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Grundwasserverseuchung
durch Industrie, Landwirtschaft und
Kohle-Tagebau [1]
Grundwasser kann verseucht werden
-- durch Industrie (inklusive
Tankstellen)
-- durch die Landwirtschaft (Gülle,
Stickstoff)
-- durch Kohle-Tagebau (Rückstände)
-- durch Müllhalden (Sickerwasser mit
giftigen Substanzen); in diesem Fall ist
die Müllhalde abgedeckt.
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Die Giftfahne im Grundwasser
im Abstrom
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Grundwasserverschmutzung
durch ein Industrieleck mit Abstrom und
Verseuchung eines entfernten Flusses [2]
Ein Loch in einem Industriebehälter oder
Tank im Erdreich wird nicht bemerkt, so
dass über Jahre das Erdreich verseucht
wird. Bei Regen verbreitet das
Sickerwasser die giftige Substanz bis ins
Grundwasser.
Gelangen
die giftigen Substanzen ins Grundwasser,
so verbreitet das Grundwasser die
giftigen Substanzen im gesamten
Grundwasserstrom kilometerweit abwärts
("Abstrom" [web01]) und es werden
100.000e oder gar Millionen von m3
Grundwasser verseucht. Eventuell tauchen
die giftigen Substanzen auch in weit
entfernten Bächen und Flüssen wieder auf
und können alle möglichen Krankheiten
verursachen bis zu Krebs und Tod von
Pflanzen, Mensch und Tier. Dies werden
dann tote Flüsse wie zum Beispiel in
China.
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Grundwasserverschmutzung und
Gewässerverschmutzung durch das Sickerwasser
einer Müllhalde [z002]
Eine Müllhalde ist
nicht einfach eine Halde oder ein Depot,
sondern dort regnet es rein, und wenn dort
giftige Abfälle lagern, dann verflüssigt
das Regenwasser diese giftigen Stoffe. Es
bildet sich giftiges Sickerwasser, das
dann durch das Erdreich oft bis ins
Grundwasser vordringt und noch weiter
Entfernung Gewässer wie See, Teiche und
Flüsse verseuchen kann.
Mülldeponien sollten deswegen absolut
vermieden werden. Stattdessen sollten in
er ganzen Welt gut durchdachte
Recyclingsysteme eingerichtet werden. Wenn
die Systeme funktionieren, dann bringt das
Recycling auch bares Geld. Chemiemüll ist
von der Chemie-Industrie zu recyceln.
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Grundwasserverseuchung
durch Müllhalde, Beispiel Wuppertal, mit
Sulfat, Chlorid, PAK, MKW, Phthalaten etc.
[3]
PAK
sind krebserregende polyzyklische
aromatische Kohlenwasserstoffe aus
Treibstoffen. MKW
sind Mineralölkohlenwasserstoffe,
Lösungsmittel in Treibstoffen.
Bei
einer Müllhalde können die Substanzen im
Sickerwasser sehr giftig sein. Wenn
Sulfat, Chlorid, PAK, MKW oder Phthalate
ins Grundwasser gelangen und verbreitet
werden, kann das nur negative Folgen
haben.
Die Stadt Wuppertal
begnügte sich damit, die Müllhalde
abzudecken, weil das Grundwasser der
Müllhalde keine Menschen betreffen würde
[web02]. Tiere und Felder sind der Stadt
Wuppertal also nicht so wichtig, wenn
diese vergiftet werden...
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Beispiel: Bei Nürnberg in
Deutschland besteht eine Sondermülldeponie, wo
auch Kampfstoffe und Chemikalien gelagert sind:
"Kampfstoffe aus dem Zweiten Weltkrieg und Abfälle
aus der Pharma-, Mineralöl-, Pflanzenschutz- und
Metallindustrie" [web03]. Das Sickerwasser
beförderte die Giftstoffe ins Grundwasser, das die
Giftstoffe bis zum benachbarten Silbersee im
Volkspark verfrachtete, so dass der Silbersee in
Nürnberg verseucht ist und für jegliches Baden
gesperrt wurde. Der See ist u.a. mit dem
Nervengift Schwefelwasserstoff verseucht und
bisher sind ca. 50 Menschen nach dem Schwimmen im
See daran gestorben [web04]. Dabei scheint es
schon eigenartig, dass diese tödliche Giftsuppe
nicht einmal einen Zaun oder eine Abschrankung
aufweist!!!
Eine Müllhalde, hier die grösste Müllhalde
der Welt in Seoul in Südkorea [4],
provoziert giftiges Sickerwasser, das das
Grundwasser verseucht...
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und kann entfernte Gewässer verseuchen, z.B.
in Nürnberg der Silbersee in Nürnberg, der
mit Badeverbot belegt ist [5] |
Solche Mülldeponien verseuchen
regelmässig das Grundwasser und andere Gewässer.
Die kriminelle Chemie-Industrie behauptet dann
jeweils "höhere Gewalt" und will weder für Schäden
bezahlen noch die Deponien beseitigen, zum
Beispiel die kriminelle Chemie in der Region Basel
(Ciba Geigy, Sandoz, heute Novartis, und La
Roche), die in Muttenz im Grundwassergebiet des
Waldes Deponien betreiben nur nach langem
politischen Druck die Deponien im Jura sanierten,
und die immer behaupten, es sei keine Gefahr
vorhanden. In Muttenz wird nur eine Teilsanierung
statt die Entfernung des Mülls durchgeführt...
[web05]
Wenn
Städte ohne Kanalisation das Grundwasser
verbrauchen und gleichzeitig ihr
Territorium verseuchen
Wenn Städte auf stabilem Gesteinsboden ihr
Grundwasser verbrauchen und verseuchen
[z003]
Abbildung 1: Eine Ortschaft installiert
einen Grundwasserbrunnen (blau) und
verbraucht mehr Wasser (blaue Pfeile),
als Grundwasser durch den Regen und von
der Seite her nachfliessen kann (grüne
Pfeile). Gleichzeitig beginnen Abwässer
(braune Pfeile), den Boden zu
verseuchen. Abwasserreinigung gibt es
nicht.
Abbildung 2: Der Grundwasserbrunnen muss
immer tiefer gebort werden (blau). Und
die Giftstoffe der Abwässer der Stadt
(braune Pfeile) gelangen mit dem
Sickerwasser des Regens immer tiefer ins
Erdreich.
Abbildung 3: Wenn das Grundwasser unter
der Stadt verschwunden ist, werden
ausserhalb der Stadt neue
Grundwasserquellen erschlossen (blau).
Gleichzeitig füllt sich unter der Stadt
das Grundwasser wieder auf, wird aber
nun durch die Giftabfälle (braune
Flecken) im Erdreich verseucht und ist
auf lange Dauer unbrauchbar. Und es
dringen weiter Giftstoffe in den Boden
der Stadt (braune Pfeile).
Abbildung 4: Die Stadt weitet sich
weiter aus und den Grundwasserbrunnen
geht das Wasser aus. Und die Stadt
verseucht weiterhin das Erdreich unter
der Stadt. Die Stadt muss also eine
Wasserversorgung von weit entfernten
Orten aufbauen.
Die Massnahmen sind:
-- Abwassersysteme modernisieren,
Kläranlagen installieren und keine
Bodenverschmutzung mehr zulassen
-- dies ermöglicht eine Selbstreinigung
des Grundwassers
-- somit kann es möglich sein, dass das
Grundwasser unter der Stadt wieder
brauchbar wird.
Steht eine Stadt auf einem Lehmboden und
wird das Grundwasser unter dem Lehmboden
übernutzt, so sinkt die Stadt (Fälle sind
Venedig, Mexiko-Stadt, Bangkok, Shanghai
und ca. 50 weitere chinesische Städte).
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Weitere Arten der Verunreinigung von Grundwasser:
Autoreparaturwerkstätten mit Erdboden
Verunreinigung, Fass umgekippt [6]
Wenn in Entwicklungsländern,
wo oft Autos und Motorräder auf dem blanken
Erdboden repariert werden, ein Behälter ausläuft,
dann meinen die Bewohner, das sei doch "nicht so
schlimm". Öltropfen in der Erde sind normal, und
wenn es dann regnet und sich die Ölflecken
ausweiten, meint die Bevölkerung, die Erde werde
gereinigt...
Verunreinigung durch Waschmittel
-- Verunreinigung durch Lösungsmittel (z.B. in
Bremen) [web06]
-- Gartenbrunnen können nicht mehr benutzt werden
(z.B. in Bremen) [web06]
-- Lösungsmittel sind u.a. in Waschmitteln beim
Autowaschen auf Erdboden ohne Kanalisation..
Verseuchung des Grundwassers mit Pestiziden
("Pflanzenschutzmittel")
<Pestizide werden in der
Landwirtschaft, im Forst, im Hausgarten, auf
Parkplätzen, auf Schienentrassen aber auch im
Stall und im Haushalt gegen Pflanzenschädlinge,
Unkräuter und gegen lästige Insekten eingesetzt.
Pestizide haben einen Nachteil: Sie werden im
Grundwasser sehr lange nicht abgebaut. Ab einer
gewissen Konzentration wird das Grundwasser dann
nicht mehr trinkbar. Viele Pestizide sind akut
fischgiftig, wenn sie ins Wasser gelangen. Einer
der verbreitetsten Unkrautvernichter war das
Atrazin. Noch 1991 wurden Österreichweit 401
Tonnen dieses Wirkstoffes in Verkehr gebracht.
Seit 1994 ist Atrazin verboten.> [web07]
Pestizide werden mit dem Flugzeug gesprayt (hier
in Argentinien) [7] und vergiften nicht nur die
Pflanzen,
sondern auch die gesamte Erde und die Tierwelt
in der Erde und in tiefer Höhe über der Erde
(Ausdünstung).
-- Glyphosate aus Unkrautvernichtungsmitteln
werden in der Landwirtschaft und bei Trassen von
Eisenbahnen verwendet, und Glyphosate töten nicht
nur das Unkraut, sondern sollen auch kleine
Organismen in der Erde wie Bakterien und Pilze
vergiften [web01]
-- auf den pestizidverseuchten,
landwirtschaftlichen Feldern lösen sich die
Pestizide im Regenwasser und das Sickerwasser
transportiert die Pestizide bis ins Grundwasser
-- damit werden ganze Grundwassersysteme mit
Pestiziden der Landwirtschaft verseucht, die damit
zur Gift-Landwirtschaft wird
-- wenn die Eisenbahngeleise
kein Unterbett mit Sammlung der Abwässer haben,
dann gelangen die Unkrautvernichtungsmittel ins
Erdreich und werden mit dem Sickerwasser bis ins
Grundwasser getragen.
Im Grundwasser von Korneuburg bei Wien, wo eine
Industrie existiert, wurde folgende
Grundwasserverseuchung gefunden:
-- Clopyralid (gegen grossblättrige Unkräuter und
für den Rasen, kaum abbaubar, in den "USA" 1999
verboten [web08]) und Thiamethoxam (Nervengift von
der kriminellen schweizer Firma Syngenta [web09],
ist ein Nervengift gegen Termiten und Käfer und
provoziert auch den Bienen-Holocaust
(Bienensterben) [web10]) [web11]
-- Abbauprodukte des Insektizids Clopyralid
[web11] [siehe oben]
-- Herbizid Florasulam [web11] (Wirkstoff
Florasulam gegen "Unkräuter" auf Getreidefeldern
[web12])
Nach jahrelangem Pestizideinsatz ist die Erde der
Felder jeweils für Jahrzehnte mit Pestiziden
vergiftet und verseucht Bienen [web13], andere
Insekten und das Grundwasser.
Schema: Verseuchung mit Pestiziden über die Luft
und Regen, sowie Erdabschwemmung mit
pestizidverseuchter Erde
Schema: Verseuchung mit Pestiziden über die Luft
und Regen, sowie Erdabschwemmung mit
pestizidverseuchter Erde [8]
Die Pestizide vergiften ja nicht nur die Pflanzen,
den Boden und die Kleintiere im Boden, sondern da
sind noch mehr Verstümmelungen und Massenmorde
durch die kriminellen Pestizide:
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Verseuchung der
Pestizid-Arbeiter durch Pestizide
Pestizide sprayen
von Hand [9]. Der Arbeiter wird selber
mitvergiftet.
Ganz nebenbei gelangen die Pestizide
auch in die Personen, die mit Pestiziden
arbeiten und verursachen Erkrankungen
von Kopfweh bis zu genetischen
Mutationen bei Kindern oder
Unfruchtbarkeiten bei Mann und Frau
[web14]. Gemäss Angaben des "Toxcenters"
können Pestizide Geruchsstörungen,
Hormonstörungen (Unfruchtbarkeit),
Infektanfälligkeit, und sekundär auch
Lähmungen und Schwindel verursachen
[web15]. Die vergifteten
Landwirtschaftsarbeiter haben oft keine
Kenntnisse um die Giftigkeit der
Pestizide und begehen dann zum Teil
Selbstmord. Und auch in 80% der mit
Pestiziden besprayten Früchten und
Gemüsen sind Rückstände der Pestizide
vorhanden, mit bisher unbekannten
Folgen. Langlebige organische
Schadstoffe der Pestizide vergiften
Boden und Grundwasser für Jahrzehnte
[web16].
Wir danken der kriminellen
Chemie-Industrie für deren
"Kulturbeitrag" - und genau diese
kriminelle Chemie-Industrie will nie für
ihre Schäden bezahlen, die sie
anrichten. Mehr Kriminalität ist nicht
möglich: Bayer, Novartis, Syngenta etc.
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Verseuchung der Bienen
durch Pestizide bis hin zum Massenmord
Tote Bienen auf
Bienenwabe [10]. Pestizide verursachen
bei Bienen Nervenschäden und begünstigen
Parasiten.
Pestizide in der Pflanze sind dann auch
im Nektar und in den Blütenpollen und
vergiften auch die Bienen, zum Beispiel
mit Neonicotinoiden, ein Nervengift, das
die Wahrnehmung der Bienen stört, so
dass sie sich verirren. Neonicotinoid
begünstigt ausserdem den Befall durch
Nosemaparasiten. Und Pestizide bleiben
zum Teil jahrelang im Boden und
verseuchen die Luft über dem Boden
(Grundrauschen). Ein kollektiver
Durchfall beim Bienenvolk beendet dann
dessen Existenz [web13] und der
Bienen-Holocaust geht einfach weiter so.
Wir danken der kriminellen
Chemie-Industrie für deren
"Kulturbeitrag" - und genau diese
kriminelle Chemie-Industrie will nie für
ihre Schäden bezahlen, die sie
anrichten. Mehr Kriminalität ist nicht
möglich: Bayer, Novartis, Syngenta etc.
Solche Chemie-Firmen sind
Massenmörder, die mit Nervengiften noch
Profite machen und daran nicht einmal
etwas ändern wollen. Es ist unglaublich.
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Verseuchung der gesamten fleischessenden
Bevölkerung durch Pestizide im Fleisch
Wenn Vieh die verseuchten Pflanzen frisst, so ist
das Fleisch auf dem Teller auch mit Pestiziden
belastet und der Mensch vergiftet sich dann mit
Pestiziden [web17].
Beispiel eines kriminellen "Marketings": Die kriminelle,
schweizer Firma "Syngenta" besticht Bauern in
Thailand zum Kauf von hochgiftigen Pestiziden
(2006)
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Hochgiftiges
Insektizid "Gramoxone" der
kriminellen Firma "Syngenta" aus
der kriminellen Schweiz [12]
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Kriminelle Syngenta aus der kriminellen Schweiz,
Logo [11]. Die kriminelle Syngenta verkauft
hochgiftige "Pflanzenschutzmittel", inklusive
Todesopfer.
Schau mal da, wie die kriminellen, schweizer
Strategen die Leute in Thailand manipulierten:
<In Thailand versucht
Syngenta mit einer aggressiven
Verkaufsstrategie, Bauern mit Werbegeschenken
zu bestechen. Auf dem Werbeplakat prangt ein
Behälter mit dem umstrittenen Pestizid Gramoxone
(Paraquat) umringt von einem riesigen Geländewagen
und mehreren Motorrädern. "Diese Preise kann
gewinnen, wer ein Flasche Gramoxone kauft." Bei
einem durchschnittlichen Monatsverdienst eines
thailändischen Bauern von ca. 60 US$ stellt ein
Auto oder selbst ein Motorrad einen
unerfüllbaren Wunsch dar.
Das Herbizid ist hochgiftig, hat
schon zu unzähligen Todesopfern und
Vergiftungen geführt und ist daher im
Nachbarland Malaysia verboten. Der
Syngenta-Werbespruch "Glück in jeder
Flasche" kann in diesem Zusammenhang nur
noch als zynisch beurteilt werden.
Syngenta verletzt damit den Verhaltenskodex
der Lebensmittel- und
Landwirtschaftsorganisation der Vereinten
Nationen FAO, der besagt, dass die
Werbung keine unangebrachten Anreize oder
Geschenke beinhalten soll, die zum Kauf von
Pestiziden ermuntern.> [web18]
Weitere Vergiftungsarten des Grundwassers
sind:
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Verseuchung
des Grundwassers durch Chloride im
Streusalz
Ein mobiler Salzstreuer - ein
Streufahrzeug - fährt durch den Wald
[13] und verseucht mit Chloriden das
Grundwasser
-- die Chloride der Streusalze gelangen
entlang der Strassen ins Grundwasser und
bauen sich nicht ab
-- Grenzwert ist 60 mg pro Liter, ab 200
mg pro Liter haben die Chloride
korrosive Eigenschaften und greifen
Eisen und Beton an
-- Chloride im Boden und im Grundwasser
können auch Schwermetalle im Boden
lösen, so dass das Grundwasser
zusätzlich mit Schwermetallen belastet
werden kann
-- die Beseitigung der Chloride im
Grundwasser kann nur durch Verdünnung
erfolgen [web01].
Der Autoverkehr auf gestreuten Strassen
im Winter ist somit noch viel
schädlicher als allgemein bekannt.
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Verseuchung
des Grundwassers durch hormonell
aktive Substanzen
Giftige Pillen als "Medikamente" [14].
"Medikamente" enthalten oft hormonell
aktive Substanzen, die durch den Urin in
den Wasserkreislauf und auch ins
Grundwasser gelangen. Und "Medikamente"
sind nicht die einzigen Verbreiter:
-- hormonell aktive Substanzen kommen
vor in Medikamenten (Ausscheidung über
den Urin), in Industriechemikalien und
in Haushaltsreinigungen
-- die hormonell aktiven Substanzen
werden in Kläranlagen nicht gefiltert,
sondern gelangen in die Flüsse und
Gewässer, wo sie Fische und Frösche
genetisch manipulieren bis zur
Geschlechtsumwandlung
-- die hormonell aktiven Substanzen in
den Gewässern versickern auch bis ins
Grundwasser [web01]
Das heisst also, dass man am Ende mit
dem Genuss von Trinkwasser aus Männern
Frauen machen kann etc. ...
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Verseuchung des Grundwassers durch
Grossbrände chemisch aktiver Firmen und
Betriebe
Nach Grossbränden chemisch aktiver Firmen und
Betriebe ist jeweils eine Verseuchung des
Grundwassers zu erwarten, da das Löschwasser,
das mit den chemischen Stoffen zum Teil in
Kontakt gekommen ist, teilweise im Boden
versickert. Zum Beispiel wurde nach einem
Grossbrand bei einer Reifenfabrik im Frühjahr
2005 in Schmöckwitz bei Berlin Anfang 2006 eine
Verseuchung von Grundwasserbrunnen festgestellt
[web19].
Der Chemie-Grossbrand von Schweizerhalle in
der kriminellen Schweiz am 1. November 1986
Oder am 1. November 1986 ereignete sich in der
Gift-Chemieproduktion der Ortschaft
"Schweizerhalle" in der kriminellen Schweiz am
Rhein ein Grossfeuer mit einer brennenden
Lagerhalle von Sandoz, und die Todeswelle mit
Löschwasser im Rhein floss dann durch ganz
Deutschland und Holland. Die kriminellen,
schweizer Bosse der kriminellen Sandoz, Herr
Marc Moret, der im Nobelort der schweizer
Oberschicht Gstaad wohnte, behauptete zuerst im
Radio, der "rote Rhein" sei nur ein Farbstoff.
Die gesamte Fauna des Rheins wurde in einem
gigantischen Chemie-Holocaust umgebracht.
Grossbrand am 1.
November 1986 in einer
Chemie-Lagerhalle in der Ortschaft
"Schweizerhalle" in der kriminellen
Schweiz, Titelseite des BLICK [z004]
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Marc Moret, der
Chef von Sandoz, behauptete, die rote
Farbe sei nur Farbstoff, und dann
erfand er den zynischen Spruch "Auf
dem Weg zur besseren Chemie", aber die
Pestizide wurden nicht weniger
giftig... [z005]
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Die Welle mit dem
giftigen Pestizid-Cocktail von
Schweizerhalle provozierte einen
Fisch-Holocaust [z006]
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Herr Marc Moret
wohnte im Hauptort der schweizer
Oberschicht in Gstaad und wollte
"keine Probleme haben". Er gab bis zum
21. November 1986 trotz vielen
Demonstrationen und
Zeitungskommentaren 3 Wochen lang
KEINE Stellungnahme ab und musste für
diese Katastrophe schlussendlich auch
NICHTS bezahlen und Sandoz wurde für
diesen Fische-Holocaust auch NIE
verurteilt. Das heisst, er
telefonierte höchstwahrscheinlich 3
Wochen lang in Europa herum, um Leute
und "Freunde" zu bestechen, damit
Sandoz für diesen Holocaust im Rhein
nicht belangt wurde. Über das
Grundwasser wurde NIE gesprochen. Und
die Vergiftung mit Pestiziden von
Sandoz (heute Novartis) geht
tagtäglich in der ganzen Welt weiter.
Mit Verlaub, ein solcher Gift-Chef ist
ein Arschloch, ist aber keine Ausnahme
für die kriminelle, schweizer
Oberschicht, denn die ist voller
solcher Krimineller. Deutschland und
Holland wissen aber seither, dass die
Schweiz ein Giftland ist.
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Das Löschwasser bei
der ausgebrannten Lagerhalle von
Schweizerhalle war rosarot, und im
Hintergrund ist Wald zu sehen [z007]
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Der
Fische-Holocaust (auch "Fischsterben"
genannt) zog sich 2 Wochen bis nach
Holland hin, hier der rote Rhein mit
toten Aalen bei Iffezheim [z008]
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Sandoz ist
Schandoz, Plakat einer Demonstration,
das bei der "Helvetia" an der
Mittleren Brücke in Basel angebracht
wurde [z009]
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Die ausgebrannte
Chemie-Lagerhalle der Sandoz in
Schweizerhalle. Nebendran sind offene
Rasenflächen zu sehen. Aber über
Grundwasserverseuchung schweigt sich
die Chemie aus... [z010]
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In der Bevölkerung
machte nach dem Brandkatastrophe von
Schweizerhalle der Spruch die Runde
"Je röter desto töter" [z011]
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Fakten: In der Lagerhalle befanden sich "über
1000 Tonnen Insektizide und
Pflanzenschutzmittel" [web20]. Der Rhein ist
über 2 Wochen lang vergiftet und über 2 Wochen
lang ist in ganz Deutschland und Holland aus dem
Rhein keine Trinkwasserentnahme möglich [web21].
Der gesamte Rhein zwischen Basel und Holland ist
rot [web22]. Justiz gibt es keine, und die
kriminelle Sandoz, die mit Pestiziden die ganze
Welt vergiftet, muss für diesen Fische-Holocaust
im Rhein keinen Rappen Strafe zahlen. Aber zwei
Feuerwehrleute, die Löschwasser in den Rhein
geleitet haben, werden verurteilt [web23]. Die
örtliche Bevölkerung ist zum Teil sehr sensibel
und macht Plakate gegen die kriminelle Sandoz
und beklagt klar den Fisch-Holocaust: Sandoz ist
Schandoz, eine Schande [web24]. Der Ort der
ehemaligen Lagerhalle ist auch 25 Jahre nach dem
Brand immer noch mit Schadstoffen belastet.
Nicht nur das: Es werden weiterhin
Chemie-Lagerhallen neben offenen Rasenflächen
und Wäldern betrieben! [web25]. Der Volksmund
kreiert auch den Spruch "Je röter desto töter"
[web26]. Die Belastung des Grundwassers wird
konsequent verschwiegen...
Dies war ein weiterer Gruss aus der kriminellen
Schweiz. Ich habe es selber miterlebt und habe
den roten Rhein mit eigenen Augen gesehen. Den
schweizer Bossen der schweizer Oberschicht sind
der Mensch und die Natur egal. Das heisst: "Die
Schweiz ist ein Stück Scheisse" für die ganze
Welt mit Giftexporten wie "Medikamenten",
"Impfstoffen", Pestiziden (tötet alles und
gelangt ins Grundwasser) und dem Bankgeheimnis
(mit der weltweiten Zerstörung der Moral). Die
schweizer Politik mit Bankgeheimnis und
Pestiziden ist somit weltweit absolut
zerstörerisch - und sie verkaufen die Pestizide
im Ausland sogar dann, wenn sie in der Schweiz
verboten sind - und nur die Schweiz soll "das
Beste" sein.
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Verseuchung
des Grundwassers mit Treibstoffen
(Benzine und Öle)
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Parkplatz
mit vielen Ölflecken waren im
Jahre 2007 am Malecón Cisneros
in Lima-Miraflores (Peru)
anzutreffen [16]. Bei Regen
treibt das Öl in die
Kanalisation und ins
Wassersystem, mitsamt dem
Grundwasser. |
Tankstelle mit Tanks direkt im Erdreich
[15]
Konkret verschmutzen folgende
Installationen die Umwelt mit
Treibstoffen:
-- Ölflecken durch Autos auf Parkplätzen
auf Asphalt, Kies oder direkt auf der
Wiese
-- auslaufendes Benzin bei Tankstellen,
wenn sich die Benzintanks direkt im
Erdreich befinden
-- auslaufendes Benzin in Tanklagern
-- auslaufende Heizöle von alten, in die
Erde installierten Tanks bei
Wohnhäusern.
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Die Tanks im Erdreich hatten in der Zeit der
Bombenkriege ihren Sinn, denn sie lagen so tief
im Boden, dass sie durch die Bombardements nicht
zerstört wurden. Nach ca. 80 bis 100 Jahren
Benutzung müssen sie aber ausgegraben werden,
und neue Tanks werden dann oft im Keller oder in
Kabinengeschossen installiert, um
Erdreichverseuchungen vorzubeugen.
Die Verseuchung des Grundwassers mit
Treibstoffen ("Benzingemisch") mit
Antiklopfmittel MTBE
Treibstoffe sind ein "Benzingemisch" aus
Xylolen, Benzol (Sammel-Abkürzung BTEX [web27])
und dem Antiklopfmittel MTBE. Bei einem Loch im
Tank breiten sich diese drei Komponenten
unterschiedlich weit aus. Das Antiklopfmittel
MTBE kommt dabei am weitesten [web28].
MTBE-Fahne mit unterschiedlicher Dichte,
Schema [21]
-- Treibstoffe mit dem Antiklopfmittel MTBE
können durch Lecks in Tanks von Tankstellen und
im Rahmen der Arbeit auf Raffinerien austreten
und sich über den Abstrom des Grundwassers
verbreiten
-- das Antiklopfmittel MTBE bewirkt einen
unangenehmen Geruch und macht Grundwasser als
Trinkwasser ungeniessbar, je mehr % MTBE dem
Treibstoff beigemischt ist (in den "USA" bis 15
Volumenprozent, in Europa wesentlich weniger)
[web01]
-- und das Antiklopfmittel MTBE ist nur schlecht
biologisch abbaubar [web01].
Wenn Raffinerien in der Nähe von Flüssen gebaut
sind - wie z.B. bei Karlsruhe, um den direkten
Verlad von und auf die Schiffe am Fluss zu
ermöglichen - dann sind die Gewässer dort
automatisch sehr hoch mit Benzinanteilen wie
MTBE verschmutzt [web29].
Ausserdem wird das geschmackszerstörende MTBE
auch durch Abgase von Fahrzeugen und Verdunstung
an Tankstellen in die Atmosphäre abgegeben, so
dass das MTBE dann im Dunst in den Wolken landet
und im Regen wieder herunterkommt und durch das
Sickerwasser ebenso das Grundwasser und die
Gewässer verseucht [web29].
Schema 12: Verseuchung
des Grundwassers mit dem Antiklopfmittel
MTBE [22]: durch Lecks in Tanks von
Tankstellen (1), durch Verdunstung bei
Tankstellen (3), durch Unfälle (3), durch
Abgase (4), die in den Wolken landen (5),
und dann herunterregnen (6). Das
Sickerwasser sickert durch die Erdschichten
(7) und erreicht das Grundwasser (10). Oder
das Regenwasser fällt auf Landstrassen und
Autobahnen, "nimmt" dabei die erdnahen
Abgase und Benzin- und Ölflecken auf den
Landstrassen und Autobahnen "mit" (8), und
das Strassen-Abwasser sickert dann ebenso in
die freien Erdschichten (9) und ins
Grundwasser (10), weil ja bei Landstrassen
und Autobahnen die Kanalisation fehlt. Ein
Teil des Regenwassers mit MTBE fällt dann
auch auf Seen und Flüsse und versickert dann
teilweise ebenfalls bis zum Grundwasser
(11).
Ein weiteres Element mit MTBE ist das
Strassenablaufwasser an Regentagen. Dieses
Strassen-Abwasser kann oft widerstandslos ins
Erdreich einsickern und erreicht dann mit seinen
Rückständen (u.a. MTBE) das Grundwasser [web29].
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