen Klimawandel: Kalifornien verklagt weltgrösste
Ölfirmen
https://www.blick.ch/ausland/wegen-klimawandel-kalifornien-verklagt-weltgroesste-oelfirmen-id18948737.html
Wegen Umweltschäden in Milliardenhöhe und dem Vorwurf der
Irreführung hat der US-Bundesstaat Kalifornien fünf der
weltgrössten Ölkonzerne verklagt. Dies geht aus
Gerichtsdokumenten hervorgeht.
Von Klagen betroffen sind die Unternehmen Exxon
Mobil, Shell, BP, ConocoPhilips und Chevron
sowie gegen den Industrieverband American Petroleum
Institute ein. Der Bundesstaat wirft ihnen vor,
«aktiv Falschinformationen» zu den Risiken verbreitet zu
haben, die mit dem Einsatz fossiler Energieträger verbunden
sind.
«Mehr als 50 Jahre lang haben uns die Öl-Giganten belogen
und die Tatsache verschleiert, dass sie schon seit langem
wissen, wie gefährlich die von ihnen produzierten fossilen
Energieträger für unseren Planeten sind», erklärte
Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom. Kalifornien wolle «die
grossen Umweltverschmutzer nun zur Verantwortung ziehen».
More Information
Die Manager der Öl- und Gasunternehmen hätten «seit
Jahrzehnten gewusst, dass eine Abhängigkeit von fossilen
Energieträgern zu diesen katastrophalen Ergebnissen führen
würde», heisst es in der bei Gericht in San Francisco
eingereichten Klage.
Dennoch hätten sie diese Informationen der Allgemeinheit und
Politikern vorenthalten und jahrzehntelang «aktiv
Falschinformationen zu dem Thema» verbreitet, heisst es in
der 135-seitigen Klageschrift weiter. Durch diese
«Täuschung» habe die Gesellschaft erst mit Verspätung auf
die Erderwärmung reagiert. Damit habe das «Fehlverhalten»
der Öl-Manager zu «enormen Kosten für die Menschen, Eigentum
und natürliche Ressourcen» geführt.
«Indem sie den wissenschaftlichen Konsens über den
Klimawandel herunterspielten und die Ungewissheit betonten,
hofften die Beklagten, jegliche Regulierungsmassnahmen zu
verzögern (...)», wird den Ölkonzernen in den
Gerichtsdokumenten weiter vorgeworfen. Die Unternehmen
äusserten sich auf Anfrage zunächst nicht zu dem Vorgang.
Kalifornien will mit seiner Klage die Einrichtung eines
Fonds erreichen, mit dem die Kosten künftiger infolge des
Klimawandels angerichteter Schäden in dem Bundesstaat - wie
etwa durch Waldbrände und Überschwemmungen - gedeckt werden
sollen.
Kriminelle Antifa schult den Klimawahn
17.9.2023: auch in Schulen mit Kindsmissbrauch: Indoktrination muss in den jungen Jahren erfolgen:
Leipziger Schule zwingt Schüler zur Teilnahme an "Fridays
for future"-Demo
https://t.me/c/1292545312/46632
Widerstand gegen Klimawahn am 18.9.2023:
Holger Thuß: „CO2 ist etwas ganz Natürliches und gehört zu
unserer Welt“
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/62984
Der Historiker Dr. Holger Thuß ist Präsident des
„Europäischen Instituts für Klima & Energie“ (EIKE), das
die These vom menschengemachten Klimawandel grundsätzlich in
Frage stellt. Er ist überzeugt davon, dass ausschließlich
die Natur für globale Klimaveränderungen verantwortlich ist.
Wenn Politiker gegen CO2 kämpfen, kämpfen sie eigentlich
gegen das Periodensystem der Elemente – und damit gegen die
Natur.
➡️ Den ganzen Beitrag AUF1.TV ansehen:
https://auf1.tv/lagebesprechung-auf1/deindustrialisierung-auto-verbot-co2-diktatur-wohin-fuehrt-die-klima-hysterie
Großbritannien erwägt laut einem Medienbericht, das
Verkaufsverbot für neue Benzin- und Dieselfahrzeuge um
fünf Jahre aufzuschieben und erst 2035 in Kraft treten
zu lassen. Das werde Teil einer Rede von
Premierminister Rishi Sunak in den kommenden Tagen
sein, die eine Lockerung mehrerer Maßnahmen der
Regierung zur Verringerung von Treibhausgasen
beinhalten werde, berichtete BBC gestern.
Es werde aber nicht erwartet, dass Sunak vom Hauptziel
der Regierung abrücke, bis 2050 Netto-null-Emissionen zu
erreichen. Sunaks Büro teilte zu dem Bericht mit, man
äußere sich nicht zu Spekulationen.
Die Regierung bleibe aber ihren
Netto-null-Verpflichtungen voll und ganz verpflichtet.
Er fügte allerdings vielsagend hinzu: „Unser Ansatz wird
immer pragmatisch sein und sicherstellen, dass die
Kosten nicht auf hart arbeitende Familien abgewälzt
werden.“
Klimawandel ist nicht da am 21.9.2023: Schon
1911 war es in Deutschland 38 Grad: “1911 gab es in Deutschland Temperaturen von 38 Grad”:
Ex-MDR-Wettermann entlarvt Klima-Hysterie
https://report24.news/1911-gab-es-in-deutschland-temperaturen-von-38-grad-ex-mdr-wettermann-entlarvt-klima-hysterie/
Der Wetterbericht im Fernsehen ist heute zur
Sendung für Volkserziehung geworden: Mit Höllenfeuern
und Aschewüsten auf den Landkarten vermittelt man die
angebliche “Erderhitzung”, schönes Wetter darf es nicht
geben, denn alles steht im Schatten der
Klima-Apokalypse. Wehe jenen, die sich an sommerlichen
Temperaturen und Sonnenschein erfreuen – alles ist
Rekordhitze, alles ist Rekorddürre! Doch nicht jeder
Meteorologe trägt dieses Panik-Narrativ mit: Bei AUF1
sprach nun ein Ex-MDR-Wettermann Klartext.
Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung von AUF1:
Gleich die erste Folge der neugestalteten Sendung
„Lagebesprechung AUF1“ mit Dietmar Heuritsch hat es in
sich! Während in den Systemmedien von früh bis spät die
angeblich drohende Klima-Katastrophe beschworen wird,
zeigt AUF1 das System hinter der Propaganda auf. Fünf
hochkarätige Studiogäste diskutieren die Frage
„Deindustrialisierung, Auto-Verbot, CO2-Diktatur: Wohin
führt die Klima-Hysterie?“. Dabei decken sie auf, was
wirklich hinter der Klimahysterie steckt: Ein
geschickt inszenierter Schwindel, hinter dem handfeste
politische und wirtschaftliche Interessen der
Globalisten stehen.
Thomas Globig war 20 Jahre lang der Wettermann beim
Mitteldeutschen Rundfunk (MDR). Bei der Premierensendung
der neuen „Lagebesprechung AUF1“ äußerte sich der
Meteorologe erstmals im Fernsehen kritisch zur
Klima-Hysterie. Globig erklärt, wie beim Wetter getrickst
wird, um es für die Panikmache zu missbrauchen. „1911 gab
es in Deutschland Temperaturen von 38 Grad und mehr. Da
hat sich keiner Gedanken gemacht über einen
Hitze-Lockdown. Die hohen Temperaturen gab es schon
immer“, sagt Globig. Satelliten würden die
Bodentemperaturen vom Weltraum aus messen. „Natürlich
ist die Bodentemperatur viel höher, wenn die Sonne
draufknallt. Wetterstationen hingegen sind in zwei Meter
Höhe angebracht. Dadurch sind deutliche Abweichungen
möglich.“
CO2 gehört zu Erde und Natur
Historiker Dr. Holger Thuß ist Präsident des
„Europäischen Instituts für Klima & Energie“ (EIKE),
das die These vom menschengemachten Klimawandel
grundsätzlich infrage stellt. Er ist überzeugt davon, dass
ausschließlich die Natur für globale Klimaveränderungen
verantwortlich ist. „CO2 ist nichts Schädliches,
sondern gehört zur Erde und zu unserem Sonnensystem.
Wenn Politiker gegen CO2 kämpfen, kämpfen sie eigentlich
gegen die Natur.“
Orchestrierte Panikmache
Ökonom Dr. Eike Hamer von Valtier ist Vorstand im
Mittelstandsinstitut Niedersachsen und Herausgeber von
„Wirtschaft aktuell“, dem renommierten Informationsbrief
über Hintergründe von Politik und Wirtschaft. Er
betrachtet die Klima-Hysterie als eine orchestrierte
Panikmache, hinter der handfeste Machtinteressen der
globalen Netzwerke stehen: „Es geht wie immer um Macht und
Geld.“ Mit dem CO2-Trick sollen letztendlich
planwirtschaftliche Strukturen wie in der Sowjetunion
geschaffen werden, die den Globalisten-Zirkeln totale
Kontrolle und damit den Machterhalt garantieren sollen.
Der Politik ist das Volk egal
AUF1-Journalistin Kornelia Kirchweger, ehemalige
Pressemitarbeiterin im österreichischen Bundeskanzleramt,
erzählt, wie man staatliche Funktionsträger dort „auf
Linie bringt“. Die langjährige Beobachterin der
internationalen Klimawandel-Propaganda sagt, dass
Politiker heute nur noch in einer Blase leben würden: „Das
Volk ist ihnen egal.“
Klimawandel-Fantasie in den "USA" am
21.9.2023: Soll nun mit einer "Klimaarmee" verteidigt
werden: In den USA soll jetzt eine „Klimaarmee“ in den Dienst
gestellt werden https://uncutnews.ch/in-den-usa-soll-jetzt-eine-klimaarmee-in-den-dienst-gestellt-werden/
https://t.me/c/1292545312/47340
20.000 Soldaten sollen für den Bau von Wanderwegen und die
Installation von Solaranlagen eingesetzt werden. In einem
seiner legendären verbalen Ausfälle hat Joe Biden
angekündigt, dass die USA mit China zusammenarbeiten müssen,
um die Klimakrise zu beschleunigen". Er gab bekannt, dass er
eine spezielle Klimaeinheit mit 20.000 Soldaten aufbauen
möch..
Die Studien und Vorhersagen eines „Modernen“
Sonnenminimums samt deutlichen Rückgang der
durchschnittlichen Temperaturen mehren sich. Eine Reihe
von Astrophysikern kam auf unterschiedlichen Wegen zu dem
Ziel. Die US-Weltraumwetter Service sagt einen [...]
Der Präsident der Generalversammlung der Vereinten
Nationen hat trotz der Einwände von 11 Nationen eine
Erklärung zur Pandemieprävention angenommen, mit der eine
globale Pandemiebehörde geschaffen werden soll. Kritiker
sagten, die Erklärung [...]
Klimawandel gab es IMMER schon 22.9.2023:
nur die dumme Greta weiss das nicht: Klima-Demo in Stockholm: Tausende protestieren mit
Thunberg https://www.blick.ch/ausland/klima-demo-in-stockholm-tausende-protestieren-mit-thunberg-id18969861.html
Widerstand Australien 22.9.2023: Geologe
Professor Ian Plimer sagt klar: KEINE Beweise vorhanden,
dass CO2 den Klimawandel verursacht: "Geologe zerlegt Klimawandel-Mythen in knapp 60 Sekunden"
https://t.me/c/1292545312/47526
Der australische Geologe Professor Ian Plimer widerlegt das
Narrativ des „vom Menschen verursachten Klimawandels“ in
weniger als einer Minute:
„Niemand hat jemals nachgewiesen, dass menschliche
Kohlendioxidemissionen die globale Erwärmung vorantreiben.
Es wurde nie wissenschaftlich belegt.“
„Und wenn wir in die Vergangenheit schauen, gab es nie eine
Verbindung zwischen Temperatur und Kohlendioxid. Es hat nie
einen durch Kohlendioxid verursachten Klimawandel gegeben.
Wir sehen genau das Gegenteil. Tatsächlich gab es sechs
große Eiszeiten, und jede begann, als es mehr Kohlendioxid
in der Atmosphäre gab als heute. Es ist also offensichtlich:
Kohlendioxid ist kein Treiber der globalen Erwärmung und
kann es auch nicht sein.“
Klimawahn in GB wird abgeschwächt 23.9.2023:
Neue Benzinautos und neue Ölheizungen erst ab 2035
verboten - Steuerpläne gegen Fleisch oder Flüge werden
begraben - Befehl von Fahrgemeinschaften gestoppt: Grossbritannien: Premierminister Rishi Sunak korrigiert
Klimapolitik https://transition-news.org/grossbritannien-premierminister-rishi-sunak-korrigiert-klimapolitik
Das Ziel, Netto-Null im Jahr 2050, bleibt bestehen, aber
nicht mehr, indem die Regierung das Land verarmen lässt.
Bei der Meldung des Telegraph vom ersten September
konnte man denken, dass das ein Scherz sei:
«Immobilienbesitzern, die sich nicht an die neuen
Energievorschriften halten, droht Gefängnis. Die
Minister wollen neue Straftatbestände einführen und die
Strafen erhöhen, um die Netto-Null-Ziele zu erreichen.»
Unter den regierenden Tories brach Unruhe aus.
Und nun kommt die Kehrtwende: Premierminister Rishi
Sunak verschob das Verkaufsverbot für neue Benzinautos
von 2030 auf 2035, das Verkaufsverbot für neue Ölkessel
von 2026 auf 2035.
Ausserdem versprach er, keine neuen Steuern
einzuführen, um den Verzehr von Fleisch
oder das Fliegen zu erschweren und schloss Anordnungen
für Autofahrer zur Bildung von Fahrgemeinschaften aus,
wie Achgut berichtet. Der Knast für
Hausbesitzer ist damit auch vom Tisch.
Das ist zwar keine Konterrevolution,
aber es ist ein schwerer Rückschlag für die
Klimaideologie, wonach Ziel, Begründung und Zeitplan der
Klimapolitik sakrosankt sind und koste es, was es wolle,
durchgezogen werden müssen.
Der Kampf um die richtige Klimapolitik ist in
Grossbritannien voll entbrannt: in den
Medien, im Parlament und innerhalb der regierenden
konservativen Tory-Partei.
In den hiesigen Medien wird der Kurswechsel
mit einer gewaltigen Portion Hysterie begleitet - «Auf
welchem Planeten lebt er denn?» titelt Tamedia und lässt jeden
journalistischen Abstand vermissen.
Wenn Rishi Sunak aber seinen Schritt
zu mehr klimapolitischer Vernunft politisch überlebt,
könnte dies das Ende der gegenwärtigen westlichen
Klimahysterie einläuten.
Und das wäre, wie zum Beispiel Hans-Werner
Sinn begründet hat, ganz gut.
In einer Reportage erklärt das ZDF heute journal, weshalb
immer mehr Städte, wie etwa Münster, den Bau von
Einfamilienhäusern eindämmen wollen. Und die Journalisten
gehen voll ab: Das Eigenheim ist nämlich nicht nur
klimaschädlich, sondern gleich auch noch sexistisch und
rechts.
Klimawahn am 24.9.2023: braucht haufenweise
Metalle für Batterien - Umweltverschmutzung ohne Ende: Vergiftete Landschaften und Flüsse: So
toxisch ist der “grüne” Bergbau https://report24.news/vergiftete-landschaften-und-fluesse-so-toxisch-ist-der-gruene-bergbau/
Der Abbau von Mineralien für die Umsetzung der
Elektrifizierung der Welt im Namen der Klimareligion
hinterlässt eine globale Spur der Verwüstung. Millionen
von Menschen leben nun in einer vergifteten Umgebung. Das
alles für “Netto Null”. Schlimmer noch: Das ist erst der
Anfang. Denn es werden noch viel mehr dieser Materialien
für die Ziele der Globalisten benötigt.
In den letzten Jahren wurden weltweit immer mehr
Investitionen in den Abbau von Mineralien investiert, die
für die Umsetzung der Transition von den fossilen hin zu den
erneuerbaren Energien unerlässlich sind. Die zunehmende
Elektrifizierung des Verkehrs braucht größere und
leistungsfähigere Akkus, welche jedoch Unmengen an
bestimmten Metallen benötigen. Dieser neue Raubbau an der
Natur sorgt jedoch auch für enorme Umweltprobleme.
Devastating risks of transitioning to
'green' energy: Mining for electric-powering minerals has
left 23 million people exposed to toxic waste, 500,000km of
rivers polluted and 16 million acres of farmland ruined |
Daily Mail Online https://t.co/K0EX7fDJ68
— John Mullen (@JohnMullen2016) September
22, 2023
Der “grüne” Bergbau hat laut einem aktuellen Bericht unter
Berufung auf eine Studie der Universität von Lincoln in
Großbritannien inzwischen bereits mehr als 23 Millionen
Menschen und fast 6 Millionen Stück Nutzvieh Giftmüll
ausgesetzt, rund 480.000 Kilometer an Flüssen verschmutzt,
sowie 164.000 Quadratkilometer landwirtschaftliche
Nutzfläche zerstört. Das alles nur, um die notwendige
Hightech-Elektronik, Solarzellen, Windturbinen und die
Batterien für die Elektrofahrzeuge zu produzieren, welche
die neue “dekarbonisierte” Welt dominieren sollen.
Mining for EV-powering minerals has left
23 million people exposed to toxic waste, 500,000 km of
rivers polluted and 16 million acres of farmland ruined. A
new report lays bare the devastating impacts that can follow
a reckless transition to 'green' energy, with almost 6
million… pic.twitter.com/8kMno4cv82
— Net Zero Watch (@NetZeroWatch)
September 22, 2023
Doch wir befinden uns erst ganz am Anfang dieser
Entwicklung. Denn erst ein Bruchteil aller Fahrzeuge dieser
Welt sind elektrisch und nach wie vor spielen fossile
Brennstoffe (darunter vor allem Kohle) für die
Stromerzeugung eine tragende Rolle. Wenn sich dies – wie von
den globalistischen Eliten gewünscht – bald schon ändern
soll, reicht der aktuelle Output an den wichtigen Mineralien
längst nicht aus. Die Bergbau-Aktivitäten wird man künftig
deutlich ausweiten müssen, um die steigende Nachfrage decken
zu können. Das bringt allerdings auch weitere vergiftete und
auf Jahrhunderte für die landwirtschaftliche Nutzung
unbrauchbar gemachte Gebiete mit sich.
Es wird behauptet: Der Klimawandel generell
25.9.2023: dauert 250 Millionen Jahre: Deutlich früher als erwartet: In 250 Millionen Jahren ist
die Erde zu heiss für Säugetiere
https://www.blick.ch/news/deutlich-frueher-als-erwartet-in-250-millionen-jahren-ist-die-erde-zu-heiss-fuer-saeugetiere-id18978178.html
Das Zeitfenster für Leben auf der Erde ist möglicherweise
deutlich kürzer als bisher angenommen. Bis es auf der ganzen
Erde für Säugetiere, inklusive Menschen, zu heiss ist,
dauert es laut einer neuen Studie mit Schweizer Beteiligung
aber noch 250 Millionen Jahre.
Widerstand am 26.9.2023: Klage gegen
Verbrenner-Aus wrd vorbereitet - die Lühmann-Gruppe
https://t.me/impfschadencoronavirus/59225
Laut der „Welt am Sonntag“ will die im Handel mit
synthetischen Kraftstoffen tätige Lühmann-Gruppe Teile der
im März verabschiedeten EU-Verordnung kippen, derzufolge neu
zugelassene Pkw ab 2035 emissionsfrei sein müssen.
☝️ Es klinge „schön, nur noch emissionsfreie Autos
zuzulassen“, sagte Lorenz Kiene, der Chef der
Lühmann-Gruppe, der „Wams“. Der Plan der EU sei jedoch „von
Ideologie getrieben, nicht von Fakten“‼️
Klimawandel gab es IMMER schon am 28.9.2023:
Schweizer Gletscher in zwei Jahren um zehn Prozent
geschrumpft
https://orf.at/#/stories/3332866/
"Die Schweizer Gletscher haben nach 2022 auch in diesem Jahr
ein Extremjahr erlebt. In beiden Jahren zusammen schrumpfte
das Gletschervolumen um zehn Prozent – damit ist innerhalb
von zwei Jahren so viel Eis verloren gegangen wie insgesamt
zwischen 1960 und 1990, wie die Schweizerische Kommission
für Kryosphärenbeobachtung (SKK) heute berichtete."
Klimawahn am 29.9.2023: Haufenweise
Falschmeldungen der Mossad-Medien, um Panik zu schüren -
das ist alles planmässige Irreführung: “Die Massen ruhig und unten halten” – Magnet: Bei
Klima-Hysterie geht es nur um Kontrolle und Profit https://report24.news/die-massen-ruhig-und-unten-halten-magnet-bei-klima-hysterie-geht-es-nur-um-kontrolle-und-profit/
Die Panikmache rund um einen angeblich
menschengemachten Klimawandel nimmt immer absurdere
Ausmaße an. Die Verantwortlichen geben vor, die Welt
und mit ihr die Menschheit retten zu wollen – doch
die Realität sieht anders aus. AUF1-Chef Stefan
Magnet hat in einer aktuellen Sendung entlarvende
Fakten hinter der Klima-Propaganda aufgedeckt und
die wahren Hintergründe beleuchtet. Wussten Sie
beispielsweise, dass ausgerechnet für Privatjets und
Yachten Ausnahmen
beim CO2-Ablasshandel gelten? Die Profiteure
des Klima-Narrativs sollen doch nicht mehr Steuern
für ihre liebsten Spielzeuge zahlen müssen …
Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung von AUF1:
Mit Panik zum Profit:
Sterilisieren und wegsperren für das Klima
Stefan Magnet über
Hintergründe und Zusammenhänge der jüngsten Panikmache
„Der Gardasee trocknet aus, Deutschland stirbt den
Hitzetod und die Nordsee hat Fieber…“ – solche und
ähnliche Schlagzeilen wurden der Bevölkerung seit
Monaten vom Polit- und Medienkartell zugemutet. Im
Dauertakt. Abgesehen davon, dass das Wetter gerade
diesen Sommer nicht so richtig mitspielte und Kälte-
und Regenperioden die Hitzetod-Propaganda ad absurdum
führten, stellt sich die Frage, was mit dieser neuen
Panikmachekampagne beabsichtigt wird.
Geht es hier wirklich ums Klima? „Nein, natürlich
nicht“, sagt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. „Es
geht um dasselbe wie immer: Die Kontrolle des
Planeten. Um den Profit der Konzerne
auszubauen und die Massen ruhig und unten zu
halten.“
In seiner neuen Sendung beleuchtet Stefan Magnet
Motive, Hintergründe und Zusammenhänge der Klima- und
Hitzepropaganda. Mit aufrüttelndem Ergebnis! Demnach
ist die Hitzepropaganda nämlich einfach nur „der
nächste Akt für den Great Reset, der größten
Enteignungs-Aktion aller Zeiten“. „Enteignung bedeutet
Umverteilung“, sagt Magnet. „Das Geld wird
von den Menschen, von der arbeitenden Bevölkerung,
umgeleitet zu globalistischen Konzernen, Banken und
Spekulanten.“
Stefan Magnet zeigt nicht nur die
Widersprüchlichkeiten in den Thesen und Argumenten der
Klimahetzer auf, sondern auch, dass die
Hitzepanikmache nach der Blaupause Corona gestrickt
wurde. Er bringt Fakten, die zeigen, wie es sich die
Globalisten für sich richten, während das Volk in
Angst gehalten und ausgepresst werden soll.
Die Tatsachen hinter der Propagandawelle sind
entlarvend. Wussten Sie etwa, dass
Superreiche über 180-mal so viel CO2 produzieren wie
ein durchschnittlicher Deutscher? Und dass
Privatjets und Yachten dennoch ausdrücklich von
CO2-Steuern befreit sind? Dass das Pentagon
der größte institutionelle CO2-Produzent der Welt ist?
Dass das US-Militär damit mehr CO2 als Portugal oder
Schweden produziert? Dass unter 217 erfassten Staaten
Deutschland, Österreich und die Schweiz zu den 30
kältesten Ländern der Welt zählen?
Stefan Magnet: „Die geschürten Ängste bleiben nicht
folgenlos. Abgesehen von extremen Verteuerungen und
neuen Steuern, wenn es zu Auswüchsen wie ‚Birth
strike‘ – also dem Verzicht auf Nachkommen für das
Klima – kommt, wird es mehr als bedenklich für unsere
Zukunft!“ Dass die Unfruchtbarkeit in Europa
auch Teil des globalen Transhumanismus-Planes wird,
bestätigt sich für den AUF1-Chefredakteur hiermit
neuerlich.
In diesem Zusammenhang weist Stefan Magnet auch noch
einmal auf die wichtige Rolle der alternativen Medien
hin: „Aufklärung und Wissen ist jetzt wichtiger denn
je. Denn wer erkennt, lässt sich nicht länger
manipulieren – und schon gar nicht zu etwas
zwingen.“
Klima Greta ist angeblich festgenommen am
1.10.2023: und sie soll ein Ladyboy sein?
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/63983
— BQQM — U.S. MILITARY ARRESTS GRANDSON OF GEORGE SOROS
LADYBOY THUNBERG — CRIMES AGAINST HUMANITY & SUPPORTING
GENOCIDE — https://t.me/QSPARTANWARRIQRS
Betrug ("US"-Gesetz 2381)
Fehlverhalten bei Betrug ("US"-Gesetz 2382)
Widerstand oder Aufruhr ("US"-Gesetz 2383)
Aufrührerische Verschwörung ("US"-Gesetz 2384)
Befürwortung eines Regierungsumsturz ("US"-Gesetz 2385)
Verbrechen gegen die Menschlichkeit - Unterstützung von
Völkermord
Klima Greta ist angeblich festgenommen am 1.10.2023: und
sie soll ein Ladyboy sein? [6]
4R
unter den Kommunisten Scholz+Habeck am 2.10.2023:
KLIMAWAHN = STEUERWAHN = explodierende Preise: Landtag von Sachsen-Anhalt
Ab 1.12.2023 bzw. 1.1.2024 explodieren in Deutschland
die Preise:
Lkw-Maut 85% mehr - CO2-Steuer 50% mehr - Umsatzsteuer
noch dazu
Link: https://t.me/c/1292545312/48987
Klimawahn 3.10.2023: Die Eisdecke der Arktis
ist wieder stabil: Das sind die ersten
überraschenden Ergebnisse der Arktis-Expedition https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/bremerhaven-awi-expedition-polarstern-boetius-100.html
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/64129
ARD berichtet: Erste überraschende Ergebnisse der
Arktis-Expedition
-- Wir haben erwartet, vor einer starken Schmelze zu stehen
-- doch das Meereis der Arktis zeigt kein Minimum mehr, ist
nicht mehr löchrig, die Eislandschaft hat sich vollständig
verändert
-- wir haben keine Schmelztümpel mehr, die ganze Landschaft
- auch das Netzwerk des Lebens unter dem Eisbis runter in
die Tiefsee - hat sich wieder verändert
-- die Ergebnisse der Polarforscher zeigen sehr
eindrücklich, dass die Klimaforschung weit davon entfernt
ist, zuverlässige Prognosen zu erstellen.
Wir haben erwartet, vor einer starken Schmelze zu stehen.
[Aber]: Wir haben keine Schmelztümpel mehr, die ganze
Landschaft – auch das Netzwerk des Lebens unter dem Eis bis
runter in die Tiefsee – hat sich wieder verändert.
AWI-Chefin Antje Boetius
Der Artikel:
AWI-Chefin Boetius: Forschungsreisen auch
in Zukunft wichtig
Die Forschungsreise der "Polarstern" nähert sich dem Ende.
Doch schon vor der Rückkehr nach Bremerhaven gab AWI-Chefin
Antje Boetius einen Einblick in die gewonnenen Erkenntnisse.
Der Forschungseisbrecher "Polarstern" des Bremerhavener
Alfred-Wegener-Instituts (AWI) steht vor der Rückkehr von
seiner Arktisreise. Auf der zweimonatigen Expedition sollten
die Folgen der Eisschmelze und das Leben unter dem Eis
untersucht werden. Obwohl das Schiff erst am 1. Oktober
wieder in Bremerhaven erwartet wird, hat Fahrtleiterin und
Institutschefin Antje Boetius schon erste Erkenntnisse
mitgeteilt.
Das Forscherteam rechnete mit dem Schlimmsten
Eigentlich hatten die Forscherinnen und Forscher an Bord mit
dem Schlimmsten gerechnet, was das Meereis angeht. "Wir
waren unterwegs mit dramatischen Vorzeichen: Hitzewellen im
Atlantik, beginnendes El Nino (Anm. d. Red.:
Klimaschwankungen), der heißeste globale Sommer der Erde
aller Zeiten", erzählt Boetius.
Tatsächlich fand das Team aber kein neues Meereis-Minimum
vor wie bei einer Fahrt vor elf Jahren. Und auch kein
löchriges Meereis wie bei den Mosaic-Expeditionen der Jahre
2019 und 2020. Stattdessen stießen die Forscher auf eine
vollständige Veränderung der Eislandschaft, so Boetius: "Das
Eis sieht so anders aus, dass wir einen Teil der Expedition
damit zugebracht haben, herauszufinden, was hier los ist."
Antje Boetius in Polar-Jacke mit Fellkapuze
Ist als Expedionsleiterin an Bord der "Polarstern":
AWI-Chefin Antje Boetius. Bild: Alfred-Wegener-Institut |
Kerstin Rolfes
Die Veränderungen führen die Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler auf ein ungewöhnliches Wetterphänomen
zurück: Tiefdrucksysteme in der sibirischen Region des
eurasischen Beckens hielten das Schelfeis, das normalerweise
hinaustreibt und abschmilzt, kompakt zusammen und schützten
es so.
Das Forscherteam schließt aus seiner Beobachtung, dass
Wetterphänomene für die Eisentwicklung eine große Rolle
spielen. Dies sei schwerer vorherzusagen denn je, betont
Boetius. In diesem Jahr aber habe die Arktis mit ihrem
Meereis und ihren Lebewesen Glück gehabt. Trotzdem gebe es
weiterhin Grund zur Sorge.
Auf ihrer Reise stießen die Forscherinnen und Forscher auf
bislang unentdeckte Seeberge und erforschten das Leben in
der Tiefsee. Ebenso stellten sie fest, dass sie auf weiten
Strecken nur selten Eisbären begegnet sind und dass in
einigen Gebieten die Meereisalgen fehlen, welche
Nahrungsgrundlage für viele Lebewesen sind. Die – auch
überraschenden – Erkenntnisse der Expedition machen für
AWI-Direktorin Antje Boetius klar: Forschungsreisen sind
auch in Zukunft wichtig.
Kriminelles WEF feiert immer noch Klimawahn
am 3.10.2023: und will "untätige" Regierungen bestrafen! Das Weltwirtschaftsforum will „Untätigkeit im
Klimaschutz“ kriminalisieren!
https://uncutnews.ch/das-weltwirtschaftsforum-will-untaetigkeit-im-klimaschutz-kriminalisieren/
Die Globalisten bezeichnen Untätigkeit im
Klimaschutz als „Menschenrechtsverletzung“.
Lassen Sie zu viele Glühbirnen zu lange brennen?
Das könnte Ihre Stromrechnung in die Höhe treiben.
Und es könnte Sie kriminell machen.
Wer sich nicht den Forderungen jener beugt, die fest
an die Ideologie der menschengemachten globalen
Erwärmung glauben – inzwischen als „Klimawandel“
bezeichnet, da die Erwärmung pausierte –, könnte als
„Verbrecher“ der „Klima-Untätigkeit“ gebrandmarkt
werden. Laut dieser Ansicht steht das Leben auf dem
Planeten auf dem Spiel, es sei denn, wir alle
beginnen, Elektroautos zu fahren und unsere Energie
aus riesigen, adlerähnlichen Windrädern zu beziehen.
Slay News erklärt, dass das Weltwirtschaftsforum
Regierungen auf der ganzen Welt dazu aufruft, jeden zu
kriminalisieren, der durch „Untätigkeit beim
Klimaschutz“ versagt.
Schwere Strafen müssten folgen, so das WEF, da diese
Vergehen als „Menschenrechtsverletzungen“ eingestuft
würden.
„In den weltweit meisten zivilisierten Ländern sind
Menschenrechtsverletzungen schwere Verbrechen, die
hart bestraft werden“, so der Bericht. In den
Vereinigten Staaten variieren die Strafen für
Menschenrechtsverletzungen zwischen einer Geldstrafe,
einer Gefängnisstrafe von bis zu einem Jahr oder
beidem, so das FBI.
Laut Bericht reichen die Strafen sogar noch weiter:
Taten, die zu Verletzungen führen oder den Einsatz,
den Versuch oder die Drohung mit gefährlichen Waffen,
Sprengstoff oder Feuer einschließen, können mit
Geldstrafen, bis zu zehn Jahren Gefängnis oder beidem
geahndet werden. Bei Menschenrechtsverstößen, die zum
Tod führen, oder bei Delikten wie Entführung, schwerem
sexuellem Missbrauch oder Mordversuch kann das Urteil
mehrere Jahre Haft, lebenslange Haft oder gar die
Todesstrafe lauten, so das FBI.
Warnungen, dass die globale Erwärmung bereits
Menschen tötet, sind in diesen Tagen an der
Tagesordnung.
„Vor allem die Anhänger der grünen Agenda, die
Demokraten und ihre Verbündeten in den Konzernmedien
verbreiten immer wieder das Narrativ, dass die
sogenannte ‚Klimakrise‘ ‚Menschen tötet'“, so der
Bericht.
Das WEF fragt im Internet: „Ist Untätigkeit im
Klimabereich eine Menschenrechtsverletzung?
Und beschuldigt „Klimaleugner“, für die „Rekordzahl
von Hitzetoten“ verantwortlich zu sein.
Der Bericht weist darauf hin, dass es laut der
Datenbank Global Climate Change Litigation bereits
über 130 Fälle gibt, in denen Regierungen wegen
Menschenrechtsverletzungen verklagt wurden.
KEIN Klimawahn 5.10.2023: Kachelmann über
die Nordhemisphäre insgesamt: 0 Abweichung von 2023 zum
Durchschnitt von 2000-2017
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/64327
Kachelmann zerstört einfach mal so die aktuelle grüne
Weltuntergangslüge - Jörg kachelmannwetter.com - Die globale
Hitzewelle weltweti und gleichzeitig ist eine Lüge. Nimmt
man die momentanen Temperaturen der gesamten Nordhemisphäre
und vergleicht man mit der Referenzperiode 2000-2017 ist die
durchschnittliche Abweichung über alles genau (Tusch) 0,0
Grad.
Während der kleinen Eiszeit 5.10.2023: Da
gab es einen Dürresommer in Europa 1540: Jahrtausendsommer 1540
00:21 – Der Jahrhundertsommer 2003 in Innsbruck
01:18 – Der Jahrhundertsommer 2003 am Sonnblick
Video auf YouTube:
https://youtube.com/watch?v=0161QObk07U&si=dv9K1e9xJcToyvH_
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/64328
Der kr.päd.kath. Gay-Papst behauptet die
CO2-Lüge am 5.10.2023: und will den Lebensstil in Europa
einschränken: Pope claims 'the world is
collapsing' and scolds western lifestyle in climate plea https://www.disclose.tv/id/1mbc1guoha/
https://t.me/c/1292545312/49678
Der Papst behauptete, dass „die Welt zusammenbricht“ und
tadelte diejenigen, die den „vom Menschen verursachten
Klimawandel“ leugnen.
„Angesichts der Tatsache, dass die Emissionen pro Person in
den Vereinigten Staaten etwa doppelt so hoch sind wie die
der in China lebenden Personen und etwa siebenmal so hoch
wie der Durchschnitt der ärmsten Länder, ist es
wahrscheinlich, dass weitreichende Veränderungen in
unverantwortlichen Lebensstilen damit einhergehen.“ „Das
kann ich sagen.“ „Wenn wir das westliche Modell übernehmen,
wird es große langfristige Auswirkungen haben“, schrieb der
Papst.
Krimineller Klimawahn am 6.10.2023: wird von
kriminellen "Klimamodellen" gestützt - wo die Sonne gar
nicht vorkommt: Studie: Aktuelle Klimamodelle unterschätzen Einfluss der
Sonne absichtlich https://report24.news/studie-aktuelle-klimamodelle-unterschaetzen-einfluss-der-sonne-absichtlich/
Modellrechnungen sind nur so gut, wie die
Daten, die dafür verwendet werden. Dies trifft auch
auf Klimamodelle zu. Eine neue Studie belegt, wie
sehr der Einfluss unserer Sonne auf das Klima von
den Klima-Apokalyptikern bei der Erstellung ihrer
Modelle ignoriert wird. Und das mit Absicht. Nur, um
die eigenen Theorien zu stützen.
Das globale Klima ist das Resultat eines komplexen
Systems, in dem mehrere Faktoren eine entsprechende
Rolle spielen. Einer davon ist beispielsweise die Lage
der Kontinente und die daraus resultierenden
Strömungen in den Weltmeeren und bei den Jetstreams.
Vor etwa 65 Millionen Jahren beispielsweise lagen die
Kontinente noch viel enger zusammen (siehe
Bild hier), was auch entsprechende klimatische
Auswirkungen hatte. Dann gilt es noch die Sonnenzyklen
(siehe unsere Artikel hier
und hier)
zu berücksichtigen. Auch spielt die vulkanische
Aktivität eine bestimmte Rolle.
Doch die Klimaspinner konzentrieren sich lieber
ständig auf die angeblich vom Menschen verursachte
Klimaerwärmung, für die sie vor allem die fossilen
Brennstoffe und das CO2 verantwortlich machen. Dabei
scheint das Kohlendioxid nur eine untergeordnete Rolle
zu spielen, wie ein widerlegtes
CO2-Experiment beispielsweise zeigt. Auch bestätigen
wissenschaftliche Daten, dass in den vergangenen
Hunderttausenden Jahren die CO2-Konzentration in der
Atmosphäre nach der Erwärmung zunahm (ihr also
folgte), und nicht umgekehrt. Und all diese Daten
werden nun durch eine weitere Studie bestätigt.
Wie Kenneth Richard in einem
Artikel mit Bezug zur neuen Studie anmerkt,
nutzt der Weltklimarat stets ein bestimmtes Modell der
totalen Sonneneinstrahlung (TSI). Dabei handelt es
sich um jenes des PMOD, welches modellbasierte
Satellitendaten verwendet (ja modellbasiert, nicht auf
realen Messungen beruhend). Diese Daten zeigen seit
dem Jahr 1980 einen rückläufigen Trend. Hingegen
zeigen die ACRIM-Daten einen steigenden Trend von 1980
bis 2000, so Richard. Hinzu kommen demnach
unterschiedliche Schätzungen in Bezug auf die stärkere
Sonneneinstrahlung seit dem Maunder-Minimum
(1645-1715), welches eine kleine Eiszeit mit sich
brachte. Die Bandbreite rangiert dabei von 0,75 W/m²
bis 6,3 W/m². Raten Sie mal, welchen Wert die
Verfechter des anthropogenen Klimawandels verwenden?
Richtig, den niedrigsten.
Die neue
Studie identifiziert nämlich 27 weitere
TSI-Schätzungen, die vom IPCC (aller
Wahrscheinlichkeit nach absichtlich) ignoriert wurden,
von denen mehrere darauf hindeuten, dass die moderne
Erwärmung zu 71–87 Prozent natürlich sein könnte.
“Mehrere dieser unterschiedlichen Schätzungen der
Sonnenaktivität legen nahe, dass der Großteil der
außerhalb städtischer Gebiete beobachteten Erwärmung
(in ländlichen Gebieten, Ozeanen und Gletschern) durch
die Sonne erklärt werden könnte”, so
die Forscher.
Eine
weitere neue Studie legt nahe, dass der
tatsächliche Klimaeinfluss der Sonne 4-7 Mal größer
sein könnte als nur durch die (strahlungsbedingten)
TSI-Kräfte allein, da die Variationen der
Sonnenaktivität mechanisch den Wolkenalbedo
beeinflussen könnten, um Veränderungen von 1-3 W/m²
pro Jahrzehnt zu
verursachen. Somit könnten mindestens etwa 80
Prozent des solaren Einflusses auf das Klima durch
Prozesse erzeugt werden, die nichts mit direkter
Sonneneinstrahlung zu tun haben. Schon
Physik-Nobelpreisträger John F. Clauser kritisierte
bestehende Klimamodelle, weil die Reflektion von Licht
durch Kumuluswolken darin vollkommen ignoriert wird:
Er kreierte ein eigenes Modell und vertritt den
Standpunkt, dass das Klima-Narrativ auf korrumpierter
Wissenschaft beruht (Report24
berichtete).
Ohne mehr Ehrlichkeit in der Klimaforschung und der
Abkehr vom sturen Beharren auf ideologischen Dogmen
kommen wir nicht auf einen grünen Zweig. Die
Klimafanatiker arbeiten den Globalisten direkt in die
Hände, welche uns in eine sozialistische Ökodiktatur
führen wollen. In unseren eigenen kleinen Ghettos
(“15-Minuten-Städte”) gefangen werden wir ohne
Privatfahrzeuge unser Leben fristen, abhängig vom
“Universalen Grundeinkommen”, welches in digitalem
Zentralbankgeld gezahlt wird. Und das alles, weil die
Klimafanatiker aufgrund von irreführenden Daten die
Deutungshoheit übernommen haben. Lassen wir das zu?
Klimawahn 6.10.2023: ist gelogen und ein
Schwindel - Frau Dr. Judith Curry hats gesagt: Führende Klimawissenschaftlerin gibt zu, dass die „Krise“
ein Schwindel ist https://uncutnews.ch/fuehrender-klimawissenschaftler-gibt-zu-dass-die-krise-ein-schwindel-ist/
Einer der angesehensten Klimawissenschaftler der
Welt hat den Deckel aus dem grünen Agenda-Narrativ
geblasen, dass die Erde aufgrund der „globalen
Erwärmung“ vor einer „Krise“ steht.
Dr. Judith Curry ist Klimaforscherin und hat mehr als
140 wissenschaftliche Bücher und Artikel
veröffentlicht.
Curry, die früher Vorsitzende der School of Earth and
Atmospheric Sciences am Georgia Institute of
Technology war, hat auch zugegeben, selbst falsche
Propaganda über den Klimawandel“ verbreitet zu haben.
Wie Slay News bereits berichtete, hat Curry kürzlich
zugegeben, ihre Studien gefälscht zu haben, in denen
sie zu dem Schluss kam, dass der Klimawandel“
häufigere und stärkere Wirbelstürme auf der ganzen
Welt verursache.
Seit Jahren gehört Curry zu den führenden Stimmen,
die davor warnen, dass die Erde wegen des angeblich
vom Menschen verursachten Klimawandels“ vor einem
Notfall“ steht.
Ihre Arbeiten werden häufig von Befürwortern des
Klimaalarms zitiert.
Curry sagte, sie sei zum Liebling der liberalen
Konzernmedien geworden, nachdem sie eine Studie
veröffentlicht hatte, die eine dramatische Zunahme der
Hurrikan-Intensität zu belegen schien.
„Wir fanden heraus, dass sich der Anteil der
Hurrikane der Kategorien 4 und 5 verdoppelt hatte“,
sagt Curry.
Die Studie wurde etwa zur Zeit des Hurrikans Katrina
veröffentlicht.
„Das wurde von den Medien aufgegriffen“, sagt sie,
und dann erkannten die Klima-Alarmisten: Oh, so kann
man das machen.
„Extreme Wetterereignisse mit der globalen Erwärmung
in Verbindung bringen!
Die „intensiveren“ Hurrikane, von denen sie in ihren
Ergebnissen berichtete, gaben den Panikmachern schnell
Auftrieb.
Doch als ihre Arbeit weltweite Anerkennung fand,
nachdem sie mit dem „Klimawandel“ in Verbindung
gebracht worden war, gab Curry zu, dass sie den Ritt
auf der grünen Agenda genoss.
„Ich wurde von Umweltgruppen und Panikmachern
adoptiert und wie ein Rockstar behandelt“, sagt Curry.
„Ich wurde überall hin geflogen, um Politiker zu
treffen.“
Doch dann wiesen einige Forscher auf Forschungslücken
hin, indem sie die Jahre mit wenigen Hurrikanen
hervorhoben.
„Wie jeder gute Wissenschaftler habe ich
nachgeforscht“, sagt Curry.
„Ein Teil davon waren schlechte Daten“, gibt sie zu.
„Ein Teil davon ist natürliche Klimavariabilität.“
Curry sagt, sie habe sich entschlossen, sich zu
äußern, nachdem ihre eigene Arbeit aufgedeckt worden
war.
Ihre eigenen Erfahrungen haben Curry gezeigt, dass es
eine „Klimawandelindustrie“ gibt, die Panikmache
belohnt.
„Die Ursprünge gehen zurück auf das …
UN-Umweltprogramm zurück“, sagt Curry.
Einige UN-Beamte seien „antikapitalistisch“ motiviert
gewesen.
„Sie hassten die Ölkonzerne und griffen das Thema
Klimawandel auf, um ihre Politik voranzutreiben“,
erklärt Curry.
1988 riefen die Vereinten Nationen den Weltklimarat
IPCC ins Leben.
„Der IPCC sollte sich nicht auf die Vorteile der
globalen Erwärmung konzentrieren“, erklärt Curry.
„Die Aufgabe des IPCC war es, nach gefährlichen, vom
Menschen verursachten Klimaveränderungen zu suchen.“
„Die nationalen Geldgeber haben dann alle Gelder in
die Richtung gelenkt, dass es gefährliche Auswirkungen
gibt.“
Die Forscher fanden schnell heraus, dass man nur Geld
bekam, wenn man alarmierende Behauptungen über den
„menschengemachten Klimawandel“ aufstellte.
So entsteht ein „künstlicher Konsens“.
In einem neuen Interview mit dem Kommentator John
Stossel hat Curry das globalistische
„Klimakrisen“-Narrativ weiter entlarvt, das darauf
abzielt, die „Net Zero“-Ziele der UN und des
Weltwirtschaftsforums (WEF) vor 2030 zu erreichen.
Das Video beginnt mit alarmierenden Aussagen der
radikalen Demokratin Alexandria Ocasio-Cortez (D-NY)
und der „Global Warming“-Aktivistin Greta Thunberg,
die beide ohne Beweise behaupten, dass „Menschen
sterben“.
Zu dieser Propaganda gehört auch die Behauptung, die
Erde habe bis 2030 Zeit, eine „Klimakatastrophe“
abzuwenden.
There's ENDLESS alarmism from
the media and politicians about climate change.
AOC shouts, "People are dying!!"
But in reality climate-related deaths are FALLING.
Falling by a lot, because of better technology.
Curry ging auch auf Climategate ein, bei dem
aufgedeckt wurde, dass sogenannte Klimawissenschaftler
Informationen zurückgehalten, Studienergebnisse
verfälscht und Redakteure schikaniert haben.
Extremisten, darunter auch Mitglieder des IPCC,
hätten einen Krieg gegen die Ölkonzerne und den
Kapitalismus beschlossen und den „politischen Karren“
weit vor das „wissenschaftliche Pferd“ gespannt, sagte
sie.
Ein Großteil der falschen Studienergebnisse sei auf
einseitige Finanzierung zurückzuführen.
Wissenschaftler, die sich neutral mit dem Thema
auseinandersetzten, erhielten keine Finanzierung und
würden schließlich als „Klimaleugner“ diffamiert.
Curry sagte, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft
wahrscheinlich wegen dieser Probleme eine „Kultur der
Annullierung“ entwickelt habe.
Heute, so Curry, würden Argumente über den
Klimawandel dazu benutzt, die wirklichen Probleme, die
angegangen werden müssten, zu ignorieren.
Sie stellt fest, dass reale Probleme wie Armut,
Lebensstil, schlechte Regierungsführung, schlechte
Landnutzung, schlechte Stadtplanung und vieles mehr
einfach dem „Klimawandel“ zugeschrieben werden.
Curry ist nicht die erste renommierte
Wissenschaftlerin, die sich in letzter Zeit zu Wort
meldet.
Wie Slay News im August berichtete, haben sich mehr
als 1600 Wissenschaftler aus aller Welt
zusammengeschlossen und eine Erklärung unterzeichnet,
in der es heißt, dass die Behauptungen über einen
„Klima-Notstand“, der die Erde bedrohe, ein Schwindel
seien.
Die große Gruppe von Wissenschaftlern, darunter zwei
Nobelpreisträger, unterzeichneten die World Climate
Declaration (WCD).
Die WCD leugnet die Existenz einer „Klimakrise“ und
besteht darauf, dass Kohlendioxid der Erde nützt.
Die Erklärung steht in direktem Widerspruch zu der
weit verbreiteten Panikmache, der Mensch zerstöre den
Planeten durch seine Kohlenstoffemissionen.
Diese Ansicht wird auch von dem bekannten
Umweltschützer Dr. Patrick Moore, Mitbegründer von
Greenpeace, geteilt.
Wie Slay News Anfang dieser Woche berichtete, warnt
auch Moore die Öffentlichkeit, dass die
Anti-Kohlendioxid-Geschichte ein Schwindel sei.
Moore, der seit mehr als 50 Jahren als Ökologe und
Umweltaktivist tätig ist, warnt die Öffentlichkeit,
dass der „Klima-Alarmismus … zu 100% falsch ist“.
In einem neuen Interview mit dem Podcast-Moderator
Dan Proft warnt Moore, dass die gesamte Darstellung
der „Klimakrise“ ein Schwindel ist.
Moore weist darauf hin, wie die Befürworter der
grünen Agenda in den letzten Jahren
Wetterveränderungen benutzt haben, um zu suggerieren,
dass der Planet durch die globale Erwärmung zerstört
wird.
„Sie sagten neulich, es sei das heißeste Jahr in der
Geschichte der Erde, und das ist nicht wahr“, sagte
Moore zu Proft im Counterculture-Podcast.
„Das ist einfach, Punkt, eine Lüge.
„Der ganze Klimaalarmismus – ‚Klimakatastrophe‘ – ist
zu 100 Prozent falsch“, sagte Moore.
„Wir sind nicht in einer Klimakrise.“
Moore sagte Proft, dass „nichts wirklich Radikales
mit dem Klima passiert“.
Er betonte, wie wichtig es sei, „die Wahrheit zu
suchen“ und „herauszufinden, was wahr ist und was
nicht“.
Die Behauptung einer „Klimakrise“ wird von
Regierungen und ihren Komplizen in den Medien weltweit
verbreitet, um die Ziele der grünen Agenda des
Weltwirtschaftsforums (WEF), der Vereinten Nationen
(UN), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und
anderer nicht gewählter globalistischer Organisationen
zu erreichen.
Um diese Ziele zu erreichen, wurde in der Regel
geplant, die Lebensqualität der meisten Menschen zu
verringern und gleichzeitig die Steuern zu erhöhen, um
„den Planeten zu retten“.
Währenddessen wird die Handvoll mächtiger Eliten, die
die grüne Agenda vorantreiben, weiterhin in Privatjets
fliegen und Fleisch essen, weil sie „Teil der Lösung“
sind.
Kr.päd.kath. Gay-Papst am 6.10.2023: will
immer noch Klimawahn machen: Papst Franziskus fordert in seinem neuen Dokument
„Laudate Deum“ eine verpflichtende globale
Klimaschutzpolitik https://uncutnews.ch/papst-franziskus-fordert-in-seinem-neuen-dokument-laudate-deum-eine-verpflichtende-globale-klimaschutzpolitik/
Papst Franziskus hat in seinem neuen Dokument "Laudate Deum"
internationale Gremien dazu aufgerufen, "verbindliche"
Maßnahmen zur Bewältigung der "Klimakrise" durchzusetzen.
Das ist das zweite Mal, dass er sich zum Thema "Klimawandel"
äußert. Er verurteilt "vom Menschen verursachte
Klimaveränderungen" und fordert weltweit "verbindliche"
Maßnahmen, ..
Kriminelle Klima-Antifa München (4R)
6.10.2023: Krebspatient muss Klima-Antifa von der Strasse
ziehen
https://t.me/c/1292545312/50221
Gestern In München wird einem Mann, der wegen einer
Krebsbehandlung - wahrscheinlich Chemo - ins Krankenhaus
muss, der Weg von Klimaaktivisten von der "Letzten
Generation" blockiert. Dies bringt den bereits geschwächten
Mann verständlicherweise zur Weißglut.
Das eigentliche Problem: Die Passanten stehen nur herum,
äußern ihre Frustration, aber niemand hilft dem Patienten.
Er muss als Krebskranker den Weg selbst freimachen und die
Barrikaden beseitigen. Ein Aktivist setzt sich sogar erneut
in den Weg. Es ist kaum zu fassen.
Greta im Klimawahn am 7.10.2023: ist eine
entfernte Rothschild - Stammbaum und Geldtransaktionen
https://t.me/c/1292545312/50539
Es gibt keine Zufälle
Spitzenreiter wählen sich gegenseitig nach der Blutlinie
aus.
Greta Thunberg ist die Ururenkelin des berühmten
Bankiers Lionel Walter Rothschild, Sohn des ersten Baron
Rothschild.
Bekannt wurde es durch das Studium des Stammbaums und
Geldüberweisungen der Rothschild-Stiftung an die große
schwedische Bank
Handelsbanken an die Familie Thunberg.
Es dämmert.
Deshalb bekam sie in der ganzen korrupten Welt so viel
Medienunterstützung.
Deshalb konnte sie im US-Repräsentantenhaus sprechen.
Um die Agenda 2030 zu erfüllen.
Klimawahn mit "Pariser Klima-Abkommen" am
7.10.2023: ist absolut sinnlos, CO2 einzuschränken - China
geht: Nur Habeck-Deutschland ist der letzte CO2-Depp: ♦️„China
gibt das Pariser Klima-Abkommen endgültig auf!“ https://t.me/c/1292545312/50590
Abgesehen vom ohnehin religiösen Charakter des CO2-Kults ist
DAS die Realität, was den Umfang des CO2-Ausstoßes durch den
weltgrößten Emittenten China angeht (etwa 30% der
Weltemissionen): Entgegen seinen Zusagen von der
Weltklimakonferenz 2015, an die sich DEUTSCHLAND unter
SchwarzGelbGrünRot dagegen sklavisch hält, wird China KEINE
Reduktionsziele anstreben oder gar einhalten! Weder jetzt
noch sonst irgendwann. Die letzten Deppen der Welt werden
wir sein. Dank Merkel, Habeck, Scholz, Lindner.
♦️Wann begreift ihr endlich? Es ging nie ums Klima -
Deutschland soll fallen! 06.10.2023
Europas Anbaugebiete für Brauhopfen leiden unter der
Erderwärmung. Eine neue Studie geht von einem
Ertragsminus zwischen vier und 18 Prozent in den Jahren
2021 bis 2050 im Vergleich zum Zeitraum 1989 bis 2018
aus. Auch die für die Bitternoten im Bier
verantwortlichen Säuren würden sich um bis zu 31 Prozent
reduzieren.
Der September hat die bisherigen Temperaturrekorde
förmlich pulverisiert – der Zuwachs ist so groß, dass
selbst Klimamodelle in Erklärungsnöte kommen. Die
wahrscheinlichste Erklärung für den Temperatursprung:
Die Verbesserung der Luftqualität hat die Atmosphäre
eines Kühleffekts beraubt.
Die ING möchte Kunden kündigen, wenn diese nicht in ein
„weniger kohlenstoffintensives Geschäftsmodell“ übergehen
möchten. Damit reagiert die Bank auf Forderungen einiger
Investoren – und nimmt finanzielle Risiken für andere Kunden
in Kauf.
Klima-Aktivistin und Schulschwänzerin Greta Thunberg (20) nutzte ihren
Gerichtstermin für ihre Show. In Malmö ist sie nunmehr zum
zweiten Mal zu einer Geldstrafe verurteilt worden, weil sie
sich bei einem Protest gegen die Öl-Industrie den
Anweisungen der Polizei widersetzt hatte.
Kr. Regierung GB am 12.10.2023: Euthanasie
soll normal werden - gegen den Klimawandel: Britische Regierung erwägt "legale Euthanasie" von
Millionen älterer Menschen, um "den Planeten zu
retten"
https://telegra.ph/Britische-Regierung-erwägt-legale-Euthanasie-von-Millionen-älterer-Menschen-um-den-Planeten-zu-retten-10-08
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80351
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.10.2023
18:16]
Die britische Regierung erwägt
Vorschläge, Millionen älterer Bürger als Teil eines
WEF-Plans legal einzuschläfern, um den Planeten vor dem
"globalen Kochen" zu retten.
Der britische Politiker Lester Queripel hat
die Regierung aufgefordert, die Euthanasie-Gesetze des WEF
einzuführen, die seiner Meinung nach Steuergelder sparen
und Großbritannien umweltfreundlicher machen würden.
Queripel sagte dem Gesundheits- und
Sozialausschuss, dass Großbritannien unter finanziellen
Problemen leide, die durch Euthanasie gelöst würden.
Dem Politiker zufolge könnte die "legale
Euthanasie" dazu beitragen, der Regierung Geld zu sparen.
Neon Nettle berichtet: Er behauptete, sie
müssten 1 Million Pfund (1,22 Millionen Dollar) pro Jahr
an Ausgaben einsparen, und argumentierte, dass "beträchtliche
Einsparungen erzielt werden könnten, wenn die
Sterbehilfe hier auf der Insel eingeführt
würde".
Queripel fragte das Komitee weiter, wie viele
Menschen in den letzten fünf Jahren am Leben erhalten
worden seien, wenn sie stattdessen hätten sterben können.
Er fuhr fort, indem er die Frage stellte, wie
viel Medikamente, Personal und Behandlung die Steuerzahler
gekostet hätten.
Sein Vorschlag wurde jedoch scharf verurteilt.
Der Vorstand sagte, er unterstütze den
assistierten Suizid.
Trotzdem sagten sie, dass es geschmacklos sei,
aus finanzieller Sicht darüber zu sprechen.
"Aus der Perspektive des HSC sollte die
Betrachtung der Sterbehilfe von den Kernprinzipien der
Gesundheit, der Würde und der Schmerzbehandlung ausgehen",
sagte HSC-Präsident Al Brouard.
"HSC ist der Ansicht, dass es unangemessen
ist, ein so wichtiges und emotionales Thema durch eine
wirtschaftliche oder finanzielle Brille zu diskutieren.
"Das Komitee unterstützt die Terminologie, die
in dieser Frage verwendet wird, nicht.
"Unser Ziel ist es, Menschen dabei zu
unterstützen, einen würdevollen Tod zu haben, frei von
vermeidbarem Leid und Leid, und es zählt oder bewertet die
Patientenerfahrung nicht auf diese Weise."
Andere Befürworter der Sterbehilfe beklagten, dass Queripels Worte der
Sterbehilfebewegung schaden.
Trotzdem bereut Queripel seine Worte nicht.
"Sie sagen immer wieder, dass sie sparen
müssen, also habe ich eine einfache Frage gestellt", sagte
er.
"Sie sagen, wir müssen uns alles ansehen, also
ist das der nächste logische Schritt.
"Viele Menschen wollen nicht weiterleben, und
ich denke, wir müssen das beziffern."
Im Jahr 2018 lehnte Guernsey die Legalisierung
des assistierten Suizids ab.
In der Zwischenzeit bewegt sich eine andere
Kanalinsel, Jersey, auf die Legalisierung bis 2025 zu.
"Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, und
offensichtlich hat HSC keinen Willen, diese Arbeit zu
tun", klagte Queripel.
"Jersey ist uns voraus und viele andere Orte
auch.
"Das ist ein Problem, das nicht verschwinden
wird."
Mauretanien (Afrika)
17.10.2023: Deutscher "Umweltprofessor" Peter Heck
meint, er kann aus Wüste Wald machen - und Wald pflanzen
sei gegen "Klimawandel": Klimawandel: Professor will Sahara in einen Wald
verwandeln https://www.nau.ch/news/ausland/klimawandel-professor-will-sahara-in-einen-wald-verwandeln-66629971
Im Kampf gegen den Klimawandel will ein Professor Bäume,
Mais und Zwiebeln in der Wüste Mauretaniens anbauen.
Ein
deutscher Umweltprofessor will die Sahara begrünen.
Dafür
will er in Nordafrika Windräder und Solarparks
errichten.
Mit
Meerwasser-Entsalzungsanlagen sollen dann Millionen
von Bäumen bewässert werden.
Der deutsche Umweltprofessor Peter
Heck hat eine ehrgeizige Vision im Kampf
gegen den Klimawandel: Er will die Sahara
begrünen. Die Pläne für sein Projekt stellte er
kürzlich auf einer internationalen Konferenz
nahe der deutschen Stadt Trier vor.
Dafür will der 61-Jährige an
der Atlantik-Küste des nordafrikanischen Lands
Mauretanien Windräder und Solarparks errichten.
Diese sollen Meerwasser-Entsalzungsanlagen mit
Strom beliefern.
Im Anschluss soll das
entsalzene Meerwasser in die Wüste geleitet
werden und die Bäume bewässern. Gepflanzt werden
sollen resistente Arten wie Eucalyptus,
Prosopis, Acacia, Casuarina Tamarisk oder
Jatropha.
Diese Pflanzen haben viele
Vorteile für den Standort: Sie wachsen schnell,
liefern Holz, stellen Futter für die Tiere
bereit und binden Sand sowie CO2. Das wirke sich
wiederum positiv auf potenzielle Investoren aus,
sagt Heck: «Sie haben Einnahmen durch
Holzverkäufe und durch CO2-Zertifikate. Die
Verzinsung liegt bei über zehn Prozent.»
Das Begrünungsprojekt sei
nicht als Entwicklungshilfeprojekt geplant,
betont Heck. Es sei ein Investitionsprojekt, von
dem alle profitieren würden: die Menschen
in Afrika, die Investoren und nicht
zuletzt die Umwelt.
Mehrere
Millionen Bäume sollen in der Sahara wachsen
Sein Plan gegen den
Klimawandel sieht so aus: In den nächsten zehn
Jahren will er in Mauretanien auf zwei Millionen
Hektar einer Sanddüne mehrere
Millionen Bäume pflanzen.
Auf einer Art Versuchsfeld
soll eine
20’000-Kubikmeter-Mehrwasserentsalzungsanlage
entstehen. Die Kosten dafür würden sich auf 60
Millionen Euro
belaufen.
300’000 Euro
hat Heck mit seinem Institut in den letzten 30
Monaten bereits investiert. «Ich brauche jetzt
einen risikofreudigen Investor», sagt er zu
«Focus».
Projekt kämpft
gegen Klimawandel
Ein weiteres Ziel Hecks ist
es, den Menschen einen Ausweg aus Armut
und Perspektivlosigkeit zu bieten. «Da sind noch
sehr viel mehr Menschen, die nach Europa laufen
werden, wenn sie keine Perspektiven bekommen.
Die Industrie kann wirtschaftlich helfen,
Hilfsorganisationen können das nicht.»
Zudem möchte Heck etwas gegen
den Klimawandel tun: «Wir können durch die
Bepflanzung jährlich 120 Tonnen
CO2 pro Hektar einlagern und binden»,
berichtet er.
Der Fußball-Zweitligist VfL Osnabrück gängelt seine
Mitarbeiter mit Klima-Strafzahlungen. Basierend auf einem
vom Verein berechneten, individuellen CO₂-Fußabdruck werden
Abzüge beim Gehalt als Strafe für Klima-unfreundliches
Verhalten gemacht. Das ist nicht nur arbeitsrechtlich
problematisch.
Neues Wort am 26.10.2023: Die Klimastrafe -
wird in Osnabrück nun angewandt - Prozess dagegen steht
aus: Erste “Klima-Strafen” verhängt: Geringere Löhne für
Autofahrer und Fleischesser
https://report24.news/erste-klima-strafen-verhaengt-geringere-loehne-fuer-autofahrer-und-fleischesser/
Für die Mitarbeiter des Fußballklubs VfL
Osnabrück wird nun etwas Realität, was im Namen der
Klimareligion bald schon (trotz arbeitsrechtlicher
Problematik) immer mehr Nachahmer finden könnte:
Gehaltsabzüge für “Klima-unfreundliches Verhalten”.
Basis dafür ist eine “Gemeinwohlklausel” in den
Arbeitsverträgen.
Stellen Sie sich vor, Sie müssen täglich eine längere
Strecke mit dem Auto zur Arbeit pendeln, weil es keine
passablen Verbindungen mit den öffentlichen
Verkehrsmitteln gibt und dann werden Sie dafür von
Ihrem Arbeitgeber mit einem Abzug beim Gehalt
bestraft. Für die Mitarbeiter des niedersächsischen
Fußballvereins VfL Osnabrück ist dies bereits
Realität, so ein Bericht.
Denn im Zuge einer “enkeltauglichen Ausrichtung des
Klubs”, die seit 2021 mit einer “Gemeinwohlklausel” in
den Arbeitsverträgen festgeschrieben ist, sollen die
Mitarbeiter des Vereins berufliche CO2-Emissionen
“kompensieren”.
Anders ausgedrückt kostet entsprechendes
“Fehlverhalten” wie zum Beispiel die Länge des
Arbeitsweges selbst und die Art, wie dieser
zurückgelegt wird sowie die Ernährungsweise (Veganer
und Vegetarier profitieren) entsprechend Geld. Dies
wird vom Verein als ein “direkter Anreiz zur
Verhaltensänderung” bezeichnet. Dazu wird seitens des
Vereines ein individueller “CO2-Fußabdruck” berechnet,
dem entsprechende Abzüge zugeordnet werden.
Dies dürfte allerdings arbeitsrechtlich problematisch
sein. Anders wäre es, wenn der Verein entsprechende
Boni für das gewünschte Verhalten verteilen würde –
das heißt, ein Schema, das belohnt und nicht bestraft.
Dennoch könnten solche Modelle Schule machen und sich
ausbreiten. Alles im Namen der neuen Klimareligion,
in der der wichtige Pflanzennährstoff Kohlendioxid zu
Unrecht verteufelt wird.
Klimawandel-Propaganda
26.10.2023: ist alles nur Vorwand, um Milliarden Leute
mit Zwangsmassnahmen umzubringen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.10.2023 22:54]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/81521
Der Mitbegründer von Greenpeace, Dr. Patrick Moore,
erklärt, wie nicht gewählte Globalisten (darunter Klaus
Schwab und die Vereinten Nationen) den Klimaschwindel
als Vorwand benutzen, um fossile Brennstoffe und
Stickstoffdünger abzuschaffen und den Planeten
absichtlich zu entvölkern.
"Diese mächtigen Eliten, wie Schwab und andere, wollen
die Kontrolle über die Welt. Sie wollen die Kontrolle
über alle. Und was wollen sie? Sie wollen weniger
Menschen."
Lüge oder Wahrheit? Krimineller Bill Gates
mit Klimawahn am 5.11.2023: zerstört Urwald, um das Klima
zu "retten"? Bill Gates
finanziert die Abholzung von 70 Millionen Hektaren
Urwald – Danach wird das Holz begraben, um das „Klima
zu retten“
https://legitim.ch/bill-gates-finanziert-die-abholzung-von-70-millionen-hektar-urwald-danach-wird-das-holz-begraben-um-das-klima-zu-retten/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/82130
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.11.2023
18:40]
Laut Forbes finanziert Bill Gates eine unheimliche Firma,
die vorgibt den Planeten retten zu wollen, indem sie
riesige Waldflächen rodet und das Holz beerdigt, um das
angeblich schädliche C02 von der Atmosphäre abzukapseln.
Ja du hast richtig gelesen: Während die einen Bäume
pflanzen, um ihre C02-Bilanz auszugleichen, werden diese
von den „Anderen“ – auch im Namen des Klimaschutzes –
wieder abgeholzt.
Anmerkung: Wenn sich etwas extrem verkehrt anfühlt und
Bill Gates dahinter steckt, kannst du davon ausgehen, dass
eine ganz andere Agenda dahinter steckt.
Die Schweiz will viele Bäume fällen am
9.11.2023: Das sind GESUNDE Bäume - die kranken lässt man
stehen - um 2024 ein "Klima-Waldsterben" zu provozieren: Wir fällen Bäume für ihren Erholungsraum
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/82441
Dümmer gehts nimmer! Überall gefällte gesunde Bäume! Ein
CH-Forstarbeiter meinte, die gesunden Bäume müssten gefällt
werden, die kranken liese man stehen, um dann ein
klimabedingtes Waldsterben zu propagieren!
Fragte ob es Satire sei, er sagte nein...
Krimineller Bill Gates 18.11.2023: will
Afrika seine Genpflanzen verkaufen - Argument "Klima"
Video-Index: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83107
Bill Gates fordert die Regierungen weltweit auf, seine
gentechnisch veränderten Nutzpflanzen und Nutztiere über
sein neues Unternehmen Breakthrough Energy für die
„Klimaanpassung“ einzusetzen. (Afrikanischer Klimagipfel,
2023)
Klimawahn der kriminellen "Elite"
22.11.2023: Alle Lebewesen, die CO2 ausstossen, sollen
ausgerottet werden: "DU bist der Kohlenstoff, den sie REDUZIEREN wollen."
https://t.me/impfen_nein_danke/189587
Klimawahn der kriminellen "Elite" 22.11.2023: Alle
Lebewesen, die CO2 ausstossen, sollen ausgerottet werden:
"DU bist der Kohlenstoff, den sie REDUZIEREN wollen." [7]
Schweizer Regierung mit Berset und Parmelin bala bala:
Klimawahn in der Schweiz mit der Hetze gegen
CO2 am 24.11.2023: CO2 darf man ab 2024 auch
"exportieren": Bundesrat
entscheidet: Schweizer CO2 soll im Meeresboden
abgelagert werden dürfen
https://www.20min.ch/story/bundesratssitzung-panzer-ausfuhr-e-id-autobahnen-das-entscheidet-der-bundesrat-heute-899880997306
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83437
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.11.2023 19:54]
Die Schweiz darf ab 2024 CO2 ins Ausland exportieren.
Da die Schweiz kein eigenes Meer besitzt, muss das
Schweizer CO2 im Ausland eingefangen und eingelagert
werden.
Liebe Schweizer, die ihr gerade an irgendwelchen Küsten
Urlaub macht: Haltet ab Januar beim Strandbesuch bitte
Ausschau nach Schweizer CO2. (Behälter nicht vergessen.)
Hat der Bundesrat der Schweiz einen Satire Ausschuss? Oder
einen Sockenschuss?
Kriminelle EU hat immer noch Klimawahn am
28.11.2023: Die EU will Ihr altes Auto beschlagnahmen, um die
Klimaziele zu erreichen
https://uncutnews.ch/die-eu-will-ihr-altes-auto-beschlagnahmen-um-die-klimaziele-zu-erreichen/
Peter Imanuelsen Das ist drakonisch. Die EU findet
immer mehr Wege, Ihnen Ihre Freiheiten zu nehmen. Sie möchte
Ihnen Ihr altes
Klimawahn in Österreich am 30.11.2023:
ACHTUNG eine Klima-Nazi! - Die "Wissenschaftlerin" ist 75
- ab ins Heim! Wiener "Klimaforscherin" Helga Kromp-Kolb: Wiener Forscherin fordert: Alle verhaften, die
Klimaschutz nicht ernst nehmen
https://exxpress.at/wiener-forscherin-fordert-alle-verhaften-die-klimaschutz-nicht-ernst-nehmen/
Klimawandel gab es IMMER schon du dumme Kuh!
Text:
Sie darf neben Klima-Ministerin Leonore Gewessler
(Grüne) ihre Thesen verbreiten, tritt immer wieder im
ORF auf, ist auch Gast bei Wiens Bürgermeister Michael
Ludwig (SPÖ) und hat auch in einem der größten
Boulevardblätter Österreichs eine Kolumne: Die Wiener
Meteorologin Helga Kromp-Kolb (75) schafft es nun in
diesem aktuellen Kommentar in der “Krone”, mit einer
neuen Dimension an Radikalität im Klimaschutz zu
überraschen. Tatsächlich darf dort erscheinen, dass
Kromp-Kolb nun sogar alle Politiker und Unternehmer
wegen des Tatbestands “mangelnder Klimaschutz”
verhaften lassen möchte.
Diese Inhaftierten, die nach ihrer Ansicht nach den
Klimaschutz zu wenig ernst nehmen, sollen dann vom
internationalen Strafgerichtshof in Den Haag
abgeurteilt werden – dort müssen sich bekanntlich
meist nur Kriegsverbrecher und Diktatoren vor den
Richtern verantworten.
Maßnahmen gegen die "Klima-Sünder" sollen
gleich jetzt ausverhandelt werden
Um das durchsetzen zu können, so schreibt Kromp-Kolb in
ihrer “Krone”-Kolumne, soll der Tatbestand des “Ökozids”
eingeführt werden. Und die heute beginnende
Welt-Klimakonferenz in Dubai wäre dafür ideal, so die
Klimaforscherin, diese Verfolgung von Politikern und
Wirtschaftstreibenden gleich einzuleiten und (Zitat)
“solche Ideen auszuhandeln”. Über ein mögliches Strafmaß
für ein Nichternstnehmen der Klimawandel-Prophezeiungen –
etwa jahrelange Haft in Besserungsanstalten oder gleich
die Todesstrafe – schrieb die Wiener Klimaforscherin noch
nicht, aber vielleicht kommt das ja in ihrem nächsten
Textbeitrag.
Franz Schellhorn, Leiter der wirtschaftsliberalen
Denkfabrik Agenda Austria, dürfte nach dem Lesen der
“Krone”-Kolumne von Helga Kromp-Kolb etwas irritiert
gewesen sein – er thematisierte diese Aussagen der Wiener
Klimaforscherin nun auf X (Twitter). Die Reaktionen fielen
ziemlich eindeutig aus, so schrieb ein X-User dazu: “Das
erinnert mich an meinen 6-jährigen Sohn: Wer nicht meiner
Meinung ist, der soll ins Gefängnis.” Ein anderer Web-User
meinte dazu: “Der globale Klimatotalitarismus muss
seine Gegner eben effektiv verfolgen können.”
Fotoquellen
[3] Klimadiagramm: Richard Storz auf VK am
7.3.2023: https://vk.com/id323785018
Link des Posts:
https://vk.com/feed?z=photo323785018_457252817%2Falbum323785018_00%2Frev