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"Mondspiele": Der Mond war die Erde - Wahrheit und Lüge in der Atmosphäre

24. Unmögliche TV-Direktübertragung vom Mond - falsche, unscharfe "Mondfilme" mit falschem Funkverkehr

Die Mondgravitation kommt in "Mondfilmen" nicht zum Ausdruck - die falsche Behauptung von Ausserirdischen bei Apollo 11

Apollo 15
                    gefälscht, der Film mit dem Hammer und der Feder,
                    aber man kann nicht erkennen, ob es sich wirklich um
                    eine Feder handelt
Apollo 15 gefälscht, der Film mit dem Hammer und der Feder, aber man kann nicht erkennen, ob es sich wirklich um eine Feder handelt [1]

von Michael Palomino (2006 / 2021)

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aus: Gerhard Wisnewski: Lügen im Weltraum; Knaur 2005


Eine TV-Direktübertragung vom Mond zur Erde ist unmöglich und gelogen

Die direkte Fernsehreportage "vom Mond aus" auf die Erde ist nicht möglich. Grosse Filmkameras der Fernsehstudios der 1960er Jahre und Übertragungsantennen sowie Stromversorgung für die Kameraausrüstung sind auf dem Mond nicht vorhanden. Eine grosse Fernsehkamera wog in den 1960er Jahren samt Stromversorgung ca. 80 kg und war absolut nicht transportabel. Es fehlte dafür auf dem Mond auch die nötige Elektrizität.

Die Antenne für eine Direktübertragung müsste auf dem Mond nicht sehr gross sein (etwa so gross wie ein aufgespannter Regenschirm). Die Empfangsantenne auf der Erde müsste dagegen sehr gross sein und darüber hinaus sehr schnell beweglich sein (Erdrotation) oder am Nordpol oder Südpol  angeordnet sein, um immer am selben Platz zu bleiben. Ist die Empfangsantenne auf der abgewandten Seite, dann ist die Funkverbindung unterbrochen.

Wenn eine Funkverbindung über das "Mutterschiff" hergestellt würde, das während der "Mondlandung" um den Mond kreisen soll, sind die Probleme noch grösser, weil das "Mutterschiff" um den Mond kreist und zeitweise auf der abgewandten Seite fliegt. Somit ist kaum eine Direktübertragung möglich.

Eigenartigerweise existiert kein einziges "Mondfoto", das einen "Mondastronauten" zeigt, wie er mit einer grossen  Fernsehkamera Filme  dreht.

Und wie sollte ein Funkverkehr über eine Distanz von 380.000 km aufrechterhalten werden? Ein Satellit hat heute ungefähr eine maximale Höhe von 300 km über der Erde. Wenn wir eine maximale Höhe von 500 km annehmen und das Funksignal zwischen Mond und Erde jeweils durch Satelliten verstärken lassen würden, dann müsste müsste das Funksignal über eine Kette von 760 Satelliten laufen. Dazu kommt aber, dass sich die Erde dreht und sich alle Satelliten im Verhältnis zur Erdumdrehung ebenfalls drehen müssten. Also sieht man, dass ein Funkverkehr vom Mond zur Erde nicht möglich ist.

Somit lassen die oben genannten Fakten den Schluss zu, dass bis heute niemals ein Mensch auf dem Mond eine Videokamera bedient hat oder einen Film gemacht hat, und dass noch nie eine TV-Übertragung vom Mond stattgefunden hat. Alle "Mondfilme", mit eingeschlossen die kleinen Filmchen, die von der Videokamera an der so genannten "Mondlandefähre" kommen (die niemals geflogen ist, sondern nur am Seil gehangen ist), sind gelogen.
(aus: Wisnewski: Lügen im Weltraum)


Apollo 15: Angeblicher "Mondfilm" vom Hammer und der Feder

Apollo 15-Fälschung, der Film behauptet einen
                  Hammer und eine Feder, aber man kann die Feder nicht
                  erkennen
Apollo 15-Fälschung, der Film behauptet einen Hammer und eine Feder, aber man kann die Feder nicht erkennen [1]


Astronaut David Scott soll bei Apollo 15 gefilmt worden sein, wie er einen Hammer und eine Feder fallengelassen haben soll, um zu beweisen, dass im Vakuum auf dem Mond beides gleich schnell zu Boden fällt. Aber der Film ist derart unscharf, dass man nicht erkennen kann, was da zu Boden fällt (Wisnewski, S.230).

Man sehe sich das Video an, bei dessen Kommunikation (in Englisch) keine Verzögerung von 2,4 Sekunden vorliegt: http://www.youtube.com/watch?v=5C5_dOEyAfk

In den "Mondfilmen" fehlen die Effekte der Mondgravitation

Auf dem Mond soll nur 1/6 der Erdanziehungskraft herrschen. Die Sprünge der "Mondastronauten" in den "Mondfilmen" beweisen aber, dass die "Mondastronauten" "auf dem Mond" gar nicht weiter oder höher springen als auf der Erde. Ein so genannter Sprung des "Mondastronauten" John Young "auf dem Mond" ist z.B. auf dem Foto AS16-113-18339 abgebildet (Wisnewski, S.227).

Apollo 16
                  gefälscht, NASA-Foto AS16-113-18339 mit einem
                  angeblichen Sprung des "Astronauten" John
                  Young, aber die Haltung entspricht keineswegs einer
                  Sprungposition, sondern eher eine Fotomontage
Apollo 16 gefälscht, NASA-Foto AS16-113-18339 mit einem angeblichen Sprung des "Astronauten" John Young,
aber die Haltung entspricht keineswegs einer Sprungposition, sondern eher eine Fotomontage [2]


[Das Foto sieht aber eher nach Fotomontage aus. Das ist keine Sprunghaltung].

Sprünge in Astronautenanzügen auf der Erde wurden nie getestet. Somit ist kein Vergleich zu den Verhältnissen "auf dem Mond" möglich. Auch der Gang "auf dem Mond" ist genau gleich wie auf der Erde, bei 1/6 Schwerkraft unmöglich. Da müssten die Füsse höher über dem Mondboden sein, und es müsste ein viel leichteres Gehen möglich sein. Die "räumliche Ausdehnung der Bewegung" findet nicht statt. Wisnewski:

"Erstaunlicherweise verändert sich das Merkmal Amplitude überhaupt nicht, sondern lediglich das Merkmal Zeit. Die Bewegungen laufen also langsamer ab, ohne höher oder weiter auszufallen." (Wisnewski, S.229)

Die Produktion von "Mondfilmen":

Zeitlupe und unscharf eingestellte Linse - Bilder aus der Mondhalle und aus Simulatoren


Da bei "Mondfilmen" nur der Faktor Zeit verschieden ist, ist die Produktion von "Mondfilmen" also möglich, indem man Filme von der "Mondhalle" in Houston einfach in Zeitlupe mit unscharf eingestellter Linse noch einmal aufnimmt (Wisnewski, S.229). Zudem werden unscharfe Bilder aus den Simulatoren hinzugemischt (Wisnewski, S.281).

Die unscharfen "Mondfilme" können ohne Problem aus der Simulation stammen, denn dies kann bei unscharfen Filmen niemand kontrollieren:

"Kein Mensch könnte anhand der extrem schlechten TV-Bilder von Apollo 11 sagen, ob sich die Astronauten nun auf dem Mond befinden oder vielleicht zwischen den falschen Kratern von Langley." (Wisnewski, S.285)

plus Funkverkehr dazumischen

Der Funkverkehr muss dann in einem Studio separat hinzugemischt werden. Die Helme der Astronautenanzüge kommen den Filmefälschern sehr entgegen, denn man sieht die Gesichter und somit die Lippenbewegungen nicht (Wisnewski, S.229). Somit ist im Funkverkehr mit "Mondastronauten" alles fälschbar (Wisnewski, S.231-233). Eine Zeitverzögerung von 2,4 bis 2,7 Sekunden ist durch eine einfache Funk-Mondreflexion schon ab 1949 möglich (Wisnewski, S.233).

[Es kann also jedermann, der sich mit Filmemachen auskennt, einen "Mondfilm" produzieren, wenn die Simulatoren vorhanden sind].

Zum Teil stimmen bei "Mondfilmen" nicht einmal Funk und Bild überein, z.B., als Astronaut Aldrin (Apollo 11) die Landung meldet, die Landefähre aber immer noch in der Luft ist (Wisnewski, S.234). Der Befehl zum Stoppen des Landetriebwerks "Engine Stop" kommt viel zu früh und die Landefähre müsste abstürzen, wenn der Befehl ausgeführt würde. Die Landefähre stürzt aber auch im Film nicht ab... (Wisnewski, S.234-235).

Man kann sich heute (2010) die "Mondlandungen" zum Teil auf Youtube ansehen, hier z. B. die "Mondlandung" von Apollo 11, eine lautlose, horizontale Landung ohne jedes Motorengeräusch, absolut unwirklich. Gegen das Ende des Films wird das Bild unscharf scheinbar mit einer Simulation von aufgewirbeltem Staub, und am Ende wird fast alles schwarz, obwohl der Staub ja weiss ist. Und tatsächlich kommt der Befehl "Engine Stop" vor dem endgültigen Aufsetzen. Aber sehen Sie sich selbst dieses Theater an auf http://www.youtube.com/watch?v=2BvbD-1qZtc

Der falsche "Mondlandungsfilm" von Apollo 11
Apollo 11 (01), der horizontale
                          Landeanflug (Gary Neff)
Apollo 11 (01), der horizontale Landeanflug (Gary Neff) [3]
Apollo 11 (02), der Landeanflug wird nun
                          unscharf
Apollo 11 (02), der Landeanflug wird nun unscharf (Garry Neff) [4]
Apollo 11 (03) im letzten Landeanflug mit
                          dem Befehl "Engine stop", nun ist
                          die Sicht aus dem Fenster nur noch schwarz
                          (Gary Neff)
Apollo 11 (03) im letzten Landeanflug mit dem Befehl "Engine stop", nun ist die Sicht aus dem Fenster nur noch schwarz (Gary Neff) [5]
Apollo 11 (04) gelandet, die Sicht aus
                          dem Fenster nach dem Aufsetzen, ohne jeden
                          Triebwerkslärm (Gary Neff)
Apollo 11 (04) gelandet, die Sicht aus dem Fenster nach dem Aufsetzen, ohne jeden Triebwerkslärm (Gary Neff) [6]

[Es bleibt dann noch die Retouchierung der Filme: Elemente der Mondhalle und der Simulationsgeräte müssen aus den Filmen wegretouchiert werden. Normalerweise werden störende Elemente einfach mit Schwarz übermalt, um einen Aufenthalt im All vorzutäuschen, sehr einfach...].

Dies scheint nicht immer gelungen. Beim Film von Apollo 11 bei der angeblichen TV-Direktübertragung "vom Mond" am 20.7.1969 kommen z.B. unscharfe Träger ins Bild. Es sind gemäss Wisnewski Träger vom Mond-Orbit-Modell LOLA. Man vergleiche das Foto L-65-5579 vom 1.8.1965 (Wisnewski, S.289-292).

Das
                  Mondmodell LOLA mit einem kleinen Zug rundherum,
                  NASA-Foto Nr. L-65-5579 vom 1/8/1965
Das Mondmodell LOLA mit einem kleinen Zug rundherum, NASA-Foto Nr. L-65-5579 vom 1/8/1965 [7]


Angebliche Ufo-Begegnung bei Apollo 11 mit Farbfilm ist unmöglich

Gemäss NASA-Mitarbeiter Otto Binder sollen Hobbyfunker mit eigenen VHF-Empfängern einen Funkspruch von Apollo 11-Astronauten eingefangen haben, der schildert, wie sich die "Mondastronauten" Ufos gegenübersehen:

<NASA: "Was ist da? Mission Control ruft Apollo 11."
Apollo 11: "Diese Babys sind riesig. Enorm. Oh, mein Gott. Sie würden es nicht glauben! Ich sage Ihnen, es sind andere Raumschiffe da draussen, aufgereiht auf der abgewandten Seite eines Kraterrandes. Sie sind auf dem Mond und beobachten uns."> (Wisnewski, S.262)

Beweise für die Fälschung:
-- während der [gefälschten] "Live-Sendung" kam dieser Dialog nirgendwo vor
-- "Mondastronaut" Neill Armstrong würde niemals unautorisiert über Ufos plaudern
-- die Bodenkontrolle wurde bei den "Mondastronauten" nicht "Mission Control" genannt, sondern "Houston" (Wisnewski, S.263).

Gerüchteweise sollen ausserdem von Edwin Aldrin Farbfilme über die Ausserirdischen "auf dem Mond" existieren (Wisnewski, S.262).

Gemäss Wisnewski hat es aber 1969 noch keine Farb-Video-Kameras gegeben, die man auf den Mond hätte mitnehmen können (Wisnewski, S.263).


[Man hat überhaupt keine Kameras "auf den Mond" mitnehmen können, mit denen man Fernsehfilme und Direktübertragungen "vom Mond" hätte drehen können...]


Dafür ist das CIA-Hauptquartier mit all den Foto- und Filmstudios zur Produktion gefälschter Fotos und Filme am selben Ort wie eines der grossen Mondlandungs-Simulationszentren: In Langley bei Hampton (Virginia)...


Das ist KEINE Verschwörungstheorie, sondern das sind Fakten, du dumme Wikipedia.


Zusatz

Manche Funker meinen, es sei Funkkontakt zum Mond möglich. Die Abkürzung EME steht für Erde-Mond-Erde. Es wird behauptet, dass sich Funkstrahlen am Mond reflektieren lassen. Auf eine Entfernung von über 300.000 km funken? Also ich glaube das nicht, aber es kann ja glauben, was jeder will.

http://www.chaoswelle.de/EME

Michael Palomino, 14.9.2013

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Fotoquellen
[1] "Hammer und Feder", Foto: http://hammerandfeather.wordpress.com/about-2/
[1] "Hammer und Feder", Film: http://www.youtube.com/watch?v=5C5_dOEyAfk
[2] Fallschirmspringer Young in der Luft ohne Sprungposition, Fotomontage:
http://grin.hq.nasa.gov/BROWSE/lunar-module_1.html;
http://grin.hq.nasa.gov/IMAGES/SMALL/GPN-2000-001131.jpg

[3,4,5,6] Apollo 11, Landeanflug, Film: http://www.youtube.com/watch?v=2BvbD-1qZtc
[7] Mondmodel LOLA:
http://history.nasa.gov/SP-4308/ch11.htm

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