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Berichte über Mileva Einstein 1999 (1a): Video "Mileva Marić. Im Schatten von Einstein"

Vater Milo¨ Marić - Milevas Ausbildung - Universitäten+Polytechnikum (ETH) - Lieserl - Patentamt in Bern - Einstein ab 1905 weltberühmt, Mileva nirgendwo - Mileva wird von der jüdisch-rassistischen Einstein-Familie verstossen - Huttenstrasse 62 - Monopoli - 3 Häuser gekauft+wieder verkauft - Hans Albert mit Brücke in Novi Sad - Eduard mit Schizophrenie-Schüben - Tod 1948

Милева Марић: Ајнштајн из сенке - Danke Mileva - Хвала Милева - Köszönöm Mileva

Mileva 16 Jahre
                        alt   Milos Maric, der Vater von Mileva   Polytechnikum (ab 1911 ETH genannt) in
                        Zürich, die Westfassade im Sonnenuntergang
  Polytechnikum Zürich, ein Physiklabor
Mileva mit Hans Albert und Eduard in
                      Berlin 1914   Das Haus von
                      Mileva Einstein an der Huttenstrasse 62 in Zürich   Novi Sad,
                        die Brücke von Hans Albert Einstein in den
                        1920er Jahren   Mileva Einstein in Zürich
                          auf dem Balkon ihrer Wohnung im Haus
                          Huttenstrasse 62, 1920er Jahre

Bei Einstein ist fast ALLES nur geklaut. Und Drude+Planck von den "Annalen der Physik" in Leipzig halfen ihm beim Raub (!). Bandenkriminalität! - Michael Palomino, 20. Oktober 2019

aus: Милева Марић: Ајнштајн из сенке (Mileva Marić: Im Schatten von Einstein - 1999)
https://www.youtube.com/watch?v=B6xAfVGRLNA
- YouTube-Kanal:
DzonsonBor

präsentiert von Michael Palomino (2019)
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Милева Марић: Ајнштајн из сенке (Mileva Marić: Im Schatten von Einstein - 1999)

Милева Марић: Ајнштајн из сенке (Mileva Marić: Im Schatten von Einstein - 1999)
https://www.youtube.com/watch?v=B6xAfVGRLNA
- YouTube-Kanal:
DzonsonBor



Inhalt

1. Die Familie Marić: Vater Milo¨ Marić und die Ausbildung von Mileva

2. Das Studium von Mileva: Zürich, Heidelberg, Forschung mit Albert Einstein - fehlendes Studienjahr und fehlende Kurse - Chaos mit Einstein und Schwangerschaft

3. Die Tochter Lieserl und Zeit beim Patentamt in Bern: Lieserl wird geheimgehalten - Einstein wird ab 1905 weltberühmt - Milevas Beitrag wird unterschlagen und verschwiegen

4. Die Karriere von Einstein in Prag, Zürich und Berlin - Mileva mit den beiden Söhnen Hans Albert und Eduard wird von der jüdisch-rassistischen Einstein-Familie verstossen

5. Das Leben von Mileva, Hans Albert und Eduard im Haus Huttenstrasse 62, Zürich: Monopoly mit 3 Häusern - Auswanderung von Albert 1933 und Hans Albert 1937/8 - Eduard mit Schizophrenie-Schüben - 3 Häuser verkauft - Mileva stirbt 1948 allein

6. Die Verehrung von Mileva Marić in Serbien

7. Nicht bestimmbare Fotos im Film

8. Abspann



1. Die Familie Marić: Vater Milo¨ Marić und die Ausbildung von Mileva

Der Filmtitel
                          "Mileva Maric - der andere
                          Einstein"
Der Filmtitel "Mileva Marić - der andere Einstein"
Mileva 16
                          Jahre alt
Mileva 16 Jahre alt

Filmtext:

Auf diesem Foto ist Mileva 16 Jahre alt (30''). Es war das Jahr 1891, als sie das einzige Mädchen am Königlichen Gymnasium in Zagreb in Kroatien war (37'').
Milo¨ Marić, der Vater von Mileva
Milo¨ Marić, der Vater von Mileva

Mit der Unterstützung ihres Vaters sollte sie die Höhere Töchternschule in Zürich besuchen (44'').
Zürich, die Höhere Töchternschule
Zürich, die Höhere Töchternschule
Die
                          Universität Zürich
Die Universität Zürich

Sie wird die Universität Zürich besuchen (47''),
Die
                          Universität Heidelberg
Die Universität Heidelberg

die Universität Heidelberg (49''),
Das Polytechnikum
                              in Zürich (ab 1911 ETH genannt) Das Polytechnikum in Zürich (ab 1911 ETH genannt)

und das Polytechnikum in Zürich, die schweizer Poly (54'').
Der Student Albert Einstein, 17
                          Jahre alt
Der Student Albert Einstein, 17 Jahre alt

Mit guten und brillanten Abschlüssen machte sie nur einen tragischen Fehler: Sie verliebte sich in Albert Einstein (1'3'').
Bern, das Ufer am Fluss Aare
Bern, das Ufer am Fluss Aare

Sie heirateten im Jahre 1903 in Bern, Schweiz (1'8''),
Bern, die Wohnung, wo
                          Albert und Mileva Einstein wohnten
Bern, die Wohnung, wo Albert und Mileva Einstein wohnten

wo sie zusammen wissenschaftliche Papiere ausarbeiteten, die ihn später zum berühmtesten Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts machen sollten (1'13'').

Als Albert dann berühmt wurde, liess er sich von Mileva scheiden (1'18''), und all ihr Beitrag an ihre gemeinsamen Arbeiten wurde verschwiegen (1'21'').

Sie wurde nur als Frau bekannt, die Albert Einstein unglücklich gemacht hatte (1'27'').

Titel, das Geburtshaus von Mileva
                          Maric
Titel, das Geburtshaus von Mileva Marić

Sie wurde 1875 im Haus ihrer reichen Grosseltern geboren (1'32''), in Titel in der Vojvodina (1'34''), damals war dieser Bereich Teil von Ungarn (1'37''). Sie wurde 10 Tage später christlich-orthodox getauft (1'42'').

Milo¨ Marić wurde nach Ruma versetzt
Milo¨ Marić wurde nach Ruma versetzt

Ihr Vater Milo¨ Marić war ein Beamter der österreichisch-ungarischen Regierung (1'48''). Als Mileva 2 Jahre alt war, wurde Milo¨ nach Ruma versetzt (1'52'').
Die Familie Maric mit Mileva (rechts)
Die Familie Marić mit Mileva (rechts)

Mileva wurde mit einer Hüftdeformation geboren und sie hinkte deswegen stark (1'48''). Als sie in Ruma in die Mädchenschule kam, machten sich die Kinder über ihre Behinderung lustig (2'2''). Von Natur aus war sie schon scheu, und Mileva wurde immer mehr introvertiert (2'7'').

Ruma, die Mädchenschule hat
                            nur 3 Klassen Ruma, die Mädchenschule hat nur 3 Klassen

Da die Mädchenschule in Ruma nur 3 Schulstufen hatte,

Novi Sad
Novi Sad

sandte Vater Milo¨ die Mileva für die weitere Ausbildung an eine serbische Mittelschule in Novi Sad (2'18''). Dort bekam sie den Übernamen "Die Heilige" (2'22''), weil sie laufend die Klassenbeste war (2'25''). Später sollte sie von Einstein erfahren, dass er in der Schule denselben Übernamen hatte (2'30'').
Zagreb, das königliche Gymnasium
Zagreb, das königliche Gymnasium

Als ihr Vater nach Zagreb in Kroatien versetzt wurde, kam Mileva in ihre Familie zurück (2'35''). Da es damals keine Gymnasien für Mädchen gab, bat Milo¨ um die Aufnahme von Mileva im Königlichen Gymnasium (2'45'').

Zagreb, das königliche
                          Gymnasium, Eingang
Zagreb, das königliche Gymnasium, Eingang

In den beiden Jahren, die sie dort die Schule besuchte, erhielt sie in Mathematik und Physik beste Noten (2'50'').
Kac (Kač) bei Novi
                          Sad: Milo¨ Marić erbt ein Landgut 01
Kac (Kač) bei Novi Sad: Milo¨ Marić erbt ein Landgut 01

Im Jahr 1895 erbte Milo¨ eine grosse Farm in Kac (Kač) in der Voyvodina (2'57'').
Kac (Kač) bei Novi Sad: Milo¨ Marić erbt
                          ein Landgut 02 und baut ein Landhaus
Kac (Kač) bei Novi Sad: Milo¨ Marić erbt ein Landgut 02 und baut ein Landhaus

Er zog sich aus dem öffentlichen Dienst zurück und baute ein grosses Landhaus (3'1 '').



2. Das Studium von Mileva: Zürich, Heidelberg, Forschung mit Albert Einstein - fehlendes Studienjahr und fehlende Kurse - Chaos mit Einstein und Schwangerschaft

Zürich, Höhere
                              Töchternschule, Wandreliefs Zürich, Höhere Töchternschule, Wandreliefs

Mileva wurde zum Abitur an die Höhere Töchternschule in Zürich geschickt (3'7'').
Universität Zürich (Zureich) mit
                          Denkmal
Universität Zürich (Zureich) mit Denkmal

Milo¨ wollte, dass seine Tochter als eine der ersten Ärztinnen sehen (3'12''),
Universität Zürich (Zureich), Eingang
Universität Zürich (Zureich), Eingang

und 1896 trat sie in die Universität Zürich ein, die als erste Universität in Europa Frauen das  Medizinstudium erlaubte (3'21'').
[Da hat Vater Milo¨ einen Riesenfehler gemacht: Mileva hatte nämlich scheinbar keine medizinische Praxis, auch kein Spitalpraktikum oder Wissen in Naturmedizin. Andere Medizinstudenten haben so was in der Jugend gemacht, und man kann annehmen, dass wegen des Fehlens jeglicher medizinischen Praxis in der Jugend Mileva sich im Medizinstudium nicht gut fühlte].
Polytechnikum (ab 1911 ETH genannt) in
                          Zürich, die Westfassade im Sonnenuntergang
Polytechnikum (ab 1911 ETH genannt) in Zürich, die Westfassade im Sonnenuntergang

Mileva bevorzugte aber das Studium der Physik und der Mathematik und überzeugte ihren Vater, ins Polytechnikum Zürich zu wechseln, die schweizer Poly (3'31'').

Rudolf Mumenthaler,
                          Direktor der ETH-Bibliothek
Rudolf Mumenthaler, Direktor der ETH-Bibliothek

Mumenthaler:

"Mileva hatte eine Matur der Höheren Töchterschule, also einer Frauenschule hier in Zürich (3'38''). Sie musste aber noch eine Extra-Aufnahmeprüfung machen, weil das Diplom nicht ausreichte (3'43''). Denn das war ja kein Gymnasium (3'46''). Wir sind nun im Raum, wo den StudentInnen die Resultate der Aufnahmeprüfungen verkündet wurden (3'51''), uns somit wissen wir, dass Mileva im Oktober 1896 hier in diesem Raum stand und vernehmen konnte, dass sie die Aufnahmeprüfung bestanden hatte (4'0'')."
Die
                          Physiker-Clique Einstein+Grossmann+Geissler
Die Physiker-Clique Einstein+Grossmann+Geissler

An der schweizer Poly kam sie mit einer Gruppe Burschen zusammen, darunter Albert Einstein und Marcel Grossman (4'7''). Albert mit 17 Jahren und die 21 Jahre alte Mileva schlossen sich sofort zusammen (4'12''). Er war nicht nur von ihrem wissenschaftlichen Verstand beeindruckt, sondern auch von ihrer musikalischen Begabung und Disziplin-Mentalität (4'20 '').
[Beide machten klassische Musik: Einstein spielte Geige, Mileva spielte Klavier. Zwischen Einstein und Mileva gab es also auch eine "sphärisch-musikalische" Verbindung, die immer nach Harmonie strebte].
Einstein 17 und Mileva 21 Jahre alt
Einstein 17 und Mileva 21 Jahre alt

In vielerlei Hinsicht waren sich Albert und Mileva ähnlich: Beide hatten ethnische Vorurteile und den Umbruch erlebt, Häuser zu wechseln und zum Zweck der Erziehung fern von der Familie zu leben (4'31 ''). Sie hatten jeweils ihren Spitznamen wegen ihres überlegenen Intellekts (4'35 ''). Und jetzt strebten sie nach dem gleichen Studienabschluss (4'38 '').
Die
                          Sicht auf Heidelberg
Die Sicht auf Heidelberg

Am Ende ihres ersten Semesters an der schweizer Poly ging Mileva an die Universität Heidelberg, um die Vorlesungen von Philipp Lenard zu bewerten (4'48''), einem berühmten Professor für theoretische Physik (4'51'').
N.L. Harshman, theoretical
                              physicist N.L. Harshman, Theorie-Physiker

Harshman:

"Philipp Lenard ist der Co-Autor der Leonard-Picard-Gleichung (4'55 ''), die beschreibt, wie eine Ladung eine andere Ladung beeinflusst (4'59 ''), dies, wenn sie durch zeitliche Distanz getrennt sind (5'2''). Es ist eine offensichtlich relativistische Gleichung, und es waren die Symmetrien dieser Gleichung und ähnliche Gleichungen, die zu einer besonderen Relativität führten (5'10 '')."

Heidelberg, das Hotel Ritter
Heidelberg, das Hotel Ritter

In ihrer 500-jährigen Geschichte hatte die Universität Heidelberg nur zwei Frauen den Uni-Abschluss gestattet. Dies geschah genau ein Jahr vor Milevas Ankunft (5'19''). Das Hotel Ritter, wo sie lebte, war ein Treffpunkt für Studenten, und Mileva wurde selbst von sozialen Aktivitäten absorbiert (5'28''). Obwohl Albert ihr schrieb, sie sei eine kleine Ausreisserin, schrieb sie nicht sofort zurück (5'33''). Als sie schlussendlich doch antwortete, schrieb sie etwas über den Nebel, der sie in eine träumerische Stimmung versetzte, und sie beschrieb die Vorlesung von Leonard über die kinetische Theorie von Gasen (5'41''). Sie schrieb dann auch:

"Der Mensch wäre fähig, Unendlichkeit zu erfassen, wäre sein Denken nicht auf den menschlichen Schädel beschränkt (5'51''). Dann wäre er frei, in das All vorzudringen, ohne an unseren Erdball gebunden zu sein." (6'0'')

Rudolf Mumenthaler, director
                              of ETH library
Nach einem Semester an der Universität Heidelberg kehrte Mileva an die schweizer Poly zurück (6'6'').

Dr. Rudolf Mumenthaler

Mumenthaler:

"Zürich war die erste Universität in Europa, die Frauen zum Studium zuliess (6'12''), das war in den 1860er Jahren, und die erste Frau an der ETH war - das Studium begann 1872 (6'19''). Also für Europa war das schon eine grössere Angelegenheit (6'23'')."
[In Frankreich durften die Frauen als erste studieren, und die Schweiz war das zweite Land, das Frauen das Studium ermöglichte - siehe Stachel: Collaboration 1996].

Zürich, Mileva in der
                          Pension Engelbrecht
Zürich, Mileva in der Pension Engelbrecht

Albert wurde im obersten Stockwerk der Pension Engelbrecht zu einem Stammgast (6'28''). Und als sich Mileva dann auch noch verliebte, begannen sich ihre Ziele zu ändern (6'32'').
Regina Balmer
                          Capella, Herausgeberin des Haupt-Verlag in
                          Bern
Regina Balmer Capella, Herausgeberin des Haupt-Verlag in Bern

Frau Balmer Capella:

"Sie kam nach Zürich als eine der ersten Frauen, die hier studierten und sogar Mathematik studierten (6'41''), und sie war eine brillante Studentin (6'45''), und dann traf sie Albert, und zuerst arbeiteten sie zusammen, studierten zusammen, und nachdem sie aus Heidelberg nach Zürich zurückkam und realisierte, dass sie in diesen Studenten verliebt war, in diesen Albert (7'3''), dann forschte sie nach seinem Hintergrund, und sie begann, ihre Ziele auf seine Ziele einzustellen, und gleichzeitig liess sie ihre persönlichen Ziele sausen." (7'15'')
[Mileva erledigte dem Einstein die Mathe, weil Einstein meinte, dass Mathematik ein geistiges Hindernis für das Erkennen der Weltphysik sein würde. Also, der Einstein weigerte sich, die hohe Mathematik zu lernen und liess Mileva immer die Mathematik erledigen, und Mileva tat es, anstatt Einstein die hohe Mathematik beizubringen (!). In seiner Familie hat Einstein nie zugegeben, dass er keine hohe Mathe kann, sondern immer Mileva dies für ihn erledigt hat ... Einstein hat das alles vor seinen Eltern und vor der Welt verheimlicht (!) - siehe: Plötz: The Woman Who - 1990].
Einsteins Mutter Pauline Einstein
Einsteins Mutter Pauline Einstein

Als seine Mutter über Alberts Gefühle für Mileva informiert wurde, dachte sie, das sei ein Schülerschwarm und sie neckte ihn damit (7'23'').

Die Maric-Familie mit
                              Mileva (rechts) Die Marić-Familie mit Mileva (rechts)

Milevas Eltern waren glücklich mit dem Gedanken, dass sie ihren ersten Freund gefunden hatte und sandten Albert Geschenke (7'29'').
Hermann
                          Minkowski, Professor am Polytechnikum,
                          Portrait
Hermann Minkowski, Professor am Polytechnikum, Portrait

In diesem Semester besuchten sie die Vorlesungen eines Professors Hermann Minkowski (7'36'') über seine Entwicklung der vierdimensionalen Raum-Zeit-Geometrie (7'41'') und begannen daraus, die spezielle Relativitätstheorie zu formulieren (7'46'').
N.L. Harshman, Theorie-Physiker N.L. Harshman, Theorie-Physiker

"Minkovski wird von manchen als der Vater der vierdimensionalen Raumzeit angesehen (7'52''). Bevor Minkovski und Einstein die Relativität entwickelt hatten, betrachteten die Menschen den Weltraum als flachen Gegenstand (8'0''), also - so wie ein flacher Tisch - das ist ein zweidimensionaler, flacher Raum (8'4''). Nun gut, Minkowski gab uns die Mathematik in die Hand, um eine Vereinigung von Zeit und Raum geometrisch darzustellen (8'13'')."

Polytechnikum Zürich, ein
                          Vorlesungssaal
Polytechnikum Zürich, ein Vorlesungssaal - [Arschloch Prof. Fiedler blockiert Mileva mit willkürlich schlechten Noten gegen Frauen]

Mileva absolvierte an der schweizer Poly von Montag bis Samstag einen Stundenplan von 37 Stunden Vorlesungen (8'20''), darunter jene von Professor Wilhelm Fiedler, der sie einschüchterte, und der ihr in seiner Klasse und in projektiver Geometrie schlechtere Noten gab, unter genügend (8'29'').

Rudolf Mumenthaler,
                                director of ETH library Dr. Rudolf Mumenthaler

"Professor Fiedler war bereits ein älterer Professor, als Mileva an die ETH kam, und ich kann mir vorstellen, dass er ein bisschen konservativ war und einige Probleme mit Frauen als Studentinnen hatte." (8'42 '')
[Der Frauenhasser Otto Wilhelm Fiedler kam aus Chemnitz in Sachsen, war ein Geometrie-Spezialist, promovierte über Zentralprojektion, wurde 1864 Professor in Darstellender Geometrie in Prag, ab 1867 an der ETH, wurde 1875 Schweizer, emirierte erst 1907 - siehe Mossad-Wikipedia: Otto Wilhelm Fiedler. Wie viele Frauen dieser Fiedler auf dem Gewissen hat, ist unbekannt, Mileva war eine davon].
Polytechnikum Zürich, ein Physiklabor
Polytechnikum Zürich, ein Physiklabor

Albert zog es vor, den Unterricht oft zu schwänzen und in einem Labor zu arbeiten, in dem Mileva mit ihm an ihren eigenen Experimenten arbeitete (8'49'').

"Mileva und Albert Einstein verbrachten die meiste Zeit ihrer Studentenzeit am Institut für Physik, das war ein neues Gebäude auf dem Hügel hier, und das war eines der besten akademischen Labors dieser Zeit (9'6''). Und, aber sie waren ja nicht sehr - sie hatten eine andere Weltsicht als die Professoren dort (9'12''), und Albert Einstein speziell mochte seine Vorlesungen nicht, und sie forschten nach - auf eigene Faust und verbrachten eine Menge Zeit auch in den Labors." (9'23'').

Zürich, das Haus mit der
                          Unterkunft von Albert Einstein
Zürich, das Haus mit der Unterkunft von Albert Einstein

Und sie verbrachten viele Abende im Café gegenüber von Alberts Pension (9'29''),
Zürich, die
                          Stammkneipe von Einstein mit Besso und Adler
                          etc.
Zürich, die Stammkneipe von Einstein mit Besso und Adler etc.

zusammen mit weiteren Studenten, darunter Marcel Grossman, Friedrich Adler, und Michele Besso (9'35''), die alle lebenslange Freunde bleiben sollten (9'37'').
Zürich, Mileva in der
                          Pension Engelbrecht
Zürich, Mileva in der Pension Engelbrecht

Schliesslich wurden Mileva und Albert ein Liebespaar (9'42''). Die Gastgeberin von Mileva, Frau Engelbrecht, erwartete nicht im Geringsten, dass diese extrem stille, junge Frau auf einen jungen, charmanten und geselligen Mann wie Albert anziehend wirken könnte (9'53'').
Mileva ca.
                        22 Jahre alt
Mileva ca. 22 Jahre alt

Albert war Milevas erste und einzige Liebe (9'57'').
Clique
                              of physics with
                              Einstein+Grossmann+Geissler Marcel Grossman vermutete eine sich vertiefende Beziehung und sagte in Bezug auf Milevas Behinderung (10'6''): "Ich hätte mich niemals dafür ausgesprochen, eine Frau zu heiraten, wenn sie nicht absolut gesund gewesen wäre." (10'11'')
Einstein's mother Pauline Einstein Als Alberts Mutter bemerkte, dass die Beziehung ernsthaft geworden war (10'16''), wurde sie hysterisch mit Ankündigungen an Mileva und schrieb Briefe voller vernichtender [jüdischer] Kritik [gegen die Christin Mileva] (10'23''), im Stil so dass dass keine anständige Familie sie haben wolle (10'27''). Albert gab diese Briefe an Mileva weiter (10'29''), die über Möglichkeiten nachdachte, Alberts Mutter umzustimmen (10'33'').
[Einstein verheimlichte, dass er selbst keine hohe Mathematik konnte, und Einstein verheimlichte auch, dass Mileva diejenige war, die die hohe Mathematik erledigte, wie in einem "Tandem", und Mileva verheimlichte EBENSO alles. Deswegen wussten die Einstein-Eltern nie, was für eine wertvolle Verbindung sie da bekämpften. Also, Einstein UND Mileva waren BEIDE FEIGE, indem sie nie die Wahrheit über diese wissenschaftliche Verbindung angegeben haben].
Polytechnikum
                            Zürich, die Professoren Minkowsky und Weber
Polytechnikum Zürich, die Professoren Minkowsky und Weber

Mit Alberts Mutter inmitten dieser emotionalen Verwirrung legte Mileva ihre Abschlussprüfung bei schweizer Poly ab (10'39''). Obwohl ihr Notendurchschnitt zum Bestehen gut genug war, wurde Mileva aus unerklärlichen Gründen vom Prüfungsausschuss ein Diplom verweigert (10'48''). Mileva hatte zwei Semester bei der schweizer Poly verpasst, weil sie die Universität Zürich und die Universität Heidelberg besucht hatte (10'56''). Und dies könnte die Entscheidung über ihr Diplom beeinflusst haben (11'0''). Es ist wahrscheinlich, dass sie die Voreingenommenheit von Professoren erlebte, die für eine Frau keine Zukunft in den Wissenschaften sahen (11'6'').

Die Matrikel
                            von Mileva am Polytechnikum in Zürich   Matrikel von Mileva,
                            die Noten der Aufnahmeprüfung   Matrikel von Mileva,
                            die Kurse von einem Jahr fehlen
Die Matrikel von Mileva am Polytechnikum in Zürich - Matrikel von Mileva, die Noten der Aufnahmeprüfung - Matrikel von Mileva, die Kurse von einem Jahr fehlen
Matrikel von Mileva, die Kurse von
                            einem Jahr fehlen, andere Kurse sind mit der
                            Note 5 ("gut") bewertet   Matrikel von
                            Mileva, die Kurse von 1897 bis 1898 fehlen
Matrikel von Mileva, die Kurse von einem Jahr fehlen, andere Kurse sind mit der Note 5 ("gut") bewertet - Matrikel von Mileva, die Kurse von 1897 bis 1898 fehlen


Rudolf Mumenthaler,
                                  director of ETH library Dr. Mumenthaler:

"Es war für Frauen ganz schön schwierig, vor allem an der ETH mit den technischen Wissenschaften (11'11''). Die Leute dachten, das sei nichts für Frauen, und deswegen eh - also sie mussten kämpfen." (11'19'')

Und Frauen wurden mit anderen Standards und mit einer anderen Einstellung benotet.

"Ich kenne eine Anekdote eines berühmten Professors, der noch in den 1960er Jahren einen Assistenten scharf kritisierte, der einer Frau die höchste Note geben wollte, und er sagte: 'Er würde einer Frau niemals die höchste Note geben, selbst wenn sie es verdient hätte.' Das war also in den 1960er Jahren, und wir können somit schlussfolgern, dass es davor nicht besser war." (11'44'')




3. Die Tochter Lieserl und Zeit beim Patentamt in Bern: Lieserl wird geheimgehalten - Einstein wird ab 1905 weltberühmt - Milevas Beitrag wird unterschlagen und verschwiegen

Das Haus der Familie Maric in Novi Sad
Das Haus der Familie Marić in Novi Sad

Mileva zog sich von der schweizer Poly zurück und reiste nach Novi Sad, Vojvodina, in das neue Haus der Eltern (11'52'').
Zagreb
Zagreb

Sie bewarb sich um einen Lehrauftrag in Zagreb (11'57''). Als Albert davon hörte, schrieb er, dass sie für die Menschen auf dem Balkan niemals so wichtig sein könne wie für ihn (12'3'').
Der Eingang
                          des Polytechnikums (seit 1911 ETH genannt) in
                          Zürich
Der Eingang des Polytechnikums (seit 1911 ETH genannt) in Zürich

Mileva kehrte nach Zürich zurück, um sich auf die Wiederholung der Examensprüfungen am Ende des kommenden Schuljahres vorzubereiten (12'16'').
Professor Weber am
                          Polytechnikum, Professor für Physik
Professor Weber am Polytechnikum, Professor für Physik

Sie begann unter der Leitung von Professor Weber auch mit ihrer Doktorarbeit (12'22''), Weber leitete das Physikdepartement (12'24''). Während ihrer Pause im Frühlingssemester reiste Mileva nach Italien, um Albert zu treffen, und sie kehrte nach Zürich schwanger zurück, mit seinem Kind (12'34'').
[Das ist das grösste Verbrechen von Einstein: Er schwängert eine Frau kurz VOR ihrem Diplom, statt das Diplom abzuwarten. Weber kann keine Assistentin mit Baby brauchen. Die sozialen Strukturen für ein Studium mit Baby fehlen].
Dr. Rudolf Mumenthaler,
                                    Direktor der ETH-Bibliothek Dr. Rudolf Mumenthaler, Direktor der ETH-Bibliothek

"Im Jahr 1901 versuchte Mileva Marić erneut, die Prüfung zu bestehen, aber sie war bereits im sechsten Monat schwanger, und ich kann mir vorstellen, dass der Druck zu dieser Zeit ziemlich hoch war." (12'49'')

Novi Sad um
                          1900 ca.
Novi Sad um 1900 ca.

Sie zog sich dauerhaft aus der schweizer Poly zurück und reiste nach Novi Sad, um sich ihren Eltern mit dem Skandal ihrer Schwangerschaft zu stellen (12'56 '').

Ein Jahr nach seinem Abschluss hatte Albert wegen seiner schlechten Noten und schlechten Lerngewohnheiten (13'5'') immer noch keinen festen Arbeitsplatz erhalten. Er konnte von keinem seiner Professoren eine Empfehlung erhalten (13'8 '').

Einsteins Mutter Pauline Einstein
Einsteins Mutter Pauline Einstein

[Die extremistisch-verdummte Jüdin] Pauline Einstein war entschieden dagegen, [die intelligente Christin] Mileva als Schwiegertochter zu haben, und schickte einen bösen Brief an das Haus der Familie Marić (13'16'').
Die Familie Maric mit
                                Mileva (rechts) Ihr Vater war wütend und wollte, dass Mileva alle Verbindungen zu Albert abbrechen würde (13'21''). Mileva verteidigte verzweifelt ihren Geliebten und überredete ihre Eltern, für ihren Besuch in der Schweiz zu bezahlen (13'28 ''), da Albert einen temporärer Lehrerjob hatte (13'31'').
Einstein-Biefe auf einem Schreibtisch
Einstein-Briefe auf einem Schreibtisch

Mileva kehrte ohne Eheversprechen nach Hause zurück (13'34''). Ihre Mutter sagte, Albert sollte verstossen werden (13'39''). Albert machte weiter mit seinen Briefen, fragte nach der Gesundheit des ungeborenen Kindes und bezog sich auf die Theorien, die er und Mileva entwickelten (13'47 '').

Einstein Brief:

"Ich würde mich sehr freuen, wenn wir wieder zusammen sind und unsere Arbeit zur Relativbewegung zu einem erfolgreichen Abschluss bringen können." (13'55 '')
Die
                          Einstein-Tochter Lieserl
Die Einstein-Tochter Lieserl

Im Februar 1902 teilte Mileva Albert mit, dass er eine kleine Tochter habe, dabei wäre Mileva bei der Geburt fast gestorben (14'5''). Albert besuchte sie nicht (14'8''). Er sollte seine Tochter nie sehen (14'9 '').
Das
                          Patentamt in Bern
Das Patentamt in Bern

Doch die Hilfe seines Studienfreundes Marcel Grossman sicherte Albert im Juni 1902 eine feste Anstellung beim Schweizer Patentamt in Bern (14'19'').
Die Pension von Albert Einstein in
                          Bern
Die Pension von Albert Einstein in Bern

Er zog in eine Pension gleich an der Ecke vom Patentamt entfernt (14'24''),

Die
                          Akademie Olympia in Bern mit Habicht, Solovine
                          und Einstein
Die Akademie Olympia in Bern mit Habicht, Solovine und Einstein

und mit zwei neuen Bekanntschaften bildete er die Akademie Olympia mit Philosophie und Wissenschaft (14'29'').

Die Adademie
                          Olympia in Gern mit Einstein, Grossmann und
                          Solovine
Michele Besso wird auch ans Patentamt nach Bern geholt, Profil

Er half auch seinem alten Studienfreund Michele Besso zu einer Anstellung am Patentamt (14'36'').
Albert Einstein 23 Jahre alt, Portrait
Albert Einstein 23 Jahre alt, Portrait

Er heiratete Mileva noch nicht (14'39'') mit dem Einwand, er habe keine Erlaubnis seiner Eltern (14'42''). Dabei war er schon 23 Jahre alt und durfte ohne Einwilligung heiraten (14'48'').
[Der Vater Hermann Einstein, ein sturer Bock und ewiger Verlierer mit dem Bau und Verkauf von Gleichstromgeräten, gab Einstein Ende 1902 am Sterbebett die Einwilligung zur Heirat].
Mileva
                          Maric und Albert Einstein, Heiratsfoto vom
                          3.1.1903 in Bern
Mileva Marić und Albert Einstein, Heiratsfoto vom 3.1.1903 in Bern

Erst [kurz vor] dem unerwarteten Tod seines Vaters im Herbst gab der Vater nach und bewilligte die Verbindung mit Mileva (14'54 ''). Mileva liess ihre 11 Monate alte Tochter bei ihrer Familie in Novi Sad zurück, und so wurde sie am 3. Januar 1903 Frau Mileva Einstein (15'5'').
Akademie Olympia
                          in Bern mit Habicht, Solovine und Einstein
Akademie Olympia in Bern mit Habicht, Solovine und Einstein

Die einzigen Gäste bei der Hochzeit waren seine neuen Freunde Maurice Solovine und Konrad Habeck (15'11''). Alberts Mutter akzeptierte die Ehe oder Mileva als ihre Schwiegertochter nie (15'16''). Mileva war in der Pension unglücklich (15'20''). Sie wollte ein eigenes Zuhause, wo sie ihre Tochter mitbringen konnte (15'24 ''). Sie schrieb an eine Freundin in Belgrad: "Sie suchte nach Lehrberufen für sie und Albert und hoffte, ihre Tochter ohne Skandal bei sich zu haben." (15'33'')
Novi Sad um
                          1903
Novi Sad um 1903

Eine Arbeitsstelle in Belgrad kam nicht zustande, und da Albert glaubte, dass eine uneheliche Tochter seine Position im Patentamt beeinträchtigen würde, überredete er Mileva im September 1903 nach Novi Sad zurückzukehren (15'46''), und arrangierte, ihre 17 Monate alte Tochter zur Adoption freizugeben (15'50''). Mit untröstlicher Trauer, die sie niemals verlassen würde, kehrte sie [nach der Adoptionsfreigabe] nach Bern zurück (15'54'').
[Andere Einstein-Briefe besagen, das Baby habe Scharlachfieber. Es kann bleibende Schäden erlitten haben oder auch gestorben sein. Ein Grab wurde bisher nicht gefunden. In einem allfälligen Marić-Familiengrab müssten sich ein Babyskelett befinden. Eine weitere Angabe besagt, das Einstein-Baby sei bei der Familie Braun in Österreich gelandet und Lieserl sei später Eva Braun gewesen, die Frau von Hitler. Die Familie Braun wusste, dass das Baby von Einstein war - siehe: Hitler heiratet Tochter von Einstein - Link].
Bern, Kramgasse
Bern, Kramgasse

Mileva war wieder schwanger, als sie und Albert in eine Wohnung an der Kramgasse einzogen (16'3'').
Bern Kramgasse, die
                          Wohnung von Alfred und Mileva Einstein
Bern Kramgasse, die Wohnung von Alfred und Mileva Einstein

Sie hatte nun ihr eigenes Heim, aber sie würde nie ihre Tochter bei sich haben (16'10'').

Bern Patentamt, ein
                          Schreibtisch mit Stempel und Kerze
Bern Patentamt, ein Schreibtisch mit Stempel und Kerze

Während Albert am Schreibtisch im Patentamt arbeitete,
[Er benutzte meistens das Stehpult].
Universität
                          Bern
Universität Bern

betrieb Mileva wissenschaftliche Forschung in Fachzeitschriften (16'18''). Nach der Rückkehr von Albert arbeiteten sie zusammen bis nach Mitternacht (16'23''). Kurz nach der Geburt von Hans Albert im Mai 1904 verfasste das Ehepaar drei Arbeiten: über die Brownsche Bewegung, über den photoelektrischen Effekt und die spezielle Relativitätstheorie (16'37 '').
Harshman, Theoriephysiker
Harshman, Theoriephysiker

"Der Aufsatz über Brown'sche Bewegung diskutiert die Arbeit von Braun vor fast einem Jahrhundert, in der dargelegt wird, dass Staubpartikel, die unter dem Mikroskop beobachtet werden, herumzuzucken scheinen, also herumtanzen (16'50''), und er behauptete, dies sei so, weil sie durch Atome und Moleküle bombardiert würden (16'54''). Einstein fand einen Weg, eine numerische Berechnung durchzuführen, und sagte anhand dieses Phänomens voraus, wie schnell sich - sagen wird ein Tropfen Tinte in Wasser - ein einem gesamten Glas Wasser ausbreiten würde (17'6'').
Der photoelektrische Effekt ist folgender: Wenn Sie ein bestimmtes Metall beleuchten, können Elektronen ausgestossen werden (17'13''). Nun, die Art und Weise, wie sich dies manifestiert, war völlig ungeklärt: Keine Theorie konnte es erklären (17'20''). Was Einstein tat, war: Er nahm die Idee auf, dass Energie in diskreten Einheiten kommt, dass Energie quantisiert wird, und indem er diese Hypothese auf die experimentellen Daten anwendete, war er in der Lage, dies auf eine Weise zu erklären, wie es noch niemand zuvor getan hatte (17 '34'').

Die Relativitätstheorie sagt uns, dass Zeit und Raum nicht absolut sind (17'38''), dass sie von der relativen Bewegung zwischen dem Vermesser und dem, was der Vermesser beobachtet, abhängen (17'45'') und dass das Weltall keinen festen Rahmen hat, das ist keine begrenzte Bühne, auf der die Spieler ihr Spiel spielen (17'53''), und es gibt auch keine Universaluhr, die den Takt für alle hält (17'58'')."

Das Landhaus auf dem Landgut der
                              Familie Maric in Kac (Kač), Serbien Das Landhaus auf dem Landgut der Familie Marić in Kac (Kač), Serbien

In der Vojvodina beendigten sie die vierte Arbeit (18'3''), die mit der berühmten Gleichung E=mc2 (18'8'').
N.L. Harshman, theoretical
                              physicist N.L. Harshman

"Die Mathematik der speziellen Relativitätstheorie ist sehr einfach (18'12''). Es ist im Grunde Algebra. Einige der Verbindungen, die dabei verwendet werden, hatte Lorentz schon 10 Jahre zuvor gefunden (18'18''), und die Handhabe der Gleichungen ist sehr einfach. Bei diesem Thema ist die Interpretation der schwierige Teil (18'25 '')."
[Die Veröffentlichungen von Einstein und Mileva waren OHNE Quellenangaben, absolut unwissenschaftlich, und alle Vorläufer wurden verheimlicht. Und die Verantwortlichen der Zeitschrift "Annalen der Physik" in Leipzig machten mit bei diesem Spiel und druckten die Texte von Einstein und Mileva OHNE Quellenangaben - und sie löschten den Nachnamen von Mileva "Marić" - und Einstein protestierte NICHT. Somit war die Veröffentlichung OHNE Quellen und mit der LÖSCHUNG des Nachnamens Marić eine Bandenkriminalität für einen Einstein, der KEINE hohe Mathematik beherrschte...]
Einsteins Durchbruch im Jahre 1905
Einsteins Durchbruch im Jahre 1905

Alle vier Arbeiten wurden 1905 veröffentlicht. Einer dieser Systemredakteure [der Zeitschrift] Annalen der Physik [Joffe und andere] hatte den letzten Familiennamen der Autorin [Einstein-Marić] auf den Originaldokumenten gesehen (18'36'').
[Joffe berichtete in den 1960er Jahren in seinem Buch über die Vorgänge mit den Dokumenten von Einstein, die auch mit dem Doppelnamen Einstein-Marić, ungarisiert Einstein-Marity signiert waren - siehe Walker: Ms. Einstein - 1990]
Einsteins Durchbruch im
                          Jahre 1905, die Formel E=mc2
Einsteins Durchbruch im Jahre 1905, die Formel E=mc2

Wieso sie bei der Veröffentlichung nicht als Mitautorin genannt wurde, ist nicht geklärt (18'40'').
[Deutschland unter Kaiser Wilhelm von 1871 bis 1918 war sehr frauenfeindlich eingestellt. Es galt auch das Lehrerinnenzölibat von 1881-1919: Verheiratete Frauen durften nicht Lehrerin sein, weil sie "gefährlich" seien. Ausserdem ist es möglich, dass zionistische Spione bei den Annalen der Physik entschieden, wer berühmt werden durfte und wer nicht. Eine hinkende Mileva durfte nicht berühmt werden. Und die Zionisten und der Kaiser wollten doch nicht ansatzweise zugeben, dass Einstein keine hohe Mathe kann, dass also eine Frau ihm die Mathe gemacht hat... - siehe Plötz: The Woman Who - 1990]
Regina Balmer Capella,
                              Herausgeberin beim Paul-Haupt-Verlag in
                              Bern Regina Balmer Capella, Herausgeberin beim Paul-Haupt-Verlag in Bern

"Wenn man in die Vergangenheit schaut, ist es eine Art Standard-Situation, dass es einen brillanten Mann und eine brillante Frau gibt, und die brillante Frau bleibt normalerweise hinter dem Mann zurück. Das war in diesen Zeiten absolut normal (19'0''). Und alle anderen Dinge würden in diesen Zeiten nicht normal sein (19'7''). Und so ist es für mich ziemlich klar, dass es diese normale Situation war und Mileva in der Regel für ihren Ehemann arbeitete, und sie war es auch vom Charakter her, denke ich, introvertiert und leise, und so gab es eine Art Mechanismus, dass er die Arbeit und die Ideen in die Hand nahm und damit nach draussen ging." (19'37'')
Einstein an der Universität Genf
Einstein an der Universität Genf

Weder Mileva noch Albert erwarteten den enormen Ruhm, den diese Arbeiten bewirken würden (19'43''). 1908 erhielt Albert die Ehrendoktorwürde der Universität Genf (19'48 '') und eine Luxusposition an der Universität Bern (19'51 '').




4. Die Karriere von Einstein in Prag, Zürich und Berlin - Mileva mit den beiden Söhnen Hans Albert und Eduard wird von der jüdisch-rassistischen Einstein-Familie verstossen

Zürich
                          (Zureich)
Zürich (Zureich)

1909 half ihr Schulfreund Friedrich Adler dem Albert bei der Einstellung als ausserordentlicher Professor für Theoretische Wissenschaften an die Universität Zürich (20'3 '').

Einstein an der Uni
                          Zürich, Eingang an der Rückseite
Einstein an der Uni Zürich, Eingang an der Rückseite
Familie Einstein zieht ins selbe Haus wie
                          die Familie Adler in Zürich 1909 Foto 1
Familie Einstein zieht ins selbe Haus wie die Familie Adler in Zürich 1909 Foto 1

Die Einsteins zogen in das gleiche Wohnhaus wie die Adlers (20'7'') und nahmen einen grösseren Betrag auf, um die Kosten zu tragen (20'10'').
Eduard Einstein, geboren 1910
Eduard Einstein, geboren 1910

In Zürich gebar Mileva 1910 einen zweiten Sohn, Eduard (20'17'').
Familie Einstein zieht ins selbe Haus wie
                          die Familie Adler in Zürich 1909 Foto 2
Familie Einstein zieht ins selbe Haus wie die Familie Adler in Zürich 1909 Foto 2

Mit zwei Kindern und einem Ehemann und einem grösseren Haushalt hatte Mileva keine Zeit, an Alberts Vorlesungen teilzunehmen (20'25''). Albert verbringt seine Zeit mit Studenten und anderen Professoren (20'29''). Die Einsteins begannen sich zu streiten, und die Adlers glaubten, dass Albert gegenüber Mileva gewalttätig war (20'34'').
[Warum hat Einstein kein Kindermädchen organisiert? Noch eine Unfähigkeit von Einstein...]

[ab 1910: Einsteins Verbrechen gegen seine Familie mit Mileva, Hans Albert und Eduard ohne Ende
Und jetzt kommen weitere Unfähigkeiten von Einstein: Statt mit seiner Familie an einem Ort mit einem sicheren Job sicher zu leben, reist er herum und macht überall seine Show - und am Ende lässt er seine Familie alleine zurück (!). Die Verbrechen von Einstein sind endlos, er macht Propaganda gegen Hitler und sein Vermögen in Deutschland wird deswegen beschlagnahmt, er unterschreibt einen Brief für Atombomben gegen Deutschland, und am Ende nach Milevas Tod kommt dieser pensionierte Albert Einstein NICHT einmal zu ihrem Grab, noch schreibt er eine einzige öffentliche Zeile über Milevas Beitrag zu seinen Arbeiten (!). Hier sind die Details]:

Einstein in
                          Prag
Einstein in Prag

Vielleicht war es ein Ablenkungsmanöver von seinen familiären Problemen, dass Albert ein Angebot der Deutschen Universität in Prag in Erwägung zog (20'43''). Mileva war hartnäckig dagegen, dorthin zu ziehen (20'47''). Das österreichisch-ungarische Kaiserreich kontrollierte Prag, und dort war eine offene Feindseligkeit gegen slawische Menschen (20'53''), mehr als in der Vojvodina (20'56'').
[Das stimmt für die Bevölkerung, aber nicht für die Regierungstätigkeit: Das Reich Österreich-Ungarn unterstützte sogar die Slawen gegen die deutschsprechende Bevölkerung, siehe die Statistiken der tschechischen Städte, und das Parlament in Wien war ab 1906 neu geregelt mit dem vollen Stimmrecht für die anderen nicht-deutschen Bevölkerung, so dass Polen und Slawen gegen die deutschsprechende Bevölkerung eine Mehrheit hatten und die Regierungsarbeit im Reich praktisch blockiert wurde - und dies sah in Wien ein gewisser Adolf Hitler ab 1906 und deswegen entwickelte er einen Hass auf die Demokratie (!). Aber nun kommen die Lebensbedingungen für Mileva in Prag]:
Einstein in
                          Prag 02
Einstein in Prag 02

Albert würde keine Gehaltserhöhung erhalten, und die Physikabteilung war nichts besonderes (21'0''). Doch Einstein setzte sich über Milevas Einwände hinweg und nahm den Job an (21'4'').
Einstein in Prag 03, Wohnhaus
Einstein in Prag 03, Wohnhaus

In Prag war das Baby Eduard die meiste Zeit krank und Mileva war auf die Wohnung beschränkt (21'9''), die schmutzig und von Schädlingen befallen war (21'12'').
[Warum gab es keine bessere Wohnung für die Familie Einstein? War da kein Kammerjäger? Und Einstein konnte wieder kein Kindermädchen organisieren? Einstein ist ein Versager, ein Versager, ein Versager ... aber für Philosophie und Judentum hat er Zeit (!)]
Prag: Jüdische Gemeinde mit
                          Intellektuellen wie Franz Kafka und Max Brod
Prag: Jüdische Gemeinde mit Intellektuellen wie Franz Kafka und Max Brod

Albert knüpfte Kontakte zu einer Gruppe deutschsprachiger jüdischer Intellektueller, darunter Franz Kafka und Max Brod (21'20'').
Einstein in Prag 04, Wohnhaus
Einstein in Prag 04, Wohnhaus

Mileva blieb oft mit den Kindern zu Hause, während er bei Berta Fanta an Abendveranstaltungen teilnahm (21'28'').
[Wusste Einstein nicht, was ein Kindermädchen ist? Doch, aber er wollte doch nicht zugeben, dass eine Frau für ihn die Mathematik erledigte (!)].
Berlin 1910ca.
Berlin 1910ca.

Während seines Prager Jahres, als Albert seine Mutter in Berlin besuchte, begann er eine Affäre mit seiner Cousine Elsa (21'37'') und machte dann weiter, ihr von seinem Büro in Prag aus zu schreiben (21'40'').
Polytechnikum (ab 1911
                            ETH genannt) in Zürich, die Westfassade im
                            Sonnenuntergang Am Ende des Schuljahres übernahm Albert eine ordentliche Professur an der schweizer Poly (21'46'').
Novi Sad, das Haus der Familie Maric
Novi Sad, das Haus der Familie Marić

Bevor Mileva nach Zürich zurückkehrte, brachte sie ihre Söhne nach Novi Sad. Um ihre Identität zu behaupten, liess sie ihre Söhne in die Ostorthodoxe Kirche taufen (21'59''). Sie gab als Alberts Religion römisch-katholisch an (22'2'').
Novi Sad, eine Fantasie-Jesus-Kirche
Novi Sad, eine Fantasie-Jesus-Kirche
Einstein in Zürich, Wohnhaus von 1911
Einstein in Zürich, Wohnhaus von 1911

Zurück in Zürich zog die Familie in eine grosse Wohnung (22'9'').
Einstein in Zürich,
                          die Adresse Hofstrasse 114-116
Einstein in Zürich, die Adresse Hofstrasse 114-116

Sie hatten genug Geld, um ein Dienstmädchen einzustellen, aber die Ehe steckte in Schwierigkeiten (22'13'').
ETH
                          Zürich, die Westfassade im rötlichen Licht des
                          Sonnenuntergangs
ETH Zürich, die Westfassade im rötlichen Licht des Sonnenuntergangs

Albert unterrichtete an der Schule, wo er früher nicht einmal eine Stelle als Assistent eines Professors bekommen hatte (22'20''). Und in demselben Vorlesungssaal, in dem er Mileva gebeten hatte, mit ihm zu arbeiten, wandte er sich nun an Marcel Grossman, um Hilfe in der Mathematik für die allgemeine Relativitätstheorie zu erhalten (22'31''). Mileva war eifersüchtig und wütend (22'34''). Wie ein Einstein-Biograf schrieb, war Mileva so gut in Mathe wie Grossman (22'41 '').
N.L. Harshman,
                                theoretical physicist N.L. Harshman:

"Die Mathematik der Allgemeinen Relativitätstheorie wurde von Leuten wie Gauss und Riemann geschaffen, die sich für die Mathematik gekrümmter Objekte interessierten (22'49''). Gekrümmte Objekte, speziell gekrümmter Raum (22'50''). Zum Beispiel kann man eine Ebene krümmen, um einen Ball zu fabrizieren, aber sie waren daran interessiert, wie man den Raum krümmt, um zum Beispiel einen vierdimensionalen Ball zu fabrizieren (22'59''). Und solche Mathematik war notwendig, um die gekrümmte Raum-Zeit-Krümmung zu beschreiben, die Krümmung des Weltalls, durch die Schwerkraft verursacht (23'6'')."
Einstein
                          in Berlin 1912
Einstein in Berlin 1912

Kurz nachdem er die Arbeitsstelle in Zürich angenommen hatte, reiste Albert 1912 nach Berlin, um seine Mutter zu besuchen, auch seine Geliebte, und um mit den Mitgliedern der Königlich-Preussischen Akademie zu sprechen, die ihm dort eine Arbeitsstelle angeboten hatten (23'20''). Die Einsteins kämpften [Anfang 1914] um den Umzug nach Berlin, der Mitte des Schuljahres kam und die Kinder entwurzeln sollte (23'27 '').
Einstein in Berlin 1914,
                          Brandenburger Tor
Einstein in Berlin 1914, Brandenburger Tor

Albert war es egal, was seine Familie wollte oder brauchte (23'31''). Er nahm den Job an und ging vor ihnen nach Berlin (23'36 '') [im März 1914]. Als Mileva [mit den beiden Söhnen im April 1914] ankam, überreichte er ihr eine schriftliche Mitteilung, in der er ihr erklärte, dass sie keine ehelichen Beziehung mehr mit ihm haben würde, oder bei ihm zu Hause sitzen würde (23'48''), dass sie nicht mehr mit ihm ausgehen würde, oder ihn im Büro besuchen würde (23'51''). Sie sollte nun seine Hausangestellte sein, mehr nicht (23'57'').
[Einstein wurde am Abend oft von berühmten Frauen oder blaublütigen Adelsfrauen für Feste in anderen Betten abgeholt und am Morgen zurückgebracht (siehe: Ripota: Einsichten - 2018). Und die jüdische Familie Einstein akzeptierte die Ehe zwischen Einstein und der christlich-orthodoxen Mileva nicht. Ausserdem wurde Einstein nun der Mileva und ihren Söhnen regelrecht weggeraubt, und zwar von jüdisch-zionistischen Organisationen, um Israel-Propaganda zu betreiben. Und der Einstein liess das alles zu. Für Mileva und die Söhne Hans Albert und Eduard war es die Hölle. Einstein war für sie zur HÖLLE geworden].
Regina
                                Balmer Capella, editor of edition Haupt
                                in Bern Regina Balmer Capella:

"Seine Interessen hatten sich geändert. Seine Welt hatte sich geändert, er brauchte sie nicht mehr (24'3''), er wollte seine Arbeit nicht mehr mit ihr besprechen (24'7''), und ich denke, es war wirklich so wirklich schwer für sie (24'10'')."
[Einstein beugte sich dem Diktat seiner jüdischen Familie und fühlte sich erhaben in der Gesellschaft der deutschen Wissenschaften, des deutschen Adels und des Kaisers. Hochmut kommt vor dem Fall...]
Mileva mit Hans Albert und
                          Eduard in Berlin 1914
Mileva mit Hans Albert und Eduard in Berlin 1914

Am Ende des Schuljahres kehrte Mileva mit ihren beiden Kindern nach Zürich zurück, sie war verzweifelt und unglücklich (24'19'').
[Michele Besso kam nach Berlin, um sie abzuholen. Der 10-jährige Sohn Hans Albert musste nun die Mutter trösten. Damit begann eine neue Phase des Religionskriegs Juden gegen Christen in der Familie Einstein. Mutter Erde mit dem Wissen, auf dem Planeten Erde gut zu leben, wurde nicht erkannt - siehe www.med-etc.com]
Berlin, Kriegserklärungen 1914
Berlin, Kriegserklärungen 1914

Der Erste Weltkrieg wurde zu einer Ausrede für Albert, weder Geld zu schicken noch Besuche zu machen (24'24''). Als [der Jude] Albert 1916 schriftlich die Scheidung beantragte, lebte er bereits bei seiner [jüdischen] Geliebten (24'31'').
[Zu Beginn des Ersten Weltkriegs meinten die Regierungen alle, dass der Krieg nach 3 Monaten beendet sein würde, so wie 1870/71. Aber der Krieg hörte nicht auf. Da kam die Kriegsinflation, die dazu führte, dass Alberts Geld in Deutschland immer weniger Wert war, und Mileva und die beiden Söhne in Zürich wünschten sich verzweifelt, dass Einstein nach Zürich zurückkehren würde und sich aus Kriegs-Deutschland retten würde. Schliesslich hatte Einstein den schweizer Pass (!)].

Zürich, Limmatufer mit Brücke
Zürich, Limmatufer mit Brücke

Mileva war immer noch in ihren Ehemann verliebt und hatte in der Hoffnung gelebt, dass er zu der Familie nach Zürich zurückkehren würde (24'38''). Jetzt, da sie ihn verloren hatte, musste sie über alles nachdenken, was sie zu seinem Leben beigetragen hatte, und über alles, was sie aufgegeben hatte, um ihn zu behalten, einschliesslich ihrer geliebten Tochter (24'49'').
[Die Tochter kann auch an Scharlachfieber gestorben sein - man weiss es nicht. Was aber auf alle Fälle stimmt, ist folgendes: Der hochkriminelle Albert Einstein hat weder Milevas Beitrag in Mathematik zu seiner Arbeit erwähnt, noch hat dieser kriminelle Albert Einstein jemals öffentlich zugegeben, dass er in hoher Mathematik eine Niete war. Nur in einem privaten Brief an einen Freund gab er zu, in hoher Mathematik eine Niete zu sein und es für "unnötig" betrachtet zu haben, die hohe Mathe zu lernen (!)].
Regina
                                  Balmer Capella, editor of edition
                                  Haupt in Bern
Regina Balmer Capella:

"Sie liebte diese Idee, dass sie ein Paar waren, eine Einheit, und das war der tragische Moment in ihrem restlichen Leben, als er sie verliess." (25'1'')
[Mileva erwähnte oft, sie und Albert seien "ein Stein", eben "Einstein"].
Zürich, Spitalzimmer um 1916
Zürich, Spitalzimmer um 1916

Völlig besiegt brach sie physisch und emotional zusammen und war ein Jahr lang immer wieder im Spital (25'10'').
Michele
                              Besso, Profil Michele Besso, Profil

Michele Besso schrieb Albert über Milevas ernsten Zustand (25'15''). Albert antwortete, dass Mileva alles tun würde, um ihn festzuhalten (25'18 '').
Mileva
                          mit Hans Albert und Eduard in einem Wohnhaus
                          in Zürich ab 1917
Mileva mit Hans Albert und Eduard in einem Wohnhaus in Zürich ab 1917

Als sich Mileva langsam erholte, lebte die Familie in einer kleinen Wohnung in der Nähe der schweizer Poly (25'25''). Sie unterstützte sich und ihre Kinder durch Mathematik-Nachhilfe (25'30'').




5. Das Leben von Mileva, Hans Albert und Eduard im Haus Huttenstrasse 62, Zürich: Monopoly mit 3 Häusern - Auswanderung von Albert 1933 und Hans Albert 1937/8 - Eduard mit Schizophrenie-Schüben - 3 Häuser verkauft - Mileva stirbt 1948 allein

Mileva Maric und Albert Einstein, das
                              Hochzeitsfoto vom 3.1.1903 in Bern Mileva Marić und Albert Einstein, das Hochzeitsfoto vom 3.1.1903 in Bern

Ihr berühmter Ehemann wurde mehrfach für die Relativitätstheorie für den Nobelpreis nominiert (25'36''). Und als sie eine Scheidung aushandelten, einigten sie sich darauf, dass, wenn er das Geld erhalten würde, das Geld an Mileva gehen würde (25'45'').

Das Haus von
                          Mileva Einstein an der Huttenstrasse 62 in
                          Zürich
Das Haus von Mileva Einstein an der Huttenstrasse 62 in Zürich

Als Albert den Nobelpreis gewann, kaufte Mileva mit ihrem Geld zwei Mietobjekte und ein grosses Haus für sich und ihre Kinder (25'54''). 10 Jahre hatte Mileva nun ein finanziell angenehmes Leben (25'59'').
[Einstein und Mileva spielten Monopoly, kauften in Zürich drei Häuser der Oberklasse, das erste an der Huttenstrasse 62, ein weiteres an der Hinterbergstrasse und das letzte Haus ebenfalls an der Hinterbergstrasse noch 1930 während des Börsencrash, als die Weltwirtschaftskrise bereits im Gange war. Statt das Geld auf verschiedene Sparten zu verteilen (Haus - Gold - Anleihen - Land etc.), verlor Mileva am Ende alle drei Häuser und wurde im Januar 1948 kurz vor ihrem Tod sogar aus der Wohnung rausgeschmissen. Das ganze Desaster geschah mit der "Beratung" von Einstein. Einstein kam ab 1933 NIE mehr auf Besuch - siehe: Barbara Wolff: Was geschah mit dem Preisgeld? - 2019 - Link].
[Ausserdem: Bis ca. 1925 arbeitete Einstein auch im Völkerbund in Genf in Kommissionen mit, und in Weimar-Deutschland von 1919 bis 1933 unterstützte Einstein auch kriminelle Kommunisten, die im Gefängnis sassen, ohne die Sowjetunion von Stalin und seinen Gulag jemals gesehen zu haben. Also mit Politik, da war Einstein ein Chaot ohne Strategie, und er wusste scheinbar auch nicht, dass die Rothschild-Mafia in London die Welt mit Kriegen und Judenverfolgungen manipulierte, um sie alle in die Wüste nach Israel zu treiben. Wegen seinem freundlichen Verhalten zu kriminellen Kommunisten wurde Einstein von nationalen Deutschen verfolgt, und in den "USA" wurde Einstein bis zu seinem Tod ausspioniert. Das ganze Ego-Verhalten von Einstein hatte schlimmste Folgen für den zweiten Sohn Eduard: Eduard protestierte ab 1929 mit schizophrenen Gewaltsanfällen, und da war auch ein Selbstmordversuch am 31.12.1946 dabei, als der kriminelle Kopist Einstein immer noch nicht zu Besuch kam, obwohl er nun schon im Ruhestand war]:
Psychiatrischer
                          Terror in der Klinik Burghölzli in Zürich
Sohn Eduard landet im Psychiatrie-Terror in der Klinik Burghölzli in Zürich

Als er ans Gymnasium kam, bekam Eduard schizophrene Episoden (26'4 ''), er kam dann in die psychiatrische Klinik Burghölzli (26'8'').
Psychiatrie der 1930er Jahre:
                          Insulinschocktherapie, Spritzenbesteck
Psychiatrie der 1930er Jahre: Insulinschocktherapie, Spritzenbesteck

Er bekam Insulinschocktherapie und Elektroschockbehandlungen (26'13'').

Psychiatrie der 1930er Jahre:
                          Elektroschocktherapie, Apparat
Psychiatrie der 1930er Jahre: Elektroschocktherapie, Apparat

Sein Gedächtnis wurde dabei dauerhaft geschädigt (26'16'').

Psychiatrische
                          Terror-Klinik Burghölzli in den 1930er Jahren
                          02
Psychiatrische Terror-Klinik Burghölzli in den 1930er Jahren 02

Eduard verbrachte sein Leben in und ausserhalb vom Burghölzli, und um seine medizinischen Ausgaben zu decken, verkaufte Mileva ihre Mietobjekte (26'24 '').
[FALSCH: Einstein hat alle Behandlungskosten für Eduard übernommen - siehe Barbara Wolff 2019. Die Luxushäuser der Einsteins in Zürich wurden ab 1931 unrentabel, weil Mieter nicht mehr zahlen konnten oder sogar auszogen. Um Einsteins Vermögen vor den Gläubigern zu schützen, wurde sogar eine Scheinfirma gegründet, und als in der Kriegszeit 1939-1945 immer mehr Abgaben erfunden wurden, wurde auch das beste Haus an der Huttenstrasse 62 unrentabel - siehe: Barbara Wolff: Was geschah mit dem Preisgeld? - 2019 - Link].
Novi Sad,
                          die Brücke von Hans Albert Einstein in den
                          1920er Jahren
Novi Sad, die Brücke von Hans Albert Einstein in den 1920er Jahren

Hans Albert wuchs zu einem erfolgreichen Ingenieur heran (26'27''). Er entwarf eine Brücke über die Donau in Novi Sad und lehrte [nach seiner Auswanderung 1937 am Ende] an der University of California in Berkeley (26'36 '').

1933: Einsteins unmögliches Verhalten gegen Deutschland ab Feb.1933 - er verliert sein ganzes Vermögen in D - er bringt die ganze Familie in Gefahr

Als Hitler an die Macht kam, gab es Drohungen gegen Alberts Leben und er bereitete sich darauf vor, Europa mit seiner zweiten Frau und seinem zweiten Sohn zu verlassen (26'48''). Er besuchte Zürich, um sich von der Familie zu verabschieden (26'48''). Er würde Eduard oder Mileva nie wieder sehen (26'52'') [obwohl er ab 1946 im Ruhestand war (!)].
[Im Februar 1933 machte Einstein öffentlich Propaganda gegen die Hitler-Regierung, als noch NICHTS geschehen war (!). Als Reaktion darauf liess die Hitler-Regierung die Bankkonten von Einstein in Deutschland beschlagnahmen, als einen Akt der Verteidigung, weil Einstein auch ein Freund krimineller Kommunisten war. Einstein gab dann an der Deutschen Botschaft in Belgien seinen deutschen Pass ab. Also, der Dummling Einstein brachte seine Familie nur in immer mehr Schwierigkeiten! Einstein erhielt dann eine Professorenstelle in Princeton, aber das FBI blockierte Einstein, weil er eben auch ein Freund krimineller Kommunisten war. Deswegen musste Einstein bis 1940 auf einen "US"-Pass warten. Schritt für Schritt kam die Einstein-Familie nach Princeton, und 1937/8 wanderte auch Sohn Hans Albert in die "USA" aus, einem Ratschlag von Einstein folgend, und so wurden Mileva und Eduard in Zürich alleingelassen].
Mileva Einstein in Zürich
                          auf dem Balkon ihrer Wohnung im Haus
                          Huttenstrasse 62, 1920er Jahre
Mileva Einstein in Zürich auf dem Balkon ihrer Wohnung im Haus Huttenstrasse 62, 1920er Jahre

Mileva verbrachte den Rest ihres Lebens damit, sich um Eduard und sich selbst zu kümmern, indem sie Mathematik unterrichtete (27'2''). Sie beklagte nie den Ruhm, der ihrem Ex-Mann zuteil wurde (27'6''). Angesichts der natürlichen Schüchternheit von Mileva und ihres Bedürfnisses, ihre erste Schwangerschaft zu verbergen, ist es verständlich, dass sie ihre Koautorschaft mit ihrem Ehemann nie öffentlich gemacht hat (27'18''). Wer hätte ihr nach der Scheidung geglaubt? (27'23'') Damals durften Frauen nicht wählen und durften kaum ausgebildet werden (27'26''). Was sie ihren Schülern leise sagte, war: "Ich habe immer mit meinem Mann gearbeitet." (27'34 '') "Ich habe IMMER mit meinem Mann gearbeitet." "Ich habe IMMER mit meinem Mann gearbeitet." (27'41 '')

Der Friedhof in Zürich, wo
                          Mileva Einstein-Maric begraben liegt
                          (gestorben 4.8.1948)
Der Friedhof in Zürich, wo Mileva Einstein-Marić begraben liegt (gestorben 4.8.1948)

Mileva Marić starb im Jahr 1948 allein (27'48'').
[Albert Einstein war seit 1946 im Ruhestand, kam aber NIE zu Milevas Grab. Die Frau von Hans Albert - Frieda Einstein - kam für das Erbe, nahm Milevas Briefe in die "USA" und dann wurden sie veröffentlicht. Einstein hatte noch mehr Kinder, eines davon ist Evelyn Einstein, die sich stark für die Veröffentlichung der Einstein-Briefe einsetzte, um die Wahrheit über ihre Familie zu erfahren. Die jüdische Einstein-Vereinigung in Jerusalem blockiert die Wahrheit, wie sie kann (!)].



6. Die Verehrung von Mileva Marić in Serbien

Mileva-Maric-Gymnasium in Serbien
Mileva-Marić-Gymnasium in Serbien
Mileva-Maric-Strasse in Serbien
Mileva-Marić-Strasse in Serbien
Mileva-Maric-Mathematikpreis in
                          Serbien
Mileva-Marić-Mathematikpreis in Serbien



7. Nicht bestimmbare Fotos im Film

Universität
                          ohne Name
Universität ohne Name
Mileva mit ihrer jüngeren Schwester?
Mileva mit ihrer jüngeren Schwester?

Gemäss dem Film soll das Mileva mit dem Sohn Hans Albert oder Eduard sein.



8. Abspann

Filmproduzentin Alana Cash
Filmproduzentin Alana Cash
Filmsprecher
Filmsprecher

Alana Cash
Seja Rachael
Madeline Spsin

Weitere
                          Filmsprecher
Weitere Filmsprecher

Weitere Filmsprecher (gemäss Reihenfolge):
Kalilah Homann
Peter Lohmann
Janine Ploetz

Übersetzer
Übersetzer

Serbische Übersetzerin: Gordana Rascovic

Deutscher Übersetzer: Peter Lohmann

Tontechnik
Tontechnik

Jeff Moeller
Audio Arts Recording

Media
                          Systems Company
Media Systems Company

Ein ganz spezieller Dank an die Media Systems Company
Danksagung 01
Danksagung 01

Speziell sei gedankt für die Forschungsassistenz durch

-- Gordana Rascovic, Novi Sad, Serbien
-- Svenka Savic, Professorin an der Universität Novi Sad, Serbien
-- Jerry Hatfield, National Film Archives, Washington DC
-- Martin Hron, Charles University von Prag, Tschechische Republik
-- Einstein-Museum, Bern, Schweiz

Danksagung 02
Danksagung 02

Speziell sei gedankt für die Forschungsassistenz durch

-- ETH-Bibliothek in Zürich, Schweiz
-- Universität Heidelberg, Heidelberg, Deutschland
-- Bibliothek Matica Srpska, Novi Sad, Serbien

Fotoquellen 01
Fotoquellen 01

-- Fotos von Mileva Marić und Familie mit freundlicher Genehmigung der Paul Haupt AG, Bern, Schweiz

-- Fotos von Albert und Mileva Einstein und der Olympia-Akademie, mit freundlicher Genehmigung der ETH-Bibliothek, Zürich, Schweiz

-- Foto von Marcel Grossman, Albert Einstein und Freunden mit freundlicher Genehmigung von Anna Revay-Grossman
Übersetzer 02
Fotoquellen 02

-- Fotos von Michele und Ana Besso: mit freundlicher Genehmigung des Applied Institute of Physics, Princeton, New Jersey, ["USA"]

-- Foto von Albert Einstein mit freundlicher Genehmigung von Lotte: Jacobi Archives, Universität New Hampshire ["USA"]

-- Fotos von Lieserl und Eduard als Babys sind Faksimile
Danksagungen 03
Danksagungen 03

Speziellen Dank an
-- Dr. Rudolph Mumenthaler
-- Regina Blamer Capella
-- N.L. Harshman
-- Martin Hron
-- Linda Webster
-- Marion Magarick
-- Roy and Marie Mouer
-- Sally McGowen
-- Cameron Cash

Produktion des Films 1999
Produktion des Films  1999

(c) 1999 Alana Cash & Vibegirl Productions
Vibegirl Productions, Logo
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