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Berichte über Mileva Einstein 1999 (1a): Video "Mileva Marić. Im Schatten von Einstein"
Vater Milo¨ Marić - Milevas Ausbildung - Universitäten+Polytechnikum (ETH) - Lieserl - Patentamt in Bern - Einstein ab 1905 weltberühmt, Mileva nirgendwo - Mileva wird von der jüdisch-rassistischen Einstein-Familie verstossen - Huttenstrasse 62 - Monopoli - 3 Häuser gekauft+wieder verkauft - Hans Albert mit Brücke in Novi Sad - Eduard mit Schizophrenie-Schüben - Tod 1948
Милева Марић: Ајнштајн из сенке - Danke Mileva - Хвала Милева - Köszönöm Mileva
Bei Einstein ist fast ALLES nur geklaut. Und Drude+Planck von den "Annalen der Physik" in Leipzig halfen ihm beim Raub (!). Bandenkriminalität! - Michael Palomino, 20. Oktober 2019
aus: Милева Марић: Ајнштајн из сенке (Mileva Marić: Im Schatten von Einstein - 1999)
https://www.youtube.com/watch?v=B6xAfVGRLNA - YouTube-Kanal:DzonsonBor
präsentiert von Michael Palomino (2019)
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Inhalt |
1. Die Familie Marić: Vater Milo¨
Marić und die Ausbildung von Mileva
2. Das Studium von Mileva: Zürich, Heidelberg, Forschung mit Albert Einstein - fehlendes Studienjahr und fehlende Kurse - Chaos mit Einstein und Schwangerschaft 3. Die Tochter Lieserl und Zeit beim Patentamt in Bern: Lieserl wird geheimgehalten - Einstein wird ab 1905 weltberühmt - Milevas Beitrag wird unterschlagen und verschwiegen 4. Die Karriere von Einstein in Prag, Zürich und Berlin - Mileva mit den beiden Söhnen Hans Albert und Eduard wird von der jüdisch-rassistischen Einstein-Familie verstossen 5. Das Leben von Mileva, Hans Albert und Eduard im Haus Huttenstrasse 62, Zürich: Monopoly mit 3 Häusern - Auswanderung von Albert 1933 und Hans Albert 1937/8 - Eduard mit Schizophrenie-Schüben - 3 Häuser verkauft - Mileva stirbt 1948 allein 6. Die Verehrung von Mileva Marić in Serbien 7. Nicht bestimmbare Fotos im Film 8. Abspann |
3. Die Tochter Lieserl und Zeit beim Patentamt in Bern: Lieserl wird geheimgehalten - Einstein wird ab 1905 weltberühmt - Milevas Beitrag wird unterschlagen und verschwiegen
Das Haus der Familie Marić in Novi Sad
Mileva zog sich von der schweizer Poly zurück und reiste nach Novi Sad, Vojvodina, in das neue Haus der Eltern (11'52'').
Zagreb
Sie bewarb sich um einen Lehrauftrag in Zagreb (11'57''). Als Albert davon hörte, schrieb er, dass sie für die Menschen auf dem Balkan niemals so wichtig sein könne wie für ihn (12'3'').
Der Eingang des Polytechnikums (seit 1911 ETH genannt) in Zürich
Mileva kehrte nach Zürich zurück, um sich auf die Wiederholung der Examensprüfungen am Ende des kommenden Schuljahres vorzubereiten (12'16'').
Professor Weber am Polytechnikum, Professor für Physik
Sie begann unter der Leitung von Professor Weber auch mit ihrer Doktorarbeit (12'22''), Weber leitete das Physikdepartement (12'24''). Während ihrer Pause im Frühlingssemester reiste Mileva nach Italien, um Albert zu treffen, und sie kehrte nach Zürich schwanger zurück, mit seinem Kind (12'34'').
[Das ist das grösste Verbrechen von Einstein: Er schwängert eine Frau kurz VOR ihrem Diplom, statt das Diplom abzuwarten. Weber kann keine Assistentin mit Baby brauchen. Die sozialen Strukturen für ein Studium mit Baby fehlen].
Dr. Rudolf Mumenthaler, Direktor der ETH-Bibliothek
"Im Jahr 1901 versuchte Mileva Marić erneut, die Prüfung zu bestehen, aber sie war bereits im sechsten Monat schwanger, und ich kann mir vorstellen, dass der Druck zu dieser Zeit ziemlich hoch war." (12'49'')
Novi Sad um 1900 ca.
Sie zog sich dauerhaft aus der schweizer Poly zurück und reiste nach Novi Sad, um sich ihren Eltern mit dem Skandal ihrer Schwangerschaft zu stellen (12'56 '').
Ein Jahr nach seinem Abschluss hatte Albert wegen seiner schlechten Noten und schlechten Lerngewohnheiten (13'5'') immer noch keinen festen Arbeitsplatz erhalten. Er konnte von keinem seiner Professoren eine Empfehlung erhalten (13'8 '').
Einsteins Mutter Pauline Einstein
[Die extremistisch-verdummte Jüdin] Pauline Einstein war entschieden dagegen, [die intelligente Christin] Mileva als Schwiegertochter zu haben, und schickte einen bösen Brief an das Haus der Familie Marić (13'16'').
Ihr Vater war wütend und wollte, dass Mileva alle Verbindungen zu Albert abbrechen würde (13'21''). Mileva verteidigte verzweifelt ihren Geliebten und überredete ihre Eltern, für ihren Besuch in der Schweiz zu bezahlen (13'28 ''), da Albert einen temporärer Lehrerjob hatte (13'31'').
Einstein-Briefe auf einem Schreibtisch
Mileva kehrte ohne Eheversprechen nach Hause zurück (13'34''). Ihre Mutter sagte, Albert sollte verstossen werden (13'39''). Albert machte weiter mit seinen Briefen, fragte nach der Gesundheit des ungeborenen Kindes und bezog sich auf die Theorien, die er und Mileva entwickelten (13'47 '').
Einstein Brief:
"Ich würde mich sehr freuen, wenn wir wieder zusammen sind und unsere Arbeit zur Relativbewegung zu einem erfolgreichen Abschluss bringen können." (13'55 '')
Die Einstein-Tochter Lieserl
Im Februar 1902 teilte Mileva Albert mit, dass er eine kleine Tochter habe, dabei wäre Mileva bei der Geburt fast gestorben (14'5''). Albert besuchte sie nicht (14'8''). Er sollte seine Tochter nie sehen (14'9 '').
Das Patentamt in Bern
Doch die Hilfe seines Studienfreundes Marcel Grossman sicherte Albert im Juni 1902 eine feste Anstellung beim Schweizer Patentamt in Bern (14'19'').
Die Pension von Albert Einstein in Bern
Er zog in eine Pension gleich an der Ecke vom Patentamt entfernt (14'24''),
Die Akademie Olympia in Bern mit Habicht, Solovine und Einstein
und mit zwei neuen Bekanntschaften bildete er die Akademie Olympia mit Philosophie und Wissenschaft (14'29'').
Michele Besso wird auch ans Patentamt nach Bern geholt, Profil
Er half auch seinem alten Studienfreund Michele Besso zu einer Anstellung am Patentamt (14'36'').
Albert Einstein 23 Jahre alt, Portrait
Er heiratete Mileva noch nicht (14'39'') mit dem Einwand, er habe keine Erlaubnis seiner Eltern (14'42''). Dabei war er schon 23 Jahre alt und durfte ohne Einwilligung heiraten (14'48'').
[Der Vater Hermann Einstein, ein sturer Bock und ewiger Verlierer mit dem Bau und Verkauf von Gleichstromgeräten, gab Einstein Ende 1902 am Sterbebett die Einwilligung zur Heirat].
Mileva Marić und Albert Einstein, Heiratsfoto vom 3.1.1903 in Bern
Erst [kurz vor] dem unerwarteten Tod seines Vaters im Herbst gab der Vater nach und bewilligte die Verbindung mit Mileva (14'54 ''). Mileva liess ihre 11 Monate alte Tochter bei ihrer Familie in Novi Sad zurück, und so wurde sie am 3. Januar 1903 Frau Mileva Einstein (15'5'').
Akademie Olympia in Bern mit Habicht, Solovine und Einstein
Die einzigen Gäste bei der Hochzeit waren seine neuen Freunde Maurice Solovine und Konrad Habeck (15'11''). Alberts Mutter akzeptierte die Ehe oder Mileva als ihre Schwiegertochter nie (15'16''). Mileva war in der Pension unglücklich (15'20''). Sie wollte ein eigenes Zuhause, wo sie ihre Tochter mitbringen konnte (15'24 ''). Sie schrieb an eine Freundin in Belgrad: "Sie suchte nach Lehrberufen für sie und Albert und hoffte, ihre Tochter ohne Skandal bei sich zu haben." (15'33'')
Novi Sad um 1903
Eine Arbeitsstelle in Belgrad kam nicht zustande, und da Albert glaubte, dass eine uneheliche Tochter seine Position im Patentamt beeinträchtigen würde, überredete er Mileva im September 1903 nach Novi Sad zurückzukehren (15'46''), und arrangierte, ihre 17 Monate alte Tochter zur Adoption freizugeben (15'50''). Mit untröstlicher Trauer, die sie niemals verlassen würde, kehrte sie [nach der Adoptionsfreigabe] nach Bern zurück (15'54'').
[Andere Einstein-Briefe besagen, das Baby habe Scharlachfieber. Es kann bleibende Schäden erlitten haben oder auch gestorben sein. Ein Grab wurde bisher nicht gefunden. In einem allfälligen Marić-Familiengrab müssten sich ein Babyskelett befinden. Eine weitere Angabe besagt, das Einstein-Baby sei bei der Familie Braun in Österreich gelandet und Lieserl sei später Eva Braun gewesen, die Frau von Hitler. Die Familie Braun wusste, dass das Baby von Einstein war - siehe: Hitler heiratet Tochter von Einstein - Link].
Bern, Kramgasse
Mileva war wieder schwanger, als sie und Albert in eine Wohnung an der Kramgasse einzogen (16'3'').
Bern Kramgasse, die Wohnung von Alfred und Mileva Einstein
Sie hatte nun ihr eigenes Heim, aber sie würde nie ihre Tochter bei sich haben (16'10'').
Bern Patentamt, ein Schreibtisch mit Stempel und Kerze
Während Albert am Schreibtisch im Patentamt arbeitete,
[Er benutzte meistens das Stehpult].
Universität Bern
betrieb Mileva wissenschaftliche Forschung in Fachzeitschriften (16'18''). Nach der Rückkehr von Albert arbeiteten sie zusammen bis nach Mitternacht (16'23''). Kurz nach der Geburt von Hans Albert im Mai 1904 verfasste das Ehepaar drei Arbeiten: über die Brownsche Bewegung, über den photoelektrischen Effekt und die spezielle Relativitätstheorie (16'37 '').
Harshman, Theoriephysiker
"Der Aufsatz über Brown'sche Bewegung diskutiert die Arbeit von Braun vor fast einem Jahrhundert, in der dargelegt wird, dass Staubpartikel, die unter dem Mikroskop beobachtet werden, herumzuzucken scheinen, also herumtanzen (16'50''), und er behauptete, dies sei so, weil sie durch Atome und Moleküle bombardiert würden (16'54''). Einstein fand einen Weg, eine numerische Berechnung durchzuführen, und sagte anhand dieses Phänomens voraus, wie schnell sich - sagen wird ein Tropfen Tinte in Wasser - ein einem gesamten Glas Wasser ausbreiten würde (17'6'').
Der photoelektrische Effekt ist folgender: Wenn Sie ein bestimmtes Metall beleuchten, können Elektronen ausgestossen werden (17'13''). Nun, die Art und Weise, wie sich dies manifestiert, war völlig ungeklärt: Keine Theorie konnte es erklären (17'20''). Was Einstein tat, war: Er nahm die Idee auf, dass Energie in diskreten Einheiten kommt, dass Energie quantisiert wird, und indem er diese Hypothese auf die experimentellen Daten anwendete, war er in der Lage, dies auf eine Weise zu erklären, wie es noch niemand zuvor getan hatte (17 '34'').
Die Relativitätstheorie sagt uns, dass Zeit und Raum nicht absolut sind (17'38''), dass sie von der relativen Bewegung zwischen dem Vermesser und dem, was der Vermesser beobachtet, abhängen (17'45'') und dass das Weltall keinen festen Rahmen hat, das ist keine begrenzte Bühne, auf der die Spieler ihr Spiel spielen (17'53''), und es gibt auch keine Universaluhr, die den Takt für alle hält (17'58'')."
Das Landhaus auf dem Landgut der Familie Marić in Kac (Kač), Serbien
In der Vojvodina beendigten sie die vierte Arbeit (18'3''), die mit der berühmten Gleichung E=mc2 (18'8'').
N.L. Harshman
"Die Mathematik der speziellen Relativitätstheorie ist sehr einfach (18'12''). Es ist im Grunde Algebra. Einige der Verbindungen, die dabei verwendet werden, hatte Lorentz schon 10 Jahre zuvor gefunden (18'18''), und die Handhabe der Gleichungen ist sehr einfach. Bei diesem Thema ist die Interpretation der schwierige Teil (18'25 '')."
[Die Veröffentlichungen von Einstein und Mileva waren OHNE Quellenangaben, absolut unwissenschaftlich, und alle Vorläufer wurden verheimlicht. Und die Verantwortlichen der Zeitschrift "Annalen der Physik" in Leipzig machten mit bei diesem Spiel und druckten die Texte von Einstein und Mileva OHNE Quellenangaben - und sie löschten den Nachnamen von Mileva "Marić" - und Einstein protestierte NICHT. Somit war die Veröffentlichung OHNE Quellen und mit der LÖSCHUNG des Nachnamens Marić eine Bandenkriminalität für einen Einstein, der KEINE hohe Mathematik beherrschte...]
Einsteins Durchbruch im Jahre 1905
Alle vier Arbeiten wurden 1905 veröffentlicht. Einer dieser Systemredakteure [der Zeitschrift] Annalen der Physik [Joffe und andere] hatte den letzten Familiennamen der Autorin [Einstein-Marić] auf den Originaldokumenten gesehen (18'36'').
[Joffe berichtete in den 1960er Jahren in seinem Buch über die Vorgänge mit den Dokumenten von Einstein, die auch mit dem Doppelnamen Einstein-Marić, ungarisiert Einstein-Marity signiert waren - siehe Walker: Ms. Einstein - 1990]
Einsteins Durchbruch im Jahre 1905, die Formel E=mc2
Wieso sie bei der Veröffentlichung nicht als Mitautorin genannt wurde, ist nicht geklärt (18'40'').
[Deutschland unter Kaiser Wilhelm von 1871 bis 1918 war sehr frauenfeindlich eingestellt. Es galt auch das Lehrerinnenzölibat von 1881-1919: Verheiratete Frauen durften nicht Lehrerin sein, weil sie "gefährlich" seien. Ausserdem ist es möglich, dass zionistische Spione bei den Annalen der Physik entschieden, wer berühmt werden durfte und wer nicht. Eine hinkende Mileva durfte nicht berühmt werden. Und die Zionisten und der Kaiser wollten doch nicht ansatzweise zugeben, dass Einstein keine hohe Mathe kann, dass also eine Frau ihm die Mathe gemacht hat... - siehe Plötz: The Woman Who - 1990]
Regina Balmer Capella, Herausgeberin beim Paul-Haupt-Verlag in Bern
"Wenn man in die Vergangenheit schaut, ist es eine Art Standard-Situation, dass es einen brillanten Mann und eine brillante Frau gibt, und die brillante Frau bleibt normalerweise hinter dem Mann zurück. Das war in diesen Zeiten absolut normal (19'0''). Und alle anderen Dinge würden in diesen Zeiten nicht normal sein (19'7''). Und so ist es für mich ziemlich klar, dass es diese normale Situation war und Mileva in der Regel für ihren Ehemann arbeitete, und sie war es auch vom Charakter her, denke ich, introvertiert und leise, und so gab es eine Art Mechanismus, dass er die Arbeit und die Ideen in die Hand nahm und damit nach draussen ging." (19'37'')
Einstein an der Universität Genf
Weder Mileva noch Albert erwarteten den enormen Ruhm, den diese Arbeiten bewirken würden (19'43''). 1908 erhielt Albert die Ehrendoktorwürde der Universität Genf (19'48 '') und eine Luxusposition an der Universität Bern (19'51 '').
4. Die Karriere von Einstein in Prag, Zürich und Berlin - Mileva mit den beiden Söhnen Hans Albert und Eduard wird von der jüdisch-rassistischen Einstein-Familie verstossen
Zürich (Zureich)
1909 half ihr Schulfreund Friedrich Adler dem Albert bei der Einstellung als ausserordentlicher Professor für Theoretische Wissenschaften an die Universität Zürich (20'3 '').
Einstein an der Uni Zürich, Eingang an der Rückseite
Familie Einstein zieht ins selbe Haus wie die Familie Adler in Zürich 1909 Foto 1
Die Einsteins zogen in das gleiche Wohnhaus wie die Adlers (20'7'') und nahmen einen grösseren Betrag auf, um die Kosten zu tragen (20'10'').
Eduard Einstein, geboren 1910
In Zürich gebar Mileva 1910 einen zweiten Sohn, Eduard (20'17'').
Familie Einstein zieht ins selbe Haus wie die Familie Adler in Zürich 1909 Foto 2
Mit zwei Kindern und einem Ehemann und einem grösseren Haushalt hatte Mileva keine Zeit, an Alberts Vorlesungen teilzunehmen (20'25''). Albert verbringt seine Zeit mit Studenten und anderen Professoren (20'29''). Die Einsteins begannen sich zu streiten, und die Adlers glaubten, dass Albert gegenüber Mileva gewalttätig war (20'34'').
[Warum hat Einstein kein Kindermädchen organisiert? Noch eine Unfähigkeit von Einstein...]
[ab 1910: Einsteins Verbrechen gegen seine Familie mit Mileva, Hans Albert und Eduard ohne Ende
Und jetzt kommen weitere Unfähigkeiten von Einstein: Statt mit seiner Familie an einem Ort mit einem sicheren Job sicher zu leben, reist er herum und macht überall seine Show - und am Ende lässt er seine Familie alleine zurück (!). Die Verbrechen von Einstein sind endlos, er macht Propaganda gegen Hitler und sein Vermögen in Deutschland wird deswegen beschlagnahmt, er unterschreibt einen Brief für Atombomben gegen Deutschland, und am Ende nach Milevas Tod kommt dieser pensionierte Albert Einstein NICHT einmal zu ihrem Grab, noch schreibt er eine einzige öffentliche Zeile über Milevas Beitrag zu seinen Arbeiten (!). Hier sind die Details]:
Einstein in Prag
Vielleicht war es ein Ablenkungsmanöver von seinen familiären Problemen, dass Albert ein Angebot der Deutschen Universität in Prag in Erwägung zog (20'43''). Mileva war hartnäckig dagegen, dorthin zu ziehen (20'47''). Das österreichisch-ungarische Kaiserreich kontrollierte Prag, und dort war eine offene Feindseligkeit gegen slawische Menschen (20'53''), mehr als in der Vojvodina (20'56'').
[Das stimmt für die Bevölkerung, aber nicht für die Regierungstätigkeit: Das Reich Österreich-Ungarn unterstützte sogar die Slawen gegen die deutschsprechende Bevölkerung, siehe die Statistiken der tschechischen Städte, und das Parlament in Wien war ab 1906 neu geregelt mit dem vollen Stimmrecht für die anderen nicht-deutschen Bevölkerung, so dass Polen und Slawen gegen die deutschsprechende Bevölkerung eine Mehrheit hatten und die Regierungsarbeit im Reich praktisch blockiert wurde - und dies sah in Wien ein gewisser Adolf Hitler ab 1906 und deswegen entwickelte er einen Hass auf die Demokratie (!). Aber nun kommen die Lebensbedingungen für Mileva in Prag]:
Einstein in Prag 02
Albert würde keine Gehaltserhöhung erhalten, und die Physikabteilung war nichts besonderes (21'0''). Doch Einstein setzte sich über Milevas Einwände hinweg und nahm den Job an (21'4'').
Einstein in Prag 03, Wohnhaus
In Prag war das Baby Eduard die meiste Zeit krank und Mileva war auf die Wohnung beschränkt (21'9''), die schmutzig und von Schädlingen befallen war (21'12'').
[Warum gab es keine bessere Wohnung für die Familie Einstein? War da kein Kammerjäger? Und Einstein konnte wieder kein Kindermädchen organisieren? Einstein ist ein Versager, ein Versager, ein Versager ... aber für Philosophie und Judentum hat er Zeit (!)]
Prag: Jüdische Gemeinde mit Intellektuellen wie Franz Kafka und Max Brod
Albert knüpfte Kontakte zu einer Gruppe deutschsprachiger jüdischer Intellektueller, darunter Franz Kafka und Max Brod (21'20'').
Einstein in Prag 04, Wohnhaus
Mileva blieb oft mit den Kindern zu Hause, während er bei Berta Fanta an Abendveranstaltungen teilnahm (21'28'').
[Wusste Einstein nicht, was ein Kindermädchen ist? Doch, aber er wollte doch nicht zugeben, dass eine Frau für ihn die Mathematik erledigte (!)].
Berlin 1910ca.
Während seines Prager Jahres, als Albert seine Mutter in Berlin besuchte, begann er eine Affäre mit seiner Cousine Elsa (21'37'') und machte dann weiter, ihr von seinem Büro in Prag aus zu schreiben (21'40'').
Am Ende des Schuljahres übernahm Albert eine ordentliche Professur an der schweizer Poly (21'46'').
Novi Sad, das Haus der Familie Marić
Bevor Mileva nach Zürich zurückkehrte, brachte sie ihre Söhne nach Novi Sad. Um ihre Identität zu behaupten, liess sie ihre Söhne in die Ostorthodoxe Kirche taufen (21'59''). Sie gab als Alberts Religion römisch-katholisch an (22'2'').
Novi Sad, eine Fantasie-Jesus-Kirche
Einstein in Zürich, Wohnhaus von 1911
Zurück in Zürich zog die Familie in eine grosse Wohnung (22'9'').
Einstein in Zürich, die Adresse Hofstrasse 114-116
Sie hatten genug Geld, um ein Dienstmädchen einzustellen, aber die Ehe steckte in Schwierigkeiten (22'13'').
ETH Zürich, die Westfassade im rötlichen Licht des Sonnenuntergangs
Albert unterrichtete an der Schule, wo er früher nicht einmal eine Stelle als Assistent eines Professors bekommen hatte (22'20''). Und in demselben Vorlesungssaal, in dem er Mileva gebeten hatte, mit ihm zu arbeiten, wandte er sich nun an Marcel Grossman, um Hilfe in der Mathematik für die allgemeine Relativitätstheorie zu erhalten (22'31''). Mileva war eifersüchtig und wütend (22'34''). Wie ein Einstein-Biograf schrieb, war Mileva so gut in Mathe wie Grossman (22'41 '').
N.L. Harshman:
"Die Mathematik der Allgemeinen Relativitätstheorie wurde von Leuten wie Gauss und Riemann geschaffen, die sich für die Mathematik gekrümmter Objekte interessierten (22'49''). Gekrümmte Objekte, speziell gekrümmter Raum (22'50''). Zum Beispiel kann man eine Ebene krümmen, um einen Ball zu fabrizieren, aber sie waren daran interessiert, wie man den Raum krümmt, um zum Beispiel einen vierdimensionalen Ball zu fabrizieren (22'59''). Und solche Mathematik war notwendig, um die gekrümmte Raum-Zeit-Krümmung zu beschreiben, die Krümmung des Weltalls, durch die Schwerkraft verursacht (23'6'')."
Einstein in Berlin 1912
Kurz nachdem er die Arbeitsstelle in Zürich angenommen hatte, reiste Albert 1912 nach Berlin, um seine Mutter zu besuchen, auch seine Geliebte, und um mit den Mitgliedern der Königlich-Preussischen Akademie zu sprechen, die ihm dort eine Arbeitsstelle angeboten hatten (23'20''). Die Einsteins kämpften [Anfang 1914] um den Umzug nach Berlin, der Mitte des Schuljahres kam und die Kinder entwurzeln sollte (23'27 '').
Einstein in Berlin 1914, Brandenburger Tor
Albert war es egal, was seine Familie wollte oder brauchte (23'31''). Er nahm den Job an und ging vor ihnen nach Berlin (23'36 '') [im März 1914]. Als Mileva [mit den beiden Söhnen im April 1914] ankam, überreichte er ihr eine schriftliche Mitteilung, in der er ihr erklärte, dass sie keine ehelichen Beziehung mehr mit ihm haben würde, oder bei ihm zu Hause sitzen würde (23'48''), dass sie nicht mehr mit ihm ausgehen würde, oder ihn im Büro besuchen würde (23'51''). Sie sollte nun seine Hausangestellte sein, mehr nicht (23'57'').
[Einstein wurde am Abend oft von berühmten Frauen oder blaublütigen Adelsfrauen für Feste in anderen Betten abgeholt und am Morgen zurückgebracht (siehe: Ripota: Einsichten - 2018). Und die jüdische Familie Einstein akzeptierte die Ehe zwischen Einstein und der christlich-orthodoxen Mileva nicht. Ausserdem wurde Einstein nun der Mileva und ihren Söhnen regelrecht weggeraubt, und zwar von jüdisch-zionistischen Organisationen, um Israel-Propaganda zu betreiben. Und der Einstein liess das alles zu. Für Mileva und die Söhne Hans Albert und Eduard war es die Hölle. Einstein war für sie zur HÖLLE geworden].
Regina Balmer Capella:
"Seine Interessen hatten sich geändert. Seine Welt hatte sich geändert, er brauchte sie nicht mehr (24'3''), er wollte seine Arbeit nicht mehr mit ihr besprechen (24'7''), und ich denke, es war wirklich so wirklich schwer für sie (24'10'')."
[Einstein beugte sich dem Diktat seiner jüdischen Familie und fühlte sich erhaben in der Gesellschaft der deutschen Wissenschaften, des deutschen Adels und des Kaisers. Hochmut kommt vor dem Fall...]
Mileva mit Hans Albert und Eduard in Berlin 1914
Am Ende des Schuljahres kehrte Mileva mit ihren beiden Kindern nach Zürich zurück, sie war verzweifelt und unglücklich (24'19'').
[Michele Besso kam nach Berlin, um sie abzuholen. Der 10-jährige Sohn Hans Albert musste nun die Mutter trösten. Damit begann eine neue Phase des Religionskriegs Juden gegen Christen in der Familie Einstein. Mutter Erde mit dem Wissen, auf dem Planeten Erde gut zu leben, wurde nicht erkannt - siehe www.med-etc.com]
Berlin, Kriegserklärungen 1914
Der Erste Weltkrieg wurde zu einer Ausrede für Albert, weder Geld zu schicken noch Besuche zu machen (24'24''). Als [der Jude] Albert 1916 schriftlich die Scheidung beantragte, lebte er bereits bei seiner [jüdischen] Geliebten (24'31'').
[Zu Beginn des Ersten Weltkriegs meinten die Regierungen alle, dass der Krieg nach 3 Monaten beendet sein würde, so wie 1870/71. Aber der Krieg hörte nicht auf. Da kam die Kriegsinflation, die dazu führte, dass Alberts Geld in Deutschland immer weniger Wert war, und Mileva und die beiden Söhne in Zürich wünschten sich verzweifelt, dass Einstein nach Zürich zurückkehren würde und sich aus Kriegs-Deutschland retten würde. Schliesslich hatte Einstein den schweizer Pass (!)].
Zürich, Limmatufer mit Brücke
Mileva war immer noch in ihren Ehemann verliebt und hatte in der Hoffnung gelebt, dass er zu der Familie nach Zürich zurückkehren würde (24'38''). Jetzt, da sie ihn verloren hatte, musste sie über alles nachdenken, was sie zu seinem Leben beigetragen hatte, und über alles, was sie aufgegeben hatte, um ihn zu behalten, einschliesslich ihrer geliebten Tochter (24'49'').
[Die Tochter kann auch an Scharlachfieber gestorben sein - man weiss es nicht. Was aber auf alle Fälle stimmt, ist folgendes: Der hochkriminelle Albert Einstein hat weder Milevas Beitrag in Mathematik zu seiner Arbeit erwähnt, noch hat dieser kriminelle Albert Einstein jemals öffentlich zugegeben, dass er in hoher Mathematik eine Niete war. Nur in einem privaten Brief an einen Freund gab er zu, in hoher Mathematik eine Niete zu sein und es für "unnötig" betrachtet zu haben, die hohe Mathe zu lernen (!)].
Regina Balmer Capella:
"Sie liebte diese Idee, dass sie ein Paar waren, eine Einheit, und das war der tragische Moment in ihrem restlichen Leben, als er sie verliess." (25'1'')
[Mileva erwähnte oft, sie und Albert seien "ein Stein", eben "Einstein"].
Zürich, Spitalzimmer um 1916
Völlig besiegt brach sie physisch und emotional zusammen und war ein Jahr lang immer wieder im Spital (25'10'').
Michele Besso, Profil
Michele Besso schrieb Albert über Milevas ernsten Zustand (25'15''). Albert antwortete, dass Mileva alles tun würde, um ihn festzuhalten (25'18 '').
Mileva mit Hans Albert und Eduard in einem Wohnhaus in Zürich ab 1917
Als sich Mileva langsam erholte, lebte die Familie in einer kleinen Wohnung in der Nähe der schweizer Poly (25'25''). Sie unterstützte sich und ihre Kinder durch Mathematik-Nachhilfe (25'30'').
5. Das Leben von Mileva, Hans Albert und Eduard im Haus Huttenstrasse 62, Zürich: Monopoly mit 3 Häusern - Auswanderung von Albert 1933 und Hans Albert 1937/8 - Eduard mit Schizophrenie-Schüben - 3 Häuser verkauft - Mileva stirbt 1948 allein
Mileva Marić und Albert Einstein, das Hochzeitsfoto vom 3.1.1903 in Bern
Ihr berühmter Ehemann wurde mehrfach für die Relativitätstheorie für den Nobelpreis nominiert (25'36''). Und als sie eine Scheidung aushandelten, einigten sie sich darauf, dass, wenn er das Geld erhalten würde, das Geld an Mileva gehen würde (25'45'').
Das Haus von Mileva Einstein an der Huttenstrasse 62 in Zürich
Als Albert den Nobelpreis gewann, kaufte Mileva mit ihrem Geld zwei Mietobjekte und ein grosses Haus für sich und ihre Kinder (25'54''). 10 Jahre hatte Mileva nun ein finanziell angenehmes Leben (25'59'').
[Einstein und Mileva spielten Monopoly, kauften in Zürich drei Häuser der Oberklasse, das erste an der Huttenstrasse 62, ein weiteres an der Hinterbergstrasse und das letzte Haus ebenfalls an der Hinterbergstrasse noch 1930 während des Börsencrash, als die Weltwirtschaftskrise bereits im Gange war. Statt das Geld auf verschiedene Sparten zu verteilen (Haus - Gold - Anleihen - Land etc.), verlor Mileva am Ende alle drei Häuser und wurde im Januar 1948 kurz vor ihrem Tod sogar aus der Wohnung rausgeschmissen. Das ganze Desaster geschah mit der "Beratung" von Einstein. Einstein kam ab 1933 NIE mehr auf Besuch - siehe: Barbara Wolff: Was geschah mit dem Preisgeld? - 2019 - Link].
[Ausserdem: Bis ca. 1925 arbeitete Einstein auch im Völkerbund in Genf in Kommissionen mit, und in Weimar-Deutschland von 1919 bis 1933 unterstützte Einstein auch kriminelle Kommunisten, die im Gefängnis sassen, ohne die Sowjetunion von Stalin und seinen Gulag jemals gesehen zu haben. Also mit Politik, da war Einstein ein Chaot ohne Strategie, und er wusste scheinbar auch nicht, dass die Rothschild-Mafia in London die Welt mit Kriegen und Judenverfolgungen manipulierte, um sie alle in die Wüste nach Israel zu treiben. Wegen seinem freundlichen Verhalten zu kriminellen Kommunisten wurde Einstein von nationalen Deutschen verfolgt, und in den "USA" wurde Einstein bis zu seinem Tod ausspioniert. Das ganze Ego-Verhalten von Einstein hatte schlimmste Folgen für den zweiten Sohn Eduard: Eduard protestierte ab 1929 mit schizophrenen Gewaltsanfällen, und da war auch ein Selbstmordversuch am 31.12.1946 dabei, als der kriminelle Kopist Einstein immer noch nicht zu Besuch kam, obwohl er nun schon im Ruhestand war]:
Sohn Eduard landet im Psychiatrie-Terror in der Klinik Burghölzli in Zürich
Als er ans Gymnasium kam, bekam Eduard schizophrene Episoden (26'4 ''), er kam dann in die psychiatrische Klinik Burghölzli (26'8'').
Psychiatrie der 1930er Jahre: Insulinschocktherapie, Spritzenbesteck
Er bekam Insulinschocktherapie und Elektroschockbehandlungen (26'13'').
Psychiatrie der 1930er Jahre: Elektroschocktherapie, Apparat
Sein Gedächtnis wurde dabei dauerhaft geschädigt (26'16'').
Psychiatrische Terror-Klinik Burghölzli in den 1930er Jahren 02
Eduard verbrachte sein Leben in und ausserhalb vom Burghölzli, und um seine medizinischen Ausgaben zu decken, verkaufte Mileva ihre Mietobjekte (26'24 '').
[FALSCH: Einstein hat alle Behandlungskosten für Eduard übernommen - siehe Barbara Wolff 2019. Die Luxushäuser der Einsteins in Zürich wurden ab 1931 unrentabel, weil Mieter nicht mehr zahlen konnten oder sogar auszogen. Um Einsteins Vermögen vor den Gläubigern zu schützen, wurde sogar eine Scheinfirma gegründet, und als in der Kriegszeit 1939-1945 immer mehr Abgaben erfunden wurden, wurde auch das beste Haus an der Huttenstrasse 62 unrentabel - siehe: Barbara Wolff: Was geschah mit dem Preisgeld? - 2019 - Link].
Novi Sad, die Brücke von Hans Albert Einstein in den 1920er Jahren
Hans Albert wuchs zu einem erfolgreichen Ingenieur heran (26'27''). Er entwarf eine Brücke über die Donau in Novi Sad und lehrte [nach seiner Auswanderung 1937 am Ende] an der University of California in Berkeley (26'36 '').
1933: Einsteins unmögliches Verhalten gegen Deutschland ab Feb.1933 - er verliert sein ganzes Vermögen in D - er bringt die ganze Familie in Gefahr
Als Hitler an die Macht kam, gab es Drohungen gegen Alberts Leben und er bereitete sich darauf vor, Europa mit seiner zweiten Frau und seinem zweiten Sohn zu verlassen (26'48''). Er besuchte Zürich, um sich von der Familie zu verabschieden (26'48''). Er würde Eduard oder Mileva nie wieder sehen (26'52'') [obwohl er ab 1946 im Ruhestand war (!)].
[Im Februar 1933 machte Einstein öffentlich Propaganda gegen die Hitler-Regierung, als noch NICHTS geschehen war (!). Als Reaktion darauf liess die Hitler-Regierung die Bankkonten von Einstein in Deutschland beschlagnahmen, als einen Akt der Verteidigung, weil Einstein auch ein Freund krimineller Kommunisten war. Einstein gab dann an der Deutschen Botschaft in Belgien seinen deutschen Pass ab. Also, der Dummling Einstein brachte seine Familie nur in immer mehr Schwierigkeiten! Einstein erhielt dann eine Professorenstelle in Princeton, aber das FBI blockierte Einstein, weil er eben auch ein Freund krimineller Kommunisten war. Deswegen musste Einstein bis 1940 auf einen "US"-Pass warten. Schritt für Schritt kam die Einstein-Familie nach Princeton, und 1937/8 wanderte auch Sohn Hans Albert in die "USA" aus, einem Ratschlag von Einstein folgend, und so wurden Mileva und Eduard in Zürich alleingelassen].
Mileva Einstein in Zürich auf dem Balkon ihrer Wohnung im Haus Huttenstrasse 62, 1920er Jahre
Mileva verbrachte den Rest ihres Lebens damit, sich um Eduard und sich selbst zu kümmern, indem sie Mathematik unterrichtete (27'2''). Sie beklagte nie den Ruhm, der ihrem Ex-Mann zuteil wurde (27'6''). Angesichts der natürlichen Schüchternheit von Mileva und ihres Bedürfnisses, ihre erste Schwangerschaft zu verbergen, ist es verständlich, dass sie ihre Koautorschaft mit ihrem Ehemann nie öffentlich gemacht hat (27'18''). Wer hätte ihr nach der Scheidung geglaubt? (27'23'') Damals durften Frauen nicht wählen und durften kaum ausgebildet werden (27'26''). Was sie ihren Schülern leise sagte, war: "Ich habe immer mit meinem Mann gearbeitet." (27'34 '') "Ich habe IMMER mit meinem Mann gearbeitet." "Ich habe IMMER mit meinem Mann gearbeitet." (27'41 '')
Der Friedhof in Zürich, wo Mileva Einstein-Marić begraben liegt (gestorben 4.8.1948)
Mileva Marić starb im Jahr 1948 allein (27'48'').
[Albert Einstein war seit 1946 im Ruhestand, kam aber NIE zu Milevas Grab. Die Frau von Hans Albert - Frieda Einstein - kam für das Erbe, nahm Milevas Briefe in die "USA" und dann wurden sie veröffentlicht. Einstein hatte noch mehr Kinder, eines davon ist Evelyn Einstein, die sich stark für die Veröffentlichung der Einstein-Briefe einsetzte, um die Wahrheit über ihre Familie zu erfahren. Die jüdische Einstein-Vereinigung in Jerusalem blockiert die Wahrheit, wie sie kann (!)].
6. Die Verehrung von Mileva Marić in Serbien
Mileva-Marić-Gymnasium in Serbien
Mileva-Marić-Strasse in Serbien
Mileva-Marić-Mathematikpreis in Serbien
7. Nicht bestimmbare Fotos im Film
Universität ohne Name
Mileva mit ihrer jüngeren Schwester?
Gemäss dem Film soll das Mileva mit dem Sohn Hans Albert oder Eduard sein.
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