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Spionage zerfrisst die Gesellschaft 16: Und immer noch mehr Spionage...
19.1.2015: Künftig straffrei: Geheimdienste dürfen Straftaten „zur Tarnung“ begehen - Kommentar: Landesverrat durch den Schädling BND -- 27.1.2015: Zu Forschungszwecken: Regierung ermuntert Bürger zum Datensammeln -- 27.1.2015: Regin: Mächtiger Trojaner ist NSA-Werkzeug -- 28.1.2015: NSA-Skandal: Kanadischer Geheimdienst überwacht Downloadportale -- 29.1.2015: Als Journalisten getarnt: Verdeckte Geheimdienstler spionieren in Rumäniens Medien -- 30.1.2015: Medienbericht: BND speichert täglich hunderte Millionen Telefondaten -- 30.1.2015: Deutscher BND soll 220 Millionen Telefondaten täglich sammeln -- 31.1.2015: Kriminelle UBS AG spioniert die Konten der eigenen Mitarbeiter und deren Angehörigen aus - UBS=Geheimdienst -- 1./2.2.2015: Ex-NSA Chef: "Wir hören nicht böse Typen ab, sondern alles Interessante" -- 4.2.2015: Nach NSA-Affäre: USA schränken Überwachung von Ausländern ein -- 5.2.2015: Sexspielzeuge, die man mit dem Internet verbinden kann, können von Hackern gesteuert werden -- 9.2.2015: Samsung warnt Nutzer: Nichts Privates vor Smart-TV zu besprechen -- 14.2.2015: Obama unterzeichnet Erlass, um Zugriff auf Internet-Daten zu erhalten -- 14.2.2015: Cyberkriminelle nutzen Valentinstag schamlos aus -- 15.2.2015: Londoner Aufklärungsbehörde wirbt Russisch-Kenner an -- 15.2.2015: Rapper und IS-Terrorist: Ausspioniert: Deso Dogg heiratete US-Agentin -- 15.2.2015: Online-Bankraub: Hacker stehlen eine Milliarde Dollar -- 17.2.2015: Facebook-Spionage: Menschentypen können mittels Analyse des "Gefällt-mir"-Buttons unterschieden werden -- 17.2.2015: Hacken wie die NSA: »Equation Group« attackiert Computer in über 30 Ländern -- 17.2.2015: Neuartige Spionage-Software infiziert Festplatten – Verdacht gegen US-Geheimdienst > Kaspersky Lab entlarvt Cyber-Bankenattacke -- 17.2.2015: Whistleblower John Kiriakou, Folter durch die CIA und die Preisgabe vertraulicher Informationen -- 19.2.2015: Spionage (Kriminelle Firma Lenovo mit Spionageprogramm "Superfish") -- „Superfish“: Lenovo installierte aggressive Spionage-Software auf Computern -- 20.2.2015: Angebliche Spionage von Chile gegen Peru -- 20.2.2015: Spionage (NSA und GCHQ spionieren Bankkarten und SIM-Karten aus - Manipulation beim Hersteller) -- 20.2.2015: NSA knackt seit Jahren weltweit SIM-Karten -- 20.2.2015: Geheimdienste unterwandern SIM- und Kreditkarten --- 20.2.2015: Google warnt, dass das FBI "jeden Rechner weltweit" attackieren will -- 20.2.2015: Neue Masche: Android- Virus lauscht auf abgeschalteten Handys -- 2.3.2015: Steinmeier will mehr Schutz für Diplomaten und BND-Agenten -- 5.3.2015: Wasserhähne geklaut: Deutsche lachen über "undichte Stelle" beim BND -- Spionage mit dummen Müttern und dummen Studenten -- 7.3.2015: Die perfekten Spione: Britische Geheimdienste rekrutieren Mütter (MI5, MI6 und GCHQ mit dummen Müttern und dummen Studenten) -- 6.3.2015: Griechenland will Touristen als verdeckte Steuer-Fahnder anwerben (dumme Studenten, Haushaltshilfen und Touristen) -- 8.3.2015: Manipulation aller Märkte vom US-Gesetz gedeckt -- 11.3.2015: USA liefern Drohnen und gepanzerte Fahrzeuge in die Ukraine -- 16.3.2015: Kriminelle Schweinz legalisiert die kriminelle Spionage des SNB der SVP - Menschenrechte sind nun auch juristisch eliminiert -- Der Diktator Maurer von der ScheissVP meint, mit legaler Spionage sei die "Freiheit" der Schweinz gesichert -- 19.3.2015: Bundesregierung räumt Beteiligung am internationalen Cyber-Krieg ein -- 19.3.2015: So gross ist der Schweizer Geheimdienst (angeblich nur 266 Vollzeitstellen) -- 21.10.2015: Neues BND-Zentrum überflutet: Offenbar kein Unfall -- 24.3.2015: Freie Hand: US-Dienste in der Schweiz und in Österreich (Schweinz=CIA-Insel, so Snowden) -- CIA-Drogenfahndung=Drogenfeste mit vielen "Begleiterinnen" in Kolumbien -- 27.3.2015: Von Koks-Kartellen spendiert: US-Drogenfahnder feierten Sex-Partys in Kolumbien
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
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DIE METHODEN DER KRIMINELLEN GEHEIMDIENSTE MIT IHRER DAUERNDEN SCHNÜFFELEI
Die kriminellen Geheimdienste wenden folgende Spionagemethoden an:
-- Handy-Spionage
-- Computer-Spionage mit dem Lesen von E-Mails, Abhören der Autoren durch das Mikrofon des Computers, Benutzen der Kamera am Computer, um den Autor zu beobachten
-- Channeling (Zen-Technik der Gedanken-Spionage)
-- Befragen und Manipulation von Bezugspersonen, Nachbarn, Hotelbesitzern und Busfahrern
-- Wanzen an Autos, Fahrrädern, Türen, Wänden, Betten
-- Kurzwellengeräte, um durch Mauern zu schauen
-- Infrarotgeräte, die Fensterscheiben abtasten und alles aufnehmen, was im Raum passiert
-- Nachtsichtgeräte, um alle Bewegungen im Dunkeln zu erhaschen
-- generell werden Ausländer ausspioniert, weil man Inländer nicht ausspionieren darf, und dann tauschen die kriminellen Geheimdienste die Daten aus, so dass sie trotz aller Schutzgesetze an die Daten der meistens gesetzeswidrig verfolgten Inländer kommen
-- die kriminellen Geheimdienste erfinden Vorwürfe, erfinden Einträge in den Akten gegen Personen, um so neue Arbeit zu generieren, und diese Spanner-"Arbeit" wird vom ahnungslosen Steuerzahler bezahlt, und weil dieser Posten geheim bleibt, kann er beliebig hoch sein, niemand merkt die Geldverschwendung.
Die Geheimdienste wollen wissen, was die Menschen im Traum oder beim Sex sagen. DAS finden die kriminellen Geheimdiensten "interessant", statt die Kriege auf der Welt endlich zu beenden. Und diese Geheimdienste verschwenden mit dieser Schnüffelei einen Haufen Geld. Spione verdienen pro Tag in der Schweiz zum Beispiel bis zu 1000 Franken. Und diese kriminellen Geheimdiensten meinen sogar noch, mit dieser Schnüffelei seien sie auch noch "gescheit"!!! Aber ihr Hirn ist nicht mehr Wert als ein Bierglas...
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Kriminelle Spionage am 19.1.2015
Die zionistische Bundesregierung macht es möglich: Der BND darf straffrei spionieren:
19.1.2015: Künftig straffrei: Geheimdienste dürfen Straftaten „zur Tarnung“ begehen (19.1.2015)
"Die Bundesregierung bereitet eine Strafbefreiung für Geheimdienst-Mitarbeiter vor. Die Regierung möchte, dass Straftaten "zur Tarnung" ohne Rechtsfolgen für die Anstifter bleiben. Die CSU möchte darüber hinaus, dass die Geheimdienste mehr Geld bekommen, um die Bürger im Internet überwachen zu können."
Kommentar: Landesverrat durch den Schädling BND
Der kriminelle BND mit seiner ewigen Spionage auch gegen Unschuldige ist eine kriminelle Vereinigung.
Ausserdem ist bewiesen, dass der kriminelle BND vorwiegend gegen Deutsche spioniert und gegen Deutsche aktiv ist. Somit scheint der BND eine zionistisch unterwanderte Organisation zu sein, die sich daran beteiligt, Deutschen zu schaden und Deutschland zu vernichten, so wie es auch die Zionisten Kohl (Euro) und Merkel (Deutschland an die EU verschenken) getan haben.
Eigentlich ist das, was der BND, Kohl und Merkel getan haben, Landesverrat und der BND, Merkel und Kohl müssten sofort festgenommen und verurteilt werden.
Michael Palomino, 3.5.2015
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Kriminelle Spionage am 27.1.2015
Kriminelle Google gibt E-Mails von Wikileaks-Aktivisten an die kriminelle NSA weiter:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/01/26/verdacht-der-verschwoerung-google-gibt-emails-von-wikileaks-aktivisten-an-us-behoerden-weiter/Deutsche Idee: Bürger sollen sich selber ausspionieren und Daten sammeln:
27.1.2015: Zu Forschungszwecken: Regierung ermuntert Bürger zum Datensammeln
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/01/27/zu-forschungszwecken-regierung-ermuntert-buerger-zum-datensammeln/Die kriminelle NSA und ein Trojaner namens "Regin" - ganz normal und kriminell:
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27.1.2015: Regin: Mächtiger Trojaner ist NSA-Werkzeug
http://derstandard.at/2000010929747/Regin-Maechtiger-Trojaner-ist-NSA-Werkzeug
Kriminelle Spionage am 28.1.2015
Kanadischer Geheimdienst spioniert Downloads aus - so die Angaben von Snowden:
28.1.2015: NSA-Skandal: Kanadischer Geheimdienst überwacht Downloadportale
http://www.heise.de/newsticker/meldung/NSA-Skandal-Kanadischer-Geheimdienst-ueberwacht-Downloadportale-2530288.html
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Kriminelle Spionage am 29.1.2015
Spione sind als Journalisten getarnt - zum Beispiel in Rumänien:
29.1.2015: Als Journalisten getarnt: Verdeckte Geheimdienstler spionieren in Rumäniens Medien
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Kriminelle Spionage am 30.1.2015
Deutschland: Der Fuck You BND speichert täglich 100e Millionen Telefondaten - einfach so:
30.1.2015: Deutscher BND soll 220 Millionen Telefondaten täglich sammeln
30.1.2015: Medienbericht: BND speichert täglich hunderte Millionen Telefondaten
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/medienbericht-bnd-speichert-taeglich-hunderte-millionen-telefondaten-13399280.html
http://derstandard.at/2000011064970/Deutscher-BND-soll-220-Millionen-Telefondaten-taeglich-sammeln
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Kriminelle Spionage am 31.1.2015
31.1.2015: Kriminelle UBS AG spioniert die Konten der eigenen Mitarbeiter und deren Angehörigen aus - UBS=Geheimdienst:
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Kriminelle Spionage am 1./2.2.2015
Kriminelle NSA meint, Spionage und Verletzung der Privatsphäre sei legal:
1./2.2.2015: Ex-NSA Chef: "Wir hören nicht böse Typen ab, sondern alles Interessante"http://derstandard.at/2000011155578/Ex-NSA-Chef-Wir-hoeren-nicht-boese-Typen-ab-sondern
"Michael Hayden zeigt in einer Rede ein fragwürdiges Rechtsverständnis; er musste als NSA-Chef den Kongress "nicht wie meine Mutter" um Erlaubnis fragen. - Vier-Sterne-General, Ex-CIA-Direktor, Ex-NSA-Chef: Michael Hayden hat in einer Karriere so gut wie alle wichtigen Posten der US-Geheimdienstwelt durchlaufen – und dabei Spuren hinterlassen: In seine Zeit als NSA-Chef (1999-2005) fiel die Einführung der Internet-Massenüberwachung, als CIA-Direktor (2006-2009) war Haydens Agentur für Geheimgefängnisse und als "erweiterter Verhörmethoden" verschleierte Folterpraktiken berüchtigt. Doch Hayden ist immer noch davon überzeugt, alles richtig gemacht zu haben."
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Kriminelle Spionage am 4.2.2015
Angeblich schränken die kriminellen "USA" die Spionage gegen Ausländer ein:
4.2.2015: Nach NSA-Affäre: USA schränken Überwachung von Ausländern ein
http://www.handelsblatt.com/politik/international/nach-nsa-affaere-usa-schraenken-ueberwachung-von-auslaendern-ein/11324626.html
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Kriminelle Spionage am 5.2.2015
5.2.2015: Sexspielzeuge, die man mit dem Internet verbinden kann, können von Hackern gesteuert werden:
http://www.extremnews.com/erotik/f873153445452a3
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Kriminelle Spionage am 9.2.2015
Nun ist auch jeder Fernseher ein Spionagegerät – dank Spracherkennung:
9.2.2015: Samsung warnt Nutzer: Nichts Privates vor Smart-TV zu besprechen
http://derstandard.at/2000011440822/Samsung-warnt-Nutzer-nichts-Privates-vor-Smart-TV-zu-besprechen
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Kriminelle Spionage am 14.2.2015
Massenmörder Obama will die Spionage aller Internetdaten nun auch rechtlich absichern:
14.2.2015: Obama unterzeichnet Erlass, um Zugriff auf Internet-Daten zu erhalten
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/02/14/obama-unterzeichnet-erlass-um-zugriff-auf-internet-daten-zu-erhalten/Internetspionage am Valentinstag: Mit Liebesgrüssen Trojaner verbreiten und dann das Bankkonto abräumen:
"Der Valentinstag am 14. Februar ist nicht nur für Millionen Menschen der Tag der Liebe, sondern auch ein Festtag für Cyberkriminelle. Diese nutzen die Vertrauensseligkeit der Internetnutzer aus, um unter dem Deckmantel amouröser Gefühle zu betrügen, zu erpressen und Malware zu verbreiten, warnt das IT-Sicherheitsunternehmen Blue Coat.
14.2.2015: Cyberkriminelle nutzen Valentinstag schamlos aus
http://www.krone.at/Digital/Cyberkriminelle_nutzen_Valentinstag_schamlos_aus-Blue_Coat_warnt_-Story-438971Geht es nach den Sicherheitsspezialisten von Blue Coat, gibt es für gezielte Spear-Phishing-Attacken kaum einen besseren Zeitpunkt als den Valentinstag. "Der 14. Februar ist der Tag, an dem wir manchmal Nachrichten von verflossenen Liebschaften erhalten", heißt es in einer Aussendung des Unternehmens. Gerade diese Nachrichten würden von Cyberkriminellen aber gerne missbraucht.
Vorsicht vor vermeintlichen Verflossenen!Vor allem über soziale Netzwerke ist es heute sehr einfach, etwas über eine Person herauszufinden - etwa, mit wem sie einst amouröse Beziehungen pflegte. Diese Info nutzen Cyberkriminelle aus, um im Namen des oder der Verflossenen Nachrichten mit Links zu vermeintlichen Liebesgrußkarten oder süßen Bildern zu verschicken.
Wer darauf klickt, fängt sich rasch Malware ein - beispielsweise Trojaner, die im Verborgenen lauern, bis ihr Opfer Online-Banking betreibt, und dann sensible Informationen entwenden. Die Folge kann erheblicher finanzieller Schaden sein. Der einzige Schutz ist gesundes Misstrauen. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie eine Nachricht erhalten, die aussieht, als hätte sich ein Expartner bei Ihnen gemeldet."
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Kriminelle Spionage am 15.2.2015
Britische Geheimdienste MI5 und MI6 suchen Mitarbeiter mit Russisch-Kenntnissen:
15.2.2015: Londoner Aufklärungsbehörde wirbt Russisch-Kenner an
http://de.sputniknews.com/panorama/20150215/301125395.html
Der ganz normale CIA: Agentin heiratet Spionage-Opfer:
15.2.2015: Rapper und IS-Terrorist: Ausspioniert: Deso Dogg heiratete US-Agentin
http://www.focus.de/kultur/vermischtes/deso-dogg-ausspioniert-deso-dogg-heiratete-us-agentin_id_4477628.html
Hacker stauben in 2 Jahren locker 1 Milliarde von Online-Bankkonten ab - Bankarbeiten imitiert:
15.2.2015: Online-Bankraub: Hacker stehlen eine Milliarde Dollar
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/carbanak-hacker-stehlen-eine-milliarde-dollar-13429991.html"Eine Online-Bande hat 100 Banken auf der ganzen Welt ausgeraubt. In zwei Jahren kam eine Milliarde Dollar zusammen. Das Geld stammt nicht von den Konten der Bankkunden.
Eine internationale Gang hat nach Auskunft von IT-Sicherheitsexperten in den vergangenen zwei Jahren bis zu eine Milliarde Dollar durch Online-Attacken auf Banken gestohlen. Sie hätten sich in die Computer-Systeme der Kreditinstitute gehackt, Informationen gesammelt und dadurch Geld überweisen oder bar auszahlen können, berichtete die russische IT-Sicherheitsfirma Kaspersky Lab am Sonntag.
Der Online-Bankraub sei gemeinsam mit Interpol, Europol und Behörden verschiedener Länder aufgedeckt worden. Bis zu 100 Banken, Bezahldienste und andere Institute in rund 30 Ländern seien angegriffen worden - auch in Deutschland und der Schweiz, aber auch in den Vereinigten Staaten, Russland, Brasilien und Australien.
Die Gang mit dem Namen „Carbanak“ habe sich zunächst über gezielte Attacken Zugang zu einem Angestellten-Computer verschafft und ihn mit ihrem Schadprogramm infiziert, erläuterte Kaspersky. Dadurch seien sie in der Lage gewesen, im internen Netzwerk die für Videoüberwachung zuständigen Computer anzuzapfen.
Kontostand erhöht, Geldautomaten ausgeraubt
Danach hätten sie alles, was sich auf den Bildschirmen der für die Betreuung der Geldtransfersysteme verantwortlichen Mitarbeiter abspielte, einsehen und aufnehmen können. „So kannten sie jedes einzelne Detail über die Arbeit der Angestellten und konnten die Aktivitäten der Angestellten imitieren, um Geld zu überweisen oder bar auszuzahlen“, erklärte Kaspersky.
Die größten Summen seien durch das Hacken von Banken erbeutet worden - bis zu zehn Millionen Dollar pro Überfall, hieß es. Im Durchschnitt habe ein solcher Angriff zwischen zwei und vier Monate gedauert, von der Infizierung des ersten Computers im Unternehmensnetzwerk der Bank bis zum eigentlichen Diebstahl."
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Kriminelle Spionage am 17.2.2015
17.2.2015: Facebook-Spionage: Menschentypen können mittels Analyse des "Gefällt-mir"-Buttons unterschieden werden:
Actividad en Facebook revela mucho de la personalidad
Hacker ohne Ende, z.B. die Equation Group:17.2.2015: Hacken wie die NSA: »Equation Group« attackiert Computer in über 30 Ländern
<Russische IT-Sicherheitsexperten des Kaspersky Lab in Moskau berichten, es seien bereits Tausende Computer in mehr als 30 Ländern durch eine Hackergruppe infiziert worden, die seit fast 20 Jahren aktiv ist und eine anhaltende Bedrohung auf hohem Niveau darstellt. Die Gruppe benutze hochkomplizierte und auch teure Technologien und Programme, die sehr den Verfahren ähnelten, mit denen auch der amerikanische Geheimdienst National Security Agency (NSA) arbeite.>
Das neue Spionagemodell der kriminellen NSA: Festplatten werden schon beim Hersteller mit Computerviren ausgerüstet17.2.2015: Neuartige Spionage-Software infiziert Festplatten – Verdacht gegen US-Geheimdienst > Kaspersky Lab entlarvt Cyber-Bankenattacke
<Der US-Geheimdienst NSA hat neue Spionage-Software entwickelt, die auf Festplatten von PCs und Laptops installiert werden und Aktivitäten der Nutzer ausspionieren kann, wie Reuters unter Berufung auf die Erkenntnisse der russischen IT-Sicherheitsfirma Kaspersky Lab meldet. Demnach sind Festplatten von mehreren Herstellern, darunter den Marktführern Western Digital, Seagate, Toshiba und Samsung betroffen. Kaspersky Lab hat die neue Art von Spionageprogrammen auf Computern in rund 30 Ländern entdeckt. Die höchsten Infektionsraten gab es im Iran, in Russland, Pakistan, Afghanistan, China, Mali, Syrien, dem Jemen und Algerien. Dort wurden Rechner von Regierungsbehörden, Militär, Telekommunikations-Unternehmen, Banken, Energie- und Medienunternehmen aber auch Computer von islamischen Aktivisten infiziert.>
CIA-Whistleblower 2 1/2 Jahre im Gefängnis - tadellose Angaben über Folter und Morde der kriminellen Bush-Regierung:17.2.2015: Whistleblower John Kiriakou, Folter durch die CIA und die Preisgabe vertraulicher Informationen
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Kriminelle Spionage am 19.2.2015
19.2.2015: Spionage (Kriminelle Firma Lenovo mit Spionageprogramm "Superfish")
Kriminelle Firma Lenovo hat Spionageprogramm "Superfish" auf "einigen" Computern vorinstalliert:
„Superfish“: Lenovo installierte aggressive Spionage-Software auf Computern
<Der Computer-Hersteller Lenovo hat die aggressive Software Superfish auf einigen seiner Rechner vorinstalliert. Das Programm kann auch sichere Verbindungen knacken und sich beim Online-Banking zwischenschalten.>
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Kriminelle Spionage am 20.2.2015
20.2.2015: Angebliche Spionage von Chile gegen Peru:
Presunto espionaje puede enfriar relaciones con Chile
20.2.2015: Spionage (NSA und GCHQ spionieren Bankkarten und SIM-Karten aus - Manipulation beim Hersteller)
NSA hochkriminell mit Spionage auf SIM-Karten, Kreditkarten und Handys - kriminelle geht es kaum noch:
Snowden-Dokumente: NSA besitzt Schlüssel zum Knacken von SIM-Karten
http://www.20min.ch/ausland/dossier/snowden/story/20030892
NSA und GCHQ: Spionage ohne Ende auch bei SIM-Karten und Bankkarten - frisch ab Hersteller
20.2.2015: NSA knackt seit Jahren weltweit SIM-Karten
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/02/20/nsa-knackt-seit-jahren-weltweit-sim-karten/
"Die NSA und das britische Pendant GCHQ haben seit Jahren weltweit Zugriff auf SIM- und Kreditkarten. Die Spione haben Chiphersteller infiltiriert und systematisch die Passwörter geknackt, mit denen Chip-Karten verschlüsselt werden. Damit können Geheimdienste den globalen Datenaustausch ohne Genehmigung von Behörden und Anbietern überwachen.
Die Affäre um die Geheimdienste in den USA und Großbritannien könnte noch größere Ausmaße haben als bislang gedacht. Dem Nachrichtenportal Intercept zufolge haben sich NSA und das britische Pendant GCHQ Zugriff auf SIM-Karten des Anbieters Gemalto verschafft, der für alle großen Telekommunikationsunternehmen tätig ist.
Die Geheimdienste hätten seit Jahren die Passwörter der Karten, mit denen Handy-Telefonate oder mobile Internet-Verbindungen verschlüsselt werden, geknackt. Damit könnten sie einen Großteil der Gespräche und des Datenaustausches rund um den Globus auch ohne Genehmigung von Behörden und Telekom-Firmen verfolgen, berichtete Intercept am Donnerstag unter Berufung auf Dokumente des früheren NSA-Mitarbeiters Edward Snowden.
Chipkarten werden vom Hersteller mit einem dazugehörigen elektronischen Schlüssel geliefert. Dieses so genannte Zertifikat ermöglicht den Netzbetreibern, die Karte zu authentifizieren und die Kommunikation zu verschlüsseln. Wird der Schlüssel jedoch wie geschehen bereits beim Hersteller kopiert, so ist ein Mitlesen der Kommunikation ohne das Wissen des Netzbetreibers oder des Karten-Besitzers möglich. Sind diese Schlüssel für Chipkarten nicht mehr sicher, bedeutet dies, dass alle entsprechenden Karten, seien es Kreditkarten, Reisepässe oder sonstiges, nicht mehr sicher sind.
Dass die NSA dies seit Jahren anlasslos und massenweise tut, legt heise mit einem Zitat einer GCHQ-Präsentation aus dem Jahr 2010 nahe: “GEMALTO – Erfolgreich mehrere Maschinen implantiert und wir glauben, dass wir ihr gesamtes Netzwerk haben”.
Eine GCHQ-Sprecherin sagte, der Dienst äußere sich nicht dazu. Die NSA war zunächst nicht für eine Stellungnahme erreichbar."
Geheimdienste NSA (kriminelle "USA") und GCHQ (kriminelles England) sind auch bei der Bankkarte mit dabei und können mitlesen und manipulieren - Geheimzahl nützt gar nichts:
20.2.2015: Geheimdienste unterwandern SIM- und Kreditkarten
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Geheimdienste-unterwandern-SIM-und-Kreditkarten-2555685.html
"Seit Jahren kopieren NSA und GCHQ bei den Herstellern von SIM-Karten und Smart Cards die zugehörigen Schlüssel ab. Damit können sie die übertragenen Informationen mitlesen und manipulieren. Auch die Rechnungssysteme vieler Mobilfunker sind unterwandert.
Der britische Geheimdienst GCHQ und die US-amerikanische NSA haben schon vor Jahren die Sicherheitsvorkehrungen der Chiphersteller ausgehebelt. Also sind SIM-Karten, elektronische Reisepässe, Kredit- und Debitkarten, elektronische Türöffner, TAN-Generatoren und so weiter unsicher. Den darin verbauten Chips und den mit ihnen fix verbundenen Schlüsseln kann nicht mehr vertraut werden. Die Dienste können beispielsweise mobile Übertragungen einfach mitlesen oder rückwirkend entschlüsseln. Und es ist schlimmer.
Das geht aus einem Bericht von The Intercept hervor, der sich auf Dokumente aus dem Schatz Edward Snowdens stützt. Demnach haben GCHQ und NSA im April 2010 eine gemeinsame Einheit namens Mobile Handset Exploitation Team (MHET) ins Leben gerufen. Aufgabe: Schwachstellen in Mobiltelefonen zu finden und auszunutzen. Diese Mission geht weit über Bugs in Android, BB OS oder iOS hinaus. Geknackt wurde das Fundament der mobilen Kommunikation.
Die Spione nisteten sich direkt in die internen Netzwerke der großen SIM-Karten-Hersteller, der großen Endgerätehersteller und vieler Netzbetreiber ein. Der Bericht von The Intercept konzentriert sich auf Gemalto, Weltmarktführer bei Chips für SIM-Karten und Zahlkarten. "GEMALTO – Erfolgreich mehrere Maschinen implantiert und wir glauben, dass wir ihr gesamtes Netzwerk haben", frohlockte GCHQ schon 2010 in einer geheimen Präsentation.
Kopieren, fälschen, verfälschen
Größte Beute waren die elektronischen Schlüssel (Zertifikate), die auf jeder SIM-Karte fixiert sind. Netzbetreiber erhalten vom Lieferanten zu jeder SIM-Karte den passenden Schlüssel ("Ki") auch in elektronischer Form. So können sie die Verbindungen zwischen SIM-Karte und Kernnetz verschlüsseln und authentifizieren. Wer den Schlüssel kennt, kann komfortabel mitlesen, ohne die Verschlüsselung knacken zu müssen, und ohne es irgendwem sagen zu müssen. Mitarbeit des Netzbetreibers oder ein gerichtlicher Abhörbefehl sind aus technischer Sicht nicht mehr notwendig.
Die Dienste greifen die Kis möglichst in den Fabriken der SIM-Karten-Hersteller ab. Doch auch bei den Netzbetreibern kopieren sie gerne. In deren Netzen sind sie noch zu anderen Zwecken: Interessant sind zunächst die Kundendatenbanken und die Verhaltensmuster der Kunden. Man kann davon ausgehen, dass die Maulwürfe auch versuchen, SIM-Karten mit Endgerätekennungen (IMEI) zu verknüpfen. So kann der Geheimdienst ein Ziel weiter verfolgen, wenn es die SIM-Karte wechselt, nicht aber das Handy oder Modem. Erfahrene Reisende tun das häufig, um Roaminggebühren zu sparen. Übrigens manipulieren die Schnüffler auch die Abrechnungs-Server der Netzbetreiber. So können sie Daten und SMS zu und von fremden Endgeräten übermitteln, ohne dass es in den Rechnungsdaten aufscheint. Weder Kunde noch Netzbetreiber merken, wie die Zielperson ausspioniert oder ihr Gerät aus der Ferne bearbeitet wird. (ds)"
Der kriminelle Google-Geheimdienst warnt vor dem kriminellen FBI - dabei spioniert doch die kriminelle Google schon jeden Rechner ab (!!!):20.2.2015: Google warnt, dass das FBI "jeden Rechner weltweit" attackieren will
"Google hat sich in einer Wortmeldung vor einem US-Komitee vehement gegen geplante Überwachungsbefugnisse für die US-Bundespolizei FBI ausgesprochen. Der IT-Konzern warnt davor, dass die US-Regierung "jeden Rechner weltweit" hacken könne und dies "gravierende und komplexe verfassungsrechtliche und geopolitische Auswirkungen" haben könne. Google befürchtet außerdem, dass "unschuldige Dritte Opfer einer Massenüberwachung" werden."
Ein neuer Virus täuscht vor, ein Android-Handy würde ausgeschaltet - aber die Spionage läuft weiter:
20.2.2015: Neue Masche: Android- Virus lauscht auf abgeschalteten Handys
http://www.krone.at/Digital/Android-Virus_lauscht_auf_abgeschalteten_Handys-Neue_Masche-Story-440042
"Forscher des IT- Sicherheitsspezialisten AVG haben in China einen neuen Android- Schädling entdeckt, der beim Abhören seiner Opfer besonders gefinkelt vorgeht. Das Schadprogramm klinkt sich in den Ausschaltprozess des Smartphones ein und täuscht beim Ausschalten vor, das Gerät werde heruntergefahren. In Wirklichkeit läuft die Spähsoftware im Hintergrund weiter und belauscht ihre Opfer."
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Kriminelle Spionage am 2.3.2015
Mehr Schutz für den kriminellen BND im Ausland? Genau DAS will Herr Aussenminister Steinmeier:
2.3.2015: Steinmeier will mehr Schutz für Diplomaten und BND-Agenten
http://www.fuldainfo.de/fdi/steinmeier-will-mehr-schutz-fuer-diplomaten-und-bnd-agenten/
Was macht denn der hochkriminelle BND im Ausland? Wurde er nicht zurecht angegriffen? Hat er nicht einfach Daten gesammelt, um diese an die kriminellen "USA" weiterzuverkaufen? Hier ist der Text:
"Berlin. Die Bundesregierung will Diplomaten des Auswärtigen Amts und Agenten des Bundesnachrichtendiensts (BND) in Krisenländern besser schützen: Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) verhandelt vertraulich um einen zusätzlichen dreistelligen Millionenbetrag für mehr Sicherheit, berichtet der “Spiegel”. Gegenüber Parlamentariern sagte er demnach, dass einige Botschaften für eventuelle Attacken dringend aufgerüstet werden müssten. Konkret habe er die Vertretungen in Kairo und Islamabad genannt.
Zudem habe Steinmeier neue gepanzerte Fahrzeuge für Diplomaten gefordert, da der Fuhrpark des Außenamts in die Jahre gekommen sei. Beim BND sorgten zuletzt zwei Zwischenfälle mit unzureichend gesicherten Wagen für Aufregung: Im April vergangenen Jahres hatten Unbekannte im Jemen auf ein BND-Fahrzeug geschossen. Vier Kugeln durchschlugen dabei die Wagentür, einer der Insassen wurde am Kopf, der andere am Unterschenkel verletzt.
Zuvor war bereits ein BND-Auto in Saudi-Arabien unter Beschuss geraten. Da der Tank nicht gesichert war, ging das Fahrzeug in Flammen auf. Die Agenten entkamen mit Glück. Künftig sollen alle Residenten des Dienstes in aufwendig gepanzerten Autos fahren. Bislang war dies offenbar nicht der Fall wegen Wartungsschwierigkeiten in Krisenländern und aus finanziellen Gründen, schreibt der “Spiegel”. Modelle der höchsten Schutzklasse kosten demnach bis zu einer halben Million Euro. +++ fuldainfo"
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Kriminelle Spionage am 5.3.2015
5.3.2015: Wasserhähne geklaut: Deutsche lachen über "undichte Stelle" beim BND ========
Baustelle des kriminellen BND in Berlin:
Spionage mit dummen Müttern und dummen Studenten
Spionage im kriminellen England: Mütter und Studenten und alle "Unauffälligen" werden beim MI5, MI6 und GCHQ nun als Spione angestellt:
Kriminelles England mit MI5, MI6 und GCHQ rekrutiert Mütter als Spione - weil sie "unverdächtig" seien - und weil angeblich die Gefahr von "Terroranschlägen" steigt:
7.3.2015: Die perfekten Spione: Britische Geheimdienste rekrutieren Mütter (MI5, MI6 und GCHQ mit dummen Müttern und dummen Studenten)
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/07/die-perfekten-spione-britische-geheimdienste-rekrutieren-muetter/
"Die britischen Geheimdienste wollen Mütter mittleren Alters als Spione rekrutieren. Eine Mutter sei im Gegensatz zu anderen sozialen Personen vom Typus her der perfekte Spion, weil diese Gruppe völlig unverdächtig sei. Die britischen Geheimdienste MI5, MI6 und GCHQ wollen den Frauenanteil auf 37 Prozent anheben. Um diesem Ziel gerecht zu werden, wollen sie Spioninnen in Online-Foren rekrutieren. Als Zielgruppe kämen vor Mütter mittleren Alters in Betracht. Denn radikalisierte Menschen bewegen sich in der Mitte der Gesellschaft, wo auch Mütter anzutreffen sind, berichtet The Telegraph. Eine Mutter sei im Gegensatz zu anderen sozialen Personen vom Typus her der perfekte Spion, weil es keiner von ihr erwartet. Sie kann sich in zahlreichen Bereichen des Lebens bewegen, ohne Aufsehen zu erregen, so die Begründung. Die britischen Dienste wollen vor allem Mütter-Foren im Internet nutzen, um weibliche Spione zu rekrutieren. Dabei dürfte es auch um die Rekrutierung von reinen Online-Spionen gehen. Hintergrund der angeblich neuen Rekrutierungsmaßnahme ist die Angst der Briten vor Terroranschlägen. Großbritanniens Innenministerin Theresa May hatte bereits im November 2014 angekündigt, die Anti-Terror-Gesetze zu verschärfen. Hintergrund sei eine steigende terroristische Bedrohung."
Spionage mit dummen Studenten, dummen Haushaltshilfen und dummen Touristen:
Pleite-Griechenland will Studenten, Haushaltshilfen und Touristen als Spione gegen Steuersünder ködern - und die Audios und Videos können vor Gericht verwendet werden:
6.3.2015: Griechenland will Touristen als verdeckte Steuer-Fahnder anwerben (dumme Studenten, Haushaltshilfen und Touristen)
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/06/griechenland-will-touristen-als-spitzel-zur-steuereintreibung-anwerben/
"Die griechische Regierung will Studenten, Haushaltshilfen und Touristen als Spitzel einsetzen, damit diese die Steuerangelegenheiten ihrer Mitbürger ausspionieren und an den Staat melden. Die Spitzel sollen verdeckt mit Video- und Audio-Geräten ausgestattet werden. Ausbildung und Ausrüstung sollen von den anderen Euro-Staaten bezahlt werden. Touristen, die einen Griechenland-Urlaub planen und sich diesen nicht durch Schnüffel-Dienste finanzieren wollen, wird daher geraten, öffentliche Orte nur nackt aufzusuchen. Die griechische Regierung hat sich eine originelle Maßnahme einfallen lassen, um die Steuern effizient einzutreiben. Weil die offiziellen Steuerfahnder wegen der knappen Kassen nicht in ausreichendem Maß vorhanden sind und außerdem nicht unauffällig operieren können, will Finanzminister Yanis Varoufakis
eine Finanz-Gestapoeinen eigenen Spitzel-Dienst einrichten, mit dem sich die Bürger gegenseitig ausspionieren sollen: Studenten, Haushaltshilfen und sogar Touristen sollen mit Audio und Video verkabelt werden und dann losziehen, um möglichen Steuerflüchtlingen Geständnisse zu entlocken. Die Undercover-Spitzel sollen die ausstehenden Beiträge jedoch nicht eintreiben, allerdings sollen die heimlich gemachten Aufzeichnungen als gesetzliches Beweismittel anerkannt werden. Die Spitzel sollen zeitlich befristet ohne Anspruch auf Wiederbeschäftigung angestellt und auf Stundenbasis bezahlt werden. Für die Ausbildung der Finanz-Schergen und ihre Ausrüstung mit elektronischem Gerät sollen die andere Euro-Staaten aufkommen, schlägt Varoufakis in einem Papier an Euro-Gruppenführer Jeroen Dijsselbloem vor, das von der FT dokumentiert wird."
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"USA" dürfen alles manipulieren - sagt das "US"-Gesetz:
8.3.2015: Manipulation aller Märkte vom US-Gesetz gedeckt
http://n8waechter.info/2015/02/manipulation-aller-maerkte-vom-us-gesetz-gedeckt/
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11.3.2015: USA liefern Drohnen und gepanzerte Fahrzeuge in die Ukraine
http://de.sputniknews.com/militar/20150311/301450070.html
"Die USA werden in den nächsten Wochen Drohnen und geländegängige gepanzerte Fahrzeuge in die Ukraine schicken, meldet AP. Das habe US-Vizepräsident Joe Biden dem ukrainischen Präsidenten Pjotr Poroschenko beim jüngsten Telefongespräch mitgeteilt."
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15.3.2015: Kriminelle Schweinz: Krimineller, schweinzer Geheimdienst will noch mehr Macht und 150 neue Spione
Der kriminelle, schweinzer Geheimdienst will noch mehr Macht und 150 Spione mehr - dabei deckt genau der schweinzer Geheimdienst den Hauptteil des Organisierten Verbrechens der Welt:
«Dem Nachrichtendienst fehlen mindestens 150 Mitarbeiter»
http://www.srf.ch/news/schweiz/session/dem-nachrichtendienst-fehlen-mindestens-150-mitarbeiter"Morgen befasst sich der Nationalrat mit dem neuen Nachrichtendienst-Gesetz. Dieses will dem Nachrichtendienst des Bundes (NDB) wesentlich mehr Macht geben. Widerstand gibt es im Parlament nur von den Grünen. Doch manche Befürworter orten noch ein anderes Problem: Der NDB habe viel zu wenig Personal."
Kommentar:
Die schweinzer Scheisse (der schweinzer Staat) mit ihrem hyperkriminellen Geheimdienst, der einen Grossteil des illegalen Waffenhandels, Drogenhandels, Frauenhandels und die Geldwäsche in der Schweinz deckt, hat nie genug Macht - und muss NIE irgendeine Bilanz offenlegen. Dabei wird dieser kriminelle, schweinzer Geheimdienst von der rechtsextremen SVP geleitet und die Hetze gegen Ausländer ist das Hauptmittel, sich zu profilieren und von der hohen Kriminalität abzulenken, die in der hohen "Politik" gedeckt wird. Fort mit diesem Geheimdienst! Abschaffen!Michael Palomino, 15.3.2015
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16.3.2015: Kriminelle Schweinz legalisiert die kriminelle Spionage des SNB der SVP - Menschenrechte sind nun auch juristisch eliminiert:
Keine Menschenrechte mehr in der kriminellen Schweinz: Der kriminelle, schweinzer Geheimdienst darf nun legal überall spionieren und manipulieren - immer mit dem Argument "Terrorgefahr":
Zustimmung des Nationalrats: Geheimdienst darf jetzt abhören und hacken
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/26284196
"Am Dienstag folgte der Nationalrat dem Bundesrat und stimmte den neuen Kompetenzen für den Nachrichtendienst zu. Die Grünen argumentierten vergebens dagegen. - Der Nachrichtendienst soll mehr Kompetenzen erhalten. Er soll Telefone abhören, in Computer eindringen und Datenströme im Internet scannen dürfen. Der Nationalrat hat am Dienstag den Kernartikeln des neuen Nachrichtendienstgesetzes zugestimmt. Die Grünen plädierten vergeblich dafür, die neuen Befugnisse oder zumindest einzelne davon zu streichen. «Hier überschreitet der Geheimdienst die Grenzen des Nötigen und der Verhältnismässigkeit», sagte Daniel Vischer (Grüne, ZH).
Er wies darauf hin, dass es um die Überwachung von Personen gehe, gegen die kein Tatverdacht auf eine strafbare Handlung vorliege. Das Gesetz verwische die Grenzen zwischen Geheimdienst und Bundesanwaltschaft. Dies führe zu gefährlichen Parallelaktionen.
Das geplante Bewilligungsverfahren für die Überwachungsmassnahmen bezeichnete Vischer als «Alibi». Er gab auch zu bedenken, dass das Abhören von Telefongesprächen und das Eindringen in Computer nur nützen würde, wenn viele überwacht würden. Dann aber wäre es unverhältnismässig. Würden dagegen – wie laut Bundesrat geplant – nur zwölf Personen überwacht, seien es bestimmt die falschen.
Beobachten und manipulierenDie SP und die GLP zeigten sich damit einverstanden, dass der Nachrichtendienst in Computer eindringen darf. Sie wollten dem Dienst aber nicht erlauben, dabei zu manipulieren, also den Zugang zu Informationen zu stören oder zu verlangsamen. «Beobachten ja, stören nein», lautete die Devise der SP und der GLP.
Die Mehrheit des Nationalrates folgte aber dem Bundesrat und stimmte den neuen Kompetenzen ohne Einschränkungen zu. Das Eindringen in Computer und das Manipulieren könnten nötig sein, um Terroranschläge zu verhindern, argumentierten die Befürworter.
Demagogie-Vorwurf an Grüne
«Wenn wir hier nicht tätig werden, ermöglichen wir den Terroristen und Kriminellen, ihr Unwesen zu treiben», sagte Nadja Pieren (SVP, BE). Walter Müller (FDP, SG) befand, das Gesetz habe nur mit den neuen Kompetenzen Zähne. Daniel Vischer bezichtigte er der «Demagogie», da er die Bevölkerung glauben mache, es werde ein Überwachungsstaat installiert.
Der Rat lehnte nicht nur die Streichung einzelner Kompetenzen ab. Er verzichtete auch darauf, beim Genehmigungsverfahren weitere Hürden einzubauen. Hier folgte er ebenfalls dem Bundesrat. Demnach muss jeweils ein Richter des Bundesverwaltungsgericht und der Verteidigungsminister zustimmen, wenn der Nachrichtendienst jemanden abhören will. Anträge für eine weitere Instanz oder für ein richterliches Dreiergremium lehnte der Rat ab.
Umstrittene Kabelaufklärung
Zu reden gab ferner die Kabelaufklärung. Diese würde es dem Nachrichtendienst ermöglichen, grenzüberschreitende Signale aus Internetkabeln zu erfassen. Damit könnte ins Visier des Nachrichtendienstes geraten, wer bestimmte Begriffe googelt oder in E-Mails erwähnt.
Balthasar Glättli (Grüne, ZH) setzte sich für die Streichung der entsprechenden Gesetzesartikel ein. «Gegen diese Totalüberwachung sagen wir Grünen Nein», sagte Glättli. Der Kabelaufklärung zuzustimmen würde bedeuten, dass «unser Nachrichtendienst Mini-NSA spielen darf».
Glättli wies darauf hin, dass auch Organisationen wie die Digitale Gesellschaft, Amnesty International und die Stiftung für Konsumentenschutz vor den Folgen warnten. Der Rat lehnte den Antrag auf Streichung der Kabelaufklärung aber mit 119 zu 62 Stimmen bei 3 Enthaltungen ab.
Nicht Schlapphüte, sondern biedere Beamte
Roland Borer (SVP, SO) stellte im Namen der vorberatenden Kommission fest, Kabelnetze würden auch von Terroristen und Kriminellen missbraucht. Verteidigungsminister Ueli Maurer erklärte, es gehe lediglich darum, mit der Technologie Schritt zu halten. Dafür brauche es die Kabelaufklärung.
Der Vergleich mit der NSA sei «völlig abwegig», schon nur mit Blick auf das Personal. Der Nachrichtendienst dürfe ausserdem die erfassten Signale nicht verwenden, wenn sich sowohl der Sender als auch der Empfänger in der Schweiz befinde.
Überhaupt müsse er das Bild korrigieren, das man vom Nachrichtendienst zeichne, sagte Maurer. Die Mitarbeitenden des Nachrichtendienstes seien keine Schlapphüte, sondern «ehrenwerte, biedere Bundesbeamte, die ihren Auftrag erfüllen». Und es seien nicht ehrenwerte Bürger, die überwacht werden sollten, sondern Personen, die die Sicherheit der Schweiz gefährdeten.
(sda)"
Der Diktator Maurer von der ScheissVP meint, mit legaler Spionage sei die "Freiheit" der Schweinz gesichert:
16.3.2015: «Ein Fichenskandal ist ausgeschlossen»
http://www.srf.ch/news/schweiz/session/ein-fichenskandal-ist-ausgeschlossen
"Der Entscheid des Nationalrates zugunsten des neuen Nachrichtendienstgesetzes ist Wasser auf die Mühlen des Verteidigungsministers. Im Gespräch mit SRF News erklärt Bundesrat Ueli Maurer, warum die Freiheit der Schweiz nur zu gewährleisten ist, wenn der Staat für Sicherheit sorgt."
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Die Bundesregierung ist am Cyber-Weltkrieg mit dabei:
19.3.2015: Bundesregierung räumt Beteiligung am internationalen Cyber-Krieg ein
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/19/bundesregierung-raeumt-beteiligung-am-internationalen-cyber-krieg-ein/"Die Mitarbeiter der „Computer Netzwerk Operationen“ der Bundeswehr werden zukünftig allein sowie in Zusammenarbeit mit der EU und der Nato Ziele angreifen und zerstören. Um aber nicht sofort als deutsche Cyberangreifer erkannt zu werden, sollen die Mitarbeiter sich tarnen. Der Linke-Abgeordnete Andrej Hunko hält die für einen Verstoß gegen das Völkerrecht."
Schweinzer Geheimdienst soll angeblich nur 266 Vollzeitstellen haben:
19.3.2015: So gross ist der Schweizer Geheimdienst (angeblich nur 266 Vollzeitstellen)
http://bazonline.ch/schweiz/So-gross-ist-der-Schweizer-Geheimdienst/story/10120618
"Es brauchte ein Gerichtsverfahren, um die Veröffentlichung des NDB-Stellenetats zu erzwingen. Nun ist erstmals bekannt, wie viele Leute für den Nachrichtendienst des Bundes arbeiten. Erstmals sind Zahlen zum Stellenetat des Nachrichtendienstes des Bundes (NDB) bekannt geworden: Ende 2014 zählte der NDB 266 Vollzeitstellen. Nach dem Anschlag auf «Charlie Hebdo» in Paris kamen Mittel für sechs weitere Stellen hinzu. Damit zählt der Nachrichtendienst derzeit 272 Vollzeitstellen. Hinzu kommen vom Bund finanzierte 84 Vollzeitstellen in der Polizeistruktur der Kantone. Der Bundesrat hat diese Mittel im Januar um weitere zwei Millionen Franken aufgestockt, damit bis Ende Jahr an die 20 Stellen zur Terrorismusbekämpfung geschaffen werden können. Damit werden bis dahin insgesamt gut 100 weitere Vollzeitstellen dem NDB zuarbeiten. Freiwillig hat der NDB die Zahl seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht publiziert. Dafür war ein Gerichtsverfahren notwendig, das der «Blick» angestrengt hatte. Das Verteidigungsdepartement hatte einem Journalisten, der sich auf das Öffentlichkeitsgesetz stützte, die Einsicht kategorisch verweigert.
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Einsicht in Titelblätter und Inhaltsverzeichnisse
Es begründete den Entscheid damit, dass die Tätigkeiten des Staatsschutzes die Geheimhaltung bestimmter Informationen erforderten. In einem im Dezember 2014 veröffentlichten Urteil kam das Bundesverwaltungsgericht jedoch zum Schluss, dass der Journalist einen sehr limitierten Zugang zu den Berichten erhalten sollte. So durfte er Titelblätter und Teile von Inhaltsverzeichnissen sehen. Bei mehreren Berichten erhielt er auch das Recht, Zusammenfassungen und Empfehlungen einzusehen. Es war denn auch der «Blick», der die Zahlen veröffentlichte. NDB-Sprecherin Isabelle Graber bestätigte die Angaben gegenüber der Nachrichtenagentur sda. Sie lieferte zudem einen Überblick über die Entwicklung des Stellenetats des NDB: Er begann 2010 mit 237 Vollzeitstellen. 2011 zählte er 251 Vollzeitstellen, ein Jahr später zwei mehr, 2013 dann 263.
Publikation keine Schwächung
Die Publikation der Zahlen sei keine Schwächung für den NDB, antwortete Graber auf die Frage, ob die Veröffentlichung der personellen Ressourcen des NDB denn nun für den Nachrichtendienst ein Problem sei. «Im Gegenteil: Die Bekanntgabe der tatsächlichen Grösse des NDB wird vielleicht die Fantastereien und Falschannahmen im Hinblick auf seine Mittel und seinen Handlungsspielraum beenden.» Möglicherweise steigt der Stellenetat künftig noch einmal an: Für die zusätzlichen Aufgaben, die das neue Nachrichtendienstgesetz vorsieht, hat der Bundesrat 20,5 Stellen zusätzlich eingeplant – inklusive die sechs im Januar gesprochenen Stellen, wie der Debatte im Nationalrat vom vergangenen Dienstag zu entnehmen war. Wenn alle Wünsche erfüllt werden sollten, brauche es etwa 80 Stellen, sagte Bundesrat Ueli Maurer im Nationalrat. Er würde diese gerne annehmen. Aber er gehe davon aus, dass ein Mittelweg gefunden werden müsse. Das Gesetz geht als nächstes in den Ständerat. (pst/sda)"
BND-Neubau-Flutung war offensichtlich KEIN "Unfall", sondern eine Straftat:
21.10.2015: Neues BND-Zentrum überflutet: Offenbar kein Unfall
http://derstandard.at/2000013280447/Neues-BND-Zentrum-ueberflutet-Offenbar-kein-Unfall
"Gebäude wurde laut dem Spiegel vorsätzlich überschwemmt - Fertigstellung verzögert sich"
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Snowden: CIA kann in der kriminellen Schweinz tun und lassen, was er will:
24.3.2015: Freie Hand: US-Dienste in der Schweiz und in Österreich (Schweinz=CIA-Insel, so Snowden)
http://www.ceiberweiber.at/index.php?type=review&area=1&p=articles&id=3372Und wieder einmal bestätigt sich, dass die Schweiz eben eine Schweinz ist:
"(24.3.2015) In einem Interview mit dem Schweizer Sender RTS erinnert sich Edward Snowden an seine Zeit als CIA-Agent in der Schweiz. Er gibt zu verstehen, dass die CIA im vermeintlich neutralen Land, das Sitz vieler internationaler Organisationen ist, tun und lassen kann, was sie will. Das gleiche gilt für Österreich, das ebenfalls neutral und Sitz von UNO, OSZE, OPEC, IAEO und anderen wichtigen Organisationen ist. Snowden meint gegenüber RTS, dass die USA keinerlei Abwehrmaßnahmen durch Schweizer Dienste befürchten müssen, was natürlich Rechtsbrüche zur Konsequenz hat, zum Beispiel, wenn es um Nukleartechnik geht. Genf gelte mit Vertretungen von UNO, WHO, WTO und Internationalem Komitee des Roten Kreuzes in Geheimdienstkreisen als "Hauptstadt der Spionage". Dies verbindet die Stadt freilich mit Wien, das zudem weiter östlich liegt und zu Zeiten des Kalten Krieges Spionagedrehscheibe war. Hier wie dort gibt es Botschaften, weitere internationale Organisationen und NGOs. Was die Schweiz betrifft, nennt Snowden auch andere Städte, etwa Zürich wegen der "außerordentlich hohen Kapital- und Geldströme", während Bern "die Stadt der bilateralen Abkommen und des internationalen Handels” ist. Es mag gerade zur passenden Zeit thematisiert werden, aber Österreich ist zentralistischer als die Schweiz oder Deutschland, was vor allem in Bezug auf Klagen in anderen Bundesländern über den "Wasserkopf Wien" für Aufregung sorgt. Wenn es um Attraktivität für Spionage geht, muss man in Betracht ziehen, was in Österreich alles auf Wien konzentriert ist, in anderen Ländern aber auf mehrere Städte verteilt wird.
Snowden stellt der Passivität der Schweizer Dienste das Verhalten jener Frankreichs gegenüber, die in CIA-Kreisen als "fortgeschritten und aggressiv" gelten. Es sei daran erinnert, dass gerade auch die Geheimdienste mit guter Arbeit daran beteiligt waren, Charles de Gaulle zu schützen, der nicht den Weg der Unterwerfung unter die USA gehen wollte. Ermittlungen der Dienste waren es, die dem Staatschef Handhabe gaben, aus den Strukturen der NATO auszuscheiden, zwar Mitglied zu bleiben, aber sich deutlich von den USA zu distanzieren. Im Interview sagt Snowden, dass es unglücklicherweise nicht darum geht, ob die Schweiz bereit ist, strengere Gesetze zu schaffen, die entsprechende Handhabe geben, und Überwachungsbefugnisse auszudehnen. "Es ist nicht das Problem der vorhandenen Mittel, sondern eher die Frage, ob man Fehlverhalten, wenn man Verdachtsmomente hat, zu verfolgen bereit ist." Wenn man dies will, braucht man nur bereits vorhandene Gesetze anwenden, betont Snowden, da Spionage in der Schweiz ja unter Strafe steht. "Man braucht keineswegs ein neues Gesetz oder eine Autorität, die es sagt", sondern man muss einfach jenen Fällen nachgehen, die man entdeckt hat, und sie auf gerechte Weise aufklären - was bedeutet "ohne Rücksicht darauf, wer der Spionage beschuldigt wird". Und weil dies nicht passiert, sondern alle davor zurückscheuen, sobald US-Dienste involviert sind, gelten die Schweizer Dienste bei den Amerikanern "nicht als ernstzunehmende Bedrohung". Dabei sind die Dienste der Schweiz an sich "sehr kompetent und sehr professionell", aber sie sind eben auch klein, "und sie stehen unter amerikanischem Einfluss". Zwar "präsentiert sich die Schweiz als neutral, in internationalen Beziehungen, doch in vielen Fällen entspricht dies nicht der Wahrheit". Und "leider ist das gerade im Bereich Geheimdienste nicht der Fall", bedauert Snowden. Er macht keine spezifische Anschuldigung, da er nicht entscheiden kann, welche Insider-Informationen man dazu veröffentlichen kann. "Das ist die Aufgabe der Medien", betont Snowden, der zwischen 2007 und 2009 für die CIA unter einem Cover in der Schweiz war.
Interview mit Edward Snowden
Er gibt der Presse aber einen Hinweis: Es geht unter anderem um CIA-Operationen in der Schweiz mit dem Schwerpunkt Massenvernichtungswaffen und nukleare Proliferation, bei denen Gesetze nicht nur der Schweiz, sondern auch Deutschlands und anderer Nachbarstaaten auf einzigartige Weise verletzt wurden. "Und es gibt dabei bedauerlicherweise auch politische Einflussnahme, die bis zur Regierungsebene reicht", was dazu beiträgt, dass Vertreter der amerikanischen Regierung (CIA-Agenten sind im Grunde ja auch nur Beamte) "ein gewisses Gefühl der Sicherheit empfinden, wenn sie Gesetze verletzen, weil es nie Konsequenzen oder Rückwirkungen gab". Dass Snowdens Aussagen auch auf Österreich zutreffen, kann man unter anderem daran erkennen, dass Wien für die "Special Collection Services" von NSA und CIA besonders wichtig ist und die Regierung darauf bislang kaum reagiert hat. Außerdem kommen Schweizer Ausflüchte ausgesprochen bekannt vor, lässt man Revue passieren, wie seit Beginn der auf Snowden basierenden Enthüllungen im Juni 2013 die Möglichkeiten der österreichischen Dienste (zwei militärische Geheimdienste; der Verfassungsschutz ist wie in Deutschland eine Sicherheitsbehörde) kleingeredet wurden. Man hörte da etwa, dass uns "die Amerikaner" nun mal technisch überlegen seien, sodass man Überwachungsziele nicht identifizieren könne. Dies geht anscheinend auch nicht beruhend auf geleakten Dokumenten und dem Ausfindigmachen der Standorte der "Special Collection Services". Seltsamerweise bedienen sich "die Amerikaner" aber unserer vermeintlich minderen Kapazitäten im Bereich von Abhöranlagen des Bundesheers. Und auch in Österreich wurde behauptet, dass die Gesetze nicht ausreichen würden, weil sie auf Spionage "zum Nachteil der Republik" ausgerichtet sind (allerdings so, dass bestraft werden muss, wer diese "wie auch immer unterstützt"). Natürlich hat niemand bislang erklären können, was daran zum Vorteil Österreichs sein soll, wenn internationale Gäste bei UNO, IAEO und Co. ausspioniert werden oder wenn Grundrechte von StaatsbürgerInnen verletzt werden; oder wie es nicht zum Nachteil Österreichs sein kann, wenn verdeckt auf Ministerien, Politik, Medien, Wirtschaft etc. Einfluss genommen wird.
Nachrichtendienstliche Analyse ist zudem keine Frage der Technik - auch wenn Überwachung nützlich ist und dazu beiträgt -, sondern der Bereitschaft, Handlanger von US-Diensten zu identifizieren und nach den Bestimmungen des Strafgesetzbuches vor Gericht zu bringen. Dabei geht es um viele weitere Paragrafen, da mit dem Schutz eines Imperiums im Rücken Gesetze am laufenden Band gebrochen werden, ehe sich die Justiz ihrer Aufgabe erinnert. Es ist ebenso wenig wie in der Schweiz notwendig, dass eine Autorität auftritt und Strafverfolgung fordert - würde das System funktionieren, müsste dies unterschiedslos der Fall sein, wer als Täter ausgemacht wird. Bezeichnender Weise kann man dies sehr wohl, wenn es um die Dienste anderer Staaten geht; somit überfordert es keineswegs unsere Dienste an sich. Es ist in mehrfacher Hinsicht entlarvend, dass im Verteidigungsressort ganz besonders gemauert wird, wesentliche Fragen unbeantwortet bleiben und man behauptet, ja gar nicht für Spionageabwehr zuständig zu sein. Dies ist man dann aber plötzlich doch, nämlich indem ein anonym bleibender Mitarbeiter des Heeresabwehramtes dem Boulevard Infos über russsiche, auch auf Ministerien gerichtete Spionage gibt (amerikanische in Ministerien fällt nicht in die Zuständigkeit?!) - Ich habe unter anderem die Justiz, aber auch den Verfassungsschutz (der für die Justiz ermitteln würde; das tun nicht die militärischen Dienste) auf Vorgänge im Verteidigungsministerium hingewiesen, die verdeckte Aktionen der USA sein könnten. Es geht dabei etwa darum, dass die verfassungsmässige Befehls- und Weisungskette offenbar ausgehebelt ist, also nicht der Minister das Sagen hat, und dass eine schleichende Integration in die NATO beabsichtigt wird, für die bestehende Strukturen bewusst zerstört werden. Man müsste annehmen, dass der Verfassungschutz imstande ist, die von einer "Zivilistin" zusammengetragenen und analysierten Indizien kritisch zu prüfen und zu befinden, ob es sich hier um US-Operationen handelt, die richtig rekonstruiert wurden und gegen die man einschreiten muss. Allerdings habe ich vom Verfassungschutz nie wieder etwas gehört, an den ich dieses Ansinnen hatte. Das BVT steht jedoch unter dem Einfluss der USA, sodass Schweigen auch eine Form der Bestätigung ist - und man so auch darum herumkommt, zu handeln und die Verfassung zu schützen... - Alexandra Bader - alexandra@ceiberweiber.at"
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CIA-Drogenfahndung=Drogenfeste mit vielen "Begleiterinnen" in Kolumbien
"US"-"Drogenfahnder" in Kolumbien: Sexparties in Kolumbien - von Koks-Kartellen bezahlt
27.3.2015: Von Koks-Kartellen spendiert: US-Drogenfahnder feierten Sex-Partys in Kolumbien
http://www.focus.de/panorama/welt/von-koks-kartellen-spendiert-anti-drogen-agenten-feierten-sex-partys-in-kolumbien_id_4574031.html"US"-Beamtenkreise vom Justizministerium zum Teil mit Sexleben auf Staatskosten - ganz Obama-Style:
Bericht enthüllt wilde Orgien in US-Ministerien
http://www.20min.ch/panorama/news/story/16323122"Sex, Justiz und Rock 'n' Roll – US-Justizbeamte führen ein ausschweifendes Leben. - Partys mit Prostituierten, demolierte Hotelzimmer und sexuelle Belästigung: Ein interner Bericht des US-Justitzministeriums wirft ein schlechtes Licht auf die Arbeit der Behörde. Diese nahm das Verhalten ihrer Beamten unter die Lupe, nachdem 2012 die persönlichen Leibwächter von US-Präsident Obama mit Prostituierten in ihrem Hotelzimmern erwischt worden waren. Der Bericht deckte jetzt weitere Sexskandale auf.
Sex mit der Frau eines flüchtigen Kriminellen
Eine «unangebrachte, romantische» Beziehung leistete sich ein Polizeibeamter – mit der Frau eines Flüchtigen. Obwohl drei Vorgesetzte ihn dazu aufforderten, die Affäre aufzugeben, soll er die Beziehung noch für ein weiteres Jahr aufrechterhalten haben. Gemeldet wurde die Geschichte übrigens nicht vom Vorgesetzten des Beamten, sondern von dessen Ehefrau.
Die Tür mit dem Loch
Je mächtiger der Beamte, desto verrückter das Vergehen: Einem ehemaligen Direktor der Alkohol-, Tabak-, Waffen- und Sprengstoffbehörde (ATF) wird vorgeworfen, beim Geschlechtsverkehr ein Hotelzimmer zerstört zu haben. Eine Reporterin der Regionalzeitung «The Times-Picayue»beschreibt die Szene so: «Die Tür wurde entfernt und stattdessen hat jemand dort eine Spanholzplatte an die Wand geschraubt. In die Mitte der Platte wurde ein Loch geschnitten, und mit Klebeband gepolstert – offenbar um die Tür zu sexuellen Zwecken einzusetzen.» Im Laufe der Nacht hätten zudem «mehrere junge Männer das Zimmer betreten» und Nachbarn beschwerten sich über «laute Sex-Geräusche».
Die spendierten Prostituierten
US-Drogenbeauftragte liessen sich in einem kolumbianischen Aussenbüro der Behörde «laute» Sex-Partys mit Prostituierten von Dealern finanzieren – und das in den Räumlichkeiten der US-Behörde. Laut dem Bericht kamen die Prostituierten dabei in die Nähe von sensiblem Material und gefährdeten so die gesamte Operation.
Thailändische Prostituierte als Sekretärinnen
Ein Beamter, der in der thailändischen Hauptstadt Bangkok an der Auslieferung eines Gefangenen arbeitete, beschäftigte «Sekretärinnen» der etwas anderen Art: Immer wenn die Mitarbeiter des US-Aussenministeriums den Auslieferungsbeamten telefonisch kontaktieren wollten, wurde sein Telefon von «zwei Frauen mit starkem asiatischem Akzent» abgenommen. Diese erklärten dann jeweils, der Beamte sei gerade nicht erreichbar. Als das US-Aussenministerium auf Thai nachfragen liess, gaben die beiden «Sekretärinnen» zu, thailändische Prostituierte zu sein.
Der Typ mit der engen Hose
Einen besonders engen Umgang pflegte ein Aufseher des US-Geheimdienstes FBI nicht etwa mit seinen Mitarbeitern – sondern mit seiner Hose. Laut dem Report zog der Aufseher regelmässig eine so enge Hose an, dass sich sein Geschlechtsteil sichtbar abzeichnete. Der Aufseher sei auch durch anzügliche Bemerkungen gegenüber seinen Mitarbeitern aufgefallen und habe im Büro eine «feindliche Atmosphäre» verbreitet. (nsa)"Kommentar:
Sex bei der "Arbeit" ist die eine Sache, aber die Arbeit muss ihre Qualität behalten. Diese Qualität zu halten ist bei Sex während der Arbeit oft nicht mehr möglich ausser im Pornogeschäft oder bei Betriebspausen.
Michael Palomino, 3.4.2015...
- weiter lesen auf RP Online: http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/verfassungsschutz-will-scientology-nicht-mehr-ueberwachen-aid-1.3838822 Beobachtung "auf ein Minimum" beschränken: Verfassungsschutz will Scientology nicht mehr überwachen
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