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Berichte über Mileva Einstein 1990 (1b): Evan Harris Walker: Frau Einstein - Rede bei der AAAS von 1990 - Chronologie der Daten

1) Zusammenarbeit Albert+Mileva - 2) Photoelektrischer Effekt: Idee von Prof. Lenard, Heidelberg - 3) Professoren geben Frauen schlechtere Noten - 4) Einsteins Arbeit seit 1914 immer schlechter - 5) Gemeinsamer, wissenschaftlicher Aufwand - 6) "Annalen der Physik" eliminieren Maric schon 1901 - 7) Ablenkung des Sternenlichts schon 1914 - 8) Einstein unterschlägt Mileva bei "Perihelion" 1915 und "Allgemeine Relativitätstheorie" 1916 - 9) Einstein unterschlägt für die Relativitätstheorie die Lorentz-Transformationen + das Experiment von Michelson-Morley - 10) Zerstörung von Dokumenten durch die "Annalen" - 11) Joffe sah 1905 "Einstein-Marity" - 12) Einstein soll 1905 das Manuskript der Relativitätstheorie weggeworfen haben?

Bei Einstein ist fast ALLES nur geklaut. Und Drude+Planck von den "Annalen der Physik" in Leipzig halfen ihm beim Raub (!). Bandenkriminalität! - Michael Palomino, 20. Oktober 2019

von der Webseite von Pauline Gagnon -  Text: Evan Harris Walker: Frau Einstein (original Englisch: Ms. Einstein) - Rede 1990 pdf (18 Seiten)
https://docs.wixstatic.com/ugd/13fbac_491f456c13d2467e8731acdd828a3851.pdf

Übersetzung von Michael Palomino (2019)
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Die Knalls

Knall 1) Zusammenarbeit zwischen Albert Einstein und Mileva Marić ist sehr eng, so wie es in den Briefen mehrfach beschrieben wird
[S.1]

Knall 2) Der fotoelektrische Effekt: Die Idee stammt von Prof. Lenard, Heidelberg, und wurde von Mileva Maric übermittelt, die 1 Semester in Heidelberg studierte
[S.4,6]
[Mileva in Heidelberg - die experimentelle Forschung von Prof. Lenard - Arbeit über "den fotoelektrischen Effekt"]

Zitat (Übersetzung): Es war Lenard, der die experimentellen Untersuchungen durchführte, die die Daten über den fotoelektrischen Effekt lieferten, für den Albert Einstein 25 Jahre später den Nobelpreis erhielt. Prof. Lenard erhielt 1905 den Nobelpreis. Auch in Heidelberg hatte Mileva die Gelegenheit gehabt, von Professoren, die bei einem Besuch von Michelson in den frühen 1880er Jahren anwesend waren, etwas über das Michelson-Experiment zu erfahren. [S.4]

Zitat (Übersetzung): [1923: Das Geld des Nobelpreises von 1921] betrachtete sie als angemessene Belohnung für die Rolle, die sie bei der Entwicklung der Relativitätstheorie und der Theorie des photoelektrischen Effekts gespielt hatte. [S.6]


Knall 3) Professoren scheinen Frauen ABSICHTLICH schlechtere Noten zu geben, damit Frauen durchfallen
[S.4]

Knall 4) Nach der Trennung von Mileva ab 1914 sinkt das Arbeitsniveau bei Einstein - keine Neuerungen mehr
[S.5]

Knall 5) Die gemeinsame, wissenschaftliche Anstrengung

[Die Aufgabe: Man muss herausfinden, welche wissenschaftlichen Daten Mileva dem Einstein schriftlich übermittelt hat, in den Briefen von ihr an den Albert]
[S.8]
Zitat (Übersetzung): Aufgrund dieser Tatsachen können wir Milevas Beitrag nicht anhand der sehr begrenzten Anzahl ihrer erhaltenen Briefe beurteilen [3].

Fussnote 3. Ich finde in Einsteins Briefen an Marić achtzehn eindeutige Verweise, die sich auf die jüngsten Briefe von ihr beziehen. Fünfzehn dieser Referenzen sind so datiert, dass es sich nicht um einen der zehn Briefe von Mileva handeln könnte, die wir jetzt haben. Nach Alberts vier Beschwerden zu urteilen, als er nach so kurzer Zeit wie vier oder sogar drei Tagen keinen Brief von Mileva erhalten hatte (Dokumente 58 - "Es ist bereits der vierte Tag ... [und sie] hat kein einziges Wort ausgesprochen." Dokument 126 - "Drei Tage sind vergangen, ohne dass ich einen Brief erhalten habe ...") Ihre Gewohnheit muss es gewesen sein, ihm so oft zu schreiben, wie er ihr schrieb, und nicht so wenig wie zehn Briefe in vielen Monaten der Trennung über den Fünfjahreszeitraum, wie es andere nahelegen.

Stattdessen müssen wir Einsteins Briefe an sie untersuchen, um festzustellen, was ihre Briefe wahrscheinlich enthielten und was ihr Beitrag war. Es kommt vor, dass wir anhand seiner Antworten auf ihre Briefe feststellen können, dass viele ihrer verlorenen Briefe auf ihre wissenschaftliche Arbeit, ihre Kommentare zur Wissenschaft und ihre gemeinsamen Bemühungen hinweisen. Ich finde Aussagen in dreizehn seiner 43 Briefe an sie, in denen auf ihre Forschung oder auf eine fortlaufende Zusammenarbeit Bezug genommen wird. [S.8]

Knall 6) Die Zeitschrift "Annalen der Physik" streicht den Namen "Maric" schon 1901: "Folgerungen aus den Capillaritätserscheinungen" war scheinbar schon mit Einstein-Maric markiert
[S.9]
[Alles ist nur geklaut: "unsere Untersuchung" - "wir werden eine ziemlich genaue Prüfung unserer Ansicht bekommen"]

Dokument 102 - Ich denke jedoch, dass O.E. Meyer genug empirisches Material für unsere Untersuchung hat. Wenn du mal in die Bibliothek gehst, kannst du es überprüfen. ... Ich bin sehr gespannt, ob unsere konservativen molekularen Kräfte auch für Gase gelten. Wir werden eine ziemlich genaue Prüfung unserer Ansicht bekommen.

(Diese Arbeit wurde in der Zeitschrift "Annalen der Physik" 4 (1901) unter dem Titel "Folgerungen aus den Capillaritätserscheinungen" nur unter Alberts Namen veröffentlicht).


Knall 7) Die Ablenkung des Sternenlichts durch die Sonne wurde von vielen Physikern schon 1914 experimentiert - Einstein bekommt 1919 den Ruhm, die anderen nicht
[S.10]
[1919 wurde Einstein von den Rothschild-NWO-Medien weltweit gefeiert, weil er die Ablenkung des Sternlichts durch die Sonne während einer Sonnenfinsternis vorhersagte - aber andere Physiker haben diese Tatsache bereits 1914 untersucht und bekamen KEINEN Ruhm (!)]:

Einsteins Arbeit über die allgemeine Relativitätstheorie von 1915 wurde bereits 1907 durch Arbeiten an der allgemeinen Theorie vorgegeben (siehe Hoffman: Albert Einstein, Schöpfer und Rebell (original Englisch: Creator and Rebel), Viking Press, N.Y., S. 109). Bis 1911 (S. 111) wurde die Ablenkung des Sternenlichts durch die Sonne berechnet. 1912 kehrten die Einsteins nach Zürich zurück, wo ihr alter Freund Marcel Grossmann begann, die Allgemeine Relativitätstheorie im Sinne der Tensorrechnung zu formulieren. Bereits 1914 suchten Physiker in Experimenen nach der vorhergesagten Ablenkung des Sternenlichts.

Knall 8) Einstein unterschlägt die Mitarbeit von Mileva: "Perihelbewgung des Merkur" (1915) +"Grundlagen der Allgemeine Relativitätstheorie" (1916)
[S.10-11]
[seit 1914: Berlin: Die letzten großen Veröffentlichungen von Albert Einstein und Mileva - und er behält ALLEN Ruhm für sich allein]

Am 6. April 1914 übersiedelte Einstein mit seiner Familie nach Berlin (Clark, S. 173) als Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physik mit einer Professur an der Universität Berlin und einem Lehrstuhl an der Akademie der Wissenschaften. Dort vollendete er 1915 die Abhandlung über die Allgemeine Theorie.

Mileva verließ [[mit ihren beiden Söhnen]] Berlin im Sommer 1914 in Richtung Zürich [[kurz vor Kriegsausbruch]]. "Erklärung der Perihelbewegung des Merkuraus der allgemeinen Rela- [S.10] tivitätstheorie" erschien 1915; "Die Grundlage der allgemeinen Relativitätstheorie" wurde 1916 in Annalen der Physik gedruckt. Ebenso geht die Arbeit über Übergangswahrscheinlichkeiten auf die Zeit zurück, als Mileva und Albert zusammengearbeitet haben.


Knall 9) Einstein hat geklaut: Einstein hat für die Relativitätstheorie die Lorentz-Transformationsgesetze und das Michelson-Morley-Experiment unterschlagen
[S.11-12]


Knall 10+11): Knall 10) Die Aktenvernichtung bei den "Annalen der Physik"+Knall 11) Einstein schreibt: Einstein-Maric - Joffe hat's gesehen: Einstein-Marity - die Annalen der Physik mit Chef Drude löschen den Namen Maric 1905 (!!!)
[S.14-15]
Knall 10: Es ist sehr seltsam, dass die Manuskripte von Einstein in der Zeitschrift "Annals of Physics" nicht archiviert wurden und heute nicht mehr erhältlich sind.

Knall 11: Joffe hat gesehen, dass die Arbeiten unter dem Doppelnamen Einstein-Maric eingegeben wurden:

Zitat (Übersetzung): Der herausragende russische Physiker Abraham F. Joffe (1880-1960), Direktor des Instituts für Angewandte Physik, später des Instituts für Halbleiter an der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, machte in seinen "Erinnerungen an Albert Einstein" darauf aufmerksam, dass die 1905 eingegebenen, epochemachenden, originalen Artikel unter dem Doppelnamen Einstein-Marić eingegeben waren. Joffe als Assistent von Röntgen, der zum Kuratorium der Zeitschrift "Annalen der Physik" gehörte, hatte die Originale gesehen, die der Herausgeber zur Begutachtung weitergeleitet hatte. Zu diesem Werk zog Röntgen seinen summa cum laude-Studenten Joffe hinzu, der damit die Möglichkeit hatte, die heute nicht mehr erhältlichen Manuskripte zu sehen. (S. 97) [S. 14]



Knall 12) Einstein fälscht für die Versteigerung von 1943 für den Kauf von Kriegsanleihen ein Dokument als "Manuskript" von 1905 - das Original der Relativitätstheorie von 1905 soll er fortgeworfen haben?
[S.15]
[1943: Einstein versteigert eine handgeschriebene Fälschung und behauptet, dies wäre das Manuskript von 1905]

Clark berichtet uns, dass das Bücher- und Autorenkomitee für die Vierte Anlage von Kriegsanleihen den Albert Einstein anfragte, ob er sein originales Dokument von 1905 spenden könnte, um mit dem Verkaufserlös die Kriegsanstrengungen zu unterstützen. Da Einstein das Original nicht mehr besaß, fertigte er eine handschriftliche Abschrift an, auf der er schrieb: "Die folgenden Seiten sind eine Abschrift meiner ersten Abhandlung über die Relativitätstheorie. Diese Abschrift habe ich im November 1943 angefertigt. Das Originalmanuskript [sic ] existiert nicht mehr, nachdem ich es nach seiner Veröffentlichung weggeworfen habe. " (S. 570)

[Und jetzt kann man darüber nachdenken, WARUM Einstein das Originalmanuskript seiner berühmtesten Arbeit mit der Relativitätstheorie zerstört hat. Es scheint, dass es von Mileva in Milevas Handschrift geschrieben wurde ...]


Personen

Stachel: Leiter der Zeitschrift "Physics Today" in den "USA"
AAAS: American Association for the Advancement of Science
WCRI: Walker Cancer Research Institute
Drude: Leiter der Zeitschrift "Annalen der Physik" bis 1905
Max Planck: Leiter der Zeitschrift "Annalen der Physik" in Leipzig 1906-1947
Ronald W. Clark: Einstein-Biographie "Das Leben und die Zeit" ("The Life and Times") - Verlag World Publishing Co., 1971- mit Rufmord gegen Milefva: Mileva soll nur ein "düsterer, lakonischer und misstrauischer Charakter" sein

Prof. Weber
Prof.
O.E. Meyer
Michele aus Triest
Marie Winteler, Rosa Winteler, Julia Niggi, Helene Kaufler, Otto Wiener, Wilhelm Ostwald, Conrad Habicht und Jost Winteler
Marcel Grossmann

R.S. Shankland vom Case Institute of Technology , der Einstein am 4. Februar 1950 besuchte
Dr. Troemel-Ploetz vom Franklin and Marchall College
Albert-Einstein-Dokumentensammlung Band 1 (The Collected Papers of Albert Einstein, Vol. 1)



Chronologie der Daten

1896-1914: Mileva mit Einstein
Mileva teilt seine Träume und Fähigkeiten, sie suchte mit ihm "nach den Ursprüngen des für die Theorie relevanten Schlüsselmaterials", Mileva ist an der Forschung "vollständig daran beteiligt" (S.1)

Physiker meinen, man könne den Kosmos in Gleichungen darstellen, und die Relativitätstheorie von Einstein und Mileva ist eine der Formeln dazu (S.2).

Einstein betrachtet Mileva als "seine Mitarbeiterin in ihrer gemeinsamen Forschung", und die Zusammenarbeit wird in jedem dritten Brief von Einstein an Milena erwähnt oder gelobt, Mileva war Koautorin der Relativitätstheorie (S.1).

(rückübersetzt):
    "Ich finde die Zusammenarbeit sehr gut",
    "Wir werden sofort mit der elektromagnetischen Theorie von Helmholtz beginnen",
    "Du musst jetzt mit deiner Untersuchung fortfahren",
    "Professor Weber ist sehr nett zu mir ... ich habe ihm unsere Arbeit gegeben", und
    "Wie glücklich und stolz werde ich sein, wenn wir beide unsere Arbeit an der Relativbewegung [der Relativitätstheorie] zu einem siegreichen Abschluss gebracht haben!"

Zürich 1894ca.: Einstein scheitert bei der Aufnahmeprüfung für das Polytechnikum
(S.4)
[wegen einer schlechten Bewertung in Französisch, das in der Schweiz Pflicht-Fremdsprache ist].

1895: Einstein macht ein Gedankenexperiment, wie es sein würde, mit einem Lichtstrahl zu fliegen
"was er sehen würde, wenn er einem Lichtstrahl mit seiner eigenen Geschwindigkeit durch den Raum folgen könnte - wenn er sich neben dem Lichtstrahl bewegen könnte, dessen Reise dann beim Zeitglockenturm in Bern ankommt -- ist der Beweis für das Problem. Sein Gedankenexperiment hätte ihn einfach dazu bringen sollen, eine stehende Welle zu beobachten, wenn er nichts von den bemerkenswerten Ergebnissen des Michelson-Morley-Experiments gewusst hätte." (S.2)



Zürich 1896: Einstein kann ans Polytechnikum ohne Aufnahmeprüfung
weil er das Diplom der Schweizerischen Kantonsschule Aargau vorweisen kann (S.4)


Zureich (Zürich) 1896-1900: Einstein+Mileva studieren im selben Studiengang an der ETH (bis 1910: Polytechnikum)
-- ausser 1 Semester 1897-1898, das Mileva in Heidelberg bei Prof. Lenard studiert (S.4)

1896-1900: Mileva und Einstein haben an ihrer Forschung einen "vollen, gleichwertigen Anteil"
-- und sie wollen gemeinsam "die Welt der Wissenschaften verändern" (S.4)
-- die Briefe zwischen Einstein und Mileva deuten auf eine "wunderbare Zusammenarbeit" hin (S.4-5)

[Einstein und Mileva hatten eine neue Sicht der Welt gegen die Professoren und verbrachten viel Zeit in den Laboratorien, statt Vorlesungen zu besuchen - siehe das Video "Mileva Maric. Im Schatten von Einstein - 1999]

1896-1905: Mileva träumt von Einsteins Karriere
(S.5)


Mileva in Heidelberg 1897-1898: Professoren vermitteln das Michelson-Experiment
die in den frühen 1880er Jahren den Michelson bei einem Besuch in Heidelberg selbst erlebt haben (S.4).

Mileva in Heidelberg 1897-1898: Prof. Lenard lehrt den fotoelektrischen Effekt
-- und Mileva übermittelt diese experimentelle Forschung dem Albert Einstein (S.4)
-- also: Die Idee des fotoelektrischen Effekts stammt von Prof. Lenard in Heidelberg (S.4).

Zitat:
<Es war Lenard, der die experimentellen Untersuchungen durchführte, die die Daten über den fotoelektrischen Effekt lieferten, für den Albert Einstein 25 Jahre später den Nobelpreis erhielt. Prof. Lenard erhielt 1905 den Nobelpreis.>
-- Mileva Dokument 36 über Prof. Lenard in Heidelberg (1897-1898) (S.7-8):
[Mileva berichtet über Prof. Lenard in Heidelberg über die kinetische Theorie der Wärme von Gasen]

"Oh, es war gestern bei der Vorlesung von Prof. Lenard wirklich Klasse, er spricht jetzt über die kinetische Theorie der Hitze von Gasen; es stellte sich also heraus, dass sich die Moleküle von O mit einer Geschwindigkeit von über 400 m pro Sekunde bewegen, dann war der gute Prof. am Rechnen, setzte eine Gleichung auf, differenzierte, integrierte, ersetzte etwas und am Ende kam heraus, dass obwohl Mo- [S.7] leküle sich mit dieser Geschwindigkeit bewegen, so legen sie doch nur eine Distanz von nur 1/100 einer bewegen sich mit dieser Geschwindigkeit, sie legen eine Entfernung von nur 1/100 einer Haaresbreite zurück." [S.8] (Dokument 36)
1898ca.: Einstein beansprucht Milevas Hilfe bei der Funktionentheorie
und Einstein beherrscht dann die Funktionentheorie dank Milevas Hilfe (S.4)


Zürich März 1899: Einstein erhält den "Verweis des Direktors wegen Nicht-Sorgfalt in der praktischen Physik (Labor)"
(S.4)


1899: Einstein kennt das Michelson-Morley-Experiment
Beweis ist der Briefwechsel zwischen Einstein und Mileva (S.12). Einstein ackert derart viele Physikbücher durch, dass er vom Michelson-Morley-Experiment gewusst haben MUSS (S.13). Zitat Walker (aus einem Artikel von Stachel; In: Physics Today, Mai 1987, S. 45):
"Während in keinem der Briefe in Band 1 Albert A. Michelson erwähnt wird, gibt es starke indirekte Beweise. Einsteins erste Kommentare zu diesem Thema ... erscheinen in einem bemerkenswerten Brief " (S.12)

<In einer Notiz an Mileva vom 16. April 1898 (Dokument 41) sagt Albert:
"Ich fand die Wohnung verschlossen und niemand war zu Hause ... Ich bitte dich daher, mir nicht böse zu sein, weil ich Drude in meiner Stunde der Not mitgenommen habe, um ein wenig lernen zu können."
Es handelt sich um Drudes Buch "Physik des Aethers" von 1894 auf elektromagnetischer Grundlage. Am 10. September 1899 schreibt er an sie (Dokument 54):
"Ich kann mir von der Stadtbibliothek Bücher von Helmholtz, Boltzmann & Mach schicken lassen ... Ich gebe dir mein feierliches Versprechen, dass ich alles mit dir durchgehen werde."
[...]
[[Einstein schreibt]] an Mileva Marić im August 1899 (Dokument 52):
Ich habe den Helmholtz-Band zurückgegeben und studiere derzeit [S.12] die Ausbreitung elektrischer Kraft durch Hertz. Der Grund dafür war, dass [ich] Helmholtz 'Abhandlung über das Prinzip der geringsten Wirkung in der Elektrodynamik nicht verstanden habe. Ich bin immer mehr davon überzeugt, dass die Elektrodynamik von sich bewegenden Körpern, wie sie heute vorgestellt wird, nicht korrekt ist und dass es möglich sein sollte, sie auf einfachere Weise darzustellen. Die Einführung des Begriffs "Äther" in die Elektrizitätslehre führte zur Vorstellung eines Mediums, von dessen Bewegung man sprechen kann, ohne dieser Aussage, glaube ich, eine physikalische Bedeutung zuordnen zu können. Ich denke, dass die elektrischen Kräfte nur für den leeren Raum direkt definiert werden können, [was] auch von Hertz betont wird. ... Elektrodynamik wäre dann die Theorie der Bewegung bewegter Elektrizität und Magnetismen im leeren Raum. [S.13] (S.12-13)

[...] Am 15. April 1901 schreibt er an Mileva und fragt sie: "Könntest du mir Kirchoffs Hitze schicken?">

Walker schlussfolgert:
<All dies lässt den Schluss zu, dass die beiden das verfügbare Material eng miteinander teilten, und legt sogar nahe, dass Marić einige der von Einstein besprochenen Materialien ausgewählt hat. Alle Verweise auf Material in der Dokumentensammlung "The Collected Papers of Albert Einstein", die Stachel zitiert, um zu zeigen, dass Einstein vom Michelson-Morley-Experiment Bescheid gewusst und mit Lorentz vertraut war, verweisen auf Wien, Lorentz, Drude und Hertz, stammen von seinen Briefen an Mileva Marić und nicht aus einem der anderen 99 Dokumente der Dokumentensammlung "The Collected Papers of Albert Einstein".> (S.13)


ab 1900

Zürich 1900: Einstein wird mit 4,91 "durchgelassen" und erhält sein Diplom - 5,0 hat Einstein nicht erreicht
(S.4)

Fussnote 2. "Noten unter 5,00 lagen wahrscheinlich gewöhnlich unter Note für das Bestehen. Ich habe eine Fotokopie der Noten für den 26. Juli 1901, aus der hervorgeht, dass die Noten 4,65 und 4,75 nicht bestanden haben; nur Noten von 5,00 oder höher bestanden." (S.4)



1900: Mileva besteht das Diplom nicht, weil Dr. Weber ihr ABSICHTLICH schlechtere Noten gibt
-- man hat ihr in mehreren Kursen "voreingenommen schlechtere Noten" gegeben (S.4)
-- Mileva erreicht nur einen Notenschnitt von 4,00 (S.4)
-- zwei Kurse sind viel schlechter benotet als bei Einstein, einmal die Funktionentheorie, und das zweite Mal bei der Diplomarbeit (S.4).
-- Dr. Weber rächt sich an Mileva [[denn er will dem Schwänzer und Rebell Einstein keine Assistenzstelle geben, da protestiert aber Mileva, und das kann Dr. Weber nicht akzeptieren - Mileva hat ein Helfersyndrom]] (S.4).

Zitat Walker:
<Milevas schlechtere Note resultierte aus ihren Noten in zwei Kursen, in denen sie signifikant schlechtere Noten als Albert erhielt. Eine Note betraf die Funktionentheorie -- obwohl in späteren Jahren bekannt wurde, dass sie von Albert gebeten wurde, ihm bei seinen Problemen in diesem Bereich zu helfen. Und die andere Note betraf ihre Diplomarbeit -- im Grossen und Ganzen wegen einer Art persönlichen Konflikts, der bei der Arbeit mit Prof. Weber entstand.> (S.4)

[Persönlicher Konflikt? Mileva kämpfte für einen jüdischen Schwänzer und Rebell - Mileva hat ein Helfer-Syndrom, und da macht Dr. Weber nicht mehr mit, er zerstört ihr Diplom, denn er wollte Mileva keinesfalls als Assistentin haben - andere Quellen meinen, sie habe ihre Diplomarbeit aus Protest zurückgezogen - siehe Plötz 1990. Noch eine andere Quelle meint, da hätten bei Mileva Kurse gefehlt, weil sie ein Semester in Heidelberg studiert habe - siehe das Video: Mileva Einstein 1999].
um 1900: Männer dominieren noch die Universitäten
-- die Männer blockieren die Frauen an Universitäten (S.4)
-- viele deutsche Universitäten blockieren den Frauen generell den Zugang zu hohen Abschlüssen (S.4)
-- Frauen in Physik sind eine absolute Rarität, am Polytechnikum (ab 1911 ETH genannt) kommt das nur alle 10 Jahre einmal vor, dass eine Frau Physik studiert (S.4)

um 1900: Milevas forschende Fragen: Was passiert in einem Raum? Wie kann das Gehirn denken?
Walker (S.16):
<Desanka Trbuhovic-Gjuric erzählt in ihrer Mileva-Biografie, dass Mileva, als sie von ihrer Zeit sprach, das Gefühl hatte, "die Physik ist zu einem erkennbaren Stillstand gekommen". [pg 127] In diesem Zusammenhang interessierte sich Mileva besonders für die Frage:
"Was passiert wirklich in einem Raum, in dem Kräfte wirken, und wie ist es möglich, dass die Materie im menschlichen Gehirn denkt und fühlt?" [S.128]>
Es muss also in der Physik nach dem Ursprung des Geistes und des Bewusstseins geforscht werden (S.16).


1901: Mileva und Einstein sind verlobt
(S.5)

1901: Einstein kennt das frühe Werk von Lorentz über die Transformationen
Beweis ist der Briefwechsel zwischen Einstein und Mileva (S.12). Briefstelle:
<bis Albert im Dezember 1901 angibt dass er studieren will, "was Lorentz und Paul Drude [[Chef der "Annalen der Physik" in Berlin]] zu diesem Thema geschrieben haben."> (S.13 - aus einem Artikel von Stachel; In: Physics Today, Mai 1987, S. 45)
1901-1905: Gemeinsame Arbeit von Einstein und Mileva an der Relativitätstheorie

Brief von Einstein an Mileva am 27. März 1901 (Rückübersetzung):
"Wie glücklich und stolz werde ich sein, wenn wir beide zusammen unsere Arbeit über die Relativbewegung siegreich zu Ende geführt haben!" (S.5)
1901 bis 1914: Einstein erziehlt mit Mileva die grössten Erfolge
-- Einsteins Physik wagt neue Konzepte von Raum und Zeit (S.5)
-- die Gravitation soll nur eine Verzerrung der Raum-Zeit-Metrik sein (S.5)
-- da sind Photonen als wirkliche Energiepakete, nicht nur als mathematisches Mittel, wie Max Planck meinte, sondern als Realität (S.5)
-- Einstein geht mit den neuesten und detailliertesten Erkenntnissen der aktuellen Physik um (S.5)
-- Walker meint,  "dass das Hintergrundmaterial, die Literaturrecherchen, die kritischen Daten und vor allem die grundlegendsten gewagten Ideen, die die Wendepunkte der Relativitätstheorie darstellten, von Mileva stammen, während ein Großteil des Gesamtformalismus der Theorie von Albert festgelegt wurde. Die Mathematik und die Beweise wurden wahrscheinlich gemeinsam erarbeitet." (S.5)


Zürich 1902: Einstein muss seine Doktorarbeit zurückziehen
(S.4)

[Dr. Weber akzeptiert sie nicht. Vielleicht hat Mileva die Doktorarbeit geschrieben?]
1903ca.: Einstein mit Relativitätstheorie: Einstein hat Zugang zu den Daten des Michelson-Morley-Experiments
-- Stachel hat es bewiesen
-- in den Briefen zwischen Einstein und Mileva sind technische Daten über das Experiment vorhanden (S.3)

1903: Mileva unterschreibt die Heiratsurkunde mit dem ungarisierten Namen "Einstein-Marity"
(S.15)

Bern 1905: Einstein bekommt einen "Doktortitel"
mit einer "Doktorarbeit" (S.4).


1905: Mileva signiert die Manuskripte mit Einstein mit dem Doppelnamen "Einstein-Marity"
(S.15)

Leipzig "Annalen der Physik" 1905: Abraham Joffe sieht die Signatur "Einstein-Maric"
Die Originalmanuskripte von 1905 sind mit "Einstein-Maric" markiert (S.1)
[Der russische Physiker Joffe berichtet über die ungarisierte Signatur "Einstein-Marity" in seinem Buch "Erinnerungen an Albert Einstein" (Joffe, 1960) - in: Plötz: Die Frau, die - 1990].
Annalen der Physik 1905: Die Relativitätstheorie mit Michelson-Morley und Lorentz
-- der Artikel beginnt mit einem Schema, das das Michelson-Morley-Experiment darstellt (S.12)
-- dann werden die wesentlichen Beziehungen zwischen den Referenzrahmen und der Lichtstrahlung in den beiden Koordinatensystemen dargestellt, parallel und senkrecht, so dass sofort die Lorentz-Transformationen entstehen (S.12)
-- auf dieser Grundlage von Michelson-Morley und Lorentz werden die weiteren Formeln abgeleitet (S.12)

Einstein behauptet später in den 1950er Jahren, er habe Michelson und Lorentz nicht gekannt (!) (S.11-12). Walker meint dazu (S.12):
"Es ist schwer vorstellbar, dass eine solche Grundlage für die Arbeit nicht existierte, und noch schwerer vorstellbar, dass sich Einstein nicht genau erinnert hätte, wann und wo er zum ersten Mal sah, dass diese unglaublich einfache Herleitung die Lorentz-Transformationen hervorbrachte. All dies wird viel einfacher verständlich, wenn Mileva diese wichtigen Informationen beschafft oder diese Fakten zur richtigen Zeit ins Spiel gebracht hat." (S.12)
Zeitschrift "Annalen der Physik" 1905: Abraham F. Joffe sieht mit Dr. Röntgen die Einstein-Manuskripte mit der Signatur "Einstein-Maric"
-- Dr. Röntgen ist im Kuratorium der Zeitschrift "Annalen der Physik" und begutachtet die eingegebenen Texte (S.14)
-- Abraham F. Joffe ist summa cum laude-Student von Dr. Röntgen und sieht ebenfalls die eingegebenen Texte durch (S.14)
-- Abraham F. Joffe sieht, "dass die drei epochemachenden Artikel von Einstein aus dem Jahre 1905 unter dem originalen Namen Einstein-Marić eingegeben worden waren" (S.14)
-- das betrifft die Werke
"Zur Elektrodynamik bewegter Körper" (S.14) etc.
[Leipzig: Die "Annalen der Physik" streichen den Namen "Maric" / "Marity" aus den Einstein-Papieren - Werke ohne Quellen - Bandenkriminalität
Der Einstein akzeptiert die Streichung des Namens "Maric" / "Marity". Somit herrscht hier eine Bandenkriminalität, den Namen von Mileva aus den Einstein-Dokumenten zu entfernen. Dann sind diese Einstein-Artikel auch noch ohne Quellenangaben, die Einsteins haben alles nur geklaut, und von Wissenschaftlichkeit kann keine Rede sein. Wer diesen Raub in den "Annalen der Physik" auch noch druckt, das ist dann eine weitere Bandenkriminalität - Beteiligte sind: Einstein und die Leitung der "Annalen der Physik" in Leipzig].

ab 1905: Das Originalmanuskript der Relativitätstheorie und der Elektrodynamik mit der Signatur "Einstein-Maric" (ungarisiert: "Einstein-Marity") ist "verschwunden"
(S.14)

ab 1905: Einstein mit Relativitätstheorie: Einstein will sich nicht mehr an das Michelson-Morley-Experiment erinnern
(S.3)

ab 1905: Einstein wird berühmt und lässt Mileva stehen
(S.5)

[Mileva träumte von Einsteins Karriere - und als er berühmt wurde, kam die Trennung]
-- Albert hat den Traum einer Universitätsstelle (S.5)
-- Mileva hat den Traum einer Universitätsstelle nicht (S.5)

[aber Mileva möchte anerkannt werden und möchte in die "Gemeinde der hohen Physiker" aufgenommen werden - Einstein blockiert alles].
ab 1909: Kritiker der Relativitätstheorie meinen: "Da fehlt etwas"
(S.2)

1910


bis 1911: Ablenkung des Sternenlichts durch die Sonne [während einer Sonnenfinsternis]
Walker: "Bis 1911 (S. 111) wurde die Ablenkung des Sternenlichts durch die Sonne berechnet." (S.10)
[Wer die Pioniere waren, steht nicht da, vielleicht wr es die Amerikanische Gesellschaft zur Beobachtung von variablen Sternen (AAVSO), die im Jahre 1911 gegründet wurde].
1912: Reise von Prag nach Zürich
1912 kehrten die Einsteins nach Zürich zurück, wo ihr alter Freund Marcel Grossmann begann, die Allgemeine Relativitätstheorie im Sinne der Tensorrechnung zu formulieren (S.10).
[Folglich gibt es noch einen "Komponisten" mehr, was die Allgemeine Relativitätstheorie betrifft: Marcel Grossmann].
1913: Mileva Einstein + Marie Curie in den Schweizer Alpen auf Urlaub
Die Familien Einstein und Curie machen gemeinsam Urlaub, Pierre Curie ist aber (seit 1906 [web03]) bereits nicht mehr da (S.5).

1914: Ablenkung des Sternenlichts durch die Sonne wird in Experimenten nachgespielt
Walker: "Bereits 1914 suchten Physiker in Experimenen nach der vorhergesagten Ablenkung des Sternenlichts." (S.10)

ab 1914: Berlin: Die letzten großen Veröffentlichungen von Albert Einstein und Mileva - und er behält ALLEN Ruhm für sich allein
Die Werke sind alle aus der Zusammenarbeit von Einstein mit Mileva entstanden (S.10).

6. April 1914: Einsteins Familie erreicht Berlin - Einstein mit seiner [[jüdischen]] Familie in Berlin
(S.10; Clark, S. 173)
-- Einstein wird in Berlin direkt der Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physik (S.10)
-- Einstein wird in Berlin direkt Professor an der Universität Berlin und bekommt einen Lehrstuhl an der Akademie der Wissenschaften (S.10)

Berlin 1914-1915: Einstein vollendet 1915 die Abhandlung über die Allgemeine Relativitätstheorie
(S.10)
[und wieder bleiben alle Leute, die ihm geholfen haben, von jeder Erwähnung ausgeschlossen (!)]
Sommer 1914: Mileva verlässt Berlin [[mit ihren beiden Söhnen]]
[[und kehrt nach Zürich zurück]] (S.10)
[Mileva kehrt nach traumatischen Erlebnissen mit ihren beiden Söhnen nach Zürich zurück. Sie hat erlebt, dass Einstein in seiner jüdisch-rassistischen Familie verloren ist, die die Heirat zwischen Einstein und Mileva "nicht anerkennt" (Plötz: Die Frau, die - 1990), und Einstein ist da in der Berliner Nobelgesellschaft auch laufend in anderen Betten unterwegs (Ripota: Einsichten - 2018) - und gleichzeitig erwähnt er nie, was Mileva für ihn getan hat].

ab Sommer 1914: Trennung von Einstein und Mileva - Einsteins Arbeitsnveau sinkt
Und: Es kommen bei Einstein keine Neuerungen mehr (S.5).

ab 1914: Einsteins Physik wird konservativer - ohne Mileva kommen KEINE neuen Grundideen
-- er fügt seinen Gleichungen eine "kosmologische Konstante" hinzu (S.5)
-- Einstein verpasst die Avantgarde-Physiker (S.5)
-- Einstein hat aus geringfügigen Änderungen seiner Formeln jeweils eine Show gemacht (S.6)
-- Einstein wird zum Einzelgänger, der die neue Quantenmechanik nicht integrieren kann (S.5)
-- Walker behauptet, Einstein habe ab 1914 viel gearbeitet (S.5)

"Annalen der Physik" 1915: Einstein präsentiert Texte von 1907
Einsteins Arbeit über die allgemeine Relativitätstheorie von 1915 wurde bereits 1907 durch Arbeiten an der allgemeinen Theorie vorgegeben (siehe Hoffman: Albert Einstein, Schöpfer und Rebell [[original Englisch: Creator and Rebel]], Viking Press, N.Y., S. 109).

"Annalen der Physik" 1915 erscheint die "Erklärung der Perihelbewegung des Merkur aus der allgemeinen Relativitätstheorie"
Das Werk ist aus der Zusammenarbeit von Einstein mit Mileva entstanden (S.10-11).

[1915-1923: Finanzielle Katastrophe beim kriminellen Einstein in Berlin: Deutschland verliert den Krieg - Inflation ohne Ende - Mileva in Zürich lebt mit ihren Söhnen 8 Jahre lang in Armut
siehe: Senta Trömel-Plötz: The Woman Who Did Einstein's Mathematics - web02]
"Annalen der Physik" 1916: Druck von "Die Grundlage der allgemeinen Relativitätstheorie" in den "Annalen der Physik"
Das Werk ist aus der Zusammenarbeit von Einstein mit Mileva entstanden (S.11).
[Und auch weitere Mitarbeiter bleiben ungenannt und werden unterschlagen, z.B. Marcel Grossmann].
Und da sind noch mehr Sachen. Walker:
<Ebenso geht die Arbeit über Übergangswahrscheinlichkeiten auf die Zeit zurück, als Mileva und Albert zusammengearbeitet haben (S.11). [[Titel?]].

Aber ich möchte vielleicht noch einmal betonen, dass ich nur argumentiert habe, dass Milevas Präsent in dieser Zeit die Formulierung und Entwicklung dieser Werke wesentlich unterstützt hat, und nicht, dass eines dieser späteren Werke als das ihre angesehen werden sollte.> (S.11)

[Nach 1919: Ohne Mileva geht es mit dem Stil von Albert Einstein abwärts]

Walker: "Dass sich der Charakter seiner Arbeit nach ihrer Trennung änderte, ist eine Tatsache, die von der wissenschaftlichen Gemeinschaft seit langem zur Kenntnis genommen wurde, obwohl das Fehlen von Mileva als solchem nicht als Ursache für diese Entwicklung angeführt wurde." (S.11)



Zürich Februar 1919: "Einvernehmliche" Scheidung
-- Mileva erhält das Sorgerecht für die Kinder (S.6)
-- Mileva erhält [[theoretisch]] Unterstützung und [[theoretisch]] Unterhalt (S.6)
-- Einstein sagt Mileva das gesamte Preisgeld für den zukünftigen Nobelpreis zu (S.6)
-- Einstein soll den Ruhm behalten, Mileva das Preisgeld, wobei Mileva das Preisgeld als "angemessene Belohnung für ihre Rolle ansah, die sie bei der Entwicklung der Relativitätstheorie und der Theorie des photoelektrischen Effekts gespielt hatte." (S.6)
[Sonnenfinsternis 1919
1919 wird Einstein von den Rothschild-NWO-Medien weltweit gefeiert, weil er die Ablenkung des Sternlichts durch die Sonne während einer Sonnenfinsternis vorhersagt - aber andere Physiker haben diese Tatsache bereits 1911 gefunden sowie 1914 untersucht und bekommen KEINEN Ruhm (!)]:

1920

Kyoto (Japan) 1921: Einstein erfindet in einem Vortrag eine neue Entstehung seiner Relativitätstheorie - nun betont er das Michelson-Morley-Experiment (!)
[Einstein ist 1921 auf Japan-Tournee und erfindet eine neue Entstehung seiner Relativitätstheorie. Und 1923 wird darüber ein Buch publiziert]:
Walker:

<Noch seltsamer wird die Sache, wenn wir Yoshimasa A. Onos Übersetzung einer Veröffentlichung des japanischen Physikers Jun Ishiwara von 1923 mit dem Titel "Wie ich die Relativitätstheorie erfunden habe" lesen (Physics Today, August 1982, S. 45). Was in diesem Artikel auffällt, so AI Miller in seinem Brief an Physics Today (S. 9-13) vom Mai 1987, ist, dass Einstein in diesem Kyoto-Vortrag "oft ein solches Schlüsselelemtn inseinem [S.2] Denken wiederholf, was die Spezielle Relativitätstheorie angeht, also da seien die Symetrien in der elektromagnetischen Anziehung, da seien bei den Sternen Abweichungen, und da ist sein Gedankenexperiment von 1895, wenn er einem Lichtstrahl folgen würde. Nun aber statt diese Sachen zu betonen, betont er nun das Michelson-Morley-Experiment, trotz der Tatsache, dass ohne Ausnahme und seit Urzeiten bis zum Ende eine Schlüsselverbindung dieser Art nicht hergestellt wurde, was die vielen Zitate von Einstein selbst zu diesem Experiment angeht.">



1940

"USA" 1943: Kampagne für mehr Spenden für den Zweiten Weltkrieg: Einstein soll für den Krieg spenden - er schreibt die Relativitätstheorie nochmal - Versteigerung
Ab 1971 ab der Einstein-Biographie von Clark wird klar, dass das Manuskript der Relativitätstheorie verschwunden ist. Clark schildert in seiner Biographie auf Seite 570:
-- Einstein erhält vom Buch- und Autorenkomitee der vierten Kriegsanleihenkampagne* die Aufforderung, er solle sein Originalmanuskript der Relativitätstheorie versteigern und den Erlös als Kriegsspende eingeben (S.15)
-- Einstein gibt an, er habe das Original vernichtet (S.15)
-- Einstein schreibt im November 1943 einfach die Relativitätstheorie nochmals und lässt die Abschrift versteigern (S.15)
-- auf dieser Abschrift hat Einstein angegeben, dass er das originale Manuskript vernichtet habe:
"Die folgenden Seiten sind eine Abschrift meiner ersten Abhandlung über die Relativitätstheorie. Diese Abschrift habe ich im November 1943 angefertigt. Das Originalmanuskript [sic ] existiert nicht mehr, nachdem ich es nach seiner Veröffentlichung verworfen habe." (S.15)
* orig. Englisch: Book and Author Committee of the Fourth War Loan Drive
[Es besteht somit der grosse Verdacht, dass Teile des Manuskripts von Mileva in ihrer Handschrift geschrieben waren. Das gilt auch für die anderen Arbeiten von 1905].

Zürich 1948: Tod von Mileva - der Grabstein von Mileva wird mit "Einstein-Marity" signiert
(S.15)


1950

[Princeton 1950 + 1952: Albert Einstein wird mehrfach befragt: Er unterschlägt die Werke von Hendrik A. Lorentz und das Michelson-Morley-Experiment für die Relativitätstheorie - ALLES ist geklaut]

Walker:

<Stachel hat gegenüber meiner Aussage stark opponiert, dass Einstein, "was die Relativität angeht, jahrelang seine eigenen Interessen verfolgt habe, ohne das Michelson-Morley-Experiment zu kennen, oder (bis vor Kurzem [bezüglich des Publikationsdatums der Speziellen Theorie]) bezüglich der Arbeit, die von Hendrik A. Lorentz geleistet wurde." Es ist kaum verwunderlich, dass er dagegen opponieren würde, denn der einzige Zweck des Stachel-Artikels in der Zeitschrift "Physics Today" (Mai 1987, S.45-47) war doch das Aufzeigen der Tatsache, dass diese frühen Briefe zwischen Einstein und Maric die eigenen Aussagen Einsteins widerlegen.>

Princeton 4.2.1950: R.S. Shankland bei Einstein über Lorentz und Michelson-Experiment
(S.11)
Zu diesem Thema gibt die Einstein-Biographie von Clark von 1971 (S. 96-97) Folgendes an:
"Als ich ihn fragte, wie er vom Michelson-Morley-Experiment erfahren habe", sagt R.S. Shankland, der Einstein am 4. Februar 1950 vom Case Institute of Technology besuchte, während er einen historischen Bericht über das Experiment erstellte, "erzählte er mir, er sei durch die Schriften von H.A. Lorentz darauf aufmerksam geworden, aber erst nach 1905 sei es ihm bewusst geworden ..." (S.11)
Princeton 24.10.1952: R.S. Shankland erneut bei Einstein über Lorentz und Michelson-Experiment

Zu diesem Thema gibt Clark (S. 96-97) Folgendes an:
Als Shankland jedoch am 24. Oktober 1952 Princeton erneut besuchte, war sich Einstein nicht so sicher, dass er durch die Schriften von H.A. Lorentz auf das Michelson-Experiment aufmerksam geworden sei:

"Das ist nicht so einfach", zitiert ihn Shankland. "Ich bin mir nicht sicher, wann ich erstmals vom Michelson-Experiment erfahren habe. Ich war mir nicht bewusst, dass es mich während der sieben Jahre beeinflusst hatte, als es in meinem Leben um die Relativität ging. Ich nehme an, ich habe es einfach für selbstverständlich gehalten, dass es wahr ist." Dann erkannte er (so erzählte er mir), dass er sich auch Michelsons Ergebnis vor 1905 bewusst war, teilweise durch das Lesen der Zeitungen von Lorentz und mehr, weil er von diesem Resultat von Michelson angenommen hatte, dass es wahr sei. (S.11)
Princeton 1953: Albert Einstein spielt das Michelson-Morley-Experiment herunter - und unterschlägt die Lorentz-Transformationsgesetze - ALLES ist geklaut

Princeton 1953: Einstein behauptet, das Michelson-Morley-Experiment spiele für die Relativitätstheorie keine Rolle
Walker (S.12):

Eine ergänzende Notiz eines ehemaligen Professors von mir, Dr. N. Balazs, der im Sommer 1953 mit Einstein in Princeton arbeitete und ihn zu diesem Thema für Polanyi befragte, gibt uns folgende Einsicht:
Das Michelson-Morley-Experiment spielte bei der Begründung der Theorie keine Rolle. Er lernte es kennen, als er Lorentz' Artikel über die Theorie dieses Experiments las (er erinnert sich natürlich nicht genau, wann, obwohl vor seinem Artikel), aber es hatte keinen weiteren Einfluss auf Einsteins Überlegungen, und die Relativitätstheorie wurde nicht aufgestellt, um sein Ergebnis überhaupt zu erklären.
Einstein will die Formel der Relativitätstheorie also
1) OHNE Kenntnis des Michelson-Morley-Experiments abgeleitet haben
2) OHNE die Transformationsgesetze von Lorentz abgeleitet haben (S.12)

Princeton 1954: Buch "Die Kunst des Wissens" von Michael Polanyi - Einstein meint: Das Michelson-Morley-Experiment sei "vernachlässigbar"

Walker (S.11-12):
1954 billigte Einstein für das Buch über Michael Polanyi "Die Kunst des Wissens" [[orig. Englisch: The Art of Knowing]] die Aussage, dass "das Michelson-Morley-Experiment einen vernachlässigbaren Einfluss [S.11] auf die Entdeckung der Relativitätstheorie hatte" [S.12]
Princeton 19.2.1955: Einstein meint zu Carl Seelig, dass er 1905 nur das Werk von Lorentz von 1895 kannte, die spätere Arbeit aber nicht
bezüglich Einstein "Zur Elektrodynamik bewegter Körper"  (S.11 - Dokumentensammlung "The Collected Papers" von Albert Einstein, Band 1 S. 330, Fußnote 4)



1970

1971: Clark meint, die Inspiration zur Relativitätstheorie sei immer noch nicht geklärt - da hat der Einstein etwas verheimlicht
In der Einstein-Biographie "Das Leben und die Zeit" ("The Life and Times" - Verlag World Publishing Co., 1971, S.74) sagt Clark klar, dass die Inspiration zur Relativitätstheorie weiterhin unklar ist, und dass die Beweise zur Entstehung des Dokuments manchmal sogar widersprüchlich sind (S.2):
"Heute, ein Zwei-Drittel-Jahrhundert, nachdem Einstein das Manuskript bei den Annalen der Physik eingereicht hat, ist die Diskussion darüber, was ihn dazu inspiriert hat, immer noch nicht zu Ende ... und die Beweise zur Entstehung des Dokuments sind manchmal widersprüchlich." (S.2)
Einstein gibt immer wieder sein Gedankenexperiment von 1895 als "Inspiration" zur Relativitätstheorie an mit der Vorstellung, "was er sehen würde, wenn er einem Lichtstrahl mit seiner eigenen Geschwindigkeit durch den Raum folgen könnte - wenn er sich neben dem Lichtstrahl bewegen könnte, dessen Reise dann beim Zeitglockenturm in Bern ankommt -- ist der Beweis für das Problem. Sein Gedankenexperiment hätte ihn einfach dazu bringen sollen, eine stehende Welle zu beobachten, wenn er nichts von den bemerkenswerten Ergebnissen des Michelson-Morley-Experiments gewusst hätte." (S.2)

1971: Clark behauptet in der Biographie "The Life and Times" über Mileva, Mileva sei düster, lakonisch und misstrauisch

-- Mileva sei gar nicht wie eine schweizer Hausfrau immer fröhlich und Wohnung saubermachen (S.3)
-- Mileva sei die "Tochter eines slawischen Bauern", 4 Jahre älter als Einstein, "träumerische und behäbige Natur", Clark behauptet, die Mileva habe das Leben von Einstein "verlangsamt" (S.3)
-- Mileva sei düster, lakonisch und misstrauisch (S.3)
-- Clark behauptet, Mileva habe gerade "genügend" gelernt, um in die Welt von Einstein "einzusteigen" (S.3)
[Die Wahrheit ist: Nach 1905 wird Mileva ab 1912 ein zweites Mal diskriminiert und degradiert
Mileva war ab 1912 eher düster, lakonisch und missbrauisch, weil der Einstein immer mehr Kontakte zur jüdisch-rassistischen Einstein-Familie pflegte, die die Heirat zwischen dem Moses-Fantasie-jüdischen Einstein und der Jesus-Fantasie-christlichen Mileva nicht akzeptierten und so die gesamte Zusammenarbeit von Mileva mit Einstein nicht anerkannten. Mileva wurde nach 1905 (nach der Streichung des Doppelnamens "Einstein-Marity") durch die rassistisch-jüdische Einstein-Familie ein zweites Mal diskriminiert und degradiert, und da war sie nur noch "düster, lakonisch und misstrauisch"].
1971: Biographie von Clark über Einstein: Einstein zu R.S. Shankland über Lorentz
Zu diesem Thema gibt Clark (S. 96-97) Folgendes an:
"Als ich ihn fragte, wie er vom Michelson-Morley-Experiment erfahren habe", sagt R.S. Shankland, der Einstein am 4. Februar 1950 vom Case Institute of Technology besuchte, während er einen historischen Bericht über das Experiment erstellte, "erzählte er mir, er sei durch die Schriften von H.A. Lorentz darauf aufmerksam geworden, aber erst nach 1905 sei es ihm bewusst geworden ... Als Shankland jedoch am 24. Oktober 1952 Princeton erneut besuchte, war sich Einstein nicht so sicher: "Das ist nicht so einfach", zitiert ihn Shankland. "Ich bin mir nicht sicher, wann ich erstmals vom Michelson-Experiment erfahren habe. Ich war mir nicht bewusst, dass es mich während der sieben Jahre beeinflusst hatte, als es in meinem Leben um die Relativität ging. Ich nehme an, ich habe es einfach für selbstverständlich gehalten, dass es wahr ist." Dann erkannte er (so erzählte er mir), dass er sich auch Michelsons Ergebnis vor 1905 bewusst war, teilweise durch das Lesen der Zeitungen von Lorentz und mehr, weil er von diesem Resultat von Michelson angenommen hatte, dass es wahr sei. (S.11)

1980

ab 1980er Jahren: Es wird "neues Material" untersucht
um festzustellen, welche Rolle Mileva Marić als Senior-Partnerin in dieser Zusammenarbeit gespielt hat (S.1)


Erste Resultate der Briefforschung über die Einsteins

Zeitschrift "Physics Today" 1987: Der Ursprung der Relativitätstheorie kann nicht erforscht werden - "das fehlt etwas"
Der Artikel ist auf S.45-47 von "Physics Today" (S.2)


Mai 1987: Stachel postuliert eine Zusammenarbeit von Einstein mit Mileva
John Stachel schrieb in seinen "Experimenten mit Einstein und der Ätherdrift" (original Englisch: "Einstein and the Ether drift Experiments" - Physics Today, Mai 1987, S. 45):

     "Dieser Kommentar wirft die faszinierende Frage nach der Rolle von Marić während ihrer Zusammenarbeit auf."
     (original Englisch: "this comment raises the intriguing question of the nature of Marić's role in their collaboration.")


Zeitschrift "Physics Today" - April 1988: Artikel von K. Suchy über die Rolle von Mileva bei Milevas Relativitätstheorie
K. Suchy zitiert die Aussage im Einstein-Brief an Mileva (S.6 - in der Zeitschrift Physics Today vom April 1988 auf S.124):
"Wie glücklich und stolz werde ich sein, wenn wir beide zusammen unsere Arbeit über die Relativbewegung siegreich zum Abschluss gebracht haben!" (S.6)

1988: Das Buch "Im Schatten Albert Einsteins" - die Signatur "Einstein-Maric" ("Einstein-Marity")

1988: Deutsche Übersetzung der Mileva-Biographie von Desanka - die Signatur "Einstein-Maric" ("Einstein-Marity") wird weltweit bekannt
Das Buch von Desanka Trbuhovic-Gjuric über Mileva heisst "Im Schatten Albert Einsteins. Das tragische Leben der Mileva Einstein-Marić" und kommt nun in Bern auf Deutsch heraus (Paul Haupt-Verlag, Bern Schweiz, 1988). Erst jetzt wird weltweit bekannt, dass Einsteins Artikel von 1905 mit dem Doppelnamen "Einstein-Maric" signiert waren (S.14).

Desanka Zitat:
Der herausragende russische Physiker Abraham F. Joffe (1880-1960), Direktor des Instituts für Angewandte Physik, später des Instituts für Halbleiter an der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, machte in [[seinem russischen Buch]] "Erinnerungen an Albert Einstein" [[Englisch: Remembrances of Albert Einstein"]] darauf aufmerksam, dass die drei epochemachenden Artikel von Einstein aus dem Jahre 1905 unter dem originalen Namen Einstein-Marić eingegeben worden waren. Joffe war damals Assistent von Röntgen, der zum Kuratorium der Zeitschrift "Annalen der Physik" gehörte, und er hatte die Originale angesehen, die der Herausgeber zur Begutachtung weitergeleitet hatte. Zu dieser Arbeit zog Röntgen seinen summa cum laude-Studenten Joffe hinzu, der damit die Möglichkeit hatte, die heute nicht mehr erhältlichen Manuskripte einzusehen. (S. 97)
Joffe gibt auch an, dass Mileva ihren Familiennamen jeweils abwandelte und abwechselnd mit Maric oder ungarisiert mit Marity unterschrieb (S.15).

Joffe gibt den Familiennamen sogar in serbokroatisch "Марић" und nicht einfach in russisch-kyrilischer Form "Марич" an (S.15).

[Joffe wusste von Milevas Variation: "Einstein-Marity"]

Hay una prueba sutil pero muy significativa en la declaración de Joffe, como él dice en su original "Memorias respecto a Albert Einstein" [inglés: "Remembrances of Albert Einstein"]. Allí Joffe usa el nombre "Эйнштейн-Марити", es decir, en letras latinas Einstein-Marity. Sorprendentemente, él no utiliza la forma rusa-cirílica de su nombre comercial "Марич" como lo habría hecho si hubiera transcrito su nombre de su idioma nativo serbo-ruso, donde el nombre está escrito como "Марић", la forma del nombre que Mileva utilizadó durante su vida en Serbia. Esto tampoco es la forma que él hubiera indicado transliterando "Marić" del idioma croata, eso fue la forma de su apellido que aparece en los documentos en Suiza, que aparece en las biografías del oeste y enlas referencias respecto a ese tema, y incluso en la biografía de la compatriota Desanka Trbuhovic-Gjuric. En la biografía de Trbuhovic-Gjuric sobre Mileva Marić, sin embargo, hay tres láminas en el libro que reflejan su nombre tal como lo usó después de su matrimonio en Suiza: "Einstein-Marity". Esta es una forma húngara de su nombre. Es la forma de su nombre que aparece en su lápida en Zurich. De esa manera ella firmó también su certificado de matrimonio.

Si Joffe hubiera recordado a esta forma de su nombre, habría sido necesario que él hubiera visto algo que la propia Mileva había firmado, algo que ella firmó con el apellido doble "Einstein-Marity", que en ruso se convirtió en "Эйнштейн-Марити". ¡Esta es una prueba convincente de que Joffe vio los documentos originales de 1905 y que el apellido doble era "Einstein-Marity"!


Zeitschrift "Physics Today" - Februar 1989: Brief von Walker wird publiziert mit der These der wichtigen Mitarbeit von Mileva bei Einstein
-- Mileva hat zur Entwicklung der Relativitätstheorie einen bedeutenden Beitrag geleistet (S.6)
-- vielleicht hat Mileva auch zu den frühen Werken Einsteins einen bedeutenden Beitrag geleistet (S.6)

Die Antwort von Stachel auf Walkers Brief:
-- Stachel meint, man müsse die Rolle von Mileva in Einsteins Leben und die Rolle von Einstein in Milevas Leben verstehen lernen (S.6)
-- Stachel meint, es fehlt eine "sorgfältige Studie, mit Berücksichtigung aller möglicher Beweise und Faktoren, die eine Beziehung ausmachen (S.6)
-- Stachel meint, Einstein werde seine Heiligkeit verlieren, aber bisher fehlen Beweise, dass Mileva bei Einstein für seine intellektuelle Entwicklung und seine wissenschaftliche Leistung eine "entscheidende Rolle" spielte (S.7)


1989: Dr. Troemel-Ploetz schickt Walker die Angabe zu, dass die Einstein-Manuskripte von 1905 mit "Einstein-Maric" ("Einstein-Marity") signiert waren
(S.14)

Walker:
<Nach dem Erscheinen meines Briefes in der Februarausgabe 1989 der Zeitschrift "Physics Today" erhielt ich einen Brief von Dr. Troemel-Ploetz vom Franklin and Marchall College, Abteilung für deutsche Sprache: Sie präsentierte die folgende Aussage aus einer der Quellen, die vom Herausgeber der Dokumentensammlung "The Colected Papers of Albert Einstein" (S.405) [...] (S.14):

Der herausragende russische Physiker Abraham F. Joffe (1880-1960), Direktor des Instituts für Angewandte Physik, später des Instituts für Halbleiter an der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, machte in [[seinem russischen Buch]] "Erinnerungen an Albert Einstein" [[Englisch: Remembrances of Albert Einstein"]] darauf aufmerksam, dass die drei epochemachenden Artikel von Einstein aus dem Jahre 1905 unter dem originalen Namen Einstein-Marić eingegeben worden waren. Joffe war damals Assistent von Röntgen, der zum Kuratorium der Zeitschrift "Annalen der Physik" gehörte, und er hatte die Originale angesehen, die der Herausgeber zur Begutachtung weitergeleitet hatte. Zu dieser Arbeit zog Röntgen seinen summa cum laude-Studenten Joffe hinzu, der damit die Möglichkeit hatte, die heute nicht mehr erhältlichen Manuskripte einzusehen. (S. 97) (S.14)

1990

1990 Die Situation in der Physik: Teilweise 80 Jahre Stillstand
-- eine völlig zufriedenstellende Formulierung der Naturgesetze ist noch nicht gefunden (S.16)
-- Einsteins Formeln haben in einigen grundlegendsten Fragen der Physik lange einen Stillstand provoziert, "
insbesondere im Hinblick auf die Synthese der allgemeinen Relativitätstheorie und der Quantenmechanik" (S.16)


1990: Die Einstein-Briefforschung: Mileva wurde ab 1905 systematisch unterschlagen

Forschung 1980er + 1990er-Jahre: Einstein-Briefe beweisen, dass Albert Einstein über das Michelson-Morley-Experiment Bescheid WUSSTE - ALLES ist geklaut

15.-20. Februar 1990: Rede von Evan Harris Walker an der AAAS-Jahresversammlung: "Ms. Einstein" (S.1)

AAAS 1990: Vortrag von Walker über die Fälschungen von Einstein und die Unterschlagung der Mileva
-- mit Material von Dr. Senta Troemel-Ploetz vom Franklin and Marshall College
-- mit Material von Harold Leicht, sowjetische Gebietsspezialistin, Europäische Abteilung
-- mit Material der Kongressbibliothek
-- mit Tanja Lorkovic, slawische Bibliographin an der Yale University, die bei der wesentlichen Literaturauswahl und Interpretation assistiert hat
-- mit Konrad Frank vom Ballistischen Forschungsinstitut [[Ballistic Research Laboratory]]
-- mit Marianne Brazee-Hägeli, die Übersetzungen von deutschsprachigen Texten zur Verfügung stellte,
-- mit Steven L. Blumenthal vom WCRI, Walker Cancer Research Institute, für seine umfassende Unterstützung bei der Suche und Interpretation der wichtigsten Literatur, das bei dieser Untersuchung verwendet wurde. [S.18]


AAAS 1990: Einstein mit Relativitätstheorie: Walker fragt sich, wieso Einstein 1903 das Michelson-Morley-Experiment kennt, dann ab 1905 nicht mehr, dann 1923 in Japan wieder, danach wieder nicht mehr
Also da muss gemäss Walker noch etwas Grundlegenderes dahinterstecken (S.3).

AAAS 1990: Walker meint, Mileva sei als Frau von Dr. Weber diskriminiert worden, ohne die Gesamtintrige des Einstein gegen das Polytechnikum und die Proteste von Mileva gegen Dr. Weber zu kennen
Walker meint einfach:
"Ich wies darauf hin, dass sie mit dem Bildungshintergrund, den sie erreicht hatte, zu dieser Zeit den Preis zahlen musste, eine Frau zu sein." (S.5)
und Walker meint, Einstein+Mileva wollten so als Mann und Frau anerkannt werden wie das Ehepaar Curie (S.5):
"Ich kann es nicht anders sehen, als dass Mileva und Albert Einstein sich wie ein Team zusammengearbeitet haben, in der Hoffnung, die Anerkennung von Mann und Frau zu erreichen, die Marie und Pierre Curie entgegengebracht wurde." (S.5)

AAAS 1990: Walker schlussfolgert, dass die Hauptarbeit zur Relativitätstheorie von Mileva stammt
-- wenn der Albert Einstein in den 1950er Jahren meint, die Relativitätstheorie sei ohne Michelson-Morley-Experiment zustandegekommen und
-- wenn der Albert Einstein in den 1950er Jahren meint, die Relativitätstheorie sei auch ohne Lorentz-Transformation zustandegekommen, dann
-- ist es scheinbar so, dass Mileva die wichtigsten Fakten für die Herleitung der Relativitätstheorie beigetragen hat (S.13-14)

Walker Zitat:
"Es erscheint daher vernünftig zu postulieren, dass Mileva Marić die Quelle der entscheidenden Informationen über das Michelson-Morley-Experiment war, dass durch ihren Einfluss die Ideen, die diesem Experiment innewohnten, zu der Ableitung der Transformationsgesetze führten, und dass diese Information von ihrer Seite betreffs der Lorentz-Ausdrücke für die Transformationsgesetze dem Einstein bei der Absicherung halfen, dass sie auf dem richtigen Weg waren." (S.14)
-- und somit ist Mileva Mitverfasserin der Relativitätstheorie von Einstein (S.14).



[1902-1905]: Bezüglich Relativitätstheorie überleben von Mileva nur 10 Briefe, bei Einstein sind es 43 Briefe
(S.7)
-- Einstein und Mileva erwähnen ihre wissenschaftlichen Aktivitäten oft nur beiläufig und kurz (S.7)
[Ab 1902 sind nicht mehr viele Briefe vorhanden, weil sie zusammenlebten. Die grossen Brieforgien kommen dann ab 1914 wieder mit der Trennung].


[Einstein und Mileva: viele Briefe mit Wissenschaft - und viele Briefe ohne Wissenschaft]

-- Einstein Dokument 45: "Meine Überlegungen zur Strahlung beginnen, etwas fester zu werden." (S.7)
-- Einstein Dokument 50: "Als ich zum ersten Mal Helmholtz las, schien es unvorstellbar, dass du nicht bei mir bist." (S.7)

-- Mileva Dokument 36 über Prof. Lenard in Heidelberg (1897-1898) (S.7-8):
[Mileva berichtet über Prof. Lenard in Heidelberg über die kinetische Theorie der Wärme von Gasen]

"Oh, es war gestern bei der Vorlesung von Prof. Lenard wirklich Klasse, er spricht jetzt über die kinetische Theorie der Hitze von Gasen; es stellte sich also heraus, dass sich die Moleküle von O mit einer Geschwindigkeit von über 400 m pro Sekunde bewegen, dann war der gute Prof. am Rechnen, setzte eine Gleichung auf, differenzierte, integrierte, ersetzte etwas und am Ende kam heraus, dass obwohl Mo- [S.7] leküle sich mit dieser Geschwindigkeit bewegen, so legen sie doch nur eine Distanz von nur 1/100 einer bewegen sich mit dieser Geschwindigkeit, sie legen eine Entfernung von nur 1/100 einer Haaresbreite zurück." [S.8] (Dokument 36)


AAAS 1990: Walker stellt sich die Aufgabe, die Hinweise von Mileva an Einstein herauszufinden - Einstein hat scheinbar viele Briefe vernichtet
-- man muss alle Briefe von Einstein untersuchen und dann herausfinden, was Mileva ihm wohl in den von Einstein vernichteten Briefen geflüstert hat (S.8).
-- Einstein beklagte sich einmal, dass er 3 Tage lang keinen Brief von Mileva erhalten habe (Dokument 58):
Dokument 58: "Es ist bereits der vierte Tag ... [und sie] hat kein einziges Wort ausgesprochen." (S.8)
Dokument 126: "Drei Tage sind vergangen, ohne dass ich einen Brief erhalten habe ..." (S.8)
-- also, da hat Einstein scheinbar viele Briefe von Mileva vernichtet (S.8). Walker:
"Ihre Gewohnheit muss es gewesen sein, ihm so oft zu schreiben, wie er ihr schrieb, und nicht so wenig wie zehn Briefe in vielen Monaten der Trennung über den Fünfjahreszeitraum, wie es andere nahelegen." (S.8)
Die Briefstellen über die gemeinsamen wissenschaftlichen Anstrengungen
[Helmholtz: "Ich ... mit dir" - "Zusammenarbeit sehr gut & heilsam"]

Dokument 50 - Inzwischen habe ich schon einiges über Helmholtz gelernt ... aus Angst vor dir und auch zu meinem eigenen Vergnügen, lass mich gleich hinzufügen, dass ich den ganzen Stoff mit dir lesen werde. Als ich zum ersten Mal Helmholtz las, schien es unvorstellbar, dass du nicht bei mir bist und jetzt ist es nicht viel besser. Ich finde die Zusammenarbeit sehr gut und heilsam...

[Helmholtz' elektromagnetische Lichttheorie: "Wir werden gleich beginnen"]

Dokument 57 - Und wir werden sofort mit der elektromagnetischen Lichttheorie von Helmholtz beginnen, die ich 1) aus Angst 2) weil ich sie nicht hatte, immer noch nicht gelesen habe.

[Thomson-Effekt: "Wir könnten schon morgen anfangen"]

Dokument 74 - Für die Untersuchung des Thomson-Effekts habe ich erneut auf eine andere Methode zurückgegriffen, die einige Ähnlichkeiten mit der deinigen aufweist, um die Abhängigkeit von k auf  & & zu bestimmen, was in der Tat eine solche Untersuchung voraussetzt. Wenn wir nur schon morgen anfangen könnten.

["Unsere neue Arbeit"]

Dokument 75 - Ich freue mich auch sehr auf unsere neue Arbeit. Du musst jetzt mit deiner Untersuchung weitermachen.

["Wir werden nach empirischem Material suchen" - "wir werden es an Wiedermanns Annalen senden"]

Dokument 79 - Michele hat schon gemerkt, dass ich dich mag, denn obwohl ich ihm fast nichts über dich erzählt habe, sagte er, als ich ihm sagte, dass ich wieder nach Zürich gehen muss: "Er will mit Sicherheit zu seiner Kollegin, was würde ihn noch nach Zürich ziehen?" Ich antwortete: "Aber leider ist sie noch nicht da." ... Wenn wir [Albert und Mileva] nach Zürich kommen, werden wir versuchen, von Kleiner empirisches Material zu diesem Thema zu erhalten. Wenn sich daraus ein Naturgesetz ergibt, werden wir es an Wiedermanns Annalen senden. [4]
Fussnote 4. Die ersten beiden Sätze sollen verdeutlichen, dass sich das "wir" auf Mileva und Albert bezieht, nicht auf Michele und Albert.
[Die Frage der "spezifischen Wärme": "Sieh mal, ob du darüber was herausfinden kannst"]

Dokument 93 - Verbindungen mit großer "innerer" Energie [S.8] zeigen jedoch bandförmige Absorptionsspektren. Was ist die Geschichte mit der spezifischen Wärme von Glas in Anbetracht seiner Zusammensetzung. Es müsste eine kleine molekulare Wärme haben, verglichen mit seiner molekularen Zahl. Sieh mal, ob du darüber was herausfinden kannst! ... Man küsst sich genauso gut wie ein kleiner Arzt und Professor. Hast du auch eine Arbeit an Wenger geschickt?

Dokument 94 - Wie glücklich und stolz werde ich sein, wenn wir beide unsere Arbeit an der Relativbewegung [der Relativitätstheorie] zu einem siegreichen Abschluss gebracht haben!

Dokument 96 - Michele kam vorgestern mit Frau und Kind aus Triest an. ... Gestern Abend habe ich mit ihm mit großem Interesse fast 4 Stunden lang gefachsimpelt. Wir sprachen über die grundlegende Trennung von leuchtendem Äther und Materie, die Definition von absoluter Ruhe, molekularen Kräften, Oberflächenphänomenen und Dissoziationen. Er ist sehr interessiert an unseren Untersuchungen ...

Dokument 101 - Was die Wissenschaft anbelangt, so habe ich eine äußerst glückliche Idee, die es ermöglichen wird, unsere Theorie der molekularen Kräfte auch auf Gase anzuwenden.

[Alles ist nur geklaut: "unsere Untersuchung" - "wir werden eine ziemlich genaue Prüfung unserer Ansicht bekommen"]

Dokument 102 - Ich denke jedoch, dass O.E. Meyer genug empirisches Material für unsere Untersuchung hat. Wenn du mal in die Bibliothek gehst, kannst du es überprüfen. ... Ich bin sehr gespannt, ob unsere konservativen molekularen Kräfte auch für Gase gelten. Wir werden eine ziemlich genaue Prüfung unserer Ansicht bekommen.

(Diese Arbeit wurde in der Zeitschrift "Annalen der Physik" 4 (1901) unter dem Titel "Folgerungen aus den Capillaritätserscheinungen" nur unter Alberts Namen veröffentlicht).

[Albert Einstein übergibt "unsere Arbeit" an Prof. Weber]

Dokument 107 - Der örtliche Prof. Weber ist sehr nett zu mir ... Ich gab ihm unsere Arbeit.

[Arbeit über Hitze: "Wir werden wieder in der Lage sein, zusammenzuarbeiten]

Dokument 111 - Stell dir vor, wie schön es sein wird, wenn wir wieder völlig ungestört zusammenarbeiten können ... Du wirst reichlich entschädigt werden ... Weber hat auch einmal theoretisch an der Bewegung von Wärme in Metallzylindern gearbeitet. Sieh mal nach, ob du die Tabelle auf dieser Basis nicht irgendwie benutzen kannst...

Dokument 127 - Daraus folgt nach unserer Theorie der molekularen Kräfte, dass es eine ungefähre Proportionalität zwischen unseren Konstanten ΣCα und den molekularen Volumina der Flüssigkeiten geben muss.

[Gemeinsame Arbeit ist bewiesen für: 1) Theorie der molekularen Kräfte - 2) Arbeit an relativen Bewegungen]

In diesen Briefen scheint Albert ziemlich konsequent auf [S.9] "unsere" Theorie zu verweisen, wenn er entweder die Theorie der molekularen Kräfte oder die Arbeit an relativen Bewegungen diskutiert. Solche Verweise auf "unsere" Arbeit scheinen nicht vorzukommen, wenn Albert andere wissenschaftliche Ideen diskutiert. Zumindest scheint es so, dass diese beiden Theorien gemeinsame Anstrengungen waren.

[Einstein mit Briefen an Marie Winteler, Rosa Winteler, Julia Niggi, Helene Kaufler, Otto Wiener, Wilhelm Ostwald, Conrad Habicht und Jost Winteler: OHNE JEDEN wissenschaftlichen Inhalt]

Man könnte auch erwähnen, dass Albert zumindest in dieser Zeit seines Lebens in seinen Briefen an andere Frauen niemals über wissenschaftliche Fragen spricht. So enthalten seine Briefe an Marie Winteler, Rosa Winteler und Julia Niggi nichts über Abhandlungen über technische Fragen. Auch in seinen Briefen an Menschen wie Helene Kaufler, Otto Wiener, Wilhelm Ostwald oder auch in seinem Briefwechsel mit Conrad Habicht findet sich kein solches Material. In seinem Briefwechsel mit seinem langjährigen Freund Jost Winteler findet sich nur ein schiefer Hinweis auf wissenschaftliche Sachverhalte, was die Tatsache betrifft, dass er mit einigen deutschen Professoren kontrovers diskutiert hatte. Sogar hier wird der wissenschaftliche Charakter der Kontroverse nicht erwähnt.

[Einstein mit Briefen an Marcel Grossmann - mit nur einem wissenschaftlichen Absatz]

Nur in seiner Korrespondenz mit Marcel Grossmann, mit dem er später seinen ersten Artikel über die Allgemeine Relativitätstheorie verfasste, teilt er seine wissenschaftlichen Ideen in einem Brief mit - und auch dann ist es nur ein kurzer Absatz. In keinem dieser Briefe finden wir, dass Albert Einstein jemals auf "unsere" Arbeit oder auf eine Zusammenarbeit mit jemandem Bezug nimmt.

In der Entgegnung von Herrn Stachel von der Zeitschrift "Physics Today" zu meinem Brief über die Kontroverse um Mileva Marić widerspricht er meiner Angabe, dass "in ihren gemeinsamen Jahren Einsteins größte Erfolge erzielt wurden ..." Meine Aussage war nicht, dass Einstein keine weiteren Beiträge leistete, sondern dass seine Physik nach dieser Zeit nicht mehr "mit gewagten Konzepten gefüllt" war. Dies ist den meisten Physikern wohlbekannt, doch Stachel argumentierte, dass "etwa ein Jahr nach seiner Trennung ... Einstein die großen konzeptuellen Schwierigkeiten überwunden hatte, die ihn zwei Jahre lang daran gehindert hatten, die Allgemeine Relativitätstheorie zu vervollständigen ..." "Etwa zwei Jahre nach der Trennung leistete er einen seiner wichtigsten Beiträge zur Quantentheorie, indem er das Konzept der Übergangswahrscheinlichkeiten zwischen Quantenzuständen einführte." In beiden Fällen handelt es sich jedoch um die Fertigstellung bereits gut entwickelter Arbeiten.

Schlussfolgerungen von Walker 1990 an der AAAS:
-- Mileva ist bewiesenermassen Koautorin der Werke von Albert Einstein
-- die Zusammenarbeit zwischen Mileva und Einstein umfasst die vollständige Entwicklung von Einsteins Arbeiten
-- Einstein anerkennt diese Zusammenarbeit in Briefen an Mileva voll und ganz (Dokument 50)
-- ab 1905 missbraucht Einstein die Zusammenarbeit und hamstert den Ruhm für sich allein (Dokument 74)

-- Einstein ermuntert aber die Mileva laufend zu weiterer Zusammenarbeit (Dokument 94) mit dem Versprechen "Du wirst reichlich entschädigt werden" (Dokument 111)
-- es ist gut möglich, dass der Beitrag von Mileva der Hauptbeitrag war: Walker:
"Es gibt Grund zur Spekulation, dass Milevas Beitrag noch größer war. Es gibt Grund zu der Annahme, dass der ihrige der Hauptbeitrag gewesen sein könnte." (S.15)

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Quellen
[web01] Mossad Wikipedia: List of scientific publications by Albert Einstein AND (until 1919) Mileva Einstein (born Maric):
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_scientific_publications_by_Albert_Einstein


[web02] Senta Trömel-Plötz: The Woman Who Did Einstein's Mathematics: https://docs.wixstatic.com/ugd/13fbac_a0a29f94832f4674bb1c1f1aa0b7e45c.pdf

[web03] Pierre Curie: https://de.wikipedia.org/wiki/Pierre_Curie

Fotoquellen



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